Episode Transcript
So, dem Vorbild des Europäischen Parlaments folgend, werden wir daher auch hier im Labor und in der Wissenschaft im Allgemeinen einige Änderungen vornehmen müssen.
Die Verunsicherung der Bürgerinnen und Bürger endet natürlich nicht im Supermarkt, sondern geht weit darüber hinaus.
Dichtmilch oder Scheuermilch kann so nicht weiter heißen.
Bärchenwurst und Mäuserspeck muss entweder aus Bärchen und Mäusen bestehen oder den Namen ändern.
Unverzüglich.
Und auch unsere akademische Ausbildung muss angepasst werden.
Was dachten sich Mediziner und Biologen eigentlich bei dem Begriff Milchsäure?
Wie viele Chemikerinnen sind schon verwirrt von uns gegangen, weil sie sich Salzsäure über die Pommes gekippt haben?
Auch Fruchtfliegen schmecken gar nicht so gut wie man meinen mag.
Aber...
Auch wir Physiker können und wollen uns nicht herausnehmen.
Wollen wir wirklich riskieren, Menschen aufgrund des Spaghetti-Effekts in schwarze Löcher zu verlieren, weil sie es versehentlich für das neue hippe italienische Restaurant am Rande des Universums halten?
Methodisch inkorrekt, Folge dreihundert, fünfundsechzig, vom vierzehnten, zehnten, zweitausend, fünfundzwanzig, direkt von der Verunsicherung der Wissenschaft.
Mit mir heute wieder mein geschmacksverirrter Rainer Dremford.
Aber mit Handtuch.
Und ich bin die Reform der Wissenschaft, Nikolas Wörl.
Glück auf.
Ich habe dieses Easter Egg gesehen, dass du uns entnein gebaut hast.
Es war ja jetzt auch nicht schwer zu erdenken.
Wenn ein Nerd das nicht erkennt, dann wäre ich auch rettäusch gewesen.
Muss man es ganz kurz sagen.
Reini, es ist schön.
Ja.
Es ist schön.
Wir sitzen mal wieder zusammen.
Was wir ja bei den Aufnahmen selten machen.
Im Hotel.
Genau, in Mainz.
Wie es singt und lacht.
Wir sind in Mainz im Hotel, in einem sehr schönen Hotel direkt am Rhein.
Und wir blicken auch hier aus unserem Hotelzimmer auf den Rhein.
Echt?
Du hast Rheinblick?
Ja, da links rum.
Also da musst du jetzt dich ein bisschen bewegen.
Aber ohne Scheiß, ich gucke auf das andere Gebäude und den oberen Teil der Klimaanlage.
Das ist auch schön.
Dafür hat mein Hotelzimmer ein Tisch.
Ja, das haben wir nicht.
Reilly sitzt gerade auf meinem Bett und wir haben hier ein...
Wo der Fernseher drauf steht.
Der dezent kleine Fernseher.
Wir sind in Mainz, weil wir gerade hier eine Back to Back Show machen.
Also gestern standen wir schon auf der Bühne und es war sehr schön ausverkauft.
Mit lieben Gästen im Publikum und guter Stimmung im Saal und wir haben das...
Große Vergnügen heute nochmal im gleichen Saal spielen zu dürfen in Mainz.
Wie mir aufgefallen ist eine sehr historischer Saal.
Da ist ja mitten in der Mainzer Altstadt und auch an dem Ding hängen draußen so, wenn eine durch die Seitengasse geht, so Plaketten vorm Wandert ist, seit er irgendwie achtzehn irgendwann wieder renoviert wurde und das Gebäude selbst ist von sechzehnhundert schließt mich tot.
Da lassen die uns rein.
Ja, ist kein Stuck an der Wand.
Das stimmt ja.
Genau, das ist natürlich für uns eine schöne Gelegenheit.
Weil wir dann natürlich gleich in Mainz geblieben sind, hier auch die Sendung aufzunehmen.
Normalerweise nehmen wir ja die Sendung am Montag auf, aber jetzt sitzen wir hier am Sonntag rum und da können wir die Gelegenheit nutzen, um die Folge schon mal aufzunehmen, gemeinsam aufzunehmen.
Das ist auch schön.
Genau.
Sonst könnte noch so was wie Entspannung aufkommen.
Wer will denn so was?
Wir arbeiten nur vor, dafür haben wir dann ja Montag.
Abend quasi.
Nach der Uni du.
Das stimmt.
Egal.
Genau.
Ich möchte eine Sache ganz nach vorne stellen, kurz weil uns dazu irgendwie ein, zwei Instagram Nachrichten erreicht haben und auch Mails von Leuten, die wahrscheinlich den Podcast nicht ganz regelmäßig und oder zumindest nicht zu Ende hören.
Wir möchten an dieser Stelle nochmal sagen, die Live-Tour endet mit dem Nachholtermin von Bielefeld im Januar nächsten Jahres und es gibt noch ein paar Termine in diesem Jahr.
Die beiden Termine Dortmund und Duisburg, zwanzig, sechsundzwanzig, müssen wir leider absagen und es wird auch keine Ersatztermine geben und es wird auch neben den aktuell bestehenden Terminen, die noch im Verkauf sind, keine weiteren Termine dieser Tour geben.
Die Gründe dafür sind vielfältig, das können wir hier nicht komplett auswalzen, wollen wir auch nicht.
Aber wenn ihr die Tour noch sehen möchtet, dann guckt mal bei den Terminen vorbei, die es jetzt noch gibt.
Das bleibt leider die letzte Chance.
Glaubt uns, uns fällt das auch sehr schwer und wir ärgern uns auch sehr darüber, dass wir zum Beispiel keinen Termin im Ruhrgebiet hatten.
Also keinen Termin in der Heimat und auch keinen Termin in Städten, wo wir wissen, dass ihr da immer zahlreich viel erschienen seid, so wie Stuttgart, Hamburg und so weiter.
Aber wir können das leider nicht ändern.
Und den Osten übrigens, wo wir auch viel zu wenig waren.
Ja, auch die Schweiz und Österreich, die wir eigentlich auch machen wollten.
Aber es geht alles nicht und glaubt uns, wir haben alle Möglichkeiten durch exiziert.
Also es liegt nicht daran, dass wir keine Zeit hätten oder gesundheitlich angeschlagen sind oder so.
Wir würden gerne auftreten.
Es geht aus...
Organisatorisch-rechtlichen Gründen.
Sagen, nennen wir es mal so, geht es nicht und daher müssen wir, also machen wir, ziehen wir einen Strich drunter an der Stelle, machen die Termine noch, die es jetzt noch gibt und wir würden uns freuen, wenn ihr da vorbeikommt, weil ein volles Haus ist immer schön und wir hoffen, da ist für jeden noch irgendwie so halbwegs zumindest was Erreichbares dabei.
Uns ist bewusst, dass ganz, ganz viel fehlt, aber wie gesagt, uns sind da ein bisschen die Hände gebunden.
Genau und sechsundzwanzig gehen wir dann in die Planung für neue Termine natürlich und eine neue Tour.
Also es wird dann eine neue Tour geben in siebenzwanzig.
Aber das dauert natürlich dann eine neue Show zu konzipieren und auch Termine.
Wisst ihr ja, haben wir schon ganz oft darüber gesprochen.
Da braucht es einen Jahr Vorlauf, um da in die Locations zu kommen.
Also das wird dann, also sechsundzwanzig wird man uns nicht ganz so viel auf Bühnen sehen wahrscheinlich.
Mal schauen, ob es die eine oder andere Gelegenheit gibt.
Aber.
Er ein bisschen weniger.
Genau, wahrscheinlich eher weniger.
Also wir hatten ein bisschen Pause, ist vielleicht auch mal ganz gut.
Genau.
Da vielleicht nahtlos anschließend, wir waren...
Bei einem anderen befreundeten Podcast richtig live Veranstaltung bei Geschichten aus der Geschichte bei Daniel und Richard in der Lichtburg in Essen.
das war auch sehr schön muss ich sagen.
ich saß mal wieder und kam wieder.
also erst mal vielen danke an die vielen Leute die uns auch da hallo gesagt haben die uns im Publikum entdeckt haben.
Und dann uns netterweise kurz angesprochen haben.
da freuen wir uns ja immer drüber.
aber Daniel und Richard auf der Brüder war auch toll zu sehen.
ich bin ja.
Wirklich immer, wenn ich das so sehe, denke ich so, das ist schon wirklich ein Konzept Podcast auf der Bühne, muss ich sagen.
Also mir gefällt das immer gut.
Also die die Leute, die stimmen, die du sonst auch so im Kopf hast.
Also ich höre ja Geschichten aus der Geschichte darauf wirklich gerne, die Leute dann mal auf einer Bühne zu sehen und auch mit den Möglichkeiten einer Bühne.
Du kannst ja andere Sachen machen.
Genau, die auch zu nutzen, mal Sachen zu zeigen, was ja am Podcast sonst nicht geht.
Das haben die beiden finde ich auch super gemacht, auch mit mit Bildern, Videos und ähnlichem.
Mir ist auch sehr gut gefallen mich sehr gefreut dass wir da sein können.
also dieses konzept podcast auf der bühne finde ich wirklich eine gute idee.
Wenn ihr da mal die gelegenheit habt jetzt mal völlig unabhängig von uns eine andere podcast ihr gerne hört ihr mögt und die sind live unterwegs geht da gerne mal hin.
das unterstützt die podcasten natürlich.
Aber macht auch riesig Spaß die Leute mal zu treffen.
Also auch mal zu sehen, wie die sich bewegen, wie die sich agieren.
Also ich finde es wirklich schön, insbesondere wenn das Medium-Bühne dann halt auch genutzt wird.
Ich finde es auch irgendwie interessant für die Wissenschaftskommunikation.
Wir sind ja lange in der Wissenschaftskommunikation und tatsächlich haben wir beide ja im Prinzip auf Bühnen angefangen.
Also bevor wir Podcast gemacht haben, haben wir ja Science Slams gemacht oder noch viel früher diese Nummern da, wo wir für die Uni irgendwie auf Bühnen gestanden haben.
Eigentlich satt ja die Sache, wo wir herkommen, wenn das so will, dass wir uns mit ein paar Experimenten auf der Bühne gestellt haben bei der Uni oder bei in Museen oder was wir da alles gemacht haben oder bei an Schulen.
Das ist ja, wenn er so will, ist irgendwie unser Ursprung und der Podcast kam dann erst dazu.
Aber diese Wissenschaftskommunikation, Leute für Wissenschaft zu begeistern.
Das geht noch mal ganz anders, wenn du vor denen stehst, finde ich.
Ja, allein, also wir haben ja immer den großen Vorteil, dass wir irgendwas anzünden können und damit Aufmerksamkeit auf die Bühne lenken.
Das ist Geschichte, also zum Beispiel Geschichte ja etwas schwieriger.
Ich finde es als Konzept auch interessant.
Das hier ist eine typische Hexenverbrennung.
Kommt halt aufs Thema an, das man will.
Hoher Verschleiß an Personen, aber das stimmt.
Ja, ja, das ist schon...
ja, eine interessante Möglichkeit, die sich da bieten, glaube ich.
Genau, ja, das wollten wir euch noch mal ans Herz legen, genau.
Ich habe ansonsten noch eine Kleinigkeit.
Ich war mal wieder zu Gast in einem anderen Podcast, diesmal eher durch Zufall, weil der liebe Michael Holtschulte...
Holtschulte, Entschuldigung.
Also den kennt ihr wahrscheinlich eher als Tod, aber lustig auf Instagram.
Also der zeichnet ganz viel.
Und das ist ein Bekannter von mir, der auch aus Essen kommt.
Und der hat, war selber zu Gast im Podcast und hat mich danach empfohlen, dass die mich doch mal fragen könnten.
Denn es geht um den Podcast Essen im Ohr.
Was genau an Essen?
Pommes oder was?
Ich denke immer an so eine Banane.
Es geht natürlich um die Stadtessen.
Und das ist der Podcast vom Radioessen.
Also lokal radio also radio essen.
die machen den podcast essen im ohr und unterhalten sich dafür dass ein interview format einfach immer eine stunde mit leuten aus essen und da sind mehr oder minder berühmte leute dabei also zum beispiel michael holzschulte ist mit seinen komik super erfolgreich und so und den haben sie mal eine stunde interviewt.
dann haben sie aber auch zum beispiel mal.
Es gab mal eine Folge mit einer Dame, die lange Jahre auf der Straße gelebt hat und davon halt erzählt.
Also mittlerweile nicht mehr auf der Straße lebt, aber halt aus ihrer Zeit und erzählt, wie sie es geschafft hat, von der Straße wieder wegzukommen und so.
Und ich finde das ein eigentlich ein sehr schönes Format, ist natürlich ein bisschen radiolike, aber es ist eine Stunde Zeit.
Also es ist ja schon mal für Radio sehr unglaublich eine lange Zeit.
Und es sind halt prinzipiell einfach interessante Persönlichkeiten, die eingeladen werden, die halt irgendwie aus Essen kommen.
Und da hatte ich die große Ehre, dass ich eingeladen wurde.
und die Kind von Essen.
Ja, ein Sohn der Stadt.
Ein Sohn der Stadt.
Ja, cool.
Ich wurde mal abtagesprochen.
Es geht tatsächlich immer um die Person, die eingeladen wird.
Also so ne, weiß ich nicht.
Ich hab so ein bisschen erzählt, dass ich halt aus Altendorf komme, also aus einem Arbeiterviertel, aus einer Arbeiterfamilie, wie ich an die Uni gekommen bin, wie das für mich war, an die Uni zu kommen.
Ich hab dabei auch noch kurz Arbeiterkind.de erwähnt, sowas gab's ja früher nicht.
...
was ich heute mache, wie ich ...
...
also wie ich heute so durchs Leben gehe ...
...
und irgendwann schweift es dann ab.
Es ist halt so ein bisschen laber ...
...
podcastmäßig.
Irgendwann ging es dann auch um ...
...
Wissenschaftskommunikation und Klimawandel.
Aber ...
...
ich glaube, es kann ganz interessant sein.
Also jetzt nicht unbedingt ...
...
also nicht zwingt die Folgen der Ich da, ...
...
weil könnte euch auch gerne ran hören.
Aber ...
...
selbst da mal so durch, da waren dann auch irgendwie ...
...
weiß ich nicht, essen diese ...
...
waren auch mal da.
Die ...
Kennt jetzt vielleicht auch nicht jeder, aber die sind auch ein bisschen überregional bekannt.
Das sind Leute, die sich für die Jugend im Essener Norden vor allem einsetzen, also auch so aus der Arbeiter.
Gegend und ich glaube, Arze Schröder war auch mal zu Gast da.
Und also kann man mal reinhören.
Zumindest wenn man aus Essen oder Umgebung kommt.
Ja, zumindest.
Genau, also Essen oder Umgebung.
Also so, das Einstiegsmiet.
Das ist halt lokal das Ganze.
Aber hört da gerne mal rein oder abonniert das.
Findet ihr auf allen möglichen Podcast-Plattformen?
heißt halt Essen im Ohr.
Wir verlinken mal die Seite von Radio Essen, wo ihr die auch auf der Homepage euch anhören könnt, wenn ihr möchtet.
Und die Folge mit mir erscheint heute, genau für dieser Folge.
Hast du da auch immer so ein bisschen das Problem, dass du dich fragst, wen sollte das interessieren, was man ...
Hab ich.
Hab ich.
Aber für mich war es trotzdem irgendwie ganz schön, weil ich halt so ein bisschen ...
...
halt ausessen komme und irgendwie ...
...
ja ...
...
ich will jetzt nicht sagen, ...
...
mein Weg gegangen bin, ...
...
da klingt wie so ein Boomer, aber ...
...
ja schon irgendwie ...
...
doch ...
...
irgendwie ...
...
nicht den gradlinigsten Lebenslauf habe, ...
...
möchte ich so sagen und auch nicht ...
...
und auch nicht den alltäglichsten Job ...
...
jetzt am Ende habe und ...
Ich finde das, also ich sehe das immer so als, als Möglichkeit irgendwie vielleicht Leute zu motivieren, die denken so, ah, schaffe ich nicht oder ne, ich hätte ganz ehrlich, ich frage mich heute noch, wie ich ein Physikstudium geschafft habe, so ein bisschen, wenn ich überlegt, wie viel ich gestrauchelt habe während des Studiums, also wie schwierig ich das teilweise fand und so.
Und ich finde es immer ganz gut, darüber zu reden, um anderen Leuten Mut zu machen, dass, wenn es denen auch so geht, dass es sich lohnt, halt sich irgendwo auch durchzubeißen.
...
gradlinige Karrierepfade in dem Sinne, weil ...
...
also ich überlege, als du da gerade so erzählst, ...
...
schaue ich jetzt so in meinem Freundeskreis ...
...
und überlege so ...
Ja doch, das gibt's schon auch.
Ich glaube, es gibt auch Jobs oder es gibt Sachen, wo du ...
Also die so aufwendig sind, dass du gar keine Möglichkeit hast, das zu machen ohne einen halbwegs geraden Lebenslauf zu machen.
Also zum Beispiel einer meiner besten Freund aus Schulzeiten hat sich damals vorgenommen, er wollte Arzt werden.
Und Papa hatte eine Praxis?
Nein.
Papa hatte keine Praxis?
Nein, weil dann wird das ja auch gerade liegen.
Ja, ja, genau.
Aber trotzdem, der hat sich das vorgenommen und der hat seit dem Abi quasi dafür gearbeitet.
Und hat es dann am Ende auch geschafft, ist auch Chirurg gewesen, eine ganze Zeit im Krankenhaus usw.
hat dann aber irgendwann gesagt...
Okay, fertig, reicht.
Also irgendwann die Wahl Job oder Familie und dann eher Familie und ist jetzt Hausarzt.
Also aber immer noch Arzt, halt kein Chirurg im irgendwie, wirst du Raltchirurg im Krankenhaus und so.
Aber trotzdem, der hat zumindest das, seit der, seit dem Abi so halbwegs geplant, so in die Richtung.
und ich glaube auch, wenn du sowas machen möchtest, wie irgendwie Pilot werden oder so.
Ich glaube, du musst sehr früh...
Das ist schon klar, dass die Jobs im Prinzip noch gibt, aber wie viele Piloten kennst du jetzt?
Aber das mag auch daran liegen, dass wir einfach aus dem Feld kommen, wo natürlich...
Dinge nicht so planbar sind, also ich sag mal, wenn du mit der Promotion anfängst, weißt du ja nicht, was du danach machst.
Genau.
Da bist du halt hoch ausgebildet und hast sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten.
Ich meine, die Promotion an sich ist ja auch ein transformierender Prozess, wo du nach fünf Jahren sagst, so danke, das wart dann aber auch mit der Forschung, jetzt wurde ich lange genug ausgebeutet und ich will was anderes machen.
Oder der Gegenteil, du sagst so, ist richtig geil, jetzt will ich auch irgendwie...
hab editieren und ein Professor werden.
Beides ist ja denkbar, aber wenn ihr ja anguckt, mit wem wir alles promoviert haben oder die Karrieren verfolgt haben, wo die alle gelandet sind, das ist einfach krass.
Und auch die unsere Freunde so aus dem Chaos umfällt.
Da, glaube ich, ist halt so dieser Bereich, wo die arbeiten, dieses technische, ist so dermaßen dynamisch.
dass du einfach nicht weißt, wo du in zehn Jahren arbeitest, weil einfach völlig neue Technologien dazu gekommen sind.
So plötzlich irgendwas Neues da ist.
Auf einmal ist die KI da und Leute, du brauchst auf einmal Leute, die damit arbeiten können.
Ich würde auch generell sagen, es ist nie zu spät, wirklich nie was Neues zu machen oder was anderes zu machen oder nochmal was zu probieren.
Ich würde zum Beispiel auch sagen, es ist nie zu spät, wenn man noch irgendwie irgendwas studieren will oder so oder irgendeine Ausbildung machen möchte, das noch zu machen.
Also ich glaube irgendwie zu sagen, so, boah, ich bin jetzt Mitte dreißig, ich kann doch jetzt nicht nochmal...
machen ist ein Fehlschluss, weil ich denke doch, das kann man machen, wenn es denn irgendwie geht, also wenn man jetzt nicht familiäre Verpflichtungen im Sinne von Kinder hat oder irgendwie eine Familie mitversorgen muss und so, irgendwie geht das.
häufig es ist nie zu spät sich zu trauen das zu probieren.
also ich hab da.
ich hab ein freund habe ich riesen respekt vor.
der hat damals seinen ich glaub hauptschulabschluss gemacht ist dann zum bunt gegangen für zwölf jahre.
der hat sich verpflichtet also war berufsoldat.
der war auch in als in afghanistan und so unterwegs ist.
als er vom bunt wiedergekommen ist hat er mit meinem damaligen mitbewohner außer weh geht sein abi nachgemacht.
da habe ich den kennengelernt um dann ...
Zahnmedizin zu studieren und ist jetzt Zahnarzt.
Und der war, als ich ihn kennengelernt habe, war der Mitte dreißig ...
...
oder so, als er sein Abi nachgemacht hat.
Ist irgendwie schön, wenn er weiß, die Welt ist ...
...
dynamisch genug, dass du ...
Das funktioniert natürlich nicht immer.
Nee, nee, klar.
Also wenn du andere Randbedingungen hast, ...
...
also sagen wir mal, du musst dich um eine Familie kümmern, ...
...
dann wirst du jetzt nicht alles noch mal auf ...
Ist schwierig dann nochmal Abitur zu machen, wenn er daneben noch arbeiten muss.
Ja, interessant.
Ich glaube aber, da wird insgesamt fettig.
Aber dadurch, dass es so dynamisch ist und die Welt sich irgendwie gefühlt ändert permanent, alle paar Jahre.
Ich glaube, ich würde das neue normal sein, dass man auch auf dem Arbeitsmarkt.
Ja, auch so Lücken im Lebenslauf ist doch egal.
Ich habe mich mit meiner Frau da häufig darüber unterhalten.
Vielleicht irre ich mich da auch komplett, aber ich hätte jetzt gesagt, wenn jemand eine Lücke im Lebenslauf hat, dass das heutzutage eigentlich nicht Schlimmes ist.
Er sagt jemand, der seit zwanzig Jahren nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt ist.
Ich weiß nicht, ob das so einfach ist.
Das weiß ich auch nicht.
Da wäre wieder die Frage, ist das nicht mittlerweile fast normal, dass man irgendwo mal raus ist oder so?
Ich weiß es nicht.
Gut begründet ist das wahrscheinlich okay wenn du sagen kannst wenn er sagen muss ich habe drei jahre gegammelt ist wahrscheinlich schwierig.
in der zeit habe ich versucht mein eigenes business aufzubauen.
dann fände ich das als arbeitgeber sehr spannend als personen.
also ich fände es auch spannend wenn die person sagen würde ich habe drei jahrelang gemalt oder musik gemacht so ich musste das raus haben fände ich auch entspannt wenn die leute sagen da ist wirklich nur lücke ich habe nix gemacht.
Ja, dann ist es auch unfair, wenn du sagst, das macht mich misstrauisch, weil die Leute können ja auch einfach gestruggelt haben.
Ja, muss ja auch nicht schlimm sein.
Krankheit, Familie, Kehrarbeit, genau.
Das ist eigentlich, aber ja, ich kann auch verstehen, dass Leute dann nachfragen und sagen, was ist denn da gewesen?
Zurück zu dem Podcast, von dem wir eigentlich kommen essen im Ohr.
Wie gesagt, hört da gerne mal rein, gibt ein paar interessante Folgen.
Ich könnt euch noch empfehlen, die Folge von mit Tobias Brecklinghaus.
Seines Zeichens Synchronsprecher, mit dem habe ich Abi gemacht.
Wie klein die Welt doch ist.
Und auch da, der hatte damals schon eine sehr auffällige Stimme, hat halt gesungen und so.
Ich hätte aber nicht gedacht, dass das mal sein Job wird.
Also der ist wirklich, also nicht einfach nur so hier und da ein bisschen zu chronisch sprechen, sondern der ist zum Beispiel die Stimme von Kratos in God of War.
Der hat in, in W.O.W.
diverse Charaktere gesprochen.
Also...
Während du nur W.O.W.
gezockt hast, hat er in sich die Taschenfolge gemacht damit.
Und da hast du nicht mal darüber nachgedacht.
Ich war damit beschäftigt, Physik zu studieren.
Ich war damit beschäftigt zu erfahren, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Ja gut.
Du hattest auch eine harte WoW-Phase, oder?
Ja, aber nicht so langen Jahr oder so.
Ein Jahr, das ist deine Lücke im Lebenslauf.
Das ist ausser so eine schöne Freie.
Und warum haben Sie hier diese Jahreslücke?
Wenn du einfach nur sagst, Moltenkor, das tut mir leid.
Aber auch da, da könntest du ja eigentlich tatsächlich sagen, wenn irgendjemand wirklich aktiv viel VOW gespielt hat, in so einer Gilde war, das organisiert hat oder so, das im Grunde ist das ein Team-Lied.
Der glaub ich wirklich, wenn du sowas begründen würdest, wenn du sagen würdest, hast du die Gilde zusammengehalten und da erfolgreich ein Team geführt, das wäre nicht interessant.
Wenn du sagst, ihr habt nur gezockt und bin versagt, ist das natürlich ein bisschen komisch.
Ja, und auch irgendwie sagen kannst du hier Weltrangliste, ja, diverse First Kills auf Servern, bla bla bla und so.
Also ich glaube, alles, was ihr irgendwie mal mit Leidenschaft gemacht hast, kannst du, glaube ich, ganz gut verkaufen.
Aber gut, sie sagen wir jetzt wieder, die wir nicht im Arbeitsmarkt sind, im öffentlichen Dienst an der Uni und selbstständiger Internet-Duli.
Hast du dich so vorgestellt bei SNM Oil?
Ja, das wurde gefragt, was ich für ein Beruf habe.
Da habe ich gesagt, Internet-Duli trifft es am ehesten.
Aber du warst immer mit Internet.
Ich kann davon, ich kann davon leben.
Aber also, das ist ja so ein, das ist ja wie bei vielen Selbstständen, so ein Multi-Ding.
Also dieser Podcast, der andere Podcast, die Live-Shows, den Job, den wir gerade aufbauen und so, ist ja immer so wenig darf.
Also eins davon wird ja meistens nicht reichen, sondern ist eher die Summe aus allem, was man so macht.
Und hinter den Kulissen ist es ja ein bisschen mehr als Duli sein, sondern das Ding hier buchhalterisch auf Auf Kurs zu halten ist ja durchaus auch Arbeit.
Ich hatte auch einen kleinen Nebenjob.
Ich wurde von der Uni gefragt, ich habe mir eine neue Drohne gekauft und da hat meine Uni natürlich von mitgekriegt.
Eine DJI Mini-Fünf Pro.
Du hast dann mit dem Forschungspflichtdienst zu ernst genommen, oder?
Ausbildung an der Drohne.
Zum letzten mal, ne?
Stimmt, ich mache jetzt die Drohnenabwehr aus der Luft.
Drohnenabwehr für die Unidisburg Essen.
Drohnenaufklärung.
Nee, die hatten festge...
Also, die hatten mitgekriegt, dass ich mir eine neue Drohne gekauft habe und dann haben sie mich angefragt, also die Pressestelle, ob ich Lust hätte, über den Campus zu fliegen.
Also, die stellen mir die Erlaubnisse aus und dann konnte ich so ein paar Luftbilder machen.
Schön.
Also, du darfst da auch fliegen.
Aber es ist natürlich die, also ich weiß nicht, es ist wahrscheinlich sauberer, wenn die Uni sagt ja ja macht das mal für uns.
Ich darf mal direkt an der Autobahn?
Du musst ein bisschen gucken, genau.
An der Autobahn natürlich nicht, das ist relativ dicht, da musst du gucken, aber über den Kekstosen, über unseren Physik, das ist zum Beispiel da darfst du fliegen.
Dann war ich ein bisschen kritisch ob die Höhe reicht.
so als als Hobby Pilot darfst du nur so auf hundertzwanzig Meter gehen.
Aber da hat man doch ganz nette Bilder schon hingekriegt.
Die Uni hatte nämlich festgestellt, dass die letzten Luftbildaufnahmen uralt sind.
Und sind die noch mit dem Tragschrauber gemacht worden?
Auf jeden Fall, glaube ich, nicht mit der Drohne.
Ich glaube, das war damals dann wirklich ein...
Ich sag mal so, solange man in den Luftbildern die Einschlaggrater von den Weltkriegsbomben nicht mehr sieht.
Ganz so schlimm war es nicht, aber sind ein paar neue Gebäude natürlich gebaut worden und vor allem stehen auch baumaßnahen an.
Da sollte es so sein, der Status quo auch festgehalten werden.
Und da hat er irgendwie Spaß gemacht.
Also, dass ich dann...
Ich muss zugeben...
Das war dann also dann ist so bekloppt.
also ich könnte auch sagen ich kauf mir einfach so eine Drohne weil ich Bock drauf habe.
aber als die Uni dann gefragt hat wenn du eine Drohne kaufst.
Würdest du für uns fliegen?
Dann war das so der ausschlaggebende Grund, da ich gedacht hab, dann kann ich ja nicht.
Dann muss ich mir die Jagd kaufen.
Dann sparst du ja ein Grunde Geld, wenn du dich aus...
Nee, aber so...
Also, es ist nicht paid gig, ne?
Aber immerhin so ein gig, hat mir total Spaß gemacht.
Genau, ja, hat mir total Spaß gemacht.
Und es ist...
Steuererklärung ist für die Arbeit, Hickchen.
Aber ist auch wirklich krass, wie gut die Drohnen geworden sind.
Ja, glaube ich.
Meine letzte ist...
Stimmt, weiß ich nicht, wie viel älter die ist.
Marie noch relativ jung, sechs Jahre, sieben Jahre oder so.
Und die Sensoren, die Rückholautomatik, die sind echt gut geworden.
Also, das macht wirklich Spaß, damit zu filmen.
Also, ja, mal gucken, was ihr demnächst auf Instagram noch von mir für Bilder seht.
So richtig brauchen tut man sowas ja nicht, aber das macht einfach irgendwie Spaß, Technik macht.
Ja, das ist ja häufig bei so, na, es ist halt mitten Hobby.
So was.
Das ja meine Bastlein an alter Technik und so brauchen, tu ich das ja auch nicht.
Also ich nehme nie einen dieser alten Gameboys in die Hand und spiel damit irgendwas, weil wenn ich so ein alt Spiel spielen möchte, dann habe ich irgendwie einen Analog Pocket und hau da halt die Roms drauf und spiel das, weil das vom Feeling her halt besser ist.
Aber trotzdem mag ich diese alte Technik haben und so.
Und genauso ist das bei so einer Drohne auch.
Also du magst halt die Technik und damit Bilder zu machen.
Das ist wie eine Kamera, die du halt kaufst.
Brauchen tust du da auch nicht, wenn du das nicht beruflich machst.
Aber das ist halt ein schönes Hobby, wenn man das machen möchte.
Ja, genau.
Schauen wir mal, wo das noch hinführt.
Ich habe noch eine winzige Kleinigkeit, nur eine Randbemerkung.
Meine Frau ist endlich im Ruhrgebiet angekommen.
Was?
Ja.
Wir mussten einen Morgen unsere Wohnung verlassen wegen einer Evakuierung einer Bombenenschärfung, also einer Weltkriegsbombe.
Ja, das macht dich stolz.
Dieses kulturelle Relikt.
Ja, das erlebt man ja im Ruhrgebiet häufiger.
Und eigentlich hab ich gesagt, du bist erst wirklich Essnerin, wenn du wegen der Bombenmenschärfung einmal raus deiner Wude raus musst.
Wo seid ihr denn hingegangen?
Also, morgens hat dann einer angeschält und gesagt, hier ist Bombenmenschärfung raus.
Nee, die fahren nicht mit Sprechdingern rum.
Wir haben mit Leuten über uns im Haus wohnen eine WhatsApp-Gruppe.
Und einer von denen ist es irgendwie auf der Arbeit begegnet, weil es halt auf der Seite ...
der Stadt Essen oder so stand, dass da morgens bei Bauarbeiten halt eine Weltkriegsbombe gefunden wurde und dann gibt es ja relativ schnell Evakuierungspläne.
irgendwie im Radius von einem halben Kilometer drum herum werden alle evakuiert.
irgendwann fahren die dann rum und klingeln im schlimmsten fall die leute raus.
so hier geht man ins auf.
also dann gibt es immer so einen auffang center wenn man möchte also wo so eine getränke was zur ersten grüße nicht zum pennen hinlegen kann wenn ihr willst.
meistens ist das auch innerhalb von zwei drei stunden dann gegessen also so wenn die morgens gefunden wird.
also jetzt war es irgendwie.
die wurde morgens gefunden und so gegen mehr fünfzehn uhr oder so war das ding durch.
das heißt am ende grüße gar nichts davon mit wenn er ...
ganz normal zur Arbeit gehst ...
...
und ich bin halt auch ins Büro gefahren ...
...
und hab davon nix mitbekommen, ...
...
abgesehen davon, dass ich auf dem Weg ...
...
zum Büro, ...
...
in einer Reporterin von Radio Estens ...
...
zu welchen ich begegnet bin, ...
...
die mich interviewt hat, ...
...
wie es denn ist wegen der ...
...
vorm Evakuierung.
Der Internet-Toolie.
Sehr geehrter Internet-Toolie, ...
...
können wir mal ein Rotolab ...
...
zum Moment schwerführen.
Nee, aber ...
...
das ist ...
...
ich ...
also ...
Wir haben ja schon häufig gesagt, das ist im Ruhrgebiet so unglaublich normal.
Aber trotzdem ist es irgendwie immer so, jedes Mal, wenn so was passiert und gerade wenn du im Betroffenenkreis sitzt, also dass du, da passiert jetzt auch nicht mehr gehen, vielleicht Fensterscheiben zu bruchen, stimmt's, falls das Ding hochgeht und es ist halt für der Bombenmenschärfer ziemlich so geil.
Aber meistens ist es ja möglich, die Dinger zu entschärfen.
Es ist ja super selten, dass die gesprengt werden.
Meistens kriegen die das ja hin.
Trotzdem ist es, finde ich, immer so ein Ding so, dass dir wieder bewusst wird, dass es achtzig Jahre her ist.
Und trotzdem liegen da im Boden, die liegen ja nicht tief.
Das ist ja nicht, dass das irgendwie zwanzig Meter unter der Erde ist oder so.
Sondern irgendwo im Boden liegen noch diese zentner dicken Bomben aus dem Weltkrieg.
Ganz häufig halt an Orten wurde tagtäglich hergelaufen.
Ja, genau.
Also neulich in dem Park, wo ich lebe, haben sie auch so ein Ding ausgebuddelt.
Also da hab ich als Kind schon gespielt in dem Park und da geh ich jetzt halt immer joggen.
Und du bist halt immer an dieser Bombe vorbeigelaufen und wahrscheinlich liegen, da haben die so einen Bach ausgebudelt und erweitert und renaturiert und so.
Da haben sie die dann gefunden.
Wahrscheinlich liegen zehn Meter daneben die nächste.
Aber die findest du halt erst, wenn du da anfängst zu buddeln.
Ich frag mich auch, wenn wir Baggerfahrer in der Hörerschaft haben.
Werdet ihr da gerade ausgebildet?
Also wenn ihr dann am Buddeln seid und dann findet ihr irgendeinen metallischen Gegenstand, das ihr euch dann sagen, bugger ausstellen und entfernt euch dann mal langsam.
Das ist eine gute Frage.
Weil ich meine, das passiert ja dermaßen häufig.
Und du erkennst Dinger ja auch nicht.
Also so als Leier, wie gesagt, sieht aus wie ein Klumpenleben, der relativ groß ist.
Also wie ist da die Ausbildung?
Wird euch dann gesagt, dass das theoretisch mal passieren kann.
oder guckt man sich so Objekte auch an und lernt das dann irgendwie?
Also, ich weiß gar nicht mehr, wo ich da hatte, da hatte ich mir so ein Interview gesehen von so einem Baggerführer, der dann am Baggern war und dann so ein Ding findet und dann halt sieht, oh ja, und dann macht er halt den Bagger aus, das Ding liegt da so, wird liegt, weil du willst das ja jetzt auch nicht mehr bewegen oder so.
Und dann ist es ja weggegangen.
Also der wusste, was er tut.
Es gibt dazu, also jetzt nicht zu der Bagger-Vorausbildung, aber generell zu Bombenfunden aus dem Zweiten Weltkrieg, gibt es eine unglaublich tolle Folge von der Sendung mit der Maus, wo die das erklären.
Wo die dann auch erklären, dass zum Beispiel, wenn irgendwo eine neue Baustelle in so einem Gebiet wie dem Ruhrgebiet oder Köln irgendwo da in der Nähe, wenn eine neue Baustelle angelegt wird, dann gucken die sich alte Luftaufnahmen an und vergleichen die mit aktuellen und so weiter.
dann eventuell, ob da neben den Bombenkrater noch kleinere Krater sind, wo was nicht explodiertes eventuell reingepackt ist und dann wird untersucht und geguckt.
und da gibt es nur, ich finde man bestimmt in der Mediathek oder bei YouTube oder so, ich habe den Link dazu jetzt nicht rausgesucht, war halt nicht geplant, aber ist sehr sehenswert, die Altlasten.
Ich konnte ja aber einmal mein dystopische Leidenschaft ausleben, als bei uns...
besagte Bombe in dem Park entschärft wurde.
Da wusste ich halt auch, dass die entschärft wurde.
Unser Haus war knapp außerhalb der Bannmeile.
Ich wusste aber, wann die entschärft wird.
Und dann habe ich mir gedacht, okay, dann läufst du entlang dieser Bannmeile, stehen ja auch Leute und die lassen dich dann ja nicht rein.
Also die Straßen sind abgesperrt und so.
darf ja nicht einer aus Versehen dann in den Park rollen?
überall standen Leute das auch unglaublich also bei der stadt essen auf wie schnell die damit waren.
also das sind irgendwie hundertfünfzig leute beteiligt die haben die straßensperren in null kommen nichts aufgebaut und so ja.
Dann bin ich da rum gerannt.
Also mein Plan war dann, okay, ich wusste.
Ich wusste.
Ich wusste.
Ich wusste.
Ich wusste.
Ich wusste.
Ich wusste.
Ich wusste.
Ich wusste.
Ich wusste.
Der erste war der in dieses Gebiet rein.
Ich war wie in so einer verlassenen Stadt.
Keiner mehr.
Kein Mensch war da, weder im Park noch in der Häuser-Siedlung daneben.
Der erste, den ich dann gesehen habe, war halt wirklich da, wo die Bombe lag und wo ich wusste, dass die lag, da da diese Bombenentscherfer neben der Bombe standen und so eine Zigarette geraucht haben.
Aber ich war der erste, der da vorbeikam und das war irgendwie geil, weil du in so einem Stadtteil warst, wo wirklich gar keiner war.
Ja, das war irgendwie...
Das ist bestimmt sehr schräg.
War ein bisschen schräg, aber das war schön.
Wie gesagt kommt im Ruhrgebiet häufiger vor jetzt nicht super oft, aber ich habe in meinem Leben glaube ich drei, drei mal bisher so eine Bombenentschärfung gehabt, also nicht, da ich deswegen gehen musste.
Ich erinnere mich noch einmal sehr lebhaft dran, weil da kam ich abends von irgendeiner Univeranstaltung nach Hause und war erst um ich weiß gar mehr halb zwölf oder so am Hauptbahnhof in Essen, bin dann zu meiner Wohnung gelaufen, die in Essen Rüttenscheid war.
und so auf der Hälfte des Weges stand ich plötzlich an der Polizei an so einer Barriere und konnte nicht mehr weiter, weil die eine Bombe gefunden haben abends irgendwann.
die in der Nacht entschärft werden sollte.
Entstand ich da, mitten in der Nacht, also mitten in der Nacht und wusstest du nicht so, ja, sie können zum Auffangen Dings ist da und da, zum Glück hatte ich Freunde, die in der Nähe gewohnt haben.
Und dann habe ich die Nacht da auch bei denen auf der Couch gepennt.
Aber, ja, Altlasten im Rohrgebiet.
Die Ausscheiße, wenn der dann in so einer Sporthalle pinnt.
Ja, genau, das willste auch nicht unbedingt.
Gut, fangen wir mal mit den wissenschaftlichen Themen an.
Ja bitte.
Thema Nummer eins habe ich genannt, Tanzende Giganten.
Es geht, wir reisen auf die Osterinseln.
Ich hab ja eigentlich, muss ich zu meiner Schande gestehen, ich hab eigentlich nur eine...
...eine einzige Information, die ich zu den Osterinseln hab.
Und da sind diese riesigen Figuren wieder hoch.
Ja, da wurde ich früh geprägt von Super Mario Land.
Da kommen die auch drin vor.
Schön, dass du da ne Bildung aus...
Ja, meine Bildung ist aus Videospielen.
Äh, genau.
Da stehen diese riesigen Moai-Statuen und die natürlich auch mit einem gewissen, ja, mit so einer Faszination betrachtet werden.
Und natürlich, man kann sich das vorstellen, als sie erst einmal entdeckt wurden, auch zu großen Spekulationen geführt haben.
Was das ja eigentlich ist und was das zu bedeuten hat.
Da stehen ja viele.
Fast tausend von diesen Figuren stehen da rum.
Das war mir nicht bewusst, dass das so viele sind.
Ich dachte, da stehen irgendwie so eine Handvoll oder so.
Ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne.
Du siehst auch irgendwie, wie wichtig den Rapanui, das war, also die Rapanui sind die indigene Bevölkerung der Osterinsel.
Also das war halt wirklich kulturell ein Ding bei denen, kann man sagen.
Und man kann sich natürlich auch vorstellen, dass so Historiker und Archäologen sich gefragt haben natürlich, was hat eigentlich solle, warum stellen die da diese Menge an Figuren hin?
Gibt natürlich Vermutungen.
Ich stelle mir das vor, dass es nicht ganz einfach ist, herauszufinden, historisch, was der Ursprung ist.
Wahrscheinlich sind es verstorbene Ahnen oder wichtige Persönlichkeiten der Rappanui, die da dargestellt sind.
Die sind ja so porträthaft dargestellt, stilisiert, riesige Köppe, tief eingesungene Augen, ausgedrucksstarke Gesichter.
Und der Kopf ist ja auch...
Für die überdimensionale Groß.
Überdimensionale Groß, genau.
Also da gibt's glaube ich Figuren, wo der Kopf so dreiechtel der der Gesamthöhe ausmacht, habe ich nachgelesen.
Kann man sich auch fragen, warum ist das so dargestellt?
Außerirdischer.
Erich von Däniken, Außerirdischer.
Da komme ich gleich auch noch draußen natürlich.
Nee, aber wahrscheinlich geht man davon aus, dass irgendwie so die Weisheit und die geistige Kraft symbolisieren sollte.
Ganz häufig stehen diese Figuren auf Plattform oder so auf so heiligen Altern.
Deswegen geht man davon aus, dass es so Ritual- und Status-Symbolen waren und Ritualplätze, die vor allem die Macht und den Einfluss von Clients und Familien darstellen sollten.
So wie die Wappen in der Kirche in den Hansestätten.
Ja, vielleicht.
Also du willst halt Familie halt so deine Macht demonstrieren, dann stellst du da so eine Figur hin.
Die stehen dann ganz häufig auch in der Nähe von Dörfern und zwar mit Blickrichtung zu den Dörfern.
Naja, entweder könnte man sagen die Gemeinschaft zu beschützen und dann ein wachsames Auge drauf zu haben oder halt zu überwachen.
Also der Big Brother is watching.
die große Statue der der Vorfahrten blickte auf dich und mahnt dich weiter die Familie zu zu ehren.
Eine ganz ganz große Frage.
Ich glaube, ich würde fast sagen, das war auch so das allererste Mal, dass ich mit diesen Figuren ...
in Kontakt kam.
Eine der ganz ganz großen Fragen ist, wie haben die Rappanui eigentlich ...
...
vor hunderten von Jahren diese Statuen bewegt ...
...
an ihre Orte?
Denn die Dinger sind ja tonnenschwer, ne?
Ja, die sind ja nicht auch zum Teil im Boden noch eingegraben, ...
...
also die müssen ja irgendwie stehen, ne?
Ja.
Tonnen schwer.
und ich glaube, und du hast es gerade schon gesagt, da habe ich zum ersten Mal damit in Kontakt gekommen, weil ich glaube, ich kann mich da jetzt nicht mehr so erinnern, aber Erich von Däniken war ja zu unserer Kindheit so ein Ding.
Ja, auf jeden Fall.
Also der lief ja irgendwie, seine Klamotten liefen ja so auf dem ZDF.
Satt eins gab es, glaube ich noch nicht, oder?
Vielleicht doch.
Unsere Kindheit liegt ja ein bisschen auseinander.
Aber ich erinnere mich in meiner Kindheit auch noch, dass Erik von Däniken, da hieß es noch nicht, glaube ich, nicht zwingend Ancient Aliens oder so, aber so.
Das war ein Ding.
Erik von Däniken war ein Ding.
Ja, genau.
Und ganz, ganz häufig war dann halt Pre-Astronautik.
Das ist wahrscheinlich Ancient Aliens, das wird du gerade gesagt hast.
Pre-Astronautik, dieses Argument.
Rapa Nui können gar nicht in der Lage gewesen sein, diese Dinger zu transportieren oder zu bauen, nicht mal das.
Und deswegen müssen es eigentlich Aliens oder andere Verlorne hoch...
Hochkulturen gewesen sein, die ihn geholfen haben.
Atlantis war dann ja auch schnell.
Natürlich.
Also ich weiß das jetzt nicht.
bei den Osterinseln und bei diesen Figuren weiß ich jetzt nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, da wird Erich von Denning bestimmt auch einen Taker gehabt haben und gesagt haben, also da muss er aber auf jeden Fall, so wie du gerade auch reflexartig gesagt hast, große Köppe können ja eigentlich nur wie aussehnlich gewesen sein.
Und diese Ideen tauchen halt immer wieder in so populär wissenschaftlichen Büchern auf.
Da liegt eine sehr problematische Annahme hinter.
Das war einer der Gründe, warum ich jetzt dieses Thema nochmal aufgreifen wollte.
Die Annahme, dass die Völker früher, also die Mittel, also haben wir ja auch von Mittelalter und so, dass die technisch dumm waren, wenn man so möchte.
Genau.
Ja, das habe ich, das habe ich, also diese Annahme liegt ja nahe, wenn man so aus der Technik heute, hier mit dem Notebook auf dem Schoß und so.
Aber mir wurde das mal wieder bewusst, als ich, das hatte ich glaube ich damals auch erzählt, mir die Windmühle in Aurich angeguckt habe.
Und dann da drin irgendwie Tropenhölzer verschiedener.
Härte verbaut waren, die irgendwie, was weiß ich, aus der ganzen Welt importiert waren, um genau diese Mechanik dort zu bauen, weil das mit riesigen Hölzern gar nicht geht und so.
Ich glaube, das nochmal sehe ich auch so, wenn es total erstaunt, haben wir damals ja auch darüber gesprochen, welches Wissen zum Beispiel Handwerker auch angesammelt haben und ohne jemals zum Wissenschaftlichen Artikel dazu geschrieben oder gelesen zu haben, wissen die halt wie Brot ...
besonders gut funktioniert oder hat auch immer für einen Handwerk.
Also Baustatik, du hast es ja gerade schon gesagt, ...
...
es ist ja krass, dass du eine kathedrale bauen kannst.
Aber hier ist das nochmal eine ...
...
noch eine zusätzliche Ebene mehr, weil ich meine, du ...
Wunderstig über die technische Finesse anderer Europäer.
Ja, der klassische Rassismus.
Aber hier kommt jetzt ein harter Rassismus, denke ich, mit rein, dass man halt sagt, so ein Volk aus Polinesien, was da irgendwo auf so einer Insel sitzt, die können technisch nicht in der Lage sein, die können intellektuell nicht in der Lage sein, solche Statuen zu fertigen und schon mal gar nicht zu bewegen.
Und das ist halt problematisch, da tu irgendwie so die Leistung von so indigen Völkern einfach nicht anerkennst.
und dann sagst du, da müssen Aliens gewesen sein.
Und das wiederholt sich ja in der Geschichte immer wieder.
Also das Gleiche ist ja mit den Pyramiden passiert in Ägypten oder die Steinkreise da von Stonehenge, wo du immer sagst, die sind so alt, da waren die nicht in der Lage werden.
Wie können die diese Steine genau in diesen Pattern, dass die Sonne da aufgeht?
Das muss eine Udo UFO-Lande Rampe sein.
Die Leute leben da ja auch über Jahrhunderte und beobachten die Sonne.
Also jetzt kommt mein Rassismus, die haben ja nichts anderes zu tun als sich die Sterne anzugucken.
Und dann lernen die natürlich auch Muster und sagen, okay, einmal im Jahr geht die Sonne genau über diesen Felsen auf.
Und dann baust du da halt so ein Steinkreis drum.
Aber genau um da den historischen Kontext auch zu nennen noch mal ganz klar.
Diese Theorien können sie nicht selber gemacht haben müssen Aliens gewesen sein oder wer auch immer.
Atlantische Hilfe.
Stammt halt ganz häufig aus dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert von Europäern die halt gesagt also das war halt die große Zeit.
Kolonien so wo man gesagt hat okay das sind halt.
Da gibt es schon Unterschiede zwischen den Menschen und deswegen.
halt ganz ganz wichtig, hier nochmal zu sagen, deswegen denke ich, so eine Forschung auch wichtig, sich nämlich anzugucken, wie können die Rappanui das geschafft haben, denn wenn man das dann versteht, dann kann man eben auch gegen so ein Rassismus vorgehen und sagen, die waren halt nicht alle blöd.
Genau.
Wie könnte man sich das vorstellen?
Wie sind die Figuren da ans Ziel gekommen?
Man könnte sich natürlich überlegen, dass die irgendwie so auf Baumstemmen gerollt worden sind.
Das ist ja ganz häufig so der allererste.
Das erste, was man so im Kopf hat.
Er ist übrigens ja auch eine Technik, die gemacht worden ist.
Ganz häufig auf eingefetteten Baumstemmen.
Zum Beispiel in Stonehenge, diese Megaliten, die wurden so transportiert.
Also das ist jetzt nichts Abwegeges.
Und man könnte sich auch gut vorstellen.
das hier auf den Osterinsel hat genauso gelaufen ist.
Aber in diesem Paper haben sich Forscher der von zwei Universitäten University auf Arizona und Bingham mal angeguckt, ob es eine andere Möglichkeit gegeben hat, diese Statuen zu transportieren oder zu bewegen.
Und das Paper heißt The Walking Moai.
Hypothesis, Archaeological Evidence, Experimental Validation and Response to Critics im Journal of Archaeological Science aus dem November, April, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November, November an Wegen gefunden worden sind.
Also gar nicht so sehr die Statuen, die ihren Zielort gefunden haben.
Die noch nicht aufgestellt wurden.
Genau.
Weil sie da Evidenz hatten oder sich angucken wollten, ob sie da vielleicht etwas draus lernen, wie die bewegt worden sind.
Denn du hast es ja gerade schon gesagt, wenn die ihren Zielort gefunden haben, dann werden die noch eingebuddelt und dann stehen die auf so einem Altar.
Da lernst du natürlich nicht mehr viel davon, wie sie da hingekommen sind.
Und bei diesen Steinfiguren, die also quasi in der Bewegung oder in dem Prozess des Transports irgendwie verblieben sind, siehst du verschiedene Dinge, die typisch sind.
Zum einen eine leicht vorwärtsgeneigte Haltung dieser Statuen und eine Basis der Statuen, die so etwas verbreitert ist und einem nach unten ...gedrehten D ähnelt, also so eine abgerundete Basis sozusagen.
Also so wird's eine Statue nicht bauen, weil die dann wackelig wird eigentlich.
Ja, also wie so ein Stehaufmännchen.
Sehr gut, ein guter Vergleich, ja genau, wie so ein Stehaufmännchen, ja.
Und das wirkt ja schon ein bisschen komisch, ne.
Also du willst ja eigentlich eine Statue haben, die sicher steht und nicht unzufern.
Zumindest wenn wir von normaler Gravitation ausgehen, die nicht durch Aliens.
Hallo, Erich.
Lebt er eigentlich noch der Däniken?
Ich glaube ja.
War der nicht bei den Huxillismar?
Was?
Nee, er hat nämlich einen Vorwort zu hier, ein Interview mit Axel Stoll von ihm?
Oder so?
Ernsthaft?
Ich glaube ja, ich bin mir nicht mehr sicher.
Na ja, also ich mach schon mal weiter, ne?
Der lebt noch und der ist neunzig.
Krass.
Ja, krass.
Na gut, ähm...
Die Idee, die die Forscher hier hatten war, dass diese Moai-Statuen möglicherweise vorwärts geschaukelt worden sind oder geschoben worden sind, also mehr so eine Schaukelbewegung.
...
ohne dass irgendwelche ...
...
Transportstätten oder Baumstemmen ...
...
benötigt gewesen wären.
Und ich habe, als ich das gelesen habe, ...
...
habe ich als erstes so gedacht ...
...
und da gibt es auch ein Video zu.
Habe ich eigentlich ...
...
das Video verlinkt, das muss ich ...
...
nee, habe ich, glaube ich, ...
...
nicht, muss ich noch machen.
Es gibt ein schönes Video, wo ...
...
das ist hier so experimentelle Archäologie.
Die haben das nämlich einfach mal ausprobiert.
Das finde ich mal geil, ...
...
ich finde die Archäologie eine super Sache.
Und da gibt es ein Video, ...
...
da habe ich mir angeguckt, ...
...
das ist in dem Paper auch verlinkt.
Da kann man sehen, wie die ...
das ausprobieren, wie die das Ding in Bewegung bringen.
Und ich muss sagen, als ich das Video gesehen habe oder als ich mir das Paper angeguckt habe, hatte ich auch sofort so das Gefühl, oh, das klingt schlau.
Weil ich weiß nicht, Leute, die, wenn du schon mal einen Umzug gemacht hast oder sehr, sehr schwere Dinge transportiert hast, die du nicht hochheben kannst oder schwer, dann ist ja so eine Schaukelbewegung, also so das Das Aufkanten und dann so nach vorne drehen und dann über die nächste Kante wieder zurück und dann so wie so eine Zickzack.
Bewegung vorwärts bewegen ist eigentlich recht.
Einleuchten wirklich.
wie guckst du so?
haben wir eine der Plasma Anlagen ins Labor bekommen.
Ein paar hundert Jahre später.
Und das passt tatsächlich auch zu Rappanui Überlieferung wo sie selber beschreiben dass die Moai.
gegangen sind oder gewackelt sind.
Das ist natürlich interessant.
Du liest so eine Aufzeichnung dieser Völker.
Die sind selber an ihren Ort gelaufen.
Ja, klar.
Aber dann stellst du fest, wenn sie die so wackelnd nach vorne befinden, ist es eigentlich nach vorne schleichen.
Dafür können diese Rappanui immer eine Technik eingesetzt haben, bei der sie diese großen Figuren halt langsam in Schwingung versetzt haben erst mal und dann eben genau durch so Wackelbewegungen langsam nach vorne gesetzt haben.
Die Forscher hier haben dazu extra eine Statue anfertigen lassen.
Du machst natürlich nicht auf der Insel mit einer Originalstatue, sondern du baust eine.
Die haben fast vierundhalb Tonnen schwere Nachbau gefertigt.
Ich würde gerne im Projekt antworten.
Wir wollen uns eine Statue bauen, die ist vierundhalb.
Tonnen schwer.
Man kennt ja diese typischen Anträge.
Du musst ja nachher nachweisen, was passiert denn danach mit der Statue?
Wer nimmt die einer mit nach Hause, landet die im Garten vom Professor, wird die Vorschrift zumäßig vernichtet?
Wäre lustig gewesen.
Also wäre eigentlich geil, wenn die dann auf dem Campus ruft.
Genau.
Und dann haben sie, als diese Statue haben, haben sie dann angefangen, eben genau auszuprobieren, ob man die nach vorne bewegen kann.
Das heißt, sie haben Seile am Kopf der Statue befestigt und haben dann abwechselnd angefangen zu ziehen von verschiedenen Seiten.
Und dadurch haben sie dann wirklich langsam die Figur ins Schaukeln gebracht.
Und hier hilft natürlich die abgerundete Basis.
Und weil der Schwerpunkt von dieser Figur durch diese Vorwärtsneigung weit vorne liegt, Und sie dann halt immer rechts, links dran gezogen haben, ist diese Figur halt langsam nach vorne gewackelt.
Und das hat gut funktioniert in diesem Test.
Also sie sind so auf einem Zickzerkurs dann nach vorne gelaufen.
Und zwar war wohl das Schwere, erst mal die Statue ins Wanken, ins Wackeln zu bringen.
Das kann man sich ja vorstellen.
Aber wenn das Ding erst mal anfängt zu wackeln, so beschreiben sie das im...
im paper.
dann sind die nur noch mit einem arm so am ziehen um den schwung?
ja du musst dann ist es fast unerheblich wie schwer die statur ist weil die gewichtskraft wird halt von dem punkt gehalten auf dem die noch auf dem boden steht.
das einzige was du machen musst ist die trägheit überwinden um halt ein drehmoment aufzubringen um die halt von einer auf die andere seite zu wackeln.
Ja, krass.
Und das ist das Schwere, also die überhaupt zum Bucket zu bringen, aber dann geht es wohl relativ gut.
Sie haben hier dann so ein Experiment gemacht mit achtzehn Personen.
Also der Team bestand aus achtzehn Personen und die haben mit in vierzig Minuten geschafft, die Figur hundert Meter weit zu bewegen.
Und das ist natürlich gar nicht schlecht.
Also wenn man überlegt, hundert Meter, vierzig Minuten, dann haben die Profis damals das...
Ist eine halben Kilometer weit, ne?
Pro Tag, sagen wir mal so.
Und das ist ja dann irgendwie auf einmal eine ganz sinnvolle Geschwindigkeit.
Insbesondere ist das wohl schneller, schreiben die in dem Paper, als wenn du das mit Baumstemmen machst, weil das halt viel, viel mühsegeliger ist.
Da bist du halt immer wieder, da bist du ja nicht in der Rollbewegung und das rollt die ganze Zeit weiter, sondern du musst immer wieder beschleunigen und da brauchst du mehr Leute und das ist langsamer.
Und da spielt das Gewicht dann doch, also da spielt das Gewicht der Statue dann doch wieder eine größere Rolle bei den Baumstimmen.
Genau, ja.
Weil natürlich liegt da das Gewicht auch auf den Baumstemmen drauf, aber die Baumstemme sind ja nicht perfekt kreisrund und so weiter.
Also da ist diese Wackeltechnik doch schon deutlich effektiver.
Jetzt schreiben sie auch in dem Paper, es skalliert viel besser.
Also die sagen einfach, also bei diesen Vierneinhalb Tonnen Stator, glaube ich, die sie hier ausprobiert haben, da würde theoretisch auch noch mit dem Baumstemm gehen.
Aber wenn du zu noch größeren Statuen gehen würdest, was die Rapanui auch gemacht haben, dann gibt es größere Statuen, dann kommst du irgendwann an Limit, wo das mit dem Baumstemm gar nicht mehr funktioniert.
Da kriegst du halt nicht mehr bewegt.
und dieses wackeln lässt sich aber skalieren.
also solange du die dann noch mal irgendwie zum wackeln kris laufen die weil du gerade gesagt hast du brauchst halt nicht mehr.
Du musst halt nicht die gesamte masse.
Ja mehr muss.
Wenn es einmal läuft ja.
Also von daher gerade bei größeren Figuren ist das eigentlich die Transportmethode würde sagen würde es ist die einzige Möglichkeit da noch zu schaffen.
Oder einen weiteren Beweis haben die auch ich habe gerade schon gesagt diese state und haben sie insbesondere.
auf Wegen gefunden, da sind sozusagen die gestrandeten Figuren, die nicht mehr ihr Ziel erreicht haben.
Und sie sagen auch diese Straßen, die haben so eine konkarve Form, wo da halt auch die...
den Eindruck hast, die im Prinzip dafür gebaut worden sind, diese Figuren zu bewegen.
Ganz, ganz häufig führen diese Wege auch von Steinbrüchen zu Orten, wo solche Figuren stehen.
Aber welche Energie da aufgebracht wurde, um irgendwo so Steinstatuen hinzustellen?
Ja, das ist dann interessant, dass das den so wichtig war.
Aber gut, wenn er natürlich Macht erhalt ist.
Der Glaube versetzt Berge.
Es scheint ja in dem Fall gar nicht religiös zu sein, sondern eher so ahnen Ehren zu sein.
Ja, wie du schon gesagt hast, für die Familie, dass hier ist unser Machtanspruch.
Ja, interessant.
Also zeigt, dass man mal wieder nicht unterschätzen sollte, was...
Das, was früher die Leute auch waren.
Die Effektiv-Zivilisation schon geleistet haben und man, dass man sich immer erst mal fragen sollte, wie haben sie das gemacht und warum sind die schlauer als wir, als zu sagen, die waren so doof, das können die nicht gemacht haben.
Das müssen auch sehtische gewesen sein, ja.
Ja, würde man eigentlich auch gerne mal sehen, aber Osterhinsinn wird glaube ich sonst viel sein, da werde ich jetzt nicht immer im Leben.
Wo liegen die denn?
Ehrlich gesagt, also ich glaube irgendwo im Pazifik, oder?
Ungebildet, was so was angeht.
Gott sind die Kleinen.
Südpazifik.
So Chile in der Ecke.
Ist auch weit weg von Alm, ne?
Ja, das ist richtig weit weg von Alm.
Also das ist selbst weit weg von Australien.
Wenn mal so die Welt untergeht, vielleicht wenn wir dann auf so einer Insel sitzen und dann...
So Tahiti oder sowas.
Aber medizinische Versorgung ist natürlich jetzt auch nicht so super da.
Wenn man sich überlegt, ich weiß gar nicht wie es mit den Osterinseln ist, aber Tahiti und alles da so, das waren ja alles mal irgendwie Kolonien von den Niederländern, von den Franzosen und so weiter und so weiter, dass die Europäer damals wirklich mit ihren Schiffen rumgefahren sind und irgendwo eine Insel gefunden haben, fahren in den Boden, meins.
Ja, aber daher kommt dann auch der Rassismus.
Da hat er irgendwie so Denks, die können nix drauf gehabt haben.
Genau.
Wir haben ein kleines Science-Neck.
Da hat Michael mich zu inspiriert.
Nämlich ein Beispiel, wo man mal wieder sieht, wie krass exponentielles Wachstum sein kann.
Michael hat sich nämlich Briefmarken angeguckt, diese Briefmarken der Post.
Weißt du, diese Brief, diese QR-Codes, die du...
Ja, mittlerweile benutze ich ehrlich gesagt, also auch wenn es das Herz eines jeden Filantilisten tötet, aber diese Codes, ich finde die teilweise echt praktisch, wenn du mal...
Also, weil das Problem, wenn du so eine Mark hast, musst du hier irgendwie Ausdruck und draufkleben und so, und wenn du einfach so einen Coder drauf schreibst, dann...
Ach so, nee, aber nicht tatsächlich, ich spreche von diesen QR-Codes.
Also, es gibt ja auch Raster...
Ah, die, die Briefmarken mit QR-Code.
Ah, okay, Entschuldigung, ich dachte, du meinst die Codes zum Aufschreiben.
Diese Coats, die man einfach nur so draufkritzen, finde ich ja auch super.
Also das ist halt konvinient.
Meinst du Leute, die Briefmarken lieben für eine Scheiße, solche?
Ich glaube ja, ja, wobei es gibt ja immer noch genug Briefmarken weltweit, die gemacht werden.
Die Post bringt ja auch alle naselang zu irgendeinem Jubiläum, irgendwelche besonderen Briefmarken raus.
Ich kaufe auch ganz gerne Briefmarken, das mache ich tatsächlich, also da hat meine Frau mich zugebracht, also Sonka hat das immer ganz gerne gemacht.
Also wenn ich irgendwie Porto oder so brauche, gucke ich alle, weiß ich nicht, einmal im Jahr oder so bei der Post, ob es schöne Briefmarken gibt und kaufe dann so für hundertfünfzig Euro Porto ein, weil ich weiß, ich werde irgendwann im Laufe des Jahres mal durchschauen.
Du hast nur hundertfünfzig Euro Porto ein, krass.
Ja?
Ja, nee, also zeigt halt, dass du das auch benutzt.
Alleine die Post ins Finanzamt.
Krass.
Ja, weiß ich nicht, vielleicht auch für hundert, der hat doch so hundertundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.
Also, man muss das nicht machen, aber ich finde die halt teilweise hübsch.
Und also Sonka mag das vor allem sehr, weil Sonka ist ja auch die Königin der Pakete.
Ähm, und so, so nette Brief und so, die sie irgendwie auch an Nichten neffen und so zum Geburtstag verschickt, irgendwie Karten oder so.
Und ähm, es gibt wirklich schöne Briefmagen.
Ja, ja.
Also wirklich so, weiß ich nicht, ich weiß gar nicht, was die letzten waren.
Ich glaub, ich hab Spider-Man-Briefmagen zuletzt gekauft.
Oh, okay, das passt natürlich zu dir, ja.
Ja, und ähm, ich weiß gar nicht, was wir noch alles hatten.
Ähm, ich glaub, die coolste Briefmarke, die ich je hatte, ähm, haben wir in Österreich gekauft.
Das war so eine erste Hilf für irgendwas Blablabriefmarke und die war nicht aus Papier, sondern aus einem Pflaster.
Geil.
Also die haben so Briefmagen, die dann auch aus Stoff sind oder so von irgendwas.
Und die für ersten Hilfewalt auf so einem Hanser-Plast-Ding.
Das ist einfach nicht sehr, sehr cool.
Ja, aber Briefmagen, also ich kann diese Faszination Briefmagen sammeln, ist jetzt irgendwie nicht so meins.
Also wenn irgendwie im Jahr eighteenhundert irgendwann irgendeinen Fehldruck blar, er geht zwischen auch super interessante Geschichten zu.
Aber so, ich schätze den Wert dieser kleinen, bunten Bilder, die man auf Briefe klebt.
Manchmal biegt man ja im Internet falsch ab.
Ich bin neulich, ich weiß gar nicht, YouTube, Instagram, keine Ahnung.
Da habe ich so ein kurzes Short gesehen von einer Dame, die einen Brief geschrieben hat, handschriftlich natürlich, mit Füller, also richtig schön.
Ich habe in letzter Zeit so ein bisschen wertes Handschriftlichen wieder, ich schreibe ja jetzt mittlerweile wieder gerne in ein physisches Notizbuch.
Dann bin ich über diese Video gestolpert und diese Frau hat zunächst mal einen Brief geschrieben, mit dem Füller hat sich Zeit genommen und ein Brief geschrieben, den dann gefaltet und versiegelt.
Also ein Band rumgelegt und dann Wachs-Siegel drauf gedrückt, dieses Wachs-Siegel dann noch mit so einer leichten Goldfarbe bestrichen und ich war so...
So angetan von diesem langsamen Prozess, das ich überlegt habe, möchte ich vielleicht demnächst mal Briefe schreiben an meine Freunde.
Wenn du so was machen möchtest, ich kann dir das Equipment dafür ausleihen.
Du hast das ja.
Nein, meine Frau.
Und die schreibt versiegelte Briefe?
Ja, auch.
Also die hat auch, wenn sie irgendwie so...
Die verkündet auch das...
Ja, ja.
Der hat so eine kleine Kelle, dann kannst du bei der Kerze wachsen.
Also ich war total angetan und gedacht, ich muss meinen Freunden Brief öffnen.
Er hat mir dann schon ausgemalt, wie dieser besorgt zu Hause, diesen Brief öffnen und sich sagen, was ist mit ihm los?
Aber irgendwie sich die Zeit zu nehmen und jemanden so einen Brief zu schreiben, finde ich ganz toll.
Wobei ich dann aber auch gesagt habe, Wem will ich eigentlich was vormachen?
Mein Lebensstil passt überhaupt.
Ich habe überhaupt keine Zeit, mich hinzusetzen und so ein Brief zu schreiben.
Ich war so sehr angetan.
Also okay.
So viel unser Ausflug in den ...
...
zu posten.
Aber es geht tatsächlich noch mal um was Technisches.
Das soll ja um exponentielles Wachstum gehen.
Ich habe nachgekürzt.
seit zwanzig ein zwanzig, hat die deutsche Post so individuelle Matrix-Codes.
Also klassische QR-Codes, mit denen du die Dinger wohl verschicken kannst.
Und man kann sich natürlich vorstellen, dass so QR-Codes ganz gut geeignet sind, weil die natürlich ermöglichen.
jetzt, dass die digital nachzuverfolgen ist, wo ist gerade der Brief so, dass wir immer schnell scannen, so was.
Und damit ist ja der Brief auch individuell beschriftet mit so einem QR-Code.
Also wenn du nur eine Briefmarke drauf hast, die Briefmarke gibt's da tausendmal.
Du kannst sie nicht identifizieren, den einzelnen Brief.
Und so ein QR-Code ist wahrscheinlich auch nochmal...
Könnte mir vorstellen, fälschungssicherer als jetzt eine Briefmarke.
Also ich glaube nicht, dass Leute sich die Mühe machen, Briefmarke zu fälschen, aber es gibt auch Leute, die sich die Mühe machen, zwei Ohren Münzen zu fälschen.
Also Briefmarken.
Briefmarken sind ja so was ganz Schräges.
Das ist ja irgendwie so eine Mischung aus Wertmarke.
Aber auch Währung so ein bisschen.
Ich erinnere mich noch dran.
Also da sind wir wieder bei unserer Jugend oder Kindheit.
Da gab es noch die Variante.
Was weiß ich von Artetek Besonderes.
Was wenn ihr die und die Beispiele haben wollt, dann packt fünf D-Mark in Briefmarken in einen rückfrankierten Umstark.
Aber da haben wir auch noch gemacht hier mit dem Podcast.
Am Anfang hatten wir Sticker und Leute wollten haben.
Und wir haben die verschenkt.
und Leute haben uns immer gefragt, könnt ihr mir Sticker schicken?
Und da haben wir super gerne gemacht und das Problem war nicht die Kosten für dieses Sticker.
Was für uns ganz schwierig war, war, Leute haben gesagt, genau, haben uns einfach nur Briefmarken geschickt und so.
Und wir mussten dann einen Umschlag finden, mussten dann Adresse drauf schreiben, mussten die Eintüten und weg.
Und als die Leute dann, als wir denen dann gesagt haben, ja, wenn da ein Rückfrankierter, also ein frankierter und rückadressierter Umschlag, dann ist das kein Problem, dann machen wir das gerne.
Also von daher kenne ich das.
Ja, aber es gab ja auch die Variante, dass man Briefmarken wirklich als Zahlungsmittel dann da hingeschickt hat.
Dass man irgendwie noch zehn Mark in Briefmarken da reingepackt hat, als Bezahlung.
Ich glaube, die konnte man bei der Post wieder umtauschen.
Genau, also ein QR-Code, da kannst du natürlich viele, viele Daten hinterlegen.
Also wann und wo, wo die Marke hergestellt beispielsweise, könntest du da hinterlegen.
Dann habe ich ja auch so ein bisschen von der Postseite mal nachgeguckt, was ist denn da eigentlich kodiert.
Wann die entwertet wurde oder genutzt wurde, sind und ob die überhaupt schon genutzt wurde.
Ist ja auch interessant.
Ist der Code schon mal genutzt worden, ist da eine wichtige Information, damit nicht Leute anfangen, da irgendwelche QR-Codes draufzudrucken und sich auszuführen.
Und da hat Michael die Frage gestellt, okay, wenn man sich so QR-Code mal anguckt, wie viele unterschiedliche Marken kannst du denn damit eigentlich erzeugen, wenn du so eine Matrix hast, so ein Raster?
Das ist eine gute Frage, weil man muss sozusagen der QR-Code auf dieser Briefmarke, der ist ja nicht groß.
Das ist ja nicht so ein QR-Code, wie du den jetzt irgendwie bei einer Eintrittskarte oder so hast.
Der so groß ist wie die ganze Briefmarke.
Ich weiß nicht, wie groß das ist.
Ich hätte jetzt gesagt, vielleicht maximal fünf mal fünf Millimeter großer Bereich auf der Marke.
Oder wie groß ist der?
Ja, genau.
Also wie groß der jetzt physisch ist, weiß ich nicht.
Ich habe nachgeguckt auf der Postseite, wie viele Felder der hat, wie viele Module der hat.
Sechsundzwanzig mal sechsundzwanzig.
Ja, also der ist klein.
Der ist wirklich klein.
Und da kann man sich natürlich, man hat ja immer kein Gefühl dafür, für exponentielles Wachstum.
Also wie viele Codes kannst du damit erzeugen?
Reicht zum Beispiel, ist ja auch eine interessante Frage, wie groß machst du den und wie zukunftsicher ist dein System?
Du entwickelst so was und dann sagst du so, reicht das dann für hundert Jahre Postverkehr?
und nach hundert Jahren sagst du dann, okay, dann fangen wir halt wieder bei Null an, legen wir wieder bei Null los oder wie lange reicht das?
Und die Antwort ist tatsächlich ganz interessant, wobei wir müssen ein paar Annahmen machen.
Aber wir gucken, also ich habe mal angeguckt bei der deutschen Post, also die technische Vorgabe der deutschen Post für diesen QR-Code, sofern ich das entnehmen konnte, den Dokumenten ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben, ist eben.
Nullen und Einsen an und aus dunkler Fleck oder kein dunkler Fleck.
Das sind bei dreihundertsechsunddreißig Bits zwei hoch dreihundertsechsunddreißig Möglichkeiten.
Was heißt das?
Als Zahl.
Eins Komma vier mal zehn hoch.
Einhundert Eins Möglichkeiten.
Okay, das reicht.
Also eine hundert zweistellige Zahl.
Das klingt doch viel, aber dann kann man sich natürlich überlegen, wie groß ist diese Zahl?
Die ist unvorstellbar groß und auch größer, als sie irgendwie sinnvoll sein könnte in diesem Universum, denn man könnte sich mal fragen, wie viele Atome gibt es denn eigentlich in unserem Universum?
Also alle Atome in unserem kompletten Universum.
Und da gibt es verschiedene Schätzungen.
natürlich, großer Fehler, Balken, aber ist egal, wir brauchen nur eine Größenordnung.
Selbst wenn wir mal ein paar Größenordnungen daneben gelegen, ist scheißegal.
Da gibt's Abschätzung zu, guckst du dir an, wie viele Sterne gibt's, Masse des Sterns, Dichte des Universums, grober Abschätzung, alles egal.
Kommst du mal im Ergebnis von einer Zahl ungefähr zehn hoch sechsenachtzig Atome.
Das heißt, wenn du jetzt diesen kompletten QR-Code nutzen würdest, dann könnte jedes einzelne Atom in diesem Universum einen Brief schreiben.
Wow.
Mit so einem QR-Code.
Und dann hättest du noch langen QR-Codes übrig.
Die Frage wäre natürlich, woraus besteht der Brief, den das Atom gerade schickt.
Weil es sind natürlich auch wieder Atome, die anderen Atomen, die auch gerade Briefe schreiben.
Also die Überlegung macht nicht so viel Sinn.
Aber dieser winzige kleine QR-Code, über den du gerade auch schon gesprochen hast, reicht eben aus, um, ja, man kann sagen, unendlich viele Briefe zu schicken, zehn hoch, einhundert.
Jetzt müssen wir mal kleine Einschränkungen machen.
sind ja diese sechsten zwanzig mal sechsten zwanzig Felder überhaupt alle einsetzbar?
und ohne da wirklich detaillierte Informationen zu gefunden zu haben kann man aber natürlich sagen mit Sicherheiten leihen denn die Post nutzt natürlich diese QR Codes oder die bestimmte Bereiche dieser QR Codes auch für Informationen die sie brauchen.
Zum Beispiel sinnvoll in irgendeiner Form.
Die Adresse wo der hin muss mit da drin zu kodieren wenn also.
Ein wobei ne Quatsch das weiß man ja nicht.
Das weiß man nicht.
Das weiß man nicht.
Aber Schulfelder zum Beispiel.
Du willst ja kein QR-Code machen der in sich zusammenbricht wenn ein einziges Pixel dreckig geworden ist oder.
Eine Fliege drauf geschissen und da ist auch ein anderer Punkt noch drauf.
Und du willst auch Prüfziffern drin haben, damit die niemand fälscht.
Genau.
Sicherheits- und Fehlerkorrektur-Mechanismen.
Ja, genau.
Also du willst ja auch nicht, weil dann, also bei der Zahl an freien Briefen, wer ja Tür und Tor geöffnet, dass du Glück hast, dass du dein Leben lang Briefe verschicken kannst und die Wahrscheinlichkeit, dass einer von diesen Kurs schon mal benutzt worden ist, ist halt verschwindend geredet.
Und das willst du halt auch nicht.
Deswegen brauchst du da sicherlich langen Sicherheits- und Fehlerkorrektur-Mechanismen.
weiß ich nicht, kann ich nicht abschätzen.
Da würde mich auch wundern, wenn die Post diese Informationen ins Internet bringt, weil dann weiß er ja auch, wie er fälschen muss.
So, ich warte auf den Kongress-Talk, Briefmarke, reverse engineered.
Vielleicht gab es den schon, weiß ich gar nicht, habe ich nicht nachgeguckt.
Deswegen wird es sicherlich deutlich weniger mögliche Briefmarken geben, aber immer noch so viele, dass die deutsche Post sich glaube ich niemals ein anderes System ausdenken muss.
Also damit kommen sie glaube ich, ganz gut über die Runden.
Also theoretisch so ein kleiner QR-Code reicht aus, dass jedes Atom ein Brief schicken kann, wie ich sehr abgefahren.
Ja, das stimmt.
Okay, dann ist es.
Dann kommen wir zum letzten Thema dieser Folge, also zum letzten wissenschaftlichen Thema, mit dem Titel Schwäpfelige Konserven.
Bei diesem Thema geht es um die Wohl...
Also ich weiß es nicht, ich behaupte das jetzt einfach mal.
teuersten Konserven der Welt.
Es ist kein Kaviar, auch nicht zu essen, sondern es ist Mondgestein.
Genauer Mondgesteinproben von der Apollo-Sebzehn-Mission.
Kann man eigentlich Mondgestein privat kaufen?
Also, wahrscheinlich haben irgendwelche abgefahrenen multimillionären Alarm so was.
Das ist ja so wenig.
Es gab mal so eine schräge Geschichte von...
Also, NASA-Sachen wurden ja auch versteigert und verkauft und so.
Und es gab mal so eine schräge Geschichte von einer Frau, die hat, glaube ich, so ein Probenbeutel damals von einer Mondmission, also mit die einen gesammelt werden sollten oder so, gekauft und dann irgendwie Spare-Parts davon oder so.
Und es hat sich dann rausgestellt, dass in diesem Beutel tatsächlich noch Steinreste drin waren.
Und die dann irgendwie wieder zurückverkauft wurden von der NASA und so.
Also die Geschichte kriege ich aber nicht mehr so ganz auf die Kette.
Also da gab's mal so einen glücklichen Umstand, dass jemand zufällig an Mondgestein gekommen ist.
Ich war ja einmal in einer Ausstellung, wo so ein Stück Mondgestein war.
Da war, glaub ich, ein Gasometer in Oberhausen.
Wo so ein Stück Mondgestein war.
Oder war das in irgendeinem Museum?
Vielleicht war ein Gasometer, kannst du, glaub ich, nur so ein Stück sehen.
Warst du im Technikmuseum in Speyer?
Eventuell, weil da kannst du ein Stück anfassen.
Ja genau, dazu wollte ich.
Ich war in einem Museum, wo man auch einen anfasst, aber da war ich nicht.
Das muss ein anderes Museum gewesen sein.
Aber da war auch so eine Ausstellungs-Vitrine, aber der Stein lag so, dass man den anfassen konnte.
Der war an der Seite auch völlig abgerobert.
Ich glaube, in Speyer kommt man es nur angucken.
In Washington, im Smithsonian.
Da im Space and Aircraft schießt mich.
Da kannst du ihn anfassen.
Da haben die auch ein relativ großes Stück.
Vielleicht war ich da, da hatte ich da angefasst.
Der war auch ganz glatt gerubbelt an der Stelle, natürlich.
Aber das war natürlich geil, dass ihr anfassen kannst.
Das ist auch wirklich, finde ich, gut, dass so ein Stück dann spendiert wird oder wie auch immer, um zu sagen, so Menschen sollen ein Stück Mond anfassen können.
Es wurde ja relativ viel, also viel in Anfangszeichen, Mondgestein mitgebracht.
Apollo-Seventeen war die bisher letzte Bemanntemission in two-seventeen, also auch die letzte Saturn-V-Rakete, die überhaupt geflogen ist.
und apollo siebzehn hat mit vor also wurde vorrangig in den weltraum geschossen.
umhalt unter andermondgestein aus dem hochland also auf dem hochland vom mond wenn man so möchte zu untersuchen das älter ist als die Also älter als sonstiges Mondgestein.
Also auch der Mond hatte in seiner Entstehung ja seismische Aktivität, wenn man so möchte.
Und da gibt es ja auch verschiedene Regionen, wo du verschiedene Arten von Steinen sammeln kannst.
So wie wenn du auf der Erde irgendwo eine Steinprobe nimmst.
Also Mondgestein ist nicht gleich Mondgestein.
Genauso wenig wie wenn du auf der Erde irgendwo, wenn du in Essen ein tiefes Loch gräbst und ein Stein rausholt, ist das was anderes als irgendwo in Australien.
Du siehst das ja sogar, wenn du siehst, dass es dunklere Regionen gibt und diese Mara, die glaube ich ein bisschen heller oder dunkler sind, kann man sich schon vorstellen, dass da unterschiedliche Steinarten sind.
Die Apollo-Seventeen-Mission war übrigens auch die, die dieses berühmte Blumabel-Foto gemacht hat.
Also wo die komplette Erde drauf ist.
Es gibt ja so ein berühmtes Foto, wo du die komplette Erde siehst, also so ein Foto, wo alle Menschen, außer die in der...
in der Raumfähre quasi drauf sind.
Also nicht dieses Rising Earth, also nicht im Mund, sondern die, wo du wirklich diesen dunklen Weltraum drum herum und diese eine blaue Kugel, also dieses Blumabelfoto.
Ich finde es ganz schön, dazu gibt es ein schönes Zitat von einem der Astronauten von Eugene Cernan oder Cernan, ich weiß nicht genau wie er heißt, der hat dazu gesagt zu diesem Foto, wir brachen auf um den Mond zu erkunden, aber tatsächlich entdecken wir die Erde.
Das ist schon netter Satz.
ist schon sehr, sehr schön.
Diesen Eugene Swan, den kennt man auch, jetzt nicht den Namen zwingt, aber du hast hundert pro schon mal ein Foto gesehen, auf dem der drauf ist.
Es gibt dieses ganz berühmte Foto, oder eines, das man häufig sieht vom Mond, wo ein Astronaut drauf ist, mit einem geschlossenen Visier, links die Fahne, die amerikanische und ich weiß gar nicht mehr, was rechts im Hintergrund ist.
Auf jeden Fall dieses Bild, das ist er.
Also das ist dieser Astronaut.
Wie gesagt, die Premiere, also die Premiere, Premiere Mission von Apollo siebzehn war, Mondgestein zu sammeln und das mitzubringen.
Das wurde auch gemacht und zwar hundertzehn Kilo.
Haben die an Gestein mit zurückgebracht.
Wenn er dir anguckt, wie hart hat kalkuliert war, das Gewicht, was die transportieren konnten.
Weißt du, dass hundertzehn Kilo schon echt viel ist.
Ja.
Das ist ...
zehn Kilo, krass.
Hundert zehn Kilo haben die mit zurückgebracht.
In Wikipedia kann man auch mal nachgucken, welche Apollo-Mission, wie viel mitgebracht hat und ...
das ist wahrscheinlich Apollo-Elf sind wahrscheinlich drei Kilo oder so.
Ja, war relativ wenig, tatsächlich.
Und es wird halt zunehmend mehr, bis Apollo-Seventeen halt ganz am Ende diese Hundert zehn Kilo mitgebracht hat, die man halt nach und nach untersucht.
Warum erzähle ich das alles, weil es in dem Thema hier...
...schweflige Konserven ja, wie gesagt, um Proben geht und zwar nicht um irgendwelche, um die Proben von Apollo-Sebzehn.
Die hat man nämlich jetzt nochmal untersucht.
Jetzt können wir Sie die Fragen stellen.
Warum zur Hölle hat man die jetzt untersucht nochmal?
Also, das Zeug wurde aus in den Siebzigern geholt.
Das ist fünfzig Jahre alt.
Also, das liegt also...
Es hat nicht so wie wir häufig sagen, es gibt halt andere Methoden, wo du sagst, da will man nochmal drauf gucken mit der neuen Methode.
Ja, richtig, genau das ist der Punkt.
Man will dann nochmal mit der neuen Methode drauf gucken und die NASA war damals so weit sichtig.
verkapseln und gesagt so irgendwann werden wir andere Methoden haben.
und deswegen sind die, ja das habe ich auch schon mal gelesen.
Ich finde es faszinierend.
Die haben ganz bewusst einen Teil der Proben damals versiegelt, luftdicht abgeschlossen, damit spätere Generationen, wenn sie neue Messmethoden haben, quasi in Anführungszeichen frische Proben bekommen.
Also die, die nicht irgendwie schon mal mit, mit Sauerstoff in Kontakt waren oder irgendwie untersucht wurden oder so, sondern frische Proben, als ob die gerade vom Mond kommen wären.
Ich finde die Weitsicht ist einfach krass.
Also, finde ich gut.
Also zu sagen, wir haben hier was, aber es geht uns um den Fortschritt, um das Wissen und das Zeug wiederzuholen ist so unglaublich teuer.
Wir lassen das jetzt hier liegen und warten darauf, dass neue Generation bessere Methoden haben und geben denen dann quasi die Möglichkeit diese Proben noch zu untersuchen.
Und genau das wurde hier gemacht.
Die NASA hat einen Teil dieser Proben, also auch nicht alles, aber wieder einen Teil der Proben hat freigegeben und an Forscher abgegeben.
Da frem ich mich auch, wie da der Forschungsantrag aussieht.
Wir möchten gerne ein Stückchen Mond, weil wir haben hier was, was wir untersuchen möchten.
Der Teil oder ein Teil der Proben, die jetzt von der NASA freigegeben wurden, von dieser Apollo-Seventeen-Mission von zweiundseventeig, ist aus einem Gebirge, das geologisch wohl besonders spannend ist.
Denn dort soll es früher, also früher im Sinne von astronomisch früher, jetzt nicht in den siebzigern, sondern wirklich ganz ganz früher, so ein bisschen was wie vulkanische Aktivität gegeben haben.
Also das bedeutet, dass dort an der Oberfläche nicht nur Kruste quasi ist, sondern auch Mantelgestein an die Oberfläche gekommen ist oder in höhere Schichten gekommen ist.
Ich dachte, das wären vielleicht diese mahre, die man sieht, diese dunkle Flächen.
Ich dachte, die wären mal voll gelaufen mittlerweile, aber vielleicht vertue ich mich da jetzt gerade.
Da weiß ich gerade auch nicht.
Also die sind aus einem...
Die sind aus dem Mare-Imbrium wohl, also die sind wohl aus so einer Gegend.
Die haben da auch ein bisschen gebohrt, um diese Proben zu nehmen, aber die bohren halt so sechzig Zentimeter tief.
Da ist jetzt nicht hier Armageddon.
Wir haben da ein Riesening dabei, sondern wird ein bisschen gebohrt.
und wie schon gesagt, die Nacht nehmt, in welcher Region man was holt, hat man halt anderes Material.
und hier haben wir Material, das auch Mantelgestein enthält.
...
aus der frühen Entstehung des Mondes.
Und ...
...
das wurde jetzt untersucht ...
...
und ...
...
es ist was Interessantes bei rausgekommen.
Also es ist ein Paper dabei rausgekommen, das heißt ...
...
Endogenous Yet Exotic Sulfur in Lunar Mental.
Erschien in JGR Planets ...
...
am zehnten neunten diesen Jahres ...
...
die Forscher haben mit ...
Ja?
exotik solver exotisches oder ungewöhnliches.
schwefel schwefel verbindung oder ja exotik solver also schwefel der anders ist als erwartet kann man sagen okay das ist ja immer schön.
wenn irgendwas exotisch ist das so wie dunkle materie oder dunkle energie exotisch dann ist es was.
was also wir jetzt nicht sagen was nicht verstanden ist.
aber wo man so sich wundern so hey das nicht so wie sein sollte.
also eigentlich das wurde als wissenschaftlichen hinwillens.
wenn irgendwas nicht so ist wie du warte es ist eigentlich da sind Da gibt es neue Dinge zu lernen.
Die haben das Ganze, also haben diese Proben mit Sekunden der Rationen Massenspektroskopie untersucht.
Also die haben geguckt, woraus bestehen die Proben, und zwar sehr genau, also nicht einfach nur aus welchen Elementen, sondern auch aus welchen Isotopen.
Und in dem Paper hier geht es um die Isotopenverteilung von Schwefel in der Probe.
So ein kurzer Exkurs, ein ganz, ganz kurzer wassend Isotopen.
Jedes Element, das wir auf der Erde haben, also jedes Element, das man sich im Periodensystem anguckt, kommt in verschiedenen Geschmacksrichtungen daher.
Die nennen wir als Physiker Isotope oder auch als Chemiker.
Ein Element wird immer zu einem Element oder dadurch charakterisiert, wie viel Proton es im Kern hat.
Packst du ein Proton mehr dazu, hast ein anderes Element, nimmst du eins weg, hast auch ein anderes Element.
Was aber variieren kann, und trotzdem bleibt es das gleiche Element, sind die anderen Kernbausteine, die Neutronen.
Das heißt, es gibt von jedem Element, das eine bestimmte Anzahl an Protonen im Kern hat, was das Element definiert, gibt es noch andere Geschmacksrichtungen mit einer verschiedenen Anzahl von Neutronen.
Das sind meistens nicht viele, vielleicht so eine Handvoll immer.
Bei manchen mehr, bei manchen weniger und die sind nicht immer alle stabil.
Also manche davon sind auch nur synthetisch zu erzeugen, weil die von alleine wieder zerfallen.
Dann ist der Kern nicht langzeitstabil.
Aber Schwefel zum Beispiel.
Schwefel hat die Ordnungszahl, das heißt es hat sechzehn Protonen im Kern.
Und von Schwefel gibt es in Summe zehn Isotope, also zehn Varianten mit unterschiedlicher Anzahl an Neutronen.
Von denen sind aber nur vier Stück stabil.
Und zwar Schwefel-Dreißig bis Schwefel-Vierzig.
Gibt es also gibt es in Summe und stabil ist Schwefel.
Zweiundreißig, Schwefel.
Dreindreißig, Schwefel.
Vierundreißig und Schwefel.
Sechsundreißig.
Was bedeutet diese Zahl?
Die Zahl gibt die Anzahl der Gesamtteilchen im Kern an.
Also beim Schwefel wissen wir jetzt.
Sechszehn davon sind sind Protonen.
Dann wissen wir bei Schwefel.
Sechsundreißig sind es.
Sechszehn Protonen, zwanzig Neutronen.
Diese Isotopen, die es gibt, die sind meistens immer sehr deutlich verteilt.
Es gibt ein Isotop bei vielen Elementen, das macht gut neunzig Prozent allen Schwefels aus und der Rest verteilt sich auf die anderen Isotope, also das Element.
Bei Schwefels ist es so, also Schwefels zweiunddreißig macht fünfundneunzig Prozent aus allen Schwefels.
Schwefeldreinreißig macht null Komma sieben fünf Prozent.
Schwefelvierdreißig vier Komma zwei Eins und Schwefeldreißig Null.
Komma Null Zwei Wie gesagt.
und der Rest den sonst noch gibt also die anderen Schwefelarten also die anderen Schwefelisotope die sind nicht stabil die zerfallen von alleine.
Wenn wir uns jetzt die Proben aus diesem Mond mantelgestein angucken dann würden wir aufgrund der Historie wie der Mond entstanden ist unser modell nach vermuten Und das hat sich meistens auch so bestätigt, zumindest bei dem Krustengestein usw., dass die Elemente, also die Elemente, die gleichen sind, die man auch auf der Erde findet, natürlich in anderer Menge und so, aber in der gleichen Isotopenverteilung.
Also...
Das ist ja wahrscheinlich ein Hauptargument, warum man sagt, der Mond ist aus der Erde entstanden, oder?
Das weiß ich nicht.
Das kann sein.
Aber ja, liegt dann ja nahe.
Ja, würde ich auch sagen, genau, weil die Isotobenverteilung ist halt sehr ähnlich.
Jetzt ist es aber so, dass das hier in den Proben nicht der Fall ist.
Es gibt hier eine Abweichung, und zwar ist Schwefel-Dreien-Dreißig, also das, was Null-Kommer-Sieben-Fünf-Prozent sonst ausmacht vom Gesamtschwefel, der vorkommt.
Schwefel-Dreien-Dreißig ist zwei-Kommer-Achtfach zu niedrig.
Also, man findet in den Proben zu wenig Schwefeldreien dreißig.
Also, dieses Isotop ist hart unterrepräsentiert und Faktor drei.
Also, ist dreifach ungefähr.
Und das ist so hart daneben.
Also, solche Abweichungen gibt es sonst nicht.
Das ist so hart daneben, dass die Forscher hier, die die Probe untersucht haben, erst gedacht haben, sie hätten Messfehler gemacht.
Und dann haben sie die Messung mit anderen Geräten nochmal gemacht und nochmal gemacht und haben immer wieder die gleichen Ergebnisse bekommen.
Und gesehen ist kein Messfehler, ist tatsächlich in der Probe.
In der Probe ist eine exotische Ausnahme in der Isotopenverteilung des Schwefels.
Jetzt hätte ich ja zuerst gesagt, okay, das liegt ja dann auf der Mondoberfläche auch rum und ist da so der harten kosmischen Strahlung ausgesetzt.
Aber bisher alle anderen Proben, die gemessen wurden, ja auch.
Ja, aber da können wir jetzt sagen, es ist ja eine andere Gesteinschicht.
Es ist ja Mantelgestein, das durch Prozesse nach oben gedrückt wurde.
Also dann ist das eher der Grund, was damit zu tun hat?
Oder weiß man das gar nicht?
Man weiß es nicht.
Es gibt Theorien.
Es gibt zwei Theorien, wo man sagt, so, das könnte der Grund sein, aber Wissen tut man es noch nicht.
Zwei mögliche Erklärungen sind Schwefeldrein dreißig.
Kann, wie du gerade schon gesagt hast, durch fotochemische Prozesse selektiv abgebaut werden.
Also es gibt chemische, fotochemische Prozesse, wo bevorzugt Schwefeldrein dreißig.
abgebaut wird, also verschwindet.
Das würde erklären, warum es weniger da ist.
Das Ganze ist aber, also passiert in einer gasreichend Umgebung mit ausreichend UV-Strahlung.
Wenn wir jetzt sagen, UV-Strahlung, hat man auf dem Mond und zwar reichlich, aber mit der gasreichen Atmosphäre wird es irgendwie ein bisschen dünn.
Der Mond hatte nur frühe, also hatte in seiner Frühphase eine recht dünne Atmosphäre.
Aber wenn das in dieser Frühphase passiert ist, dann hätte das Mantelgestein auch in dieser Frühphase irgendwie an die Oberfläche kommen müssen, um halt die UV-Strahlung abzubekommen.
Das würde dann bedeuten, also das wäre ein Hinweis darauf, dass es in der frühen Phase des Monds tatsächlich sowas wie vulkanische Aktivität gab, also frühe Umweltsprozesse.
Also auf der Erde haben wir Platten-Tektonik, das haben wir auf dem Mond nicht.
Aber eventuell gab es das in der frühen Phase.
So dass dieses Mantelgestein an die Oberfläche gekommen ist und dann durch diesen fotochemischen Prozess das Schwefel II, Schwefel III abgebaut wurde.
Wäre eine mögliche Erklärung.
Die zweite mögliche Erklärung ist, dass dieses Schwefelverhältnis, also dieses Schwefel, diese Topenverhältnis nicht von der Erde stammt.
Sondern im Entstehungsprozess ist ja die Theorie so, dass die Erde mit einem Protoplaneten, also mit einem Planeten, der sich befunden hat, also mit einem heißen Gas-Gestein-Gemisch zusammengestoßen ist, dass dieser Schwefel nicht von der Erde stammt, sondern von dem Protoplaneten, der in die Erde reingehemmert ist.
Das wäre die zweite Variante.
Dann müsste auf diesem Planeten, der da reingehemmert ist, das Isotopenfelden...
anders gewesen sein, als es auf der Erde war.
Ach krass, okay.
Und dann hat man jetzt so Reste davon gefunden.
Genau, das wären dann eventuell Reste davon.
Ja.
Ist irgendwie geil, dass du eine Sonne, also in Anführungsstrichen, eine Sonne Messung machst, ne?
Ja.
Und dann nochmal, also wirklich hart umdenken muss.
Beides wären ja revolutionäre Erkenntnisse, wo du sagst so, okay, wir haben was über die Die Geschichte des Mondes gelernt.
Also immer gut.
Zweite Erklärung kennt man ja die Geschichte, aber dann hätte man halt auch mal was in der Hand.
Dann hättest du was über den Protoplanen gelernt, der hier reingehemmert ist.
Dann muss da das Isotopenfeld das anders gewesen sein.
Das ist schon spannend.
Ich guck gerade hier raus, da ist so eine Eisdiele.
Jetzt ist zum ersten Mal keine Schlange da.
Oh, das scheint eine.
Der Laden heißt N-Apostrophe-Eis, also Nice.
Ah, Nice-Eis.
Und da gibt's Eis, Reini.
Ob wir gleich uns noch ein Eis gönnen vor der Show?
Das war methodisch inkorrekt, Folge...
...dreihundert und sechzig vom Zehnten, vierzehnten Zehnten.
Okay, es pressiert den Herr.
Der macht auch ganz kurz ein Schwurbel natürlich.
Ah, okay, machen wir den noch.
Ja komm, große Begeisterung.
Kennst du die Udemy?
Also das ist doch noch eine Lernplatte von Udemy.
Ja das ist so wie Kanz Academy, oder?
Kanz Academy, was ist das?
Ja heißt das nicht?
Kanz Academy, wo du dir so für alles mögliche irgendwie Kurse klicken kannst.
Ich glaube, der ist ganz vernünftig.
Ich habe das noch nie benutzt, aber ich habe den mal jetzt mal kurz angeguckt.
Genau das ist...
...
ist genau der Hintergrund.
Da ist so eine offene Plattform, ...
...
auf den du als alte Person ...
...
oder auch als Unternehmen ...
...
natürlich kannst du da Videokurse veröffentlichen ...
...
und dann hast du Lernende, die da hingehen ...
...
und dann sich solche Kurse buchen, ...
...
brauchst du keinen Abo, glaube ich, ...
...
wenn ich das richtig gesehen habe, ...
...
sondern du kannst irgendwie ...
...
einzelne Kurse kaufen ...
...
und die darfst du dann dauerhaft benutzen ...
...
und immer darauf zugreifen.
Und dann kannst du irgendwas lernen, ...
...
was dich interessiert.
Und da gibt's dann, glaube ich ...
sehr unterschiedliche Formate gibt so quisse PDFs oder auch Videolernkurse und so und da viele.
Lehrende da halt Experten in ihrem Feld sind also jetzt mal Software Entwickler oder.
Was auch immer.
Fotografen sind da.
halt Kurse bei denen viel lernen kannst du.
die haben auch viele Kurse.
ich habe mal kurz recherchiert und gefunden eine Zahl von zwei Hunderttausend Kursen.
Programmierung, Python, Java, habe ich gesehen.
Fotografie, Design, Sprachen natürlich, alles Mögliche, Yoga.
Kurse kosten dann so irgendwas zwischen zehn und hundert Euro.
Wie gesagt, kannst du dann auch ewig angucken.
Qualität kann natürlich in alle Richtungen gehen, jeder darf da ja seinen Kurs veröffentlicht, kann also totaler Schrott sein, aber kann auch vernünftig sein.
Da die da so ein Sternesystem haben.
Es ist natürlich auch so, dass du die Qualität durchsetzt würd ich jetzt mal vorsichtig sagen und du kannst da glaube ich wirklich gute Sachen finden.
Aber wie gesagt, ich war noch nie da, deswegen kann ich dazu jetzt nichts sagen.
Warum ist er überhaupt in dieser Kategorie?
Nicht weil Udemy irgendwie besonders schwurbelig wäre, sondern weil, wenn da jeder seinen Kurs einsetzt, einen...
Einbauen kann natürlich auch tue und tor offen ist für schwurbel.
und das hat unsere höre jörg auch gefunden.
der hat nämlich also der wollte immer technisches wahrscheinlich lernen und hat ein kurs gebucht ist dann so schreibt der falsch abgebogen.
Und hat mir spiritual healing eingegeben und das haben wir aber verlinkt da kommen.
Das aktualisiert sich natürlich alle paar Tage, deswegen, als ich letztes Mal darauf geguckt habe, Spiritual Healing und Jörg hat mich auch darauf hingewiesen, gibt es so Highlights wie Simple Guide to Multidimensional Dragon Healing, mit dem Untertitel Meet Your Personal Dragon and Enjoy Using the Dragons in Your Life.
Ja.
Also, kannst du einen persönlichen Drachen entdecken, Reini?
Das ist so eigentlich...
Drachenzähm leicht gemacht.
Oder...
The Atlantian Divine Alchemist Dolphin Energy, a guide to performing a simple distant Dolphin Healing.
Beides für fünfzehn Euro.
Kann man nix sagen, würde ich sagen.
Also Drachen entdecken, ein innerer Drachen oder die Delphine Heilung für fünfzehn Euro.
Oder Reiki Spezial sich ja gerade, Reiki Spezial zwei.
Können wir jetzt sagen, ist ja alles Spaß und it's all fun and games.
Aber hier sehe ich gerade einen Kurs New Medicine, der fünf Minuten Krebsenergiecode.
Ja, schwierig.
Ja, und nee, das ist nicht schwierig, das ist scheiß.
Ja, ich hatte gestern auch wieder so eine Klamotte gefunden, weil das Intro geht ja auch in die Richtung.
Ja, also der scheint unserer Regierung oder der, also wir sind ja große Europäer, deswegen, ich will jetzt nie mal auf das europäische Parlament hauen, aber es scheint offensichtlich wahnsinnig wichtig zu sein, damit man ganz klar ist, was ein Schnitzel und was nicht Schnitzel ist.
Aber Spiritual Healing, Heilung oder Krebsheilung offensichtlich, weil man Krebs wegwünschen kann, da ist keine Verwechslungsgefahr offensichtlich.
Nee, das ist offensichtlich.
Homeopathie und Medizin ist auch, also echte Medizin, auch keine Verwechslungsgefahr.
Ja, also diese ganze Diskussion um das Schnitzel und so weiter.
Ich hab da direkt Alice Weidel im Hoar.
Ich lass mir meinen Schnitzel nicht weg.
Also das ist ja Kulturkampf.
Was?
Die Linken machen doch immer nur Kulturkampf.
Ja genau, die Linken machen immer Kulturkampf.
Am Ende ist es Kulturkampf.
Ich wollte erst sagen, ich finde es schlimm, dass wir darüber diskutieren müssen, aber da müssten wir eigentlich gar nicht.
Ich finde es schlimm, dass wir darüber diskutieren.
Also während es eigentlich Probleme gibt, man wird ja ein bisschen dazu gezwungen, darüber zu diskutieren.
Und es ist halt Lobbyismus in Reinform, der uns da präsentiert wird.
Da wirklich sowas auf der Agenda von Leuten steht, während irgendwie Teile der Welt in Flammen stehen.
Oder man plant unsere Chats abzuhören.
Das ist auch so eine Nummer, wo du sagst, könnte man ...
könnte man auch mal darüber diskutieren.
Da wird die Chatkontrolle noch mal sehen.
Gut, wenn ihr jetzt viel Geld überhaupt und das ihr nicht spenden, sondern rachgierigen, jetzt kommt wieder, jetzt unterstelle ich wieder Leuten irgendwas rachgierigen ab, zur Kanin den Hals werfen möchtet, dann klickt auf den Link, ihr findet ihr eine reiche Auswahl.
Genau, wenn ihr sinnvollere Sachen machen wollt, dann kommt es zu einem unserer Shows.
Wir haben noch ein paar Shows.
Genau, wir sind in Mainz.
Heute, wenn ihr das hört, ist es gestern, ist es gestern.
Warum steht es denn dann noch im Sendungsvideo?
Wir sind in Gießen am achten Elften, in Köln am neunten Elften, in Fürth am fünfzehnten Elften, da hat es leider schon ausverkauft, ganz ganz wichtig in Oldenburg am zwanzigendsten Elften, da gibt es das Oldenburg.
computer museum und das macht ab vierzehn uhr an dem tag auf obwohl es eigentlich sonst glaube ich geschlossen ist ein sonntag oder Also das O.C.M.
macht extra für euch auf, falls ihr da noch nicht wart, ganz dringende Empfehlungen, geht da mal vorbei, die haben auch ein bisschen ausgebaut, ist größer geworden.
Also selbst wenn ihr mal da wart, geht da vorbei, wir sollen da auch mal vorbei gehen noch.
Ich glaube ihr seid Samstag, jetzt sind wir Samstag.
Ich glaube ihr seid Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir Samstag, jetzt sind wir spielen und danach könnt ihr zu uns kommen.
Dann sind wir in Osnabrück am derzehnzwanzigsten Elften und die allerletzte Show, die den die letzte Show, wie auch immer man das nennt.
Dieser Tour ist in Bielefeld am sechzehnten Ersten.
Das ist der Satztermin für den Termin in Bielefeld, der ausgefallen ist.
Genau.
Dann sind wir für heute durch.
Ja.
Ein bisschen kürzer die Sendung, aber das geht nicht anders, weil wir...
Wir müssen ja jetzt gleich wieder auf die Bühne.
Wir müssen gleich zurück in die Location, genau.
Genau.
Das war schön, hier aus Mainz für euch zu senden.
Das war ein methodisch incorrect Folge.
Ihr hört noch ein Outro, nämlich das Intro von Folge vierneunzig, was wir Pornös genannt haben.
Also ich ahne, in welche Richtung es geht.
Daraus hast du ja nachher ein Seifenspodcast gemacht.
Also macht's gut, bis nächste Woche.
Bleibt gesund.
Tschüss.
Jetzt wird's porneus.
Jetzt wird's porneus.
Porn hat mobile.
Wenn man hier einzelne Sätze rausnimmt.
Ja, ist schlimm, ne?
Ist schlimm, ja.
Da kann man richtig böse Sachen zusammenschneiden.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Acht auf deine Wortwahl.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Das musst doch mal jemand an die Kinder denken.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Das musst doch mal jemand an die Kinder denken.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Das musst doch mal jemand an die Kinder denken.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Das musst doch mal jemand an die Kinder denken.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Das musst doch mal jemand an die Kinder denken.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Das musst doch mal jemand an die Kinder denken.
Das hast du halt schnell geklöppelt.
Das musst Wenn er schnell kommt, spritzt es mir.
Jetzt wird's von nös, jetzt wird's von nös, von hab mobile.
Sperma, wenn er schnell kommt, spritzt es mehr.
Jetzt wird's von nös, jetzt wird's von nös, von hab mobile.
Sperma, von hab mobile.
Sperma, dynamisches Befeuze.
