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Was dein Blutdruck dir sagt...

Episode Transcript

Hallo, Ralf Bohlmann hier.

Willkommen beim beste Version von dir Podcast.

Ich komme gerade vom Hausarzt.

Ich habe jetzt wieder einen Hausarzt nach langen Jahren ohne.

Bin halt nicht krank, paar Mal umgezogen, wie es halt so ist.

Ist ein sehr junger Arzt, sehr nett, sehr sympathisch, sehr nettes Team.

Ich war dort zur allgemeinen Vorsorgeuntersuchung.

Die zahlt meine Krankenversicherung alle zwei Jahre.

Wir hatten sie in der letzten Folge mit dem Thema Vorsorge.

Du erinnerst dich sicher?

Zahnarzt, zweimal im Jahr, Zahnreinigung und Nachsehen.

Hautarzt, alle zwei Jahre mal checken.

Urologe für den Mann, ab forty-fünfmal im Jahr.

Gynecologe für die Frau, selbstverständlich.

Auch Radiologie für die Frau übrigens.

Hausarzt, auch alle zwei Jahre mal zur Vorsorge.

Und bei mir stand die Vorsorge beim Hausarzt an.

Hiermit erledigt.

Allgemeinbild checken.

Wie geht's Ihnen denn so?

BMI gecheckt, abklopfen, abhören.

Sichtprüfung, alles okay.

Blutdruck, hundertzwanzig zu achtzig, check.

Blutwerte und deren Beurteilung bekomme ich nächste Woche im Telefon.

Haken dran.

Ich habe mit meinem Hausarzt auch kurz über Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen gesprochen.

Und wir sind auf eine Sache gestoßen, die bei mir noch aussteht.

Die Darmspiegelung.

Sinnvoll für Männer ab fünfzig und Frauen ab fünfzig.

Das hatte ich in der letzten Folge noch unterschlagen.

Mein Fehler.

Warum das aber wichtig ist und was es damit auf sich hat.

Dazu kommt noch eine separate Folge.

Idealerweise, wenn ich es hinter mir habe.

Also ich gehe da mal voran und ich berichte dann.

Heute beim Hausarzt hat mir zunächst die Arzthilferin Blut abgenommen.

Für so Dinge wie Nüchternblutzucker und Blutfettwerte.

Und den Blutdruck hat sie gemessen.

Hundertzwanzig zu neunzig, murmelt sie so.

Hä?

Zu neunzig?

Habe ich bei mir noch nie gehört, kommt mir komisch vor.

War immer bei achtzig.

Also habe ich später den Doc nochmal gefragt.

Was ist das mit dem Blutdruck?

Hundertzwanzig zu neunzig?

Nö, sagt er.

Hundertzwanzig zu tatsächlich achtzig.

Alles prima.

War wahrscheinlich der sogenannte Weißkittel-Effekt.

Wenn der Arzt misst oder die Arzthilferin, nachdem sie mir gerade die Nadel aus dem Arm gezogen hat, dann gibt es schon mal komische Werte.

Also nachgemessen und alles gut.

Hundertzwanzig zu achtzig.

Was muss ich eigentlich zum Thema Blutdruck wissen?

Was ist ein guter Wert?

Welche Bandbreite ist normal?

Wann wird es kritisch und was hat es überhaupt mit dem Blutdruck so auf sich?

Da ich kein Mediziner bin, frage ich, G.P.T.

Das kannst du übrigens auch, musst du aber nicht, weil ich das für dich in dem Fall schon gemacht habe.

Pass auf, ich lese einfach mal vor.

Mit meinen Promts und mit den Antworten von G.P.T Mein Promt heute war, ich war gerade zur Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt.

Mein Blutdruck war hundertzwanzig zu achtzig.

Was bedeutet das?

Die Antwort?

Hundertzwanzig zu achtzig ist ein sehr guter Wert.

Das gilt in der Medizin als optimal.

Quelle, deutsche Hochdrucklieger, bla bla bla.

Der obere Wert, systolisch, hundertzwanzig, zeigt den Druck, wenn das Herz Blut in die Gefäße pumpt.

Der untere Wert, diastolisch, achtzig, misst den Druck, wenn das Herz zwischen zwei Schlägen entspannt.

Zur Einordnung.

Optimal, hundertzwanzig, zu achtzig, unterhunter.

Normal, unterhundertdreißig, zu vormon achtzig.

Hochnormal, unterhundertvierzig, zu neunzig.

Hypertonie, also Bluthochdruck, ab und darüber, hundertvierzig zu neunzig.

Dein Wert zeigt, dass dein Herzkreislaufsystem im Moment sehr gesund arbeitet.

Gerade mit Hinblick auf Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierengesundheit ist das ein sehr gutes Zeichen.

Wenn du langfristig in diesem Bereich bleibst, spricht das für eine gute Ernährung, Bewegung und einen insgesamt gesunden Lebensstil.

Na, das freut mich.

Ist für mich natürlich auch eine gute Bestätigung, für das weiß ich den ganzen Tag so.

Miss den Blutdruck ab und zu auch mal selbst zu Haus, morgens in Ruhe noch vor dem ersten Kaffee, weil Arztwerte manchmal durch Aufregung leicht verfälscht sind.

Klammer auf, Weißkitteleffekt, klammer zu.

So weiß bei mir mit der ersten Messung durch die Arzhelferin.

Dann habe ich weiter gefragt.

Mich interessiert die Bedeutung des Blutdrucks für die Gesundheit, erklär mir das bitte.

Und folgendes war die Antwort der KI.

Der Blutdruck ist einer der wichtigsten Gesundheitsmarker überhaupt, weil er direkt etwas über die Belastung deines Herzkreislaufsystems aussagt.

Warum ist der Blutdruck so wichtig?

Erstens Herzarbeit.

Der systolische Wert oben zeigt, wie viel Druck das Herz beim Pumpen auf die Gefäße ausübt.

Der diastolische Wert unten zeigt den Druck, wenn das Herz entspannt.

Beide Werte geben zusammen ein Bild, wie stark Herz und Gefäße belastet sind.

Zweitens.

Gefäßgesundheit.

Dauerhaft zu hoher Druck verschleißt die Gefäße, macht sie steif und begünstigt Ablagerungen, arteriosklerose.

Das erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Demenz.

Drittens, Organschutz.

Organe vinieren Augen und Gehirn reagieren sehr empfindlich auf erhöhten Druck.

Zu hoher Blutdruck schädigt sie oft schon lange, bevor man etwas bemerkt.

Also ein optimaler Blutdruck, so wie bei dir, schützt das herzliche Gefäße und organe vinieren Augen und Gehirn.

Weiter, optimaler Blutdruck und Lebenserwartung.

Studien zeigen, dass Menschen mit einem Blutdruck im Bereich von hundertzehn bis hundertzwanzig zu siebzig bis achtzig haben im Schnitt die geringste Sterblichkeit und das geringste Risiko für Herzkreislauferkrankungen.

Schon leicht erhöhte Werte über Jahre können dagegen das Risiko deutlich steigern, auch wenn man sie im Alltag gar nicht spürt.

Wenn denn Blutdruck zu niedrig ist, ein dauerhaft niedriger Blutdruck zum Beispiel hundert zu sechzig und darunter ist meist ungefährlich, kann aber zu Schwindel oder Müdigkeit führen.

Gefährlich wird es eher im hohen Alter, wenn dadurch die Durchblutung des Gehirns eingeschränkt wird.

Okay, weiter.

Blutdruck als Gesundheitsparometer.

Blutdruck stabil im Normalbereich.

Das ist ein Zeichen für gesunde Gefäße, gutes Herz und günstigen Lebensstil.

Na, da bin ich beruhigt.

Blutdruck dauerhaft zu hoch.

Das gilt als einer der größten einzelnen Risikofaktoren überhaupt.

Wird manchmal als leiser Killer bezeichnet, weil man es lange nicht bemerkt.

Reaktion auf Stress und Belastung.

Der Blutdruck schwankt und das ist normal und natürlich entscheidend ist, dass er sich in Ruhephasen normalisiert.

Zusammengefasst.

Ein normaler Blutdruck ist so etwas wie ein Frühwarnensystem für deine Gesundheit.

Er schützt Herz, Hirn und Gefäße und gilt als einer der zentralen Faktoren für Langlebigkeit.

Soweit die Antwort von Chagipiti.

Und dann noch der Vorschlag, soll ich dir eine Übersicht geben, welche Lebensstilfaktoren dem Blutdruck besonders stark beeinflussen, positiv wie negativ?

Ja bitte.

Also, Faktoren, die dem Blutdruck positiv beeinflussen.

Erstens, regelmäßige Bewegung, besonders Ausdauer, Spazieren, Laufen, Radfahren, Schwimmen, auch Krafttraining, stabilisiert Gefäße und Herz.

Schon hundertfünfzig Minuten Moderateraktivität pro Woche senken dem Blutdruck messbar.

Zweitens, gesunde Ernährung, weniger Zucker und Weißmehl, stabilere Insulinspiegel, bessere Gefäßgesundheit.

Vier Gemüse, Beeren, Nüsse, Olivenöl reichern Kalium, Magnesium und Antioxidantin.

Salz nur in Maßen.

Entscheidend ist das Verhältnis von Natrium zu Kalium.

Vier Gemüse liefert Kalium.

Drittens, Normalgewicht.

Jedes Kilo weniger entlastet Herzumgefäße.

Übergewicht ist einer der stärksten Treiber für Bluthochdruck.

Viertens, Stressmanagement.

Kronischer Stress lässt den Blutdruck hochschnellen.

Atemübung, Meditation, Yoga und einfache Pausen wirken stark senkend.

Fünftens, guter Schlaf.

Sieben bis neun Stunden erholsamer Schlaf regulieren Blutdruck und Stresshormone.

Schlafmangel erhöht die Aktivität des Sympathikus, Stress-Nervensystem.

Sechstens, weniger Alkohol, kein Rauchen.

Alkohol erhöht Blutdruck, besonders in höheren Mengen.

Rauchen schädigt die Gefäße direkt und potenziert das Risiko massiv.

Was ich immer sage, Ernährung, Bewegung, Entspannung, Stressmanagement, Schlaf und kein Blödsinn wie Rauchen oder viel Alkohol.

Aber weiter die KI.

Faktoren, die den Blutdruck negativ beeinflussen.

Bewegungsmangel, sitzen über viele Stunden, über Gewicht, besonders Bauchwert, hoher Salzkonsum, bei gleichzeitig wenig Kalium, viel Zucker, Softdrinks, Fertigprodukte, chronischer Stress, fehlende Erholung, Schlafabneu oder schlechter Schlaf, übermäßig Alkohol, Rauchen.

Logisch.

Das Gegenteil eben.

Das Fazit von JGPD, der Blutdruck reagiert extrem sensibel auf den Lebensstil.

Schon kleine Veränderungen, zwanzig Minuten Spaziergang am Tag, mehr Gemüse, weniger Stress, können den Wert dauerhaft verbessern.

Medikamente sind oft erst nötig, wenn Lebensstilmaßnahmen nicht ausreichen.

Dann meine nächste und letzte Frage.

Wie gehe ich vor, meinen Blutdruck langfristig optimal zu halten?

JGPD antwortet mit einem Mini-Strategieplan Blutdruck.

Erstens Bewegung.

Täglich dreißig Minuten gehen, zum Beispiel zehntausend Schritte.

Zwei dreimal pro Woche moderates Ausdauertraining, Krafttraining, Rad, Joggen spazieren gehen, schwimmen.

Zwei mal pro Woche Krafttraining, Körpergewicht, Kettlebells, handeln.

Schon kleine Einheiten summieren sich, wichtig ist die Regelmäßigkeit.

Zweitens Ernährung.

Gemüsesat, mindestens fünfhundert Gramm pro Tag liefert Kalium und Magnesium.

Eiweißreich, Fisch, Fleisch, Eier, Hülsenfrüchte.

Gesunde Fette, Olivenöl, Nüsse, Avocado, Omega-Dreie auch als Supplement.

Und Salz im Blick behalten.

Fertigprodukte meiden, lieber frisch kochen.

Wenig Zucker und Weißmehl.

Das stabilisiert Insulin und den Blutdruck.

Stressmanagement?

Tägliche Pausen.

Fünf bis zehn Minuten bewusst durchatmen.

Techniken wie Meditation, Yoga, progressive Muskelentspannung.

Naturzeit.

Spaziergänge im Grünen senken Mess bei den Blutdruck.

Viertens Schlaf.

Sieben bis neun Stunden pro Nacht anstreben, feste Schlafenszeiten.

Dunkelheit im Schlafzimmer, wenig Blaulicht am Abend.

Auf Schlaf ab, schlaf ab, Neue achten, Schnarcha.

Atemaussetzer, gegebenenfalls zum Arzt.

Lifestyle.

Alkohol am besten selten und in kleinen Mengen.

Rauchen komplett meiden, Gefäßkiller Nummer eins.

Hydration, ein bis zwei Liter Wasser am Tag.

Sechstens Selbstkontrolle.

Blutdruck selbst messen, morgens nach dem Aufstehen und abends in Ruhe.

Zielbereich.

hundertzehn bis hundertzwanzig zu siebzig bis achtzig.

Schwankungen sind normal.

Wichtig ist der Durchschnitt über mehrere Messungen.

Mit diesen Maßnahmen hast du praktisch alles in der Hand, um deinem Blutdruck dauerhaft gesund zu halten und damit auch Herz, Hirn und Gefäße zu schützen.

Soweit die Antwort von Chagipiti und dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Ich habe dir heute an einem Beispiel erläutert, wie du LLMs, also Large Language Models wie Chagipiti, umgangssprachlich KI, Hier und heute für dich nutzen kannst, für Infos und Tipps rund um deine Gesundheit.

Die Ergebnisse, die du heute kriegst, sind wirklich gut und bei so allgemeinen Fragen kannst du wirklich was damit anfangen.

Solltest du nutzen?

Kostet gar nichts.

Googeln war gestern.

Und du solltest ganz grob über deinen Blutdruck Bescheid wissen, wenn du erwachsen bist und mit dem Leben stehst.

Und du solltest deinen Blutdruck im Zweifel in Ordnung bringen und pflegen.

Hat auch was damit zu tun, deine Gesundheit aktiv zu beeinflussen und zum Positiven zu verändern.

Übrigens, ein wirklich gutes Blutdruck-Messgerät für zu Hause kostet bei Amazon gerade mal achtzig Euro.

Ich packe dir mal irgendeinen beispielhaften Link in die Podcastbeschreibung.

Alright, innerlich war's das für heute.

Du weißt, man kann mich für einen Vortrag, einen Referat oder einen Workshop buchen.

Gesund und fit im Job und im Leben mehr erreichen.

Oder so ähnlich.

Du weißt ja wofür ich stehe.

Bei Interesse einfach mal auf meine Webseite gehen ralfbohlmann.com auf Kontakt klicken und einfach mal anfragen oder eine E-Mail schreiben an Ralph at Barefoot Way.de.

Zum Ende noch der Hinweis auf meinen Partner Koro.

Koro steht für hochwertige, ehrliche Lebensmittel, Nüsse, Trockenfrüchte, Superfoods, Snacks und viele andere gesunde Produkte.

In Großbackungen zu fairen Preisen, weil fair gehandelt.

Ich selbst bestelle dort schon seit vielen Jahren Dinge wie Nüsse, Kerne, Kokosöl, auch Kaffee, Reis usw.

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Das geht auch.

Vielen Dank an Coro für die Unterstützung dieser Folge.

Ich danke fürs Zuhören.

Wir hören uns die Tage, dein Ralf Bohlmann.

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