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#125 Doppelschwelle, Bergläufe & Co. - was wirkt wirklich?

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Ich habe schon ein richtig schlechtes Gewissen.

Ich bin immer noch in Südtirol, lass es mir gut gehen, Wander und laufe viel.

Ja und der Henrik der Knüppelt und hat glaube ich seine härteste Woche jemals.

Rausgehauen zumindest dieser Vorbereitung.

Es war richtig intensiv, wir tauchen da mal ein bisschen genauer ein, weil es ja jetzt auch für mich ein ziemlich spannender Ansatz ist, ein etwas unkonventioneller, und das schauen wir uns ein bisschen genauer an.

Und Schmidti erzählt natürlich auch, wie es ist, den Bären auszuweichen und ist auf ziemlich ziemlich schnelle Einheimische getroffen.

Also selbst der Hotelangestellte ist verdammt schnell, das erinnert mich an die Story aus Kenia vom Tankwart, der auch die 64 Minuten im Halbmarathon gerannt ist.

Definitiv.

Und Hendrik erzählt endlich mal was über seine Pulswerte.

Das finde ich besonders spannend, also hört rein, eine richtig tolle Folge, einer rennt einer hinterher euer Lauf Podcast.

So lieber schmidtl, ich bin froh, dass du hier mir noch gegenüber sitzt, zumindest virtuell, nachdem du von deiner Bärenbegegnung erzählt hast.

Also ich hatte eigentlich die Sorge, dass wenn Bär dich dahin rafft, dass das dann im Kanada Urlaub passiert, aber dass jetzt in Alpen schon wieder bärenkontakt herrscht, das hätte ich nicht erwartet.

Ja, ich hab ihn ja nicht gesehen, den Bär selbst, also mit ä, weil der Bär hab ich jetzt eben am am Tisch noch erzählt, er frisst tatsächlich gerne Beeren mit e.

Aber ich habe den Bär mit ä selber nicht gesehen, sondern nur seine Spur.

Tatsächlich, ich hab es gepostet, stolz, aber auch so n bisschen schissig.

Ja, es war ein Bär, also definitiv.

Ich habe es hier rum gezeigt, allen Wanderführern und so gezeigt, es war ein Bär und zwar in der Nähe, ich bin ja jetzt gerade im Finschgau und wir haben einen kleinen Ausflug gemacht, das ist jetzt das übernächste Tal 10 Kilometer entfernt ins Val de Muster in der Schweiz und da waren wir wandern ja und da gab es dann tatsächlich diese Begegnung, ich habe diese Bären.

Tatze im Matsch entdeckt und das muss recht frisch gewesen sein, weil es war alles gefroren um uns herum und diese, diese Tatze, da ist gerade aufgetaut, also die Sonne stand noch nicht lange auf diesem Wanderpfad drauf.

Also ich sag mal halbe Stunde Stunde vorher, maximal muss dieser Braunbär dahergezogen sein, ja.

Und dann erzählst du noch das.

Da vor 2 Jahren tatsächlich auch Trailrunner erwischt wurde vom Peer und dann sogar gestorben ist, daran, also da hätte ich schon ein bisschen mulmiges Gefühl.

Das erinnert mich so ein bisschen hier an die Wildschwein Begegnung, die ich hier in Düsseldorf ja relativ häufig haben, ne, wir haben ja hier relativ ausgeprägte Populationen in den Wäldern hier drumherum ne Richtung Hilden und Benrath, ne da, da gibt es schon immer wieder mal solche Begegnungen.

Also es ist offensichtlich die Woche der Wildtierbegegnung.

Auch Esther hat ein ganz lustiges Video da gepostet, wie was heißt lustig ne in dem Fall für sie nicht, aber das Video ist dann doch schon lustig wie sie da vom Hund erschreckt wurde ne, also die Wildtierbegegnung, die nehmen gerade wieder zu und scheint offenbar auch so ein Phänomen der dunklen Jahreszeit zu sein.

Ne Wir haben ja oft wenn wir wenn wir laufen durch den Wald, da weiß ich immer schon ganz genau wenn ich von weit weg die.

Bunten, Leuchtenden, im dunklen, leuchtenden Bänder.

Sehe die die Hunde um den Hals haben.

Da weiß ich immer, ist ein ganz bestimmter Besitzer und der, der ganz bestimmte Besitzer, der hat ihn nicht allzu gut im Griff und da weiß ich mal von weitem schon, das wird gleich wahrscheinlich wieder ja eine kleine Flucht für mich bedeuten, wenn man nicht vorher ausweichen kann auf dem Weg und ja, der gehört ihm mit dazu, ne, aber ein Bär, da hast du natürlich ein ganz anderes Kaliber.

Natürlich jetzt vor der Brust.

Absolut.

Aber um das richtig zu stellen, also dieser Trail Runner, das war vor 2 Jahren glaube ich hier in Südtirol im Trentino in dieser etwas italienischeren geprägten Gegend, Trentino gehört auch zu Südtirol.

Da wurden die Bären, ich hab eben noch mal gegoogelt, da wurden die Bären so Ende der 90er wurden die da zum ersten Mal wieder angesiedelt ausgesetzt, da gab es erste Projekte, wissenschaftlich begleitet und seitdem haben die sich natürlich vermehrt und breiten sich immer weiter aus.

Klar, die haben dann ihre territorialen Ansprüche und die Jungen, wenn die von der Mutter dann weggestoßen werden, so mit 2 Jahren, dann suchen die sich die männlichen Jungen.

Tiere dann suchen die sich andere Territorien und das geht jetzt über die Grenzen hinaus auch in die Schweiz und auch hier eben ins Finschgau rein und dieser nur noch mal, um auf diesen Trailrunner zurückzukommen, der ist da im Trentino tatsächlich getötet worden, das war vor, ich glaube, lass mich nicht lügen, vor 2 Jahren war das hier n riesenskandal.

Das war n junger Typ Ende 20, der war alleine unterwegs.

Der Bär selber, das war dann auch so n so n Problembär, da gab es große Diskussionen in Italien, aber um das auch noch mal ganz korrekt zu sagen, ich hab es eben noch mit Katharina gegoogelt, also es sind Braunbären hier im also in Südtirol und im Trentino, die hier unterwegs sind, Braunbären.

Die sind grundsätzlich scheu, also die laufen erstmal weg.

Ne, also die wollen jetzt gar nicht den Kontakt mit dem Menschen ernähren, sich übrigens auch zu 80% vegetarisch die Beeren mit ä, wie ich das eben sagte, die Fressen auch hauptsächlich Beeren mit E und und Kräuter und Dinge, die sie so auf den Wiesen finden, dann aber auch Aas.

Wir stehen jetzt nicht auf der Speiseliste, aber das Problem ist, wenn so n trailrunner, wenn jetzt so n Typ wie du Hendrik so n schneller Fuchs der sich da lautlos über so n Trail bewegt und Daherläuft das kriegt er vielleicht gar nicht mit der Bär, dann erschreckt er sich und dann hast du n Problem ne oder eben wenn er n Jungtier hat und da wird es dann gefährlich also.

Besser, wenn man jetzt spazieren geht hier oder wandert, wie wir miteinander reden, so n bisschen in den Regionen und sich bemerkbar machen und dann hauen die schon ab.

Ja also.

Das entspannt, entspannter rangeht, es weiß nicht, ich glaub, das könnte ich nicht so easy machen.

Nee, du gar nicht.

Katharina hat dann auch eben weitererzählt, also wenn die Mal angreifen, also weil sie sich bedrängt fühlen und die greifen dann an, wie gesagt Braunbären, ne der Schwarzbär, das ist n bisschen anders, da muss man sich groß machen und uns Stärke zeigen, aber beim Braunbären eher devot, nicht in die Augen gucken.

Langsam zurückgehen und sollte er dann doch angreifen und die machen auch teils solche Probeangriffe, die wollen dich eigentlich schocken, die wollen dich dann nicht direkt fressen, aber die zeigen pass mal auf ich ich bin hier der stärkere, da soll man sich tatsächlich flach auf den Bauch legen, seinen Kopf und und alles schützen, Hals schützen, Kopf schützen und einfach abwarten und wenn du Glück hast, dann lässt er dich am Leben und wenn ich dann nicht.

Also OKOK.

Ich hab mich wirklich damit auseinandergesetzt.

Jetzt seit ich diese Beerenspuren da gefunden habe, ist jetzt kein Scherz.

Also da bin ich, da gebe ich auch offen zu, da bin ich ein Schisser, also ja, finde.

Ich finde ich einfach aus gesunden Überlebensinstinkt.

Ja, aber Apropos überleben ey, da bin ich auch gerade in dem Modus.

Ja, bei mir ist es ist es keine tierische Gefahr, also nur zweitrangig ne.

Sondern vor allem das Training gerade.

Also es ist jetzt gerade auf dem Niveau, wir haben es ja letzte Woche angedeutet, schon schon echt ein harter Ansatz, den wir gewählt haben, oder beziehungsweise ja auch wählen müssen, wenn wir die Zielstellung davon 2 Stunden 7 unterbieten, dann eben auch realistisch erreichen wollen.

Wir haben schon gesagt, eine wenig Zeit zur Verfügung, aber auch viel zu tun bis dahin und deswegen ist es jetzt eben dieser relativ radikale Trainingsansatz ja, diese Woche.

Ich glaube, die dritthöchste Woche, die ich hier gemacht habe, mit 226 Kilometern und unheimlich viel Qualität drin, also in den letzten 7 Tagen 3 long runs, 2 davon auch 36 er und dann doppelschwelle noch drin gehabt, ein Tempo Programm noch drin gehabt.

Ja also ist schon echt hart, gerade das ganze und das ist ja wirklich dann dieses Gefühl, auch wenn man das hier übersteht, diese ja immer noch 4 Wochen die jetzt bevorstehen, dann hat man wirklich eine realistische Chance, aber da bin ich auch ständig in diesem.

Gefühlten Überlebensmodus dass man sich hier wieder auf Neuland begibt, was die Trainingsintensität angeht.

Ich hab ja schon viele harte Vorbereitungen hinter mir, aber in dem Fall ist es tatsächlich noch mal dieses, ja diesen Tick noch intensiver als das, was ich bisher gemacht hab.

Dafür ist es natürlich dann auch insgesamt nur halb so lang wie ne klassische Marathonvorbereitung.

Ich hab das heute gesehen, dein 6.

Und 30er hat mich wirklich motiviert, ich hab ja da dein Bild gesehen mit deinem Bundeswehr Oberteil und so einer Schlabberhose bist du da durch den Nebel gelaufen, also die 36 Kilometer hast du da so n so n kurzes Video gepostet, da hab ich dann auch schnell drunter kommentiert das ja jetzt muss ich auch joggen gehen also ich ich war schon wandern und dachte nee Hendrik das haben wir ja jetzt immer wieder gesagt Hendrik ist immer laufen also ich muss auch noch raus.

Ja, sehr gut, so ein bisschen.

Es ist ja auch der Grund, warum man Instagram hat, dass man eben auch vielleicht ein bisschen motiviert, also gerade wenn man selber als Profi dann eben auch nicht nur darf, sondern auch muss und jeder weiß, im Winter ist es dann öfter auch mal ein müssen, dann ist es ja cool, wenn man damit auch vielleicht ein paar Leute dann eben motivieren kann, weil es ja am Ende ärgert man sich natürlich auch, wenn man jetzt vielleicht gerade in so einer Phase wie jetzt es schleifen lassen würde, weil es dann eben dieses nicht mehr so gute Wetter ist, obwohl die letzten Tage hier tatsächlich auch eigentlich ganz gut waren für November.

Aber wenn man da dann eben was liegen lässt und am Ende dann eben auch nur so ein Halbjahres Resultat rauskommt, dann ärgert man sich mal hinterher und das finde ich mal wichtig, dass man sich das dann gerade jetzt in solchen harten Phasen, die jeder ja im Grunde jetzt auch mal durchlebt, dass man sich das mal vor Augen führt, ist wichtig.

Wie bist du denn gerade unterwegs?

Wie fühlst du dich, würdest du sagen, läuft gut, also ja, könnte was geben mit der 207 in Valencia.

Ja.

Schon.

Also ich bin wieder auf Kurs.

Ich habe gesagt, der Oktober, der war jetzt ein bisschen blöd gelaufen das ganze, aber ich bin gut in der Spur wieder auch so kleine Wehwehchen die ich mal hatte, eine entzündete Sehne in der Kniekehle, die so ein bisschen genervt hat, aber auch jetzt am Ende dann nur zu minimalen Trainingsausfall geführt hat, ist alles weg, obwohl der Umfang ja dann trotzdem immer weiter angestiegen ist.

Also von daher bin ich jetzt da wo ich sein will, habe aber natürlich auch noch einen ganz schönen weiten Weg bis dahin.

Also ich habe den Plan ja schon so ein bisschen grob mal gesehen, was Timo da so aufgeschrieben hat, aber.

Da kommen natürlich auch noch ganz schöne Bretter.

Aber ich habe extrem viel jetzt tatsächlich auch mit den Doppelschwellen wieder gearbeitet und da kommt auch noch mal 1 kommen auch noch mal ein bis 2 davon und das merke ich.

Was für ein cooles Mittel das tatsächlich ist, um dann eben relativ schnell eben auch wieder eine gute Grundform aufzubauen und dann kommen eben auch noch mal ein Paar von diesen scharfen Sachen Tempowechselläufe, die sich dann so knapp über bis knapp unter Marathon Pace abspielen.

Wo du am Ende ja dann auch, habe ich schon mal gesagt, auch dass du da ein Halbmarathon dann auch in 4 und 60er Zeit durchgehst, dass dann eben auch gar nicht mehr weit weg vom Wettkampftempo.

Also solche Sachen kommen und die muss natürlich überstehen.

Ich habe natürlich jetzt einen riesen Vorteil, dass ich noch mal jetzt auf dieser wichtigen Phase in dieser wichtigen Phase Richtung Valencia dann noch mal ein neues Trainingstool zur Verfügung gestellt bekommen habe, weil jetzt endlich dieses lang ersehnte Feature entwickelt wurde für unser Kicker One Laufband.

Dass ich jetzt eben Programme vorplanen kann und die dann auf dem Laufband automatisiert abgespult werden.

Und das ist schon ein riesen Mehrwert, weil jetzt stell dir vor, also unser Band hat natürlich den riesen Vorteil, dass es derart schnell zwischen Geschwindigkeiten umschaltet, dass es überhaupt möglich theoretisch schon ist, 4 Hunderter Intervalle oder auch kürzere Intervalle da zu machen, während das auf dem alten Laufband, was wir vorgelaufen sind, ja gar nicht ging, weil das ja allein schon irgendwie 1015 Sekunden gedauert hat, bis du dann von Trapp pausentempo auf.

Intervalltempo hochgefahren bist.

Das ist jetzt natürlich anders, aber trotzdem müsstest du bei 4 hunderter Intervallen natürlich auch extrem viel am Regler machen, so dass das immer schneller wird.

Und dann hast du irgendwie bist du gerade wieder Geschwindigkeit da, musst du eigentlich schon wieder anfangen runter zu regeln, aufwendig, und das ist natürlich jetzt das Feature schlechthin, dass das nicht mehr nötig ist und das jetzt einfach vorgebaut machen kannst.

Und das ist natürlich jetzt noch mal ein richtig mächtiges Werkzeug für die nächsten 34 Wochen und ich habe jetzt tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben 4 hunderter Intervalle auch.

Auf dem Laufband gemacht und hat das nicht das Gefühl, dass das irgendwie schlechter war als auf der Bahn, weil das Ding halt einfach innerhalb von ein bis 2 Sekunden halt zwischen unter deutlich unter 3 Minuten Tempo auf über 4 Minuten Tempo umschaltet?

Und das ist Wahnsinn, das war ein richtig geiles Erlebnis, diese 400 er zu machen.

Auf der Bahn mag ich die gar nicht und hier auf dem Laufband 22 oder 400 hat richtig Spaß gemacht.

Witzig.

Ich habe hier gerade im Hotel auch noch so ein Laufband, natürlich nicht so ein.

Premiumteil wie deins werde ich mal ausprobieren, also nicht 4 Hunderter, aber ich bin jetzt auch zweimal gelaufen.

Auf diesem Laufband, habe mich wieder so ein bisschen dran gewöhnt, weil es hier sonst natürlich extrem steil ist.

Das macht mir Spaß, aber das kann man nicht jeden Tag machen und da wollte ich dich fragen, weil wir haben auch ganz gutes Feedback zum Thema Puls erhalten, einige waren einfach interessiert, wir haben ja, ich habe ja nur ganz kurz in der letzten Folge mal angesprochen, dass mein.

Puls beim Marathon mein Durchschnittspuls bei 160 lag 161 er durchschnittspuls und ob dann gefragt, Henrik, was hattest du und du meintest so du kannst es schwer sagen ne wie wegen Handgelenk.

Und so.

Ja, aber so irgendwie 170 100, also bisschen über 170 vielleicht so wie ich umsetzen, ja.

Weißt du denn jetzt bei diesen Einheiten gerade so bei so schwelleneinheiten?

Das würde mich mal interessieren, was du da für einen Puls hast.

Und kennst du deinen Maximalpuls?

Also weißt du den Malpuls.

Den weiß ich ungefähr, weil wir früher öfter diese Leistungsdiagnostiken in Leipzig gemacht haben.

Ist ja auch verpflichtend für den Kater, da war ich dann schon mal, wie ich bei diesen Abbruchtests auch dabei, wo du so lange läufst, bis du wirklich nicht mehr kannst.

Und da ging es glaube ich so bis 190 um den Dreh irgendwie hoch, also plus minus ein paar Schläge vielleicht, das war dann wohl der Maximalpuls, aber den den erreichst du natürlich beim Marathon nicht, ne, da bist du ja dann.

Nicht am Sprinten oder so.

Also deswegen.

Also ich glaube so 170 bis 175 könnte ich mir gut vorstellen, ist mal Marathon oder Wettkampfpuls und bei Dauerläufen dann eher so 140 bis 165, da spielt sich dann denke ich viel ab.

Also ich guck mal ich könnte mir gut vorstellen, dass dass ich das in Zukunft noch mal jetzt vielleicht auch ein bisschen mehr erfasse, um einfach noch mal einen Parameter dazu zu gewinnen, auch wenn ich mal sage, ich möchte es nicht zu sehr verwissenschaftlichen, aber es einfach mal vielleicht im Nachhinein auch mal dann zu sehen.

Ja, ich gucke gerade auch da nach einem nach einem geeigneten Partner, der der eben auch Material für hat, so was zu erfassen.

Da schaue ich mich gerade ein bisschen um und können mir gut vorstellen, dass das zumindest vielleicht jetzt keine Relevanz hat bei der Trainingssteuerung so sehr für mich, da werde ich jetzt nicht allzu viel verändern, weil das ganz gut funktioniert, aber vielleicht hinterher einfach mal zum zum Monitor und das könnte ganz interessant dann eben auch sein, ja.

Ja, ich achte nämlich gerade drauf, jetzt hier in den Bergen, weil ich laufe jetzt seit einer Woche wirklich ja permanent berghoch, Berg runter so und man muss sich vorstellen das Hotel, in dem ich gerade bin, liegt auf 1500 Metern Höhe und ich laufe im Prinzip immer hoch und danach wieder runter zwischendurch so n bisschen wellig.

Und das ist natürlich brutal.

Ne.

Also ich hab hier kilometerabschnitte drin, also der Berg über uns, der Hausberg des Hotels sozusagen, ist auf 2500 Metern Höhe so, das sind dann noch mal 1000 Höhenmeter hoch, da bin ich letztens hoch gelaufen und wenn ich dann hier loslaufe.

Permanent bergauf.

Ich weiß jetzt nicht wieviel Prozent Steigung, aber schon brutal.

Da laufe ich halt so Kilometer zwischen 730 pro 1000 Metern und teilweise auch 9 Minuten und ich orientiere mich permanent am Puls, richtig?

Steil.

Das ist richtig steil und ich hab halt n Brustgurt an und orientiere mich am Puls.

Weil ich halt einfach nicht permanent über pacen möchte, sondern ich will gucken, dass ich hier irgendwie wirklich auch meine lockeren Einheiten absolviere und schaue dann, dass ich so zwischen 130 und 140 bleibe, wenn ich da hoch laufe, dann geht es mal.

Das lässt sich nicht vermeiden, mal in Richtung 160 kurz, aber dann gucke ich, dass ich den wieder runter kriege auf 145 und laufe wirklich extrem langsam.

Und dann kommt es.

Am Ende dabei raus.

Dann hab ich n 12 Kilometer Dauerlauf jetzt heute gemacht in einer Stunde 20 und hab dann irgendwie n 68 und 30er schnitt oder so das ist dann halt einfach so ne und die bergab Passagen klar da da will ich jetzt auch nicht reinbrettern oder so da laufe ich dann ganz locker runter achte so n bisschen muskulär drauf und wirklich auch gerade was Rumpf, Bauchmuskulatur und und so das ganze Becken betrifft.

Dass ich mich da kompakt halte und schaue, dass ich da wirklich stabil auftrete.

Und die Wege sind ja auch nicht ganz eben ne, das hat dann so n bisschen was vom Trail Run und gucke, dass ich da locker runterrolle und auch so n bisschen bewusst wirklich mit der Oberschenkelmuskulatur abfange und nicht die Stöße in den Rücken lasse und da hast du aber dann auch mal wieder 100, fünfzehner Puls oder so ne da da da ist ja klar so, da geht ja halt wieder.

Wer mir fast schon Zustall, der ist mir klar, dass du da jetzt gar nicht so viel Spielraum hast.

Aber du hast, das ist schon ein guter Ansatz, da ein bisschen mehr reinzubringen.

Also genau, wer sich ein bisschen in Düsseldorf auskennt, Unterbacher See ist ja im Grunde so mein Haupttrainingsgevier und man kann Unterbacher See laufen, das ist Topf eben, flach alles, aber du musst nur 500 Meter 1000 Meter Luftlinie weggehen vom Unterbacher See Richtung Römerweg, so heißt das, und da hast du richtig profiliertes Terrain, dann kommst du da in Richtung Neandertal, da bin ich letztens tatsächlich auch gewesen.

Da war ich bin ich hergelaufen.

Auf einmal stand da links hier ist übrigens die Fundstelle des Neandertalers, also ich war genau da, wusste ich gar nicht, dass das so nah tatsächlich auch ist, dass ich das wie ich erreichen kann bei meinen Long Runs, und das sind alles Bereiche, die sind so genau richtig profiliert, also im Grunde Kenia profiliert, so geht schon ordentlich rauf und runter, aber nicht so, dass du dann wirklich so steil unterwegs bist, dass du irgendwie 9 Minuten pro Kilometer rennst, und das ist was, was ich jetzt zunehmend auch bewusst aufsuche.

Weil ich das gar nicht so richtig auf dem Schirm hatte, dass das eigentlich genau das Terrain ist, was ich, was ich mir eigentlich immer gewünscht habe, warum ich ja auch oft nach Kenia fahre, um das genau zu haben, und das ist gar nicht so weit weg von mir zu Hause und eben auch gut erreichbar, und deswegen spielt sich bei mir jetzt tatsächlich immer ein bisschen was, auch ab dann jenseits des Unterbacher Sees, dass ich den immer extra noch mal mitnehme, den Römerweg, weil du da dann wirklich schon ein paar Höhenmeter machst und auch in dem Terrain, was eben dahinter liegt und.

Das sind so Ansätze, die man vielleicht dann sich daraus auch ableiten kann.

Auch du, bei dir ist es jetzt in Alpen natürlich vielleicht ein bisschen zu steil, aber grundsätzlich einfach zu sagen, komm, wenn ich, ich gucke mich mal um bei mir zu Hause gibt es da vielleicht auch noch ein paar Möglichkeiten, ich habe es ja auch schon als ganz junger Athlet im Ruhrgebiet gemacht, dass ich eben diese Halden irgendwann nicht mehr als Hindernis gesehen habe, sondern als Sache, die mich besser macht, und habe deswegen dann diese ganzen alten Bergbauhalden bewusst in meine Laufstrecken mit aufgenommen und.

Um eben diese Höhenmeter zu haben.

Und das war eben auch ein Learning, was ich aus Kenia hatte, dass ich die eben gesehen habe, die besten der Welt, die haben das ständig, und die können gar nicht anders, und ich habe es eigentlich vor der Tür, lass es aber liegen und mach es mir da dann freiwillig auch ein bisschen schwerer bei den Läufen, weil man da dann eben mittelfristig gut von profitiert.

Ich bin, genau weil es hier zu steil ist, hab ich deine Bergeinheit noch nicht kopiert.

Ich wollte es heute machen, ich war aber zu platt.

Ich bin jetzt in der Woche 72 Kilometer gelaufen, neben dem ganzen wandern, ich hab auch gut 80 Kilometer.

Wanderstrecke abgerissen parallel, und das ist echt hart, ne, weil wir sind auch manchmal hier in der Gruppe mitgegangen und da wird jetzt nicht zügig gewandert, da geht man sehr langsam.

Aber das ist eben auch ermüdend, weil du bist ja den ganzen Tag auf den Beinen, ne, du bist die ganze Zeit auf den Beinen und dann bin ich noch nach dem Wandern gelaufen.

Oh, und dann bist du abends richtig im Sack.

Also das muss man schon sagen und da ist es schwer, dann eine intensive Einheit hinzukriegen, da wollte ich dich jetzt noch mal fragen.

Ich hab mir dann extra hier so n See gesucht, also der Reschensee aber auch unterhalb ist der Heider Heidersee heißt der auch n flacher See, da bin ich dann.

Drum Gebrett drumherum Gebrett hat.

Habe so Intervalle gemacht 6 * 5 Minuten und kennst du das wenn man platti ist und man gar nicht mehr wirklich den Puls so richtig hoch bekommt?

Also wenn es schon hart ist?

Ich habe wirklich mit Ach und Krach war vielleicht auch nicht wirklich sinnvoll den Puls dann über 160 in Richtung 170 gedrückt, aber oh es war zäh und das war schwer und das ist dann immer so ein Anzeichen, dass man nicht wirklich fit ist und und und eigentlich schon platt ist.

Ist, wenn der Puls gar nicht mehr hoch kommt, obwohl du drauf drückst.

Du drückst und drückst und merkst.

Boah, der Puls kommt eigentlich gar nicht.

Kennst du das auch?

Das Gefühl, ja, es ist Warnsignal, wo man da tatsächlich auch dann sagen sollte, heute nicht die Intervalle zu setzen an solchen Tagen, weil das ist dann nicht der Schweinehund, sondern das ist dann körperliche Erscheinung und das hast du natürlich ganz oft.

Als Berufstätiger hast du das tendenziell, denn offenbar ist, was einen harten Tag hat, das.

Oder wenn du eben viel auf den Beinen warst.

Wenn man also du hattest jetzt beim Wandern, aber wenn man shoppen war, ist auch ganz klassisch ne, deswegen auch immer so ein Fehler, den man schnell mal macht, wenn man einen coolen City Marathon in der Metropole läuft, dass man sich dazu verleiten lässt, den Tagen davor dann vielleicht ein bisschen zu viel auf den Beinen zu sein, sich das anzugucken, das rächt sich bitter, das ist ein ganz fieses Gefühl, ne, du hast diese bleierne schwere und da kann man wenig gegen machen, das ist dann nicht irgendwie ne sein Schweinehund überwinden, sondern das einfach, du hast dich müde gemacht.

Und dann sollte man tatsächlich drüber nachdenken, ob man seine Intervalle nicht auch eben schiebt.

Ne passiert auch wenn man schlecht geschlafen hat, schneller mal ne, dass man dann eben auch dieses hat, dass man gar nicht auf Touren kommt und genau da, das wäre immer eine so eine Sache, wo ich immer doppelt hinschauen würde als Athlet und auch als Coach, ne wo ich als Coach sagen würde, lass es heute lieber, da tut man sich keinen Gefallen, es gibt auch Tage wo man wirklich dann sagen sollte jetzt bleib mal drauf und überwinde dich, aber das ist tatsächlich so ein so ein Signal.

Wo in der Regel es sinnvoller ist, es zu schieben.

Absolut.

Und deshalb habe ich es auch heute geschoben.

Eine Geschichte wollte ich dir und euch noch erzählen, als ich in diesem Tal war, auf der Schweizer Seite valmyster.

Da hab ich ein Schild gesehen hier berühmtester Sohn des Dorfes und da dachte ich, aha, den kennst du doch, Dario Cologna, dieser bekannte berühmte Schweizer Skilangläufer, der sagt ja auch was, oder?

Kenn ich aus dem Fernsehen noch von als Jugendlicher, also wenn der Fernseher im Wintersport lief, dann ist man da schnell drüber gestolpert.

So alt ist er gar nicht.

Ich hab jetzt mal rumgegoogelt und so Jahrgang 1986, also der ist mal.

3 Jahre sogar jünger als ich, 39 Jahre.

Ich glaube vierfacher Olympiasieger in Vancouver, Gold gewonnen, Pjöngjang, ich weiß nicht, was da noch alles solic.

Nee, solic City.

War glaube ich nicht egal.

Auf jeden Fall Tour de Ski gewonnen, mehrfach den Weltcup gewonnen, man kann sagen, einer der erfolgreichsten Skilangläufer, den es jemals gab so, der hat wirklich alles dominiert, egal ob klassisch, ob im Skating Stil und der kommt aus diesem Tal und der Wanderführer mit dem ich unterwegs war, der Seniorchef des Hotels, ein netter, ganz spezieller Typ, der Martin.

Ja, der meinte ja hier der der der Colonia.

Ich kenne den gut hier, die Eltern sind Gast immer bei uns im Hotel und so und der Dario, der hat hier viel trainiert und ist hier groß geworden hier nebenan das Dorf wo ich immer hinlaufe schlienick, da hat der, da war er lange im Verein und Dario und und und ja und die Eltern haben jetzt weil Martin hat dann gesehen, dass ich noch immer n bisschen joggen gehe und n bisschen laufe und so und dann sind wir so aufs Thema gekommen und dann sagt er ja, die Eltern vom Dario Sagen, der hat jetzt n neues Hobby Marathon laufen.

Auf der ist jetzt sein.

Sein erstes Ziel.

War er irgendwie unter 2 Stunden 30 unter zweieinhalb Stunden, wollte mal laufen und jetzt habe ich so Rumgestöbert sein Insta pro in Insta Profil sein Insta wie sagt man hier Instagram Profil Doch Account so danke sagt man Instagram Account gefunden und da steht eine Bestzeit von 2 Stunden 22 ist er dann schon gelaufen und wohl jetzt.

So, das ist schon schon echt ambitioniert.

Er ist schon einmal.

Ambitioniert und jetzt wohl in Berlin, wo du unter die top ten gerannt bist, wo du Achter warst.

Ich glaube, da ist er 222 gelaufen.

Also ich muss das noch mal checken.

Er, Martin sagte hier in New York war er wohl auch, also ich versuch mal da irgendwie Kontakt aufzunehmen, das wär doch mal n toller Gast Dario Cologne.

Also es ist immer spannend, auch ne Leute die in ihrer Sportart dann wirklich top fahren, wenn die mal dann so Marathon wagen was da geht ne Arjen Robben war eben mal n Beispiel ne aber auch der Radsport ich glaub Tom Dumolin war auch jemand der mal.

Sich da versucht hat.

Also ist aber schon ganz interessant so.

Das sind das, das auch zu sehen gerade Leute die jetzt eine Ausdauersportart waren, ne also wieso ein Tour de France Fahrer finde ich finde ich immer interessant wie man das dann transformieren kann auf den Marathon aber auch bei ihm ist es.

Extrem interessant, gerade wenn du auf allerhöchstem Niveau dann unterwegs warst, finde ich.

Cool und und Skilanglauf.

Ich meine, der hat 50 Kilometer Rennen absolviert und Tour de Ski, die sind ja da die Berge hoch.

Ich meine klar, das ist ja sehr ähnlich, da gibt es sehr viele Parallelen, der hat Luft ohne Ende, das ja, das kann ich mir schon gut vorstellen, aber interessanter Typ, ich fand den immer sehr spannend, sympathisch und bin ich jetzt drauf gestoßen, wollte ich noch das kleine Anekdötchen neben dem Bären wollte ich dir noch mitgeben.

Werbung du, Henrik, bevor wir es ganz kurz bevor wir es vergessen, richtig froh bin ich, dass ich unseren Partner hier eingepackt habe ins Handgepäck, also ordentlich viel slike Katharina schmiert auch, es hilft, es hilft und ich bin wieder bei dir.

Es hilft einfach mehr, wenn man mehr trainiert.

Also ich merke das jetzt die Belastung wandern und laufen, ja es reduziert definitiv meinen Muskelkater, ich habe viel viel weniger muskuläre Probleme, bin schneller fit, ich schmiere ja schon am unteren Rücken schön über den Hintern rein in die Schenkel und muss sagen Masse komplex, rettet mir hier meine Laufkilometer, auch wenn es hin und wieder so ein 9 Minuten schnitt.

Pro 1000 Meter ist bergauf.

Gerade da, also gerade wenn du, wenn du auch diese Backup Passagen hast, wo es ja wirklich dann ordentlich auf die Oberschenkel auch geht, ist das eine super Sache.

Also ich erinnere mich auch gut zurück an den Boston Marathon, wo mir das dann auch geholfen hat, eben danach schnell das wieder aus den Beinen zu kriegen und ist ja natürlich eine Sache die einem das ganze Jahr über begleiten sollte, natürlich die ganz große Stärke ausspielt in den direkten Vorbereitungen auf auf Rennen.

Also bei mir ist jetzt gerade auch so eine klassische Phase.

Ich habe es ja gesagt, das wird der aggressivste Ansatz, den ich je im Training gegangen bin, und deswegen spielt das eben auch diese zentrale Rolle jetzt dabei ganz cool eben jetzt auch da das neue Produkt des Activation komplex an der Seite zu haben, was dann eben auch so ein bisschen vor der Einheit zündet und einen dann gut in die eine reinkommen lässt.

Das konnte das oder kann das Masse komplex auch, aber eben hat eher den Schwerpunkt dann wirklich die Regeneration anzukurbeln, während das Activation komplex dann wirklich auch dafür sorgt, dass du besser aus dem Quark kommst.

Und das hat man natürlich dann auch deutlich mehr, wenn man jetzt.

Dann eben über den 200 Wochenkilometern sich befindet, dass man da schon dann erst mal irgendwie Startschwierigkeiten hat, weil man einfach platt und müde ist.

Und das hilft auch sehr gut.

Also deswegen ist das eine tolle Ergänzung, fand ich echt cool, dass sie das rausgebracht haben und jetzt auch Richtung Weihnachten, was ja langsam näher rückt, das jetzt eben auch als Bundle, als Push and Recover Bundle anbieten, das macht ja absolut Sinn, weil die beiden Produkte so gut Hand in Hand gehen und da gibt es eben jetzt gerade auch wenn ihr das hier noch rechtzeitig hört, wir erscheinen ja am Dienstag.

Bis Mittwoch gibt es tatsächlich noch die Aktion 20% auf dieses Bundle zu bekommen.

Also sonst.

Mit unserem Code gab es immer 10%, jetzt speziell für den Singles Day als Anlass, dann eben sogar 20% und es kommt tatsächlich auch noch Ende des Monats den Black Week, wo es noch mal weitere Angebote gibt.

Also wenn ihr drüber nachdenkt Vielzack vielleicht auch als Weihnachtsgeschenk einzusetzen oder jemanden zu verschenken, wo ihr wisst, der ist auch irgendwie sportlich aktiv oder der hat vielleicht auch irgendwie öfter mit Verspannungen mit muskulären Problemen zu kämpfen.

Dann ist das perfekte Weihnachtsgeschenk und dann würde ich euch jetzt hier vorab schon mal einen Tipp geben.

Entweder jetzt schnell sein und die Singles Day Aktion nutzen oder dann eben Ende des Monats drauf zu warten auf die Black Week Aktion, weil da könnt ihr echt sparen was dabei und habt ein richtig cooles Weihnachtsgeschenk und es wurde extra jetzt sogar auch gebrandet.

Ihr kennt das vom letzten Jahr, dass es dann eben auch im weihnachtlichen Design mit Karte angeboten wird und das ist natürlich eine tolle Sache, also für jeden Sportfan ist das eigentlich ein perfektes Weihnachtsgeschenk und da.

Ja, wenn er da eh euch vielleicht mit der Suche nach was coolem schwer tut, dann habt ihr hier wirklich einen richtig guten Tipp.

Genau.

Und unser Code, der gilt natürlich 1.

Rennen der gilt, der gilt grundsätzlich ja, der gilt nur nicht in Kombination mit den Aktionen, weil die Prozente jetzt mit 20% dann eben schon so hoch sind, dass wenn da noch mal 10% drauf kommen, dass dann eben bisschen Tumor schwer, also deswegen für diese speziellen Aktionen.

Erhaltet ihr im Grunde den doppelten Rabatt, allerdings ohne unseren Code und wenn ihr zwischen den Phasen oder ganz normal bestellen wollt, dann wie gewohnt 1.

Rennt 1 hinterher, die beiden einzelnen als Ziffer geschrieben, das ist unser Rabattcode auf alle Produkte, auf die erhaltet ihr dann 10% damit aber lohnt es lohnt sich in dem Fall tatsächlich, dann eben vielleicht genau auch diese Aktion zu nutzen, die jetzt kommen.

Herr Henrik, mein Lieber und ich renne natürlich hinterher, aber das tue ich auch sehr, sehr gerne und.

Und mich würde jetzt mal interessieren, was ist denn jetzt noch?

Also klar, es sind noch wieviel Wochen bis Valencia, also gar gar nicht mehr, keine 4 mehr.

Ne, wir haben jetzt der 11.11.

Knapp 4 Wochen bis zum Rennen oder heute ist Sonntag, wir nehmen am Sonntag auf, doch ich würde sagen in 4 Wochen ist das Rennen.

Sind das sogar genau 6030 30 sind genau exakt 4 Wochen heute.

Noch ne, also deswegen die Zeit ist schon echt begrenzt ne und das muss richtig viel reingepackt werden.

Naja das ist natürlich nur 4 Wochen auch also zum Beispiel werde ich mein Tapering nicht ganz so lang machen wie es normal machen würde.

Das wollte ich gerade fragen.

Das wollte ich gerade fragen, weil wie machst du es denn jetzt denn noch genau 4 Wochen und du gehst jetzt schon richtig mit der Brechstange ran, wieviel planst du denn so zum Tapern ein?

Also eine knappe Woche oder eine gute Woche oder?

Was ja also?

12 Tage werde ich mir nicht nehmen können, wie es in einem lehrbuchmäßigen Vorbereitung machen würde, aber die Herangehensweise ist natürlich ein bisschen anders, weil ich durch die Berlin Vorbereitung natürlich auch noch ein höheres Grundniveau habe.

So ne.

Ich habe im Oktober jetzt auch alles andere als nichts getan, ich habe natürlich nicht so trainiert, wie ich es gern gewollt hätte, zu ein bisschen teilen, ne, also ein bisschen ist dann eben flach gefallen, aber ich habe trotzdem jetzt auch noch eine Form konserviert, das heißt, ich brauche jetzt nicht die volle Vorbereitung um realistisch wieder in eine Bestzeitform zu kommen.

Deswegen ist es jetzt ein sehr schwieriger Ansatz.

Klar hätte ich jetzt auch gerne noch mal mehr Zeit oder sag mal, wenn ich jetzt gewusst hätte, Sevilla im Februar würde auch noch reichen für einen Kader, dann hätte ich eine Lehrbuchmäßige volle Vorbereitung machen können, aber mir wurde ja die Pistole jetzt auf die Brust gesetzt, Valencia Marathon oder raus und deswegen habe ich keine Wahl und deswegen muss ich jetzt eben diesen etwas unkonventionellen Ansatz wählen und da habe ich mit ihm auch länger darüber gesprochen und wir versuchen jetzt wirklich dann aggressiv ranzugehen, aber auch nicht Harakiri und.

Und deswegen kriege ich jetzt tatsächlich auch noch mal in dieser Phase noch mal einen kleinen Block, der auch bewusst Erholung beinhaltet, gesetzt.

Das sind 23 Tage eher 2 als 3 und der Rest ist aber wirklich komplett hart.

Also es ist, wie ich fast immer hart so, du hast mindestens 2 belastungstage, dann hast du einen ruhigen Tag und dann geht es mit der nächsten Belastung weiter so.

Also es sind diese Dichte an long runs, also 3 in den letzten 7 Tagen 4 in den letzten 9 Tagen.

Und dann eben auch nicht 32, sondern eher 36 jetzt.

Die meisten sind eher 36 Kilometer lang, so die Doppelschwellen haben es in sich so ne und dann kommen jetzt auch bald richtig Programme wo du dann halt auch da stehst.

Und das sind ja fast schon wettkampfartige Belastungen ne wenn du da irgendwie 8 Kilometer Intervalle unter 3 Minuten rennst so ne das das hat es schon in sich.

Mal eben ganz, mal eben ganz kurz, so ein bisschen aufschlüsseln für uns, die also, wir kennen es ja jetzt nur so als Normalos, die keine Ahnung 56 mal die Woche laufen, so wie viele Einheiten wirklich jetzt mal ganz runtergebrochen, wie viele Einheiten machst du gerade pro Woche?

Ich mache an jedem Tag 2, außer wenn longman ist.

Also wenn in dieser Woche, jetzt ist es tatsächlich so gefallen, dass ich 3.

Long Runs hat, das heißt ich kam insgesamt dann auf 11 ne, aber dafür sind dann die einzelnen Einheiten dann irgendwo 36 Kilometer lang.

Manchmal fällt es auch so, dass dann eben nur 2 long Runs in die Woche fallen, dann kommen wir auf 12 Einheiten.

Aber wenn wir jetzt sagen, 11 Einheiten die Woche, wieviel von diesen 11 Einheiten sind denn dann?

Mal locker gelaufen, also Liste das mal auf von diesen 11 Läufen.

Wieviel Dauerläufe machst du da so im aeroben Bereich, von dem spricht man ja immer.

Viele sagen Aerob sollten 80% der Läufe pro Woche sein, hast du das auch, dass du dann wirklich irgendwie in Impulsbereich von 140 135?

Irgendwie so um diesen Dreh herum bist?

Also.

So richtige, ganz langsame Läufe habe ich ja gar nicht.

Also meine normalen Dauerläufe sind ja auch in der Regel unter 4 Minuten schnitt, also im Durchschnitt insgesamt und also, und das heißt so 140 150 habe ich dann eigentlich immer in jedem Lauf als Puls, also sag mal, nehmen wir jetzt die Woche, die jetzt vergangen ist, also so richtig.

Hat Bummel nie.

Also dass du mal irgendwie so 125 er Puls so ganz locker rumjoggst oder sogar nicht okay.

Da habe ich keine Zeit für okay okay.

Nee, kann ich mir nicht.

Also ja.

Ja, aber schon spannend.

Also ich bin ja schon deutlich ruhiger geworden, als ich es früher als jung Athlet war.

Da hatte ich dann eigentlich nie dauerläufe über 340 im Schnitt, da bin ich ja schon weg, jetzt, indem es auch dann mal über 350 ist.

Macht ja schon einen erheblichen Unterschied aus im Schnitt, es ist schon so, dass ich in die Läufe erstmal dann auch langsam rein laufe, also die ersten Kilometer sind dann eher immer 430 420 und.

Und dann komme ich dann relativ schnell 40 und dann ist am Ende eher auch wieder 340 so.

Aber der Gesamtschnitt ist dann halt irgendwo knapp unter 4 oder 350 dann in dem Bereich, also das ist schon eher das langsamste was ich so mache so, aber das sind da für mich eben die easy runs so und.

Wieviel wieviel von 11 sind easy runs?

Wir können mal durchgehen, also jetzt in der vergangenen Woche ist es ja so gefallen, dass der Long Run am Montag war, und das heißt, ich hatte am Tag davor hatte ich eine.

Harte Belastung und habe dann eben den den Longwand am Tag drauf gemacht.

Das heißt müde rein, das ist ja 1 meiner zentralen Trainingsmerkmale, die Longwand meistens mit müden Beinen gestalte, also die sind dann auch, also ich glaube, der war 346, er schnitt so, aber auch da bin ich dann irgendwie 430 losgelaufen, also deswegen ist es dann gesteigert.

Ich habe fast jeden Lauf eher so gesteigert bei den Dauerläufen, also da habe ich einen in dem Bereich, dann habe ich danach ein easy Day gehabt, also dann.

Kilometer gesammelt, also irgendwie 1515 oder kann auch mal 12 und 19 sein, aber so, dass am Ende dann irgendwie 3032 Kilometer immer sind, aber.

Die sind trotzdem zügig.

Naja ja, zügig dann relativ.

Für mich ist es halt dann das das unterste Tempo was ich so mache, das ist dann halt schon einfach genau das was ich sagte so 420 430 los und am Ende hast du einen Gesamtschnitt dann knapp unter 4 Minuten so ist der Dienstag, dann habe ich Mittwoch Tempo.

Läufe, also Doppelschwelle in dem Fall, da sind dann eben 2 qualitativ hochwertige Sachen, da kommt es ja auch dann auf 34 Kilometer insgesamt.

Dann habe ich wieder ein Long One wieder mit müden Beinen, wieder genauso, dann habe ich in dem Fall hatte ich dann einen einen normalen Lauf und einen dl 2, der normale Lauf, wie gesagt wie immer und der DL 2 beinhaltet dann so 8 Kilometer und hat dann noch 12 bis 14 Kilometer.

In 318 bis 320, also dann auch im höheren Bereich.

Und dann kommt wieder Tempo, dann kommt an dem Tempotag dann noch ein Easy One danach geschoben und dann ist wieder ein long One, so ist halt die Woche gewesen jetzt.

Hart, Na klar, nicht schlecht, aber ich meine gut, du fährst ja gut damit, du kennst deinen Körper, du weißt.

Was schön in Doppelschwellen ist, dass die dir die Qualitätskilometer erhöhen.

Selbst wenn du jetzt ein richtig krasses Marathon Programm machst im Endstadium, was habe ich gemacht jetzt vor Berlin 4 x 6 war ja da 1 abschlussprogramme da hast du 24 Kilometer dann eben auf hohem Niveau und bei einer doppelschwelle Verteilst auf also verteilst du dann eben auf den Tag auf 2 Einheiten machst du morgens irgendwie 4 x 3 und abends 10 x 1000, dann hast du halt auch schon 22 Kilometer.

Du kannst kannst auch bis 2425 hochfahren, das heißt du hast durch diese Doppelschwelle schon im ganz frühen Stadium der Vorbereitung trotzdem schon mittlere 20er Kilometer im hohen Bereich, was du sonst ja eigentlich nur mit den fertig entwickelten Marathon Programmen erreichst.

Ja.

Ja, spannend.

Also ich versuche das gerade so ein bisschen, bloß nicht krank werden, Henrik das.

Ich versuch das gerade.

Weil ich so viel.

Rede krieg ich nen trockenen Hals hier.

Nein ich find es ja wir wir finden es ja spannend.

Also ich find es jetzt auch total spannend und ich glaube alle die uns zuhören finden das spannend.

Ich versuch so n bisschen runterzubrechen, man kann das jetzt natürlich schwer als so Normalo der irgendwie arbeitet und ich mein du bist Profi, du kannst dazwischen regenerieren, kannst auf Physio gehen keine Ahnung also du.

Kannst dich richtig ausruhen und auf deine Einheiten konzentrieren.

Darauf möchte ich hinaus.

So, das ist natürlich schwierig und und du hast natürlich über die über Jahre dir ein Grundniveau angeeignet, dass du halt sagen kannst.

Ja, diese easy Runs, viel kann ich mir davon schenken, so ne, aber ich gucke gerade was man sich vielleicht als normalsterblicher Mensch davon so n bisschen abschauen kann.

Also ich stelle also, das ist ja schon sagen, ich sehe das jetzt bei den Athleten, die wir auch coachen im Team FI, fi Coaching Programm, dass klar sind, dass Leute, die schon auch recht ambitioniert unterwegs sind, und manche haben auch 7 Einheiten die Woche zur Verfügung, andere eher so 5 bis 6.

Ja, aber das ist ja schon was, was auch vielleicht mehr unsere Hörer realistisch erreichen können, irgendwie 5 bis 6 mal die Woche zu trainieren und einen Samstag oder Sonntag.

Klar will man auch mit Familie was machen, aber man.

Muss man mal schauen.

Also wenn man sich einen Marathon vor der Brust hat und Bock drauf hat und auch ein Umfeld hat, was das unterstützt und einem da helfen will, kann man schon mal drüber nachdenken ob man eine Doppelschwelle nicht auch mal für sich selber ausprobiert, so weil das extrem effektiv ist, ist es auch relativ risikoarm.

Am Ende sind das schon beeindruckende Zahlen, die dann zusammenkommen an so einem Tag, aber es ist alles ja nicht so hart wie ein normales Tempoprogramm für sich genommen ist.

So beide, es sind halt dafür, sind es halt 2 an einem Tag.

Aber die sind genau diesen Tick unter dieser Intensität, wo du sagst, OK das das kickt mich jetzt richtig aus dem Leben und dadurch kann man diese Tage relativ gut auch vertragen und die haben Wahnsinns Effekt auf auf das Grundniveau um das auszubauen.

Also das will ich schon mal machen, ich hatte es jetzt auch gesehen bei den Athleten die wir coachen, diejenigen die die Zeit und die Lust darauf hatten, die haben schon echt eingeschlagen diese Doppelschwellen und das ist wirklich spannend, also das ist, das kann man schon mal durchaus probieren.

Wann haben die denn eingeschlagen?

Wie oft muss man die doppelschwelle ich erinnere mich an ein Gespräch, das wir schon mal geführt haben, übrigens auch mit Freddy Ruppert und Karl Bebendorff, der, der sagt, jede Doppelschwelle hilft und so, was würdest du sagen, ab wann bringt es dann wirklich was, muss ich es regelmäßig über Wochen machen oder bringt es schon was, wenn ich mal 23 Wochen an so einem Samstag, den ich mir vielleicht freischaufel so ne doppelschwelle setze.

Wenn du strukturiert trainierst und dann das 3 Wochen lang machst, dann hat es auf jeden Fall schon einen guten Effekt.

Ich mache es ja auch nicht viel länger, ich habe es ja okay an der Berlin Vorbereitung, also das erste Drittel ist Schwellenlastig und das zweite Drittel dann ja schon nicht mehr so.

Das heißt bei mir sind es ja auch nur 4 bis 5 Wochen, die es in der lehrbuchmäßigen Vorbereitung so machen würde.

Okay du merkst, ich denke jetzt natürlich schon an meinen zweiten Marathon irgendwann im kommenden Jahr.

Also das ist ja genau, ich hab ja ganz kurz in der letzten Woche in unserem Podcast Tempolauf und Torte knackideuser und ich, wir haben da mit Jan Fitschen gesprochen, hört gerne mal rein, sehr spannend und der Jan sagte Ah schmidti, was ich bei dir so sehe, übertreib es bloß nicht ach nein ich übertreib ich übertreibe es, ich übertreibe es nicht also ich hab jetzt diesen Marathon erfolgreich absolviert und ich merke, dass er noch drin.

Und steckt.

Und ja, ich poste jetzt viel, ich möchte allen mal sagen, ich fühle mich nicht so gut, wie es oftmals oder wie ich versuche, es aussehen zu lassen.

Ich bin vom Kopf her, ich bin vom Kopf her total motiviert und heiß, ja, die Beine, die wollen noch nicht so richtig, also ich spüre den Marathon noch, es ist November und man merkt das jetzt mit der Dunkelheit die ganze Umstellung und irgendwie rollt es nicht so und ist.

Ich habe mich beruflich jetzt ja selbstständig gemacht und da muss man auch erstmal in die Gänge kommen und kommt viel zusammen.

Aber trotzdem, und das möchte ich sagen, trotzdem laufe ich und will, der Kopf sagt doch, ich habe Bock, ich will raus, ich will Kilometer sammeln und ich denke, diese Kilometer zu sammeln ist auch richtig so, das tut gut und deshalb gehe ich nach dem Wandern einfach raus und schwitze noch mal so richtig ordentlich verstehst du was ich meine?

Ja, Herr Fitschen, der war ein klassischer Bahnläufer.

So, wir sind straßenläufer, wir wollen die Kilometer noch sammeln.

Ja, ich versuche einfach jetzt schon die Kilometer zu sammeln, die mich dann hoffentlich im nächsten Jahr noch mal schneller machen.

Also, das ist mein Plan, einfach ruhige Grundlagenkilometer.

Ja, aber da genau da wärst du ein guter Kandidat, der das mit Doppelschwelle relativ schnell wieder aktivieren könnte.

Ist ja erst ein Monat her, okay und das Rennen.

Und genau in solchen Phasen kannst du mit der Doppelschwelle ist super schnell wieder aktivieren.

OK, ja, cool.

Ja, das ist n Guter, das ist natürlich auch n Vorteil jetzt von wegen ich hab mich ja angemeldet Cross Meisterschaften Nordrhein und auch deutsche Crossmeisterschaften, die sind Ende November.

Da bin ich, da bin ich am Start.

Ich, ich bin gespannt und da werde ich jetzt natürlich, wenn ich zurück in Köln bin, werde ich das mal mir genauer anschauen und mal dann so ne Doppelschwelle widersetzen, ne, dass n bisschen Speed reinkommt, klar.

Ja, spannendes, spannendes Thema, spannendes Thema, aber ich wollte einfach nur sagen, Leute, wenn ihr das jetzt auch gerade fühlt, weil man irgendwie erkältet ist, weil man angeschlagen ist, weil es nicht so läuft, aber im Kopf ist die Motivation da, das ist das Wichtigste, einfach dranbleiben und weitermachen, das ist das aller allerwichtigste, dranbleiben im Notfall, immer denken, der Pfeifer läuft sowieso gerade, ich gehe auch ein bisschen schwitzen, ob das jetzt oder bin ich so stolz, das Würmchen ne Katharina hat heute auch sie hat einfach Bock.

Im Moment und will sich irgendwie fitter machen.

Die ist nach dem Wandern noch raus und ganz unabhängig von mir und ist noch irgendwie 45 Kilometer ganz locker hier, Berg hoch, Berg runter, gejoggt, einfach weil sie Bock hat und dann denke ich ist cool, also jeder Kilometer, das hilft, das bringt einen weiter und genau das, das soll so die die Message sein, einfach machen, dran bleiben und ja die die Summe nachher, die regelt das.

Das ist ja auch eine wunderschöne Kulisse da.

Und wenn, wenn man mal auch im Beruf da mal nicht so viel zu tun hat, da sieht man ja auch auf einmal, dass der Körper dann auch viel mehr Energie hat für sowas.

Ne, also ein Öppchen weiß ich ja, ist ja auch ziemlich gefordert im Job total.

Da siehst du mal, wenn die dann auch mal ein bisschen Zeit hat für sich, dann kommt das halt auch von alleine, ne, also das ist da sieht man es halt auch immer wieder, was so eine berufliche Belastung dann eben auch für Auswirkungen hat auf das Energielevel was man hat, ne, also das ist schon absolut auch deswegen auch der Respekt immer wirklich vor Leuten die.

Trotz Beruf Vollzeitjob dann eben trotzdem noch so einen Marathon eben auch ernsthaft angehen, ernsthaft vorbereiten und dann auch so eine Vorbereitung in einem Stück und gut und auch mit einem guten Ergebnis dann durchbringen, das ist schon fast noch mal eine eigene Disziplin, wirklich im Vergleich auch zum Profisport, wo du dann ja eben auch dieses ganze andere regenerative ausreizen kannst und deswegen gar nicht so gut zu vergleichen, deswegen auch immer gucken, wenn vorne jetzt immer schnellere Zeiten gerannt werden.

Von denen ist dann ab einem gewissen Level eigentlich keiner mehr berufstätig.

Also ich glaube unter 210 ja, wenn wenn überhaupt, nur noch ganz, ganz wenig oder auch sehr eingeschränkt, auf jeden Fall nicht mehr richtig Vollzeit so.

Nein, genau richtig.

Und wegen Katharina haben wir ja jetzt ja auch.

Sie hatte halt noch den, sie hatte Urlaub und sie braucht das auch gerade und hat einen super stressigen Job und ich merke wie ihr das.

Das laufen wirklich auch hilft also sie hat immer schon viel Sport gemacht, aber so viel Fitness und Kraftsport und sie hat jetzt einfach so n bisschen Spaß am Laufen und entwickelt das gerade weiter und ich merke, wie sie dadurch einfach mehr Energie hat, mehr Power und ja, hilft ihr im Job definitiv und im Alltag, es ist einfach und das immer wieder ich mein das haben wir schon, sagen wir schon seit 1000 Jahren, aber es ist so ein.

So eine einfache, dankbare Sportart.

Du brauchst einfach nur ein paar Schuhe, eine Butze und jetzt gerade bei dem Wetter vielleicht eine Mütze und gehst raus und jeder kann halt in seinem Tempo, egal ob eine halbe Stunde, ob 40 Minuten oder anderthalb Stunden und du kommst wieder und der ja der Kopf ist frei, es tut gut und dann kann man sich halt auch noch steigern und irgendwie schneller werden und Spaß an einem Wettkampf bekommen, also optimal.

Ja, spaßer Wettkampf ist ein gutes Stichwort.

Wir haben ja letzte Folge über die Weltmeisterschaften auf dem Laufband gesprochen, die ja im kommenden Jahr dann Relevanz haben soll, und da war es auch ganz spannend, um das noch mal fortzusetzen.

Das Thema Jimmy Grassier hat hat sich ankündigen lassen, also erscheint da zumindest interessiert zu sein, da zu starten, 5 Kilometer ist natürlich auch für ihn eine gute Distanz und.

Und das gibt natürlich dem Ganzen noch mal eine andere Wertigkeit, dass man jetzt eben amtierenden Weltmeister im Stadion eben auch hat, der sagt, komm, ich möchte mir diese Challenge mal geben, also mindert die Vorfreude auf jeden Fall nicht.

Also das im kommenden Jahr sich ein bisschen genauer anzugucken und fand ich ganz cool, weil wir da letzte Woche drüber gesprochen haben, kam jetzt eben die Meldung noch on top und ja, das scheint schon relativ ernst gemeint zu sein, das Ganze, dass man da vielleicht wirklich ein neues Format etabliert.

Absolut.

Und ich meine solche Typen, solche extrovertierte Typen wie Jimmy Gracier, die braucht es dann auch ne um so ein Ding nach vorne zu bringen und schwupps die Wupps wart mal ab, also wenn die Pfeifers jetzt noch aufspringen und dann der Inge Brixten, dann bin ich mal gespannt was das für ein Dreikampf wird.

Gut.

Das wird ein harter, harter, harter Brocken, auf jeden Fall.

Aber wir haben auf jeden Fall die Erfahrung, auf dem Bann, ne gut, die hat Inge Brixen glaube ich auch Gracier weiß ich gar nicht.

Grassier ist ja dafür bekannt, dass er im Training auch immer hinter dem Fahrrad herläuft.

Da haben wir tatsächlich auch Inspiration gefunden, jetzt hier eben auch das bei uns etabliert zu haben.

Ich weiß gar nicht, wie sehr der Laufbahntraining tatsächlich auch einbaut bei sich, aber ja, wird wird er bestimmt auch schon gemacht haben, aber finde ich cool, ich bin mal gespannt ob sich das durchsetzt.

Bin ich auch gespannt.

Noch eben kurz eine Frage zu ihm, Jimmy Gracier kennst du ihn persönlich?

Ja, ich habe.

Ich habe ihm mal geholfen, den Kenia, als wir die Drohne dabei hatten.

Habe ich mal ein Video gemacht, da haben wir uns mal kennengelernt, aber man weiß wer man ist so und man begegnet sich dann öfter auch mal ein Ken, ja tatsächlich, aber jetzt nicht so, dass dass jetzt irgendwie enge Freunde sind, so oder wenn wir uns sehen, dass wir dann direkt irgendwo Kaffee trinken gehen, aber klar, also gerade in die Tender, da läuft irgendwann fast jeder mal über den Weg.

Mich hat es gefreut.

Ich meine, er hat ja jetzt schon, er war immer vorne mit dabei und und sensationell seine Karriere, aber er hat jetzt natürlich noch mal.

Richtig einen drauf gesetzt.

Also ja bei der WM also.

Riesenmotivation also sowohl für Esther als auch für mich.

Wenn man das sieht, jemand, jemand, der auch glaubwürdig gegen Doping sich einsetzt, finde ich immer gut, wenn solche Leute es dann auch schaffen, ganz oben mit dabei zu sein, das war ja auch derjenige, der tatsächlich mal einen von diesen Dopern erwischt hat und dann eben auch überführt hat, da hat er extreme Anschuldigungen oder Anfeindungen auch bekommen tatsächlich damals.

Aber der hat einfach konsequent gehandelt und hat da tatsächlich einem auch das Handwerk gelegt und ist für mich eben einer, wo ich auch sage, das ist wirklich glaubwürdig, jemand, der da oben mitspielt und wo ich, wo man sich relativ sicher sein kann, dass es dann eben auch mit rechten Dingen zugeht, und das finde ich immer schön, wenn auch solche Leute sich dann oben auch durchsetzen können, das motiviert uns dann eben umso mehr.

Alles klar, Henrik, Was steht jetzt noch an in der kommenden Woche, was ist die härteste Einheit der Woche, gibt es eine Einheit, vor der du schon zitterst?

Ich habe mir das extra noch nicht so genau angeguckt.

Ich denke wirklich immer, also klar, in dem Fall hat Timo mal so einen längeren Rahmenplan erstellt, aber wir sind ja trotzdem so, dass wir sagen, wir denken eigentlich selten mehr als 2 Tage im Voraus, wir haben natürlich ein grobes Gefühl, was kommt, aber ich möchte immer erst von Tag zu Tag jetzt so mich durchhangeln, so, ich weiß jetzt, dass morgen.

Am Tag nach unserer Aufnahme dann erstmal ein easy Day.

Ist allerdings auch in Kombination mit dem Shooting, was dann natürlich auch mal gewisse Anstrengungen beinhaltet, aber ein ziemlich hochwertiges cooles Shooting, da können wir bald wahrscheinlich ein bisschen mehr zu sagen, worum es da ging und ja, dann kommt schon wieder die nächste Doppelschwelle, dann kommt der nächste long run und ich glaube dann kommt tatsächlich auch schon dieser ruhigere Block, wo ich mich dann noch mal holen kann und dann geht es tatsächlich auch in die.

Spezifischen Programme dann wird diese Doppelschwelle weiterentwickelt.

Hinzu den richtigen Brettern, also ja, also deswegen ist vielleicht noch einmal so ein bisschen Luft holen und aber ich glaube, der Gesamtschnitt der Woche, der war auf jeden Fall auch doch deutlich über 200, also deswegen also so richtig Luft holen kannste halt dann irgendwie auch nicht, es ist halt einfach jetzt, da muss man durch, ich bin zuversichtlich da auch durchzukommen, aber ich weiß, dass ich mir auch wie ich dann die Zeit nehmen muss, mich da vernünftig auszuruhen und das.

Die Challenge nehme ich an und dann hoffe ich, dass ich da eben auch in der Lage bin, Valencia so zu performen.

So, da hängt für mich einfach so viel dran und es wäre halt schön, wenn es dann einfach klappt, wenn ich jetzt vielleicht auch dann auch einmal Glück habe mit dem Wetter, das war jetzt in meinem letzten Rennen, ja wie ich jetzt überhaupt nicht der Fall und ja, dann vielleicht auch da.

Was heißt ein Happy End so ne, die Saison war ja schon mega geil, ich habe Bestzeiten auf allen, auf allen Unterdistanzen, ich habe den achten Platz in Berlin, ist halt irgendwie dumm da vom Happy End zu sprechen, aber wenn dann wirklich auch noch die Zeit stehen würde.

Die ich mir vorstelle.

Dann wäre es natürlich so ein perfekter Abschluss der Saison und dann hätte ich mich auch zumindest wieder gesichert und auch weniger angreifbar gemacht gegenüber Verband und Kritikern.

So, das hat man ja schon dann auch immer ein bisschen im Hinterkopf und das stört natürlich dann in gewisser Weise auch immer.

Ja klar und überlegt mal, wie lange wir jetzt schon.

Wir machen jetzt schon 3 Jahre hier, unseren Podcast haben wir glaube ich unser Jubiläum hier vergessen haben wir glaube ich vergessen so was mal zu feiern hier ich glaube im Oktober oder so vor 3 Jahren haben wir angefangen kann das sein?

Es war auf jeden Fall im Oktober und 33 Jahre wird es dann auch gewesen sein.

Ja, stimmt.

Ja, das müssen wir mal.

Das müssen wir mal feiern.

Junge, das müssen wir mal gebührend feiern.

3 Jahre, überleg mal und sind.

Setz dich, versetz dich noch mal in diese Situation.

Wir haben angefangen, da bist du, da war 210 die Schallmauer, da bist du nie unter 210 gelaufen, da bist du nie unter 210 gelaufen, da war 210 Boah, einmal unter 210 und und und.

Und jetzt reden wir hier von einer 207 und auch deine Unterdistanzen man muss ja echt mal sagen.

Also ich hab immer so einfach so, so Großkotzig daher geredet.

Das meinte ich natürlich nicht immer ernst, weil du jetzt nicht die allerschnellsten Zeiten da stehen hast.

Also wer bin ich, also der letzte der mich hier aus dem Fenster, der sich hier aus dem Fenster lehnen will.

Aber du hast dich da ja schon die derart entwickelt.

Ich bin mir sicher, da steckt noch richtig was drin.

Also ich würde wirklich mich mal freuen, wenn du dich da mal im kommenden Jahr oder wann einmal konzentrierst und wirklich mal für so eine 10000 oder einmal noch mal auf die Bahn oder 10 Kilometer Straße wirklich mal ein Highlight setzt und da mal einen raus haust, weil das will ich mal wissen, da ist noch richtig was spannendes, es wäre spannend, da hast du recht.

Aber es würde mich halt Marathon kosten und deswegen ist es halt relativ unrealistisch, weil weil ich einfach nicht auf Marathon verzichten kann, um am Ende dann für mich eine gute Zeit zu rennen.

Aber eine Zeit, die dir am Ende jetzt auch nicht viel bringt selbst.

Stell dir das vor, selbst wenn ich jetzt eine 2740 rennen würde, so das ist halt geil, schon ganz sagen, ich habe ich habe eine richtig geile Zeit stehen, aber ich kann es halt trotzdem jetzt nicht allzu viel anfangen so ne weil ich werde kein 10000 Meter Läufer mehr sein wo?

Wollen auch nicht und deswegen bleiben diese diese Unterhistanzen für mich immer ein Anführungsstrichen Abfallprodukt von der Marathonvorbereitung, je nachdem wie gut die Vorbereitung läuft, desto weiter bin ich dann eben auch schon formtechnisch.

Das hat jetzt vor Berlin ja natürlich dann sehr gut geklappt, das war auch fand ich spannend auch für euch, wenn ihr das hört und euch jetzt für diese Doppelschwelle interessiert, diese Zeit, die ich in Berlin gelaufen bin, ein Sieg bei der City Night.

Das war, da hatte ich zwar eine Spezifische auch gemacht, dann noch dafür, aber es war sonst fast nur Schwellentraining, aus der das entstanden ist.

Und also man kann da richtig weit mitkommen, ohne dass man jetzt wirklich in die richtig krassen Geschwindigkeiten reingehen muss.

Aber ja, ich, also ich verstehe den Wunsch auch von dir, ich habe den selber auch schon öfter verspürt, aber der Preis, der ist mir dann einfach zu hoch, weil ich kann mir nicht erlauben auf den Marathon zu verzichten.

Ja, okay, du merkst, ich habe schon ein paar Weinchen eben getrunken.

Ich komme so langsam runter, aber die Euphorie, die sprudelt gerade so raus und ja, lieber Hendrik, Ich glaube wir gehen dann jetzt gleich ins Bettchen oder wir lassen es sein, wir haben eine schöne Folge aufgenommen, ich wollte noch einmal ganz kurz hier, ich bin ja nicht weit vom Reschensee entfernt, kennst du den reschensee Lauf?

Eigentlich ist hier das ein Begriff.

Begriff ist es mir, aber ich war noch nie da.

Ja, ich, ich habe hier schon mit dir angegeben, wie gesagt beim Wanderführer und so hab ich rumgeputzt.

Habe ich schon rumgeprahlt.

Ich habe gerade mal, nee, ich habe gerade mal ein bisschen gegoogelt, weil den Reschenseelauf hat in diesem Jahr, ich glaube mit Streckenrekord Konstantin Wedel, der, der ist uns ja auch ein Begriff, gewonnen in 47 minuten 47 minuten 23, das sind 15 Kilometer, geht auf der einen Seite ganz schön profiliert hoch und runter, na ja.

Alles genau das Richtige für ihn.

Ne, das ist ja auch früher Spitzenläufer auch schon bei Europameisterschaft gestartet, Marathon.

Und er hat jetzt, glaube ich, auch den Weg immer weiter in die Berge gefunden und hat sich damit angefreundet und kann beides.

Und er kann die Straße und er kann, kann das Terrain, also deswegen ist es, glaube ich, ist er da gut aufgehoben und wahrscheinlich auch gar nicht so einfach da zu schlagen, also weil weil er eben diese Erfahrung hat auch auf Trail Level dann zu rennen finde ich cool, so ein bisschen Hybrid Athlet zwischen Trail und Straße, da hat er sich hin entwickelt finde ich cool das auch ein bisschen zu verfolgen ist ein sehr sehr netter Kerl.

Herr Stag und ich will jetzt zum Abschluss noch hier so einen Jungen aus dem Hotel motivieren und erwähnen der Gabriel ich weiß nicht wie er weiter heißt, er weiß auch gar nicht, dass wir hier einen Podcast haben, das werde ich ihm einfach mal sagen.

Die nächsten Tage, der arbeitet hier unten im Hotel und ich habe durch Zufall mit ihm irgendwie das Gesprächsthema gehabt, wir sind aufs Laufen genau wir kamen ins Gespräch und er sagte Ich komme hier unten aus dem Dorf und ich habe gesagt, wie kommst denn hier hoch da sagt er mit dem Rad ich so AH mit dem E Bike sagt er Quatsch mit dem E Bike Ich bin jung.

Junger Typ, ich fahre ganz normal mit dem Fahrrad hier hoch, ich denk mal der ist so 1819 ungefähr ich so ah ja Respekt, wie lang brauchst du so 20 Minuten sagt er Ich bin Läufer, da bin ich natürlich hellhörig geworden ah Läufer interessant ich so und was was wollst du so?

Ja, bergläufe und also viel Bergläufe, aber auch mal hier so dorfläufe und so waldläufe ich so UI und wie schnell bist du so auf 10 Kilometern, also so wenn das mal flacher ist.

Ja so 32 minuten ich so Ui Junge na gut ja nicht schlecht, sag ne ja ja der war so 1819 da guckt guckt er mich direkt an und sagt ja wie schnell bist du?

Hab ich natürlich gerade so n bisschen geflunk.

Also was heißt geflunkert?

Ich ich hab halt gesagt ja ne hohe 35 krieg ich gerade hin, trau ich mir auch zu, hab ich jetzt gerade noch nicht bestätigt, aber.

Muss ich jetzt?

Muss ich jetzt irgendwie machen.

Also damit will ich gerne den Gabriel mal grüßen.

Ich werde morgen oder so werde ich ihm das mal unter die Nase reiben und sagen, hier hör mal, hör doch mal in so ein Lauf Podcast rein lieber Gabriel, auf jeden Fall 32 Minuten Henrik wird dir sagen das ist noch mit Doppelschwelle da kann noch richtig viel kommen oder wenn so 118 19 jähriger ja kannst.

Du alles draus machen, aber interessant auch, dass du nicht mit deiner Zink, also dass du mit deiner 10 Kilometer Zeit.

Angibst und nicht mit deiner normalen Zeit.

Ne.

Normalerweise ist es ja genauso rum, dass jeder jeder immer sagt, Boah, ich hab den Marathon geschafft, aber es scheint bei bei dir ja eher immer noch die 10 Kilometer Fokus zu sein.

Find find ich spannend, ne weil normalerweise sind die Leute so stolz auf ihren ersten oder auch auf einen guten Marathon, dass sie dass dass dass da gar kein Weg dann vorbeiführt.

Ja, aber ist interessant.

Hab ich mich jetzt selber ertappt, nachdem ich dich gefragt habe beziehungsweise so gesagt hab, mach du doch, hau doch noch mal richtig einen raus über die Zehen, weil ich bin so viele Jahre auf der Bahn gelaufen, irgendwie ist das für mich noch ja witzig, hab ich jetzt selbst gar nicht drüber nachgedacht stimmt, ich bin ja auch schon Marathon gelaufen, also so ja hast hast du recht.

Ich glaube, ich brauche noch so vom wie du sagst vom Mindset.

Ich brauche.

Mindset jetzt noch nicht.

Marathon Mindset.

Aber das kommt, das kommt.

Das ja.

Doch, das war ja auch schon da.

Du hast ja schon bewiesen, mehr als genug bewiesen.

Ah ja, komm geht runter wie hier bestes Olivenöl aus dem lieber Hendrik, komm ja, ich muss in die Kiste.

Schauen wir mal, was nächste Woche noch von mir übrig ist.

Ja, ich bin ich bin nächste Woche natürlich wieder in Kölle.

Ich muss morgen raus mit dem Martin, mit dem Seniorchef noch mal ne schöne Wanderung wieder Richtung Schweiz, ich bin gespannt was er da, was er da vorbereitet hat und ich bin natürlich genauso gespannt wie du in die Woche kommst.

1.

Ganz zum Schluss noch, ich hab ja weil wir gefragt haben, es haben mir noch so viele geschrieben wirklich vielen vielen Dank.

New York ist also ein absolutes Muss also nun, New York Marathon muss man mal erleben das das habe ich jetzt.

Zeit.

Alles klar, Ihr seid sowieso die besten Hörerinnen und Hörer.

Wir freuen uns und würden uns auch immer weiter freuen und wenn ihr uns ein paar Sternchen gebt, bei Spotify 5 Sterne Bewertung wäre natürlich toll, egal bei allen Podcast Plattformen bringt uns nach vorne, hilft uns ein bisschen und ja verbreitet unseren Podcast und da freuen wir uns.

Punkt.

Ja hilft.

In der Tat wird uns auf jeden Fall freuen und.

Nächste Woche geht es weiter mit jeder Menge Trainings, Insights und ein Schmidti, der wieder in Deutschland ist.

In Köln, wo er hingehört.

Genau.

Und wir suchen jetzt auch.

Wir werden mal ein paar spannende Gäste wiederholen, wie gesagt Dario Cologna, da gehen wir jetzt mal ran, Hendrik.

Letzte Woche ciao alles.

Klar, nach die Tschüssi.

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