Episode Transcript
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Schleifenquadrat, Ausgabe 268.
Heute mit … Sven Möller.
Moin moin.
Und mir, Sebastian Schack.
Guten Tag.
Grüße gehen raus ins Krankenlazarett.
Ist das doppelt gemoppelt?
Krankenlazarett?
Nur Lazarett, ne?
Krankenlager in Bremen.
Stefan liegt da nieder und ist dann hoffentlich bis zur nächsten Ausgabe wieder fit.
Ja, das hoffe ich auch.
Sonst haben wir ein echtes Problem.
Also produktionstechnisch und so.
Das auch.
Ja, von dem Ausgaben vom Heft, ja.
Das ist ja auch noch, ja.
Ja, es gibt ja noch andere Dinge zu tun.
Ja, ja.
Und dann ist ja noch Urlaub und all sowas.
Kommen ja auch noch auf uns zu.
Ja, Urlaub ist so ein Ding, ja, brauche ich dringend.
Ich merke das tierisch, dass ich urlaubsreif bin.
Selten habe ich das so toll gemerkt.
Aber das liegt an der Kombination aus späte Ferien.
Also in Schleswig-Holstein sind zwar jetzt Ferien, aber ich habe noch keinen Urlaub.
Das geht erst übernächste Woche los, glaube ich.
Und dieses Wetter ist ja jetzt auch nicht so, dass man denkt, ey geil Sommer, voll cool, ich geh mal raus.
Leider nicht so richtig, nee.
Ja, also dieses andauernde Grau hier in Norddeutschland ist ein bisschen anstrengend.
Für mich so als, wie du ja weißt, so schön Wetterradler, also das neue Fahrrad ist ja auch nicht so bezahlt gemacht, das ist irgendwie seit Anfang Juni hier bei mir rumsteht.
Naja, aber weil man viel Zeit drinnen verbringt, hat man ja Zeit zum Beispiel für Spiele und Urlaub und Kinder und Spiele und was kann man spielen auf dem Rechner?
Minecraft.
Der Kleine ist auf jeden Fall Minecraft-Fan, sag ich mal.
Ich darf ihm auch immer irgendwelche Minecraft-Bücher vorlesen.
Wie baut man die besten Dinge und so?
Da gibt es ja ganz viel.
Das leihen wir immer schön aus der Bücherei aus.
Und dann wäre er schon ein großer Experte und würde das Anleas den ganzen Tag spielen.
Aber das ist ja gar nicht so einfach.
Also wir haben das hier auf den iPads installiert.
Und die dann untereinander miteinander spielen zu lassen, ist kein Problem.
Macht der eine sein Spiel auf, der andere kann dann joinen, wenn die befreundet sind.
Alles gar kein Problem.
Ist klar, über Online und so.
Und dann denke ich, naja, okay, dann kann der eine vielleicht hier auf dem iPad spielen und der andere spielt hier auf dem Mac.
Stellt sich raus, nee.
Auf dem Mac läuft nur diese Java-Version von Minecraft.
Die ist nicht kompatibel mit den Versionen, die auf dem iPad laufen.
Das ist irgendwie doof.
Ich weiß nicht, warum das so ist.
Wird es einen guten Grund für geben.
Mich hat es genervt, den einen Abend, als ich nur ein iPad und ein Mac hatte und alle zusammen spielen wollten.
Naja, war nicht so einfach.
Und dann denkt man, ja gut, der eine spielt alleine auf dem Mac.
Und bislang immer so per Touch auf dem iPad funktioniert das problemlos.
Man kann auch gut die PS4-Controller anschließen.
Auch gar kein Problem.
Und dann denke ich, dann würde das ja auf dem Mac auch gehen.
Stellt sich heraus, nö.
Die Java-Version unterstützt leider keine Controller-Eingaben.
Und dann erklären wir so einem kleinen Kind, wie eine Maus funktioniert.
Also gerade wenn man das so nur gar nicht gemacht hat, dass man hier so anfasst und dann das Ding über diesen Bildschirm, wo ich sonst immer rauftipp.
Bewege.
Und dann muss ich hier klicken und da klicken.
und jetzt habe ich auch noch eine Vertikal-Maus.
Dann ist es mit Rechts- und Linksklick auch noch schwierig.
Da muss man sagen, oben und unten.
Ah, das war herrlich.
Ist das, also ich hab mich so, ich hab irgendwann auch mal Minecraft gestartet und hab da zwei, drei Stunden verbracht und hab erkannt, aha, ist so ein Spiel, das nicht für mich ist und hab es seitdem nicht mehr angefasst.
Ich weiß, dass Ralf Stockmann hat mal so ein Guide geschrieben für Minecraft mit der Familie spielen.
Hat der das Problem zufällig schon gelöst?
Interessant.
Ne, muss ich mir mal durchlesen.
Ja, ich suche hier gerade mal den Link dazu raus.
Er packt das mal in die Shownotes, auch für mich.
Hat man schon gefunden.
Also was heißt Minecraft?
Also Minecraft ist ja so vielseitig und das ist ja auch groß und es gibt ja auch viel mehr Sachen mit irgendwelchen Storys und Legends und hast du nicht gesehen.
Also mir reicht dieses rudimentäre Minecraft und das kann man ja ganz unterschiedlich spielen.
Ob du das jetzt kreativ spielst, sodass du Zugriff auf alle Ressourcen hast und einfach nur das nutzt zum Bauen, finde ich auch für die Kids auf jeden Fall mega spannend, weil die dann natürlich, also es ist wie Lego, du kannst halt bauen, was du willst und wenn du dich dann noch ein bisschen besser auskennst, kannst du ja nachher auch noch irgendwelche Apparaturen bauen und Dinge und Zeug.
Ich habe das auch eine Zeit lang gespielt mit Freunden zusammen und dann aber im Überlebensmodus, was dann natürlich nochmal die Crafting Komponente dazu packt.
Das heißt, du musst dir dein ganzes Zeug zusammenbauen.
Und dann sind auch die Ausflüge, die man so macht, spannend.
Also weil man braucht dann ja die ganzen Ressourcen, musst du ja erstmal abbauen, bevor du die nutzen kannst.
Und wenn du dann mal einfach dich schräg in die Erde bohrst, dann freust du dich über die nächste Höhle, die irgendwie glitzert voll Gold.
Und wenn du dann noch weiter runtergehst und dann irgendwie Diamanten findest und noch irgendwie andere Sachen und so, das ist schon cool.
Also es verbindet so ganz viele Sachen.
Deswegen, ich finde, das funktioniert immer noch.
So, du hast das inzwischen gefunden, verlinkt, ich sehe das schon.
Perfekt.
Ich habe dabei auch gesehen, das kann man auf Playstation 5 auch spielen.
Ja, es gibt, wie gesagt, gibt es für alles, ist nur nicht alles kompatibel.
Ja, ich sehe hier so eine Tabelle mit irgendwie Minecraft Java und Minecraft Bedrock.
Genau.
Okay.
Ja, gut.
Vielleicht gebe ich noch mal eine Chance.
Also weil da schwärmen ja viele Leute von.
Du kannst auch auf dem iPad für, ich glaube das kostet gerade 7 Euro oder so.
Auf dem Mac kostet das meiner Meinung nach 30 Euro.
Ich glaube, ja.
20.
Irgendwie sowas.
Ja, aber ich bin ja kein Mac-Spieler.
Ich werde auch kein Mac-Spieler mehr.
Das ist irgendwie durch das Thema.
Also ich sitze so viel am Schreibtisch und gucke in den Computer rein.
Das mache ich nicht.
Ah, das auch noch.
Verstehe ich.
Wenn man da lieber auf dem Sofa sitzen kann, ist das eine gute Idee.
Ja, das war so mein Abfuck in der letzten Zeit.
Ja, meiner ist taufrisch.
So taufrisch ist das nicht meine Schone bisher drin.
Das muss ich dir nochmal nachtragen.
Ich habe ja hier schon mal erzählt, dass ich in so einem Unternehmen arbeite inzwischen, was grundsätzlich mit Windows und Microsoft arbeitet.
Das konnte ich bislang zu weiten Teilen insofern ignorieren, als dass ich meine eigene Hardware nutzen konnte.
Also ich habe zwar den ganzen Microsoft Office-Krams verwenden müssen, aber immer auf meinem MacBook.
Das geht aus Gründen, die beim US-Mutterkonzern liegen, nicht mehr.
Also habe ich jetzt zum ersten Mal seit bestimmt 20 eher mehr Jahren ernsthaft mit so einem Windows-Rechner gearbeitet und jetzt tut das jetzt schon eineinhalb Wochen und bin da in viele, viele Fallen reingetappt.
Unter anderem das ist so ein Ding, der kostet anderthalb tausend Euro der war relativ neu aus der Packung, als ich den bekommen habe der war ein halbes Jahr alt oder so, vor zwei Jahren und, das erste, wo ich reingefallen bin ist, ich dachte, da kann man auch mal hier irgendwie in die Küche stellen und so eine Teamkonferenz irgendwie beiwohnen, Teamskonferenz beiwohnen wo man da nichts sagen muss und auch nichts zeigen muss und einfach nur zuhören muss, das geht nicht weil nach ungefähr 40 Minuten macht der Akku da die Grätsche, wenn so ein Microsoft Teams Call draufläuft.
Bei einer Microsoft App.
Ja, ja, ja, ja.
Naja, also musste man ein Kabel dran, hab ich dran gewöhnt.
Bildschirm ist viel zu dunkel und hat zu wenig Pixel und, Ich habe da schon hier einen guten externen Monitor zu Hause.
Also auch alles erträglich irgendwie.
Was nicht so erträglich ist, ist das Thema Sonderzeichen.
Und ich weiß, ich treffe da direkt einen Punkt bei dir.
Ja, sind wichtig.
Ja, zumal, viele hast du mir erst beigebracht, also von geschützten Leerzeichen über das richtige Apostrophen.
Ich war ganz happy, dass das in Word und Outlook relativ problemfrei geht.
Also es ist nicht so, dass man einfach eine Taste drückt und dann erscheint da ein Gedankenstrich oder ein Anführungszeichen unten, sondern man drückt immerhin Shift 2 und dann wird das umgesetzt in das korrekte Anführungszeichen unten oder oben.
Und Gedankenstrich passiert nur dann, wenn man zwei Minuszeichen eintippt, ein Leerzeichen, dann ein anderes Wort oder noch ein anderes Zeichen und dann noch ein Leerzeichen.
Dann werden die beiden Minusstriche umgewandelt in einen Gedankenstrich.
Aber wenn man das weiß, wie das ist, dann funktioniert das immerhin.
Damit kann ich arbeiten.
Dann musste ich so eine Excel-Tabelle ausfüllen in so einem Angebotsprozess.
Da müssen noch Texte drinstehen.
Da geht das alles nicht.
in den Kommentaren, die du in der Excel-Tabelle hinterlassen kannst, da geht das genauso.
In den Excel-Zellen selbst nicht.
Und du würdest gerne, wenn die Zelle nichts beinhalten soll, da einen Gedankenstrich reinmachen?
Zum Beispiel.
Zum Beispiel.
Oder vor allem Anführungszeichen, weil ich dann, keine Ahnung, Produkte benenne in so einem Text oder irgendwie sowas.
Es gibt ja verschiedene Stücke, wo man Anforts ansetzen wollen würde.
Oder auch nur ein geschütztes Leerzeichen.
Aber so.
Ja, oder Umbrüche in Zellen.
Finde ich auch super.
Ja.
In PowerPoint geht es auch nicht.
Und in OneNote, was so dieses Notizbuch-Dings ist, da geht manches davon.
In Teams, also wenn man da so einen Chat aufmacht, geht gar nichts davon.
Da kriegst du für Shift 2 immer Zollzeichen.
Es gibt keine Auslassungszeichen, Ellipse gibt es nicht.
Das bleiben einfach immer drei Punkte.
Das ist das Word auch.
Du kannst sie nicht einfach so eintippen.
Tippst du drei Punkte ein, Leerzeichen wird es umgewandelt in ein Zeichen, was aus diesen drei Punkten besteht.
Das ist alles.
Das erklärt ja auch, warum man das online wahrscheinlich so viel findet, weil die alle mit Windows arbeiten und da nichts vernünftig passiert.
Ich fürchte das auch, ja.
Auf der anderen Seite, ich hätte ja am meisten direkt bei der Zeit auch, weil ich da Geld für bezahle und bei Tagesschau, weil ich da ja auch Geld für bezahle.
Und ich hätte ja einfach an deren Stelle ein CMS, was das richtig umbaut.
Da kommt noch so, ja, aber Anführungszeichen oben sind ja auch richtige Anführungszeichen.
Ja, auf einer scheiß Schreibmaschine.
Aber doch nicht auf einer also, wir haben doch jetzt noch diesen Computer.
Wir können doch das hübsch machen.
Ja, ja, es gibt diverse.
Und was machst du, wenn das mit einfachen Anführungszeichen geht?
Natürlich nicht, natürlich nicht.
Was habe ich gemacht?
Ich habe gegoogelt, weil das kann ja nicht sein.
Das ist ja, da muss ich ja doof sein, weil ich habe das jetzt 20 Jahre nicht genutzt und das wird ein User-Problem sein.
Nee, das ist nicht.
Microsoft hat sich gedacht, wo wird viel geschrieben, Word, Outlook, reicht auch, wenn das da richtig funktioniert.
In allen anderen Programmen könnt ihr herzlich gerne ASCII-Codes eingeben.
Also du hältst die Alt-Taste gedrückt und tippst dann 0134 ist glaube ich eins von Anführungszeichen.
Egal, vielzüftiger Code auf jeden Fall.
ich durfte eine super Sache, habe das gemacht, hat nicht funktioniert.
Hat schon ein Word nicht funktioniert, hat auch nicht ein Textdokument, das hat nirgends funktioniert.
Habe ich weitere Schätze rausgefunden, jaha, das geht nur, wenn man einen Ziffernblock hat.
Also nicht oben auf den Ziffern, die über den Buchstaben der Tastatur sind, sondern ein Ziffernblock.
Okay, das ist ja okay, ja, bisschen doof, aber ich habe hier so eine Ziffernblock-Taste auf meiner externen Tastatur und kann quasi einen virtuellen Zifferblock einschalten.
Dann liegen über den Tasten, ich weiß nicht, O, P, Ü und alles, was runterkommt, liegen dann virtuell Ziffern drüber.
Und dann kann ich das wie ein Ziffernblock verwenden.
Geht nicht.
Das muss ein echter Hardware-Ziffernblock sein an der Tastatur.
Jetzt habe ich so einen Laptop, der hat das schon mal nicht.
Das heißt, es geht das alles nicht.
Das heißt tatsächlich, die Lösung dafür ist, ich habe jetzt ein Textdokument aufgemacht, in hier Texteditor heißt auf dem, das heißt, glaube ich, anders unter Windows, Aber das normale Text-Dings-Programm, was schon immer dabei war.
Und habe mir da alle Sonderzeichen einmal aus dem Internet heraus reinkopiert und habe so eine Kopiervorlage.
Immer wenn ich irgendwo unterwegs bin, was nicht Word oder Outlook ist, zum Beispiel der Teams-Chat, und ich einfach nicht wie ein Depp wirken will, denn ich weiß, welches Zeichen wohin gehört, kopiere ich mir Sonderzeichen da raus und kopiere die woanders rein.
Ich werde ein bisschen wahnsinnig dabei.
Das ist richtig gut.
Naja, es gibt bestimmt so Zusatztools für Windows oder so, wo man dann...
Ja, gibt es tatsächlich.
Es scheinen nicht so wahnsinnig viele Menschen bisher, die IT auf Aufmerksam gemacht zu haben, dass das ein Problem darstellen könnte, dass man kein richtiger Zeichen eingeben kann.
Aber du kennst mich lange genug, gut genug, du kannst dir vorstellen, ich habe schon so ein paar Tickets aufgemacht mit Dingen, die mich stören in diesem Windows-Rechner.
Vielleicht kriege ich darüber ja mal irgendein Tool es gibt ja, es gibt diverse Tools für Windows, haben die alle schon gefunden, kann ich nicht installieren weil ich vielleicht nicht installieren darf aber es gibt diverse Tools, wo man so auch systemweit so Ersetzungen hinterlegen kann, vielleicht wird das irgendwann mal freigeschaltet und ja, das ist ein netter Workaround, aber die eigentliche Katastrophe ist ja, dass das nicht von Haus aus systemweit geht, zumal sie es ja offensichtlich wissen, dass das relevant ist, weil ich kann ja das korrekte Sonderzeichen in Teams reinkopiert und dann wird es ja dargestellt.
Teams kann das ja.
Man kann es nämlich direkt eingeben.
Ja, das System kann das, klar.
Die Zeichen sind da.
Witzig.
Das macht mich wahnsinnig.
Und dass man die Laufrichtung des Mausrades nicht einfach so umdrehen kann.
Ja, das ist eine ganz andere Katastrophe.
Ja.
Und ich weiß, es ist auch ein Stück meine Glaubensrichtung, wie richtig rum ist.
Ja, es ist dieselbe Frage, wie rum hängst du das Toilettenpapier auf?
So, ja.
Aber ich habe halt damals, als Apple Natural Scrolling eingeführt, da habe ich einen Schritt gemacht.
Und seitdem ist das richtig für mich.
Wie lange ist das her?
Zehn Jahre?
Noch länger?
Lustig, du hast das angepasst.
Bei mir ist es tatsächlich ein Unterschied, ob ich auf dem Touchpad oder auf der Magic-Mouse wische, scrolle oder auf dem Mausrad.
Ich glaube, das ist bei mir unterschiedlich.
Ich will das jetzt nicht nachgucken, aber ich glaube, das sind unterschiedliche Einstellungen.
Bei mir...
Bei mir ist es gleich.
Ich habe das gerade mal kurz getestet.
Ich hätte es schon kopflich sagen können, wie rum das ist.
Naja, aber jedenfalls ist es halt jetzt zig Jahre gemacht und jetzt sitze ich immer an dem Windows-Rechner und die erste halbe, dreiviertel Stunde des Tages verbringe ich in der Regel damit, Dokumente falsch rum zu scrollen.
Fantastisch.
Ich mag es aber bei Mac und auch auf den i-Geräten, dieses einfach lange den Buchstaben gedrückt halten, um dann in dieses Zusatzmenü zu kommen.
Das ist einfach praktisch.
Ich weiß nicht, funktioniert das auch für Bindestriche?
Ja, funktioniert auch.
Das ist gut, ja.
Warum Windows das nicht will?
Keine Ahnung.
Ja, sowas gibt es hier jedenfalls alles nicht.
Und, Es ist ein Schmerz.
Na gut.
Aber hey.
Aber hey, ja.
Ich weiß, dein nächstes Thema ist eigentlich aufs iPad bezogen, aber wenn Microsoft das auch könnte, könnte das ja die Lösung für mein Problem sein.
Ja.
Es gab eine Pressmeldung von jetzt habe ich den Namen vergessen, von Synchron.
Das haben die wohl schon mal.
gemacht mit einer Vision Pro und jetzt haben sie gezeigt, wie ein Patient, sein Name ist Mark, Nachnamen habe ich leider gerade vergessen, Johnson oder so, der unter an ALS erkrankt ist, also kann seine weder Hände noch Füße bewegen, mit Hilfe seiner Gedanken ein iPad steuert.
Eyetracking oder so, das kennen wir ja schon, haben wir auch schon ausprobiert, das ist ja eine Möglichkeit, aber das jetzt an die Gedanken zu koppeln, finde ich schon ein bisschen verrückt, allerdings ist das natürlich nicht so, also es werden keine Gedanken gelesen, das wäre ja auch verrückt, wäre noch verrückter.
Vielmehr werden die Pulse interpretiert, weil, und das finde ich auch interessant, mit einem mit so einem Ständ, der in eine ein Blutgefäß eingeführt wird, im Gehirn.
Also so Ständs sind ja so eine Art Geflecht, womit man auch Arterien stabilisieren kann, zum Beispiel von innen heraus.
Und so ein Ding haben sie quasi da eingeführt.
Das heißt ja nicht, dass man da irgendwie am Gehirn rumdoktern muss, sondern das kriegt man da minimalinvasiv rein.
Und das analysiert offenbar die Gehirnströme.
Und dann muss man das natürlich koppeln.
Also, denk mal an oben und dann koppelt man das mit, was soll denn das iPad daraus machen.
Das ist wie früher bei Family noch.
Ja, genau.
Also es ist eine gewisse Anlernen.
Deswegen meinte ich, es gibt eine Einschränkung.
Es ist jetzt nicht so futuristisch, dass man ein Textdokument hat und Marc denkt an irgendeine Geschichte und die Geschichte wird aufgeschrieben.
So funktioniert es natürlich nicht.
Sondern er muss halt daran denken, was er mit seiner Hand hätte gemacht.
So, tippe auf diesen Button.
Das ist dann der, quasi das Signal, was übersetzt wird vom iPad, dann zu drücken.
Das finde ich alles, also ich habe da mal, ich habe da die Pressemitteilung verlinkt, da ist ein Video drin.
Das könnt ihr euch mal angucken.
Ich finde das alles ganz schön verrückt.
Gerade auch, weil das im Gehirn und so stattfindet.
Also, ja, ich fand es interessant.
Das ist ja das Entscheidende, dass das so eine technische Lösung quasi ist.
Zwei Menschen, auch da, als jemand, der von keiner groß einschränkenden Krankheit betroffen ist, immer schwer das zu behaupten.
Aber als Apple vor was?
Ein, zwei Jahren Voice Control vorgestellt hat, dass ich mein Mac per Stimme bedienen kann, das war schon das eine, was irgendwie fantastisch gut war.
Und das ist ja dann, also wäre die logische Weiterentwicklung.
Das ist für Menschen, die dann auch nicht mehr der sprechensfähig sind, das Ding bedienen.
Das ist schon echt irre.
Ja.
Ja, das ist schon, also direkter Brain Link.
Ja.
Ich bin noch nicht so weit, dass ich mir jetzt einfach so aus Jux und Dollerei irgendwas ins Hirn fahren wollen würde da.
Egal von wo das kommt.
Durch einen kleinen Zähne oben geschoben.
Grundsätzlich, die Funktionalität will ich ja auch haben.
Da bin ich ja wie du.
Diese Geräte mit Gedankensteuern ist ja schon irgendwie.
Die schnellste und die ad hocste Möglichkeit.
Wobei auch, warum soll ich denn noch ein Gerät steuern, wenn meine Gedanken direkt irgendwas auslösen können?
Also das wäre ein Zwischenschritt.
Ich spiele gerade nebenbei Cyberpunk, deswegen ist es ein bisschen gefährlich.
Aber komme ich durcheinander an.
Mit der Realität.
Weil da ist es ja auch so, dass die sich so Chips einsetzen können und dann so andere Gedanken sehen als Film und die analysieren können.
Hei, hei, hei, da ist was los.
In der Tat, ja.
Und da fühle ich mich hier so ganz entfernt drin.
Mhm.
Ich habe was mitgebracht, was ich weiß gar nicht, wie relevant das am Ende des Tages wirklich ist.
Trotzdem ist es erstmal irgendwie schade, denn ich habe hier als die Public Beta rauskam oder ein paar Tage nach, auch auf meinem Macbook die Sonoma Public Beta, also hier Mac OS 26 installiert.
Sonoma?
Tahoe.
Ja, haben wir jetzt gerade.
Tahoe, Entschuldigung.
Das geht auch zu schnell.
Ja, tatsächlich.
26 jedenfalls.
Und eine Sache, die mir aufgefallen ist, ist, dass mir das Betriebsamt sagt, hey, übrigens, Time Machine, coole Sache, machst du auf einem Netzwerk-Device, super, gute Entscheidung, machen wir demnächst anders.
Und zwar ohne AFP, das Apple-Filing-Protokoll, Netzwerk-Protokoll von Apple für Dateiübertragung oder Datenübertragung, gibt es seit bummelig, ich weiß nicht was, Anfang der 90er, bis es die erste Version gegeben haben.
Also die mag damals noch anders geheißen haben, da gab es verschiedene Anpassungen dazwischen, aber AFP ist ja relativ alt tatsächlich.
Die aktuelle Version allerdings ist von 2012.
Das wollte ich nämlich gerade sagen, das ist doch gar nicht so alt.
Also in Anführungszeichen nicht so alt.
Ja, aber also die vorige Version ist doch tatsächlich aus den 90ern, oder?
Erzähl ich Quatsch.
Du guckst gerade hier nach.
Die aktuelle Version ist jedenfalls von 2012.
Es ist also wenig passiert in der Vergangenheit und wird es dann demnächst auch komplett, es ist jetzt schon deprecated und wird demnächst dann auch nicht mehr Bestandteil von macOS sein.
Die Alternative wird sein, SMB zu nutzen.
SMB kennt man, das war immer das Doofe, in Anführungszeichen, Ich kannte das ehrlicherweise vor allem von meinem Linux-Rechner damals auf, Microsoft-Freigaben zuzugreifen, SMB ist das Offizielle und es gab auf Linux immer Samba so als das Gegenstück dazu, was das dann konnte aber ja, das.
Das heißt Netzwerkdatei Freigabe-Protokoll.
Ist das Fachbegriff von Microsoft dafür?
Server Message Blog SMB-Protokoll.
Von daher, ich muss ehrlicherweise mal gucken, was das für mich bedeutet.
Ich weiß, dass mein Synology kann das auch alles irgendwie.
Und ich muss mir mal eine ruhige Mütte nehmen, was ich da umstellen muss.
Wahrscheinlich muss ich einfach gar nichts tun, sondern einfach nur mal die, auf meinem Mac werde ich wahrscheinlich einfach mal im Finder-Dialog von afp.doppelslash, Adresse meines lokalen NAS, das mal ändern müssen auf smb.doppelslash, dann wird es einfach funktionieren.
Aber ja, afp trotzdem, es stirbt ein Stück Apple-Geschichte.
Und ich glaube, es ist gar nicht so zwingend negativ, weil es werden Dateien durch die Gegend geschoben.
Und ich habe hier auch auf einem anderen NAS, was hier noch rumsteht, das ist per SMB an meinen Mac angeschlossen.
Und ich merke nicht, dass das irgendwie deutlich langsamer oder irgendwie sonst zickiger wäre, als es AFP ist.
Von daher ist es am Ende des Tages vermutlich gar kein Nachteil.
Aber macht euch darauf gefasst, wenn ihr aktuell Backups auf einem lokalen Netzwerkspeicher macht, was ihr tun solltet, dann könnte das unter Umständen demnächst sich ändern, wie das funktioniert.
Ja, es geht mir, ich hatte gerade einen Denkfehler, glaube ich.
Ich weiß nicht.
Ja, ich war beim Festplatten.
Ah, bei APFS.
Ja, das ist jünger.
Gut.
Dann ist ja gut.
Ja.
So löst sich der Knoten auch in meinem Kopf.
Sehr gut.
Fantastisch.
Mir fällt keine Überleitung an.
Ich habe noch was Lustiges gefunden.
Ich habe offensichtlich nur lustige Sachen mitgebracht.
Vielleicht kennst du diese Schuhmarke namens Skechers.
Ja.
Die haben wir jetzt einen Schuh rausgebracht, der ein verstecktes AirTag-Fach hat.
Okay.
Aber jetzt natürlich nicht, dachte ich auch, hä, warum?
Also Schuhe habe ich jetzt noch nie verloren.
Höchstens einmal ein Wacken.
Da war es einfach zu nass.
Nee, das sind Kinderschuhe.
Und da kann man ein Air-Tag reintun, so in die Sohle.
Unter der Einlegesohle ist so ein Fach, wo man das reintun kann.
Das finde ich irgendwie strange.
Weil Kinder ihre Schuhe verlieren oder weil man Kinder verliert?
Ich denke, das ist zum Tracken von, also Tracken kann man ja nicht richtig, aber das ist um Kinder zu verfolgen.
Ja.
Oder wirklich die Schuhe, also ich weiß ja nicht, nee, Kinder verlieren keine Schuhe, glaube ich.
Oder?
Ich habe keine, also Schuhe schon, aber keine Kinder.
Ja, das ist strange.
Also beim Fahrrad verstehe ich das, bei den Schuhen finde ich das irgendwie merkwürdig.
Ja, ja.
Und im Preis von 58 Dollar, muss man sagen, gibt es hier nicht.
Ist nur Amerika.
Ist ein AirTag leider nicht mit inbegriffen.
Das finde ich schwach.
Aber ist dann nur am linken oder am rechten ein Fach oder ist es in beiden so ein Fach?
Boah, du fragst Sachen.
Entschuldigung.
Wäre lustig, wenn man zwei braucht.
Anu.
Weiß ich leider nicht.
Ich habe es ja auch nicht ausprobiert.
Ich fand es nur lustig.
Was ich aber ausprobiert habe, ist another digitalen Bilderrahmen.
Da bin ich wirklich gespannt.
Wir haben ja letzte Woche gesprochen über den, Aspen von Aura, heißen die, ne?
Ja.
Der kommt gut an.
Ist ja so ein klassischer Bilderrahmen.
Ich muss das nicht alles wiederholen.
Könnt ihr nachhören.
Und da habe ich ja gesagt, dass mir das zu doll leuchtet.
Weil der leuchtet einfach.
Man kann die Helligkeit nicht runter dimmen.
Also das macht er automatisch.
Mir ist es zu hell.
Es ist ein Display.
Alle gucken immer hin und finden das ganz spannend, was da passiert.
Und parallel hatte ich gefunden den Reflection Frame.
Das war mal ein Kickstarter-Projekt, meine ich, und ist verfügbar jetzt.
Und ich meine, die wollen jetzt demnächst auch einen, oder haben sie schon den europäischen Store aufgemacht und zwar haben die sich überlegt, wie wäre es denn Entschuldigung, wenn wir statt eines LC-Displays ein E-Ink-Display benutzen die gibt es ja inzwischen seit geraumer Zeit auch in Farbe, das haben die gemacht und rausgekommen ist ein Bilderrahmen, der durchaus etwas größer ist als der von.
Aura.
Ich gucke mal schnell.
Der ist so 30x40 cm in den Außenmaßen und innen drin so 20x25.
Ich habe den hier mal für Herrn Schack kann er mal gucken.
Für alle anderen gibt es ein Bild in den Kapitelnbildern.
Die Bildfläche ist das, was ich gerade auch als Bild sehe.
Das Passpartout drumherum ist tot in Anführungszeichen.
Das ist wie bei dem Aura, ist das auch nur so eine Struktur.
Ja, okay.
Wenn ich noch näher rangehe, siehst du vielleicht sogar die Pixel schon.
Ich kann sie ja ahnen, ja.
Also, weil wenn man nah dran geht, sieht man so die einzelnen Tintenpixel.
Es ist so ein bisschen wie so ein GIF, das man mit so einem Diffusionsfilter speichert, wo ja auch die Farben ein bisschen reduziert werden und das ist hier auch so.
Aber jetzt selten hält man sich ja so ein Foto gerade oder besonders so ein Wandbild 10 cm vor die Nase.
Deswegen, wenn man das normal aufgestellt hat, irgendwo, fällt das natürlich nicht auf.
Was ein bisschen auffällt, ich weiß nicht, ob es in dem Bild, in dem Videobild auffällt, das ist ein bisschen dunkel.
Ja.
Das sieht man noch besser im Vergleich, wenn es so im Regal steht, neben anderen gedruckten Fotos auch.
Also klar, im Gegensatz zu dem Aspen fällt das natürlich völlig auf, aber auch zu anderen gedruckten Fotos fällt das schon auf.
Das E-Ink-Displays haben ja immer so eine leichte, sind ja so ein bisschen schmuddelig, so ein bisschen dunkelweiß.
Aber jetzt zumindest durch die Kamera durch, war ich gerade ganz überrascht davon, wie gut die Farben aussehen.
Ja, auch das kommt darauf an, womit man das vergleicht.
Also, wenn man das vergleicht mit so einem gedruckten Bild, das würde noch knackiger, noch gesättigter aussehen.
Reflection bringt in der App, haben die auch so, ein paar Klassiker-Gemälde so Monet mit den Seerosen oder so wenn man sowas nimmt dann fällt das kaum auf also wenn es jetzt nicht so ein knackiges Foto ist, sondern eher so ein, Kunstwerk, dann passt das von der Farbgebung die ja auch ein bisschen entsättigt ist passt das schon besser.
Aber er fällt natürlich wesentlich weniger auf als der Aspen.
Gerade wenn er einfach so an der Wand hängt, denkst du, gut, da hängt halt ein Bild.
Das Gute ist natürlich bei E-Ink ein Riesenvorteil.
Da ist ein Akku drin, ich glaube, er hat nur 5000 mAh, aber der hält zwei Jahre.
Weil E-Ink natürlich nur dann Strom verbraucht, wenn du ein neues Bild anbaust.
Sprich, also E-Ink sind ja so kleine flüssigkeitsgefüllte Dinger, sage ich mal.
Und wenn man Strom anlegt, dann können die quasi schwarz oder weiß oder hier in dem Fall dann farbig werden.
Beziehungsweise in eine andere Farbe sich ändern.
Und da brauchen die halt nur Strom, wenn man das Bild wechselt.
Das ist natürlich ein guter Vorteil.
Du kannst das Ding dann einfach an die Wand hängen, brauchst kein Kabel, kein nix.
Der Hersteller gibt an, dass man 3000 Bildwechsel glaube ich machen kann damit.
Also das ist schon ein bisschen.
Es ist auch ein bisschen lustig, also der Bildwechsel ist ein bisschen aufregend.
Ich hoffe, ich denke, das werden die noch ein bisschen anpassen.
Das Ding hat keinerlei, Internetverbindung, kein Bluetooth.
Bluetooth werden sie haben.
Also hat keinerlei smarten Funktionen.
Bilder kriegst du auf den Rahmen nur über die App und dann per NFC.
Also du hältst einfach die App mit dem Bild, was du da drauf haben willst, unten an den Rahmen.
NFC schickt das dann darüber.
Das dauert, je nachdem.
Dauert auch mal so ein paar Sekunden.
Und dann beim Wechsel es flimmert.
Also, weil sich die ganzen Pixel dann neu ausrichten und man hört das auch so ein bisschen, dass da was passiert.
So ein ganz hochfrequentes Surren hört man da.
Und das dauert dann nochmal so ein paar Sekunden und dann erscheint das neue Bild.
Deswegen gibt es auch keine automatische, Bildänderung.
Ich sag mal genau, keine Playlist, keine Diashau.
Gibt es nicht.
Du kannst das nur ändern und dann behalten.
und dann wieder ändern und so weiter.
Ha.
Genau.
Per NFC.
Finde ich ja, also erstmal als Einschränkung gleichzeitig auch reizvoll, ehrlicherweise.
Ja, ist die Frage, wie häufig man das macht.
Und dann die andere Frage ist, also wenn das, wenn man eh immer da so ein Bild austauschen muss, ist die Frage, warum ich, dann könnte ich auch ein gedrucktes Bild austauschen, theoretisch.
Also klar, man spart sich diese ganze Entwickler, beziehungsweise den Druck des Bildes und so weiter.
Aber da ist es mir so aufgefallen, ja gut, aber ich habe jetzt, es wechselt nicht automatisch, ich kann das nicht fernbedienen.
Also es ist schon sehr analog.
Ich hätte jetzt aber auch kein Drucker hier, der ein Bild so ausdrucken könnte, dass ich mir jetzt irgendwie jemanden hängen wollen würde.
Ja, ich meine jetzt so, keine Ahnung, bei DM irgendwo, der das...
Ja, aber dann ist der Aufenthalt ja schon deutlich größer, wenn ich irgendwo hin muss und so, das ist ja dann...
Mhm, das stimmt.
Überlege, ob ich das mal kurz...
Ich kann ja mal versuchen, das in der Zeit, wo wir noch weiterreden, das einmal zu wechseln.
Ja.
Ich habe mir den Preis angeguckt, weil ich da in den Hinreich natürlich angefixt bin.
320 Euro.
Das auch nicht geschenkt.
Ja, warte, das muss ich relativieren.
Beziehungsweise da ist ein E-Ink Spectra 6 drin.
Da habe ich eben noch mal nachgeguckt.
E-Ink ist ja eine Marke.
Und der Spectra 6 in der Größe ist hier angegeben auf der Webseite von E-Ink mit 450 Dollar.
Also ich glaube einfach, dass diese Displays wahnsinnig teuer sind.
Ja, ja, ja.
Also mein Gedanke war aber, ich hänge noch hinterher, nämlich genau zwei Wochen, als du über den Aura-Frame gesprochen hast, den ich auch interessant fand, weil ich aktuell ich habe keinen digitalen Bilderrahmen hier irgendwie stehen, der ja über den dicken Daumen gepeilt 70 Euro günstiger ist, ich meine, der kostet 250 oder sowas, und dann ja einiges mehr kann gleichwohl sehe ich natürlich auch das ich sehe das ja auch als reizvoll an dass da halt nicht den ganzen Tag so eine Diashow durchläuft, Man muss sich überlegen, was ich eigentlich wirklich will.
Das ist wie so oft im Leben.
Man muss sich entscheiden, was man wirklich will.
Depends, ja.
Ja, also es müsste noch so ein Hybrid geben vielleicht, so ein Mittelweg.
Ich finde das mit dem E-Ink einerseits spannend, andererseits diesen automatischen Wechsel finde ich dann wiederum von dem Aura gut, der mir allerdings zu sehr, Bildschirm ist, einfach.
Wenn der, wahrscheinlich würde es reichen, wenn Aura da eine manuelle Helligkeitssteuerung mit einbaut oder so.
Weiß ich nicht.
Könnte schon helfen, also mir zumindest.
Ja.
Der überträgt übrigens die ganze Zeit.
Ich halte dir das.
Ja, ich sehe das.
Wir sind schon bei 99 Prozent.
So, jetzt hat er es übertragen.
Spannung und steigungsunermessliche.
Aber es hat nicht tocht.
Wie kann ich gerade sagen?
Es hat geklappt.
jetzt siehst du, wie so das ist.
So ein bisschen wie man das von E-Readern auch kennt, nur auf Steroiden.
Nicht, dass es irgendwie zwei, dreimal flackert, sondern jetzt hier schon vollflächig und was, sechs, sieben, acht, neun, zehn Sekunden schon.
Zack, fertig.
Ich denke jetzt auch, irgendwas zwischen zehn oder fünf Sekunden Hand gestoppt und dann ist das neue Bild da.
Ja.
Ich finde es ganz cool.
Auch von der Größe her dann, ehrlicherweise.
Also es ist auch, von der Größe her und mit Akku, das kann ich mir wirklich irgendwann in die Wand nageln und habe nicht so ein herzliches Kabel darunter hängen.
Das ist wieder so ein Ding.
Ja, das ist wieder der Nachteil von dem Aura.
Ja, das muss halt irgendwo stehen, wo ich ein Kabel verstecken kann.
Ja, es ist, es bleibt spannend und nicht einfach.
Und eigentlich, also ja, ich fände es irgendwie gut, wenn ich da jetzt auf den, Reflektor?
Reflection?
Reflection, ja, weil der lebt ja davon, dass da Licht reflektiert, weil er ja selbst nicht läuft.
Den Reflection fände ich, ich fände es gut, wenn ich da ein paar mehr Bilder drauf laden könnte.
Ich muss da nicht so eine Playlist mit 500 Bildern drauf haben, aber vielleicht so drei, vier über den Tag durchwechseln oder auch jeden Tag einfach durchwechseln oder irgendwie sowas, irgendwie automatisiert, das fände ich schon nett.
Platz genug müsste da ja nun auch irgendwie sein, weil Bilder haben auch irgendwie keine Größe mehr, vor allem in der Auflösung, die du dafür brauchst.
Was ich total reizvoll finde, ist aber, anders als dann bei Aura, keine Cloud dazwischen, sondern es geht halt einfach immer.
Solange es nicht kaputt geht und der Akku einigermaßen geladen ist.
Genau, es gibt, also jetzt bei diesen beiden Modellen gibt es halt zwei Extreme.
Eine ist halt voll vernetzt, voll verstromt und der andere halt so möglichst analog, wie es nur eben geht und trotzdem ein digitaler Bilderrahmen ist.
Ich muss mir das mal echt angucken, glaube ich, wie die Bildqualität so ist.
Kommst du rum.
Ich glaube, damit steht und fällt das für mich, was für mich passender ist.
Mhm.
Kannst du dir, darfst du dir gerne angucken, ausprobieren.
Ich hab bald Urlaub, da hab ich Zeit für Dinge.
Eieiei.
Das klingt gut.
So.
Das hab ich was vergessen.
Ich guck mal kurz meine...
Nee, Akku, nee.
Nee, nee.
Alles gut.
Okay.
Ich hab so ein Hobby-Bastler-Projekt mitgebracht, was nicht meins ist, sondern was ich im Internet drin gefunden habe.
Und zwar bei den Kollegen und Kolleginnen von 9to5Mac, die auf ein paar Posts verweisen von Colby Sheet, der mir bisher ehrlicherweise nichts sagte, denn sein vorheriges Bastelprojekt, was die Basis für dieses hier ist, ist mir entgangen.
Und zwar hat der Vogel schon vor einiger Zeit in das Gehäuse eines iMac G4, Ihr erinnert euch, dass diese Halbkugel, weiße Halbkugel, die auf dem Arbeitsplatz steht, so ein kleiner Metall steht nach oben, da das Display drumherum, das Display weiß umrandet und noch weiter über das Weiß hinausstehen, durchsichtiges Acryl, wahrscheinlich das Acrylglas.
Aus längst zwangener Zeit.
iMac G4 halt eben.
Der iMac, ja.
Und da hat er so die Innereien eines M1 Mac Mini rein verpflanzt.
Also schon eines der aktuelleren Apple-Computer-Modelle, die es irgendwie so gibt.
Und darauf läuft jetzt eben auch die Mac OS 26 Tahoe Beta.
Also Liquid-Glas.
Diese Liquid-Glas-Oberfläche auf so einem iMac G4 Gehäuse und vor allem auf so einem iMac G4 Bildschirm.
Der ja wirklich Glas drumrum hat.
So, genau.
Das ist wie gemacht dafür und es sieht leider auch wirklich gut aus.
Wir haben einen Artikel verlinkt, da gibt es ein paar Bilder und es gibt auch ein paar Videos davon und das ist schon irgendwie nett.
Also ja, klar, man will da nicht mehr dran arbeiten, weil kleiner Bildschirm und auch nicht mehr ein Auflöser, der heute noch bestehen könnte, aber so als so ein Bastelprojekt und Objekt, was in der Ecke steht, total genial.
Ich habe mir gerade überlegt, ob man das mit so einem Mac Mini in Verbindung mit so einem iPad 12 Zoll selbst zusammen bedungeln könnte.
Brauchst ja nur so einen Arm.
Ja, stimmt auch.
Aber ja, also ich fand die Idee großartig.
Also überhaupt mit der, ist es gar nicht so weit hergeholt, natürlich die Idee, aber aktuelle Hardware in altes Gehäuse reinzuschieben, gemacht habe ich das trotzdem nicht, von daher jemand muss das mal machen, Kobi hat das gemacht, finde ich eine großartige Idee und Liquid Glass da drauf, sieht tatsächlich einfach cool aus, vielleicht muss Apple dieses Bildschirmdesign mal wieder zurückbringen.
Ja, dass das da auch alles reinpasst, finde ich nicht schlecht.
Ja, ist halt doch kompakter, als man so denkt, so ein Mac Mini, ne?
Beziehungsweise diese Halbkugel doch deutlich größer, als man so eine Erinnerung hatte.
Naja, fragt sich, was das mit der Wärme macht.
Aber...
Ja.
Der wird jetzt schon kein Cyberpunk drauf spielen.
Ja.
Kurz erzählen, wie man es eigentlich gesehen haben muss, aber damit ihr sehen könnt, haben wir es verlinkt.
Dann können wir über Software sprechen, die wir selbst gar nicht so sehr ausprobiert haben, ausprobieren konnten bisher.
Es gibt eine neue Chat-Software für das iPhone, eine neue Chat-App, die da BitChat heißt.
Und die hat einen ganz großen Vorteil, man muss sich da nicht irgendwie groß registrieren.
Man muss nicht die Telefonnummer oder irgendeine Mail daraus hinterlegen oder irgendwas, sondern man hat diese App und dann ist man da einfach drin und ist man da irgendwie online.
Der für uns zumindest Nachteil ist, geht nur über Bluetooth.
Ich habe niemanden gefunden, der dieses App auch nutzt.
Weder hier im beschaulichen Altenholz, noch auf meinen Streifzügen durch Kiel, noch auf meinen Streifzügen durch Hamburg in den vergangenen Tagen.
Von daher, ich habe das hier von einem Gerät zum anderen Gerät probiert.
Es geht.
Was habe ich auch gemacht?
Mit dem iPad gechattet.
Ja genau, es funktioniert.
Also technisch ja.
Gesehen habe ich es mit anderen echten Menschen, konnte ich es noch nicht testen.
Deswegen ich auch nicht testen konnte, ob das, was auch da drin ist, Teil davon ist, tatsächlich funktioniert.
Nämlich das Weiterreichen von Nachrichten.
Genau, das wollte ich nämlich auch fragen.
Also das ist ja von Jack Dorsey, also Twitter-Mensch.
Ja.
Und das ist schon so gedacht, dass die Nachrichten, also dass die Bitchats sich untereinander vernetzen, so ein bisschen wie das Wo-Ist-Netzwerk und man dann nicht nur mit Menschen chatten kann, die sich in Bluetooth-Reichwerte befinden, richtig?
Theoretisch könnte ich von hier, von meinem Homeoffice zu deinem Homeoffice so eine stille Postkette haben, weil wir definitiv nicht in derselben Bluetooth-Reichweite zueinander sind gerade.
Das stimmt, ja.
Da ist aber auch viel nichts dazwischen.
Ich weiß nicht, ob das reicht.
Müssen die Menschen halt hinstellen.
So meinst du?
Stell dich mal hier hin.
Theoretisch halt.
Ja, lustig ist, also ja, es funktioniert so also und, ja, also komplett offline in Anführungszeichen man braucht immerhin Bluetooth, und das Gute ist, man kann seinen Namen auch noch, also wenn man erstmal die App offen hat, kann man zumindest seinen Benutzernamen anpassen, damit nicht alle Anonymous heißen.
Ja.
Ja, also probiert das gerne mal aus, vielleicht vielleicht anderswo oder ladet euch das mal runter, damit wir das alle ausprobieren können.
Genau, ja.
Bei der nächsten größeren Veranstaltung, auf der ihr so seid, keine Ahnung.
Konzerte oder, mein nächstes Konzert ist in Lübeck in der Musik- und Kongresshalle.
Das spielt lang, lang am Klavier.
Ich glaube, da werden nicht so viele Menschen, die Quote wird nicht so groß sein von Menschen, die da bitte schon mal gehört haben.
Das ist stimmt, ja.
Alright, BitChat.
Dann mache ich mal weiter.
Ich habe nämlich, das hätte auch in Aufreger gepasst, aber ich erzähle die Geschichte kurz.
Ich habe Clean My Mac ausprobiert.
Ist ja von, Mac Paw.
Und weil die nämlich haben jetzt eine neue Funktion, die nennt sich Cloud.
Also die können die Cloud sauber machen.
Cloud-Bereinigung.
Ich weiß nicht, wie es dir geht.
Aber bei mir zumindest, also vor allen Dingen auch im Google Drive, wo ich ja beruflich unterwegs bin, gibt es diverse Dateien, die unbenannte Tabelle, unbenanntes Dokument etc.
Heißen.
Weil man fängt mal schnell was an.
Manchmal brauche ich auch nur eine Tabelle, um quasi eine Tabelle zu umzumodeln, sozusagen.
Und dann kann die theoretisch wieder weg.
Aber weil es ja alles in der Cloud liegt, schmeißt ja keiner was weg.
Also, ich zumindest.
ist.
Und deswegen herrscht da großes Chaos.
Bei diesem Chaos, das sei vorweg gesagt, kann CleanMyMac nicht helfen.
Also man muss schon selber Ordnung halten.
Was CleanMyMac kann mit der Cloud-Bereinigung ist angeschlossene Cloud-Dienste wie iCloud, Google Drive und Microsoft OneDrive, heißt das so?
OneDrive quasi direkt zu durchsuchen und wie auch beim normalen Bereinigen die, so aufgeschlüsselt darzustellen, wo sind die großen Dateien, welcher Ordner ist besonders groß, etc.
Und dann kann man die Daten wie gewohnt löschen oder aber auch quasi mit dem Rechner, entlinken, also dass sie nicht mehr heruntergeladen sind, sondern nur noch in der Cloud liegen.
Das ist so ein bisschen die kleine Besonderheit.
Ansonsten funktioniert das wie das klassische Bereinigen auf dem Mac auch.
Ich lasse es gerade laufen, deswegen versuche ich Zeit zu, überspülen.
Genau, es gibt hier lokal synchronisierte Daten werden gezeigt.
Es zeigt besonders große Dateien an.
So, die kann ich dann einmal durchgehen und löschen oder entlinken.
Genau.
Hast du das mal ausprobiert?
Also nicht das jetzt, sondern allgemein Klima-Mac?
Ich habe das mal vor Ewigkeiten ausprobiert und das hat tatsächlich auf meinem Rechner wahnsinnig viel Platz frei geräumt.
Damals unter anderem dadurch, dass das diverse Sprachpakete identifiziert und gelöscht hat.
Also macOS-Systemeigene.
Und ich dann festgestellt habe, so oft spreche ich gar nicht katalanisch.
Vielleicht können wir das alles dann weghauen.
Ja genau dafür ist es natürlich ganz gut oder auch so alte Sachen zu finden die, ach da lag noch ein Video rum was ich gar nicht mehr brauche das kann ja auch mal weg und solche Sachen also Klima Mac kann inzwischen auch noch mehr, die haben auch sowas wie Mein Krempel wo es nochmal explizit um den Benutzerordner geht oder Programme oder, kann nochmal irgendwelche Wartungsarbeiten durchführen Woran ich quasi ein bisschen gescheitert bin, ist, weil ich ja, wie gesagt, arbeitstechnisch im Google Drive unterwegs bin.
Habe ich vorhin vergessen zu sagen, für diese Verlenkung muss natürlich für Google Drive und Microsoft OneDrive immer die Desktop-App installiert sein und man muss angemeldet sein, klar.
Sonst hat das System keine Verbindung.
Und ich nutze die Desktop-App von Google auch, um gewisse Ordner zu synchronisieren.
Die werden halt dauerhaft synchron gehalten.
Hat hier so produktionstechnische Gründe.
Und da muss ich, es ist nur eine Vermutung, aber vermutlich habe ich mit KlimaMac etwas zu gründlich gereinigt.
Und habe, ich kann es mir nur so erklären, irgendwelche temporären Dateien entfernt, die quasi diese ganzen, den Index sozusagen von diesem Google Drive beinhaltet haben.
Es stellte sich eines Tages raus, dass völliges Chaos herrschte in meinen Ordnern, und Dateien nicht da liegen sollten, wo sie liegen.
Also es ist ein bisschen, dadurch, dass es ja ein monatliches Magazin ist, habe ich immer wieder dieselbe Ordnerstruktur.
Ist ja logisch, wir machen monatlich dasselbe.
Und dadurch wirkte es so, als sei das System durcheinander gekommen, weil die Ordner teilweise in den Ordnern, in den Überordnern heißen die Ordner alle gleich.
Und ich weiß es nicht, aber so kann ich es mir erklären.
Ich musste auf jeden Fall ein bisschen aufräumen und lustigerweise, ich verstehe es nicht, es waren auch, ich hatte Dateien kopiert, verändert und woanders neu abgelegt und diese Dateien waren nicht mehr da, sondern waren als neue Version gesucht.
Datei, von denen ich sie kopiert habe, hinterlegt.
Okay, ja.
Da konnte ich aber immerhin in Google sagen, zeig mir mal die Version an.
Und dann habe ich die eine Version gesehen, das war die alte.
Und die aktuelle war die Version, die ich eigentlich kopiert hatte und verändert hatte.
Also sie waren alle da, es war nur alles völlig durcheinander.
Hätte auch ein Aufreger sein können, aber ich naja, ich war ein bisschen beschäftigt damit.
Und ich hoffe, ich habe das jetzt alles wieder ordentlich gemacht.
Also nochmal, seid vorsichtig, wenn ihr solche Bereinigungstools nutzt.
Und noch ein Hinweis, in dem Fall gerade in der Kombination aus es gibt hier, synchronisierte Ordner im Google Drive oder wo auch immer, in irgendeiner Cloud, und ein Backup hilft das nicht unbedingt.
Weil natürlich habe ich den Ordner hier synchronisiert, aber die Dateien, die Time Machine hier wegspeichert, die sind nicht zu gebrauchen.
Weil es fehlt dann wahrscheinlich im Backup-Prozess geht die Verknüpfung verloren zu was auch immer in der Cloud lag.
Ich dachte, oh geil, da habe ich doch hier so ein Backup von dem Google Drive, zieh es mir da raus.
Nee, kannst du nicht verwenden.
Shit.
Ja, das so als kleiner Exkurs.
Ich habe quasi das Gegenteil mitgebracht.
Ein Tool, was nicht die Cloud aufräumt, sondern was die Cloud zumüllt.
Naja, kannst du auch nicht.
Ein Offloader.
Ich habe Offloader gefunden bei den Kollegen von iFun, was ein Tool ist, was tatsächlich ein Problem, in Anführungszeichen Problem, löst, das ich tatsächlich habe.
Und zwar grundsätzlich ist es ja so, dass der Mac selbst auch so ein bisschen haushaltet mit Dateien, die im iCloud Drive liegen und Dateien, die man länger nicht benutzt hat, werden dann lokal gelöscht und sind nur in der iCloud verfügbar.
Außer solchen, wo man das von vornherein sagt, die sollen hier bitte immer erhalten bleiben, was ja auch noch eine relativ neue Funktion ist.
Das gab es nicht von Anfang an, dass man das sagen konnte.
Dieser Prozess kann manchmal ganz schön lange dauern, bis so Dateien dann vom rechnerlokal wirklich verschwunden sind und unter der Cloud verfügbar sind.
Und so müllt man sich irgendeinen ganzen Rechner zu und das ist alles doof.
Ja, frag mal, bevor du gleich weiterredest, einmal noch kurz, ich habe ja hier die lustige Kombination auch noch, dass ich arbeite im Google Drive, habe ja aber Schreibtische und Dokumente in der iCloud rumliegen.
Ja.
Das heißt, auch dann, als ich quasi zum Aufräumen Dateien aus dem Google Drive, nicht dass das wieder alles durcheinander kommt, aus dem Google Drive gezogen habe auf den Schreibtisch und die Dateien natürlich alle in die iCloud geladen.
Ja, also die Bandbreite, also da wurde hier meine Bandbreite mal ordentlich ausgenutzt.
Es wird da runtergeschmissen, da wieder hochgeladen.
Naja, das war lustig.
Naja, das kann ich mir vorstellen, ja.
Und wo war ich Offload Offloader?
Macht genau das so ein bisschen einfach steuerbarer.
Man kann in Offloader eine Offload Frequency einstellen.
Das ist so alles zwischen Every Hour und dann sind es irgendwie 3, 6, 12, 24 Stunden oder wöchentlich, wann dieses Ding mal nachgucken soll, welche Dateien eigentlich auf dem Rechner so rumliegen, die eigentlich schon längst in der Cloud sein könnten oder sein sollten.
Und man kann auch so eine Karenzzeit einstellen, wir sagen das drei Tage, so Skip Recently Modified Files.
Also wenn ich jetzt irgendwelche Videos, Grafiken hier verändere, dann bleiben die drei Tage unangetastet und werden nicht vom Rechnerlokal gelöscht.
Und das ist es.
Dann werkelt das Tool so im Hintergrund und schiebt die ganzen Dateien in die Cloud, beziehungsweise löscht sie vom lokalen Rechner nach Abgleich.
Und es ist gar nicht mal so wenig, also klar jetzt nicht mehr jeden Tag, aber initial waren das in meinem Fall, hat das Ding hier knapp 47.000 Files gescannt und knapp 16.000 Files dann offloadet und der gesamt dadurch freigewordene Speicherplatz in 96,11 Gigabyte.
Wow.
Ja.
Und frei geworden im Sinne von, liegt das in der Cloud, also nichts ist weg.
Man kann dem Ding sagen, man kann da verschiedene Speicher-Locations hinzufügen, so für die das gelten soll, für die das nicht gelten soll und so weiter und so fort.
Ich könnte auch sagen, diesen iCloud-Ordner, den klammerst du bitte schön aus, aber diesen ganzen Krams, den nimmst du doch mit.
Der KDN ist ein bisschen granulare sein, aber es ist ganz okay.
Für meinen Zweck funktioniert das auch.
Ich habe hier zu Hause eine schnelle, Inhaltsanbindung.
Das ist irgendwie egal.
Auch wenn man das ein Teil zu viel erwischt hat.
Es ist nicht so, dass das wie früher ist, dass man dann erstmal eine Runde spazieren gehen kann und duschen und Mittagessen, bevor die Dateien wieder runtergeladen sind.
Ich habe hier so eine Glasfaser liegen, das geht schon alles irgendwie zügig genug, dass ich da nicht so die große Sorge habe.
Auch, weil ich noch ein anderes Tool vom gleichen Entwickler nutze, Parachute, kann man beides zusammen aktuell kaufen für sieben Euro, was quasi wieder das Gegenteil so ein bisschen macht.
Und zwar sorgt es dafür, dass man ein Backup vom iCloud Drive und auch von der iCloud Fotomediathek lokal machen kann.
Also in meinem Fall wird das dann sogar durchgereicht auf mein Synology NAS, was ja per AFP an den Mac angeschlossen ist.
Das dauert natürlich ewig, je nachdem, wie viele Daten man so hat in der Cloud und wie schnell Internetbindung ist, aber es dauert natürlich erstmal ewig.
Ich meine, ich kratze an der 2 Terabyte Marke von Sachen, die da in der Cloud drin liegen, aber Parachute, ähm, Macht halt von allem, was in der iCloud drin ist, ein Backup auf einem lokalen Speichermedium oder halt Panelzweck angeschlossen im Speichermedium.
Deswegen habe ich jetzt auch nicht so die große Sorge, dass da irgendwas wegkommt, weil ich habe meine lokale Sicherheitskopie von Amazon iCloud drin, das sowieso hier schon rumliegen.
Ja, von daher so der mitgebracht habe ich heute hier vor allem Offloader, weil ich das ganz cool fand, so wie das funktioniert.
Aber guckt euch ruhig beides an, Offloader, Parachute.
Und ich meine, das Bundle kostet gerade 7 Euro, 6,90 Euro oder sowas.
Ich wollte schon fragen, ob du Parachute Backup ausprobiert hast, aber dann hat sich die Frage erledigt.
Also der nimmt, egal was und wo, also alles, was in der Cloud einmal lag, nimmt er, lädt er runter, schmeißt es auf das Extended Laufwerk und löscht es dann lokal wieder.
Also alles, was jetzt in diesem Moment, während ich da das Backup triggere, in der iCloud liegt, wird runtergeladen, durch mein Mac durchgeladen, in den Keller auf das Synology-Ding, auf dem Ordner, der ich dafür eingerichtet habe.
Und quasi das Temporäre, was auf dem Mac ist, wird natürlich danach wieder gelöscht.
Aber ja, man hat dann irgendwann wie gesagt, am Anfang dauert es halt ewig, aber man hat dann irgendwann, Synchronicität zwischen der iCloud bei Apple und dem, was auf meinem eigenen Nass im Keller liegt und das finde ich irgendwie ganz beruhigend tatsächlich.
Legt er denn irgendwie bei iCloud Fotos, legt er da so eine Mediathek ab oder was macht er da?
Wir sind an Tag 4 So weit der das runterlädt.
Ich kann das noch nicht so mit allerletzter Sicherheit sagen.
Aber aus der iCloud kommt es einfach genau an die Dateien, wie sie da so rumliegen.
Okay.
Das gucke ich mir auch mal an, nach diesem Debakel hier.
Und mit diesen Fotos, ich bin mir da ja ohnehin, ich habe da eine große Sicherheit.
Ich habe hier ein iPad mit viel Speicher, das heißt, ich habe meinen iCloud-Foto-Mediathek in voller Größe auch auf dem iPad drauf und eigentlich habe ich die nur auf dem iPhone und auf dem Mac nicht in voller Größe, also die liegt einmal in echt in der iCloud, die liegt vollständig, die ganzen Fotos auf meinem iPad und jetzt dann auch nochmal auf meinem NAS, dann bin ich auch zufrieden.
Das sind ganz schön viele Daten.
Ich habe das vorher gemacht über so eine Synology App Fotos, die das auch, das ist das Gleiche in Grün getan hat für halt die Fotomediathek.
Die hat mich mal ein paar mal im Stich gelassen in der Gestalt, dass es dann doch nicht einfach im Hintergrund und funktioniert hat und man das irgendwie irgendwann aus jüngster Art mit der App aufmacht und feststellt, aha, drei Monate nichts gelaufen, das ist ja nun irgendwie doof.
Ja, und da dieses Paraschutz auf dem Mac läuft und das hier ein bisschen besser im Blick habt, was eigentlich läuft, was nicht läuft, Mache ich mir da große Hoffnung.
Spannend.
Ja.
Okay.
Dann habe ich hier noch mitgebracht so eine wie gesagt, wie gesagt, Kronistenpflicht News.
WhatsApp.
Es flog an mir auf Masse vorbei, dass in der aktuellen Beta-Version von WhatsApp es eine Guest-Chat-Funktion gibt.
Und die, das finde ich gar nicht interessant.
Nach wie vor möchte ich nicht WhatsApp werben, nutze lieber Threema oder Signal und iMessage und was es noch alles so gibt, RCS.
Aber ich finde die Funktion gar nicht schlecht, dass man dann mit Leuten, die auf WhatsApp sind, chatten kann, ohne selbst ein Account bei WhatsApp zu haben.
Das wird, so wie es bisher in dieser Beta aussieht, nicht bei Gruppenchats funktionieren.
Du kannst keine Bilder teilen und Sprachnachrichten gehen nicht.
Es ist dann eher so SMS-mäßig, das Ganze.
Aber ich finde erstmal die Idee nicht verkehrt, dass man sagen kann, also sinnvoller ist es meines Erachtens, wäre es bei Gruppenchats und statt bei 1 zu 1 Chats, weil wenn ich weiß, ich nutze gerne WhatsApp, Sven nicht und ich schreibe nur mit Sven, dann nutze ich ein anderes Tool dafür.
So würde ich mir das wünschen.
Ja, aber bei Gruppen, da könnte ich es auch noch verstehen, dass es Menschen halt gibt, also das bin ich auch, häufig genug bin ich dieser Mensch, der dann irgendwie, weitergeleitete Nachrichten oder Screenshots von Nachrichten zugeschickt bekommt aus irgendwelchen Gruppen, weil da irgendwas drin ist, was für mich relevant sein könnte unter Umständen, aber alle anderen 20 Menschen sind da in WhatsApp drin und ich fände es viel sinnvoller, diese Guest-Chat-Funktion für so Gruppen zu haben, weil man es da ja wahrscheinlich noch am ehesten hat, dass man überhaupt ein Problem damit hat, dass jemand nicht WhatsApp hat.
Ja, ich fände es auch gut, wenn es einfach keine sagt man kein WhatsApp mehr Standardware.
Das auch?
Das folgt ja vielleicht, wenn RCS-Dimit so richtig fertig ist und diese End-to-End-to-Encryption-Geschichte da endlich mit vollständig drin ist und all sowas.
Aber ich glaube, das ist was abgefahren, oder?
WhatsApp wird uns noch lange erhalten bleiben.
Ja, ich merke das ja jetzt viel so, weil ich auch Kontakt über die Kids mit anderen Menschen habe und es ist unfassbar.
Wenn ich dann mal gucke, wie erreiche ich die Person eigentlich, wenn sie jetzt vielleicht nicht kein iPhone hat und ich sag mal 80, 90 Prozent nicht.
Facebook Messenger.
Ja, da kann ich nicht gucken.
Das ist ein bisschen schade.
Ja.
Ich habe derweil hier noch eine Kleinigkeit reingetan.
Ist mir noch eingefallen, dass ich das benutzt habe.
Und zwar habe ich lange Zeit Authy benutzt als Zwei-Faktor, Authentifikator.
Authentikator?
Neh, mit V.
Authentifikator.
Schwieriges Wort.
Genau.
Ich fand das aber irgendwie hässlich und nicht mehr so schön.
Und jetzt gibt es von Proton ebenfalls eine solche App.
Aus der Schweiz.
Richtig.
Und die habe ich jetzt mal installiert auf dem iPhone und habe die paar, wo ich das benutzt habe, umgezogen.
Leider gibt es von Authy keinen Export.
Deswegen muss ich das alles händisch machen.
Aber jetzt habe ich das alles in diesem Proton drin und konnte Aussie löschen.
Und du machst das nicht in der Passwörter-App aus Sicherheitserwägung?
Mal so, mal so.
Ich bin da nicht ganz konsistent.
Ich habe ein paar in der Passwörter-App und ein paar eben so.
Das führt natürlich auch immer dazu, dass ich erst mal gucken muss, wo habe ich das denn eigentlich?
Aber ja, genau.
Bei einigen habe ich es so und bei anderen habe ich es auch in der Passwörter-App, was natürlich praktischer ist.
Muss man halt wissen.
Ich habe inzwischen fast alles in der Passwörter-App, einfach aus Bequemlichkeit.
Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich Menschen dazu raten würde, das so zu tun.
Weil eigentlich ist es natürlich nicht clever, die Passwörter und die zwei Faktor-Authentifikations- Passwort-Code-Generierungs-Geschüssel in derselben App zu haben.
Das ist eigentlich erstmal nicht sinnvoll.
Ich streiche das eigentlich nur das erste Mal.
Das ist nicht sinnvoll.
Aber es ist halt schon bequem.
Aber nicht praktisch.
Und es ist immer noch besser, als nur ein Passwort zu haben.
Aber ja, ja.
Ich wollte hier keine große Diskussion drauf machen.
Ich wollte das nur da lassen.
Aber es gibt halt diese App, die sieht gut aus.
Ich gucke mir Proton mal an.
Wenn das irgendwie gut aussieht, dann ist das ja schon mal ein Faktor.
Ziehst du wieder zurück.
Aber die Passwörter-App hat wahrscheinlich auch keinen Export.
Ich gehe nicht davon aus, ne.
Wahrscheinlich nicht.
Ich habe da aber festgestellt, dass ich was in die falsche Rubrik eingetragen habe.
Das ist mir eigentlich Hardware, was ich hier habe.
Na gut, dann kommen wir wieder zurück.
Genau.
Ich war beim Zahnarzt.
Das ist ja eine Sache, die man eh, also die meisten wahrscheinlich eh häufiger tun sollten, als sie es tun.
Ich jedenfalls war so ein Typ, der dann zum Zahnarzt gegangen ist, wenn es irgendwie weh tat.
Oder wenn es irgendwie komisch aussah.
Really?
Ja, also auch, weil ich, also scheiß Erfahrung, ich hatte irgendwann mal, beim Sport habe ich mir mal so ein Drittel, Hälfte diagonal vom letzten Backenzahn, vom Weisheitszahn oben rechts abgebrochen.
Und er wurde überkront.
Und das ist ja ohnehin schon keine geile Situation, weil, du siehst ja mein Haupthaar, das ist ja seit wir, also all die Jahre, die wir uns kennen, war das ja nie anders, diese Frisur.
Und trotzdem liegst du mit den Haaren, die mir dann verblieben sind, auf dem Boden, damit der Zahnarzt da halt irgendwie rankommt, dass dann zwei Helferinnen drumherum stehen, die mit irgendwelchen Saugrüsseln dich vom Ertrinken retten wollen, vom Waterboarding-Gefühl retten wollen.
Sind wir noch beim Zahnarzt?
Ja, ja, ja, ja.
Und dann haben wir da festgestellt, wo mein Körper richtig gut drin ist, ist dieses Narkosemittel, Betäubungsmittel, was Zahne zu verwenden, abzubauen.
Sodass dann nach der dritten oder nach der vierten Injektion, die mir da reingedübelt hat, halt da mehr geht halt auch, selbst bei deinem Körpergewicht nicht.
Entweder du hältst das jetzt durch oder kommst halt morgen wieder.
Was soll ich denn machen bis morgen?
Okay, dann komm ich nie wieder.
Mit dem halb operierten Zahn, das geht dir auch nicht.
Und er sagte, ja, richtig, dann müssen wir hier irgendwie, weiß man nicht so genau.
Also haben wir das irgendwie durchgehalten, das war alles super scheiße, das ist irgendwie, weiß ich nicht, 15 Jahre her, wahrscheinlich.
Ja, sowas in dem Dreh.
Und zwar hinreichend traumatisieren, dass ich es nicht immer nur beim Zahnarzt war, wenn es irgendwie wehtat.
Das war vor ein paar Monaten mal wieder soweit.
Das sah aus wie so ein bisschen Karies, hat sich herausgestellt, der Mann braucht eine Wurzelbehandlung, yay, großes Vergnügen.
Und ich habe dem Zahnarzt und ein Like geklagt, hey, ich weiß, ich war einer von diesen Deppen, ich möchte das gerne nicht mehr sein.
Heute machen wir diese Wurzelbehandlung.
Okay, erzähl mir nichts, was du sonst irgendwo gefunden hast.
Ich mache danach eine Woche Urlaub, weil sie war ohnehin geplant.
Ich komme dann wieder, wir machen hier vorhin gleich einen Termin.
Ich komme wieder und ich will über den Rest sprechen.
Und was haben wir gemacht?
Er hat dann nochmal alles angeguckt und hat gesagt, ja, der Rest ist eigentlich ganz in Ordnung.
Muss nicht viel passieren.
Was ich mal empfehlen würde, ist so eine professionelle Zahnreinigung alle halbe Jahre zu machen.
Und da war ich jetzt und habe mich mit einer netten Dame da länger unterhalten über verschiedenste Optionen der Zahnpflege und Zahnreinigung und sie hat viel gefragt, wie ich eigentlich Zähneputze eigentlich ganz zufrieden war damit, ist ja auch mal ganz schön und ich habe die gefragt, hey, meine elektrische Zahnbürste gibt langsam den Geist auf.
Ich habe schon online geguckt.
Was kauft man da?
Man kann zwischen 29 und ungefähr 800 Euro alles ausgeben.
Es gibt so stehend oszillierende Dinger.
Es gibt irgendwelche Dinger, die Ultraschallreinigend sind.
Und was taugt eigentlich?
Und die sagte, ja das ist jetzt Putzergebnis ist eigentlich über das gleiche, die sind alle gut, es geht mehr oder weniger darum wie viel Zubehör man haben will und welchen technischen Spielkram man so haben möchte also brauchst du eine elektrische Zahnbürste die eine App hat, damit sie dir auch auf dem iPhone Display anzeigen kann wie lange du noch in welchem Quadranten putzen musst oder die dann eine Anbindung nach Apple Health hat und dann irgendwie Zähneputzen da mit rein flanken kann in sowas, das brauche ich alles nicht, ich brauche eine Zahnbürste, die wieder, wo der Akku wieder lang genug hält, dass ich mir die Zähne putzen kann.
Und die drückte mir ein Flyer in die Hand von Oral B.
Da hatte ich vorher auch schon eine Zahnbürste von.
Alles gut.
Ich habe hier eine Sonderseite in den Shownotes verlinkt, die hilft euch allein noch nicht weiter, aber es ist shop.oralb.de slash Zahnarzt Minus Wartezimmerbroschüre 25 Punkt List.
Oha, läuft ab.
Ja, Ende des Jahres glaube ich erst.
So, worauf möchte ich hinaus?
Es lohnt sich zum Zahnarzt zu gehen und mal zu gucken, ob da irgendwo, also wenn ihr jetzt eine elektrische Zahnbürste braucht, mal zu gucken, ob da irgendwo so eine diese Oral-B-Flyer rumstehen, denn da gibt es echte Rabattcoupons drauf.
Es gibt zum Beispiel auf die Oral-B IO Series 10 Plus.
das Plus bezieht sich auch schon auf so Zubehör, da ist dann irgendwie so ein paar mehr Putzköpfe dabei und so ein Reise-E3 und all sowas ähm, Die kostet UVP 610 Euro, man kriegt da 300 Euro Rabatt drauf.
Völlig absurd.
Die Empfehlung ist nicht, dieses Ding zu kaufen.
Auch weil mir halt gesagt wurde, wenn man viel Geld überhat, kann man das alles machen.
Ich habe mich entschieden für die Oral-B IO Series 6 Plus, die kostet irgendwie, Liste ist 210, 100 Euro Rabatt gibt es drauf, kostet es also 110 Euro und das ist tatsächlich, war zu dem Zeitpunkt ich habe das vor einer Woche ungefähr bestellt zwischen 35 und 45 Euro unter dem nächstgünstigeren Preis der online irgendwo zu finden war also hier Idealo gecheckt Amazon gecheckt und all sowas.
Von da ist das so der Tipp, weil ihr es ohnehin mal zum Zahnarzt müsst oder meine Leidensgeschichte zum Anlass nehmt, das mal wieder zu tun, guckt mal nach, ob die auch so einen Zahnarztflyer von Oral-B haben mit so lustigen Rabattcoupons drauf.
Ich würde die ja mit euch teilen, das sind aber alles so Einweg, Einmalcoupons, Rabattcodes nur.
Und ich habe die schon auf Mastodon und sowas verteilt, die ich nicht benutzt habe.
Von daher würde ich denken, dass die inzwischen alle schon weg sind, wenn nicht findet ihr, einer der jüngeren Mastodon-Posts, die ich da so abgesetzt habe, da findet man die kurz nochmal drin.
Ja.
Also diese elektrischen Zahnbürsten, ne?
Wie du schon sagst, ist ja ein Wahnsinn, in welcher preislichen Spanne wir uns da bewegen.
Ja.
Erste Frage ist natürlich, jetzt hast du so eine Oszillierende genommen, ne?
Ich hab so eine stehend Oszillierende, ja.
Hast du mal die Schallvariante getestet?
Nein, hab ich nicht gemacht.
Also auch, weil ich mit der, ich hatte vorher auch so eine stehend oszillierende und war damit nie unglücklich.
Und nachdem jetzt diese die Dame dabei am Zahnarzt sie nur darauf spezielt ist, Zähne sauber zu machen, hat das Putzergebnis alles das gleiche.
In der Regel sind die Ultraschalldinger haben einen etwas längeren Kopf und überdecken deswegen so eine Art Halbzähne.
Unter Umständen putzt man damit, also während man das an einer Stelle hält, mehr Zahn gleichzeitig.
Wir hatten auch so oszillierende, jetzt habe ich auch so eine billige Schallzahnbürste.
Ich bilde mir ein, das wird sauberer damit.
Aber vielleicht war die andere auch einfach nur doof.
Aber ich habe keine Lust, ein hunderte Euro für eine elektrische Zahnbürste auszugeben.
Und dann die nächste Frage ist natürlich, das Ding ist ja, erstmal so eine Zahnbürste zu haben ist ja nicht, ja, gibt es genug Auswahl, aber die große Frage ist ja, was kosten die Ersatzbürsten, und da würde ich gerne mal eine Aufstellung sehen, was muss man kaufen damit man sich nicht in den Ruin treibt damit und 10 Euro für so eine Ersatzbürste bezahlen Ja.
Also erst mal, mir war es doch schon, das wird auch ein bisschen mehr zu bezahlen, zumindest von einer Zahnbürste, aus der Erfahrung heraus, dass mein Netz jetzt fast zehn Jahre durchgehalten hat.
So, wenn ich jetzt irgendwie 110 Euro bezahlt, das heißt, ich zahle Zehner im Jahr, lass es vielleicht 12, 13 Euro im Jahr sein, das sind Euro pro Monat für die Zahnbürste über ihre Lebensdauer, das ist es mir dann doppelt und dreifach wert.
Das ist wahrscheinlich gar nicht so viel teurer als wenn man regelmäßig so ein Dr.
Best irgendwas Zahnbürste kauft, die dann nach zwei Wochen putzen auch irgendwie, die Borsten schief hat oder so.
Diese Ersatzbürsten ja hier bei Oral-B ist das so, da gibt es auch regelmäßig so Rabattcoupons, die das dann ein Drittel reduzieren immerhin, aber der Originalpreis sind 35 Euro für vier solcher Köpfe Vielen Dank.
Jetzt ist die Frage, wie lange die so halten.
Also in dieser Anleitung, die ich da hatte, stand sowas drin wie, ich meine, da steht drei Monate drin.
Dass man die alle drei Monate wechseln soll.
Das heißt, mit so einem Viererset, 35 Euro, käme man durchs ganze Jahr.
Nochmal, es gibt die ständig rabattiert und auch bei Amazon sowas günstiger.
Wollen wir sagen, man zahlt dafür jetzt irgendwie 20 Euro dann.
Für das Viererset.
Dann ist nur das 5 Euro im Quartal.
Das ist auch nicht so wahnsinnig viel.
Gleichwohl, ich habe zweierlei Erfahrungen mit meiner alten Zahnbürste gemacht.
Zum einen, dass billige Alternativprodukte, die auch drauf passen, einfach nicht gut sind.
Ob man gefühlt nach dem vierten Mal Putzen schon irgendwelche Borsten zwischen den Zähnen stecken hat, die dann sich da irgendwie rausgelöst haben.
Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass diese Bürstenköpfe deutlich länger halten, als draufsteht.
Also ja, wahrscheinlich gibt es, wenn man jetzt irgendwie Fachpersonal fragt, gute Gründe, die dann auch tatsächlich nach spätestens drei Monaten zu wechseln.
Aber ganz ehrlich, wenn die irgendwie nicht schäbig aussehen und die Borsten noch irgendwie stabil sind und man mal einen neuen Kopf daneben hält und feststellt, es sieht alles irgendwie gleich aus, dann habe ich da jetzt keine Hemmung, die Dinge auch länger zu benutzen gehabt bisher und das Putzergebnis scheint mir recht zu geben.
Okay.
Und tatsächlich, ohne dass ich es wollte und brauchte, ist das jetzt also eine Zahnbürste, die auch mit der Oral-B-App gekoppelt werden kann.
Und dann kann mir die Oral-B-App nochmal sagen, wo ich putzen soll.
Ist das nicht schön?
Ja, das halte ich.
Hier steht auch überall künstliche Intelligenz drauf.
Das macht mir ein bisschen Angst.
Das sollen die alle machen.
Das Ding soll halt hin und her wackeln und die Zähne sauber werden.
Alles andere brauche ich da an der Stelle nicht.
Ich brauche keine Gamification beim Zähneposten.
Ja, das hatte ich wirklich für die Kids hatte ich immer so ein Test so eine Testzahnbürste.
Ich weiß gar nicht mehr, wie die heißen.
Da gab es wirklich so eine App bei, wo die dann aber auch, so ein Spiel dabei gespielt haben.
Also irgendwas ausmalen oder so.
Oder da wurde was ausgemalt.
Und dann hat man daran aber grob erkannt, jetzt sollte ich nochmal wieder oben oder nochmal wieder unten oder so.
Links und rechts.
Ah, okay.
War schon okay so.
Aber...
Nee, ich finde es auch besser, wenn die die Zähne so putzen, dass sie danach sauber sind.
Und man merkt, man fühlt das ja selbst auch, zumindest ich, merkt das so, hier ist noch nicht richtig geputzt, da muss ich nochmal rüber.
und so.
Und das muss ich sagen, fand ich auch nach diesem Besuch da zur professionellen Zahnreinigung.
Das ist schon ganz geil.
Also da zu liegen hat gar keinen Spaß gemacht, weil die auch mit so einem Ultraschall irgendwas, die die ganze Zeit hochfrequent da vor sich hin so das machen und dir spritzt ständig irgendwie Wasser und was auch immer sie aus dem Zahn rausgepustet haben ins Gesicht.
Es gibt weniges, was noch wie sagt man, demütigender ist.
Total, ja.
Und dann kommt die dann mit einem Metallrakel daher und rubbelt noch über alle Zähne der fällt gleich raus, man.
Das kann doch nicht wahr sein.
Aber danach war geil.
Ja, ich wünsche mir aber trotzdem mehr Innovation auf dem, Zahnpflegesektor.
Es kann doch nicht sein, dass wir im Jahr 2025 immer noch mit so einer doofen Zahnbürste über unsere Zähne schrubben müssen.
Weiß ich nicht.
Es gab ja diverse Ansätze, glaube ich, aber es gibt halt nichts Besseres.
Die Frage ist nur, warum gibt es eine Million verschiedene elektrische Zahnbürsten?
Wenn doch, also die Zähne sind auch wirklich großenteils gleich.
Warum gibt es auch so viele verschiedene?
Ich will eine Zahnbürste.
Ich denke auch.
Also das Einzige, was ich unterscheiden dürfte, ist eigentlich der Bürstenkopf.
Weil ja, irgendwie gibt es sensibleres Zahnfleisch und stabileres Zahnfleisch und dies und das und sowas.
Ja, geschenkt.
Dann müssen die mal weicher und mal härter sein, die Borsten.
Aber ja.
Ja, Zahnpasta genauso.
Wir haben uns ja lange unterhalten und sie fragt auch, mit welcher Zahnpasta ich putzen würde und ich habe ihr das gesagt.
Ja, das können sie auch weitermachen, die ist gar nicht schlecht.
Ich kaufe sie gerade eine Zahnbürste für eine Million Euro, dass wir auch die beste Zahnpasta gefälligst dazu haben.
Optimierung, wo es nur geht.
und sie sagt, wenn sie nicht irgendwie hier so Werbung mitbezahlen wollen und nicht irgendwie darauf stehen, dass das nach irgendwas Besonderem schmeckt, Aronal und Elmax, das ist wohl das Beste.
Und ab und zu, alle paar Wochen machen sie mal eine Runde mit Elmax-Gelee für mehr Fluorid und Aronal und Elmax.
Okay, cool, dann mach ich mal wieder das.
Die schmecken zwar wie Schuhcreme, aber Ja.
Obwohl so schlimm ist das gar nicht, finde ich die beiden.
Ich habe auch LMAX, glaube ich, aber sowas gegen, ich habe so schmerzempfindliche Zähne.
Ja, die hellgrüne LMAX, die habe ich auch.
Also die Toupe ist hellgrün, die passt.
Die habe ich auch.
Und da hat sie mir gesagt, sie fragte, ob ich Probleme damit hätte mit sensiblen Zähnen.
Nee, aber ich habe die immer mal gekauft, war im Angebot, hat mir gut gefallen.
Weitergekauft.
Schmeckt gut.
So genau, das schmeckt gut, kann ich tubeweise essen.
Und da hat sie mir gesagt, ja, das ist grundsätzlich auch alles richtig und gar kein Thema, aber kann natürlich sein, wenn sie jetzt irgendwie die ganze Zeit mit dieser Zahnpasta sich die Zähne putzen und irgendwann mal, sensiblere Zähne bekommen, dass dann diese Zahnpasta nicht mehr wirklich hilft, weil man sich das alles schon dazu gewöhnt hat oder so.
Jetzt bin ich auch kein Zahnarzt und keine Zahnarzthelferin und auch kein Profi für Zahnreinigung, aber das ist, was mir so gesagt hat.
Eigentlich wollte ich nur darauf hinweisen, wenn ihr jetzt zum Zahnarzt geht, könnt ihr unter Umständen fette Rabatte absagen auf eure nächste elektrische Zahnbürste.
Und das könnte ja wirklich mal lohnt sein.
Ja, ich bleibe trotzdem dabei.
Ich bin zu erschlagen, um mich für irgendein Modell zu entscheiden.
Das kann ich auch verstehen.
Ich habe am Ende geguckt, was ich bereit bin auszugeben, ehrlicherweise.
Okay, 100 Euro ist irgendwie okay, wenn das denn wieder 10 Jahre hält.
Was ist das Beste, was ich 100 Euro kriege?
Und hab mir mal kurz links und rechts daneben geguckt, was andere Hersteller so anbieten und das hab ich alles nicht verstanden.
Und, ähm, Habe ich das gekauft.
Ist jetzt hier auch im Einsatz schon seit einer Woche.
Funktioniert.
Sehr gut.
Zähne sind noch drin.
Schwarz.
Also nicht die Zähne, sondern die Bürste.
Super.
Sonst hätte ich mir auch Sorgen gemacht.
Gut.
Streaming und Gaming.
Ich habe da noch so einen Spartipp.
Und zwar, ich bin ja großer Fan der diversen Mediathek-Apps und habe am, was war denn das?
Sonntagabend?
Montagabend?
Montagabend.
Habe ich in der Arte-Mediathek-App mal geguckt, was ist es an Konzerten gibt und weil ich mal Musik hören wollte, was ich mal sehen wollte.
Und da ist mir aufgefallen, dass es bei Arte in der Mediathek Mad Men, diese Serie, Werbeagentur in den, was ist das, 60er Jahren, 50er Jahre, 60er Jahre.
Alle rauchen und trinken Wissen.
Genau, ja.
Ich fand die Serie fantastisch gut.
Ich habe eine gute Erinnerung, sagen wir so.
Alles natürlich völlig absurd.
Absurde Weltbilder, absurde Frauenbilder, absurde Vorstellungen von wie Familie funktioniert, also wie dysfunktional Familien eigentlich so sein können.
Vieles ist da einfach kaputt, aber ich fand das als Serie total gut.
Die liegt jetzt in der Arte Mediathek und wenn ich das richtig gesehen habe, liegt da neben der Version Englisch mit Untertitel, liegt auch die deutsche Version da und eine französische Version.
Könnt ihr da alles gucken.
Das ist aber auch ganz schön viel.
Die haben alle so 13, 14 Folgen, irgendwas zwischen 45 Minuten und einer Stunde, mal sieben Staffeln.
Das ist eine Menge Holz.
Schafft man vielleicht gar nicht.
Wir haben hier vor Ewigkeiten, aber auch regelmäßig schon mal über Mediathek View gesprochen.
Als so ein Tool, was dazu dient, den öffentlich-rechtlichen Medien dabei zu helfen, von ihren wertvollen Inhalten Sicherheitskopien anzulegen.
Das wäre so der Wink mit dem Zaunpfahl.
Madman, gute Serie, kann man wieder gucken.
Ich habe die ersten beiden Folgen geguckt, das ist einfach noch gut.
Ja, ich finde es ein bisschen anstrengend, aber es liegt einfach an der Welt.
Also, man guckt nicht so gerne Sachen, bei denen man sich unwohl fühlt, glaube ich.
Also ich zumindest.
Ja, es kommt drauf an.
Bei mir ist das so, das ist das gute Unwohlsein.
Ähnlich wie bei Stromberg, das kann ich ja auch gut gucken und andere Menschen nicht.
Ja, genau, da bin ich auch raus.
Ist schon ganz schön alt.
Ich habe gerade mal geguckt, die erste Staffel von 2007.
oder so.
Das kann gut sein, ja.
Aber dann guckst du auch alles wie Discounter und so wahrscheinlich nicht, ne?
Doch, lustigerweise, Stromberg ist das Einzige, was ich nicht gucken kann.
Okay.
Also Discounter mochte ich gerne, Jerks, ja, gibt's auch Folgen, die sind hart an der Grenze, aber Stromberg, ich weiß nicht.
Irgendwie mochte ich das nicht.
Ja, ich kann es verstehen.
Ich teile das nicht, aber ich kann es verstehen.
Das ist gut.
Guck mal hier.
Was ich aber mochte.
Ich habe nach langer Zeit mal wieder einen Film geguckt.
Ich komme ja selten dazu, mal so einen ganzen Film zu gucken.
Und die Filme werden ja auch immer länger gefühlt.
Oh ja.
Auch dieser ging locker über zwei Stunden.
Also ich habe mir die Zeit mal so richtig genommen.
So ein Abend.
Film ausgeliehen.
Aktuell.
ich habe mich entschieden für Blood and Sinners.
So, der deutsche Titel.
Im Original heißt er Sinners.
Achso.
Ja, leuchtet doch ein, oder?
Gibt wahrscheinlich wieder irgendwelche rechtlichen Probleme oder so.
Sekunde.
Den habe ich im Kino natürlich schon verpasst, so wie ich in letzter Zeit alles im Kino verpasse.
Aber den habe ich mir jetzt mal angeguckt.
Und ich kann ihn empfehlen.
Es ist ein Film von Ryan Coogler.
Der hat davor gemacht Black Panther und Wakanda Forever.
Das war doch der zweite Film, oder?
Ja.
Kommt nicht jetzt auch eine Serie, die so heißt?
Es kommt eine Wakanda-Serie, stimmt, ja.
Aber ich kann auch nicht genau, die heißt.
Ich komme durcheinander.
Was ist das für ein Film?
Ich glaube, er wird geführt als Horrorfilm.
Er hat Horroranteile Ich würde ihn aber eigentlich als Musikfilm deklarieren, weil Musik ist ein wichtiges Thema in dem Film.
Und zwar so Bluesmusik im Groben.
Er spielt nämlich 1932 so im Mississippi-Delta.
Und ich glaube, eine der Hauptfiguren ist, der heißt Sammy Moore.
Er wird auch Preacher Boy genannt, weil sein Vater ein Priester ist.
Und der wird quasi von seinen beiden Cousins, also sind Zwillinge, beide gespielt von Michael B.
Jordan.
Das ist auch sehr lustig.
Also sind Zwillinge von Michael B.
Jordan.
das haben die auch schön eingebaut, beziehungsweise, ich weiß nicht, kennst du das von früher noch, wenn eine Person, zwei Menschen gespielt hat, war es immer so ein bisschen, man hat immer gesehen, dass das jetzt irgendwie eine andere Person ist, durch andere Blickwinkel oder so.
Aber offensichtlich ist das alles inzwischen so gut, dass das relativ reibungslos funktioniert, finde ich.
Und ich wusste das vorher und es war schon beeindruckend, weil sie extra so Sade-Sing gemacht haben, wo es nochmal deutlich wird.
Dass das quasi eine Person ist, aber der zwei spielt.
Es gibt so eine Szene, wo beide so an einem Auto lehnen.
Und der eine sich eine Zigarette anzündet, beziehungsweise der eine eine Zigarette rausholt, der andere die anzündet.
Und er die dann dem anderen wiederum gibt.
Also so eine Interaktion, auch frontal, also nicht so von hinten oder so, sondern beide frontal und die geben sich das so.
Und das sieht natürlich aus.
Nicht schlecht.
Kurze Exkursion.
Also die beiden, Und die beiden Smokestack-Zwillinge kommen gerade frisch aus Chicago wieder mit so einem LKW voller irischem Bier und Whisky und hast du nicht gesehen, also haben so Zeug.
Waren wohl da auch, ich sag mal im kriminellen Milieu unterwegs kommen jetzt wieder nach Hause und wollen hier so ein genannt wie nennen die das, Juke, Joint eröffnen.
Also das waren wohl damals so halblegale Lokalitäten mit Musik, Alkohol und so, wo Schwarze feiern konnten.
Wollen die hier eröffnen und da soll der Junge dann halt Musik spielen und so.
Genau.
Und das ist so die erste Hälfte des Films ist quasi, wie sie kommen und dann ist ein bisschen wie so eine Crew zusammenstellen.
Dann treffen sie alte Freunde und sagen, du machst die Küche, du kümmerst dich darum und so weiter.
Und dann geht es irgendwann los und dann gibt es nachher den Twist.
Der Twist kann ich verraten, weil nicht nur der Trailer inzwischen damit wirbt, sondern auch Ryan Coogler selbst.
Nachher kommen Vampire und dann müssen sie sich da erwehren natürlich irische, weiße irische Vampire.
Genau aber der Film ist die erste Hälfte finde ich besonders stark in der Mitte gibt es eine wahnsinnig gute Plansequenz, als der junge Sammy zum ersten Mal so richtig Musik spielt und deswegen auch so ein Musikfilm, weil da ist Musik so wichtig Musik wird auch dargestellt so als so allumfassend.
Und die Sequenz war fantastisch.
Und danach bricht das so ein bisschen und geht so ins Horror-Genre.
Da wird ein bisschen geschnetzelt und so.
Ryan Coogler gibt selbst an, dass neben The Faculty From Dust to Dawn eine Inspiration war.
Und dann weiß man auch ungefähr, worauf es hinausläuft.
Wobei, da darf man nicht zu viel erwarten.
From Dust to Dawn ist dann noch wesentlich kreativer in der zweiten Hälfte.
Aber eben diese Genrebruch, den sieht man da ganz klar.
Also ich hatte großen Spaß damit und gerade die Mischung aus Musik und dem Gezeigten und so war wirklich gut und die zwei Stunden waren nicht langweilig.
Wichtig ist noch, dass man nicht direkt beim Abspann ausschaltet.
Es gibt eine Mid-Credit-Scene, nennt sich das.
Also wenn so ein bisschen Abspann kommt, dann kommt noch mal eine Szene.
Die ist durchaus relevant.
Es gibt noch eine After-Credit-Scene, die ist irrelevant, die kann man auch weglassen.
Aber das ist quasi so ein bisschen Epilog noch.
Das sollte man sich gerne nochmal angucken und das rundet den ganzen Film noch so ein bisschen ab.
Weiß nicht, ob Ryan Coogler dann von Marvel so gelernt hat, dass man das so macht, weil die machen das ja ständig.
Es ist aber auch erfrischend, dass das mal so ein Film ist ohne Franchise, ohne Vorlage.
Einfach so, ich habe hier eine Idee, ich setze das um.
Fertig.
Finde ich gut.
Hat mir Spaß gemacht.
Ich hatte letztlich eher so Kopf aus Kino.
Im Kino tatsächlich.
Ich habe gesehen.
Einzelne Empfehlung, das andere weiß ich nicht so genau.
Ich habe gesehen 28 Years Later.
Ja, den habe ich auch noch auf der Liste.
Habe ich auch im Kino verpasst.
Kann man den schon leihen?
Das weiß ich nicht.
Ich habe den im Kino gesehen.
Keine Ahnung.
Und ich habe neulich gesehen, ich hatte einen Scheißtag und brauchte irgendwas, was dich einfach das Hirn ausmacht.
Und habe gesehen, ich weiß, was du letzten Sommer getan hast.
Ach ja, das will ich nicht.
Das ist keine richtig echte Fortsetzung, aber irgendwie ein bisschen schon, aber irgendwie auch Reboot.
Und ja.
Also 28 Jahre später gibt es natürlich noch nicht, weder zu kaufen noch zu leihen.
Das dauert wohl noch ein bisschen.
Ja, weiß ich nicht, was ist, wie ist denn, äh, ähm, nee, wie heißt das?
Was hast du, ich weiß, was du seit Sommer getan hast.
Genau.
Wie ist der so?
Ach, wenn man die früher mochte, ist es halt das Gleiche.
Es passiert einfach das Gleiche, mehr oder minder.
Ähm.
Das ist alles ein bisschen blutiger, als das früher war.
Die alten Filme nicht nochmal gesehen, aber mein Eindruck war, dass das alles ein bisschen blutiger ist, als es das damals war.
Boah, der ist von 98.
Alter, Sarah Michelle Gellar und Ryan Phillippe.
Ja, Sarah Michelle Gellar spielt auch einen Gast, hat so einen Nebenrollen Auftritt.
Freddie Prinze Jr.
ist dabei.
Und die dritte, wie hieß die noch, die war auch mal dabei.
Jennifer Love Ewell.
Ja, genau.
Die hat auch eine Rolle in dem Ding.
Das ist alles ganz nett.
Der Saal, ich habe so eine Spätvorstellung, 22 oder irgendwas, saßen ungefähr zwölf weitere Menschen in dem Saal, die alle zusammen so alt waren wie ich ungefähr, gefühlt.
Die also auch, ich glaube tatsächlich keiner von den dreien hat die drei SchauspielerInnen aus den Originalfilmen als solche erkannt.
Und mir ist aufgefallen, und ich bin mir sehr sicher, dass ich früher nicht so war, es wird permanent geredet und dieser Film kommentiert.
Also die waren noch nicht zusammen als eine Gruppe da, sondern das waren so mehrere, hier mal zwei, da mal drei, da noch mal zwei, da noch mal drei Leute, die in so kleinen Gruppen halt saßen und offensichtlich nicht zusammengehörten.
Aber die permanent kommentieren muss, was war Leinwand passiert.
Also auch so gruppenübergreifend?
Das wäre ja noch schlimmer.
Ja, es wurde gruppenübergreifend gelacht.
Ich muss dir jetzt zugeben, ein paar Kommentare waren auch wirklich lustig, die da gemacht haben, so ist es nicht.
Auch viel Schrott dabei, aber für eine ist es auch wirklich lustig.
Aber dafür ist mir ein Kino zu teuer.
Das kostet einfach Cinemax.
Also der lief nur am Cinemax.
Und dann willst du ja auch irgendwie nicht unten auf dem Fußboden sitzen da vor der Leitmann, sondern der kostet einfach 15 Euro, den Film zu gucken.
An dem Tag war, was mir das wirklich wert, weil ich irgendwie jetzt nicht einfach, weg von der Welt und gibt mir irgendwas, was mich hier lustig berieselt und nach Gewalt aussieht.
Aber ja, redende Menschen im Kino, das ist, scheiße.
Ja, das ist irgendwie uncool, das stimmt.
Bester Schauspieler.
Wer jetzt?
Keine Ahnung, irgendwer, den ich nicht kannte.
Von jüngeren Schauspielern, die da gespielt haben.
Hast du das gesehen?
Die Leinwand ist ungefähr 48 Kilometer groß.
Alle haben alles gesehen.
Ja, dass aber auch alles wiederkommt.
Oh Mann.
Ja, also klar, den Film hätte ich wirklich nicht gebraucht.
Das kam mir jetzt ganz gelegen.
Das war ein funktionaler Film an dem Abend für mich.
Aber niemand, die Welt braucht diesen Film nicht.
Und wenn ihr da nicht zufällig große Fans von der Serie von damals seid, der Filmserie von damals seid, gab es nur zwei?
Gab es nur zwei?
Drei.
Okay, dann ist es eine Serie.
Oder halt auch das Bedürfnis habt nach stumpfer Gewalt für anderthalb Stunden.
gucke ich ihn an, sonst nicht.
28 Weeks Later fand ich wirklich richtig gut.
Ja, das hat ja auch irgendwie noch Hand und Fuß so ein bisschen, aber auch sowas, wie hießen die anderen hier, da wo auch immer alle sterben, da gab es auch jetzt einen neuen.
Da war auch Scream.
Nee, ja, der wird ja auch laufend fortgeführt jetzt offensichtlich.
Nee, den, wo sie alle auf kreative Weise immer umkommen.
Ah, Final Destination.
Ja genau, ist auch gar nicht so lange her, dass der neu gemacht wurde.
Stimmt, ja.
Das habe ich noch nicht gesehen, weil die früher habe ich auch gerne geguckt.
Ja, aber 28 Years Later, ich bin der große Fan von Jodie Comer, die hat jetzt hier nicht so die riesengroße Rolle, spielt das aber super.
Und Ralph Fiennes ist dabei, einer fantastischen Rolle, einer fantastischen Geschichte, die diese Figur zu erzählen hat.
Ich bin hier gerade auf der Seite des Cinemax.
Auch das Kanu, das Manitou.
Was zur Hölle?
Die nackte Kanune.
Es ist einfach, als würde man das Kinoprogramm von vor 30 Jahren angucken.
Nicht mit Leslie, sondern mit Liam Neeson.
Die nackte Kanune.
Das finde ich schon ein bisschen lustig.
Oh Gott.
Aber was für Cinemax, was mich da fertig gemacht hat.
Ich habe darüber gelernt, dass Cinemax nicht gleich Cinemax ist.
Also ich kann zwar auf der cinemax.de Webseite da kann ich das Cinemax Kino Kiel auswählen und Karten kaufen, aber nicht in der Cinemax App.
Was?
Ja, in der Cinemax App kann ich das Kino Kiel nicht auswählen.
Warum?
Ich habe das nur bedingt rausgefunden, aber irgendwie gehören die nicht zueinander.
Weil die nicht bezahlen für die App?
Vielleicht so, ja.
Und klar?
Wir haben eine eigene App.
Perplexity wusste das auch nicht so genau, aber...
Ah ja.
Naja, Kino.
Ja, da will ich auch noch mal enorm wieder hin.
Na gut.
Haben wir es für heute, wa?
Ja, mehr gibt es nicht zu erzählen heute.
Gut.
Vielen Dank fürs Zuhören.
Putz fleißig Zähne mit einer neuen Zahnbürste.
Und dann gehen wir uns in 14 Tagen wieder.
Geht zum Zahnarzt und macht ein Backup.
Ja, genau.
Das ist so die Quintessenz dieser Folge.
Sehr gut.
Bis in zwei Wochen.
Ciao, ciao.
Auf Wiederhören.