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Episode Transcript

Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von Schleifenquadrat, Ausgabe 272.

Heute mit … Sven Möller.

Moin moin.

Und Thomas Raukamp aus einem zunehmend bewölkten Rendsburg.

Ich wollte auch was über das Wetter sagen.

Und mir Sebastian Schack, guten Tag.

Schön, dass du wieder dabei bist, Thomas.

Wir haben lange nicht mehr gesehen und gehört hier.

Alle halbe Jahr komme ich vorbei und ich werde mich heute etwas zurückhalten, nachdem Herr Möller mir letztes Mal in der Beschreibung die Thomas-Monologe gegönnt hat.

Moment, da waren wir aber auch zu zweit, oder?

Das muss man nochmal dazu sagen.

Da kam ich halt nicht so viel zu drauf.

Ja, ist doch super.

Das ist ja für so einen Podcast erstmal nicht schlecht.

Und immerhin hast du ja auch hier Stilecht zur Sendung passend einen Aufreger mitgebracht, mit dem wir rein starten können.

Und es ist ein Aufreger nicht über ein Apple-Gerät.

Ich bin jetzt schon gespannt, was da passiert.

Wenn ich ganz stark nachdenke, fällt mir bestimmt auch ein Apple-Gerät ein.

Aber es geht nicht um ein Apple-Gerät diesmal.

Und zwar habe ich natürlich, wer auch sonst, sich das brandneue Lenovo Chromebook Plus 14 oder 14 Plus gekauft.

Das ist deshalb etwas Besonderes.

Weil das das erste Chromebook ist, das eine neue Generation von ARM, also ARM-Prozessoren benutzt, die so von Mediatek kommen und ungefähr die Leistung haben sollen von den Apple-Arm-Chips, also den Apple-Silicon-Chips oder den Snapdragon-Chips auf den PCs.

Ja, stellt sich aber heraus, dass ich nicht glücklich war mit diesem Chromebook, weil entweder ist die Treibersituation noch nicht ausgereift oder der Chip hat einen ernsthaften Bug.

Es sind zwei USB-C-Schnittstellen mit Displayport-Adapter dran.

Links, wenn du da einen 4K-Monitor anschließt, schafft er nur 30 Hertz.

Rechts schafft er zwar 60 Hertz, aber irgendwie scheint die Farbinformation nicht richtig rüber zu kommen.

Das ist ein sehr ausgegurktes Bild, sag ich mal.

Hat mir überhaupt nicht gefallen.

Da, und da kommen wir vielleicht ja später noch drauf, Google außerdem fürs nächste Jahr ein neues Pixelbook, das erste seit Jahren angekündigt hat.

War ich dann noch ganz froh, dann dachte ich, ah, dann kann ich mein Geld sparen, gib es dem wieder zurück.

Lenovo hat eigentlich auch einen sehr schönen Prozess dafür, den du komplett online erledigen kannst, wenn du so ein Lenovo-Tel zurückgeben willst.

Du schreibst halt an, ach nee, du rufst deinen Bestellstatus auf, der ist dann ausgeliefert und dann ist da ein Link, wo du draufklicken kannst, Rückgabe anfordern oder irgendwie sowas.

So weit, so gut.

Chris, du, das habe ich am Wochenende jetzt gemacht.

Kriegst du eine E-Mail zurück von einem Lenovo-Mitarbeiter?

Scheint keine KI zu sein, aber nicht am Wochenende.

Am Dienstag habe ich diese E-Mail nun endlich bekommen, auch gleich vom Versandunternehmen.

Und da steht dann drin, ja, wir haben das geprüft und ihre Rückgabe ist genehmigt worden.

Und deshalb hier ist ein Link und irgendwie so eine Bearbeitungsnummer.

Klicken sie drauf und sie können den Rücksendeprozess anstoßen.

Habe ich gemacht.

Habe alles eingegeben, bin durch die ersten drei Schritte ohne Probleme durchgekommen, dachte, Mann, Lenovo, du machst richtig was richtig.

Dann kam ich an den Punkt, wo ich auswählen konnte, soll das abgeholt werden?

Will ich das in eine Station einliefern?

Oder will ich das selber zurücksenden?

So, habe ich es selber zurücksenden ausgewählt.

Es ist leider kein Paketdienstleister in Rheinsburg aufhindbar.

Also Rheinsburg ist nun eine Kleinstadt, aber dass wir keine Paketdienstleister haben, das ist einfach eine blanke Lüge, auch aus der Sicht aus China, wo Lenovo sitzt.

Dachte ich, na gut, lässt es dir halt abholen, ist halt noch komfortabler, gibt doch dafür keinen Paketdienstleister.

Natürlich gibt es auch keine Paketstation in Rendsburg.

Mit einer Worte, ich sitze auf diesem Chromebook jetzt rum, das ich zurückgeben will, innerhalb von 14 Tagen möglichst, damit mein Anspruch auf kostenfreie Rückgabe erfüllt wird.

Ich glaube, du explodierst fast vor Fragen, Herr Schack.

Ja, ein einziger.

Welche Paketdienstleister sehen die denn wohl vor?

Also gibt es die wirklich nicht in Rendsburg oder ist das nur irgendwie ein Datenbankfehler und die suchen vergeblich ein DHL, wo es fünf von gibt in Rendsburg?

Vielleicht irgendein verrückter chinesischer Versender oder Paketdienstleister ich weiß es nicht, wollte ich auch erfahren, daraufhin habe ich also rausgesucht, den Kundendienst von Lenovo und da sowas mag man einfach nicht tun allein die Suche nach irgendeiner Telefonnummer und irgendeinem Chat ist einfach schon es ist einfach schon nervtötend so, ich habe aber meinen Chat gefunden Kann mich also auch nicht beschweren.

Ich wurde von einem Chatmitarbeiter mit einem indischen Namen auf einen Chatmitarbeiter mit arabischen Namen weitergeleitet und der mir dann mitteilte, sehr freundlich und offensichtlich vorformuliert, weil so schnell kann keiner tippen, dass es zurzeit Probleme gäbe, also mit diesen Rücksendelabels.

Und dass das Problem bekannt sei.

Rückfrage von mir, was soll ich denn nun tun?

Mich in Geduld hüllen.

Also, Lenovo weiß davon.

Und arbeite dran.

Also ich soll es in den nächsten Tagen immer mal wieder probieren.

Ja, super.

Nice.

Irgendwie beruhigt mich das nicht, weil ja irgendwie immer so ein bisschen die Uhr tickt, was da.

Ja, einfach eine Adresse geben, dass du selbst so ein Ding erstellst.

Genau, habe ich natürlich auch gefragt, hey, überhaupt kein Ding, kann ich alles verstehen.

Auf die 5,90 Euro oder so kommst du mir jetzt nicht an.

Ich schicke das Teil einfach selbst zurück auf eigene Kosten.

Dann sind wir alle im Zeitplan.

Ja, sie können mir aber leider keinerlei Adresse nennen.

Auf Sicherheitsgründen.

Auf Sicherheitsgründen.

Damit es nicht wie ein Molz endet, aber vor der Tür steht und klingelt da hin.

Wie hieß der Laden noch?

Meisswusch.

Irgendwie sowas, ja.

Tja, mit anderen Worten, ich sitze hier bis auf weiteres auf diesem Chromebook herum und hoffe, dass sich innerhalb der nächsten 14 Tage dieses Problem und Wohlgefallen auflöst und Lenovo seinen Rücksendeprozess optimieren kann.

Hast du dir ein Chatprotokoll schicken lassen, damit nicht irgendwann die Mail kommt, hey, wo ist unser Laptop?

Gibt kein Geld mehr.

Nein, leider war ich nicht so gegenwärtig, glaube ich.

Da kannst du das bestimmt um neun Mittag weiter nochmal nachbilden, einfach.

Ja, wahrscheinlich schon.

Ich hoffe einfach das Beste.

Ich bin da neulich, ich will dich eigentlich gar nicht erzählen, das ist eine Kleinigkeit, das passt ein bisschen dazu.

Ich bin der festen Überzeugung, dass EA Sports inzwischen KI verwendet, um Chat-Anfragen zu beantworten.

Das kann ja durchaus gut sein.

Über eine halbe Stunde hinweg so stumpf und dämlich war und so sehr am Thema vorbei und wieder und wieder in derselben Schleife gelandet.

Also inhaltlichen Schleife.

Wurden die nicht gerade gekauft?

Steht glaube ich an.

Irgendein Konsortium, wo irgendeiner von Trumps Familie mit drin hängt und irgendwie Saudi-Arabia oder irgendwie so?

Irgendwie sowas, ja.

Und was hat, darf ich fragen, was du für ein Problem mit EA Sports hattest, dass du den Chat bemühen musstest?

Also, ich spiele ja gar nicht so wahnsinnig viele Spiele.

Was ich aber regelmäßig spiele, ist das, was früher FIFA hieß und jetzt inzwischen EAFC heißt.

Und es begab sich zu der Zeit, dass ich Anfang Sommer über irgendein Angebot stolperte und für, mit viel Rabatt so gut haben Karten kaufen konnte.

für den Playstation Store.

Und habe deswegen, weil ich da jetzt so viel Guthaben drin liegen hatte, habe ich dieses Jahr das neue EAFC vorbestellt, weil man da ja dann coole In-Game-Inhalte extra bekommt.

Die habe ich nur teilweise bekommen.

Und eigentlich ist es scheißegal, aber wenn ich es für bezahlt habe, war ich trotzdem sauer.

Ja, verstehe.

Und wollte das geklärt wissen.

Mhm.

Hat sie auch irgendwann aufgeklärt?

So nach vier, fünf Tagen?

Haben sie den richtigen Knopf gefunden?

Ja, aber was auch, also was ein Scheiß auch.

Also eigentlich war ich allein damit.

Reddit war voll davon, von Leuten, die dasselbe Probleme hatten oder ähnlich gelagerte Probleme hatten.

Und dann hat das irgendwie vier, fünf Tage gedauert bis zur Klärung.

Und ich dachte so, Mann, ja, grundsätzlich irgendwie eine gute Idee.

Aber wir nehmen jetzt hier Leuten nochmal 15 oder 20 Euro mehr dafür ab, dass die Vorbesteller, die können auch vorher spielen, eine Woche oder zehn Tage oder irgendwie sowas.

Und bekommen also vor dem Pöbel schon mal so ein bisschen Vorlauf, um sich da ein bisschen einarbeiten und aufleveln zu können und bekommen halt diese Bonus-Inhalte vorab irgendwie.

In-Game-Geld und irgendwelche speziellen Spezialspiele, dann hast du nicht gesehen.

Um da schon mal irgendwie so ein bisschen, wie sagt man, nicht Frühstart, aber sowas ähnliches hinzulegen.

Und das ist natürlich doof, wenn du quasi, mir war es gar nicht so wichtig, ich wollte einfach nur früh spielen, weil ich da Bock drauf hatte.

Ich bin auch nicht so kompetitiv, weil ich bin zu alt dafür.

Wenn ich da online spiele, ist das eh mein Drama.

Also einziges Drama.

Aber naja, aber wenn ich mir jetzt vorstelle, ich hätte da so einen kompetitiven Ansatz dahinter und bezahle jetzt extra mehr Geld dafür, um mir da so einen Vorteil von zu verschaffen und schon mal irgendwie, ich weiß nicht, ob es sieben oder zehn Tage waren, Vorsprung zu haben.

Das war das sich einen Versuchter Vorsprung zu haben, vor allen anderen.

Und dann kriegt man diese Boni irgendwie vier, fünf Tage zu spät und keiner sagt irgendwie Entschuldigung, es tut uns leid und hier ist nochmal fünf Prozent irgendwie was obendrauf.

Das ist auch alles irgendwie uncool.

Zumal es ja irgendwie leichtes sein sollte mit diesen ganzen digitalen Spielen halten.

In meiner kleinen naiven Welt musste ja nur so ein Service-Mitarbeiter mal gucken, hat er das wirklich gekauft?

Gehört das wirklich zu diesem Account?

Hat er das wirklich rechtzeitig bestellt?

Ah ja, okay, cool.

Welche Inhalte haben wir ihn ausliefen?

Oh ja, da fehlen zwei.

Ich klicke die anderen beiden nochmal mit an und los geht das.

So hätte ich so erwartet.

Ja, gerade, ja.

Naja, und EA ist ja eh gerade, also auch FIFA, so was, was so diese ganze, ähm, ähm, Blutbox-Thematik und hast du nicht gesehen angeht.

Hm.

Eher nicht so beliebt, ne?

Nee, aber, ja, ja, also es macht einfach Spaß zu spielen, aber ja, diese Chat-Erfahrung und vielleicht tue ich auch irgendjemandem unrecht.

Da saß ich einfach jemand an der anderen Seite, der dumm war.

Aber ich glaube, es war ein KI-Bot, da saß und das war ernüchternd.

Was auch so ein bisschen ernüchternd ist, ist dieses Thema Apple und die EU.

Ich habe das hier in den Shownotes als Runde 456 betitelt, was jetzt grob geschätzt ist, aber wahrscheinlich nicht ganz falsch ist.

Wir erinnern uns zurück, Apple findet es nicht so gut, dass es diesen Digital Markets Act hier gibt, der größeren Tech-Konzernen so ein paar Auflagen mitgibt.

Auswirkung davon ist unter anderem, dass Apple in Deutschland, in Europa immer noch nicht freigeschaltet hat.

Diese iPhone-Mirroring-Geschichte, also die kam jetzt ja mit dem vorigen macOS schon, wo man sich sein iPhone virtuell auf den Mac holen kann und von dort aus auch bedienen kann und Inhalte rein- und runterkopieren kann.

Gute Funktionen gibt es in Europa nicht und ebenso wenig wird es die jetzt bei der iPhone- Vorstellung gepriesene Live-Übersetzungs-Funktionalität der neuen AirPods bis auf weiteres in der EU nicht geben.

Darf ich einmal einhaken?

Was mich immer wundert an diesen Geschichten ist, warum schafft Apple das nicht, was doch Google und Microsoft liefern?

Also diese Abbildung von Smartphones.

Apple schafft das ja auch.

Wenn dein Mac nicht in der EU ist.

Aber auch in der EU.

Also meinetwegen.

Ich glaube, weil es Microsoft und Google egaler ist, weil Apple das als Verkaufsargument für Hardware sieht.

Kannst du das, also funktioniert das mit Google und deinem iPhone?

Mit dem iPhone nicht, aber es funktioniert mit einem Android Smartphone auf dem Chromebook zum Beispiel.

Aber das ist ja das, worum es halt geht, dass Apple das auch anbieten soll für andere Smartphone-Hersteller.

Ja, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass das andersrum ginge.

Also dass da Apple eher nicht will, dass das mit dem iPhone auf anderen Computern funktioniert.

Es gibt ja unter Windows 11 gibt es ja diesen Smartphone-Link.

Was finde ich auch eine sehr gelungene Software ist, die bindet beides ein.

Wobei iPhone sehr viel weniger eingebunden ist, weil du halt nicht an die tiefer liegenden Daten rankommst.

Ja.

Naja, jedenfalls hat Apple sich jetzt dazu aufgeschwungen, zu sagen, ach, dieses ganze Klein-Klein und dann drohen wir hier nochmal an, irgendwelche Features nicht auszuliefern, das ist auch alles nichts und fordert deswegen nicht weniger als die Abschaffung des Digital Markets-Acts und du denkst, okay, das wird nicht passieren.

Aber ich meine, es ist ja nett, dass sie da mal einen Brief geschrieben haben.

Und wenn ich das richtig verstanden habe, stehen auch andere größere Tech-Konzerne irgendwie an Apples Seite, weil viele das irgendwie nicht so richtig cool finden.

Aber ich glaube, als allein daran, dass man, also nochmal, ich bin der festen Überzeugung, dass in diesem Digital Markets Act nicht alles super geregelt ist.

Und ich bin auch der festen Überzeugung, dass nicht alles, was die EU macht, immer pures Gold ist.

Aber alleine, dass da jetzt so mehrere Tech-Konzerne auf die Barrikaden gehen, ist erstmal ein gutes Zeichen dafür, dass es wahrscheinlich ein gutes Ding ist, der Digital Markets Act, denke ich mal.

Und es ist eine politische Entscheidung, Dinge zu wollen oder nicht umsetzen zu wollen.

Und keine Ahnung, ich denke, dass die EU im längeren Hebel sitzt, weil der das einfach egal ist und die immer noch sagen kann, ich kaufe noch ein Android-Telefon, da geht das alles, ihr müsst ja kein Apple-Telefon kaufen, Also das wird ja keiner so sagen, aber so rein vom Gedanken her.

Die sind da nicht monetär von abhängig.

Genau, ja.

Und ob Apple da so lange mit gut fährt, jetzt immer mehr Features immer länger europäischen Kundinnen vorzuenthalten.

Haben sie nicht schon gedroht, einfach den europäischen Markt dicht zu machen?

Das ist sicherlich auch schon mal irgendwo gefallen zwischendurch.

Aber ja, also ich bin da, ich verstehe das nicht so richtig.

Also auf der einen Seite natürlich schon.

Ich verstehe natürlich den kapitalistischen Ansatz von, hey, wir haben hier eine Funktion und die ist für unsere Geräte und jetzt auch mal gut.

Und auf der anderen Seite, wenn man sich überlegt, was Apple alles an Kompromissen eingeht, um ihre Hardware und Software in China anbieten zu können, ist das hier alles irgendwie relativ harmlos, denke ich, was die EU so möchte.

Und was noch dazu kommt, wie sie willig, genau wie andere Tech-Konzerne, vor Donald Trump kriechen.

Das ist ja noch viel unappetitlicher.

und da könnten sie doch wirklich mal ihren Standing nutzen.

Was haben wir immer gesagt von wegen, das sind eigenständige Staaten, die agieren wie eigenständige Staaten, können tun und lassen, was sie wollen und jetzt kuschen sie da alle.

Und wahrscheinlich beißt sie da zum ersten Mal dann auch, dass der US-Markt halt so stark ist für Apple.

Also ich weiß noch, dass gerade, ich glaube bei dir der Thomas, am größten Verwunderung darin immer lag, dass iMessage so wahnsinnig groß in den USA ist.

Sie verkaufen da irgendwie so ein paar Geräte da drüben.

Es wäre schon doof, wenn es da irgendwie wenn da dann Mafia Trump vorbeikommt und sagt, hey, schönes iPhone habt ihr da.

Wäre doch schade, wenn ihr es hier nicht mehr verkaufen könntet.

Ja, das ist pure Erpressung.

Schon klar.

Ja, aber trotzdem ist es hier in der EU ja nun mal nicht.

Und ja, ich finde das unangenehm, wie Apple sich da verhält.

Gleichzeitig ist es ja so, dass, jedenfalls, wenn ich mir so die Kommentarspalten unter anderem bei MacLife.de, aber auch auf YouTube und so weiter angucke, ist es doch auch so, dass die EU aufgrund dieser Entscheidungen, denkbar unsympathisch ist in der Apple-Welt oder unter Apple-Nutzern.

Und das tut mir immer so ein bisschen weh, wie unreflektiert da geurteilt wird.

Denn dieser Digital Market Act ist ja nicht dazu da, irgendwelche Kunden zu gängeln.

Im Gegenteil, es ist ja dazu da, irgendwie Kunden vor den Machenschaften dieser Tech-Unternehmen, diese Machenschaften, die wir alle mal beweint haben, genau davor zu schützen oder die jedenfalls abzumildern.

Und es wird völlig unreflektiert auf die EU, die, wie du schon gesagt hast, sicherlich nicht immer nur Goldenes produziert, aber in diesem Punkt mal was richtig Gutes produziert hat, wofür viele amerikanische Kommentatoren uns dann umgekehrt auch wieder bewundern hier.

Ja, aber das ist, glaube ich, auch das Kalkül, was ja dahinter steckt, dass Apple die Funktion dann einschränkt, um quasi den Kunden auf die Seite zu ziehen und sagen, böse EU, ihr verhindert, dass wir hier diese geilen Funktionen nutzen können.

Genau.

Schwierig.

Ja, aber ich glaube, auf lange Sicht schade, dass Apple mehr als der EU.

Die EU würde daran nicht kaputt gehen.

Nee.

Ich vermute nicht, nein.

Wer noch ein bisschen mehr dazu erfahren möchte, in, da musst du mir helfen Sven, ich habe einen Artikel abgegeben, in einer der kommenden Ausgaben der Mac Live, gibt es einen Artikel von mir zu dem Thema, ergänzt um ein Interview mit einer mit der Sache betrauten Person bei der B.E.U.C.

Eine französische Abkürzung, die ich nicht mit Büro irgendwas, also die Dachorganisation von Verbraucherschutzverbänden in Europa.

So habe ich das auch übersetzt, ja.

Ich konnte das französisch auch nicht sagen.

Und die haben ja auch schon einige Kämpfe da ausgefochten und stehen natürlich eher, deutlich eher auf Seiten der VerbraucherInnen als bei Apple, aber auch der EU nicht ganz unkritisch gegenüber.

In der Sache scheint man sich aber bei den europäischen VerbraucherschützerInnen auch sehr einig zu sein, dass das grundsätzlich mal eine gute Sache ist, der Digital Markets Ecken, was damit so einhergeht.

Genau, das gibt es dann in einer der Ausgabe der Mac Live und bestimmt auch demnächst irgendwie online.

Ja, online bestimmt gedruckt, müsst ihr noch ein bisschen warten.

Jetzt kommt ja erstmal, Montag ist ja erstmal EVT von der, Oh Gott, 12?

Müsste ja, ja.

Genau, und in der kommenden ist das dann drin.

Also die Dezember-Ausgabe.

Ja, die aber am 3.

November erscheint.

Aber steht Dezember drauf.

Oder?

Deshalb steht das nicht mehr drauf.

Nee, es steht November drauf und drin, aber es ist die 12.2026.

Und der Artikel ist von dir, Sebastian?

Der Artikel ist von mir, Interview habe ich auch geführt und übersetzt und so ein bisschen um ein paar absurde technische Begriffe entschlackt.

Achso, ich dachte aus dem Französischen übersetzt.

Wir haben zum Beispiel auf Englisch kommunizieren können.

Oh.

Ja.

Aber tja, mit den neuen AirPods wäre das ja nicht passiert.

Obwohl, ich denke, immer wenn sowas vorgestellt wird, irgendwelche Tech-Firmen versprechen das so jetzt seit mindestens fünf Jahren, oder?

Dass irgendwelche Kopfhörer auf dem Markt sind, die die simultan übersetzen können.

Hat irgendjemand mal so ein Kopfhörer in der Hand gehabt, der das tatsächlich kann?

Ja, ich hatte mal, oh Gott, heißen die Galaxy Buds?

Samsung?

Die haben das ja auch schon mal mit als Feature drin gehabt, das ist immer noch so, das weiß ich nicht.

Und ich habe auch ehrlich gesagt, es ist ein paar Jahre her, dass ich das getestet habe, aber ich hatte auch einfach lange kein Ich habe sowieso im Freundeskreis wenig Menschen mit Android-Telefonen, noch weniger mit Samsung-Telefonen, noch weniger mit aktuellen Modellen.

Du siehst aus, ja, ich merke das schon.

Es gibt nicht so wahnsinnig viele Möglichkeiten, aber damals hat das so mittelgut funktioniert, vor allem, weil der Zeitversatz zu groß war.

Das wird ja auch nicht weggehen.

Das funktioniert ja auch einfach nicht.

Und gerade auch im Deutschen ist es ja nochmal ganz, es ist ja auch so, dass Sätze erst Sinn ergeben, wenn man alles gehört hat.

Und wenn man dann noch Bandformsätze spricht, dann kann sich ja der gesamte Satz noch umbauen.

Ja.

Also ich höre das halt immer wieder als Versprechen.

Diese Pixel-Buds sollen das ja auch schon ganz lange kehren können, die Dinger von Google.

So richtig gut nicht.

Also ich kann nicht das finnische Kommunalkino am Dienstagabend irgendwie simultan übersetzen lassen.

Das ist das Deutsche.

Das funktioniert nicht.

Ich habe es probiert.

Mit Finnisch auch noch.

Das ist aber auch eine Herausforderung.

Tja, wir haben finnische Filme, aber wir haben keine Paketdienste in Randsburg, ich sag's dir.

Mir würde es ja schon reichen, wenn das so, wie bei Apple in der Präsentation dargestellt hat, in touristischen Situationen funktionieren würde.

Das würde mir schon mal reichen.

Ich muss ja gar nicht irgendeine Podiumsdiskussion auf Mandarinen folgen können, über Stunden oder so.

Das wäre ja alles nett und schön und sicherlich die Zukunft.

Aber für den Moment würde es mir reichen, in einem Land, wo ich der Sprache nicht mächtig bin, zu verstehen, was das Servicepersonal von mir möchte im Restaurant oder so.

Ja, und dann muss es ja auch nicht live sein.

Es ist ja so ein Leichtheitszeitversatz nicht schlimm, allerdings in der Situation, die sie ja in der Präsentation gezeigt haben, sprechen ja beide quasi eine andere Sprache.

Das muss ganz merkwürdig sein, weil ja beide einen Versatz haben.

Und ja auch, also es ist ja nicht so, dass die Stimme, die du hörst, irgendwie zu der Person gehört, mit der du sprichst.

Sondern es gibt da irgendwie so diese Übersetzungsstimme.

So ein bisschen wie, keine Ahnung, im polnischen Kino oder im polnischen Film, wo es ja auch über Jahre hinweg so eine Stimme gab, die den ganzen Film durch übersetzt hat.

Ein Synchronsprecher.

So stelle ich mir das vor.

Und das ist auch irgendwie, auf der einen Seite finde ich es merkwürdig, auf der anderen Seite höre ich gerade, das ist das neue Buch von Dan Brown, wo heißt er David Nathan, Daniel Nathan?

David.

David Nathan.

Auch irgendwie 24 Figuren spricht und auch in Dialogen das macht.

Aber das ist irgendwie auch nicht merkwürdig, weil das Hörbücher kennt man das ja auch, aber...

Ja, aber die passen das ja dementsprechend an.

Das wird, ja, ja.

Also noch nicht tun.

Und ja, das kommt natürlich noch dazu, wenn du mit zwei Menschen sprichst, ist natürlich noch komischer, wenn beide mit derselben Stimme bei dir ankommen.

In verschiedenen Originalsprachen sprechen.

Hey, aber es war doch so eine KI-Funktion und das war ja noch weniger glaubwürdig, wenn Apple sowas vorstellt.

Was für KI-Funktionen habe ich schon mal vorgestellt und keine davon funktioniert.

Warum sollte ausgerechnet die funktionieren?

Das war weit hergeholt, fand ich.

Also zum Übersetzen funktioniert das tatsächlich ganz gut.

Ich nutze ja hier diese Apple-Writing-Tools hier auf dem Mac und Übersetzungen und sowas, das funktioniert schon ganz gut.

aber von Texten.

Du nutzt doch dieses Microsoft Teams beruflich.

Oder Sebastian?

Das soll doch das auch können, oder?

Ja, es vergisst immer die Sprache.

Mir auch so.

Details.

Also ich sitze hier manchmal in Calls, wo auch internationale TeilnehmerInnen dabei sind und ich habe tatsächlich, weil man spricht dann irgendwie Englisch.

Das ist so der gemeinsame Nenner.

Und das können natürlich verschiedene Menschen unterschiedlich gut.

Weswegen ich in diesen Calls Untertitel angemacht habe.

Einfach mal, das ist mal eine zweite Ebene und man kann vielleicht, versteht die Maschine mehr als ich.

Das mache ich bei deutschen Serien manchmal auch.

So, ja.

Und was mir dann passiert, was diesem Teams-Ding dann passiert ist, zwischendurch vergisst es, dass ich das auf Englisch gestellt habe und springt dann irgendwie zurück auf Deutsch und versucht dann quasi in Anführungszeichen mit deutschen Ohren aufzunehmen, was jetzt diese Person aus Frankreich für Englisch gerade sagt und das halt nimmt das so als Deutsch wahr und versucht daraus was zu bauen, wo er nur jedes siebte Wort überhaupt annähernd wie irgendwas Deutsches klingt und so.

Wie Google Mail mir auch immer versucht zu erklären, dass diese E-Mail offensichtlich auf Englisch ist, weil jemand high am Anfang geschrieben hat.

Aber was mein größter Pain bei diesem Besatzungsrestner ist YouTube.

Ja.

Oh, ich weiß, worauf du hinaus willst.

Ja, ich fange mit der ersten Stufe an.

Die fing schon vor ein paar Jahren los, dass sie angefangen haben, Videotitel zu übersetzen und mir vorgegaukelt haben, das wäre ein deutsches Video, wo ich draufklicke.

Und dann klickst du drauf und dann geht es los in Serbo-Kroatisch oder irgendwie sowas.

Und die neueste Ausbaustufe, dass sie jetzt ja einfach eine eigene Tonspur einziehen, wo irgendeine KI das übersetzt hat.

Meistens erstens nicht wirklich gut und zweitens vor allem in einer Stimmen- und Soundqualität, die unter aller Sau ist.

Und es gibt keine Möglichkeit, das abzuschalten.

Gibt es doch.

Und das mit Profi da haben.

Jedenfalls, wenn du Chrome benutzt, gibt es eine Chromerweiterung.

Ich weiß nicht, ob die auch für andere Webbrowser existiert, die genau das ausschaltet.

Können wir ja in den Shownotes verlinken.

Stimmt.

Ja.

Funktioniert die auf dem iPhone in Brave?

Ich glaube nicht.

Aber das ist ja mein YouTube-Client sozusagen, weil der die Werbung aussperrt.

Mein YouTube-Client ist ja mein Apple-TV, was ist noch schlimmer, da läuft da noch weniger drauf an so Blockierungssoftware.

Ich müsste echt mal gucken.

Also allein diese Situation treibt mich soweit jetzt nochmal irgendwas zwischen meine Fritzbox und den Rest des Netzes zu hängen, irgendein Piehole oder so, dass das vielleicht darüber geht.

Bekto Piehole.

Ja, also diese automatische Übersetzung macht mich auch fertig, Zumal, ich meine, ja, ich lebe hier jetzt, offensichtlich bin ich gerade in Deutschland, aber es heißt ja nicht, dass ich alles auf Deutsch lesen will.

Ja, vor allem, also warum kann ich nicht hinterlegen bei YouTube?

Übrigens, Englisch, Dänisch und Französisch kann ich auch, brauchst du nicht übersetzen.

Klar, es ist ja wirklich eine Hilfe, wenn jetzt ein Video da auf Russisch oder sowas ist, ist das ja vielleicht wirklich nochmal eine Hilfe, dass man da irgendwie ein bisschen mehr von versteht dann.

Aber wenn ich doch die Sprachen spreche, die da originär in dem Video sind ...

Die Extension heißt YouTube No Translation.

Das kann so einfach sein.

Und funktioniert wunderbar.

Jedenfalls im Desktop-Browser.

Danke.

Ja, es ist schlimm, aber ist es so, dass die, Creators das selber festsetzen können und also dass die die Schuld haben sozusagen, weil es sind doch viele, zum Beispiel ich glaube bei Marquez Brownlee war das einmal und dann gab es hinreichend Beschwerden und seitdem war es nie wieder so.

Ich glaube, es liegt am Creator, oder?

Ich glaube auch, dass man das freigeben muss, aber es ist ja auch also vom Ding her ist das ja auch ein gutes Feature.

Ich möchte nur, dass es optional ist.

Genau.

Und dass es nicht ausschalten muss, sondern dass es aktiv einschaltet.

Also es könnte mir ja das ja einblenden, es könnte ja das Video auf Englisch starten und wir unten kurz einblenden.

Übrigens gibt es noch eine deutsche Tonspur dazu.

Haben wir hier für dich mit KI und so.

Willst du hören?

Ja, nein, vielleicht.

Aber mir die einfach reinzudrücken und dann muss ich jedes Mal, also tatsächlich auf dem Computer nochmal einfacher, aber in der YouTube-Apple-TV-App ja noch ein bisschen umständlicher.

Erstmal die Fernbedienung wiederfinden und dann da irgendwie rumklicken, bis man da hingekommen ist in diesem Menü.

Das ist das halbe Video schon zu Ende, bis ich das irgendwie richtig in der Sprache gestellt habe.

Also jetzt übertrieben gesagt, aber...

Genauso wie Autoplay-Funktion, das ist auch so eine Pest.

Ganz furchtbar.

Apro ganz furchtbar, Thomas.

Was gibt es denn Neues in der Welt von Chrome OS und Android?

Geschickte Überleitung.

Chrome OS und Android sind bald ein Betriebssystem.

Das, was schon lange, ich glaube, da haben wir schon vor einem Jahr mal drüber gesprochen oder so, bei meinen wenigen Beiträgen für diese Sendung haben wir schon mal darüber gesprochen, dass diese beiden Betriebssysteme zusammenwachsen.

Und das hat im letzten Jahr, glaube ich schon, hat Google bestätigt, dass sie den Linux-Kernel, auf dem Chrome OS basiert, Chrome OS basiert auf Gen 2.

Und den würden sie also entfernen und dafür den jeweils aktuellen Android-Kernel einsetzen.

Jetzt ist es so, dass der gesamte Unterbau von Chrome OS Android werden soll und auf dem Desktop.

Das Desktop-Erlebnis bleibt weiterhin Chrome OS.

Also sozusagen die beiden Dinge kommen zusammen.

Und dieses Desktop-Erlebnis hat man halt nicht nur auf Chromebooks oder auf Chrome OS Flexgeräten, also PCs beziehungsweise Macs, wo du Chrome OS installierst, sondern auch auf Tablets.

Und das finde ich am spannendsten.

ist es so, dass ab dem Google Pixel 8, das war, glaube ich, der Tensor Ship 3, hat Google den Display-Port freigeschaltet am USB-C-Port.

Das heißt, du kannst einen Monitor anschließen und auf diesen Monitor nicht nur den Inhalt des Smartphones spiegeln, sondern du hast einen unabhängigen Desktop-Mode.

Das ist ein Trick, den Samsung schon vorher gemacht hat, mit diesem DeX-Modus.

Also mit hochwertigen Samsung-Geräten, Spitzenmodellen.

Du kannst das auch nutzen und der ist wohl gar nicht schlecht.

Ich habe es nie ausprobiert, weil ich noch nie so ein Samsung-Gerät besessen habe.

Der Vorteil, wenn Google das persönlich macht, ist natürlich immer, dass das dann irgendwann aufs ganze Android-System schwappen wird.

Und ich habe es jetzt für die Zeitschrift Chip, für die ich auch noch arbeite neben der MacLive, habe ich es zum ersten Mal ausprobiert.

Und es ist noch weit davon entfernt, ein reguläres Feature zu sein.

Du musst in den Entwicklermodus von Android 16 wechseln.

Du brauchst also Android 16 und bisher ist es auf die Pixel-Smartphones halt begrenzt.

In diesem Developer-Modus wechselst du, indem du die Build-Number von Android fünfmal antippst.

Das ist hinlänglich unkonventionell.

Und dann bist du im Developer-Modus.

Und dann findest du im Developer-Modus den Desktop-Modus.

Und den kannst du freischalten.

Dann startest du dein Google-Smartphone neu.

Und dann kannst du ganz normal über USB-C auf DisplayPort bzw.

HDMI oder, wie ich es gemacht habe, über einen USB-Hub, einen Monitor anschließen.

Und es ist sogar mir gelungen, in diesem Test einen 4K-Monitor anzuschließen.

Du hast einen bisher rudimentären Desktop, sag ich mal.

Du hast unten eine Taskleiste.

Design ungefähr ...

Also, wenn du mit Chromace schon mal gearbeitet hast, dann ist es ungefähr das Design.

Du erkennst es wieder.

allerdings noch in einem embryonalen Zustand, würde ich das mal nennen.

Du hast also eine Taskleiste, da kannst du Apps festpinnen und du hast einen Launcher Button, wo du drauf drückst und da werden die installierten Android Apps beziehungsweise Web Apps angezeigt.

Diese Apps laufen jeweils in eigenen Fenstern, unbegrenzte Anzahl von Fenstern.

Du kannst die lustig auf deinem Monitor hin und her schieben, wie du es von deinem Desktop-Rechner kennst, nochmals ohne, dass es jetzt schon den Anspruch erhebt, da irgendeine Konkurrenz zu sein.

Das soll aber im Laufe des kommenden Jahres geschehen, also dadurch, dass diese beiden, Systeme zusammen wachsen und die Features sozusagen nur noch, in Anführungsstrichen, nur noch übertragen werden müssen, wird man da, oder so ist die Planung ja 2026, kannst du dann also dein Smartphone nehmen, das an deinen Monitor anschließen, dann hast du im Prinzip ein Chromebook da drauf.

Und ich habe darüber auch geschrieben, es ist eigentlich schon jetzt, es ist noch kein Erlebnis, mit dem du jeden Tag in den Büroalltag gehen möchtest.

Aber du kannst, wenn du unterwegs bist, durchaus damit arbeiten.

Ich habe so einen Zamscreen 16 Zoll Monitor angeschlossen, diese portablen Monitore von Asus.

Du kannst damit arbeiten, du kannst also E-Mails beantworten, du kannst ein bisschen Webbrowsen, du kannst, Google Docs aufrufen oder die Programme die Office-Programme von Microsoft, die Android-Version, funktionieren eigentlich auch schon ganz gut.

Heißt denn aber, du schließt da noch irgendwie Peripherie an oder wird das Smartphone zum Trackpad?

Ah, ja, du verbindest per Bluetooth, verbindest du, oder so habe ich es gemacht, eine Maus und eine Tastatur, ganz normal.

So wie du es vom Desktop-Rechner kennst.

Das ist so lustig, wenn ich mir jetzt vorstelle, ich schließe eine Maus an iPhone an.

Irgendwie sträubt sich da was in mir.

Bis du es machst.

Da fühlt es sich ganz normal an.

Ja, ich finde das eine spannende Entwicklung, weil von der Rechenpower haben Smartphones bringen einfach genug mit oder überflügeln einige Desktop-Rechner.

Sogar noch.

Grafik scheint ja auch kein Problem zu sein, wenn ich 4K anschließen kann.

Ja, nicht, wenn man Liquid Glas einführt.

Ja, das stimmt voll.

Das stimmt voll.

Naja, wie der Woche Masaya.

Also ich finde es bisher schon ein positives Erlebnis.

Ich finde diese Zusammenführung der Systeme, also ich kann mir sowas gut vorstellen, wenn ich im Büro sitze und mein Smartphone an meinem Monitor hängen habe und da arbeite, dann mein Smartphone einfach einpacke, nach Hause fahre und da im Homeoffice weitermache, einfach das Smartphone wieder einstecken, fertig.

Also ich finde es eine tolle Entwicklung.

Was macht das Smartphone in der Zeit?

Das Smartphone kannst du ganz normal weiterverwenden.

Ha.

Okay.

Und wie ist es mit Strom?

Ähm, Also ich habe es jetzt so hier zu Hause gemacht, dass es die ganze Zeit auf einem Qi-Lade-Pad liegt.

Ja, okay.

Dann kann man es ja auch so machen, dass einige Monitore den Strom über USB-C weiterleiten.

Dann brauchst du allerdings eine zusätzliche Stromquelle am Monitor selber.

Die meisten Monitore, wenn das jetzt kein Portabler ist, haben die doch Strom.

Also wenn du, ich habe diesen portablen Monitor tatsächlich mal nur per USB-C verbunden und dann zieht er am Smartphone Akku und das merkst du, das geht dann ziemlich schnell den Berg runter.

Das glaube ich gerne, ja.

Dazu passend, was läuft bisher ganz gut?

Also man kann sagen, dadurch, dass Google sich ja seit ein paar Jahren wieder für Tablets interessiert, nachdem sie es mal völlig aufgegeben haben, sind viele Programme angepasst.

Besonders, wie erwähnt, diese ganzen Google-Programme, die laufen mal in Tablet-Versionen, die Microsoft-Programme auch.

Und die, die auf dem, man kann sagen, die, die auf dem Tablet gut laufen, die laufen auch in diesem Desktop-Modus ziemlich gut.

Wie oft wolltest du drauf tippen dann auf den Monitor?

Einfach so, weil man an den Tablet gewöhnt ist?

Ja, ja, ja.

Das ist tatsächlich das wäre interessant, wenn man sich es gibt diesen Senscreen auch als Touchbildschirm sollte funktionieren eigentlich ja.

Also ich finde es eine spannende Entwicklung und so weit, wie es jetzt schon ist, sollte da 2026 umso spannender werden.

Und was ich natürlich super spannend finde, das habe ich vorhin schon kurz erwähnt, Google macht ja gerne diese Dinge, wenn sie irgendwelche Sprünge machen mit ihren Systemen, dass sie so ein sogenanntes Leuchtturmprodukt veröffentlichen.

Das waren früher die Pixelbooks oder natürlich auch die Pixel-Smartphones.

Die Linie haben sich immer mal beibehalten.

Dann, als sie sich wieder für Tablets interessiert haben, haben sie das Pixel-Tablet auf den Markt gebracht.

Und jetzt endlich zum ersten Mal, ich glaube, seit 2019 soll ein neues Pixelbook erscheinen.

Dass dieses neue System hat und dass es einen ARM-Prozessor hat, entweder den, Mediatek Compagno Ultra, das ist der, der im Lenovo steckt oder es wird gleich ein Snapdragon X, und das finde ich natürlich umso spannender, wenn Google selber wieder ein Laptop auf den Markt bringt ich hoffe diesmal auf den globalen Markt weil das Pixelbook war ja nur in englischsprachigen Ländern erhältlich und durfte dann für viel Geld importiert werden Ja.

Auch eine schäge Entscheidung, aber, Tja, So viel zum Update aus der Google-Welt?

Ja, ich glaube schon, ja Ja, ich glaube, das ist es im Moment was sich da sagen lässt Ja.

Danke, ich finde es interessant, also gerade nochmal zurück zum Anfang diese Verheiratung von Chrome OS und Android finde ich ja, also Apple tut sich ja schwer mit einem ähnlich gelagerten Schritt, auch wenn es normalerweise schon dieselbe Version schon mal bekommen hat, das ist schon mal die wichtigsten Sachen zuerst.

Technisch mal nachziehen, das heißt schon mal gleich, das ist schon mal gut.

Aber naja, da geht es ja auch sukzessive darauf hin, ohne dass Apple, also Apple sträubt sich nach wie vor dagegen, irgendwie was in der Richtung zu sagen, dass das mal eine Vereinheitlichung wäre, aber es ist ja, jedes Jahr kommt das ja näher, ob man es nun ausspricht oder nicht.

Von daher ist ja ich finde, das ist ein bisschen souveräner, wie Google da vorgeht.

Ich glaube, dass Google einfach nicht diese ganze oder nicht von der Hardware lebt, so wie Apple.

Die haben das so als Beiwerk, besonders die Smartphones, und die laufen ja auch gut, sind jetzt irgendwie weltweit in die Top 5 oder so eingedrungen.

Kann man sich eigentlich nicht beschweren, wenn man so spät zur Party kommt.

Aber sie sind natürlich, sonst verdienen sie mit anderen Dingen ihr Geld.

Wenn du verkaufst deiner Daten.

Wenn Apple natürlich eine Hardware-Company ist und die haben natürlich Interesse daran, dass du Smartphone, Tablet und einen Desktop-Rechner kaufst.

Wobei man ja auch nicht unterschätzen darf, wie sehr Apple inzwischen eine Services-Company ist.

Also klar, so gemessen an dem Gesamtumssatz, den Apple macht, sieht das immer noch so ein bisschen mickrig aus, dass Apple so an, also Service ist ja alles.

Das ist irgendwie iCloud Plus, ist Apple TV Plus, ist Apple Music, ist Apple Care, genau, danke, was da drin hängt.

Und ich kenne eine ganze Reihe Firmen, die sich die Finger lecken würden, wenn ich nur ein, insgesamt mit dem Unternehmen ein Jahr haben würde, was sich nur vom Umsatz her auf Apple Services begrenzt.

Da kommen auch etliche Milliarden ja zusammen.

Weißt du, wie viel Prozent das insgesamt sind?

Ich versuche gerade parallel heraus und scheitere gerade, während ich das rede, herauszufinden.

Aber ja, das finden wir gleich raus.

Es ist ja nicht so, dass Google da nicht trotzdem vor Herausforderungen stehen würde, weil ich würde mal sagen, den Hauptumsatz, den Google zum Beispiel in Chromebooks macht, das wird ja in den USA im sogenannten K-12-Markt gemacht, also dieser Education-Markt, wo die irgendwie immer noch bei 60% der Rechner stehen, die auf, Schulen und Colleges, glaube ich, sind.

Und, Das stellt sich jetzt die Frage, inwieweit die jetzt natürlich diesen ganzen K-12-Markt, diesen Schul- und Unimarkt mitnehmen können, weil das sind ja nun traditionelle Märkte, die kaufen nicht unbedingt die Premium-Chromebooks irgendwie für 1000 Dollar oder was weiß ich, sondern das sind dann irgendwie so 200-Dollar-Chromebooks und dann stellt sich natürlich die Frage, wie das mit denen funktioniert oder ob die dann in der nächsten Runde alle neue Chromebooks kaufen müssen und das vielleicht gar nicht lustig finden.

Hinzu kommt ja noch, dass dieser Schritt auch deshalb notwendig ist auf neue Geräte oder auf diese neuen Prozessoren, weil die eine NPU für künstliche Intelligenz mitliefern und jedenfalls ein nicht geringer Teil dieser künstlichen Intelligenz lokal auf dem Rechner stattfinden soll.

Und deshalb diese NPU von Nöten ist, die einfach ältere Chromebooks nicht dabei haben.

Und dann stellt sich die Frage, okay, kannst du da jetzt einfach das neue System draufspielen?

Läuft es dann einfach komplett in der Cloud ab?

Oder brauchst du ab einem bestimmten Punkt, um alle Funktionen zu nutzen, brauchst du da ein neueres Gerät?

Das wird sich zeigen.

Fragen über Fragen.

Eine Frage kann ich klären.

Zumindest hat die KI das gerade geklärt, von daher ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit.

Aber Apple Services Segment erreicht im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025, das am 28.

Juni endete, einen Umsatz von, Achtung, 27,4 Milliarden US-Dollar im Quartal und macht damit etwa 29,1 Prozent des Gesamtumsatzes von 94 Milliarden US-Dollar in dem Quartal aus.

Ja, die Zahl, 29% habe ich auch gefunden.

So, und da würde ich, also ein Tag würde mir reichen.

Wenn ich einfach nur ein Tag, Bankirrtum zu deinen Gunsten, ein Tag Apple-Umsatz auf Services, bin ich hier für den Rest des Lebens wahrscheinlich saniert.

Dann bin ich weg.

Ja, naja.

Jedenfalls würde es mir dann einfacher fallen, so iPhones zu kaufen, wenn ich dieses Geld auf dem Konto hätte.

Habe ich jetzt trotzdem gemacht.

Letztes Jahr bin ich ja zu so einem normalen iPhone gewechselt, also dem iPhone 16 und habe das ja auch getan, ja, weil es günstiger war, weil ich gar nicht so wahnsinnig viel Anspruch habe, eigentlich mehr.

Ist quasi gleich hoch geblieben und dazwischen, dass das normale iPhone das Level einfach erreicht und so vielleicht ist das Bild besser.

Dieses Jahr bin ich zurück zum Probe.

Und ein Faktor ist auch, dass die normalen iPhones langweilig aussehen.

Und wenn man ohne Hülle rumläuft, ist das ja auch nochmal ein Faktor.

Ich mag meine Geräte für mich interessant aussehen in irgendeiner Form.

Und dieses Signal Orange, die Cosmic Orange, sieht interessant aus.

Sowohl online als auch in der echten Welt stoße ich auf Menschen, die diese an sich nicht teilen, aber das scheint so eine Fifty-Fifty-Sache zu sein.

Entweder man mag das, so finde ich es einfach scheiße.

Das ist, glaube ich, bei Orange aber allgemein so, dass das spaltet.

Was ich interessant finde, das könnt ihr hier, die mit mir sprecht, sehen.

Es gibt so ein, ich kriege es an der Kamera nicht gerade gut nach, es gibt so ein Winkel, wo dieser Glaseinsatz hinten sich so ein bisschen ähnlich aussieht, das könnte der richtige Winkel sein, wie das Metall drumherum, klar, das ist ein bisschen matter und so, aber in den meisten Winkeln ist das ein krasser Farbunterschied hinten drauf.

Was ich auch ehrlicherweise aber interessant finde.

Es sieht fast so aus, als wenn du irgendwie so einen Zusatzakku drauf hast, oder?

Ja.

Wie sehr stört dich das Apple-Logo, dass das nicht mittig im Telefon sitzt, sondern in dieser Glasfläche?

Also.

Das war letztes Mal mein großer Kredit.

Ja, wenn ich drauf gucke, stört es mich enorm.

Ich halte es nur nie so rum, dass ich drauf gucke.

Aber es liegt doch immer irgendwie rum.

Ja, aber es liegt doch nicht auf dem Display bei mir.

Ach so.

Also ich liege es immer auf die Kameraseite.

Also ja, mich stört es, dass es so geregelt ist.

Und mich stört auch, dass ich das, also ich weiß ja, dass es so ist, immer so ein bisschen mitstört, aber ich sehe es halt nicht.

Wie die Farbe meines Autos, die habe ich damals auch gewählt, weil es keine andere gab, weil ich jetzt so ein Auto brauchte und die allermeiste sitze ich halt drin und sehe es nicht.

Das ist von so ein komischstes Chaos.

Ja, das reflektiert immer so.

Ach, naja, mach es mir nicht kaputt.

Ich habe jetzt immer so ein Pro gekauft, vor allem, weil das ja doch diverse Kamerafeatures hat und jetzt mit der neuen Telefoto Optik und alle drei Kameras die gleiche Auflösung.

Das fand ich dann doch irgendwie attraktiv und bin jetzt zurück zu so einem Pro gewechselt.

Wobei vieles andere, wo man ja darüber hätte streiten können im vergangenen Jahr, jetzt ja auch drunter gesickert ist auf das normale iPhone vor allem ähm, sag schnell, wie heißt die Funktion?

Bildwiederholfrequenz.

ProMotion Display.

ProMotion, dankeschön.

Aber das ist doch jetzt erst runtergesickert.

Genau.

Letztes Jahr war das so ein Argument, da haben wir darüber diskutiert.

Ich sehe das eh nicht.

Also klar, im direkten Vergleich habe ich damals auch schon gesehen von meinem damaligen 14 Pro zum iPhone 16.

Aber wenn ich einfach mal einen Tag lang nur das iPhone 16 in der Hand hatte, habe ich nicht gesehen, dass das die fixe Bildwiederholfrequenz hat.

Dieses Jahr ist das Feature runtergesickert ins normale iPhone.

Quasi eins zu eins dieselben Displays, die gleichen Displays in iPhone und iPhone Pro.

Das ist also kein Unterschied.

Es ist also das Kamerasystem, das neue, was da drin ist.

Die Farbe fand ich auch gut.

Und jemand im Freundeskreis hat einen sehr fairen Preis für das andere iPhone.

Wenn man das iPhone 16 bezahlt, alt in Anführungszeichen.

Das hat den Schmerz auch nochmal gelindert.

Was ich ein bisschen verrückt fand, ich habe das in die Hand genommen und dachte, das ist ja angenehm leicht.

Und ich hatte so mein iPhone 14 Pro als so als schwer.

Hat das einen Titan?

Nee, nee, das iPhone 14 Pro hatte noch kein Titan.

Hat das aber so als schwer in Erinnerung und irgendwie fühlte sich jetzt, als ich das aus der Schachtel nahm, das ist auch nicht so bedeutend viel schwerer als das iPhone 16 an.

Und das ist halt auch irgendwie so ein Trick, den Apple immer ganz gut hinkriegt.

Das muss irgendwie an der Form und Haptik der Geräte liegen, wie sie es hinbekommen, oder vielleicht auch der Balance der Geräte.

Denn das iPhone 17 Pro wiegt jetzt 204 Gramm.

Was bedeutend leichter ist als mein iPhone 14 Pro von damals, nämlich genau 2 Gramm.

Ich glaube nicht, dass man das merkt.

Gleichzeitig ist es mal eben 34 Gramm schwerer als mein iPhone 16 das war und immer noch ist.

Und ja, wenn ich die beide in der Hand gehalten habe, klar, ich bin ja nicht doof, dann merke ich auch, dass das iPhone 16 leichter ist.

Aber so, ich habe das iPhone 16 natürlich oft in der Hand und dachte, ich habe ein Gefühl für, wie sich das anfühlt und wie schwer das so ist.

Und nahm dieses iPhone 17 Pro aus der Hölle und dachte, das ist ja irgendwie, das wiegt ja ungefähr das Gleiche.

Und ja, 34 Gramm ist auch nicht so wahnsinnig viel, aber das ist halt merkbar.

Ja, das fand ich nochmal so interessant.

Ansonsten haben wir schon ganz viel darüber gesprochen, über die neuen iPhones.

Das heißt, ich kann gar nicht so viel noch berichten, was wir nicht schon berichtet hätten.

aus...

Hast du es warm gekriegt?

Ja, ja, also am ersten Abend direkt, weil ich hab das dann, keine Ahnung, der Amazon-Boot hat geklingelt um, ich weiß nicht, 20 Uhr oder irgendwie sowas, aber früher als gedacht, ich hab das ja bestellt zum, Verkaufsvorbestellstart und hab's dann trotzdem nicht am Freitag bekommen, wo dann der Verkaufsstart war und kam eine Mail, in der Dienstag drin stand und dann war's doch Samstag da, was dann auch irgendwie gut war.

Zumal ich Freitag ohnehin auf dem Barcamp hier in Kiel war und nicht zugegen gewesen, wir haben es überhaupt entgegenzündet es passte, also alles ganz gut, ich habe es warm gekriegt, ja am ersten Abend, weil das Gerät dann ja doch wenn es eingerichtet ist und es initial eingerichtet ist, ja doch erstmal anfängt tausend Sachen runterzuladen ich habe in der Vergangenheit, schlechte Erfahrungen in Anführungszeichen damit gemacht von Gerät zu Gerät Dinge zu übertragen es hat mir Ewigkeiten gedauert bei mir, also habe ich mich jetzt für Herstellung aus dem iCloud Backup entschieden, weil noch mehr Daten, also nicht nur die Apps runtergeladen werden müssen, sondern auch die ganzen Daten runtergeladen werden müssen und Fotos werden geladen, analysiert und hast du nicht gesehen und was alles im Hintergrund läuft.

Von daher, ja, da ist es dann warm geworden, aber stimmt schon, es wird nicht so warm wie das iPhone 16, wenn man das irgendwie mal länger in Betrieb hat und da mal mitspielt oder so.

Das haben sie offensichtlich nicht verregelt.

So eine Heizung.

Aber ich habe dich gerade unterbrochen, du wolltest noch irgendwas sagen, was du jetzt wahrscheinlich vergessen hast.

Ja.

Das ist eine Stage-Kamera, fällt mir noch ein.

Ja, finde ich nett.

Ich mache nicht so wahnsinnig viele Selfies.

Ich habe das auf dem Barcamp mit ein paar Leuten gemacht, da hatte ich das iPhone noch nicht dabei.

Aber das war so eine Situation.

Aber ich mache nicht so wahnsinnig viele Selfies.

Technisch finde ich das gut, dass jetzt der quadratische Sensor drin ist und das egal, wie rum ich das iPhone halte, also ich kann es auch hochkant halten, um ein Breitbild ein informatiges Foto aufzunehmen.

Was es natürlich leichter macht, alle wissen eher, wo sie hingucken sollen.

Wenn du das Telefon hochhältst, gucken alle auf das Telefon, dann bist du automatisch mit den Augen schon fast in der Kamera.

Wenn du es im Querformat hältst, müssen alle ein bisschen zur Seite gucken, alles irgendwie doof.

Ja, ist bestimmt nett.

Aber ich weiß nicht, wie viele Selfies ich in meinem Leben gemacht habe.

Ich habe ja dieses Nothing-Phone an den Fingern gehabt.

Und das hat ja schon immer voller Design-Gags gesteckt und jetzt haben sie jetzt haben sie neben der, neben der Kamera haben sie so eine kleine Animation so eine kleine LED-Animation wo dann unter anderem ein Countdown läuft das ist perfekt die haben tolle Ideen.

Ja, das finde ich richtig gut, ja.

Ansonsten, ja, ich habe ein paar Fotos gemacht mit dem rückwärtigen Kamerasystem und das ist schon, das ist einfach fantastisch gut.

So Fotos, Videos, Style.

Da hätte ich am meisten Bock drauf.

Mich nervt halt dieser zweifache Zoom, das ist ja quasi nichts.

Also kann ich ja weiter gucken.

Also bei dem normalen Standardgerät.

Da lacht jeder Pixel-Benutzer.

Ja.

Ja, und hier ist es, also ja, es ist ja auch ein bisschen geschummelt alles, weil es bietet dir an, wenn du es so in die Kamera-App aufmachst, bietet er dir 0,5, 1, 2, 4 und 8 an, wovon ja nicht alles optisch ist.

Aber hey, jetzt hat er diese 48 Megapixel-Optik da drin und wenn er dann von der echten Vierfach-Telefoto-Linse so weit rein croppt, dass es halt achtfach ist, ist es immer noch in einer guten Qualität, weil von vornherein so wahnsinnig viele Pixel da zur Verfügung stehen.

Also mehr, als man ja eigentlich jemals braucht für normale Fotos.

Bildstabilisierung funktioniert super war aber auch immer gut, also seit Apple damit wirbt, dass es eine optische Bildstabilisierung gibt zumal ja nochmal ergänzt, seit sie den Action-Modus für Video mit drin haben, das funktioniert wirklich gut, das wird jedes Jahr besser, aber es ist auch nicht mehr so, also, man gewöhnt sich ja an Dinge, von daher das haut einen nicht mehr so um Naja.

Aber guck dir jetzt mal ein Foto von so einem iPhone 11, das ist ja das sind ja Welten.

Ich habe neulich so einen Foto-Vergleich gesehen auf Instagram, wo jemand Fotos gemacht hat mit alten iPhones und mit neuen iPhones, aber auch nicht jetzt, heute ein altes oder neues iPhone genommen, sondern einfach dieselben Orte besucht hat, an denen er oder sie, weiß ich gar nicht, war und das Foto dazu mit dem alten iPhone gemacht hat, um zu gucken, da wird es jetzt irgendwie traurig und dramatisch, wie so die Umweltzerstörung vorangeht.

Also hier ist das Foto mit dem iPhone 5 und du siehst so Bergwelten, riesen Gletscher.

Und hier ist das Foto mit dem iPhone 17.

So ein Pfützchen Eis, was noch irgendwo so runter tropft.

Und wo hast du das gesehen?

In diesem Instagram drin.

Ich suche das nachher nochmal raus.

Ich finde das in den Shownotes.

Das ist ein starkes Projekt.

Das ist eine total gute Sache, ja.

Darf ich jetzt aus persönlichen Interesse nochmal fragen, warum es kein iPhone Air geworden ist?

Bei mir jetzt?

Ja, klar.

Oder bei beiden.

Also ja, ich bin viel unterwegs und mich reizt das gar nicht.

Also allein, dass Apple für sich erkannt hat, wenn wir dieses iPhone vorstellen, wäre schon gut, wenn wir so ein Akkupack dazu anbieten würden.

Wahrscheinlich reicht das vielen Leuten irgendwie nicht.

Das hat mich schon genug abgeschreckt, ehrlicherweise.

Und dann, wie gesagt, bietet es auch technisch ja nicht so wahnsinnig viel über das hinaus, was ich im iPhone 16 schon hatte.

Ja, schnellerer Prozessor und bessere Grafik.

Da habe ich aber gar nicht so wahnsinnig viel von.

Wovon ich was habe oder für mich nichts hätte, ist eine Kamera weniger als im iPhone 16.

Also es wäre nochmal ein Downgrade sogar an der Stelle, für mich ein Stück weit zumindest.

Ich glaube, Leute, die das iPhone R haben wollen, wollen dieses sehr flache Design haben.

Das sind Design Geeks.

Oder es sind Leute, die einfach...

Die einfach diesen Faktor haben wollen, weißt du, diesen Technik-Faktor.

Und ich glaube, wir als Technik-Journalisten machen auch immer wieder den Fehler, dass wir denken, die ganzen Leute kommen jetzt vom iPhone 16 oder was weiß ich.

Die kommen vom iPhone 11 oder iPhone 12 oder so.

Und für die ist das trotzdem ein Riesensprung.

Ja, aber das hat mich persönlich gefragt.

Und das weiß eben auch Apple.

Das weiß eben auch Apple.

Ja, und dann ist das wahrscheinlich auch mit dem Akku gar kein Thema.

Aber du hast ja mich persönlich gefragt, Deswegen war das für mich völlig uninteressant.

Aber klar, wenn ich jetzt woanders herkomme.

Und das ist ja auch das erste iPhone Air.

Das ist ja wie damals mit dem ersten MacBook Air.

Das war ja auch vom Design her geil, aber weitestgehend unbrauchbar.

Weil gar nicht so wahnsinnig viel Akkulaufzeit.

Quasi keinen Speicher.

80 GB Euro kam das mit das erste Modell irgendwie so.

Aber dafür sackteuer.

Aber diese krassen Einschränkungen gibt es beim Air ja gar nicht.

Da gibt es genug Speicher.

Die Akkulaufzeit ist länger als beim 16er.

Oder zumindest auch gleich wie das vom 16+.

Du darfst kein großer Fotograf sein eben.

Wobei der Preis ja durchaus günstiger ist oder niedriger als was viele befürchtet haben.

Dafür ist es ein großes Gerät, was auch mal ein Faktor ist.

Also ich finde, ehrlicherweise schon das iPhone 16 bis 17 Pro ist schon ein Tick zu groß.

Ich habe jetzt auch keine kleinen Hände, Aber ich finde das trotzdem schon ein Ticken zu groß für gute Bedienbarkeit.

Und noch größeres Telefon brauche ich auch einfach nicht.

Also das könnte ja mal ein Faktor sein.

Kann ich nachempfinden.

Ich habe dieses Pixel 10 Plus Pro XL, schieß mich tot.

Und ich weiß nicht, ob es an meinen Händen jetzt ganz persönlich liegt.

Aber wenn ich zum Beispiel YouTube benutze, ich komme dauernd irgendwie rechts unten auf irgendwelche, entweder schmeiße ich ein anderes Video ein oder ich, rufe einen Supersticker für zwei Euro auf oder irgendwie sowas.

Immer wenn ich es in die Hand nehme, tut es irgendwas und das nervt mich wahnsinnig.

Also ich denke wirklich schon allein deshalb wieder über ein kleineres Telefon nach.

Bei Apple finde ich es spannend, finde ich es ein bisschen die Frage, sie haben jetzt ja das iPhone, also das reguläre iPhone in der Plusgröße auf ein Sortiment geschmissen.

So stattdessen gibt es ja das iPhone eher.

Und ich bin mir nicht sicher, was das eigentlich soll.

Also wenn sich das iPhone Plus wahnsinnig, wahnsinnig gut verkauft hätte, hätte Apple das ja irgendwie nicht rausgeschmissen, denke ich mal.

Gleichzeitig bieten sie jetzt aber ein anderes iPhone an, was genauso groß ist.

Weiß ich nicht.

Es ist kleiner.

Ich glaube, Apple 6,9 Zoll.

6,7 war das Plus und 6,5 ist das eher.

Also wahrscheinlich wirkt das nicht viel kleiner.

Ich glaube, Apple will zeigen, dass sie in Sachen Design noch ganz weit vorne sind.

Und dass ihnen da niemand das Wasser reichen kann.

Und das gerade nachdem sie sich in Sachen künstliche Intelligenz nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.

Das ist, glaube ich, umso wichtiger, dass sie diesen Design-Faktor wieder nach vorne stellen, umso weniger nachzuvollziehen für mich dieses komische Liquid-Design.

Das ist furchtbar.

Da ist ja auch, die Stammbelegung, dieses Podcast ist ja geteilt.

Ich kenne es nur auf Mac und, dasselbe, was du immer sagst, Sebastian, ich wünsche mir einfach nur, okay, es sieht halt so aus, ich persönlich gehört zu den 50 Prozent, die es dann fürchterlich finden.

Ich möchte es dann gerne ausschalten können.

Und damit es so aussieht wie vorher.

Und ich kann den Kontrast verändern, ich kann es aber nicht abschalten.

Und das frustriert mich.

Mich, also auf dem Mac ist auch nochmal, finde ich es auch nochmal schwieriger tatsächlich als auf dem iPhone, weil das da eben so ein bisschen unfertiger ist, finde ich, als auf dem iPhone.

Auch daran zu sehen, also ich habe das jetzt hier, doch habe ich ich habe heute hier die neuste Public Beta installiert, aber ich glaube, es ist auch immer noch so, dass die Radien in den Ecken von Fenstern nicht überall gleich sind.

Stimmt, das stimmt.

Ja, ist mir auch aufgefallen.

Und das ist so ein Ding, wo ich denke so, Mann, Leute, das ist wirklich, dass da irgendwelche Schatten falsch sind, dass da irgendwie mal ein Text fällt, zu kurz geraten, ist für das deutsche Wort.

Auch alles nicht cool, verstehe ich, aber.

Aber sowas Offensichtliches finde ich ja...

Aber das wäre doch Apple früher nicht passiert, denke ich immer.

Und ich muss ehrlich sagen, also zum Beispiel die Widgets, die ich so auf dem, Finder rumliegen habe, die wirken einfach, das sieht nicht nach Liquid Glass oder sonst was aus.

Das sieht wie so ein komisches Milchglas aus Kunststoff aus.

Sieht einfach nicht gut aus.

Mann.

Es liegt aber an deinem Bildschirm, den du da dran hast.

Ach so.

Das ist eine entwicklung also die ersten die ersten version sahen ja auch noch mehr glasig aus bis sich die leute beschwert haben wir können lesen jetzt ein bisschen zurückgerudert also der kompromiss also was mich am meisten stört ist einfach das ist einfach der sie haben halt ein design gebaut um was neu zu machen ohne aber dinge besser zu machen und das finde ich halt total doof, ja, sowohl auf dem iPhone als auch auf dem Mac, wobei auf dem iPhone arbeite ich nicht, da stört mich das nicht ganz so doll.

Auf dem Mac, finde ich es nicht so schön.

Ich benutze Bartender auf dem Mac, um die Menüleiste in den Griff zu bekommen.

Funktioniert nicht richtig.

Mist.

Nimmst du Hidden Bar?

Ja, ich bin auf irgendeine Freeware-Version irgendwie umgestiegen.

Die funktioniert aber.

Dass das überhaupt noch nicht zu MacWare gehört, oder?

Dass man diese unendliche Liste an Menü-Einträgen irgendwie mal bändigen kann.

Nee, doch.

Aber nicht so.

Herr Schack schreibt aufgeregt.

Ich recherchiere nebenbei über diese Fotoserie von dem, was ich erzählt habe.

Und habe hier gerade mal die KI gefüttert mit Suchtastmal.

Foto wäre ja ein gutes...

Foto wäre jetzt der Übergang.

Beziehungsweise die Ergänzung noch kurz.

Ich habe noch Lesestoff mitgebracht.

Und zwar Lux, das ist die Firma hinter diversen Kamera-Apps.

Also vor allem Haylight, Halide ist wohl die bekannteste.

Die haben noch eine Video-App, die heißt Kino.

Und die haben auch eine andere App, die es einem leichter machen soll, besondere Fotos, zum Beispiel Spectre.

Also zum Beispiel so Langzeitbelichtungen zu machen, wo man dann so verschwommene Rückleuchten von Autos auf Straßen hat und sowas.

Und die machen auch seit ein paar Jahren jetzt schon, schreiben die immer eine eigene Review zu den Kamerasystemen in dem jeweils neuen iPhone.

Und das haben sie auch hier gemacht zum iPhone 17 Pro und kommen so ein bisschen zu dem Fazit, das ich auch schon hatte.

Ein herausragendes Kamerasystem ist und loben dann vor allem diese vierfach und achtfach Zoom-Funktion als, und das ist vielleicht ein bisschen weit gegriffen, aber Alleinstellungsmerkmal, dass ein Upgrade rechtfertigen könnte.

Und klar, das ist auch aus Sicht von FotografInnen gesprochen, Und für die ist das vielleicht auch tatsächlich der große Wurf.

Und wenn ich jetzt mal Geld damit verdiene, Fotos mit dem iPhone zu machen, ist das sicherlich ein Upgrade-Thema.

Ansonsten, das geht mir auch so, man muss das schon sehr wollen, um von einem aktuelleren iPhone-Modell dahin zu sprengen.

Wenn jetzt ein 11er, 12er hat, vielleicht auch ein 13er, klar, dann ist der Sprung sicherlich groß genug.

Wenn man 14, 15, 16 hat, dann ist das für Orthonormalverbraucher überschaubarer, was man da für den Aufpreis bekommt.

Aber ja, wenn man sich für Foto und Video interessiert, wir haben die Review in den Shownotes verlinkt.

Könnt ihr nochmal nachlesen, das ist ein längeres Ding.

Ich scroll da gerade mal durch.

Also erstmal bin ich neidisch, ob deren Fotospots, die sie gewählt haben, also in nur fünf Tagen, New York, Island und was war das andere?

Egal, lasst euch überraschen.

Das sieht gut aus.

Und ja, die können offensichtlich auch fotografieren.

Das sieht alles ganz ordentlich aus.

Und da bin ich schon neidisch jetzt auf die auf den Zoom.

Ja.

Ist achtfach.

Du kannst einfach ganz andere Fotos machen mit so einem Zoom.

Es gibt einfach Situationen, da kommst du nicht näher ran.

Da braucht man einen Zoom.

Kommst nicht drum rum.

Ja.

Toll.

Toll, toll.

Oh, da war ich auch schon.

Gut.

Du hast aber auch neue Apple Hardware am Start.

Genau.

Ich kann ja mal mit dem etwas Betagteren anfangen.

Ich habe die AirPods Pro 3 hier schon ein bisschen länger im Ohr.

Und was soll ich sagen?

Ja, also die Zusammenfassung ist so, Apple hat überall mal ein bisschen dran geschraubt, ein bisschen was verändert und in Summe alles ein bisschen besser gemacht.

Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich habe Ohren und das ist ja das Wichtigste bei In-Ear also nicht nur dass ich Ohren habe ist auch sehr wichtig sondern auch Ohren in denen die, ihr beziehungsweise die normalen Airpods einfach nicht halten, und deswegen fand ich damals die Airpods Pro genial, weil ich steckte sie in meine Ohren und sie hielten und dank des Transparenzmodus der damals schon ganz ordentlich war, also gerade im Vergleich zu den damals anderen vergleichbaren Modellen, habe ich häufiger vergessen, dass ich sie überhaupt im Ohr habe.

Und das geht mir jetzt trotz der veränderten Bauform immer noch so.

Sie sitzen aber anders im Ohr.

Also da muss man vielleicht mal darauf achten, beziehungsweise wenn man jetzt jemand war, der sagte, nee, die AirPods Pro passen mir nicht oder die AirPods Pro 2, die passen einfach nicht.

Jetzt wäre noch mal eine Chance, die nochmal auszuprobieren.

Weil sie wirklich signifikant anders sind.

Ich will die jetzt hier nicht aufmachen.

Man sieht es schon, wenn man Fotos vergleicht, wo sie im Case liegen.

Also die stehen ein Aufrechter.

Die AirPods Pro 2 gucken so nach unten und hängen dadurch auch mehr im Ohr.

Apple macht das ja, indem sie da so ein bisschen Memory-Schaum in die Silikontipps gespritzt haben, dass sie einfach einen besseren Halt haben und jetzt auch mehr innen, gerade ins Ohr im Gehörgang stecken.

Aber sie halten trotzdem genauso gut wie die anderen, die so ein bisschen angewinkelter waren.

Auch bei Sport war gar kein Problem.

Wobei, da hatte ich noch einen anderen lustigen Effekt.

Ich bin durch und durch durchschnittlich.

Erster Satz mit drei durch.

Deswegen habe ich auch M.

Also ich habe bei Klamotten M, ich habe bei den Ohrtipps auch immer M gehabt.

So bin ich natürlich dann auch losgelaufen mit dem Joggen da stellte sich aber raus dass jeder Schritt hat so ein Knallen im Ohr gemacht das war recht unangenehm ich konnte das so ein bisschen.

Abfedern indem ich den Kiefer so ein bisschen anders gehalten habe, das ist aber anstrengend beim Laufen also man kann den Kiefer ja so ein bisschen hin und her bewegen dann hört man ja andere Dinge auch Genau, das war zumindest mit den RM-Aufsätzen so, denn sagt Apple aber selbst, also versuchst gerne mal mit einer Nummer kleiner und die haben jetzt ja auch 5 Stand der 4 Größen.

XL gibt es offensichtlich, es gibt keine XL-Ohren, die werden nur immer kleiner, also von L bis XXS meine ich gibt es die.

Ich habe jetzt mal S da reingenommen und siehe da mit S, die halten auch gut, der Pass-Test sagt das reicht, also Pass-Test ist gut und da habe ich diese Geräuscheentwicklung beim Laufen also beim Joggen nicht, komisches Phänomen, aber vielleicht, falls ihr das auch habt dann nehmt einfach mal eine Nummer kleiner, ansonsten der Sound ist, wie soll man sagen ja, ich habe die anderen ja täglich im Ohr und wahrscheinlich viel zu lange und auch nah an den zwölf Stunden oder so.

Die neuen AirPods klingen etwas anders.

Besser ist immer so subjektiv, aber sie klingen ein bisschen anders.

Ich habe das Gefühl, dass Apple sich da ein bisschen an den Hörgewohnheiten orientiert und an aktuellen Produktionen.

Also sie haben so ein bisschen das verändert, dass die Stimmen ein bisschen klarer werden und dass die Musik höre ich größtenteils, Musik im Allgemeinen volumiger wirkt.

Also ein bisschen was am Bass haben sie erfährt.

Die erzählen, dass sie da irgendwie den Luftstrom angepasst haben, wie auch immer.

Das kann ich bestätigen.

Also sie haben ein bisschen mehr Bass, ein bisschen bessere Höhen, gerade was die Stimme anbelangt.

Es ist aber weit weg von High-Res.

Also ich kann das jetzt nicht top beurteilen, Aber es wird jetzt, wenn jetzt jemand audiophil ist und erwartet da irgendwie den uneingeschränkten Hörgenuss, der wird natürlich enttäuscht, weil das ist ein Kopfhörer für den Alltag.

Also du warst hier den ganzen Tag drin, du hörst damit deine normalen Sachen, Podcast, Musik, was auch immer, telefonierst damit.

Auch das ist besser geworden.

Man klingt nicht mehr ganz so blechern, was ja häufig mit den Airpods Pro 2 auch so war.

Wenn man ein Telefon jemanden hatte, der die benutzt hat, klang das schon ein bisschen blechern.

Das haben sie auch irgendwie besser hingekriegt.

Genau, also alles in allem irgendwie besser.

Das Ladecase hat sechs Stunden weniger Akku, warum auch immer, wissen wir nicht, obwohl es einen Tick größer geworden ist.

Also es ist ein bisschen ganz leicht, so in der Höhe hat sich das ein bisschen verschoben, sieht man nur, wenn man die genau nebeneinander hält.

Man kann die sonst das Case unterscheiden, weil das hat hinten keinen Knopf mehr zum Pairen.

Der ist jetzt vorne wie bei den AirPods 4.

Und die LED ist quasi unter das Plastik gewandert, sodass man das auch nicht mehr sieht.

Sieht man nur, wenn sie an ist.

So ein bisschen versteckt.

Die AirPods selbst erkennt man natürlich am besten am Pulssensor.

Der ja zusätzlich noch so ein schwarzer Bereich unten quasi ist.

Und der ist, ja, weiß ich nicht, was macht man damit?

Ist halt eine nette Ergänzung, sag ich mal.

Wenn du trainieren willst, ohne dass du irgendein anderes Gerät dabei hast, ist es natürlich nett, wenn du deinen Puls noch irgendwie aufgezeichnet kriegst.

Andererseits kriegst du das Training ja gar nicht aufgezeichnet, wenn du kein anderes Gerät hast.

Naja, also ein iPhone sollte auf jeden Fall mit sein.

Also iPhone und Airpods, dann kannst du trainieren auch mit Puls.

Andererseits funktionieren natürlich auch Airpods nur mit der Apple Watch.

Dann hast du ja aber zwei Punkte, wo der Puls gemessen wird.

Die mergen irgendwie, es wird dann noch ein bisschen genauer.

Mit Mittelpuls.

Mittelpuls, genau.

Interessant.

Ja, da kommen wir gleich nochmal zu.

Ansonsten, ja, ist kein Must-Have, glaube ich.

Dieser Puls-Sensor ist nur ein weiterer Punkt, man das abnehmen kann also hätte ich auch nicht unbedingt gebraucht glaube ich habe ich was vergessen.

Ich glaube nicht.

Fragen.

Preis.

Preis ist ein bisschen gesunken.

Wobei kann man schwer vergleichen, die AirPods Pro 2 auf der Straße kosteten heute, heutzutage so oder zuletzt immer so um die 200 Euro.

AirPods Pro 3 jetzt, Einstiegspreis 250 Euro.

UVP von den Vorgängern war 280 Euro.

Mal gucken, wo die sich einpendeln.

Aber ich denke für 250, 200 Euro ist ein guter Preis dann.

Auf jeden Fall, ja.

Ja, gerade weil, also wenn ich gemessen an der Intensität der Nutzung bei mir jetzt, ist ein 200 Euro eigentlich ein Witz, weil ich nutze die täglich und exzessiv, für nicht, also klar, Podcast hören viel, dann habe ich häufig nur einen drin, Musik hören dann auch gerne mal, also dann auch beide, sowohl im Transparenzmodus, der nochmal auch ein Tick, angenehmer geworden ist.

Es ist halt geil, wenn du durch die Stadt läufst und hörst deinen eigenen Soundtrack.

Also klar, du hörst alles, was um dich rum ist, aber du hörst noch zusätzlich irgendwie deinen Soundtrack dazu.

Das ist schon eine geile Erfindung.

Wenn ich da an früher denke, über die ersten kabellosen Kopfhörer.

Klar war geil, dass man nicht mehr das Kabel so durch die Klamotten fädeln musste.

Aber man war halt irgendwie abgeschirmt und da ist der Transparenzmodus schon genial.

Habe ich das richtig so mitgeschnitten habe, alles auch kein Upgrade-Gründe, oder?

Also klar, wenn man jetzt neue braucht, dann kauft man natürlich die 3er und nicht die 2er, wenn es das Portemonnaie erlaubt.

Aber wenn ich die 2er habe, haben die herzlich wenig, weswegen ich die jetzt wegschmeiße und die 3er kaufen müsste, richtig?

Ja.

Ja, würde ich auch so sagen.

Also mit den 2ern bist du immer noch gut bedient.

Wenn die noch laufen, wenn der Akku noch einigermaßen hält, dann bleibst du dabei.

Ja, okay, die 3er haben jetzt 2 Stunden, die die Ohrhörer selber haben ein bisschen mehr Akkulaufzeit.

Aber wenn du nicht alle halbe Stunde laden musst, dann gibt es keinen Grund eigentlich.

Und Akku ist ja eh das kritische Thema, wenn man die ja nicht wechseln kann bei den Airpods.

Also von daher, das ist ja bei allem, was Apple so ja auch messbar unternimmt in Sachen Green Tech an verschiedensten Stellen, dass die Airpods und Airpods Pro so Wegwerf-Einweg-Artikel quasi sind, das ist nach wie vor ein bisschen schade.

Ja.

Ja, da bin ich nicht so tief eingestiegen.

Nicht zuletzt wegen auch wegen der Apple Watch, die ja jetzt nicht mehr klimaneutral geschimpft werden kann.

Genau, aber klar, Apple gibt da natürlich auch diverse Dinge an, die recycelt sind oder, Klar, aber zu wechseln ist da nichts.

Dafür ist das alles viel zu filigran.

Pixel-Äquivalente lassen tatsächlich den Wechsel des Akkus zu.

Also Pixel Buds meine ich auch und auf jeden Fall die Pixel Watch 4 sind sie jetzt.

Bei der Pixel Watch ist es sogar so, dass du es selber machen kannst.

Da haben sie im Press Call noch explizit drauf hingewiesen.

Jetzt auf der Webseite und auch in der Pressemitteilung haben sie es überhaupt nicht mal erwähnt.

Ich habe da nochmal nachgefragt, ob es denn noch so das Ja-Ja ist so.

Also kannst du deine Batterie selber wechseln.

Nur sie weisen nicht mehr so darauf hin, dass jeder Grobmotoriker da nun ankommt und irgendwie seine Uhr aufschraubt.

Ich glaube, da sind sie ein bisschen klüger jetzt.

Aber das wäre ja nochmal was, wo auch die EU nochmal drauf einwirken könnte, so Reparierbarkeit allgemein von Apple-Produkten.

Wäre sicherlich nicht schlecht.

Also muss man ja nicht unbedingt...

Also klar, selbst machen wäre natürlich, mega, aber es würde ja reichen, wenn man das für wenig Geld einfach so einen Akku da tauschen kann und die Dinger noch zwei Jahre weiter nutzen könnte.

Also bei einer Uhr völlig klar, weil du das bei anderen Uhren ja auch machen kannst, also nicht Smartwatches.

Bei Kopfhörern ist es natürlich so, dass das Design des Akkus natürlich, Nicht gerade gering zum Design des gesamten Produkts beiträgt.

Und ich glaube, es wird schwierig, das tatsächlich auswechselbar durchweg zu gestalten.

Vor allem bei diesen kleinen In-Ears.

Ich hatte, welche hießen die?

Sennheiser MM400, irgendwie so haben die geheißen.

Die hatten ja noch einen Akku, den man einfach so reinstecken konnte in eine von den beiden Hörmuscheln.

Und dann konntest du einen neuen Akku auch kaufen und dann da einsetzen, einfach so.

Ich meine, klar, die sind ja nicht wasserdicht und all sowas.

Und irgendein Tod muss man an der Stelle wohl sterben, aber da war das noch wirklich einfachst wechselbar.

Aber ich wollte auch nicht zurückwollen, weil das auch, also moderne Kopfhörer sind schon, komfortabler, also vor allem bei den Kabellosen und bei denen man halt unterwegs auch trägt, das ist ja nochmal zu Hause auf dem Sofa alles ein bisschen weniger relevant, aber unterwegs ist ja der Tragekomfort und die Flexibilität mir dann auch ein bisschen wichtiger, ehrlicherweise.

Aber schön, dass es natürlich trotzdem, wenn das ginge.

Und ja, klar, bei der Uhr sowieso.

Uhr.

Nächstes Stichwort.

Genau.

Kaum ist die nämlich nicht mehr klimaneutral, hast du zugeschlagen.

Habe ich gut gemacht.

Nee.

Alles, wie sagt man, für die Wissenschaft.

Nee.

Apple hat ja auch neue Uhren vorgestellt.

und da bot es sich einfach mal an, dass ich mir eine angucke, weil ich ja seit 10 Jahren, darum, wie sagt man?

Drumgeschifft?

Ja, ich bin drumrum geschifft, genau.

Ich habe es immer vermieden, irgendwie mir so einen Klotz an den Arm zu binden.

Und ich habe ganz lange die Why Think Scan Watch benutzt und war eigentlich zufrieden damit.

Ganz lange habe ich gar keine Uhr benutzt.

Einfach aus dem Grund, dass ich, Ich glaube, ich war so im Stress, dass ich gar nicht wissen wollte, wie spät das ist.

Das liegt zum Glück lange hinter mir.

Irgendwann habe ich dann mit der Scanwatch angefangen.

Einfach, weil ich es doch auch interessant fand, irgendwie Vitalwerte zu messen, Schritte zu messen etc.

Und es ist einfach eine schöne Uhr, muss man wirklich.

Also sie ist unauffällig.

Alles, was sie so smart macht, macht sie so dermaßen unauffällig.

Das fällt gar nicht auf.

Sie ist einfach eine Uhr.

im ersten Moment, im zweiten Moment kann sie auch noch irgendwie Dinge messen, sie könnte auch Nachrichten anzeigen, ich bin Nachrichten, jetzt habe ich alles ausgeschaltet, brauche ich ja in dem Sinne gar nicht.

Ist auch schlimm auf diesem kleinen Display.

Genau.

Ja, genau, die hat nur so ein Mini-Display in der Mitte.

Aber geil, also praktisch fand ich, dieses Display konnte man anmachen, indem man die Krone drückt.

Und da habe ich so einen Automatismus, weil ich mit dem Handgelenk quasi die Drohne, äh, die Krone drücken konnte.

Ich konnte das Display quasi mit einer Hand aktivieren.

Das fehlt mir jetzt bei der Apple Watch manchmal.

Also das fällt mir auf, dass ich diese Bewegung mache, obwohl ich die gar nicht mehr brauche.

Egal.

Lange Rede, lange Vorrede.

Ich habe also hier seit ein paar Tagen so eine Apple Watch SE3 am Arm und habe das mal ausprobiert, die zu installieren und so weiter.

Der erste Eindruck ist, mir fehlen irgendwie zehn Jahre Vorbereitungszeit.

Also klar, ich weiß, was die können.

Ich habe das ja alles verfolgt, aber ich habe halt selbst nie eine benutzt.

Und allein mit den ganzen Möglichkeiten, mit den ganzen Optionen und mit den ganzen Einstellungen, erstmal war ich ein bisschen überfordert.

Das verstehe ich.

Klar, das Einstellen, Einrichten und so, das macht Apple einem ja gewohnt.

Einfach anmachen, hier ein bisschen scannen, dann macht die ganz viel im Mittagrund.

Dann muss man ganz auf OK drücken oder ja, nein.

Aber dann fängt es ja schon an, welche Komplikationen, welches Zifferblatt bindet sich denn?

Da können wir gleich nochmal tiefer einsteigen, weil der kann Herr Schack bestimmt referieren.

Guck mal.

Genau, all sowas, daran bin ich schon kurzzeitig gescheitert.

Und was soll ich sagen?

Die Apple Watch SE3 ist ja quasi, ist ja eine Uhr, die kann man glaube ich als Einsteiger, uneingeschränkt empfehlen inzwischen.

Also sie hat fast nichts, was die Apple Watch Series 11, hat.

Also bis auf, lass mich kurz überlegen, also EKG kann sie nicht und Blutsauerstoff messen kann sie nicht.

Richtig?

Ich glaube, das ist alles, ja.

Das sind, glaube ich, die einzigen Unterschiede.

Klar, das Gehäuse gibt es dann nicht in Edelstahl und die Größen sind ein bisschen anders.

Also ich glaube, das Display ist kleiner als bei der bei der großen Series 11.

Aber das ist alles geschenkt für den einfachen Funktionstest ist die SE wunderbar.

Und meine, Mein Resümee ist so ein bisschen, dass ich mich immer noch ein bisschen überfordert fühle.

Und ich so ein bisschen, naja, ich habe halt ein Smartphone in der Hosentasche, was alles kann.

Und ich nutze ganz viel die AirPods.

Die ja dank Siri, da kann ich ja ganz viele Funktionen des iPhone nutzen.

Sowas wie Nachrichtenvorlesen ist für mich ein Killer-Feature.

Weil ich brauche nicht mal die Hände, um irgendwie zu gucken, wer mir da geschrieben hat.

Ich brauche auch keine Hände, um zu antworten.

Ganz viel, das macht, also das erleichtert mir ganz viele Sachen im Alltag.

Erinnerungen sowieso, auch kann man sich vorlesen lassen, Kalendereinträge, alles.

Also die Hälfte habe ich im Ohr, die andere habe ich in der Hosentasche.

Jetzt habe ich hier noch ein zusätzliches Display am Handgelenk.

Ich bin mir halt immer noch nicht sicher, wofür ich das brauche.

Weil, ja klar, also es ist ein Gesundheits- und ein Fitness-Tracker.

Aber das war die WhyThings auch.

Also mit der habe ich auch meine Trainings aufgezeichnet und sie hat meine Gesundheit getrackt sozusagen.

Sogar noch ein bisschen mehr, weil sie hat ein Oximeter, also ein Blutsauerstoff-Mess-Aparillo.

Genau.

Und das ist auch spannend.

Hat die Apple Watch auch nach der ersten Nacht mir direkt Bescheid gesagt, dass ich eine sehr niedrige Herzfrequenz in der Nacht habe.

Jetzt wäre natürlich gut gewesen, hätte sie auch noch ein Sauerstoffmessgerät, weil dann hätte sie gucken können, ob das irgendwelche Auswirkungen hat.

Hat sie nicht.

Für diesen speziellen Fall wäre die 11 doch besser gewesen.

Ja, verstehe.

Genau.

Ich bin nach wie vor immer noch ein bisschen, weiß noch nicht, wofür ich das Ding am Arm habe.

Muss ich ehrlich sagen.

Ja, bei mir hilft es so ein bisschen, Mitteilung zu verteilen.

Also ich habe so sehr zerklüftete Tage mit Terminen an Termin an Termin und Benachrichtigungen auf dem, Computermonitor.

Vor allem, wenn ich an diesem Windows-Rechner sitze, den ich da ja für Arbeit habe.

Da kommt wenig an, ne?

Ja, also private Sachen schon mal gar nicht.

Und alles, was sonst so ankommt, ist irgendwie auch so kaputt und wirr und ist mal auf dem Bildschirm, mal auf dem Bildschirm und man kann das nicht, also man kann das zuordnen.

Da hält sich Windows noch nicht dran.

Das taucht mal hier auf, mal da auf, dass es eigentlich egal ist.

Also ich nehme es eigentlich nicht wahr, was da so alles aufpoppt.

Relevant sind aber irgendwie Termine und da vibriert halt irgendwie die Apple Watch zuverlässig.

Auch interessant, diese Vibration habe ich noch nicht verstanden.

Sie vibriert, zeigt nichts an.

Dann dauert das irgendwie ein paar Sekunden, dann kommt die Nachricht rein.

Und dann, hä?

Nee, das sollte auch so nicht sein.

Okay, vielleicht muss ich sie nochmal neu starten.

Und sie vibriert ja auch, um dich zu ändern, dass du mal wieder aufstehen sollst.

Das habe ich auch noch nicht so ganz verstanden.

Ja.

Ja, und die Benachrichtigung, das ist ja nochmal, also da muss, theoretisch muss man sich für die Einrichtung einer Apple Watch Stand heute, wenn man vorher keine hatte, einen halben Tag Zeit nehmen, um alles einmal durchzugehen, alle Einstellungen einmal anzugucken.

Zum Glück können wir das auf dem iPhone machen.

Mit der Watch-App würde ich ja wahnsinnig werden, wenn ich das alles auf der kleinen Uhr machen sollte.

Und auch diese ganzen, welche App soll überhaupt angezeigt werden und welche Benachrichtigungen sollen weitergeleitet werden und so.

Man kann viel spiegeln vom iPhone, aber dann ist wieder dieser Fall von, ja, aber warum brauche ich sie dann?

Also das verstehe ich dann, wenn du sagst, du hast verschiedene Szenarien für verschiedene Mitteilungen.

Ja, oder auch als Filter.

Also da habe ich glaube ich ja schon mal erzählt, dass ich alle Benachrichtigungen auf dem iPhone da laufen wirklich viele Benachrichtigungen auf diesem iPhone auf.

Und wenn ich da jetzt mal hingucken würde, ich lasse mich auch leicht ablenken, gebe ich zu, das wäre irgendwie der Tod.

Aber wenn in Anführungszeichen wichtige Menschen mir schreiben, tendenziell wichtige, also Menschen, die tendenziell wichtige Nachrichten haben, so rum ist besser, dann vibriert halt die Uhr.

Sondern okay, das wird schon irgendwie, das kann nur Sven sein, wenn die Uhr vibriert.

Also näher dran noch.

Ja, verstehe ich.

Ja, es war wahrscheinlich auch gewachsen bei dir.

Seit wann hast du so eine Apple Watch?

Auch seit der ersten.

2013?

14, 13?

Wird jetzt 10, ne?

Meine ich.

Also die Vorstellung war 14, glaube ich.

Und rausgekommen ist die 15 oder ein Jahr weiter, weiß ich jetzt nicht.

Aber dann ist ja quasi, die Einstellungen sind ja mit der Generation gewachsen.

Genau, zum einen das und zum anderen aber auch so die Szenarier, ne?

Also dass man so nach und nach sich, also zuerst bin ich ja wahnsinnig geworden, weil die OR ist übrigens richtig September 14 vorgestellt, April 15 veröffentlicht.

Seitdem jedenfalls habe ich eine.

Klar, wenn du alle Benachrichtigungen eingestellt hast oder aktiviert hast auf der Apple Watch, dann ist der Akku ja am Vormittag schon leer, weil das mit Vibrieren gar nicht rauskommt von jeglicher App, die da irgendwie dir was erzählen möchte.

Und auch einfach bescheuert, wenn man ständig an irgendwas erinnert wird, durch Vibration auch noch.

Deswegen ist das auch gewachsen.

Also auch mein Einsatz, Anwendungszweck hat sich auch dann erst so rauskristalliert.

Wie bei Apple selbst ja aber auch.

Die am Anfang ja noch irgendwie erzählt haben, dass das vor allem erstmal eine geile Uhr ist.

Und dann ja irgendwann nach ein, zwei Jahren gegengestellt haben und gesagt haben, hey, dieses Sportding scheint so ein Thema zu sein.

Wir gehen mal voll darauf.

Und dann Gesundheit.

Ja, ja, klar.

Das ist alles so eine schleichende Entwicklung.

Ich habe noch, also Thema Akku war eben so ein Ding.

Das ist natürlich, da bin ich verwöhnt von der Why Things.

die ich, ich weiß nicht, alle paar Wochen mal laden muss.

Je nachdem, wie häufig ich damit trainiere.

Also manchmal auch einmal die Woche, aber das ist halt wenig.

Und diese scheiß Apple Watch muss ich halt jeden Tag laden.

Du brauchst eine richtige Routine, damit dem Ding nicht der Saft ausgeht, wenn du sie brauchst.

Vor allem, wenn du sie nachträgst.

Das mache ich halt nicht.

Aber wenn du sie nachts umhast, dann klar.

Ja gut, aber gerade nachts finde ich es ja spannend für Schlaftracking und so.

Also dafür ist mit ein Grund, warum ich so eine Uhr trage, ist halt dieses Schlaftracking.

Tagsüber kann ich mich selbst beobachten.

Fühle ich auch Dinge.

Nachts weiß ich halt nicht, was da passiert.

Ich habe vor ungefähr 100 Jahren mal auch von Why Things Withings, wenn man sie aussprechen möge.

Franzosen eigentlich Withings wahrscheinlich.

Dieses Ding, was man unter der Matratze erlegt, gekauft.

Ja, Withings Sleep.

Haben die das nicht, das haben die doch auch gekauft.

Ja, oder haben die das verkauft danach?

Ja, genau.

Irgendwie so war das.

Jedenfalls habe ich so ein Ding.

Und das misst ja auch, also das versucht ja auch durch die Matratze durch irgendwie den Puls zu messen und wenn wir mal eine Nacht parallel die Apple Watch umhat, das sind schon ungefähr dieselben Werte, das ist ein bisschen creepy, aber dass das funktioniert.

Ich schlafe nicht alleine, das wäre wahrscheinlich, verfälscht.

Ja, vor allem wenn nicht alleine und auf einer Matratze, das ist natürlich auch nochmal eine Herausforderung.

Ich habe hier zwar ein breites Bett, aber es sind zwei getrennte Matratzen, die hier drin liegen.

Aber es ist ein Punkt.

Wenn du, klar, wenn du sie nachts nicht trägst, kannst du sie nachts einfach an Dings hängen und gut ist.

Nun habe ich sie nachts, das heißt, bei mir hat sich das Fenster noch nicht so richtig etabliert, wann ich sie genau lade.

Entweder lade ich sie quasi, bevor ich ins Bett gehe nochmal, oder ich lade sie, nachdem ich aufgestanden bin nochmal.

Das muss sich noch rauskristallisieren, aber man muss da dran denken, weil wenn die erstmal leer ist, dann bringt dir dieser Klotz nichts.

Aber man muss dazu sagen, sie lädt doch sehr schnell, oder?

Ja, es geht schneller.

Aber ich glaube, so eine Dreiviertelstunde, Stunde muss ich schon auf sie verzichten.

Die Zeit muss ja erstmal, also du musst ja dann einen Punkt haben, wo ich sie auf die Ladestation lege.

Und dann muss ich auch noch einen Punkt haben, wo ich sie wieder runternehme.

Und das muss ja auch noch irgendwie passen.

Also ich habe so eine Pixelwatch.

Ich trage sie, weil ich sie halt als Testmuster bekommen habe.

Ich würde sie nicht kaufen.

Ich finde es aber angenehm, wenn ich bewusst immer nicht aufs Smartphone gucken möchte.

Wenn ich mich einfach mal eine halbe Stunde irgendwo hinsetze und abschalten möchte.

Ich weiß ganz genau, wenn ich das Smartphone mitnehme, gucke ich mir YouTube an oder browse durch irgendwelche sozialen Netzwerke.

Mit der Uhr mache ich das nicht und habe trotzdem das Gefühl, die Leute, die ich freigeschaltet habe, können mich trotzdem erreichen.

Ich kann ihnen trotzdem antworten.

Das finde ich ein angenehmes Gefühl.

Dieses Gefühl, dass ich nicht erreichbar sein könnte, das habe ich so gar nicht.

Aber gut.

Erstmal subjektiv.

Wir hatten einen Akku eben noch.

ist natürlich ein Punkt.

Das andere ist natürlich Design, wo du eben sagtest, Apple sagte, das sei in erster Linie mal eine geile Uhr.

Ich finde ja, in den zehn Jahren hat die sich ja vom Grundprinzip nicht verändert.

Und ich finde sie nach wie vor hässlich.

Ist noch größer geworden, ja.

Ich mag die Form nicht.

Es gibt mir gar nichts.

Und da ändert, ich habe diverse Watchfaces jetzt durch und das werden nochmal, können wir nochmal darüber diskutieren.

Aber ich weiß halt nicht.

Ich mag halt runde Uhren.

Genau, runde Uhren wäre ein Punkt.

Bring mir mein Apple Watch in rund.

Klar hast du weniger Displayfläche, kannst du weniger Sachen in schön zeigen, aber Google geht es ja auch irgendwie hin.

Bring sie in rund, das wäre schon mal was.

Dieses eckige Design gefällt mir gar nicht.

Und es ist ein Display.

Das ist der große Unterschied zu der Withings, die funktioniert halt als Uhr.

Also ja, sie hat dieses eingebaute Display, deswegen die Handbewegung, dann kann ich halt das Mini-Display anmachen und sehe dann die digitale Uhr.

Das funktioniert auch nachts.

Aber solange ich das nicht mache, ist sie halt nicht, leuchtet sie nicht.

Hier habe ich das häufiger, jetzt wird es ja auch wieder früher dunkel, dass ich da im Halbdunkel sitze und mich strahlt da die Uhr an.

Ich habe die Ehrlichkeit schon sehr weit runter gedreht.

Oder ich bringe die Kids ins Bett und dauernd leuchtet irgendwie noch ein Display am Handgelenk.

Was ich persönlich auch nicht mag, ich versuche es zu vermeiden, aber ich mag es auch an anderen Personen nicht, wenn ich mich mit denen unterhalte.

Sie gucken ständig auf die Uhr, weil sie Nachrichten kriegen.

Ich habe immer das Gefühl, sie gucken auf die Uhr, weil ich sie nerve oder weil sie keine Zeit haben.

das finde ich keine schöne Entwicklung.

Das geht mir auch so und ich frage mich ob das auch primär ein Thema ist also ein Zeichen des eigenen Alters und Verfalls.

Wir kennen das noch, dass man wegen der Zeit auf die Uhr guckt ja, ne genau, Display, es ist halt ein Display, Und wer Kinder hat, weiß, wie Kinder von Displays angezogen werden, egal welche Art.

Habe ich ja auch schon erzählt, mit dem digitalen Bilderrahmen.

Da leuchtet irgendwas, alle starren da drauf.

Genau.

Jetzt Komplikationen.

Was nutzt du für ein Zifferblatt und was lässt du dir anzeigen?

Ja, ich habe gar nicht so viele Zifferblätter, ehrlicherweise.

Also ich bin ja da funktional unterwegs, wie ihr vielleicht schon ein bisschen rausgehört habt mit der Uhr.

Weswegen ich als Standardzweihblatt habe ich modular.

Einfach weil das viel anzeigen kann.

Modular.

Das zeigt viel an.

Das zeigt viel an.

Bei mir zeigt das oben die, also ganz oben rechts zeigt es das Datum an, dann die Uhrzeit.

Oben links zeigt es die Apple Fitness Ringe an.

In der Mitte.

Bitte?

Ich muss mich noch bewegen offensichtlich.

In der Mitte zeigt es also breit im Kalender an und unten habe ich von links nach rechts das Wetter, also das Wetter im Sinne von Regen, Regenwahrscheinlichkeit und in der Mitte habe ich Pocket Casts als Shortcut liegen für meine Podcast App der Wahl und unten rechts habe ich die Temperatur hängen und das habe ich eigentlich auch, unter der Woche ist das eigentlich immer so und ich habe so eine Automation, dass wenn es Wochenende ist, dann habe ich keinen Bock auf Termine und sowas.

Und dann wechselt es in der Regel auf Astronomie.

Die hat auch nicht viel.

Das ist irgendwie, hat oben das Datum, die Uhrzeit und unten steht irgendwie sowas wie meist sonnig, zwölf Grad oder so.

Oder auf die, das ist ein relativ neues Watch-Face-Wandel-Wandel.

Wo die Uhrzeit immer in vier Ziffern angezeigt wird und wo sich die Zifferngröße verschiebt und verändert und von unten nach oben immer so ein Farbverlauf hochläuft, immer bis eine Minute, glaube ich.

Habe ich, glaube ich, auch gemacht, nur ohne Verlauf, nur mit Konturen.

Weil mir ist das zu viel, also zu viel Display halt.

Ja, und sonst, es gibt so viele verschiedene Watch-Faces, aber ich habe da auch vieles durchprobiert, aber das sind so die, die bei mir hängen geblieben sind.

Einmal, das ist das super funktionale Modular, was mir wirklich viel Informationen auf einen Blick gibt.

Und dann fürs Wochenende, das lasst mich in Ruhe, Watchface.

Und zeigt mir einfach nichts an, außer die Uhrzeit im Wesentlichen.

Ja, genau.

Da muss man natürlich auch nochmal Gehirnschmalz reinstecken.

In die Wand zeigt sie mir was an.

Das habe ich ja eben schon gesagt, mit Dunkelheit.

Dann ist es ein Display.

Klar, also in der Nacht habe ich hier ja auch einen Schlaffokus und dann geht natürlich auch die Uhr in den Schlaffokus.

Nun hatten wir das hier auch schon, der Schlaffokus endet bei mir um sechs.

Und wenn du dann doch mal wieder erwarten länger schlafen darfst, dann hat mich allein das Display geweckt, weil es ab sechs halt leuchtet.

Und wenn du dann ungünstig die Uhr vor das Auge hältst, ist das schon ganz schön hell.

Da wünsche ich mir die Smartness dann zu sagen, ja, ja, mach das mal an meinen Schlaf du weißt ja selber, du zeichnest meinen Schlaf auf, Binde es doch daran.

Erst wenn ich wach werde, darfst du mir auch die Uhrzeit zeigen.

Vorher bitte nicht.

Das ist ja was, was ich seit Jahren bemängele, dass ich in all sowas meinen Kalender nicht besser einbinden kann.

Also ja, klar, ich müsste dann irgendwie in meinem Kalender eintragen, jetzt gerade, wo ich halt nicht mehr innerhalb von Kiel zur Arbeit fahre, sondern nach Hamburg pendle, wo ich ja signifikant viel früher aufstehe, als dass ich am Schreibtisch sitze dann.

Da müsste ich mir irgendeinen Eintrag in den Kalender nochmal reinmachen.

Aber grundsätzlich könnte das Ding ja wissen, aha, Sebastian, Hamburg.

Wann steht er auf?

Und vor allem auch im gleichen Kontext ja, das ist das smarte Aufladen des Akkus.

Ich glaube ja, das ist das, was die uns mit der smarten Siri versprochen haben.

Dass das so Geräte über...

Naja, kommt noch irgendwann.

Das mag ja auch funktionieren, wenn du komplett regelmäßige Arbeitstage hast oder regelmäßige Tagesabläufe.

habe ich aber nicht.

Bei dir müsste sich das irgendwie am Kalendereintrag orientieren.

Das wäre ja eine Möglichkeit.

Genau.

Und auch eine Zeit lang habe ich ja, beim iPhone ging das immer einigermaßen, die Apple Watch smart aufladen lassen.

Also dann, wo die erkennt, wann du aufstehst und rechtzeitig vollgeladen ist.

Das war halt bei mir nicht so.

Und ich bin dann regelmäßig irgendwie mit einer Uhr losgetapert, die 30% geladen war.

Und dann kommst du halt nicht durch den Tag mit.

Deswegen lädt die jetzt einfach jede Nacht wieder einfach stumpf voll auf und ist dann nach, weiß ich nicht, nach einer Stunde oder was, ist die dann auf 100% geladen und wird den ganzen Nacht da gehalten, was für ein Akku sicherlich nicht gut ist, aber auch da, es könnte wissen, wann ich aufstehe, es könnte wissen, was ich für einen Tag vor mir habe und entsprechend, dann mal den Akku um 6x, um 7 und mal das Viertel vor 8 vorgeladen haben.

Also ich habe kurzer Hardware-Einwurf, kann ich nur kurz in die Kamera halten.

Eben aus diesem Grund, dass die Uhr ja unterwegs auch mal leer sein kann, ist mir aufgefallen, dass es ja geil ist, wenn du dann unterwegs bist.

Und die meisten haben ja irgendwie so einen Notfallakku wahrscheinlich in der Tasche.

Aber du hast ja wahrscheinlich den Ladepuck von der Apple Watch nicht in der Tasche, weil die gibt es ja nicht so häufig.

Deswegen habe ich mir mal hier die Anker, also eine Anker Powerbank angeguckt und die hat hier so einen Ladepuck mit integriert.

10.000.

MAh mit Ladepuck und hier dieses USB-C-Ladekabel dient, wenn es nicht benutzt wird, dient das so als Schlaufe.

Frage, wie lange?

Aber das fand ich irgendwie ganz praktisch.

Thomas, du siehst so aus, als würden wir dich langweilen.

Ich kann nur nicht mitreden.

Wofür nutzt du, Sebastian, denn die Apple Watch noch so?

Gibt es da spezielle Anwendungsfälle?

Was habe ich übersehen?

Bei mir ist es die Benachrichtigung von mir wichtigen Personen und Termin und Erinnerungen, die ich eingetragen habe.

Also Reminders und Sport.

Okay.

Thomas, bei dir?

Also ich habe ja keine Apple Watch.

Es ist ja quasi das Google-Ponton, oder nicht?

Ja.

Ich trage sie.

Sagen wir es mal so.

Alles klar.

Ich kann dir sagen, dass ich sie, ich würde gerne mal so Dinge ausprobieren, wie halt direkt Kopfhörer anschließen.

Nehmen wir mal wieder vor, weil dann kann doch mal das Smartphone liegen bleiben.

Das habe ich natürlich auch ausprobiert, weil ich nutze hier so ein Plus-Modell und wenn ich joggen gehe, ist so ein Plus-Modell in der falschen Hose ist ein Problem.

Weil es einfach schwer ist.

Das habe ich natürlich ausprobiert, bin laufen gegangen, nur mit den AirPods und der Apple Watch.

Das funktioniert wunderbar, einwandfrei.

Wobei auch da muss ich die Apple Watch noch besser kennenlernen mit der Bedienung.

Wie starte ich irgendwie?

Welche Musik am besten?

Wo muss ich drehen, drücken, wischen?

Die, neuen Gesten beherrsche ich noch nicht so richtig gut.

Und vermutlich muss ich nur fürs Laufen gehen auf die Podcast-App von Apple zurückgehen, weil Castro, das ist glaube ich ein Pro-Feature, da müsste ich dann Geld bezahlen für Castro.

Damit das auch irgendwie auf der Apple Watch funktioniert.

Fürs Ein- und Ausschalten von Lampen benutze ich sie.

Oh, stimmt, ja.

Smart Home-Farm-Lehung, stimmt.

Das geht auf dem Mini-Display?

Mit Siri.

Ja, da kann man hinreichend grobmotorisch sein.

Aber so ein paar andere Ich habe halt ja dauerhaft Kopfhörer im Ohr, die mit dem iPhone verbunden sind.

Da ist die Verbindung dann schneller.

Ja, und sonst natürlich, also das kann ich Apple nicht vorwerfen, aber meine schwindende Sehkraft ist natürlich nicht von Vorteil.

Also man muss dann, ich muss dann schon ein bisschen weiter weghalten, was dann ja auch bedeutet, dass alles ein bisschen kleiner wird.

Wie ist denn so die Spracherkennung auf dem auf der Apple Watch, also zum Beantworten von Nachrichten.

Ist die zuverlässig?

Da hatten wir letzte Folge-Episode ja so einen kleinen Descent, als ich das sehr gelobt habe, wenn ich da Nachrichten diktiere und Herr Molz aus allen Wolken gefallen ist, weil das bei ihm immer scheiße ist, wenn er irgendwas in so ein iPhone diktiert.

Ich kann auch nur, also von der Apple Watch selbst, weiß ich nicht, wird ja irgendwie das ähnlich sein wie beim iPhone, oder?

Ja, ich mecke einen Unterschied bei mir, ne.

Und da muss ich ja sagen, dadurch, dass ich ja diese ganzen Benachrichtigungsfunktionen und so mit den AirPods nutze, ich kann überhaupt nicht meckern.

Also inzwischen, man muss ein bisschen drauf hinarbeiten, aber inzwischen erkennt Siri auch die Namen der Kinder und das funktioniert alles.

Ja, finde ich auch gut und das ist auch auf der Pixel Watch einfach eine Anwendung.

Wie ich vorhin schon gesagt habe, ich kann mal auf die Schnelle doch auf eine Nachricht reagieren, ohne dass ich mit dem Smartphone rumschleppe und die Erkennung von Sprache ist unheimlich gut, finde ich schon.

Ich, ich weiß nicht, wie ist das bei euch, sprecht ihr Satzzeichen mit, ich spreche Satzzeichen lieber mit.

Ja, ja, das mache ich auch.

Also Watch auch wenig tatsächlich, aber wo ich es nutze, ist im Auto halt viel, weil ich bin auch viel im Auto und dann diktiere ich da auch mal Nachrichten und ja, ich spreche Satzzeichen mit, weil das habe ich früher so gelernt.

Ich kann bestätigen, dass Siri kann das, also Also Siri erkennt auch, wenn du mal irgendwie eine Frage, wenn das eine Frage sein soll.

Ja, aber mit Kommas ist so eine Sache.

Und ich bin da sehr genau, wie euch vielleicht aufgefallen ist.

Und das macht mich wahnsinnig, wenn irgendwelche Komma-Fehler in meinen Nachrichten drin sind.

Ja, verstehe ich.

Okay, ich diktiere jetzt aber auch nicht so lange Nachrichten.

Was ich in meinen Kopf nicht reinbekommen, ist, wie man Emoji diktiert.

Kann ich mir aber nicht merken.

Ha!

Ha!

Kann man nicht merken, wie die Dinge heißen.

Ja, dafür gibt es ja auch zu viele verschiedene.

Und, oder?

Zinker Smiley.

Ja, genau.

Klingt auch komisch.

Dann kann auch, sollte am besten auch keiner neben dir sitzen, wenn man so eine Nachricht diktiert mit Satzzeichen, oder?

Das ist merkwürdig.

Auf jeden Fall.

Aber ich habe früher, also es ist wirklich früher, ich habe, als das rauskam, wirklich viel rumgespielt und auch rumgearbeitet mit Dragon Naturally Speaking.

Und das war tatsächlich...

Bitte?

War das nicht der Vorgänger von Siri?

Im Prinzip, ja.

Da hat man es wirklich gemacht, wie man es...

Also das habe ich nicht mehr erlebt aus Filmen, wie man früher auf Band diktiert hat.

Natürlich mit allen Satzzeichen, weil es nur noch zur Abschrift ja weitergegeben wurde.

Und ich habe in Dragon Naturally Speaking, da war das auch nicht mit Grammatikerkennung.

Also da musste man, also das ist die erste Version, später habe ich nicht mehr benutzt, aber da musste man auch immer alles als Zeichnmittel hin und irgendwie bin ich da hängen geblieben.

Aber ich will mir überlegen, einfach, wie ich das mache.

Hat so ein bisschen Stenografie.

Ja.

Naja.

Ja, mal gucken, was sich hier noch so ergibt.

Ich bin gespannt, was du im halben Jahr sagst.

Wenn ich sie so lange trage.

Genau.

Vielleicht ergibt sich ja noch ein Killer-Feature.

Ja.

Also im Moment mag auch mal an meinem Alltag liegen, aber im Moment ist es eher noch so ein etwas Zusätzliches, was auch noch irgendwie Aufmerksamkeit hat.

Ja, ja, ja.

Und dann denke ich so, boah, Alter, wann denn?

Ja.

Gut.

Ich habe noch ein bisschen Software mitgebracht.

Das ist aber auch eher so, außer Rubrik kann man sich mal angucken, war ganz interessant.

Und zwar habe ich mitgebracht Smartfruit in einem Wort und AERU, schreibt sich A-E-R-U.

Das sind zwei Apps, die auf dem iPhone laufen, die auf dem Mac laufen und die so KI-Chatbots sind, sein wollen und das auf Apple Intelligence aufsetzen.

Und ja, gleich vorweggeschickt, das funktioniert so semi-gut.

Vor allem, wenn man irgendwie gewohnt ist, was ChatGPT so macht, was Gemini so macht, was Perplexity so macht, aber dazu Apples Ehrenrettung, wenn Apple Intelligence in aktuellen Versionen dafür gedacht wäre, ein Chatbot zu sein, hätte Apple ein Chatbot vorgesehen in macOS und auf dem iPhone.

Das ist einfach nicht dafür gedacht.

Das soll dir irgendwie helfen, diese Writing Tools und all sowas und Bilderkennung und so.

Dafür ist das irgendwie da und zwischendurch nochmal eine Frage beantworten vielleicht, aber es ist nicht gedacht als so Chatbot, wie man es halt von ChatGPT und Co.

kennt.

Das gesagt haben, ist natürlich trotzdem der Anreiz groß, sowas mal zu machen, weil Apple, wie bei so vielen Dingen, ja so einen datensparsamen und datenschutzfreundlichen Ansatz dabei fährt und nicht alle Daten überall hin pustet, mit dir verknüpft und inzwischen weiß Sam Altman mehr über dich, als du selbst über dich weißt, der Chef von OpenAI.

Von daher ist es natürlich total reizvoll so einen Chat zu haben der auf Apple Intelligence basiert und das wird sicherlich auch irgendwann soweit sein, dass das gut funktioniert, unlängst war zu lesen, habe ich auch verlinkt von Veritas was ein wohl ein Apple intern genutzter KI-Chatbot auf Basis von Apple Intelligence ist und es wäre auch dumm von Apple nicht an sowas zu arbeiten, gerade wo sie ja Siri haben und Siri intelligenter werden soll und man Siri ja auch per Tastatur bedienen kann und es wäre halt einfach clever, wenn sie in die Richtung, clever ist ja irgendwie schon, es ist offensichtlich, dass sie in diese Richtung gehen sollten und das machen sollten, was Menschen erwarten, wenn man heutzutage KI sagt.

Wenn man heute KI sagt, denken die Leute halt nicht an irgendwie.

Medizinische Datenauswertung und Krebserkennung in Bildgebungsverfahren, sondern wenn du KI sagst, denken Menschen an Chat-GPT, an Chatbots und in die Richtung zu gehen ist sicherlich nicht falsch und ich finde es ganz nett, dass mit Smartfruit, und Aero da jetzt zwei Apps draußen sind, die mal schon mal zeigen, wie das so sein könnte.

Und ja, aber wir haben vorhin schon mal kurz drüber gelächelt, Apple Intelligence müsste da halt nochmal für nachholen, damit es wirklich mithalten kann mit dem, was jetzt andere da so tun.

Aber nochmal, bisher ist es dafür ja auch nicht gedacht und das ist also eine nette Tech-Demo quasi, dass das geht.

So viel dazu.

Sehr gut.

Ich glaube, ich habe da noch einen Geheimtipp, jetzt nicht zur KI, zum Glück mal zu was anderem.

Es gibt auch noch andere Software, die erscheint zum Glück.

Und zwar, wie sich unschwer jeder vorstellen kann, und wie ihr auch wisst, bin ich ein großer Verfechter von Google Docs als Textverarbeitung.

Ich arbeite sehr gern mit und finde diese ganze Idee, in der Cloud zu arbeiten und die Dokumente problemlos freizugeben, finde ich einfach nach wie vor gut.

Ich finde auch nach, oder mittlerweile ist es so, nach mehreren Versuchen hat Google Docs auch eine angenehme Oberfläche, die minimalistisch geblieben ist, aber trotzdem mir eigentlich alles liefert, was ich haben will.

Sodass ich eigentlich nie nach einer Alternative umgeschaut habe.

Die ist mir dann aber irgendwann aufs Auge gedrückt worden.

Und zwar, vielleicht ist die auch schon ganz bekannt, eine Lösung, die heißt Craft, C-R-A-F-T, Website ist craft.do.

Und ich dachte erst, ich habe es eigentlich lange links liegen lassen, weil ich dachte, das ist so ein bisschen so ein Notion-Klon, Evernote-Notion-Klon irgendwie oder geht in die Richtung.

Und das sind irgendwie, ich glaube, da hatten wir es, wir werden schon mal drüber gesprochen, das sind irgendwie Lösungen, die alles vorgeben zu können, aber so unwahrscheinlich umfangreich irgendwann geworden sind und auch unübersichtlich.

Und diese ganze Notion und Evernote-Geschichte, das geht ja fast schon wieder in religiöse Kämpfe irgendwie.

Also wer da das benutzt, der ist ganz überzeugt davon.

So, deshalb habe ich es links liegen lassen, weil ich dachte, es geht so ein bisschen in die Richtung.

Ich würde aber doch sagen, dass Craft in allererster Linie eine Textverarbeitung ist, die eine Aufgabenverwaltung enthält und einen Kalender enthält.

Diese Aufgaben und dieser Kalender sind aber nicht so umfangreich, dass sie alle anderen Aufgabentools oder alle anderen Kalendertools ersetzen wollen, sondern auf diese Dokumente, in denen du arbeitest, bezogen sind.

Sprich, du schreibst irgendeinen Artikel in meinem Fall und ich möchte mir merken, dass ich unbedingt noch irgendwie eine Tabelle erstellen möchte dazu und ich muss nochmal anfragen, was jetzt eigentlich mit den Fotos dazu ist, die ich im Artikel brauche.

Also kann ich direkt ins Dokument eine kleine Aufgabenliste machen.

Die bewusst einfach gehalten ist, also keine Unteraufgaben hat und so weiter, Hauptaugenmerk liegt aber trotzdem auf der Textverarbeitung und.

Und das ist einfach gelungen, finde ich.

Das ist optisch ansprechend und auch funktionell ansprechend.

Du hast halt mehr gestalterische Möglichkeiten als bei Google Docs, ohne jetzt an irgendeine Word oder so, so ein textverhabenes Monster ranzugeraten irgendwie.

Du kannst noch ein bisschen gestalterisch tätig sein, du kannst also Bilder reinladen und so weiter, Du kannst Es ist einfach sehr viel schöner gelöst, wie du die Fonts auswählst wie du die verschiedenen, Absatzformate einstellst wie du die Stile einstellst Es ist optisch einfach ansprechender.

Also man kann sagen, es ist Google Docs in schön, ohne jetzt irgendwie, zu verschnörkelt, zu verspielt zu sein.

Ich habe mir jetzt einfach mal ein Monatsabo da geholt.

Das ist gerade herabgesetzt die Preise.

Es kostet irgendwie sechs Euro im Angebot im Monat.

Das ist hinreichend wenig, sodass ich mir das mal ein paar Monate angucken werde.

Also ich finde es richtig schön und ich finde, es ist ein Geheimtipp.

Und es gibt eigene Apps für, ich glaube, Windows, Mac OS, aber auch für Mobil und auch fürs iPad.

Und für Apple Vision.

Und für Apple Vision tatsächlich.

Ganz wichtig.

Spannend.

Und ich finde die Idee, sich an Dinge erinnern zu lassen, egal wo, finde ich halt interessant.

Also ich denke manchmal so, dass Google Docs müsste im Prinzip mal von Grund auf mal wieder neu erfunden werden und optisch neu aufgesetzt werden.

Das wird sicherlich nicht schaden.

Aber es ist halt, wenn man jahrelang in so einer Software drin ist und die von ganz, ganz vielen Leuten genutzt wird, tut man sich da immer schwer mit, weil in dem Moment, wo du es tust, 50 Prozent der Leute irgendwie die Hände über den Kopf zusammenschlagen.

Und wenn man natürlich irgendwie als Startup die Dinge neu denken darf und neu denken kann, super, dann kann man es gleich schön machen.

Und ansonsten die Funktionalität ist so wie bei Google Docs, du kannst die Dokumente also teilen.

Was mir so ein bisschen fehlt Google Docs hat vor einiger Zeit jetzt Tabs eingeführt, womit so Reiter, womit ein Dokument sehr.

Sinnvoll zu unterteilen ist, wir haben das zum Beispiel glaube ich in den Sendeplan verschiedene Sendepläne waren früher einfach entweder du hast einen harten Umbruch gemacht das waren dann einfach verschiedene Seiten jetzt kannst du es in Tabs verwalten.

Und das finde ich sehr gut gelöst in Google Docs.

Das ist noch nicht so so schlüssig für meinen Geschmack umgesetzt.

In Craft kommt ja vielleicht noch.

Ansonsten ist einfach, muss ich schon sagen, alles schöner.

Ich mag zum Beispiel, dass du dem Dokument selber eine dezente Hintergrundfarbe geben kannst.

Irgendwie Sepia-Farben oder was weiß ich.

Ich finde das ganz angenehm, wenn man lange auf dem Bildschirm drauf schaut, dass man nicht immer auf eine weiße Seite schaut.

Das war so ein bisschen das Erste, was mich angezogen hat.

Kannst du einen Dark-Mode?

Es hat einen Dark-Mode.

Ja.

Weil das finde ich ja bei Google Docs am schlimmsten, dass ich halt immer, ich werde immer geblendet dann, besonders wenn abends...

Okay, ich bin überhaupt kein Dark-Mode-Fan, aber es hat einen Dark-Mode, das dürfte...

Alles in Dark-Mode, bis auf Google.

Google hätte mich ja sofort wieder an Bord, also die müssen gar nichts Neues erfinden, die müssen einfach nur wieder Wave online bringen.

Also ich war ja einer von den drei Menschen, die glücklich mit Wave waren.

Das ist ja so die, keine Ahnung, was war denn das eigentlich?

Mischung aus allem, ja, aus Textverarbeitung, aus Mail irgendwie.

Und na ja.

Tja, wie der Amerikaner sagt, don't hold your breath.

Ja, das wird wohl eher nicht passieren, stimmt wohl, ja.

Wird wohl eher nicht passieren, nein.

Gut, kommen wir rüber zu Streaming und Gaming.

Heute ist es nur Streaming.

Und wenn ich das richtig sehe, hast du, Thomas, eine dänische Serie beim französischen Sender in deutscher Sprache?

Ja, es handelt sich dabei um Crywolf, läuft mal harte.

Und die ist alles andere als neu, habe ich gerade erfahren, denn ich habe sie mal gegoogelt.

Die ist offensichtlich schon von 2020 oder 2021 oder was weiß ich.

Es geht darum, dass eine 14-Jährige einen Schulaussatz schreibt und der Lehrer Rückschlüsse darauf zieht, dass dieses Kind zu Hause häuslicher Gewalt ausgesetzt ist.

Und es kommt ein Sozialarbeiter und holt sie und ihren Bruder also aus dieser Familie heraus es sind glaube ich acht Folgen einer Stunde so ungefähr, es wird aber in keiner Folge langweilig, sonst sind mir acht Folgen eigentlich immer zu lang ich denke nichts braucht acht Folgen um irgendwie erzählt zu werden, aber in diesem Fall ist es wirklich gut gelöst.

Und bis zum Schluss stellt sich die Frage, ob es denn wahr ist, was dieses Mädchen erzählt oder nicht.

Und das mag ich immer ganz gerne, wenn man so als Zuschauer so die eigenen Vorurteile vielleicht entdeckt, die man so hat und mit sich herumschleppt und sich selber so ein bisschen ertappt fühlt, so ein bisschen, was man jetzt gedacht hat über die Beteiligten, ob das nun der Vater ist oder das Mädchen selber oder so, oder die Mutter oder was weiß ich.

Es dreht sich dauernd herum, diese Handlung und man fühlt sich selber so ein bisschen in seinen Vorurteilen ertappt und das mag ich immer ganz gerne.

Ja, ich habe die damals, das ist schon ein bisschen her, habe ich sie auch geguckt.

Ich fand sie auch gut, weil sie auch, ich mag skandinavische Serien auch von der Erzählart und die ist auch nicht besonders aufregend erzählt.

Sie ist einfach langsam und brutal ehrlich, würde ich sagen.

Also es zeigt halt so den Alltag, ohne jetzt auch so ein, wie soll man sagen, also die einzelnen Folgen haben jetzt nicht so unbedingt den typischen Spannungsbogen, so da passiert das, da passiert das.

Die Geschichte ist einfach nur so spannend erzählt, dass man immer weitergucken will, weil man unbedingt wissen will, was da jetzt wirklich passiert ist, wie es ausgeht.

Ich fand die damals auch sehr gut.

Ich mochte aber auch den Sozialarbeiter da, der ja auch so ein eigener Typ ist, gefühlt.

Ja, fand ich auch ganz gut.

Schack, gesehen?

War nicht gesehen, aber ich habe es gerade runtergeladen hier parallel.

Sven, hattest du nicht gesagt, dass es jetzt sogar eine US-amerikanische Umsetzung geben wird?

Hast du das, der das zu mir gesagt hat?

War das bei der Serie?

Ich glaube, du hattest das gesagt.

Das würde ich dir zutrauen, wobei ich wüsste jetzt nicht.

Also Amerika remaked ja alles.

Vor allen Dingen jetzt auch, wo Trump 100% Steuern auf ausländische Filme angekündigt hat.

Klar.

Da bleibt denen ja nichts anderes übrig, als alles neu zu drehen.

Aber eigentlich jede Serie, jede gute Serie aus Europa, also viel Skandinavien, aber auch England, Frankreich, kann man davon ausgehen, dass es davon ein Remake gibt.

Serie genauso wie Filme.

Von der Brücke gibt es fünf Ableger, von Kommissarin Lund wurde neu gedreht, sogar Broadchurch mit allen Schauspielern, gleichen Schauspielern.

Ehrlich?

Ich glaube, ja.

Ich glaube, da gibt es einen Amerikaner.

Das heißt Grace irgendwas und es ist, glaube ich, auch mit David Tennant.

Es ist halt doppelt abkassiert.

Crywolf, genau, habe ich gelesen, jetzt gefunden.

Brie Larson und Olivia Colman sollen da das Remake machen.

Aber wann das kommt, die ist jetzt gerade erst, also die Nachricht kam jetzt gerade erst, ich weiß nicht, ob das nicht dann noch ein bisschen dauert.

Ansonsten kann ich nur, also häufig finde ich die Originale besser, weil sie mir näher sind und intensiver, weil sie realistischer sind in meinen Augen.

Gerade bei solchen Themen, wenn es um Kinder und Familie geht und so.

Ein gutes Beispiel ist, im Horrorbereich gab es zuletzt, wie hieß denn da, das war auch so eine dänische, belgische oder niederländische Koproduktion, komme gerade auf den Namen nicht, die lernen sich irgendwie, also zwei Paare mit Kindern lernen sich im Urlaub kennen und das eine Paar lädt das andere Paar ein nach Hause und das entwickelt sich alles ganz komisch.

So.

In dem europäischen Film kann ich mitfühlen und in dem amerikanischen Remake, weiß ich nicht.

Das ist so weit weg.

Die acten irgendwie anders und so.

Das ist, ich sag gleich auch noch wieder heiß.

Aber er redet erst mal weiter.

Ja, finde ich auch irritierend.

Ja, also weil es auch meistens ja auch erzählerisch die schwächeren Varianten sind, die Remakes aus den USA.

Ich verstehe auch nicht, also ich weiß nicht, ob der kulturelle Unterschied dann nach England so wahnsinnig groß ist.

Ich kann es aber ein Stück weit verstehen, dass man eine Version in der eigenen Sprache haben möchte.

So wenn man es gewohnt ist, dass Dinge nicht synchronisiert werden, sondern das verstehe ich ein Stück weit als ein Argument.

Aber wahrscheinlich spricht auch der Mittelamerikaner wie heißt denn das West-West-Staaten-Amerikaner wahrscheinlich kann er auch kein britisches Englisch verstehen, aber ja ich finde es Schauspieler, also klar doppeltes Geld aber ich fände es, schwierig, dieselbe Rolle nochmal und auch gut aber anders gut spielen zu müssen.

Ja, das stelle ich mir auch schwer.

Ist, glaube ich, undankbar.

Also, ich meinte Speak No Evil natürlich.

Allen Hörern und Hörerinnen, denen das auf der Zunge labelt.

Sorry.

Speak No Evil, das Original, finde ich mega.

Das Remake, wie so oft, nicht so gut.

Heißt das Original auch schon so?

Die heißen beide so, ja.

Das macht es ja noch einfacher.

Super.

Ja.

Und Broadchurch heißt das Remake Grace Point.

Hast du gesehen?

Ja das habe ich bestimmt das ist ja auch schon lange her, Genau, so.

Gut.

Aber ich habe noch so eine Serie, die ich gestern angefangen habe.

Auch die ein bisschen lebensbejahler ist, Fragezeichen?

Die läuft auf Disney Plus.

Und als ich das gelesen habe oder den Trailer gesehen habe, dachte ich so, naja, auf Apple Plus oder Apple TV Plus läuft mit Ted Lasso eine sehr erfolgreiche Sportserie und brauche auch Disney Plus irgendwie so eine Sportserie.

Das war so mein erster Gedanke.

Keine Ahnung, ob ich damit so falsch liege.

Es geht um Chad Powers, der seit gestern auf Disney Plus unterwegs ist.

Und die Grundidee finde ich ganz gut.

Es geht um den College Quarterback Russ Holiday, der sich einfach dadurch, dass er unwahrscheinlich Star-Allüren entwickelt, als alterner College-Star muss man sagen, unwahrscheinlich daneben benimmt und unwahrscheinlich unbeliebt wird und nicht mehr vermittelbar ist als Football-Spieler.

Und ähnlich wie er benutzt im Prinzip den Trick von Mrs.

Doubtfire damals mit.

Robin Williams.

Verwandelt sich in den.

Footballspieler Chad Powers, der also sich zu den Tryouts einer Footballmannschaft meldet und natürlich als fertiger Footballspieler auch angenommen wird und sozusagen seine Footballkarriere von vorne startet.

Gestern lief die erste Folge auf Disney+.

Ähm, wir waren nicht ganz so begeistert, muss ich sagen.

Das ist eine, also für mich zünden zu wenige Witze.

Ähm, für mich ist das nicht sauber genug, nicht fein genug erklärt.

Es entwickelt sich zu schnell.

Aber vielleicht ist das auch nur meine persönliche Einschätzung.

Andere Leute finden es ganz toll.

Ähm, ich kannte den Schauspieler auch nicht.

Glenn Powell heißt der, ist da euch bekannt?

Scheint wohl, ich kenne mich mit heutigen Schauspielern sowieso schlecht aus, scheint bekannt zu sein, wenn ich den google, da passiert irgendwas.

Er wird gefunden.

Er wird gefunden und dann werden ihm irgendwelche anderen Schauspielerinnen an die Seite gestellt, ob da eine Romanz was dran ist und sowas diskutiert man, eigentlich nur, wenn es zwei bekannte Leute sind.

Und insofern, also ich fand es gestern ein bisschen, es kam so ein bisschen komisch aus dem Quark, ich will dem gerne nochmal eine Folge gönnen, um zu beurteilen können, ob ich das weiter gucke oder nicht.

Ich bin schon ein bisschen bei Chad Powers ausgestiegen, weil ich sofort bei den Simpsons war, da gibt es auch eine Episode, das ist bestimmt 15 Jahre her, also in einer der früheren Staffeln, wo Homer entscheidet, dass er irgendwie cooler werden muss, ich weiß gar nicht, Und da gibt es sich auch einen neuen Namen und heißt Max Powers.

Ja, ja.

Es gibt also auch so eine Szene, wo er dann halt, er hat sich vor diesen Namen nicht überlegt und dann muss er sich halt für Triads anmelden und dann kommt ihm dieser Name irgendwie.

Ohne jetzt zu viel vorwegzunehmen.

Ja, aber schon unterhaltsam.

Ähnlich unterhaltsam ist, was ich geguckt habe.

Also anders, aber auch unterhaltsam.

Ich habe den Milliardärsbunker bei Netflix geguckt und eigentlich ist das eine ganz charmante Idee und ich nehme nicht zu viel vorweg.

Ich glaube aus der ersten Folge kann man einfach mal erzählen.

Es geht darum, es gibt ein Unternehmen, was so Bunker gebaut hat, wo sich reiche Menschen einkaufen können für den Fall, dass irgendwas passiert auf der Welt und man da dann weiterleben kann.

So passieren Dinge auf der Welt und die Leute werden irgendwie angerufen und eingesammelt und an geheime Orte gebracht und in diesen Bunker runtergeführt und leben da dann miteinander und ähm, Ich habe dann da so rausgelesen, so eine Verbindung zu der Serie Silo, die auf Apple TV Plus läuft, weil hier auch der Spin ist, dass diese Firma, die diese Bunker betreibt, die einzigen sind, die wissen, dass da draußen gar nichts passiert ist.

Die einfach einen Haufen von reichen Menschen unten eingesperrt haben, um Leute auszunehmen.

Ich finde wirklich einen schönen Spin.

Haben wir das angeguckt und ja, es ist es sind, also die erste Staffel hat acht Folgen, Handlung passt locker in sechs Folgen rein, vielleicht auch eher in fünf.

Und es ist eine spanische Serie, was jetzt erstmal gar nicht wertend gemeint ist, weil Haus des Geldes war auch spanisch.

Und da waren es zumindest die ersten Staffeln, fand ich ja wirklich, wirklich gut und hier ist es unterhaltsam.

Also man versäumt und verpasst glaube ich gar nichts, wenn man das nicht guckt, wenn man gerade keine Zeit für hat, dann muss es niemand sein, das Leben umstrukturieren und diese Serie gucken zu können und mitreden zu können, das wird nicht passieren, dass man da irgendwie ins kommunikative Hintertreffen gerät bei der nächsten Party.

Aber ich finde es ist eine gute Unterhaltung.

Ich habe das auch angefangen und ich konnte es nicht gucken.

Das war zu viel Telenovela-Sypen-Oper-Style weiß ich nicht.

Schwierig finde ich.

Ja, ich kann nicht verstehen.

Es gibt keine Gegenrede, kann ich verstehen, aber ich konnte das gucken.

Ich konnte es nicht weggucken.

Vielleicht.

Ich finde das schon ganz nett gemacht, Wenn sie dann da irgendwie einen Filmregisseur einstellen, das ist alles noch in der ersten Folge, einen Filmregisseur einstellen, um den Weltuntergang quasi zu inszenieren und über gefakte Nachrichtensender ins Innere des Bunkers zu broadcasten.

Hatten sie schon Wake the Dog?

Ja, anderer Grund.

Wake the Dog ging es ja darum, dass der amerikanische Präsident einen Krieg inszeniert, um von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken.

Aber ja, wahrscheinlich damals auch noch ein bisschen einfach.

Heute müssen wir Leute wirklich einsperren in einem Bunker, wo es keinen Empfang gibt und man sowas durchziehen kann.

Das mag von Back the Dog 80er, 70er, 80er.

Ach, ich hätte auch 80er gesagt.

Also die Serie basiert auf dem Buch.

Ist ja erstmal nicht schlecht, das.

Billionaires of the Future Book One.

Es gibt fünf Bücher.

Bunker, Hausboot, Rocket, Submarine, Race Car.

Da weiß man ja, wie es mit der Netflix-Serie weitergeht.

Das ist Merch dann irgendwann mit der Formel-1-Doku-Serie, die sie haben, von Race Car aus.

Ja.

Also es ist Seichenunterhaltung.

Silo ist die deutlich künstlerisch anspruchsvollere Serie.

Ja.

Auf jeden Fall, ja.

Ja.

Punkt.

Gut.

Dann sind wir hier am Ende der Liste.

Ein weiteres Mal vielen Dank fürs Zuhören.

Habt einen schönen Tag der Deutschen Einheit, der ja heute ist, wenn ihr das hier runterladet und hört.

Ein langes Wochenende kann auch nicht schaden.

Zumindest die meisten oder viele von euch werden ein langes Wochenende haben.

Immer gerne gesehen.

Ich habe eins.

Ihr auch wahrscheinlich.

Oder müsst ihr irgendwie?

Bei mir wird das Büro gestrichen.

Das ist aufregend.

Aufregend genug.

Das Schlimme ist, vorher alles in Kartons zu verpacken.

Das ist schlimm.

Das schiebe ich vor mir her.

Und das sollte ich morgen mal machen, wenn Freitag hier jemand kommt.

Ein guter Zeitpunkt zum Ausmisten.

In der Tat.

Das habe ich mir auch vorgenommen.

Donnerstag habe ich auch schon frei und habe mir das auch vorgenommen.

Hier muss man irgendwie ein Klasschiff gemacht werden.

Es ist nicht grundlos, dass ihr hier ein Fake-Büro in meinem Video-Hintergrund seht.

Okay.

Gut.

Vielen Dank fürs Zuhören.

Wir hören uns in zwei Wochen wieder.

Bis dann.

Auf Wiederhören.

Bis dann.

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