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#232 Public Money, Public Code mit Johannes Näder von der Free Software Foundation Europe
Episode Transcript
[SPEAKER_01]: Du hast eingeschaltet und bis bei einer weiteren Episode des Engineering Kurs gelandet.
[SPEAKER_01]: Ein Podcast rund um die Themen Engineering Kultur, Opensource, Menschen, Technologie und alle anderen Bereiche, die damit in Verbindung stehen.
[SPEAKER_01]: Heute geht es mal um Steuern und andere öffentliche Gelder.
[SPEAKER_01]: Unpunkt behörden.
[SPEAKER_01]: Aber...
[SPEAKER_01]: Wir bleiben bei Software.
[SPEAKER_01]: Wir sprechen mit Johannes von der Free Software Foundation Europe über das Thema Public Money Public Code.
[SPEAKER_01]: Wir stellen die doch nicht ganz so einfache Frage, was ist daran so schwierig, das öffentlich finanziertes Software- und Inhalte für die Allgemeiner Zunge nicht gemacht werden sollten, um digitale Suberinität und Gemeinwohl zu fördern.
[SPEAKER_01]: Es geht also um Software, die im Auftrag von Behörden erstellt und auch als Open Source veröffentlicht werden könnte.
[SPEAKER_01]: Es geht um die bevorzugte Nutzung von Open Source Lösungen gegenüber Propriterer Software.
[SPEAKER_01]: Wir sprechen über den aktuellen Stand zu diesem Thema, über Vergabe verfahren, über Erfolgstories und welche Lösungen bereits existieren, über Bürokratische Hürden und darüber, wie andere Länder in Europa das ganze Hand haben.
[SPEAKER_01]: Los geht's, viel Spaß!
[SPEAKER_01]: Wir Deutschen sind ja bekannt dafür, dass wir relativ viel Meckern und man sagt auch, wenn wir nicht Meckern ist das eigentlich schon ein Kompliment.
[SPEAKER_01]: Ich weiß es gerade nicht, wie es bei den Österreichern ist.
[SPEAKER_01]: Was du schon mal in Wien?
[SPEAKER_01]: Ich hab immer so Riels auf Instagram gesehen, wenn man da ein Kaffee bestellt, krieg man mit man da auch angemobhaft so ähnlich wie in den Düsseldorber als schon, wenn man kölsch bestellt.
[SPEAKER_00]: Ja, deshalb ist das mittlerweile ein Wissen von mir.
[SPEAKER_01]: Okay, aber ein Thema, wo du über deutsche Zimlich oft irgendwie mekan ist, die Steuern sind so, ja, gut, vielleicht so ein mehr Populismus oder so.
[SPEAKER_01]: Und Steuern, das ist auch so ein bisschen heute so, ich sag mal, das Thema zumindest am Rande, denn es geht nämlich um Software.
[SPEAKER_01]: Es geht nämlich um Software, die vielleicht auch nur Steuern bezahlt wird.
[SPEAKER_01]: Wenn wir über Software reden, dann kommen wir um Open Source oder Public Code ja eigentlich nicht drum herum.
[SPEAKER_01]: Und ich bin mir 100% sicher, dass ein Großteil der Software, die in Behörden angewandt wird, auch auf Open Source, basiert.
[SPEAKER_01]: Deswegen würde ich mich mal aus dem Fensterlinen und sage, der deutsche Start und auch der österreichische Start kann ohne Open Source nicht ordentlich agieren bzw.
[SPEAKER_01]: die Software kann nicht agieren, die dazu benutzt wird.
[SPEAKER_01]: Dennoch wird sehr viel Spezial Software oder Propriteres Software für Behörden für Länder und für die Regierung geschrieben.
[SPEAKER_01]: Und da brodels bei mir so ein bisschen drin.
[SPEAKER_01]: Denn ich sag mir so, ich zahl Steuern und ich zahl sie auch gerne.
[SPEAKER_01]: Aber ich möchte natürlich auch aus meine Steuern gut angewandt werden.
[SPEAKER_01]: Und als informatiker frage ich mich natürlich, warum kann die Software, die ich mitbezale, nicht auch Open Source sein?
[SPEAKER_01]: Das Lichwort heißt zu Public Money Public Code und die Kernfrage ist, wat ist denn daran so schwierig?
[SPEAKER_01]: Das ist nämlich das Thema dieser Episode und weil ich bei weitem nicht in einer Behördearbeit und der Wolfren auch nicht haben wir und jemanden eingeladen, die der sich damit echt schon lange beschäftigt und auf den Konferenzen rumturt und auch wirklich aktiv innoviert ist in der ganzen Thema.
[SPEAKER_01]: Deswegen herzlich willkommen Johannes Neder.
[SPEAKER_01]: Hallo.
[SPEAKER_01]: Johannes, jetzt habe ich schon gesagt, du beschäftierst dich damit die ganze Zeit und du beschäftierst dich nicht nur berufig damit, sondern du wollst auch in der Hauptstadt her.
[SPEAKER_01]: So zu sagen kannst du mal kurz rüber gehen zum Bundestag und anklopfen, hey, jungs.
[SPEAKER_01]: Das ist denn mal mit Public Money Public Hot.
[SPEAKER_01]: Du bist bei der Free Software Foundation Europe aktiv als Senior Project Manager im Bereich Policy.
[SPEAKER_01]: Du bis unter anderem Koordinator der Initiative Public Money Public Code unter anderem auch für die Website PublicCode.au, verlink mir auf den schonen uns, wir haben dich mehr oder weniger gefunden über Konferenztalks, die du.
[SPEAKER_01]: Und macht das?
[SPEAKER_01]: Da bist du sehr umtrebig.
[SPEAKER_01]: Du hältst Talks zum Thema nachhaltige Beschaffung freier Software.
[SPEAKER_01]: Zum Thema Open Borschen proprittere als freier Software ausgeben.
[SPEAKER_01]: Du hast die Tage auf der Frostkonditage gut, auch schon mit einem halben sehr her.
[SPEAKER_01]: Und also mehr über 100 Tage schwarz rot gegeben.
[SPEAKER_01]: Also wenn man dich mal googelt, gefühlt, dreht sich alles bei dir um freier Software.
[SPEAKER_00]: Und das ist richtig, ja.
[SPEAKER_00]: Du hast aber noch nie in der Verwaltung gearbeitet oder weil da an die schon zugesagt hat.
[SPEAKER_00]: Wir haben noch nie in der Verwaltung gearbeitet oder war im Beamt der Du aber auch nicht.
[SPEAKER_02]: Das klang jetzt ein bisschen so was an die Anmoderiert hat, aber tatsächlich habe ich auch noch noch nie in der Verwaltung gearbeitet.
[SPEAKER_02]: Ich habe also nur aus unserer zivilgesellschaftlichen Sicht da ein paar ein paar Einpläcke mittlerweile gewinnen können, richtig.
[SPEAKER_02]: Na, okay, ich habe mal von Bundestagsabgeordneten gearbeitet.
[SPEAKER_02]: Ich weiß nicht, ob das zählt, ein Führerzeit.
[SPEAKER_00]: Dann Background ist auch nicht informatik, wenn ihr das richtig verstehe.
[SPEAKER_02]: Nee, ich bin eigentlich ganz abenteuer.
[SPEAKER_02]: Und Germanist habe aber schon gleich nach dem Studium im Prinzip ab.
[SPEAKER_02]: Hab auch schon meine Abschlussarbeit über oben Exes geschrieben.
[SPEAKER_02]: Also auch jetzt nicht so richtig Germanistisches Thema.
[SPEAKER_02]: Also freies Publizieren, Wissenschaft des Publizieren.
[SPEAKER_02]: Und bin an relativ schnell in der Digitalpolitik gelandet.
[SPEAKER_00]: Okay, so das Open begleitete ich schon ziemlich lange, wenn ihr das richtig verstehe.
[SPEAKER_02]: Ja, aber so gut genau, Open und freie.
[SPEAKER_00]: Dann starten wir gleich mal in das Thema Rhein-Public Money Public Code, kannst du mal erklären, was dahinter steckt, was das Ziel ist, was es überhaupt bedeutet, außer das Andikern ist eine Steuergelder besser angelegt, sehen würde.
[SPEAKER_02]: Ich wollte mir noch einen Schritt zurückgehen und erst mal vielleicht noch zwei Sätze zu freisoffers sagen, weil das ist ja so die Frau Sitzung eigentlich für das.
[SPEAKER_02]: Wir sprechen, also wir merkt schon.
[SPEAKER_02]: Ich spreche gar nicht so gern von Open Source, dann ich spreche von Freia Software viele andere sagen dazu Open Source.
[SPEAKER_02]: Das sind eigentlich zwei Begriffe, die das gleiche meinen.
[SPEAKER_02]: Wir bei der Frischoffer Foundation Europe legen den Schwerpunkt eher auf die Freihalten, die man bekommt bei Software, jeder Verwenden verstehen analysieren, verbreiten und verbessern darf, also diese vier Freihalten verwenden verstehen, verbreiten verbessern.
[SPEAKER_02]: Das ist Open Source, das ist Freia Software, wir sagen dazu Freia Software.
[SPEAKER_02]: Was glaube ich ganz wichtig ist, so um kleine, kleine Missverständnis schon vom Pfanne rein auszuräumst, geht dabei gar nicht um kommerziell oder nicht kommerziell oder professionell, wäre so es ehrenamtlicher Software, sondern sowohl Open Source, also Freishofer, mein beides, das gleiche nämlich Software, die diese für Freiheiten bietet.
[SPEAKER_02]: Und wenn eine von den Freiheiten nicht da ist, dann sagen wir dazu, pro Predator Software.
[SPEAKER_00]: Jetzt hast du kurz professionell und erinnamtlich gesagt, also erinnamtlich kann natürlich auch professionell sein, oder?
[SPEAKER_00]: Also professionell ist siehst du als wenn der Firma dahinter steckt oder wenn die Leute bezahlt ganz genau.
[SPEAKER_02]: Aber das wie gesagt, also diese Unterscheidung spielt gar keine Rolle, sondern es gibt eben viele, viele Firmen, auch die Freissoffe entwickeln.
[SPEAKER_02]: Und es gibt auch viele Menschen, die es im erinnamt machen oder beides gleichzeitig kommt alles vor.
[SPEAKER_01]: Aber kann man die Wörter wirklich austauschbar benutzen?
[SPEAKER_01]: Absolut, ja.
[SPEAKER_01]: Warum gibt es dann diese zwei Wörter?
[SPEAKER_01]: Warum gibt es diese Verwärmung?
[SPEAKER_01]: Hät man die mentale Hörder dafür?
[SPEAKER_02]: Also Freissoffe ist der ältere Begriff, den gibt es schon seit mittlerweile über 4 Fahre Wo Gott.
[SPEAKER_02]: Also auf jeden Fall schon seit den 80er Jahren.
[SPEAKER_02]: Irgendwann hat sich dann eine Gruppe von Menschen überlegt, dass es einen Begriff brauchen, so geben sollte der also nicht so sehr auf diese Freilheiten fokussiert, die ich erwähnt habe, sondern eher auf den Entwicklungsprozess und darauf wie das gemacht wird und wie der Entwicklungsprozess dabei ist.
[SPEAKER_02]: Und da ist eben dieser OpenSource Begriff entstanden am Anfang gab es dann auch ja so.
[SPEAKER_02]: Viele Streitigkeiten, welcher Begriff der Bessere ist und Zwischen ist das eigentlich aber in der Community weitgehend beigelegt und wir verwenden eben diesen Begriff Freisshofft, wir gemeint es genau das Gleiche.
[SPEAKER_01]: Ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, dass man nur Software als Open Source Software bezeichnen sollte, die auch unter der Untereiner von der O-Sie-Zertifizierten Open Source die Zins gestellt sind.
[SPEAKER_01]: Und jetzt weiß ich nicht, ob das Spitzfindigkeit ist oder ob das auch für freie Software gilt.
[SPEAKER_01]: Weil wenn ich jetzt einfach eine Software habe, die ich einfach ins Internet stelle, dann und keine die Zänster ranpakke, ist das dann nicht auch freie Software, weil man kann ja irgendwie schwer nachhalten.
[SPEAKER_01]: Welche Art von Intellectual Property gilt jetzt?
[SPEAKER_01]: Es ist ja von anderen Ländern auch irgendwie schwierig.
[SPEAKER_01]: Und so gibt es jetzt aus Deutschland, weil ich die Software aus Deutschland veröffentlicht habe.
[SPEAKER_01]: Und so weit kannst du dazu was sagen.
[SPEAKER_02]: Sehr gute Frage und wichtig, dass du das sagst.
[SPEAKER_02]: Also tatsächlich werden diese Freiheiten, die Freissor verbietet immer durch eine Lizenz angeräumt.
[SPEAKER_02]: Also, wenn du Software programmierst und du wirsti.
[SPEAKER_02]: Als Freissopfer veröffentlichen, dann musst du eine Lizenz beilegen und tatsächlich ist diese Lizenzliste, die die Open Source Initiative, also die O-Sie oder es gibt auch noch von unserer Schwester Organisationen der Freissopfer-Fondation-Eleizenzliste und Fabienproject, die sind verbindlich, also die sind sozusagen die Grailshüter der Freissopfer-Lizenzen.
[SPEAKER_02]: Diese Lizenzen, die dort gelistert sind, die sind genau aber prüft und die gewährleisten auch diese vier Freiheiten.
[SPEAKER_02]: Und wenn du es ohne Lizenz veröffentlichten, naja, dann rompst eben niemanden, das reicht zur Nutzung ein.
[SPEAKER_02]: Oder beschreibst irgendwas dazu jeder darf es nutzen, aber dann ist es halt auch sehr, sehr unklar.
[SPEAKER_02]: Deswegen ist schon gut diese Lizenzen zu nutzen, wie eben da aufgelistet sind und dann ist es auch freishaft wer.
[SPEAKER_00]: Also ich bin da eher ganz deiner Meinung, dass man da das vielleicht als ein bisschen breiter sieht, weil es gibt ja auch die ganze Stahlmeinbewegung und dann gibt es ja noch free und liebre, ob ein Source of the und so weiter.
[SPEAKER_00]: Also ich war da auch schon so in Diskussionen von so hard-kornerts eigentlich geht es ja ums, um was dahinter steckt und weniger um den eigentlichen Begriff.
[SPEAKER_00]: Also finde ich schön, dass das alles ein bisschen zusammen wäre.
[SPEAKER_02]: Ja.
[SPEAKER_02]: Wenn man mit Politikern und Politikerinnen anfängt zu reden oder mit Entscheidungsdragenden und fängt dann an solche Begrifflichkeiten aus einer anderen zu definieren, dann gehen glaube ich die Türen sofort zu.
[SPEAKER_02]: Also das ist schon eigentlich ganz gut diese Debatte da eigentlich gar nicht.
[SPEAKER_02]: Zumindest in der politischen Debatte gar nicht zu führen.
[SPEAKER_02]: Wir sagen einfach, na ja, es ist ja auch zum Ende so.
[SPEAKER_02]: Es gibt zum Beispiel Fahrt mit viel Räder und mit Gummi-Reifen drauf, manche sagen dazu.
[SPEAKER_02]: PKW andere sagen dazu Kraftfahrzeug, gemeint es aber einen motorisiertes Fahrzeug mit 4 Rädern und so ähnlich, dass mit Freisorffend ums Haus auch gemeint sind, die 4 Freie halten.
[SPEAKER_00]: Okay, gut, dann haben wir das definiert.
[SPEAKER_00]: Jetzt haben wir viel über Open gesprochen und dein Spat spezialgebiet Open, aber in Public Money, Public Code kommt Open gar nicht vor.
[SPEAKER_02]: Kommt nicht vor, aber es ist aber tatsächlich der Kian um den es geht.
[SPEAKER_02]: Also Public Manipublic Code, was ist mein wieder mit.
[SPEAKER_02]: Also wie er als Free Software Foundation Europe haben uns diesen krifft diesen Klam von Pyramical vor acht Jahren mittlerweile ausgedacht eigentlich arbeiten wir schon seit viel längerer Zeit genau an diesem Thema, also seit 2001 haben wir [SPEAKER_02]: Und gibt es die FSFA, das ist die Abkürzung für Free Software Foundation Europe.
[SPEAKER_02]: Und seitdem setzen wir uns dafür ein, dass in der öffentlichen Verwaltung und darum, geht es freis auf der eingesetzt wird.
[SPEAKER_02]: Das ist ein Thema, was immer wichtiger wird mit der zunehmenden Digitalisierung.
[SPEAKER_02]: Und da eben die öffentliche Beschaffung, also das, was die freie, was die öffentliche Verwaltung einkauft ans Software eine erhebliche Volkswirtschaftliche Wirkung hat.
[SPEAKER_02]: Also bis zu 27 Prozent des Umsatzes von Softwareunternehmen, Studien zu Folge, wird durch die öffentliche Hand beschäftigt.
[SPEAKER_02]: Deswegen ist es unsere Sicht so wichtig, dass dort eben Freishopfer beschafft wird.
[SPEAKER_02]: Dafür setzen wir uns schon lange ein.
[SPEAKER_02]: Wir haben überlegt, wie erklären wir das ganz gut mit dem einfachen Begriff von Synthern irgendwann nach längerem überlegen auf diesem Begriff Public Mani Public Code gekommen.
[SPEAKER_02]: Das ist eine eindleuchende Forderung, wenn Public Money eingesetzt wird für Software.
[SPEAKER_02]: Also wenn öffentliches Geld in Steuermittel eingesetzt werden für Software, dann soll auch der Code freis Software sein unter einem freien Software-Lizenz stehen und eben dadurch von jeden benutzt, verbreitet, verbessert und analysiert werden können.
[SPEAKER_01]: heißt das jetzt ganz plakativ, weil du hast gerade gesagt, das freie Software in Behörden und ko eingesetzt wird.
[SPEAKER_01]: Das, ich versuche jetzt gerade mal ein bisschen zu verstehen, wie wir denn das öffentliche Geld angewandt.
[SPEAKER_01]: Und ich rede das gar nicht von Spezialentwicklung.
[SPEAKER_01]: Ja, ich rede jetzt nur von die Einführung von OpenOffice oder Lieberoffice oder Ähnliches in der Behörde.
[SPEAKER_01]: Das wäre dann der Einsatz von Open Source.
[SPEAKER_01]: Das bedeutet dann, dass das Public Money dafür verwendet wird, dieses Projekt.
[SPEAKER_01]: durchzuführen zu ewulieren, ob LibreOffice mit Microsoft Excel und so weiter kompiden kann.
[SPEAKER_01]: Oder ist das falsch verstanden?
[SPEAKER_02]: Ja, das, was du jetzt sagst, ist ja, glaube ich, erst mal der erste Schritten am Markt der Kundungsstudie oder sowas.
[SPEAKER_02]: Und es geht am Ende schon darum, also momentan, vielleicht muss man dann ein Einschritt zurückgehen, der Status quo, wie es momentan läuft, ist er Start geht hin, nimmt Steuermittel in die Hand und beschafft davon Lizensen von Propriteras oft wäre.
[SPEAKER_02]: Das wissen wir alle, wo die herkommt, was die großen Hersteller sind, muss ich jetzt gar nicht nennen.
[SPEAKER_02]: Die dann dieses Hauffelliefern, aber da Kauf der Staat eben die Zänzen und bekommt damit ein Paket, wo alles mit dabei ist, maintenance, Supportleistungen, Garantien und der Staat könnte eben auch genau dieses Geld.
[SPEAKER_02]: Und das sind ganz enormen Summen in die Hand nehmen und könnte statt die Zänzen zu kaufen.
[SPEAKER_02]: Ja, selber entwickeln tätig werden oder auch Firmenbeauftragen.
[SPEAKER_02]: Diese Mäntinnen, Produktentwicklung, Mäntinnen, Support mit Freia Software zu machen.
[SPEAKER_02]: Hätte den Vorteil, hätte verschiedene Vorteile, aber ein ganz großer Vorteil.
[SPEAKER_02]: Und der wichtigste Wahrscheinlich ist, dass man sich damit aus der Appengelskalt von diesen Herstellern pro Printer Software in der sich die öffentliche Verwaltung im Moment befindet, ja, lösen kann.
[SPEAKER_02]: Eine Kontrolle über die Infrastrukturen, auf die man als Staat, auf die unsere ganze Gesellschaft angewiesen ist, gewinnen kann.
[SPEAKER_01]: Ich freue mich halt gerade, wie kann man es plakativ formulieren, für was das Steuergeld, jetzt sei es in Österreich oder in der Schweiz oder in Deutschland ist ja völlig egal wo, in fast in jedem Land, wo Steuern gezahlt werden.
[SPEAKER_01]: halt angewandt wird.
[SPEAKER_01]: Ich meine, das ist ja auch so, so verstehe ich die ganze Initiative, dass auch wenn speziell Software entwickelt wird im Auftrag des Landes im Auftrag des Bundes, dass dieses Software dann im Endeffekt auch öffentlich verfügbar gemacht wird und dann unter als freies Software.
[SPEAKER_01]: Ist das Verständnis richtig?
[SPEAKER_02]: Genau, es betrifft alle Bereiche, es betrifft die Eigenentwicklung, es betrifft die Beauftragung von Neuer Software und es betrifft auch die Anschaffung von Software, die schon auf dem Markt ist.
[SPEAKER_01]: Kann man eigentlich sagen, dass dies gegebenenfalls auch ein mögliches Finanzierungsproblem für die angewandten Augen so aus Bräggel lösen könnte?
[SPEAKER_01]: Denn ich meine, wer zum Beispiel kann besser Support liefern als die Entwickleriegehinter Lieberoffes.
[SPEAKER_02]: Ja, natürlich, also für die Unternehmen, die Freissau vermachen, steht dann natürlich auch ein Geschäftsmodell dahinter.
[SPEAKER_02]: Also, die Leben, ja, davon, dass sie Freissau in Produzieren und sie freuen davon leben.
[SPEAKER_02]: wenn sie dann eben dafür von der öffentlichen Behand bezahlt werden, nicht nur vielleicht einzelnen Fitschers zu entwickeln, sondern auch die Software zu maintainen, auch so partsumachen, dann ist das gut für Synder, das ist auch gut für die Software, die dabei entstehen.
[SPEAKER_00]: Du hast ja schon kurz erwähnt, dass hier oder dass diese ganze Initiative in der Free Software Foundation gegründet wurde, kannst du ganz allgemein noch was zu Free Software Foundation sagen, was macht ihr da sonst so, wenn wir schon den Spezialisten jetzt da haben?
[SPEAKER_02]: In der Free Software Foundation Europe, das ist wichtig, dann wie gesagt, es gibt auch die FSF, die Free Software Foundation, das ist unsere Schwesterorganisation, die aus den USA kommt, aber wir sind die FSF E.
Ihr habt nichts miteinander zu tun, direkt.
[SPEAKER_00]: Also ihr seid jetzt keine dochter in dem Sinne, sondern ihr seid keine Dachdängständig aber unabhängigorganisationen ganz genau.
[SPEAKER_02]: Und wir setzen uns das FSAFE als Gemeinnungsger Verein, das sind wir nämlich dafür ein.
[SPEAKER_02]: Wir wollen Menschen im selbstbestimmten Umgang mit Technik unterstützen, der hintersteht zu der Gedanke.
[SPEAKER_02]: Das Software in allen Aspekten unseres Lebens, die verankert ist.
[SPEAKER_02]: Und freies Software gibt eben allen das Recht, Programme für jeden Zweck zu verwenden, zu verstehen, zu verbreiten.
[SPEAKER_02]: Und zu verbessern deswegen setzen wir uns für freies Software ein.
[SPEAKER_02]: Das machen wir schon seit 2001.
[SPEAKER_02]: Und in dem Rahmen machen wir ganz verschiedene Aktivitäten, die auch weit über Publikum die Public Code hinausgehen, wir sind im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tätig, im Bereich politische Interessenvertretung und leisten auch rechtliche Unterstützung.
[SPEAKER_02]: Publikum die Public Code betrifft eher die ersten beiden Bereiche, die ich gerade erwähnt habe, ist öffentlichkeitsarbeit und politische Interessenvertretung.
[SPEAKER_02]: Und wie fehlernt Zertereich?
[SPEAKER_02]: Wir finanzieren uns vorwiegend zum allergrößten Teil.
[SPEAKER_02]: Aus Spenden haben auch viele, viele, viele kleine Spender, die uns monatlich in kleinen Beitragspenden auch einige Firmen, die uns unterstützen und dann eben gibt es immer wieder dann auch öffentliche Grans, die wir ja öffentlich geforderte Projekte durchführen und so auf die Bewerben.
[SPEAKER_00]: Entsatzte schon erwähnt, ihr macht Öffentlichkeitsarbeit und probiert natürlich das Systeme voranzubringen, aber ihr macht ja auch Monitoring.
[SPEAKER_00]: Ihr habt natürlich auch einen guten Überblick, wie es aktuell ist.
[SPEAKER_00]: Und dein Vortrag auf der Frostkorn war ja auch in diesem Bereich angesiedelt.
[SPEAKER_00]: Also, wenn du jetzt den Stand zusammenfassen müsstest, wie, wo steht wir den aktuell in Deutschland-Primer, wo du jetzt zu Hause bist.
[SPEAKER_00]: Also, wie gut stehen wir da eigentlich in den Bereich.
[SPEAKER_00]: Oder wie schlecht, vielleicht, weil weiß ich nicht, ob man es gut schlechten kann.
[SPEAKER_02]: Vielleicht noch, weil du jetzt noch Deutschland fragst, für uns ist wichtig, wir arbeiten nicht nur in Deutschland, auch in Österreich, auch in der Schweiz, aber eben auch in ganz Europa, mit einem breiten Europa begriff.
[SPEAKER_02]: Also, da gehören auch die nicht EU-Europa starten dazu.
[SPEAKER_02]: Ich bin allerdings tatsächlich ganz besonders auf Deutschland und fokussiert, und habe hier vier Situationen in Deutschland gemacht, zu politischen.
[SPEAKER_02]: Da lässt sich so ein bisschen zusammenfassen, sagen, vielleicht, wenn man jetzt zurück schaut, die Ampe, die hat ja sehr ambitionierte Ziele für Public Money Public Code im Koalitionsvertrag, es ist bekannt.
[SPEAKER_02]: Warum das nicht geklappt hat, immerhin wichtige Sachen, die aus dieser Zeit erreicht worden sind.
[SPEAKER_02]: Es wurde das Zentrum für die Gitalessobrinität in Deutschland eingerichtet und gegründet.
[SPEAKER_02]: Da kommen wir nachher Bestimmt noch drauf zu sprechen.
[SPEAKER_02]: Was das macht, das Zentes in Abkürzung auch entwickelt, Open Desk, eine Soverein Arbeitsplatz, Lösung für die öffentliche Erweiterung der Open Code, als öffentliche Hosting-Plattform für Freisor für die öffentliche Erweiterung.
[SPEAKER_02]: Genau, also das sozusagen als ein Projekt aus der Ampelzeit, was aber auch schon vorher angestossen worden war, was auf jeden Fall wichtig ist, dass es das jetzt gibt.
[SPEAKER_02]: Die Gegenwerte Griehrung, die hat sich im Koalitionsvertrag, ambitionierte Ziele für Freissorfer vorgenommen, aber welche das genau sind und auch wie die erreicht werden sollen, ist leider bis heute völlig unklar.
[SPEAKER_02]: Wir haben als FSF-E vor der Wahl schon unsere Erwartungen formuliert.
[SPEAKER_02]: Das ist zum einen, wir haben gefordert, dass Public Money Public Code festgeschrieben und umgesetzt werden muss.
[SPEAKER_02]: Wir haben gefordert, dass eine sichere langfristige Finanzierung für Freishofftwehr.
[SPEAKER_02]: Für die öffentliche Wahrheitung geben muss, dass bedeutet nicht, dass wir mehr Geld ausgeben müssen, sondern wir müssen natürlich umschichten von den Prokritären Software-Sellizänzen, die jetzt beschafft werden, hin zu Fressoffe und daneben muss es auch sowas sichere Finanzierung für Kerninfrastruktur in die Kritisch sind geben und auch für solche Projekte, wie Zendis eben was zuletzt sehr unterfinanziert gewesen ist.
[SPEAKER_02]: Dritte Forderung, wir brauchen Kompetenzen in der Verwaltung, was Fressoffe angeht.
[SPEAKER_02]: Und dabei muss auch die Zivilgesellschaft einbezogen werden, die da eben wichtigen Beitrag leisten kann.
[SPEAKER_02]: Und der Fortschritt sollte für uns Messbar gemacht werden.
[SPEAKER_02]: Der bisher gibt es gar keine Statistiken dazu, wie viel als freisorfer eigentlich in der öffentlichen Verwaltung schon eingesetzt ist.
[SPEAKER_02]: Das heißt, wenn wir darüber reden, wie ist der Stand in Deutschland?
[SPEAKER_02]: Ich glaube, in Österreich in der Schweiz wird das gar nicht viel anders sein.
[SPEAKER_02]: Dann stochern wir so ein bisschen im Dunkeln, weil es eben keine Statistiken gibt, wir können nicht sehen, wie schnell wir eigentlich in die Richtung voran gehen oder ob wir stagnieren oder vielleicht uns sogar zurückentwickeln.
[SPEAKER_02]: Ja, du hast es vorhin schon oder ich glaube, an die hatte vorhin schon diese 100 Tage an der Lüse, die ich im Sommer vorgestellt habe für die FSAFE erwähnt, wo wir die ersten 100 Tage der Bundesregierung bewertet haben.
[SPEAKER_02]: Die Kernpunkte davon waren und das ist auch bis heute würde ich sagen noch so festzustellen.
[SPEAKER_02]: Es sind zwei wichtige Chancen geben worden schon in der Legislaturage mit dem Haushalt 2025 und auch dem Vergabe beschleunigungsgesetz, wo man [SPEAKER_02]: hätte deutlich mehr in Richtung Publikum an die Publikode reinschreiben können, das ist nicht passiert, stattdessen hat die Regierung sich ein digital-pultisches Großprojekt vorgenommen unter dem Titel Deutschlands Steck, so heißt auch eine Abteilung im neu gekründeten digital-ministerium, da geht es darum, ja ein Steck für die digitalen Infrastruktur in der öffentlichen Verwaltung zu definieren und bereitzustellen, um digitales Sovereignität auch [SPEAKER_02]: um digitale Serenität für Deutschlands öffentliche Verwaltung zu gewährleisten.
[SPEAKER_02]: Die Frage für uns ist, und das ist völlig unklarer, wie viel Freissorffler wird in diesem Steck drin sein, geraten wir davon eine Abhängigkeit, nämlich der von hauptsächlich US-Americanischen Biktackunternehmen.
[SPEAKER_02]: In die nächste Abhängigkeit durch ein Propriteranzdeck, der dann vielleicht von auch Pärchenunternehmen hergestellt wird, aber eben doch Propriter ist und deswegen wieder eine Abhängigkeit bedeutet, deswegen es gab jetzt zuletzt eine Konsultation vom deutschen digitalministerium zum Deutschlandsteck zu der den ersten Überlegungen, die sich das Ministerium da gemacht hat und da haben wir auch teilgenommen und haben unsere Forderungen dort reingegeben und diesen zum einen auch das dieser Steck dieser [SPEAKER_02]: Denn nur dadurch lässt sich digitales ohne Teilt aus unserer Sicht wirklich erreichen.
[SPEAKER_02]: Es muss dort mit den europäischen Partnern zusammengearbeitet werden.
[SPEAKER_02]: Also Deutschlands deck das klingt ja schon ein bisschen nach ein gewissen Silodenken.
[SPEAKER_02]: Und es ist auch die Frage, wenn wir jetzt einen Deutschlands deck machen, also wir wollen ja europäische Lösungen auch haben.
[SPEAKER_00]: Die Frankreich hat das sicher einen Spaß, auch dort ganz genau.
[SPEAKER_02]: Ja, ja, kann man sich am Überlegen wieder aus Frankreich drauf geschaut wird.
[SPEAKER_02]: Und ob dann ein Produkt übernommen wird, was Deutschland ist, der Kreis, oder wie auch die Zusammenarbeit dann stattfinden kann.
[SPEAKER_02]: Hätte man sich sicher ein besseren Namen überlegen können.
[SPEAKER_02]: Also, ich hab so spontan so auch ein D-Mail denken müssen, was ja vielleicht ein noch im Ort als das ja auch so ein nationales Framing war.
[SPEAKER_02]: Wir haben auch gefordert, auch da wieder langfristig sich Riffinanzierung und eine Einbindung der Zivilgesellschaft, denn bisher ist das eine, ja, so eine Reine der Vorwien und Behörden gebolt, ein bisschen Wirtschaft konnte sich bisher dabei beteiligen, aber wir finden es eben auch sehr wichtig, dass die Zivilgesellschaft von Anfang an dabei ist und dass so ein Steck auch von Anfang an drauf ausgerichtet ist, dass er nach einer Rennachgenutzt werden kann, denn wenn er nur für die öffentliche Verwaltung produziert wird und auch nur für die öffentliche Verwaltung gedacht ist.
[SPEAKER_02]: Ja, dann bleiben glaube ich wichtige Dimensionen, die möglich sind, außen vor.
[SPEAKER_02]: Die Detalle ist über Internet wird natürlich auch in der Wirtschaft gebraucht und auch die freiwillige Ortsfeuerwehr, die der Verein nebenan die nächste Freie Schule vielleicht, braucht die Detalle so in Internet.
[SPEAKER_02]: Und die sollten alle diesen Stecken nachmutzern können.
[SPEAKER_02]: Das finden wir ganz wichtig.
[SPEAKER_02]: Und man sollte diese Stakeholder eben auch als Zivilgesellschaft einbinden in das Konzeption des decks.
[SPEAKER_00]: Wie seid ihr denn eingebunden eigentlich in das ganze?
[SPEAKER_00]: Also habt ihr da irgendwie einen guten Kontakt sprechen?
[SPEAKER_00]: Da leute auch mit euch wirklich darüber oder ist es so komplett eine Einbahn und ihr sendet das eure Förderungen und ob das irgendwo ankommt oder gibt es der wirklichen Dialog auch mit euch als FSFA.
[SPEAKER_02]: Es gibt natürlich solche Möglichkeiten, wir jetzt diese Consultation, das ist öffentlich, da kann sich jeder beteiligen, auch private Leute, auch Vereine und da haben wir uns natürlich beteiligt, dass es auch kann man auch nachlesen, auf OpenCode hat, das stattgefunden auf dieser öffentlichen Codeplattform, konnte man kommentieren.
[SPEAKER_02]: Wir haben aber tatsächlich, es ist dann ganz hilfreich, sowas, was wir mit dieser 100 Tagekritik gemacht haben, wo wir öffentlich etwas kritisieren, merken wir oft, dass danach auch einen Tüchen aufgeht und wir, dann leichter haben, vielleicht dann nach [SPEAKER_02]: So haben wir schon auch Kanäle dann um mit Menschen im Ministerium mit Menschen in der Verwaltung auch direkt zu sprechen und uns auszusauscheln und unsere Position, unsere Zivilgesellschaftliche Sicht, da direkt einzuspeisen.
[SPEAKER_02]: Das ist nicht immer, aber oftmals hilfreicher als wenn man groß auf den Putshaut öffentlich und sagt hier läuft alles falsch.
[SPEAKER_02]: Manchmal muss man das auch machen.
[SPEAKER_02]: Manchmal braucht es auch diese Watchstockrolle ganz öffentlich zu sagen, dass geht vollkommen in die falsche Richtung.
[SPEAKER_02]: Aber oftmals ist auch sehr hilfreich, eben diese Hintergrundkanäle zu haben und da wird uns schon auch zugehört.
[SPEAKER_02]: Die Frage ist natürlich, wie viel von denen, was wir da reinbringen, wird am Ende auch umgesetzt.
[SPEAKER_02]: Wir wissen natürlich, dass viele andere Lobby gibt, die ganz andere Positionen dort anbringt.
[SPEAKER_02]: Wir haben lang Arten, wir bleiben dran, wir haben festes Ziffer Augen und arbeiten weiter daran, dass wir dort auch gehörfen.
[SPEAKER_01]: Bevor ist vielleicht die Kernfragener aufwärfe, die mich schon sehr beschäftigt.
[SPEAKER_01]: frage ich mich also nicht viel das total toll dass da super viel sich gerade bewähigt ja du hast das sendes genannt das du hast den du heute schnellsteck genannt das ist nicht weil den Namen streiten aber ich frage mich gerade so ich geht das alles toll aber ich höre auch da bewegt sich einfach mal gar nichts und 100 Tage sind drei Monate ich habe gerade mal geguckt ne ich habe mich dann erinnern ich wollte gerade mal fragen [SPEAKER_01]: Wie viel Tage hat denn eine Legislaturperiode?
[SPEAKER_01]: Man ist vier Jahre, also wie viel Effektive Arbeitstage für die Politiker, die das alles hier freuntreiben?
[SPEAKER_01]: Da will ich mal verstanden, da ist ja noch ein bisschen Zeit.
[SPEAKER_01]: Aber, vorualten wir uns da jetzt schon nicht wieder zu Toh, wir haben gerade einmal fünf neue Behörden gegründet.
[SPEAKER_01]: Ja, irgendwas für digitale Signität, Deutschlands Deck und so weiter.
[SPEAKER_01]: Kann man, warum kann man nicht ganz einfach?
[SPEAKER_01]: sagen und ganz einfach ist jetzt sehr simplifiziert.
[SPEAKER_01]: Ich nehme mir eine Behörde und tausche mal Microsoft, Word und Excel gegen Libro-Office aus.
[SPEAKER_01]: Also ne so so ich sag mal der jede jede Firma Agile, wir fangen irgendwo mal klein an und versuchen mal weiterzugehen.
[SPEAKER_01]: Warum geht das nicht?
[SPEAKER_02]: Ja gut frage, weil es sich auch nicht, also eigentlich geht es glaube ich.
[SPEAKER_02]: Es gibt ja auch durchaus institutionen Behörden, die das [SPEAKER_02]: In Deutschland wäre es sicherlich gut, wenn das Digitalministerium sich z.B.
[SPEAKER_02]: entscheiden würde, ob ein Desk einzusetzen im Haus.
[SPEAKER_02]: Diese Lösung wird von z.B.
[SPEAKER_02]: entwickelt, das ist freisoftware, sie steht zur Verfügung und es wäre ganz gut, wenn das Digitalministerium dort als, wenn man sagen, als Vorbild vorangehen würde, warum das nicht passiert.
[SPEAKER_02]: Keine Ahnung, das kann ich nicht so richtig sagen, natürlich sind Umstellung immer mit komplexitäten verbunden.
[SPEAKER_02]: Das ist jetzt nichts, was man von heute heute auf morgen macht.
[SPEAKER_02]: Aber es gibt ja auch Beispiele für gelohnte Migrationen.
[SPEAKER_02]: Wenn weiß, inzwischen, wie man solche Projekte angehen muss, also entdenkt.
[SPEAKER_02]: Beispiel, Schleswig-Holstein geht da gerade sehr schnell voran und hat gerade jetzt vermeidet 80 Prozent der Arbeitsplätze von Microsoft Produkten auf die Berufsumgestellt zu haben.
[SPEAKER_02]: Es war gerade was, was der digitale Minister der geschrüttert dort gegenüber heiße Verlautbart hat mit den November.
[SPEAKER_02]: Das zeigt also es geht, wenn man es gut plant, wenn man das gut vorbereitet und wenn man vor einen Dien willen hat das auch zu machen, aber das natürlich die Frage ist der wilden da.
[SPEAKER_01]: Das österreichische Bundeswehr hat gerade auch alles im Sommer auf [SPEAKER_01]: Deswegen kassulationen Wolfgang an euer Bundesher, aber so.
[SPEAKER_00]: Ja, das Unser Bundesher mal vorbereitet ist, es hätte ich mir auch nicht annähernd verstellen können, eigentlich.
[SPEAKER_02]: Ja, es ist auf jeden Fall ein gutes Beispiel, auch das Bundesherwester, glaube 2021, glaube ich gestartet ist in dieses Projekt, dass die Arbeitsplätze auf die Prooffice umzustellen.
[SPEAKER_02]: Und das gut vorbereitet hat, also die haben viele Tutorials gemacht für die Mittenarbeit, mitarbeiten, haben viel so Knowledge eben auch verbreitet, haben die Benutzer in Mitgenommen, hatten vielleicht ein Vorteil, dass sie keine Markos mitquieren mussten, weil der Einsatz von Markust auch verwurten war.
[SPEAKER_02]: Aber das kann so was kann eben schon insgesamt als Bestprek des Dienn.
[SPEAKER_02]: Und wenn mehr Institutionen das machen, dann sehen andere wiederum, das geht, es kann nicht so schwer, wir können es tun und dann wird es auch woanders gemacht.
[SPEAKER_02]: Also von daher gutes Beispiel.
[SPEAKER_00]: Obbei man ja auch sagen muss, dass sie 2.8 schon mal gescheitert sind.
[SPEAKER_00]: Also da wollten sie oben auf es einsetzen.
[SPEAKER_00]: Aber immerhin haben sie jetzt geschafft, nur sind doch 20.000 Arbeitsplätze.
[SPEAKER_00]: Schon gut ist bei Spielen.
[SPEAKER_01]: Ich vorgert fragen, wie es eigentlich der Stadt München mit dem Linux-Suppe geht.
[SPEAKER_01]: Ja, ja.
[SPEAKER_02]: Ich glaub, dass, da bin ich mir keine Freunde.
[SPEAKER_02]: Ich kann aber auch einsatzter zu sagen.
[SPEAKER_02]: Also, dass ja diese Linux-Prägt, also diese Linux-Prägt für die Öffentliche Stadt, für die Öffentliche für die Öffentliche Verweiter und München, [SPEAKER_02]: Ist ja aus politischen Gründen abgesägt worden und das war ein großer Aufreger.
[SPEAKER_02]: Man muss sagen, München ist mittlerweile wieder zurück bei Freia's Software und sie machen ganz viel in dem Bereich.
[SPEAKER_02]: Und das ist auch wirklich beeindruckend, was da passiert.
[SPEAKER_02]: Also, die haben auch so kreativideen, dass sie z.B.
[SPEAKER_02]: in Zbettige zur Entwicklung von Freia's Software ermöglichen.
[SPEAKER_02]: Also teilweise Stunden freie Stellen für bei ihren Mitarbeiter, für die Mitarbeiter in Freia's Software.
[SPEAKER_02]: Sie machen ganz viel In-Hausentwicklung.
[SPEAKER_02]: Sie haben ein tolles, ums Hausportal heißt es, glaube ich, wo sie diese Entwicklung auch schon kesen, was ganz wichtig ist, sehen auch wieder andere, was macht München das geht.
[SPEAKER_02]: Sie finanzieren auch, sie machen Sponsorings für Freisshoff, die sie einsetzen, das ist auch total wichtig.
[SPEAKER_02]: Also da passiert ganz viel München.
[SPEAKER_02]: Ist auch ein gutes Beispiel.
[SPEAKER_02]: Kommen wir mal zur Kernfrage, die wichtig ist, dass du treibst.
[SPEAKER_00]: Jetzt hast du schon weder eine Kernfrage.
[SPEAKER_01]: Nee, nee, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein [SPEAKER_01]: Meines Echtens nach, oder meines Fissens nach, gibt es also was wie ein Vergabe verfahren, muss eine Ausschreibung machen und dann muss man sich darauf bewärben und ich glaube, es gibt auch eine Regelung, der günstigste muss gewinnen oder muss genommen werden und so weiter und so oder so besser, besser bete der vermutlich mal eher.
[SPEAKER_00]: Was ist besser?
[SPEAKER_00]: Das beste Angebot ist muss nicht immer nur da preischen, weiß ich nicht, gute Frage.
[SPEAKER_01]: Also warum können wir, warum kann nicht einfach, ich meine, die haben ja auch einen allen Internet hier oder die meisten Behörden.
[SPEAKER_01]: Da werden wir wohl auch Experten sitzen, die dann wahrscheinlich auch die Software später mit Hainen müssen oder ähnliches.
[SPEAKER_01]: Oder denke ich da einfach zu simplifiziert und zu sass mir jetzt an die in deiner Welt möchte ich gerne leben.
[SPEAKER_02]: Ach, ähm...
[SPEAKER_02]: Na ja, zum Eines ist natürlich, es muss irgendwo das Problem erkannt sein und es muss der Wille da sein, dieses Problem zu verarbeiten, das ist etwas, das hätten wir schon vor vielen Jahren tun können.
[SPEAKER_02]: Also wir, mehr seit spätestens 2019, es bekannt Deutschland ist nicht digital zu reinen in Deutschland, in Deutschland gesprochen zum Beispiel.
[SPEAKER_02]: Trotzdem war jetzt alle entsetzt, als Trump zum zweiten Mal ins Amt gekommen ist und ja ja, ob gezeichnet ist auch diese Abhängigkeiten, als Druckmittel verwendet werden können, waren alle ganz entsetzt und haben jetzt wieder festgestellt, ob es nicht die Details zu überrennen, das hätte man also auch viel früher erkennen können und hätte dann [SPEAKER_02]: Entsprechend handeln können, also dieses Umdenken braucht es erst mal diese Problemeerkennung auf politischer Ebene bei den Entscheidungsdragenden.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, in den IT-Häusern, also in der öffentlichen IT-Häusern, ist da schon sehr oft viel Probleme, wo es sein darf.
[SPEAKER_02]: Zum zweiten braucht es natürlich einen Umdenken bei der Beschaffung, also freisever Ökosysteme, funktionieren anders als der Kauf und Propriteren, die Zänstens habe ich ja vor uns schon kurz angetisert, also bei Problemen.
[SPEAKER_02]: Handelsenzen.
[SPEAKER_02]: Mach man eben eine Ausschreibung, es bewerben sich irgendwelche Unternehmen drauf oder wenige Unternehmen, die das wahrscheinlich können, weil solche Ausschreibungsstudimiener von einem Ende mehreren Milliarden Euro, das ist klar, dass dann auch der gesamte Europäische Markt eigentlich schon von Herr Reine ausgeschlossen ist.
[SPEAKER_02]: Und der Staat erwürbt dann eben die Tzenzen und hinter diesen Dezenzen verbirgt sich alle Leistungen, die man dafür bekommt, sowas wie Entwicklung, maintenance, Betrieb, Support, garantialistung.
[SPEAKER_02]: aber eben auch viel Leistung, die man nicht braucht, irgendwelche Fitschers, die man gar nicht haben will und andere Fitschers bekommt, man darf nicht.
[SPEAKER_02]: So davon jetzt umzudenken, zu einer Ausschreibung für freies Software, die auf dieses Ressorfer-Eukosystem zugeschnitten ist, bedeutet, wenn man kaufkandidiert zent sind, sondern man muss in Entwicklungsleistungen, maintenance, hosting, Support-Auschreiben, das funktioniert also ein bisschen anders.
[SPEAKER_02]: Und dafür hat man aber auch die Möglichkeit genau das Produkt zu bekommen, dass man braucht und den Support-Demand braucht, [SPEAKER_02]: Aber jetzt eben ein Umdenken und Umlernen in den öffentlichen Verwaltungen auch in den Vergabeabteilungen voraus.
[SPEAKER_02]: Ein Problem, was ich da so stellt, wenn du fragst, warum ist es so schwierig?
[SPEAKER_02]: Ich glaube, es ist so, dass in unseren Behördensystemen niemand dafür belohnt wird, neust zu wagen und neue Wege zu beschreiten, die nicht von oben vorgegeben sind.
[SPEAKER_02]: Das ist also so ein Grundproblem, deswegen brauchen wir eigentlich an der Stelle schon eine Vorgabe von oben eine Veränderung, wo es eine Vorgabe gibt, ganz klar Frisorfer First, es muss freisorfer Priorität beschäft werden.
[SPEAKER_02]: Gibt ein interessanten Prozess, weil wir gerade über Vagabes sprechen, nämlich auf der Europäischen eben in der EU wird seit diesem Jahr daran gearbeitet, die Europäischen Vagabe richtigen, neu zu fassen und da soll zum ersten Mal so, was wie strategische Vagabeskriterien mit einfließen.
[SPEAKER_02]: Wollt viel wie du vorhin schon gesagt hast, womitalen ist es eher solos-Bit, also der niedrigs-Bitende gewinnt oder der vielleicht das beste Angebob, am meisten ist es schon los-Bit, also meistens vieles in der gar nicht viel andere Kriterien ein und das werden eben auch viele Hersteller durch die volumine Appriorie ausgeschlossen, durch diese Vergaberechtsreform auf europäischer Ebene soll es jetzt eben so werden, dass soll auch strategische Erwägungen mit einfießen können, ob da jetzt unbedingt digitale Subrini-Tert und eben auch digitale Subrini-Tert durchfreis Software ein Kriterium sein wird.
[SPEAKER_02]: Das ist um Italien und nicht ganz klar der Arbeiten betrachten, auch auf europäischer Ebene.
[SPEAKER_02]: Und das ist aber etwas, was sehr, sehr wichtig sein wird.
[SPEAKER_02]: Dabei, dieses ganze Vergabeewesen, ja, so zu bearbeiten und so zu verändern, dass wir in Zukunft digital zu reine Produkte, die eben durchfreiß Software digital zu reinen, sind beschaffen können.
[SPEAKER_01]: Und gibt es denn auch irgendwie Fachleute, die gremien beraten, die dann diese Vergabekriterien erstellen, wie man zum Beispiel die ganze Sache mit Augen so auszuhand haben hat.
[SPEAKER_01]: Du sauchte sehr gerade der Umgang mit Augen so aus oder wie Augen so aus produziert, hört es jetzt zum Maschindell an, aber erstellt wir das anders als proprateres Software und so weiter und so vorne da gibt es ja Unterschiede, das stimmt mich dazu.
[SPEAKER_01]: Aber gibt es denn auch Experten, [SPEAKER_01]: Ich sag mal so, wie ich nicht Linus Torwald, oder irgendwelche großen Leute, die halt vielleicht digital kompetent, da sind das Linus Torwald, aber die halt dann auch mit da reingehen und sagen, okay, wir helfen euch jetzt mal, wir kommen aus dieser ganzen Europes raus, Ecke, wir helfen euch jetzt mal, die ganze Sache vielleicht besser zu verstehen und auch...
[SPEAKER_01]: Mal gegen zu checken, welche Kriterien für nachhaltige Open zur Ausbeschaffung den Wobb sinnig sind oder ähnliches oder so, dass so, wie wir alle Open zur Ausbetreiben ist, nicht behörden kompatibel.
[SPEAKER_01]: Kann ja auch sein, dass wir das Problem sind.
[SPEAKER_02]: Ach, ich glaube, das Problem liegt da nicht auf der Seite.
[SPEAKER_02]: Es gibt viele gute Anbieter.
[SPEAKER_02]: auf dem europäischen Markt, die hervorragende Freissoffermachen und diese Lösung kommen ja auch ganz genau schon zum Einsatz, wenn man zum Beispiel auf Open Desk schaut, dann besteht das ja aus lauter sehr bewerten Komponenten, sowas wie Next Cloud ist da dabei, dann sind das alles Komponenten, die schon die wirklich bewährt sind und stellt auf die Arzen.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, daran liegt es nicht.
[SPEAKER_02]: Beratung ist da glaube ich notwendig.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, es ist gut, dass es solche Institutionen wie das Zendeskipp, die da ein Stück diesen Weg begleiten können.
[SPEAKER_02]: Es wäre durchaus sehr wichtig, dass der Bund und auch die öffentliche Verwaltung sich da weiter darüber hinaus noch auch eigene Kompetenzen aufbaut.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, es gibt in der Zivilgesellschaft durchaus Organisationen, die das leisten können.
[SPEAKER_02]: Wir selber haben beispielsweise um Beispiel zu geben, haben das Zendes, also Zentrum für die [SPEAKER_02]: über einen längeren Zeitraum in der Kündungsphase, in der Ausschreibungsphase von Open Desk und solche Transfärs zu ermöglichen, von wissen, dass eben in den freißoffe Ökosystemen und in der Zivilgesellschaft vorhanden ist, in die öffentliche Verwaltung, das ist wichtig und das muss eben auch zugelassen werden und ermöglicht werden.
[SPEAKER_02]: Und da muss der Staat proaktiv hingehen und muss nachfragen.
[SPEAKER_02]: Es gibt auch andere Pläher, weil du einen Kriterien gefragt hast und andere Städte oder die sich da schon Gedanken gemacht haben.
[SPEAKER_02]: Ich selber habe einen Tag gehalten, 2014 auf der Frostkorn, wo es ganz genau darum geht.
[SPEAKER_02]: Die Füderale IT-Kopperationen in Deutschland, die Fidko beschäftigt sich auch sehr intensiv mit dem Thema, wie kann man denn ja tatsächlich freisoff für bekommen bei Ausschreibung und auch solche die Gutes und nachhaltig ist, wenn man freisoff für haben will.
[SPEAKER_02]: Also was für Kriterien muss man da in Ausschreibung reinmachen.
[SPEAKER_02]: Hat sich die Fidgo-Gedanken darüber gemacht.
[SPEAKER_02]: Es gibt die Openshaus-Bisnes-Aleins, die USB-A.
[SPEAKER_02]: Also ein Wirtschaftsverband, der sich genau über solche Fragen Gedanken schon gemacht hat.
[SPEAKER_02]: Es gibt also dadurch aus Stimmen, die da sind.
[SPEAKER_02]: Und das ist ganz gut, wenn die eben auch noch stärker in den Kompetenzaufbau auf Seiten der öffentliche Verwaltung auf Seiten des Bundes und der Länder und der Kuhn mit reingeholt werden.
[SPEAKER_02]: Am Ende wird es halt nicht funktionieren, wenn wir jetzt als Zwiegesellschaft zu jeder Vergabe Stelle 1 in Hinlauf müssen und denen sagen müssen, hier übrigens so und so geht das oder die Fragen uns halt individuell einsehen an und wollen was von uns wissen.
[SPEAKER_02]: Das können wir dann gerne machen.
[SPEAKER_02]: Aber bei so und so 400 Kommunen und so und so viel Bundesländern und dann eben auch Ländern in Europa, wo überall Vergabeabteilungen sind, ist klar es braucht eigentlich eine zentral implementierte Steuerung von solchen [SPEAKER_02]: von solchen Prozessen.
[SPEAKER_02]: Man muss also den Knowledge Transfer eigentlich eher von oben hier implementieren, aber dabei auf die Zivilgesellschaft und das Wasser existiert so greifen.
[SPEAKER_00]: Ich habe eine sehr schöne oder positive kleine Story von uns in die Ruhl.
[SPEAKER_00]: Der Läwenen-Warndienst hat ein großes Projekt angesucht und hat dann in den Projekt Antrag schon hineingeschrieben, die Software muss oben sauce sein.
[SPEAKER_00]: Dann wurde der Projektantrag-Genehmigtium des Geld bekommen und [SPEAKER_00]: Ab diesen Zeitpunkt war dann fix, es muss Open Source sein, weil das Projekt war ja so genemik, dass die Software Open Source sein muss.
[SPEAKER_00]: Das heißt, man konnte im Nachhinein der Nacht gar nicht mehr diskutieren oder das irgendwie rausverhandeln, das ist Open Source, was dann aber nicht schon zu Problemen geführt hat, bei den Dienstleistern, weil die teilweise wirklich überfordert waren, in dieser [SPEAKER_00]: Nische, würde ich was sagen, die wollten dann teilweise halt kein Open Source machen oder die hatten vielleicht eine Lösung, die bastend war, aber nicht Open Source, aber es war dann schwarzer weiß, es war dann ein fixes Kriterium und ein Masterf und das hat dann eigentlich ganz gut funktioniert.
[SPEAKER_00]: Auch wenn es natürlich zu reiberreien führt im Endeffekt, aber meine Frage ist dann, und ich weiß nicht, ob du mir die Beantworten kannst, rein rechtlich, aber kann ich nicht ein Masterf Kriterium in meine Anforderungen rein schreiben, Open Source, Masterf.
[SPEAKER_00]: Oder ist es dann irgendwie Marktverzährend oder so, wenn die wirklich eine OpenSource auf der wirklich haben will?
[SPEAKER_00]: Und zwar nur eine OpenSource auf der und alle andere ausschließlich automatisch.
[SPEAKER_02]: Ja, klar, also das geht schon.
[SPEAKER_02]: Es gibt auch Wissenschaftlisch, die schon bestätigt haben, dass das, dass das möglich ist.
[SPEAKER_02]: Es geht ja auch hier gar nicht darum bestimmte Technologien zu bevorzugen, sondern es geht darum strategisch zu beschaffen.
[SPEAKER_02]: Also genau das, was auch bei dieser EU-Vergabe reform passiert und wenn eben ein strategisches Ziel ist, zu brinität und Hersteller unabhängig, falls zu erreichen, dann ist Vorrang für Freissoft wäre eben der beste Weg, weil Freissoft wäre dieses zu brinität gewährleisten kann.
[SPEAKER_02]: Also warum sollte das dann nicht möglich sein?
[SPEAKER_02]: Also, die Frage ist natürlich, finden sich dann Dienstleistet, die das machen bzw.
[SPEAKER_02]: wollen, dass die Firmen, die vielleicht auch bisher pro Briter produziert haben, könnte man nachfragen.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, aber das ist eigentlich gar nicht die entscheidende Frage, sondern können wir es uns als Gesellschaft leisten, diese Abhängigkeiten, den wir jetzt sind, fortzuschreiben.
[SPEAKER_02]: Und ja, Dienstleister und Hersteller, die jetzt schon seit Jahrzehnten mit probriteren Produkten und mit probriteren Geschäftsmodellen unterwegs sind, die werden ja eigentlich durch Publikment die Publikut gar nicht benachteiligt oder ausgeschlossen, sondern ganz im Gegenteil, die kann ja auch selber freisoffe entwickeln.
[SPEAKER_02]: Das erfordert natürlich eine gewisse Anpassungsbereitschaft gerade, wenn das Geschäftsmodell in der Vergangenheit war, den Staat und andere Kunden in der gewissen Abhängigkeit zu halten, aber eigentlich gibt es gerade im Kontext vom Publikment die Publikut wirklich gute Geschäftsmodelle und auch Chancen für [SPEAKER_02]: Denn mit dem Staat haben sie ein echt guten Ankerkunden der Extrem viel Geld in der Hand hat und das einsetzen kann.
[SPEAKER_02]: Und das ist auch wirklich eine Chance für Firmen, die bisher pro Briter Software gemacht haben, dann umzustellen und zu sagen, wir wollen jetzt eben auch freies Software auf den Markt bringen und ein diesen Ankerkunden-Start verkaufen.
[SPEAKER_00]: Weißt du zu verlegt, ihr wird es auch nicht sehr viel Einblick in dieses österreichische Bundesherprojekt, aber sind die schon an den Staat gegangen.
[SPEAKER_00]: Wir wollen wirklich eine OpenSource-Lösung oder war das eine klassische Ausschreibung keine Ahnung.
[SPEAKER_00]: Oder kennst du vielleicht auch Projekte in Deutschland, die wirklich schon so einen Staat gegangen sind, mit dem Ziel, es muss eine OpenSource auf der sein.
[SPEAKER_02]: Na ja, ich hab da voll ins Schleswig-Holstein erwähnt, dass es ja in Deutschland ein bisschen das Leuchtturm Bundesland, was da viel, ja viel früher als andere schon sich auch eine Open Source Strategie gegeben hat.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, 2013 und wo von Anfang an ein klar war, wir wollen durch Freisshofftwehr, also Open Source und Strategie heißt es, aber wir wollen eben durch Freisshofftwehr unsere digitale Sovereignität steigern und verbessern und diese [SPEAKER_02]: Unabhängigkeit bekommen, diese Hersteller-Unabhängigkeit bekommen, da war das also von Anfang an klar.
[SPEAKER_02]: Was da ganz interessant ist, ist das eine Strategie, die es unter Kühner irgendwie verabschiedet worden.
[SPEAKER_02]: Und sie hat aber den, ja, ich würde sagen, den Transfer jetzt zu einem CDU geführten.
[SPEAKER_02]: Digitalministerium zu einem CDU geführten Haus, nicht nur überlebt, sondern es ist auch sehr, sehr ambitioniert von dem Christomokratischen Minister jetzt fortgeführt worden.
[SPEAKER_02]: Und das ist wirklich ein gutes Zeichen zu sehen, dass also auch ein solchen Stellen Freissaffer nicht eine Frage von Parteipolitik mehr ist, sondern dass durch die Bankenweckparteien erkannt haben.
[SPEAKER_02]: Das ist ein Weg, den wir gehen sollten und den wir gehen müssen.
[SPEAKER_02]: Das ist wirklich ein gutes Zeichen, aber ich glaube, dort war von Anfang an klar.
[SPEAKER_02]: Ja, wir wollen dort auf Freisshoff versetzen und wir wollen jetzt also nicht in irgendeiner Richtung Maschieren, sondern am Ende wollen wir die so unabhängig kaltisch freisshofft, wir haben.
[SPEAKER_02]: Und das kriegen Sie glaub ich auch.
[SPEAKER_01]: Aber Frau hat das gerade so formuliert, als wenn das Pflichtkiterium von Open Source mit in der Ausschreibung entsteht, dann hat ich das so angehört als benachteiligt man viermen.
[SPEAKER_01]: Und du Johannes hast ja gerade auch zu Recht gesagt, okay, das Bedarf anpassungen von Properitären oder Softwarebooten, dann wieder oben so zu machen.
[SPEAKER_01]: Wenn man sich dann nicht anpasst, frage ich mich gerade und sehr böse gesagt, ist das nicht eigentlich ein Scam-Modell, [SPEAKER_01]: Den Staat, mit seiner Proberentherr-Proberentherr-Zofferedan so, als Geisel zu Abhängigkeit zu nehmen.
[SPEAKER_01]: Also ich meine, die denken Sie ja natürlich sehr an sich, und ich muss zugeben, wenn ich den Staat als Kunden hab, dann ist das nachher begelddruckmaschine, besonders wenn die ich, wenn ich weiß, die sind abhängig von mir.
[SPEAKER_01]: Deswegen ist das nicht eigentlich, wenn man jetzt böse denkt, zu einem enorm großen Vorteil für den Land, für das Land, oder für den Bund, [SPEAKER_01]: Ein Open Source, Kriterium als Pflichtkriterium zu markieren, um gerade nicht in Geiselhaft genommen werden zu können bei Propeau-Terror Software.
[SPEAKER_02]: Ja klar, also ich würde sagen, vielleicht ist es ein bisschen hart formuliert zu sagen, sind es GEM-Mode.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, es gibt einfach gewachsene Propeoterere Ökosysteme.
[SPEAKER_02]: Die sind auch viele kleine Firmen, kleinste Firmen, die irgendwelche Fachverfahren, vielleicht zwei Fachverfahren, dem Staat anbieten.
[SPEAKER_02]: die sie seit 30 Jahren weiterentwickeln als Propriteres, Modell und wo auch wirklich das, der Umsatz von der Firma davon abhängen.
[SPEAKER_02]: Es ist natürlich jetzt für eine Firma auf den ersten Person und für eine Firma auf den ersten Blick viel einfache, einfach so weiterzumachen.
[SPEAKER_02]: Es ist jetzt zu ändern, umzustellen zu sagen, wir machen das jetzt als Freilsoftware.
[SPEAKER_02]: Aber...
[SPEAKER_02]: noch mal, also die Frage ist ja nicht, was will die Firma und was das Geschäftsfründen Modelle firma und da sollte nicht die Abhängigkeit oder Unabhängigkeit und so öffne ich Überweitungen davon abhängen, sondern die Frage ist strategisch wie sollte sich unsere Verweitung ja digital politisch von indiegetalen Infrastrukturen her aufstellen und da braucht es eben dieses Freissopf-Vehrkiterium ganz klar.
[SPEAKER_01]: Ich bin da einfach ein paar Prozent bei dir, ich bin in der glücklichen Lage, wie ich nicht politisch korrekt ausdrückt zu müssen, deswegen kann ich so aggressiv formulieren.
[SPEAKER_01]: Aber ich bin noch brutaler und ich sag, wenn du eine Firma hast, die Properittere Software für zwei Emptabaut und das ihr Geschäftsvunder ist.
[SPEAKER_01]: Da muss ich zugeben, hat der Unternehmer vielleicht ein Job nicht verstanden, die Kunden zu diversifizieren.
[SPEAKER_01]: Beziehungsweise kann da an besseren Job machen.
[SPEAKER_01]: Oder es ist in der Selbstständigkeit, wenn man was ...
[SPEAKER_01]: Scheinanstellung, oder so viel, wie heißt das nochmal?
[SPEAKER_01]: Schein selbstständig, kein Gebenfalls nennen, wenn man immer nur einen Kunden hat, um trotzdem auf der eigenen Eingerechnung agiert.
[SPEAKER_01]: Also vielleicht gehört diese Firma dann doch eher in den Bund oder ähnliches integriert.
[SPEAKER_02]: Also für den, ich wechsel wieder die Perspektive, für die öffentliche Erwaltung, ist die Frage, wie bekommen Sie die besten Lösungen?
[SPEAKER_02]: Und ja, es sei die Frage auch, bekommen Sie die besten Lösungen, wenn Sie sich von solchen Geschäftsmodellen abhängen, von solchen Anwietern abhängen, machen.
[SPEAKER_02]: Abhängig machen die dann die einzigen sind, die diese drei Fachverfahren herstellen, die auch keine Konkurrenz haben, die also auch keine Anreize haben, ihr Produkt laufen zu verbessern.
[SPEAKER_02]: Ich weiß nicht, wer schon mal auf in der Behörde in der Verweitung auf den Bildschirm geschaut hat, wo dann so ein Fachverfahren läuft.
[SPEAKER_02]: Der sieht ja auch oft, dass das jetzt nicht die...
[SPEAKER_02]: oft meist nicht die aller modernsten Lösungen sind.
[SPEAKER_02]: Ich glaube schon, dass es für den Staat dann im Nachgang natürlich auch für die Bürgerinnen und Bürger, die ja auch oft dann mit staatlicher IT zu tun haben, wenn sie irgendwelche Bürger Dienstin nutzen, digitale, dass es für die alle gut ist, dass sie bessere Lösungen bekommen auch in der Staat sich entscheidet auf Reisaufwärtszusetzen.
[SPEAKER_02]: Das ist da eben auch dann...
[SPEAKER_02]: Ja, dass ich da eben dann auch die besseren Durchsetzen, die tatsächlich dann das bessere Produkt haben.
[SPEAKER_02]: Und das aktuell halten können.
[SPEAKER_01]: Und mich muss so ähnlich überstimmen, ne?
[SPEAKER_01]: Also ich bin nicht mehr klar.
[SPEAKER_01]: Ich glaube, ich habe aber, wir sprechen jetzt gerade von der kleinen Butze, die die zwei Behörden hat.
[SPEAKER_01]: Und du hast auch gerade schon das Voluminat dieser Ausschreibungen erwähnt, dass lebendenfalls viele deutsche Firmen oder europäische Firmen da wahrscheinlich gar nicht mithalten können.
[SPEAKER_01]: Und eine, [SPEAKER_01]: Nius Meldung, die diesen Sommer durch die Presse ging, war die deutsche Bundeswehr, bzw.
[SPEAKER_01]: die IT der deutschen Bundeswehr, die mit Google Cloud einen Vertrag über eine Ergäpplösung abgeschlossen hat über, ich glaube, echt viel Geld, weil ich glaube, das Google eine Control-Playen in einen Data-Sentern betreibt, ich weiß ungefähr was das nur so halb bedeutet und was das für einen Engineering auch von ist eine Control-Playen noch mal auszutziehen.
[SPEAKER_01]: Ich glaube, keine einzige europäische Firma steuern kann, oder also ich auch nicht so eine schwarz Gruppe, oder so eine Steck, oder Hetzner, oder was weiß ich nicht, wer da...
Ich möchte jetzt hätt's eigentlich mit gut klauert vorgleichen, ne?
[SPEAKER_01]: Ich glaube da, dass der Feature und Fang ist schon ein bisschen anders.
[SPEAKER_01]: Aber wie können solche großen Ausschreibungen überhaupt aus Deutschland Österreich, Schweizer oder Europa bedient werden in einer solchen Größe?
[SPEAKER_01]: Weil wer konkurriert noch mit gut geklaut?
[SPEAKER_02]: Also zunächst mal muss ich sagen, er vielleicht zu dir zu dem konkreten Beispiel Bundeswehr, der muss natürlich sagen, dass er z.B.
[SPEAKER_02]: auch sicherheitspolitischen Lage ausgerechnet dieses Bundeswehr dieses Thema aus BBE, auf diese Populter Google Cloudsetzt, dass es in hohem Masse irritieren und wenn das dann ergert ist, ist ein gut klar, es trotz dem durch den US Cloud Act besteht bestätter Zugriff, für die Insta aus den USA, für Stellen aus den USA.
[SPEAKER_02]: Das wird sich auch nicht verhindern lassen, aus dem gibt es dann immer die Gefahr, dass es eben doch abgeschaltet werden kann, dass keine Abdez mehr geliefert werden.
[SPEAKER_02]: Also so wird man auf jeden Fall nicht digital zu überrhein.
[SPEAKER_02]: Was die Frage nach der Verfügungbarkeit von Lösungen und auch von Dienstleistern angeht.
[SPEAKER_02]: Also zum einen gibt ein großes Ökosystem, was [SPEAKER_02]: Was entwickelt, was beitragen kann, Lösungen anbieten kann, husten und zu porten kann.
[SPEAKER_02]: Ein Stück weit ist auch hier die Entscheidung, wenn man aus strategischen Erwärgungen, diese Digitales zu brinetät durch Freisshaftwehr bekommen, dann muss man eben auch Ausschreibungen so machen, dass auch Päscheplayer, die Freisshaftwehr anbieten, Chance haben, drauf zu bieten.
[SPEAKER_02]: Es geht vielleicht auch nicht von heute auf dem Morgen, dass man dann einen 3,8 Milliarden Auftrag [SPEAKER_02]: Aber wie gesagt, muss man eben Ausstreibungen so machen, dass man das bekommt, was man eben strategisch eigentlich will.
[SPEAKER_02]: Und klar ist, wenn die Nachfrage steigt, dann wird auch das Angebot entstehen.
[SPEAKER_02]: Deswegen ist ja Public Money Public Code, so wichtig, weil der Staat eben die Möglichkeit hat als Ankerkunde Markt anreize zu setzen und auch den Markt damit zu entwickeln.
[SPEAKER_02]: Dadurch entsteht mehr Angebot und die Lösung werden auch viele andere interessant.
[SPEAKER_02]: Klar ist so ganz von Prinzip her.
[SPEAKER_02]: Es gibt eben viele...
[SPEAKER_02]: Kleine und mittelständisch unternehmen in Deutschland und in Europa, viele von den machen übrigens auch freies Software.
[SPEAKER_02]: Wenn publikmanie publikut sich durchsetzt, dann ist es eine riesen Chance ganz genau für diesen so aussehen in europäischen Markt und deutschen Markt.
[SPEAKER_02]: weil der eigentlich vorwiegend mit Freiser auf für die Chance hat, ja, etwas von dem Vorsprung im öffentlichen Sektor aufzuholen, den durch Jahrzehnte Lange Abhängigkeit und viele, viele, viele Milliarden, die da geflossen sind, diese Big Tech anbieter vorwiegend aus den USA-Durchsicherarbeiten konnten.
[SPEAKER_00]: Jetzt wenn du sagst, da magt, muss ich weit entwickeln und er hat sich ein bisschen weit entwickeln.
[SPEAKER_00]: Du hast schon Sendis erwähnt und die Open Code platform kannst du da nochmal zwei Sätze dazu sagen.
[SPEAKER_00]: Was das eigentlich ist, wer die Betreibt, woher das eigentlich kommt, um das auch ein bisschen einzuordnen?
[SPEAKER_02]: Ja, genau.
[SPEAKER_02]: Das ist auch interessante, interessante Frage.
[SPEAKER_02]: Also es gab ja schon [SPEAKER_02]: Wie vorhin erwähnt 2019 eine gute achten, eine Studie, die festgestellt hat für Deutschland.
[SPEAKER_02]: Jetzt Deutschland ist nicht digital zu überrenn, das trifft, glaube ich, auch fast alle europäischen Länder in der Form zu.
[SPEAKER_02]: Und eine Entscheidung, die man dann getroffen hat, ist zum einen, soll dieses in Deutschland dieses Zentrum für die Teil des Sohnitäters.
[SPEAKER_02]: Zenn es gegründet, wir werden zum anderen, wir brauchen ein zu überrenner Software.
[SPEAKER_02]: Freisshofftwer, die in den Verweitungen eingesetzt werden kann.
[SPEAKER_02]: Wir brauchen einen Zuberein Arbeitsplatz.
[SPEAKER_02]: Es ist klar, mit der zunährenden Cloudy-Fizierungen mit Microsoft 365, was da damals am Horizont aufschieben, mit einen Pintler, weil er auch schon an vielen Stellen leider im Einsatz ist.
[SPEAKER_02]: Der Weg führt für viele in die Cloud und deswegen sollte es auch eine Cloudlösung sein, die das Zubereiner Arbeitsplatz und man ...
[SPEAKER_02]: hat sich überlegt, da eben auch nicht etwas vom Scratch neu zu entwickeln, sondern auf bewährte Komponenten zuzugreifen, bewährte Lösungen, die schon im Einsatz sind und hat sich dann also ein Portfolio zusammengesteckt, wo ich wäre jetzt gar nicht alle einzelnen aufzählen, auch weil ich dann bestimmte Metten vergessen.
[SPEAKER_02]: Einer habe ich ja vorhin schon erwähnt, welche Komponenten getrennt sind, aber das kann man hier auf der Seite auch auf dem Desk auch nachschauen, was sie dann gemacht haben, ist diese Komponenten zu integrieren miteinander, sodass sie zusammenarbeiten, dass man beispielsweise Termine erstellen kann in dem einen Teil und die werden dann automatisch im Kalenne angezeigt, um das Mailprogramm verschickt dann Einladung dazu.
[SPEAKER_02]: Also eine Integration ermöglicht und das ganze läuft eben auf Server und wird von den Mitarbeitenden in Verwaltung über den Browser aufkufen.
[SPEAKER_02]: Das ist eine Cloudanwendung.
[SPEAKER_02]: Mittlerweile ist es ganz gut im Einsatz, ich glaube, an 80.000 oder sogar noch mehr Arbeitsplätzen mittlerweile die ganze Aktuellen zahlen.
[SPEAKER_02]: Hab ich nicht könnte ja schon noch viel mehr sein, aber sind auch durchaus wichtige Institutionen, wie zum Beispiel ist Robert Kochinstitut dabei, die OpenDesk nutzen.
[SPEAKER_02]: Natürlich könnte oben das noch sehr viel weiter im Einsatz sein und es ist auch wichtig, dass sich noch weiter verbreitet und auch mehr genutzt wird, denn es ist eben zum ersten mal so, dass damit eine freishoffrelösung bereit steht, die es den öffentlichen Verwaltung ermöglicht sich gegen z.B.
[SPEAKER_02]: Microsoft 365 oder gegen einen Google Cloud zu entscheiden, das war bisher gar nicht möglich, sich gegen solche Big Tech-Properplation-Lösung zu entscheiden und zum ersten Mal besteht die Möglichkeit.
[SPEAKER_02]: Die sollte genutzt werden, das ist ganz wichtig.
[SPEAKER_00]: Das ist aber finanziert, vom Bund, also das war wirklich eine Initiative vom Bund und nicht von euch zum Beispiel.
[SPEAKER_02]: Das Tennis ist finanziert gewesen, bisher vom Bund, das soll sich in Zukunft selbst tragen, durch die Litzensierung von Open Desk, oder durch den Einsatz von Open Desk, durch die Vermarklung davon.
[SPEAKER_02]: Der Code kommt aus vielen Projekten, wo er schon vielfach im Einsatz war, da vor.
[SPEAKER_02]: Aber es davor auch schon ein Stück weit integriert worden von und das ist jetzt ganz interessant von einem Norddeutschen öffentlichen IT-Haus der Data-Port, die das Ganze auch als zu überrennen Arbeitsplatz schon konzipiert hatten, ab 2021 glaube ich und das unter dem Namen die Phönix an den Staat gebracht haben.
[SPEAKER_02]: Das Problem war nur die Phönix, also haben das auch integriert so und die Phönix war leider nicht freishaft wäre, sie haben zwar freishaft wäre komponenten.
[SPEAKER_02]: genutzt und haben auch damit geworben, das basiert auf OpenSource, das ist ganz offen, aber wenn man dann gesucht hat, den Quellcode oder auch noch Anleitung, wie man sich das Ganze selber die Pläuen kann, selber installieren kann, dann würde man irgendwie auf die Repository ist der komponenten Hersteller verwiesen, aber es gab eben diesen ganzen Glucode, gab es nicht, diese Integration, gab es nicht.
[SPEAKER_02]: Es gab keine Anleitung, wie ich das jetzt in meinem Planetes Klasser, die Pleunen kann vielleicht.
[SPEAKER_02]: Und das war auch so gewollt, denn die wollten eigentlich selber der Betreiber davon sein und niemand anderes sollte, das nutzen können.
[SPEAKER_02]: Und das ist so ein klassischer Fall, von dem, was wir oben waschennen.
[SPEAKER_02]: Also es gibt in dem Fall besonders hart, weil es ein öffentlicher Anbieter auch noch ist.
[SPEAKER_02]: Aber das ist etwas, was leider immer wieder passiert, dass eben irgendwelche Hersteller herrgt, gehen und haben pro Prittere Software.
[SPEAKER_02]: und versuchen diese der öffentlichen Verwaltung oder auch anderen, aber sagen wir mal vorwiegend da öffentliche Verwaltung zu verkaufen.
[SPEAKER_02]: Und erzählen Ihnen, dass es ganz offen, dass es Open Source oder das ist based on Open Source oder so etwas und wenn man dann genauer hinschaut, dann ist es das gar nicht also findet sich der Code nicht oder es gibt irgendwelche Lizenzen, die irgendwelche Entzufügungen haben oder die ein bisschen anders heißen und wo dann steht darf nur zu demen dem Zweck eingesetzt werden.
[SPEAKER_02]: Das ist ein Problem, weil wenn der Staat dann in der Implementierung von Publikum an die Publikode, also wenn wir wirklich in diese Richtung schon unterwegs sind und der Staat hat gesagt, ja ich will freishaft, wir beschaffen nicht will, auf diese Art und Weise die Teil zu überrennen, wenn die Schreibe das auch so aus und dann kommen solche Hersteller her und solche Anbieter und sagen, hier ist ein offenes Produkt, hier ist ein Beste und Open Source-Produkten, der Staat sagt ja cool, das will ich haben, das nehme ich und bekommt aber eigentlich was pro Pritteres, was sie in die nächste Abhängigkeit bringt, wie zum Beispiel in dem Fall in die Abhängigkeit von Dataport.
[SPEAKER_02]: Dann ist das ein riesen Problem und terminiert eigentlich dieses Bestreben nach Public Manipublicode und nach Digitales Rundität durch Freiesoft.
[SPEAKER_02]: Was dann aufgefallen ist, dass das eben dort oben waschen stattfindet, verschiedene Journalisten, aber auch uns als Fischer für Foundation Europe.
[SPEAKER_02]: Und wir haben dann eben eine Reihe von Fragen eines Bundesministeriums geschickt und haben das öffentlich gemacht, dass dort einen oben waschen stattfindet, dass diese vermeintlich zuvereine Arbeitsplatslösung eigentlich pro Briter ist.
[SPEAKER_02]: Na ja, es gab viel hin und her danach, dass Ergebnis ist am Ende, dass die Fönigsmitlerweile verschwunden ist.
[SPEAKER_02]: Zendes hat den Code übernommen und hat ihn jetzt tatsächlich als freies Software veröffentlicht.
[SPEAKER_02]: Das ist eben was, was wir als FSEFE auch ab und zu machen, dass wir so eine Watchstockrolle einnehmen.
[SPEAKER_02]: Und wenn wir sehen, dass etwas sehr deutlich in eine falsche Richtung geht und ob Washington ist, was sehr deutlich in eine falsche Richtung geht, dass wir dann in den Fingern die Wunde legen, das öffentlich machen und auch sagen so kann das nicht laufen.
[SPEAKER_02]: Und in dem Verhälts eben sehr viel Erfolg gebracht.
[SPEAKER_00]: Aber der Phoenix hat es dann freiwillig hergegeben, also die Filme dahinter.
[SPEAKER_02]: Das war ja auch mit öffentlichem Geld finanziert, was zum großen Teil auch aus dem Bundeshaushalt kam über sehr verworrende Kanäle, über die Länder, über dann eben an die Dataport ausgereicht.
[SPEAKER_02]: Und sie konnten da nicht einfach dann freiwillig, er konnten nicht machen, was sie passieren wollten.
[SPEAKER_02]: Sondern am letzten Ende gab es dann schon ein bisschen Druck auch natürlich den Kot dazu zu stellen.
[SPEAKER_02]: Genau, das andere, was neben diesem Open Desk, was ihr eben jetzt die Freissopfer im Plementierung von diesem Souverän Arbeitsplatz ist.
[SPEAKER_02]: Was es dann eben noch gibt, von Zendes ist das Open Code.
[SPEAKER_02]: Das ist also eine Code-Plattform für die öffentliche Verwaltung.
[SPEAKER_02]: Man kann sagen, so was ähnliches wie GitHub, aber es gehört eben nicht Microsoft, sondern es gehört der öffentlichen Verwaltung und die öffentliche Verwaltung kann er drauf.
[SPEAKER_02]: Rechtssicher ihre Eigenentwicklunger eben da auch das, was sie als Freissoff wer beauftragt hat und veröffentlichen möchte, kann sie dort einstellen.
[SPEAKER_02]: Das ist auch eine ganz wichtige Sache, weil es auf eine eine Art und Weise, so die Infrastruktur für digitale Symoneität durch Freissoff wer ist.
[SPEAKER_02]: weil eben auch die Infrastruktur dann in der Hand der öffentlichen Verwaltung ist dadurch, dass es eben dieses Open Code gibt und man kann damit eben auch Eigenentwicklung schockhäsen.
[SPEAKER_02]: Also man kann zeigen, was gibt es schon alles, was passiert schon, es passiert eben ganz viel.
[SPEAKER_02]: Es gibt dort viele Produkte, die bereits veröffentlicht sind.
[SPEAKER_02]: Also das andere auch sehen, okay, es gibt ja schon gute Lösungen.
[SPEAKER_02]: Ich kann die vielleicht auch in meiner Kommune, in meinem Kommune einverband oder in meinem Land zum Einsatz bringen.
[SPEAKER_02]: Und was gut ist, es gibt Kiterren dafür, was dort veröffentlicht werden darf, auf OpenCode und was nicht.
[SPEAKER_02]: Und das ist im Momentan so, dass es also Lizenz vorgaben gibt, eine Liste von Freissoffverlizänzen unter denen, die dort veröffentlichen Softwareprodukte stehen müssen.
[SPEAKER_02]: Das dort auch wirklich nur freisshaft wäre publiziert werden kann.
[SPEAKER_00]: Ich glaube, sowas ist ja auch super geeignet, um dann vielleicht irgendwie Software zu finden, die so grob, das macht, was ich eigentlich gerade brauche in meiner Verwaltung.
[SPEAKER_00]: Und dann vielleicht ja auch draufkommen, okay, vielleicht ist der Prozess in dem anderen Land doch gar nicht zu unterschiedlich und vielleicht brauche ich nicht meine kleine Boose, die da an die zuerst erwähnt hat, die mir genau meinen Flo.
[SPEAKER_00]: Genau runterprogrammiert, noch nicht inventiert hier sind rum und vielleicht kann ich was anderes dann doch ganz einfach anpassen und es funktioniert am Ende auch oder wenn ich Kleinigkeit noch umstelle in meinem Flow.
[SPEAKER_00]: Ich glaube, das ist ja auch mit dieser neuen Lender, also sorry bei uns sind es neuen Lender bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei uns sind es bei [SPEAKER_01]: Also offiziell 16, 16.
[SPEAKER_01]: Wirklich offiziell 17.
[SPEAKER_01]: Dann gibt's auch die Mallorca rum, deswegen.
[SPEAKER_00]: Ja, das ist sogar noch einemes Gezerrter.
[SPEAKER_00]: Das ist sogar für uns als Mini Land.
[SPEAKER_00]: Wir haben ja neuen Länder und wir sind ja gesamt irgendwie kleiner als Bayern oder zumindest ein NRW.
[SPEAKER_00]: Und wir haben dann meistens auch immer neuen Lösungen.
[SPEAKER_00]: Also gerade bei Corona hat es das auch wieder gegeben.
[SPEAKER_00]: neuen Länder haben neuen Lösungen programmiert.
[SPEAKER_00]: Weil ihr das testen zum Beispiel die BZR testen, natürlich in jedem Land anders funktionieren.
[SPEAKER_00]: Eklah sind ja ganz andere Dests und alles funktioniert anders.
[SPEAKER_02]: Weil du [SPEAKER_02]: Also gerade Corona-Erwänser ist ein super Beispiel dafür, wie diese Nachnutzung, die du gerade angesprochen hast, gut funktionieren kann, also wenn man das von Anfang an richtig denkt, das funktioniert bei der Hundesteuer.
[SPEAKER_02]: Also Kobune A hat eine Hundesteuer verentwickelt als Freissorfer und dann stellt Kobune B und C und 38 fest.
[SPEAKER_02]: Bei mir funktioniert die Hundesteuer eigentlich gar nicht so viel anders, ich kann die Software einfach nehmen, bischen anpassen und hab dann eben ein gutes Produkt.
[SPEAKER_02]: oder anpassen lassen.
[SPEAKER_02]: Bei der Corona-Varn-App jetzt ist das ein super Beispiel dafür, dass sowas auch ganz gut funktionieren kann.
[SPEAKER_02]: Und warum es eben auch so wichtig ist, ein bisschen über einen Tellerrand zu schauen und eben nicht nur an meine Kommune, an mein Land, an meine Nationen, sondern europaweit oder grenzüberschreitend allgemein zu denken.
[SPEAKER_02]: den Aufreissoffvermachtheit auch wirklich nicht an Grenzenheit.
[SPEAKER_02]: Und man hat damals, ja, es sollte zuerst pro Britän entwickelt werden, durch Zivilgesellschaften Druck unter anderem von der FCE.
[SPEAKER_02]: Es ist dann als Reissoffverentwickelt worden.
[SPEAKER_02]: Und ja, dadurch hat das dann so super funktioniert, dass eben mit dieser Corona-Warn-App, man europaweit unterwegs sein konnte und europaweit, die Funktionen davon nutzen konnte, uns hat eben auch das Vertrauen der Menschen befördert.
[SPEAKER_02]: Dadurch, dass der Code Transparent war, [SPEAKER_02]: waren die bereit, doch so sehr sensible Funktionen wie Informationen wie in Corona-Status einzutragen in die App.
[SPEAKER_02]: Wenn das jetzt ein properteres Produkt gewesen wäre, hätten das glaube ich nicht so viele Vertrauensvergenutzt.
[SPEAKER_02]: Also an der Stelle super Beispiel dafür, bestfakt es, wie so was funktionieren kann.
[SPEAKER_01]: Das ist die Corona App erwähnt und ich habe gerade noch mal nachgeschaut.
[SPEAKER_01]: Ich fand das war ein gutes Projekt, ich fand das war unter der App-G2-Leisend sogar veröffentlicht.
[SPEAKER_01]: Ich ist auf geht mir da verfügbar vorliegen, wo wir in den Schauen uns.
[SPEAKER_01]: Und das war sich darüber weiß, ist das aufgrund, weil der Code öffentlich zugänglich war.
[SPEAKER_01]: Hat noch super viele kritische Leute besonders alle mit mehr technischem Verständnis, deutlich mehr Vertrauen dazu.
[SPEAKER_01]: Und es gibt wohl Leute, die haben das ganze Ding mal analysiert und auch sicherheitstechnisch war das alles wohl relativ sofistikated und allem darum und auch so.
[SPEAKER_01]: Ich fand schon, dass das ein tolles Projekt war, die einzige Mann, [SPEAKER_01]: Ich glaube, die Telekom und die PSP haben das entwickelt, wenn ich mich rechte, die haben sich ein bisschen viel Geld reingefahren.
[SPEAKER_01]: Also, die ganze Sache war ein bisschen teuer, aber hey, wie gesagt, man findet immer was zum Erkannte deswegen, wenn das wenigstens oben so ausgeschleppt und leider oder glücklicherweise kann man jetzt so drehen wie man möchte.
[SPEAKER_01]: Wird die Entwicklung der Corona waren, denn natürlich eingestellt, also zum Glück wurde sie eingestellt, weil sie nicht mehr benötigt, leider, weil die Entwicklung natürlich dann jetzt nicht nachhaltig war.
[SPEAKER_01]: Ja, ich weiß, das ist nicht, ob dann noch irgendwelche Verschlüsselungsleibries oder Kommunikationsleibries aus dieser App irgendwo anders vorwendung finden, dass der natürlich dann super und noch nachhaltiger, aber nun gut.
[SPEAKER_01]: Jetzt ist Corona natürlich schon so ein komisches Thema, auch weil der Woche von gesagt da in den Bundesländern in Österreich hat jeder irgendwie nach andere App gehabt.
[SPEAKER_01]: Wenn wir jetzt mal wieder zurück gehen auf Publikot-Plapping Mani und dann mal auf ganz Europa-Koom.
[SPEAKER_01]: Gibt es in Europa denn Länder, Staaten?
[SPEAKER_01]: Da wurde das wow, die sind schon super weit.
[SPEAKER_02]: Es gibt Zacksasteries, nicht unbedingt auf eben ne der Staaten.
[SPEAKER_02]: Aber du hast es nach der Starten gefragt, das sind vielleicht zuerst mal da.
[SPEAKER_02]: Da gibt es schon Länder, die weiter sind, was so vorgaben für Publikum angebet.
[SPEAKER_02]: Etwas unerwartet, vielleicht würde ich an der Stelle Bulgarien, denn das hat nämlich eine Regel, dass neue Entwicklung, sowohl in-haus, als auch beauftragte neue Entwicklung, unter einer freien Software-Lizenz veröffentlicht werden müssen.
[SPEAKER_02]: Das sieht übrigens ganz ähnlich aus in der Schweiz, wo für den Bund, also gibt es auch diese Embark für den Bund, das geht nicht für Kanton und Kommunen, die dort in der Schweiz eine wichtige Rolle spielen, aber was der Bund neu entwickelt oder beauftragt, das muss auch unter oder soll unter der freien Software die Zenzveröffentlicht werden.
[SPEAKER_02]: Wie gesagt, also in der Schweiz relativ kleiner Gettungsbereich und auch noch unklar, dann immer bei solchen Sachen, wie wird das implementiert, das ist ähnlich und gleichzeitig ein bisschen anders als in Italien, wo es eine Regelschampen relativ lang gibt, ich glaube, seit 2011 oder 2013, die vorgibt, dass man Priorität, also [SPEAKER_02]: wie Software fast beschaffen soll.
[SPEAKER_02]: Wenn man dann doch eine proprittäre Software beschäft, dann muss man das sehr ausführlich begründen.
[SPEAKER_02]: Es macht einmal so Arbeit als öffentliche Verwaltung.
[SPEAKER_02]: Oder in Frankreich gibt es eine Vorgabe, das Geldungsbereich bin ich jetzt gerade nicht ganz sicher, aber wo frei Software beschäft werden soll.
[SPEAKER_02]: Man kann sich dafür entscheiden, deine Außenarmen anspurt zu nehmen, dann proprittär zu beschaffen, aber das kann von jedem gerichtlich gechellen Stwerden und kann in Frage gestellt werden.
[SPEAKER_02]: Bei den meisten dieser Vorgaben, wenn man jetzt auf Italien z.B.
[SPEAKER_02]: schaut, da gibt es diese Regel, aber es nicht so klar, wie wird hier eigentlich implementiert, wäre es für die Einhaltung für das Monitorung, für die Entfossierung, gibt es Strafen dafür, wenn man sich nicht dran hält.
[SPEAKER_02]: Und das ist in vielen Ländern dann eben die schauen, so weit sind.
[SPEAKER_02]: Ja, nicht so klar, dass gibt da eben keine Klaaregel, dass wir uns auch immer wichtig nicht nur auf solche Vorgaben zu schauen, sondern auch auf die Implementierung, gibt es da Schlupflöcher, wie wir in die Schlupflöcher genutzt.
[SPEAKER_02]: Was passiert, wenn jemand eine Schlupflöcher nutzt oder wenn es damit sich gar nicht an die Regel hält.
[SPEAKER_02]: Und das ist also noch ein ziemlich weiter Weg, der man dazu gehen hat, bis solche Sachen dann auch zu einem größeren Effekt führen und eben dazu, das auch wirklich freisever geschafft wird.
[SPEAKER_02]: Ich würde noch, um Dänemark erwähnen, an der Stelle in Dänemark gibt, so zeiten eine ganz große Debatte, um die digitale Solidität der öffentlichen Verwaltung dadurch, dass dort die Vereinigten Staaten namklich der Präsident.
[SPEAKER_02]: Ja, gewisse Bergerlichkeiten im Bezug auf Grünland geäußert hat und auch Klage macht hat, oder das Klage macht wurde, dass möglicherweise die digitale Abhängigkeit dort als Druckmittel genutzt werden könnte und deswegen gibt es gerade eine sehr große öffentliche Interesse an diesen Fragen.
[SPEAKER_02]: Und solche Themen, ja, solche aktuellen Momentums, oder solche aktuellen Debatten, machen dann oftmals, oftmals ein Unterschied, wo man da in so ein Gelegenheitsfenster so ein Winner auf Opportunity hat, diese Debatte zu beeinflussen und zu sagen, okay, freisoffe ist die Lösung.
[SPEAKER_02]: In Dänemark versuchen wir das auf jeden Fall, wollen wir auch nächstes Jahr eine Veranstaltung zu publikmanie publikot durchführen, um dort die Debatte an diesen Sinne für freisoffwert zu beeinflussen.
[SPEAKER_02]: geredet wird.
[SPEAKER_02]: Und das ist ja auch in Deutschland so, dass viele über digitale Sorenität geredet wird.
[SPEAKER_02]: Gab ja zum Beispiel erst vor zwei Wochen, die sind die Tage für der Bundesregierung.
[SPEAKER_02]: Dann versteht aber jeder, was ganz anderes drunter.
[SPEAKER_02]: Und es gibt spätestens seit dem tragere Port dieser Report, der letztes Jahr erschienen ist.
[SPEAKER_02]: Gibt es so ein neues Narrativ, das heißt, also wir können digitale Sorenität eigentlich erreichen, indem wir einfach nur europäische Software kaufen.
[SPEAKER_02]: Also bei European, so ein Schlagwort und da stellt sich natürlich auch viele Industrie dahinter und lobbyiert das, die Propriter produziert und ihre Produkte einfach aus Europa einen Markt bringen, einen Mann, die öffentliche Verwaltung bringen will.
[SPEAKER_02]: Die stärken dieses Narrativ sehr stark und das ist ein bisschen schwierig, weil natürlich, wenn die öffentliche Verwaltung sich darauf einlässt und der Staat, [SPEAKER_02]: Denn gerät sie im Zwaffisfall von einer Abhängigkeit in die andere.
[SPEAKER_02]: Also dann, wenn sie jetzt einfach nur pro Prittärter Software aus Europa kauft, was passiert dann eigentlich, wenn der Anwieter aufgekauft wird, was passiert, wenn der man kortgeht, was passiert, wenn der eine Monopulstellung erlangt und seine Preismodelle [SPEAKER_02]: In Richtung Mond treibt, was passiert, wenn er sich entscheidet ins Ausland abzuwangen.
[SPEAKER_02]: Also man ist eigentlich dann in der neuen Abhängigkeit drin und deswegen sagen wir bei European alleine reicht nicht.
[SPEAKER_02]: Sondern es muss eben auch frei ist auf der sein.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, zu sagen bei European ist eine dumme Idee, das wird nicht verfangen.
[SPEAKER_02]: Weil ich glaube, dass dieses Narrativ ist sehr stark und für viele Politiker und Entscheidungssträger sehr sehr unmittelbar einleuchtend.
[SPEAKER_02]: Man sollte national beschaffen oder europäisch beschaffen.
[SPEAKER_02]: Deswegen sagen wir, okay, kann man machen, aber bitte dann eben auch frei ist oft [SPEAKER_02]: Und das ist für uns ganz wichtig, dass wir die digitale Sovereignitätsdebatte in diese Richtung war.
[SPEAKER_02]: In Flossen auch da ist es noch ein langer Weg, also auf dem Gipfel, der europäische Discovery-Soventies damit, der da in Berlin vor zwei Wochen stattgefunden hat, da viel das Wort, da war viel Industrie da und das viel das Wort Open Source nach 2,5 Stunden zum ersten Mal.
[SPEAKER_02]: Und es plieb am Ende, dem Bundeskanzler nach sechs Stunden Veranstaltungen seiner Abschluss Rede überlassen zum ersten Mal die Digitalproer, die Freissorferprojekte des Bundeszöbern also zendet mit OpenCulturen und auch ein destes zu erwähnen.
[SPEAKER_02]: Ja, das ist eben noch ein sehr weiter Weg, das auch da klar wird, digitale Sovereignität geht nur mit Freissorfer.
[SPEAKER_00]: Jetzt hast du schon gesagt, es ist ein langer Weg und du hast ja schon die ersten 100 Tage beschrieben von der Regierung.
[SPEAKER_00]: Ihr glaubt dazwischen jetzt wahrscheinlich wenig passiert.
[SPEAKER_00]: Wenn du jetzt in die Zukunftblickst, was rollt denn auf uns zu?
[SPEAKER_00]: Gibt's irgendwelche positiven Bewegungen, gibt's europäischer Ebene irgendwelche Dinge, die positiv sind oder bewegt sich gar nichts wie wie blickt du in die Zukunft, was haben wir zu erwarten in der nächsten Zeit?
[SPEAKER_02]: Also zum einen würde ich sagen, diese Debatte über digitales Sovereignität ist eine Die wird, die nächste Zeit nicht weggehen.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, die geopolitische Konstellation ist so, dass eine Debatte ist, die bleiben wird.
[SPEAKER_02]: Und das heißt, es bleibt auch die Chance, dass in diesem Sinne von Publikum eine Publikode zu beeinflussen und in diese Richtung zu frameen.
[SPEAKER_02]: Und zu bewegen, zum anderen auf europäischer Ebene ist gerade die schon erwähnte Vergabe Reform.
[SPEAKER_02]: Sehr wichtig, die geht jetzt los da erwarten wir, da gab es jetzt erstmal auch so im Konsultationsverfahren und da erwarten wir das im Laufe des nächsten Jahres von der Kommission ein Aufschlag passiert und danach wird es dann ungefähr eine ein Jahr dauern, bis das durchs Parlament und durch den Rad und durch den Trilog gegangen ist.
[SPEAKER_02]: Und danach kommen noch zwei Jahre, wo dann Implementierung durch die Mitgliedsstaaten erfolgen muss.
[SPEAKER_02]: Also es sind Zeitraum von fünf bis sechs Jahren.
[SPEAKER_02]: Da erwarten wir, dass Probiterre Industrie sehr viel Lobby, sehr viel Gator draufwirft, um das in ihrem Sinne zu beeinflussen.
[SPEAKER_02]: Wir bleiben da auf jeden Fall dran und werden ganz klar versuchen, dort eine strategische Präferenz von Freis oft zu ermöglichen, bei der Beschaffung und eben auch eine Vorgabe entsprechend.
[SPEAKER_02]: zu geschaffen.
[SPEAKER_02]: Das ist eine ganz wichtige Gesetzgebung, andere Sachen, die momentan sehr wichtig sind und auch wichtig bleiben, ist die Finanzierung von Freia Software.
[SPEAKER_02]: Es gab früher ja mal so, also, so die Baden oder Argumente, die vorgebracht wurden, mit Freia Software kann der Start Geld sparen.
[SPEAKER_02]: Wenn er auf Publik, meine Publikode setzt, dann wird alles billiger, weil das gibt es ja alles umsonst, ist ja auch Freia Software wie ein freiem Bier.
[SPEAKER_02]: Nee, das ist natürlich nicht so.
[SPEAKER_02]: Und das ist auch nicht der Sinn der Sache, sondern es geht darum strategisch zu geschaffen und diese, das, was man bekommt, also die digitale Solidität, diese vier Freilheiten, [SPEAKER_02]: Das sollte man sich auch was kosten lassen.
[SPEAKER_02]: Gleichwohl muss es jetzt nicht unbedingt mehr Geld sein.
[SPEAKER_02]: Aber wenn man anfängt, das was eben jetzt für pro Praterylezänzen ausgegeben wird, in zunehmenden Anteilen in Richtung freisofte umzulänken, dann profitiert davon dieses ganze Ökosystem und aufgrund der freundischen Erwänden maggestaltungs-Aupäischen-Marktes mit seinen vielen kleinen Mittelnunternehmen.
[SPEAKER_02]: profitiert davon eigentlich auch der Standort, Deutschland und Europa.
[SPEAKER_02]: Das momentan ist die Lage so, dass viele öffentlich-Finanzen für Freissoffwerd durch so was wie Pilotprojekte fließen, also es gab dazu bei Spiel oder es gibt zu Zeiten, noch das NGO, das ist ein Next Generation Internet Programme, was unter Horizon Europe lief und dort sind eben viele Freissoffwerprojekte finanziert worden, die eine, ja, also die Technologien für ein Internet der Zukunft, was [SPEAKER_02]: Was viel offener ist auf freiser Software beruht und die Zentralität beruht, entwickelt werden.
[SPEAKER_02]: Das Problem ist, das sind immer solche kurzfristigen projekte, die dann laufen, die vielleicht über zwei, drei, vier Jahre laufen.
[SPEAKER_02]: Und danach müssen sie verlängert werden.
[SPEAKER_02]: Das passiert dann oft nicht.
[SPEAKER_02]: Oder es passiert eben auch, dass was jetzt passiert ist bei NGI, plötzlich reden alle über KI.
[SPEAKER_02]: Dann ist das NGI Geld plötzlich weg, wird nicht verlängert und fließt anstattessen in [SPEAKER_02]: dass diese kurzfristige Finanzierungen absolut nicht nachhaltig sind.
[SPEAKER_02]: Auch im Sinne der freien Software, die wir für die öffentlich-Werwaltung so trinken brauchen.
[SPEAKER_02]: Deswegen Lobby ihren Wir oder versuchen wir.
[SPEAKER_02]: Gerade auch wenn jetzt das Nächste, die seine erste 7-jährige Haushalt der EU verabschiedet wird in zwei Jahren.
[SPEAKER_02]: Wir versuchen wir da eine längerfristige, eine langfristige sichere Finanzierung für freies Software reinzubekommen.
[SPEAKER_02]: Und eben die auch aber nicht nur übervergabe läuft, sondern auch dass eine Finanzierung für Qualinfrastructure gibt.
[SPEAKER_02]: Freissorferkomponenten, die an der Basis der technologischen Infrastrukturen die unser Staat nutzt eingesetzt werden.
[SPEAKER_02]: Das muss finanziert werden.
[SPEAKER_02]: Da sind viele auch kleine Unternehmen, da sind auch viele Einzentwickler, viele Initiativen dabei.
[SPEAKER_02]: Und so was muss finanziert werden und muss dadurch gesichert werden.
[SPEAKER_02]: Ansonsten, ja, es gibt ja dieses berühmte Drunkte Bild von ex-Kazidä, das kennt ihr vielleicht vor.
[SPEAKER_02]: Also ein riesiger Steck ist und ein drunter ist eine kleine Komponente und wenn die eben wackelt und die wackelt eben wenn sie nicht gut finanziert wird, dann fällt alles und sich zusammen.
[SPEAKER_01]: Ja, dieses Bild wird ja vor kurzem, ätliche Male weiter entwickelt, dann gibt es dann schon zehn Versionen von die habe ich mal alle gesammelt und findest du in unsere Discord Community meme Channel.
[SPEAKER_01]: Da habe ich die alle, aber es ist ein bisschen explodiert.
[SPEAKER_01]: Am Ende einer solchen Episode fragen wir immer, was ist der Kultur Action?
[SPEAKER_01]: Was können wir tun?
[SPEAKER_01]: Ich bin jetzt motiviert, mal an den ganzen Sachen mitzuwirken, weil an China...
Also ich habe heute gelernt, es ist nicht so einhaue ich mir es vorstellen.
[SPEAKER_00]: Oder ist es wirklich immer so an, die bei dir, wenn du dir etwas vorstellenst.
[SPEAKER_01]: Oder ist denn künstlich aufgeblät?
[SPEAKER_01]: Oder alle machen was falsch außer ich, ich weiß es nicht, ne?
[SPEAKER_01]: Nein, ich weiß nicht.
[SPEAKER_01]: Die Frage ist, was kann ich tun?
[SPEAKER_01]: Was ist die Rolle der Community?
[SPEAKER_02]: Welchen Beitrag kann ich leisten?
[SPEAKER_02]: Danke für die Frage auf jeden Fall.
[SPEAKER_02]: Würde ich sagen, jeder, der in irgendeiner Form zu einem...
[SPEAKER_02]: Freissorferprojekt beiträgt der in irgendeiner Form, dazu beiträgt das Freissorfer besser wird, der leistet ein Beitrag, der macht die Software besser, die dann auch in öffentlichem Erweitung eingesetzt werden kann.
[SPEAKER_02]: Das kann natürlich, als Techie durch entwickeln sein, muss aber nicht sein, also man kann auch übersetzen, man kann auch [SPEAKER_02]: Also jemand, der jetzt nicht entwickeln kann, ist już feilen oder so was.
[SPEAKER_02]: Es gibt da viele Möglichkeiten, dass das eine, also man kann tatsächlich technisch irgendwie mitmachen und mithelfen.
[SPEAKER_02]: Man kann es auf Open Code gehen und kann gucken, was gibt es da?
[SPEAKER_02]: Was gibt es da für Projekte, wo kann man sich beteiligen?
[SPEAKER_02]: Ja, man kann sich natürlich auch politisch engagieren oder auch so ein bisschen aktivistisch engagieren, also viele von unseren Volunteers, von unseren ehrenamtlichen, die in der FSA mitarbeiten und wir haben ganz viele ehrenamtliche und ganz Europa, die mitarbeiten und wir freuen uns aber auch auch wenn es noch mehr werden, weil das stärkt uns und das stärkt unsere Message, viele von denen haben technischen Hintergrund und wir brauchen wirklich auch Menschen, die sich gut auskennen und ihre Expertise einbringen.
[SPEAKER_02]: Aber auch bei uns kann jeder mitmachen und jede mitmachen, auch wer sich nicht technisch auskennt, es hilft zum Beispiel, wenn man das Publikum eine Publikode diesen offenen Brief unterzeichnet, auch Publikode.eu, den wir haben, da gibt es jetzt schon fast 40.000 oder zeichner, aber es ist gut, wenn das immer noch mal einige mehr werden.
[SPEAKER_02]: Man kann dann auch anklicken, ich möchte Informationen bekommen.
[SPEAKER_02]: Dann bekommt ihr so fünf bis sechs mal in einem Jahr eine kurze Status-Update mail, was so in dem Bereich mit Publikot los ist.
[SPEAKER_02]: Ihr könnt natürlich in Orababel das verbreiten und einen Leuten erklären, warum freisoffler für die öffentlichen Überweitung wichtig ist und darauf sie auch gut ist.
[SPEAKER_02]: Ihr könnt auch im abgeordneten schreiben.
[SPEAKER_02]: Ihr könnt einen Stand bei einer Konferenz organisieren in FSEF-E Stand oder dort überpackt und Public Manipublic Coach sprechen.
[SPEAKER_02]: Ihr könnt auch zum Beispiel, das machen jetzt gerade viel.
[SPEAKER_02]: Es gibt also von der Frisor-Favornation Europe, Matthias Kirschner von uns hat einen Buch geschrieben, Ader und Zangemann.
[SPEAKER_02]: Das erklärt, so ganz gut für die ganze junge Menschen, also für Kinder, aber auch für Leute, die vielleicht sich überhaupt nicht mit dem Thema auskennen, das ein bebildertes Buch, erklärt ganz gut mit einer schönen Geschichte verpackt von dem Mädchen, was beginnt sich für Technik zu interessieren, warum eigentlich Fressorfer für die Gesellschaft und für die Öffentliche Verwaltung enorm wichtig ist.
[SPEAKER_02]: Ganz viele Leute, das gibt es in mittlerweile ochotig, fast keine viel vielen Sprachen, aber schon deutlich über zehn Sprachen und man kann [SPEAKER_02]: Und kann vorne, also in einer Schule lesen, in der Bibliothek lesen und kann er nach mit den Kindern, die sich das anhören diskutieren oder kann auch danach mit den Eltern, die gekommen sind, eine Diskussion über Publikum, die Publikot führen, das kannst du so ein bisschen auf eine politische Ebene ziehen.
[SPEAKER_02]: Also das gibt eine wirklich diverse Bandbreite von Aktivitäten, wie man sich bei dem Thema entbringen kann.
[SPEAKER_02]: Ein anderes Beispiel gibt es zurzeit diese End auf 10 Kampagne, wo es darum geht.
[SPEAKER_02]: Zum Ende von Windows 10, die Leute dazu motivieren, auf Windows 11, um zu starren.
[SPEAKER_02]: Nein, eben nicht.
[SPEAKER_02]: Nicht auf Windows 11, um zu steigen, sondern auf Linux, um zu steigen.
[SPEAKER_02]: Oh Gott, bitte raus, nein.
[SPEAKER_02]: Es ist kein lustiger Versprechen, doch ein bisschen.
[SPEAKER_02]: Also, die Leute zu motivieren, auch Finus umzusteigen und eben auch dabei so pozuleisten, gibt es auch keinen Events im Rahmen von der End-Off-Ten-Kampagne, wenn man auch einen Event organisieren kann und Leute dabei unterstützen kann, ihre eigene Infrastruktur zu befreien.
[SPEAKER_02]: Und ich würde sagen, was natürlich, [SPEAKER_02]: Wichtig ist unterstützt die Frisorfer von Dashon Europe durch eine monatliche Spende.
[SPEAKER_02]: Das ist für uns total wichtig, weil wie ich vorhin schon gesagt habe, wir sind als Zivilgesellschaftliche Organisationen von vielen kleinen Spenden abhängig.
[SPEAKER_02]: Das ist auch nicht immer leicht, also auch vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Lage.
[SPEAKER_02]: Es ist für uns wirklich wichtig, dass wir diese Spenden bekommen, wenn ihr uns noch nicht unterstützt, dann geht auf ffs.edu.org-slash.net, ihr verlinkt das bestimmt auch unten.
[SPEAKER_02]: und kriegt dort dreimal und spendet uns monatlich.
[SPEAKER_02]: Da ist jeder Betrag wirklich sehr, sehr wir kommen, denn uns ist auch klar, dass wir mit dieser ganzen Public-Mannie-Public-Code Initiative sehr, sehr dicke Bretter-Born.
[SPEAKER_02]: Und das ist nicht so sein wird, dass wir in anderthalb Jahren schon am Ziel sind und Europa weit in Eindländen und 100% freis Softfällen öffentlichen Verwaltung haben werden.
[SPEAKER_02]: Aber umso wichtiger ist es, dass wir als Zwiegesellschaft, als FSA und eben auch als Community, als viele ehrenamtliche an dem Thema Trans bleiben und darauf hinwirken und das kostet einfach auch immer wieder Geld und deswegen ist es total wichtig, diese Unterstützung von unseren Supportern zu haben, deswegen bitte bitte Unterstützung auf diese Art und Weise, das ist super super wichtig.
[SPEAKER_01]: Ich habe das Gefühl, du hast mich in der letzten Stunde relativ weit aus meiner eigenen Babel rausgerissen.
[SPEAKER_01]: Du hast mich vielleicht auch so ein bisschen ermutig mal dem Disproger Bürger, aber es dann nicht immer ist ja schreiben, um davon mal zu fragen.
[SPEAKER_01]: Wie sieht der Tenier eigentlich aus mit Opel-Zorz?
[SPEAKER_01]: Ich bin Radhaus.
[SPEAKER_01]: Und vielleicht krieg ich einen Antwort, ich bin gespannt.
[SPEAKER_01]: Na ja, vielen, vielen Dank für diesen Ex-Kurs.
[SPEAKER_01]: Aber ich weiß, Politik ist nichts für mich, war es noch nie.
[SPEAKER_01]: Und das wird es nach dieser Episode auch nicht werden.
[SPEAKER_01]: Dennoch werde ich mir einmal die ganzen Ressourcen, die wir auch in den schon nutzen, um getragen haben, zugemütig für ein Besonderes, wie ich da auch mal helfen kann, das ganze Thema weiter zu pushen.
[SPEAKER_01]: Vielleicht hilft es ja dabei etwas Wissen zu teilen, wie man eigentlich in Open Source arbeitet.
[SPEAKER_01]: vielleicht krieg ich dann eine Einruhe-Nurpolitik, der vielleicht auch hier zuhört, wer weiß das schon eine neue Idee.
[SPEAKER_01]: Für alle Leute, die sich bei der Free Software Foundation Europe auch mal beteiligen wollen, haben wir natürlich auch einen Contribute link in den schon uns verpackt fsfe.orgslashcontribute.
[SPEAKER_01]: Neben ganz viel anderen Links wie zum Beispiel zu Open Desk, zu Open Code, zu der News, dass das österreichische Bundeswehr auf Libro-Office umstellt, die ihre Software-Positores zu Corona-Warn-App, weil sich also mal in das Jahr 2023 zurückwerfen möchte, kann da auch mal gerne den Code mal ein bisschen lieben.
[SPEAKER_01]: Du hast das als diese Links bewerben, nicht negativestimmung machen.
[SPEAKER_01]: Ich hab gesagt, also ich fand das Projekt eigentlich ganz gut, war ein bisschen teuer, aber wie gesagt, ich finde immer was zu mir kann.
[SPEAKER_01]: Aber auch Adar und Zangenmann.
[SPEAKER_01]: Das Märchen, was Johannes erwähnt hat, lustigerweise erwartig eigentlich nur darauf, dass mein Parkenkind sechs Jahre alt wird, weil das Buch ist ab sechs.
[SPEAKER_01]: Und ich warte, da brauch ich schon Kinderbücher zu Alan Turingen an sie verschenkt von daher.
[SPEAKER_01]: Sehr gut.
[SPEAKER_01]: Ich mach in aber jetzt vorarbeitet.
[SPEAKER_01]: Vielen Dank, Görnes.
[SPEAKER_01]: Was schön ich jetzt zu haben.
[SPEAKER_01]: Und ich glaube, wo trifft man nicht an auf der Phosthem, so weit ich weiß.
[SPEAKER_02]: Du hast auf jeden Fall ansonsten Chemnitzer Linux Tage wieder auf der Phoskund bin ich immer unterwegs.
[SPEAKER_02]: Also genau, aufsprecht.
[SPEAKER_02]: Kommt einfach am FSF-Estand vorbei, sprächt mich an.
[SPEAKER_02]: Wenn ihr noch Fragen habt und ihr könnt mir auch gerne in die E-Mail schreiben.
[SPEAKER_02]: Euch an, die in Wofür auch ganz herzlichen Dank hat viel Spaß gemacht mit Euch.
[SPEAKER_00]: Vielen lieben Dank, schöne Unterhaltung mit vielen neuen Inhalt und wenn Österreich dabei ist bin ich dann durch, wenn man noch glücklich herrscht muss, weiß ich mal.
[SPEAKER_00]: Wir hören uns nächste Woche wieder und tschüss.
[SPEAKER_00]: Ciao.
[SPEAKER_00]: Ciao, macht's gut.
[SPEAKER_00]: Have a nice getreut.