Episode Transcript
Die heutige Episode wird euch präsentiert von Cycling.
Das leichteste Bike-Backing-Taschen-Set am Markt.
Herzlich willkommen bei SIT-Fleisch.
Dem Ultra-Cycling-Podcast zum Transcontinental Race.
Mit Florian Kraschitzer und Christoph Strasser.
Da sind wir letzte TCR-Folge, vielleicht?
Ja, letzte TCR-Folge von uns hören sicher noch ein paar ...
Gespräche haben in Zukunft, wenn wir auf das Thema wieder mal zurückgekommen werden, aber unser Sonderstapfel, unser Special geht jetzt damit zu Ende nach, ich weiß es nicht, ones zehn Episoden und alle in X-X-Large Überlänge.
Ja, ich weiß es auch nicht, anders als übers TCR habe ich jetzt keine Statistiken über den Podcast.
Ja, unglaublich.
Also wirklich, es hat man wahnsinnig Freit gemacht und wir haben für heute versprochen.
eine Folge zu machen als Abschluss mit Antworten auf Fragen, die von unseren Zuhörern gekommen sind.
Wir werden ein bisschen Fazit ziehen, nochmal die Zurückblicken, ein paar Statistiken.
Flo tut es ausgetoppt mit ein paar Auswertungen.
Bei mir ist es leider etwas schwierig, weil ja mein Garmin am Schluss nicht mehr funktioniert hat.
Das heißt, ich kann weder meine Stehzeit, meine Fahrzeit, meine Gesamtdistanz, Kalorienverbraucher so wirklich auswerden.
Aber...
Das haben wir von mir eh schon gehört, die letzten Jahre, um so spannend ist, dass wir von dir jetzt ein paar Details noch erfahren.
Ja, jetzt hast du versprochen, dass kann ich alles nicht liefern.
Aber wir werden eine Fazit sehen und ein paar Zahlen.
Darum werden wir nicht herumkommen, das auch zu besprechen.
Für alle, die jetzt durch den Rhythmus mit zweimal die Woche nicht mit dem Hören hinterher kommen, kein Problem.
Wir werden immer wieder auf Feedback eingehen.
Also schreibt uns ruhig, schreibt uns in die Kommentare.
Das ist uns am liebsten auf Spotify oder den anderen Plattformen.
Dann haben wir es gesammelt und dann können wir immer wieder in unserem Feedback Corner darauf eingehen.
Wollen wir kleinere Mal auf die aktuellsten Entwicklungen vom Friends Continental eingehen?
Ja und wenn das nicht...
Episoden Titel wird, dann wäre ich schwer enttäuscht.
Confidently und incorrectly.
Hätten wir das E-Mail vom Race-Direktor beantwortet.
Ja, das ist jetzt gestern gekommen, gell?
Gestern auch noch.
Es geht um eine Band-Road, die offensichtlich sehr, sehr viele benutzt haben und da ist wahrscheinlich eher unabsichtlich.
Ja, also wir sind beide in einem E-Mail-Verteiler, in einer E-Mail-Verteiler-Gruppe mit ...
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eben gerade nicht genommen haben, dass wir vorher abgebogen sind, dass wir die Gravel-Variante genommen haben.
Aber, und jetzt kommt's, die Gravel-Variante hat irgendwann nochmal einen Ausgang und dort wäre dann diese Bandro zu kreuzen.
Auf diesem Ausgang, ich kann mich noch sehr genau erinnern, sieht man so leicht nach links, schräg rüber versetzt, diese abbiege Spur.
Und ich habe mir gedacht, wenn ich von diesem Ausgang leicht schräg rüber vor, dann habe ich die Bandroad direkt gekreuzt.
Leider ist es jetzt tatsächlich so und das sieht man am Satellit sehr gut, das sieht man auf Strava sehr gut.
Da gibt es leider keine zwei Meinungen.
Gibt es hundert Meter später von dieser Gravelroad einen neuerlichen Ausgang und von diesem Ausgang kann man wirklich im neunzig Grad Winkelkerzen gerade über die Bandroad drüber und das werde es eigentliche kreuzen.
Und der Andrew hat sich sogar die Mühe gemacht, das nachzumessen mit Google Maps.
Es sind hundert achtundfünfzig Meter, die ich da auf der Bandroad gefahren bin in den vermeintlichen Kreuzen.
Aber ich habe sie eben nicht gerade gekreuzt, sondern bin leicht schräg.
Es ist halt das Problem auch, weil dieser abbiege Streifen schon so früh anfängt.
Ja, da muss ich es ziemlich geil machen.
uns alle verteidigen, also Regeln sind Regeln und wir werden höchstens wahrscheinlich einen kleinen Penalty kriegen.
Die Penalties werden es so bemessen, dass einmal verglichen wird, wenn du eine Bandroad nimmst, wie viel Zeit erspohst du dir.
Diese Ersparnis wird mal zwei gerechnet und dann kommt noch eine zusätzliche Zeitstrafe obendrauf.
Das heißt, Wirklich, es muss wirklich so sein, dass quasi meistens dieser Bandraut eine Abkürzung oder eine Erleichterung, dass du quasi diesen Vorteil in einem mindestens doppelt so großen Nachteil durch die Zeitstrafe quasi korrigiert bekommst.
Aber jetzt zu meiner Verteidigung, dieser abbiege Streifen von der großen E-Road, der beginnt wirklich forty-fünf Grad gegenüber von unserem Gravel Ende.
Das heißt wir sind nicht Im rechten Winkel über die Straußendrüber gegangen sind, sondern wir sind über die Straußendrüber gegangen und rüber aufs Rad aus aufgesessen und wieder bereits auf dem Abbiegestreifen gefahren von der Straußend weg.
Nur der Abbiegestreifen ist jetzt natürlich relativ lange und dort wo der Abbiegestreifen aufhört, dort sind es hundert ochtervierzig Meter, dort wo der Abbiegestreifen beginnt, sind es wahrscheinlich fünfzehn Meter.
Und irgendwo da dazwischen ist halt, das heißt wir sind jetzt Zwischen fünfzehn und hundert achtundvierzig Meter irgendwo auf dieser Bandroad gewesen, wobei ich sogar drüben noch das Radl geschoben habe, am Panenstreifen, ganz außen in der Wiese.
Und jetzt müssen wir uns quasi dort nochmal melden, unsere Aufzeichnungen, Screenshots und Tracks hinschicken.
Ich habe es mal mit Video und Foto dokumentiert und dann werden wir sehen, ob wir da fünf Minuten Zeit straff kriegen, vielleicht doch keine oder vielleicht zwei Stunden, keine Ahnung.
Also wir nicht, du hast noch die Chance.
Wir haben bis Freitag, um die Zeit, den Evidenz zu submitten.
Ich habe natürlich sofort, als ich das E-Mail gekriegt habe, da stehen nur die GPS-Koordinaten und ich habe gesagt, okay, da bin ich nicht gefahren.
Ich habe mein Video auf die Gravel Road draufgefahren.
Da habe ich ein Video gemacht und gesagt, ich bin nicht auf der Bandroad, ich bin auf der Gravel Road.
Und dann habe ich meinen Straber-Links und Straber-Screenshots.
hingeschickt und die Metadaten vom Video, wo man genau die GPS-Koordinaten sieht und habe ihnen das geschickt und dann ist dieses Mail kommen.
So, liebe Leute, sehr viele haben confidently und incorrectly, was ja eine großartige Formulierung finde, gesagt, sie waren nicht auf der Bandroad, aber sie waren sehr wohl auf der Bandroad, weil sie meinen nicht das ganze Stück, sondern ganz speziell nur dieses Abbiegestück.
Und ich werde da jetzt nicht dem weiter nachgehen, weil ich auf meinem Strahwer, das ich hingeschickt habe, auch am Screenshot sieht man eindeutig, dass ich da auf der Abbiegespur war und nicht oben wirklich im Neunzig Grad die Straße gekreuzt habe.
Ja, werden wir schauen, ob wir heuer bis Weihnachten noch die endgültigen Resultate kriegen.
Aber jetzt zu unserer finnischer Zeit, wir haben das letzte Mal glaube ich noch gar nicht wirklich durchgesagt.
Ich war mir nicht mehr sicher, weil ich das immer sehr schnell vergiss.
Weil es auch nicht wirklich viel aussorgt im Vergleich zu anderen Rennen, wo wirklich die Strecken jedes Jahr gleich sind und die Zeiten wirklich fixe Größe sind.
Da merke ich mir es nämlich sehr wohl.
Ihr braucht elf Tage, neun Stunden und neunzehn Minuten plus eventuell eine Zeitstrafe.
Genau, meine finnischer Zeit waren, dreizehn Tage, vierzehn Stunden und zweiundvierzig Minuten.
Plus, eventuell eine Zeitschnappe nach oben drauf.
Du machst das immer sehr gern, wenn wir irgendwie solche Zeiträume berichten, dass du das irgendwie in Relation setzt.
Und ich habe dann die US Open im Tennis angeschaut und da ist es wirklich so, dass das halt vierzehn Tage dauert, also zwei Wochen.
Und wenn man es jetzt vorstellt, z.B.
Carlos Alcaraz und Janix Sinner, die haben halt beide sieben Spiele gehabt und das vom bis zum letzten Turniertag heute, nachdem sie die zwei Finalisten waren.
Vom ersten Aufschlag bis zum letzten Matchball hat für sie das ganze Turnier Grand Slam, Tennis Turnier, gleich lang dauert wie das Transcontinental Race.
Das ist...
Das sind sieben Matchtage, sieben Ruhetage, vierzehnmal schlafen oder dreizehnmal schlafen.
Und da ist alles passiert, während du einfach einmal durch ganz Europa gefahren bist, dass man sich das ein bisschen vorstellen kann.
Wenn man es dann noch mal in Arbeitswochen oder in Wochenenden runterbricht, wird es nochmal irgendwie absurder diese lange Zeit haben.
Da wird es dann richtig absurd, ja.
Zwei komplette Arbeitswochen, ja.
mit am Wochenende dazwischen.
Und das zweite Wochenende schon am Ende, da ist man dann schon am Sonntag nervös, dass man am Montag schon wieder in die Arbeit muss.
Aber weißt du, wer noch wesentlich mehr Zeit zum Genießen gehabt hat, also richtig die Sennicrewt genommen hat?
Die Lanternrush, die rote Laterne.
Genau, und zwar die Helen ist jetzt tatsächlich, wir haben es ein paar Mal schon angesprochen, während der Aufnahme, dass sie unterwegs ist.
Also, die war wirklich, wirklich entschlossen, das zu finnischen.
Und die hat jetzt tatsächlich geschafft, nach drei und fünfzig Tagen im Konstanzer gefinnished, alleine, da war niemand mehr dort, also zumindest offiziell niemand, also auch ihr Privé-Karte ist nicht mehr abgestempelt worden, aber man kann es am Tracker nachsehen, sie ist das ganze TCR fertig gefahren.
Also, man steht da, dass sie während des Rennens irgendwo in der Mitte unterwegs ein Sturz gehabt hat.
Und jetzt hat es tatsächlich gefinischt, dass es wirklich großartig ist.
Ja, und sie ist am zwanzigsten September ins Tückelmann.
Und das sind sieben halb Wochen.
Und immer schon immer gedacht, ich habe natürlich noch geschaut, wie sie ergeht und wann sie es schaffen wird, hoffentlich.
Und dann habe ich gedacht, jetzt ist dann das Sommer bald zu Ende, jetzt ist Herbstbeginn.
Aber es ist jetzt im Sommer Ende, hat sie es noch ins Ziel gebracht und das ist jetzt schon wirklich ...
Unglaubliche Geschichte.
Sie ist sozusagen die rote Laterne.
offiziell und wo es es auch noch gibt, Sonderwertung, den wir letztes Mal ein wenig angedeutet haben, haben wir nicht wirklich besprochen.
Malia Nera.
Genau, das war der James Ilman.
Der war der Letzte im G.C Also nochmal vielleicht kurz zur Erinnerung beim G.C.A.
gibt es...
zwei Wertungen und Anführungszeichen.
Es gibt das GC, die General Classification.
Das sind all jene, die während der Querenzzeit finnischen.
Und das war der James Ilman, der ist während der Finnischer Party ins Ziel kommen.
Der hat natürlich das größte Publikum gehabt und wahrscheinlich den größten Applaus bekommen.
Und der hat dieses Sonder-Trikot, das Malianera, das Schwarze-Trikot.
Das hat es beim Giro d'Italia.
Drei oder vier Jahre hat es das gegeben, dass die tatsächlich auch vergeben waren beim Tiro d'Italia und haben es dann wieder abgeschafft, weil es darum so richtige Kämpfe gegeben hat, also da haben sie die Leute im Kornfeld versteckt oder irgendwie geschaut, dass der Vorletzte sie nicht überholt oder dass sie den Vorletzt nicht überholen und der Vorletzte hat sie versteckt, dass er dann doch Letzte ist.
und das hat dann irgendwie...
an den Veranstaltern nicht so passt, weil das Gefühl gehabt haben, das zieht das Ganze ein bisschen ins Lächerliche.
Und deswegen ist das wieder abgeschafft worden.
Bei der Tour de France ist die Laterne Rouge für den Letztplatzierten oder die Letztplatzierte immer noch und am Anfang sei sie sehr begehrt.
Aber so richtige Kämpfe drum gibt es nicht mehr, weil es auch richtig schwierig ist bei der Tour de France.
Jetzt im modernen Radsport.
Das ist so zu teimen, dass man nicht aus der Querenzzeit rausfliegt.
Also es ist nicht mehr so, dass man sich irgendwo versteckt in einer Dankstelle und wartet und dann mütlich heimkrußt, sondern die Querenzzeit sind so, ich glaube, nagelt es mich nicht darauf fest, zwischen fünf und zehn Prozent, je nach Etappe von der Siegerzeit und da kann man nicht so richtig tröten.
Ja, das ändert sich auch.
Bei Berggetapen oder bei Flachgetapen ist das manchmal anders.
Wie viel Prozent auf die Siegerzeit du dir erlauben darfst, um nicht rausgenommen zu werden.
Und vor allem, du weißt ja nicht, wie schnell vorne gefahren wird.
Du kannst also gar nicht boken.
Beim Trainskontinent ist es anders.
Du kannst diese Wolle im Kornfeld verstecken oder an der Tankstelle.
Weil du weißt, bei der finnischen Party um Mitternacht musst du ihm zu sein.
Ganz egal, wie schnell du vorhin gefahren worden ist.
Genau.
Wenn ich das jetzt richtig überblickt habe, dann hat es einhundertsechzig Finisher im GC gegeben.
Das ist jetzt der professorische Zwischenstand, so will ich es einmal nennen.
Wir haben gerade darüber gesprochen, es gibt noch eventuell Zeitstrafen.
Das heißt, es kann sein, dass vielleicht noch jemand rausfliegt oder überhaupt disqualifiziert wird.
Das ist jetzt nur das professorische Zwischenergebnis, wann wir das Endergebnis bekommen.
steht noch nicht fest.
Ja, und es hat sehr viele did not finish gegeben, also sehr viele DNF, sehr viele Scratches.
Es hat eine Übersicht gegeben, also manchmal, ich glaube nicht immer, aber es ist dann auch begründet worden, was die Ursachen waren, wenn jemand ausscheidet oder nicht fertigfahren kann.
Und es hat sehr oft das Thema Schirmersnack gegeben, was mir dann doch irgendwie immer wundert, weil das Keinen wirk, ganz häufig natürlich vom Racy Cross America, wo du wirklich nonstop mit noch viel kürzeren Schlaufbausen am Radl sitzt und meistens sogar auch auf einem Zeitvorradl in einer sehr, sehr tiefen, sportlichen, aerodynamischen Position.
Da ist es irgendwie klar, dass das sehr stark auf den Nacken geht.
Aber beim Transcontinental wundert es mich schon, dass das so oft vorkommt.
Ja, vor allem auch jetzt in den letzten Jahren sogar.
von den Lost Dots Unround Table dazu gegeben hat.
Also es ist jetzt nicht so, dass das jetzt nur für RAM Expertinnen Geheimwissen ist, sondern das ist auch wirklich breit thematisiert worden in der Lost Dots Community und das sind die Veranstalter des TCR.
Also wenn man denen ihre Podcasts gehört hat in der Vorbereitung, dann hat man zumindest gewusst, was man hat, wenn es dann auftritt.
Ja, aber nur das ganze zu vermeiden oder zu verhindern, ist dann halt nochmal eine andere Geschichte.
Aber es ist ja bei dieser Diskussion damals auch herausgekommen, dass für viele Leute es einfach unbekannt ist.
Die haben einfach nicht gewusst, dass es so was gibt.
Und das hat mir in dem Moment schon sehr irritiert.
Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt und auf so was vorbereitet, sollt man eigentlich Bescheid wissen, was so die größten Risiken sind bei dem Sport.
Was mir bei den Didnot Finish Begründungen wirklich extrem gut gefallen hat, Man, ich will nicht sagen, dass ich es lustig gefunden habe, aber wir sind wie so einfach so nett gefunden, weil du es gut standen.
Ja, das war wirklich sehr, sehr nett, ja.
Nostalgie, a full home, also quasi heimweh.
Ich meine, ich dachte mal, das ist, ich weiß nicht, ob es die große Liebe ist oder die Kinder oder vielleicht ...
Man denkt dran, man würde eigentlich daheim gerne in Garten pflegen und Rosenmähen und es wäre so scheint daheim und jetzt sieht sie irgendeiner da auf dem Radler und alles ist scheiße und keiner hat so schwer wie ich wahrscheinlich, denkt man sich und eintlich will man nur mehr haben.
Ja also, es hat, wenn man jetzt dem Follow My Challenge glauben darf, fifty-fünfzig, acht Prozent der Teilnehmerinnen haben gefinischt, also doch knapp über fünfzig Prozent.
Ich weiß jetzt gar nicht, Wie das im Vergleich zu den anderen Jahren ausschaut, mir kommt vor, wie eine recht hohe finisher Quote.
Ich bin mir jetzt auch nicht ganz sicher, aber ich glaube, um die Fünfzig Prozent ist es immer wieder mal.
Also wir sind jetzt auch nicht besonders hoch und besonders tief, wir sind irgendwie so im Plus-Minus-Normal-Bereich, aber es ist trotzdem einfach immer wieder erstaunlich, dass wir es, ich denke halt, nur drei Fünfzig Prozent schaffen.
Also es scheiden schon sehr, sehr viele aus.
Ja, ich habe mir dann noch rausgesucht.
Der Finisher im GC, die meisten Kilometer ist gefahren, der Harald Rinner mit fünftausend zweihundertsechzig und die effizienteste Route hat gefunden, die Ingwild-Odegard-Tangen, die ist viertausend vierhundertdreiundsechzig Kilometer gefahren, also fast achthundert Kilometer weniger als der Harald.
Also das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Warst du, ob die Fähre mitgerechnet wird oder nur die Kilometer über Land?
Ich kann es nicht sagen, ich bin mir relativ sicher, dass die Fähre nicht mitgerechnet wird.
Also bei mir, wenn ich mein Follow my challenge Kilometer Anzahl mit meiner Straber Kilometer Anzahl vergleiche, dann sind da dreizig Kilometer Unterschied, was auf viertausend siebenhundert Kilometer nicht viel ist, wenn man bedenkt, dass als Follow My Challenge noch alle fünf Minuten an Wegpunkt setzt und dazwischen gerade Linien zieht.
Also glaube nicht, dass die Fähre mitrechnet werden.
Bist du da sicher, ob nicht zum Beispiel, wenn du jetzt eine Bergstraße hast mit viel Serpentinen und fünf Kurven, ob du nicht auch Follow My Challenge dann den Straßenverlauf mitrechnet, wenn es klar ist, also wenn es offensichtlich ist, wie die Strosen verlaufen?
Also wenn man reinzumpt, also auf meiner Route, haben wir das dann auch nochmal, eben bei dieser Bandroad, die ich nicht gekreuzt habe, sondern der ich entlangfahren bin, auch nochmal angeschaut, da wird einfach zwischen den Punkten eine gerade Linie gezogen.
Aber du hast natürlich auf einer Bergstrasse, auf der du langsam fährst, in fünf Minuten weniger Kilometer zurückgelegt und dadurch mehr Punkte.
Du hast aber noch eine Statistik vorbereitet oder eine Auswertung und das ist eine Frage, die man jetzt zwar nicht speziell kriegt, aber das es schon sehr oft gibt und das immer wieder interessant ist, rauszufinden, nämlich wo es das ganze kostet.
Ja, ich möchte da kurz widersprechen und zwar hat mir geschrieben The Real Pauli und hat mich ganz konkret nach den Kosten gefragt.
Er hat zwar oder sie, sorry, die kompletten Kosten mit Training, Ausrüstung, Coach, Anreise, Abreise, die habe ich nicht aufgestellt, weil ich finde, das ist einfach so schwer vergleichbar.
Das ist wirklich, das kann man, das ist einfach bei jedem anders.
und es gibt Leute, die kaufen sie extra fürs TCR, neue Laufräder.
ein neues Fahrrad, vielleicht neue Taschen, was weiß ich, und es gibt Leute, die haben auch...
...fünfzehn Jahre altes...
...Bikepacking-Fahrrad, mit dem's schon um die Haube weit gefahren sind, mit Stallrahmen und Ledertaschen.
Und die können alles TCA auffahren, also würde ich das ungern beantworten, weil man das so pauschal überhaupt nicht sagen kann.
Wenn man sich zum TCA anmeldet, gehe ja mal davon aus, dass man ein Fahrrad hat.
und dass man Bikepacking-Taschen hat und ein gutes Setup, mit dem man sich wohlfühlt.
Ich würde niemandem empfehlen, sie erst nach der Anmeldung ein Fahrrad zu kaufen und Taschen zu kaufen und das dann erst auszuprobieren.
Man kann, wenn man eine gute Sitzposition hat und die Leser vermessen hat und sich dann ein neues Rad kauft und man sitzt dann gleich drauf wie am alten, das kann man machen, aber das kann man nicht von jedem verlangen.
Genauso wie die An- und Abreise.
für jeden individuell ist.
Es gibt Leute, die sind mit einem Interrail-Ticket angereist und heimgefahren.
Das ist vergleichsweise sehr billig.
Wir sind geflogen zweimal, vor allem weil ich nicht so viel Urlaub habe.
Also deswegen möchte ich das nicht mit berechnen, aber ich habe vom Start des Rennens bis zum Ziel in Konstanz hat.
die Kosten habe ich aufgeschlüsselt.
Bitte.
Wie viel?
Und die Startgebühr, die kennt man eigentlich nur dazu.
Die habe ich mit.
Die Startgebühr wird in Pfund bezahlt.
Das heißt, es hängt immer ein bisschen davon ab vom aktuellen Wechselkurs, wann man es überweist.
Wie viel es dann im Endeffekt ist.
Bei mir war es...
Ja, aber das kommt jetzt auch weg.
Du kannst da sagen, die rumänischen Läi haben einen aktuellen Tageskurs.
Und wenn es schneller ist...
Du bist vielleicht zu einer teureren Kurs-Phasitur, als du jüngst langsamer bist.
Die Hellen wird vielleicht für ihr lauwarmes Skater-Rate mehr oder weniger bezahlt, um als du.
Jedenfalls mit den vier Raten, die man zahlen muss, bin ich komm'n' auf siebenhundertsechzig Euro, wobei hundertzweiundfünfzig davon die Posit für ein Tracker sind.
Das heißt, die werden jetzt bald einmal zurückkommen.
Das heißt, reine Startgeld, sechshundert acht Euro.
Was?
Ich denke, wenn man für fünfhundert Euro rennen, zwei bis dreihundert Euro zahlt, ist das für das TCR...
Warte, warte.
Cut, cut, cut, cut.
Fahne bitte nicht mehr und ich glaube, du wirst irgendwie für fünfhundert Kilometer rennen, ja.
Wenn man für fünfhundert Kilometer rennen, zwei bis dreihundert Euro bezahlt, denke ich, ist es fürs TCR, wenn man denkt...
Wie viele Arbeiter hintersteckt die ganzen Bandroads und auch diese Racemonitors, also das wirklich sieben Wochen später am Mail kommt und die tatsächlich sehen, dass du auf hundert achtundfünfzig Metern eine Bandroad benutzt hast.
Das ist einfach unglaublich viel Aufwand und dafür finde ich, es ist sehr viel für Ansupporte trennen und vor allem, wenn man bedenkt, dass sie sehr inklusiv sein wollen, aber ich finde es...
fair.
Ich finde es jetzt nicht günstig, dafür gibt es andere Rennen, aber ich finde es jetzt auch nicht übertrieben teuer.
Ja, meine Meinung ist da vielleicht sowieso etwas orthodox, weil ich halt einfach Rennen kenne von Racer Cross America angefahren zu Racer North Austria Rennen, wo du mit Betreuerteam unterwegs bist, wo halt ein ganz anderer Medienapparat vom Veranstalter dahinter steckt, wo die Strecke geplant wird, genehmigt ist, von den Behörden zugelassen ist.
Da ist natürlich noch mal ganz an und rauf und dahinter und da ist halt das Startgeld irgendwie fünf bis zehn Mal so teuer.
Deswegen finde ich Ansehbordetraining immer relativ günstig.
Und immer sagen, beim T-Seado kriegt man wirklich was dafür, dass die Podcasts produziert werden.
Die Bilder, das ist schon sehr viel wert.
Also ich würde niemals darüber jammern, weil es ist für die eine die Messen und...
Die besetzten Checkpoints im Ziel waren auf dich.
Genau.
Wenn wir dann jetzt drüber reden, was die Gesamtkosten sind, das ist uns jetzt ein gleiches Sogen mit Übernachtungen unterwegs, mit Essen einkaufen, mit der Fähre und so weiter, dann wird man sehen, dass die Startgeld nicht der große Anteil ist am Gesamtbudget, das man braucht.
Genau, da kommen wir schon zur Fähre, die war ja mehr oder weniger verpflichtend.
Natürlich hätten wir außen rumfahren können, aber dann wäre es richtig knapp geworden mit der Querenzzeit.
Deswegen würde ich dir fast...
in die Kategorie vom Start geht rein tun, die Fähre.
Ich habe zahlt siebenundneunzig Euro, wobei ich aber eine Kabine gehabt habe mit Klo und Waschbecken.
Und Steckdose.
Und Steckdose.
Wenn man jetzt nur an Deck geschlafen hätte oder keine Kabine, dann hätte sich glaube ich siebzeig Euro gekostet.
Also ich habe da siebenundzwanzig Euro extra bezahlt, um diese Kabine zu haben.
Das war es mir auch wert.
Dann habe ich elf Nächte in einem Hotel geschlafen.
Das ist eine Entscheidung, die habe ich bewusst getroffen, die muss man nicht treffen.
Man kann bivakieren, man kann draußen schlafen, man kann auch ein bisschen länger nach Hotels suchen und vielleicht schon länger im Vorhinein und dann billigerer Hotels suchen.
Ich habe das überhaupt nicht gemacht.
Ich habe das einfach für mich, dieses TCA, das once in a lifetime und da wollte ich echt nicht...
Jetzt blöd gesagt aufs Geld schauen.
Das heißt, ich hab, wenn ich ein Hotel gebraucht hab, hab ich ein Hotel genommen und ich hab elf Nächte im Hotel geschlafen und hab dafür neunhundert neunundvierzig Euro bezahlt, wobei das günstigste Hotel neununddreißig Euro gekostet hat und das teuerste einhundertvierzig für jeweils nur ein paar Stunden.
Aber wie gesagt, für mich war einfach der Benefit zu schlafen, windgeschützt, trocken, duschen und once in a lifetime, das war mir das einfach wert.
Wie jetzt beim Essen, beim Trinken bei der Verpflegung ausgeschaut?
Ja, vorweg, das finde ich sehr, sehr cool, das erzählen zu können.
Ich habe kein einziges Mal während des ganzen Rennens mit Bagel bezahlt.
Ich habe immer mit Handy bezahlt.
Und habe ein einziges Mal, da war das Handylesegerät kaputt, da habe ich die Karte reinstecken müssen.
Das ist jetzt für ein Österreicher ein absolutes Highlight.
in Österreich, kann man eigentlich fast nichts machen, ohne nicht irgendwo einmal Bargeldzücken zu müssen.
Und da jetzt vierzehn Tage quer durch Europa zu fahren und gar einziges Mal mit Bargeldzahlen zu müssen, das war richtig, richtig cool, deswegen kann ich es...
Ganz genau sagen, wie viel Geld ich ausgegeben habe für Essen, Trinken und normales Einkaufen.
Siebenhundertfünfzig Euro.
Wobei auch da gilt, ich bin nicht extra zum Lidl gefahren oder zu einem großen Discounter, sondern wenn ich was braucht habe und an der Strecke eine Tankste war oder eine Mini Market oder eine Bar, wo es einen Cola gegeben hat, dann habe ich einfach dort eingekauft.
Hab keine großen Umwege in Kauf genommen.
Das heißt auch das ginge billiger.
Das heißt, Einkaufen, Hotels, Fähre und Startgarten haben mich gekostet, zwei tausend vierhundert neun Euro.
Ja, ist sehr interessant.
Also Kommentar gibst du jetzt keinen von mir, weil das sind einfach Fakten und man kann mehr ausgeben, man kann weniger ausgeben.
Bei mir war es glaube ich sehr ähnlich.
Ich weiß noch, ich habe sicher mal ein Hotel gehabt oder so eine Unterkunft gehabt für dreißig Euro.
Und ja, ich muss auch sagen, ich habe mir jetzt immer nachhinein die Abrechnung nicht angeschaut, weil ich sage, hey, das war es, was kostet, kostet es.
Und ob das jetzt wie bei dir zwei tausend vierhundert Neuen waren oder zwei tausend zweihundert oder zwei tausend fünfhundert.
ist für mich zum Nachhinein immer wichtiger, aber ich glaube, es ist trotzdem immer interessant, das aufzuschlüsseln, weil da sieht man vor ungefähr welche Dimension das hat, dass ein vierzehn-tägiger, ich sage mal, Trainingsurlaub oder Klassiker, wie ich es auch schon zweimal gemacht habe, jetzt schon längere Zeit nicht mehr, aber eine Woche noch Mallorca oder eine Woche in die Tuscana im Frühling zum Trainieren, bis dort mit Unterkunft da irgendwo im Bereich von tausend Euro für eine Woche.
Also, und das war, wie gesagt, immer vor dem Hintergrund für mich.
Das ist ein once in a lifetime Gelegenheit für mich, eine Chance, da teilzunehmen.
Und da wollte ich wirklich nicht aufs Geld schauen.
Und ich habe jetzt nicht bewusst überall das teuerste genommen, aber ich habe jetzt nicht, ich habe einfach nicht auf die Preise geschaut.
Ich bin...
Das muss ich auch dazu sagen, das kann nicht jeder gewinnen in einer sehr privilegierten Situation, dass ich mir das auch leisten kann.
Und es muss nicht jeder so machen, man kann es sicher günstiger machen, aber das ist einfach das, was ich ausgegeben habe.
Und so ist es.
Was du aber nicht ausgeben hast, war die Kurtaxe.
Da hast du ein bisschen gespart.
Bei der Kurtaxe habe ich ...
Tatsächlich gespart, ja.
Ich habe jetzt versucht, eine elegante Überleitung zu finden, zu den ersten Feedbacks, die wir bekommen, weil wir haben ein paar Mal das so hinaus gefragt, ob uns bitte jemand aufklären kann.
Warum?
Wenn du sagst, dass das ganze Rennen kein einziges Bar gehört braucht, warum kann man bitte nicht einfach die Kurdachse mitzahlen, wenn man über Booking bucht oder im Vorfeld ein Hotel bucht?
Das geht nämlich nicht.
Das war wirklich interessant.
Wir haben da wirklich einige Rückmeldungen bekommen.
Zum Beispiel vom Vincents.
Er hat uns geschrieben, dass er sie beziehlich Ortstaxe erkundigt hat.
Booking darf das nicht abhandeln.
Wenn man allerdings direkt über die entsprechende Webseite bucht, also zum Beispiel von einem Hotel auf deren Homepage, dann wird es automatisch mit abgebucht.
Ich habe auch eine ähnliche Antwort von Bikebacker CH bekommen.
Er oder sie meint auch, dass es vor allem auch daran liegt.
Nachdem die Kurtaxe an die Gemeinde abzuführen ist, dass es ein bisschen davon abhängt, wie weit eine Gemeinde schon digitalisiert ist, um das dann handeln zu können, dass das extra ausgewiesen wird.
Ja, dann habe ich zum Beispiel auch noch gekriegt vom Rhetor aus der Schweiz, dass die Kurtaxe nicht der Mehrwertsteuer unterliegt.
Das heißt, es wäre dann wieder schwierig im Nachhinein quasi das zu trennen, weil die Übernachtung hat natürlich Steuern und die Kurtaxe nicht.
Und ganz wichtig noch, die Ortstax wird nur downfällig.
Wenn die Übernachtung tatsächlich stattfindet, d.h.
wenn du im Vorfeld buchst und dann aber das verfallen lässt oder nicht kommen kannst, dann hättest du quasi das umsonst bezahlt.
Und deswegen erst, wenn du wirklich eincheckst, dann wird erst die Kurdachse fällig.
Und dann haben wir noch ein Nachricht gekriegt, damit sind in Namen nicht gemerkt.
Das ist aber tatsächlich eine Ordnungswidrigkeit ist, wenn man es nicht bezahlt und teilweise wird es vor allem in stark touristischen Orten, also in Urlaubsregionen, wird es dann wirklich kontrolliert.
Und solange du quasi noch nicht den Ort verlassen hast, müsstest du eigentlich Strafe zahlen, wenn dich jemand erwischt, wenn du kontrolliert wirst und die Kurdachse nicht bezahlt hast, also Flo.
Ja, zum Glück habe ich Priassan überfallsartig nach dem Finsteren verlassen.
Und dann hat der Dominic Anno geschrieben, der war gerade beim Bohemian Bora beige bei dem Gravelrennen rund um Böhmen unterwegs und der hat es dann quasi dort im Rennen für uns nochmal ausgetestet, da hat er sich in der zweiten Rennnacht im Moekirchen beim heiligen Blut eine Unterkunft genommen, die hat er telefonisch reserviert und später Berechnung bezahlt und da war bereits die zwei Euro Kurdachse drauf.
Genau, also...
Ich glaube, bevor wir jetzt zu weit abschweifen vom Thema, sagen wir einfach Danke, dass ihr euch da alle so schlau gemacht habt.
für uns und das Thema, das wir ein bisschen mit einem Schmunzeln behandelt haben, können wir damit abschließen.
Ja, ich habe ganz viel Feedback gekriegt.
Keiner hat so schwer wie ich.
T-Shirt tatsächlich.
Das war so im Witz eigentlich nur gesagt, aber unter anderem auf Straber, was man besonders freut.
Zum Beispiel möchte der Beta unbedingt, groß geschrieben, All Caps, ein T-Shirt.
Mit keiner hat es so schwer wie ich.
Ihr wart ganz, ganz oft Kommentare und Rückmeldungen gekriegt und Flo, was macht man?
Ich glaube, das T-Shirt wäre schon fähig, das wünschen.
Ich glaube, wir sollten uns einmal überlegen, ob wir ein Design finden, das cool ausschaut.
Ja.
Und wir halten euch auf jeden Feuer im Laufenden.
Ja, jetzt ganz dezente Ultra Cycling Shop.
Wir haben uns höher im Podcast.
Ja, in den nächsten Tagen wird es so weit sein.
Ich hab da genau diesbezüglich eine lustige Nachricht gekriegt, nämlich heute.
Und zwar vom CP über Instagram.
Eine klasse Folge heute wieder, leider auch die letzte zum Transcontinental, also das war jetzt quasi die Folge davor, wo wir was finnisch geredet haben.
Was das Ganze wirklich so außerordentlich macht, sind eure Emotionen, die ihr dank der vielen Aufnahmen wirklich überaus authentisch darstellen könnt.
Merci!
Und ein neues Mindset gibt's auch gleich mit, weil es einem selbster eigentlich immer besser geht als dem Flo.
Weil so schwer wie er, hat's keiner.
Also das finde ich schon gut.
Das kann man sich vielleicht mitnehmen.
Wenn es richtig dreckig geht, wenn alles wehtut, wenn es kein Bock mehr hast, wenn es selbstmitleid hast, denkst du so, ja es ist schon schlimm, aber mir geht es nur immer nicht so schlimm wie in Flo.
Also das kann schon aufbauen sein.
Wenn man weiß, da Flo hat es immer um Schwersten.
Ja vielleicht passend zu den Emotionen hat Dinina auch geschrieben, dass sie das berührt hat.
Wie offen wir über unsere Emotionen reden und dass es schön zu hören ist, dass ihr auch mal weint und dass viel zu wenige Männer das zugeben.
Davon war sie nix, ich bin da immer ganz offen.
Und dann fragt sie noch, ob wir mit Englisch durchkommen sind und ich würde das, was ich spreche, nicht Englisch bezeichnen, aber ja, ich bin ganz gut durchkommen.
Also vor allem in Südosteuropa Überhaupt kein Problem.
In Spanien, okay.
In Frankreich schwierig.
Schwierig, aber sonst, äh, genau.
Essen bestellen kann ich sogar auf, ja, ich würde es auch nicht italienisch nennen, aber das funktioniert alles.
Ja, und was man dazu sagen muss, wenn man jetzt zum Beispiel ein Zimmer bucht und du...
meldet es noch an, dass du später kommst und das wieder der Schlüssel ausgekriegt wird.
Entweder kann das die Booking App zum Beispiel automatisch übersetzen.
oder gerade diese Personen, die mit so einem, was im Tourismus irgendwie tätig sind, wenn wir es jetzt so formulieren, die sind sehr wohl das Englischen mächtig.
In einem klaren Geschäft, wenn du was einkaufen gehst, halt oft nicht, aber du musst es auch nicht sein.
Also, man kommt so, es gibt so viele Situationen, wo man gut zurechtkommt, wenn man sie gegenseitig nicht gut verständigen kann.
Es geht immer irgendwie Körpersprache, Gestik und man findet immer zusammen.
Ganz genau.
Das mit der Grund, obwohl ich natürlich die Kritik an den Buchungsplattformen und besonders am Booking kenne und ich das auch sonst versuche, habe ich es zu vermeiden, aber in so einem Rennen, das ist einfach Ausbequemlichkeit, weil ich da wirklich nicht, wenn ich schon komplett müde bin.
da noch groß dann herum suchen möchte, irgendein Kontaktformular auf einer Webseite ausfüllen, sondern das mache ich einfach aus Effizienzgründen.
dann über die App.
Ja, und apropos App, was auch noch sehr häufig ist, ist einfach so eine Übersetzungseppe, also da gibt es Google Translator oder noch viele andere.
Ich habe da immer eingetippt, also ich habe mir mein Mikrofon immer blockiert, weil ich nicht will, dass ich das irgendwie auch Also nicht mithört oder dass alle Apps hören, was rundherum passiert.
Das ist so ein bisschen Datenschutzgedanke von mir.
Aber man kann das natürlich aktivieren und du sprichst ins Handy und es wird in jede Sprache übersetzt, die du dir quasi aussuchst.
Und dann kannst du immer das Handy hinzeigen und dann steht auf Serbisch, auf Albanisch, wie auch immer, das Wort, was du gern möchtest.
Also man kann uns mittlerweile auch mit den technischen Dingen so gut helfen.
Die wird jetzt ein anderes Feedback und sollte es aber ja einige Male kriegt.
Wie haben wir ja, wie wir geredet haben, über die Routenplanung durch Frankreich über ein Mon motu erzählt, dass östlich, westlich, nördlich davon man vorbeifahren kann und dass niemand über ein Mon motu drüber gefahren ist.
und das stimmt nicht.
Es ist nämlich doch jemand drüber gefahren.
Und zwar CAB Nr.
onehundertfünf.
Casuhiro Egushi ist der Name und er ist tatsächlich drüber gefahren und ich habe da unter unserem einen Nachricht gekriegt.
Vom Wolfgang und er hat geschrieben.
Im Fediverse, das ist, ich würde nicht sagen ein soziales Medium, aber das ist irgendwie so ein Netzwerk von verschiedenen Servern, wo man quasi ein bisschen so abseits der kommerziellen sozialen Medien sich austauschen kann.
zur Diskussionsplattform.
Ich weiß es nicht genau so was ähnliches ist.
Da ist er, der Kasuhiro, ziemlich abgefeiert worden, weil er eben als Ansiger den Mann von Thug vorn ist.
Und dann schreibt der Wolfgang, ich selbst hatte öffentlich versprochen, ihm ein Denkmal zu bauen, wenn er den nächsten CP, den nächsten Checkpoint dann noch vor dem Cut-off erreicht, was ihm natürlich ein leichtes war.
Und dann hat der Wolfgang auch noch ein Foto mitgeschickt, der dann wirklich mit in der Hand gefertigt, eine Trophäe gebaut.
Wunderschön und ja.
Dann schickt uns der Wolfgang liebe Grüße und ich werde auch noch von vielen anderen den Hinweis bekommen auf Kasuhiro Egushi, den einzigen Momotubezwinger.
Großartig.
Sehr, sehr cool, ja.
Also, mir jetzt auch, also ich wollte nicht wirklich, aber das ist echt so ein beeindruckender Berg und wenn man da drum rumfährt, erzieht dann schon irgendwie magisch an, muss ich einfach sagen.
Wir haben immer ein bisschen so ein Direktkurs, steirisch Kurs mit eingebaut und da ist einmal das Thema Sudern gekommen und wahrscheinlich verstehen es die meisten, es ist wie ums Labidar übersetzt als Jammern, aber der Johannes hat uns da noch mehr aufgeklärt, nämlich hat er mal geschrieben, dass Sudern was ganz anderes ist als Meckern.
Deutsche können das ja überhaupt nicht.
Es ist eine spezifische österreichische Fähigkeit, die einer vergeblichen, depressiven Stimmung entspringt und oft zur lebenslänglichen Attitüde verkommt.
Und das habe ich sehr lustig gefunden, weil der Mensch, der sudert, wird ja in Österreicher als Suderrand bezeichnet.
Und es ist schon ein bisschen so wie die österreichische Mentalität.
Immer, immer jammern.
immer alles das Schlechte sehen und da ist man dann eingefallen, der Nico Semsroth, einer meiner Lieblingskabarettisten aus Deutschland und der hat ein Programm gehabt, an seine Programme hat er den Titel gehabt.
Ich bin mir jetzt jetzt sicher, aber ich glaube, Fröhlichkeit ist nur ein Mangel an Information.
Das heißt, wenn man sie...
Bemüht und wenn man wirklich lang genug sucht, findet man immer das negative.
Und nur wer sehr oberflächlich ist, kann fröhlich sein.
Das ist quasi das Lebensmoto eines echten Sureranden.
Ja, und deswegen hat es keiner so schwer wie ich, weil ich so viele Informationen aufgenommen habe.
Na, aber zurück zu vielleicht ein bisschen an Tech Talk.
Über unser ganzes Setup, da möchte ich nochmal auf dich...
Vorbereitungsfolge zum tca verweisen.
da haben wir unsere beiden setups unsere überlegungen dahinter warum welches produkt warum wir was benutzen und warum wir was nicht benutzen ziemlich ausführlich besprochen.
aber auch frage ist kommen über spotify vom florie oder von der florie?
und zwar fragt sie nach feder systemen oder von verstellbaren Seatposts oder die gefederten Vorbauten.
Ja, genau.
Ja, da kann ich gleich etwas dazu sagen.
Ich bin ja mit einem Specialized-Rubé unterwegs und da hat es das integriert.
Also das nennt sich Future Shock.
Das ist so circa zwartzehn die Meter langer Federweg zwischen, also oberhalb vom Rahmen und unterhalb vom Vorbau.
Dort drinnen ist die Dämpfung, also nicht wie ein Federgobel.
sondern weiter oben direkt unter dem Vorbau.
Und das Feine ist, das kann ich stellen, also ich kann es zutrehen oder auftrehen oder das ist stufenlos, das heißt man kann es auf so eine mittlere Position stellen und ist natürlich im Wiegetritt.
oder wenn man jetzt einen Sprint macht zum Beispiel, was ich jetzt nicht gemacht habe, aber wenn man, wenn man fühlt im Stehen fort, ist es natürlich unangenehm, weil das dann oben ein bisschen nachgibt, da kann man es steif verstehen.
und wenn du dann auf das auf das gerade Pianke bist und Fast stürzt und vom Radl springt, weil es so prellt.
Da ist natürlich gut, wenn man es aufmachen kann.
Also ja, ich kenne das und ja, ich finde es großartig.
Und was ich auch einmal getestet habe, wo ein gefederter Vorbau auch gut, kann man halt dann nicht deaktivieren.
Ich bin mit dem Tübblas gefahren, mit für mich relativ wenig Luftdruckersgangssicher, noch weniger, habe ich mir aber nicht traut.
Sagen wir so, ich habe nicht die Wahl, ich habe nicht die Auswahl.
Habe es noch nie probiert, die vorbauten, die gedämpften.
Ich habe eine gefederte Sattelstütze auf meinem Gravelbiker mal drauf gehabt, die habe ich wieder abgebaut.
Die hat man gar nicht taugt und den Flexdisi kapert.
und die Bisselfederung, die war so minimal jetzt am Gravelbiker im Vergleich zu den großen Reifen.
Das hat man nichts braucht und er hat einfach gequetscht und war irgendwie Fehler anfällig, deswegen habe ich die nicht benutzt.
Und dann noch speziell zu dem Redshift Seatpost, der könnte, glaube ich, ganz gut funktionieren, wenn man die, der Feder, der eigentlich nicht, der hat einfach zwei verschiedene Einstellungen, wenn man viel mit den Aufliegern fort und auf dem Auflieger eine andere Sitzposition haben möchte.
Aber das würde ich nicht kurzfristig kaufen, das muss man wirklich wahrscheinlich ein Jahr vorher in beiden Sitzpositionen sehr, sehr gut trainieren, dass man da keine Sitzbeschwerden kriegt.
Also ich lasse da eher die Finger davon, glaube ich.
Aber ich sehe, dass es theoretisch seine Vorteile haben könnte, weil man ja doch auf den Aufliegern, wenn man die Möglichkeit hat, ein bisschen anders drauf sitzt.
Deswegen sitzt man am Zeitvorher.
anders drauf als normal.
Aber, ja, das ist jetzt...
Ich würde es nicht...
Ich schaue, dass ihr Sitzpositionen findest für beides passt, womit ihr dann viel trainieren kann.
Aber ich sehe es theoretisch, aber ich würde es nicht machen.
Ich möchte jetzt doch anschließend gleich zum anderen Thema kommen, das auch sehr wichtig ist und jetzt einmal nicht lustig.
Und zwar...
Ich lasse die Namen weg, ist das ein etwas Intimes, aber ernst gemeintes Thema, das scheinbar mehr Leute betrifft als viele denken.
Und zwar ist es jetzt die Tat, die Taube-Nudel.
Als ich vor ein paar Jahren mit dem Rennradfahren begonnen habe, hatte ich das Problem, dass beim Radfahren öfters der Intimbereich Taub wurde.
Erst als ich Freunde darauf angesprochen habe, bemerkte es, dass es scheinbar vielen Leuten so geht.
Meine Internetrecherche ergab, dass es keine Seltenheit ist.
und das bei Männern sowie auch bei Frauen auf Dauer zu Problemen führen kann, wobei Männer natürlich den Nachteil haben, dass das Ganze zusätzlich funktionsrelevant ist.
Nach mittlerweile dem vierten Sattel und Bike-Fitting habe ich das Problem einigermaßen beseitigt.
Bei einer fünfhundert Kilometer langen Ausfahrt musste ich aber feststellen, dass es bei sehr langen Fahrten nach wie vor besteht.
Und jetzt ist dann halt für ihn die Frage, ob das überhaupt möglich ist, wesentlich längere Rennen überhaupt zu fahren, weil man natürlich ja keinen dauerhoften Schaden riskieren möchte.
Und ja, das ist jetzt die Frage, was wir dazu sagen, ob wir das kennen, weil wir haben uns schon oft gesprochen über Taubefinger, Nerven, Schmerzen oder so in den Houndflächen oder ich kann es auch...
Nicht von mir, aber von anderen.
Auf der Fußsohle, dass die Zähnen einschlafen.
Und natürlich kennt man das natürlich auch von den Geschlechtsorganen und vom Intinbereich.
Ich kenne es natürlich, aber aktuell, muss ich wirklich sagen, und das ist wahrscheinlich ein unbefriedigender Tipp, aber einfach ein gutes Bike-Fitting, die richtige Kombination aus Sattel und Hose.
Und dann ist es...
Zumindest ich habe es gar nicht mehr.
Ich habe es früher hin und wieder gehabt.
Da bin ich ja ständig auf irgendwelchen Rädern gesessen.
Beim Mountainbiking, beim Bergauffahren, habe ich auch ein bisschen gebraucht, bis ich da die Sitzposition gefunden habe.
Aber da gibt es eben kein Patentrezept.
Da ist jeder und jede einfach ein bisschen unterschiedlich.
Da muss man glaube ich einfach probieren, bis man das Richtige an Passende findet.
Allgemein zum Thema Sitzprobleme.
Ich war wirklich wirklich glücklich, ob's bei diesem Rennen gar nie gehabt.
Keine Sitzprobleme.
Also kein offener Hintern, keine...
Also, ob's erwähnt, am ersten oder zweiten Tag ein bisschen aufgriebene Stelle unter dem Bauchnabel.
Aber sonst, wie die nix Kadaubheit, keine offenen Stellen, gar gar nix.
Das ist natürlich auf so einem langen Rennen, vierzehn Tage.
Kann da das passieren mit der besten Sitzposition?
Also damit kann man fast ein bisschen rechnen.
Da geht es um Sauberkeit, um Hygiene.
Das kann passieren mit der besten Sitzposition.
Ich habe es zum Glück vermieden.
Ja, ich möchte auch noch kurz was dazu sagen.
Ich habe das mit Taubheit im Intim berechnet, wie du dich schon erlebt.
Ganz am Anfang.
Das war vor Ewigkeiten, da habe ich erst mit Radelfahren angefangen und da habe ich irgendwo im Hinterkopf gehabt, Boah, Racer Cross America, vierzehn Stunden reiner, das klingt alles so spannend.
und damals bin ich einfach ein bis zwei Stunden Radelfahren oder mit Radelfahren, die fünfzehn Kilometer in die Schule gefahren.
und da habe ich das dann zum Beispiel immer wieder gehabt und immer gedacht, Boah, das müsste irgendwie, wenn ich das lösen kann, dann steht dem ganz eigentlich nichts im Weg, dass ich mir richtig führe Radelfahren in Zukunft.
und Ich habe dann nicht einfach damals schon mit Settel und Hosen gespielt, die man nicht bin damals halt mit der Jean teilweise gefahren und dann einen normalen Unterwäsche am Weg zur Schule.
Und es ist tatsächlich so, wenn du das einmal hast, es geht auch wieder weg.
Es ist wie ein Taubreizgefühl in den Fingern weggeht, geht es auch an anderen Körperstellen wieder weg.
Ich habe zum Beispiel Arme gehabt, nach den vierundzwanzig Stunden auf der Bahn, wo ich in Kränchen auf der zweieinfuchten Meter langen Holzbahn...
vier oder zwanzig Stunden gefahren bin, habe ich zum Beispiel danach ein paar Wochen lang den Oberschenkel rechts hinten nicht gespürt, weil du sitzt in der Bahn ein bisschen schief am Radl, beziehungsweise aus dem einseitigen Druck durch die Fliehkräfte und das sind wirklich die rechte Seite taub worden, die Linke nicht am Oberschenkel hinten, da ist irgendeine Nährvonscheinheit beleidigt worden.
Das sind wir gekoppt.
und einmal bei meinen ersten längeren Rennen, das war überhaupt ein fürchterlicher Moment.
Da habe ich in diesem Bereich nichts gespürt und meine Finger nicht mehr gespürt und dann bin ich aufs Klo gegangen und dann habe ich gebindelt und ich habe nicht gespürt, was da gerade abgeht.
Ich muss ihn hinschauen, damit ich sehen kann, ob meine Finger alles finden, was sie finden wollen und ob quasi das Pinkeln funktioniert und wann es zu Ende ist.
Das war wirklich ein Moment, der war fürchterlich.
Aber alles wieder gut.
Dauert nicht länger wie bei den Fingern.
Und Bikefeeding, Hose, Sattel.
Da muss man sie spülen.
Und bestenfalls, wie es ja nur zwei Leute, die gern Radl fahren.
Und deswegen ein paar Sachen schon erlebt haben.
Aber Gynäkologen, Urologen, Neurologen, also Experten für Nerven und Bikefeeder, das sind, glaube ich, die Ansprechpersonen.
Genau.
Und leider einfach auch viel herumprobieren, bis man das findet.
Das genau zu am Bast.
Und wenn man es hat, dann wieder Strabs machen und einfach Settel, die seit zehn Jahren außer Produktion sind, Horten.
Ja, richtig.
Der Heiko schreibt, er kommt zum Live-Podcast am einunddreißigsten Oktober in München und er hofft, wir haben, keiner hat so schwer wie ich, T-Shirts in XL dabei.
Oh, das wird sie wahrscheinlich nicht ausgehen, aber wir freuen uns auf dich Heiko.
Wir probieren es jetzt, wo wir uns einig sind, dass es diese T-Shirts geben muss.
Eger Paiko, wir werden was hinbringen.
Ja, der zweite Teil der Frage von Nina, die haben wir jetzt auch noch mal gesehen, ob ich es noch einmal so machen würde, nicht auf den Tracker zu schauen.
Ich weiß jetzt nicht genau, wann die Frage gestellt wurde, aber es ist wahrscheinlich jetzt auch schon beantwortet worden im Podcast.
Ja.
Ich brauche das, ich muss für mich selber fahren, ich kann nicht auf die anderen schauen.
Also jedenfalls klares Ja von mir.
Und klares Nein von mir, ich brauche das.
Ganz dringend.
Ich bin vom Andreas noch E-Mail und zwar Danke für den großartigen Podcast.
Drei Dinge möchte ich besonders hervorheben.
Erstens, eure Selbstironie, die ich bei meinen anderen Sportlerinnen schmerzig vermisse.
dass ihr extrem wie der Hund seid, sie ist uns eh allen klar.
Dann zweiten Sicherheit immer als oberstes Prinzip.
Und drittens die TCA Folgen, sie haben schon fast literarische Qualität.
Andreas, vielen Dank für das Feedback.
und jetzt noch zu deinen zwei Fragen.
nach spätestens hundert Kilometern.
Ja, ehrlich gesagt, es macht einen großen Unterschied, wenn man im Laufe seines Lebens schon sehr viele Kilometer gefahren ist.
Für die Leistungssteigerung braucht man nicht zehn Jahre lang und jedes Jahr tausend Trainingstunden.
Das kann man kürzer und effizienter erreichen.
Aber für genau diese Dinge, dass sich die Bänder und der Bewegungsapparat und die Sehnen und alles dran gewöhnt, dass man die Sitzposition findet, die man vielleicht um Aufung nicht findet.
Dadurch der Nacken usw.
nicht so schnell anfangen zum Schmerzen.
Das ist einfach ein langer Prozess.
Und da hilft es schon, wenn man viele Jahre diesen Sport betreibt.
Und was mir da oft finde ist, es ist zum Beispiel jedes Jahr beim Ram ein bisschen weniger schlimm gewesen von den Phasen, wo es schmerzhaft ist.
Die Hochphasen gibt es sowieso immer, aber diese ganz schlimmen Phasen sind im Laufe der Jahre weniger geworden.
von der körperlichen Seite, weil sich der Körper wirklich umstört, bis wahrscheinlich irgendwann der Moment kommt, wo im Laufe der Jahre natürlich so der Alterungsprozess dann wieder mitspült.
Aber ja, viel Radelforn über lange Zeit.
Man darf aber nicht so wirklich ganz oldschool einfach über den Schmerz drüberfahren und so lange bis es nicht mehr weg, bis es nicht mehr schmerzt, das man sich daran gewöhnt hat.
Es sollte nicht weh tun, weil man verliert dann auch einfach den Spaß am Radfahren und man kann mit Bikefittern, Bikefitterinnen, mit vielleicht dem Radjob seines Vertrauens einfach die ganzen Möglichkeiten austesten.
Es gibt Gel-Lenkabänder, es gibt breitere Lenker.
Man kann allein schon wie viele Einstellungen man hat diese Schaltbremsgriffe einzustellen.
Man kann vielleicht Was dem ein oder anderen, das ist jetzt bewusst nicht gesendert, im Ego ein bisschen schmerzt, aber vielleicht nicht das Radl kaufen, dass die Pros fahren, sondern auch Endurance vielleicht kaufen mit einer anderen Geometrie.
Dann muss man auch nicht, obwohl ich da bin, vielleicht, weil ich habe einen Schirchenspacer-Turm auf meinem Radl drauf, da muss man jetzt einen hohen Spacer-Turm bauen, dann muss man auch nicht mit den Vorbauten.
herumspülen.
Also vielleicht wirklich ein bisschen mehr auf Komfort achten und dann macht es auch mehr Spaß.
Also wenn man gut drauf sitzt, dann macht es halt von mehr Spaß.
Die zweite Frage ist dann, und man ist auch schneller, wenn man gut und schmerzfrei auf einem Endurance-Bike sitzt, ist man schneller, wie wenn man mit Schmerzen auf einem Super-Aero-Bike drauf sitzt.
Das ist ein gutes Fazit, ja.
Und die zweite Frage vom Andreas ist noch, dass es vor kurzem Berichte zu einer Studie zum Ultrasport gegeben hat, die durch die Medien geistert sind, die den Verdacht auf ein extrem hohes Risiko für Darmerkrankungen in den Raum stellen.
Er hat noch ein paar Links mitgeschickt zu New York Times und zur Originalstudie.
Jedenfalls geht es kurz gesagt darum, dass aufgrund der schlechten Durchblutung des Verdauungstraktes bei längerer Belastung bereits ab zwei Stunden eben Erkrankungen oder Belastungen für die für den Verdauungsdrakt entstehen können und vor allem für Darmkrankheiten natürlich, da es doch ein Nährboden ist und es sowohl beim Laufen als auch beim Radfahren entdeckt worden.
Und die Frage war dann konkret, falls das Risiko tatsächlich derart hoch ist, würde ich annehmen, dass ihr viele Betroffene kennen müsstet.
Ist das denn wirklich der Fall?
Von mir kann ich nur sagen, ich kenne jetzt niemanden, der von so etwas betroffen ist.
Bin natürlich weder Arzt, Mediziner oder so.
Sagt mir der Studium nichts zu tun.
Also, ich denke, da wird schon etwas Wahres dran sein.
Nur, es ist schon eine Frage, wie man sich ernährt bei so Ultradistanzen.
Deswegen im Idealfall natürlich beim Race Across America, wo du Betreuerfahrzeug und Team mit dabei hast, ist für mich immer die Flüssignahrung das Beste, weil es ist sehr leicht verdauerlich und eben weil du wenig Energie verbrauchen wirst mit der Verdauung und weil der Magen-Darm-Trag schlechter durchblutet ist bei der Belastung, brauchst du eben leicht verdauerliches.
Und beim Transcontinental ist allerdings wieder so, dass wir die Belastung nicht so hoch haben, das Tempo ist nicht so hoch, die Pausen sind etwas mehr.
Da hab ich das Gefühl, dass ich, das war immer meine größte Angst, aber dass das tatsächlich mit quasi Standardnahrung auch gut geht.
und langfristig ist mir nichts bekannt, weder von mir selbst noch von ähnlichen, ähm, oder von Menschen, die ähnlichen Sport ausüben, dass da grobe Darmerkrankungen gibt.
Ah, this is not medical advice, ganz klar.
Ich kenne die Studie auch nicht, möchte dazu auch jetzt kein Statement abgeben, denke aber nur ganz prinzipiell allgemein gesprochen.
Man verringert sehr, sehr viele andere Risikofaktoren mit einem Active Lifestyle, wie es so schön heißt, wenn man für Bewegung macht, wenn man vielleicht sogar draußen Bewegung macht.
Und dann ist immer...
Die Frage und das ist auch Risikabwirkung, die man sich jeder für sich selbst treffen.
Überwiegend die Benefits von Sport und gesunder Ernährung gegenüber dem Risiko.
Genau, das ist mein Senf dazu.
Flo, ich würde noch eine Frage an dich.
Wie würdest du den Reifen reparieren, wenn du einen wirklich großen Schnitt drinnen hast?
Verlierte Frage ein bisschen so in Social Media gestellt und es ist immer wieder die Antwort, die man mit Geld scheinen kann.
Das haben wir letztens schon besprochen, dass du da viel Reifen reparieren hättest können, mit deinen Tausend Leih.
Aber hast du schon mal davon gehört, dass man Reifen näht?
Schon gehört.
Auch schon mal gesehen.
Aber ich habe nicht die Skills dazu, das zu machen und auch nicht die Musse mir das beizubringen.
Die Ausrüstung, ich meine, du musst da natürlich irgendwie ein Nadel mit dabei haben und dann an dementsprechenden Faden oder Schnur oder was auch immer das stabil genug ist und geschmeidig genug ist für so eine kleine Nähearbeit.
Also für mich war das ganz neu.
Ich habe alle möglichen Tricks gekämpft mit Sachen einlegen, um den Schlauch zu schützen, aber Nähen war für mich wirklich bisher noch nicht bekannt.
Dürfte man scheinbar sehr häufig machen, weil ihr ganz viele Rückmüllungen kriegt in die Richtung.
Ich habe eine Frage.
Von mir an mich selbst.
Wie ist jetzt der Finale Stand deiner Kudos?
Sechshundertsechzig.
Aber ich gehe noch nicht aus.
Vielleicht geht noch mehr.
Herrlich.
Ich habe mir eine Frage von der Sabrina, die von uns beiden wissen möchte, wie zufrieden wir mit der Ausrüstung sind, ob wir, wenn wir nochmal an den Start gehen oder wenn wir jetzt noch einmal am Start wären, das gleiche nochmal verwenden wollen oder ob ich irgendwas ändern.
Wenn ich genau, also wenn ich wirklich in der Zeit zurückreisen könnte an den Start und genau das Wissen über das genaue Wetter über die nächsten vierzehn Tage hätte, dann hätte ich vielleicht tatsächlich die Ärmlinge noch da haben lassen.
Aber ansonsten bin ich wirklich sehr zufrieden mit meinem Setup.
Man darf das halt nicht X-Bost betrachten.
So wie das Wetter war und so wenig Probleme, wie ich gehabt habe, ich könnte jetzt sagen, ich hab fünf Schläuche mit gehabt.
Braucht habe ich auch nicht.
Ich hätte noch einen mitnehmen brauchen.
Aber so kann man das natürlich nicht machen mit dem.
Du brauchst immer das, was du nicht mitmietest.
Wenn du das nicht brauchst, das ist eine alte Grundregel.
Genau, also aus einer X-Antibetrauchtung.
Wenn ich zufrieden würde, nichts anderes machen, das ist auch jetzt nicht...
Aus dem Nichts kommen, sondern mein Set-Up hat sich über die Jahre immer wieder verändert, ist weniger geworden, dann ist es wieder mehr geworden.
und es hat sich so entwickelt über die Jahre.
und das ist jetzt der aktuelle Stand, mit dem bin ich sehr zufrieden.
Ich bin ja ja das erste Mal mit Cyclet-Taschen gefahren, ich muss sagen, das hat man wirklich extrem gut getaukt.
Die Handelbar Aerobake vorne, super Zugriff.
Leider sehr wasserdicht.
Manchmal hätte man gewünscht, dass der Honig, der mal ausgrunen ist und von ihnen alles verklebt hat, weil die Honigflasche unticht war, wenn es da reinkriegnet hätte und es sauber geworden wäre, weil es leider wirklich sehr wasserdicht war.
Und ich würde immer sagen, das hat man wirklich sehr gut taugt.
Wenn ich was anderes machen würde, bei den Taschen genau das gleiche wieder.
Ich würde wieder vier Taschen nehmen.
Mit der Frame Bag, mit der Top Tube Bag und mit der Aschra Kette, das hat gut passt.
Das ist mehr Platz als unbedingt nötig ist, aber ich habe immer gerne ein bisschen mehr Platz von Kunst und mit Essen auffüllen.
Wenn ich was anderes machen würde, ich würde glaube ich nicht mehr drei Trinkfloschen mitnehmen.
Ich habe auch schon Transcontinentals gemacht mit vier Trinkfloschen.
Ich glaube, ich würde nur mit zwei aufführen, weil es einfach doch Gewicht ist und ich habe die Dritte sehr selten befüllt.
Das würde ich mir, glaube ich, nicht mehr gönnen.
Ich würde trotz der Hitze wahrscheinlich den Aero-Helm aufsetzen, weil das war irgendwie Angst vor mir, dass das dann der schlechter belüftet ist und zu heiß.
Ich muss aber sagen, ich habe dann schon immer das Kappelaufgob mit der Startnummer.
Weil ich finde es einfach, du tierst es zum Beispiel nicht wichtig.
Ich finde einfach, ich kann kein Radlrennen fahren ohne Startnummer.
Das geht einfach nicht.
Nachdem es aus irgendeinem Grund keine Startnummer gibt für ein Helm oder für das Radl, möchte ich zumindest das Kappelaufgob.
Und dann ist es jetzt so, dass man...
mit dem Kapel an und unbedingt kühler wird am Kopf und dann kann ich gleich den Ehrerhöhmen aufsetzen.
Ich möchte nur sagen, ich habe leider einen sehr, sehr großen Kopfumfang.
Es ist richtig, richtig schwierig für mich überhaupt Kapel zu finden, den man nett einschneiden und wo ich kein Kopf weg kriege.
Und das TCR Kapel heuer war extrem eng.
und dann war es auch noch das sehr...
Dichtige Stoff.
...dichtige Baumwolle, glaube ich sogar.
Also das war für mich überhaupt von Anfang an kaputt.
Nicht, weil ich nicht mit Kappel fahre oder nicht, weil ich meinen Startnummer nicht herzahlen möchte, sondern es ist einfach mit meinem großen Kopf sehr, sehr schwierig.
Vor allem wird es dann auch schon eng.
Helme sind auch nicht so leicht in der Größe und dann noch ein Kappel dazwischen, dann wird der Helm auch schon eng.
Ja, das mit der dritten Trinkflasche, das habe ich bei meinem allerersten.
Ansupported Bikepackingrennern beim Seven Serpents gemacht und da war es dann je immer so, da habe ich am Unterrohr befestigt, da beim Drittlager.
Und da war es dann so, dass bei jeder Wasserstelle je draufgekommen bin, ich habe noch eine komplette, volle Trinkflasche, dann habe ich natürlich das warme Wasser rausgeleert und frische es rein dann und dann wieder bis zur nächsten Wasserstelle mitgeführt.
Und dann hat es mal auf so einer Augengravel Abfahrt.
den ganzen Flaschenhalter Käfig rauskaut, der war unten angeschraubt, da hat die Bohrlöcher mit raus, also die Gewinde mit rausgerissen und dann bin ich mit zwei und seither immer mit zwei.
Ja, ich hab teilweise wirklich die vier Flaschen gebraucht, aber es ist ja nicht immer so ein Gewichtsfragiger, wie in der Formel eins hast du mehr im Tank und vorerst langsam musst weniger Boxenstopps machen.
Oder fährst du leichter, bist schneller und fährst auch mehr öfter in die Box?
Da muss ich jetzt ganz kurz reinkriegen.
Da merkt man einfach, dass du schon lange keine Formel eins mehr geschaut hast, weil Tankstops gibt sicher seit zwanzig Jahren nicht mehr.
Wirklich?
Es wird nur mehr Reifen wechselt.
Seit zwanzig Jahren glaube ich.
Echt, oder?
Okay, nein, ich glaube, ich habe seit einer zwanzig Jahre sicher nicht mehr Formel eins geschaut.
Okay, gut.
Aber schneimers nicht außer Losmastrinnen, das ist ein Beweis, dass sie Auto rennen, nicht so gut verfugt und nicht so super findet.
Jedenfalls die Katharina hat noch geschrieben, ich feiere euren Podcast sehr und gerade beim Training für mein erstes Ultra-Rennen nächstes Jahr sind die Folgen über Stranscontinental ein echter Motivationsschub.
Gerade bei diesen Folgen kommt mir immer wieder eine Frage in den Sinn.
Trainiert ihr im Vorfeld irgendwie den Schlafentzug?
Ich wäre nach drei Stunden Schlaf völlig unzurechnungsfähig, ohne dann noch zwanzig Stunden Radfahren zu müssen.
Ihr schlaft doch nicht das ganze Jahr nur drei Stunden pro Nacht, oder?
Liebe Grüße und danke, Katharina.
Wie oft passiert's, Flo, dass du nur drei Stunden stoffst?
Absolut nie.
Und wenn ich einmal im Jahr, so wie früher, vielleicht einmal länger in der Disco bin, dann brauche ich vier Tage, um mich zu erholen.
Also es ist genau das Gegenteil davon, ich schaue, dass ich so viel wie möglich schlafe, weil Schlaf das absolut beste Regenerationsmittel und ein Lebenselexier ist.
Und je besser man schlaft, je fitter man ist, desto besser und härter kann man trainieren am Rad, um körperliche Fitness aufzubauen.
Und dann, beim Rennen, dann erfordert man den Schlafentzug.
Den kann man nicht trainieren.
Es ist sogar kontraproduktiv, wenn man trainieren würde.
Ich hab jetzt nachgedacht, ich glaube, ich weiß leider jetzt nicht mehr lange in der Disco, wie es noch Tankstops wieder vom Land zu geben hat.
Weil du das jetzt gerade, weil du das jetzt gerade als Vergleich hernimmst, aber als Referenz, ja.
Ah, ja, war natürlich in anderen Lokalen schon einmal sehr, sehr lange unterwegs und hat vielleicht weniger Wettreistung zu schlafen, nur...
ist genau das, was du sagst, richtig, schlafen zu, kann man nicht trainieren.
Man kann es, wenn man es öfters schon erlebt hat, ein bisschen besser abschätzen, ein bisschen besser Hand haben.
Man weiß, früh genug, wann ist die Zeit für Koffein, wann ist die Zeit vielleicht für den Power-Nap?
Und deswegen will ich dir einfach den Tipp geben, wie man vorher schon gesagt hat, immer auf der sicheren Seite bleiben und sie einfach ein bisschen herantasten.
Vorm Rennen ist es natürlich vom ersten Mal, ist es natürlich auch die große Unbekannte.
Und wenn man es dann öfter gemacht hat und schon ein bisschen erfahren hat, dann weiß man, wie reagiert man unter Schlafentzug, was tut einem gut, was tut einem nicht gut und wann muss man wirklich schlafen gehen.
Aber das kann man nicht trainieren, das muss man erleben im Rennen.
Vom Sven haben wir noch Nachricht gekriegt.
Das Sven hat sich bedankt bei uns für den Podcast und er hört uns schon eine gefühlte halbe Ewigkeit.
Er hat die Ultra-Distanzen und die viel Höhenmeter im Radsport schon für sich längere Zeit entdeckt, aber durch eure Erfahrungen und dass er die so unterhaltsam teilt, wachse ich ständig über mich und meine Vorstellungen des Möglichen hinaus.
Besonders in den Folgen zum TCR-Fünfundzwanzig habe ich regelmäßig über die mentalen Herausforderungen eines solchen Projekts gesprochen und mir sehr oft aus der Seele gesprochen.
Während meiner Höhenmeter-Challenge im Juli in den Alpen Gab es vor allem wegen des Miesenwetters mehr als genug dieser mentalen Tiefpunkte.
Dank eures Podcasts, den ich besonders in schlimmen Momenten am Ohr hatte, fühlte ich mich etwas weniger allein.
Mehr motiviert und gut unterhalten.
Und dafür wollte ich einmal Danke sagen.
Ich freue mich auf euer Live-Event im Oktober in München.
Liebe Grüße aus Berlin, vom Sven Gellhaus und du möchtest noch dazu sagen, ich hab auch von...
von Burkhard schon der Formel-E-Mail-Krieg, der hat mich darauf hingewiesen, was der Sven eben macht und er hat da ein Spendenprojekt durchgeführt für Netzwerk.Sozial, wo er in zwanzig Tagen und zwanzig Etagen insgesamt über hunderttausend Höhenmeter gefahren wäre, wenn es nicht so oft so fürchterliches Wetter gehabt hat, dann waren es immer noch neunzigtausend Höhenmeter in zwanzig Tagen.
und das ganze eben für den guten Zweck.
und das finde ich großartig.
und danke Sven, erstens für deine Nachricht und oder erstens dafür, dass du dich sozial engagierst und es machst und zweitens für deine nette Nachricht.
Ja, darüber freuen wir uns wirklich am allermeisten.
Also wenn wir Leute aufs Fahrrad bringen oder motivieren können, sich für ein Rennen anzumelden, zu trainieren, sich auf den Tourvertrener zu setzen, das freut uns unglaublich.
Das ist Fast das beste Feedback, was man es geben kann, neben fünf Sternen auf Spotify oder Apple Podcasts und Kommentare auf Spotify für Engagement.
Der flote alte Podcast Profi ist schon wieder hingewiesen.
Du hast nicht Steady Support erwähnt.
Oder natürlich Steady Support.
Ja, und jetzt fehlt mal eine schöne Überleitung, aber...
Was ich irgendwie nur sagen wollte, ich glaube, würde das Wende so scheinbeschrieben mit den Tiefpunkten und wenn man mal ein metalles Loch hat und ja, wenn es an richtig Drecki geht, da möchte ich die jetzt nochmal kontern, weil Flo, du bist ja schon groß rausgekommen beim TCR-Podcast beim Offiziellen.
Da haben wir sogar mal was eingespült von dir und du bist da, weil sie ein bisschen ein Podcast Star geworden.
So schlecht ist der Englisch gar nicht.
Und ich bin dann im Zynomer interviewt worden und habe es auch geschafft in einen Highlight-Ausschnitt vom TCR-Podcast, um nämlich genau zu dem Thema, wie man mit mentalen Situationen oft umgeht.
Und das möchte ich jetzt kurz vorspülen, weil ich es finde sehr lustig und wird sehr viele Reaktionen darauf geben.
Die Weise, wie es sein sollte, ist, dass man nicht immer zufrieden ist.
Es gibt einige negative Emotionen, wie wenn jeder sie hat.
Und es ist okay, dass man nicht zufrieden ist, dass man negativ ist.
Es ist ein Teil des Rates, ein Teil des Prozesses.
Schaut es, schaut es raus und präsentiert es.
Und legt es aus deinem Mund und deinem Körper.
Und danach fühlst du dich wieder leichter.
Du tust es?
Ja, natürlich.
Ich schaute mit einem Bike, ich schaute mit der Traffik.
Ja, wenn du die Frustration haben, ist es besser, es rauszuladen.
Es ist ein weißes Wort, ne?
Wir sehen uns später.
Ja, es gehört vielmehr geschrien, wenn es an Drecki geht.
Also vielleicht mit sich selbst oder mit dem Wind oder mit dem Verkehr, nicht mit seinen Mitmenschen.
Oder mit dem Erlkönig.
Mit dem Erlkönig.
Also ich habe noch ganz kurz eine völlig Out-of-Context-Anekdote.
Und zwar gesprochen über Donau Südufer, wo es vierzig Grad gehabt hat.
eine Parkung Haribo Cola Flaschen in meiner Trikotasche gehabt.
Und er führte sich gerade auf dem Rücken, die Sonne hat hingebrannt.
Und die habe ich dann nicht mehr gegessen.
und im Ziel habe ich dann meine Trikotaschen ausgeleert.
Und dann habe ich gesehen, diese Cola Flaschen sind zu einem kompletten Block zusammengeschmolzen.
Und das war so ein riesiger, also wie viel ist da drin?
Zwar hundert Gramm Block mit...
Cola Flaschen, eine riesige.
Und von der habe ich im Ziel, bevor du mit deinen Oliven kommst, bist du noch ein paar Bissen.
Und dann habe ich erst aufgehört mit Süß und dann habe ich erst die Olivengeissen.
Es ist unglaublich, was man in seinen Trikotaschen oft findet.
Du greifst hundert mehr am Tag hin und du glaubst immer, ich habe drei Regeln, ich habe noch zwei Regeln, ich habe noch einen letzten Regeln.
Du nimmst den letzten Regeln und im Zukunft drauf, du hast noch drei andere Sachen drin.
Nicht Monoplock, Arimokola-Flaschen.
Wahnsinn.
Sehr schöne Geschichte.
Ich habe auch noch was Technisches da.
Ich habe von meinem kaputten Garmin erzählt.
Und dann habe ich vom Tom technisches Feedback gekriegt, der bei seinem Garmin das Gleiche gehabt hat.
Und auch alles mit Werkseinstellen und Resets.
einschalten, ausschalten, hin und her, updaten, hat alles nichts funktioniert.
Es ist am Windows Computer nicht einmal erkannt worden.
Und dann ist das rausgekommen, dass jemand das mit einem Linux PC gemacht hat.
Und dort ist der Garmin der Edge wieder erkannt worden.
Neue Software drauf und jetzt geht wieder alles.
Also, falls du das Gerät noch hast, schreibt da Tom, Linux ist dein Freund.
Da bin ich leider gar nicht informiert.
Ich war es in der Schulzeit.
Ich hab Schulfreunde gehabt, die haben super gut programmiert und die haben Linux beherrscht.
Mehr weiß ich nicht.
Ich weiß nur, es ist was für echte Kenner und Könner.
Das ist jetzt nichts, was man so als einfach nur ein Benutzer von, entweder weiß ich nicht, Mac und Apple oder Windows und Microsoft irgendwie halt kennt.
Anscheinend, diese so irgendwer kennt sicher jemanden, der Linux beherrscht und tut, kann man vielleicht kaputte Klammengeräte nochmal zum Leben erwecken.
Danke, Tom.
Ja, ich hab mich gerade gefragt jetzt da mit meiner Silent Mouse, wo ich durchs Feedback geh, warum ich eigentlich meinen Strahvertap noch offen hab und eigentlich bin ich nur schuldig, die von meiner letzten Etappe...
Ich glaube, die Zahlen, ich werde es ganz kurz machen, weil wir schon spät sind, und weil es jetzt thematisch gar nicht mehr passt eigentlich, aber ich bin auch von der Schlafpause entbechert, bis ins Ziel bin ich gefahren, von fünfhundertzwanzig Kilometer in einunddreißig Stunden und zweiundvierzig Minuten, wovon sechsundzwanzig Stunden und fünfunddreißig Minuten Bewegungszeit waren.
Das heißt, dass ich...
Mein Fazit aus der letzten Episode, dass ich Gescheiter eine richtige Schlafpause gemacht hätte, statt diese Power-Naps und das Herum-Eiern und das viele herumstehen, ohne zu wissen, wo ich gerade bin und wie mir geschieht, das wahrscheinlich besser, effizienter und schneller gewesen wäre.
Das ist jetzt nur so.
Das echte Fazit, warum es das jetzt nochmal erzöst ist, du wirst noch ein paar Kudos haben.
Von mir kriegst du dann's, von mir kriegst du dann's.
Kudos-mäßig habe ich alles erreicht.
Aber genau das war ich noch schuldig.
Eine Frage haben wir auch gekriegt, sogar zweimal, wenn ich mich nicht richtig erinnere, wie heißt unser Intro-Auto, unser Podcast Jingle Music?
Es heißt...
Searching for Inspiration, das ist so ein gemeinfreies, lizenzfreies Alit von seiner Plattform.
Und wir haben es in der Episode zwölf und in der Episode zweihundertzehn am Ende der Episode zur Gänze abgespielt.
Das werden wir heute nicht noch einmal machen.
Also falls das wirklich jemand, die kompletten vier Minuten hören möchte, entweder Episode zwölf oder zweihundertzehn.
oder beide oder von zwölf auf Play drucken und dann bis zweihundertsechzig, das haben wir aktuell durchhören.
Dann haben wir wieder ein bisschen Engagement und jede Folge kommentieren.
Jetzt haben wir gerade von guter Musik gesprochen und ich bin kein Rapper und kein Sänger.
Aber ich möchte jetzt was fortlesen, das im Discord-Diskussionsforum wo alle, die beim TCR-Teil nehmen, quasi drinnen sind, geschrieben wurde.
Ja, du könntest rein, gell?
Nein, kann ich nicht, weil ich hab diesen Einladungslink bekommen.
Ich hab das Mail übersägen.
Und drei Wochen später hab ich mich nicht mehr einlocken können, weil der Link abgelaufen war.
So besser, dass ich das jetzt präsentiere, was du drin geschrieben wurde.
Da hat nämlich jemand einen Song getextet.
Und zwar der Ian Lyons.
Ja, deine Battle Red Version von seinem Erlebnis geschrieben.
Und zwar...
Großartig!
Wirklich genial!
Wirklich, wirklich!
Großartig.
und Coke in my veins, das lass ich mal tätowieren.
In die Armkelle.
Da folgt mir ein, eine andere Frage, die habe ich jetzt nicht rausgeschrieben, jetzt weiß ich leider nicht mehr von wem.
Wir haben geredet über unsere, dass wir mit der Musik so coole Erfahrungen gehabt haben, an dem wir uns erinnern können, nach unserer Playlist bzw.
nach unseren Songs, die wir kehrt haben.
Ja, ich habe das einmal schon gesagt, dass ich gar nicht so gerne über das Rehe welche musik ich höre, aber ausnahmsweise dazu heute ein bisschen was und so heuer.
Es gibt für mich irgendwie so jedes Jahr eine eine Hymne, die mir so eine Erinnerung bleibt.
Ich mag wirklich so Musik gerne, die vielleicht ein bisschen melancholisch anfängt und irgendwann zu einem, was ich nicht, zu einem Höhepunkt kommt oder so, so hymnenartig sich steigert.
Der Wörf, ich sehr gerne.
Zum Beispiel, und Richard Ashcroft und so.
Aber jedes Jahr gibt es die Art, hier, dass man besonders in Erinnerung bleibt.
Und ich weiß zum Beispiel noch ganz genau, wie beim Rhyme, im Jahr zwölf, zu Naked and Famous Young platzt, durch die Prairie in Kansas gefahren bin.
Das wäre nie vergessen, wenn ich das liert herrte und siege einfach die lange Kade in Kansas vor mir.
Und das zweite, was ich zum Beispiel extrem einbrennte, das war bei meinem ersten Rhymes Continental, das war von Peter Gabriel, Salisbury Hill.
und ist jetzt auch schon ewig alt und ist sonst nicht immer so ganz mein Musikgeschmack, aber das ist in deinem Jahr einfach, das hat dann glaube ich tausendmal gekurcht und da war es ja noch ganz genau wie in Bulgarien die letzten Hügel aufgefahren, ein wenig kurz vorm Zühl und das Lied ist mir einfach so in meinem Kopf geblieben und das wird wahrscheinlich auch mit Leben lang bleiben.
Ja, also ich hab...
Also als Gegengift zu dem Disaster mit dem Erlkönig habe ich dann Christoph und Lolo reintan und habe Snowboarder auswendig gelernt.
Das Lied habe ich dann wirklich rauf und runter gehört und wirklich, wenn es war, so Emotionen raus zu lassen, einfach wirklich laut mitgegrölt, obwohl das jetzt nicht so ein Mitzinglied ist.
Und da bei den absoluten emotionalen Highlights habe ich gehört, Dubstep.
Und da ganz besonders von Riot, March auf dem Maschinen.
Das war so richtig die Hymne für mich bei dem TCR.
Und zwischenzeitlich natürlich immer Apache.
Apache kann man immer hören.
Auch wenn es höchst problematisch ist, dessen ich mir bewusst bin.
Ich finde es immer total lustig, dass andere Leute mit dem Musikgeschmack von wem anderen absolut nichts anfangen können, weil du hast mir zum Beispiel voller Freit vorgespült, das liert, wie wir in Konstanzer waren und es hat dreiß Grad kap und irgendwie so, es ist Sonne, Strand und Meer und Krämpfe in den Oberschenkeln und Eisessen zwischendurch.
Und dann kommst du mit dem Snowboard, liert daher und die sagt, was willst du von mir und was geht's du, bitte herauf mit dem.
Ja, es ist eigentlich ein Skispringer-Lied, aber Skispringer, ja.
Das heißt Snowboarder.
Ja, aber wie gesagt, Musik ist extrem individuell und eigentlich, ich finde es sehr intin.
Deswegen dazwöre ich nicht alles, was immer auch hier.
Und bevor wir jetzt zum Ende kommen, möchte ich noch von der Kristina aus Hamburg fortlesen, die uns eine liebe Grüße geschickt hat und sich bedankt.
Um genau zu sein, schreibt sie, hatte ich jetzt mir schon vor über einem Jahr fest vorgenommen, nachdem ich von einer siebenmonatigen Radreise nach und durch Zentralasien zurückgekommen bin.
Euren Podcast habe ich zwar schon lange davor gehört, aber selten habe ich mich so über neue Folgen gefreut, wie in den heißen, anstrengenden und manchmal zehn Stunden in den wunderschönen Stan- oder Stan-Ländern.
Warst du aus den Stan-Ländern?
Afghanistan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Kazakhstan, Uzbekistan und Turkmenistan.
Ja, okay.
Also, ich glaube Afghanistan, Pakistan können nicht dazu, warum auch immer, genau.
Und dieses Jahr habe ich mich zum ersten Mal bei einem Ultra-Event mitgefahren, beim North Cape, Viertausend ab Berlin und nehme dies nun zum Anlass, euch zu schreiben.
Wie viele andere habe ich auch in den letzten Jahren sehr von Sitzfleisch profitiert.
Ihr habt dazu beigetragen, dass ich mich dieser Form des Radsports mit Neugier und Mut genähert habe.
Vor allem eure Flinter.
Gäste haben mich sehr inspiriert.
Es wird ganz sicher nicht mein letztes Ultra gewesen sein, da es ein unfassbar tolles Erlebnis war.
Sehr schön.
Also das freut uns sehr dieses Feedback.
Wir müssen jetzt, wir sind schon wieder so lang, wir müssen jetzt langsam zum Ende kommen.
Nein, jetzt haben wir immer wieder mal ein Danke gehört und ich möchte auch noch mit Danke sagen.
und zwar möchte ich die Danke sagen an die Podcast-Werkstatt, an den Lukas, an Daniel und an die Anja, die unsere Hopperlass ausser schneiden, immer nicht alle.
Manche bleiben zum Glück drinnen, manche sind echt lustig.
oder sie füttern die Windgeräusche aus den Handyaufnahmen, sie erstellen die Promotion Snippets, laden hoch, regeln das organisatorische veröffentlichen Vermorgten alles und wir können uns wirklich darauf konzentrieren, einfach nur zu erzählen.
Dann möchte ich die Danke sagen, um unsere Werbepartner, die uns unterstützen und das Ganze ermöglichen, dass wir das alles in der Qualität aufnehmen.
Ich möchte an meine Sabine Danke so, die unseren Shop regelt die Nachbestellungen, die Verpackung, die Untäusche, die Retouren.
Während dem Rennen hat sie zum Beispiel meine Updates gepostet und die Story online gestellt und wir sind einfach wirklich ein super Team und ich kann mal auch so die Zeit zum Podcast nehmen, weil wenn ich alles selbst allein machen müsste, wird es wirklich schwierig, auch mit Training und so weiter.
Dann möchte ich Bei unserem Steady-Supporter mich bedanken und allen natürlich, die uns zuhören, weil ohne euch alle werden wir nur zwar lustige, halblustige, die miteinander stundenlang plaudern.
Ich würde es auch trotzdem machen.
Aber ganz ehrlich, würde man es wahrscheinlich nicht in dieser Häufigkeit machen und auch nicht in dieser Qualität.
Wir müssen schon ganz, ganz großes Danke an unsere...
Treuen, Zuhörer und Zuhörerinnen sagen, weil wir machen es für euch.
Wir machen es sehr, sehr gern und das ist wirklich der schönste Kompliment, wenn wir euer Feedback bekommen.
Ja, und danke nochmal an alle, die vor allem selber was umsetzen, die uns nicht nur zuhören, sondern sie selber Ziele suchen und vielleicht auf Bikepacking-Tourn oder auf Ultras vorbereiten.
Ich habe auch schon aufgehört, dass das wirklich sehr gute Leute wie Martin Moritz oder uns das sagt oder da ...
Radsbär, Robert Müller, dass wir da irgendwie oft gute Tipps geben, die wirklich erhöfreich sind, wenn wir ganz fahren, mit von Büro und Sieg mitfahren will.
Und wir verraten eigentlich viel zu viel, das wäre doch besser, wenn wir uns das für uns behalten.
Aber ich denke, so funktioniert Sport nett und so funktioniert auch Gesellschaft nett.
Ich glaube, es ist schon wichtig, dass wir einfach teilen, was wir selber erfahren haben und dass man Sachen weiter gibt.
So kann man sie gegenseitig unterstützen und so wird der ganze Sport irgendwie besser gemacht, finde ich.
Genau.
Jetzt ganz zum Schluss, wir haben jetzt leider nicht das ganze Feedback unterbekommen.
Und natürlich, wir nehmen jetzt einen Tag nach der Veröffentlichung der Folge auf, wo wir um Feedback gebeten haben.
Es ist nicht realistisch, dass alle unsere Folge schon gehört haben, die gern Feedback geben möchten.
Noch einmal der Hinweis auf unseren Feedback Corner.
Wir werden immer wieder auf Feedback eingehen.
Schreibt es uns gerne.
Und besonderes Zuckerl für unsere Steady-Supporter.
Am...
Achtundzwanzigstenzehnten.
Gibt's wieder ein exklusives Steady Q&A, wo ihr uns quasi für eine private Sprechstunde habt und uns alles fragen könnt, nicht nur Fahrrad bezogen.
Und wenn es zu privat ist, dann werden wir es nicht beantworten.
Ja genau, und ihr findet jetzt die Möglichkeiten uns auf Steady zu unterstützen in den Shownauts und dort auch die Infos, wie das dann mit der Bonusepisode, die auf YouTube live gestreamt wird, funktioniert.
Ja, danke Flo, es war echt großartig.
Ich habe durch das, dass wir so intensiv über das alles kreiert haben, auch selbst damit alles ein zweites Mal sehr intensiv mit erlebt.
Und wir sind viele Geschichten wieder eingefallen, die es uns wahrscheinlich vergessen hätte.
Und dann können alle, die uns zuhören, dass ihr den Weg mit uns geht und dass wir alle gemeinsam so viel Radl fahren wie möglich.
Das wäre ein großer Wunsch.
Und jetzt gönnen wir euch und uns eine Verschnaufpause und ab jetzt wieder mürchendlich.
Bis nächste Woche!