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#259 - TCRNo11: Kudos, Krämpfe und Konstanza: das Finish des TCR + Bonustrack Finisherparty

Episode Transcript

Diese Episode wird euch präsentiert von Cyclyde.

Das leichteste Bikepacking-Set am Markt.

Herzlich willkommen bei Seats Flash.

Dem Ultra Cycling-Podcast zum TCR.

Mit Christoph Strasser und Florian Kraschitzer.

Ich sag so, keiner hat so schwer wie ich, weil ich habe die schweren Sachen aussprechen müssen.

Du hast die Ungetümer aussprechen müssen, hervorragend gemacht, wirklich.

Ist ja eigentlich fast schade, dass wir heute schon nicht so auf die letzte Etappe einbiegen in unserem Transcontinental Podcast Special.

Jetzt was richtig laufendet.

So kann man es auch sehen.

Ich wollte eigentlich beginnen mit, Gott sei Dank ist das vorbei.

Es waren jetzt echt harte vier Wochen mit zwei, drei Mal pro Woche Aufnahme immer vorbereiten.

Das bin ja gar nicht gewohnt, Episoden vorzubereiten.

Ich bin froh, dass es heute ans Ende hingeht.

Das war viel Arbeit.

Ja, irgendwie geht es dir auch ein bisschen so, wie wenn heute die Zür-Ankunft besprechen, das so viel sei schon vorweggenommen.

Und die Emotionen im Ziel sind ja manchmal ein bisschen zwigespalten.

Oder irgendwie bist froh und stützt, dass du es geschafft hast.

Andererseits, ich finde es oft etwas traurig, dass jetzt so ...

so eine geile Zeit so Ende geht, dass das Abendurrein deines Lebens jetzt irgendwie vorbei ist.

Und irgendwie geht es mal beim Podcasten, also es macht wirklich extrem viel Spaß.

Ich bin auch froh, dass wir es jetzt dann abschließen, aber irgendwie ist es schade, dass es jetzt so Ende geht.

Ja, sagen wir so, wir werden über meine Emotionen im Ziel sprechen und ich glaube, es ist gut für alle Beteiligten, dass ich nicht die gleichen Emotionen habe, wie ich in Konstanz ein Ziel gehabt habe.

Es ist sehr spannend.

Ich würde sagen, heute verzichten wir aufs Feedback der Woche, heute verzichten wir aufs Maltok oder heute starten wir richtig durch, weil, wenn man sie dem Ziel nähert, möchte man es zügig zu Ende bringen.

Genau.

Weil, ich denke, Feedback der Woche besprechen wir in der nächsten Folge ausführlichstum.

Wir haben unsere ganze Folge beschäftigt mit Vorstatistiken, wieviel haben sie ins Zügel geschafft, wieviel did not finish?

hat das gegeben.

Ein bisschen die ruten Analysieren, Eierfeedback, Frogendee und Schicks und heute kommen wir einfach zur Sache.

Ganz kurz, vorher aber noch.

Ich habe gesehen, ich stehe ganz kurz vor den Sechshundert Kudos.

Also ich habe am Beginn für fünfhundert gebetet, jetzt fallen wir sechs oder sieben für sechshundert.

Also sei es gnädig, gibt es noch ein paar Kudos her, würde mich sehr freuen.

An der Stelle noch mal kurz die Rückversicherung.

Du paustest immer in deinen Stories, wo es ja eine Sensation ist.

Das machst du nicht so oft.

Bei dir gibt es wirklich alle deine Strafsegmente oder vom Start bis ins Ziel nach der Reihe noch Tagen geordnet.

Ganz genau, ja.

Und die jeweiligen Etappen, die wir im Podcast besprechen, gibt es sogar mit Fotos und einem kurzen Text.

Sehr schön.

Das hätte ich auch gern durchsorgen bei mir, es hat in Italien irgendwo Schluss gewesen.

Beim Checkpoint drei, genau, weil dann hat man Garmin schon erste Unzeichen, kommt quasi von Fehlfunktionen und dann hat er das Ding nicht mehr gespeichert.

Das heißt, bei mir ist es auf Strava dann nur bis Checkpoint drei zu sehen, nicht weil ich zu faul bin, sondern weil es einfach die Daten nicht mehr gibt.

Deswegen, alle die mir kudos gehen hätten, gebt es einfach in Flow.

Also, wir haben beendet mit dem Einspieler...

dass ich mit meinen Tausend Leih in Bulgarien nicht weit hupf.

Ich habe dann die Fähre in Bulgarien mit Karte bezahlt.

Ja, und immer das jetzt auch wieder gedacht geht, du hast jetzt viel baggelt.

Waren das große Scheine, kleine Scheine?

Ah, das war, ich glaube, es waren Zehnhundert da.

Es war jetzt nicht so ein wahnsinnig viel baggelt.

Ja, weil ja, ihr besuchst einen Sinn.

Es war viel wert, aber es war nicht.

viel Menge an Bagel.

Ja, ich frage jetzt wirklich gezielt noch der Menge, weil ich in einer Instagram Story letztens gepostet und das haben wir ja ja besprochen, wie man quasi so ein wirklich einen großen Schlitz im Reifen repariert.

Und selbst wenn das jetzt tubeless gewesen wäre und du musst einen Schlauch einziehen, es hat ein paar Rückmeldungen gegeben bezüglich Nähen.

Offensichtlich auf der Idee wäre nicht kommen oder das werden wir nicht gehört oder noch nie geübt sozusagen.

Aber es haben sehr viele gesagt, Wenn man dann einen Schlauch wieder einigibt, ein Geldschein drum herum, damit quasi der Schlauch sich nicht nach außen wölbt bei dem Schnitt.

Und den Grund habe ich einen Eurofünfziger in meiner Fahrradwerkzeug-Satteltasche für die alltäglichen Trainingsausfahrten.

Aber glaubst du, hätten deine Tausendlei genauso gut funktioniert?

Weil ich immer nur gedacht, der Floh hätte jetzt noch einige kaputere Reifen reparieren können mit dem rumänischen Bargeld.

Ja, wahrscheinlich.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der Fünfziger der Beste dafür ist, weil er eine gute Größe hat.

Und wenn man folgt auch der Stabilse ist, keine Ahnung, es geht wahrscheinlich mit einem Zwangsgeis hängt von der Größe ab, aber ja, da habe ich immer meinen Notfünfziger dabei.

Weil anders als überall sonst auf der Welt ist es in Österreich sogar so, dass, wenn es wirklich ein Hunger hast, kannst du tatsächlich passieren, dass du eh nicht mit Karte zahlen kannst.

Dann mussten vielleicht sogar mal anreißen.

Ja.

Ja.

Ich würde sagen, prüfe mal die rumänischen Hunderter.

Falls die auch groß genug sind, kannst du in Zukunft den Fuchtska Sporn und mit Hundert Lei trainieren gehen.

Ja.

Ich habe keine mehr.

Das sind alle in der Beachbar in Konstanzer geblieben.

Ich bin auf jeden Fall bereits in Bulgarien, habe ja eine frühere Fähre nehmen müssen.

weil das uns vom Timing schlecht gewesen wäre, weil er nicht so schnell war wie er hofft und bin bereits fest am Jammern gewesen, weil es in Bulgarien einfach definitiv hügeliger, wettlicher und langsamer ist als ein Nordufer in Rumänien von der Donau.

Und ich möchte jetzt gerne wieder einen Einspieler einwerfen, der ist nochmal ein kleiner Rückblick und bringt uns wieder durch ihn, dass wir einen Anschluss finden.

Oder vielleicht war meine Route doch ziemlich erfaillt, damit nördlich der Donau aufhört und dann wieder zurück.

Aber ich weiß nicht, ob ich noch mal vorgegeben habe und die fahr echt gut.

Halt mir Ausnahme von heute Vormittag.

Und irgendwie die anderen fahrten mit oder überholt ein paar zurück.

Und das funktioniert mir schon ein bisschen.

Ja, wie immer.

Ich werde schon durchzucknen, ich werde passen, überstehen, ich werde ins Typ kommen.

Momentan ist halt heute nur noch mal das Druck rein vom Räum.

Noch einmal da Spaß macht, kann mehr.

Jetzt muss man den Scheiß erstärken.

Ich kann das bestätigen, dass jetzt südlich der Dona, also in Zwischstoff treffen sich unsere Routen wieder.

Und das ist da...

hügelig ist und dass man da ein bisschen ans verzweifeln kommt.

also bei mir war es da.

dann da hat es einen so extrem steilen anstieg geben und das war einfach ein gerader strich.

da war keine einzige kurve drin und da ist kein wind gegangen.

da hat die sonne runter gebrannt.

da hat es auf meinem gamen natürlich der zeigt natürlich immer ein bisschen mehr an.

der Der Garmin ist schwarz, er ist ganz knapp über der Straße.

Er hat dann sogar über vierzig Grad ansagt und da ist man richtig dreckig gegangen.

Ja, das kann ich bestätigen.

Ich bin ein paar Kilometer vom Transcontinental.

in den vergangenen Jahr zwanzig, zwanzig, auch dort gefahren, weil da bin ich auch mit der Fähre umgekommen.

von Tourne-Margele nach Niko-Ball und da habe ich ein bisschen was von der Strecke schon gekannt.

Jetzt war ich vielleicht nicht ganz so überrascht wie du, aber es ist einfach ein schwieriger Abschnitt.

Und ja, definitiv langsam als die Nordküste, aber wie gesagt, bei uns war es in beiden Fällen so.

Also, nicht zwar mit der ganz gleichen Fähre, aber grundsätzlich, wir haben die Fähre nehmen müssen, weil sonst sind wir wahrscheinlich am Abend nicht mehr geschafft.

Ich mache die...

Also als jetzt ein bisschen Vorschau für die heutige Episode, was uns bis ins Tune erwartet.

Bei mir wird es relativ gut.

Also meine schlechte Jaune und mein Jammern und Sudern ist demnächst vorbei.

Und wir haben da ein bisschen unterschiedliche Zugänge.

Bei dir wird es noch richtig?

Ja, wir haben das einfach anders erlebt.

Aber noch, noch, also zu dem Zeitpunkt geht es mal gut.

vielleicht noch kurz streckenplanerischen Aspekt ansprechen.

So kurz vor Ruse gibt es ein Stück, das kann man irgendwie nicht fahren, weil man darüber Bandroot muss.

Und wenn man dann ein bisschen herum recherchiert, dann gibt es plötzlich auf Komod ein Highlight, also in Komod.

gibt es ganz wenig eingezeichnete Strecken in Bulgarien.

und dann gibt es plötzlich ein Highlight.

und das Highlight heißt Alternative zur B E-Fünf.

Und das sind genau die sechs, siebenhundert Meter, die dir fehlen, um deine Route zu komplettieren, ohne dass du auf die Bandroad musst.

Und das...

Das hat dann im Endeffekt, haben das, glaube ich, alle gefunden, die südlich der Donau unterwegs waren und sind das alle gefahren.

Man sieht es auf der Hitmap ganz gut, also das ist die Stadt Opre-Tennig.

Und das ist auf der E-Fünfe, also auf einer E-Road, die in Glanz-Burgaren alle gemeinsam die ganze Kategorie ist, nicht erlaubt, um zu fahren.

Und alle, die nach Hause...

kommen von Süden her, also der Großteil des Teilnehmerfelds muss genau auf dieser Passage durch.

Und man sieht schon, es gibt ein bisschen weiter Südlich, auch noch irgendwo einen Feldweg und eine Ausreichmöglichkeit.

Aber es ist halt ganz schwierig und ich habe da wirklich viele, viele Stunden gesucht beim Routenplanen.

Du kannst die komplette Route eigentlich von der Fähre in Albanien bis Konstanzer ins Zü.

Du kommst an dieser eine Passage nicht vorbei, du musst du fahren.

Du musst dann wegfinden, egal von wo du kommst, da musst du irgendwie durch.

Außer du fährst komplett im Norden, bist du allerletzten Fähre, dann sparsst du da das und...

Das war wirklich spannend, weil wir haben ja in der Vorbereitungsfolge drüber geredet, mit welchen Plattformen planen wir die Routen.

Mit Strava, mit Google Maps, mit Commode, mit Ride with GPS wie auch immer.

Und dieser Föhrtweg war wirklich ausschließlich auf Commode eingezeichnet, gell?

Denn hast du sonst nirgends gefunden, der es auf Google Maps nicht einzeichnet.

Genau, und wenn du ihn aber gefunden hast auf Komot, dann kann man auf Street View erahnen.

Und das Schöne am Street View ist dann, dass man dann auf der Kreuzung, wo man dann wieder runter müsste von der Bandroad, da sieht man dann tatsächlich durch die Büsche, so durchscheinen die Straße und dann weiß man, okay, oder diesen Feld weg, okay, und dann weiß man, dass es das gibt.

Und am Satellitenfoto hat man es auch gesehen.

Also, Satellitenfoto und Street View ist sehr ähnlich.

Aber in dem Fall hast du wirklich am Satellitenbild gesehen, dass da so ein brauner Streifen neben der Bundesstrasse ist.

Und ja, du hattest ja mal gleich beide ganz gleich gefahren, gell?

Und dann kommt man halt nach Hause, wo es da ziemlich eine große Stadt ist.

Ja, ich habe mir kurz vor der Auffahrt auf diese Bandrode habe ich ganz viele Wegpunkte gesetzt und einmal einen Kreis um diesen Häuserblock gemacht, damit ich es ja nicht übersiege.

Weil wenn man da ein bisschen unkonzentriert hinkommt, man fährt da hin auf diese Bandroad, man sieht schon, da geht ein Pfeil nach links, nach ruse und wenn man da das vielleicht ein bisschen übersiegt unkonzentriert ist, dann ist man auf der Bandroad und ja, riskiert eine Disqualifikation für Sechshundert Meter, dem man eigentlich auf dem Feldweg fahren wollte.

Und bei mir war es eigentlich genau so.

Ich hab mir das auch extra groß markiert.

Ich hab vorher so drei, vier Mal quasi in meiner guten Planung das Abbiegen angetäuscht, damit du immer wieder das Piepsen kriegst vom Gaming, wenn du quasi nicht obbigst, einfach der Medizon nicht vergiss, gleich wie du im Prinzip.

Und ich bin dann einfach im Rennen, irgendwann an einer Kreuzung stand und ich war, boah.

Das ist ein ordentliches Brett, also große Strassen, die da quasi quert.

Und dann habe ich gesehen, noch ruse, links.

Und dann habe ich gedacht, oh, vielleicht ist das genau die Passage und mir wäre das Foss passiert.

und dann bin ich umgedreht und bin den Föhrt weggefahren.

Also trotz der vielen Vorsichtsmaßnahmen und der vielen Ob-Biege-Hinweise, die immer selber quasi gebastelt habe in der Route, hätte ich trotzdem Fost verfehlt.

Also wirklich eine Passage zum Aufpassen.

Ja, also ich bin da einmal im Blog gefahren und hab mir gedacht, ja danke wieder für nix.

Ah, süßige wieder.

So ein Komot auf Strava, auf Garmin Fehler, dass er dann eine Popularity Routing oder irgendwas, irgendein Fehler macht, weil da ist sicher die Superstraßen, aber dann hab ich's, hab ich's checkt.

Wenn wir wollen, ich kann noch einen Einspieler anbieten, kurz nach Hose.

Sehr gern.

Also werden.

Kleiner Meilenstein für heute Mal geschafft.

Sach aber doch in kleinen Schritten, nämlich die Stadt Russe.

Der ist auch ziemliches Labyrinth, dass da nicht ein paar E-Spausen oder Bandrode aufgekommen sind.

Da bin ich jetzt durch, das wäre das gewesen, wo die Orgelpuppel zuhörkommt oder?

Hier sind die alle möglichen Rücken, weil er an den Treffen und jetzt geht es halt hier nochmal tot.

Der Autobau mit Laune daneben, an dem Strassel und da unten vom Finisher Parkour geht es eigentlich auch nochmal.

Waagrecht nach Osten.

Das ist schon mal geil.

Und die zweite gute Neuigkeit ist, ich hab das Gefühl, als würde ich heute kein Feuchttuch mehr brauchen.

Ich fühl mich so leicht, wie der Philipp gesagt hat.

der Plan B oder C oder B oder E so wurscht, die letzte Plan ist die Zaumbürsten.

Das ist nämlich eine gute Idee.

Ich werde die Reihenfolge natürlich beachten.

Und ja, im letzten Ausweg dürfte die Zaumbürste dann einen ehrenvollen Dienst verrichten, weil da bin ich nämlich ganz, das würde ich sagen.

Ganz großherzig.

Zahnbürsten gehen immer so in so eine Neue.

Also, da würde ich auch, wenn ich es nur für die Zehen verwende, dann auch ausdauschen gegen eine Eige.

Da bin ich echt...

Da ist mal nichts Schott.

Da gehen immer komplett was Neues.

Ja, lustigerweise hat mir mein Bruder vor dem Rennen den Tipp gegeben, falls irgendwann die Feuchttücher ausgehen.

Einen letzten Versuch habe ich immer noch mit der Zahnbürste.

Wenn es um die Hygiene geht am Hintern.

Und falls ihr in der ...

Sie denkt, was reden die jetzt auf den Blödsinn?

Meine Grundintention ist immer so wenig wie möglich zu verschwenden.

Und ich benutze Dinge oft noch, wenn es manche vielleicht schon wegschmeißen.

Aber die Zahnbürste ...

noch und jetzt eher, das schmeiß sogar ich weg.

Ja, also ...

Zwischen Russe und Silistra ...

bei Herz, du bist irgendwie guter Dinge.

Das ist hundertzwanzig Kilometer eigentlich auf einer Autobahn.

Also, ich habe mir es doch richtig schlecht gegangen.

Ich habe mich richtig unwohl und unsicher gefühlt.

Der Verkehr war richtig zach und es ist bei mir dann auch irgendwie so auf Insta geworden.

Und dann ist diese Schwühle gekommen und es sind Millionen Insekten auf mir drauf gesessen die ganze Zeit.

Also da ist man Echt schlecht gegangen und ich war natürlich auch sehr enttäuscht.

Und vielleicht hören wir uns das mal an, wie das geklungen hat.

Ja, danke fürs Mitschiebern und so.

Aber jetzt brauchen wir es auch nicht mehr spannender machen als es ist.

Die sind alle an mir vorbei.

Die werden alle die Fähre kriegen.

Die letzte Fähre geht um zwanzig Uhr oder?

Einen zwanzig über fünfzig.

Das heißt, das sind alle vor mir ein paar Kur.

Das heißt, der Top-Dreißigplatz wird sich nicht ausgehen.

Und ich bin dann einfach letzter von denen, die die Mittwoch-Mittwoch-Fähre, Mittwoch-Mittag-Fähre genommen haben.

Und ja, ist da zum Akzeptieren.

Ja, ist schade.

Aber es ist halt so, deswegen wollte ich nicht über das Ergebnis reden, weil dann macht man sei Enttäuschung oder nicht Enttäuschung sei so Friedenheit, macht man dadurch einfach von anderen abhängig.

Und eigentlich so von meiner Leistung gibt es überhaupt keinen Grund, unzufrieden zu sein.

Ich habe wirklich alles gegeben, ich habe super abgeliefert und habe auch noch schneller als ich.

Neunzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehnzehn.

Und das da jetzt auch überleben.

Das war einfach der hundert Kilometer auf dieser Autobahn nach Silistra und das ist nur so mittelgeil.

Da muss man auch konzentriert bleiben, keinen Schaß bauen.

Ja, das mache jetzt die nächsten fünf Stunden.

Ja, hier hat man wirklich sehr, sehr viel Enttäuschung außer.

Aber jetzt...

Ich habe es mich selber auch vergessen.

Hast du zu der Zeit selber dann angefangen zu schauen, wie es um die Platzierung steht und ich habe einen Rum dann eigentlich schlussendlich.

Ja, also ich habe dann, also irgendwie war es dann spätestens in Zwischenschaft war mir dann klar, also jetzt schon irgendwie in Albanien gewusst, ich habe es eigentlich schon in Italien gefühlt, dass ich das Rennen finnischen werde und finnischen kann, aber In Zwischtschaft, da nochmal die Fähre erwischt.

Über die Donau.

Nur ein paar hundert Kilometer ins Ziel.

Mir war klar, dass ich gefinischt habe.

Finischen war mein Nummer-Eins-Ziel.

Und dann war ich halt irgendwie so, ja okay.

Das Finnisch nimmt mir jetzt keiner.

Ich habe jetzt noch was in sieben Tag Zeit, um noch in der Querenzzeit zu finnischen, so auf die Art.

Und dann haben wir gesagt, ja gut.

Und dann fange ich jetzt mal an und schaue heute mal auf den Tracker.

Schau mal, was passiert.

Und die haben ja gut gefühlt.

Die haben einen Gust.

Ich fahre ja auch nicht schlecht.

Und dann haben wir am Tracker gesehen, das ist ja dann, ob der Fähre nach Albanien, waren es ja immer so Wellen am Tracker.

Als ich mir das Real-Life angeschaut habe, waren es immer zehn bis zwanzig Leute auf einer Fähre.

Und die sind dann in einer Welle zum Ziel gefahren.

Platzierungen haben sie nur mehr in dieser Welle entschieden, weil da ist jemand von einer hinteren Fähre noch vorfährt, ist quasi ausgeschlossen gewesen.

Und dann habe ich gedacht, okay, von dieser Welle, da kann man noch Top-Treißig fahren, das ist alles so zwischen, was ich glaube, achtzehn und dreißig.

Irgendwo so in der Gegend.

Das waren die Leute auf meiner Fähre und dann habe ich gesehen, okay, bin der einzige, der jetzt südlich der Donau unterwegs ist.

Und dann habe ich auch schon gesehen, ich bin schon hinter der ganzen Welle, also ich bin letzter von denen, dann war ich halt einfach voll enttäuscht.

Ich habe da vor einmal geschaut, da war ich mit dem Drindl, okay, da habe ich wieder geschaut, war der einzige im Süden und war schon recht weit dahinter und dann war ich einfach abgefuckt.

Ich meine, es hätte immer noch sein können, du siehst jemand mit der letzten Fähre.

Du entweder ein Problem hat oder sie nicht erwischt, aber in dem Moment denkst du nicht so weit, in dem Moment bist du einfach emotional und enttäuscht.

Und entweder bist du dann auch schon alles wurscht oder?

Und da bist du dann einfach in dem Modus drinnen, du jammerst dich herum und probierst den Frust auslassen und dann ist nicht mehr ganz so klar denken oder deine Emotionen nicht mehr gut steuern.

Genau, und dann ist es halt auch so, dass ich mich über mich selber geirgert habe auch, dass ich damit angefangen habe.

Weil warum jetzt nicht einfach noch...

einen Tag warten und sie dann einfach in Ruhe das Real Life anschauen, dann kann man sie immer noch ärgern über verschenkte Platzierung.

Aber so, weil irgendwann nochmal in einem Trainer-Lehrgang hat irgendjemand einmal gesagt, Leistung kann man planen, aber Ergebnisse nicht, weil zu Ergebnissen kann nicht mehr andere dazu.

Und das hat mich dann einfach in dem Moment auch so gergert.

Liefer ich voll ab, ich bin voll zufrieden mit meiner Leistung und mache das jetzt von anderen abhängig, auf das ich keinen Einfluss habe.

Und ja, da habe ich mich da echt reingesteigert.

Ja, wir kennen in dem Moment festhalten, glaube ich, dass zwischen uns drei Tage liegen, also ich bin auch am späten Nachmittag dort in der Gegend gewesen.

Ich war drei Tage vor dir in der gleichen Gegend und ich kann mich auch erinnern, der Verkehr dort war brutal.

Wir haben es jetzt bei dir im Einspielerkehrt.

Wenn man genau hinhucht, hört man einfach, wie schnell die Autos an dir vorbeiziehen.

Du hörst nicht, der Auto kommt lang zum Näher fort vorbei, sondern das ist eine Sekundenbruchdelle und das Auto ist schon wieder weg, weil es einfach mit hundert aufwärts kein Harder herkommt.

So wie ich, die letzten Sokop, es ist wenig Verkehr, aber wenn dann kommt er sehr schnell.

Wobei, das war ein Stickel.

Ein Stück vorher, aber trotzdem, es war halt wirklich, das Tempo in Rumänien ist auf den Strosen relativ hoch.

Wie kann man erinnern, im Züdern, in Konstanzau, woher es in der Stadt so, da sind ja die Autos da alles mit dem Hunde, da durch die Stadt gefetzt.

Das war teilweise echt brutal.

Aber sie bleiben immer stehen, wenn wer über Zebra Streifen geht, vorbildlich, respektvoll.

Aber wenn sie auf der Strosen sind, da haben einfach das Betal gescheit durchdrucken.

Ja.

Ich möchte jetzt unsere Strategie ein bisschen verändern.

Flo, wenn es für dich passt, weil es liegen drei Tage zwischen uns.

Wir haben jetzt komplett unterschiedliche Erlebnisse gehabt, Richtung Ziel.

Und ich habe dann, als ich im Ziel war, deinen Rennen mitverfolgt.

Und deswegen würde ich sagen, ich lege so jetzt, wie es mir gegangen ist und dann schauen wir, wie es mir gegangen ist.

Genau, vor allem auch deshalb, weil wir nicht mehr dann die gleiche Strecke ins Ziel gefahren sind.

Ich habe es ja noch viel schwerer gehabt.

Also keiner hat so schwer gehabt wie ich.

Niemand hat so schwer gehabt wie ich.

Ich bin Richtung finnischer Parkour gekommen.

Ich muss auch dazu sagen, falls das jemand am Replay sehen möchte, ich bin aus Ruße, weil eben diese Strosen, wo wir jetzt gerade vom Flo den Einspielen gehört haben, so stark befohren ist.

Ich bin aus Ruße noch eine kleine Schleife gefahren, also ich bin da, ich glaube, dreißig Kilometer später erst auf diese fette Strosen gekommen.

weil ich schon geahnt habe, dass es durch ziemlich brutal ist und weil ich einen Reiseblock von einem ratreisenden Kliesen habe, der nämlich genau die Strecken gefahren ist, entlang der Donau und dann von Huse bis ins Ziel, bis in unser Ziel noch Constanza und der hat gesagt, durch ist von der Strosen her echt echt brutal, sehr viel los.

und der ist nämlich die Bundesstrosen durchgefahren bis Constanza und hat gesagt, die letzten zwei bis drei Kilometer waren wirklich die Hölle.

Und das ist einem dort, wo wir den finnischen Parkour haben, mit der Schotterpassage, weil wir eben nicht dort auf der großen Strassen fahren wollen, haben uns die Rennleitung quasi über diesen verpflichtenden Parkour von der Bundesstrasse weggehalten.

Ja, ich habe dann gut aufgeladen, aufgetankt und immer sagen, umso näher ich in dem Zühl gekommen bin, umso glücklicher bin ich geworden.

Ich war irgendwie völlig im Frieden, im inneren Frieden.

Esjaman hat aufgehört.

Ich habe das irgendwie genossen.

Es hat dann am Abend auch der Verkehr aufgehört.

Ja, es waren ein paar Mycken unterwegs, das habe ich auch so erlebt.

Aber irgendwie habe ich da einfach den Status erreicht, den es gerne hast, nämlich es rollt gut, du bist zufrieden und es alles andere völlig wurscht.

Es hat bei mir mitgekürft, dass die Platzierungen eigentlich fix waren vor mir.

Also ich wusste.

Ich kann nur noch jemanden einholen, wenn es Stürze gibt.

Das will ich nicht.

Und ich habe noch hinten ein bisschen Vorsprung.

Also, ich bin auf Platz fünf.

Das war jetzt nicht mehr Traumziel, aber ich brauche noch keinen Stress mehr machen.

Einfach solide, fertig fahren und irgendwie wie ich merkte, in mir drinnen wird alles ganz leicht und friedlich.

Das will irgendwie echt scheinen.

Und dann bin ich am Finischbukku unterwegs, weil es ein Hundertfuchzig Kilometer war.

Da sind auch hundert Höhenmeter.

Auf einer für mich sehr schöne Bündelstraßen.

Einhundert ...

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Und da holen wir uns ein Einspieler an, den ich zwar nicht abschicken habe kennen, weil ich habe dort, das war die Warnung der Rennleitung vorher, es kann dort immer wieder Ausfälle geben von GPS und vom Telefon und Internet, Netzwerk quasi.

Ja, auf jeden Fall wird das aufgenommen und das holen wir uns jetzt an.

So, jetzt geht's.

Ich glaube, die Fahrt ist wirklich ins Finale.

Wir haben jetzt noch ein Furchtig Kilometer vor mir.

Bei dem Finish war gut, der ist insgesamt hundertfünfevierzig.

Ich meine, die Kinder haben circa zehn im Abend eingefahren.

Jetzt ist drei Uhr dreißig und ihr Pusten muss so jetzt die Nacht irgendwie gut umbebringen.

Platzierungsweise sieht mir zu nimmer viel durch.

Noch vorhin geht kaum was.

Und noch hinten ist aber der Pustern trotzdem.

Man ist einfach gerne ins Zück kommen.

Und wenn ich jetzt noch mal eine längere Schaufrause mache, so kurz vor der Zündung, der wäre das irgendwie schon um die Zeit.

Und dann wäre ich vielleicht auch noch ablangsamsmal.

Also herschägen durch mein Fünftnetzleif.

Ja und jetzt ist es echt erstaunlich gut gekommen.

Ich habe immer geschaut, zehn Kilometer, zehn Kilometer, dass ich mich Stück für Stück so von der verbleibenden Resistenz oberarbeiten muss, das erste Mal so, ich fahre nur mit neunneinzig Kilometer bis jetzt zu.

Und dann habe ich aber gemerkt, dass ich das jetzt an Pause nötig ist.

Und es ist immer wieder fasziniert.

Ich habe es gerade einfach hingestellt an einem Baum.

Das Wetter war supermild.

Zweiundundundundundundund grad.

Einfach dann mehr Jagd nicht sagen, aber nicht wegen dem Temperatur, sondern damit ich mich nicht bei den kurz gemähten Gras stoppeln und wie Stich.

Ich habe uns hingegelegt, weil ich nicht gestellt habe bis zu den Minuten.

Ich bin aber noch zwölf, dreizehn Minuten von selber im Munder waren, war komplett frisch und bin weiter gehoffert.

Und das gleiche Spiel hier ist noch mal um drei.

Wenkern steht um vierten nach drei.

Ich bin nach zehn nach drei munter gewesen.

Und jetzt geht es wieder weiter.

Und jetzt habe ich noch mit letztes Koffein genommen.

Ein Gel.

Und jetzt hat sogar einen kleinen Dorf da hinten ein Tankstück gegeben, die offen war.

Das muss man sich vorstellen.

In ganz Italien, in ganz Frankreich gibt es das nicht.

Das ist in einem Dorf.

oder sogar ein Autobahn, der wird nicht in der Hochschuss aufmord.

Das ist hier in den Südosteuropäischen Ländern eigentlich Thompson Park.

Und jetzt sind wir durch ein Energy-Drink noch einiggestellt.

Und ich glaube, mit dem Kraftstoff im Tank werde ich es durchaus immer schieren, bis an den Strand von Konstanzer.

Und dann, wenn du die Sonne aufgehst, Die habe ich an Stempel, in die Stempel pass eine, die er geben lassen und mich aufs Ohr neigt.

Und so ist der Plan.

Und jetzt will ich mir sicher, dass der Plan auf geht.

Flo, sollte man wieder mal einen kleinen steirischen Kurs, einen Sprachkurs machen?

Oder ist dir gar nichts aufgefallen?

Mir ist jetzt gar nichts aufgefallen.

Ja, ich habe nur gedacht, das Wort noch einigstellt.

Ob das jeder versteht, bin ich mir nicht sicher?

Ich glaube im Kontext schon.

Also ich glaube, du hast einen Kaffee in Gel.

In deinem Fondier genommen.

Ja.

Und dann ein Energy-Drink noch zusätzlich in mich hinein gestellt.

Also...

Gelehrt.

Getrunken.

Getrunken, ja.

Als des sehr getrunken.

Ja, also...

Worauf du glaube ich überhaupt?

den Auswahl, dass du mit dem Einspieler bist, du hast dir jetzt noch so ein aller, allerletztes kleines Zwischentil gesetzt, im Finsteren nach Konstanzer zu kommen, oder?

Genau, das war irgendwie...

Mein Züge immer gedacht, bevor die Sonne aufgeht, ihr möcht unbedingt bevor die Sonne aufgeht ins Zühl kommen, oder zumindest wenn die Sonne aufgeht, möchtet ihr schon am Strauen sein.

Ja, und ihr Wettkust vor mir liegt noch ein blödes Stück...

Das hat man auf Google Streetführer mich nicht mehr gesehen.

Man sieht eine Passage, die zu ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

von ca.

Da erstelt sich die Dona schon in relativ viele Flüsse und Kanäle auf, weil ein bisschen weiter nördlich ist.

Und die Dona-Mündung in Schwarze Meer und da gibt es jetzt auch ein richtiges Delta mit ganz vielen kleinen Kanälen und Flüssen.

Ja, genau.

Die eigentliche Dona bickt eigentlich nochmal komplett unerwartet für mich, aber ich bin kein Fluss-Experte, nochmal ab.

und fährt richtig krass in den Norden, so kurz vor Konstanz, und dann gibt es da diesen einen Kanal, der irgendwie das Schwarze Meer mit der Donau verbindet, weil ich habe mich dann so wie krank war.

Nach dem Rennen habe ich mir ein paar Tokus über die Donau angeschaut.

Das Donau Delta ist gar nicht so gut schiefbar.

Da müssen sie immer so Fahrerinnen, buddeln und so und deswegen gibt es auch diesen Kanal.

Ja und diesem Kanal fahren wir entlang auf einem schönen Offroad-Stück und was du wirklich zu erwarten war, hat man jetzt in der Vorbereitung nicht sehen können.

Also keine Bilder auf Komot und Google Street View endet beim Eingang in die Showtop-Passage.

Aber ich mir gedacht, das war jedes Jahr am Schluss vom Rennen war irgendwie komplett...

bescheidener finnischer parkour und im unterschied zu den letzten jahren waren halt dieses mal wirklich die offroad kilometer gekennzeichnet.

deswegen war ja eigentlich kurz darauf vorbereitet, da habe ich gedacht egal was kommt, ich werde mich nicht ärgern, ich akzeptiere was da jetzt auf mich zukommt, ich nehme es wie es ist, ich mache es beste draus, ich möchte einfach gut gelaunt ins zühl fahren.

und ich habe zurückgedacht beim razor cross america wie oft ich da im zühl ankomme, bin richtig schlecht drauf.

Müde, ein komplett sinnloser Zühleinlauf mit der Ziellinie zehn Kilometer vorher, die letzten zehn Kilometer sind neutralisiert, da geht's um nichts mehr.

Dann kommst du ins Zühl, du bist auf die Veranstalter angefressen und so weiter und so fort.

Und ich bin wirklich Wochen vor dem Rennen, wie ich das letzte Mal beim Rhyme gefahren bin, drauf vorbereitet mental.

Ich möchte gut gelaunt im Ziel ankommen.

Das ist mir ganz wichtig.

Ich möchte es genießen können, wenn ich ins Zühl komme.

Und das wird dieses Mal beim DCA wirklich fest verfugt.

Und ich habe da jetzt noch einen Einspieler, das war quasi schon nach dieser Offroad Passage.

Jetzt ist es gerade Morgenthämmerung und ich habe das achtzehn Kilometer lange Schotterstückchen vom Finisher Parkour auch hinter mir lassen.

Und es war, es hat auch schon Bühne gegeben, es waren fünfzehn von den siebzehn und achtzehn Kilometer insgesamt, wo er vor war.

Und dazwischen immer wieder hundert Meter lange Stiegeln, wo Hochwasser gewesen ist oder wo riesige Lacken gestanden sind.

Also bin ich mit der Armfuß, bin ich mit Alp-Blimm und mit anderen bin ich jetzt quasi am Boden gestanden und das Saugen war schon unter Wasser komplett.

Und das vor der Radl bis Mitte der Speichen, das war schon gescheit tief.

Und da bist du noch irgendwie so durchgestackst, dass nicht.

Und du hast natürlich auch nicht gesehen, ob das jetzt tief ist oder weniger tief.

Das ist das Buch vorn mit der Nettaut.

Aber ich bin gerade so gut drauf.

Ich beschwere mich nicht einmal über so ein Zündhausen Parkour.

Die reiten mir einfach rein.

Die Rennleitung macht es nicht, weil sie mich so gern haben.

Oder weil sie uns auch gern ein Showtel einig haben am Schluss.

Sondern ich reine mir selber einzigutend uns von einer fetten Autobahn fernhalten.

weshalb es zu gefährlich ist.

Und angefangen hat der Parkour, also das Schulterstücker, vielversprechend mit einer kompletten Schlickpassage, wo so lehmiger, schlaziger, gatsch, was die irgendwie facebig ist mit den Schuhen, was die durchmacht, während du gesteckt bist.

Und ich schaute, dass die drei Zehn Meter irgendwie zu wundflängst.

Haben die gleich sechs in den Wunder attackiert.

Aber das war der einzige Wunderlicht, ich muss sagen.

Generell dieses Jahr ist es sehr enttäuschend.

Also wirklich.

Ich habe eine gute Strategie, die ich mit der Klassiebehunde gehe.

Das war auch wirklich ein sportes Jahr.

Es hat wenig Hunde gegeben im Vergleich zu sonst.

Die Hunde, die es gehen hat, haben einen unmotiviert und faul.

Es sind nur Gauensöten mitgelaufen und Fans mitgelaufen sind, weil es auch noch außen war.

Es war wirklich.

Also Hunde-Nord-Einz von Punkt Max-Nal.

Schlo, du bist mehr im Gravel und Offroad daheim.

Kann es sein, dass man diesen schleimigen Gatsch-Erdnuss-Butter nennt?

Im Volkswagen?

Peanut-Butter.

Ja, so was, ja.

Aber es ist nur, wenn er wirklich alles zuschmiert, also auch, dass sie die Reifen dann nicht mehr drehen, weil die Gabel und der Hinterbau so zugeschmiert ist.

Ja, so schlimm war es dann nicht.

Wahrscheinlich mit Rennreifen bleibt nicht so viel auf den Reifen gelebt, wie wenn du Profil hast und Gravelreifen oder Mountainbegreifen.

Aber, weiß ich nicht, war, partiert es dann auch ein paar Sagen, die ziemlich brutal war?

Bei mir war es also so richtig schlammig, war es bei mir nicht...

Ich war auf jeden Fall, ich war nicht böse auf die Veranstalter für die riesengroßen Wasserlocken.

Ich habe mir gedacht, okay, wahrscheinlich hat es vor Kurzem geregnet, dass du keiner was dafür.

Aber es muss schon wirklich entweder viel geregnet haben oder, ah, keine Ahnung, weil ich war drei Tage später, dazwischen hat es nicht geregnet.

Und auch ich bin bis zur Narbe im Wasser versunken in diesen.

Ich glaub.

Das haben alle gehabt.

Das war wahrscheinlich nicht vom Regentorz, wahrscheinlich Grundwasser, weil wir waren ziemlich weit unten, fast auf gleicher Höhe, wie der Wasserspiegel im Kanal.

Da wird es wahrscheinlich einfach Wassereintrug haben oder so.

Egal.

Ich bin in deinem Moment einfach gedacht, ja, okay, Wasser locken, kein Problem.

Brauche ich zumindest nette Silkroad Mountain Race fahren, um auch einmal eine Flussdurchquerung zu erleben.

Und ja, ich hab's einfach so hinten, wo man immer echt sagen muss, ich hab vier Transcontinental Races gebraucht, um einmal gut gelaunt wie ein finnischer Perkurs zu fahren.

Die ersten drei Mal waren die absolute Hölle und sogar Andrew, der Race Director, hat sich noch total abgehaut und gelacht, weil ihr das erzählt, dass ich immer unterwegs gedacht habe.

Die Veranstaltungen sind sicher keine schlechten Menschen, no bad people.

Sie wollten nur das Beste für uns und wollten uns von dieser großen Strosen fernhalten.

Das war immer eingredet und der Andrew hat es sehr lustig gefunden, dass ich das so gesehen habe.

Und jetzt war ich natürlich doch ein bisschen langsamer.

und dann sehe ich die Sonne aufgehen.

und dann war ich so, bitte Sonne, bitte bleib unten, bitte bleib unten, bitte gib mir noch ein paar Minuten, ich mächert noch einen Strahl und ich mächert das Schaufen ins Ziel kommen und es war die Ziele einfach ein bisschen komisch.

Ich habe glaube ich nicht verstanden.

dass wir den letzten Kilometer oder so Free Route haben.

Wir können quasi ans Ziel fahren, wie wir wollen, den letzten ein, zwei Kilometer durch die Stadt.

Genau, der Parkour endete, sagen wir eurer, ich glaube, den den ich dann gekriegt habe, der ist dann direkt bis zum Beach Club gegangen.

Ja, genau, auf jeden Fall sind alle anderen, die Tage nach mir von der anderen Seite am Strand hergekommen.

Ich bin irgendwie so...

ein paar hundert Meter nach Norden und da war wieder so eine komische Stiege.

Ich bin wieder stufen, bergab gegangen als Fuss.

So Holzstufen, die waren ein bisschen schräg und rutschig und ich habe mich nicht sehr sicher gefühlt, das Rad bergab getragen.

Und nicht damit da bin ich ausgeflippt.

Dann bin ich ein Stiegel am Sound dahin gefahren, wo wir da vor der Reife noch mal schön versunken ist, weil ich fast vor den Augen der drei Personen, die im Zürich mitgefordert haben, eben der Race Director, der Andrew, plus ein oder zwei ehrenamtliche Helfer, plus gar wieder Fotograf.

Ja, bin ich vor denen fast noch mal gestürzt, bin abgestiegen, bin noch ein paar Meter gegangen und ja, war dann in Konstanzer.

Das war schon schräg irgendwie.

Die Sonne ist natürlich schon aufgegangen, aber wir haben da noch ein paar coole Fotos gemacht mit Sonnenaufgang im Rücken und ich versuche es sogar noch an.

Richtig guten doppelten Espresso kriegt von den Helfern dort, weil es auch gesagt hat, hey, bitte dürfen wir dir einen Kaffee spendieren, weil Arn supported ist.

jetzt zu Ende.

Jetzt darfst du wieder essen, trinken, von Fremden annehmen.

Und das war irre.

Das war wirklich irre.

Ich bin dann auch nicht sofort ungefallen und schlafen gegangen.

Ziemlich zwei Stunden herumgesessen, war noch total aufgewühlt und hab danach ein Hotelzimmer gehabt und hab dort ein Frühstücksbefehl geblündet und erst gegen Mittag oder so bin ich dann im Bett gewesen.

Und ja, was jetzt meine echte finnischer Zeit war, ich weiß es gar nicht mehr, ich glaub, ich muss nachschauen, öfter Tag und ein paar Stunden, so und was.

Ja, und dann hab ich natürlich, sobald ich fertig war, geschaut wo ist der flow?

wie geht es dem flow?

wo treibt das ich herum?

wie geht es?

ja und dann bin ich eingestiegen bei dir in deine in deine updates quasi und ja habe jetzt alles was geht.

irgendwie probiert dir die daumen zu drücken.

ja und jetzt müssen wir wieder ein bisschen zurück auf diese portale.

autobahn kurz vor Beginn des parkours.

wie gesagt bin da in die nacht rein gefahren und Ja, ich habe mich dann noch ein zweites Mal meiner Enttäuschung Luft gemacht.

Es ist ja wurscht, es ist wie es ist.

Es ist ein liebt Mann, ich verstehe das eh, was ich vorhab, aber die Emotionen sind heute jetzt einfach da.

Und das kehrt genauso zu dem Sport dazu, wie Reisen, Schlafen, Radelforn.

So mit seinen eigenen Emotionen und seiner eigenen Erwartungshaltung auch irgendwie zurechtzukommen.

Und genau das, was das gestern so schön gemacht hat, diese ungefilterten Emotionen, kennen auch so wie jetzt halt komplett ins Gegenteil umschlagen.

Und ja, es ist Fuss, das ist halt so.

Brauchen wir auch nicht mehr weiter zu drüber reden oder zu diskutieren.

Jetzt gibt's das halt fertig zu fahren.

Und wirklich fertig zu fahren, weil es sind noch zwei Hundertfuchtskilometer.

Das ist noch richtig weit.

Das ist jetzt noch die ganze Nacht.

Und wahrscheinlich ein Großteil des morgigen Vormittags.

Also, das heißt, man muss sich weiter gut verpflegen.

Man darf sie nicht in der Defizit fahren, man darf nicht überpäßen.

Man muss einfach weitermachen, wie bisher.

Gerade fahren, gut essen, genug trinken, weil es ist neunzehn Uhr und es hat noch immer sechs oder dreißig Grad.

Und ich bin jetzt noch über neunzehn Kilometer auf dieser Autobahn unterwegs.

Also teilweise sind Straßen gesperrt, da fragst du dich.

Okay.

Und dann so auch.

So ein Autobahnstickel ist ja laubt.

Aber es ist immer eine freie Entscheidung da zu fahren.

Es war ja klar, dass da viel Verkehr sein wird.

Und wenn ich es nicht wollen würde, dann hätte ich ja eine Alternative finden können.

Also es ist jetzt nicht so tragisch im Endeffekt.

Aber ja.

Jetzt hast du es halt vernünftig fertig zu fahren.

Also, ja, ein bisschen schauen.

Man kann da sie eh nicht so lange damit aufhalten, weil das nächste Problem kommt bestimmt.

Jetzt traue ich gerade echt, das ist mal echt schlecht.

Schon seit eineinhalb Stunden.

Also, mit Bauchweh.

Ich war jetzt am Klo, ich war bei der Tankstelle.

Ich hab eigentlich gedacht, das ist besser.

habe ich wieder einen Schluck drunken und jetzt ist es sofort wieder schlecht.

Ja, also kann schon sein, dass jetzt da ein bisschen langsamer wird und ich hoffe einfach, dass wenn die Sonne weg ist, dass dann einfach ein bisschen kühler ist, weil diese Hitze die vertraue ich echt schlecht einfach.

Das weiß ich eh.

Und dass es dann besser wird.

Ja und sonst wollen wir jetzt einfach schauen, Kilometer für Kilometer und das einfach rauf fahren.

Ich fühle jetzt wieder mit dir mit.

Ich weiß noch, ich bin da am Strand oder im Hotel gewesen und habe jetzt geschaut, wie es bei dir läuft und habe deine Updates gehört und habe mir gedacht, ja, es ist Peter.

Ich kenne die Gefühle und jetzt kann da keiner helfen.

Du musst einfach durch.

Und ich habe gewusst, du wirst es schaffen.

Du wirst halt noch.

Es wird wahrscheinlich noch geschissen, aber während die letzten Stunden.

Aber es hat schon ein bisschen weh dran, das mit zu verfolgen.

Und lustig ist irgendwie das eine.

Du hast das ganze Rennen nicht deinen Zwischenstand gewusst.

Du wolltest euch nicht wissen, es war ja quasi wurscht.

Und ganz am Ende hast du angefangen mit dem Zwischenstände schauen und du warst unzufrieden und das war stressig.

Und ich war eigentlich komplett anders.

Ich hab vom Start weg bis kurz vom Zühl immer die Zwischenstände im Auge gehabt.

Und das war immer frustrierend zwischendurch.

Und am Ende habe ich gesagt, mir ist alles egal.

Ich fahre das jetzt einfach fertig.

Scheißegal, wie es ausgeht.

Und dann habe ich mich entspannt.

Irgendwie hört ihre Wahl.

Natürlich, wenn du da reden fährst und ein Jahr lang dafür trainierst, wirst du wissen, ob du vorne dabei bist oder nicht.

Aber es ist echt so, wenn du das ausblenden kannst, bist du meistens entspannter im Kopf.

Ja, ich bin dann nach Silistra kommen am Beginn des Parcours.

Und ich habe natürlich den Parkour schon auf meinem Garmin gehabt und habe dann kurz vor Beginn des Parkours nochmal auf mein Handy geschaut und habe gesehen auch WhatsApp von der Rennleitung und zwar nicht nur in der allgemeinen Gruppe, sondern auch an mich persönlich.

Ja, der Zielparkour wurde geändert.

hier ist das GPX-File.

Und ja, ich lauze mal runter, ich lauze auf mein Garmin, öffne das GPX-File und sehe Dieser Schlussbalkour hat eine Hundert und Sechzig Kilometer und in dem Moment war ich so wütend einfach über so hart.

Das war unglaublich.

Also wenn man es jetzt einfach ganz objektiv betrachtet zwischen Hundert und Sechzig und Hundert und Sechzig, das ist echt kein Riesenunterschied.

Und auch doch.

Viertausend und achthundert Kilometer ist das scheißegal, global gesehen.

Aber in dem Moment, wenn man eingestellt ist auf Hundert und Sechzig.

Und dann sind's hundertsechzig.

Ich war so heiß.

Ich war so wütend.

Aber ich hab's irgendwie gut wegmoderiert.

Es gibt keine Sprachnachricht von dem Moment.

Ich hab mich da nicht wütend auslassen.

Ich hab den Gaming gestartet und bin losgefahren.

Aber ich war so wütend.

Ich hab so einen Wut im Bauch gehabt in dem Moment.

Das ist aber schon ein gewaltiger Unterschied.

Also, in dem Zustand, du bist zu müde, um deine Emotionen zu kontrollieren, du bist zu tief drinnen in dem Ganzen, dass du einfach sagst, ja, nehmen wir es wie sie ist, ist für alle gleich.

Es ist schon bitter.

Ja, es ist sogar mehr als zehn Prozent mehr.

Ja.

Und so höchstens...

Fünf Prozent sind, oder wie auch immer, es ist nervig, weil du bist im Kopf drauf eingestellt und so wie seit beim Rise Across America ist, wenn du über die Zielhühne fährst, es sind am Schluss noch zehn Kilometer neutralisiert.

Das ist, wenn es fünftausend gefahren ist, dann sind Zähne zum Ausrollen doch völlig wurscht, aber das waren die schlimmsten Zähne, weil es die sinnlosesten Zähne waren.

Und bei dir sind es jetzt halt siebzehn, dazu kommen oder so.

Oder fühlst du dich natürlich ungerecht behandelt, weil ich bin auch die Originalhute gefahren.

Ich glaube jetzt im Nachhinein, wie wir wissen, war die Strosen doch auch zu gefährlich.

Und jetzt haben sie quasi noch ein Stückchen von der gefährlichen Strosen reduziert und haben euch schon früher von der Hauptstrosen abgeleitet, irgendwo hin in die Pampa.

Ja, ich war jedenfalls richtig wütend.

Aber irgendwie habe ich mir dann wieder eingereckt und es war irgendwie so, von Anfang an habe ich gar nicht groß darüber nachgedacht, aber für mich war es schon.

Die letzte Nacht fahre ich einfach durch und habe nicht irgendwie ...

...

habe da keine großen Berechnungen angestellt.

So, jetzt sieht das aus.

Bin ich schneller schaffe, das überhaupt ...

...

das war irgendwie von Anfang an klar.

Die letzte Nacht wird durchgefahren.

Und ...

...

ja ...

...

jetzt im Nachhinein, wenn ich mal so die Zahlen anschaue ...

...

war es glaube ich ein Fehler, aber wie es in dem Moment gelungen hat ...

...

das kennen wir uns jetzt ganz gut an, Herr.

Es ist so brutal gerade.

Der ist an der Streckenrand.

Ich stehe gerade am Streckenrand.

Streckenrand.

Und es ist echt brutal gerade.

Also, mein Matert ist ziemlich her.

Von der Müdigkeit.

Und es ist brutal.

Wir schauen mal.

Habe da irgendwie durchgekommen, sonst muss ich mal einen Schlafplatz hinsetzen.

Also, man hört es, ich stehe in dem Moment.

Ich habe brutal gegen den Schlaf gekämpft.

Ich habe immer wieder Sekundenschlaf gehabt, habe dann stehen bleiben müssen.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich dann gestanden bin, bis ich wieder weitergefahren bin.

Und ich habe natürlich dann jetzt auch keine Hotels oder so gebucht, aber ich habe ja zum Glück in meiner Seigleit, Arschrake, genug Platz gehabt für meinen Schlafsack.

Und war halt dann bereit jederzeit.

draußen zu schlafen.

Aber jetzt nur noch mal zur Klarstellung.

Du warst jetzt noch nicht auf dem Stück das Neue war oder du warst jetzt noch auf dem Tagel, genau auf dem Parkour, der für alle gleich wurde.

Du warst jetzt noch nicht dort unterwegs.

Nein, genau.

Ich habe das am Start des Parkours gekriegt und dann habe ich den neuen Geplix Track einfach in den abgefahren.

Und ja, also ich bin da in der Nacht echt, also mir ist wirklich schlecht gegangen.

Es ist auch die letzte Nachricht aus der Nacht.

Ich habe dann einfach wirklich gegen den Schlaf gekämpft.

Dann habe ich, bin ich oft gestanden, dann habe ich mir Schlafplätze gesucht und das hat da in Rumänen, hat es immer wieder so, so echt nette Bushäuschen gegeben mit einer kleinen Eintür, mit einer kleinen Tür, mit komplett zu, mit betonierten Boden.

Aber ich hab mal so drei von denen angeschaut und ich hab in Karn von denen schlafen getraut.

Also die waren echt komplett einsaut, dreckig, mit Lebensmittelresten und so.

Und das hat unglaublich gestunken drinnen und ich hab dann immer wieder so die Angst gehabt, weil die Hunde immer wieder gebellt haben und also man hat immer, die ganze Nacht hat man Hunde bellen gehört.

Dann hab ich gesagt, wenn ich mit da eine leg und schlafe und dann...

Ist es irgendwie Hunderevier?

oder dann kommen die Hunde?

und dann habe ich mir in den Kampf von diesen Häusern schlafen drauf.

Ich habe drei dieser Häusern inspiziert, da habe ich unglaublich viel Zeit verloren.

Und war da irgendwie auf der Suche nach dem perfekten Schlafplatz, den es einfach nicht mehr gibt und der für fünfzehn Minuten vollkommen egal ist, weil im Endeffekt habe ich dann Busse auf der Stelle gefunden, das einfach nur ein Dach war.

Da waren keine Wände, da war gar nichts.

Ah, und da habe ich auf so einer Bank geschlafen, aber das war mehr so eine Stehbank, die war extrem schmal, gerade mal dreißig Zentimeter, da bin ich so halb runter gehängt.

Und auf der habe ich dann im Endeffekt den ersten Powerknip von, von fünfzehn Minuten gemacht.

Hast du nicht irgendwie, so wie es bei mir gewesen ist, vielleicht ein Platz gefunden auf der Hinterwiese?

Ich habe das so in Erinnerung, es war alles so weich und ...

Ich mein, vielleicht war ich in einer weichen, emotionalen Stimmung.

Ich hab alles mit der rosa-roten Brille gesehen.

Aber ich hab da einfach ...

Teil ist es wirklich.

Die Wiesen ...

...

waren supergeschmeidig ...

...

sauber ...

...

und ich hab mich hingegegzt.

Und ich hab gar nicht geschaut, ob es irgendwo ...

...

ein Bushaltesteller so gibt.

Ja, das ...

...

ich hab dann ...

...

einen zweiten Paar auch nicht gemacht.

Da hab ich es genau so gemacht.

Aber den ersten ...

...

da hab ich irgendwie ...

...

weil das beim ...

...

Three Peaks ...

...

da war irgendwie so ein ...

...

Nostalgisch, da hab ich auch ...

auch die letzte in seinem Bushaltestellen, dann habe ich gedacht, das kehrt so.

Wenn man in der letzten Nacht schlaft, dann muss das in einer Bushaltestelle sein.

Und das muss der beste Platz der Welt sein, aber muss es gar nicht.

Mit diesem Bauernäpp habe ich mich ein paar Stunden drüber krätet und dann habe ich noch ein zweites braucht.

Und das habe ich dann genauso wie du.

Ich habe es Kornfeld genannt, keine Ahnung, was das ist.

Wirklich war, da habe ich mir dann nochmal hingeleckt in die Wiesen, Schlafsack, nochmal fünfzehn Minuten und ja dann in den Sonnenaufgang weitergefahren und davon gibt es jetzt auch noch ein Einspieler.

Alter, die Nacht war die absolute Katastrophe.

Echt.

Also es ist die Sahne, vierundzwanzig Stunden.

durchzufahren, vielleicht am Beginn des Rennens.

Aber nach vierzehn Tagen, das war eine scheisse Idee und sie war noch viel mieser umgesetzt.

Ich war sowas von unkonzentriert, müde, Sekundenschlauch, komplette Katastrophen.

Und gefahren bin ich mit null keinem Haar, weiß nicht, ob ich nicht sogar rückwärts gefahren bin.

Also, das hat sich nicht auszuhalten.

Da lieber zwei Stunden mützeln und das Ganze wieder ein bisschen am Druck fahren, weil ich mein, da hast du auch kein Freitran.

Da ist auch ein Rumeiern mit so langsam und so ein Scheiß.

Also, das ist halt auch für diese siebzehnte Kilometer die ganze Nacht gebraucht.

Also wenn ich zwar davon schlafe und dann gescheit vor, Ich komme gleich weiter, also gewinne nichts dadurch.

Das war echt eine Katastrophe.

So brutal.

Also Sekunden schlafen so.

Echt, echt arg.

Zwar Power Naps habe ich trotzdem gemacht.

Einmal...

...fünfzehn Minuten.

An so einer Bushaltestelle.

Auf so einem Bankerl.

Und jetzt eine halbe Stunde.

Also, der Weckerwerk steht auf dreißig Minuten.

Nach fünfundzwanzigmal Wach in meinem Bett im Kornfeld.

Und das hoffe ich, dass das jetzt reicht für die letzten.

Was sind's noch?

Ah, siebener, siebzig Kilometer.

Aber ja, hilft ja nix.

Also muss man da noch irgendwie durchfahren.

Ja, lieber nicht jammern, lieber den letzten Sonnenaufgang im Rennen genießen.

Und die allerletzten Seven Day Crosons meines Lebens, dann greif ich den Scheiß nicht mehr an.

Da steht man bis ganz oben an.

Wir kennen jetzt natürlich noch mal die in Zukunft blicken, ob das wirklich die letzten Seven Day Crosons waren, aber wo waren es, dass tatsächlich die letzten im Rennen, oder hast du noch mehr ansgeben müssen?

Die letzten im Rennen und die letzten bis da da.

Wir haben jetzt Mitte September und immerhin länger als meine meisten Neujahrsvorsätze angehalten.

Woher ist die Situation?

kurz bevor du dann eingebogen bist auf dein eigenbar Kur?

Also, wo du das quasi ausgeschickt hast an deine WhatsApp-Gruppe?

Kurz danach bin ich...

abgebogen und ich habe dann nachher gesehen, okay, das war dann die Kreuzung, wo der ursprüngliche Kurkrad ausweitergangen wäre.

Das hast du ja nicht gesehen.

Ich habe ja nicht gewusst, wie die ursprüngliche Route ausgestattet hat, aber nachher habe ich gesehen, kurz danach, nach dieser Schlafpause, bin ich abgebogen auf die jetzende Ende der Strecke.

Ich habe mir in dieser Nacht ein Wecker gestellt in der Früh.

Ich habe mir gedacht, ich möchte...

So gut es geht mit verfolgen, wie du ins Zühl kommst, die meichert obifahren zum Zühl und ich empfangen.

Und dann bin ich aufgewacht oder besser gesagt, vielleicht bin ich nur aufgewacht, weil ich kurz aufs Klo geignet hab müssen, gell?

In meinem Hotel sind wir in der Entschuldigung, dass du das jetzt so mit...

Wenn sie du zurück, dann versetzt nicht, du kämpfst gerade quasi ums Rennen, ums Finish und ich, da selbst von meinen Problemen im Hotel sieht man, dass ich aufs Klo gehen muss.

Dann hab ich gesehen, der Flo birgt von der Strecken ab.

Und der Flo fährt falsch.

Und es war nämlich so am GPS Tracking.

Vor allem ein Challenge war immer noch der ursprüngliche Parkour eingezeichnet.

Die rote Linie, den man fahren muss.

Und plötzlich hier gesehen, der Flo hat gerade Pause gemacht.

Und er fährt weiter und fährt falsch.

Und das wäre eigentlich der Klassiker, wenn du gerade aufgestanden bist, bist du vielleicht ein bisschen verwirrt.

Oder nicht ganz im Bild und bierst quasi so...

In dem Moment, wo du munter wirst, bierst du falsch ab.

Bitte, bitte, bitte Flo, bitte.

Bitte realisier, bitte schau und bitte drehe um und bitte vor richtig.

Ich darf es dir nicht sagen, ich darf dir nicht schreiben.

Das musst du jetzt selber bitte checken.

Um Gottes Willen, bitte drehe um.

Und erst, also scheiße, er checkt es nicht, er fährt immer weiter, er fährt immer weiter.

Er ist immer weiter weg von der richtigen Route und irgendwann ist dann jemand hinter dir auch obbogen und dann habe ich erst realisiert, dass ja der Parkour geäntet wurde und das alles passt.

Und dann habe ich mich noch mal kurz hingegregt, weil ich wusste, ob du jetzt noch ein paar Stunden brauchen, bis du im Zoo bist und ich kann noch eine oder zwei Stunden schlafen, bevor es dann soweit ist, mindestens.

Ja, nach Sonnenaufgang war ich echt wieder zum Leben erweckt, da ist man richtig gut gegangen und der Parkour war dann richtig schön, habe ich die Erinnerung, da war echt cool zum fahren.

Das waren auch so deutlich Nebenstraßen, das hat man gemerkt, aber gut ausfällt.

Ja, und dann kommt man zu dem Donaukanal.

Und dann geht die Scheiße los.

Anders kann man es einfach nicht sagen.

Man fährt über den Donaukanal drüber, über die Brücke, und dann fährt man direkt neben auf diese Schotterstraße das erste Mal.

Und es war einfach wirklich brutal.

Also, ja, wieso ich sage, es war einfach...

Es war extrem brutal, es war extrem schwierig, es war bretel eben, aber es war echt richtig schwer zu fahren und es hat den nochmal richtig alles abverlangt.

Es war sowas von hart.

Ich kenne nur das Stück, das ungefähr fünfzehn Kilometer lang war vom ursprünglichen finnische Parkour und obwohl es bei mir dunkel war und ich ein schlechter Offroad-Fahrer bin, habe ich es nicht so schlimm empfunden.

War das glaubst du nur die mentale...

Einstellung in deinem Moment?

oder waren die die neuen Kilometer, die du quasi mehr vornachten müssen als ich.

Waren die wirklich vom Belog her auch schwieriger?

Ich kann es nicht sagen.

Aber ich habe mich unglaublich gequält.

Also es war wirklich brutal.

Dieser Kanal, der teilt sich dann noch einmal.

Dann muss man in so einer komischen Schleife über ein Brücke und dann den Kanal irgendwie zweimal überqueren und an dieser Kreuzung, an diesem, da waren dann so ein ganz brutales Hunderoedel und ich glaube an der Stelle kommt man dann auf dem Ursprungsparkour wieder zurück.

Das heißt dann kommen die gemeinsam einen Fünfzehn Kilometer Gravel.

Ja, das wird der Passage sein, wo ihr mir gedacht habt, das war die einzige Passage, wo die Hunde einigermaßen performt haben, sonst waren sie extrem schwach und genau von dort weg werden wir die gleiche Hude gehabt haben.

Genau, da kommen dann auch die von dir angesprochenen Wasserlacken.

Kurzer Dialektiskurs.

Fützen, sind das dann?

Wassergräben, kann man das nicht hernehmen.

Ja, anders als du.

Aber ich war da auch schon irgendwie so in einer Stimmung, wo man alles wurscht war, weil ich auch wieder ein bisschen wütend geworden bin.

Ich bin da einfach durchgefahren durch die Lacken.

Ich habe keine Sekunde daran gedacht, dass das immer da am Patschen holen könnte oder dass ich stürzen könnte.

Es war so drübes Wasser, man hat den Boden nicht gesehen und es war dann wirklich teilweise tief, dass man beim Durchtreten mit den Füßen ins Wasser, also es war wirklich extrem tief.

Ja, dann bin ich da echt total immer wütender geworden eigentlich so.

Da bei dem dahin fahren, bin ich immer wütender geworden.

Und dann bin ich auch noch überholt worden von einem anderen TCR Teilnehmer.

Und der ist an mir vorbeigeflogen.

Der ist da über diesen Gravel geschwebt, kommt mir vor.

Der ist mit einem Tempo an mir vorbeigefahren.

Und ja, dann habe ich mich da echt in so eine Wutspirale.

reingeredet.

und ja vielleicht kann man das so ein bisschen fühlen wenn man anhört wie ich da geflucht habe.

Also super.

Das muss man sagen, die Zubelsreifen haben bis jetzt gehalten.

Bis jetzt.

Ja, dieser scheiß finnischer Parkour ist sowieso der größte fucking Witz überhaupt.

Ein Radlweg, das ist einfach der komplette, voll Scheiß.

Das ist der beschissenste Weg aller Zeiten.

und ja, jetzt kann ich, ja, suche ich mal Platz im Schatten und ziehe ganz schlauch ein.

Ja gut, wenn es so an mir vorbei fliegen rechts und links, dann brauche ich auch am neunzwanzigsten Platz nicht noch, noch trauen, dann ist wirklich Wurstop.

Dreier, Dreißigster oder Viertigster oder Fünfhundertster, das ist jetzt sei egal.

Also vielleicht kurz Kontext.

Das habe ich jetzt vergessen zu erzählen.

Ich habe dann wirklich einen Patschen an gehabt.

Und das war auch wieder ein recht großer Schnitt.

Jubeless hat nicht ganz gereicht.

Und dann habe ich da wirklich noch einen Schlauch einziehen müssen.

In dem Moment.

Aber überholt bin ich da vorwarn.

Und dann habe ich...

Also, man hört's, glaube ich.

Ich brauch da gar nicht viel dazu sagen.

Und dann hab ich mich da hingesetzt zum...

zum Patschenpicken oder zum neuen Schlauch rein tun.

Es war zum Glück noch der Vorderreifen, also es war echt einfach die ganze Geschichte, aber es war halt einfach...

ärgerlich und mühsam.

Darf ich dir da kurz fragen, wie das technisch funktioniert?

Also, wie es funktioniert ist klar, aber ob es gut gegangen ist oder ob das super mühsam war.

Tubeless, Reifenrücken nehmen und Schlauchbeziehen.

Also, nein, den Reifen...

Den kriegst du ganz leicht, aber ich hab da auch wirklich die Reifen-Felgen-Kombi vorher auch getestet.

Das passt gut.

Das geht leicht rauf und runter und dann haben wir einfach einen Aeroton oder einen Tuboliter eingezogen, mit der Hand aufgebumpt.

Was ist in deinem Moment?

Hat dich das irgendwie obergekühlt von deiner zornigen Phase oder hat das das noch befeuert?

Weil manchmal ist es so, wenn du das sagst...

Jetzt ist sowieso schon alles Wurst, weil jetzt brauche ich mich gar nicht ärgern, dass ich überholt bin.

Ich bin jetzt sowieso ein Botschnauer und jetzt kann ich wieder mich beruhigen.

Oder hat es eher multipliziert?

Nein, es hat mir was ganz anderes aber coolt.

Also zuerst bin ich eben überholt worden auf der Strecke während dem Fahren.

Der war einfach viel, viel schneller als ich.

Da hätte er gar nicht mitfahren können.

Und wie ich dann da mit meinem Schlauch herum dann habe und mit...

meiner winzigen Bumper, den Fünfer-Dreiß-Gereifen aufbummt.

und dann bin ich nachher mal überholt worden.

Und zwar vom Sebi Lehmann, mit dem habe ich kurz, mit dem war ich auf der Fähre und vor einem Einchecken, haben wir einen Kaffee trinken, weil wir gleichzeitig beim Check-in waren.

Und das hat mich so komplett overcoolt, weil es war so total absurd, ich habe ja, mein Herz, ich war total wütend.

Und ich war dann auch wütend darüber, dass ich so wütend bin.

Ich weiß nicht, ob man das versteht, weil es gibt ja so diesen Mentaltrick im Training.

Man stört sich seine Zieleinfahrt vor.

Also wenn es so richtig hart ist im Winter beim Walzentraining, dann stört man sich so vor, warum tue ich das?

Ich fahre im August in Konstanzer beim TCR ins Ziel und das wird ein super geiler Moment und die werden so geil fühlen.

Er ist ja wirklich nicht so geil.

Das passt in den Momenten nicht.

Das ist so ein mentaler Trick oder?

das habe ich gelernt beim mentalen Champion Christoph Rasser.

Richtig.

Und dann habe ich mir gedacht, jetzt schau dich an, du bist zwanzig Kilometer vorm Ziel.

Du bist nur wütend, du schimpfst herum.

Und dann habe ich mich darüber gergert, dass ich so wütend war.

Und in dem Moment kommt der Seebe vorbei und er ist vollgas wütend und vollgas anzifft.

Und er war brennhaas, gell?

Er hat einen kurzen Mitleid mit mir gehabt, weil ich jetzt den Botchen habe und er mir jetzt so auf diese Weise noch überholt auf den letzten Metern.

Du hast quasi einen Sägelverwandten getroffen in dem Moment, oder?

Aber er war Brennhass.

und in dem Moment habe ich einfach gewusst, okay, offensichtlich ist das normal und offensichtlich gehört das einfach dazu, dass man die letzten Meter nicht genießt, sondern dass man sie einfach abfragt und furchtbar wütend ist.

Wahnsinn.

Aber ich habe noch eine Erinnerung, du hast noch irgendwann mal eine Nachricht geschickt, was du noch mal komplett eskaliert bist.

Ja, die können wir uns auch anheben, die war da.

Dann hat man das einfach so in dem Moment, okay, einfach gut, dann zu wissen, okay, den fackts auch frühgas an und mich fackts frühgas an und es ist normal und das ist okay.

Dann ist er weitergefahren, er war dann stundfohren mit dem Ziel oder so und ich bin dann auch weitergefahren, aber ich hab mich dann trotzdem noch mal geärgert.

Habe ich jetzt sicher Bock auf diesen...

Wir schießen einen Scheiß weg für die nächsten zwanzig Kilometer.

Also da bin ich wieder aufgesessen und weitergefahren.

Es war Peter für mich als Tuseher, als Beobachter.

Ich habe jetzt die Geschichte natürlich angewusst, dass mit dem Sebi, dass er so geflucht hat und krank war und böse war auf die Veranstalter wahrscheinlich, oder?

Weil man fühlt sich dann zu der Opferrolle, die Die machen uns das Leben schwer und die haben keinen Respekt und man fährt da viertausend siebenhundert Kilometer und das ist eh schon so schwer.

und ganz am Ende muss man es noch schwerer machen, das ist alles so sinnlos.

und kannten es uns nicht bitte einfach eine schöne Zieleinfahrt machen, Nasi müssen es uns extra schwer machen, das ist alles eine Sauerei und so schwer wie ich hab's keiner.

Ganz genau.

Niemand hat so schwer wie ich, nicht einmal der Seebe.

Und vielleicht, bevor wir da zu sehr spekulieren, Wie sie im See wieder begangen ist, hören wir es uns einfach an.

Ich habe mir von ihr mal Sprachnachricht eingeholt.

Noch ein Ziel ein Lauf.

Ich flog ein Straps.

Der Schlußparkour.

Das war echt, echt übel.

So wie ich das in Erinnerung habe, ist der Flo doch einiges vor mir in den Schlußparkour gestartet.

Ich würde auch sagen, dass wir zu den ersten Gehören, die das WhatsApp gekriegt haben, Und dann halt noch in der Nacht in Silistar der neuen Track runterladen mussten.

Ich hatte mega Probleme, dass der Track, dass ich das auf Skarmen kriegen konnte, der neuen Track, wahrscheinlich schlechten Empfang oder sonst irgendetwas.

Und das in der Nacht nach so einem langen Rennen, kurz vor dem Ziel, das war recht anstrengend und hat mich mental brutal herausgefordert.

Denn irgendwann hatte ich den neuen Track auf dem Gerät, bin losgefahren.

und habe bemerkt auch, dass es plus minus fünfzehn Kilometer länger sein wird als das was ich geglaubt habe.

und das war echt richtig anstrengend und da habe ich so ein bisschen Mitleid gekriegt selbst Mitleid so boah ich.

arme Sau muss jetzt da viel weiter fahren als die anderen vor mir und und und habe dann die neue Strecke.

ich glaube das war dann schon ein Tageslicht.

bin ich da vom Hauptweg abgebogen Richtig Richtung, wie ist das in Med-Gidia?

Ich glaube, die Rote ist Med-Gidia.

Vielleicht sprecht man es auch anders aus, aber ich keine Ahnung.

Ihr wisst, was ich meine.

Da über die Brücke, dann auf den Donauradweg, wo ich kurz gedacht habe, ja easy, der Donau entlang, da ist sicher ein mega schöner Radweg und dann können wir gemütlich nach Konstantorein cruisen.

Ja, war leider nicht so, der Weg war...

wie ich richtig übler schotter.

also es war so ein bisschen style wie die asietta und das hat echt metall.

richtig was gekostet der alexis?

der fuhr dann noch an mir vorbei so was würde ich stehen?

das war ich hatte echt müde so und habe ich mir gesagt ja gut dann roll ich halt easy ins ziel und wenn das jetzt noch drei Stunden geht, dann ist das halt so.

Einfach kein Blatt Fuß mehr holen, habe ich mir gesagt.

Und dann bin ich plötzlich so eine langgezogene Kurve gekommen.

und da stand der Floh und habe ich gesehen, der Scheiße, der hat ein Blatt Fuß.

Wir haben uns kurz ausgetauscht, wir haben uns vorhin schon bei der Fähre gesehen, kurz geplaudert, haben uns...

Den Frust ein bisschen runtergeredet.

Ich habe mich über die Scheiß-Krävel-Straße aufgeregt und der Flow auch.

Und ja, was will man auch machen?

Ich hatte dann aber echt auch ein schlechtes Gewissen, den Flow gegenüber, weil ich ihm so den Platz wegnehme.

Er war das ganze Rennen vor mir.

Und jetzt so auf dem Endspurt hatte er noch einen Plattfuß.

Das war echt, das habe ich mega schade für ihn gefunden.

Aber ich durfte mir auch nicht helfen.

Somit bin ich weitergefahren und habe dann im Ziel auf den Floh gewartet und war dann auch froh, als er das geschafft hat.

Und ich glaube, er kam dann in zwanzig Minuten nach mir ins Ziel.

Also er hat noch den Blatt Fuß gepflegt und ist dann auch weitergefahren.

Aber ja, das war echt, echt ein übeles Ding.

Hat schon noch mal viel gekostet, aber hey, im Ziel hast du eher.

Oder habe ich alles vergessen und habe ich dann wieder mega gefreut.

Aber die letzten zwanzig Kilometer, das war echt übel.

Ja.

Hey, macht's gut.

Bis zum nächsten Mal.

Tschüss, ciao.

Ist das großartig, Flo.

Danke, dass du in Zewi gefragt hast, ob er uns was schickt.

Ich hab das früher nicht gewusst, dass du jetzt so was kommst.

Ich find das super.

Noch mal Perspektive mehr zu haben.

Noch mal Perspektive, ja.

Aber er hat gesagt, wir haben uns den Brust runter geredet.

Ja, und dann irgendwann endet auch der längste Schotter.

Und dann war noch die Fahrt durch Constanza durch, also wir sind dann aus dem Süden gekommen, noch mal den ganzen Hafen entlang, dann denkst du, ja, ich bin ja schon mehr, ich bin ja schon in der Stadt und dann muss noch immer weiter in Norden und dann noch mal auf den Strand und dann noch mal durch so ein paar tiefe Sandlöcher, so Cyclocross-mäßig, da muss noch mal richtig Druck aufs Betal...

bringen, damit du da durchkommst und das Vorderrad nicht weg geht.

Ja, und dann, endgültig, irgendwann, endlich, endlich in diesem Beach Club angekommen werden.

Und ich hab mir wirklich gedacht, haufe und dich Flo, wirst du dir im Nachhinein?

Ich mein, das hilft in dem Moment nicht, aber ich darf es dir auch nicht sagen.

Das hab ich mir gedacht, haufe und dich besinnst du dich ein bisschen in der wütenden Phase und denkst so, Kannst du demnach in die Frage stellen und sagen, du hast bis zum Schluss der Bestes gegeben?

Oder wirst du am Ende sagen, bah, hätte ich doch am Ende ein bisschen, weiß ich nicht, anders gedacht.

Aber in dem Moment schaffst du die Gedanken halt nicht.

Die Gedanken hab ich fassen können.

Idealerweise würdest du jetzt so denken, aber du bist ja in der Emotion drin, in der Müdigkeit und im Stress.

Und ich hab nur gesagt, bitte floch schaffst.

Und dann hab ich fast die Zeit übersetzt, bin dann...

relativ laufend vom Hotel oben zum Strand, damit ich rechtzeitig da bin, wenn du ins Zürich kommst.

Und ich habe so böse Krämpfe gekriegt.

Ich bin das ganze Rennen ohne Krämpfe gefahren.

Und dann beim...

Ich weiß nicht, was das ist, ein Kilometer zu Fuß, da sind wir die Krämpfe eingeschossen im Oberschenkel, damit ich rechtzeitig zu dir komme.

Und wie ich mir auch die Zeit ein bisschen vertrieben habe, bzw.

wie die Zeit versucht, ob zu nutzen, während du noch unterwegs warst, ich habe jetzt gleich meine Radl wieder so einigermaßen auf Vordermann gebracht.

die Ketten, die durchs Wachs und durchs Zweiflut nicht wirklich dreckig war, sauer gemacht, es radelt ein bisschen geputzt und vor allem auch die Seiglierttoschen.

Ich muss echt sagen, ich bin sehr zufrieden.

Ich bin heuer das erste große Rennen mit Seigliert gefahren.

Sie sind weder kaputt oder irgendwie durchgescheuert oder super abgerotzt, sondern man kann den Schmutz, der drauf ist, super fein abforschen mit einem warmen Wasser mit Zeife und mit einer Bürste, mit einem...

Handbürstern oder mit einem Spaum.

Und das hat alles gut gepasst und das ist nämlich auch wichtig, weil gut ausschauen und leicht sein hilft nicht viel, wenn die Taschen dann kaputt wird, noch ein, zwei Einsätze, aber ich muss sagen, die Taschen sind echt stabil.

Und ich glaube, wenn wir jetzt noch vorn schauen, wie war's bei dir?

Ja, also ich bin ja schon länger auf Sackleit unterwegs und ich war am Anfang, vor allem bei den weißen, sehr, sehr skeptisch.

Aber die sind super.

leicht abwarschbar und bleiben auch lange cool.

weiß also das ist wirklich eine coole farb finde ich sehr cool und das bleibt da wirklich schön.

ja aber bevor du zum doschen putzen kommst hast noch ein paar kilometer vor dir.

ja und dann also im ziel war es dann wirklich als?

es war jetzt nicht so die die total.

Wie man sieht es vielleicht beim Rollentraining aus, dass man so toll überwältigt wird von seinen Emotionen und dass man so was Großes geschafft hat und so unglaublich, sondern es ist einfach einmal so, wenn wir jetzt einmal hinsetzen, die Schuhe ausziehen, die Radlhose ausziehen, ein bisschen hinsetzen, ein bisschen überkommen und da waren jetzt gar nicht so die großen Emotionen, nicht so wie man es sich vorstellt, sondern...

Das kommt dann immer so stückweise, so salametaktikmäßig.

Dann hat man wieder ein paar Tage später, dann denkt man, ich hab das CCR gefinischt.

Wie geil ist das?

Oder machen später, denkt man mal, da im Osten von Serbien, da ist man so schlecht gegangen und dann bin ich trotzdem weitergefahren.

So kommt es, aber es ist jetzt nicht so, dass man...

Aber ich weiß noch, wir haben noch ein paar Tage Urlaub gemacht und haben ein Besuch bekommen von Sabine und Sabine.

Das war super schön und ich weiß noch eines Tages bist du nicht am Strand aufgetaucht, weil du es am Weg zum Strand ab ganz böse Krämpfe kriegst und hast irgendwo mitten in der Stadt einmal eine Stunde Pause gemacht.

Ja, ich bin zum Barbershop gegangen und habe meine Haare und meinen Bart schneiden lassen und ja, dann habe ich auch eben so wie du jetzt heißt.

ein bisschen später und ich bin auch nicht schnell gegangen, aber dann habe ich so eine Oberschenkelcreme verkriegt, dass ich echt nicht mehr gehen habe können, dann habe ich mal einen Platz, einen Bank im Schatten gesucht und da bin ich halt.

zum Glück habe ich noch ein Handyakku gehabt und habe mich noch ein Stund gesessen und habe mich ins Handy geschaut und dann ist es wieder weiter gegangen.

Und ich ganz langsam, ganz sachte, aufgetreten, nur nicht zu viel Stoßbewegungen in den Oberschenkel und dann habe ich es gerade an den Strand gekauft.

Ich weiß nicht, ob du die noch erinnern kannst.

Irgendwann habe ich gesagt, in einer Nachricht haben wir jetzt nicht abgespielt, aber da bin ich im Zug gesessen und habe mir das angehört, dass du gesagt hast, es ist schon alles so ekelhaft, keiner hat es so schwer wie du, weil dir kreuzt vor den Süßigkeiten und du wüsst ihn wie Oliven.

Oder haben wir es in der letzten Episode gehört.

Das haben wir ja abgespielt.

Genau.

Und der Sommer, da bin ich dran erinnert, ich werde ein Flo Oliven mitbringen und ich bin im Zug gestanden.

Und ich weiß nicht, ob du die echt freiz hast, oder ob du es nur mir zuliebe so vorgetäuscht hast.

Aber wie lange hat denn das Partier dauert, dass du wieder Appetit zum Beispiel hast aufs erste Eis?

Wann war dieser Salz- und Essig-Appetit weg?

Das hat schon eine Zeit lang dauert, ja.

Aber die Oliven habe ich verschlungen und auch noch dann dieses Wasser, in dem die Oliven einkriegt waren.

Das auch nochmal trinken.

Das war richtig, richtig gut.

Das habe ich richtig genossen.

Was ich fast ein Jahr nicht gemacht habe, nicht nur in Vorbereitung, aber auch weil ich kein großer Trink bin.

Kein Bier trinken, dann habe ich in Konstanz auch über die Woche, die man dort waren, verteilt einige Bier trinken.

Das auch gut ist, weil es einfach einmal ein nicht süßes Getränk ist.

Aber war nicht dann wieder das erste Mal, was Süßes gessen und das kann ich jetzt gar nicht so, kann ich mir gar nicht erinnern.

Von meiner Heimreise ist es schon wieder mal die...

die schwarze Limonade in der Hand gehabt.

Ja, aber zero.

Ja, zero.

Es sind vorstige Tränke auf der ganzen Welt, die wir gehört haben.

Ja.

Was ich nur erzählen wollte, was halt so ist, man einfach sieht, wie sich diese vierzehn Tage in deinen Kopf hineinbrennen.

Ich bin dann...

Aha, diese Biene ist dann, ich bin irgendwann am Vormittag angekommen, am Nachmittag ist diese Biene gekommen, dann sind wir in ein Hotelzimmer, dann sind wir nach Almessen gegangen und ich bin recht spät ins Bett.

Und dann ist es nicht so, dass man dann zehn, zwölf Stunden schlaft.

Und bei mir war es dann einfach so krass, einfach, dass ich dann nach drei, vier Stunden schlafen, aufgewacht bin, panisch, zum Handy griffen hab, gedacht, ich hab meinen Wecker überhört, ich muss weiterfahren, die Augen aufgerissen hab.

mein Radl gesucht habe, weil ich es nicht gefunden habe, weil es nicht im Zimmer neben mir gestanden ist.

Und es hat dann echt so gedauert, bis das alles sagt, bis das, ah, ich bin im Konstanzer, ich bin im Ziel, ich muss jetzt nicht weiter mit dem Radl fahren, es ist alles vorbei.

Das war so, das war so arg ein Moment, einfach wie lange das dauert hat, bis ich, bis ich wach genug war.

einfach zu verstehen, was gerade passiert und warum jetzt so panisch nach dem Handy und nach dem Fahrrad sucht.

Das war so komisch.

Aber dauert ein bisschen, bis man wirklich ankommt und bis es wirklich sagt und bis man wirklich realisiert, dass man das Rennen gefinished hat.

Und auch, bis man gut schlafen kann, oder?

Bis man so richtig tief und fest durchschlafen kann, die ganze Nacht und mein Schlaf.

Defizit aufholen geht jetzt nicht in dem Sinn, aber man schläft trotzdem dann idealerweise ein bisschen mehr die Drogen noch so am Rennen als die üblichen acht Stunden.

Aber halt nicht am Stück, sondern weil der Schlafrhythmus durcheinander ist, dass man immer wieder aufwacht, nicht einschlafen kann, dafür dann tagsüber am Strand ein paar Stunden schlaft, bis man so wieder diesen Schlafrhythmus hat, bis er das normalisiert hat und bis so die ganze Müdigkeit aus dem Körper draußen ist, das dauert schon eine Zeit lang.

Aber jetzt überwiegt die Freude, oder?

Ja, also ich habe es eh schon gesagt, hauptsächlich überwiegt einfach die Zufriedenheit und auch das Stolz darauf, dass ich das geschafft habe, dass ich das gefinischt habe und manchmal denke ich, ah, diese, diese Fähre.

Aber ja, ist jetzt einfach so.

Ja, bei mir ist es auch so, ich bin...

sehr zufrieden mit meiner Leistung.

Ich bin gut gefahren, ich habe einen guten Druck und Metall gehabt.

Ich brauch mir mental nichts vorwerfen, dass ich irgendwann mal komplett die Nerven weggeschmissen hätte oder so.

Ich war halt nicht im richtigen Moment super stark.

Ich war in Momenten super stark, was mir nicht viel gebracht hat.

Und die letzte Nacht vor der Fähre habe ich eine schwache Phase gehabt.

Und ich muss sagen, die letzten zwei Tage oder Nächte des Rennens, muss ich wirklich sagen, da waren die anderen einfach besser.

Ich bin wirklich gut gefahren und habe wenig Pause gemacht, bin auch noch ganz durch, habe auch noch zwei Stunden geschlafen, plus Power Naps und die anderen waren einfach schneller.

Trotz allem.

Und die Route war von mir jetzt nicht super geplant, da mir ja ähnliche gehabt.

Aber ich muss sagen, ich war immer positiv gelaunt, ich war immer voll am Kämpfen und das, was ich immer vorgenommen habe, nämlich vom Start bis ins Türme, bestes zu geben.

Das habe ich erreicht.

Und dann sind wir bei dem, was du vorher gesagt hast, du kannst deine eigene Leistung im Prinzip steuern und im Nachhinein auch vielleicht bewerten oder drüber nachdenken, aber du kannst nicht das in der Haltung, wie die anderen sind.

Und wenn die anderen einfach supergut sind, dann sind sie vor dir und dann kann man gratulieren und sich für die freuen.

Ja, und so ist es bei mir.

Ja, bei mir auch.

Aber natürlich du hast es schwerer geguckt als ich, das ist ganz klar.

Naja, es hat ja niemand, wirklich niemand so schwer wie ich.

Aber du hast letztes Jahr, oder du hast erzählt, dass du letztes Jahr im Ziel zum Abduller gesagt hast, nie wieder.

Nie wieder TCR.

Abduller hat auch zu mir gesagt, er hat überhaupt nie mehr irgendeiner Radrenner, das war sein letztes Radrenner in seines Lebens, bis wir uns heuer am Start wieder getroffen haben.

Wie war das bei dir heuer im Ziel?

Hast du auch gesagt, nie mehr oder?

Nein, nein, ich war es nicht ganz genau.

Raze Across America, zw.

zwölf, da bin ich zweiter geworden.

Und ich war in Kanau dann ja auch so motiviert, wieder zu fahren als noch im zweiten Platz.

Und noch jeden Jahr, wo ich beim Ram zum Beispiel gewonnen habe, habe ich überlegt, soll ich noch einmal fahren?

Ja, nein, vielleicht.

Und...

wo das Ergebnis nicht so super war, wo es sofort vor den Flammen ihm muss, nächstes Jahr wieder kommen.

Und dann Transcontinental, ich bin mir noch nicht sicher, ich möchte auf jeden Fall schauen, was die Route nächstes Jahr hergibt.

Noch ein Jahr mit so einer Fähre, vorerst sicher nicht, so scheiße drauf.

Aber ich möchte mich auf jeden Fall anschauen.

und egal wo ich nächstes Jahr mit vor, ich bin schon motiviert, weil ich glaube, dass ich besser fahren kann als fünfter Platz.

Und ich bin mir sicher und ich möchte richtig gut trainieren, dass ich nächstes Jahr wieder fit bin, so gut wie möglich.

Genau, aber trotzdem hast du jetzt, was die nicht in der Euphorie irgendwie glauben, jetzt schon alles für nächstes Jahr irgendwie über das Knie brechen, sondern jetzt kommt einmal der Herbst und der Winter, aber ja, ich bin definitiv motiviert für nächstes Jahr.

Und, was ich auch noch dazusagen möchte, das soll jetzt nicht so genial wie der alte Ober erzählt vom Krieg oder von den guten alten Zeiten, aber ich muss wirklich sagen, es war der finnische Bakur schon die anderen Jahre schlimmer.

Und ich war echt erstaunt, wie du und der Sebi und eigentlich alle im Züge sagten, es war die absolute Katastrophe.

Und ich mir dachte, ja sicher war es scheiße, aber es hat schon schlimmere Jahre gegeben.

Das hilft dir jetzt natürlich nichts, wenn ich sage, damals in Thessaloniki vor zwei Jahren war es noch blöder.

Oder vor euch ist ja ein Istanbul.

Aber ich muss sagen, heuer hat man die Streckenführung extrem gefreut.

Die Parkour waren schwierig.

Die Offroad Passagen waren schwierig, aber sie waren trotzdem ...

Gut, machbar und fahrbar.

Und da hat es im Jahre gegeben, da war man mehr beim Klettersteiger als beim Schotterstraße und da war es einfach wirklich arg.

Wenn es wieder so etwas Kurs gibt wie dieses Jahr und keine Fähre, dann denke ich sehr, sehr klar über das Transcontinental nächstes Jahr noch.

Vor allem, man hat ja jetzt schon wieder gehört, dass nächstes Jahr super gute Leute am Start sein und gute Competition motiviert mich immer.

Aber Flo, wie ist bei dir?

Du sagst, das waren die letzten Seven Days deines Lebens.

Würdest du davorstellen können, noch einmal Transcontinental zu fahren?

Und wenn ja, ohne Seven Days?

Oder hat sich das jetzt für alles verändert?

Also so wie du, muss ich jetzt auch ein bisschen ausholen, weil letztes Jahr, nach dem Three Peaks im Ziel, war irgendwie leer.

Da habe ich kein direktes Ziel gehabt, keine Motivation.

Ich bin da auch wirklich lang, freiwillig, nicht am Rall gesessen.

Das war mir echt schwer.

dann und erst, wie die TCR-Route veröffentlicht worden ist, war das dann mein Ziel.

Heuer, im Ziel war das so.

Ich habe einfach, ich bin da gesessen und habe mir gesagt, das war schon sehr, sehr geil.

Und mit der Erfahrung, die ich jetzt gemacht habe, ich war es einfach, dass ich es in mir habe, das besser zu machen.

Und das war sofort da, dieses Gefühl, dass ich glaub, ich kann das besser machen.

Das war sofort da.

Aber für mich ist klar, nächstes Jahr fahr ich es sicher nicht, das TCR, aber ich würde es gern noch einmal machen und ich würde es gern besser machen.

Und das hängt nicht an der Platzierung, sondern einfach, ich hab alles geben, ich hab...

alles, was ich mit meiner Erfahrung und mit dem Wissen, das ich gehabt habe, abgerufen.

Aber mit der Erfahrung, die ich jetzt habe, war sie einfach.

Es kann besser sein.

Und ja, das würde ich gerne noch einmal zeigen.

Nächstes Jahr sicher nicht, aber ich würde es wirklich sehr, sehr gerne noch einmal machen.

Das ging doch echt cool.

Das ging wirklich gut.

Und ich glaube, wir haben nächste Woche noch mal Zeit, um ein bisschen Fazit zu ziehen.

um auf eure Fragen einzugehen.

Bitte schreibt zu uns, bitte kommentiert, bitte schickt zu uns Sachen, die euch interessieren.

Und ich möchte sagen, jetzt bin ich dafür, dass wir die Folge abschließen.

Aber wir haben noch was extrem Feines.

Wir haben von der finnischer Party eine halbstündige, also von Anfang bis zum Schluss, durchgehend eine Aufnahme.

Bitte, um Verzeihung, es ist mit dem Handy.

Es ist nicht die Top-Qualität, aber man hat das Gefühl, als wäre man dabei, wenn man das heute nochmal anguckt beim Trainieren.

Und ich habe echt fechte Augen gehabt, das war so berührend und ergreifend.

Ich habe echt, glaube ich, stehenkonzernster am Straunt.

Und der Andrew, der Race-Direktor plus die Hannah, Race-Koordinatorin, haben eben diese Sicherung gemacht und du hörst davon wirklich so, wir stehen heute am Mitten zwischen den Leuten, du hörst Zwischenrufe, Klatschen, Lachen, echt cool.

Natürlich, bevor wir das jetzt abspülen, es ist natürlich alles auf Englisch, aber wir wollen ja auch alle Midd ins Boot holen, die vielleicht nicht so gut Englisch kennen, oder das nicht verstehen, in vollem Ausmaß, deswegen jetzt vor ein paar kurze Infos.

Es ist jeden Tag ein bisschen Party hier im Beach Club, mal her dem Hintergrund auch Partygäste und Musik und so weiter.

Das wird nämlich auch mal wichtig sein, es war alles ziemlich orange beleuchtet.

Das war nicht so Scheinwerfer und so düsteres Licht und alles so zwischen den Palmmen und Pambusmöbeln so orange beleuchtet.

Und daran hat es zuerst einmal das mit dem Green Leaderboard gegeben.

Also das Green Leaderboard ist quasi noch mit die Sonderwertung, wo alle geerdet werden, die halt quasi ohne Flugzeug an und abreißen.

Und dann kommen die Sondererworts und das sind meistens sehr, sehr lustig, manchmal sehr spontan.

Und da sind sehr kreativ die Veranstalter.

Und Flo, kannst du dir noch riechen, wo das alles gegeben hat?

Ja, ich kann mich erinnern an den detective Wort.

Der war super.

Den hat die Chill gewonnen, weil es war sehr lustig.

Der Chillier Freund war im Ziel und er war irgendwie schon vier Tage vorher da.

Und wie das halt so ist, man schreibt halt und schickt mit seinem Partner Sprachnachrichten.

Und sie hat irgendwie so langsam das Gefühl gehabt, nein, der sitzt nicht zuhause in Deutschland, da ist irgendwas ist auf Foul.

Dann hat er gesagt, nein, er ist mit Freunden auf einer Polterrunde in Griechenland.

Und ja, es ist ihr komisch vorkommen und er wollte sich dann da im Ziel überraschen und...

Die Sabine wollte mich auch überraschen und jetzt eine Konfettikanone dabei gehabt.

Leider war ich vor der Sabine im Ziel und sie hat die Konfettikanone nicht abschießen können und hat die dann der Chile am Freund gegeben.

und er hat sie dann überrascht, hat Konfettige geschossen, aber sie war nicht sehr überrascht.

Also sie hat es dann irgendwie schon...

Er hat noch alles probiert, er hat immer gesagt, er ist ein Griechener und dann hat er ihn DJ gebeten, ob er bitte griechische Musik aufgleichen.

Irgendwann siitake oder so, dann war siitake da und dann hat er USO trunken, alles nur damit er quasi diese Lüge aufrechterhalten kann.

Das ist sehr, sehr lustig gewesen.

Ja, die Chill hat ihn durchschaut.

Deswegen hat er detektive Wort für sie.

Kannst du dir an noch etwas erinnern?

Ja, dann kann ich mir erinnern, dass Harald hat einen Wort gekriegt, weil er der einzige war, der die Ancona-Ferregnummern hat.

Genau, der Harald Rinner, den man im Bikeboard als Bodgenpicker kennt.

Der war der einzige mit dieser Route und ist geerrt worden.

Hat nicht der Strasse auch eine Wort gewonnen, aber ich weiß nicht mehr was.

Ja, ich bin nicht geerrt worden so richtig, aber ich bin einmal löblich erwähnt worden.

Beim Spirit of the Race Award, das war der Martin Moritz und ich für unsere Einstellung, dass wir den Wettkampf so zelebriert haben und fair waren und so.

Das war ganz am Ende.

Hüfter, kannst du Ihnen einen Darwin-Award?

Du ist es gegangen um Leute, die eigentlich von der Evolution aussterben hätten sollen, weil sie nämlich so ungeschickt wurden.

Und Charles Darwin Evolution Story, die die intelligenteren und starken Stärkeren überleben.

Und die ungeschickten Schwachen überleben normal nicht.

Und da ist es barrenbasiert.

Ich finde normal ziemlich gemein.

Aber sie haben gesagt.

Mit solchen Fehlern sollte man eigentlich im Genpult nicht mehr weiter existieren.

Der hat Augen, Tropfen und Kettenöl verwechselt.

Und er hat dann noch probiert den Superkleber mit seinen Zähnen zu öffnen.

Und er hat dann das andere andere Problem gehabt, nicht die Zähne, sondern die Augen haben wir dann.

Ja, dann hat es noch den Long Walk Award gegeben, weil jemand vier Stunden ins Zühl gegangen ist.

Der hat ihn auf der Offroad Passage...

Den Defekt, den wir reparieren können, ist vier Stunden, hat das Radl geschoben.

Fürs Durchhaltevermögen, als den Perseverance Award geben.

Radl, Laufrad kaputt, neues Laufrad, traut es demnach die Fähre erwischt.

Kannst du dir erinnern, es hat einen Sprint gegeben, dort hat er einen eigenen Award gegeben.

Fürs Sprint Finish.

Ja, an das Sprint Finish kann man mir erinnern, also dem geht ich...

Vierzig und seventy-fünf waren die Platzierungen, um die es gegangen ist.

Die haben wirklich noch bis zum Ziel, sprich, beim Beach Club gesprintet.

Um diesen siebzigsten Platz, das war sehr, sehr cool.

Genau, und ein Speisewort.

Jetzt geben wir jemanden einen Pfefferspray mit, glaube ich, für Hunde und der ist ausgelaufen und dann war das ganze Gebeck quasi voll mit Pfeffergeschmack und alles war immer scharf, wenn er sich die Jagdung anzuholen hat.

Und ja, dann hat es noch zwar sehr bewegende Momente gegeben.

Den Inspirational Award, da hat jemand einen seiner besten Freunde, Charity, aufgestellt, quasi, der hat einen Unfallkörper, ist nicht mehr vier Grad zu fahren, sitzt jetzt im Handbike und er ist dann aber die längstmögliche Route für seinen Freund gefahren und hat damit Spenden gesammelt und umso mehr Kilometer umso besser.

Das war sehr super, unnatürlich.

die Geschichte von der Sarah Bosslitz.

Genau, die ist schon...

Am Start kurz erwähnt waren beim Riders Briefing am Start, da habe ich schon Gänsehaut gekriegt.

Im Ziel dann noch einmal Gänsehaut gekriegt.

Und ich habe die Geschichte auch schon gekannt vom Unknown Race, das das auch schon erwähnt waren.

Also der Partner von der Sarah, der Mojid, als in Südamerika beim Radfahren tödlich verunglückt.

Und er wollte eigentlich mit der Sarah gemeinsam das TCR vorn heuer.

Sie ist jetzt alleine gefahren, ihm zu ehren und hat auch Spenden gesammelt für ein Road Safety Projekt.

Ja, das war sehr berührend, aber ich glaube jetzt ist einfach der Moment, wir hören ins Rhein in die finnische Party, wir tauchen nochmal ein in Originalaufnahme und wünschen viel Spaß damit.

Heute ist die Episode super super lang, passt perfekt zum Spirit des Rennens, wenn sie In diesem Sprit von neuen TCRs und neuen Ärzten.

Wir haben auch eine neue Generation.

Nicht mehr so, keine bessere Art, als mit einem jährlichen, jährlichen Boywunder.

Wo ist er?

Wo ist er?

BigTip, put your hand up.

Wo bist du, BigTip?

Okay, er ist nicht hier, das ist embarrassant.

Victor Versohne, was ist ein tolles Rennen?

Was ist ein tolles Rennen?

Was ist ein tolles Rennen?

Was ist ein tolles Rennen?

Was ist ein tolles Rennen?

Was ist ein tolles Rennen?

Ich denke, dass es niemand mehr mehr besser ist, um dieses neue Jahr des TCRs zu eröffnen, als du.

Auch in den Worten des Emmanuel Macron, ich glaube, du bist hier zu...

Ich habe keine Ahnung, was er gesagt hat, ich habe es nicht richtig geredet.

Aber es ist ein tolles Erschiebnis.

Ich hoffe wirklich, dass du mit uns noch mehr TCRs zurückkommst, weil für uns, wenn du auf den Rennen bist, jemanden von deinem Talent, von deiner Sportsmanship und deiner guten Natur, deiner Energie, deiner Freundlichkeit.

Alles das, wir lieben es, wir valuieren es wirklich.

Und wir konnten nicht einen mehr wertvollen Victor verdienen als die Bunten.

So, congratulations Victor!

So, jetzt gehen wir zu den eher öklectischen Awards der Race.

Okay, so, Victor.

Okay, Victor, du weißt, dass du den Generalpfassivistin gewonnen hast.

Du weißt oder du weißt nicht, dass du auch die inaugural Malia Rancher-Winner bist.

So, wir haben einen physischen Malier-Ranche für ihr hier.

Hannah wird es für ihr bekommen.

Und eine Kürze von Albion.

Der erste Mal einer dieser Jersey.

Ich glaube, jede Jersey würde mit diesen Likes aussehen.

Aber ihr werdet es glauben, dass es hier orange ist.

Ja.

Warum nicht?

Warum nicht?

Soll ich euch helfen?

Ich bin ein Tour de France-Podium-System.

Ja.

So, Ewi.

Victor hat nicht nur den GC-Race gewonnen, sondern er hat auch so viel gewonnen, und er hat so viel gewonnen, dass er die Falschkursen sehr schnell und auf jeden Fall gewonnen hat.

Das ist so gut, das ist auch das, was wir in der Falschkursen haben.

Und auch auf der anderen Seite hat er den clean sweep gewonnen.

der General-Klassifikation, der Mali-Aranche und letztlich, aber sicherlich nicht least, der Green-Liederboardwinner.

So, Victor Bessoni-Abram.

Thank you.

Our next award is the Resilience Award.

So, we had one rider who was unfortunately clipped by a car or riding down thruously.

Und nachdem sie nach dem Hospizal ging, die X-Rade, die aufhörte, sie hatte die Allklear gegeben und sie handelte ihre Bike, als sie rausgekommen war.

Und es turned out, die Bike war komplett gut.

Und so dachte sie, ah, ich glaube, ich muss sie aufhalten.

Denn sie fühlte sich zu furchtig, um nicht zu füllen.

Sie dann, auf die Route zu der Fähre, hielt eine große Führung und komplett zerstört ihre Wiese.

Er hat sich ein Bike Shop geteilt, geteilt ein Fahrrad, und dann macht er es noch zu seiner Fähre, um den Crossen über den Adriatic zu machen.

So, dieser Award, der Resilienz-Wert, geht zu Ella Brown.

Und super über, ich werde dir ein neues Reh-Light geben.

Willkommen an Ella.

Der nächste Award ist eine Late-Enterung.

Und diese Person hat ...

Eines der besten Überraschungen, die wir noch gesehen haben, ist hier gekommen, mit den letzten vier Stunden, mit den Scheerchen durch den Axel.

Wir schauen uns am Tag auf den Traktor, er wird sicherlich bald hier sein.

Er wird sicherlich bald hier sein.

Und als die Räder starten zu rollen, starten sie, um zu sagen, dass er die Städte von ihm flott ist, um ihn zu sehen, um seine Fahrzeuge zu füllen.

Dragging it along after him.

Thomas, Kobats, what amazing perseverance you get, the long walk award.

Are you here, Thomas?

And for that, you can come here for a bunch.

So, we have a twelve month drive of GPS subscription to you, Thomas, so that you can plan your next wheel.

Walk with GPS.

Wir öffnen oft neue Worte jedes Jahr, aber das ist eine neue.

Wir haben uns die Darwin-Worte genannt.

Ihr seht die Darwin-Worte aus.

Sie sind normalerweise für die Stupide für Menschen, die normalerweise von den Diensten nehmen können.

Und dieser Worte geht zu John Pears.

Er hat die unvergessene Erre des Erkennens mit seinen Augenluben verblüht.

Er hat ein paar Luben verblüht, bevor er seine Erste erzielt, wenn er zwischen den beiden in der Mitte des Nachts nicht verabschieden konnte.

Aber das war nicht der letzte Erste.

Er hat auch, wenn er die Punkte zu reparieren hat und er die Pumptüren ausgeräumt hat oder ...

Aus seiner Standardrepair für sie, hat er die Superglue geholfen.

Und in order, um die Superglue zu öffnen, hat er gespielt, um seine Maus zu benutzen.

Dadurch hat er seinen Teig geklappt, als er die Superglue öffnete.

John, wir werden euch mit einem neuen Pop-Kelmet beobachten, um euch sicher zu halten, für viele cute Tennis-Hacks.

Jetzt zur nächsten Worte.

Wir gehen zurück zu den Essens der Transkommunität.

Es ist eine Rasse.

Und zwei Leute haben das besser gezeigt als Ekrem und Johnny, die vor dem letzten Mal waren.

Und nachdem die Fakt ist, dass sie ca.

fünf Tausend Kilometer über den Kontinent haben.

Nachdem die Fakt ist, dass sie sich weiterfroren haben.

Sie haben verschiedene Routen gemacht, wenn man nach Nordrhein-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den-Den.

Es ist eine Race, es ist nicht egal, welche Position du bist.

Es ist eine Race für dich.

Es ist eine Race für alles, was es für dich bedeutet.

Und du zwei demonstrieren das perfekt.

So, Ed Kreml und Johnny, du bekommst einen Apagura-Stem-Bag.

Damit du für das nächste Sprintfinnisch führst.

TCR ist eine Race, die von Strategie gewonnen ist.

gut zu denken.

Aber es ist auch eine Reihe, die verschiedene Routenoptionen eröffnet.

Und wir haben ein paar Leute erwartet, um verschiedene Optionen zu nehmen, wenn es um die Ferien across the Adriatic.

Aber es war nur einer Person, der eine Ferie chose, außer als die Barri de Durres-Ferie.

Harold Rinner, identifizierte, dass er sich selbst auf die Räder von neunzig Kilometern konnte, um extra vier Stunden im Bett zu bekommen und in Durres zu kommen, der nächste Tag, besser gestartet als seine Städte.

und erneut genau den gleichen Zeitpunkt.

So Harold, wir werden dir ein Rival-GPS-Faulcher geben, um dich für deine taktische Gedanken und deine gute Strategie zu gewinnen.

Vielen Dank.

Jetzt, nächstes Mal, wir haben den Trend-Wert.

Alle hier haben ihre eigenen Motivationen für den Rennen.

Es sind Leute hier, die auf das letzte Mal aufgewachsen wollen.

Es gibt viele Leute, die sich an ihren Freunden beobachten, dass sie es tun können.

Es gibt viele Leute, die ich mit Charité mit tun habe, für viele andere Gründe.

Aber es gibt eine Person hier, die uns alle inspiriert hat und die mich an die Börge von Tieren auf mehrere Gründe gebracht hat.

Das ist Sarah Bosslett.

Sie ist hier, reingefahren von Mohit.

Mohit sollte hier sein mit uns.

Es ist so inspirativ, dass die Seasailen reisen.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

Ich bin so froh, dass ihr hier seid.

um uns zu ändern, um uns zu helfen, um uns zu helfen, um uns zu helfen, um uns zu helfen.

Wenn das etwas zu uns sein kann, oder zumindest ein paar von uns, dann sind wir sicher alle unsere Jobs.

Und ich bin so froh, dass du auf der Bike gehen konzentrieren könntest.

Und ich bin so froh, dass du für das bist.

Und ich bin sicher, dass er auch wütend wäre.

So, ich habe auch Geld für weltweite Sportverlieferung geplant.

So, da sind ein paar kleine Notkarten auf der Strecke, wenn du sie willst, dann abonniere sie, bitte.

Auf eine similarly emotionale Not, unser nächster Award ist das Inspirational-Award, das geht zu Ricardo Del Rey.

Ricardo war in der Ahnung dieser Freundin, die unvertinglich hatte, und nicht mehr ein Bike zu fahren, und er war dieses Jahr TCR auf seiner Freundin's Bike.

und versucht, viel Geld zu erhöhen, um einen neuen Handzeichen für seinen Freund zu kaufen.

Er hat mit jedem Kilometer Geld erhöht und er hat seinen Weg so lange als möglich, um viel Geld zu erhöhen.

Riccardo Del Rey, du kriegst den Inspiration-Ard und wir geben dir ein superes Licht.

Ich weiß nicht, ob Riccardo hier ist.

Ich denke, er könnte sein.

Und...

Ah, oder ist das Lee?

Verständlich, dass wir heute heute hier sind.

Nächstes Mal haben wir den TT Award.

Jetzt, diese Person hat...

Sie hat uns vorhin gesagt, dass sie durch vier Krieges, oder vielleicht vier Touristen, Und das war die schwierigste Sache, die sie gemacht hat.

Vielleicht, äh ...

Exageration, ich weiß nicht.

Aber es war toll, dass Chris Murray die Race in der Weise, die sie hat, finishen.

Sie ist ein Zeitgeber-Champion und sehen sie kommen und das letzte Spass, die Rumania und Bulgaria, und ...

absolut nahe.

der Finish, hier in Zeit für die Party, war sensationell.

Chris Murray, der Time Trial Award, geht für dich.

Wo bist du Chris?

Sie ist hier und da.

Da ist sie!

Unser nächster Award ist das Spice Award.

Einer unserer Räder hat einen besonderen Feier von Pfefferspray und immer mit ihm Pfefferspray mitgebracht, um ihnen zu füllen.

Er hat ein paar Misshabs mit Pfefferspray vor, und vor allem, als er sie benutzt hat, hat er gesagt, Er hat uns gesagt, dass es nur ein bisschen schweißig war.

In diesem Fall haben er ein paar Kanister geblieben, unter dem Sattelbag.

Ungefährlich hat er die Kontente über alle seine Sachen geliebt.

Er hat gesagt, dass er seine Kleidung ein bisschen schweißig gemacht hat.

Und jedes Mal, als er zu essen ging, hielt er den Tast der Pfefferspray auf seine Hände.

So, das Spice-Award geht zu Florian Bukel und wir geben dir ein Peak Design-Slingbag.

So, dass du dir dein Bestes sehr separatest.

Nächstes Mal.

Wir haben ein bisschen ein Mysterie.

Wir hatten jemanden, der in der Schlussstelle gekommen ist, etwa drei Tage ago.

Und er hat sich mit den Volunteers gesetzt, mit ein paar Bier, mit einer sehr, sehr schönen weißen Hatt.

Und ich habe mich nachher eingegangen und ich habe gesagt, Hallo, bist du ein Räder?

Bist du ein Plus-One?

Bist du ein Adultwatcher?

Was machst du?

Und er hat mir gesagt, Nein, ich bin hier, um meinen Partner zu welchen.

Ah, gut, wer ist das?

Er hat gesagt, ah, das ist Jill Hofkamp.

Und sie wird in ein paar Tage Zeit sein.

Ah, gut, und sie weiß, dass du hier waiting for her?

Hmm, ich weiß es eigentlich nicht.

So, Tilo kam als totaler Überraschung für Jill.

Ich wollte sie in die Finde welchen, für ihre wahnsinnige Erschiebung.

Und...

Es ging so gut, dass er ein screenshot von seinem Telefon sendete.

Und sie sagte, warum bist du auf europäischer Stelle in Europa?

Hm, Tilo, Tilo, Tilo.

Aber er war schnell, sehr schnell, fast so schnell wie Jill.

Und er sagt, nein, nein, ich bin nur auf der letzten Minute Staddu in Griechisch.

Also, für die letzten drei Tage...

Er ist auf der Bühne gedauert.

Er ist auf der Bühne gedauert.

Er ist auf der Bühne gedauert.

Er ist auf der Bühne gedauert.

Er ist auf der Bühne gedauert.

Er ist auf der Bühne gedauert.

Er ist auf der Bühne gedauert.

Jill beruhigt ihn in seiner finalen fünfhundert Meter, weil sie diesen spezialen Moment mit ihrem Partner wollen.

Und, äh, statt der, statt der Spenden, die zwei Minuten auf dem Film waren, als sie über die Linie rollen, hat sie gesagt, sorry, ich muss nach Hause gehen.

Und in diesem Moment, Jill wusste, wo Tilo war.

So, Jill, wer kommt, der Detektive-Award geht zu dir.

Und, und wir haben noch ein...

Heat Design Outdoor-Sling für dich, um dich in deinem Magnifying-Wass zu halten.

Also, nachdem wir das Wann-Award haben, das wir jeden Jahr geben, und es ist der Spirat der Räserwörter.

Einige dieser Wörter sind ziemlich komisch, einige sind ziemlich seriös.

Der Spirat der Räserwörter ist ein Erinnerung zu uns alle, dass wir die Weise, die wir machen, Nicht, weil wir wissen, dass wir uns nicht gewohnt werden, wenn wir nicht oder weil wir nicht denken, dass wir etwas weggehen können.

Es ist ein Erinnerung, dass wir es machen, weil es das richtige Weg ist, und es ist das einzige Weg, um diese Räste zu machen.

Es macht Sinn, dass es ihnen wertvoll ist, dass es ihnen etwas bedeutet.

Und dieses Jahr, nach dem Blick auf die Räste, Das ist einfach unglaublich stark.

Es hat alles auf der Strecke geleistet.

Etwas, was mich wirklich zu mir betrifft, ist die Sportsmenschaft zwischen diesen fasten Rädern.

Und niemand hat das besser demonstriert.

Martin Moritz, der, wenn wir ihn in der Porte de Barré meetten, wenn er den Ferry-Ticket von neun Minuten bis zu eleven Minuten für eine Mittagssailing.

Und Victor war irgendwo hinterher, irgendwo ungefähr zwanzig, zwanzig, zwanzig Minuten hinterher.

Martin sagte zu unserem Rasterreporter Jake, er sagte, ich hoffe, Victor macht die Fähre.

Denk über das.

Das ist etwas.

Wenn es mir war, würde ich mir nicht freuen, dass Victor nicht eine Fähre macht.

Ich würde das zwei-und-einhalb-Jahr-Wichtige-Lachen auf den Balken geniessen.

Aber Martin meinte, ich glaube, Martin wollte das wirklich, denn er wollte eine Race sehen.

Er wollte alle Dottwatcher nach Hause, alle Räder, die restlichen Räder sehen.

Er wollte sie sehen, die Race zu Ende.

Und er wusste, wie viel es für Victor war, wie hart Victor war.

Und er fühlte das.

Und das ist ziemlich fantastisch.

Also, die Spirit der Räder geht zu Martin.

Aber, aber, bevor du klappst, würde ich auch gerne einen.

Das ist ein ordentlicher Erinnerung zu Christoph Strausson, der für seine vierte Jahre zurück ist.

Es ist unglaublich, dass er hier ist.

Er ist ein Champion, er ist ein Gentleman, er ist der ultime Sportspieler und für ihn ist es nicht egal, ob er gewinnt oder er kommt zweit oder dritt, vierte oder fünft.

Ich meine, Media macht ein Bier.

Wir wollen Christoph gewinnen, das ist gut.

Aber...

Er wollte eine Race sehen.

Und er kam hier zurück.

Nicht weil er das Jahr gewinnt.

Ich bin sicher, dass er das Jahr gewinnt.

Aber nicht weil er das Jahr nicht gewinnt.

Aber weil er das beste Race aus dem Jahr gewinnt.

Er wollte die schnellsten Leute in der Welt raceen.

Und er wusste, dass er sie hier finden würde.

Und das ist unglaublich.

Also, für den selben Grund, dass beide von euch da sind, sind wirklich Wiener der Sprit der Race-Würde.

Sie haben wirklich ein Beispiel für uns alle und für alle, die auf der Rallye sind.

Phänomenal Sportsmanship.

Danke, beide.

Und wir haben ein paar letzten Präsenten.

So, dieses Jahr hatten wir eine große Zahl der Menschen Rallye auf der grün-lederbaren Plastik.

Die Zahl der Menschen, die über den Land transportieren, zu unseren Rallyen, hat jährlich gewonnen.

Und ich denke, wir hatten ca.

Riders kompeten auf der Klassifizierung.

Ich bin noch nicht sicher, ob es noch ein finneres Spiel ist, aber es ist einfach unglaublich, so viele zu sehen, die sich zu gestalten und das zu verabschieden.

Und die Herausforderungen, die mit dem Spiel kommen, sind für das Gute des Sportes und für die Erholung, um ein mehr gestandtes Sport zu machen.

Danke für die Adverkürzierung und danke für das Kommission.

Wir haben ein paar mehr grün-lederbare Kapps, die wir uns als Spottpreis geben, zu einigen, die noch hier sind.

Nico Schlettmann, David Sanchez, wir haben ein paar Kapps und ein paar Apadura-Wallets für Sie.

Und dann finally, ein paar wirklich böse Abenteuer, um zu finishen.

Wir haben ein paar Bittes von Lossproperty.

Wenn jemand ein Rhab misst, Biddy Bag, das wurde von CP-One verlassen.

Ja, ist das dein?

Okay, ich habe es.

Hast du es zurückgebracht?

Komm und fange mir nachher.

Wir haben auch einen TCR-Nr.

IX-Kapp mit Nr.

III-Forty auf ihn.

Wenn jemand das hinterlässt, habe ich es in Italien irgendwo gefunden.

Und ich glaube, das ist es.

Aber wenn du etwas auf der Rasse verloren hast, denkst du, wir haben es, komm und fange uns.

Gut, das ist es.

Danke dir so viel, alle.

Und was ein tolles Transkondent.

Danke dir so viel für alle der Teams.

Danke dir zu Hannah, der, die ein tolles Rennkoordinator war, ein tolles...

...Left-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-Hand-H.

Der Rastrapport.

Jake hat dieses Rastrapport einen tollen Rastrapport geschrieben.

Wenn du es nicht hättest, würde ich es dir wünschen.

Sophie hat einen fantastischen, fantastischen Journalistischen Skill zu der Rast gebracht.

Ich hoffe, du hast den Podcast gehört.

Jenny nach Hause, Taylor auf die Medien, David nach Hause, absolut everyone else, der hinter den Szenen geholfen ist.

Roxy.

Alle haben einen tollen Job gemacht.

Ich bin wirklich glücklich für sie.

Es ist eine sehr lange Rallye.

Das ist Tag acht.

Big Yorn von Christophe über das.

Ich fühle mich wie Christophe.

Es ist wirklich toll.

Es ist eine sehr gute Energie.

Ich bin sehr glücklich für Sie alle, für Sie hier zu sein, für Sie es zu geniessen, für die Reise Ihres Herzes.

Und in diesem Moment...

Wir haben einen finalen Rundfunk.

Und natürlich, ich kann es nicht sehen.

Das ist das, was ich für ein Sekund für meine Meinungen verursacht habe.

Die fantastischen Volunteeren.

Wir haben Marika, Christian und Mart.

Wir haben hier die CPV-Volunteeren, die auch sehr gut waren.

Wir haben Larry, der wieder und wieder hier ist.

Wir hatten Felix, absolut everyone has been amazing.

All of the volunteers, we couldn't do it without them and we really mean it when we say that.

So, thank you all.

Let's get ready to see who the Malianera is.

As you might have seen, they will be coming in some time before O-one-fifty-nine tonight.

And yeah, let's have some beers and see who it is.

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