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#237 Open-Source-Arbeit als Ehrenamt mit Boris Hinzer

Episode Transcript

[SPEAKER_00]: Willkommen zum Engineering-Kiosk Advent-Kalender, oder für unsere deutschen Hörerinnen Advents-Kalender.

[SPEAKER_00]: So viel Zeit muss er noch sein.

[SPEAKER_00]: Fall mir dieser ruhigen Adventszeit, da haben wir Zeit für Wissen sinnvolles, aber auch weniger sinnvolles.

[SPEAKER_00]: Und was sich an die für dieses Dürchen ausgedacht hat, mit welchen Wissen er zum die erkebigen wird, das hört ihr gleich.

[SPEAKER_00]: Und bevor wir jetzt gleich loslegen, noch eine Info an alle regelmäßigen Hörer innen, wenn euch vorkommt, dass der Andi klingt, als hätte er schon Parkly Weine intus.

[SPEAKER_00]: Könnte sein, aber der eigentliche Grund ist, dass sie den Andi leider durch eine AI-Schickenhabmissen, weil unser Meister des Software-Reliability-Engineering leider seine Meck noch nicht dem Clif hat und des richtige Mikroauswellen kann für die Aufnahme.

[SPEAKER_00]: Die AI hat es aber gefixt und damit könnt ihr euch jetzt zurückklänen, lausche auf.

[SPEAKER_02]: Das Hauptbesorstoff werden in den Tarar Baustein am so sicklichen Lebens ist, glaube ich, für die Hörerschaft hier nicht so neues.

[SPEAKER_02]: Sogar meine Frau sagte zu mir, hey, ohne umsorst funktioniert, ja, nichts mehr.

[SPEAKER_02]: Ich kann noch nicht mehr als wenn man Eifungen bedienen und wir haben sogar zwischendem Sorstoff, die aus dem Mars läuft, wenn man z.B.

[SPEAKER_02]: mal an Kürl denkt.

[SPEAKER_02]: Und das ist schon faszinierend, das Hauptensorstoff wäre eigentlich nicht mehr wegzudenkt, wie es und unser normales Leben fast wundervöglich wäre.

[SPEAKER_02]: Natürlich schwingen wir mal so, was wir jetzt mit wie digitale Soberinität, aktuell in der Politik und Kur.

[SPEAKER_02]: In den ganzen Kontext ist mir vor kurzem eine Petition über den Bildschirm geskreut.

[SPEAKER_02]: Mit der Titel Anerkennung von Open Source Arbeit als Ehrenamt in Deutschland.

[SPEAKER_02]: Die Petition ist Mitte November diesen Jahres gestartet und hat die Vorderung das Open Source Arbeit als Gemeinwohlorientiertes Ergungamt anekannt.

[SPEAKER_02]: Und mich interessiert immer, wer steckt dann eigentlich dahinter?

[SPEAKER_02]: Wer investiert, wenn man so die ganze Zeit, um so eine FPD zu starten, zu treiben, weil das ist ja alles nicht wenig.

[SPEAKER_02]: Ich arbeite es nicht nur, wenn man schreibt die Fidizio.

[SPEAKER_02]: Das tolle ist der Name sehr, sehr präsent, Boris Hinzer.

[SPEAKER_02]: Und dann habe ich mich zurückgeändert, momentma, der Name sagt mir irgendwas.

[SPEAKER_02]: Ich bin sehr sehr dankbar, dass war es sehr schnell geantwortet hat und zu einem Winterwürtzug, stimmt hat, deswegen an und aus.

[SPEAKER_02]: Ja, hallo zu, danke für die Einladung auch.

[SPEAKER_02]: Wie immer stelle ich die ganz kurz vor.

[SPEAKER_02]: Darumpflicht bist du gründer in der Webpackentur-Beckdäsche.

[SPEAKER_02]: So viel ich weiß im schönen NRB.

[SPEAKER_02]: Du bist aber aufkanten Bekannte eben Open Source bereist, nämlich engagierst du dich hinten dran als Weißpräsident von der typo 3 association für die, als die es nicht für die typo 3 ist ein PRP, was jetzt kann man InterPrice Open Source sehen, es nennen auf jeden Fall, ich weiß, dass ganz viele Universitäten im europäischen Raum auf typo 3 basieren.

[SPEAKER_02]: Und es ist eher, ich sag mal, ein größeres CMS, zumindest womit man komplexere Webseiten machen kann.

[SPEAKER_02]: Ja, gelaufen.

[SPEAKER_02]: Das ist so ein Pädition, komm.

[SPEAKER_02]: Und zwar hatte ich in der Intro gesagt, du hast eine Kädition verfasst, mit den Titelt an der Kennen von Protenzorßarbeit als Ehrenamt in Deutschland, woher kommt die Pädition.

[SPEAKER_02]: Also, was hat Dicht dazu bewegt, sagen, da muss ich fast ändern und was ist eigentlich dein Antrieb, dich mal dahinzusetzen und kommt auf OpenCaptision.de, etwas in die Textinere zu haben.

[SPEAKER_01]: Ja, das war eigentlich relativ einfach.

[SPEAKER_01]: Ich habe mich eigentlich die letzten zwei, drei Jahre jedes Jahr am Tag des Ehrenamt des Ergert.

[SPEAKER_01]: Also, ich höre Radio, wir haben ja noch so wach beim Arbeiten.

[SPEAKER_01]: So als Audio streamen meistens wieder zwei.

[SPEAKER_01]: Und dann ist dann irgendwie Tag des Ehrenamt des und dann sprechen die halt mit ganz, ganz vielen tollen Leuten.

[SPEAKER_01]: die im roten Kreuz unterwegs sind, die irgendwie in der Feuerwehr sind, die irgendwelche anderen ehrenamtlichen Aufgaben haben und ständig halt kurz vor und jedes Mal bin ich in den letzten zwei, drei Jahren hingegangen, hab dann irgendwie mich auf die Website eingelockt, hab dann gesagt, hey Leute, ihr vergäste eine ganz wichtige Zielgruppe, ohne dies eigentlich auch nicht mehr weiter geht, nämlich die Uppen-Sourceler da draußen.

[SPEAKER_01]: Also die Leute, die sich im Endeffekt mit Code und mit ganz viel Todas oft wäre, da jeden Tag freiwillig engagieren, gibt den doch wenigstens auch meine Plattformen.

[SPEAKER_01]: Ja, das lang ist das halt immer verhalt, an dem Tag, wo ich die Petition ins Leben gerufen habe, weil ich dann wieder einmal ihren Amtlich in Düsseldorf, das hast du mit den anderen Leuten vom Boots zusammen und wir haben dann überlegt, ne, ja, okay, was kriegen wir denn zu hin?

[SPEAKER_01]: Nächstes Jahr, wie wir können mal den Einnahmen haben und in welche Projekte innerhalb des Züberträg und wie wir es ums können wir die denn im sinnvoll einsetzen.

[SPEAKER_01]: Ich dachte, verdammt kann echt nicht wahr sein, da muss ich doch was ändern.

[SPEAKER_01]: Auf der einen Seite steht im Petitionsvertrag, so hey, wir wollen digitale Superlinität und am besten fall, auch durch Open Source, das heißt, der Gesetzgeber, räumt den Schuhnen holen Stellenwert ein, aber auf der anderen Seite sagt er, Löhr, lasst das mal freiwillige Machen.

[SPEAKER_01]: und da ist halt ein meines Aachen so ein gewisses Ungleichgewicht drin.

[SPEAKER_01]: Ich denke mal, in die Details dieser Petition.

[SPEAKER_01]: Was ist konkret die Foto?

[SPEAKER_01]: Also mir geht's eigentlich im Hauptswerk erstmal um die Anerkennung.

[SPEAKER_01]: Was natürlich dabei immense große Anteil dann auch noch ist, dass man überhaupt mit Leuten, ich glaube, normalen Bürgern einfach ins Gespräch kommen kann [SPEAKER_01]: Ich glaub, dass das halt einfach bei 95 Prozent der Menschen nicht der Fall ist, dass die wissen, dass die jeden Tag morgens rüben sie aufstehen, an ihr Handy greifen, wenn sie irgendwie zoban gehen, an Ticketautomat stehen, wenn sie im Bett irgendwie sich webseiten angucken oder wenn sie abends Videos streamen machen, dass da überall OpenSourcearbeit dahinter steckt.

[SPEAKER_01]: Und das ist tatsächlich auch so ein bisschen die Challenge von der Petition.

[SPEAKER_01]: Also einerseits, die Awareness draußen zu schaffen, dass da viele viele Leute sind die freiwillige Arbeit machen.

[SPEAKER_01]: Aber natürlich auch im Moment keine Benefits davon haben.

[SPEAKER_01]: Also gelimmel gesagt, der Cannowalsverein, der in Köln ist, der ist als ehrenamtlicher Verein anerkannt.

[SPEAKER_01]: oder große Sportvereine, wie T� vor 1860 München oder der Vaufe Eborrum, ja, alle immer so ein Kern im Ehrenamt in den Verein, aber halt nicht die Obensofsprojekte.

[SPEAKER_01]: Ich glaube, da zählen, wo freibelige Freude werden, einen kurzen, oder?

[SPEAKER_01]: Ja genau, oder ganz aktuell, ich glaube tatsächlich vor 1, 2 Wochen ist durch ein Bundestag schon mal zittiert worden, das Isport, inzwischen sogar beispielsweise auch ehrenamtlich sein.

[SPEAKER_02]: Für wen ist die Anerkennung vom Ehrenamt den Vorteilhaft?

[SPEAKER_02]: Geht das jetzt nur für Open Source, Contributor und Leute, die eigene Projekte haben?

[SPEAKER_01]: Oder hat das einen weiteren Defekt?

[SPEAKER_01]: Ne, das hat tatsächlich auch einen weiteren Effekt.

[SPEAKER_01]: Also ich fangen erst mal bei den Leuten an, dieselber Country-Wuten.

[SPEAKER_01]: Die könnten theoretisch mit der Anerkannung eine Ehrenamtspauschale kriegen.

[SPEAKER_01]: Das ist so Piemalarm 800 Euro im Jahr Steuernfrei.

[SPEAKER_01]: Dann gibt es so ein konstrukt, das nennt sich Übungsleiter-Pauschale.

[SPEAKER_01]: Also, wenn wir im Typodrei, Education-Kommiti, Leute anleiten, beispielsweise Typodrei, zu verwenden, zu kurden, weiter zu kontributen, dann könnte dort eine Übungsleiter-Pauschale bis zu 3.000 Euro pro Jahr der gelten gemacht werden.

[SPEAKER_01]: Darüber hinaus gibt's Aufansentschädigung beispielsweise für Fahrtkosten.

[SPEAKER_01]: Und am anderen Ende, wenn das irgendwann mal Gesetz wäre, würde man natürlich dann ein Verein, macht deutschen Recht, drunken können, wie alle anderen Vereine das also auch haben.

[SPEAKER_01]: Die hätte dann einen Ehrenamt und der könnte dann beispielsweise Gelder gegen Spendentwirtung einnehmen.

[SPEAKER_01]: Und diese Möglichkeit haben wir halt ein, zwar momentan noch nicht.

[SPEAKER_02]: Ist immer so, dass Geräuschbeziehungsweise der Satz bezahlter Umschussarbeit ist immer so schwierig.

[SPEAKER_02]: Und du hat es jetzt gerade schon, sagt Ehren am Porsche- oder Übungsleiter Porsche- und diese 1840 Euro, um die Jahrzehne für die 3.000 Euro-Päern, die müssen ja irgendwo herkommen.

[SPEAKER_02]: Wir lösen das dann, dass ich als Einzimmer ...

[SPEAKER_02]: Theo, den Tisch, wenn ich sagen kann, okay, ich habe jetzt Zeit und ich habe jetzt hier mein Vorschlag, dass ich zur Runde zum Wiedertipulei Association geh, kann oder zu anderen vor einen, um dann im Auftrag von diesem Geldgebern die Abrechnung für mich als einzelner Einfachagestalten kann oder woher wirken, wie sie Ehren an Portchallelbenbuchsetter Portchallel dann kommen.

[SPEAKER_01]: Also meines Wissens wird die durch den ehrenamtlichen Verein ausgeschüttelt.

[SPEAKER_01]: Also die nehmen vielleicht Spenden ein, können wiederum Spenden quittum ausstellen und auf der anderen Seite haben sie halt die Möglichkeit, diese ehren Amtsporschale dann pro Jahr auszuschütteln.

[SPEAKER_01]: Jeder kann, glaube ich, anhand der Höhe erkennen, das ist jetzt nichts, wo ich jetzt meinen Lebensunterhalt mit bestreiten kann.

[SPEAKER_01]: Aber es ist einfach eine schöne Anerkennung.

[SPEAKER_01]: Und offen besprochen mir selber, an der Petition geht es überhaupt nicht um diese Erle.

[SPEAKER_01]: Erne ans Pauschale oder über diese Übungsleiter Pauschale.

[SPEAKER_01]: einfach mehr um die Anerkennung in der breiten Bevölkerung, in der Regierung, hey, wir haben da eigentlich was sehr, sehr wichtig ist, dass für ganz Deutschland im Entzwichtig ist, aber wir erkennen es eigentlich nicht so richtig an.

[SPEAKER_02]: Ich tattest du schon schon gesagt, okay, man hätte dann auch die Möglichkeit, ein gemeinnützigen Verein zu gründen.

[SPEAKER_02]: Genau.

[SPEAKER_02]: Dieser hat da, ob ich dann hoch steuerlich Vorteile hat, da hat da, aber dann auch kein Gewinn machen, sondern gilt dann wirklich nur ein gemeinnlützigen Zweck.

[SPEAKER_02]: Ist das aktuell nicht möglich, wenn ich sage, okay, ich grunde einfach ein, für, nehme ich bürgenden Oben-Sausbräck.

[SPEAKER_02]: Meine kleine Library, die mit Jira konettet, oder so was.

[UNKNOWN]: Ja.

[UNKNOWN]: Spannend.

[SPEAKER_01]: Die würde ich gerne sehen wollen.

[SPEAKER_01]: Also für mein Verständnis gibt's ein paar Eckpunkte, die du halt für so eine Gemeinde zurkeit erfüllen muss.

[SPEAKER_01]: Also das ist erstmal das Ganze muss freiwillig sein.

[SPEAKER_01]: Also das dazu nicht gezwungen werden.

[SPEAKER_01]: Ich darf jetzt nicht mit der Beitrag sagen, so ab sofort machst du das jetzt hier für den Verein oder so.

[SPEAKER_01]: Na ja, der muss das freiwillig machen.

[SPEAKER_01]: Dann muss das Ganze unend geldlich laufen.

[SPEAKER_01]: Also nicht, ich wollt Üungsleiter pauschale, die ist jetzt nicht so hoch, als das man da, wie sich eine tolle Wohnung irgendwie im Jahr verleisten kann.

[SPEAKER_01]: Man kann vielleicht mal nicht veressen gehen.

[SPEAKER_01]: Und wie ein tolles Fest für alle machen, aber mehr ist das, glaube ich, auch nicht.

[SPEAKER_01]: Und dann muss das natürlich gemeinnützig sein.

[SPEAKER_01]: Also das muss der Allgemeinheit zu gut gekommen.

[SPEAKER_01]: Und ich glaube, hat mit ganz ganz viel oben so es Software ist das halt der Fall.

[SPEAKER_01]: Dann muss es noch regelmäßig sein und das ganze muss halt irgendwie organisiert sein.

[SPEAKER_01]: Also ein Verein, ein Verband oder halt eine Organisation.

[SPEAKER_01]: Das so ein bisschen schade ist, wenn man so ein bisschen über die Grenzen von Deutschland im Weg guckt.

[SPEAKER_01]: So andere Länder, so USA sind da beispielsweise sehr, sehr, sehr führen.

[SPEAKER_01]: Da gibt es dann beispielsweise die Apache Software Foundation, die Open Source Arbeit macht.

[SPEAKER_01]: Oder auch ist die Google-Orgd, bisschen viele nicht.

[SPEAKER_01]: Hier in Europa meines Wissens gibt's so, ja, ich sag mal leichte Anfänger davon in Frankreich, aber halt hier in Deutschland, ja, wir sind da noch, glaube ich, haben da noch ein bisschen nachholbeleift.

[SPEAKER_02]: Jetzt habe ich gesehen, was gerade schon von anderen Ländern besprochen, deine Petition hat aber auch in anderen europäischen Ländern was bewirkt.

[SPEAKER_02]: Also, Leute haben dich dafür, ich weiß kontaktiert, um etwas ähnliches zu starken.

[SPEAKER_01]: Ja, klar.

[SPEAKER_01]: Also, ich war ehrlich gesagt total von den Socken.

[SPEAKER_01]: Irgendwie habe ich das natürlich dann gepostet, wie man das so macht.

[SPEAKER_01]: Und irgendwie hat das dann jemanden aus denen markt gepostet.

[SPEAKER_01]: Hat mich darauf ausmerksam gemacht.

[SPEAKER_01]: Hey, guckt doch mal da vorne auf LinkedIn.

[SPEAKER_01]: Da versuchten wir das Ganze jetzt auch.

[SPEAKER_01]: Die Idee ist so super.

[SPEAKER_01]: Wir wollen das Ganze auch für denen markt.

[SPEAKER_01]: Das heißt, total Klasse hat natürlich dann logischerweise wieder in der Tübe 3 Community herumgekuckt, hat dann bei dem Matthias Bol Lessenjag angefunkt.

[SPEAKER_01]: Ich sag mal, wir haben doch einige Kontakte auch nach Dänemark, sag doch mal ein paar Namen.

[SPEAKER_01]: Und die habe ich dann einfach mit in den Link-Impfos halt erwähnt.

[SPEAKER_01]: Ja, und ich glaub, die fangen das jetzt auch an.

[SPEAKER_01]: Ich glaub, bei denen läuft das ein bisschen anders.

[SPEAKER_01]: Sie brauchen irgendwie um so eine Petition zu starten.

[SPEAKER_01]: In die Zahl, ich glaube, 3 oder 5 Signaturen.

[SPEAKER_01]: Das ist jetzt so weit schon da und dann müssen die glaube ich 50.000 Unterschriften halt zusammenkriegen, damit die Petition dann irgendwie wahrgenommen wird.

[SPEAKER_01]: Das andere Land, wo ich jetzt auch schon Kontakt habe, ist in die Schweiz.

[SPEAKER_01]: Die haben weich bisweise unlängst jetzt schon.

[SPEAKER_01]: Ich sag jetzt mal so, nach dieser Idee, Public Money Public Code.

[SPEAKER_01]: Ich sag jetzt mal so eine Abundesverzeichnis für Softwareprojekte in Zlebengerufen.

[SPEAKER_01]: Und da tausche ich mich beispielsweise mit meinem Freund und Kollegen Adrien Zimmermann, dann das Knopflägg ganz gerne aus, was denn da los ist.

[SPEAKER_01]: Die schauen immer so ein bisschen neidig hier nach Deutschland, weil wir gerade so in den letzten, ja, sag jetzt mal ein zwei Jahren im Typodrei umfällt und ein bisschen auch geadelt wurden, sind sich so mal als Stichwort, Gabelmann Zeitbilder in den Raum geworfen.

[SPEAKER_02]: Kannst du etwas erklären, was der Government-Zeitbilder ist bzw.

[SPEAKER_02]: was das im Kontext mit dieser Petition zu tun hat und warum ich sich Schweizer Bürger neidisch auch drötschen kann?

[SPEAKER_01]: Okay, also fangen wir mal bei den Schweizer an an.

[SPEAKER_01]: Ich weiss halt irgendwann mal von Payan entschieden, alle Bundeswebseiten in der Schweiz laufen mit einem proquiteren Content-Management-System-Web-Contentnis-System.

[SPEAKER_01]: So, das ist natürlich für die OpenSource erstmal wohnen Stich in die Seite, wenn nicht so ganz Stich ins Herz.

[SPEAKER_01]: Kommt wir jetzt zum Deutschland, 22,23,23 hat der ITZ Bund, also das IT Service Zentrum der Bundes Republik Deutschland, sich umgekuckt und hat gesagt, [SPEAKER_01]: Die kommen also von einer proggetärenden Software, nennt sich dann Gava mit Zeitbilder.

[SPEAKER_01]: Das ist eine Java-basierte Anwendung, womit die Bundeswebseiten bisher veröffentlicht worden.

[SPEAKER_01]: Man hat dann irgendwie 2021, glaube ich, noch ein Versuch gemacht.

[SPEAKER_01]: Na ja, es ist halt doch, wenn wir halt anderen die Zenskosten zahlen, proggetärendes Software im Einsatz haben.

[SPEAKER_01]: Versuchen wir es noch mal mit oben so ist.

[SPEAKER_01]: Das Projekt schießt dann Gava mit Zeitbilder 10.

[SPEAKER_01]: Das hat aber nicht den notwendigen Erfolg gehabt.

[SPEAKER_01]: Man hat das dann letztendenn es eingestellt.

[SPEAKER_01]: Dann ist der die Itizett-Bund halt himmgegangen und Partei hat geguckt.

[SPEAKER_01]: Okay, was haben wir denn hier für Möglichkeiten in Deutschland OpenSource zu nutzen?

[SPEAKER_01]: Weil damals war auch schon der Wunster, ja, wir wollen OpenSource nutzen.

[SPEAKER_01]: Und dann haben wir halt festgestellt, hey, Moment mal.

[SPEAKER_01]: Typodrei hat hier eine total starke Community in Deutschland.

[SPEAKER_01]: gucken wir uns das Ding noch mal nähren.

[SPEAKER_01]: Wenn es der IIT-Zerbund im Endeffekt durch alle Küper-Rei-Camps gehoppelt und hat sich dann angekuckt, was die Typodei-Community macht und hat dann letzten Endes in Vorschlag gemacht, dachte ich, dass er hey Leute, gab er mit Zeitbilder Elf, soll bitte auf Basis von Typodei künftig sein.

[SPEAKER_01]: Dann gab es dann 2023 eine Ausschreibung, hat sich dann hingezogen, so bis jetzt letzten Endes in 2025 dann alle Ausschreibungen dann durchgekommen sind und dann letzten Endes entschieden wurde.

[SPEAKER_01]: Yo, ab sofort wird das Bundeskontenten Management System in Anführungsreichen aka Government Sidebeller AF aka Tukut 3 so.

[SPEAKER_01]: heißt also künftig bis Ende 2025 so ganz grob werden ca.

[SPEAKER_01]: 500-50 Bundeswerbsseiten auf typo 3 als Untergrund setzen.

[SPEAKER_01]: Um da man ein bisschen die Brücke nochmal zur Petition zu schlagen, was ein bisschen paradox dabei ist und ein bisschen krass ist.

[SPEAKER_01]: letztes Jahr auf der typo 3 konferenz, also 24, 24, mit mir ITZ-Bund geschwochen, hab gesagt, hey cool, dass ihr das mit dem Open Source machen wollt, wie wär's denn, wenn ihr auch Mitglieder typo 3 ist, so sehchen werdet.

[SPEAKER_01]: Super Idee wurde total gut angenommen von der Söke, dann dieses Jahr, also wir waren im November jetzt gerade in Büsseldorf, weitere typo 3 konferenz, es ist dem ITZ-Bund, nach einem Jahr noch [SPEAKER_01]: Mitglied der Tübudraeusruße eichen zu werden.

[SPEAKER_01]: Und das ist so bisher so paradoxon und ungleich gewählt und so weiter und so vor.

[SPEAKER_01]: Wie dann wundern war das Beispiel dafür, hey, wir setzen auf Open Source.

[SPEAKER_01]: In Deutschland können es aber irgendwie nicht so richtig verdern.

[SPEAKER_02]: Also, nur oder mich, dass jetzt mal ganz kurz nennen, was er ist, wird entschieden, dass ägliche Webseiten auf einen Opensvorsystem zukünftig aufgebaut werden.

[SPEAKER_02]: Aber Teil der Finanzierung der Nachhaltigkeit, dieser Opensvorsystem zu werden, ist dann doch wieder zu schwierig.

[SPEAKER_01]: Ist das richtig?

[SPEAKER_01]: Also in den Projekten geht das natürlich.

[SPEAKER_01]: Also das, was in der Ausschreibung drin ist, ist beispielsweise die Migration von den Webseiten oder auch der Betrieb, ist möglich oder auch die grundsätzliche Entwicklung dieses.

[SPEAKER_01]: Ich sage jetzt mal, Softwarepaketes, was aber als Basis typo 3 hat.

[SPEAKER_01]: Was aber beispielsweise nicht möglich ist, ist, dass der ITZ-Bund zumindest nach heutigen Stand mitgliedertüpen He ISO-Session wird und dann beispielsweise so ein Goldmännberschöp löst, was so Pimaeiler im 2005.

[SPEAKER_01]: Euro im Jahr kostet was eigentlich für die größten Ordnung, fast schon Pina sein sollte oder wenn es ein Platinum Mitgliedschaft wäre, wenn es 2005.

[SPEAKER_01]: Also das ist dann beispielsweise nicht möglich.

[SPEAKER_01]: Projekt, alles gut, kein Problem können wir Geld für geben, ein paar Placot, alles super, aber so richtig nachhaltig, OpenSourcearbeit fördern, ja geht dann leider nicht ganz so aufgrund der Strukturen.

[SPEAKER_01]: Offen gesprochen, um bis hin, wie der die Brücke zurück zur Petition zu schlagen, ich fände es halt wirklich wesentlich besser, wenn die Anerkennung da wäre, die ganzen OpenSource da, die da draußen sind, jeden Tag neben ihrer Arbeit noch freiwilliger Arbeit machen, [SPEAKER_01]: wie sie halt wirklich auch verdienen.

[SPEAKER_02]: Es hat die Bettetion natürlich ein paar wenige Schlag, aber auch schon ein bisschen was berichtet, weil wir andere Länder darauf reagieren.

[SPEAKER_02]: Hast du denn in irgendeiner Art und Weise Signage aus der Politik erhalten neben dem IGZ-Pum?

[SPEAKER_01]: Ja, ein ganz vorsichtiger sagen wir es mal so.

[SPEAKER_01]: Also, ich habe alle demokratischen Parteien angeschrieben, ich habe bewusst noch keine einzelnen Politiker angeschrieben und von den demokratischen Parteien hat sich zumindest die Partei die linke bei mir gemeldet und hat gesagt, hey, wer das okay, wenn wir dein Kontakt mal weiterleiten, all den unsere Zuständige Personen im Bundestag, das ist so, das einzige, was ich bisher da bekommen habe.

[SPEAKER_02]: Wir freuen uns, um die Frage, wo wir aktuell mit der Fettetion stehen, habe ich noch eine Frage zum Thema Ehrenamt und Haftung.

[SPEAKER_02]: Und zwar hast du die ersten Gründe aufgelisteten der Fettetion, warum den Haufen Sorcerer bei der Ehren haben, der kann sein.

[SPEAKER_02]: Das ist super.

[SPEAKER_02]: Wahnsinn.

[SPEAKER_02]: Und ich habe auch sehr viel gelernt, oder ist diese Gründe gelesen haben wir es zu geben?

[SPEAKER_02]: Und einer Sache ist mir jetzt auch umgestoßen und zwar, dass du nämlich beschrieben, dass Konzchenbücher Behaftungsdragen besser bestellt werden, und dann lockt zu Tor drauf 31 Artes Wege-Bes, was dann für, ich sag mal, vor 1 Vorstände gibt.

[SPEAKER_02]: Und da hatte ich die Frage, ist das nicht eigentlich durch klassische Robenshors wie Zenzenbreits geregelt, wenn mich in der Regel in der MIT-D-Zent oder in der BSD-Zenzbereits die Haffton ausgeschossen?

[SPEAKER_01]: Das Klima, ich bin kein Ligel-Menscher.

[SPEAKER_01]: So wie ich es verstanden habe, wenn man ehrenamt da wäre anerkannt, würde man quasi nur dann [SPEAKER_01]: Genau, also damit steht man in der Haftung schon mal ein halten Stück weit besser da.

[SPEAKER_01]: Damit endet aber auch mein gefährliches Haltwissen und was dann höher zu bewerten ist, ob die GPL höher zu bewerten ist, als Paragraf 31 BGB, ich vermute ernein.

[SPEAKER_01]: Das muss andere Leute klären.

[SPEAKER_02]: Wo stehen wir aktuell mit der Petition?

[SPEAKER_02]: Die Petitionen, woht man 24.

[SPEAKER_02]: Helfen 2025 gestartet, wo stehen wir aktuell?

[SPEAKER_01]: Genau, also wir haben jetzt etwas mehr als 6.000 Unterschriften tatsächlich gesammelt, so Pima darum, 6.000 einen 100.

[SPEAKER_01]: Im Moment verflachte es gerade wieder anfangsschrabsnö, eine schöne Welle, weil halt auch einige, ich sag jetzt mal eher größere TechBlogs, CashiesBlog, ComputerBaseWinFuture und letztendlich auch.

[SPEAKER_01]: also darüber berichtete haben, da hatten wir aber beispielsweise mal so wie Tausend Unterschriften an einem Tag, das war schon richtig super.

[SPEAKER_01]: Im Moment sind bin ich froh, wenn mal so auf Hundert Unterschriften kommen.

[SPEAKER_01]: Ja und da sich tatsächlich auch noch so ein bisschen die Challengeletzten in es gerade jetzt von der [SPEAKER_01]: von der Petition oder von mir drin, dass so ein bisschen mehr Publik zu machen.

[SPEAKER_01]: Also wenn einer von den höheren Adressen irgendwie die Idee hat, irgendwie Multiplikator selber ist, irgendwie Influencer ist oder einen tollen YouTube-Channel hat oder oder oder.

[SPEAKER_01]: Können die mich gerne anschreiben, ich bin auf Linkt in Masso-Dorn und Muskei unterwegs.

[SPEAKER_01]: Wir können uns da gerne austauschen, was man da alles machen kann.

[SPEAKER_01]: Im Moment schreibt ich halt gerade ganz, ganz viele E-Mails.

[SPEAKER_01]: Und linkt in nahrrichten, ob die Leute es wollen oder halt nicht, hab dann so eine kellene Libro-Office-Tabelle aufgebaut.

[SPEAKER_01]: Und da fungig dann alle möglichen Leute an.

[SPEAKER_01]: Ich glaube, das ist tatsächlich ein momentan gerade mein Aufgabe.

[SPEAKER_02]: Jetzt steht laut der Webseite.

[SPEAKER_02]: Man braucht 30.000 Unterschriften für einen Quorum in Deutschland.

[SPEAKER_02]: Was passiert, wenn diese 30.000 Unterschriften der Reichterne bzw.

[SPEAKER_01]: nicht?

[SPEAKER_01]: Also ich hab viel Feedback bekommen, erst mal im Voraus, da noch mal vielleicht ein kleiner Hinweis an die Kommentarspalte.

[SPEAKER_01]: Also die macht wirklich Spaß zu lesen und berechtig, daweise haben einige Leute sich bei mir auch bewältet und haben gesagt, hey, Berufsbauen hast du das Ganze nicht auf der Offiziellen Kreditsohnzeite gemacht, weil das wird ja vieles einfacher war.

[SPEAKER_01]: Ja, weil ich das einfach zu dem Zeitpunkt nicht wusste, aber auf der anderen Seite schon viele Leute signaliert hatten, unterschrieben hatten.

[SPEAKER_01]: Ich habe mich jetzt in der Zwischenzeit einen Petitionsausschuss schon mal gewandt und habe gefragt, so hey, kann ich die Trotz dem einen reichen.

[SPEAKER_01]: Man kriegt man eine sehr nette E-Mail zurück in krassen Bürokraten Deutsch.

[SPEAKER_01]: Wenn die 30.000 Unterschriften erreicht werden, werde ich die Postalig einen reichen beim Petitionsausschuss des Bundes.

[SPEAKER_01]: meines Wissens danach passiert dann eine öffentliche Sitzung, da kann man quasi dann Fragen stellen, man kann die Petition vorstellen und so weiter und so vor.

[SPEAKER_01]: Das wird glaube ich sogar auch übertragen in die Schriftreich gestreamt, dann wird das ganze durch den Petitionsauschuss geprüft und dann gibt der dann verschiedene Empfehlung an den Bundestag in unterschiedlichen Stufen.

[SPEAKER_01]: Gibt so was wie, hey, ja, das ist absolut relevant, bitte macht das oder, ja, schaut euch das auch mal an, die zweite Frage, was passiert, bin das nicht erreicht wird?

[SPEAKER_01]: Da bin ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht.

[SPEAKER_01]: Ich hoffe einfach, dass wir die erreichen und dass wir die alle erreichen und dass dann wirklich viele Leute sich jetzt irgendwie bei mir melden und vielleicht mitarbeiten wollen und das multiplizieren irgendwie als multiplikator auftreten wollen und das war die 30.000 einfach dann rockenklassen.

[SPEAKER_02]: Er hätte einen Reinerleichen auf der offiziellen Petitionsfabseite des Bundes irgendeinen Vorteil oder muss man da auch 30.000 zu stimmen sollen.

[SPEAKER_01]: Also der Vorteil ist, du hast es direkt digital da.

[SPEAKER_01]: Also du kannst sie dann quasi digital einreichen.

[SPEAKER_01]: Seist jeder, der jetzt irgendwie auf oben Petition [SPEAKER_01]: Punkt E geht, Slash, Ausrufe, Zeichen, Open Source eingebt.

[SPEAKER_01]: Das ist nämlich die Schorte überall.

[SPEAKER_01]: Ihr könnt ja ganz einfach schreiben und ich hab halt nachher hinten raus die Aufgabe, das Ganze in die Ner4 Umschlag zu verpacken, wahrscheinlich in Einschreiben eigentlich mit Rückscheinen oder sowas zu machen, damit das auch wirklich ankommt und das werde ich aber auch machen.

[SPEAKER_02]: Okay, das ist ja einfachbar, also ich bin auch ehrlich, sehr, sehr, sehr dankbar, dass du gar nicht so viel, ich sag mal in die Planung gesteckt hast, wo muss ich das jetzt wirklich einreichen, sondern dass du einfach den Bias vor Action gemacht hast und woher Okay, da geht es diese oben Petition, ein bisschen wahrscheinlich der erste, der oben Petition, dann ist es vorhin erreicht und das so einfach gemacht hast, wer so ist, wo muss jetzt einen reichen dann darstehengelt lieben bist, vielen vielen Dank für dann der Sams Action.

[SPEAKER_02]: Danke.

[SPEAKER_02]: Action ist jetzt noch ein Stichwort.

[SPEAKER_02]: Was ist dein Kolt für Action?

[SPEAKER_02]: Was können wir tun, wie können wir helfen?

[SPEAKER_01]: Ja, so ein kleinen Pitch hab ich ja eben schon gemacht.

[SPEAKER_01]: Also Aufruf an alle da draußen, ob ihr multiplikator seid, ob ihr selber ein Unternehmen habt, was oben sourcemutz, verteilt das bitte.

[SPEAKER_01]: Es gibt auf, ob ein Petition der Eh, gibt's die Möglichkeit ein PDF runterzuladen, hängt das vielleicht in euren Vereinsen auf, auf der Arbeit.

[SPEAKER_01]: Was ich mir auch wünschen würde, ist es so ein bisschen gedanktlich, auch so vielleicht meinen eins meiner nächsten To-Doos Anfang nächsten Jahres geht damit in die Unis.

[SPEAKER_01]: Redet in euren Unis darüber, ob ein Sourcearbeit wirklich ehrenamt ist.

[SPEAKER_01]: Da muss noch nicht mal unbedingt, es ist ja jetzt mal das Informatik-Studium sein, dass kann auch durchaus in anderen Studienbereichen diskutiert werden.

[SPEAKER_01]: Stich wo ich finde, so viel, weil ich wüsse, vielleicht auch in Englisch, keine Ahnung.

[SPEAKER_01]: So was würde ich mir wünschen, also einfach auf Open Petition, die Egen, die Klamotten runterladen, ausdrucken, vielleicht zum Prof gehen oder zu eurem Chef fragen, hey, kann ich das hier aufhängen, sind vor allem redet mit den Leuten darüber, genau.

[SPEAKER_01]: Und wenn ihr andere Ideen habt, kontaktierst mich gerne auf LinkedIn, kontaktiert mich gerne auf Blue Sky oder Masstodorn, bin da total offen für fast jede Schandtag bereit.

[SPEAKER_02]: Die Petition ist nicht nur in Deutsch verfügbar, sondern auch bei den Gengenmisch- und ich meine gelesen zu haben, sie wird auf durch einen Spanisch dran gesetzt.

[SPEAKER_02]: Die ist schon ein Spanisch übersetzt, genau.

[SPEAKER_02]: Ah, wundervoll.

[SPEAKER_02]: Die verschiedenen Sprachen verlinken wir auch in den Schonos und noch vielleicht ein paar weitere Ideen.

[SPEAKER_02]: Falls ihr Teilnehmer eines lokalen Mietabseid, fraht den Mietaborganisator doch einfach mal ganz kurz, hey, kann ich diese Petition vorstellen, postet den Link einfach mal im Internet [SPEAKER_02]: oder, oder, oder, und besonders jetzt gerade kurz zu Weihnachten, werdet ihr mit wo wahrscheinlich keinen ganz vielen Leuten an einem bunderschönen Gedeckten Essens zischt.

[SPEAKER_02]: Sitzend zumils hoffe ich das.

[SPEAKER_02]: Und ich spreche doch einfach mal in der Da, mit hoher Familie, wie die ihr Handy bedienen und dann, und dann versuchen wir einfach mal ein bisschen organisator für zu schaffen.

[SPEAKER_02]: Und viele nicht kriegt man ja dadurch noch mal in meinem Unterschied, denn unterschreiben ist wirklich einfach, [SPEAKER_02]: Einfach, auf die Petizoneslepsate gehen, findet ihr natürlich auch ganz dick in den Schulmurs.

[SPEAKER_01]: Und was echt super ist, guckt euch bitte die Kommentarswalter an, es sind so viele positive Nachrichten da.

[SPEAKER_01]: Ich hab wirklich, wenn ich euch mit Leuten redet, immer nur positives Feedback bekommen, Boris.

[SPEAKER_02]: Vielen, liebe Dank, dass du die Arbeit dabei inscheckt, ich kann mir vorstellen, es war Arbeit, die Petition zu starten und es war noch mehr hauptient, was ist noch mehr Arbeit, jetzt die Werdetrommel zu würden.

[SPEAKER_02]: Wir hoffen natürlich, mit dieser Episode rühren wir ein bisschen die Werdetrommel und versuchen nicht natürlich auch zu unterstützen.

[SPEAKER_02]: Vielen Ihnen dank, dass du die Zeiten noch mal zu jedem Afer zu stehen, das war auch für uns.

[SPEAKER_02]: Und wir sagen, Tschüss, bis nächste Morgen.

[SPEAKER_00]: Danke für die Gelegenheit und auch Tschüss.

[SPEAKER_00]: Das war das heutige Dürchen im Engineering-Kersk-Advent-Kalender.

[SPEAKER_00]: Ich hoffe ihr konntet wieder etwas mitnehmen zum Nachdenken, schmunzeln oder auch direkt ausprobieren.

[SPEAKER_00]: Wenn auf der Episode gefallen hat, erzählt es gern weiter an Kollegen innen oder eure Lieblingsnahrts, abonniert dem Boardcast und eine Bewertung, wenn natürlich auch super cool.

[SPEAKER_00]: Ihr kennt ja das ganze Spiel.

[SPEAKER_00]: Wenn ihr noch mehr Lust auf Asterisch habt, kommt gerne in unsere Engineering hier zu Diskot Community vorbei, dort durmeln sich Entwickler in den Daten Menschen und auch alles andere, was krank und Namen hat im Tech universe.

[SPEAKER_00]: Für heute machen wir das Dürchen mal wieder zu, aber keine Sorge, das nächste Wartet schon frohe, Adventszeit in der Zwischenzeit, bleibt auf dem Fehn neues und bis zu nächsten Episode

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