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Einmal im Jahr ein Neustart

Episode Transcript

Herzlich willkommen zu eurer neuen Ausgabe von Schleifenquadrat, Ausgabe Nummer 271, die verspätete, heute mit … Sven Möller.

Moin, moin!

Stefan Molz … und mir Sebastian Schack.

Guten Tag, wenn ihr in euren Podcatcher reinguckt und denkt, wieso ist doch Freitag 9.42, wieso verspätet?

ja, ja, für euch ist alles wie immer.

Wir hatten hier schon knapp eine Stunde 40 Audio-Hassle hinter uns mit dem Ausprobieren von alten Tools, von neuen Tools, einer Rückkehr zu Riverside, wo alles funktioniert, aber dafür Geld kostet.

Und naja.

Ja, so viel zum Thema „Geiz ist geil“, genau.

Ja.

Ja, dass nicht mal die alten Lösungen funktioniert haben, die wir sonst genutzt haben, dass das völlig, naja, wir hatten sehr komische Probleme, die man gar nicht nachbilden kann.

Die, die auch einfach nicht sinnvoll waren, aber naja.

Ich werde das nochmal in Ruhe nachstellen.

Ich habe Wochenende ein bisschen Zeit, soll ja auch regnen.

Und vielleicht schreibe ich mal einen Support-Eintrag bei zu StudioLink im Sendegate-Forum.

Vielleicht hat sich aber Wochenende alles burtet und es geht einfach wieder.

Aber, ja.

Ja, aber das Problem gab es ja nicht nur in Studio Link, sondern eigentlich in allem anderen außer Riverside.

Jetzt müssen wir doch kurz erklären, glaube ich, was passiert ist.

Dann fangen wir an.

In kurz.

Ich glaube, es ist ganz einfach, oder?

Wie du schon sagtest, wir waren auf der Suche nach neuen Tools, weil das Riverside, das wir normalerweise nutzen, also die Plattform, über die wir quasi in der Cloud aufnehmen und uns nebenbei neben der Audioaufnahme wir auch noch im Video sehen und uns zuwinken können.

Ja, die kostet halt eben Geld.

Und da dachten wir, da können wir ein paar Euro 50, was kostet das eigentlich?

20 Euro im Monat?

Ja, irgendwie sowas.

Ich glaube, 29 Dollar.

Okay.

Du hast ja gerade so mutig deine Kreditkartendaten reingeschmissen und weißt nicht mehr, was es kostet.

Ich bin beeindruckt.

Ich weiß nicht, was dir an Euros das machen.

Ich glaube, 23 irgendwas oder irgendwie so.

Genau.

Und dann dachten wir, ach, wieso verlängern, wenn es doch auch andere Lösungen gibt.

Und wir sind zuerst, korrigiert mich, zurückgesprungen auf die Lösung, die wir jahrzehntelang genutzt haben, nämlich Studio Link.

Was dann mehr oder weniger Open-Source-Tool ist für Audio übers Netz aus verschiedenen Quellen zusammenführen und am besten auch gleich in eine DAW-Software zur Aufnahme und zum Schnitt reinlaufen lassen.

Das funktionierte mäßig, weil eigentlich war es ja nur der Herr Schack.

Irgendwer war immer leise.

Ja, aber das Lustige war ja, dass er, also wir haben ja angefangen, uns dann über FaceTime anzurufen, weil wir uns ja auch gerne sehen wollen.

Und da war er ja nicht leise.

Und dann haben wir alle Tools, die wir so gefunden haben, haben wir einmal durchprobiert.

Mit unterschiedlichen Fehlern.

Also das war das Schöne daran, es wurde nicht langweilig.

Keinerlei so wirklich Konsistenz.

Aber ja sogar in einer lokalen Aufnahmesoftware.

Also in meiner lokalen Aufnahmesoftware hatte ich hier ja mit dem Mikrofon einen normalen Ausschlagspegel, Pegelausschlag und in der Aufnahme dann trotzdem einfach nur schweigen.

Ja, naja.

Naja, wollen wir euch nicht mit langweilen.

Ihr hört uns jetzt, ja.

Hört uns noch übernächste Woche wieder zu, wenn wir von neuen Tools berichten, die nicht funktioniert haben.

Das war die Idee, dass wir jetzt jede Woche ein neues Tool ausprobieren.

Dann haben wir halt mal was zu erzählen.

Genau.

Ja, es wäre auch eine Idee für einen neuen Podcast.

Jede Episode ein neues Tool vorstellen.

Und wenn halt mal eine Episode ausfällt, weiß man, das Tool der Woche hat es auf jeden Fall nicht gebracht.

Eine Stunde schweigen.

Ich wollte gerade sagen, da sind wir einfach eine Stunde stille, ja.

Das ist auch mal beruhigend.

Na gut, wir haben ein paar echte Aufreger mitgebracht.

Den ersten, den ich so gefunden habe, der fast alle von uns auch mal betreffen könnte, habe ich am RBB gefunden, RB24, mit der schönen Überschrift, warum Kunden von BVG und S-Bahn ohne Handyempfang Strafen drohen können.

So geschehen einem jungen Mann, der in Berlin mit der Bahn gefahren ist und dort während der Kontrolle kein gültiges Handy-Ticket vorweisen konnte, keinen gültigen Fahrschein vorweisen konnte, weil da, wo die Bahn lang fuhr, gerade kein Mobilfunkempfang war.

Jetzt ist es ja so, dass diese ganzen Online-Tickets, Deutschland-Tickets und sowas, die gelten ja nicht, wenn sie einfach nur ein Screenshot sind.

Die muss man ja in so eine App vorzeigen und bei der Bahn fällt dann da oben, ich glaube, es wird so ein lustiger Zug hin und her oder irgendwie sowas, um anzuzeigen, hey, hier passiert gerade was.

Ich bin nicht nur ein Screenshot.

Ich wurde nicht nur von einem Telefon 17 Mal kopiert und 12 Leute fahren, das gerade parallel mit dem selben Deutschland-Ticket hier ging.

Aber ja, da sagen die Kontrolleure eiskalt, ja, das ist ja, dass hier kein Empfang ist, das ist ja nicht unser Problem.

Zahlen.

Aber Moment, ich muss kurz nachfragen.

Also ich nutze das nicht, ich hab das, ich kenn das nicht.

Du brauchst eine aktive Internetverbindung, damit da irgendwas geladen wird, was sich bewegt oder so?

Das Problem ist, dass das Ticket wird quasi neu generiert und hat so eine Zeitmarke drin.

Also selbst wenn du da irgendeinen Animated GIF hast.

Also es geht nicht um den fahrenden Zug, sondern darum, dass das Ticket sich aktualisiert und nach ich weiß nicht, wie groß das Zeitfenster ist, vielleicht ist es auch unterschiedlich, aber nach x Sekunden oder x Minuten quasi die Gültigkeit verliert und dann auch nicht mehr von der Gegenstelle ausgelesen werden kann.

Wobei da jetzt die interessante Frage wäre, kann das dann auch der Schaffner, dann überhaupt auslesen und verifizieren, wenn er kein Netz hat?

Ja, schadrechte Frage.

Kann ich nicht beantworten, stehen wir Ticket nicht drin.

Das einzig Gute ist, also du musst natürlich nicht den vollen Schwarzfahren-Tarif, bezahlen, solange du dann innerhalb einer gewissen Zeit bei der BVG oder was auch immer dann nachweist, dass du ja ein gültiges Ticket gehabt hast.

Da zahlst du dann trotzdem eine Bearbeitungsgebühr vor für, wenn du es innerhalb einer Woche machst, diese sieben Euro.

Ich kann kurz aus dem Ausland berichten.

Ich war in Utrecht.

Ja.

Und da hatten wir auch so ein Touristentagesticket oder so.

Und da gab es auch eine App und in der App war quasi ein Video, das irgendwie immer durchgelaufen ist.

Das hat mich auch genervt, weil das Video manchmal nicht geladen hat.

Aber das war wahrscheinlich ähnlich, ne?

Wahrscheinlich dann, ja.

Aber es muss auch eine öffne Lösung geben.

Das kann doch nicht sein, dass man das...

Ja, ja, du kannst eine Karte bestellen.

Eine Plastikkarte.

Ja.

Und die hat ein NFC.

Ja gut, ja gut.

Aber hat so ein Telefonier auch.

Ja, und es ging jetzt ja wahrscheinlich sogar, seit Apple das geöffnet haben muss.

Eigentlich könnte das in der Bahn-App drinnen sein.

Oder in der, regionalen Beförderungs- App der Wahl.

Aber da werden wir noch 10 Jahre vergehen, bis das soweit ist.

Aber klar, das wäre eine sinnvolle Erweiterung.

Verrücktes Problem, weil dass man kein Netz im Zug hat, ist ja jetzt nicht, passiert nicht so selten.

Oder U-Bahn oder so.

Ja.

Ich hatte das aber auch noch nie das Problem.

Also ich bin ja auch häufig ICE und werde da auch, also eigentlich auf jeder Fahrt kontrolliert.

Das ist wirklich selten.

Du musst wirklich spät abends fahren, da haben die keinen Bock mehr, da wird nicht kontrolliert.

Machst du nicht Komfort-Check-In?

Fast nie, weil ja die Züge, mit denen ich gebucht habe, fast nie kommen.

Ich verstehe das Problem.

Immer in einem anderen zug sitze als ich gebucht habe und da geht das dann irgendwie immer nicht, Also man kann zwar in demselben Zug, also wenn ich den richtigen, ich habe Zug A gebucht, sitze auch in Zug A, dann geht Komfort-Check-In sogar auf einen anderen Platz.

Wenn ich feststelle, da will ich aber lieber nicht sitzen, kann mich woanders hinsetzen und kann da den Sitzplatz ändern oder auch den Wagen ändern, das geht alles.

Ich kann aber nicht in der App sagen, guck mal hier, ich habe ein Flex-Ticket, ich fahre in meinem anderen Zug, check mich doch hier ein, das geht nicht.

Alles muss jetzt für mich sein.

So, so.

Der feine Herr fährt Flex-Ticket.

Ja, allein um die Diskussion zu ersparen von, warum, dieses Ticket ist nicht wie diesen Zug und dann müssen die alle nachgucken und dann müssen die Verspätung lang genug war und ob der Anschlusszug wirklich nicht gemacht und naja so, ich kaufe Flex-Tickets, ja.

Mit einer Bahncard Business 50.

Da geht das alles fast dann.

Ah ja, von daher also gar kein echter, also kein echter Aufreger im Sinne von mir, wer das jetzt passiert oder jemandem hier, aber sondern eher ein Service Beitrag quasi.

Seid im richtigen Handynetz.

Ja, oder zur Not einfach diese, kostet diese Karte was?

Keine Ahnung, habe mich nicht mehr beschäftigt.

Sonst kann man sich die doch in die Sicherheitshalte irgendwo hin.

Aber würde man sich ja auch gern sparen, weil es ja sch��n möglichst viel im Smartphone drin zu haben und nicht halt noch ein Portemonnaie mit Plastikkärtchen dabei haben zu müssen.

Aber die könnte ja im Rucksack liegen oder irgend sowas.

Die muss man ja nicht auf Touch haben.

Ja, aber man muss ja dran denken trotzdem.

Wenn man es nicht am iPhone hat, also bei mir geht es so, dass ich so eine Wallet dran kleben habe und alles, was da nicht drin ist an Kärtchen, habe ich auch nie dabei, wenn ich es brauche.

Wirklich, krass.

Von daher...

Ja, ich könnte mir vorstellen, das ist vielleicht auch dann zu weit gedacht, aber wenn man dann doch weiß, dass bestimmte Strecken oder Streckenabschnitte besonders oft von Funklöchern betroffen sind, dass man auf dem Abschnitt, naja, ganz so schlimm ist nicht.

Ich bin auch schon gut durchgekommen und konnte unterwegs prima im Redaktionssystem online über VPN arbeiten.

Bis Berlin?

Das hat geklappt.

Nee, nee, nee, aber welche Strecke war das?

Ich glaube bis München.

Innerhalb Brems.

Nein, nein, nein, nein.

Das war schon einmal quer durch Deutschland und ich war ganz baff.

Okay, da muss ja was gepuffert sein.

Da sind da endlos lange Tunnel zwischen auf der Strecke, nach München runter.

Ja, oder ich arbeite einfach so langsam.

Da nichts werden wissend.

Ja, aber wenn entsprechend die Daten ja vorliegen, man sieht das ja auch anhand der Anzahl der Kontrollen oder der fehlgeschlagenen Kontrollen oder erfolgreichen Kontrollen, je nachdem aus welchem Blickwinkel man das sieht, könnte man ja auch entsprechend sagen, okay, dann wird das Zeitfenster, in dem die Tickets gültig, dann halt eben verdoppelt oder verdreifacht.

Aber wahrscheinlich ist der Aufwand dahinter.

In dem Abschnitt wird eben mal nicht kontrolliert kurz.

Ja, und das ist auch die Frage, wo man fährt.

Na, hier ist natürlich ein Beispiel der BVG, jetzt ist das lokal, das heißt, wenn der Typ nicht jetzt kontrolliert wird auch, dann springt er in der nächsten Station raus, im Zweifel, falls er in echt kein Ticket dabei hätte.

Im ICE ja was völlig anderes.

Das habe ich auch schon häufig erlebt, dass Menschen, dass es dem Kontrolleur zu lange dauert, bis jemand seinen Zettel rausgepult hat und sagt, ja, ja, ich komme gleich wieder.

Weil er genau weiß, der nächste Stopp ist eh erst in einer Stunde, hier kommt keiner weg.

Ich stehe jetzt nicht, wenn ich die blöde Beine im Bauch, ich kontrolliere meine nächsten 20 Leute und gucke da nochmal nach, ob der seinen Zettel gefunden hat.

Ja, von daher so im Fernzug noch was anderes vielleicht, aber ja.

Ja, aber dieses mit Ticketsystem und mit Tickets kaufen und das ist überall nicht so einfach, habe ich jetzt auch wieder im Urlaub festgestellt.

Man weiß immer, selbst im Urlaub weiß man nicht, welches Ticket man eigentlich kaufen soll und was wo gültig ist und schade.

Aber es kann so einfach sein.

Also ich war ja letztes Mal in London und da gab es diese Oyster-Card, die habe ich auch irgendwie im guten Glauben, dass die noch was bringt, mit eingesteckt, aber die braucht man auch gar nicht mehr, weil halt auch eben alles über das iPhone geht und Express-ÖPNV und einfach dranhalten.

Und du hast halt die Zusage quasi von den Verkehrsbetrieben, dass du dann jeweils auf die günstigste Option für deinen Nutzungszeitraum gebucht wirst.

Das heißt, du hast eigentlich deinen Fahrschein immer dabei, musst an nichts denken und hast trotzdem immer den besten Preis.

Und so würde ich mir das auch wünschen, dass das funktioniert, ohne dass man sich da großen Kopf drüber machen muss.

Im schlimmsten Fall kann man sich ja selbst dann hochrechnen, mein Nutzungsszenario.

Also man darf sich nicht wundern, wenn man jeden Tag viel fährt, dass man halt auch für eine Monatskarte zahlt.

Ja.

Wo ich mich gewundert habe beim Fahren, ist CarPlay.

Ich hab ja, also dieses neue iOS ist ja draußen.

So, und das hab ich ja auch, das ist ja schon eine Weile, mit den Betas und so.

Und CarPlay, fand ich bisher geil, iOS 26, weil ich hab da vor allem mit navigiert und ich hab ein bisschen telefoniert, total gut.

Blockiert nicht mehr den ganzen Bildschirm, wenn es hochpoppt.

Nachrichten blockiert nicht mehr den ganzen Bildschirm, wenn es hochpoppen.

Ich hab Podcast gehört, ich hab Audible gehört, ich hab ein bisschen Radio gehört, alles super.

Neulich hab ich offensichtlich zum ersten Mal seit längerer Zeit Musik gehört und zwar nicht irgendwas, was auf dem Startscreen ist, mit zuletzt hinzugefügt oder sowas, sondern wo ich Das wäre jetzt gut, das würde ich jetzt gerne hören.

Und habe festgestellt, dass offensichtlich diese per Sprache bedienbare Suche mit Siri in Apple Music und CarPlay wieder verdummt ist.

Im Sinne von, es findet wahnsinnig vieles nichts.

Obwohl es in der Mediathek vorhanden ist, obwohl es richtig ausgesprochen ist, obwohl es jetzt auch nicht zwei- und mehrdeutig ist.

Es braucht es alles exakt so, wie es im Titel steht, also es reicht nicht, dem den Knopf gedrückt zu halten und dann zu sagen, Spiel, die dritte Sinfonie von Beethoven, Ohne jetzt noch zu sagen, welche Aufnahme, passiert einfach nichts.

Da kommt dann irgendwie so ein Best-of von Beethoven oder manchmal Beethovens neunte.

Aber Spiele Sinfonie Nummer 3 von Beethoven wiederum funktioniert.

Wirklich, da waren wir schon weiter.

Das hat mal funktioniert, da bin ich sehr, sehr sicher.

Und dann haben sie mir weggenommen, nach irgendwas mit einer Mini-Tastatur zu suchen.

Das geht auch nicht mehr.

Also man kann noch in der Mediathek, also wo man die gespeicherten Alben drin hat, Da kann man immer noch an der Seite mit so einem Buchstaben-Ding, die da durchscrollen.

Aber ich suche was, geht nicht mehr über ein Tastatureingabefeld.

Was natürlich der Super-GAU ist, das heißt, wenn ich jetzt irgendwie dieses eine Album hören möchte, muss ich halt irgendwie rechts ranfahren.

Und ich hatte das, was ich auch toll fand, war, ich habe von Nephews, eine dänische Band hören wollen, das Album USA, DSB, USA wie die USA und DSB wie die dänische Staatsbahn.

Da kann man noch so oft sagen, spielen das Album USA, DSB von Nephew.

Es spielt immer, immer, immer die Single dazu ab.

Toll.

So, und da habe ich so ein paar Sachen, ich weiß nicht alles aufgeschrieben, aber so beispielhaft schon, da waren wir schon mal weiter.

Das sind alles Sachen, die ich schon mal bedient habe im Auto per Sprachsteuerung, die alle schon mal funktioniert haben.

Das war nie perfekt.

Klar, weil es ist auch nicht richtig trivial, weil dann hat man den Titel falsch ausgesprochen oder ein Wort vergessen oder was auch immer.

Ich verstehe schon, dass das Problem nicht trivial ist, dann den richtigen Song, das richtige Album zu finden.

Aber das war schon mal weiter.

Das war schon mal besser.

Und im Auto, letzter Satz, Entschuldigung, und im Auto, das ist da, wo ich es dramatisch finde.

Das ist das Einzige, wo ich auf Sprachsteuerung mich verlassen möchte.

Vor allem das Dramatische ist ja, du verlässt dich darauf, dass das funktioniert.

Also du sandest gerade die Funktion, halt eben auch über die Bildschirmtastatur suchen zu können und wunderst dich auf einmal, dass das eben nicht so funktioniert wie gewohnt, bist aber vielleicht am Fahren und hast genau das Gegenteilige davon erzielt, was wahrscheinlich der Gedanke dahinter war, nämlich Sicherheit beim Fahren zu erhöhen, weil Menschen dann nicht mehr irgendwie auf Tastaturen rumtippen.

Ich habe zumindest keinen Vorschaltbildschirm gesehen, wie es ja sonst bei OS-Updates ist, wo es dann heißt, ach, übrigens neues System und hat jetzt, keine Ahnung, Liquid Glass und drei andere Dinge bedienen sich auch komplett anders.

Sei da mal drauf vorbereitet.

Kann sein, dass das bei mir in der Wust an Betas irgendwie unterging.

Aber ich glaube, ich habe das auch noch nie auf CarPlay gesehen.

Glaube ich auch nicht.

Aber nicht festnageln drauf.

Aber genau, da bin ich auch drüber gestolpert und, ich muss einfach auch nochmal über Siri schimpfen, weil ich hab auch das Gefühl, zu Hause mit dem HomePod-Dinge steuern, das funktioniert immer schlechter.

Ja, es war auf jeden Fall schon mal besser.

Da muss ich zustimmen.

Und das ist ja jetzt kein reines Carplay-Problem, sondern eher so ein Musik- oder Suchen-Problem.

Das ist mir auch aufgefallen, weil ich auch Sachen gesucht habe.

Und die dann teilweise auch nachträglich noch verbessert haben.

Wenn man das auf dem Display sieht, kann man ja seine Suchanfrage auch noch anpassen, weil Siri mich immer falsch verstanden hat.

Ich hatte angenommen beziehungsweise gehofft, dass er sich das dann merkt.

Wenn ich das so ausspreche, meine ich das und nicht das andere, was du immer verstanden hast.

Und allgemein, also finde ich es teilweise eine Frechheit, wenn man entweder, Interpret oder Album exakt so schreibt und erst mal fünf andere Sachen, die ähnlich sind oder die das irgendwo in der Lyric drin haben, wo du denkst, nein, ich suche genau dieses Album, schlag mir das doch als erstes vor.

Ja.

Ich hab das Problem.

Wie bei unserem Audio-Problem, eben auch was wir eingangs hatten, das geht irgendwo auf dem Weg dahin verloren, weil, meine Erfahrung ist auch, dass Diktieren auf dem iPhone, also in eine Nachricht rein, Wirklich, wirklich top.

Und auch wenn ich hier so während der Autofahrt, habt ihr nicht?

Das war der Punkt, wo ich gerade reinspringen wollte.

Und auf dem iPhone ist das Diktieren für mich nicht unbrauchbar, aber ich muss sehr viel nachbessern.

Auf dem Mac hingegen, da nutze ich nicht Siri oder die US-integrierte Diktierfunktion, sondern die App Spokenly, die wiederum im Hintergrund verschiedene Modelle nutzt.

Ich weiß gar nicht, was ich da jetzt aktiv habe.

Irgendwas von Eleven Labs, glaube ich, und oder MacWhisper.

Und da habe ich so viel bessere Ergebnisse mit.

Das ist schon so gut, dass ich da fast komplette Artikel rein diktieren kann, ohne viel nacharbeiten zu müssen.

Aber bei einer einfachen Nachricht über iMessage, da ist gefühlt jedes vierte Wort der Nachbehandlung bedürftig.

Kann natürlich auch daran liegen, dass ich eher so unter Nuschelmonster von Siri verbucht werde.

Aber nichtsdestotrotz, andere Anwendungen, andere Diktiersysteme zeigen ja, dass das ist zu schaffen.

Aber ich meine, ich bin ja auch nicht der mit der Super-Aussprache.

Ich bin ja auch der, also der gerne mal eine Silbe verschluckt oder irgendwie sowas natürlich, ich mach gute, also ich muss aber auch sagen, ich hab das, lange nicht mehr irgendwas direkt ins iPhone diktiert, sondern im Sinne von jemand schickt mir per iMessage eine Nachricht im Auto und da ist auch das einzige Szenario, wo ich dann halt antworte per Spracheingabe, die dann Text werden soll und das funktioniert für mich total gut, deswegen war ich, bis du das jetzt gerade erzählt hast, so eher auf dem Trichter von, dass es auf dem Weg verloren geht, das ist eigentlich schon die Worte, die ich sage, richtig versteht und dann aber irgendwas Merkwürdiges draus macht, um dann halt doch nicht die dritte von Beethoven zu spielen, sondern die neunte oder irgendein komisches Best-Off, von Sinfonien.

Ja, ich bin jedenfalls unglücklich damit.

Sprachsteuerung für mich sonst kein Thema.

Ich habe zur Kenntnis genommen, dass alle um mich herum eigentlich immer in verschiedene Lautstärken gejault haben darüber, wie das alles so ist.

Ich war eigentlich im Auto ganz happy damit, wie das funktionierte, bis halt vor kurzem.

Und das war auch, also jetzt nicht geprüft, aber gefühlt in den ersten Betas von iOS 26 war das auch noch nicht so kaputt, wie es jetzt das ist.

Mhm.

Mag sein, ja.

Vielleicht im Auto der Anwendungsfall ist vielleicht auch ein einfacherer, also ich weiß nicht, wie umfangreich du dann über, diktierten Chat im Auto kommunizierst, aber da ist es bei mir auch eher ein, Ja, Nein, komme 15 Minuten später.

Das bekommt Siri und Co.

irgendwie auch hin.

Aber sobald es ein bisschen längere Nachrichten werden, dann steigt es irgendwie aus.

Ja, es bricht im Auto ja auch irgendwann ab dann.

Das ist auch eine Sache, die nicht gelöst ist.

Also wenn die Menschen, also da geht es schon los, wenn die Menschen eine längere Sprachnachricht schicken, ich weiß nicht, wo die Grenze ist, ich glaube bei ungefähr einer Minute, und wenn die Nachricht länger als eine Minute ist, dann bricht das halt ab.

Und wird nicht weiter abgespielt.

Dann denkst du also, Alter, ja, aber ich habe diese Nachricht gewartet, die kommt noch irgendwas Relevantes, da wo ich gerade hinfahre, dann mussten wir mit dem Handy nebenbei rumfummeln, um das dann über das Handy zu starten, weil dann wird es ganz abgespielt, nämlich auch auf die Autolautsprecher.

Bis du wieder gegen den Baum gefahren bist, das gelöst hast.

Bis du erstmal den Knopf gefunden hast mit, ich fahre nicht.

Ja, das ist doch auch, das ist alles irgendwie keine Lösung.

Und das hört auch, wenn du Nachrichten diktierst, hört es auch irgendwann auf.

Da habe ich ehrlicherweise kein Gefühl für, wann das ist.

Aber irgendwann sagt es nicht, gehörst du auch genug hier.

Mach nochmal neu, kommen wir zum Punkt.

Und das, ja, ich bin, da bin ich nicht happy mit.

Ich bin sonst mit, anders als andere, komme ich da hin noch zu, anders als andere bin ich mit iOS 26 an den allermeisten Stellen sehr, sehr happy, aber damit wirklich das.

Wie sieht es in Bremen aus, Herr Molz?

Ich habe Post bekommen von einem aufmerksamen Zuhörer.

Daniel, ihr kennt Daniel noch.

Das ist der Mann aus Fernost, der Zahnpasta in verschiedensten Geschmacksrichtungen an den Herrn Schack schickt.

Die Tuben sind inzwischen leer, oder?

Ich habe ein paar davon weitergereicht.

Was mit dem passiert ist, weiß ich nicht.

Aber die, die ich behalten habe, sind aufgegessen.

Ja.

Was waren das nochmal für Geschmäcker?

Ach, da war irgendwie sowas Mango-Maracuja-artiges war dabei.

Und es gab diese eine...

Hatten wir das als Bild oder hatte er das auch mitgeschickt?

Diese eine Zahnpasta mit dem mit dem Schwarzen drauf, der für besonders weiße Zähne stand.

Ja, ich hab da ist der Chinese auch nicht.

Da war doch auch irgendwie sowas latent rassistisches mit dabei an Zahnpasta.

Ja.

Ja, da waren ein paar lustige Sorten bei.

Viele bunt, viele komische Geschmäcker.

Ja.

Ja, aber auch aus der Ferne wird das deutsche Fernsehen geschaut und man stolperte dort über einen Beitrag über den von mir so geliebten Ankäufer MySwoop mit Sitz in Bremen.

Wer sich ein paar Episoden zurückklickt, wird sich über meinen Gejammer erfreuen können, dass da ein Verkauf nicht so lief, wie er denn sollte.

Und ja, erst nach Drohung mit Anzeige und Hausbesuchen und etc., also Hausbesuchen von mir dort, weil die Gutesten den Firmensitz hier quasi um die Ecke haben, ist dann auch mal was passiert nach Monaten.

Man war wohl gemerkt zu diesem Zeitpunkt auf der Website noch mit Auszahlung in 24 Stunden.

Das hat man wohl jetzt auch entfernt.

Wohl auch, weil das Magazin Markt vom NDR einen länglicheren 10-Minuten-Beitrag im Programm hatte.

Auf den ließ mich eben jetzt der Bogen zurück zu Daniel hin, weil er eben dachte, ah, Podcast, Molz, Maiswub, da war doch was.

Da schicke ich doch mal den Link hin.

Und sieh da, da wurde quasi alles auch noch mal so bestätigt, was ich da so an Eindrücken hatte.

Viele enttäuschte Menschen, die lange, lange auf ihr Geld warten mussten.

Und auch noch mal so ein Blick in den Billianzzahlen und Merkwürdigkeiten wie der Gründer, der auf einmal sich ein Schloss zulegt und sonst was.

Das hat schon eine gewisse humoristische Note.

Da gab es zumindest beim NDR eine Antwort von der Anwältin.

Das klang aber auch alles ...

Nach vorgeschobenen Worten.

Also Anwaltsdeutsch, viel reden, ohne was zu sagen.

Bei mir blieb es ja bei dem Wort mit, die Geschäftsführung meldet sich, ich habe nie was gehört, außer das Bling Bling, dass dann doch mal irgendwas auf dem Konto passiert ist.

Die sucht noch das Telefon im Schloss.

Das kann natürlich gut sein, ja.

Aber ja, Da ist also was dran, wenn dann sogar der NDR drüber stolpert und berichtet.

Leute, verkauft lieber nicht bei MySwoop.

Das kann potenziell länger dauern, bis man da Geld sieht.

Und den Ärger ist es nicht wert.

Ich kann da nur aus privater Erfahrung berichten.

Auch andere Mütter haben schöne Töchter.

Passt das hier?

Egal, es gibt auch noch andere Ankäufer, die da wären aus eigener Erfahrung eben Rebuy und wir kaufen es, die auch verlässlich zahlen, vielleicht in Hochphasen, wo der Laden brummt, auch mal ein paar Tage länger brauchen, aber verlässlich innerhalb weniger Tage zahlen, auch keinen Stress machen mit der Bewertung, wo es dann vielleicht bei anderen heißt, naja, wir sehen das aber ganz anders, das ist kein sehr gut, sondern das ist eigentlich kurz vor der Tonne.

Wir geben die dann doch nur noch 5 Euro statt 50.

Genau.

Also da die Empfehlung von mir.

Ich glaube, du Sebastian hattest auch mit Rebuy zumindest gute Erfahrungen gemacht.

Ja, ich habe mit Rebuy gute Erfahrungen gemacht, ich habe mit Verkaufens.de gute Erfahrungen gemacht, die inzwischen, glaube ich, aufgegangen sind in As Good As New.

Ich glaube, das ist die gleiche Firma, aber das eine ist die Ankaufs Geschichte und die andere die Verkaufsgeschichte.

Kann das sein?

Das bestimmt.

Gut.

Kommen wir zum Kaufen von Geräten.

Kreislaufwirtschaft komplett abgebildet.

Kaufen, verkaufen.

Wenn ihr diese Episode hört und ErsthörerInnen seid, also ErsthörerInnen im Sinne von, so wie die Episode rausgekommen ist, 9.42 Uhr am Freitag, dann, wenn ihr zu den ganz Glücklichen gehört, hat da Postmann schon geklingelt und hat ein iPhone vorbeigebracht oder ihr steht gerade live in irgendeiner Schlange vor irgendeinem Apple Store.

Oder ihr sitzt wartend auf dem Fußboden vor dem Briefkasten, auf das dann das neue iPhone wohl kommen möge.

Das wird sich am Freitag bei mir ähnlich gestalten.

Ich habe mein iPhone in dem Internet bestellt und habe zum ersten Mal gesagt, ich mache mal was anderes.

Und habe es bei Amazon bestellt.

Das war mit einigen Schwitzen verbunden, weil pünktlich zum Vorverkaufsstart um 14 Uhr sprang auch im Apple Store, also Apple Shop auf Amazon, die Grafiken um und da war ein neues iPhone zu sehen und man konnte da draufklicken und dann stand da jetzt nicht verfügbar.

Das ist ja doof.

Und da fingen so ein paar 1, 2, 3 Minuten und dann tauchten bei einigen iPhones so Buttons auf, aber nicht so, wie man die kennt, so von Prime und dann steht da irgendwie so ein grüner, Schriftzug drüber und so blau und so ist Amazon dran und sowas, sondern so irgendwie in Grau alles gehalten und dann klickt man drauf und dann sah das aus, wie man das so kennt, wenn man bei Amazon was von einem anderen Anbieter kauft.

Also ihr sucht ein Produkt, was eigentlich bei Amazon verfügbar ist, Amazon hat das gerade nicht und Amazon sagt, kannst du aber auch hier kaufen.

Aber da stand Amazon als Verkäufer und dann ist das, das kann alles sein.

Das ist ein bisschen teuer, um das hier irgendwie zu probieren.

Guckte dann rüber bei Apple und Apple sagte dann schon, ja, ja, du kannst das hier auch gerne weiter bei uns bestellen.

Lieferung ist irgendwann im Oktober dann.

Oder im Apple Store abholen.

Das ging ja noch am 19.

dann.

Das will ich aber nicht, weil da kann ich nicht mehr Apple Store sein am 19.

Dann bin ich hier in Kiel gebunden.

Und irgendwann, so ich würde sagen, nach 6, 7, 8 Minuten, langen, langen Minuten, die sich so angefühlt haben, sprach auch bei Amazon alles um.

Das sah völlig normal aus wie der Prime Kauf-Buttons, alles super easy peasy, konntest du kaufen.

Warum habe ich das da gemacht?

Nicht aus der Laune heraus, sondern weil Amazon Payback hat und mich mein iPhone jetzt irgendwie ein paar und 30 Euro weniger kostet dadurch.

Das ist ja tatsächlich irgendwie ganz nett.

Und jetzt habe ich so ein iPhone gekauft und da steht auch bei Amazon bis heute die Bestellung erhalten und wir schicken dir eine Mail, wenn wir ein Lieferdatum wissen.

Ich habe das noch nie gemacht bei Amazon.

Und ich gehe fest davon aus, dass irgendwie morgen oder wahrscheinlich Freitagmorgen, wenn ihr Mittwochabend auf, diese Mail passieren wird.

Und wahrscheinlich wird da auch drinstehen, kommt heute, beziehungsweise kommt am Freitag dann an.

Da gehe ich eigentlich von aus.

Vielleicht aber auch nicht.

Vielleicht wird das nämlich ein Weihnachtsgeschenk, dieses iPhone.

Und ja, zum ersten Mal seit, ich weiß nicht, deutlich über zehn Jahren ein Bangen darum, wann mich um mein iPhone erreichen wird.

Ja, Amazon schreibt ja auch schlauerweise einfach nur, dieser Artikel erscheint am 19.

September.

Genau, ja.

Keine Rede davon, wann man das wohl erhält.

Ich habe heute auch reingeklickt und dachte, hä, was?

Alle noch verfügbar, 19.

September?

Und dann aber auch dran hängen geblieben mit erscheint am, aber nichts von wegen konkretem Liefertermin.

Nee, genau.

Und hier steht weiterhin Bestellung erhalten.

Wir senden dir eine E-Mail, wenn wir das voraussichtliche Lieferdatum haben oder irgendwie sowas, kann ich im Kopf gar nicht lesen.

Wenn das bei dir so super läuft, wie bei mir mit der Switch 2, wirst du nie dieses iPhone erhalten, aber kommst du am Ende bei einem Gratis-Telefon bei rum, weil man dir so oft irgendwelche Gutscheine und sonst was hinterher wirft.

Das könnte natürlich auch passieren, ja.

Gleichzeitig, ich gucke jetzt hier nochmal gerade live, iPhone 17 Pro vorbestellen, 17 Pro, Cosmic Orange, Mittelfeldspeicher, kein Eintausch, kein Apple Care und bitte auch wirklich kein Zubehör, geh weg.

Dann sagt Apple mir, da wäre immerhin eine Lieferung, 2.

Oktober.

Das ist ja jetzt auch nicht so ewig hin.

Und sagt, mir nicht verfügbar zur Abholung im Apple-Jungfernstieg, aber ich kann nicht mehr auswählen, welchen Apple-Store.

Das ging früher mal in dieser App.

Naja.

Ja, mal gucken, wann ich mein iPhone bekomme.

Wollte ich eigentlich nur gesagt haben.

Wir fiebern alle mit.

Ich würde ja fast behaupten, die Chancen stehen inzwischen ziemlich gut, dass wenn du kurz entschlossen dich am 19.

Aufmachst und wenn wenn es einen Apple Store gibt in deiner Stadt, vielleicht auch dort.

Ansonsten bei Mediamarkt, Amazon, allen anderen online und lokalen Händlern, dass du irgendwo vielleicht noch was werden wirst mit...

Also ich habe nicht das Gefühl, das ist so wie in Anführungszeichen damals, als sich wirklich ewig lange Schlangen bildeten und jeder das neue iPhone haben wollte.

Ich denke auch, Es wird gar kein Problem sein.

Ich gehe da weiterhin fest von aus.

Zumal ja nicht irgendwie Amazon die Dinger verkauft.

Sondern Apple betreibt ja so einen Shop auf Amazon.

Das ist ja also mehr oder minder Apple, wo ich das da gekauft habe.

Halt nur über Amazon.

Ist das so?

Kriegst du dann ein Paket von Apple und nicht von Amazon?

Ich weiß es nicht.

Ich habe noch nie was gekauft bisher.

Weil ich weiß nur, dass es da gerne mal Stress gab mit Kleinteilen wie Kopfhörern, die auch quasi aus diesem Store stammten, was aber eigentlich nur eine Art Themenseite war mit, hier findest du halt die Produkte von Apple bei Amazon, die aber halt aus dem Amazon-Lager stammten und da wird ja einfach alles von allen Händlern irgendwie reinsortiert und dann kannst du halt auch Pech haben und hast keine Airpods, sondern, Airpods, die aber keine Airpods sind.

Oder dass du das Problem hast, dass du zwar ein Paket bekommst von Amazon und dir denkst, ach, schön, mein iPhone, machst das aber auf und ist eine Packung Kaffee drin.

Also ich glaube, das Paket kommt von Amazon.

Hab ich was zu erzählen, ist doch gut.

Ja, ach, die Daumen sind gedrückt.

Also mir ist das so auch noch nicht passiert.

Also Kaffee halt ja noch nicht.

Ich habe eigentlich auch immer das bekommen, was ich wollte.

Wenn vielleicht auch nur viel später oder genau.

Dann, ich habe das vorhin schon quasi angeteasert, kann man sagen.

Die neuen Betriebssysteme draus.

iOS 26, TVOS 26, iPadOS 26, WatchOS 26, VisionOS 26, MacOS 26, Ich habe das vergessen, ich glaube nicht.

Ähm...

Neue Firmware ist auf Kopfhörern geschenkt.

Wir haben da schon viel drüber gesprochen, vor allem iOS und auch MacOS 26.

Könnte ich nochmal machen und wir könnten über so ein paar Dinge sprechen, die wir wirklich gut finden oder wirklich scheiße finden, die jetzt stattgefunden haben mit diesen Updates.

Ich habe ein paar Beispiele mitgebracht.

Wie wollen wir es machen?

Ja, ich kann ja mal vielleicht nur den kleinen Anfang machen, weil ich bin derjenige, der am wenigsten damit gearbeitet hat und zuletzt mich dann doch noch getraut hat, die Public Beta auch auf den Mac zu spielen und bin nicht so erfreut.

Aber es liegt natürlich auch daran, dass noch nicht alles geupdatet ist.

Aber der größte Fail, den ich jetzt auch immer sehe auf dem Monitor, ist, dass die abgerundeten Fenster einfach nicht zu meinem eckigen Monitor passen.

Und das macht mich fertig.

Und das wird ja wahrscheinlich auch nicht besser, es sei denn, ich bediene alle Fenster im Fullscreen.

Und das will ich nicht.

Du möchtest also sagen, du hast keinen Apple-Monitor.

Ich habe ein MacBook Pro Display.

Das reicht doch.

Ach so, und das hat auch einen anderen Radius, ne?

Ne, das ist unten einfach eckig, das Display.

Unten?

Da habe ich gar nicht hingeguckt, ich habe es nur auf oben geguckt.

Aber das wäre doch ein leichtes, das unten nicht eckig zu machen, oder so.

Ich weiß nicht, mich stört das.

Und aktuell ist es noch schlimmer, weil es gibt alte Apps, die noch nicht geupdated sind, die dann noch einen anderen Radius haben, als die Apple-Apps, die oben drüber liegen und dann scheinen die durch und naja.

Das ist für mich ein großer Abfuck.

Allgemein dieses ganze Liquid Glass, ich bin da kein großer Fan von, weil es alles unleserlicher macht und auf Mac fällt es nicht ganz so doll auf, weil ich da ja auch viele andere Programme nutze.

Ich warte darauf, dass Indies ein Liquid Glass einführt.

Das wird schön.

Weißt du, das kommt?

Nee, ich hoffe nicht.

Nee, ansonsten halte ich das alles für viel zu viel scheinen und wenig darüber nachgedacht, wie kann ich das Gerät nutzwertiger machen.

Das ist so mein Kurzfazit.

Interessant fand ich da die Nachricht meiner Tochter, die derweil Eddorwegen weilt im Praktikum und trotzdem dieses iOS 26 da aufs Handy als, hey, mal ein Update angekündigt bekam und die erste Frage war, dieses Liquid Glass, kann man das auch ausschalten?

Bedingt.

Ich glaube, das habe ich mir noch nicht genau angeguckt, aber diverse Bedienungshilfen schalten ja diverse Effekte auf.

Du kannst dir die Transparenzen quasi ausschalten, aber dass einfach sich Dinge auch in Apps geändert haben.

Beispielsweise in der Kamera-App.

Das bleibt halt einfach.

Oh, auch ganz furchtbar.

Die Musik-App auf dem Mac.

Habt ihr die mal genutzt?

Das ist alles woanders, ne?

Ja, vor allen Dingen ist alles ganz viel unten.

Auf dem iPhone verstehe ich es.

Mein Daumen, ein dicker Daumen ist unten.

Ist gut.

Kann ich gut bedienen?

Fantastisch.

Auf Mac ist es ganz furchtbar, weil ich habe links MacBook, rechts Monitor und meistens steht darunter noch ein iPad.

Und dieses iPad ist einen Tick zu hoch.

Und das verdeckt jetzt immer die Bedienelemente von der Musik-App.

Ja, ich habe es auch gemacht, ich verstehe, was du meinst, ja.

Und allgemein finde ich das recht lieblos, wie dann auch so diese Zusatzfenster, wie die für die Lyrics oder die Wiedergabeliste, wie die dann da so rübergeklatscht wird.

Das gefällt mir nicht gut, zumal, wenn ich nichts spiele und trotzdem diese Lyrics-Leiste aufhabe, wird sie angezeigt und ist einfach nur so ein grauer, hässlicher Kasten da über den Alben.

Da fällt mir auch ein, ich bin noch nicht fertig mit den Fenstern, in der Musik-App fällt das sehr gut auf, weil es diese Doppelung gibt auf der linken Seite, da wo die.

Playlisten drin sind.

Richtig, an der Seitenleiste.

Es gibt da einen Strich, der ist hell, dann gibt es einen dunklen Bereich, das ist das Grundfenster, dann kommt wieder ein heller Strich, also die Reflexion von dem Menü, was oben drüber liegt, der ist wieder hell und dann gibt es wieder eine dunkle Fläche, was wieder dann die Seitenleiste ist.

Das ist vollkommen überflüssig.

Brauchen wir nicht.

Es ist einfach nur, also nee, es macht es nicht übersichtlich.

Ja.

Also, ich sage ja nicht, dass ich nicht auch hier und da mit dem neuen Look & Feel hadern würde, aber anders als du finde ich es grundsätzlich ganz cool.

Gerade auf dem iPhone bin ich da sehr zufrieden mit.

Auf dem Mac finde ich es hier und da ein bisschen merkwürdig, aber klar, es gibt diverse Details, mit denen auch ich dann hadere und wo ich auch hoffe, dass sich das lösen wird in den nächsten Releases.

Vielleicht sind das auch schon, Apple weiß ja schon viel mehr, vielleicht ist das schon alles so sehr an neue Geräte angepasst, die wir noch gar nicht kennen, dass wir irgendwann, wenn die denn da sind, denken, ach, deswegen haben die das gemacht.

Ich bin mir nicht so sicher.

Aber so, keine Ahnung, in Funktion gedacht, gerade auf dem Mac, was ich super finde, ist, dass es die Telefon-App auf dem Mac gibt.

Also die echte, richtige Telefon-App bisher gab es immer so ein bisschen die Krücke, dass man auch irgendwie so ein bisschen von hinten durch die Brust ins Auge mit der FaceTime-App Anrufe führen konnte.

Und man konnte auch schon länger einen Anruf auf dem Telefon starten, aber dann vom Mac aus das Gespräch führen, also über ein Mikrofon was angestoßen oder so ein Kopfhörer oder irgendwie sowas.

Aber jetzt habe ich auch tatsächlich die richtig echte Telefon-App auf dem Mac und kann von da aus Anrufe ins echte Telefonnetz initiieren.

So denn mein iphone in der nähe und verbunden ist und sowas aber das ist die voraussetzung dafür aber das ist super.

Ja, kann man machen.

Ja.

Und sonst habe ich so, ich habe so Kleinigkeiten mitgebracht.

Ich nutze ja, mein hauptsächlich beendete Messenger ist ja iMessage, also die Nachrichten-App.

Da finde ich super, dass ich jetzt auch auf dem iPhone Teile von Nachrichten kopieren kann.

Also auf dem Mac nie ein Problem.

Mauszeiger, irgendwas markieren, irgendein Code, der einem zugeschickt wurde, eine Telefonnummer oder irgendwie sowas.

Ein Passwort aus irgendeiner Nachricht rauskopieren, alles easy peasy.

Auf dem iPhone konnte man bis vor drei Tagen immer nur die komplette Nachricht kopieren und konnte sich die dann in die Notizen-App rüber kopieren und da dann den Teil rauskopieren, den man wirklich haben wollte.

Und das ist passiert.

Der Workaround war Screenshot und dann aus dem Screenshot den markieren.

Das war noch ein bisschen einfacher.

Oder wenn du mit Profis arbeitest, schicken die dir einfach einzelne Nachrichten, also Benutzername und Passwort als einzelne Nachricht.

Ja, aber das habe ich noch gar nicht entdeckt, dieses Auswählen, wenn du da länger draus bist.

Das ist nicht gerade praktikabel, aber ein bisschen.

Auch da die Frage, wie oft macht man das wirklich?

Also jedes Mal, wenn ich es gemacht habe, war es natürlich todesnervig, aber es ist auch nicht so, dass es jeden Tag vorkommt, dass ich diese Funktion brauche.

Aber jetzt geht es halt überhaupt und das ist sicherlich ein Zugewinn.

In der Nachricht habe ich auch, dass die Suchfunktion radikal verbessert wurde.

Also so viel schlimmer ich die Suche per Sprachsteuerung und CarPlay finde, desto besser finde ich die Suche jetzt.

Punkt.

Also es war bisher auch immer schwierig, da irgendwas zu finden in der Nachrichten-App.

Und es ist nach wie vor nicht richtig leicht, aber es ist deutlich, deutlich besser.

Wo wir gerade bei Nachrichten sind, nutzt ihr, also behaltet ihr alle Nachrichten oder löscht ihr sie nach einer Woche?

Ich behalte alle.

Oder nach einem Jahr?

Ich habe auch irgendwie gigabyteweise Nachrichten und stelle mir immer die Frage, hole ich mir die Gigabyte zurück?

Ja, mir ist es auch aufgefallen, weil es sehr viel Platz beansprucht und dann habe ich geguckt, aber es gibt halt nur die Einstellung 10 Tage, ein Jahr oder nie.

Also inzwischen ist das iPhone alt genug, dass man das auch noch mehr staffeln könnte, weil wenn ich jetzt früh angefangen habe, Nachrichten, die ich vor 5 Jahren geschrieben habe, die könnten vielleicht weg.

Aber die nach einem Jahr, die brauche ich vielleicht noch.

Also es könnte granular sein.

Es freut mich, dass du bei meinem alten Problem angekommen bist, weil hier greife ich mich genau das Ding.

Warum ist der Scheiß nicht so in iCloud abgelegt wie Dateien auch?

Warum könnte ich alte Nachrichten einfach nur in der iCloud sein und liegen nicht auf meinem Mac und erst wenn ich da hinscroll, werden die halt nachgeladen dynamisch.

Ich habe auch, das ist eine dreistellige Gigabyte Anzahl, die iMessage hier belegt auf meinem Mac.

129 Gigabyte, glaube ich.

Oh mein Gott.

Naja, weil irgendwie viele Fotos geschickt, viele Videos hin und her geschickt.

Wir, Sven, haben eigentlich bei fast jedem Videodreh, den wir zu Mac-In-Life-Zeiten gemacht haben, auch mal irgendwas nachher geschickt und sei es so die verschiedenen Zwischenstände von wie das wo aussehen könnte.

Ja, verstehe.

Tonnen liegen da drin an Daten.

Ja.

Ich habe noch zwei Kleinigkeiten, die halt nicht so überall sofort zu lesen sind, überall sofort stehen.

Ich finde es total gut, dass die Dateien-App auf dem iPhone, aber noch mehr auf dem iPad, ehrlicherweise, deutlich feindeartiger geworden ist.

Die kann immer mehr, die sieht immer mehr aus wie ein Dateibrowser.

Da kann man arbeiten.

Wobei die Vorschau-App, die irritiert mich irgendwie jedes Mal, wenn ich da irgendwas öffne und dann öffnet sich eine andere App.

Moment mal, nee, das wollte ich gar nicht.

Ja.

Auch auf dem iPad, wenn du da mit der Leertaste irgendwie eine Datei öffnest, das geht auch.

Aber genau, du bekommst halt kein Overlay wie auf dem.

Mac mit QuickLook.

Sondern es geht in diese App rein, ja.

Und dann habe ich noch eine Kiste, die ich super finde.

Apple Music Transfer läuft jetzt überall.

Was ist das?

Apple hat erkannt, immer mehr Menschen wollen von Spotify weg.

Unter anderem, weil, keine Ahnung, einige Menschen wollen weg, weil Spotify Musik nicht in guter Qualität anbietet.

Andere wollen da weg, weil Spotify KünstlerInnen noch schlechter bezahlt, als Apple das tut.

Gut, andere wollen da weg, weil Daniel Eck, der Chef von Spotify, in irgendwelche dubiosen Waffenunternehmen investiert hat.

Es gibt viele Gründe, warum man von Spotify oder anderen weg wollen könnte.

Apple macht es einem leichter, zu Apple Music zu wechseln, nämlich mit einer Apple Music Transfer Geschichte.

Die findet man entweder in der Musik-App auf dem iPhone, auf dem iPad in den Einstellungen, also Systemeinstellungen, Apps, Music und da ist das dann irgendwie.

Und wenn das dann nicht ist, kann man auf music.apple.com gehen.

In der Browser-Version gibt es auf jeden Fall so einen Button, das ist glaube ich oben rechts für Transfer.

Und dann kann man sich aus der Apple-Music-Geschichte heraus in andere Plattformen einloggen wie Spotify, Deezer ist dabei, wir haben ein paar andere auch noch gesehen und kann dann von da aus so Playlisten und all sowas transferieren.

Das wird gemacht mit Songshift, ne?

Genau, die haben Songshift gekauft und Die haben nicht Songstift gekauft.

Haben sie nicht?

Die arbeiten nur eng mit Songstift zusammen.

Ach so.

So mein Kenntnisstand.

Da weißt du mehr als ich, da habe ich es dann überlesen.

Aber sowas wird vielleicht gerne kommuniziert, aber vielleicht ist es auch die Anbahnung, dass da jetzt entsprechendes Unternehmen übernommen wird.

Der Ami ist ja gerne mal, mit Blick auf Gesetzgebung und sowas ganz besonders pingelig.

Was, wie, wann, wo kommuniziert wird.

Zumal es auch nicht ganz günstig ist.

Also Songshift, was war das?

Das hat auch echt das Geld gekostet.

Also klar, man nutzt das auch nicht jeden Tag, sondern man nutzt das in der Regel ja irgendwie genau einmal, um seinen ganzen Bums dazu transferieren.

Aber es war ja auch Jahresabo kaufen für 6 Dollar oder so, also auch jetzt irgendwie keine Unsummen für die Einzelperson.

30 Dollar.

30 Dollar sogar im Jahr.

Dann waren das irgendwie mal, ja, okay.

Trotzdem keine Unsummen.

Diese Inflation.

Trotzdem keine Unsummen, aber wenn Apple das für alle bezahlt.

Das ist gut, ne?

Die werden einen anderen Kurs bekommen sicherlich, aber.

Ich wollte nur kurz noch einwerfen, weil du gerade Spotify und Audioqualität lossless kommt im Oktober, aber auch nicht so gut, oder wie war das?

Ja, ja, irgendwie sowas auch nicht für alle.

Apple ist einfach mit drin, zum Beispiel.

Bei Spotify brauchst du nicht irgendwie einen Premium Plus Super Account oder wie die heißen.

Also da gibt es doch auch gestaffelte Bezahl-Accounts inzwischen, oder?

Verwechsel ich es gerade mit Tidal.

Gefährliches Halbhissen.

Tidal hat verschiedene Bezahl-Accounts, nämlich.

Ja.

Aber was ich bei Apple einfach glaubwürdig und sympathisch finde, ist, dass man sich so gibt, dass man wirklich am Thema Musik interessiert ist und dann auch rein investiert ist mit entsprechenden Werkzeugen für die Labels und Künstler.

Auch an so Formate denkt, wie Digital Master-Geschichten, dass man das Thema Lossless ja doch auch mit etwas Nachdruck verfolgt.

Ja, das wird für mich schon irgendwie am glaubwürdigsten von den ganzen Streaming-Anbietern, dass sich da auch ein Gedanke drum gemacht wird, dass auch digitale Musik einen Wert hat und, vielleicht Apple Music als Digitalmusik, als Streaming für Audiophile.

Ist das schon zu viel gesagt?

Wahrscheinlich stehen jetzt Hunderte mit Mistgabeln bei mir vor der Tür, wenn sie das hören, weil ich meine, der Audiophile ist ja ein empfindliches Wesen.

Ja, der streamt ja aber auch nicht, oder?

Und wenn er bei Tidal.

Obwohl die Qualität ist nicht mehr unterschiedlich, oder?

Ich glaube, das ist ja eh nicht.

Mach dir mal den Spaß von so einer Blindverkostung.

Also ich kann mich noch, also das ist schon lange, lange her, aber Blindverkostung von vor vielen Monaten, wo Menschen dann auf einmal das MP3 doch viel geiler fanden, als das Analoge über die, keine Ahnung, GroKo-Leder-Spezialkabel.

Also da ist viel Voodoo und viel Marketing bei Und ich glaube, wenn du quasi im digitalen Spektrum das Maximum anmöglichen ausnutzt und da ist Apple ja nah dran, dann fährt man damit schon ziemlich gut.

Also im Zweifelsfall ist eher das eigene Gehör der limitierende Faktor als die Soft- und Hardware.

Ja.

Wo Apple auch keine gute Lösung für Musik hat, da empfehle ich die Kollegen von Freakshow, Freakshow Episode 295, probiere doch mal die Joints aus.

Da hat Ralf Stockmann davon berichtet, durch wie viele Kreise der Hölle man eigentlich ziehen muss, um mal Musik auf so ein CD zu bekommen.

Das ist nämlich nicht mehr so einfach, wenn man so einen Streaming-Anbieter irgendwie dabei hat.

RIP-Mix-Burn ist auch irgendwie nicht mehr so, wie das früher alles mal war.

Und ja.

Naja, kann man sich wirklich nicht nacherzählen, aber kann man sich da in Ruhe anhören, das ist eine längere Episode, eine längere Geschichte über Autos, wo man nicht drin streamen kann und deswegen, wenn man CDs haben und alles nicht so trivial.

Ich habe noch eine andere Kleinigkeit, aber das hat nichts mit den Updates zu tun, sondern die stört mich nur so in meinem täglichen.

Und zwar würde ich gerne, wenn ich mir einen Timer stelle, möchte ich nicht immer den Klingelton hören müssen.

Sagt man das so?

Also das Ding ist nämlich, wir bringen hier die Kids ins Bett, manchmal kriegen die so eine Gute-Nacht-Geschichte noch angemacht auf dem iPad und dann will ich natürlich einen Timer stellen und sagen, hier nach 20 Minuten ist das Ding aber aus und dann muss ich entweder stoppen die Wiedergabe oder ich höre ihren Klingelton, bevor ich Wiedergabe stoppen ausgewählt habe.

Das nervt.

Kleinigkeit.

Ich habe eine Sache beim Wecker, die mich jetzt stört.

Also auch die ganze Beta-Phase schon durch.

Ich nutze mein iPhone als mein Wecker, wie das wohl viele Menschen so machen.

Und neu ist, dass wenn der Wecker klingelt, unten zwei gigantisch albern große Buttons erscheinen.

Ja, die sind wirklich hässlich.

Die schlummern in Orange und darunter in, ich glaube, einem hellen Grau für Stoppen.

Die Farben waren schon immer so.

Die waren noch nie nah beieinander, sondern der Stoppen-Button war unten und der Schlummern-Button war vorher oben und der Schlummern-Button war auch ein bisschen größer als unten der Stoppen-Button.

Jetzt sind die irgendwie nah beieinander und mir ist es schon mindestens einmal passiert, dass ich im Halbschlaf einfach den Scheißwecker ausgeschaltet habe, und dann von selbst und rechtzeitig wach geworden bin, also kein größeres Unglück passiert, aber grundsätzlich aus Versehen den Wecker ausgeschaltet habe.

Das ist Scheiß.

Oder rettet sie auch nicht, dass man jetzt beim Wecker einstellen kann, wie lang denn was dann Schlummern eigentlich bedeutet ja.

Ich verstehe Schlummern ja auch schon nicht ja.

Das ist so Selbstfolter mhm.

Ja, also ich bin eigentlich auch jemand, der beim ersten Klingeln aufsteht, aber manchmal auch nicht.

Und manchmal habe ich auch einen Weckerlaufen für, also gar nicht um morgens aufzustehen, sondern um irgendwas anderes zu tun im Laufe des Tages.

Und spätestens dann ist es super nervig, wenn man da dann den, also auch unwissentlich, es war halt vorher kaum möglich, den falschen Button zu drücken.

Jetzt ist es das, macht Apple das einem sehr, sehr leicht.

Dieses Wecker-Ding ist auch immer wieder gut für die ein oder andere Schlagzeile, weil wenn da mal ein Bug drin ist, dann hast du gleich tausende von, das ist schon volkswirtschaftlicher Schaden, wenn da Dinge nicht funktionieren.

Aber ich meine, das war ja immerhin über viele, viele Releases schon nicht mehr so, dass dann nach dem Update die Wecker nicht mehr ging.

Das war ja, in den ersten iPhone-Jahren war das ja so der Running Gag, dass immer nach dem Update der Wecker nicht funktioniert hat.

Ja.

Ich hab noch, mir ist noch aufgefallen, jetzt auch bei der Arbeit mit macOS mal was Positives, dass ich gefühlt, die Dateiverwaltung allgemein ist schneller geworden.

Also zumindest kommt es mir so vor.

Und vielleicht liegt es auch daran, dass wir viel in der Google Cloud machen.

Auch lokal dann auf dem Rechner.

Und da hatte ich zumindest in den ersten Tagen immer das Gefühl, hui, das flutscht ja, aber jetzt stockte das wieder so ein bisschen.

Ich weiß nicht, ob das irgendwie, ob das nachbildbar ist.

Aber das gefiel mir gut.

Und wo ich auch bei der Dateiverwaltung gerade bin, ich finde auch, dass die Ordner sich färben, finde ich auch gar nicht so schlecht wie andere.

Ja, aber das war ja auch schon mal alles da.

Ja, ja.

Wie Sachen aus dem System rausfliegen und dann Jahrzehnte später wieder als Neuheit zurückkommen.

Aber man kann es auch nicht abstellen.

Also wenn ich so einen Tag vergebe, so einen Farbtag, dann hat er nicht mehr nur so eine Bobbel daneben, sondern der Ordner ist dann auch in so einer Farbe automatisch.

Alles, ja.

Also der Ordner ist in der Farbe und der Bobble, ja.

Wenn ich hier gerade mehrere Tags vergebe, dann nimmt der Ordner die Farbe an des Farb-Tags, was ich zuletzt vergeben habe.

Richtig.

Das mag auch alles richtig sein, aber gut, ja.

Aber es ist übersichtlicher als diese Bubbles, gerade wenn du so eine, nicht in der Spaltenansicht bist, sondern vielleicht auch noch in der Detailansicht und hast noch irgendwie diverse andere Metadaten eingeblendet, dann sind die Bubbles da irgendwie nicht so auffällig.

Da drangedockt, Spotlight.

Hinreichend gut, dass ich jetzt Alfred gelöscht habe.

Also das, was ich mache.

Ich weiß, Menschen machen komplexe Sachen mit Alfred.

Mach ich nicht.

Es war für mich im Wesentlichen App-Launcher und Taschenrechner und ich will irgendwas suchen und finden.

Und das macht Spotlight in der aktuellen Version ziemlich gut, ziemlich schnell.

Bin ich wieder zurück zum Systemstandard gekommen.

Ja, ich muss mich noch...

Bei mir ist auch Alfred runtergeflogen und ich bin auf Spotlight sozusagen zurückgewechselt.

Ich hatte eine Zeit lang Raycast hier, nicht zuletzt dank Thomas' letzten Artikel dazu, hatte ich mich damit versucht.

Aber für mich war es in dem Moment zu komplex.

Weil da musst du ja richtig Gehirnschmalz erstmal raufschmeißen und gucken, was kann das alles.

Wie nutze ich das wirklich sinnvoll?

Ja, Spotify ist bei mir auch hoch im Kurs.

Allerdings muss ich mich da auch noch mehr mit beschäftigen, um Schnelltasten zum Beispiel hinzuzufügen oder die Bedienungen zu lernen.

Man kann ja diverse Kurzbefehle eingeben oder andere Dinge, um schnell irgendwas zu finden.

Der Vorteil hat bei Alfred ganz gut, dass du halt wirklich extrem weitreichende Möglichkeiten hast und da eben nicht komplett eigenen Hirnschmalz draufwerfen musst, sondern dass es schon eine breite Bibliothek an Workflows gibt, die du einfach nur reinladen musst und dann vielleicht noch ein bisschen anpassen und mit denen dann arbeiten kannst, weil da gibt es Sachen, auf die wäre ich selbst im Leben nicht gekommen.

Aber es sind jetzt auch keine Dinge, die mich in der Produktivität so weit zurückwerfen, wenn ich sie nicht mehr unter meinen Fingerspitzen habe.

Da habe ich im Zweifelsfalle mehr von, wenn es eine schlankere Lösung dann doch wieder ist, wie das neue Spotlight.

Ja, nur es ist so ein Mix.

Eigentlich ist es ja gut, so wie Alfred Rake hast, dass du viel mit der Tastatur machst.

Spotify verlangt dann ja aber teilweise doch wieder die Maus.

Und das finde ich irgendwie doof.

Also wenn du dann Tab drückst und du dann auswählen kannst, ob ich jetzt Apps suche oder so, dann muss ich wieder, müsste ich, ich kann natürlich auch den Shortcut wählen, aber dann müsste ich da wieder mit der Maus rüber dingseln.

Wie gesagt, ich muss das noch alles ein bisschen üben.

Ja, du bist ja auch noch frisch dabei.

Weil, also zumindest bei mir, ich habe ja den Sprung schon mit der ersten Entwickler-Beta gewagt, so leidwesend alle anderen an der Mac Life Beteiligten, die in Angst lebten, ob jetzt irgendwelche Dinge noch kommen, um Deadlines zu halten.

Es heißt ja kein Backup, kein Mitleid.

Also ein Backup gab es der Hinterhand, aber tatsächlich die Erfahrung gemacht, das vielleicht auch mal noch so als Lob in Richtung Apple, dass die Betas eigentlich vom Start weg ziemlich, ziemlich gut waren und ich ziemlich, ziemlich wenig Probleme hatte.

Über alle Geräte hinweg, also jetzt egal, ob Mac oder iPad oder iPhone oder Vision Pro, das hat mich ein bisschen überrascht.

Weil da gab es auch Jahre, da war das deutlich holpriger.

Was man vielleicht nochmal erwähnen kann, weil die ja jetzt wirklich auch final draußen sind, die Betas, dass das natürlich auch immer ein bisschen mit Batterie erstmal in den ersten Tagen einhergeht, weil die da viel im Hintergrund machen und wie ich finde, beziehungsweise hat sich gezeigt dass ab und zu mal so ein Neustart von so einem iPhone auch helfen kann, gerade so in der Phase der Updates also klar, nicht nur iPhone sondern auch Mac ab und zu mal neu starten sonst starte ich auch wenig neu, aber so gerade jetzt zu dieser Zeit ist das manchmal ganz gut.

Das hilft so zum Ende des Jahres, zum Ende des Apple-Jahres kann man auch mal neu starten.

Ich habe so an Eindrücken und Highlights eigentlich schon auch so die, wie sagt man, die, Coverboys, also die wirklich lausiert waren, auch von Apple als Highlights mit bei.

Bei der Vision Pro finde ich einfach diese persistenten räumlichen Widgets super, weil du hast echt das Gefühl, dich da virtuell einrichten zu können, setzt die Brille ab, setzt sie wieder auf und die Mädchen sind am gleichen Ort.

Also theoretisch könntest du jetzt in einem komplett leeren Raum leben und dich bei einem virtuellen Ikea einrichten.

Ich wollte gerade fragen, hat Ikea da ihre App dementsprechend aufgemotzt?

Ich weiß nicht.

Ich bin jetzt nicht so in Ikea investiert, als dass ich das ausprobiert hätte.

Das Problem ist ja auch das, dass sobald du anfängst, die Möbel benutzen zu wollen, spätestens dann auffällt, dass Dinge nicht die Funktion haben, die sie vielleicht von der Optik her haben.

Aber so eine Wanduhr oder sowas, die tut sich ja auch ganz gut im Virtuellen.

Die musst du ja nicht in echt da hängen.

Oder auch Bilder an die Wand hängen oder die Kacheln, wo du dir ja dann einfach dein Lieblingsalbum dranhängst und da quasi das Interface zur Interaktion mit Musik an der Wand hast.

Das finde ich schon clever und das war, finde ich, ein großer Schritt.

Und ansonsten bei der Vision Pro finde ich es halt super, dass man jetzt die Sony-Controller von der PSVR 2 nutzen kann.

Allerdings habe ich von Apple immer noch nicht zurückgehört, wann es die dann auch mal irgendwie zu kaufen gibt.

Also weder Sony wusste da zuletzt, als ich gefragt habe, was noch Apple selbst.

Ich glaube, im amerikanischen Store, irgendwo auf Apples Webseite auf jeden Fall, steht so was wie Coming Soon.

Also Solo zu kaufen, ne?

Solo zu kaufen, genau.

Also, weil jetzt nicht irgendwie die VR-Brille zu kaufen, ohne vielleicht eine Playstation 5 zu haben, nur um die Controller in die Hände zu bekommen.

Das ist vielleicht von der Kalkulation her eher schwierig, weil es kostet dann doch, ich müsste lügen, so aus dem F400 Euro das Paket.

Vielleicht ist es eine Option zu sagen, hey, ich kaufe mir das Paket, verkaufe die Brille an sich, aber behalte die Controller.

Ist die Frage, was man für die Brille selbst bekommt.

Aber das kann ja auch nicht im Sinne des Erfinder sein.

Und so ein bisschen einschränken zum Lob, weil es funktioniert wirklich gut.

Es funktioniert wirklich gut mit ALVR und den Spielen, den PC VR-Spielen, die ich dann auf die Brille streame.

Was ja aber nicht so der offizielle Verwendungszweck ist, den Apple da sicherlich im Hinterkopf hatte.

Sondern es muss natürlich dann irgendwie auch mit nativen Apps funktionieren.

Und da ist natürlich die Auswahl, gerade an Spielen dann doch noch recht überschaubar.

Mir ist eine Sache eingefallen, die mich in der Nachrichten-App nervt.

Also in der iMessage-App.

Und zwar eine Sache, die ich ganz cool in unserem Chat hier finde, man kann da jetzt so Hintergründe festlegen.

Teilweise sogar animierte Hintergründe.

Was ich nicht so cool finde, ist, dass andere mir erzählen können, wie dieser Chat aussehen soll.

Und ich das nicht ändern kann.

Also ich ändere das für alle dann.

Ich meine, ist ja schön und gut, dann soll doch da irgendwie ein Foto von irgendeinem Hund in dem Chat mit, keine Ahnung, Julia im Hintergrund sein, wenn sie sich drüber freut.

Aber muss ich ja vielleicht nicht haben.

Vielleicht möchte ich ja meine App clean haben.

Aber stopp!

Schleifenquadrat hat jetzt den Hintergrund, ich würde mal sagen, Polarlicht.

Ist das bei euch auch Polarlicht?

Wer hat das eingestellt?

Ich glaube, zum Testen, ja.

Okay.

Und wenn ich das jetzt ändere, ist das für alle geändert.

Du kannst das ändern, obwohl...

Ich bin hier live in diesem Chat drinne.

Ich mache jetzt hier Hintergründe und ich ändere mal...

Ich mache weiter ein Polarlicht und ändere mal Polarlicht auf rosa.

Ich habe auch schon geklickt.

Festlegen.

So.

Himmel.

Du hast den Hintergrund geändert, steht hier jetzt.

Ja, bei mir steht auch, du hast den Hintergrund geändert, aber...

Ich habe jetzt meinen Hintergrund, Himmel.

Wie, das juntiert es nicht?

Bei mir ist noch Aurora.

Aber initial hast du das ja für alle festgelegt.

Das ist ja, also.

Habe ich mich umsonst hier gerade?

Vielleicht.

Ich stelle mal auf Kai.

Oh, hier, Sebastian hat den Hintergrund entfernt.

Oha, oha.

Oh Mann, oh.

Oh, das möchte ich jetzt aber so nicht mehr sehen.

Wie?

so schwarz.

So, jetzt habe ich den Original, also den vorigen blauen wieder eingestellt.

Aber dass man das jetzt also, und das wird ja auch zum Sport dann, wenn du in so eine Gruppe bist mit Leuten.

Und alle fünf Minuten endet man den Hintergrund.

Da freue ich mich jetzt schon drauf.

Dann sollte es vielleicht auch so eine Funktion geben, wenn man einen Gruppenchat hat, dass es einen Admin gibt.

Das ist ja auch so eine Geschichte, die uns fehlt.

Wir hatten ja schon mal drüber, nachgedacht, was wir mit diesem Discord anstellen und schleifen gehört Rat.

Weil das ja so auf Sparflamme und auf dem halben Auge nur noch stattfindet.

Und ich hatte mal die Idee in den Ring geworfen, hey, lass uns das doch einfach in iMessage abbilden.

Aber das funktioniert wahrscheinlich gut, wenn da zehn Leute drin sind.

Ich bin auch interessiert an der DSGVO-Konform Abbildung von dem Ganzen.

Von diversen Leuten, die Nummern und iMessage-Channels einsammeln.

Ja.

In dein privates Adressbuch.

Das auch noch.

Spaßverderber.

Aber ey.

Naja.

Jedenfalls würde ich in iMessage oder Nachrichtenabbe gerne einstellen können.

Ja, ja, macht doch euren Hintergrund-Battle da, aber ohne mich.

Ich bin einfach das Original schwarz und fertig.

Oder so.

Gut.

Soviel erstmal zu Dingen, die uns in Systemen, neue Systeme aufgefallen sind.

Scheint so.

Ja, ich glaube, also iPad finde ich natürlich klasse.

Insofern es jetzt tatsächlich noch näher der Hybrid ist zwischen MacBook und Tablet.

Ja.

Und sich das Ganze tatsächlich bedienbar anfühlt.

Und wenn ich nicht für diese Mac Life arbeiten würde, könnte ich es mir auch fast überlegen zu sagen, vielleicht wäre mein nächster Computer kein Computer, sondern iPad.

Weil für das, was ich größtenteils mache, würde mir ein Touchscreen Mac schrägstrich iPad, genehmer sein.

Ja, verstehe.

Wobei vielleicht insgeheim warte ich natürlich trotzdem auf das MacBook Pro mit Touchscreen, aber, das ist schon ganz gut gemacht.

Es ist halt interessant, die Vierungen, der Weg, der dahin geführt hat, wo wir jetzt sind.

Weil rückblickend betrachtet war das iPad ja schon irgendwie eine Spielwiese für Apples Software-Ingenieure, die viel ausprobiert haben und gefühlt jedes Jahr was Neues ausprobiert haben in Sachen Multitasking.

Und jetzt finde ich ein gutes Stück weit im Ziel angekommen scheinen, aber mit der Option, die sich glaube ich viele vom Start weg gewünscht haben, nämlich sich deutlich näher am Mac zu orientieren.

Ja.

Aber es ist natürlich schwierig, weil man selbst lebt halt auch eher in dieser Mac-Bubble und Menschen, die unvorbelastet an so ein iPad rangehen, haben natürlich ganz andere Ansprüche, und da kann es natürlich sein, dass die die Hände im Kopf zusammenschlagen und sagen, ah, nein, so will ich das aber eigentlich nicht.

Aber die haben ja die Wahl.

Von daher finde ich schon, das ist so im Status Quo so bislang das Beste aus beiden Welten.

Aber auch das halt irgendwie so ein Feature, das breit lanciert war.

Alle haben schon drüber geredet.

Aber wenn man es halt dann doch über ein paar Monate hinweg genutzt hat die Erkenntnis.

Das ist schon ganz gut.

Total.

Ich bin auch echt Fan von, ja.

Und sonst vielleicht noch mal, ich kann Sven verstehen, man schaut im Detail auf Dinge und dann bricht in Sachen Konsistenz und Optik vielleicht doch was auseinander, aber ich finde, dass sich da in Sachen Optik gerade beim Mac was getan hat, finde ich sehr erfrischend.

Und vielleicht, klar, man kann auch den Vorwurf machen, ist viel Kosmetik und vielleicht weniger dahinter, als Apple uns glauben machen mag.

Aber ich finde, das fühlt sich alles frischer und moderner und hipper an.

Gerade eben noch ein neues Icon entdeckt.

Wir waren doch in diesem Audio-Midi.

Das sah jetzt auch fancy aus.

Mit bunten Knöpfen, das Audio-Midi-Setup.

Ja, dafür ist das Festplatten-Icon eine Katastrophe.

Also im Finder drinne und dann da mal irgendwie den Computer auswählen links.

Und das, was früher so eine Spinning-Disc irgendwie war.

Das kennt halt keiner mehr noch.

Aber ist es auch nicht.

Das ist ein externes Festplatten-Gehäuse.

Was soll das jetzt sein?

Das passt nicht zu dem externen Festplatten-Gehäuse.

Also meine externe Festplatte daneben sieht ganz anders aus.

Ja, ja, aber also trotzdem, das Macintosh HD-Icon, was soll das sein?

Das ist ja kein interner Speicher.

Das hat irgendwie so ein paar Lüftungsschlitze, Anschlüsse da draußen dran, irgendwie sowas.

Und das ist perspektivisch völlig nicht richtig.

Ja, in sich schon nicht und neben den anderen Laufwerken, man hat auch nicht, ja.

Ja.

Das ist tatsächlich, ja.

Und da denke ich auch immer, dass das keinem auffällt.

Und gerade bei Apple, also mein Anspruch an Apple wäre doch, dass das allein das jemanden hinreichend bei Apple nervt, dass das Release verschoben wird.

Hulk Johnny ist ja nicht mehr da.

Ja, ist richtig.

Und das merkt man bei sowas schon.

Gut.

Herr Möller, was gibt es Neues an der Hardwarefront?

Ich habe gut geschlafen.

Das freut mich.

Wie kommt's?

Ich weiß nicht, ob es daran liegt.

Ich habe hier die Soundcore Sleep A30 ausprobiert.

Ich halte sie kurz in die Kamera, also Kopfhörer, die extra für den Schlaf gemacht sind.

Das scheint ja irgendwie jetzt so ein Ding zu sein.

In der kommenden Ausgabe haben wir auch die Oslo Sleep, die, glaube ich, auch seit Kurzem erst verfügbar sind im Test.

Ihr habt, wie gesagt, die hier von Soundcore ausprobiert.

Die Packung sieht schon mal aus wie eine Pillendose.

Schiebt sich auf.

Und da drin liegen so besonders kleine Buds, die auch noch besonders flach sind.

Weshalb man auch gar kein Problem damit hat, wenn man auf der Seite schläft.

Ich weiß nicht, schlaft ihr ab und zu mit Airpods ein?

Ne.

Mit Absicht oder aus Versehen?

Ich schlafe ja alleine.

Bei mir läuft eine HomePod.

Das hilft.

Das kann ich hier nicht machen.

Ich muss immer Kopfwürre benutzen.

Eigentlich nutze ich die Kabeldinger.

Manchmal, wenn ich die nicht finde, dann habe ich auch mal einen Airpod drin.

Die sind halt doch schon ein bisschen groß.

Wenn du auf der Seite liegst, auf dem Kissen, dann drückt das so, dass du irgendwann auch gar nichts mehr hörst, weil du drückst dir die Silikon-Nupsis da so weit ins Ohr, dass alles zu ist.

Das ist bei den Soundcores auf jeden Fall nicht so, weil sie eben sehr klein sind und flach und haben diverse Anpassmöglichkeiten mit diesen kleinen Fähnchen und hier die Ohrpassstücke in diversen Größen etc.

Das machen die schon mal ganz gut.

So, ähm, klanglich sind sie nicht so optimal.

In meinen Ohren klingen sie sehr dumpf.

Mag vielleicht helfen, wenn man irgendwie so ein Hörbuch mit männlicher Stimme hört.

Hilft das beim Einschlafen, wenn die noch mehr brummelt.

Für Musik ist das nicht unbedingt geeignet.

Das Besondere, was die aber versuchen, ist ja, sie sind ja für Schlaf da und versuchen auch, dass du möglichst entspannt schläfst und manchmal wird man ja gestört von Schlaf, zum Beispiel durch Schnarchen.

Ob jetzt das eigene oder das des Partners, weiß man nicht.

Das versuchen die zu kaschieren, indem das Case, was daneben liegt, das mitkriegt und dann so Töne, also nicht Töne, sondern so Geräusche abspielt und das überdeckt.

Zusätzlich zu dem Noise-Canceling, was die eh schon haben, spielen die dann noch Sound dazu, dass du das gar nicht erst mitkriegst und so sollst du noch entspannter schlafen.

Ob das jetzt klappt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, weil meistens, wenn ich schlafe, schlafe ich und kriege das auch nicht mit und ich kriege zum Glück auch sonst sehr wenig mit.

Deswegen kann ich nicht genau beurteilen, ob das funktioniert.

Was die allerdings noch haben, ist so eine Art Einschlafroutine.

Man kann festlegen, dass man während des Einschlafens gewisse Sounds hört.

So eine Soundkulisse, da gibt es ja diverse.

Kann man sich dann aussuchen, was denn besonders entspannt für einen ist, ob es jetzt das Gewitter ist oder doch lieber der plätschernde Fluss oder was auch immer.

Da haben die diverse Soundkulissen mit drin.

Und dann wollen die Kopfhörer erkennen, wenn man eingeschlafen ist und können dann entweder alles stoppen, also gar keine Musik mehr spielen, nur noch Active Noise Cancelling machen.

Oder würden dann noch so spezielle Soundkulissen spielen, die dann dir beim Durchschlafen helfen wollen.

So, das kannst du dir aussuchen.

Ist irgendwie ganz lustig.

Ich habe das, auch häufig versucht.

Ich finde es aber unangenehm, mit zwei Kopfhörern zu schlafen.

Und gerade, wenn das Kopfhörer sind, die Noise-Canceling machen, ist es ja doch, man ist ja doch irgendwie abgeschirmt und man ist, es ist dicht.

Ich kann mir das gut vorstellen, wenn ich mal wieder mit dem Nachtzug irgendwie durch Deutschland ratter, dann ist das wahrscheinlich eine sehr gute Option.

Oder auch sonst, wenn man in lauten Umgebungen viel schlafen muss, ist das bestimmt ganz gut.

Sie haben auch, dann hat man durchgeschlafen im besten Fall und bieten dann natürlich auch noch einen Wecker an.

Ist natürlich auch schlau, weil wenn man nicht alleine schläft, will man die andere Person vielleicht nicht wecken, dann hört man auch selbst nur den Wecker.

Vorausgesetzt, die Kopfhörer bleiben in deinem Ohr.

Das war bei mir nicht immer der Fall.

Aber das ist bei den AirPods auch so.

Die bleiben nicht nicht immer die ganze Nacht drin.

Manchmal fallen sie raus, dann muss man auf die Suche gehen.

Und das war bei den.

Sleep jetzt auch so.

Also ich habe zwei reingesteckt und wach morgens entweder mit einem oder mit keinem im Ohr wieder auf.

Dann bringt der Wecker natürlich auch nicht mehr viel.

Das wäre mir zu unsicher.

Weil, wäre ja doof.

Dann hast du extra einen Wecker gestellt, wirst du nicht, weil die Köpfe rau rausgefallen sind.

Das wäre ungünstig.

Und nichtsdestotrotz versuchen die dann aus diesen ganzen Daten, die sie ja während des Schlafs sammeln, unter anderem jetzt die Schnarchgeräusche und Bewegungsdaten, erstellen sie dir auch so einen Schlafscore.

Versuchen sie zu errechnen, beziehungsweise die App errechnet das.

Der wird allerdings nicht nach Health synchronisiert, soweit ich das mitgekriegt habe.

Anders als die Uhr, die synchronisiert zu Health.

und da sehe ich jetzt auch die neuen von Apple errechneten Schlafscore.

Genau, da könnte ich mal kurz gucken, ob die einigermaßen übereinstimmen.

Wäre interessant tatsächlich, ja.

Ich habe es, letzte Nacht habe ich versucht, mit denen mal wieder zu schlafen.

Die können natürlich auch ganz normal Bluetooth-Audio abspielen.

Halten dann natürlich aber nicht ganz so lange.

Das andere Audio laden sie tatsächlich lokal auf die AirPods drauf.

Das ist dann wahrscheinlich so ein Loop.

Das dauert dann ein paar Minuten.

So, Mittwoch.

Mittwoch ist heute.

Schlafscore von 92, sagt, Soundcore.

Das ist ja erstmal nicht so wenig.

Also ich nehme an, das Skala gibt es 100, denke ich mal.

Ja.

Apple sagt, ich habe 95.

Finde ich Apple besser.

Die Nacht davor habe ich es auch versucht.

Da waren es 87 bei Soundcore und 91 bei Apple.

Die Daten kommen hier von der Wightings Scanwatch 2.

Genau.

Sind wahrscheinlich noch genauer, weil ja auch so Puls und Sauerstoff und allmöglichen Quatsch noch mitgemessen wird.

Aber so wie ich dich richtig verstanden habe, ist also die Soundqualität das nicht so wahnsinnig überragend.

Also ich meine dafür, dass das Ding das sie jetzt auch ein paar hundert Euro kosten.

Ja, sie kosten genauso viel wie die neuen Airpods pro 3.

Also 2,99?

2,99.

2,99.

Ja, die sind billiger geworden, die Pro.

Ja, wie ich vom Dollarpreis wahrscheinlich.

Nee, 2,49 Dollar auch.

Okay, na gut.

Aber egal.

Nee, also im Vergleich klingen sie so ein bisschen dumpfer, finde ich.

Andersrum gefragt, könnten sie die Airpods Pro für dich ersetzen?

Nee, auf gar keinen Fall.

Also das ist aber auch, das ist auch gemein, weil gegen die Airpods Pro anzukommen, Dank der tiefen Integration in alles mögliche und so.

Nee, so vom Sound her.

Vom Sound her.

Wo denke ich hin?

Ich denke dahin 250 Euro.

Da habe ich jetzt nicht sieben verschiedene von.

Für 250 Euro kaufe ich die In-Ears, die ich dann benutze.

Ja, aber nicht als Standard In-Ear, den ich tagsüber den ganzen Tag benutze.

Also, ich würde sie nur kaufen, wenn ich wirklich irgendwie ein Problem habe, weil ich nachts immer auf, also weil ich dieses Schlafproblem habe.

Dann kann ich mir das durchaus vorstellen.

Und dann braucht, klar, wenn ich die erstmal habe, kann ich sie auch tagsüber auch noch nutzen.

Muss ich natürlich ab und zu dann auch mal laden zwischendurch, aber dann kann man sie getrost, dafür reicht das allemal aus.

Ja.

Okay.

Ja, so viel dazu.

Super.

Ich habe Flaschen gekauft.

Ich glaube, wir hatten das vor Jahren schon mal das Thema, dass ich auf der Suche nach Flaschen war, die mich wirklich begeistert.

Ich habe hier auch schon mal eine von Emsa vorgestellt.

Die hatte so einen Druckverschluss.

Einen Handverschluss kann man reindrücken und kann man trinken, kann man draufdrücken, ist wieder zu und ist wirklich wasserdicht, also auslaufsicher und so weiter und so fort.

War mir irgendwann zu klein, also gerade für längere Reise und Ausflüge.

Und ich bin gestoßen auf eine Firma, die heißt Lars Nüsum.

N-Y-S-Ö-M, klingt schon dänisch, wirbt auch dänisch, ist kein Name, welches Design, die ist das.

Super Flaschen, sind zwei Österreicher, die das gegründet haben.

Und zwar, wie heißen die Flitzpiepen hier?

Warte, Sebastian Fritz und Patrick Fischer das sind auch nicht die allerdänischsten Namen, die die beiden haben, das sind also keine dänischen Auswanderer nach Österreich zu sein sondern zwei findige Österreicher die Produkte entwerfen in skandinavischem Design und die ganzen Dinge dann auch einen skandinavischen zumindest dänischen Namen verpasst haben was alles total okay ist, weil die Produkte echt gut sind ich habe da inzwischen zwei Flaschen von gekauft und zwar, habe ich die REN, R-E-N für unterwegs als eine Flasche, so eine Thermosflasche, die tatsächlich, heißt die überhaupt REN?

Gibt es?

Ja.

Die ich unterwegs als Thermosflasche, die werde ich lange kalt hält, warm ist mir gar nicht so wichtig, eher kalt ist wichtig in dem Fall.

Guten Verschluss hat, sieht eben geschick aus, hat viel für sich.

Was ist das für ein Verschluss?

Wie was?

Drehverschluss.

Achso, einfach nur Deckel drauf, abschrauben, trinken.

Genau, das ist ein typischer Drehverschluss, ja.

Und dann habe ich festgestellt, ja, die habe ich unterwegs, das ist auch gut so.

Und zu Hause brauche ich das ja vielleicht alles gar nicht.

Und was ich immer zu Hause bräuchte, wir haben eine große Flasche, so wirklich viel reinpasst, steht hier auf dem Schreibtisch rum, muss nicht ständig runterlaufen.

Und ich habe so ein bisschen im Blick, was ich eigentlich so trinkt ihn lieben lang, tag lang und hab mich dann entschieden von, auch von denen, eine ultraleichte Tritan-Flasche zu kaufen.

Man verliest sich dreimal und denkt, das könnte ja auch Titan sein.

Ist es aber nicht.

Das ist eine Tritan-Flasche, deren Name mir gerade nicht einfällt, weil ich sie nicht mehr aufgeschrieben habe.

Aber es gibt den Kalypso-Blau und da gehen eineinhalb Liter rein.

Das ist ja auch schon mal irgendwie gut.

Für schmale 25 Euro.

Eine Flasche, die wirklich gut aussieht, die stabil ist, die ist mir jetzt auch schon zweimal runtergefallen und obwohl die halt nicht aus Metall ist und dickwandig und so.

Blast heißt die übrigens.

BL und dann dieses dänische AEST.

Bin ich total zufrieden mit, mit diesen Flaschen.

Die sehen cool aus, gibt es in Farben, ein paar davon sind wirklich interessant, andere interessieren mich nicht so, aber das ist ja gut, dass man eine Auswahl hat und es funktioniert halt einfach alles.

Die sind auslaufsicher.

Die Rennen hat wirklich vieles schon mitgemacht hier mit mir.

Die habe ich jetzt seit ich würde denken fast ein Jahr ehrlicherweise.

Dreivierteljahr habe ich die.

Ja, schon so im Dreh.

Die hat also auch schon ein paar Beulen abbekommen in der Zwischenzeit, weil sie doch mal irgendwie im Zug runtergefallen ist oder auf die Straße gefallen ist.

Und ja, cooles Design, faire Preise.

Aus Österreich mit dem dänischen Namen.

Aber es ist normal, wie sagt man, normaler Verschluss, weil das war ja immer das Problem auch, oder das Problem haben wir hier auch, gerade mit den Kids auch, dass es keine vernünftigen Deckel gibt, die irgendwie auslaufsicher sind, aber trotzdem einfach zu öffnen.

Nee, ich war dann bei der Emsa, die ist ja auch schon jetzt, weiß nicht, anderthalb, zwei Jahre alt, die diesen Reindruck Verschluss hat, ohnehin die habe ich im Auto dabei, benutze die da in der Regel, aber wie gesagt, die große Blast habe ich hier bei mir auf dem Tisch stehen, die Rennen habe ich im Rucksack in der Regel und da brauche ich diesen einen Handverschluss auch dann nicht, wenn ich im Zug sitze oder draußen irgendwie im Wald am Strand oder irgendwie sowas.

Kommt darauf an, auf den Einsatzzweck und genau.

Die Rennen gibt es um 20 Euro, gibt es auch in verschiedenen Größen, ich glaube fünf Größen sogar.

Die haben auch diverse andere Produkte.

Die haben auch irgendwie Pfeffer und Salzstreuer und Käsemesser und hast du nicht gesehen.

Aber da habe ich mir so keine Erfahrung mitgemacht, aber mit den Flaschen.

Ich weiß, dass uns ein paar Menschen zuhören, die auch regelmäßig neue Flaschen kaufen und weiter verschenken, weil es doch nicht das Richtige war.

Hier bin ich ganz zufrieden.

Ich habe gerade mal nachgeguckt, Tritan ist einfach ein Kunststoff.

Sollen wir Plastik, ja, ja.

Okay, ja, das muss man ja auch nochmal wissen.

Aber auch irgendwie hier abriebfrei und BPA-frei, hast du ja nicht gesehen, alles irgendwie, kannst du essen.

Okay.

Dass man es nicht hätte essen sollen, stellt man dann erst in 50 Jahren fest.

Wahrscheinlich, ja.

Aber hey, guck auf Uhr, 40 Jahre, noch 50 Jahre, das wird eh eng.

Genau, soviel dazu.

Dann sehe ich, haben wir hier einen doppelten Eintrag.

Wer hat denn den ersten Eintrag nochmal reingeschrieben?

Oh, sorry, das habe ich nicht gelesen.

Nee, macht ja gar nichts.

Können wir direkt drüber sprechen.

Ja, dann mach schon.

Apple Sports, die Apple Sports App ist draußen, auch in Deutschland auch draußen.

Wahrscheinlich kannst du da mehr dazu erzählen, als ich war Handball, ist nicht dabei.

Nee, ich habe das ja eben erst reingeschrieben, weil ich das vorhin erst gesehen habe, dass die Pressemitteilung ausgekommen ist.

Ja, ja.

Ne, was soll ich dazu sagen?

Ich kann nur auch über Sport-Apps, insbesondere diese Fußball-Apps, meckern.

Ich habe inzwischen, glaube ich, vier installiert und alle bieten irgendwie Vor- und Nachteile und keine ist so richtig geil.

Deswegen hoffe ich jetzt, dass es mit der Apple-Sports-App besser wird.

Du sagst schon Handball ist nicht dabei man kann sich aber diverse andere Ligen, dazu klicken also ich sehe hier sowas wie erste, zweite Bundesliga, Champions League, Premier League und auch andere Sportarten wahrscheinlich also NFL, Formel 1 hier gibt es irgendwie Tennis dabei warum ist Handball nicht dabei?

Keine Ahnung.

Existiert in Amerika einfach nicht.

Weiß ich nicht, Frauenfußball ist in den USA groß auch nicht dabei, also die Frauen Champions League ist dabei aber die Bundesliga zum Beispiel ist nicht dabei bei den Frauen.

Aber die amerikanische Frauenfußballliga ist wieder mit dabei, genauso wie die Women's NBA.

Also es ist keine kategorische Diskriminierung, sondern es ist einfach nur gegen deutsche Fußballerinnen.

Okay, das ist ja vielleicht noch ausbaufähig.

Ansonsten kann man auch einzelnen Teams folgen und dann erhoffe ich mir, dass ich dann über die Live-Aktivitäten, auch immer genau Bescheid weiß.

Das hatte ja immer so ein bisschen gewechselt.

Mal konnte die Bundesliga-App das, dann konnte die Sportschau-App das.

Und ohnehin ist das auch ganz lustig, mal mehrere Apps laufen zu lassen und bei allen die Benachrichtigungen anzuschalten, um zu gucken, welche ist denn am schnellsten.

Und ich glaube...

So ein bisschen wie bei Warntag, oder?

Kann man auch drüber sprechen.

Ich meine, in letzter Zeit war SofaScore mit die erste, die das manchmal, ich glaube, zwei Minuten vor Sky überhaupt schon rausgehauen hatte.

Bevor das Tor gefallen ist.

Das wäre jetzt mal interessant.

Die habe ich auch.

Also vor allem für Handball, ehrlicherweise.

Die hat relativ viel, aber ist auch ein bisschen vollgestopft mit irgendwie Tippen und Werbung.

War das die?

Ja, die ist recht umfangreich.

Relativ schnell.

Genau.

Apple Sports.

Verrückt.

Vielleicht kriegen wir bald die News-App.

So in voller Ausbaustufe, meinst du?

Dann habe ich eine App dabei, die es nicht gibt.

BetterBahn heißt die.

Die ist wohl fertig und könnte released werden, aber die Bahn blockiert die gerade.

Was ist BetterBahn?

Genau, Betabahn ist ein großartiges Projekt von Lukas Weirauch, der sich eine Erkenntnis ausnutzt, die schon viele Menschen gewonnen haben.

Bahntickets kaufen ist nicht so richtig einfach, wenn man günstig fahren möchte.

So kann es zum Beispiel sein, dass wenn du von Berlin nach Dresden fahren möchtest, kannst du einen durchfahrenden Zug wählen.

Der fährt um 10.26 Uhr los und kommt um 12.27 Uhr an.

2 Stunden Fahrt, 0 Zwischenstops für 49,30 Euro.

Du kannst, wenn du viel Langeweile hast, kannst du das aber auch splitten, dein Ticket und kannst quasi 2 Fahrten daraus machen.

Du fährst also von Berlin nach keine Ahnung irgendeinen Zwischenstopp und fährst von dem Zwischenstopp weiter nach Dresden.

Sitzt also in diesem Fall sogar im, wenn ich das richtig sehe, warte, Teile, genau.

In dem Fall ist es von Berlin nach Eise, kann ich gar nicht lese, das ist zu klein, das Screenshot, Elsterwerder und von Elsterwerder nach Dresden weiter.

Beides ist mit einem IC zu machen.

Die Fahrt ist nicht kürzer, nicht länger, sondern geht auch von 10.26 bis 12.27 Uhr.

Ich würde mal denken, ach, das ist derselbe IC, Entschuldigung, das ist derselbe IC, der IC 21.75.

Du buchst im selben Zug verschiedene Teilstücke und zahlst anstatt 49,30 Euro 30, 17,99 Euro für die Fahrt, spaß also über 30 Euro, ohne den Platz zu verlassen.

Betabahn versucht genau das als App zu sein.

Also du gibst deinen Startort und deinen Zielort ein und das Ding rechnet dir aus, was eigentlich die günstigste Option ist, da hinzukommen im Idealfall, ohne deinen Sitzplatz zu verlassen, weil du Teilstrecken buchst.

Ja, das hat dann hier und da vielleicht ein bisschen Hassel, wenn du da dann irgendwie Sitzplatzreservierung und so war, das kann dir ein bisschen um die Ohren fliegen, aber wenn man da so ein bisschen abenteurer lustiger ist, oder sich da durchklicken will, immer zum selben Platz und hofft, dass nicht parallel jemand anders den selben Platz gerade bucht, auf dem anderen Teilstück kann man da signifikant Geld sparen.

Verstehe schon, dass die Bahn das nicht will.

Aber irgendwie, also das basiert auf Daten, die meines Erachtens, also nicht mal, ich bin ja nun kein Jurist und das ist auch nicht mein juristisches Empfinden dafür.

Ich verstehe ja schon, woher das kommt.

Aber so mein übergeordnetes demokratisches Empfinden findet ja, dass das Daten sind, die offen zugänglich und öffentlich nutzbar sein sollten, auf denen das da basiert.

Ja, man kann nur hoffen, dass man sich da irgendwie einigt und dass diese App dann irgendwie doch noch das Licht der Welt erblickt.

Grundsätzlich steht der Quellcode von Weiterbahn auf GitHub bereit, sodass sie nutzbar ist, sofern man sie selbst hostet.

Das heißt also grundsätzlich, wer ein bisschen spielen will, kann das auch jetzt schon zu Hause nutzen.

Das wäre ja schön, wenn das einfach für alle verfügbar wäre.

Menschen günstiger Bahn fahren könnten.

Schließt so ein bisschen an, was ihr von Reisen schon erzählt habt.

Dass in anderen Ländern einfach der Bahnbetreiber einem den günstigsten Preis im Nachgang ausrechnet.

Aber hey.

Das wird hier wohl noch ein bisschen dauern.

Ich habe das jedenfalls vorgenommen.

am Wochenende mir das mal hier aus dem GitHub runterzuladen und mal zu gucken, wie ich das hier am Lanzlaufen kriege.

Du hast aber ein ganz schön volles Wochenende, wenn ich da an das Audio-Problem denke, das auch noch gelöst werden wird.

Das wird sich in Sekunden...

Ja.

Ich habe hier noch zwei Kleinigkeiten einzustreuen.

Einmal habe ich Vero ausprobiert.

Vero, ihr erinnert euch?

Ja.

Diese PayPal-Alternative?

Wo nicht alle Banken mitmachen.

Genau.

Ich bin bei so einer Bank, die jetzt da mitmacht.

Und ich dachte, oh toll, probiere ich aus.

Neue App, Alternative zu PayPal.

Klingt ja irgendwie ganz witzig.

In der Banking-App konnte ich das aktivieren und dachte, ja geil, ich lade mir die Vero-App mal runter und gucke mir das dann mal an.

Dann starte ich die Vero-App und die Vero-App sagt so, nix.

Zeigt einfach nur so diesen gelben Screen und stürzt dann ab.

Stark.

Das ist ja schon mal gut.

Hab das dann irgendwie über die Tage immer mal wieder ausprobiert und vielleicht auch nach irgendeinem Update nochmal wieder ausprobiert.

Irgendwann ging's dann.

Dann kommt man zu so einem Auswahlfenster, wo man seine Bank auswählt und dann sagt dir die Vero-App, ja, ja, du kannst Vero nutzen in der App deiner Bank.

Oh, toll.

Das will ich aber gar nicht.

Ja, also die Experience war ja noch nicht so fantastisch.

Also ich finde es ja auch ganz geil, dass PayPal getrennt ist von meiner Banking-App, weil ich nicht immer vielleicht meine Banking-App aufmachen möchte, nur um irgendwie 5 Euro irgendwo hin und her zu schieben.

Weiß nicht, wie es euch da geht.

Aber das finde ich ganz angenehm bei PayPal.

Das ist irgendwie so ein bisschen losgelöst.

Aber so eine Banking-App ist für mich, das ist was Ernsthaftes.

Da geht es um echtes Geld.

Und das finde ich irgendwie doof, dass die das nicht auskoppeln in die Vero-App, die es ja nun mal gibt, aber die ich nicht nutzen kann.

Wer weiß, woran das geht.

Das ist schon schräg, ja.

Ja, das ist sehr schade.

Genau, das war das eine.

Das andere ist mir gestern ins Haus geflattert.

Ich hatte schon ganz vergessen, dass ich das bestellt hatte und ich dachte, ich lasse das mal als Tipp hier.

Es gibt von der Medienanstalt Hamburg und Schleswig-Holstein gibt es Magazine.

Und zwar das Magazin für Medienerziehung.

Ist ja vielleicht für den einen oder anderen interessant, der Kinder hat.

Weil Kinder und diese ganzen neuen Medien und diese Smartphones und iPads und Tablets, das ist ja alles ganz kompliziert.

Und niemand weiß, wie man damit umgehen kann.

Schon gar nicht irgendwelche Schulen oder so.

Deswegen habe ich hier mal die letzten aktuellen drei Magazine bestellt man kann die kostenfrei bestellen mit der Einschränkung außerhalb von Schleswig-Holstein und Hamburg jeweils nur ein Exemplar pro.

Pro Ausgabe ist ja nicht schlimm man kann sie zur Not auch einfach online lesen, als PDF, die sind da einfach stehen da zur freien Verfügung bereit, ich habe in die Ausgaben mal reingeblättert.

Ich fand sie thematisch auf jeden Fall schon mal ganz gut.

Hier besonders die aktuelle Ausgabe mit, also die 30.

Jubiläumsausgabe.

Da sind so mal alle Fragen, alle wichtigen Fragen so aufgeführt.

Gibt es gute Apps für Grundschulkinder?

Wo finde ich Infos zu den Lieblingskanälen meiner Kinder im Netz?

Und so weiter.

Und dann kommen da verschiedene Menschen, die sich damit auskennen, zu Wort.

Und das ist auf jeden Fall, also wenn ich es ist nicht klar, er kann in der Länge, das sind immer nur so 24 Seiten oder was, 20 Seiten sogar.

Er kann nicht komplett in die Tiefe gehen, aber zumindest ist das so ein Denkanstoß oder sind auch viele Quellen drin, an denen man dann mal weiter forschen kann und so weiter.

Ich finde das ganz gut.

Ich werde mir das alles durchlesen und hoffen, dass man, dass das hier alles einfacher macht.

Klingt gut.

Ja, es ist.

Dann haben wir Fernsehen geguckt.

Ach, herrje, da muss ich schon weiterreden.

Ja, ich fürchte das.

Naja, viel reden will ich da gar nicht drüber.

Aber wer es noch nicht getan hat und wer Fan ist von Alien, sollte unbedingt in die Alien-Earth-Serie reingucken.

Ich hatte große Bedenken, weil zuletzt gab es ja viele auch große Franchises, die in serieller Umsetzung eher nicht so gut geworden sind.

Ich gucke da so an, weiß ich nicht.

Rings of Power oder so.

War ich jetzt kein Fan von.

Aber bei Alien hätte man auch viel falsch machen können.

Aber ich finde, das ist so, die Serie ist sogar besser als der letzte Film, der erschienen ist.

Also Romulus.

Der war ja schon ganz gut.

Also war so ein bisschen, ja wirkte ein bisschen wie ein Fanfilm.

Aber so ein bisschen die Teenie-Film-Variante von Alien.

Alles ein bisschen jünger gemacht, genau.

Am Anfang diese Querelen da unter dem Team fand ich auch ein bisschen anstrengend.

Aber insgesamt fand ich den ganz gut.

Aber diese Alien Earth-Serie, die geht ja richtig gut los.

Ich glaube, ich weiß nicht, doch ich glaube, ich habe fünf Episoden jetzt geguckt.

Vielleicht gibt es jetzt schon die sechste.

Es gibt acht insgesamt, oder?

Das kann auch sein.

Ich glaube aber nicht, dass es damit aufhört.

Dafür ist es glaube ich zu gut und zu erfolgreich, als dass das nicht in eine Verlängerung gehen würde.

Also das ganze Production Value, wie man immer so schön sagt, es sieht wahnsinnig hochwertig aus alles.

Die Story ist kurz vor dem ersten Film sogar angelegt, also zwei Jahre vor dem ersten Film.

Macht natürlich noch ein paar mehr Fässer auf, schafft es aber, obwohl es ja ein Prequel ist, nicht neuer auszusehen.

Also die Ästhetik haben sie gut eingefangen von den damaligen Filmen, also besonders von dem ersten Film.

Also die ganze Technik sieht aus wie da und ich mag das alles wahnsinnig gerne.

Es ist nicht unbedingt was für schwache Nerven, weil da auch, also es geht mehr auf Horror und teilweise auch Ekel und Blut.

Finde ich, also klar, es gibt echt Schockmomente, ich bin auch erst bei der dritten Folge, ich weiß nicht, was noch alles Dutiges passiert aber klar hatte man mal so einen Moment, wo man sagte, huch Aua, aber ich fand, also intellektuell also die Fragen, die da so im Raum standen und das, was du glaube ich meintest mit da werden noch mehr Fässer aufgemacht, also Dinge die so im Originalfilm gar nicht angelegt waren, aber die trotzdem in die Welt passen.

Und ich stelle mir jetzt schon mit Folge 3 die Frage, wo das dann irgendwie hinführt und wo das enden soll.

Und finde das aber alles noch ganz spannend.

Hab dann aber, wenn ich an dem Punkt bei einer Serie bin, wo ich denke, ach, das ist alles ziemlich geil und auch spannend und ich möchte wissen, wie es weitergeht, dann auch die Angst, enttäuscht zu werden.

Ja, es wäre schön, wenn sie die Kuh nicht zu lange reiten und dann auch vielleicht zu einem Abschluss-Übergang finden zu dem ersten Film.

Wäre natürlich cool.

Vielmehr muss man glaube ich nicht.

Auf die einzelnen Story-Elemente würde ich auch gar nicht so viel eingehen.

Aber das ist alles sehr sehenswert.

Ich finde, es greift auch tatsächlich, das Kunststück ist, es greift Sachen auf, Themen auf, die jetzt auch relevant sind.

Aber lässt sie halt quasi in einer Zeit spielen, die ja eigentlich, Alien kam wann?

Ende der 70er Jahre raus.

Wo man das hat vielleicht noch gar nicht so vorausahnen können.

Aber es wirkt trotzdem total organisch.

Und als wäre das auch damals in der Alien, in der ersten Alien-Welt quasi so gewesen, als wäre das da kein Fremdkörper, dass da die Gedankenkonzepte im Raum standen.

Also gut gemacht.

Ich glaube, ist der Showrunner, das ist der, der Fargo, glaube ich, verantwortet hat, oder?

Also Fargo, die Serie.

Das mag sein, das weiß ich nicht.

Weil da habe ich irgendwie auch einmal schnell auf Wikipedia geschielt und gedacht, ah, okay, kein Wunder, weil das mit Fargo ist ja auch ganz schnell nachgeschlagen.

Ganz gut geworden.

Ja.

Aber die Serie, ne?

Ja, genau, die Serie.

Ja, die war auch gut.

Die fand ich eigentlich auch besser als den Film wahrscheinlich gibt es jetzt Menschen die sagen ach du Panauser aber, wobei bei Fargo muss ich auch sagen ist das super dass das so eine Anthologie da steht ja irgendwie jede Staffel für sich selbst also zumindest die Staffeln die ich bislang gesehen habe aber ich habe auch das Gefühl das Konzept nutzte sich dann doch so langsam ab so mit der dritten, Staffel glaube ich bin ich langsam ausgestiegen, Ich würde mir dann eben halt, erhoffen für Alien Earth, dass man, wie du schon sagst, irgendwie die Kuh nicht bis zum, den Alien nicht bis zum Umfallen melkt und, vielleicht nach zwei Staffeln oder dreien spätestens dann auch sieht, dass die Geschichte auserzählt.

Gerade so ein Prequel kannst du ja nicht ewig in die Länge ziehen, ohne vielleicht in Erklärungsnöte zu kommen.

Ja, du könntest natürlich die ganzen alles dazwischen noch erzählen.

Da sind ja genug Zeitsprünge dazwischen.

Da ist noch genug Lücke zwischen den Filmen.

Ja gut, du könntest natürlich im Prequel immer noch weiter zurückgehen, das stimmt.

Und ja, also die Möglichkeiten wären da, das Ganze auch noch zu versauen.

Deswegen ist es immer schön, die Geduld zu haben und zu sagen, hey, die Serie ist bestimmt geil.

Ich warte mal, bis alle Staffeln, alle Episoden raus sind.

Und dann kann ich es auch am Stück weggucken.

Das kannst du tun mit der anderen Serie, die ich da lassen wollte, empfehlen wollte, weil die wahrscheinlich sonst übersehen wird.

Und zwar Chabos in der ZDF-Mediathek.

Die hätte ich auch beinahe nicht geguckt, weil ich das Cover schon so ein bisschen cheesy fand.

Zu sehen sind da irgendwie so ein paar Jugendliche.

Ikit.

Ja, weil das sieht alles so, also es ist Absicht, dass das so aussieht, weil Chabos ist so eine Dramödie, nennt man das so.

Also eigentlich ist es ein bisschen Komödie, Aber es wird sehr, sehr dramatisch auch.

Es geht darum, dass Peppy, der ist jetzt 36, kriegt mit, dass er zu dem Klassentreffen irgendwie nicht eingeladen ist und fährt dann nach Hause, um rauszufinden, warum er nicht eingeladen wurde.

Und muss sich dann zu Hause da so ein bisschen seiner Vergangenheit stellen.

Und die Serie wird in zwei Ebenen erzählt, einmal in der Jetzt-Zeit und dann einmal eben vor...

20 Jahren, genau, 20 Jahren, also 2006 spielt die Serie und das ist also gerade für uns, glaube ich, Stefan ist, ja, doch, müsste auch noch passen, aber für Sebastian auf jeden Fall, ich habe da viel meiner Jugend wiedererkannt, auch also gerade in den Rückblicken, die haben das sehr liebevoll und sehr detailliert alles nachgebildet und ich habe mich da oft wiedererkannt, so mit denen, was sie tun, was sie nicht tun und das, fand ich ganz großartig.

Es gibt auch so, es gibt diverse Cameo-Auftritte von damaligen Stars sozusagen.

Das ist ganz fantastisch.

Eine Aufhänger ist zum Beispiel, dass sie in den Film nicht reinkommen im Kino und sich dann entschließen, den halt runterzuladen und dann aber ja zwei Stunden oder zweieinhalb Stunden warten müssen, bis der runtergeladen ist und so.

Ja, ja.

Ja, ja.

Es ist wirklich, also es ist liebevoll gemacht, sehr detailliert, finde ich.

Man kann da viel entdecken, auch so kulissenmäßig und so.

Und wie gesagt, es ist so ein bisschen Vergangenheitsbewältigung und so.

Das hat mir sehr gut gefallen.

Acht Folgen, jeweils 30 bis 40 Minuten.

Sehr gut.

Jetzt muss jemand anders reden.

Da gucke ich doch nochmal rein.

Ich muss da reden.

Und zwar habe ich eine Serie geguckt auf Netflix.

Und das ist alles eher, ich gucke ja viele klassische Sachen.

Krimis holen mich ja noch wie vor ab.

Vor allem gute Krimis, Thriller-Serien.

Hostage habe ich bei Netflix geguckt.

Da geht es um Großbritannien, um die britische Premierministerin.

Das Land steckt sowieso in einer Krise.

und man ist auch ein bisschen darauf angewiesen, dass Frankreich.

Unterstützt und liegt ein bisschen im Clinch mit Frankreich und muss da irgendwie eine Brücke bauen und Dinge zusammenführen.

Und in all dem wird dann der Mann der britischen Premierministerin bei irgendeiner, ich glaube, es ist sowas ähnliches wie Ärzte ohne Grenzen, vielleicht ist es sogar direkt Ärzte ohne Grenzen, Einsatz in Südamerika entführt.

Also bewusst, nicht als Zufallsfang, sondern bewusst, weil er der Mann der britischen Premierministerin ist, um naja, um Dinge zu fordern.

Und so entwickelt sich so eine Mischung aus Polit-Serie, wo dann die Briten und Franzosen zusammenarbeiten und dann auch mal irgendwie Oberfläche zusammenarbeiten und eigentlich doch gegeneinander arbeiten.

Und dann dreht sich das wieder hin und her.

Also so ein Mix aus klassischer Polit-Serie, wie man es von Borgen vielleicht so kennt.

Gemixt mit so Thriller- Anteilen und deutlich schneller erzählt, als es Borgen an vielen Stellen ist, aber ja, hat auch gar nicht so wahnsinnig viele Folgen, sind nur fünf Folgen, jeweils in dreiviertel Stunde, guckt sich gut weg, ich fand's bis zum Ende spannend, gut erzählt, gut umgesetzt und hat, ich weiß, und wenn ihr hier schon länger tut, wisst ihr auch, das ist nicht so zwingend der Maßstab, hat am Ende nochmal ein Plotfest, den ich nicht hab kommen sehen, aber sagt der Typ, der gelegentlich vom Tatort überrascht wird, aber ja.

Und das ist britisch, sagtest du, ne?

Ja.

Das ist ja immer schon ganz gut.

Naja, zweitbeste nach skandinavisch.

Ja, dann habe ich noch Dinge in eigener Sache, die ich vermelden kann.

Ich bin auch noch anderweitig zu hören.

Er hatte schon mal, bevor wir Schleifenquadrat gestartet haben, schon mal so einen Podcast, der war mir nicht ernst gemeint, der war, um mal so ein bisschen auszuprobieren, ich war immer eher ein Technik-Fan und um auszuprobieren, was ist eigentlich, wenn man so einen Podcast wirklich mal macht.

Und da habe ich lange nichts mehr gemacht neben Schleifung Quadrat und es ändert sich jetzt und zwar eins auch am Mikrofon heißt in die Tüte gesprochen und das ist hier in den Shownotes auch verlinkt ist ein Podcast, wo die einzelnen Personen ein deutlich, deutlich kürzeres Spieldauer als Schleifung Quadrat haben, wir reden so von drei, vier, fünf Minuten, worum geht es ich habe über die Jahre mir so eine Liste angesammelt mit, Redewendungen, Redensarten oder einfach Begriffen, die ich verwende, die andere verwenden, die sich mir aber nicht so richtig erschlossen haben, wo das eigentlich herkommt.

Und das meiste, davon habe ich auch mal nachgelesen, auch wieder vergessen dann recht schnell oder nochmal nachgelesen.

Naja, und jetzt mache ich einen Podcast daraus, wo ich pro Episode so ein Begriff oder eine Redewendung, erkläre, wie zum Beispiel die Kurve kratzen, wo das eigentlich herkommt oder aus dem Steg greif, etwas zu tun, wo das eigentlich so herkommt.

Am Schlafittchen packen.

Ja, das wird auch nochmal richtig...

Jalousie ist eine Episode, die jetzt auch schon veröffentlicht wurde.

Da kommen noch andere.

Also ich weiß nicht, ich hab jetzt...

Ich müsste ehrlicherweise mal gucken, welche ich schon produziert habe.

Da geht es aber noch um so Dinge wie mein lieber Schwan ist schon mit dabei.

Wo Schorle ist ja auch so ein Scheißwort, was irgendwie nichts ist und sich nicht irgendwo herleiten lässt.

Für so ein Getränk, so ein spudeliges Mixgetränk, wo Schorle eigentlich herkommt.

Es wird Begriffe geben, es wird Sendungen geben zu auspowern zum Beispiel.

Was erstmal gar nichts mit dem Englischen zu tun hat, wie man vermuten könnte Power, sondern aus dem Französischen kommt und naja.

So, die Liste ist lang, ich hab hier, ich weiß nicht genug Material für die nächsten 240 Episoden oder sowas.

Die ersten sechs, sieben sind produziert und werden jetzt alle 14 Tage veröffentlicht und gelegentlich setze ich mich jetzt mal nachmittags hin und produziert dann so einen neuen Schwall von Episoden und je nachdem, wie oft ich Bock hab, das veröffentlichen, wird auch die Frequenz nochmal erhöht auf wöchentlich.

Aber erst mal das jetzt zwei wöchentlich, um keinen Druck zu haben.

Die sind ja kurz genug, die kann man ja sowohl an einem Nachmittag produzieren, als auch durchhören.

Ja, tatsächlich.

Bisher ist das so.

Aber das gibt, ja, habe ich erst mal bewusst so gemacht.

Es gibt aber schon ein paar Beschwerden von HörerInnen, dass das alles irgendwie zu kurz ist.

Und ich muss mal gucken, ob man das vielleicht noch ein bisschen klastern kann, ob man so Begriffe hat, die verwandt sind oder wo die Herkünfte ähnlicher Art sind oder Dinge, die so um dasselbe Thema sich drehen.

Tiere, da wird der Hund in der Pfanne verrückt, des Pudels, Kern.

Ja, ich finde das eine super Idee.

Danke.

Ich mag das sehr gerne, weil man benutzt Worte, Begriffe, Redewendungen immer so einfach non-chalant, ohne zu wissen, woher das kommt.

Und ich finde das gut, dass es mal so klar, die Länge ist mir natürlich viel zu kurz.

Aber, na gut.

Wiedergabegeschwindigkeit auf 0,25 Prozent.

Das könnte helfen, ja.

Und es gibt auch vieles, wo sich sowas verselbstständig hat, wo einfach nur Dinge ähnlich klingen.

So, und unter aller Kanone habe ich das eine Episode schon so veröffentlicht.

Das kann ich also als Teaser vielleicht, was eigentlich mit der Schusswaffe Kanone auch gar nichts zu tun hat, sondern aus dem lateinischen, kirchlichen Kontext kommt und von Kanon kommt.

Was so als Sammlung von Regeln, Maßstäben, Normen verstanden wird.

Und wenn man sich halt hart daneben benimmt, dann benimmt man sich halt, dann ist das betragen, dass man einen Tag legt, außerhalb des Kanons, den es da so gibt.

Und dann ist es unter dem Kanon, wenn man so möchte, wenn der Kanon die Messlatte ist.

Und von da ist es dann phonetisch nicht mehr, weil es so Kanone unter aller Kanone.

Hast du schon eine Kontaktadresse, wo man dir Vorschläge schicken kann?

Ja, ich bin überall zu finden.

Ich bin in diesem LinkedIn drin.

Ich bin auf Mastodon, ishackatnorden.social und sonst bin ich Sebastian at shacknetz.de.

Ja, schickt das da gerne hin.

Ich freue mich über Input.

Ich bin mir jetzt schon sicher, ich habe da schon auch diverse Mails und sowas habe ich schon bekommen dazu.

Ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich nicht alles werde beantworten können, was da kommt.

Ich versuche mir hier in meinen Notizen Sachen raus zu, also wenn es neue sind sowieso aber auch wenn ich es schon hatte nochmal dazu zu schreiben wer das noch mit empfohlen hat dann kann ich das zumindest so Ehre, wem Ehre gebührt in der jeweiligen Episode mit erwähnen wer das auch noch vorgeschlagen hat, das ist ein bisschen so die Idee, aber ja so die ersten 10 sind sowieso wie gesagt schon produziert und laufen jetzt so nach und nach raus und dann mal gucken wie es so weiter geht, Hamster, mein Hamster-Bohnen wäre auch noch so ein Tier-Ding, was da mit drin ist.

Ja.

Top.

Dankeschön.

Ja, ich bin auch gespannt.

Also das entspricht auch so meiner Aufmerksamkeitsspanne.

Drei bis fünf Minuten pro Episode, da komme ich gerade noch mit.

Ja, ich glaube die erste sieben Minuten oder irgendwie sowas, glaube ich, weil ich dann ein bisschen erzähle, worum es in diesem Podcast so geht und wer ich so bin und so, aber das weißt du ja schon.

Ja, wer hier zuhört, lernt in der ersten Episode, glaube ich, gar nicht so wahnsinnig viel über das hinaus, was ich gerade schon gesagt habe, sondern aber ja, ladet diese, abonniert das gerne, ladet das runter, ich finde das ganz lustig zu sehen, das scheint so ein bisschen Verbreitung zu werden, ich habe das erst so ein bisschen in so sehr kleinem Kreis erzählt, vorher schon, um so ein bisschen Druck aufzubauen, auf mich selbst auch, das will ich mal an den Start zu kriegen, den Scheiß, und habe das dann in LinkedIn und Mastodon geteilt und hab da jetzt schon, also es hören jetzt schon mehr Menschen als mir auf Mastodon oder LinkedIn so, wirklich folgen, so echte Accounts.

Von daher offensichtlich scheint das auf Interesse zu stoßen, finde ich ganz super.

Schickt mir genau, abonniert den Kram, kriegt da irgendwie Glocken, Sterne, was ihr sonst alles so habt, schickt mir neue Beispiele, ich erinnere das alles gerne.

Die andere Sache ist noch ein Podcast, wo ich nicht zu hören bin, den ich aber produziere.

Und zwar, ich habe ja den Arbeitgeber gewechselt vorhin zwischen zwei Jahren, das ist auch völlig irre.

Und bin da ja auch ursprünglich mal eingekauft worden, um auch was mit Podcasts zu machen, bin aber in völlig anderen Projekten da versackt.

Und jetzt kommen so langsam, gehen die ersten Podcast-Projekte so nach und nach los.

Und eins davon, was jetzt gestartet ist, würde ich hier gerne teilen, weil ich finde es ein relevantes.

Und zwar begleiten wir kommunikativ, nicht inhaltlich, kommunikativ, den Wiederaufbau im Ahrtal.

Ihr erinnert euch, vier Jahre her, 2021, gab es da so eine echt krasse Flutkatastrophe.

Ich war inzwischen auch mal da im Ahrtal, um, bevor wir diesen Podcast jetzt gestartet haben, mal zu gucken, wie das da eigentlich so ist.

Und das ist völlig crazy, weil ich hatte ein Hotel, was wirklich da auch in dem Überflutungsgebiet war.

Und da läuft so ein kleiner, so ein Bächlein läuft da so vor dem Hotel lang.

Und wenn man sich da reinstellt, hat man glaube ich Mühe, die Knöchel nass zu bekommen.

So flach ist das Ding.

Und dann steht man da so am Ufer dieses Flusses, der die Ahr ist und sieht neben sich so ein Haus, wo 6-7 Meter in der Höhe man noch sieht, aha, bis hier stand das Wasser also.

Und steht schon so 1,5-2 Meter über dem Wasserspiegel, wenn man auf dem Ufer ja steht.

Und dann geht es so krass und das Tal ist, also für ein Tal in geografischen Dimensionen und so ist das irgendwie ein schmales Tal, aber wenn du da stehst, ist das ja gigantisch breit und das heißt ja auf dieser nahezu, auf dieser kompletten Breite stand das Wasser auf dieser Höhe.

Das ist völlig irre, wenn man das sieht.

Und wenn man da vor Ort ist und sieht, was da alles schon wieder aufgebaut wurde, was die Leute da alles reißen, was aber auch alles immer noch völlig in Trümmern da rumliegt.

Und wenn man da so ein bisschen langläuft und hier und da sieht, was da für geile Neubauten stehen teilweise.

Und das sind aber auch großzügige Grundstücke hier.

Das ist ja krass, so hier in allerbester Lage.

Und das dauert so 30 Sekunden, dass ich das langspersiliefe.

Also hier standen mal mehr Häuser, ja, ja, klar, verstehe.

Und da wird uns das Ausmaß ein bisschen bewusst.

Und naja, wir unterstützen das Ganze kommunikativ, da gibt es eine Kampagne zu, eine Informationskampagne, die heißt wieder Podcast, nämlich Das Wird.

Und habe ich hier auch verlinkt, ist ein schönes Podcast-Projekt, finde ich.

Die erste Episode, da haben wir den Bürgermeister der, ich glaube es heißt da Gesamtgemeinde, Verbandsgemeinde heißt es da, Verbandsgemeinde.

Im Interview, das sind auch so, ich weiß nicht, 25, keine halbe Stunde sind die Episoden lang, das wird auch so bleiben.

Und in folgenden Episoden werden verschiedene andere Personen zu Wort kommen, die was mit dem Wiederaufbau zu tun haben.

In der zweiten Episode, die geht Anfang Oktober, jeden Monat eine neue Episode, geht die online.

Und das sind zwei Vertreter von Unternehmen, die den Wiederaufbau im Prinzip organisieren.

Das ist jetzt sehr verdichtet und sehr verkürzt gesagt, aber die vor Ort dann das Organisation, die Mass-Management übernehmen, das kann ja so ein Bürgermeister irgendwie nicht einfach mal so tun.

Da ist ja alles kaputt gewesen in vielen Teilen.

Ja, das wird, ist dieser Podcast.

Nebenbei ist das erste Projekt, was ich mal Podigy umgesetzt habe, als Podcast-Veröffentlichungsplattform.

Und das kann ich auch empfehlen.

Wenn ihr keinen Bock auf Technik-Scheiß habt, Podigy funktioniert wirklich gut.

Kosten Euro 80.

Ich habe das in irgendeinem für die Verbandsgemeinde in irgendeinem Sonderangebot da mal geschossen.

Da gab es Rabatte.

Sonst kostet es, glaube ich, in der Version, die man haben möchte, 39 Euro im Monat oder so.

Muss man also schon ernst meinen als Hobby oder damit Geld verdienen oder Geld woanders bekommen.

Aber ja, nimmt einem vieles, vieles ab, hat Spaß gemacht damit, Dinge zu veröffentlichen.

Aber ja, das sind zwei neue Podcasts, an denen ich mal mehr, mal weniger stark beteiligt bin.

Bei beiden freue ich mich, wenn ihr das abonniert, wenn ihr das irgendwie gut findet, wenn ihr da auf Herzen, auf Sterne, auf Sonstiges drückt.

Ehrlicherweise sogar noch ein bisschen mehr, Aber das wird Podcast, weil das ja in einem Auftrag von einem Kunden ist.

Und das ist irgendwie gut, wenn die Zahlen da gut aussehen.

Also hört da gerne mal rein.

Gut.

Genug Werbung für Dinge, die ich so gemacht habe.

Sehr gut.

Das war es gewesen, wa?

Das war es gewesen.

Es ist verdammt spät geworden, weil wir anderthalb Stunden, ne, eine Stunde 40 später angefangen haben als sonst.

Hier ist alles dunkel.

Tatsächlich, ja.

Ja, ich muss auch mal so langsam zum Hund rüber.

Ich glaube, der mag mich nicht mehr.

Der entlässt mich heute.

Oha.

Das wollen wir nicht riskieren.

Von daher, Vielen Dank fürs Zuhören.

Euch ein schönes Wochenende.

Ich hoffe, jeder, der ein iPhone bestellt hat, hat schon eins bekommen jetzt.

Oder hat zumindest heute in der Zulieferung.

Und kein Kaffee im Karton.

Ja, ja.

Ihr hört in spätestens zwei Wochen, wie es mir so ergangen ist, ob ich mein iPhone rechtzeitig bekomme oder nicht.

Superspannend.

Bleibt auf jeden Fall dafür dran.

Bis zum nächsten Mal.

Ciao.

Auf Wiederhören.

Bis dann dann.

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