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#118 Berlin Magic - Unser Berlin Marathon Recap

Episode Transcript

Natürlich gibt es jetzt alles zu dem Rennen in Berlin.

Eine absolute Hitzefolge Henrik in Topform.

Das war ein Wochenende, was ich so schnell nicht vergessen werde.

Ein absolutes Highlight meiner Karriere.

Wir nehmen euch mit rein, was auf der Strecke los war, was neben der Strecke los war und wir blicken natürlich auch schon ein bisschen voraus auf Köln, wie es Schmidt hier ergangen ist.

Aber diese Folge dreht sich natürlich vor allem um Berlin, ein absolutes Highlight.

Und wir gucken vor allem auch in Hendrik Pfeifers Kopf, so fröhlich, so ausgelassen und glücklich habe ich ihn selten erlebt.

Seid gespannt, einer rennt einer hinterher, euer Lauf Podcast Mensch Hendrik junge Achter Platz in Berlin was ein Ergebnis und diese Bedingungen, die Hitze junge Junge, ich hab selbst in Kanada mitgefiebert, richtig tolles Rennen erzähl wie war's ich denk mal hart.

Vielen Dank für die.

Ja, es gibt auf jeden Fall eine Menge zu erzählen.

War krass einfach das ganze Berlin Erlebnis, das Rennen selbst, natürlich auch vor allem die Platzierung.

Ich bin unglaublich glücklich da Achter Platz beim Major Marathon, nachdem es ja schon auch in London einmal mit dem siebten Platz geklappt hat, aber in Berlin ist es dann doch mal eine andere Hausnummer und das ist echt Wahnsinn.

Und ja ich bin super geflasht, immer noch von dem von den ganzen Ergebnissen und auch von dem ganzen Wochenende.

Ja, die Hitze war ein Thema.

Auf jeden Fall können wir gleich darüber sprechen, aber insgesamt einfach richtig geil das Erlebnis gewesen und wir sind alle total beschwingt.

Auch Esther und Sabine, die Mutter von Esther.

Wir sind hier gerade auf der Rückfahrt, haben hier gerade an der Raststätte angehalten und nehmen hier gerade den den Podcast auf, Esther verschwindet hier gerade im Wald und macht ihren Dauerlauf, ihren Zweiten heute, das Mutter geht spazieren und ich sitze hier gerade im Auto nehmen auf du aus Kanada zugeschaltet, also wir machen hier alles möglich, dass die Folge pünktlich am Dienstag erscheint.

Ja, war war krasses Erlebnis.

Wir können viel erzählen, aber auch du kannst jede Menge erzählen, ne, ich bin auch gespannt wie dein dein Urlaub gelaufen ist und der der Wildnis Trip.

Also heute gibt es auf jeden Fall jede Menge Informationen aus unseren letzten Tagen.

Ja, Hendrik, ich, ich lieg hier gerade im Bett Airport Hotel in Vancouver.

Für uns geht es.

Gleich zurück also wir haben jetzt hier gerade 09:00 Uhr

morgens heut Abend um 17

morgens heut Abend um 17:00 Uhr flieg ich dann wieder zurück und muss natürlich vorher auch laufen gehen noch mal auf dem Laufband irgendwie was abreißen, weil hier rund um den Flughafen ist es nicht so schön.

Die Wege zu finden, aber egal.

Es soll jetzt natürlich um Berlin gehen.

Ich denke mal, meine Urlaubsgeschichten, das kann ich dann auch in der nächsten Folge ausführlich erzählen und wie ich mich dann weiter in Richtung Köln vorbereite, das war zum Teil schon abenteuerlich.

Ich hab versucht, wirklich so viel wie möglich zu machen, bin dazwischen auch noch krank geworden, aber jetzt erstmal nach Berlin, also ich hab ja alles verfolgt soweit ich konnte, ich hab das Rennen selber nicht sehen können wegen so VPN Server schlechtes.

Netz ich war in so einer Wildnislotch noch ein paar Tage, das war wunderschön, da in British Columbia im desolation Sound, das war klasse, aber ich konnte dein Rennen nicht sehen, hab aber natürlich dann irgendwo immer mal wieder WLAN gehabt in der Lodge und da kloppte dann ein Berlin, ging nach dem anderen auf und zurück zu dieser Show.

Das war ja inszeniert, so wie man es haben möchte als Läufer, oder das war der, der der reinste Wahnsinn.

Ich hab nur Glitzer, Bling Bling, also unabhängig jetzt vom Podcast bei Esther sehr viel Show und hin und her und also für mich im positiven Sinne machte es den Eindruck als seid unser Laufsport endlich mal ja so richtig gefeiert worden, das ganze Wochenende lang und das Wetter hat ja mitgespielt also.

Zumindest für die Party.

Ja, es war echt krass.

Also im Grunde war ich in Berlin angekommen und die Zeit ist wie im Flug vergangen, weil eben auch so viel los war.

Wir waren eben auch eingebunden und das wirklich bei ganz coolen Sachen, da ergibt sich der Veranstalter auch unheimlich Mühe 2 Tage vorher Freitagabend am Brandenburger Tor das Meet The Legends Event direkt unterm Brandenburger Tor mit so einer richtigen Lichtschau wirst du dann da auf die Bühne gerufen, ist ja schon echt cool, so ein Erlebnis, da hat man jetzt auch nicht alle Tage und.

Und die haben sich wirklich Mühe gegeben, diesen Laufsport auch sexy zu machen.

Das hat man gemerkt.

Es waren insgesamt ungefähr 80000 Leute unterwegs, nicht jetzt nur im Marathon, auch Inlineskater und andere Wettbewerber, aber 80000 Leute haben da, haben da Sport gemacht, ne an an dem Wochenende, das ist schon einfach so ein Spektakel und ich hab das in der Dichte auch noch nicht erlebt, ne, dass im Grunde an jeder Straßenecke irgendein Shake out Run stattgefunden hat.

Und die ganze Stadt gehörte eigentlich nur den Läufern.

Das war ein absolutes Fest.

Das Wetter war natürlich für auch viele Zuschauer gut, für uns Läufer natürlich nicht so gut, aber insgesamt hat das natürlich dazu geführt, dass vor allem auch in den Tagen davor einfach so viel los war und so eine tolle Atmosphäre in der Stadt geherrscht hat.

Es war wie ich was Besonderes und das hat man eigentlich an jeder Ecke gemerkt und ich hatte ja selber auch noch ein 2 Aktivierungen gehabt und habe mit Blackwall am Tag davor, am Freitag, am Freitag, als wir angekommen sind.

Ein Shake out One gemacht am Tag danach mit Bauerfeind noch ein Shake Out One gehabt.

Also ich war auch wie ich dann mittendrin auch bei den bei den Läufern die jetzt nicht Profis waren, sondern habe mir eben auch deren Geschichten angehört, wie sie dahin geführt hat und das ist so cool gewesen also Wahnsinn ne unabhängig jetzt von meinem eigenen Ergebnis, das ist einfach ein must do event, egal ob man selber rennt oder nicht, also jeder der irgendwie läuft auch du im nächsten Jahr hoffentlich ne man muss da sein, man muss da sein das erlebt haben weil sonst kann man glaube ich diese diesen, ja diesen Boom im Laufsport, der gerade auch eingesetzt hat, gar nicht verstehen, weil der sich, glaube ich, hier so krass manifestiert hat in Berlin, wie glaube ich, bei keinem anderen Event und war wirklich wirklich toll.

Wink verstanden?

Ich verspreche dir ist geblockt Berlin Marathon 2026 ob als Läufer, Betreuer.

Entertainer, Zuschauer oder einfach nur Flaschenhalter?

Also dieser ne der der Klaus Sven, Hendrik sozusagen, ist definitiv eingetragen, so fertig ne haben wir jetzt ganz klar 2026 schaue ich mir das an Hendrik jetzt erzähl mal.

Also ich kann mir vorstellen klar diese ganze Party, das ist natürlich auch ein gewisser Stress, weil du weißt es lastet ja schon irgendwie etwas auf dir, du weißt du hast gut trainiert.

Du bist in einer Topform, du willst abliefern, du hast die 206 im Kopf?

Klar, dann dieses ganze Drumherum, das kostet auch noch mal zusätzlich Körner, was hat aber dann jetzt der Wetterbericht mit dir gemacht?

Also ich gucke ja jetzt schon, wie soll es in 2 Wochen werden, ist ja doch total unsicher, aber ich habe ja jetzt schon Angst vor der Hitze, aber als diese warme Luft dann näher rückte und du gesehen hast oh es wird warm, was ging da in dir vor?

Du kannst es nicht vermeiden, dass man es immer checkt.

Es ist einfach ein zu wichtiger Faktor, als dass man einfach gar nicht reinschaut und es so kommen lässt, wie es kommt.

Ne, also es war im Grunde ja schon seit vielen Tagen vorher ein großes Thema und je näher der Marathon rückte, desto präsenter wurde dieses ganze Thema.

Also ich wusste ja, ich habe meine Hausaufgaben gemacht, bin wirklich in Topform hier nach Berlin gefahren.

Und dann hat man natürlich reingeguckt und es war dann ein paar Tage auch so, dass es wirklich wieder besser aussah.

Da waren dann diese hohen Temperaturen, die angesagt wurden, so dass es dann eher so aussah, als würde tatsächlich Freitag, Samstag diese wärmewelle Berlin treffen und am Sonntag schon wieder abfallen, und da war eben die große Frage, fällt es rechtzeitig ab oder ist der Marathon eben noch betroffen, und je näher dann tatsächlich dieser Marathon rückte, desto mehr hat sich eben herauskristallisiert, dass diese Hitzewelle eben dann leider doch noch genau da ist und.

Und ja, es wurde dann im Grunde stündlich schlechter und das war ein ganz großes Thema, auch bei der Pressekonferenz.

Ne, Wir sind Donnerstagabend angekommen, hatten am Freitagmorgen dann die Pressekonferenz und da wurde natürlich dann auch schon gefachsimpelt, ne, gerade auch mit Sebastian Saave, der ja auch in einer unfassbar starken Form ist.

Also hier gelaufen ist, wo die Manager eigentlich sich relativ sicher waren, dass der auf jeden Fall 2 Stunden brechen kann und da war eben die Frage, ist die Bedingung gut genug dafür, dass es dann auch passiert oder eben nicht und?

Ja, dann war am Donnerstag sah es dann noch eher nach 23 Grad aus, am Freitag nach 24, am Samstagmorgen nach 25 und am Samstagabend dann eher 26, zumindest wenn wir das Ziel ungefähr erreichen.

Am Start war es dann knapp über 20 ja, es ist natürlich einfach 56 Grad zu viel, um dann wirklich die Top Performance abzurufen und das hat uns sehr sehr beschäftigt, wir haben viel drüber geredet, das hat dann auch eine Rolle gespielt tatsächlich beim Pacer Meeting als wir dann.

Nach der technischen Besprechung am Samstag zusammengesetzt haben und dann eben ja so ein bisschen.

Ich will nicht sagen Geschachert oder verhandelt, so wird einfach besprochen, wie man in das Rennen reingeht und da hat ja dann eben auch gerade auch bei uns auf deutscher Seite jeder ein Wörtchen mitzureden und dann geht es eben darum, dass man sich so ein bisschen die Interessen zusammensteckt und einen guten Kompromiss für alle findet.

Wir hatten dann eher so die Interessenslage, ursprünglich 63 00 eine Gruppe anlaufen zu lassen.

Also sage ich mal ein offensiver Angang, wo auf jeden Fall da auch eine Zeit von unter 27 gut bei rauskommen kann.

Das war eher so die Herangehensweise die die Sebastian Händel nicht priorisiert hat, der wollte eher 6330 laufen, Haftung und ich eher eben diese 63 00, aber als dann die Wettervorhersage so warm wurde, sind wir alle eigentlich so ein bisschen davon abgerückt, dann haben Haftung und ich eher gesagt 6315 Sebastian eher dann hochgegangen auf 64 00, also eine defensivere Variante und.

Und dann haben wir uns tatsächlich geeinigt und haben gesagt, komm, warum bilden wir 2 Gruppen, wir haben 4 Pacer zur Verfügung, lass uns doch die Kräfte bündeln, zusammenarbeiten, solange es irgendwie geht und haben uns dann auf einer 6330 geeinigt, ne aus einer Zeit, aus der im Grunde alles passieren kann, dass man auf jeden Fall auch eine Chance hat, diese für mich wichtige Zeit von 27 und für die anderen Jungs ja auch wichtig ne Kadernorm zu erfüllen und dann haben wir uns ja echt cool geeinigt, finde ich auch immer toll, dass das so ist.

Ne so so sehr man da irgendwie auch ein Konkurrent steht um den schnellsten Deutschen.

So sehr arbeitet man trotzdem zusammen, weil es für alle auch gut ist.

Und das finde ich, ist eben auch ein toller Spirit und das ist dann passiert eben am Samstag nach der technischen Besprechung, da haben wir dann eben die Face Gruppen Festgezogen, das hat uns allen, denke ich, ein gutes Gefühl gegeben, dass wir eben wussten, OK, wir haben die maximale Anzahl Pacer zur Verfügung, jeder hat eine Chance sein Ziel zu erreichen und dann trotzen wir so gut wir können eben dem Wetter ne und alle mit Kühlstirnband unterwegs gewesen, ja und dann sind wir da so in das Rennen eben auch reingegangen.

Aber ist interessant.

Können wir gleich drüber sprechen, dann ging es eben ins Rennen, natürlich rein und dann war tatsächlich am Ende auch die Angangszeit gar nicht genau diese 6330, die wir eigentlich wollten, sondern dann doch ein Tick langsamer.

Aber interessant heißt dann auch für uns Hobbyläufer für alle eigentlich.

Bei diesen Wetterbedingungen, wenn man das sieht, einfach im Vorfeld sich schon Gedanken machen und entsprechend aufstellen.

Ne heißt langsamere Angangszeit und jetzt nicht mit der Brechstange versuchen, das habe ich ja auch so daraus jetzt lesen können und natürlich wahrscheinlich mehr trinken oder ist das so, dass du dir dann mehr Wasser dahin stellst?

Mehr von deiner Verpflegung oder eine andere Trinkstrategie schon von Anfang an wählst?

Oder bleibt die gleich?

Also ich bestücke ja auf jeden Fall jede Flasche, die ich zur Verfügung habe.

Das ist ja schön in Berlin, man hat 13 Flaschen zur Verfügung und egal in welchem Szenario stelle ich natürlich jede Flasche dahin und fülle die auch so, weil man mal eine verpassen kann, dass man dann eben auf jeden Fall auch eine erwischt.

So also ich würde da jetzt nicht freiwillig auf Möglichkeiten verzichten, aber ist natürlich umso wichtiger, dass man die auch nutzt, diese Flaschen dann, und das ist wiederum ein Risiko, weil dann dementsprechend auch mehr.

Getrunken wird und mehr auf den Magen einwirkt, Gels dann eben das sehr stark mit mit Zucker versetzte Wasser, das sind ja Sachen, die lassen den Magen arbeiten, und das ist natürlich ein Unterschied, ob ich dann eher 2 Liter trinke oder einen Liter bei kalten Temperaturen, und das war natürlich ein Punkt, wo ich gesagt habe, boah, es muss jetzt aber auch passen, dass ich dann eben auch absolut mit leerem Magen reingehe, dass dass ich da gar nicht erst noch das Gefühl habe, ich habe da eine Geh mit Magenverstimmung in dieses Rennen rein, weil ich weiß, der muss heute richtig was aushalten.

Aber ja, was soll ich sonst groß ändern?

Ne, du hast eben die 13 Flaschen und ich habe tatsächlich auch 12 von diesen 13 Flaschen bekommen und auch gestanden, weil es eben so wichtig ist.

Ne und das hätte ich sicherlich bei kalten Bedingungen nicht gemacht, da hätte ich nicht jede Flasche tatsächlich auch gebraucht.

Hier habe ich alles genommen, ich habe ständig auch noch zusätzlich mir Wasser über den Kopf gegossen, bei der normalen Station dann und das war absolut entscheidend, würde ich schon sagen, ganz wichtig um durchzukommen und man hat sie eben gesehen.

Hinten raus, jeder ist langsamer geworden.

Es war halt nur die Frage, wieviel wird man langsamer und da habe ich glaube ich ganz gut mich geschlagen und das hat ganz klar auch damit zu tun, dass ich eben das Kühlstehenband gewählt habe, dass ich eben auch so konsequent mich verflickt habe, dabei ein ganz wichtiger Faktor für alle gewesen.

Mit dem Kühlstehenband sind wir dann eben auch auch Sebastian Händel dann auf die Strecke gegangen, weil es eben ja am Ende nicht die 25 grad zu 20 Grad macht, aber es lindert es zumindest minimal und alles was irgendwie geht, muss mit Reinfließen und.

Und dann kommt am Ende tatsächlich dann aus einer Platzierung bei raus ne, wenn du da eben dich clever anstellst, dann wirst du auf einmal Achter bei Major und das ist für mich halt einfach so ein geiles Ergebnis, auf das ich echt mega stolz bin und ich bin unglaublich happy damit, unabhängig davon, ob die Zeit jetzt erreicht wird oder nicht, das war halt einfach nicht zu machen an dem Tag und deswegen ja ist es einfach jetzt ein total beschwingtes Gefühl und ich fahr fahr echt happy hier zurück nach Düsseldorf.

Super interessantes Gadget.

Entschuldigung, da werd ich dann vielleicht in 2 Wochen auch noch mal drauf gucken und dich um Rat fragen.

Was soll ich mir jetzt hier für n Stirnband holen?

OK Henrik super, also gehen wir da mal rein in das rennen ich mein du stehst dann da ich die das find ich eben so schwer weil die Erwartungshaltung das erzählst du jetzt wieder relativ nüchtern, die Erwartungshaltung war ja ganz klar du willst Bestzeit laufen und du hast alles dafür getan.

Und du bist ja bereit gewesen.

Also du bist fit geblieben, du bist nicht krank geworden, du bist in einer absoluten Topform in Berlin angekommen und dann stehst du am Start und du hast diese hohen Temperaturen, oh, das wäre für mich, glaube ich, psychologisch total hart, weil du weißt, es ist jetzt die eine Chance und die 26, die werden fast unrealistisch und dann trotzdem damit umzugehen und so n super rennen hinzustellen, das finde ich eben so enorm, aber das das zeichnet dich anscheinend auch aus, wie war es dann an der Startlinie das.

Kribbeln beschreibt man so ein bisschen den Morgen deine Routinen, wie läuft es dann ab und vor allem, was gab es am Vorabend zu essen?

Ich denke mal, den Gag machen wir immer, also keine Tortellinie.

Es hat, das hat perfekt funktioniert.

Also ich habe die ganz simple Nudeln mit Tomatensoße gegessen und am Tag selber dann am Rennen morgen 2 helle Brötchen mit Honig, also auch nichts, nichts Spektakuläres und dann noch ein intensity Bar von Ministry, ne die sind auch ja.

Extrem leicht verdaulich und das hat dann auch perfekt hingehauen, dass man eben auch dann vorm Start alles geregelt bekommen hat, dass man da eben dann auch komplett mit leerem Magen steht, aber eben, dass die Speicher komplett voll sind, das ist mir diesmal perfekt gelungen, ist nicht immer so, also das ist schon ein ganz blödes Gefühl, wenn es dir vorher nicht gelingt und dementsprechend war das schon ein sehr gutes Gefühl, aber auch da der Spirit Zone unter Deutsch, das ist schon cool, also da ist dann zum Beispiel Johannes Motschmann da sitzen, der im Core Room.

Dann da eine Packung mit Eis hat ne und das dann eben auch teilt mit den anderen Deutschen, da konnte ich mir dann noch ein Stück Eis in den Rennanzug stecken oder hinter das Kühlstebenband ne, dann dass man zumindest da 1010 Minuten lang noch eine Kühlung am Start hatte und und sowas ne, das habe ich alles gemacht und dann ging es in Startburg rein.

Man war natürlich nervös so und ich wusste ja auch, dass ich jetzt unterm besonderen Druck stehe.

Ne, es gibt ja dann schon auch den einen oder anderen, der jetzt ganz gerne sehen würde, dass mir bestimmte Dinge nicht gelingen, ne nach dem, was jetzt auch in den letzten Monaten so passiert ist, ne, auch wenn die Unterstützung so krass in der Breite war, gibt es da eben auch dann die ein oder andere Stimme, die ne die, die dann gerne sehen würde, dass man vielleicht scheitert, das war mir schon bewusst.

Auch bei der Pressekonferenz.

Gab es ja dann schon auch viele Fragen, die dann in Richtung Verband und Förderung und Druck gingen.

Und da habe ich dann eben auch gesagt, ich stehe hier und lasse mich jetzt nicht von negativen Emotionen treiben, sondern ich bin hier, weil ich trainiert habe und Bock hier drauf habe und einfach abliefern möchte, aber du hast es eben schon angesprochen, das war tatsächlich die ganz große Herausforderung für mich in dem Rennen, dass relativ schnell klar war, dass es das in 27 einfach nicht möglich ist, an einem Tag für mich, wir sind losgelaufen, so wie geplant mit den 4 Pacemakern.

Aaron Bienenfeld als Deutscher war dabei.

Das war ja auch damals vor ein paar folgen die Frage, wie geht Aaron damit jetzt um, dass er so kurzfristig für die Weltmeisterschaft nominiert wurde, für die 10000 Meter, der hat das eben so gelöst, dass er tatsächlich dann pacemaker jetzt in Berlin ist, den Berlin Marathon nicht selber rennt, wie ursprünglich geplant, sondern dann den WM Start nimmt und dann eben hier noch den pacing Job macht und das ist auch ganz cool, dass man da eben auch einen Deutschen mit dabei hat, der dann eben auch die 3 anderen kenianischen Pacemaker vielleicht so ein bisschen.

Auf den ersten 1015 Kilometern sortieren kann, dass das Tempo dann eben auch ungefähr getroffen wird.

Aber man hat das sofort gemerkt, im Grunde schon nach 23 Kilometern.

Man hat geschwitzt wie verrückt, viel mehr als normalerweise, und dementsprechend waren wir eigentlich auch die ganze Zeit dann schon ein Tick langsamer als dieser 301 er schnitt 300, er schnitt ungefähr, den wir gebraucht hätten, und dann waren wir relativ lange eben auch auf Kurs, so 207 50 20800 sind dann auch die Halbmarathonmarke bei 6357 durchgegangen.

Da müsstest du ja schon die zweite Hälfte unter 63 Minuten laufen, um noch auf die 27 zu kommen.

Das war relativ klar, dass das einfach nicht machbar ist, weil die Temperaturen immer weiter stiegen, die zweite Hälfte ist ja nicht leichter als die erste geworden, sondern es waren da ja dann eher 24 bis 26 grad, während es auf der ersten Hälfte dann vielleicht noch 2223 waren, aber du hast, du hast es schon am Start gemerkt, du schwitzt da noch viel mehr, verlierst Wasser, Flüssigkeit ohne Ende und dann musst du da halt einfach durch und das war für mich aber wirklich fies damit umzugehen.

Gefühl hatte ja auf den ersten 10 Kilometern 15 Kilometern soll ich jetzt schon Druck machen und den Pacern sagen, komm, lass uns auf jeden Fall 6330 anlaufen, weil sonst hast du von vornherein keine Chance mehr, aber es war eigentlich schon relativ klar, dass dass es dann bitter bezahlen wird, ist hinten raus und dann habe ich tatsächlich so einen Mittelweg gefunden und dann irgendwo rund um Halbmarathon oder vielleicht kurz davor habe ich dann tatsächlich den einen Tempomacher zur Seite genommen und gesagt, da sind ein bisschen angeschoben, als es dann eher Richtung 305 auf einen Kilometer ging, weil das wäre dann schon deutlich zu langsam gewesen.

Und dann ist die Gruppe auch so ein bisschen gerissen schon.

Ich konnte es gar nicht so genau sehen, weil zu dem Zeitpunkt war ich dann relativ weit vorn in unserer Gruppe, es waren aber dann schon noch Haftung und Sebastian auch dabei, also dieser Kampf um den schnellsten Deutschen, das war ja dann auch schon noch ein wichtiges Ziel, aber ich hätte im Vorfeld tatsächlich ja mir die Frage gestellt, wenn ich jetzt eine 206 er Zeit hätte und dann nur zweiter Deutscher wäre, hätte ich das genommen und ich hätte wahrscheinlich das unterschrieben, wenn ich das sicher gehabt hätte, weil da eben ja so viel dranhängt mit der mit der Förderung und so weiter und.

Aber dadurch, dass dann die 207 das Halt weg war, musste ich mir dann eben ein sinnvolles Ziel setzen in diesem Rennen.

Weil was machst du denn da?

Ne, das ist total schwierig, du weißt halt du bringst eigentlich Leistung die richtig gut gerade ist, aber am Ende wird eben die Bedingung nicht berücksichtigt, unter der die erbracht wurde und da war eben dieser Kampf um schnellsten Deutschland natürlich ein ganz wichtiges Ziel und gerade auch ab Kilometer 30 als dann eben auch klar wurde, ganz viele Leute packen das auch mit der Hitze nicht und brechen ein und ich komme immer weiter in diesem Feld nach vorne.

Das war ein ganz wichtiger Punkt, als mein Coach mir reingerufen hat.

Du bist 13 und ich habe eben da schon 3 Leute vor mir noch gesehen, wo ich aufgelaufen bin, war das natürlich dann eine Wahnsinns Motivation, in die Top Ten in Berlin bei Major zu rennen und das hat mich wahnsinnig angetrieben und gleichzeitig hat mich dann aber auch angetrieben nach 30, wo dann eben Haftung und Sebastian das Rennen verlassen haben, dass dann eben auch Johannes Motschmann in Schlagdistanz hinter mir noch war und.

Und eben auch schnell gelaufen ist.

Also der hat da tatsächlich gerade auch um diesen Kilometer 30 herum, noch mal richtig zugelegt.

Und dann war ich beides.

Ich war dahin der Gejagte im Kampf um schnellsten Deutschen, und ich war der Jäger beim Kampf um die Top Ten beim Major, und das hat mir dann schon Flügel verliehen und deswegen konnte ich eben auch dann diesen Einbruch, der ganz viele Jahre ereilt hat, am Ende ganz gut kompensieren.

Und ja, man musste dann eben trotzdem die Disziplin haben, wirklich jede Verpflegungstation anzusteuern.

Weil, weil man sonst einfach hochgegangen wäre.

Ne, und das ist mir dann glaube ich echt ganz gut gelungen und ich bin dann einfach unglaublich happy gewesen im Ziel.

Ich wusste gar nicht wieviel, da ich genau war, ich wusste aber ich bin auf jeden Fall in Top ten und das war so ein krasses Gefühl dann da als erster Deutscher über das Ziel durch das Band zu rennen.

Ja ist wie ich 1 der absoluten Karriere Highlights von mir gewesen und da bin ich total happy mit ja super.

Ich mein, Ich kann mir das vorstellen, dieses ja.

Ich sag mal dieses Zielband, das suggeriert ja schon so n bisschen man ist n Gewinner, ne auch diese Bilder die danach um die Welt gehen oder zumindest in Deutschland rumgehen, das ist ja schon irgendwie ja als hätte man also ich will die anderen Leistungen nicht schmälern, aber es ist ja schon was Besonderes, es ist noch mal irgendwie was anderes wenn du da als erster deutscher Einläufst und das Brandenburger Tor und dieses Zielband und dieses Video danach, ich glaube also das kann ich mir vorstellen, dass einem das unglaublich Auftrieb gibt und ja, einfach.

Einfach einfach geil ist ne, das hast du auch, zumindest ironisch.

Ne, also.

Da durchs Brandenburger Tor, das ist halt alles wie gemalt, da ja ne auf die Siegisäule zu.

Es sind halt krasse Bilder, die da natürlich auch entstehen, aber auch das Gefühl ist dementsprechend so und was auf der Strecke dieses Jahr los war, das ist halt sprengt halt wirklich alles was ich hier erlebt hab.

Also da will ich hab ja immer gesagt Boston, New York, mindestens eine Liga mit Berlin, aber in diesem Jahr Berlin war mit Abstand das krasseste was ich hier erlebt hab so ne also die City Night war ja schon wild.

Was da los war, auch im Vergleich zu den letzten Jahren.

Aber Berlin, dieses Jahr hatte ich alles gesprengt, was da anstimmung war und dann natürlich mit dem Heimvorteil als Deutscher da durchzulaufen.

Boah, es war völlig verrückt so hat einfach unfassbaren Spaß gemacht.

Also ich hab das war tatsächlich auch ne ne Herausforderung, ich hab einfach nicht verstanden was mir meine Betreuer, also Esther ne allen voran aber auch Timo als Coach und die viel slikes viel slike Leute die mit dabei waren und mich da unterstützt haben wie in den Jahren davor auch immer.

Du hast es einfach nicht verstanden, was dir reingerufen wurde, weil es einfach so laut war und dementsprechend wusste ich dann tatsächlich nie wie weit ist jetzt Johannes tatsächlich hinter mir?

Sind das jetzt 14 Sekunden, sind das 40 oder dann hast du irgendwann mal eine Minute 20 gehört, dann beim nächsten Mal klang es aber eher wieder wie 14 und das hat mich wahnsinnig gemacht so, aber am Ende ist es ja ein Zeichen dafür, was auf der Strecke eigentlich abgegangen ist.

Und ja, es war völlig wild und ich bedanke mich auch noch mal an dieser Stelle hier dafür, was was für ein Support.

Nicht nur von meinem Betreuerteam.

Ne, auch esthers Mutter, die ja hier gerade noch gerade um die Ecke geht und wandert, damit ich in Ruhe aufnehmen kann, dem Auto ne, aber auch auf der Strecke an Leuten, die mich jetzt gar nicht unbedingt persönlich kennen, das ist vielleicht nicht einmalig, weil es vielleicht im nächsten Jahr wieder passiert, aber es ist für mich unvergesslich auf jeden Fall und ja total geflasht und jeder mit dem ich dann auch gesprochen hab.

Egal auf welchem Level der jetzt unterwegs war, hat gesagt, das war schon absolut besonders was hier was hier in Berlin passiert ist und natürlich auch das Drumherum.

Ja, ich glaube, ich war auch noch nie so nah an an den Leuten dran, ne, also gerade auch durch die ganzen Sachen im Vorfeld die wir gemacht haben.

Man muss ja auch mal n guten Mittelweg finden ne du willst ja schon auch deinen Partnern, auch den Leuten gerecht werden, man darf sich aber natürlich dann auch nicht irgendwie müde machen, indem man da zu viele Aktivitäten drumherum hat ne, das habe ich glaube ich, die ist ja ganz gut hinbekommen.

Aber auch dann danach diese Afterparty im Kosmos, da von von Berlin, vom Marathon, wo dann da auch noch mal mit Sebastian Sawe und der Damensiegerin van Jirou und auch den anderen Deutschen auf die Bühne geholt wurdest.

Ja, es sind schon Momente, die vergisst du nicht so ne, da haben die richtig sich Mühe gegeben, auch vom Veranstalterteam und ja ist ist einfach einfach Wahnsinn gewesen, kann man nicht anders sagen.

Ja, klingt.

Alles klingt alles unbeschreiblich schön und ich glaube, und das hat man ja auch gemerkt, und das fand ich schön.

Also ich lag und musste jetzt die Situation vorstellen, ich hab mir n Wecker gestellt und bin dann, das war dann so 9 Stunden zurück.

Und.

Wusste.

Dann genau ja, ich bau mich hier auf und ich hatte WLAN und im Vorfeld schon alles so klargemacht und dann funktionierte das nicht mit diesem VPN Server und ich kam nicht rein bei dem RTL Programm und so und hin und her und dann hat mir mein Papa immer die Bilder geschickt und Sabine Heinrich die hat mir mitgefiebert die auch unseren Podcast hört, die hat mir die ganze Zeit ah was ist was gibt es da noch für Möglichkeiten was für Chancen meinst du er ist zufrieden damit oder mich oder so und hin und her und.

Da hab ich halt so verfolgt und Liveticker und und dann immer so kleine Videoschnipsel.

Wenn du mal im Bild warst von meinem Papa und von der Sabine und da konnt ich mir so n Bild bauen sag ich mal und hab dann so den Lauf verfolgt und konnte aber natürlich da die Hitze förmlich spüren und da war ich mir selber einfach noch nicht sicher, weil ich natürlich jetzt die Situation nicht kannte ob du zufrieden bist oder ob du nicht zufrieden bist ne oder wie aber diese Frage an sich ne.

Das also, das ist tatsächlich n großes Thema, auch bei der.

Und dann auch im Nachgang dann bei der Pressekonferenz gewesen, dass du halt nach dem Rennen überhaupt gefragt wirst, ob du zufrieden bist, zeigt ja im Grunde schon dieses ganze Dilemma, in das in das wir gebracht wurden, dadurch, dass halt irgendwelche fiktiven Normen erfunden wurden, die einfach nur zeitgesteuert sind.

Du wirst halt einfach Achter beim verdammten Major und halt nicht bei irgendeinem Major, sind alle schon krasse Rennen, aber ausgerechnet auch Berlin, das ist einer der bestbesetzten Majors, die es gibt, du wirst da Achter, bester Deutscher so.

Also, dass die Frage kommt ne zeigt ja eben diesen ganzen, dieses ganze absurde drumherum, dass du da mit irgendwelchen Normen getreetst wirst von 2 Stunden 7, wo halt völlig außen vor gelassen wird, bei welchen Bedingungen du die Rennen musst und das einfach nur stumpf auf irgendwelche Zeiten, die dann in bestimmten Zeiträumen erbracht wird, geguckt wird, ist ja komplett komplett bescheuert, so ne, das ist der wahrscheinlich ist das der größte Erfolg meiner Karriere gewesen, vergleichbar mit der Olympiateilnahme und auch noch höher für mich zu bewerten als der siebte Platz in London.

Und du musst dir aber trotzdem die Frage fallen lassen, bist du zufrieden und die musst du dir ja zurecht gefallen lassen, weil ich, weil ich ja wirklich dieses Gefühl habe, boah, ich würde jetzt total steil gehen, ich würde Party machen ohne Ende, wenn ich jetzt nicht in den nächsten 5 Tagen mit einem 180 er Puls zu meinem Briefkasten gehe, weil im schlimmsten Fall da ein Zettel drin steht wo drin steht ja wahrscheinlich nicht mein Glückwunsch, sondern eher so ja hat nicht gereicht ne bis raus hast keine 27 unterboten, das war es mit deiner Förderung, das ist ja.

Schicken Sie die Form zurück.

Ja.

Genau war exakt das, aber das ist ja im Grunde, das ist ja trotzdem der Gedanke, der in meinem Kopf spukt, das habe ich auch bei der Pressekonferenz gesagt, Das ist das einer der glücklichsten Tage meines Lebens, aber du hast das Gefühl, dass trotz dieses dieses Erfolgs in 3 Tagen der Brief kommen könnte, wo drin steht, das war es trotzdem gewesen, und das ist ja komplett bescheuert, ne, also deswegen ist es nicht passiert.

Also ich will da gar keinen kritisieren, die Entscheidung wird da sicherlich jetzt noch irgendwie getroffen werden, aber dass überhaupt die Möglichkeit besteht.

Dass ja, dass dass nach diesem achten Platz das überhaupt zur Diskussion steht, dass du jetzt rausfliegst, es ist einfach verrückt, ne, und das, aber es ist natürlich eine Sache, die mich beschäftigt, kann ich nicht leugnen, so ne, klar.

Fand ich übrigens.

Schön, das hat auch diese, also die Leute, die das verfolgt haben.

Das Programm von RTL und so, die haben gesagt, Mockey hat es wieder mal super gemacht und ich fand es schön, muss ich sagen, als ich diesen kleinen Schnipsel da bekommen habe und ich rené Hiepen gehört hab und das fand ich auch toll vom rené und auch von Mockey als du eingelaufen bist ins Ziel, dass der rené direkt gesagt hat, hier Mensch, Leute von der Förderung von der Bundeswehr, guckt euch das mal an, wollt ihr so nen Typen hier wirklich gehen lassen?

So ne also dich da wirklich auch supported haben und so.

Hat man selbst da in so einem kleinen Moment gespürt.

Das finde ich schön und das finde ich auch natürlich richtig und ich meine, es ist absolut, also wie.

Jetzt, es ist ja auch nicht, es ist jetzt nicht passiert, deswegen, was soll ich sagen, es ist natürlich blöd, dass ich jetzt hier am Montagabend immer noch sitze und nichts gehört hab, so ne, also kein Kontakt stattgefunden hat so es wäre schon möglich gewesen irgendwie sich einmal zu melden und irgendwie was zu sagen, so ne also keine Ahnung so das ist nicht passiert und ich bin jetzt halt absolut also ich fahr jetzt nach Hause, bin stolz happy alles.

Aber ich habe einfach dieses mulmige Gefühl und das wird mich jetzt natürlich so lange begleiten, bis ich weiß, was passiert.

So ne.

Es wäre natürlich schon irgendwie möglich gewesen, jetzt einmal anzurufen und einfach ne whatsapp oder ne e Mail was auch immer zu schreiben.

Macht so n schönes Wochenende ja ist ist, also ist nicht passiert, ist nicht passiert und dementsprechend bin ich natürlich jetzt hier mit wackeligen Knien die nächsten Tage unterwegs und hoffe einfach, dass dass diese Leistung für sich spricht und ja das jetzt eben dann nicht passiert was passieren könnte.

Aber man weiß es halt einfach nicht und solange ich es nicht weiß, will ich darüber nicht urteilen.

Aber es wäre jetzt schön, wenn ich jetzt da irgendwie abgeholt werde und jetzt nicht da noch 2 Wochen lang mir die Fingernägel abkauen muss, weil das ist halt keine Kleinigkeit um die es geht, sondern da.

Das ist schon einfach das Standbein auf dem man steht und ja, das wäre ganz nett, wenn man das wissen würde, so wie es jetzt einfach dann auch weitergeht mit einem, weil ich glaube, ich habe jetzt abgeliefert, Gott sei dank, ich habe da wirklich hart für gearbeitet, viele Monate hart für gearbeitet, ich habe mich extra im März operieren lassen da.

Damit ich jetzt in der Lage bin, das abzuliefern.

Ich hätte diese Form, das habe ich auch bei der Pressekonferenz vor vorweg gesagt, diese Form hätte ich gerne bei der WM gezeigt, ich glaube, damit hätte ich viel bewirken können, auch bei dem bei der Hitze, und ich habe gezeigt, ich kann mit Hitze umgehen, jetzt habe ich die Form, eben, sage ich mal, Berlin in Anführungsstrichen geschenkt, so, aber ich habe die Form auf jeden Fall auf die Straße gebracht, und das ist das, was mir wichtig war, ist mir gelungen und.

Und, und die soll jetzt halt wirken, diese Leistung.

Und ich freue mich aber auch auf das, was dieses Jahr jetzt noch kommt.

Der Valencia Marathon kommt im Dezember auch um eine deutlich frühere Startzeit, da ist die Wahrscheinlichkeit eben groß, dass es dann nicht über 20 Grad sind und dann habe ich hoffentlich auch noch mal eine Chance eine Schnellzeit anzubieten, auch wenn die natürlich jetzt nicht mehr für die Bundeswehr oder den Kader relevant ist, weil da eben das Fenster dann eben geschlossen ist.

Aber ich habe Ziele noch und dementsprechend habe ich auch direkt.

Mich im Ziel, ja, ich sag mal die Regeneration angekurbelt.

Unser Partner Feelslike kam dann natürlich zum Einsatz, direkt weil weil ich weiß, ich mache mir jetzt natürlich ein paar schöne Tage, aber ich habe es geht weiter, also Esther ist dran in 2 Wochen in Köln, da will ich pacemaker sein, wir haben das Rennen in Taiwan, da sprechen wir auch noch mal ausführlicher drüber, ich bin wahrscheinlich sogar noch in Kapstadt, ich bin noch in Dresden im Oktober und dann kommt eben ja auch schon der Valencia Marathon deswegen ich habe keine Zeit zu verlieren und und dementsprechend massel Komplex kam zum Einsatz, kommt jetzt aber noch besonders mehr zum Einsatz, weil ich eben jetzt diesen Marathon schnell aus dem Bein schütteln will, weil ich einfach auch Bock habe.

Ich bin frisch, also ich habe mich selten nach dem Marathon so gut gefühlt wie jetzt.

Natürlich kann ich jetzt heute noch nicht laufen oder joggen, aber ich kann die Treppen runter gehen und das ist ja schon mal ein ganz guter Schritt nach vorn und dementsprechend habe ich habe ich eben das Massel komplex direkt eingesetzt abends wieder eingesetzt, heute morgen eingesetzt und jetzt auf der Fahrt auch wieder eingesetzt.

Nicht nur das ne, auch alle anderen möglichen Methoden die die mir zur Verfügung stehen ausgereizt.

Badewanne Gott sei dank, die hatte ich auch im Zimmer, da bin ich auch dem SCC sehr dankbar, dass sie mir, dass sie das wissen, wie wichtig mir eine Badewanne ist, dass dass mir das so gut tut, dass tatsächlich mein Zimmer eine hat, da bin ich sehr dankbar für gewesen, die kam auch ordentlich zum Einsatz und dementsprechend fühle ich mich jetzt so gut wie man sich nass so ein Marathon fühlen kann.

Und das Marcel Komplex spielt natürlich eine ganz wichtige Rolle von unserem Partner fieldslike.

Unsere laufende Empfehlung seit langer, langer Zeit und da gibt es aber schon auch eine Neuigkeit, die jetzt auch den Berlin Marathon mit betrifft.

Fieldslike hat zum Berlin Marathon, also am am Sonntag am vergangenen Sonntag dann eben das Activation komplex gelauncht, ich glaube, wir haben in der Folge schon mal darüber gesprochen, dass wir das tun, weil dass ich, dass ich das gerade teste, und jetzt ist es eben so weit, dass es marktreif ist.

Ist online, könnte jetzt tatsächlich eben auch bestellen schon, also.

Und das ist ein Produkt, was für vor der Belastung ist.

Während das Masse komplex auch bei beiden Sachen wirkt, aber vor allem eben auch für die Erholung und Regeneration gedacht ist.

Das Activation komplex, das ist für vor dem Training, dass sie schnell auf Touren kommen.

Beispiel Ihr seid berufstätig, seid müde aus dem Bett, habt aber noch was vor an dem Tag und wollt einfach diese Einheit machen, schmiert euch das Activation komplex drauf, ihr werdet es merken, die Durchblutung wird so krass angekurbelt ne also das ist jetzt.

Dann wirklich so, dass du auf Touren damit kommen sollst und dann auch besser loskommst ist tatsächlich der Fall, geht behutsam damit um.

Das hat wirklich Power, ne, mit viel Power kommt viel Verantwortung einher, schmiert es euch nicht zu dick drauf, ne, also wirklich schmiert es euch nicht zu dick drauf, weil dann feuert es richtig, geht da behutsam ran und dann habt ihr da ein richtig geiles Tool mit an der Hand was euch was euch helfen wird ne gerade auch wenn ihr wenn ihr so Anlaufschwierigkeiten habt ne müde Beine und dann einfach boah die ersten 2 Kilometer keinen Bock.

Das ist genau dafür gedacht, das hilft tatsächlich auch sehr gut, passt aber auf, wenn es an Fingern hat, schmiert euch danach nicht irgendwie durch die Haare, durchs Gesicht oder was auch immer, sondern wäscht euch danach gut die Hände, weil sonst brennen euch die Augen damit.

Das ist wichtig dazu zu sagen und wenn ihr das beachtet, dann habt ihr da echt ein geiles Produkt an der Hand, probiert es auf jeden Fall mal aus, ihr habt aber viel zu wie gewohnt die 100 Tage Geld zurück Garantie also ihr könnt völlig risikofrei testen und.

Und mit unserem Rabattcode 1 rennt 1 hinterher beides.

Meine 1 sind als Ziffer geschrieben, findet auch in Shownotes bekommt ihr 10% Rabatt auch auf das Aquivation Komplex, aber natürlich auch auf die bisherigen bewährten Produkte, vor allem eben auch das Muscle Komplex.

Klare Empfehlung von uns, von mir und ist ganz fester Bestandteil in meinem und auch bei Schmidti in seiner täglichen Routine.

Junge, du.

Sprudelst ein Profi wie aus der Pistole geschossen, kommen da die Dinger.

Ich musste sehr lachen, gerade viel, viel Power, heißt auch viel Verantwortung, klasse, also das finde ich das, das können wir, das können wir nicht nur bei Feedlike, das können wir grundsätzlich so stehen lassen, das ist eigentlich ein geiler t Shirt Spruch, Viel Power heißt viel Verantwortung super finde ich finde ich richtig gut du ich habe auch so ein kleines Döschen mit gehabt, das ist ja das Schöne, dass man die feedlike Produkte da in unterschiedlichen Fläschchen kaufen.

Laufen kann.

Ich hatte so n Reisedöschen mit und das passt wunderbar sogar ins Handgepäck und Quatsch, man muss es mit aufgeben, ich hatte es ne Würmchen bei dir drin, da in der Tüte wo man da die Flüssigkeiten reinpackt du ich brauch es und zwar folgende Situation ich habe einen Muskelkater Oberschenkel Vorderseite ich hab wirklich versucht.

Jede Möglichkeit zu nutzen, um mich ein bisschen zu bewegen.

Und ich bin in dieser Wildernis Lodge, die wirklich traumhaft gelegen war, direkt an einem See, aber es gab da eben drumherum keine Wege oder so, die war nur erreichbar mit einem Boot oder halt mit einem Wasserflug mit so einem Wasserflugzeug, Wir sind da mit dem Boot hingefahren und dahinter hinter dieser Lodge ging es sofort steil die Berge hoch und die hatten so einen kleinen Trail, so haben sie es genannt, es war ein, es war ein steiniger Monsterweg.

Weg.

Also ich glaube da ist dieser, da sind die Trailläufe, die Anstiege, wirklich nichts gegen, es ging sofort senkrecht nach oben, aber ich habe gedacht, komm nutz es irgendwie und dann bin ich da hoch gekrabbelt, hatte direkt irgendwie 100 70er Puls in den ersten 2 Minuten und bin dann 2025 Meter da Meter 25 Minuten da hoch gelaufen das war alles OK, dann schwitzt man schön, weil ich wollte mich einfach selbst aktivieren, das passt zum Activation Gate und habe.

Hab ich dann da hoch aktiviert, bin dann aber eben auch Runtergelaufen in einem Laufschritt, das war kriminell, das war eigentlich verantwortungslos wegen Verletzung ne, also verletzt trailrunning Verletzung ist Gefahr, Technik wirklich trailrunning und das ist derart in die Oberschenkel geschossen och junge und das tut immer noch weh das brennt und ich hab jetzt auch ordentlich geschmiert mit viel Slike und.

Bin dann jetzt gleich nachdem wir unsere Folge aufgenommen haben, bin ich dann auch schon sozusagen auf dem Weg ins Fitnessstudio nebenan.

Das ist nett, das kann man hier vom Hotel aus mitnutzen und dann werde ich noch irgendwie ein Stündchen auf dem Laufband ein bisschen schwitzen und die Beine ausschütteln und dann die Kombination vorgenommen, ne und du hast.

Jetzt das vorgenommen direkt vom Urlaubstiefsten Urlaubsmodus über über den Trip selbst.

Da sprechen wir ein bisschen ausführlicher in der nächsten Folge, was du gesehen hast, ob die Bären dir begegnet sind.

Aber dieser Switch vom Urlaubsmodus komplett in den Marathon Modus, das ist wirklich eine Herausforderung.

Da bin ich auch gespannt, wie das tatsächlich jetzt gelingt, wenn du, wenn du zurück bist, ne, da werden wir nächste Folge uns das noch mal ein bisschen ausführlicher angucken, wie man das jetzt am besten auch macht und wie es dir jetzt in Tagen danach gelungen ist.

Wir sprechen dazu selber auch noch mal noch mal privat, ne, dass dass du da jetzt auch einen guten Weg findest, da mit guten Beinen Richtung Köln zu kommen, ne, weil weil das schon ja nicht ganz einfach ist.

Ne, du hast dir da wirklich eine Herausforderung gesetzt, aber du hast.

Du hast deine Hausaufgaben eben auch davor schon gemacht und das ist ja eben auch n gutes Zeichen.

Ne, dass du, dass du mit dieser absoluten Fitness das jetzt in diesem Urlaub gemacht hast und dann eben eingeplanterweise jetzt eben da natürlich n bisschen Form vielleicht einbüßt, aber eben dir auch ne gewisse Frische Holst.

Und dann hast du jetzt auf jeden Fall aber schon 1000 mal n paar Tage zur Verfügung, in der du dann auch wieder noch mal die letzte Form aufbauen kannst, bevor dann natürlich ein paar Tage vom Rennen auch dann rausgenommen werden muss.

Dann mit dem Marathon auch frisch bist dann ne ganz klar.

Ja genau das habe ich mir.

Auch so jetzt vorgestellt.

Also ich wollte jetzt echt noch mal eine Woche ran trainieren und wahrscheinlich auch noch mal einen long Run machen, also so in Richtung 30 Kilometer wahrscheinlich am kommenden Samstag und dann die letzte Woche vor Köln Marathon dann.

So eine klassische Tapering Woche einbauen, weil ich habe ja jetzt 8 Tage am Stück letzte Woche 8 Tage am Stück wirklich komplett gar nichts gemacht.

Also insofern glaube ich ist es richtig da jetzt noch mal so ein bisschen ranzutrainieren und dann rauszunehmen.

Ja das das.

Werden wir dann besprechen.

In der nächsten Folge.

Ich freu mich schon, aber Henrik, wir wollen noch mal zurückgucken auf dieses grandiose Wochenende.

Ich fand es ja irre, so wie du es beschrieben hast.

Ich hab dich auch selten und ich glaub ihr alle habt Hendrik selten so emotional.

Ich konnte das jetzt spüren, wirklich deine deine Emotion hab ich selten so in der Stimme gespürt gefühlt und wahrgenommen, also sowohl.

Jetzt gerade die die Problematik mit der Zeit, mit dem Kaderstatus, aber eben auch diese Freude.

Also das finde ich toll, also es, es wirkt auf mich, als seist du echt rundum zufrieden und glücklich mit diesem Wochenende und das finde ich einfach schön und das das zeigt ja auch der Laufsport allgemein, du hast es angesprochen diese Massen an der Strecke was da los war und was es gerade für einen Hype gibt und das ist ist einfach klasse da habe.

Ich dich glaube ich nicht falsch verstanden, oder dass du mal unabhängig von der Kadernorm, dass du so glücklich bist, wie du es eigentlich noch nie warst, oder?

Also ich war das letzte Mal so zufrieden nach einem Weg bedeutenden Rennen nach Houston zwar, aber nicht nach diesem Houston dieses Jahr, sondern 2024 ne wo ich diese damals völlig überraschend jetzt hier 207 14 gelaufen bin aus aller alles andere als guten Bedingungen heraus, das war ne damals ganz allein von der Spitze weg, das war so ein Ding, wo ich auch selber.

Gedacht hätte.

Boah, das ist mehr, als ich mir eigentlich überhaupt zugetraut hätte.

Und eigentlich treffe ich mich eigentlich immer relativ gut, bitte mit meiner Einschätzung, was ich formtechnisch drauf habe, weil ich das im Training eigentlich ganz gut rekonstruieren kann, was was im Wettkampf da maximal möglich ist.

Und das ist jetzt ähnlich so.

Also ich bin in dem Fall mir recht sicher, ich habe eigentlich das getan, was ich konnte, was, was irgendwie möglich war und diese Platzierung in Berlin hätte ich nicht gedacht, dass unbedingt mir das in meiner Karriere noch mal passiert, wenn ich jetzt nicht den Mega Sprung noch mal mache auf wirklich weltspitzenniveau.

Ja, ich bin sag mal, ich bin ja dran irgendwie da ne auf Weltniveau, aber ich bin ja jetzt dann nicht in der Weltspitze.

Ne, das ist natürlich noch noch mal ein Schritt weiter, ne da, da sind dann eher die Sebastian Saves kann man gleich auch noch drüber sprechen über das Rennen von ihm so aber so ein Top 8 in Berlin, das ist dann schon einfach was ganz besonderes ne und dementsprechend bin ich maximal happy und hätte im Nachhinein auch nichts anders machen können.

So ich hab ich hab Verpflegung ideal getroffen ich hab.

Mich in der Gruppe so verhalten, wie es hätte können, ne, was hätte ich machen sollen, hätte ich jetzt vor der Gruppe weg noch mal 20 Sekunden schneller laufen sollen, alleine wäre auch nicht, hätte mir auch nichts gebracht so dann wäre es mir hinten raus jetzt nicht unbedingt besser ergangen so also ich habe das getan, was in diesem Rennen möglich war, ich habe den Temperaturen getrotzt, ne Hitze war eigentlich nie so richtig meine Stärke, aber in dem Fall habe ich mich in dem dann eben auch gegenüber anderen ganz gut behaupten können und das ist mir auch wichtig gewesen, ne, gerade auch in Hinblick, dass man ja durchaus auch mal international wieder starten möchte.

Weil das meistens Hitzerennen sind, weil die eben dann naturgemäß oft im Sommer stattfinden.

Und das ist ja schon auch eher die Perspektive in Zeiten des Klimawandels, dass du immer mehr Hitzerennen erwischt.

Also du musst es können, du hast gar nicht die Option, es nicht zu können und dementsprechend war war das, wie ich so ein Rennen, wo ich sage, das war war geil, ich habe das gemacht, weil ich konnte, es hat natürlich immer diesen Dämpfer dabei, ja scheiße, so einen Tag später hast du deine 15 grad, die du gebraucht hättest.

3 Tage vorher hattest du ja auch gehabt und auch in 7 Tagen später sind noch die 15 Grad.

Dass die Hitzewelle genau für dieses Berlin Wochenende kam ist ist halt einfach mega bitter.

Aber sag mal, diese Bitterkeit wäre nicht da, wenn jetzt eben die Entscheidung auch getroffen wird, dass man das berücksichtigt bei ne bei bei der Förderung, weil dann dann wäre es jetzt nicht ganz so entscheidend, weil dann hätte ich in Valencia eben auch die Chance aus diesem Jahr eben auch mit einer Top Zeit noch mal rauszugehen, dann wird es mich jetzt nicht finanziell so schwer treffen, von daher absolut happy, genau richtig analysiert.

Und ich glaube auch, wenn man mal den Abstand nach vorne anschaut, ne du ich ich war knapp über 2 Minuten hinterm Podium weg.

So ne Sebastian Save klar eigene Liga die Leistung die erbracht hat war für mich ganz sicher eine Zeit unter 2 Stunden wert und das war auch hinter so in den Gesprächen.

Wir saßen dann ja tatsächlich dann abends auch zusammen ne Mark Milde Renndirektor Berlin, da saß der der Chef vom Boston Marathon, also solche Leute waren alle da und da hatten wir so ein bisschen gesprochen.

Und da waren sich alle eigentlich relativ sicher, dass diese 2 Stunden Marke dann im nächsten Jahr fallen wird, weil weil der Typ ist, glaube ich dann schon derjenige, der es am ehesten schaffen wird und da hast du ja auch gesehen, dass Save dann ja auch 4 Minuten Vorsprung hatte auf den Zweitplatz eben Japaner auch ganz interessant, ne wie stark die Japaner waren, auch in meiner Gruppe waren ja ganz viele Japaner dabei, 12 Japaner in den Top 20 ist auch krass, ne wenn man das so sieht.

Also die waren richtig, richtig heftig unterwegs.

Aber ja, zweiter Platz mit einer 26 das in Berlin, das zeigt halt eben, dass dass die Bedingungen einfach nicht gut waren.

Und ja, Sebastian Sawe wie gesagt ne, die haben ihre Zielzeit ja auch schon adaptiert, am Anfang hieß es eher so eine 9 und 50er Zeit anlaufen auf Halbmarathon, das haben sie dann aber auch gecancelt aufgrund der Wettervorhersage und dann gesagt wir laufen über 60 an 6015 haben sie ja auch genau getroffen, auch selbst sawe konnte es dann nicht halten, aber ich bin mir recht sicher.

Dass der bei 10 Grad weniger das Garant wäre, die die 1 59.

Und da war ich nicht alleine.

Ne, also im Grunde alle Manager und die sich da auskennen haben es ähnlich gesehen ne und deswegen war das halt auch eine so absurd krasse Leistung, einfach die der gebracht hat, aber ich finde worüber wir auch kurz sprechen sollen ist sind die die deutschen Damen vor allem ne also Fabienne hat hat es ja wirklich geschafft trotz der Bedingungen noch eine richtig krasse besser zu laufen auf Platz 3 der ewigen Bestenliste eine 22 und 20er Zeit, das ist richtig richtig stark und.

Ja, lass die Dominica auch mal.

Dominica ist in 223 gelaufen, die sind sechste und achte geworden, also ebenso wie ich alle in Top 8 rein.

Also es war aus deutscher Sicht auch wieder ein richtig schöner Tag, ne, Johannes Motschmann ist 11.

Geworden, ich glaub hauchdünn hat er die Top Ten verpasst.

Ne, dann wäre es fast wieder so wie in London gewesen, wo wir auch beide in Top Ten gelaufen sind.

Also wir brauchen uns halt als Deutsche da auch nicht mehr zu verstecken, auch gegen wie ich Weltniveau.

Und das ist ja eine coole Erkenntnis, jetzt auch in Kombination mit der WM.

Ne, da konnten wir letzte Folge nicht drüber sprechen, weil wir die ja vorher aufgezeichnet hatten.

Herr Amanna mit Silber Richard 13.

Platz, also ich sag mal als deutscher Marathonläufer, glaube ich, muss man sich nicht mehr verstecken, so weltweit, und das ist ja eine geile Entwicklung, ne, also Glückwunsch auch an der Stelle noch mal.

Ich glaube das ist auch wieder so ein Türöffner, augenöffner, so dass man wirklich da auch ganz vorne reinlaufen kann, ne, auch Richard war ja auch.

Am Ende auch eine Minute weg.

Fabienne war eine Minute weg von Platz 1 in Berlin, ne, also die hat da richtig dran gekratzt, ne die war noch deutlich näher am Podium dran als ich jetzt so und ich habe auch gesagt 2 Minuten weg vom Podium in Berlin ist jetzt nicht so scheiße ne und sie war da wirklich ganz vorn dran also.

Ja, Wahnsinn.

Also erstmal auch noch mal hier.

Wir hatten ja in der letzten Folge und so weiter das hat sich ja alles überschnitten noch mal hier ganz klar auch Glückwunsch an Amanal und an an Richard, also top Rennen muss man sagen, also Amanal natürlich da knapp, aber das heißt ne auch diese Diskussion wurde schon überall geführt, Silber gewonnen, ganz klar, das ist natürlich ärgerlich wenn du da im Zielspurt von hinten kommt, dann doch noch einer angeflogen und du siehst den dann erst im Augenwinkel und und na ja es ist alles durch also Silber gewonnen, ich meine das zeigt man ist ganz.

Ganz vorne mit dabei und auch Richard Ringer richtig, richtig stark.

Du hast alles gesagt, wir sind da als Marathon Nation ganz vorne mit dabei und das ist wunderschön, das ist toll zu sehen, das hilft dem Sport auch in der Breite, davon bin ich überzeugt, das zeigt auch das Wochenende in Berlin definitiv, aber genau lass uns noch mal kurz auf, die Frauen auch.

Genauestens schauen anscheinend, so war dann mein Eindruck oder die können noch viel, viel schneller.

Anscheinend hat die Hitze denen weniger ausgemacht, gerade den beiden, ich meine die Leistung Fabian Königstein, ich glaube, ich habe gelesen, die ist 70 Minuten angelaufen, das ist ja Wahnsinn, also das ist ja richtig, richtig stark, das heißt ja, weil die Hitze spielt mit Sicherheit irgendwie dann auch da eine Rolle, das heißt ja, die hat noch viel, viel mehr drauf, oder wie ordnest du das ein?

Ich glaube so sehr.

Musste Irina Mikitenko lange?

Nicht mit Zittern dass dieser Rekord bedroht ist.

Ne, also deutscher Marathonrekord bei Frauen ist glaube ich nicht mehr komplett unrealistisch.

Ne ist natürlich noch ein, ist schon noch ein Sternchen dahin, ganz klar aber ist die das war schon stark, vor allem auch im Vorfeld ne als dann wirklich dieser Plan auch dann kommuniziert wurde, habe ich schon mitbekommen, dass da auch gerade beim Veranstalter mit den Ohren geschlackert wurde und gesagt, Boah, das ist ja richtig ambitioniert, aber es war eben ein Zeichen von Selbstbewusstsein und es war dann offensichtlich nicht aus der Luft begriffen.

Es ist schon so, glaube ich, dass der Männermarathon.

Diesen Schritt früher gemacht hat als der Frauenmarathon.

Also ich glaube dieses Niveau Richtung 272625 und jetzt ja sogar unter 25, das ist schon noch mal ein anderes Niveau gewesen als diese 224 223 auch 225, wo die spitzen Frauen waren, das war, glaube ich, ein überfälliger Schritt, dass es da jetzt noch mal ein eine Etage höher geht, das wurde gemacht, aber es wurde eben jetzt gemacht bei nicht idealen Bedingungen, und das zeigt eben, dass gerade auch wenn man mal guckt, in andere europäische Länder oder auch nach Amerika rüber.

Da laufen die Frauen dann eben auch in Richtung 220, teilweise ja auch sogar schon drunter.

Aber so als wirklich gute Frau sag ich mal die jetzt nicht unbedingt aus Kenia, Äthiopien kommt und Weltspitze ist.

Da geht es dann schon eher Richtung 220 221 222 als in diesem Bereich 224, wo wo sich ja sag ich mal viele der spitzen Frauen getummelt haben.

Ne, wenn man jetzt vielleicht von Mela kyeta absieht.

Und ja, das das ist, glaube ich, ein Schritt, der, der gemacht werden musste, da er jetzt hier gemacht wurde.

Schon so deutlich fand ich krass, also muss man wirklich wie ich sagen war war echt stark, ja man lässt auf jeden Fall auch viel viel schließen, ich freue mich eigentlich auch besonders über dieses Ergebnis von Fabienne, nicht nur für sie, ich freue mich da auch drüber, weil Esther ja noch vor 2 Wochen gegen sie gerannt ist beim Deutschen und da er da ja tatsächlich sogar noch über 10 Kilometer die Nase vorne hatte und das gibt glaube ich auch Esther viel Selbstbewusstsein.

Weil ihr Marathon Debüt ja auch bevorsteht.

Ja, und da da dann wirklich auch der Blick eher in diese, in diese Bereiche gehen, klar soll und ich weiß es ja von Esther selbst, dass der, dass der Blick ja tatsächlich auch da hingeht, und das gibt sicherlich viel Selbstbewusstsein, dass es eben jetzt auch andere schaffen und dass man es eben selber auch schaffen kann, also dieser gleiche Spirit, den man jetzt vielleicht auch bekommen hat durch Medaillen, die gewonnen werden, plötzlich bei bei Weltmeisterschaften so ne also.

Ja diese das Mindset glaub ich verändert sich komplett und das war auf jeden Fall ein Zeichen davon.

Absolut.

Und was ich einfach auch noch einmal, wir haben es jetzt schon gesagt, aber herausstellen wollte, dass die beiden deutschen Mädels wirklich diese Leistung unter den Bedingungen auch gebracht haben.

Das fand ich irre.

Also dass man bei diesen Temperaturen, die natürlich auch für die beiden ne Rolle gespielt haben, ne 222, ne 223 läuft, Chapeau und ich wollte noch kurz hier hinzufügen, deutsche Rekord Irina mikitenko, ich hab noch mal nachgeguckt.

Stammt aus dem Jahr 2008 tatsächlich auch gelaufen in Berlin?

219 19 also, da ist man gar nicht mehr weit weg, und dann lasset man ein paar Grad weniger sein.

Ja, da ist der deutsche Marathon auf einem richtig guten Weg, und klar ist die esta, ich meine, das verstehe ich doch, das gibt doch Auftrieb ohne Ende, du hast so eine Fabienne Königstein, na klar, 10 Kilometer ist was anderes, aber du hast sie geschlagen, du weißt, du bist da dran.

Und sie liefert jetzt so ein Ergebnis ab.

Das gibt doch richtig Selbstbewusstsein für die nächsten Trainingswochen für die nächsten Monate, das nimmt sie jetzt mit nach Köln in den Halbmarathon, ach, das ist doch spitze, also ja, und die ist.

Motiviert, das kannst du mir glauben, so ne also die die kommt da aus dem Badezimmer ne macht da ihr Skelett utelli Pose ne also Mario Balotelli Jubel.

Auf ihre Art und ist halt fit wie nie.

Ne, das weiß sie auch und ich glaube ne als das ist das schöne Wir haben glaube ich so eine gesunde Konkurrenzsituation auch im Laufsport ne also das gleiche wie mit Sebastian und Haftom so ne wir setzen uns da zusammen, wir kommen zum guten Kompromiss und wollen gemeinsam das erreichen, so dass bei den Frauen ähnlich so ne also klar will man am Ende die Nase vorn haben aber.

Man man sieht auch, wenn jemand anders da was erreicht, dass es gut für alle ist, weil weil es zeigt, wir kommen irgendwie voran, so als als Nation, das ist gut, ne, und das ist gut, und das ist das Mindset, glaube ich auch das Erste jetzt auch mitnimmt in die beiden ganz wichtigen Rennen, da eben nach Köln und vor allem dann eben auch Valencia Halbmarathon, und das ist ja auch ihr Ziel, dass sie jetzt bei diesen beiden Halbmarathons dann die Basis legt, plus das früher dann auch noch, um dann eben im nächsten Jahr irgendwann ein gutes.

Marathon Debüt auch geben zu können und dann gar nicht, sich erst mit irgendwelchen Zeiten um 225 lange aufhalten muss, sondern möglichst schnell nach vorne marschiert.

So ne und das ist glaub ich schon ne andere Herangehensweise als wir sie hatten vor 10 Jahren oder was auch immer so ne.

Also als ich gerade angefangen hab im Marathon, da war immer eher so, na ja, behutsam mal rein und gucken.

Und dann ist da irgendwie die halbe Karriere schon vorbei und dann ne, da guckt man erst so.

Also das hat sich geändert und das ist auch gut so, ja erfrischend.

Mutige Ansagen musste gerade schmunzeln.

Gesunde Konkurrenzsituation.

Ich dachte eher in der Ehe, in eurer Ehe, aber das hast du relativ schnell angeschlossen.

Vorzusehen.

Nein, finde ich toll.

Ja, härter ist auf jeden.

Fall unsere Ehe als die als jede Konkurrenz finde ich das.

Finde ich, da musst du, da musst du.

Mehr einstecken, aber das machst du auch gerne.

Ah, das finde ich.

Das finde ich gut.

Ja, das das kenne ich, obwohl von von meiner Frau will ich keinen an mir keine fangen, das habe ich ey.

Ich habe gestern mal eben by the way, ich habe gestern geile Typen kennengelernt, mit dem habe ich so ein paar Tage dieser Wildernis Lodge verbracht, Peter ein Australier, sein wirkliches Alter hat er mir nicht verraten, ich sag mal jenseits der 70 Peter Mcneven, genannt Mekka war Trainer und Manager, viele viele Jahre der australischen.

Touch Football Liga Bundes beziehungsweise Nationalmannschaft hat da diese Liga aufgebaut.

Touch Football also für alle Freunde des Touch Footballs.

Das ist so ne etwas harmlosere Rugby Sportart sage ich mal.

Da geht es nicht so ganz auf den Körper, also er sah halt aus wie ein richtiger Rugbyspieler, hat auch früher professionell Rugby gespielt und ist dann in dieses Trainergeschäft und mit dem habe ich lange über Sport gesprochen und eben auch über Marathon und haben dann sind dann zum Thema Berlin.

Hin und hin und her, das war richtig klasse und richtig toll und da tauscht man sich mal wieder aus und zeigt Sport ist der gemeinsame Nenner und man lernt immer noch dazu, gerade in Australien, wo natürlich Rugby, Touch Football, was bei uns jetzt weniger populär ist.

Ich finde das dann immer schön, solche Eindrücke mitzunehmen.

Und hab wieder direkt an euch gedacht, weil natürlich Sydney.

Klar, das haben wir jetzt auch als Majorprojekt, aber da wo Peter wohnt, gibt es wohl diesen wunderschönen ach Mann, jetzt ist mir der Name entfallen, wie hieß er, dieser Lauf an der Küste entlang?

Es Sunshine Coast Gold.

Gold Coast, ich glaube es.

Sunshine.

Coast haben die gesagt und da hab ich direkt den Hinterkopf gehabt, das ist was für Hendrik, aber das waren jetzt nur meine, meine, meine Gedanken, meine Gedanken, fertig, ja viele es.

Waren auch viele spannende Leute jetzt in Berlin, so ne, da war der Chef vom Sydney Marathon ne von auch von vielen anderen großen Marathons, also ist schon cool, man kommt da gut ins Gespräch und man kriegt auch n bisschen Inspiration was noch rennen sind, worauf man Bock hat.

Also es wird mir in Zukunft nicht langweilig werden und ich hab auf jeden Fall noch n paar coole Orte, aber es kommen ja auch.

Ist ja eben schon mal angedeutet.

Auch in diesem Jahr ja noch verdammt viele coole Starts, ne, allein das Ding da in Taiwan wird wird wird geil werden, sprechen wir auch in den nächsten Folgen noch mal.

Wenn es ansteht, dann direkt noch mal ein bisschen länger drüber, also das Jahr hat noch eine Menge zu bieten und jetzt vor allem auch bei dir.

Also wir wollen die Folge hier gar nicht zu lang machen, weil wir weil wir haben noch einen weiten Weg bis nach Düsseldorf, bis wir bis wir dann ankommen hier von der Rückfahrt ne wird noch wahrscheinlich bis in die Nacht hineingehen, aber.

Ja, das ist das schöne ja, so ne.

Also dieses Jahr haben wir so viele Highlights trotz des abgeschlossenen Berlin Marathons und dein Köln Marathon Esther läuft dann ja auch noch in Köln, den halben Taiwan und so weiter also wir haben, wir haben noch so viele Geschichten die kommen und das ist geil, wenn das das zu wissen, aber ich glaube das Wichtigste ist, dass wir dich jetzt erstmal fit kriegen, also du bist fit, aber das werde ich jetzt eben auch so Angespitzt bekommen, ne dass es dann in Köln auch perfekt passt mit deiner Tagesform.

Da da werden wir auch in der nächsten Folge mal ein bisschen länger drüber sprechen, wie man das jetzt genau machen kann.

Ne, auch für alle, die dieses Jahr vielleicht noch ein Marathon vor sich haben, wie geht man da jetzt im Detail mit, umgibt es da Unterschiede zwischen Profi und Breitensportler, ne wie man die letzten Tage gestalten kann das das schauen wir uns alles an und ich habe ja jetzt eben aus erster Hand auch meine meine Vorbereitung aus Berlin.

Die man da vielleicht nebenlegen kann.

Und da werden wir sicherlich noch ein paar Tipps auch für euch dann geben können, dann eben auch in der in der kommenden Woche absolut Leute.

Das ist eine spezielle Situation gewesen.

Ich habe gedacht, komm, wir müssen das machen, also wir haben im Vorfeld drüber nachgedacht, ob wir die Folge vielleicht ein bisschen später rausbringen, weil wir dann wieder beide zu Hause sind und so, aber da haben wir gesagt, nee, Quatsch, das machen wir jetzt für euch irgendwie zwischen hier Rasthof und flughafenhotel, wir müssen jetzt gucken die Akkus, ich habe.

Ich hab dummerweise diesen Adapter, den Stromadapter, den hab ich jetzt in dieser letzten Lodge vergessen.

Ich pfeife jetzt hier auch Akkutechnisch aus dem letzten Loch und da muss ich das Ding gleich noch zusammenkloppen hier den Podcast schön zusammenschneiden.

Also ich glaub die Sabine, die scharrt auch schon mit dem Hufen vor der vor deiner Autotür, oder?

Na ja also.

Ich seh sie schon, ich seh sie da hinten schon ankommen.

Noch ist sie nicht hier, aber.

Wir haben sie auf jeden Fall lange genug hier spazieren gehen lassen und jetzt?

Jetzt geht es auf jeden Fall weiter und ich möchte mich an der Stelle noch mal bedanken für alle die Supported haben, sowohl in Berlin, egal ob auf oder neben der Strecke, also auch auf der Strecke gab es Support, zum Beispiel durch Ara und als Tempomacher mein Teamkollege vom Uniper de Running Team aber insgesamt in der Stadt, das war schon cool und hat unglaublich Spaß gemacht und ich.

Ist auch nicht selbstverständlich, ne, also das war war schon wirklich ein sehr spezielles Wochenende was hängen bleiben wird und ich hoffe, dass wir dir dann in 2 Wochen so ein ähnliches Erlebnis bescheren können in Köln in deiner Stadt, das wird sicherlich sehr sehr cool werden und wir haben noch jede Menge zu erzählen in der nächsten Woche definitiv.

Und gucken mit Sicherheit auch noch mal auf Berlin zurück.

Ich bin jetzt heiß, heiß wieder.

Richtig zu trainieren also in meinem gewohnten Umfeld zu trainieren.

Ich bin mal gespannt, ich hab mich jetzt noch nicht auf die Waage gestellt, ich glaub n bisschen was ist drauf gegangen, so n bisschen schwerer fühl ich mich aber sei es drum.

Ich hab ne wunderbare Zeit hier gehabt und ja, ich glaube so ganz eingerostet bin ich jetzt auch noch nicht.

Das wird schon irgendwie.

Dann hören wir uns in der nächsten Folge, dann bereiten wir uns richtig auf Köln vor.

Ich bin heiß lieber Henry, ich find es schön, dass wir das jetzt trotzdem irgendwie geschafft haben, ich hoffe ihr seid auch zufrieden mit der Folge, dass wir das irgendwie ja möglich gemacht haben in der nächsten Woche geht es ja auch schon weiter und ich würd sagen wir treffen uns dann wieder in NRW, ne, Köln, Düsseldorf und.

Trinken dann ja vielleicht auch mal wieder persönlich n Käffchen zusammen.

Das würd mich auch freuen jetzt vor ja vor Köln würd ich sagen damit wir dann noch mal irgendwie genauestens persönlich die das ist dann irgendwie anders, die Ratschläge noch mal so Trainer Athlet Verhältnis, da musst du dich noch mal wirklich so richtig einordnen, hinstellen und Briefen und wie ich das dann mache, vor allem mit dem Trinken und wenn es dann Richtung Wettersituation geht und so, da bin ich natürlich.

Gespannt, und da bist du als Trainer gefordert, Henrik mich dann da hinzustellen mit ja, einem guten Selbstbewusstsein und einfach einer guten Ausrüstung auf diesen 42,195 Kilometern.

Ja, nicht nur das.

Also ich werde da gerne helfen, aber ich habe auch schon eine Zusage bekommen von unserem Coach, also er ist das in meinem Coach.

Timo Kuhlmann wird mal wieder Zeit, ne der war ja schon.

Zweimal glaube ich zu Gast, aber ich glaube, jetzt haben auch viele Leute fragen an ihn.

Da werden wir eine der nächsten Folgen auf jeden Fall auch mal wieder mit ihm machen und euch da auch Raum geben, Fragen zu stellen.

Also wenn ihr jetzt schon was wisst, schreibt uns auf jeden Fall gerne schon mal eine persönliche Nachricht, dann sammeln wir das schon, aber wir werden da auch noch mal eine eigene Story oder was auch immer zu machen, wo wo wir so Fragesticker machen, also falls du da auch fragen jetzt an Timo Kuhlmann, den Coach hat der der wie ich großen Anteil daran hat, das war, dass sowohl Esther als auch ich jetzt so weit gekommen sind.

Da hat er auf jeden Fall schon ein grünes Licht gegeben, dass er da zur Verfügung steht und das wird sicherlich auch noch mal ein echtes Highlight sein, dass er da auch von ihm noch mal aus etwas wissenschaftlicher Perspektive da Informationen bekommt.

Bei mir ist ja immer sehr, sehr viel Gefühl und Erfahrung, die er mittlerweile auch schon auf viele Jahre zurückgreift, aber ich glaube, dass beides ergänzt sich halt extrem gut und wir haben da auch gesehen, dass das echt folgen waren, die sehr gefragt bei euch waren, die beiden mit Timo und deswegen wird es auf jeden Fall gerade jetzt auch wieder Zeit.

Und dann hoffentlich auch mit weiteren Erfolgen, die Esther dann im Oktober hoffentlich einfahren kann.

Ja, und das hat auf jeden Fall alles ziemlich direkt damit zu tun, was ihr uns da auf die Pläne schreibt, die wir ja gemeinsam mit ihm so ein bisschen entwickeln, ne, also da könnt ihr euch schon drauf freuen.

Ich wünsche dir erstmal einen guten Flug mit dir, gute Rückreise nach Deutschland, dann sehen wir uns bald.

Alles klar, euch eine.

Gute Fahrt, super.

Ich gehe jetzt aufs Laufband, muss mal wieder mit den Einstellungen zurecht kommen Meilen ich muss jetzt wieder in Meilen denken, da muss man gucken wieviel Meilen stelle ich jetzt hier ein und so, aber das wird schon funktionieren ihr lieben ich freue mich bis nächste Woche Hendrik Wir hören uns wir sprechen uns über alle Kanäle und ich sag mal bleibt fit, geht laufen habt Spaß und bis die Tage.

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