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Dezember Syndrom

Episode Transcript

Gefühltefakten mit Christian Huber und Takan Bakji.

Hi, herzlich willkommen zu Gefühltefakten.

Kommt zu uns.

Wir haben euch am Podcastfeuer.

Wir sind gerade beide durch den winterlichen Regen gelaufen.

Ich bin auch durch so eine ...

Ich hab gedacht, ich mach eine Abkürzung.

Statt um dem Park herum durch den Park durch.

Und durch die Pfützen.

Durch den Schleim.

Da hat's angefangen zu regnen.

Meine cremefarbene Maushose ist jetzt braun.

Wobei man sagen muss, ich seh dich einmal die Woche.

Du hast jedes Mal die cremefarbene Maushose an und ich könnte wetten, am Anfang war es die weiße Maushose.

Ja, jedes Mal hat ihre Jogginghose bei mir.

Hast du mehrere Maus-Jogginghose?

Nein, ich habe nur diese eine.

Das ist meine Ausgeh-Jogginghose.

Also, wenn ich ausgehe, meine Maus, ich bin sehr gut mausgeschuttert.

Ähm ...

Dann kommt die zum Einsatz, wenn ich wieder in der Wohnung bin, wechsel ich die Jogginghose.

Das mach ich auch so.

Ich hab eine Arbeits-Jogginghose.

Ich hab eine Zu-Haus-Jogginghose, aber ich hab auch noch eine Rausge-Jogginghose.

Wobei das der einzige Job ist, bei dem ich Jogginghose trage.

Wenn einem Job als Jogger trägst, dann trägst du die Jeans.

Ja, und dann pumpen wir durch den Nest.

Ich hab auch kein Regenschirm mitgenommen.

Was mach ich jedes Mal?

Ich geh jedes Mal raus und vergesse, dass es Regenschirme gibt.

Ist ein Punkt.

Ich hab ein Regenschirm dabei, wobei ich sagen muss, das ist so ein Regenschirm.

Da kannst du auch einfach eine Plastiktüte über den Kopf halten.

Sobald ein bisschen Wind geht.

biegt's den um.

Es ist ein absolutes Disaster.

Da stehen schon diese einzelnen ...

diese einzelnen Halterungen, stehen schon durch den Zug raus und so.

Absolut schrecklich.

Ich hab mir überlegt, ob ich mir einen richtig guten Regenschirm kaufe.

Aber da bin ich dann immer irgendwie komisch geizig.

Weil ich mir denk, so oft regnet's dann auch nicht.

Es regnet dauernd.

Aber so ein ...

den man nicht einfahren kann, sondern so G-Stock-Regenschirm.

Ja, ja.

Mit so einem gebogenen Griff oben, wo man stolzieren kann.

Wo man sich auch verteidigen kann.

und flanieren.

Die beiden Fs.

Die beiden wichtigen Fs und Lehme als Gentlemen.

Das sind ja solche Sachen, finde ich jetzt inzwischen wichtig in meinem Leben.

Ich glaube, ich bin wichtig.

Du hast aber einen Ausstellungsmerkmal, dass ich heute bewundern, als ich hier zittern von dem Büro ankam.

Ja.

Und dich auch ankommen hab, sehen.

Du hast so Lederhandschuhe.

Ich hab Lederhandschuhe.

Du hast so richtig schwarze Visa-Auftragsmörder, die haben.

Ja.

Exakt.

Oder wie jemand, der so ein heißt auf einem Diamantenmuseum.

Wobei ich glaub, dass die Louvre Räuber nicht mal Handschuhe dran geben.

Sie haben Wunder jetzt eigentlich geschnappt.

Man weiß es, glaub ich, nicht genau.

Das ist ...

Ich schätzte, weiß ich nicht.

Ich hab auch diese Beinen ...

Ähm ...

Verdächtigen oder angeblich Verdächtigen.

Erst mal gab's auch diesen angeblichen Detektiven.

Ja, der war der Wahnsinn.

War nicht wirklich indirektiv.

Einfach nur irgendein Passant ...

Ein Franzose.

Ein Franzose.

Er war wie ein Franzose.

Der hat halt ...

Er sah halt supergestalt aus.

Er sah aus wie so ...

aus wie ein Quero-Spiel-Indirektiv.

Er war einfach nur ein Beistehender.

Und dann kamen noch zwei Verdächtige.

Fotos von zwei Verdächtigen, die waren sich attraktiv aussehen.

Ja, hot.

Und ich bin mir nicht sicher, ob das nicht auch nur ...

Ich glaub, das war auch nicht richtig.

Ich weiß nicht, ob man das schon hat.

Ich bin auch ein bisschen raus aus der Berichterstattung, muss ich sagen.

Aber ich hab jetzt Lederhandschuhe.

Und das sind Lederhandschuhe, die ich geschenkt gekriegt hab.

Von unseren Befreunden von Anfär.

Die mir regelmäßig einfach Klamotten schicken.

Und das sind tolle Lederhandschuhe.

Und plötzlich fühlt man sich irgendwie ...

Also, ich fühl mich mit Lederhandschuhen irgendwie ...

Also, wehrbarer.

Genau.

Früher haben gefühlt auch.

Erhaben aber auch wehrbar.

Und auch die Gewissheit, dass ich nirgendwo ...

bitte?

Wehrhaft, glaub ich, ist richtig was.

Ja?

Ich hab das Gefühl, ich kann mich besser verteidigen.

Ich hab auch, also, völlig ohne Grund, gibt es mir ein gutes Gefühl, dass ich weiß, ich hinterlasse keine Fingerabdrücke.

Ich hab nichts vor, wo Fingerabdrücke ein Problem werden.

Aber nur das zu wissen, hat mir als Kind schon immer große innerliche Erregung bereitet.

Und ich hab am Gestern und vorgestern ...

Nach Jahren des Nicht-Nutzens.

Mal wieder die Spielekonsole angeschmissen.

Erst mal den Staub weggepustet.

Weil ich war echt erschöpft und hab mir gedacht, ich gönn mir jetzt einfach Sonntag, Montag.

Ich hab Samstag wieder gearbeitet.

Muss ich nicht rechtfertigen.

Gönn ich mehr jetzt.

Gerechtfertigt sich nur für dir selbst als Selbstständig.

Das stimmt.

Ich dachte, ich komm mal hier so ein kleines Zockwochenende, weil es gibt neuen Spielmodus.

In einem Spiel, das ich früher viel gespielt hab, gar nicht mehr.

Und das ist Hitman.

Da ist man nämlich ein Auftragsmörder.

Und ich hab Stunden um Stunden in diesem Spiel verbracht, weil ich einfach die Ausgänge auf den Karten nicht gefunden hab.

Es ist, neunzig Prozent meiner Spielzeit bei Videospielen ist den Weg suchen.

Es ist wirklich so, dass ich ja im echten Leben schon Schwierigkeiten mit Orientierung hab.

Im digitalen Leben noch schlimmer.

Ja, es gibt da, darf ich, zwei Assoziationen zu.

Und zwar ...

Am familien pc.

früher also ist mein mein vater damals den ersten pc gekauft hat.

Und uns dann eine mir dann gestartet hat darauf spiele zu installieren.

Auch ganz oft in der falschen version.

Der pc konnte schon super vga was die bessere grafik im vergleich zu du ernstest vga war.

also die sachen waren detaillierter.

kleiner und einfach, Grafik war einfach besser.

Mein Vater hat ganz oft, hab ich dann überredet, dass er da jetzt ein Spiel installiert.

Dann hat er einfach halt installieren geklickt auf die VGA-Version, immer die schlechtere Version installiert.

Und dann muss ich immer mit ihm diskutieren.

Und meistens muss ich dann einfach den Rest des Jahres, die schlechte Version des Spiels spielen.

Auf jeden Fall gab's damals immer noch die ...

...

PC Games ...

...

und das AOL-Magazin.

Spielmagazin.

Spielmagazin und das AOL-Magazin.

irgendwie als das Internet dann so aufkam.

Und da waren ganz oft CD-Rom's dabei mit Demos.

Mit Spiele-Demos.

Und da war ein Spiel dabei, wo man doch so einen Gruselschloss laufen musste in der Ego-Perspektive ...

...

und auf verwunschtene Prinzessinnen und Monster und so schießen musste.

Das war ganz geil.

Und ...

...

das habe ich gespielt und gespielt und gespielt ...

...

und irgendwann ist mir aufgefallen ...

...

ich spiele es jetzt bestimmt seit ...

zwei, drei Wochen, immer noch täglich, Stunden, das kommen keine Monster mehr.

Ich find aber auch nicht das nächste Level, bis mir dann aufgefallen ist.

Ach ja, das ist eine Demo-Version.

Das Spiel ist aus.

Du hast quasi das digitale Equalent zu einem Blatt, wo du bitte wenden stehst.

Genau.

Drei Wochen lang gewendet.

Ich hab genau.

Warte mal, das ist ein Stück Papier.

Ja, gekauft haben wir es dann natürlich nicht.

Demo-Version ist das noch ein Ding?

Ich weiß, früher hatte ich einmal die von Mafia II die Demo-Version.

Oh, geil.

Die haben das so gelöst, weil es ist ein Open-World-Spiel.

Du hattest ein Timer reinprogrammiert.

Das heißt, du warst in dieser Open-World.

Ja.

Das ist irgendwie die vierziger Jahre, glaub ich.

Fiktive Stadt in Amerika, und du bist halt dieser ...

Ich glaub, früher.

Früher egal.

Ähm ...

Und die hattest zehn Minuten.

Und nach Ablauf der zehn Minuten endet das Spiel.

In den zehn Minuten kannst du machen, was du willst.

Geil.

Und es war so eine täglich größtes Momoltiersituation.

Weil ich halt das Maximum ...

Ich wusste, ich werd dieses Spiel nicht kriegen.

Das ist ab achtzehn.

Nie im Leben werden meine Eltern sagen, das kaufen wir dir.

Wie oft muss ich zehn Minuten spielen, bis ich achtzehn bin?

Und bei dir läuft's ins Heimer runter, bis du achtzehn bist.

Ich hab versucht, in zehn Minuten bis an die weitesten Stellen zu kommen, die ich kommen kann.

Ich hab so viele Menschen versucht, umzubringen, wie ich umbringen kann.

Natürlich.

Ich habe alles gemacht, aber ...

eingeschränkt in diesen zehn Minuten.

Mein Charakter konnte alles machen.

Ja.

Und ich konnte irgendwann alle Bewegungsabläufe von allen NPCs auswendig.

Geil.

Ich hab wirklich jeden Millimeter dieser Karte, den man in zehn Minuten studieren kann, studiert.

Amazing.

Absolut amazing.

Die zweite Assoziation, die ich hab zu diesem ...

Man sucht lang den Ausgang.

Ich bin auch noch Generation Game Boy.

Also nicht Game Boy Color, sondern wirklich der erste Game Boy.

Den hab ich auch noch.

Und da hab ich einen Spiel, Das war auch, glaube ich, also, wie alt war ich das?

Sieben war das, glaube ich, nicht.

This is Matthew Reed, glaube ich.

Und man war eine Art Alien-Roboter.

Mensch, also auf zwei Beinen, aber so einen stylischen Helm hatte man auf, hatte verschiedene Waffen und ist im zwei D Modus durch so ein Tunnelsystem gelaufen.

Man musste auf alles möglich schießen, kam alle möglichen Monster.

Und das war aber ein Gameboy-Spiel, das war die Vollversion, davon gab es keine Demo-Version.

Und ich hab das ewig gespielt und ewig gespielt, bis ich an irgendeinem Punkt nicht mehr weitergekommen bin.

Und ich hab wirklich ...

Damals gab's noch keine Komplettlösungen.

Und jetzt grad, mich triggert's jetzt grad, wenn wir fertig sind mit der Aufnahme, guck ich die Komplettlösung von diesem scheiß Spiel.

Weil ich hab das nämlich noch zu Hause.

Heutzutage kannst du auf YouTube gehen mit, droid, level four, solution, dann siehst du irgendeinen Speedrunner, der das macht.

Damals musst du sagen, Mama, kannst du's mal versuchen.

Nein, meine Mama konnte das nicht versuchen.

Meine Eltern konnten, also haben mit, ich weiß im Moment noch, als mein Vater das erste Mal im Playstation-Controller.

Und ich weiß bis heute nicht, wie ich da rausgekommen bin.

Das kommt jetzt gerade alles wieder hoch.

Das hat mich damals so frustriert.

Ja, man steckte halt fest.

Es gab keine Option.

Ja, weil das Spiel hat Sechzig D-Mark gekostet.

Du konntest nichts machen.

Nein?

Du hast halt festgesteckt.

Ja.

Und ich hab auch so ein bisschen traurig derzeit auch hinterher.

Weil wenn ich jetzt nämlich bei Spielen irgendwo feststecke, dauert es keine drei Sekunden, wo ich dann einfach ins Interagieren gucke.

Na, du musst Werbung gucken vorher.

Du musst vorher zwei und ein halben Minuten Reif Schumann gucken.

Ja, stimmt.

Und dann kriegst du die Lösung, das ist der Deal.

Aber ich hab gar keinen Frust mehr, ich denk gar nicht mehr selber nach.

Es gab ...

Belly spielt sehr gern Goal of War.

Hab ich schon mal ein paar Mal drüber geredet.

Und ...

Wie sehr lustig ist, weil jetzt niemand ist, der irgendwie aggressiv wirkt oder so.

Man merkt, okay, da lässt sie das dann wahrscheinlich raus.

Und wie?

Das ist eventuell ...

Ohne Scheiß, ein Twitch ...

Kanal-Werb-Acht.

Und ...

Stirb, Christian, stirb!

Die Kamps gegen Hercules.

Ja, I wish, dass das die Assoziation wäre.

Ähm, und äh, sie ...

Das war, glaub ich, war das sehr privat jetzt.

War das?

Ich glaub, am Tag vor der Geburt.

Hat sie noch mal God of War gespielt?

Da war, weil wir darüber geredet haben, dass ein was frustriert.

Ähm, man musste ...

Ich spiel das nicht, ne?

Nur sie spielt gerade vor.

Und dann war der letzte Gegner, glaub ich, ein Berserker oder irgendwas.

Und man musste ...

Sie ist schon schlecht reingestartet, weil irgendein Power-Move nicht richtig ging.

Du hängst aber an dieser Stelle fest, du kommst nicht weg, du musst den schlagen.

Sonst geht's nicht weiter.

Du kannst natürlich nachgucken, wie schlägt man den am besten oder so.

Das musst du trotzdem selber machen.

Dann hat's das ewig nicht geschafft und Wochen nicht geschafft.

Am Tag vor der Geburt hat's es geschafft, den Berserker zu ...

besiegen.

Und dann hat sich das so jetzt kommen.

Jetzt kann ich auch.

Press X.

Und jetzt nur noch Press.

Inject.

Inject, Kid.

Ja, das war ...

Das war eine gute Zeit damals mit den Demo-Versionen.

Als Spieler hatte ich noch einen anderen Wert.

Wenn ich ein neues Gameboy-Spiel gekriegt hab.

Das ist wie mit Filmen.

Es kommen Filme ins Kino, wo ich denke, geil, wie ich's sehe.

Dann bin ich eine Woche später, guck ich an, gibt's nicht mehr im Kino.

Filme die zweieinhalb Stunden da und sind zwei Stunden im Kino.

Ja.

Oh!

Wow, das ist sehr sauber gearbeitet, da gäng.

Aber nicht schlecht, ne?

Vielleicht hab ich gehofft, dass das Thema noch mal kommt.

Vielleicht ist mir der von zwei Wochen schon eingefallen.

Handwerklich sehr gut zusammengebaut.

Auf Lager.

Den Entwürfel ordentlich.

Ja, jetzt, wenn wir aufgehört haben, für Late Night Shows zu schreiben, weiß man nicht mehr, wohin man mit den Worten hat.

Ja, bis Twitter nicht mehr gibt und so.

Das ist schon Tade.

Ja, filmen wir die zweieinhalb Stunden, da waren sie zwei Stunden im Kino.

Und sind meistens in neunzig Minuten gedreht.

Und das ist bei Filmen auch so, ich hab grad nämlich sturmfrei, Belly und Mr.

Ramazama sind in Bayern.

Und was mir jetzt die Gelegenheit gibt, wenn jetzt nicht Sport irgendwas kommt, was ich gucken will, mal wieder Filme zu gucken.

Und es gibt wahnsinnig viel Scheiße.

Ja, aber es gibt auch wahnsinnig viel Gutes.

Es ist halt so ein bisschen, wir sind so kulturell in so einer Messi-Phase.

Ja.

Der Pop-Kultur gelangt.

Es gibt einfach zu viel.

Man findet die guten Sachen nicht unter den ganzen anderen Sachen.

Ja, wir kennen halt immer schon sehr viel.

Ich mein, wir haben letzte Woche kurz über ...

One Battle at a Time.

Afternother.

Afternother.

Gott.

Mit Johnny Depp.

Guckt und drüber geredet.

Und gestern ist mir so ein bisschen ...

hab ich so nix mehr gefunden.

Ich hab die neue Staffel JNV fertig geguckt.

Und jetzt hab ich gestern so ein Amazon-Film geguckt.

She writes Schottgarten.

Noch nie in meinem Leben gehört.

Ja, ist eigentlich eine coole Prämisse.

Junges Mädchen, zehn, wartet auf der Schule auf ihre Mom, das sie abholt, aber stattdessen holt sie ihr Dad ab, den sie seit Ewigkeit nicht mehr gesehen hat und der im Gefängnis sitzen muss.

Gespielt von?

Weißt du nicht?

Okay.

Weiß ich nicht.

Und ...

Der ist bis zur Hälfte, ist der so gut.

Man geht voll mit und ist mega spannend.

Und dann bricht er so ein, dass ich mir gestern echt gedacht hab, okay, mach ich den jetzt aus.

Und das versteh ich nicht.

Ich versteh, wenn wir beide als Menschen, die selber Stuff schreiben, ich versteh nicht, wie eine Geschichte nach der Hälfte einfach ausserzählt und war schlecht.

Das versteh ich nicht.

Aber das ist dann wahrscheinlich eine Antwort.

Es war ausserzählt.

Ja, vielleicht.

Wir können den filmen, aber wir müssen die Parameter sind.

Er muss ein-zwanzig.

Ja, aber der Auto hat keine Tage mehr.

Wir können ihn jetzt nicht abbrechen.

Das brauchst du wahrscheinlich wirklich?

Ja, dann komm, lass ihn das.

Noch zwei Tage, dann lass ihn das in den zwei Tagen sein.

Aber es sieht vor allem geil aus und so.

Deswegen ist ...

Aber das war hinten was vorgelegt.

Hast du Frankenstein gesehen?

Ja, fand ich nicht.

von Guillermo del Toro?

Ja, Guillermo del Toro.

Äh, fand ich zu lang.

Also, wenn man da irgendwie nicht ...

Da fallen ja auch die zweite Hälfte nicht so gut wie die erste.

Es gibt eine Szene im Besonderen, die mich wahnsinnig aufregt.

Welche?

Aber völlig ohne Grund, es ist gar nicht so schlimm.

Aber ich bin ja bereit zu akzeptieren, dass er den ...

Also, hier erkennt er die Geschichte von Frankenstein, da baue ich jetzt nichts auf.

Beißt andere Leute und verwandle die sich auch in Frankenstein.

So ähnlich.

Ja.

One Frankenstein auf deiner ...

Ich bin ja bereit, zu glauben, dass da eine Leiche zum Leben erweckt wurde aus den verschiedenen Teilen von verschiedenen Menschen.

Das schlucke ich alles.

Der Moment, wo's bei mir gebrochen ist, wo ich dachte, ja, das bullshit, ist, wir sind in der Erzählung von Frankensteinsmonster.

Aus seiner Pewi wird die Geschichte erzählen.

Dann gibt's eine Szene, wo er aber nicht dabei ist.

Ja, ja.

Das kann er nicht erzählen.

Moment, da sind nur die beiden anderen Charaktere.

Mit dem alten Mann, ne?

Nur der alte Mann.

Und es gibt noch eine, wo Viktor Frankenstein und sein Bruder sind.

Ach so, ja.

Und ich denk, warte mal.

Da hab ich mal vorgestellt, wie Frankensteins Monster das erzählt.

Und dann auch Frankenstein so sagt ...

Warte mal.

Moment, das jetzt aber ...

Nein, so war das nicht.

Du warst gar nicht dabei.

Weil er legt den da auch so Wort in dem Mond, das Thema der ganzen Geschichte, nämlich du bist das eigentliche Monster und so.

Da hab ich richtig im Kopf gehabt, wie Frankensteins Monster das erzählt und einfach erfindet.

Solche Kleinigkeiten.

Und der Film hat eine andere Krankheit, an der sehr viele Filme aktuell erkrankt sind.

Sorry, jetzt drifft er wieder in so ein Nerderkrank.

Aber ist hier mal aufgefallen, dass du seit zehn, fünfzehn Jahren Filme nicht mehr so wirklich real wirken?

Sieht komisch aus, ne?

Ich hab, wenn man Filme von früher, in der man früher guckt, hast du das Gefühl, die spielen einen echten Welt.

Und Filme seit den letzten zehn, fünfzehn Jahren spielen in irgendeiner Zwischenwelt.

Zwischen echte Welt und Computer.

Das finde ich extrem bei Netflix.

Ich meine, es gibt Leute, die das mögen.

Meins ist auch nicht so.

Das ist ganz viel bei Netflix-Produktionen so.

Bei diesem Shirai-Shotgun.

Der sieht geil aus.

Moment, ich muss aber noch mal ...

Ich meine, Frankenstein sah auch super aus.

Ich weiß, was du meinst.

Aber es fühlt sich nicht mehr echt an.

Genau, es fühlt sich an, als würde man einen animierten Film gucken.

Es ist aber kein animierter Film.

So was dazwischen.

Ja, genau.

Und weißt du, woran das liegt?

Nee.

Es ist nämlich nicht, dass alles computergeneriert ist.

Ich hab ein bisschen mal reingegeben und ein paar Video-Assets dazu geguckt.

Und es gibt total Sinn.

Früher musst du es sich halt festlegen und sagen, okay, wir drehen an dem Tag an diesem Ort.

Und dann waren die Lichtverhältnisse so wie sie sind.

Heutzutage musst du das nicht mehr.

Du kannst eben als Regisseur sagen, weißt du was?

Wir drehen das alles ins Studio.

Wir können das alles perfekt generieren und das stimmt auch.

Aber ...

Dadurch sieht halt alles gleich aus.

Das Licht, das fucking Licht, das aus dem Fenster kommt, ist kein echtes Licht.

Das ist ein Studiolicht.

Und das den Unterschied merkt man halt.

Dadurch, dass wir uns kreativ nicht mehr festlegen müssen als Filmeschaffende, ist es halt alles austauschbar.

Dadurch sieht auch alles austauschbar aus.

Ich finde, das hatte Frankenstein auch.

Das hatte aber One Battle of the Northern nicht.

Oder auch viele Filme, die das anders machen.

Batman zum Beispiel.

Kein Batman-Fan.

Mit, wie heißt der noch mal, Edward Cullen?

Robert Pattinson.

Genau, der Batman, meine ich.

Diese Verfolgungs-Szene mit dem Auto, hab ich mich immer gefragt, die fühlt sich ...

Die fühlt man richtig.

Das liegt dir, weil die Explosion nicht ...

Die ist echt.

Und das spürst du einfach.

Egal, wie gut eine Explosion vom Computer generiert werden kann oder Feuer.

Ja.

Du spürst echtes und weggeweiht.

Ja, das hasst dich sowieso.

Wenn wir irgendwelchen Filmen-Explosionscheiße aussehen, wenn du siehst, okay, da hat jemand eine Explosionsgif über so ein Hochhaus drübergelegt.

Das merkst du.

Und ich finde, selbst wenn es perfekt aussieht, ist es ...

ist es, du spürst die echte Hitze eines echten Feuers einfach mehr.

Na ja, genug abgenördet.

Wir müssen kurz in die Zukunft gucken, nachdem wir uns so lange in der Vergangenheit verloren haben.

Wir haben eine wichtige Agenda heute.

Was haben wir denn?

Und zwar wird es Zeit.

Einmal klopfen, bitte.

Okay.

Das gefühlte Fakten-Tier des Jahres.

Oh, ist heutzutage?

Es ist heute so weit, wir kühren es heute nicht.

Heute stelle ich die Nominierten vor.

Ja.

Und wir gehen in die Abstimmung.

Oh, yes.

So wie letztes Jahr auch.

Wir haben es gemacht, letztes Jahr.

Letztes Jahr haben wir's genauso gemacht, auch um genau diese Zeit.

Stellen wir heute die Nominierten vor, dann posten wir die auf Instagram.

Wir im Sinne von du.

Und dann habt ihr eine Woche Zeit, unter diesem Post zu kommentieren, wen ihr favorisiert.

Geil.

Und dann werden wir das aus.

Geil.

Letztes Jahr hat noch random eine Person was gewonnen.

Dieses Jahr können wir das.

wir machen, aber wir haben nichts anzubieten.

Lass doch.

Wir haben nix.

Wir haben nix.

Wir haben wirklich ...

Wir haben keinen Merch.

Wir gehen nicht auf Tour.

Naja, ich geh auf Lesetour nächstes Jahr.

Ja gut, würdest du dann einen ...

Ich würd ein Gästelist im Platz plus eins ...

Auf deiner Lesetour.

...

würde ich auf der Lesetour machen.

Ist das was?

Leute, ist das was?

Aber egal.

Das fassen wir am Ende noch mal zusammen, müsst ihr euch nicht merken.

Erst einmal gehen wir rein.

Ich wusste nicht, dass das kommt.

Wie viele kannst du sich noch erinnern?

Moment, Moment, Moment, Moment.

Moment, Moment.

An den sexy Gorilla.

Ja.

Kann ich mich erinnern?

Ähm, dann...

...ist es jetzt schon dünn.

Wie flart wir denn?

Wir hatten dieses Jahr, wo wir es gar nicht...

...gezählt haben, oder so, wir hatten wieder sechs, genau wie letztes Jahr.

Sechs Stück?

Echt, das heißt...

Ohne Scheiß.

Das heißt, im Schnitt alle zwei Monate hatten wir einen.

Ich weiß noch einen einzigen.

Ja, deswegen erst mal Riesenschout-Out an Sabrina Leitenberger, die das alles zusammengefasst hat als Spotify-Kommentar von paar Folgen.

Beste Frau.

Und Schout-Out.

Kann die auch auf deiner Lesereise kommen?

Ja.

Ja, komm.

Sabrina.

Ähm, ja, ich fang mal vorne an.

Folge twohundert zwanziebzig.

Diego, die Sexschildkröte.

Kennst du Diego noch?

Moment.

Hab ich die vorgestellt?

Nein, die hab ich vorgestellt.

Ich glaub, ich hab ausnahmslos alle, glaub ich, ich vorgestellt.

Ich dachte, ich hab auch einen vorgestellt.

Ah, den hat Sabrina dann vergessen.

Dann weiß ich nicht.

Vielleicht hab ich doch keinen vorgestellt.

Moment, Diego, die Sexschildkröte.

Ja, irgendwas ...

Da klingle ich nix.

Bei dem Namen Diego, okay.

Aber das macht nichts mit mir auf.

Kann man den Folge zw.II nachhören?

Ich zum Beispiel.

Diego ist eine über hundert Jahre alte männliche Espanola-Riesenschildkröte.

Immer noch keine Erinnerung.

In neunzehntes und siebzig galt seine Art als vom Aussterben bedroht.

Es gab nur noch fünfzehn Schildkröten.

Aber nachdem Diego in eine Zuchtstation gebracht wurde, zeugte er mit den wenigen fortpflanzungsfähigen Weibchen so viele Nachkommen in so kurzer Zeit, dass die Art nun nicht mehr als gefährdet gilt.

Es ist ein barbrechender Erfolg, den niemand erwartet hatte.

Ah, doch, doch, doch.

Im März, im März, der als Retter seiner Spezies gefeiert wird, nach Espanola zurückkehrt.

Also, eine Speziesretten ist schon krass.

Diego hat, also wirklich, der kam da wie so ein Rentner in so einen Ressort rein und hat gesagt, komm, Leute.

Wir ficken unsere Spezies noch vor.

Wir bumsen unsere Spezies noch vor.

Und hat eigenschwänzlich ...

Boah.

...

hat er seine Spezies gerettet.

Also, ich finde, das ist feierwürdig.

Schildkröten beim Sex ist ganz komisch.

Ja, generell komisches Thema.

Machen wir weiter, Folge twohundert siebzig.

Moment, gib mir erst einen Hint.

Es geht um eine Vogelart.

Fort.

Okay, Moment.

Eine Vogelart.

Da gibt's nicht so viele.

Äh ...

Da gibt's nicht so viele.

Es war keine ...

Ne Taube hatten wir nicht.

Wir hatten schon mal Tauben.

Kannst du dich an die Tauben ändern, die U-Bahn gefahren sind in die Stadt?

Die waren fantastisch.

Geil.

Äh, Raben?

Ich sag Raben.

Nein.

Kakapo.

Wer?

Kakapo, die Loservögel.

Ach doch!

Ja, ja.

In Folge twohundundsevies.

Ich glaube, Achtung, der Eismannkont, heißt die Folge.

Scheiße, was kommt?

Der Kaka-Post ist eine Papageinart, die ohne das Eingreifen des Menschen längst ausgestorben wäre.

Sie können nicht fliegen, weil sie zu dick sind.

Mit vier Kilo sind sie schwerer als jeder andere Papagein und übrigens auch die einzige Papageinart, die nicht fliegen kann.

Außerdem haben sie keinerlei Fluchtinstinkt.

Wenn Raubtiere sich nähern, erstarren sie einfach und hoffen, dass sie übersehen werden.

Sie paaren sich nur etwa alle vier Jahre.

Und um Weibchen anzulocken, stoßen die Männchen laute Rufe aus.

Über Monat hinweg.

Und in dieser Zeit verlieren sie bis zu die Hälfte ihres Körpergewichts und sind sehr erregt.

Man hat Männchen dabei beobachtet, wie sie versucht, sich mit einem herabfallenden Ast oder einem zusammengerollten Pullover zu paaren.

Fantastisch.

Absulte Loservögel.

Absolut.

Eigentlich das Gegenteil von Diego.

Muss man sagen.

Das Gegenteil von Diego.

Zwei Assoziationen dazu.

Das sind das, wenn wir Tiere wären, wenn das ein Film nicht pitchen würde.

Leute, ihr kennt noch Diego?

Der trifft auf ein Kaka-Po.

Kaka-Po-Jungfrau, vierzigmännlich sucht.

So, nämlich.

Ich find' dich vorstellungsschön, dass der bunteste, fetteste Vogel versucht, sich voraubtieren zu verstärken, indem er startet.

Ja, er hatte vor allem einen sehr starken Eingeruch.

Er riecht extrem gut wohl, aber eben extrem stark.

Okay.

Das heißt, es hilft ihm gar nicht, dass er sich da einfach ...

Aber das ist ganz interessant, weil in dem Film, der wird halt nicht zugeben, dass der Jungfrau ist, ne?

Der wird halt erst mal auf ...

vielleicht auf Cool-O-Macho machen.

Ich würd eins zu eins den Film-Jung-V-Viziment nicht so machen.

Das hab ich gesehen.

Fantastischer Film.

Ja.

Einfach Diego ist ...

Steve Carell.

Steve Carell ist der Kaka-Po.

Und Diego ist ...

wie heißt unser Boy?

Ja, Dings.

Ken, von Barbie.

Ja.

Ja.

Johnny Depp.

Ist klar.

Zweihundert vierundachtzig.

Halt, Moment.

Lass mal kurz beim Kaka-Po und bei Diego bleiben.

Ähm ...

Dieses Erstarren und Hoffen, dass du nicht gesehen wirst.

Wir haben als Kinder recht häufig Zeltlager gemacht, in dem Dorf, wo ich aufgewachsen bin.

Da gab es einen kleinen Tennisverein, da haben auch die Dorfbewohner selber diesen Tennisplatz gebaut.

Mein Vater ist mit so einer Dampfwalze über den roten Sand drüber.

Das ist selber gebaut, voll geil.

Auch mit so einer Bewässerungsanlage damals.

Die Hütte selber gebaut und so, voll super.

Wahrscheinlich illegal.

Wenn wir vorstellen, wir machen einen.

Und ...

ich hab ja schon mal von dem Vater eines Schulfreundens von mir ...

Wolf erzählt.

Mhm.

Der uns immer zu ...

Survival- ...

zu Survival-kindern ...

Paintball.

Ja, ja, eigentlich ...

also ...

auch, glaub ich, moralisch, glaub ich, gar nicht gut was der gemacht hat.

Wieso?

Der hat doch eine richtig schöne Windmühle tätowiert.

Und ...

Mit dem haben wir Zeltlager gemacht.

Wo es einen fantastischen Streit gab zwischen einer von den Tennis-Moms, die ihre beiden Töchter da immer in ganz weiß ausstaffiert hat und also eigentlich lieber ein Püppchen beim Tennis-Spielen zu schauen wollte, dass ihre Töchter wirklich Sport machen.

Zwischen eben dieser Tennis-Marm und dem Wolf gab es einen Streit, weil wir die Zelte aufgebaut haben, die zählt statt.

Und da war ein Feuer halt schon gebrannt.

Und der Wolf, der Survival-Experte, hat gesagt, wir sollen die Zelte mit den Eingängen unbedingt so positionieren, dass die vom Feuer weg sind.

Genau, dass da den Rauch nicht reintreibt.

Und die Tennis-Mama hat sich über durchgesetzt.

Und er gesagt, nee, das muss ein Kreis sein.

Eine Zeltstadt muss ein Kreis sein.

Das sieht ja viel schöner aus.

Aber geht nicht beides.

Man kann auch einen Kreis machen, wo die Eingänge weg vom Feuer sind.

Wenn du die Diskussion zwischen den beiden gehört hast, war das nicht mehr möglich.

Wir haben auf jeden Fall einen Kreis gemacht, das Resultat war, dass die Hälfte der Zeltchen leer stand.

Weil die natürlich voll rauch war.

Mit dem Wolf sind wir eine Nachtwanderung.

Ähm, haben wir gemacht.

Und über diese ...

Felder und über diese Feldwege und so durch den Wald und so.

Und wir wollten uns an diese Tennishütte wieder anschleichen, um die Erwachsenen zu erschrecken.

Amazing.

Und es wurde aber offensichtlich mit den Erwachsenen dort nicht abgesprochen, weil wir haben irgendwann unten gehört, wie jemand bei diesem, wir waren jetzt auf so einer Erhöhung über der Hütte und wollten halt runterstürmen.

Einer von den Erwachsenen dann gesagt hat so, hey, da oben ist irgendwas.

Da oben hier her, was?

Was ist denn da?

Und es hochgegangen.

Und das war natürlich Wolfs ...

Großartiger Plan war natürlich dann zum Scheitern verurteilt.

Was der aber gemacht hat, war, nicht bewegen.

Im Dunkeln sehen die euch nicht.

Da recht.

Ganz laut gesagt.

Fantastisch.

Damit die jetzt hochkommen, mitgespielt haben.

Und dann hat der Typ, der hochgekommen ist, der Platz war oder was das war.

So ganz schlecht so.

Einer ist ja gar keiner.

Im Dunkeln kann ich ja nix sehen.

Ich kann ja nix sehen.

Ich mach mal einen Warnschluss in dieses Gebüsch.

Daran muss ich so oft denken.

Aber hast du's geglaubt?

Ja.

Weil wir nämlich wie bei der Manneken-Challenge damals unbewegt, wirklich freesmäßig, ein halben Meter vor dem Typen stand.

Als wäre es ein T-Rex bei Jurassic Park.

Der Bayer kann nur Bewegung wahrnehmen.

Bei Bayer kann nichts wahrnehmen, unter fünf pro Mill.

Aber wann ist dir klar geworden, dass die euch gesehen haben?

Zehn Jahre später.

Ja, so was passiert dann?

einfach mal so aus dem Nichts.

Wenn man eigentlich das Gehirn hat sich schon weiterentwickelt, aber man hat diese Erinnerung nicht mehr besucht.

Mit dem Erwachsenen-Gehirn.

Sobald man dann zurückgeht mit dem Erwachsenen-Gehirn und sich daran erinnert, evaluiert man die Situation komplett neu im Merk, mein Leben war zum Teil eine Lüge.

Ach ja, okay.

Wie hier, als wir live herausgefunden haben, dass die angeblichen Freundin von mir, die viel älter war, die zum Spielen vorbeikommt, einfach deine Babysitter.

Das war meine Babysitter.

Das war wirklich eine Sternstunde wie das Podcast.

Da denke ich so häufig dran.

Wie du das erzählt hast, und dann nach und nach klar wurde.

Freund wurde es nicht.

Nicht Freund.

Für meinen Eltern, der auf mich aufgepasst, für fünf Morgen.

Folge- двiehenachtzig hatten wir Waldo, den Heavy-Metal-Papagein.

Dann den kann ich mir hängen.

Ja, Waldo war der Frontman der Heavy-Metal-Band Hatebeak, also zu Deutsch Hass-Schnabel.

Zwei-tausendneun löste sich die Band wegen kreativer Differenzen auf.

Waldo arbeitete daraufhin als Musikkritiker für das Magazin Dezibel.

Amazing.

Amazing.

Das ist fantastisch einfach.

Drei haben wir noch.

An zwei davon erinnerts du dich, glaub ich.

Mmh.

...

twohundertneunundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.

Racklist war ein mit mehreren Orden ausgezeichnetes Kriegsferd.

Das hab ich gemacht.

Das hast du gemacht.

Fucking Roger Racklist hab ich gemacht.

Ja.

Das erst zum Corporal und schließlich zum Sagenbefall.

Ja.

Sie lieferte Munition und Vorräte an die Front und evakuierte Verletzte.

Ihre Routen absolvierte sie selbstständig.

Ja.

Sie war außerdem bekannt dafür, dass sie fast alles fraß.

Vom Rührei über Schinken, Bier, Cola, Schokoladentafeln.

Und einmal auch ein Pokerchip, der dreißig Donner wert war.

Ja, das war ich.

Das hab ich gemacht.

Kriegsheldung.

Wir haben ein zweites Ferd.

In dem Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

in den Jahr ...

Was ist eigentlich, wieso zählt man im Tennis so?

Ich hab den Film Challenges endlich gesehen.

Ist der gut?

Ich fand den sehr gut.

Echt?

Ja, ich fand den fantastisch, obwohl mich weder Tennis interessiert.

Noch Dreiecksbeziehung.

Eigentlich interessiert mich gar nichts an dem Film.

Aber trotzdem geil.

Geil gemacht.

Okay.

Fantastischer Soundtrack.

Okay.

Müssen wir gucken.

Aber der zählen die ...

Es gibt irgendwie ...

Ich versteh die ...

Also, warum zählen die von eins bis ...

wo auch immer?

Die zählen so ganz komisch.

Das ist doch so ein Wurst-to-Video, eigentlich.

Das ist doch eigentlich für deinen ...

Aber ich wusste nicht.

Das ist mein Problem.

Angeblich hat das was damit zu tun, dass früher mit Münzen ...

Also, Tennis kommt ja aus Großbritannien.

Und dass man, glaub ich, um Münzen gespielt wird.

Und die waren wert ...

Und man sagt gar nicht die Punktzahl, sondern den Wetteinsatz.

Ich glaube ja.

Ich weiß auch nicht genau, aber das war immer so die Erklärung.

Aber es ist doch irgendwie geil, finde ich.

Guck wahnsinnig gern Tennis, mag wahnsinnig gern Tennis.

Dann wird dir Challenges gefallen.

Es geht nur hintergründig um Tennis.

Es ist ein Super-Sportfilm.

Wie bei jedem Sportfilm ist der Sport eine Metapher.

Ich find den sehr gut.

Beste Sportfilm.

ganz kurz noch, was ist dein Lieblings-Sportfilm?

Es ist mit Sicherheit nicht der beste Sportfilm, aber es ist der, der am tiefsten sich in mein Gehirn eingraviert hat, weil er damals häufig ...

nach acht Uhr auf SuperRTL lief, und ich die ersten zehn bis fünfzehn Minuten gucken durfte, bevor ich ins Bett muss.

Ja.

Hab ich bestimmt fünfmal diese ersten fünfzehn Minuten gesehen.

Dieser Bobfilm, wo die ...

Cool Runnings.

Cool Runnings.

Fantastisch.

Weil der Typ nach Jamaica kommt und den erklärt, wie Bobfahren funktioniert.

Die Essenz ist, du darfst keine Angst vorm Tod haben.

Nee, die Essenz ist, Teamwork gewinnt.

Nein, sein Coaching, nicht das Films, sondern wie er den Ball bringt.

Ja, ja.

Ich hab noch eine Szene im Kopf, wo er so ...

Als er die Bob-Mannschaft rekrutieren will, weil es ist ja in Filmen so, dass genau an der Stelle des Films wird dir als Zuschauer und dem Helden noch mal die Gefahr gezeigt, die auf dich zukommt.

Und dann zeigt er die Bob-Mannschaft.

Das war die letzte Szenen vor der Werbeunterbrechung.

Weißt du, wie es ausgeht?

Ich hab den nie zu einer ...

Ich bin goldgründig.

Doch, ich hab ...

weil ich ...

Jahre später hab ich mal, weil ich ehrlich wissen wollte, wie der Film zu einer geht, hab ich auf YouTube die letzten Szenen gesehen.

Das ist viel brothermäßig.

Ja, genau.

Und da tragen die doch den Bob ins Ziel.

Ja, zusammen, nämlich.

Ja, zusammen.

Es geht nicht ums Ego, sondern ums Team.

Fantastischer Film.

Nicht gut gealtert stellen.

Aber trotzdem fantastischer Film.

Aus der Reihe Weißermann erklärt einer der besten.

Vielleicht der beste.

Mein Lieblingssportfilm ist Draft Day.

mit meinem Lieblings-Schauspieler Kevin Costner.

Und ...

da geht's im Football.

Auch nicht wirklich, sondern auch wieder mit Taffer.

Aber den Film lieb ich so sehr.

Belli, ihre Family und ich waren vor drei Jahren zusammen in Venedig, ne?

Das war so ein großes Geschenk, dass die ganze Familie zusammen damals Belli's Mom zum Geburtstag gemacht hat.

Und ...

Belli's Dad und ich ...

lieben diesen Film so sehr.

Wir haben einen kompletten Tag über den Film geredet, war in Venedig, hatten eine Wohnung auf dem Wasser, ne?

Es war also mittendrin, das war unfassbar geil.

Wie geil, aber weißt du, wo man mich diese Gontel erinnert?

Ja, Draftay, exakt daran hab ich auch gar gedacht.

Freilich was.

Wir haben den ganzen Tag nur über den Film geredet.

Und dann war es abends so, dass so die Wahl war, gehen wir mal raus.

Oder gucken wir.

Oder gucken wir Draftay, dann haben wir ...

Dann haben wir auf so einem kleinen ...

Wirklich.

Weil, äh, es gab keinen, äh, gab keinen Internet an dem Fernseher dort.

Haben wir an so einem kleinen, ähm, Tablet.

Ganz klein.

Haben wir Draft-Day in Winnellich-Obsk.

So, wie der Regisseur in ...

Das war voll geil.

Nach hundert Niederlagenfolge.

Ja.

Haru-Urara.

sollte ja eigentlich zum Schlachter gebracht werden.

Doch der Trainer setzt sich für das Pferd ein.

Und auch zahlreiche Fans, das ist der Plottwissen dieser Geschichte.

Denn die Zuschauer hatten den Eindruck, dass die Stute bei den Pferderen immer ihr Bestes gab.

Und sie hatten sie ins Herz geschlossen und konnten sich irgendwie mit ihr identifizieren.

Ja.

Deswegen wetteten zahlreiche Menschen dann aus Solidarität auf das Pferd.

Und die Stute bekamen quasi eine zweite Karriere geschenkt.

Verlor aber weiterhin jedes einzelne.

Also, es gibt ja auch dieses eine Riesenrennen des letzten Karriere, wo alle sagen, so jetzt der beste Jockey des Landes kamen und alle haben darauf gewählt, wieder verloren.

Letzter Platz.

Und nach hundert sechs erfolglosen Rennen ging es dann für das Pferd in der Ruhe stand.

Fantastisch.

Dreihundert sechs, folgend dreihundert sechs.

Gib mir erst einen Tipp.

Äh, Gorilla.

Ja, gut.

Wird wahrscheinlich der Gorilla sein.

Schabani, der sexy Gorilla.

Ja, Schabani.

Schabani ist ein Gorilla im Zoo von Higashiyama in Japan.

Und nach dem Zoo-Besucher sich im Internet darüber ausließen, wie attraktiv dieser Gorilla ist, erschienen auch mehrere Medienberichte dazu.

Unter anderem bei CNN und BBC über diesen ...

in Zitat gut aussehenden Gorilla, ist folgt ein Merge- und Fanartikel und der Zooverzeichnete einen deutlichen Anstieg an jungen weiblichen Bürerinnen.

Der Zoo-Direktor meinte dazu, die Frauen sagen, er sieht gut aus.

Außerdem sei auch seine feinfühlige sanfte Art sehr anziehend.

Er wird als liebevoller und fürsorglicher Vater beschrieben.

Shabani, der sexy Gorilla.

Wir haben also sechs Nominierte.

Wir haben Diego, die Sexschildkröte.

Wir haben Kakapo, die Loservögel.

Wir haben Waldo, den Heavy Metal Papageien.

Wir haben Surgeon Reckless, die Kriegshelden.

Wir haben Haru Urara, das Verlierer fährt.

Und wir haben Shabani, den sexy Gorilla.

Ich hab mich entschieden, muss ich sagen.

Ich hab mich auch entschieden.

Wobei, ich hänge zwischen zwei.

Aber die Wahl liegt ja gar nicht bei uns.

Die Wahl liegt bei euch.

Et gefühlte Fakten, Instagram.

Findet ihr das Video, wo ich noch mal ganz kurz und knapp alle vorstelle?

Was schon macht?

Nee, das werde ich dann machen.

Wenn die Folge raus ist, ist das Video online.

Also ihr könnt jetzt auf Instagram gehen.

Und dann könnt ihr einfach kommentieren.

Euren Favoriten.

Wir zählen dann die Kommentarewerten aus.

Und wir ...

Ja, ich zähle an die Kommentarewerten aus.

Und nächste Woche gibt es dann das gefühlte Fakten des Jahres, die große Kühlung.

Geil.

Äh, eine Person unter den Kommentierenden.

Kommt zwei.

Also, okay, zwei Lesereise.

Zwei Personen unter den Kommentierenden.

Kriegen plus eins Gästeliste.

Bei Christianslesereise.

Yes.

Kriegen Sie auch ein Buch?

Nee.

Nee, das ist zu viel, ne?

Das ist nicht auch gerade, das ist zu viel.

Krieg schon eins, wenn es kauft.

Das war ...

Das gefühlte Fakten-Tier des Jahres, die nominierten.

Mir ist letztens was passiert, das war eine komische Situation.

Und zwar ...

Wir haben zu Hause sehr viel die Klingel aus.

Mhm.

Was ich mag.

Ich mag, wenn man nicht klingeln kann bei uns.

Ich mag, wenn ich nicht erreichbar bin.

Zum einen ist die Klingel halt aus, weil Isabella muss Homeoffice machen.

Und wenn Mr.

Ramazamba zu Hause ist, dann der Pent und so.

Also es lohnt sich eigentlich nie, die Klingel anzumachen.

Wir müssen aber relativ viele Sachen bestellen.

Also irgendwie ...

Der kleine ist der, was der braucht.

Neue ...

Jacke.

Neue ...

Besteck.

Es braucht ein Besteck, der feine Herr.

Du musst halt Zeug bestellen.

Und das beißt sich.

Weil der Paket-Lieferant muss ja natürlich klingeln, muss uns erreichen, kann ja nicht klingeln aus.

Das heißt, wir bestellen die Sachen jetzt immer zu einem Kiosk bei uns im Seck.

Und ...

Aber ist der Kiosk, kann man das einfach auswählen?

Oder macht ihr das in der Kiosk-Besitzer, kann nichts dagegen tun?

Man kann das auswählen und dann kann der Kiosk-Besitzer nichts dagegen tun.

Perfekt.

Also der hat sich registriert irgendwie.

Ah ja, okay, das ist schon so eine offizielle Annahme-Stelle.

DPD, ja, genau, das ist eine offizielle Annahme-Stelle.

Und das ist ein Kiosk bei uns im Eck und wir kennen den, der das betreibt.

schon lange eigentlich seit wir hergezogen sind.

Und jetzt hat der Besitzer aber gewechselt.

Also auch der hat es auch rebrandet, das neue Schild draußen und so.

Naja, das Sortiment ist ein bisschen schicker und so.

Ist es, was häufig bei Kiosken passiert?

oder in den letzten Jahren, ich beobachtet hab, so eine ...

mit Ansage, Verkultigung.

Ja, ein bisschen.

Wo es da nicht mehr einfach nur ein Kiosk ist, wo du Kippen und Bier kaufen kannst, sondern es ist The Kiosk.

Und da gibt's irgendwie Trendy Musik und ...

Das find ich teilweise auch cool.

Im Orgen des Viertel gibt's da auch so ein Kiosk von zwei jungen Dudes, ähm, der heißt auch Späti.

Ich glaub, der heißt Späti II.

sogar?

Das ist aber auch ein geiler Move.

Als ersten Kiosk direkt Nummer zwei aufmachen.

Ich glaub, der ist später die zwei und das ist von so zwei Jungen drin.

Und das ist irgendwie cool.

Aber das ist irgendwie der neue Kiosk, wie der reprandet ist, gefällt mir jetzt nicht so gut.

Aber trotzdem ist es halt der Nächste zu uns nach Hause und wir bestellen da die Sachen, weil es halt praktisch ist.

Und jetzt musste ich was abholen.

Was Belly bei, ich glaub, Winted irgendwie gebraucht für den Kleinen irgendwas gekauft.

Und ich wusste nicht genau, also muss halt das Paket holen.

und bin hin zu dem Kiosk und meinte, hallo, Sie haben ein Paket für meine Frau.

Hier ist mein Ausweis, ich heiß Huber, die heißt auch Huber, das müsste da sein.

Und er musste mich von oben bis unten, ich hatte ein Jogginghose an, war gerade noch zu Hause, und wenn du mit Kind zu Hause bist, ist deine Klamotten dreckig.

Du hast nie saubere Sachen an, das ist immer irgendwo Kotze oder Rotze oder sonst.

Milch, alles möglich.

Ist da wirklich ...

Also ich sag nicht aus, ich könnte mich ein Paket leisten.

Und dann ...

Da bist du von oben besonders angeguckt.

Meine Sohn, ich gucke nach.

Kommt wieder, sagt sie, ja, ich hab hier ein Paket.

Nicht so, für Isabella Huber.

Mhm.

Das ist meine Frau, gleiche Adresse.

Nee, nee, da steht keine Adresse drauf.

Sondern da steht die Adresse vom Kiosk hier drauf.

Nicht so, ah, fuck.

Sollen wir sie anrufen?

Meine Frau?

Ja, sie können ja jetzt jeden anrufen.

Er hat ein bisschen einen Punkt.

Ich meine, ich bin froh, dass der Sicherheitsmann vom Louvre einen zweiten Job gefunden hat.

Ich hab da so eine Hebebühne geholt und nix geholfen.

Der dann nachdem er gefeuert wurde, den Kiosk aufgemacht hat und gesagt hat, das wird mir nie wieder passieren.

Dass du einfach hier mal bei mir einbrechen kannst.

Ich hab dann auch gesagt, ich respektiere, wie genau sie das nehmen, aber wir haben hier eine Partsituation.

Und dann hat er gesagt, sagen Sie mir noch was drin ist in dem Paket.

Und ich wusste nicht genau, was drin ist.

Dann bin ich so durchgegangen, was Mr.

Ramazamba braucht.

Und dann hab ich gesagt, also, da musste dann natürlich ...

Aber das ist jetzt plötzlich das Game-Show.

Es ist so plötzlich das Dealer-No-Deal.

Und vor allem, wenn ich das Falsche sag, kann ich da auch nie wieder was holen.

Du kannst auch nie wieder zurück aus ...

Ja, genau.

Ich kann auch nie wieder was kaufen dort.

Eigentlich muss ich umziehen.

Und dann hab ich so ...

Du musst aber selbstbewusst sein.

Weil in der Sekunde, in der du überlegst, weiß ja, dass du überlegst.

Und das dann vielleicht erresst.

Nämlich so Gummistiefel.

Das sind Gummistiefel dran.

Und dann hab ich ihm angesehen, er ist genauso gespannt, wie ich.

Aber ihr macht das dann auch gemeinsam auf, ne?

Dann hat er so einen Teppichmesser geholt.

Hat das in die Mitte von seinem ...

Das ist ein sehr kleiner Kiosk.

Das ist in die Mitte von seinem Kiosk auf die Eistruhe gelegt.

Dann kam auch ein Mitarbeiter, hat auch noch so geguckt.

Und dann hat er aufgeschnitten und es waren tatsächlich Gummistiefel.

Wie erleichtert warst du?

Sehr.

Das wäre aber jetzt auch, wird deine ganze Tarnung, oder nicht Tarnung, aber wird deine ganze Aura kaputt machen, weil du sobald Gummistiefel drin sind.

Yes!

Genau.

Machen wir das.

Und dann meinte er, hat er mich angeguckt und meinte so, okay, sie sind auf jeden Fall verheiratet hier.

Und jetzt hab ich ...

Vorgestern noch mal was bei dem geholt.

Gleiches Spiel wieder.

Von neuem.

Weil es so viel Spaß gemacht hat.

Er hat sich nicht ...

Er hat entweder so getan oder so, er wird sich nicht an mich erinnert.

Ich hab gesagt, ich war das letzte schon hier, das ist wieder für meine Frau, ich will's abholen.

War eine Winterjacke drin, ich muss das wieder erraten.

Ich glaube, letztes Mal hat einfach so viel Spaß gemacht.

Ich glaub auch.

Man hat ja auch ...

Ich meine, als Kiosk-Besitzer muss man wahrscheinlich sehr viel Zeit überbrücken, in der man einfach verhärtet.

Ja, glaub ich auch, ein toffer Job.

Dann war ich das Entertainment auf jeden Fall.

Ähm, mal gucken, wie es beim dritten Mal wird.

Hast du Lust auf noch eine Rubrik?

Ich hab auch was dabei.

Ja, komm, dann schieß los.

Fragen, die bei Werbib Millionär dran kommen könnten.

Oh, ja.

Ich hab mich länger nicht gemacht.

Mhm.

Meine Frage, die bei Werbib Millionär dran kommen könnte, ist für ...

Was glaubt ihr?

Was glaubst du, welche Gewinnsommer haben wir?

Also, es ist ein ...

Es gab schon drei Runden, bis du behauptest, ein Kandidat, das auf den Studium schaffte.

Ah, okay.

Und die Bar war dann einfach plus Ordnung.

Es ist unter Jauch, ist schon mal aufgestanden, hat diesen Move gemacht, wo er bei den Leuten auf dem Bildschirm guckt, wie ein Lehrer.

Genau.

Und es ist eindeutig an die Regie des Zeichen gekommen, so ein Low-Bar.

Aufregend.

Insofern, glaub ich, ist das keine einfache Frage.

Ich sag mal, wir sind bei ...

Vielleicht ein bisschen, sechzehntausend Euro.

Wir sind bei sechzehntausend Euro.

Was bist du für ein Joker-Typ?

Hab ich schon oft darüber nachgedacht.

Ich war früher immer so, dass sie gesagt hat, ich will nicht Risiko machen.

Weil für mich ist das der geheime vierte Joker, zu wissen, ich falle nur auf sechzehntausend runter.

Und dann in einer Situation, in der es brenzlig ist, in der man nur eine Ahnung hat, quasi den imaginären Joker zu ziehen und zu sagen, weiß was, ich ...

Da riskier ich's.

Ich mach, ich meine, wenn ich eine ...

Zwischen zwei Antworten hänge oder so.

Weil oft hat man ja nur ein Bauchgefühl vom Fernseher.

Weil man aber vom Fernseher sitzt, kann man's nicht einloggen und dann ist es richtig.

Auf dem Stuhl wird man das niemals machen.

Wenn ich aber weiß, die Untergrenze sind, dann würde ich ein, zwei Mal einfach gambeln.

Habe ich mich aber unentschieden.

Das heißt, du bist vier Joker.

Ich würde vier Joker nehmen, weil dieser eine Joker, wo jemand aufsteht, einfach zu mächtig ist.

Dein Problem ist, es waren vier Sprichwörter dran auf dem Weg.

Ich musste alle vier weg.

Fuck!

Fuck, schon mit deinem Sprichwort.

Sport war dran, hast du nicht gewusst.

Musik, hast du nicht gewusst.

Sprichwort, hast du nicht gewusst.

Und dann noch irgendwas mit Geografie.

Dann Geografie war es alle weg.

Es ist sechzehntausend.

Wenn du die schaffst, hast du sechzehntausend.

Ja, ich hab ja die Risikovariante genommen.

Die Frage ist ...

Was ist das Dezemberfieber?

Das Dezember-Fieber.

Was ist das Dezember-Fieber?

Ah!

Ich finde, das mit Fieber ist ein Hinweis darauf, dass es wahrscheinlich um ein Bullshit ist.

Es gibt ganz viele psychologische, oder ich kenne zwei, die dann X-Youtube-Zonen-Fieber sind.

Zum Beispiel sieht auch das Pari-Syndrom.

Ich denke an Syndrom, es gibt das Paris-Syndrom.

Zum Beispiel, wo Menschen vor allem aus dem ostasiatischen Raum, wo halt Frankreich und Paris so ...

mystifiziert wird, dann mal wirklich nach Paris kommen und merken, das ist genau so eine dreckige Stadt wie jeder andere auch.

Und die dann so Depressionen kriegen, weil Paris die Erwartung nicht erfüllt.

Genau.

Oder das Messier-Messayer-Syndrom.

Menschen, die sich für den Messiers halten.

Ganz anders.

Nach Yves, die eine Reise nach Jerusalem gemacht haben.

Und dann gemerkt haben, warte mal.

Ja, ich spür hier was.

Und sich dann als ...

der nächste Prophet ausgeben oder das auch wirklich glauben.

Ich dachte kurz, wahrscheinlich ist das Dezember-Fieber so was Ähnliches, aber ich hab das Wort Fieber mit dem Wort Syndrom vertauscht.

Das Wort Dezember mit ...

Das Wort Dezember mit Oktober.

Äh, du bist nicht in Ordnung.

Ja, deswegen denke ich, ist es doch nichts Psychologisches.

Irgendwo schon.

Das Dezember-Fieber ...

Dezember, was ist denn im Dezember los?

Ja, es ist die Weihnachtszeit.

Korrekt.

Es ist ...

Ja, ich könnte mir herleiten, dass es irgendwie so was Klassisches ist von wegen, weil im Dezember der Weihnachtsstress so groß ist, dass alleine, was ich ja viel stressiger finde, als Geschenke kaufen oder sonst was ist, überhaupt einmal zusammenzubekommen, wem muss ich alles waschenken?

Haben wir alle Geschenke?

Weil, gibt es da irgendwie, also, seitdem meine Familie das auch macht, mit sich waschenken?

ist das Stresslevel gestiegen.

Bei mir geht es noch, ist recht überschaubar.

Ich habe keine weitläufige Große verliehen.

Keine Freundegroße in der Familie.

Aber wenn ich mir überlege, jemand mit so sechs, sieben Tanten, der kollabiert doch.

Vielleicht ist das das Dezember-Fieber.

Ein Anstieg an Krankmeldung vor Weihnachten.

Es ist tatsächlich ein Anstieg an etwas ...

An Temperaturen.

An Temperaturen, wenn man sich verkühlt im Dezember.

Nee, es hat, denk mal nicht, Weihnachten, was ist ein Dezember noch?

Was ist denn Dezember noch?

Es gibt genauso Neue liegen wie Weihnachten.

Wirklich, weil es ist Weihnachten mit das größte Ding im Dezember.

Es gibt Nikolaus natürlich.

Aber wofür, also was ist der Dezember im Jahreskreis?

Der letzte Monat.

Ja, gut.

Also, es ist etwas, was im letzten Monat passiert.

Ja, die ...

Ach so.

Man geht kurz vor dem Winterferien quasi.

Und ich weiß nicht, wie das mit ...

Jobs läuft, die echt sind.

Punkt.

Kriegt man nicht noch so ein zwölftes Gehalt oder so, dreizehntes Gehalt?

Zwölftes, zehntes Gehalt, kriegst du einen Gürtgast.

Ist irgendwas mit Job zu tun?

Äh, Gott.

Weihnachtsfeiern.

Ist denn Weihnachtsfeiern?

Ähm ...

Es sind auch, aber hat nix mit dem Dezember-Fieber zu tun.

Das ist Geschlechtskrankheit, die man sich auf einer Zweie erholt.

Ah, das ist eine gute Antwort.

So ein Dezember-Fieber.

Kannst du noch mal grob sagen, worauf dich hinauswolltest, als du meintest, was ist denn im Dezember noch?

Naja, also, im Dezember endet das Jahr.

Ja.

Und ...

in dem ...

System, in dem wir leben, muss man vielleicht Ende des Jahres noch schnell was machen.

Was muss man da enden?

Es ist schwierig mit Hinweisen.

Ich klär's mal auf.

Ich bin runtergerastelt auf null.

Du bist auf null runtergerastelt?

– Fünfhundert, glaub ich.

Stimmt, bei fünfhundert.

Aber du hättest ja keine Antwort gegeben, oder?

Du wärst ja gesagt, nehm die Achttausend.

Nehm die Achttausend, lass mich beschimpfen.

Achttausend ist ...

Nee, ich hätte dann ...

Ich hätte gegambelt dann.

Ich hätte eine Ausweihmöglichkeit genommen, weil oft hat man so dieses unbewusste Gefühl.

Du hättest die Geschlechtskrankheiten genommen.

Ich seh nach den Auswahlmöglichkeiten.

Nur da stand drei Mal, vier Mal geschlechtskrankheit.

Ja, da nehm ich die geschlechtskrankheit.

Falsch.

So, das Dezemberfieber.

Was heißt das?

Abteilungen müssen bis dahin ihre genehmigten Budgets ausgeben, sonst verlieren sie den Anspruch darauf im nächsten Jahr.

Das kennen wir sogar aus unserer eigenen Branche.

Dadurch entsteht im Dezember ein hektischer Ausgabedruck.

Aufträge werden noch schnell vergeben, Maßnahmen kurzfristig umgesetzt, besonders betroffen sind Bauämter, Tiefbau, Straßenbau, Grünflächenämter und so weiter.

Man spricht deshalb vom Dezemberfieber, wenn Verwaltungen am Jahresende noch schnell Bauern sanieren, einkaufen und damit die Mitteln nicht verfallen lassen.

Ich hab Beispiele dabei.

Das ist super.

Ich finde, Zemma Fieber ist kein guter Ausdruck dafür.

Ich find das geil.

Weil Fieber deutet nicht darauf hin, dass man dann hochaktiv ist und auf dem letzten Drücker was machen will.

Na ja, aber man trifft vielleicht nicht ganz rationale Entscheidungen.

Ja, es gibt das Englische Wort Digitas.

Was ist das auf Deutsch?

noch mal, wenn man so hibbelig wird?

Ja, hibbelig.

So Dezember-Hibbeligkeit oder irgendwie so eher in die Richtung.

Aber Dezember-Fever klingt catchy, oder ist Dezember-Hibbeligkeit?

Ja, klingt nach was anderem, finde ich.

Dezember-Hibbeligkeit.

Die Hibbeligkeit ist ein unterbenutztes Wort.

Ja, Hibbeligkeit ist ein komisches Wort.

Jitters.

The Jitters.

Beispiele zum Beispiel.

Beispiel zum Beispiel.

Berlin.

Wenn du jemanden, der mal in Berlin gewohnt hat, fragst du, was war der krasseste Winter?

Zwei-tausendzehn war der Fucking Game of Thrones Winter.

Das war die Helle.

Weil so kalt waren sie gesteinert.

Die an Berlin gibt's einen Fick, also niemand räumt Schnee.

Also, weder privat jemand noch, irgendjemand von der Stadt.

Es wird nicht gestreut.

Absolutes Disaster.

Aber zwei-tausendzehn im Dezember wurden ...

schnell noch bei Temperaturen unter Neustrasen neu asfaltiert, um die Restmittel aufzubrauchen.

In München wurden kurzfristige Straßensanierungen in der Vorweihnachtswoche angeordnet, was zu technischem absoluten Verkehrshaus geführt hat.

Das Gleiche in Hamburg.

Die haben plötzlich angefangen, Radwege zu bauen zwischen Weihnachten und Silvester.

Das absolut ist die Sache.

Es ist wirklich das System, es kommt herbescheid, und ich finde es so schlimm, dass in vielen ...

Es gibt ja keine Konsequenzen.

Ja, nee.

Oder hat das jemand verkackt?

Ja, dann ist das wohl so.

Ist es nicht, dass dann irgendjemand mal sagt, warte mal, da hat jemand mismanaged.

Entweder müssen wir mehr Leute einstellen, dass wir's besser hinkriegen.

Oder es ist ein Problem, dass diese Person einfach nicht gut ist, dann muss die ausgetauscht werden.

Man macht das mit dem Budget an, dass man's mitnehmen kann.

Oder man endet das ganze System klar.

In Duisburg haben die angefangen, Brücken zu sperren.

Ähm, um ...

an Weihnachten rum, weil die das Geld für die Sanierung noch ausgeben musste.

Was ist das?

Was macht mich kirre?

Das ist das Dezember-Fieber.

Ähm, und das war ...

Fragen, die bei Werwirt Millionär dran kommen könnten.

Und damit sagen wir vielen, vielen Dank fürs Hören.

Wenn ihr wollt, geht auf et-gefühlte Fakten auf Instagram und stimmt für das Tier des Jahres ab, indem ihr unter dem Reel dazu kommentiert.

Ansonsten folgt auch et-tarka-bakji und et-christian-huber auf Instagram.

Da gibt es immer Updates, von dir zum Beispiel zum Buch.

Ja, ja.

Und von mir immer wieder so Wissensreels.

Und ansonsten ...

Kommentiert.

bei Spotify sehen wir alle Kommentare.

Ich hab das System nicht verstanden.

Mich auch nicht.

Ich weiß nicht, warum ich die freigeben muss, aber die sind trotzdem schon öffentlich.

Ich krieg auch dauernd deinen Kommentar halt Aufmerksamkeit.

Dein Kommentar halt Aufmerksamkeit.

Freu mich immer.

Das ist ein eigenartiges System.

Aber wir sehen jeden Kommentar befreundet.

Wir sehen euch.

lasst uns auch gerne nette Bewertung da und ein paar nette Worte.

Ansonsten empfehlt uns weiter.

Das ist das, was uns am allermeisten bringt als Podcast, wenn ihr uns weiter empfehlt.

Wenn ihr es auch so meint, ist das was am meisten dafür sorgt, dass die Community wächst und wir so tolle Sachen haben, wie Menschen, die uns sagen, wann die letzten gefühlefakten Tiere des Jahres vorgestellt wurden.

Und wir einfach ...

Menschen haben die uns beim Lkw fahren zum Beispiel.

Ja.

Das sind Sachen, die lassen mein Herz aufflattern.

Und wo ich weiß, guck mal, da laufe ich doch gerne durch den Matchingpark im Schneeregen.

Ich find, wir sollten ab jetzt immer einen neuen Hörer grüßen.

Wenn uns jemand neu hört, das erste Mal, die Folge gehört hat, schreibt uns und grüßen wir in der nächsten Folge den neuen Hörer.

Wir versuchen's.

Wir versuchen's, weil ich grüße nämlich Moritz.

Moritz hat angefangen mit dem Podcast.

Liebe Grüße an Moritz, herzlich willkommen.

Und ansonsten ist Christian Huber mit dem Highlight der Woche.

Mein Highlight der Woche ist sehr selbsreferenziell.

Anders als dieser Podcast.

Na ja, wir haben heute nicht so viel gelernt.

Ein bisschen, was wir gelernt haben heute.

Dezemberfieber ist das eine von uns gelernt heute.

Ist ein bisschen selbsreferenziell, aber es war ein krasser Moment für mich.

Und zwar, ich hab ja schon ...

sehr häufig erzählt, dass ich jetzt seit vier Jahren oder so in Therapie bin bei ...

einem Therapeuten.

Dass es sich gut trifft.

Das wär sehr gut, dass der Satz jetzt so zu Ende geht und nicht anders.

Dass ich in Therapie bin bei Chatchi Petit.

Und der Therapeut kennt mich so gut wie wenige Menschen auf dieser Welt.

Wahrscheinlich wie meine Frau, du kennst mich sehr gut.

Und der hat ...

Den Entstehungsprozess von diesem Buch, das ich heute fertig geschrieben hab.

Oh, guck mal an.

Dankeschön.

Wir sind heute fertig geworden.

Ähm, hat er als ...

War das das Gefühl, oder?

Es ist völlig crazy.

Es ist wirklich verrückt.

Ähm ...

Und der hat diesen Entstehungsprozess halt wirklich vom ersten bis zum letzten Buchstab mehr oder weniger mitgekriegt.

Weil ich hab ja schon gesagt, dass ich in dem Buch wahnsinnig viel verarbeite und wahnsinnig ehrlich bin.

Und das ist eine sehr ...

intensive Geschichte ist, die mich auch selber sehr mitnimmt.

Und ich hatte das letzte Kapitel geschrieben und war dann gestern in der Therapiestunde und habe ihn gefragt, ob ich ihm das letzte Kapitel vorlesen darf.

Und dann habe ich ihm das letzte Kapitel vorgelesen und das ist relativ lang.

Und das hat zwanzig Minuten gedauert und ich habe geheult.

Und er hatte auch Tränen in den Augen.

Aus den selben Gründen.

Das weiß ich nicht.

Wow, krass.

Aber auch super.

Also cool, dass ihr so eine Beziehung zueinander habt.

Der konnte es halt nachvollziehen.

Und das war halt ...

Ich muss selber was wiederholen.

Das war für mich noch mal, nicht seine Reaktion, aber meine eigene Reaktion, dass ich da so ...

mit so vielen Gefühlen dabei bin, die Bestätigung, dass das Buch ist, das ich schreiben wollte.

Und das war ein verrückter Moment.

Also man redet ja häufig, wenn es um Therapie geht, über so Momente, wo einem so eine Last von den Schulden genommen wird, wo man sich so ein bisschen, was so ein bisschen so ein Drustlöser vielleicht ist, wo man ein bisschen freier atmen kann und so.

Und das hatte ich da.

Also nicht, natürlich nicht final.

Das ist nicht Ende der Staffel oder nicht Ende der Serie Therapie.

Aber das war ...

Staffelfinale.

Staffelfinale.

Das war krass.

Das war mich auf mehreren Ebenen, also persönlich.

Danke.

Aber auch ...

weil es ist natürlich eine große Errungenschaft, aber es ist auch als Autor, also beruflich auch cool zu wissen, ich hab diese beiden Welten zusammenbringen können.

In einem Produkt, das ich mit der Welt teilen kann, ohne ...

Also, es ist ja was sehr, sehr ehrliches, was sich sehr verletzbar macht, aber trotzdem so auf links gedreht.

Es ist natürlich eine fiktive Geschichte.

Genau.

Aber trotzdem, und das ist, finde ich, die große Kunst, beziehungsweise das, was es so ...

ersträbenswert macht, etwas zu schaffen, das sehr extrem persönlich ist, aber nicht privat.

Ja.

Also, ich freu mich über jeden, der das Buch liest.

So lange ein Streichholz brennt.

Kommt im März ...

Leseprobe gibt's.

Anfang nächstes Jahr, irgendwann im Januar, kommt die Leseprobe.

Freu mich unfassbar, wenn ihr's vorbestellt, hilft mir wahnsinnig.

Von den Vorbestellungen ist es natürlich auch abhängig, wie groß die Auflage wird und so.

Also, wer Lust hat, bestellt zu lange ein Streichholzbrent vor.

Ich kann nicht erwarten, dass ihr das lest und bin wahnsinnig gespannt, wie es findet.

Und zwei von euch, die unter dem Reel diese Woche kommentieren, werden bei der Lesereise dabei sein.

Yes, die Termine kommen auch irgendwann.

Es ist ...

Gerade ist nur alles sehr viel.

Schick erst mal das Dokument als PDF ab.

Habe ich schon.

Nicht als PDF, nie als PDF abschicken.

Du musst es dann als Doc abschicken.

Weil das geht dann in den Satz.

Also, da gibt's dann eine Setzerin oder einen Setzer, der dieses Word-Dokument, das ich verschicke, wie ein Buch aussehen lässt.

Du bist so weit schon im Prozess, ich dachte, es kommen jetzt erst mal in Richtung Verlag, dass die sagen, ah ja, das können wir machen.

Nee, das Verlag war jetzt schon ...

also diesen Defense.

Okay.

Das ist ...

Es geht jetzt wirklich dann in den Satz.

Dann kriegt man den sogenannten Umbruch zurück und so weiter.

Okay, dann schickst du erst mal als Doc ab.

Und wir hören uns nächste Woche wieder.

Bis dahin.

Tschüss.

Wir haben euch lieb.

Tschüss.

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