Episode Transcript
Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von Schleifenquadrat, Ausgabe 267.
Die Episode bestimmt Chaos versinkt.
Heute mit … Sven Möller, Moin moin.
Und erstmal nur noch mir, Sebastian Schack, hallo.
Ja, Stefan stößt gleich zu uns, da hängt noch in so einer anderen Terminlichkeit fest.
Ich habe es so gerade und hängen und würgen hier in die Aufnahme geschafft.
Also es muss ja auch recht bleiben, was recht ist.
so nachdem ich ja nun schon mehrfach auf die Bahn eingedroschen habe.
Heute war dann der zweite Tag in jetzt bald zwei Jahren, die ich nach Hamburg pendle.
Und seit ich mir im Auto deutlich länger gebraucht habe, als ich mir da Bahn gebraucht hätte, weil Stau, dass ich mit dem LKW umgekippt auf der Autobahn.
Ja, ja, ja, ja, gerade wenn so große Dinge passieren und da so eine Autobahn voll oder auch nur teilweise gesperrt ist.
Das dauert immer ein bisschen, ne?
Aber immerhin, also ich habe hier schon mal gesagt, ich wünsche ja keinem was Schlechtes, Aber immerhin ist was passiert.
Ich bin da noch mehr immer in Rage, wenn auf der Autobahn Stau ist, wegen nichts oder weil Leute nicht einfädeln können oder irgendwie so ein Scheiß.
Aber jetzt war wenigstens ein Unfall, LKW umgekippt, gibt es einen Grund.
Hoffentlich geht es allen gut, ja.
Ja, verstehe ich.
Also klar, wenn man da so steht und es schiebt sich langsam vorwärts und man kommt gen Ende des Staus und man sieht einfach nichts, denkt sich auch, hä?
Was haben wir hier jetzt gemacht, die letzte Stunde?
Ja, hier war es heute sogar doppelt doof.
Also diese LKWs umgekippt und wurde dann wohl schon mal, so stelle ich mir das vor, schon mal irgendwie an den Fahrbahnrand verräumt und dann wurde die Autobahn schon mal freigegeben und dann kurzzeitig später wieder voll gesperrt, weil da dann doch irgendwie größere Mengen Öl rausgelaufen sind.
Ja, die gilt es natürlich erstmal einzufangen.
Ja, ja, aber ja.
Gut.
Aber das war gar nicht der eigentliche Aufreger, oder?
Nee, das ist der eigentliche Aufreger, den habe ich mitgebracht.
Ein deutsches Traditionsunternehmen.
Meine Eltern, meine Eltern haben nach 144 Jahren.
Die regen nicht auf?
Nee, ja, nee, auch, aber nicht in diesem Fall.
Die haben nach gefühlten 154 Jahren mal eine neue Küche erstanden für das Haus, in dem sie wohnen.
Und haben gedacht, was soll da gar jetzt?
Kaufen wir hier deutsche Qualitätsware?
Und da ist unter anderem ein Backofen von der Firma Miele drin.
Und das wurde alles irgendwie eingebaut von Küchenunternehmen.
Und es ereilte mich ein Anruf.
Du Sebastian, der Backofen geht nicht.
Also der ist an, der zeigt eine Uhrzeit an, die ist falsch und da macht er nichts.
Ich kann Licht anmachen, aber wenn ich das irgendwie in irgendein Programm auswähle, passiert nichts.
Man hört nichts und es wird auch nicht warm.
Ein Neustart?
Das kann auch nicht wahr sein.
Und bin dann darüber getapert und hab mir das angeguckt und hab erstmal festgestellt, ja stimmt, das ist alles so, wie Mutter gesagt hat.
Das ist erstmal schon mal gut.
Das ist ja auch schon mal beruhigend beziehungsweise überraschend.
Und manchmal wundert man sich ja, was man für Fehlerbeschreibungen kriegt.
Ja.
Da habe ich tatsächlich genau das gemacht, was du gesagt hast.
Erstmal Stecker ziehen und wieder reinstecken, weil wer weiß, was da passiert ist.
Wer weiß, wie lange das Ding irgendwo rumstand, vorher nicht in einem Lager.
Aber so ein Ofen steckt doch nicht in der Steckdose, oder?
Doch, doch.
Also die haben getrennt, das Kochfeld und der Backofen sind getrennt voneinander.
Und das Kochfeld hat diesen Starkstromanschluss, oder 400 Volt, der das ist.
Und der Backofen ist normale 230 Volt Steckdose.
Habe mir das angeguckt und habe festgestellt, ja, das ist richtig, das geht alles nicht.
Dann habe ich versucht, die Uhrzeit erstmal einzustellen, weil das ist das Erste, was nervt.
Die Uhrzeit-Uhr geht falsch, das ist ja erstmal die größte Katastrophe, die so ein Backofen mit sich bringen kann.
Und habe dann festgestellt, man kann die Uhrzeit in diesem Backofen nicht verstellen.
Wenn man da in dieses Menü kommt, das ist ein einzeiliges Display, dann scrollt da so durch, durch den Drehknopf muss man selbst durchscrollen, eine Meldung, dass man doch bitte diesen Backofen mit der Miele Home App verbinden würde.
Und wir haben erstmal geguckt, was denn dieser Backofen eigentlich so an smarten Features hat.
Stellt sich raus, nichts.
Doch, Uhr verstellen.
Du kannst mit der App für diesen Backofen genau zwei Dinge tun.
Du kannst die Uhr verstellen und du kannst ihn ausmachen.
Also auch übers Internet, remote, kann man den Backofen ausstellen.
Vielleicht doch gar nicht ganz doof.
Habe ich den Backofen ausgeschaltet?
Ja, nein, weiß ich nicht, wenn ich unterwegs bin.
Man kann die App rausholen und sagt, die App, das Ding ist an, dann kann ich den Schalter umlegen, geht der Backofen aus.
Super Sache.
Dann hat der ja auch WLAN, ne?
Der hat dann auch WLAN, ja.
Schließlich raus, wenn man die Uhrzeit über die App gestellt hat, geht der Backofen.
Die Uhrzeit muss nicht richtig eingestellt sein, man muss nur über die App diese Uhrzeit mal verstellt haben und dann gehen alle Funktionen vom Backofen.
Inklusive ich kann danach auch am Backofen direkt die Uhrzeit wieder einstellen.
Um aber dahin zu kommen, muss ich mich in der App erstmal registriert haben.
Das heißt, diese ganze Scheiße ist das große Miele-Programm, um Kundinnen-Daten zu ergaunern, damit möglichst viele Menschen ihr Scheißgerät da drin registrieren und Miele jetzt weiß, aha, Schack hat ja so einen Ofen hier.
Und das finde ich echt mies.
Also zum einen finde ich es grundsätzlich mies.
Und zum anderen, dieser Registrierungsprozess und dieses Koppeln der Geräte, das funktioniert über Bluetooth erstmal.
Und du hast ja auch schon die ein oder andere Erfahrung im Leben gemacht, wie gut so ein Bluetooth-Koppelungsprozess sein kann.
Das gibt es in sehr, sehr gut und das gibt es auch in sehr, sehr schlecht.
So, dieser Koppelungsprozess war, ich hatte zwei Schnäpse schlecht.
Oh, mit Jungs, setz dich erstmal.
Ja, so.
Und es ist, also meine Eltern, also klar, die sind jetzt nicht irgendwie die Avantgarde, wenn es darum geht, neue Technologie zu nutzen und im Haushalt einzuführen.
Geschenkt.
Aber die sind halt auch nicht doof, was Technologie anbelangt.
So, Muttern ist irgendwie die große Smartphone-Nutzerin und Vater, das Lieblingsgerät ist irgendwie das iPad und die können schon mal Technik umgehen.
Ich sehe keine Chance, dass die irgendwie diesen Backofen hätten in Betrieb nehmen können, weil das alles so kaputt ist und du musst es viermal, aber beim vierten Mal geht es dann irgendwann.
Und jeder normale Mensch denkt, ja, das habe ich jetzt zweimal gemacht, offensichtlich geht das nicht und wird es einfach abbrechen.
Es sind nur Menschen, die dann schon genug gelitten haben unter Bluetooth-Kupplungsprozessen, die sagen, oh, du wirst es machen, das ist ein viertes Mal.
Wahrscheinlich ist das Mieles Versuch, auch noch den Kundendienst rauszuschicken.
Könnte sein, ja.
Immerhin, dann habe ich nochmal die anderen Geräte, der Kühlschrank, der hat kein WLAN, immerhin, hat auch keine Kamera oder sowas drin.
Der Geschirrspieler, der hat irgendwie so ein Handy-App-Symbol, also das ist irgendwie ein Handy und da sind so WLAN-Wellen irgendwie dran, aber man braucht das immerhin für nichts.
Also offensichtlich, wahrscheinlich kann man dann auf der, wenn man das installieren würde, könnte man sicherlich auf der App nochmal sehen, wie lange der Geschirrspieler noch braucht vielleicht oder irgendwie sowas könnte ich mir vorstellen.
Aber den könnte man immerhin so in Betrieb nehmen.
Das ist ein großer Fortschritt.
Wir mussten ja auch gerade eine neue Waschmaschine kaufen nach diversen Jahren.
Und da standen wir auch vor der Frage, wie smart soll denn die sein?
Und wir waren uns irgendwie beide einig, dass die so dumm sein soll wie möglich.
Weil man befüllt sie per Hand.
Das Pulver oder so kriege ich auch noch da reingeworfen.
Und dann drücke ich auf den Knopf und dann läuft die halt.
Da brauche ich nichts Smartes.
Also wenn es irgendwann Geräte gibt, die das zusammengelegt da rauswerfen oder direkt in den Schrank werfen, das sind noch Arbeiten.
Die finde ich wirklich nervig, aber einmal die Waschmaschine anmachen und dann zu gucken, wann die fertig ist, das finde ich jetzt nicht so schwierig.
Ich habe ja so ein, bei mir zu Hause ist es so ein Laundry-Fi-Steckdose-Adapter gekauft.
Ach, der guckt, wann die dann fertig ist, ne?
Genau, der misst halt Stromverbrauch und wird halt angeschmissen im Prinzip, wenn überhaupt mal Strom gezogen wird auf der Steckdose, also wenn die Waschmaschine läuft.
Und wenn das wieder auf Null runterfällt, sagt er, okay, Null ist irgendwie wahrscheinlich aus.
Das ist immer gut, wahrscheinlich ist das Ding fertig oder explodiert und schickt dann eine Push-Nachricht und sagt, hey, das Ding ist hier irgendwie fertig.
Das finde ich ganz gut, weil tatsächlich, ich habe hier so einen Stahlbetondeckenkeller, und wenn ich irgendwie Fernseh gucke oder Musik gelaufen habe oder einfach nur im falschen Raum bin, höre ich nicht, wenn das Ding piept.
Ja, ich auch nicht.
Ich sitze ja hier oben unter dem Dach, da höre ich das auch nicht.
Aber ich bin oft genug unten.
Aber und die gibt auch irgendwann auf.
Irgendwann hört sich halt auf, aufzupiepen und geht komplett aus.
Und dann siehst du nicht mal, also wenn du nicht die Wäsche da unten siehst, da haben wir auch dann schon mal vergessen.
Aber naja, was soll's.
Ja, jedenfalls, Miele, was soll das?
Also, gute Produkte, alles, was ich jemals von Miele besessen habe, war super.
Alles, was die Familie jemals von Miele besessen hat, war, glaube ich, auch super.
Also, wir haben da irgendwelche, ich weiß nicht, wie viele Jahre alte Geräte bei den Großeltern rausgetragen, die gestorben sind.
Die immer noch funktioniert haben, tadellos bis zum letzten Tag.
Das war noch die ohne geplante Obsoleszenz.
Ja, genau.
Steve Jobs hat auch Miele gekauft.
Das war doch auch...
Ist das so?
Ja, ich glaube, das ist in der Biografie von Walter Isaacson.
Ich weiß nicht, ob es um Wäschetrockner oder Waschmaschinen ging, aber das stelle ich mir auch so vor.
Er hat doch nicht gewaschen, er hat doch einfach immer neue Klamotten aus dem Schrank genommen, oder?
Waschen lassen vielleicht.
Einmal ein Leben lang Rolli auf Halde.
Aber ja, so Miele hat sich erst einmal ausgemielt.
Mein nächstes Griff wird kein Miele, wenn das so sich weiterhin verhält.
Das finde ich scheiße.
Also vor allem, wenn es nicht mal wirklich ein smartes Gerät ist.
Ich verstehe das ja, wenn ich jetzt bewusst so ein smartes Küchengerät kaufe, was 34 verschiedene Funktionen hat, dann muss das halt irgendwie eine App drin sein.
Und dann ist es auch okay, dass es eine Login-Funktion hat.
Das finde ich ja schon alles in Ordnung.
Aber dafür, dass du dieses Ding nichts kannst, außer den Backofen nicht ein, nur ausschalten und die Uhrzeit bestellen, Keine Ahnung.
Wahrscheinlich kann man das per In-App-Kauf nachkaufen, oder?
Vielleicht kommt das noch, ja.
Auf der anderen Seite ist auch die Gefahr groß, dass du dann, nee, so groß ist die Gefahr gar nicht, aber wahrscheinlich ist da, ich interpretiere, der Gedanke könnte sein, dass man den Backofen von unterwegs gar nicht anmachen möchte, vor allem nicht versehentlich oder irgendwie sowas.
Wenn du den ausmachst, kann so viel Schaden nicht passieren.
Außer, dass irgendwie da, keine Ahnung, das Essen nur halb gar drin liegt hinterher oder so.
Ja, fand ich jedenfalls uncool.
Was Apple offensichtlich uncool findet, ist John Prosser.
Also den werden sie schon sowieso uncool gefunden haben, weil der in den letzten Jahren ja über hinweg relativ viel an Leaks so hervorgezaubert hat und zumindest darüber berichtet hat, was Apple-Produkte anbelangt.
Und häufig genug auch nicht sehr vorteilhaft über Apple berichtet hat.
Immer so ein bisschen, das ist alles so sehr clickbaitig und dann ist auch gar nicht so viel dahinter meistens.
Aber hast du diese ganze iOS 26-Leak-Geschichte mit Prostata verfolgt?
Nee.
Der Name sagt mir natürlich was, weil der ja schon häufig in die aufgetaucht ist.
Aber diese spezielle Sache habe ich nicht verfolgt, nein.
Der hatte schon recht früh Screenshots von iOS 26 und ich meine keine echten Screenshots, sondern die dann selbst mit einem Grafiker zusammen nachgebaut, wie sowas aussehen könnte.
Und es stellt sich heraus, dass das wohl kein, in Anführungszeichen, normaler Leak war.
Jemand hat da was durchgesteckt, sondern das entwickelt sich zu so einer ähnlichen Krimi-Posse wie damals das gestohlene iPhone 4, glaube ich, vielleicht sogar ein bisschen mehr, weil es hier unter anderem auch um das unerlaubte Betreten der Wohnräumlichkeiten eines Apple-Entwicklers geht, wo wohl Geld geflossen ist dafür, dass jemand, der heißt, ich habe noch vergessen, nee, da Michael Ramaciotti, RM Rama wie die Margarine und dann C-C-I-O-T-T-I, Rama-Rama-Chiotti, italienisch ist nicht so meine allergrößte Stärke, unbefugt auf das Entwickler-iPhone von Ethan Lipnick, das ist der Apple-Entwickler, zugegriffen hat und das wohl auch im Haus von Ethan Lipnick, als der dann nicht zu Hause war und dann von da aus mit so einem FaceTime-Anruf John Prosser gezeigt hat, wie das hier alles so aussieht.
Immerhin Facetime.
Immerhin.
Also ich gehe einfach aus, dass es dann Facetime war.
Und diese Aufnahmen, also der Prostor hat das dann mitgeführt und mitgeschnitten, diese Aufnahmen wiederum sollen dann als Grundlage gedient haben für das, was sie in Screenshots dann nachgebaut haben und schon frühzeitig gezeigt haben.
Lipnick sagt, also der Apple-Entwickler, dass er von dem ganzen Kram nichts wusste.
Offensichtlich nicht, er war ja nicht zu Hause.
Ja, bis nämlich andere ihn darauf hingewiesen haben, in irgendwelchen Videofetzen oder sowas von Prosser die Wohnung von Lipnick erkannt zu haben.
Wirklich?
Ja.
Das ist wirklich ein Krimi.
Das wird hier so zumindest angegeben, ja.
So und, ja, wenn ich es richtig sehe, ist Lipnick trotzdem erstmal entlassen worden.
Und John Prosser wird jetzt irgendwie, Apple verklagt John Prosser.
so und.
Ja, also der macht das ja schon ewig, also der hat auch schon diverse iPhone-Dummies nachgebaut, also klar, immer so die Gerüchte quasi in ein Bild gekossen und so.
Aber auch schon so richtige Leaks glaube ich auch rausgehauen.
Ja, haben wir ja in der Vergangenheit auch schon von profitiert natürlich, dass es auch die Trefferquote relativ hoch ist, man da schon mal ein bisschen sich darauf verlassen kann, was auch so kommen mag.
Aber also ich habe das ja nun zehn Jahre, elf Jahre gemacht bei der Mac Life.
Auf die Idee gekommen, jemanden zu bezahlen dafür, dass er in Häuser von EntwicklerInnen einsteigt und da irgendwelche iPhones abfilmt, abfotografiert.
Bin ich noch nicht gekommen.
Das ist schon ein anderes Level.
Das ist genau, das ist ein anderes Level, ja.
Ja, finde ich, also ist ja durchaus, wie sagt man, Ist ja legitim, dass Apple dagegen vorgeht.
Das denke ich auch, ja.
Ich finde diese Leaks immer ein bisschen, also ich freue mich immer gerne auf Dinge, von denen ich nichts weiß.
Ja.
Das ist mit diesem Job alles ein bisschen schwierig dann.
Aber ja, genau.
Aber klar, ich finde es auch mal am besten.
Also klar, wir haben uns, ich glaube, immer bestmöglich darauf vorbereitet, auf alle Apple-Events und irgendwie alle Leaks und was sonst so Gerüchte gab, zusammengetragen und geguckt.
Das ein bisschen bewertet, was halten wir dann für realistisch und was nicht, um wo können wir schon mal vorarbeiten und wo nicht.
Aber eigentlich war es, auch wenn es immer mehr Stress bedeutet hat, eigentlich war es immer nett, wenn irgendwas kam, was keiner wusste.
Ja.
Ja.
Gut, dann haben wir...
Nur kurz zum Abschluss, Prosser fühlt sich aber nicht so richtig schuldig.
Und ich glaube, auf Twitter da hat er nur gesagt, ja, soll Apple kommen.
Ja, genau.
Er hat seine ganz eigene Darstellung irgendwie auf X veröffentlicht, und schreibt For the record, this is not how the situation played out on my end.
Luckily have received for that.
I did not plot to access anyone's phone.
I did not have any passwords.
I was unaware of how the information was obtained.
Also er bestreitet, dass er da involviert war in das wie diese Informationen beschafft worden sind.
Aber ich könnte dir mir vorstellen, mit all dem Geld und all den Anwälten, die Apple so hat, werden wir das früher oder später herausfinden, ob das stimmt oder nicht.
Ja, oder die einigen sich hinten rum.
Grundsätzlich aber auch irgendwie kein sympathischer Typ fand ich immer in seinen Videos.
Ein Stück weit gönne ich ihm das ja, dass er da jetzt auch ein bisschen mal gegenwindig gemacht hat.
Ja, ihm ging es immer viel ums Apple-Bashing.
wo man sich fragt, ja warum machst du es dann, wenn du alles so scheiße findest.
Ja und vor allem auch, also häufig schon auf Grundlage von Gerüchten, ja wenn das wirklich so käme, dann ist das bestimmt scheiße, aber vielleicht kommt es da gar nicht so.
Und halt auch, ich habe das Gefühl, man gab so mehr um das Apple-Bashings willen gebashed und gar nicht so sehr, weil Dinge irgendwie Hand und Fuß und wirklich relevant waren.
Beziehungsweise sind wir da fehlenden Einordnungen.
Wir haben uns ja auch hier, jüngstes Beispiel, hervorragend aufgeregt, darüber wie dieses Apple Liquid Glass Optik aussieht, aber immerhin, das ist immerhin, aber das dann entsprechend geframed ist.
Ja, ist halt jetzt auch die erste Beta, nicht mal Public, sondern für Entwickler.
Da mag noch einiges passieren und kommt, aber so ist gerade Kacke.
Apropos, während wir hier sitzen, ist die Public Beta übrigens noch nicht draußen.
Aber wir warten, also ich zumindest, weil ich mich nicht an die Developer Beta getraut.
Deswegen warte ich hier händeringend, dass die Nachricht kommt und sie wird ja wohl diese Woche noch kommen, weil sonst wird es eng mit dem Juli.
In der Tat, ja.
Und gestern ist doch, gestern, wir nehmen Mittwoch wie immer auf, gestern ist die vierte Developer-Beta rausgekommen und dann vielleicht haben wir Glück und während ihr das hier hört, könnt ihr die Public-Beta schon runterladen.
Vielleicht auch wir, wenn wir es aufnehmen.
Es ist 18.24 Uhr Mittwoch, Chance besteht, dass das hier um 19 Uhr irgendwie noch mal aufpuppt oder so.
Ja, dann müssen wir diese Sendung kurz unterbrechen.
Du musst auf dem Aufnahme Mac etwa hier dann direkt Mac OS updaten, oder?
Ja klar, no risk, no fun.
Ja, verstehe, gut.
Der Tag ging doch, der war doch schon so entspannt bis jetzt.
Ja, genau.
Nur gut.
Ein bisschen entspannter könnte es werden für Apple, was, Großbritannien anbelangt.
Und zwar, wir erinnern uns, da haben wir hier auch schon mal drüber diskutiert, dass Großbritannien im Prinzip so eine Backdoor von Apple fordert, und zwar zu verschlüsselten iCloud-Daten.
Und das war schon eskaliert, Apple hat gesagt, ja, dann machen wir keinen iCloud mehr in UK, dann ist das eben so, habt ihr dann davon?
Und, dann lange nichts mehr davon gehört irgendwie.
Also ich zumindest.
In meiner Wahrnehmung war das nicht mehr Thema seitdem.
Und offensichtlich lenkt Großbritannien da jetzt ein und zwar auf, diplomatischen Druck aus den USA, die da auch ein Interesse dran haben, dass amerikanische Unternehmen nicht gezwungen werden, den Briten verschlüsselte Daten zu veröffentlichen.
Nimmt alles Kreise.
Heißt hier so in einem Artikel, den auf MacLife ist da, eine Herausforderung für Technologie-Partnerschaften, an denen wir arbeiten, ist die Verschlüsselungsthematik.
Das ist eine große rote Linie in den USA.
Sie wollen nicht, dass wir uns in ihre Technologieunternehmen einmischen.
So ein hochrangiger Beamter.
Hättest du gedacht.
Zumindest, wenn es andere wollen.
Ich glaube, wenn es die eigene Regierung wollen, wäre es so wieder okay.
Genau, ja.
Wahrscheinlich auch das.
Aber ja, also betrifft uns jetzt hier gar nicht so, uns hier in Deutschland gar nicht so direkt, aber natürlich gut, dass es offensichtlich anderweitig geklärt wird und genau, Apple da nicht Alkohol abschalten muss oder sich gezwungen ist, sich dem zu beugen oder so.
Das ist ja meines Wissens das erste westliche Land, was irgendwie mit solchen Dingen um die Ecke kommt.
Und das wäre schon mies.
Ja, ganz schön, da flinkend habe ich irgendwie, wenn es in diversen Ländern diverse Einschränkungen gibt, ich meine, ist diese Blut, Blut, was für Blutsauerstoff-Geschichte in den USA schon wieder geklärt?
Ich glaube, das ist inzwischen wieder durch, ja.
Ja, okay.
Aber diverse andere Dinge ja nicht, jetzt haben sie gerade noch vor einigen Ländern diese Schlafapnoe-Geschichte nochmal nachgeliefert, das war ja auch nicht überall verfügbar, also mit den neuen Apple Watches.
Dann reist du durch die Gegend und in jedem Land kann dein Telefon irgendwie was anderes.
Ist auch lustig.
Ja.
Derweil ist Stefan zu uns gereist.
Hallo.
Hallo.
Mikrofon geht schon sehr gut.
Kamera filmt noch irgendwie irgendeinen Kasten vor deinem Gesicht, aber wahrscheinlich ist es ein Bildschirm.
Ja genau, die ist etwas ungünstig hinter dem Bildschirm positioniert, deswegen sehen Menschen, die diesen Video-Feed sehen, vor allem den Bildschirm von hinten.
Mr.
Wilson.
Genau.
Von mir sieht man nur die Stirn.
Na, gut, dass es im Podcast nicht so durchkommt.
Er klingt heute wieder irgendwie ein bisschen stirnig.
Gut, aber damit sind wir auch schon durch, was so Copatino-News anbelangt.
Wie gesagt, vielleicht super langweilig, wie das am Freitag wird, aber vielleicht könnt ihr dann quasi re-live, wie sagt man das, live mitbekommen, wie wir uns dann hier über das Release von der iOS Public Beta freuen.
Aber ist dann für euch schon ein alter Hut, wenn ihr es am Freitag hört.
Aber Leben ist hart.
Hattet ihr auch Apple Care One schon als Thema?
Ist hierzulande nicht so ganz relevant, aber es gab zumindest da drüben so eine Pressemeldung mit...
Das ist so irrelevant, glaube ich, dass es auch niemand hier in den Sendungsplan eingetragen hat, Herr Molz.
Aber du kannst es natürlich spontan gerne ergänzen.
Ich habe es auch erst quasi beim Arzt im Wartezimmer gelesen und gedacht, ah ja, okay, Apple mit diesen Services lässt sich bestimmt Geld verdienen.
Deswegen will man dafür auch mehr machen.
Was machen sie dann?
Hintergrund ist, es gibt jetzt quasi auch das rundum sorglose Versicherungsabo.
Das heißt, du kannst quasi mit einem Klick mit AppleCareOne all deine Apple-Hardware gegen alle Widrigkeiten oder gegen viele Widrigkeiten des Lebens, des Alltags absichern.
Genau, so ein bisschen wie das Apple One Abo, wo dir dann quasi alles angeboten, wie iCloud Speicher und Streaming und Musik und alles reingebündelt wird und du denkst, du machst voll den Mörder Schnapper.
Es lohnt sich gar nicht, quasi was nicht zu nehmen, weil das Paket ist so gut.
Nicht kaufen wir teurer.
Ja, genau.
Ich lese das gerade.
Also das sind bis zu drei Produkten.
Muss man die Kirche auf dem Dauflassen?
Ja, wer hat mehr als drei Apple-Produkte?
Wie viele hast du gerade von dir?
Jetzt entgreif weiter.
Wie viele sind das?
Bei mir sind es drei.
Drei, vier.
Mist.
Aber im Hinblick auf 20 Dollar im Monat dann und für jedes weitere Gerät nochmal 6 Dollar extra.
Apple behauptet, also ich habe das nicht nachrechnen können in der Kürze der Zeit, aber Apple sagt, im Vergleich zum Einzelerwerb von Apple Care Plus für dann jeweils drei Geräte, könne man bis zu 11 Dollar pro Monat sparen.
120 Dollar im Jahr und das ist tatsächlich, also wenn man jetzt jemand ist, der sagt, ich möchte hier nochmal sicher gehen, den ganzen Bums versichern und 120 Euro und 120 Dollar im Jahr weniger zahlt, ist das tatsächlich ein Angebot.
Was kriegt man für 120 Dollar bei Apple?
Das Gute ist ja, das gesparte Geld muss ich ja nicht bei Apple ausgeben.
Aber ja.
Ich frage mich, wie die dann, noch irgendwann so ein...
Also, jetzt gibt es ja Apple One und Apple Care One.
Ob es auch eine Kombination aus beiden gibt.
Apple All.
Welchen Namen das dann tragen würde.
Ja, ich fände es ja ohnehin gut, wenn sich schon so ein nicht richtig Flatrate-Paket, aber das ist nicht mein, anbietet.
Das könnte ja auch ein Teil...
Warum gibt es kein Family?
Warum könnte ich sich in Apple-Family-Kram integrieren?
Das wäre ja nochmal was.
Einfach ohne das diskutieren zu müssen, genau, ohne das diskutieren zu müssen, sag ich, ja, ja, dieses Telefon, von Freundinnen auch noch, das will ich gar nicht diskutieren, klickt das einfach mit und gut ist.
Das ist eine gute Idee.
Wahrscheinlich machen sie es also, ich kann mir vorstellen, dass gerade bei Kindern die Geräte häufiger noch kaputt gehen.
Ja, könnte ein Argument sein.
Naja.
Gut, kommen wir über zur Hardware.
Und du, Sven, hast da offensichtlich noch was getestet, wo ich seit ein paar Tagen in enger werdenden Kreisen herumlaufe und über die Anschaffung nachdenke.
Genau, ich habe den Aura Aspen einen digitalen Bilderrahmen ausprobiert.
Halt den mal in die Kamera.
Nein, jetzt ist er auf.
Das ist der Haken, kein Strom, kein Bild.
Hier könnt ihr ihr Bild sein.
Genau, da fängt es schon an.
Das war der, also, das ist Aura, Aura.
Das sind ehemalige Twitter-Menschen, meine ich auch.
Oder?
Ich glaube, ja.
Also, die haben auch schon mal irgendwie andere Sachen gemacht.
Jetzt hält der Ständer nicht mehr.
Entschuldigung, ich repariere das.
Ich weiß gar nicht, wie der hieß.
Ich hatte mal, ich hätte auch mal ein Verlust.
Das ist den Carver.
Es gibt nämlich nicht so viele hierzulande.
In den USA haben sie noch mehr.
In den USA gibt es auch noch welche zum Hängen und so, aber hier gibt es eigentlich nur den Carver und jetzt eben diesen Aspen.
Der Carver hat 10 Zoll, meine ich.
Und wenn es der alte war, bestand er auch nur aus Display und Rahmen.
Und das Neue sozusagen an diesem Aspen ist halt, dass er innen drin ein 12 Zoll Display hat und drumherum dann noch ein papierähnliches, Passepartout und dazu noch einen recht hochwertig wirkenden Rahmen mit so einer kleinen Lücke.
Also insgesamt, auch wenn er aus ist, wirkt er wie so ein recht hochwertiger Rahmen und man sieht ihm auch nicht an, dass er irgendwie ein digitaler Bilderrahmen ist.
Ich erinnere mich nämlich auch noch an die Anfänge der digitalen Bilderrahmen, wo es diese billigen Flatterdinger bei Pearl oder so gab und die alle so einen schwarzen, fiesen schwarzen Kasten noch drumherum hatten und so.
Und das ist bei diesem Gerät auf jeden Fall nicht mehr gegeben.
Aber wir zeigen das Video nicht.
Dann kann ich euch ja meine Privatbilder hier ruhig zeigen.
Ich kann ja versuchen, nochmal in die Kamera zu halten.
Nein, es wird nix.
Du musst irgendwie hier den Hintergrund und unschärfen.
So, guck mal.
So, seht ihr, wie schön diese Papieroptik da ist?
Ist tatsächlich ganz cool.
Also, genau, da ist noch so ein kleiner Rahmen.
Und es gibt den in Clay und in irgendwas Helles.
Also einmal heller Rahmen, dunkler Rahmen.
Und dann ist er relativ groß.
So, er hat einen stabilen Ständer.
Du kannst den auch, anders als den Carver, kannst du den auch hochkant hinstellen, wenn du möchtest.
Das ging bei dem Carver nicht.
der konnte nur Querformat.
Die Stromzuleitung hier ist so stoffammantelt, also fällt auch in so einem, in der Wohnumgebung nicht so doll auf.
Das ist ganz schick.
Ich hätte mir allerdings irgendwie was mit USB gewünscht, weil ich bin, ich weiß nicht warum, aber ich finde das inzwischen geiler, wenn ich irgendwo einfach nur Strom ran, zur Not hänge ich da einfach so ein Akkupack ran, wenn ich den mal irgendwo aufstellen will, wo keine Steckdose ist oder so.
Aber hier ist es halt ein klassisches Stromkabel mit einem Netzteil am anderen Ende.
Auch noch so ein Proprietär, also irgendwas?
Ja, also was gibt es bestimmt von der Stange.
Okay.
Ja, aber trotzdem ein Netzteil, also das ist ja schon mal irgendwie...
Ja, genau.
Dann genau, der verbraucht auch, ich habe den mal durchgemessen, wenn der so einfach so da unten rumstand im Wohnzimmer, da verbraucht er so 10 Watt.
Der geht aus, wenn der Raum dunkel wird also man kann den entweder kannst du ihn steuern per, Zeitplan oder eben lässt ihn per Helligkeit das machen, das muss aber schon es muss schon dunkel sein er hat so einen Helligkeitssensor, damit passt er auch die Helligkeit automatisch an, damit das Bild auch entsprechend gut aussieht, Und ich hätte da gerne noch mehr Smartness, wenn die ja, keine Ahnung, Anwesenheitssensor oder so, dass das Ding wirklich nur an ist, wenn auch jemand in der Nähe ist, wäre natürlich irgendwie noch schlauer, weil sonst leuchtet er im Zweifel den ganzen Tag.
Ohne, dass den jemand anguckt.
Das ist ja auch schade.
Die Helligkeit ist noch so ein Ding, die kann man nicht manuell einstellen.
Also mir persönlich ist der zu hell.
Das mag ein persönliches Problem sein, weil hier laufen auch viele Kinder rum und Kinder werden wie die Motten magisch angezogen von allen Displays, die leuchten.
Deswegen starren die da den ganzen Tag drauf.
Ich würde gerne manuell ein bisschen runterdimmen, dass das mehr sich ins Interieur einpasst und nicht so leuchtet.
Gerade wenn du irgendwo hinstellst, eine etwas dunklere Ecke oder so, hast du immer so eine Art Licht da.
Was haben wir noch?
App.
Genau, also du sagtest ja eher auch eben App-Zwang bei Miele.
Gibt es hier natürlich auch, weil der Aspen ist an sich, er ist ein digitaler Bilderrahmen.
Er hat WLAN und ansonsten hat er keinen Speicher.
Also er wird einen Zwischenspeicher haben, aber er hat keinen.
Du kannst da keine Speicherkarte reinstecken oder der kann da nichts lokal auf dem Gerät selbst abspeichern.
Das zieht er sich alles aus der Cloud mit der Begründung, damit es immer die aktuellen Bilder sind.
Ja gut, okay.
Dann, da komme ich am Ende nochmal drauf.
Aber diese App ist ganz okay.
Ich finde es ein bisschen schade, dass sie nicht den Standard-IOS-Fotos-Picker implementiert haben.
Sondern was Eigenes, wo du, wo sie zwar mit irgendwelchen Voodoo versuchen, Gesichter zu erkennen, also Gesichter, die häufig in deiner Mediathek vorkommen, werden dir dann halt vorgeschlagen, dass du die vielleicht da hochladen könntest.
Aber Apple hat das alles schon.
Apple hat alles in meiner Fotos-Mediathek ist richtig getaggt.
Auf die Favoriten kann ich zugreifen, aber ich kann zum Beispiel nicht nach Namen suchen.
Also was sich an der Fotos-Mediathek ist ja locker möglich.
Da könnte ich einfach nach Namen oder was auch immer suchen.
Das hat erstmal halt durch eine eigene, oh Gott, Stefan bewegt sich, durch eine eigene Lösung da irgendwie überbaut.
Das finde ich ein bisschen schade.
Das war eine Wortmeldung, auf die leider auch die Kamera reagierte.
Okay, dann schieß los.
Die Rückfrage, wenn Apple ja selbst was anbietet und das vermutlich auch besser, warum bietet man dann sowas überhaupt erst in der eigenen F an und dann könnte man natürlich Befürchtungen haben mit, da haben Menschen Zugriff und was machen die mit diesem Zugriff?
Gibt es da irgendwas im Kleingedruckten mit, ach übrigens, wenn sie uns die Bilder freigeben, dann trainieren wir auch unsere KI damit oder sowas?
Ich habe ehrlicherweise die AGB nicht in Gänze durchgelesen.
Aber naheliegende Idee wäre ja, dass sie wollen, dass das immer gleich aussieht, egal ob du das mit dem Android oder dem iPhone nutzt, oder?
Wäre möglich, ja klar.
Das ist natürlich auch der Hauptzweck, warum der Aspen so funktioniert, wie er funktioniert, eben dass alles in der Cloud läuft, weil du sollst natürlich jemandem schenken und dann sollst du eine Nutzerschaft aufmachen, die alle diesen Bilderrahmen mit Fotos versorgen.
Also typisches Beispiel, der kommt natürlich zu den Großeltern.
Und alle Kinder und Enkelkinder haben Zugriff darauf und können da den Großeltern lustige Fotos auf den Bilderrahmen spielen.
Oh, ich sehe Potenzial für lustige Missgeschicke.
Ja, auch das, ja.
Ja, das ist, glaube ich, ohne weiteres drin.
Das wird in keinster Weise irgendwie verhindert.
Man kann in der App den Bildern auch zusätzlich noch zu den, man kann ja ohnehin in der Fotos-App Bildunterschriften hinterlegen, aber in der, Aura-App kann man auch noch Bildunterschriften hinterlegen und die werden dann auch dauerhaft angezeigt.
Dazu könnte man dann nette Grußbotschaften hinterlassen.
Ohnehin kann man natürlich einstellen, wie lange so ein Bild gezeigt werden soll und wie oft das durchcyclen soll und so.
Oder auch, Das ist ganz praktisch, finde ich.
Wenn einem das Bild hier nicht gefällt, dann kannst du hier oben, da gibt es so eine leichte Touch, das beste Bild.
Zum Glück zeigen wir das nicht.
Oben so eine Touch-Fläche.
Also oben und an der Seite natürlich auch für den Hochkantformat, wo man dann rüberwischen kann.
Oder auch bestimmte Apps, wenn man länger drauf hält, nicht Apps, bestimmte Bilder könnte man dann auch ausblenden.
Aber dieses wunderschöne Bild lassen wir drauf.
Das ist dann noch perfekt.
Kann man da immer noch, also andersrum, bei dem, den ich hatte, könnte man, in meiner Erinnerung konnte ich da per Mail Fotos hinschicken.
Kannst du auch.
Aber das ist natürlich begrenzt.
Das kannst du nur machen, wenn du auch registrierter App-User bist.
Also du kannst jetzt nicht von jeder E-Mail-Adresse an dieser E-Mail-Adresse das wäre ja da könnte man ja schindeln oder mit treiben.
Ein lustiges Kunstprojekt, wenn wir hier einfach das Adresse veröffentlichen wo das hingeht.
Genau, das geht nur wenn du quasi auch ein eingeladener Benutzer bist für diesen Bilderrahmen.
Bei den vielen Online-Gedöns fallen mir zwei Dinge ein.
Einmal die, ist natürlich eine super Möglichkeit zu monetarisieren und Menschen noch irgendwie pipapo gegen Aufpreis aufs Auge zu drücken.
Ist das einmal gekauft und die.
Nee, also es gibt ja jetzt nicht Filter per In-App-Kauf oder oder der Speicherplatz ist auch theoretisch unbegrenzt.
Ich weiß nicht, ob man nicht doch irgendwann mal nach dem 500.000.
Bild sagt, so vielleicht reicht das jetzt.
Die kriegen wir gar nicht alle angezeigt in deinem Leben.
Weiß ich nicht.
Aber theoretisch haben die keine Begrenzung und auch keine Folgekosten.
Dafür ist das Ding aber auch wahnsinnig teuer.
Ich glaube, der Carver kostete schon 190 oder so und der hier kostet 250 Euro.
Dafür kaufen andere ganze Tablets.
Funktioniert das Ganze auch nur lokal?
Also könnte ich jetzt, also es ist quasi eine Internetanbindung vorausgesetzt.
Also die Großeltern müssen mindestens.
Genau, wenn dann Großeltern LAN-Fetischisten sind, dann glaubt das nicht.
Und wenn sie ganz auf Internet verzichten, dann funktioniert das auch nicht.
Brauchst ein WLAN.
Gibt auch keine Möglichkeit, irgendwie ein Kabel reinzustecken außer Strom, Strom geht.
Das finde ich immer so ein bisschen schade.
Also ich würde mir tatsächlich so einen digitalen Bilderrahmen auch an die Wand hängen.
Aber das geht ja eigentlich nur, wenn du so eine zweite Wand, so eine Rehgipswand irgendwie abhängst und dann alles an Kabeln dahinter verschwinden lässt.
Ja, das stimmt.
Genau.
Wandhängung hat der nicht.
Es gibt in den USA gibt es einen, der heißt Walden, glaube ich, oder Wooden oder irgendwas mit W.
Der ist extra für die Wand gedacht.
Wie man das so mit dem Kabel macht, das hängt halt runter.
Oder man versteckt das.
Aber das ist ein bisschen aufwendig.
Aber der hier passt nicht an die Wand.
Das kann nicht dafür vorgesehen.
Ja, ansonsten hat er auch noch so kleine Spielereien, dass er aus Schwarz-Weiß-Bildern versucht, da Farbfotos zu machen.
Das klappt nicht so richtig gut.
Da habe ich immer eins.
Ja, ich wollte gerade fragen, wie funky sind die Farben?
Ja, das war mal ein Schwarz-Weiß-Bild.
Also es ist jetzt farbig, aber es stimmt auch nicht so richtig.
Ja, aber es sieht so ein bisschen retro aus.
Man hat so ein altes Polaroid.
Das liegt auch ein bisschen am Motiv.
Die sind auch alle retro.
So Sepia, ne?
Ja, also es ist ein bisschen...
Ist eher nett.
Ja, KI kann das ja eigentlich relativ gut Bilder kolorieren.
Aber, das habe ich noch nicht erzählt, Der kann auch Videos wiedergeben, bis zu 10 Sekunden.
Okay, für Netflix reicht das nicht.
Und die kann man dann auch jederzeit mit dieser Touchfläche auch nochmal wiedergeben.
Live-Fotos, werden Live-Fotos automatisch als Live-Fotos wiedergegeben?
So heißt es, theoretisch, das funktioniert bei mir noch nicht.
Ich muss nochmal auf Spurensuche gehen, warum das nicht funktioniert.
Es soll funktionieren, ja.
Das wäre natürlich, das liegt ja natürlich auch nahe.
Wobei, ist auch ein bisschen komisch, wenn sich dann plötzlich da hinten in der Ecke irgendwas bewegt.
Aber bei mir hat das noch nicht funktioniert.
Muss ich nochmal.
Vielleicht liegt das an meiner Beta, die ich traue.
Ich habe keine Ahnung.
Da gehe ich nochmal auf Spurensuche.
Aber das macht einen guten Eindruck, dass ich auch jetzt so, dass man jetzt ja hier in klein und komprimiert gestreamt gesehen, aber es macht einen wirklich guten Eindruck.
Ja, ich kann, also ich habe ja vorhin schon gesagt, der ist auf jeden Fall dafür ausgelegt, verschenkt zu werden und dementsprechend ist auch verpackt.
Also er kommt hier in so einer, da habe ich gerade nicht rumliegen, in einer, ich würde nicht sagen Apple-like, aber es ist schon eine sehr hochwertige Verpackung und, man kann das, man kann quasi den vorher, also man kann ja den Account schon anlegen, kann den vorbespielen sozusagen.
Also kannst du Fotos oder Grußbotschaften oder was auch immer schon mal vorab in die Cloud laden.
In der Hand, glaube ich, also ein Vorgängermodell.
Da kann ich mich auch daran erinnern, dass du quasi dieses Erlebnis hast, du packst den original verpackt aus, aber es sind trotzdem schon Fotos drauf.
Bei der Einrichtung gibst du halt einen Code ein und dann kommen die Fotos automatisch auf deinen.
Ist natürlich ein netter Gag.
Da freut sich die Oma und der Opa.
Ist das so?
Dass die sich freuen?
Weiß ich nicht.
Wir setzen das jetzt einfach mal so voraus, aber...
Ich hab nicht so viel...
Naja, über Bilder doch eigentlich immer.
Ja, das stimmt, ja.
Wenn die dann nicht irgendwie aufs iPhone in klein und da muss man die irgendwie reinzoomen und so, sondern die kommen dann auf so einigermaßen groß.
Wie groß ist das Display?
Also 12 Zoll ist das ganze Ding.
Aber ist das Display oder ist das die?
Das Display ist 12 Zoll.
Diagonal.
Der Rahmen selbst ist etwas größer.
Ich hatte die Seite vorhin noch auf.
Also so ein bisschen kleiner als ein großes iPad Pro.
Das kann man sich, glaube ich, ganz gut vorstellen.
Das Display, ja.
Dann kommt ja noch der Rahmen drumherum.
Also 32,3 mal 25,7.
Also um einiges größer als im DIN A4.
Auflosung mit 1600 mal 1200 reicht auf jeden Fall locker.
Weil man geht ja nicht nah ran.
Was ich auffällig fand, war tatsächlich diese Diskrepanz zwischen diesem Papier und dann dem doch leuchtenden Display.
Und da wäre der Gedanke, warum nimmt man nicht kein E-Paper?
Also dann denke ich mir, okay, dann sind es nur schwarz-weiß Fotos.
Aber es gibt ja auch farbige E-Paper.
Ja, das, genau.
Das fände ich auch spannend, weil dann umgehst du ja auch so ein bisschen das Problem mit dem Strom.
Dann könntest du das bestimmt akkubetrieben machen, weil wenn du alle Stunde einfach das Bild einmal wechseln lässt, dann verbraucht er ja so gut wie nix.
Das ist auf jeden Fall spannend und die farbigen E-Ink-Displays werden ja auch immer besser.
Ja.
Naja, deswegen würde ich den gerne noch abdunkeln, weil der jetzt mir leuchtet der zu doll.
Also ein Bild, was jetzt hier daneben stehen würde, leuchtet halt nicht so doll.
Es ist aber auch schräg, dass das nicht geht.
Das finde ich wirklich irritierend.
Ja.
Aber könnte ja nachliefern per.
Es schien mir sinnvoll, ja.
Aber ich bin, ja, ich warte mal auf die nächste Rabattaktion, weil 250 Euro meine ich, ne?
Ja.
Finde ich schon gut, ist das sicherlich auch wert, aber bei mir ist die Not nicht so groß, dass ich jetzt sofort kaufen müsste.
Aber mir fehlt schon irgendwie so ein digitaler Bilderrahmen, fand ich schon immer gut, die Idee.
Hätte ich hier gerne und der macht echt einen guten Eindruck.
Kannst du hier nicht so ein Und wer hat das?
Samsung Frame?
Oder wie heißen diese Fernseher?
Ja, ja.
Aber so ein Fernseher verbraucht auch dezent mehr Strom.
Also er braucht mehr als 10 Watt.
Ich habe ja mir hier so eine Trockenbauwand reingezogen, damit Kabel gut versteckt sind.
An der unter anderem der Fernseher hängt dann so ein LG, das damals flachste Modell war.
Und das sind schon dicke OSB-Platten, so ist es nicht.
Aber ich habe auch ein bisschen Sorge, wenn ich da jetzt diese LG-Halterung abnehme und die Samsung-Halterung installiere, um so ein Samsung The Frame da anzutackern, dass die Löcher vielleicht irgendwie zu nah beieinander sind und das ganze Scheiß irgendwann rausreißt.
Von daher, ich bin jetzt bis ich das Haus, die Wohnung wechsel, bin ich nicht LG-Kunde, was Fernsehen anbelangt, wahrscheinlich.
Witzig, ich habe gerade mal die Samsung-Seite aufgemacht.
Ja.
Samsung ist das mit The Frame, zumindest wird er so tituliert, wie der in echt aussieht, weiß ich nicht.
Aber auf dem Werbebildchen steht nicht etwa made in Germany, sondern made for Germany.
Das habe ich jetzt halt häufiger gesehen.
Bist du relativ zu faul nachzusehen, was das heißt.
Aber wahrscheinlich ist es einfach ein neuer Trick, um einen Preis platzieren zu können, der nicht vergleichbar ist.
Das sagt ja auch nichts aus.
Eben.
Naja.
The Frame.
Okay.
Die sind ja auch dezent günstig mit 1700 Euro.
Ich kann dir sagen, ja.
Ach ja, guck mal, Mona Lisa ist teurer.
Ja.
Aber die ist auch kleiner.
Aber ich finde tatsächlich die Idee ja ganz gut, so einen Fernseher zu haben, der so ein bisschen eine Bilderrahmenoptik hat und wo ich auch den Rahmen ja sogar tauschen kann davon und das ist schon gut.
Ich bin da grundsätzlich interessiert.
Okay.
Ja.
Also, 200, was haben wir gerade gesagt?
250 Euro für den...
Ja, was soll bald Black Friday?
Stimmt, ist auch schon bald wieder, ja.
Gut, wir haben gerade schon gesagt, betreibt man per Strom.
Strom ist auch irgendwie dein Thema, Stefan.
Ja, ich hätte jetzt die Überleitung über den Preis gemacht, weil es ist so auf einem ähnlichen Niveau.
Was habe ich mitgebracht?
Ein Ladegerät, Netzteil, wo man jetzt sagen würde, okay, habe ich schon, brauche ich nicht.
Aber das war für mich so das Oper Hoppenstedt-Erlebnis also statt dem Kernkraftwerk zum Eigenbau putzelte halt so ein 500 Watt starkes Netzteil aus dem Karton und ich dachte mir erst.
Okay Das ist das, was früher in meinem PC drin war Tatsächlich.
Ja Jetzt nicht lachen, ich habe gerade ein neues Netzteil in meinem PC hier gebaut, ihr dürft raten wie viel Watt das hat.
600 Aber wenn du so fragst, das muss ja mehr sein 1200, halber Staubsauger.
Okay, 1600.
Ich dachte, das war so ein bisschen Reserve.
Ganzer Staubsauger.
Alter.
Genau, aber zurück zu dem, jetzt wirken diese 500 Watt für das U-Brain-Dexode gar nicht mehr so gigantisch, aber es ist schon gigantisch viel.
Gerade in dieser Apple-Welt, wo nämlich mit relativ wenig Watt relativ viel erreicht werden kann.
Heißt, was haben wir hier?
Das ist schon ein Klotz.
Nicht für unterwegs, weil für unterwegs zu schwer.
Für auf dem Schreibtisch oder, ich stelle es mir vor allem ganz besonders elegant vor, auf dem Konferenztisch.
Das Problem lösen, dass mehrere Leute da sitzen, ihre MacBooks auspacken oder ihre iPhones oder iPads und feststellen, ach, eigentlich habe ich keinen Strom mehr.
Ja, und das Kabel reicht nicht bis zur nächsten Steckdose.
Genau, dann wird hektisch gekramt.
Und dann holen alle ihr Netzteil raus und suchen Steckdosen und Kabel und sowieso.
Löst das nächste Rot ganz elegant.
Es bietet fünf USB-C-Buchsen plus für die Außenseite gibt es auch noch eine USB-A-Buchse.
Das heißt, wenn man die Apple Watch noch aufladen will, bleibt man da nicht außen vor.
Aber über die fünf USB-C-Buchsen läuft schon eine Menge Strom.
Allerdings gibt es da natürlich wilde Diagramme, in welchen Konstellationen, wo, wann, wie viel Strom rauskommt.
Die Kurzfassung ist, die erste Buchse kann bis zu 240 Watt ausspucken.
Das ist natürlich für alles, was extrem schnell lädt, auch gut genug.
Und alle anderen Buchsen gehen bis 100 Watt.
Und dann ist es natürlich eine Frage, mit wie viel Last liegt quasi an den verschiedenen Buchsen an, wie schnell wird dann geladen.
Ich habe es jetzt mangels Fünfer MacBook Pro unter Höchstleistung nicht ausprobieren können, ob man da in Fallen läuft.
Ich vermute mal, in so einem Szenario kommt man irgendwann an den Punkt, wo die Geräte leerlaufen werden.
Aber ich glaube nicht über einen Tag am Konferenztisch, wo auch keiner auf die Idee kommt zu sagen, jetzt drücken wir hier alle mal auf Rändern und lehnen uns zurück.
Mit wie viel lädt so ein MacBook Pro maximal?
Dabei liegt er in 140 Watt.
Genau, maximal 140 Watt und dann kommt es natürlich darauf an, was du für einen Verbrauch hast.
ich glaube die 140 Watt können schon bei simultanem Laden und Verbrauch nahezu abgegriffen werden, Aber wie gesagt, das ist ja quasi das Szenario Worst Case und das kann ja auch bedient werden.
Oder LAN-Party.
Ja, verrückt, goh.
LAN-Party, lang ist es her.
Genau, aber hier Konferenzparty.
Das ist so das Szenario, das ich irgendwie im normalen Alltag sehe.
Ansonsten ist es natürlich die Mega-Erlösung für alle Tech-Redakteure, die jetzt so ein Ding sich auf den Schreibtisch stellen können.
Und da nicht nur ihr MacBook anschließen, sondern irgendwie auch ihr iPad laden, ihr iPhone laden, ihre Apple Watch laden, irgendwelche Testgeräte dranhängen und nicht mehr unter Tische kriechen müssen, um irgendwie noch ein Ladegerät irgendwie anzuschließen, das irgendwie nochmal mehr Buchsen hat oder mehr Leistung, finde ich sehr bequem.
Auch alle anderen, die viel mit Technik am Hut haben, also wer vielleicht neben seinem MacBook irgendwie auch noch so eine, keine Ahnung, eine Switch zu Hause hat und dann vielleicht auch noch ein iPad.
Also umso mehr USB-C-Verbraucher man quasi hat, die auch ein bisschen mehr Leistung brauchen als so eine Apple Watch.
Die könnten damit gut bedient sein.
Haken ist natürlich bei so viel Leistung auch der Preis.
Immerhin zahlt man nicht ein Euro pro Watt, aber einen halben, zumindest Listenpreis.
Listenpreis ist 249,99.
Aber wie das nun mal bei den ganzen Chinesen so ist, da ist immer irgendwie Party und Sonderpreis.
Irgendwo ist immer Party.
Genau.
Ich habe die letzten Tage und Wochen immer wieder mal auf den Preis geguckt.
Der steht da irgendwie auf 199,99, also 20% Rabatt.
Ich glaube, auf Amazon kostet er genauso viel wie auf im eigenen Shop.
Jetzt bin ich mir gar nicht sicher, ob der eigene Shop vielleicht nicht sogar auf Amazon verlinkt, aber...
Tut ja nicht, aber wahrscheinlich ist das Fulfillment dann auch bei Amazon.
Das hat man ja gerne mal in dem Falle.
Und ich glaube, für 200 Euro ist das schon immer noch viel Geld, aber wenn ich mir anschaue, was Apple für einen...
Ich wollte gerade sagen, ja.
Oh ja, was kostet das 140-Watt-Netzteil?
Das kostet mindestens 140 Euro, oder?
Ihr könnt jetzt ja mal schätzen, jeder gibt einen Tipp.
Nein, das ist günstiger, ich sage 89.
89?
119?
Habt ihr geguckt?
Nein.
Muss ich schneller suchen.
Wir hätten einfach wilder schätzen müssen.
Mac, kannst du noch kurz was zu der Größe sagen?
Weil das wirkt ganz schön...
Das ist ganz schön wuchtig und auch nicht leicht.
Normalerweise bin ich ja um keine Analogie verlegen, aber ich schaue mich so um.
Ziegelstein?
Kleiner als ein Teleskop?
Zwei kleine Pralinen-Schachteln aufeinandergelegt.
Kann man sich auch nichts weiter unter vorstellen.
Schnapspralinen?
Ja, genau.
Doch, Merci.
Wir wollen gar nichts anderes hilft.
Ein Maßband oder so.
Jetzt, wo du sagst.
Ich habe mir zuletzt in Unkosten gestürzt.
Und wo geht der hin?
Keine Ahnung.
Und wieso wird plötzlich alles?
Das ist ein Luxus-Zollstock oder so.
In Unkosten gestürzt und 3,50 Euro in dieses tolle Stanley-Metall-Maßband.
Und jetzt seid ihr live dabei?
Das ist ja nicht mal smart.
12 Zentimeter hoch.
Nicht ganz 6 cm breit, und in der Tiefe 15 cm.
12, 6, 15, okay.
Also ein bisschen kleiner als ein Ziegelstein.
Ein Ziegelstein ist 24 cm lang und das Ding ist nur 14 cm lang.
Ein Ziegelstein für Häuser, in denen kleine Menschen wohnen.
Ich kann derweil auflösen.
Stefan hatte recht.
Dein Tipp war was?
Erst sagte ich, glaube ich, 149 und dann 119.
119 ist der korrekte Preis für das 140 Watt USB-C Netzteil ohne Kabel.
Und das ist ziemlich groß.
Ja, das stimmt.
Da ist, glaube ich, auch kein Gallium Nitrit.
Ziemlich sicher nicht, ne.
Das steckt nämlich im U-Green, also Halbleiter-Technologie, die dafür bekannt ist, kompaktere Bauweise bei weniger Abwärme zu ermöglichen.
Und tatsächlich, wenn man da auch mehrere Verbraucher dran hat, es kühlt den Raum nicht, aber heizt ihn auch nicht noch weiter unnötig auf.
Also nicht so wie mein 3D-Drucker, der eine schlechte Idee ist, ihn bei sommerlichen Temperaturen zusätzlich.
Aber ja.
Ja, also ich finde es für mich persönlich ein total praktisches Gerät.
Ich finde es in diesem Setting mit ich stelle es irgendwo im Büro auf den Tisch und Menschen freuen sich, dass sie nicht mehr in Taschen kramen müssen.
Auch total gut.
Ansonsten muss man, glaube ich, schon ein bisschen nerdy sein und eine Tasche voller Kram haben, der da irgendwie regelmäßig geladen werden will und klar muss halt auch sein, dass das kein Ding, das ich mir mit in die Tasche stecke, weil ich glaube, wenn das im Handgepäck ist, dann wiegt das schon so viel.
Gewicht habe ich jetzt aus dem FF nicht.
Aber 2,2 Kilo.
Ich wollte gerade sagen, gefühlt waren es 100 Kilo.
Aber, ne, 2,2 steht ja.
Also nochmal so schwer wie das MacBook Pro.
Das ist schon mal eine Ansage.
Ja, also das macht tatsächlich was beim Handgepäck aus.
Hm.
Gut.
Soviel dazu?
Ja, es sei denn, ihr habt Fragen, aber ich glaube, das ist so.
Liegt da noch was bei?
Keine Kabel.
Kein einziges Kabel.
Das Stromkabel.
Und tatsächlich, das wäre noch so ein kleiner Kritikpunkt, dass es keinen Netzschalter gibt, um das Ding einfach komplett vom Netz zu trennen.
Und eine Luxusversion wäre natürlich Schalter, um die einzelnen Ports irgendwie vielleicht auch, aktivieren, deaktivieren zu können.
Und sei es per App.
Aber vielleicht wären wir da tatsächlich echte Schalter lieber.
Aber braucht man sowas noch?
Also sind nicht moderne Geräte schlau genug, dass sie dann nichts mehr annehmen, wenn voll?
Oder ich bin da nicht so drin?
Gar nicht mal so, sondern einfach mit dem Gedanken, ich möchte auch mal was einfach vom Netz getrennt wissen.
Mhm.
Die gute alte Steckdosenleiste mit Schalter.
Vielleicht kannst du das Ding irgendwie in die Miele-App integrieren, die wir vorhin schon bestimmt haben.
Die habe ich leider verpasst.
Da muss ich nochmal reinhören.
Kannst du nachhören.
Das ist auch mal eine Episode von dem Podcast, die du hörst.
Ja, also die 20 Minuten vor meiner...
Naja.
Mich hat ein Hörertipp erreicht und zwar haben Menschen nicht vergessen, dass wir hier vor geraumer Zeit schon mal ausführlichst über Wetter-Apps gesprochen haben und ich mit allen unterschiedlich unglücklich bin und mir keiner so richtig zufrieden und glücklich war.
Da hat mich schon mal ein Tipp erreicht und zwar die Apps Sonoby, die ich auch, dass ich noch nutze und ganz ganz gut finde.
Neuer Tipp ist eine App mit einem lilanen Icon, die da Regenschirm heißt.
Wiegt 11,5 Megabyte, kostet nichts und kommt aus Deutschland, ich glaube aus Berlin.
Ich habe mir hier den Entwicklernamen aufgeschrieben, dass Nils Lohmann das Ding geschrieben hat.
Und diese App zeichnet sich dadurch aus, dass sie Wetterdaten aus verschiedenen Quellen bekommt.
Deutscher Wetterdienst, Umweltbundesamt, Bundesamt für also ja doch, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ist hier drin.
Und das Helmholtz Zentrum für Umweltforschung.
Und was kann die App?
Ja, man kann da reingucken und dann sieht man halt, aha, ja, hier wird bald regnen, das ist ja alles irgendwie doof.
Oder Waldbrandgefahr, das ist ja auch alles irgendwie doof und so.
Man kann auch so Luft qualitieren, was so Wetter-Apps halt können.
Was das Ding aber wirklich gut macht, und die letzten Tage kam hier in und um Kiel relativ viel Regen runter, mit gelegentlichen Pausen zwischendurch.
Man konnte also ganz gut testen, wie diese Funktion, die ich jetzt beschreibe, funktioniert.
Und zwar ist diese Regenschirm-App daraufhin programmiert oder daraufhin entwickelt, dich und jeden rechtzeitig zu warnen, bevor es um einen herum anfängt zu regnen.
Dafür kann man zwei Dinge einstellen, und zwar einen Regenschwellwert, der ist standardmäßig bei 0 mm pro Stunde, also wie irgendwie Regen angemeldet ist für den näheren Zeitraum, steht das Ding an.
Man kann es aber auch hochdrehen auf bis zu 1 mm pro Stunde Regenfall und sich dann halt warnen lassen.
Zusätzlich kann man noch eine Regenminimaldauer festsetzen.
Die geringste ist 5 Minuten und das höchste ist 20 Minuten, dass man sagen kann, ja, da muss nicht über alle 2 Tropfen, die hier fallen, mich irgendwie warnen.
Aber wenn es hier ansteht, da kommt anständig viel Regen und das auch für eine längere Zeit, sagen wir eine Viertelstunde, dann hätte ich das gerne.
Ja, funktioniert natürlich dann vor allem gut, wenn man nicht nur die Mitteilung aktiviert, also die Regenwarnung und in der Standortfreigabe das Ding auf immer stellt, damit es auch immer weiß, wo man ist und mich nicht in Hamburg davor wartet, dass in Kieler Regen ist.
Ja, ich habe das vorhin gesagt, über die letzten Tage unfreiwillig oft testen können und das funktioniert erstaunlich gut.
Also es ist nicht perfekt, es passiert auch mal, dass du denkst, die Push-Meldung, das ist sehr interessant, ich bin da schon nass.
Aber ja, allgemein, Wettervorhersagen, nie perfekt, seltenst perfekt, aber in diesem kurzen Test, den ich hier gefahren habe, über den letzten drei, vier Tage, eine erfreulich hohe Trefferquote von, ich sage rechtzeitig Bescheid, also nicht ich, sondern die App sagt rechtzeitig Bescheid, dass es hier um mich herum demnächst regnen wird.
Und klar, jetzt kann man irgendwie meckern darüber, dass das nicht immer funktioniert.
Aber jedes einzige Mal, wo es funktioniert und dir rechtzeitig Bescheid sagt, pack mal lieber eine Regenjacke ein, ist ja gewonnen.
Und vor allem, ich weiß nicht, wie das euch so geht, ich bin da, ich kriege das in mich nicht rein, regelmäßig mal auf so ein Wetter-Regenradar zu gucken, bevor ich mich irgendwo hin aufmache.
Ich mache das relativ exzessiv, weil ich auch häufig im Zweirad unterwegs bin und deswegen war bislang Warnwetter mein Freund.
Und da dann gucke ich, also klar die Wettervorhersage ist auch so, naja, aber da gucke ich vor allem auf den, was ist das hier, Regen, auf diese Karte, wo man auch so vorspulen kann.
Und das reicht mir dann, wenn ich irgendwie eine Stunde mal gucke und dann kann ich ja selbst abschätzen, ob der Regen, der da oben aus Flensburg kommt, ob der mich in einer Stunde noch erreicht oder nicht.
Und das funktioniert ganz gut.
Funktioniert auch nicht immer.
Manchmal steht man noch im Regen, obwohl nichts angezeigt wird.
Aber ich finde, ich mache das halt meistens, bevor ich irgendwo hinfahre, gucke ich einmal da drauf und gucke, ob ich jetzt die Regenhose anziehen muss oder nicht.
Ich gucke immer hinterher und stelle fest, ob die App recht hatte oder nicht.
Hier ist ja letzte Nacht kurz die Welt untergegangen.
Da war ich leider auch eine Stunde wach oder so, weil hier unter dem Dach ist es dann so laut, wenn es richtig hier rauf prasselt, dass man das schwer wieder in den Schlaf findet.
Da ist ordentlich was runtergekommen.
Ja.
Aber also alles heil geblieben.
Gibt es doch extra als Ambient Hintergrund Beruhigungsgeräusch in IOS Regentropfen.
Wo war das?
Nee, das war in der Kalm App, glaube ich.
Da gibt es sogar Regentropfen auf Dachfenster.
Aber das ist ja so leise im Hintergrund.
Wenn das echte Dachfenster sind, ist es doch ganz schön laut.
Aber cool, gucke ich mir mal an.
Vielleicht ist das ja rechtzeitig.
Ich habe mir gerade die Karte mal angeguckt.
Neben meinem, oder bin ich das?
Ja, das bin ich.
Warum habe ich denn so ein Dreieck?
Weißt du das?
Warte, ich mache das hier gerade mal auf.
Also unten links, wenn du da auf die Karte guckst und einmal ranzoomst an dich.
Hast du da so ein A?
Ja.
Weißt du, das ist...
Das habe ich vorher noch nie gemacht.
Und kann dir so sagen, dass ich nicht weiß, was das ist.
Ist das aus welcher Richtung das Wetter kommt?
Das könnte sein.
Es bewegt sich zumindest nicht mit, wenn ich das Telefon hier in eine andere Himmelsrichtung drehe.
Vielleicht ist es ja das.
Alles, was von da kommt, könnte dir gefährlich werden.
Ich habe das noch nie vorher reingezoomt, weil ich mich bisher nur darauf verlassen habe, dass der Singen mir schon Bescheid sagt.
Interessant, ja.
Keine Ahnung, leichter Regen.
Ich versuche das mal nebenbei noch rauszufinden und starte so lange einen Aufruf und zwar Regenschirm.
Als App eine gute Sache, in der echten Welt manchmal auch richtig, richtig gut.
Ich hatte viele Jahre lang einen Regenschirm, mit dem ich sehr glücklich war.
Ich bin ja hier in diesem Norden meistens unterwegs.
Das heißt, die müssen auch ein bisschen was aushalten können, weil hier Regen selten allein kommt.
Das geht meistens einher mit ein bisschen mehr Wind.
Ein bisschen, ja.
Vor Jahren, lass es 10, 15 Jahre sein, habe ich durch Zufall in einem Jack-Wolf-Skin-Store einen Regenschirm gefunden.
Und zwar nicht so einen zum Ausziehen, so ein segmentiertes Rohr, sondern so ein Schirm, der halt von sich aus irgendwie, ich schätze mal, einen Meter oder was lang ist, vielleicht so ein bisschen länger, war als Zwei-Personen-Regenschirm gekennzeichnet, hat also auch eine spannende Spannweite gehabt.
Ähm, Die Verkäuferin hat versucht, ihn zu bewerben, dass wenn das Stofftuch nass wird, erscheint der Jack-Wolfs-Gentatzen drauf.
Das war mir nicht ganz so wichtig wie die Tatsache, dass es mehrere Stofftücher waren, und zwar zwei, die sich so überlappt haben.
Das heißt, der Regen kommt nicht durch, aber der Wind kann durchpfeifen.
Das heißt, der Druck auf dem Tuch ist nicht so wahnsinnig groß und der Regenschirm weht dir nicht ständig irgendwie weg und du musst so krampfhaft versuchen, den gegen den Wind zu halten.
Das Tuch reißt nicht, wie das bei vielen anderen Regenschirmen so der Fall ist.
Der ist dann irgendwann kaputt gegangen, nach wirklich vielen Jahren.
Ich denke mal zehn Jahre oder so war das.
Und Jack Wolfskin verkauft das Ding nicht mehr.
Die sind zwischenzeitlich auch von Chinesen übernommen worden oder ist jetzt irgendeine Investorenbude.
Und seitdem hat die Qualität, auch zugunsten, glaube ich, der Marge abgenommen.
Okay.
So, und es ist jetzt irgendwie, zwei Jahre, drei Jahre ist der kaputt und ich habe ein paar Regenschirme ausgetestet, weil was ich damals für ein absolutes Novum hielt, ist inzwischen Standard.
Es gibt diverseste Hersteller von Regenschirmen, die so zwei, vielleicht sogar drei, Tuchversetzte Geschichten anbieten.
Und ich habe bisher nur Murks gehabt.
Jetzt gibt es diese Regenschirme, aber auch kannst du ja ausgeben, was du möchtest für einen Regenschirm.
Von 2,99 bis sicherlich irgendwie knapp vierstellig wird alles drin sein.
Ich bin jetzt gar nicht willens, irgendwie einen dreistelligen Preis für einen Regenschirm auszugeben.
Ich habe das mal recherchiert und ich habe für diesen Jack Wolfskin Regenschirm damals 39,95 ausgegeben.
Das war in meiner Welt schon viel Geld für einen Regenschirm.
Wie gesagt, vor mindestens 10 Jahren, vielleicht sogar 15 Jahren.
Ich hatte noch nie so viel Geld für einen Regenschirm ausgegeben.
War auch noch nie so zufrieden mit einem Regenschirm.
Und ich habe inzwischen mehrere bei Amazon gekauft, Regenschirme, also in so einer Preisklasse von 25 bis 50, 60 Euro, die das auch, dass ich könnte, ist alles Murks.
Nichts zufrieden geworden hier, so wie hier Wind aufkommt.
Und es gibt so Firmen Sense oder Sense A oder irgendwie so heißen die, da zahlst man auch 150, auf gar keinen Fall, zahle ich 150 Euro von Regen.
Der muss dann aber auch fliegen können.
So genau, da muss irgendwie so Mary Poppins-Effekt mit dem hier verbaut sein.
Lange Rede, kurzer Sinn.
Wenn ihr da draußen anständige Regenschirme habt, die auch mal ein vernünftiges Wetter abkönnen und nicht nur, fröhlichen Landregen im Hochsommer, sondern die man auch im Herbst nutzen kann und die ihr vielleicht auch schon mal in der Küstenregion ausprobiert habt und die halt so mindestens zwei, vielleicht sogar drei so Tücher versetzt haben.
Ich wäre da für Tipps, dankbar.
Für Tipps, die nicht dafür sorgen, dass ich da ein Vermögen für ausgeben muss.
Jetzt stelle ich mir die Frage, gibt es smarte Regenschirme?
Mit App?
Ich möchte echt keinen smarten Regenschirm haben.
Wirklich, wirklich nicht.
Gehen automatisch an, bevor der Regen kommt.
Ja, irgendwie so.
Gehen noch in der Hosentasche auf.
Bauen wir alles nicht.
Ja, aber halt einen anständigen Regenschirm.
Und wie gesagt, ja klar, wenn er ausziehbar und dabei stabil ist, bitte danke, gerne.
Ist aber gar kein Muss.
Also dieser von Jack Wolfskin, da war ich, ich schätze, einen Meter lang.
Vielleicht 90 Zentimeter irgendwie so im Dreh, wird der lang gewesen sein.
Ist völlig in Ordnung.
Der muss nicht super kompakt sein.
Genau.
Kurze Frage.
Sind die Kinder sehr laut?
Welche Kinder?
Okay.
Dann höre nur ich das so laut.
Okay, gut.
Ja, Regenschirm.
Ja, ich weiß nicht.
Ich finde, naja.
Ja, manchmal sind die praktisch, aber meistens, wenn es dann doch regnet, dann hat man ja auch das Problem, das Wasser dann ja auch wieder rum von unten und so, auf die Erde prasselt und dann kriegst du auch wieder nasse Füße und so.
Ja, Regen ist scheiße.
Ja, ich kenne Regenschirme eigentlich eher so als Verschleiß oder Einmalartikel.
Man muss irgendwie einmal über die IFA laufen, in die Tasche aufhalten und dann hat man irgendwie so ein Jahresvorrat Regenschirme wieder...
Nicht nachhaltig, aber mehr geben die Qualitativ auch nicht her als zwei-, dreimal.
Und wenn einer gut ist, dann ist die ungeschriebene Regel, dann ist er irgendwie weg.
Auf einmal ist er weg.
Und man weiß nicht, wo er hin ist.
Vom Winde verweht.
Oder so.
Naja.
Wenn ihr nicht draußen unterwegs sein wollt und nicht nass werden wollt, könntet ihr zum Beispiel zu Hause Pizza backen.
Das geht noch ein bisschen einfacher.
Ich bin auf eine App gestoßen, die, und Zufälle gibt es, die ein ehemaliger Kollege von uns gebastelt hat, Tim Newe, hat den Dominator, also ein, wie sagt man, ist das ein Kofferwort, wenn man so zweitens, wie Teig, D-O-U-G-H, wie halt Teig auf Englisch und Minator von Terminator, Dominator.
Ist eine App, die einem dabei helfen soll und das auch ganz gut tut, den perfekten Pizzateig zu machen.
Und das tut die wie folgt, indem man auswählen kann, wann man eigentlich Pizza machen möchte.
Also erstmal wählt man aus, was für den Stil man haben möchte.
Neapolitanische Pizza, römische Pizza oder New York Style Pizza.
Und kann danach nochmal auswählen, was für ein Freak man eigentlich ist.
Ob man die Bake It Easy Variante wählen möchte oder die halt Dominator-Variante, die mit Soße und Schaf, hätte ich mal gesagt.
Naja, man kann dann auswählen, so wann möchte ich eigentlich Pizza backen, wie lange möchte ich, wie lange soll die Gärzeit sein, für wie viele Personen mache ich eigentlich Pizza und wie groß sollte eigentlich jede Pizza werden und kann da Details auswählen, wie Trockenhefe, aktive Trockenhefe, Frischhefe, Raumtemperatur und bekommt dann so einen ganzen Plan hinten rausgeworfen.
So wenn ich jetzt hier am Donnerstag um 5.40 Pizza machen möchte, Moment, das ist nicht Nachmittag, wenn man mal abends hier so.
20 Uhr möchte ich Pizza machen, morgen Abend.
Da hätte ich mal besser heute Mittag schon angefangen mit der Teigvorbereitung, damit das mit der Garzeit und den Ruhezeiten und den Kneten und all sowas rechtzeitig hinkommt.
Man kann dann noch das ein bisschen weiter individualisieren, indem man eigene Mehle hinzufügt, die dann natürlich auch nochmal andere Backeigenschaften haben.
Indem man sagt, ich möchte immer eine Sauerteigpizza haben und man kann einstellen, wie man eigentlich den Pizzateig, wenn man das so möchte, süßen möchte.
Also nimmt man da Zucker oder nimmt man da Honig oder nimmt man Ahornsieb oder was man noch alles so tun kann.
Man kann ja eine ganze Wissenschaft daraus machen, den perfekten Pizzateig zu machen.
So bin ich gar nicht drauf.
Ich habe so ein Standardrezept, das mache ich immer irgendwie und das wird schon immer irgendwie gut genug für mich.
Aber wenn man da ein bisschen tiefer einsteigen möchte, dann kann die Dominator App dabei sicherlich helfen.
Da ist eine ganze Menge der Funktionen, sind kostenfrei drin.
Wenn man alles freischalten möchte, dann zahlt man dafür 10 Euro im Jahr.
So, dann kann er so Dinge, ich keine Ahnung, wie groß soll die Pizza eigentlich sein und wie dick soll der Teig sein und naja.
So, man kann halt da alles reinstecken und in meinem Fall wirft das Ding dann hier aus.
Also für das, was ich hier ausgewählt habe, brauche ich 265 Gramm Mehl, 172 Gramm Wasser, 6,6 Gramm Salz, 0,87 Gramm Trockenhefe.
So, ich kann das hier mal in die Kamera zeigen, ich habe hier so einen Zeitplan hinterher drin, weil man sich um was eigentlich daraus kümmern muss, damit der Teig perfekt wird.
Ob man das tatsächlich machen muss, sei mal dahingestellt.
Ich habe auch schon mit Pizzabäckern in Italien darüber gesprochen, wie man Pizzateig macht.
Und die haben da weniger in der Wissenschaft von gemacht.
Das mag also auch ein deutsches Thema sein, dass man alles perfektionieren muss, was gar nichts perfektioniert ist.
Aber ich finde es ganz cool, dass es diese App gibt und wenn man sich in das Thema Pizzateig reinnerden möchte und ausprobieren möchte, an welchen Stellrädern man eigentlich wie drehen kann, um Teig in die eine oder andere Richtung zu, ich will jetzt sagen zu verbessern, zu verändern auf jeden Fall, ist das eine ganz coole App.
Außerdem von jemandem, der uns immer wohlgesonnen war, kann man hier mal empfehlen, finde ich.
Grüße an Tim.
Liebe Grüße.
Ja, witzig, dass das auch so eine Wissenschaft ist.
Wobei das Backen ja wahrscheinlich auch nochmal eine Wissenschaft ist.
Und nur drei Sekunden dauert.
Im Optimalfall wahrscheinlich.
Und dann bereitet man da so Ewigkeiten vor, schiebt das für zwei Minuten in den Ofen und verspeist das in fünf Minuten.
Ja.
Das ist ja mit vielen Sachen, die kochen sind.
Das ist Vorbereitung.
Überprofessional viel Zeit in Anspruch nimmt, dann, Aber naja.
Ich habe jetzt Pizza neulich gemacht im Grill.
Ich habe mir ja so einen anständigen Gasgrill gegönnt.
Und wie der Zufall das so möchte, passt da diese Schieferstein-Pizza-Platte, die ich mir mal gekauft habe, die passt zufällig in so eine Aussparung für das Grillrost.
Ich musste da keinen Rösle-Grillstein, Pizzastein verkaufen.
Und es geht ziemlich, ziemlich gut.
Cool.
Wie warm wird der Grill so?
Der wird also nicht so heiß, wie man es eigentlich bräuchte.
Aber der schafft so 350, 380 Grad schafft er.
Was schon mal deutlich mehr ist, als man Backofen schafft.
Und da ist es schon immer nicht scheiße geworden.
Und das geht jetzt also vor allem, man hat jetzt eher den Effekt von, es geht wirklich wahnsinnig schnell.
Während die Pizza dann im Backofen doch immer noch mal 4, 5, 6 Minuten gebraucht hat, bis sie dann auch hochgebacken ist, hast du jetzt so den Effekt, wie du es in so neapolitanischen Pizzerien auch hast.
Du schmeißt die Pizza da rein und kannst nach einer Minute noch mal vielleicht drehen das Stück so ein bisschen und nach 90 Sekunden später ist das Ding auch fertig.
Das ist schon cool.
Ja, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.
Ja.
Aber ich mache auch selten so selber aufwendige Pizzateige.
Ja, aber auch da.
Ich glaube, man kann das beliebig aufwendig gestalten, ehrlicherweise.
Naja, ich fand immer diese Pizzaöfen auch spannend.
Aber auch eben nur spannend, weil man heizt die dann ein dafür, dass die Pizza da irgendwie zwei Minuten lang im Ofen ist.
Das erschien mir dann immer ein bisschen zu aufwendig.
Ja, und vor allem, es ist ja auch nicht so, dass man die Massenproduktion dann startet, sondern, keine Ahnung, ihr seid da zu viert bei euch, dann machst du vielleicht fünf Pizzen oder sowas.
Na, eher drei.
Oder das von mir auch so.
Es darf ja Reste geben und man kann irgendwie durchtauschen und sowas.
Und ich könnte mir das gut vorstellen, ich bin da regelmäßig mit dieser 10-, 12-, 13-köpfigen Gruppe in Dänemark unterwegs und da ist das ja schon mal eine sinnvolle Sache.
Also man kann die Pizzen ja auch kleiner machen, musst ja nicht immer auf volle Größe machen.
An so einem Abend ballerst du halt irgendwie 20 Pizzen durch, die eine kleine Durchmesser haben, aber halt verschiedenst belegt sind.
Dann verstehe ich das auch alles.
Aber so ist auch für mich ja so.
Selbst wenn ich irgendwie für morgen noch eine mitmache, dann mache ich halt zwei Pizzen.
Da muss ich jetzt kein extra Gerät für kaufen.
Du machst Pizza Woche.
Ja.
Für die ganze Nachbarschaft.
Ja, so.
Aber ich nehme das mal mit und gucke mir mal so Pizzasteine an.
Und guck mal, was mein Gasgrill so hermacht.
Vielleicht ist das ja nochmal eine Alternative.
Heiß genug wird der ja wohl werden.
Also wird der garantiert heißer als dein Backofen.
Oder hast du so einen Pyrolyse-Backofen, der schon überbrückt ist.
Nee, ach Quatsch.
Der schafft auch nur 2,50.
Und ich hab hier so ein...
Wie heißen die?
Napoleon oder so?
Ja.
In so einen tragbaren Grill.
Ich habe spontan bei E-Bag-Leinanzeigen gekauft, als wir noch einen brauchten, wenn wir wacken.
Ob der 400 Grad schaut, weiß ich nicht.
Wieso?
Weiß ich einfach nicht.
Das war jetzt gar nicht keine Unterstellung, nicht gehässig gemeint, sondern das weiß ich einfach nicht.
Es ist der Travel Q.
Ich gucke da so sofort nach.
Ah.
Aber ja, so ist irgendwie Pizza auf dem Grill, das ist schon eine gute Sache.
Macht Spaß.
Okay.
Schalten wir rüber, während du das noch raushust und sicherlich gleich nachreichst, schon mal rüber zu Streaming und Gaming, wo ich dieses Mal geheißig mitgebracht habe.
Außer die News, dass ich immer noch, das ist nicht auch noch die News, ich habe immer noch nicht den Formel 1 Film von Apple gesehen.
Nein, derweil erhalten sich aber Gerüchte, Apple hätte die Formel 1 Streaming-Rechte gekauft.
Einschränkung für die USA.
Für die USA, ja.
Aber immerhin von 150 Millionen US-Dollar.
Für die USA heißt unter Umständen, je nachdem, wie finde ich, ihr seid hier mit der Programmierung von VPNs oder sowas, und ob Apple da nochmal extra die Hand aufhält, wenn man das streamen möchte dann.
Vielleicht kann man es also aber auch über ein Apple TV Plus Abo demnächst gucken.
Vielleicht.
Nicht Apple One, sondern Apple Formula One.
Das ist der eigentliche Punkt, den ich machen wollte.
Wieder bei dem Thema waren, wie gut das wohl eigentlich passt.
Ja, klar.
Die haben jetzt diesen Film am Start.
Oder mag das schon fast wie eine logische Konsequenz aussehen?
Aber ist Formel 1 in den USA so ein großes Ding?
Meinem Eindruck nach ist es nicht so groß wie in Europa und in anderen Ländern, aber die Formel 1 ist ja sehr bemüht darum, das in den USA groß zu machen mit den zwischen zwei Rennen, ich sage zwei Rennen Miami und Las Vegas oder irgendwie sowas, wo das da stattfindet und dieser Film wird dazu beitragen, dass Formel 1 populärer wird, Es ist ja auch die interessantere Rennserie, finde ich.
Also ich habe NASCAR mir auch mal angeguckt, aber da fahren die ja wirklich mehr oder weniger im Kreis und müssen nie lenken.
Also jetzt überspitzt gesagt.
Ich habe das Gefühl, ohne je ein NASCAR-Auto oder gar Formel-1-Auto gefahren zu haben, ich habe schon das Gefühl, dass die Formel-1 den Fahrern mehr abverlangt.
Und das macht es für mich schon interessanter.
Warum es mit Apple interessant ist, klar, wegen ihres Films, die sie da haben.
Auf der anderen Seite, das haben wir ja schon diskutiert, nach der.
WWDC-Öffnungsveranstaltung, wo der Formel-1-Wagen um auf dem Dach im Kreis gefahren ist.
Alles eben ein guter Gag, aber ob die Formel-1 so das richtige Thema für Apple ist, solange die Formel-1 nicht die Formel-E geworden ist, die es ja auch gibt, aber solange da halt nach wie vor, ich weiß nicht, wie viele Millionen Liter Benzin im Jahr durch die Gegend geballert werden, nicht nur für die Rennen, sondern auch im ganzen Scheiß, um die zwei Mal die Welt zu transportieren innerhalb von einem Jahr.
Passt das vielleicht nicht so ganz gut zu dem grünen Image, dass Apple sich verpasst.
Und auch nicht zu unserer verpasst.
Die haben ja wirklich viel unternommen, um grün oder zumindest grüner zu werden.
Und ich weiß nicht, eigentlich müssen wir die Formel 1 mal abziehen davon in der Bilanz.
Obwohl Apple natürlich nicht die Formel 1 gekauft hat, sondern die Übertragungsrechte dann nur.
Vielleicht kompensieren die das dann.
Ja.
Mit Bäumen im Apple Campus.
Ja.
Schauen wir mal.
Der Tipp übrigens hier, weil ihr nicht auf Apple warten wollt, in Europa zeigt das schweizerische Fernsehen die allermeisten, wenn nicht gar alle Formel 1-Rennen live.
Und zwar das öffentlich-rechtliche Fernsehen.
Das heißt, man müsste nur noch irgendwie seinem Gerät, seinem Apple TV oder dem Mac oder was auch immer Glauben machen, es wäre in einem schweizerischen Netz.
Und dann könnte man sich die, ist es SFR oder SRF, das Schweizerische Fernsehen, das weiß ich jedes Mal, man könnte sich diese App installieren und dann könnte man das da gucken.
Ja, klingt, als hättest du das schon mal gemacht.
Gilt auch für viele Fußballspiele übrigens.
Also wenn man hier irgendwie Nations League Spiele Deutschland bei RTL sehen konnte, was ich nicht sehen kann, weil ich nicht dafür bezahle für RTL und kein normales Fernsehen habe und eine App kostet es halt Geld, das Schweizerische Fernsehen, die deutschen Spiele so gezeigt.
Mit Schweizer Kommentator?
Ja.
Das ist ein Zugewinn.
Das wäre ja noch.
Sie bemühen sich schon, also der Kommentar während des Spiels, das ist schon sehr darum bemüht, dass es hochdeutsch ist.
Hat natürlich einen schweizdeutschen Einschlag, aber es ist schon sehr bemüht, hochdeutsch zu sein.
Halbzeitanalysen und sowas, ganz anderer Schnack.
Untertitel hilfreich manchmal, aber.
Es gab noch eine neue Staffel hier von hier mit dem Smetterling.
Ja, genau.
Smetterling.
Ja, guter Tipp.
Zum Glück ist das Spiel heute Abend, wir sind immer am Mittwoch, gibt es auch im Deutschland im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, Halbfinale, EM, Deutschland.
Ich sehe da ja schwarz, aber...
Habe ich vom Frankreichspieler auch gesagt.
Und erst recht nach der roten Karte, nach, was waren es, zwölf Minuten oder so?
Ja, aber jetzt schweifen wir kurz ab, aber wer darf da überhaupt noch mitspielen jetzt?
Naja, die hier, das heißt die Carolin Wamsa, die darf ja wieder, die im Spiel davor die rote Karte.
Willkommen.
Ja, super.
Ist nicht Nüsken auch gesperrt?
Nüsken ist genau wegen zweier gelber Karten gesperrt.
Julia Gwin ja seit erstem Spiel verletzt.
Und irgendwas noch verletzt.
Hat sich jetzt im Frankreichspiel verletzt, spielt auch nicht.
Hab ich gerade vergessen.
Linda?
Ich werde wohl mal reingucken.
Nachdem ich bei den letzten Spielen auch immer eingeschlafen bin.
Ja, aber ich nicht, aber hat sich ja gelohnt.
Sowohl das Deutschland-Spiel gegen Frankreich, als auch davor oder das England gegen Schweden, die in die Verlängerung des Elfmeterschießens gegangen sind.
Aber was bekommt man für sein Geld?
Ah, Viertelfinale England-Schweden.
War auch gegen Schweden, oder?
Ja.
Da bin ich raus.
Sag doch was, Stefan.
Ihr redet über Fußball?
Frauenfußball-Europameisterschaft.
Ja, es geht an mir vorbei.
Aber ich bin da jetzt auch gar nicht besonders diskriminierend gegen Frauenfußball, sondern ich hab's einfach nicht mit Fußball.
Das Einzige, was ich mitbekommen hab, ist, irgendwer ist rausgeflogen, weil er einen anderen an den Haaren gezogen hat.
Und ich dachte, der Bärendienst entspricht natürlich den Klischees und Vorurteilen, die man hat, dass sich da die Frauen an den Haaren ziehen.
Aber dümmste rote Gerade des Turniers, das war echt ja.
Da haben die endlos Elfmeterschießen gemacht, ne?
Ja, weiß ich gar nicht, sieben?
Ja.
Na gut, heute Abend, Deutschland, Spanien, dein Tipp?
Entweder, also zwei Schanen, ich glaube, es gibt zwei mögliche Ausgänge.
Entweder, das wird ein hauchdünner Sieg durch irgendeinen Zufallskraft für Deutschland oder es wird eine echte Packung geben und Spanien gewinnt das irgendwie mit plus drei, plus vier Toren.
Ja, ich glaube auch Spanien wird uns da, vom Platz jagen.
Ja.
Das wird auch alles ganz anders.
Wenn ihr das hier am Freitag hört, wisst ihr das schon.
Und wisst dann auch, was sie für große Fußballprofis sind, wenn das alles ganz anders gekommen sein wird.
Ich sage vier zu eins gegen Deutschland.
Okay.
Ich habe keine Ahnung, aber genau.
Das ist realistisch.
Später am Abend ärgere ich mich dann, dass ich nicht irgendwie gewettet habe oder was man da so tun kann.
Du kannst heute mal reinschalten.
Ab 21 Uhr.
Ja, ich gucke mal, ob es sich vermeiden lässt.
Okay.
Stattdessen könntest du noch eine Runde Cyberpunk spielen.
Das könnte ich tatsächlich, weil Cyberpunk 2077 inzwischen ja auch auf dem Mac genannt ist.
Das war schon so ein bisschen ein Running Gag, angekündigt ja schon seit ...
Ein paar Monate mehr, dass das Spiel ...
Der WWDC letztes Jahr, oder?
Ich glaube.
Es hieß so im Laufe des Jahres.
Und das Jahr wurde halt irgendwie immer länger und länger.
Jetzt kam es dann aber so nach dem Motto, jetzt hier die Pressemeldung und morgen ist es, glaube ich, auch schon da.
Dinge, wo man nicht mehr gerechnet hat.
Jetzt habe ich das Spiel, das inzwischen ja auch schon fast fünf Jahre raus ist, auch schon so quer über gefühlt jede Plattform gespielt und voller Freude mitbekommen, dass es quasi wie so ein guter Wein immer weiter gereift ist.
Am Anfang war es vor allem performancemäßig schon eine eher wackelige Angelegenheit.
Was aber von Anfang an fehlte, war halt eben eine Mac-Ware so.
Die gab es nicht.
Es gab diverse Wege, das auch auf dem Mac spielen zu können.
Einer davon war Gott habe es selig.
Google Stadia inzwischen auf dem Google-Friedhof zu besuchen.
Ließ ich also online quasi aus der Cloud Stream.
Ansonsten ging es glaube ich auch über GeForce Now zu spielen.
Und ansonsten war halt so die Konsole das Refugium dieses Spiels mit einer auch eher wackeligen Version für Playstation 4.
Das habe ich nicht weiterverfolgt.
Das habe ich durchgespielt auf der PlayStation 4.
Okay.
So gut war das Spiel offensichtlich.
Allerdings ist eine 4 Pro, meine ich.
Also da waren die Probleme etwas geringer, aber sie waren schon massiv.
Ich hatte den eingebauten Timer, sodass nach zwei Stunden spätestens die PlayStation so voll zugemüllt war, dass dann das Spiel abgestürzt ist.
und ich wusste, ah, okay, jetzt kann ich mal ins Bett gehen.
Ich erinnere mich.
Und viele, viele, viele Bugs und Glitches und es sah auch nicht so richtig gut aus.
Aber jetzt auf Mac läuft es.
Es ist ja gereift, wie du gesagt hast.
Es sieht gut aus.
Es ist umfangreicher geworden.
In der Ultimate Edition ist ja mit Phantom Liberty auch der DLC mit drin.
Genau, mit Idris Elba, dem großartigen Idris Elba.
Die haben ja so Stimmen und Gesichter aus Hollywood entliehen.
Keanu Reeves geht natürlich auch immer im Hauptspiel.
Ich habe auch tatsächlich mal reingespielt jetzt auf dem Mac und bin auch tatsächlich so weit, dass ich Keanu Reeves schon gesehen habe.
Und das ist einfach ...
Nee, Keanu Reeves noch.
Ich habe von vorne angefangen.
Ah, von vorne.
Das wäre nämlich meine Frage gewesen, ob du eine Möglichkeit hast, Cross-Progression auch am Mac mit der PlayStation 4-Version zu nutzen.
Das habe ich noch nicht probiert.
Bei mir ging es ...
Aktuell bin ich von der Nintendo Switch 2-Version auf den Mac rüber.
Das funktionierte irgendwie.
Ach, fehlt.
Okay, nee, von der PS4 ist mir nichts bekannt.
Aber ich glaube, ich hätte direkt mit Phantom Liberty einsteigen können.
Ja, aber dann fehlt auch meistens irgendwie ...
Das ist schon so ein paar Jahre her.
Um was ging's noch mal?
Ach, irgendwas mit Cyberpunk.
Ja.
Naja, warum das jetzt so lange gedauert hat, weiß ich nicht.
Aber es ist immer noch ein gutes Spiel.
es macht Spaß, es ist umfangreich.
Mir gefällt es persönlich auch besser als The Witcher, wo Menschen sagen, oh mein Gott, wie kannst du nur?
Aber das liegt, denke ich, auch größtenteils mit am Setting.
Ich kann mit Cyberpunk einfach viel mehr anfangen als mit irgendwie Fantasy-Krams.
Ja, als Spiel an sich großartig.
Ich finde auch, einerseits kann man wirklich der Story irgendwie folgen und es hat auch ein bisschen was zu erzählen.
Andererseits das Wichtigere natürlich, dass es vom Gameplay her auch irgendwie Spaß macht.
Ob du jetzt da irgendwie einfach nur durch die Gegend brauchst und Aufträge erledigst, ob du dich irgendwie drauf fokussierst, irgendwie zu ballern und selbst das irgendwie gut von der Hand geht und Spaß macht, fand ich schon ganz gut.
Ich fand es erst so ein bisschen schwierig, weil man ja quasi so rein diktiert so Grafik Performance Einstellungen bekommt.
Für diesen Mac.
Genau, für diesen Mac.
Das klingt schon so mit oh je, das läuft so bescheiden auf diesem Mac.
Wir stellen hier schon mal Dinge so ein, damit uns das nicht um die Ohren fliegt, wenn Menschen da selbst Hand anlegen.
Ähm, Aber ich glaube, die Einstellungen, die die getroffen haben, sind tatsächlich nicht verkehrt.
Ich spiele hier zugegebenerweise auf einem High-End-Model mit einem M4 Max.
Und habe mir da aber auch tatsächlich ein bisschen mehr versprochen.
Deswegen habe ich gedacht, für diese Mac-Einstellungen, Platz da, Geringverdiener, ich drehe jetzt hier selbst an den Reglern und mache mal alles auf 11.
Und dann war es dann nicht trotzdem am Ruckeln.
Also es ist auch nicht dafür gedacht, irgendwie Raytracing, Pathtracing, alles auf anzuklicken und dann vielleicht auch zu denken, ach, diese Schramm-Generierung brauche ich ja auch nicht unbedingt.
Also es ist dann schon sinnvoll, sich nochmal zurückzunehmen und zu sagen, okay, es geht auch mit weniger bling bling und dafür dann echt gut und flüssig.
Ja, da würde ich auch den Fokus drauf setzen.
Also klar, es soll natürlich auch irgendwie hübsch aussehen, aber wenn es hübsch ruckelt, dann ist ja auch nichts gewonnen.
Klar, die Anforderungen sind schon enorm.
Also ich habe das hier mal, wenn du alles haben willst, bist du mit dem M4 Mac schon, dann brauchst du schon.
Und dann am besten auch noch 36 GB Speicher.
Aber Raytracing ist standardmäßig immer deaktiviert.
Musst halt gucken, ob du es brauchst.
Ich weiß nicht.
Auf den kleineren Prozessoren kannst du es gar nicht erst sinnvoll aktivieren, weil Raytracing dahin nur in Software ist und nicht in Hardware.
Stimmt, ab M3 gibt es den S.
Genau.
Ja, aber das Spiel, ihr seht auch, ich habe es mal angemacht und ausgemacht.
Ich finde, man kann es auch gut ohne spielen.
Ich dachte, du hast das Spiel einmal angemacht und ausgemacht.
Nein, Raytracing habe ich an- und ausgemacht.
Ja, ging mir genauso.
Der Impuls war natürlich erstmal mit, man hat die Hardware, man möchte jetzt irgendwie auch alles, wofür man bezahlt hat.
Aber bringt ja nichts, wenn es irgendwie nicht flüssig läuft.
Und tatsächlich ist es dann eher so ein Pixel-Peeping, wo du dann irgendwie schaust, ah, okay, da bricht sich das Licht jetzt noch in der Pfütze.
Das brauche ich im Zweifelsfalle nicht, wenn ich sowieso damit beschäftigt bin, irgendwie Leuten das hier aus dem Kopf zu schießen.
Naja, also genau, man kriegt ja von der Umwelt gar nicht so viel mit.
Also, wenn man fokussiert an der Story ist.
Was mir noch aufgefallen ist, ich hab hier ja so ein, ich glaub ein 27 Zoll Monitor und das funktioniert, aber auf dem Display vom MacBook Pro sieht das leider noch besser aus.
Das sieht sehr gut aus.
Ja.
Genau.
Das ist ein bisschen ärgerlich, dass sie nicht auf dem großen auf dem, ja ja, das HDR macht Macht echt eine Menge aus.
Hat der Monitor hier leider nicht.
Tja.
Was wohl neuer, ja.
Was ich noch ganz interessant fand, ist, das Spiel gibt es auf gefühlt jeder Plattform.
Auch im Mac App Store, der auch gleich die teuerste Möglichkeit ist, sich das Spiel zuzulegen.
Ich müsste jetzt mal aktuell gucken, aber ich glaube, das war sowas wie UVP.
Ich hab's hier, es kostet 82 Euro ...
Das ist Vollpreis und dafür bekommt man die Version, die nur in einem Download stattfindet, die dir alle Sprachpakete auf den Mac schmiergelt und du dann mit 160 Gigabyte da sitzt, die A über die Leitung wollen und B dir halt irgendwie auch die SSD zukleben.
Ähm, dann kannst du natürlich sagen, muss ja nicht unbedingt der Mac App Store sein, ist ohnehin nicht, also für mich nicht die erste Wahl fürs Spielen, ich find auch ohnehin nicht die erste Wahl fürs Spielen, ähm, auf Steam gibt's das Spiel auch, da ist es günstiger und eigentlich auch immer in irgendeinem Angebot oder immer wieder mal in einem guten Angebot, und, ähm, ich weiß nicht, was es da kostet, aber da war's, glaub ich, zuletzt...
Aktuell ist nicht im Angebot, leider.
Okay, aber immer noch günstiger als bei Apple, oder?
Nee, aktuell kostet es genauso viel.
Nicht mal einen Cent.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist es im Gorg-Store noch ein bisschen günstiger.
Aber das bringt euch nix, weil der Timer läuft ja 19 Stunden ab.
Okay, die Zeitmaschine.
Da war irgendwas um die 40 Euro oder sowas.
Für die Ultimate Edition.
Ja, 37,59.
Das ist, finde ich, auch ein guter, fairer Preis für ein Spiel, das nun ja auch schon ein bisschen abgehangen ist.
Klar, der Mac-Port ist neu, Aber so um die 40 Euro würde ich sagen, würde ich auch unbesehen dafür hinlegen.
Unter der Bedingung, dass ich einen einigermaßen aktuellen Mac habe.
Also mit Intel Mac ist man sowieso einfach schon mal raus.
Da geht gar nichts.
Und ich weiß jetzt nicht, ich habe jetzt hier kein M1 MacBook Air stehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es schwierig ist.
Es soll gehen, ja.
Ja, ich habe auch irgendwelche Videos auf YouTube gesehen und dachte mir, okay, ob man das so will.
Genau, aber ich könnte ja mal für die nächste Episode auf meinen M2 MacBook Air das Spiel draufschmeißen und das hat so eine wunderbare Benchmark-Funktion.
Damit kann man dann auch irgendwie reproduzierbar vergleichen und dann einfach mal so ein paar Werte hier mit reinkippen, damit uns das Thema auch noch ein bisschen begleitet.
Allzu oft gibt es ja keine Triple, Quadruple-A-Spiele für den Mac.
Da müssen wir ein bisschen uns dran laben.
Schak, hast du das gespielt?
Ich hab das gespielt, ja, auf der Playstation.
Hab's irgendwann aufgehört zu spielen auf der Playstation 4 und hab dann irgendwann in irgendeinem Angebot eine Playstation 5 erworben und das da dann zu Ende gespielt.
Zumindest ist das meine Erinnerung.
Okay.
Aber auch nicht noch extra den DLC.
Doch, ziemlich sicher ja.
Okay.
Ziemlich sicher ja.
Gucke der, weil gerade bei Epic finde ich das nicht für Mac.
Weil da wäre es gerade auch immer ein Angebot.
Und ohnehin, wenn ihr das bei Steam beispielsweise schon für PC gekauft habt, könnt ihr das jetzt auch auf einen Mac runterladen.
Das ist der große Vorteil, weshalb ich sage, kauft lieber bei Steam.
Viele Spiele sind Steam Play Enabled, heißt, man kauft für eine Plattform und hat es dann für alle unterstützten Plattformen im Zugriff.
Ist natürlich ganz gut, wenn man mal irgendwie auf die Idee kommt, die Plattform zu wechseln.
Oder wenn man der Meinung ist, man spielt jetzt auf dem Mac Windows-Spiele unter Crossover.
Das geht dann nämlich auch.
Was ich noch nennenswert finde bei der Mac-Version, ist die Unterstützung von dem ganzen Schnickschnack, Schnickschnack, den so ein Dual-Sense-Controller hat.
Weil ich spiele ungern mit Maus und Tastatur und bin inzwischen so ein Controller-Kind geworden.
Und mein bevorzugter Controller ist inzwischen auch so ein Dual-Sense von Sony, also der Playstation-5-Controller.
Und der hat halt so ein paar, so ein bisschen Schnickschnack.
Der kann quasi den Widerstand der Abzüge am Kopf des Controllers halten und, im Effekt hast du dann beim Abfeuern einer Waffe ein realistischeres Gefühl, also ich habe jetzt in meinem Leben noch nicht viele Waffen abgefeuert, aber ja, ich würde sagen, das fühlt sich schon nach irgendwie mehr Haptik, mehr Feedback an und immersiver und mir ist kein anderes Spiel auf dem Mac bekannt, dass diese adaptiven Trigger- unterstützt.
Da bin ich raus.
Keine Ahnung.
Ich auch nicht.
Wollte es auch noch sagen, dass ich mich jetzt gerade wieder, weil ich ja an einem Rechner, an einem Computer sitze, auch gerade daran gewöhnen muss, mit Maus und Tastatur zu spielen.
War auch schon kurz davor, den Controller allerdings nur einen PS4-Controller rauszuholen.
Weiß ich noch nicht, ob ich das mache.
Gefühlt steuert sich das irgendwie ein bisschen behäbiger mit dem Controller.
Aber natürlich ist man mit Maus und Tastatur ein bisschen, präziser, wobei mich die Fülle an Tasten, die ich hier drücken muss, die überfordert mich gerade noch ein bisschen.
Ja, also von mir dicke Empfehlung.
Wie gesagt, allzu oft kann man auf dem Mac nicht die Heimkehr des Messias feiern.
Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht mit dem ganzen, Spielen-Thema auf dem Mac.
Apple hat da ja nochmal irgendwie vorgelegt und die Games-App lanciert, aber, wenn man das Thema so einen Schritt zurücktritt und betrachtet und dann so Dinge einfach sieht wie hey, ich kann mir bei dem Spiel tatsächlich nur die Version runterladen, die alle Sprachpakete beinhaltet, wie schlau ist das wohl?
Dass man da nicht bis zur nächsten Ecke denkt und, Das hat schon irgendwie den Beigeschmack von, man nimmt das Thema nicht so ganz ernst.
Ja.
Ja.
Ja, aber immerhin gibt es jetzt mal so einen Leuchtturm und vielleicht kommen ja andere auf, die Idee zu sagen, wir probieren das nochmal mit diesem Mac.
Wichtig ist nur, dass jetzt alle loslaufen und sagen, ich kaufe mir dieses Spiel, damit da auch gesehen wird, das bewegt auch Stück Zahlen und ist nicht nur irgendwas, worüber irgendwelche Tech-Podcaster und YouTuber reden.
Aber keiner ist tatsächlich Spiel.
Ja, genau.
Spiele.
Ich hab bestimmt noch irgendwas hier drin stehen.
Das denke ich doch, ja.
Ah, ja, schau mal, da geht's gleich weiter.
Alles kaputthauen in Donkey Kong Bananza.
Switch 2, das Thema.
Die ja vor nicht allzu vielen Wochen erschienen.
Und als neue Nintendo-Konsole so ein bisschen unterging mit, ja klar, es gab irgendwie einen starken Titel zum Verkaufsstart, nämlich Mario Kart World.
Aber Mario Kart World ist halt auch nicht die Welt und es fehlte irgendwie sowas.
Und normalerweise hast du ja dann auch irgendeine Plattform oder irgendeinen Jump'n'Run oder sowas auf so einer Nintendo-Konsole, das dann so als mit das Kaufargument herhalten kann, muss, soll darf.
Und das ist jetzt quasi einen knappen Monat später nachgeliefert worden, nämlich mit besagtem Donkey Kong Spiel.
Das, so heißt es, ich weiß nicht, ob es nur gerüchteweise, ich glaube, es wurde sogar bestätigt, von dem Team stammt das ursprünglich Mario Odyssey für die Switch.
Deswegen sind die sich auch so an bestimmten Punkten nicht unähnlich.
Um was geht's?
Ist es ein 3D-Plattformer?
Also man springt durch die Gegend, wird geschicklichkeitsmäßig auf die Probe gestellt und es gibt irgendeine Rahmenhandlung, die man verfolgen kann oder auch nicht.
Im Großen und Ganzen ist es ein Geschicklichkeitstest, aber einer, der viel Spaß macht.
Mich hat das Cover schon mitgenommen, weil ich drehe es um und quasi so die Wörter, mit denen das Spiel verkauft wird, ist Hau alles kaputt.
Fand ich schon mal gut ich fühlte mich an ein älteres Spiel erinnert Red Faction, kennt ihr das noch?
Das war so eines der ersten Spiele, Konsolenspiele das spielte auf dem Mars, da ging es irgendwie um Minenarbeiter auf dem Mars und Revolution und warb damit dass die Umgebung deformierbar und zerstörbar ist und genau das die Idee ist, die greift Bananza eben auf, nämlich, dass Umgebung zerstörbar ist.
In die Story eingebettet, wo es darum geht, ich glaube, das kann man auch vergessen, was es in der Story geht, man will den Planetenkern erreichen und buddelt sich durch die Erde und findet quasi beim Gebuddel immer weitere Zwischenwelten.
Und in diesen Zwischenwelten gibt es ähnlich wie in Mario-Ottyssee, immer kleine Zwischenaufgaben zu lösen.
Beispielsweise dies oder das ist verloren gegangen.
NPC sagt, hol mir doch mal diese zwei Schallplattenteile und dann lerne ich dir einen tollen neuen Move.
Mach dich mal auf die Suche, schließ das ab und dann kannst du dir selbst sagen, ah, okay, hier, Hüpfen, Springen, Machen, Tun.
Aufgabe erledigt, weiter geht's zur nächsten Aufgabe.
Von daher auch ein Spiel, was ganz gut funktioniert, wenn man jetzt nicht stundenrund spielen kann, sondern einfach mal sagt, hier, ich will mal eine Viertelstunde, halbe Stunde spielen und hab dann irgendwie auch so eine Aufgabe für mich abgeschlossen.
Also auch so Dead Gaming-kompatibel.
Genau.
Und ich glaub, das ist aber auch so dieser rote Faden, der sich durchs Spiel zieht, dass du halt immer kleine Aufgaben hast, die auf ein größeres Ziel einsammeln, einzahlen.
Was so ähnlich ja auch schon bei Mario Odyssey war.
Du hast das auch gespielt, Sebastian, oder?
Ja, genau.
Du erinnerst dich auch daran, dass das eher so eine kleinteilige Geschichte war.
Du hattest irgendwie diese Levels, die irgendwie so in einem Thema drin waren, aber dann hattest du irgendwie NPCs, die sagten, hey, hier, hilf mir mal, Mario.
Ja, also so ansatzweise Open World dadurch, ja, ne?
Genau.
Also was einem in echtem Open World spielen, da ständig bewegt, da steht ständig und will irgendwas von dir.
Genau, also es ist quasi Open World auf Nintendo Art.
Ich find's ganz gut, da so geführt zu werden.
Dadurch, dass du halt diese verschiedenen Welten hast, hast du auch grafisch immer eine Abwechslung.
Es gibt Eiswelten, es gibt Dschungelwelten.
Und da ist dann auch spielerisch teilweise Abwechslung geboten, weil die Gefahren in diesen Welten natürlich auch andere sind.
Du lernst dann nach und nach auch sogenannte Bananzas.
Das sind so Verwandlungsformen, die Donkey Kong dann irgendwelche zusätzlichen Fähigkeiten verleihen.
Also beispielsweise Sachen noch besser kaputt hauen zu können oder zu fliegen oder oder oder.
Genau, das mal auf meinen Spickzettel gucken.
Es gibt einen Koop-Modus, den habe ich aber noch nicht gespielt.
Ansonsten war Bananza jetzt hier so ein paar Abende auch tatsächlich das abendfüllende, Abendprogramm und noch ist es nicht langweilig, da irgendwelche goldenen Bananen zu sammeln und so typische, Nintendo-Unterhaltung und wirklich gut gelungen, sieht verdammt gut aus.
Also man merkt schon, da ist ein Sprung seitens der Technik von der Switch 1 auf die Switch 2, Also macht optisch, audiovisuell was her.
Und vom Spielerischen würde ich sagen, das ist definitiv dem Mario Odyssey ebenbürtig.
Ich finde es persönlich sogar besser.
Aber hat halt vielleicht nicht diesen Mario-Bonus.
Steht halt nicht Mario drauf, sondern nur Nintendo und Donkey Kong.
Aber hey, Donkey Kong ist auch cool.
Ich wollte gerade sagen, Donkey Kong fand ich früher auch gut.
Sogar auf dem N64 noch.
Das erste, wie ist das, Donkey Kong Country?
Oder war schon das zweite?
Donkey Kong 64 war schon das erste, ne?
Genau, auf dem SNES gab es Donkey Kong Country.
Und das war so eine 2D-Jump'n'Run-Geschichte, die auf dem SNES schon so 3D-gerenderte Hintergründe hatte, die aber vorgerendert waren auf Silicon Graphics Workstations von Rare.
Und Rare war ja lange Zeit irgendwie Haus- und Hofentwickler von Nintendo.
Und was sich irgendwann zerschlagen hat und dann sind die bei Microsoft gelandet und ich glaube, da sind sie immer noch, aber nicht glücklich geworden.
Gut, zurück zu Donkey Kong Country und dann kam es dann echtes 3D-Spiel, das war glaube ich Donkey Kong 64 auf dem N64 nur im S-Dome und, dann kam glaube ich für die Wii wieder so Side-Scrolling-Jump-and-Runs.
Das hatte ich ja nicht, ne.
Die waren auch bockschwer.
Da kann ich mich dran erinnern.
Also selten, dass ich irgendwie frustriert das Pad in die Ecke knalle.
Das war da, glaube ich, der Fall.
Ich erinnere mich, ja.
Und jetzt eben mit dem neuen Spiel auf der Switch 2.
Ist, glaube ich, auch so ein bisschen Relaunch.
Also Donkey Kong sieht ein bisschen anders aus.
Ich möchte jetzt nicht sagen moderner, aber auf jeden Fall anders.
Auch so ein bisschen, auch schon in Mario Kart World gesehen, man feiert so ein bisschen Heritage.
Also den Ursprung von Donkey Kong in diesem Automatenspiel aus den 80er Jahren, mit diesen Stahlstreben, wo früher irgendwie der Affe die Fässer runterrollte, um Mario zu erschlagen und die Prinzessin sein eigen nennen zu können.
Das findet sich auch als grafisches Element wieder.
Ich find's ein gutes Spiel.
Ich würd's empfehlen.
Wenn man eine Switch 2 hat, hat man eben sowieso nicht so viel Auswahl an neuen Spielen.
Deswegen gehe ich mal von aus, jeder, der eine Switch 2 hat, hat ohnehin schon Donkey Kong Balanza.
Aber Menschen, die noch überlegen, ob sie eine Switch 2 brauchen, mit dem Donkey Kong Spiel ist auf jeden Fall ein weiterer sehr, sehr guter Grund dazugekommen, sich die Anschaffung mal so ein bisschen näher anzuschauen.
Also jetzt mit Mario Kart World und dem Donkey Kong Spiel, das sieht schon ganz rund aus.
Und jetzt morgen, also gestern, erscheint auch noch das Switch 2 Update für Mario Party Jamboree.
Das hat dann irgendwie eine Kameraeinbindung.
Man kann ja USB-Webcams an, die Switch 2 anschließen.
Und ich glaube, das Ganze bindet sich auch teilweise in die Minispiele mit ein.
Also das ist auch nochmal spannend.
Das schaue ich mir da mal demnächst an.
Bis dahin spiele ich aber, glaube ich, auch noch eine Menge Donkey Kong.
Ja, klingt gut.
So, jetzt, ich resupple in einer Tour durch.
Pac-Man.
Pac-Man feiert irgendeinen Geburtstag.
30 Jahre Pac-Man?
100 Jahre Pac-Man?
45, oder?
Viele, viele Jahre Pac-Man.
Also Pac-Man gibt es gefühlt schon länger als mich, aber stimmt gar nicht.
Wir sind ungefähr gleich alt.
Jetzt wird recherchiert.
Du darfst was dann schon mal erzählen.
Genau, Pac-Man.
1980.
Ja gut, dann ist er ja zwei Jahre jünger als ich.
Der Herr Pac-Man.
Der eigentlich Herr Puckman heißt, aber ich glaube die Legende geht so, er heißt Pac-Man, weil auf den, Automaten in den USA sich aus dem ursprünglich Puckman sehr schnell, Obszönitäten raus auskritzeln ließen, was unterbunden werden sollte.
Deswegen ist es wohl der Pac-Man geworden.
Genau, Feiert Jubiläum wird glaube ich vielerorts mit irgendwelchen Sondereditionen und Merch gefeiert.
Da bin ich auch über eine Sache gestolpert, in die ich mich verguckt habe.
Und zwar, ihr kennt doch alle diese Murmellabyrinthe, oder?
Ja.
Prio hat so als Hersteller von so Holzspiel Zeug.
Bekannt vor allem, glaube ich, für die Eisenbahn, die Holzeisenbahn.
Die haben eine Sonderedition eben von ihrem klassischen Murmellabyrinth im Pac-Man Maze, Outfit.
Fände ich ja eine naheliegende Idee einerseits.
Zum Spielen, okay, klar, wir reden hier normalerweise über Videospiele und Dinge, die vielleicht ein bisschen tiefschürfender sind, als jetzt hier die Geschicklichkeit mit einer Murmel auf so einem Holzbrett mit so zwei Drehknäufen auf die Probe zu stellen.
Das macht auch ein paar Runden Spaß, aber ist natürlich primär was, was man sich auch ganz prima in die Vitrine stellen kann.
Also wer der Meinung ist, er hat noch nicht genügend Videospiel-Nippes zu Hause in der Vitrine stehen, gehört auf jeden Fall zu schöneren Teilen und ist was Netteres als, keine Ahnung, was Menschen sich sonst irgendwie kaufen.
Funko-Pops oder sowas.
Funko-Pops sind für mich ja sowas wie Sondermüll.
Funko-Pops sind für mich Abschau.
Genau.
Aber das Labyrinth, das macht was, ist auch aus Holz.
Es riecht nach Holz.
Es sieht gut aus.
Ich finde die Idee einfach charmant, weil ich meine, es ist ein Labyrinth und das ist auch ein Labyrinth.
Ja, ja.
Also ich habe mir das angeguckt und finde es aber doch, also ich finde es nett, auch von der Idee her und auch von der Umsetzung her, weil das halt von Bildern her zu sagen ist.
Es ist halt ein anderes Spielprinzip und damit hadere ich ja, weil du hast natürlich dieses Element von irgendwas verfolgt dich da, hast du mich überhaupt gar nicht mehr mit drin.
Wie auch?
Also es ist ja nur nicht, dass ich es schlecht umgesetzt hätte, nur das geht halt einfach in dem Konzept dann nicht mehr.
Und ich weiß noch nicht, ob ich das mag oder nicht.
Da bin ich noch unschlüssig.
Ja, aber dann holt dich vielleicht der zweite Pac-Man-Einschmiss beinerseits ab.
Nämlich ein neues Spiel.
Das da heißt Shadow Labyrinth.
Und dem aufmerksamen Pac-Man-Fan vielleicht nicht entgangen.
Das ist ja, jetzt muss Sven mir aushelfen, weil du hast das, glaube ich, mehr auf dem Schirm als ich.
es gab auf Amazon Prime Video eine Serie, Secret Level hieß die.
Eine Kurzfilmserie mit, Neuinterpretationen von Videospielen.
Und da gab es auch einen sehr verstörenden Kurzfilm zu Pac-Man.
Wo du das erwähnst, bin ich mir gerade gar nicht sicher, ob ich Secret Level überhaupt zu Ende geguckt habe.
Wahrscheinlich muss ich da nochmal reingucken.
Ja, ich bin da vor allem wegen Pac-Man reingesappt und hatte das auch tatsächlich noch auf dem Schirm und ich dachte die ganze Zeit, das ist ein Fiebertraum.
Dieses Spiel kann es gar nicht geben, weil es bezieht sich tatsächlich auf dieses Secret-Level-Special, das eben einen ganz anderen Pac-Man zeigt.
In einer Welt, in so einer dystopischen, zerstörten Welt bist du nur ein Schwertträger und an deiner Seite ist der Puck.
Und der Puck ist halt der Pack.
Und ein ruhiger Begleiter, der aber auch sein Gesicht wechseln kann, weil er lebt vom Mampfen.
Und wenn er anfängt, Dinge zu verschlingen, dann sieht das auch schon furchterregend aus.
Also, wer meint das Thema Pac-Man?
Man erinnert sich an den kleinen, gelben, runden Pillenmampfer.
Sei nicht irgendwie auch sehr düster und blutig zu interpretieren, der wird mit Shadow Labyrinth eines Besseren gelehrt.
Was ist es für ein Spiel?
Es ist ein Spiel aus dem Genre Metroidvania, was eigentlich nichts anderes ist als ein Action-Adventure, dessen Tiefe, dessen Möglichkeiten sich erst nach und nach erschließen, weil die eigene Spielfigur immer mehr und mehr Fähigkeiten erhält, um Orte zu erreichen, die vorher nicht als erreichbar geglaubt waren.
Man läuft durch die Welt und man sieht schon so, wenn ich jetzt hier so einen Doppelsprung hätte, das wäre schon ganz geil.
Wenn man dann den Doppelsprung hat, kann man halt entsprechend zum späteren Zeitpunkt nochmal die Stelle in der Welt aufsuchen und kommt dann da auch von der Stelle und kommt da vielleicht zum nächsten Upgrade, was einem an einem anderen Ort irgendwie wieder weiterhilft.
Also irgendwie ein großes Puzzle, aber auch viel, viel Geschicklichkeit.
Und ich dachte erst, okay, Metroidvania, ich laufe da durch die Gegend und schwinge ein Schwert.
Was hat das alles mit Pac-Man zu tun?
Jetzt bin ich erst beim zweiten Bosskampf, an dem ich auch schon verzweifle.
Also ein Spiel, das mal gar nicht so einfach ist.
Und ich habe auch noch nicht den Schalter gefunden mit, ich bin weich, bitte mach das Spiel für mich.
Irgendwie ein bisschen einfacher.
Genau.
Aber ich bin schon an eine Stelle gestoßen, und wo diese Idee von, ja, ja, da spielt auch so ein Pac-Man mit, entsprechend sinnvoll in das Spiel und in die Welt eingebettet wird.
Und in einem Trailer habe ich schon erahnen können, okay, da hat man sich noch mehr Gedanken drüber gemacht, wie man die Idee Pac-Man sinnvoll in so ein Metroidvania mit integrieren kann.
Und obwohl ich da schon jetzt gerade ordentlich den Arsch versucht bekommen habe beim zweiten Gegner, beim zweiten Boss-Gegner, habe ich durchaus Lust, mich da noch ein bisschen mehr rein zu denken und, meine alten Knochen noch mal so ein bisschen zu schänden und zu gucken, ob ich da nicht die richtigen Knöpfe auf den Controller getrunken bekomme, damit ich da doch noch mal ein Stück weiterkomme.
Also ich finde es einfach irre zu sehen, wie man ein Spiel so derart neu interpretieren kann.
Hut ab dafür, dass man sich da irgendwie bei Namco Bandai irgendwie traut, das so neu zu interpretieren.
Ist so in der Aufmache so ein bisschen Anime-mäßig vielleicht, aber in einem sehr vereinfachten Stil.
Also ist jetzt kein super Hingucker, ist aber auch nicht hässlich.
Und so Story-mäßig auch in der Optik, wie das erzählt wird, ist schon alles sehr japanisch auch.
Und auch da Also dieses Thema Fiebertraum, das...
Zieht sich da irgendwie durch.
Also man denkt sich die ganze Zeit, okay, wie bitte?
Aber das finde ich auch immer ganz toll, weil man Spiele spielen kann und sich denkt, mein Gott, wie kommen die da rauf?
Was haben die sich dabei gedacht?
So ein paar Momente hatte ich übrigens auch bei Donkey Kong, wo ich dachte, oh mein Gott.
Was waren das für Drogen, die da ja morgens im Müsli waren?
Ja, aber klingt verlockend, ehrlicherweise.
Ist auch kein super Vollpreisspiel.
Ich glaube, es kostet 30 Euro.
Ja, der 40-annte Deluxe-Version, weil ich noch nicht gesehen habe, was die Deluxe-Version kann.
Ja, das habe ich auch nicht gesehen.
Aber im Zweifelsfalle gibt es ja in diesen Deluxe-Versionen meistens irgendwelche komischen Skins und Gedöns, die man sowieso nicht braucht.
Also digital Deluxe ist glaube ich noch unsinniger als eine echte Deluxe-Collector's Edition, die einem irgendwie nur Staub fängt im Regal.
Ja.
Wie hängt das jetzt mit dieser Folge bei Secret Level zusammen?
Weil die Figuren...
Ja, was war jetzt zuerst da?
War das Spiel zuerst da?
Ich glaube, da wird es schon einen Masterplan gegeben haben.
Vielleicht hat man sich angeguckt, wie diese Neuinterpretation bei Menschen ankommt und dann gesagt, ja, dieses Spiel, das wir da in der Hinterhand haben, das machen wir jetzt mal fertig.
Also, ich weiß es nicht, aber ich kann mich schon vorstellen, dass man da so ein bisschen abwartet und schaut, wie da die Resonanz ist.
Weil ich glaube, es ist jetzt nicht das Spiel, auf das die Menschheit gewartet hat.
Aber muss ja auch nicht.
Vielleicht weckt es ja so im Nachklapp-Interesse.
Und wenn man dann irgendwie nochmal referenzieren kann mit, hey, übrigens, das erste Mal gesehen auf Prime Video.
Ja, ich deswegen dachte, also das wäre logischer, wenn es irgendwie zeitlich näher zusammen released wäre, würde.
Aber vielleicht wer weiß, was da im Hintergrund passiert ist.
Ja, das wäre halt auch genau meine Idee, dass es deswegen vielleicht ein Testballon war, weil einfach so viel Zeit dazwischen lag.
Allerdings, ich meine, wie lang ist das her?
Halbes Jahr oder so.
Die Serie, meinst du?
Ja.
Gut, ein halbes Jahr ist natürlich jetzt nicht so, wo man sagt, hey, das kam vielleicht ganz gut an, wir haben jetzt sechs Monate, um so ein komplettes Spiel in die Läden zu bringen.
Ja, vielleicht wäre es aber vielleicht ein anderes Spiel geworden und das ist dann so ein Rebranding oder so, keine Ahnung.
Ich weiß da nichts zur Geschichte zu, ich fand's nur, interessant, die Figur wiederzusehen, weil ich hätte nie gedacht, nachdem ich dieses Secret Level, die Episode gesehen hab, dass das in irgendeiner Form mal in einem echten Spiel landet.
Weil es einfach so abstrus war.
Und, ja.
Nice.
Für ziemlich alles, glaube ich, außer Mac.
Ja, was soll man sagen?
So, jetzt habe ich noch was.
Oh mein Gott, was habe ich nur getan?
Mark hat mir zwar auch rot im Kalender an, dass du einen Podcast-Tipp hier mitbringst.
Ja, ich halte mich kurz, weil meine Frau fragt schon nach dem Essen.
Dark Agent, Podcast auf Deutschlandfunk.
Reingehört und ähnlich wie bei dem Peter Thiel-Podcast gedacht, oh mein Gott, diese Welt, die hat echt fertig.
Geschichte ist, es geht um Project Triangulation, eine, Sicherheitslücke, die ursprünglich publik gemacht wurde von den russischen Antivirus-Kaspersky-Menschen.
Und da steht halt eine Geschichte hinter.
Und die Geschichte wird über, ich glaube, es sind sechs Episoden, so zwischen 20 und 40 Minuten.
Ähm, Ja, wo viel erzählt wird, viel Interessantes erzählt wird und man danach denkt, okay, ja, es ist halt tatsächlich so.
Also im Prinzip war ja schon Snowden und NSA der Augenöffner, aber letztlich schleppen wir alle bereitwillig ein Instrument zur Massenüberwachung in unsere Taschen.
Und das, was wir wissen, ist wahrscheinlich nur die Spitze vom Eisberg.
Aber was da für Interessen hinterstehen, welche Akteure da am Handeln sind, was das überhaupt auch im Großen und Ganzen zu bedeuten vermag, das klärt halt eben das Podcast-Special.
Richtig gute Laune, würde ich sagen.
Ja, ich hab dir, das nächste Mal müsst ihr mal irgendwie Vorschläge für gute Laune-Podcasts mitbringen.
Irgendwas mit Kermit oder so.
Ich kann auch, es ist auch nur sechs Folgen, Cheats, auch in der ARD-Audiothek kann ich empfehlen, geht um Cheaten bei Counter-Strike.
Ist nicht ganz so schlimm, aber ist trotzdem auch spannend.
Das ist ein guter, da bleiben wir quasi in dieser Gaming-Welt und ich hab mir schon immer die Frage gestellt, was bringt Leute dazu, in so Spielen zu cheaten, weil es ist doch eigentlich voll für den Arsch.
Vielleicht, ja, am Rande erfährst du es da.
Okay, ich bin gespannt.
Okay, danke für den Tipp.
Gehen wir ein bisschen fröhlicher noch hier raus.
Ja, sehr gut.
Genau, das war es schon wieder.
Diesen Podcast könnt ihr wiederhören in 14 Tagen.
Vielen Dank fürs Zuhören.
Habt noch einen schönen Abend.
Vielleicht steht euch ja dann auch ein EM-Finale mit deutscher Beteiligung bevor.
Das wissen wir jetzt noch nicht, aber mal gucken.
Falls ja, viel Spaß dabei.
und bis zum nächsten Mal.
Auf Wiederhören.
Bis denn dann.
