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Wie baut man als deutscher einen VC im Silicon Valley auf, Marc Schröder? (#48)

Episode Transcript

Das heißt, derjenige gewinnt, der schneller ist als der andere.

Und du bist nicht schneller als der andere, wenn du drei Tage die Woche arbeitest und dann tschüss.

Das hängt vom Gründer ab.

Aber zurückblickend, die erfolgreichsten sind die, die das nicht als Job sehen, sondern wirklich als ihre Vision, ihre Traum sehen und kosten, was es wolle.

Sie wollen das erfüllen.

Herzlich willkommen zum OMR Silicon Valley Update.

der Podcast mit Christian Büzer, der euch von deutschen Erfolgsgeschichten aus San Francisco und dem Welle berichtet.

Mein heutiger Gast.

ist jemand, der wirklich zwischen den zwei Welten lebt.

Im wahrsten Sinne des Wortes, Marc Schröder ist Managing Partner bei MGV, dem Venture-Fonds von Carsten Maschmeyer und Pendeln seit Jahren, also seit wirklich vielen Jahren regelmäßig einmal im Monat zwischen München und San Francisco hin und her und das mittlerweile mit drei kleinen Kindern zu Hause.

Wir sprechen also darüber, wie er das überhaupt schafft, was ihn antreibt und wie man als deutscher Investor im Welle wirklich richtig Fuß fassen kann.

Echt einen spannenden Weg.

Er war erst Jurastudent.

Er ist ein Gründer geworden, hat Millionenumsetzen mit einer Security- und Personalfirma gemacht.

Er hat dann irgendwie durch Umwege Carsten Maschmayer erkennen gelernt, erzählt er natürlich gleich.

Und ja, ist mittlerweile eine der wenigen deutschen VCs, die hier im Herzen von San Francisco eine super Präsenz haben.

Und wir reden über den Aufbau von MGV, über seine Partnerschaft mit Carsten Maschmayer natürlich, über Vertrieb als Schlüsselkompetenz für Gründer.

Und natürlich über den aktuellen A-High-Hype hier in San Francisco.

Also, los geht's mit einem Mann, der Brücken baut zwischen München und San Francisco, Marc Schröder, Co-Founder und Managing Partner von MGV.

Auf geht's.

Moin, Marc.

Hallo, Servus.

Grüß dich.

Wie organisiert man ein Leben, wo man abends die Kinder ins Bett bringt in München und dann am nächsten Tag in San Francisco ist und das in einem vier Wochen Rhythmus oder zwei Wochen Rhythmus?

Ja, also ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es wäre einfach.

Es ist schon schwer, es ist schwer, vor allem für die Familie.

Meine Frau Katharina und wir haben drei Kinder, die sind jung, ja, die zwei Jungs sind vier.

Meine Tochter Florentine ist sechs.

Für die ist es schwierig.

Und dann für mich ist es eher eine körperliche Belastung.

Ich mache das jetzt seit Januar, zwei Tausend, siebzehn, jeden Monat hin und her.

Man gewinnt sich daran und der einzige Weg, wie das wirklich klappt, ist, dass man eine gewisse Routine und Disziplin hat und klare Absprachen zu Hause.

Also ich fliege immer, den nehmen immer den gleichen Flieger.

immer am gleichen Tag, fliege auch immer gleich wieder zurück.

Dann habe ich meine eigene Jet-Lack-Routine, hast du garantiert auch irgendeiner?

Ich halte mich da strikt dran, ich esse nichts im Flieger, ich trinke nur etwas.

Wenn ich hier ankomme, dann gehe ich draußen riesige Runde laufen und nehme die ersten zwei abende Milatonin und dann bin ich gut eingestellt.

Und das Wichtigste ist dann auch noch mal einen sportlichen Ausgleich zu haben.

Also gesunden Lebenstil, was wir eh zu Hause haben.

Aber für mich, jeder braucht irgendeinen Stressausgleich.

Du hast einen anderen, als ich wahrscheinlich.

Für mich ist es sieben Tage die Woche, versuche ich eine Stunde Sport zu machen, in der Früh bevor der Tag losgeht.

Und dann ist es natürlich den richtigen Partner zu haben.

Katharina macht den mit Abstand härteren Job als ich.

Ich bin so viel weg, die er zieht den Grund genommen zum Großteil die Kinder alleine.

Und wir haben eine Beziehung mit klaren Absprachen.

Wir sind ein Team.

Wir arbeiten auf einen Ziel zusammen.

Und daran halten wir uns.

Aber jetzt zum Beispiel sind alle Kids krank zu Hause.

Und sie ist alleine und kränkelt auch schon.

Also weiß ich schon, wie der Sonntag aussieht.

Aber ist hart.

Aber wir haben das klar von Anfang an so festgelegt.

Wir unterstützen uns gegenseitig, sie halten mir den Rücken frei und da kann ich hier Gas geben.

Was passt so schön auf das Format hier, diese Brücke zwischen Deutschland und San Francisco und wer schlägt sie mehr als du?

Wenn du meine Skinny Jeans gesehen hast beim Rheinlaufen, das ist eigentlich erkennen können.

Katharina macht immer Witze darüber, dass ich sie aussehe.

Aber ich bin Holländer, ich bin denn Haag geboren, mit vier Jahren haben meine Eltern beschlossen nach Südafrika zu ziehen.

Ruflichen gründen.

Mit dreizehn sind wir dann nach Deutschland gekommen.

Und seitdem habe ich mal einen Schulabschluss gemacht.

Und dann hat das Leben so seinen Lauf dort gegangen.

Okay, okay.

Und sag mal, du hast dann ja erstmal Jura studiert.

Das heißt, du warst wahrscheinlich irgendwie was ganz gut in der Schule, geh ich mal davon aus.

Und hast aber dann relativ schnell schon entdeckt für dich, dass nur so ein Studium nicht ausreicht und du wolltest was Unternehmerisches machen.

Vielleicht fangen wir da mal an, wie das da so losging mit dir.

Ja, also.

Es fing eigentlich jung.

schon wusste ich, dass ich irgendwas selbst machen möchte.

Erst mal bin ich meinen Eltern unglaublich dankbar.

für diese vier verschiedenen Stationen.

Als Kind war das schwierig.

Neue Sprache, neue Kultur, neue Mentalität, neue Way of Life und Einstellung.

Aber ich habe dadurch gelernt, mich schnell anzupassen.

An mann gegenüber, egal ob das jetzt ein...

oder jemand, der mit uns zusammen, unser operänder Familie ist, macht gar nichts, ich pass mich an.

Und so konnte ich mich auch hier gut anpassen.

Aber mein Vater hat mir von Anfang an eingetrichtert, du musst wissen, was ein Euro-Wert ist oder damals eine Deutschmark-Wert ist.

Und bin sehr früh, habe ich angefangen zu arbeiten.

Und ich wollte immer, ich wollte immer mehr und wollte, dass das meins ist.

Ich fand das nicht gut, von jemandem gesagt zu bekommen, wie ich etwas zu machen habe, obwohl ich glaube, ich kann es effektiver gestalten.

Und so war das dann von Anfang an immer drin.

Und der wichtigste Moment ist wahrscheinlich, meine Eltern wollten unbedingt, dass ich in Sangein studiere.

Und nach all diesen Stationen, ich fühlte mich richtig wohl da, wo ich bin.

Ich hatte ein super Freundeskreis, hatte eine Freundin, in der ich damals voll verknallt war.

Und spielte meine Lieblingssportart Rugby in drei verschiedenen Liegen, weil ich fühlte mich richtig wohl, dann wollte einfach da bleiben, wo ich bin.

Und dann wollten meine Eltern Druck ausüben auf der einzigen Art und Weise, wie sie dachten, dass sie es konnten und indem sie den Geldhahn einfach abgedreht haben.

Nur mit meinem Charakter bist du dann genau fehl am Platz.

Ich bin dann zum Tasche gepackt, zum Nachbar gelaufen, habe hundert Deutschmark damals ausgeliehen, bin zu meiner damaligen Freundin gefahren und dann war es Glück im Unglück.

Es hat mich dann gezwungen, arbeiten zu müssen, irgendwas zu machen.

Und da habe ich angefangen, als Dormant zu arbeiten in einem Club.

Und war in dem, was ich machte, gut, weil es gab nie Stress.

Und es gab nie Stress, weil ich ...

relativ gut Menschen einschätzen kann und einschätzen konnte und vor allem mit ihnen auch kommunizieren konnte.

Deswegen wurde ich dann immer mehr und mehr gefragt für andere Veranstaltungen, aber ich konnte mich nicht klonen.

Und daraus ist dann meine Idee entstanden.

Da sage ich, okay, ich weiß genau, was dieser Kunde haben möchte.

Ich kenne so viele Studenten, wenn in diesem Netzwerk drin, wenn ich denen genau sage, wie sie sich zu kleiden haben, wie sie zu kommunizieren haben, wie sie sich zu verhalten haben.

den Kunden gegenüber und deren Kunden gegenüber, dann zahle ich denen einfach weniger pro Stunde als was ich kriege pro Stunde.

Und so hat sich das entwickelt.

Dann lief eins nach dem anderen, dann ging es über Nachtleben, zu Events, zu Konzerte, zu Fußballstadien, etc.

Und dann irgendwann von, war ich dann mit einundzwanzig bei, eins Komma vier Millionen Umsatz, dann drei Jahre später bei drei Komma fünf Millionen Umsatz und in drei Städten.

und so hat sich das dann entwickelt.

Immer das ist so richtiges Unternehmertum eigentlich.

Also man sieht irgendwo die Opportunity und dann expandet man langsam und so.

Und das ist immer so lustig, weil das war ja, da gab es ja keine Investoren oder so.

Geburtstrap und das ist wirklich so aus dem, es hat sich einfach so entwickelt irgendwie.

Ich wusste gar nicht, was es da da ist.

Ich hörte auch nicht mehr der Website.

Ich war, ich, ein Telefon, that's it.

Word of mouth.

Gibt es da irgendwelche Learnings, du so gesagt hast, boah, das hat mich so echt total krass geprägt.

jetzt für dein weiteres Leben?

Ja.

Nummer eins, ich glaube jetzt den Satz von Carsten, without an app working, it's not working.

Alles im Leben in Grunde genommen in irgendeiner Art und Weise ist sales.

Networking ist sales.

Du verkaufst dich selbst an andere Personen.

Dann musst du Talente akquirieren.

Ich war ja damals letztendlich eine Offline.

HR-Plattform.

Ich habe super Typen an tolle Jobs verholfen.

Aber ich musste den Kunden zufriedenstellen.

Gleichzeitig musste ich aber die Studenten davon überzeugen, dass sie das machen.

Und es ist ja jetzt genau das Gleiche auch in allen Start-ups.

Wenn ein Gründer muss ja Talente akquirieren können, muss an Investoren verkaufen können etc.

Also Networking.

und dann Durchhaltevermögen.

Es gab einen Punkt, da habe ich alle Kunden verloren außer einen.

Es gab eine neue gesetzliche Reform.

Da waren plötzlich alle Auflagen weg.

Da kamen die Konkurrenz wie Sand an Meer rein mit Dumpingpreisen.

Und dann kamen alle Kunden zu mir her.

Ich muss die Preise alle, ich sage jetzt mal um fünf Euro runter setzen.

Da habe ich gesagt, nein, Qualität kostet, mache ich nicht.

Da habe ich alles verloren, hatte einen einzigen Laden und da, weil ich Geld verdienen musste, stand ich dann da alleine.

Aber ich wusste...

Irgendwann zahlt sich das aus, Qualität zahlt sich aus, hatte dann sechs Monate echt schwierig, die anderen noch am Ball zu halten.

Aber die wollten natürlich wieder woanders hingehen, woanders arbeiten.

Und nach sechs Monaten hatte ich alle wieder zurück und habe mehr verlangt und hatte mehr Kunden.

Und das war einfach, manchmal muss man dann einfach durchbeißen und durchwärmen, sich selbst glaubt.

Man glaubt dann das Produkt beziehungsweise die Lösung zu den Problemen des anderen.

weiter machen.

Werbung.

in fast jedem Gespräch der letzten Wochen und Monate kam immer wieder die Frage auf, Christian, habt ihr bei Learn.Explosie AI-Kurse damit unsere Teams lernen, wie man AI im Job richtig nutzt, also sowas wie JetGPT-Fünf im Arbeitsalltag sicher anwenden, richtiges Promten und so weiter.

haben wir jetzt gebaut.

In LearnXYC gibt es jetzt Lernfahrt und am Ende ein Zertifikat und das kannst du dann auf deinen Link hinzufügen.

Das Beste, es ist nicht nur für Unternehmen, sondern für alle, also auch für dich.

Also jetzt starten und in AI zertifizieren lassen.

auf www.learn.xyc.

zurück zum Podcast.

Aber ich meine, wenn du so ein Business hast wie so ein Security Business, das ist ja...

Kein Any Recurring Revenue so automatisch.

Vielleicht hat man da irgendein Club oder so akquiriert, wo es dann immer weitergeht.

Aber gab es irgendwann schon den Punkt, wo du so reflektiert hast, okay, will ich das jetzt mein Leben lang machen?

Also ich fraue mich jetzt gerade so ein bisschen die Brücke, du hast gerade Karsten Marschmeier, also wenn du von Karsten sprichst, erwähntin hast du ja irgendwie kennengelernt, das musst du jetzt gleich mal erzählen, wie das losging.

Aber wann war für dich irgendwie klar, okay, Security Business ist jetzt nicht mein Lebenstraum?

Endet mir im Studio.

Okay.

Da wusste ich, irgendwann waren wir so groß, dass wir, wir haben das gesamte Stadion von FC Augsburg, hatten wir dreihundertsechzig Leute gestellt, an einem Wochenende.

Und das ist jetzt natürlich nicht die Art von Personen, die da verwendest, wie du jetzt hier in Silicon Valley triffst, irgendeinen Tech Entrepreneur.

Das ist eine andere Art von Mensch und ich wollte mich einfach.

Ich wollte mich wie der dümmste Mann im Raum fühlen.

Wie ich es hier jeden Tag tue.

Und ich will mich selber geistig weiterentwickeln.

Ich will meinen Horizont erweitern.

Und ich kam da an eine Grenze.

Ich konnte nicht weiterkommen.

Ich hätte anderes Geld aufnehmen müssen.

Ich wäre dann in Konkurrenz gegangen mit großen Personalplattformen.

Ich wäre in diesem einen bestimmten Nischenbereich Sicherheit, wäre ich in Konkurrenz gegangen mit Securitytas etc.

Und dann dachte ich, ich will...

dass das Rest meines Lebens machen.

Nein.

Und da hatte ich das Glück, dass ich genau zum richtigen Zeitpunkt.

manchmal fügt sich das.

Ja.

Karsten im Kenngelände.

Und lief er dir einfach auf der Straße gegen?

Oder wo nennt man den?

Nein, ich hatte seine Frau, Veronica, kannte ich viel länger.

Okay.

Für die habe ich gearbeitet, Personal gestellt, für sie selbst persönlich gearbeitet.

Da ist über Jahre hinweg, da war seine.

ihre Tochter, die Lilly, war damals vier.

Da war der Schulrand ein größer als sie war.

Ja.

Und genauso alt wie meine Söhne jetzt.

So schnell geht es.

Die ist jetzt in ihre Zwanziger.

Sie hat hier eine extrem erfolgreiche Karriere in Kalifornien.

Und als Veronica dann angefangen hat, Carsten zu daten, dann habe ich ihn über zwei Jahre kennenlernen dürfen.

Und das war eine durch Veronica eines schnellen sehr eng aufbauende Beziehung.

Und als ich dann aus meinem letzten Staatsexamensklausur rausgelaufen bin, war die erste Person, die mich angerufen hat, war Carsten.

Und der gesagt, jetzt machst du keine Security mehr, jetzt kommst du mal zu mir.

Genau, weil ich hatte mich verabschiedet von beiden, weil ich lernen musste für Staatsexamen, dann selber nichts mehr gemacht habe.

Aber der hatte sich, und das ist einer seiner absoluten Talente, er hatte sich das genau aufgeschrieben, genau gemerkt, er war der erste Anruf.

Und dann hat er gesagt, ich habe meine Anteile verkauft, erfolgreich an SwissLife, aber ich will wieder was Neues machen.

Ich bin und bleibe Entrepreneur.

Und ob ich Lust habe, auf diese Reise mit ihm zu gehen und so fing das dann an.

Ich muss einmal diese kritische Frage stellen.

Und zwar, ich mag Karsten ja sehr, sehr gerne.

Der war gestern auch hier bei uns im Haus auf AI und ist echt immer super nett mit ihm.

Aber wenn man ihn halt googelt oder so die Wahrnehmung von ihm ist ja so ein bisschen bei den Deutschen auch so ein bisschen zweigeteilt.

Auf der einen Seite ist natürlich der Löwe und hat irgendwie diese ganze positive Gründergeist.

Und auch wenn man ihn bei LinkedIn folgt, dann ist es ja wirklich echt mal so sehr viel motivierender Konto und ich liebe das.

Ich bin der großer Fan davon.

Aber es gibt natürlich auch die anderen Stimmen, die dann immer direkt sagen, Abzug und AWD, was ist ich, da ist ja irgendwas passiert.

Vielen Dank für deine Wert.

Äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh äh.

Ich komme gleich dazu, als wir hier angefangen haben, aber wir sind ja nicht gleich noch San Francisco, wir haben sehr viel Zeit in Los Angeles zusammen verbracht.

Und die Amerikaner, und es zieht sich einfach durch und ist auch der Grund, warum du wahrscheinlich hier bist und ich hier bin.

Die haben einen komplett anderen Mindset.

Wenn du da sagst, wie er den Unternehmen von Null aufgebaut hat zu Zweiundzwanzig Milliarden in Top Line Revenue.

zwölf tausend Mitarbeiter, ja, dann sind die, ja, ja, wie hast du das geschafft?

Ich will das auch, ja.

Die schauen nur von diese Perspektive, der Mann hat was von null komplett aufgebaut.

Und dieser negative Mindset, dieser...

Ich würde eher sogar noch sagen, diese gewisse Art der Night-Kultur, die wir haben in Deutschland, die gibt es hier nicht.

Hier schauen sie nicht, oh, der fährt ein Porsche, sondern, oh, das ist irgendein, weiß ich schon, sondern die sagen, boah, der fährt ein Porsche, wie hat er das geschafft, will ich auch.

Das ist die Hauptgründe, warum ich hier auch rebe.

Ja, genau.

Und ihr habt dann ja MGV, also was für, mach mal her.

Nein, MGV stand ursprünglich für Maschmalagrup Ventures.

Wir sind nicht mit dem Namen nicht gekommen, sondern das Team.

Wir hatten komplett andere Namen.

Gut, dir kann ich es jetzt hier sagen.

Wir hatten ursprünglich stand es für Atlantic Tech, weil wir dachten, wir sind super cool und intelligent.

Atlantic, Brücke, Europa, USA und Tech.

Wir wollten hier Tech.

Einige Amerikaner verstanden, weil die haben gesagt, es ist doch der Pazifik.

Okay, so und Text heißt die und Start-up und so, okay, wrong name.

Und dann haben wir mit dem Team gebrainstormt und dann haben wir gesagt, wieso nicht unsere Herkunft zeigen, self-made man.

Und so haben wir den Namen, haben die vorgeschlagen und dann haben wir das irgendwann komplett rebrandet und ist jetzt nur noch MGV.

Kannste massive Gross Ventures.

Das wäre auch noch eine gute Abkürzung.

Wofür steht hier?

Also ihr seid ja ein Fund, also ihr investiert in Saatabis.

Was macht euch besonders aus?

Ich glaube, da muss der erstmal zurückgehen.

zur Historie.

Wir sind ja nicht...

sofort hierher gegangen und haben gesagt, wir machen das jetzt.

Wir haben sehr viel Zeit in Los Angeles verbracht, für Rummelikert, deine Filmproduktionsgesellschaft, Karsten Sohn hat da angefangen zu studieren.

Wir haben zusammen viel von dort gearbeitet.

Und dann irgendwann bin ich immer mehr nach San Francisco gefahren.

Und ich war hier komplett geflasht.

Asus finde ich noch immer...

wahrscheinlich die schönste Stadt, in der ich jemals gelebt habe.

Du hast innerhalb von vier Stunden alles.

Du kannst schief vangehen, kannst an den Strand gehen, kannst ins Weingebiet gehen, überall gehen.

Traumhafter Natur, wunderschöne Stadt.

Und gleichzeitig hatte ich hier etwas, was ich schon lange nicht mehr hatte.

Ich war immer in Aar, wenn ich in irgendeinem Meeting war, neue Leute kennengelernt haben.

Die waren immer.

Ich fand sie immer schlauer als ich.

Und ich lernte jedes Mal neu dazu.

And I always felt like the most stupid person in the room.

Und das fand ich mega.

Und dann hast du alle Firmen hier, die in Grunde genommen unser tagtägliches Leben beeinflussen.

Und die ziehen Talente von der gesamten Welt hierher.

Dieser unglaubliche Diversity, den du hier in San Francisco hast.

Und dann sagt ich mir selbst, hier will ich sein.

Und dann...

habe ich gelernt, wie Venture Capital wirklich funktioniert, wie die VCs das hier machen, wie die Gründer das hier machen.

Und das war damals in zwei Tausendsehnten noch viel grasser als jetzt.

So ein grasser Unterschied zu Deutschland.

Und dann kommt meine holländische Art und Mentalität noch dazu.

Die kommt hier besser an als da.

Man sagt, ich will hier sein.

Und dann mit Carsten Lange drüber geredet.

Und dann hat er gesagt, fand er die Idee super.

Und gesagt, okay, wir starten.

Aber dann war die Prämisse, wir können ja nicht Touristen sein.

Da nimmt uns keiner viel voll.

Ground.

und dann haben wir von Null angefangen.

Also ich kannte hier niemand.

Hat dann sehr viele glückliche Zufälle gehabt.

Hat eine Person kennengelernt, heute noch ein Freund von mir, Anthony Schiller.

MD und GP von Green Bay Ventures.

Komplett andere Fokus als wir.

Aber mit dem super schnell befreundet, kennengelernt in der Bar, Weinbar, saß neben mir, gleich ins Gespräch gekommen.

Auch wieder anders als bei uns.

Ich sag immer, wenn ich in München an die Bar gehe und sitze da, dann bleibe ich da auch alleine sitzen.

Wenn ich aber hier in München vielleicht sogar noch hasse, vielleicht dann auch birken.

Geh mein Hamburg an die Bar.

Ja, oder so, ja.

Und hier, du redest immer mit deinem Nachbar, links, rechts, überall.

Und hab mich mit dem anbefreundet.

Und dann hat er gesagt, hey, what are you doing tomorrow?

And I saw nothing, I'm at my hotel.

Und dann sagt er, yeah, you wanna come to a barbecue with me, say sure.

Und dann dachte ich, typisch amerikanisch, halt sehr freundlich und so.

Aber den sehe ich morgen nicht beim Barbecue, ne?

Und dann war ich tatsächlich damals noch im Hotel.

In dieses Nikon-Hotel war ich da, Union Square.

Und dann rief er tatsächlich an am Sonntag und sagte, hey, I'm gonna pick you up in an hour.

Ich sag, wow, cool.

Und dann völlig falsch gekleidet, komm ich gleich zu.

Und dann sind wir losgefahren, seine Freundin abgeholt.

Und dann hat er gesagt, er muss seinen besten Kumpel abholen.

Dann sag ich, okay, dann sind wir dahin gefahren.

und wo halten wir an?

Vor Dropbox, wer steigt ein?

Drew Houston.

Gut, dass ihr auch von Dropbox.

Mit seiner damaligen Freundin.

So, dann fahren wir zu fünft raus.

Ewig gefahren und ich war davor noch nie in Palo Alto.

Und da kommen wir da raus.

Eine Stunde südlich, ne?

Ja, genau.

Und dann steigen wir aus.

Und dann ist das der Barbecue von Ben Horowitz, einer der Gründer von Andreessen Horowitz.

Und da war da, das war seine Charity Barbecue, das macht er einmal im Jahr.

Da war Mariah Carey, Quincy Jones, Gründer von Lift, Gründer von Dropbox, all diese Kaliber an Leuten waren da.

Und Ben Horowitz, will ich niemals vergessen, kommt rein, American Football, Trikot, Capy Falsch rum, weiße Tennissocken bis zu den...

Genes abgeschnitten und ich stehe da in so möchte gern München, Schikimiki.

Weißt du so halb cool sein wollen?

Genes, Hemd und Zacko.

Ich bin hier total fehl.

Gleich weggeschmissen, hier Ärmel hochgekrempelt, Hemd raus und da dachte ich mir ja gut, ich bin das fünfte Rad am Wagen.

Wie nutze ich denn das jetzt hier aus?

Und wer nicht mehr das ausdachte, passiert genau das amerikanische Prinzip der erste Kammern.

Und die erste Person, die mich dort angesprochen hat, und ich stand da an der Bar, war der Gründer von Lyft.

Und dann fragt er, hey, who are you, my name is?

Und ich so, hey, I'm Mark.

Und dann siehst du automatisch in den Augen der Filter.

Bringt der mir was?

Oder bringt der mich nichts?

Und wenn er mir was bringt, tauscht man Kontaktdaten aus.

Und wenn nicht, dann okay, I'll see you later.

Der Moment, der entscheidend war, war, ich bin zurück ins Hotel an dem Abend und dann habe ich eine E-Mail nach der anderen willkommen.

An den Sonntagabend noch, hey, let's set an appointment tomorrow, Tuesday, Wednesday, when can we meet.

Und da hat es dann bei mir Klick gemacht, dann habe ich auch mal Katharina telefoniert und dann wusste ich, I can do this.

Einfach, hustle, go out there, network, put yourself out there, be vulnerable.

Und dann ging es los.

Und dann habe ich mir wirklich jeden Early Stage Fund hier angeschaut.

Wir haben dann mit Carsten das große Glück gehabt, auch an mehreren rein zu investieren, um dann noch ein anderes Verhältnis aufzubauen, ihre Entscheidungsprozesse zu sehen und dann über ein Jahr.

Team eingestellt, da habe ich wirklich jede HR-Regel gebrochen, die es gibt.

Wenn du willst, kann ich das erzählen.

Aber und dann, unseren Prozess aufgebaut und dann März, zwei Tausend Achtzehn, unsere Erste sind was mitgemacht.

Okay.

Und das war dann schon von vornherein aber so als Pfand geplant.

Ich meine, du hast ja nur einen LP, praktisch, ne?

Also es kommt ja alles aus dem...

MTV Eins.

Ja, genau.

Und es kommt, das ist ja nichts, also...

Wie geht man davor, hast du jetzt gesagt, okay, ich will das fünfzig Millionen haben und dann wird das aufgeteilt oder war das erstmal so, ja, wir gucken mal, also wie bist du da vorgegangen?

Also das war eine klare Entscheidung.

von Carsten und von mir und da muss ich wirklich einen riesen Dank aussprechen.

Er hat mir hier komplette Freiheit gelassen, komplettes, komplett vertraut und ich kam hier an und dann hatte ich mir echt überlegt, gut, dann habe ich plötzlich diesen Druck gespürt.

Ich kenne hier niemand, ja.

Wie mache ich das jetzt eigentlich?

Aber da habe ich für mich die Entscheidung getroffen, wenn ich das jetzt hier mache mit ihm.

dann muss das Hand und Fuß haben und dann mache ich dann nicht eine einmalige Sache daraus.

Dann muss daraus irgendwann ein Establishment werden, eine Firm werden.

Mein Ziel war, I want to be a recognized early stage investor in the United States.

Und dann habe ich zurückgearbeitet, wie mache ich das?

Und das mache ich, indem ich ein Megateam aufbaue.

Ohne mein Team bin ich gar nichts.

Wir sind eine Familie, ein Team.

Wir haben einen einzigartigen Entscheidungsprozess aufgebaut.

Wir haben eine Teamatmosphäre, ich nenne uns immer die MGV Family, weil für mich ist Team rein performance-based und Familie ist auch für einen da in schlechte Zeiten.

Und jeder hat mal Phasen.

Und dann heben die anderen halt, machen halt mehr.

Und das schweißt uns enorm zusammen.

Wir machen auch im Wochenende.

immer alles zusammen.

Und mit diesem Team, mit unserem Entscheidungsprozess, haben wir dann einfach gehasst, einfach Gas gegeben.

Aber wie setzt man sich?

Ja, es gibt ja so viele VCs und Leute gehen dann irgendwie in den YC und dann kommt Andrizen Horowitz und Sequire und sagt halt, okay, wir fanden euch vielleicht oder so.

Es gibt ja so ein paar Namen, die Leute gerne haben, sag ich mal, als Early-Sage Investor.

Und wenn du jetzt als neuer Fund kommst, Wie differenzierst du dich da?

Ist das dann, dass man sagt, ich habe Zugriff zu Carsten, der kann euch erklären, wie man verkauft?

Oder was sind so die Top- zwei, drei Sachen, wo du sagst, da setze ich mich gegen den anderen Fans ab.

Also erstmal war YC, weil der YC sagt, dass es jetzt noch im Jahr ist.

Das war Invite Only damals.

Da sind nur die Partner hingegangen.

Wir hatten zwei Tage Pitches, dann hatten wir einen Tag Speed Dating und dann musstest du den Gründer sozusagen überzeugen, dass er dein Geld nimmt.

Aber auch da eben Networking.

Aber einfach drei Sachen.

Nummer eins.

Es klingt banal, aber geht hier sehr weit.

Be nicer than anybody else.

Das ist Regel Nummer eins.

Du kennst das hier.

Manchmal ist es ein bisschen schroffer.

Manchmal denken, wie sie es vor allem die großen Namen ist.

Ich muss jetzt nicht antworten.

Wir haben eine Regel.

Wenn uns einer eine E-Mail schreibt, dann beantworten wir an dem Tag noch die E-Mail.

Wenn es eine unserer Gründer ist, beantworten wir sie in einer Stunde.

Wir sind immer höflich zu denen.

Und wenn wir etwas sagen, halten wir uns daran.

Und das ist schon ...

geht schon einen Riesenschritt weit.

Und dann gibt's den nächsten Punkt.

Ich hab mal, ich um dich find's hier nicht mehr.

Es gab eine Studie in Deutschland.

Da haben sie zweitausend Gründer gefragt, was ist das Wichtigste an einem Investor?

Und was war Nummer eins?

Was glaubst du?

Das ist schwierig.

Ich würde sagen, dass sie dir die Kohle geben.

Wenn du die Kohle schon hast, was ist dann am wichtigsten?

Ist das vielleicht eher die Frage?

Was ist das Wichtigste an deinem Investor?

Was willst du von deinem Investor?

Nummer eins.

Was will ich von meinem Investor?

Ich meine, am Ende des Tages musst du verkaufen und da brauchst du irgendwie Hilfe beim Vertrieb vielleicht, ne?

Also das passt wahrscheinlich ganz gut an.

Passt gut, aber Nummer eins war Pünktlichkeit.

Pünktlichkeit.

Pünktlich.

Mit Abstand, Nummer eins Pünktlichkeit.

Und das translates to be respectful.

Okay.

Ja, das sind Gründer, die haben eine Vision.

In Grunde genommen kommen sie zu dir rein und legen ihr Leben, ihre Historie auf den Tisch und ihre Träume.

Ja.

Ja, und wollen, dass du sie dabei hilfst, hinzukommen.

Das heißt, Pünktlichkeit translates für mich zu be respectful, treat me at eye level.

Davon kannst du dich schon mal abscheiden.

Also be nicer and be respectful.

Und dann kommt der dritte Punkt, den du gesagt hast, unser wirkliches USP ist, was wir für unsere Gründer alles tun.

Hauptsächlich ist es unsere sales DNA.

Das kommt von Casten.

Wir haben als wir das Family Office aufgebaut haben, haben wir zunächst auch eine Sales-Beratung aufgebaut.

Wir haben in Grunde genommen Sales-Beratung gemacht für jeden Financial Institution in Germany.

Große Versicherungen, later Accelerator-Programme für Medlife, Textars, dann große Konzerne wie BoFrost oder Metro, Costco, Target, etc.

Und das dieses Sales-Programm haben wir dann später, als wir dann angefangen haben, in Deutschland in Startups zu investieren, dort implementiert.

wir natürlich dann hier auch mitgenommen.

Wir führen die Gründer ganz streng durch, streng klingt jetzt negativ, in positiven Sinne durch einem Sales-Programm und bringen denen bei the importance of sales.

Weil ich investiere in technologische Gründer und meistens haben die Angst vor Sales.

Oder haben eine negative Verknüpfung mit Sales.

Die denken an der Sleazy Sales Car Salesman.

Aber das ist es nicht.

Wenn du ihnen erklärst...

It's not difficult, but there is a science behind sales.

Und wenn du das von Anfang an aufbaust in einer skalierfähigen Art und Weise, dann skalierst du viel schneller, du hast viel schneller Wachstum, deine Conversion Rates gehen nach oben und du stehst das Unternehmen ganz anders da.

Und das machen wir von Anfang an, sei es mit...

HR, welche Leute stelle ich zu welchen Zeitpunkt ein, wie mache ich da die Assessment Center, wie incentiviere ich die, hinzu wie onboarde ich die, dann hinzu CIM, wie setze ich den ganzen Prozess auf, wie strukturiere ich diesen Funnel, wie qualify ich diese Leads, hinzu psychologische Profile, Objection Handling, Casteplaybooks, machen wir alles mit denen zusammen, ich und Danny Lennart ist.

Mein Sales Partner hier, wir beide machen den Bereich Sales hier für unsere Gründe.

Ich meine, das ist ja, wenn du die gefunden hast und was in denen investiert und da können wir gleich nochmal darüber reden, wie das funktioniert und so.

Aber was ich mich halt frage, gerade da du ja nicht vollzeit hier bist, wie kommst du wirklich?

an die guten deals ran?

ich hatte zum beispiel jetzt die folge kommt jetzt als nächstes sozusagen nach dir eine gründerin.

ich kann nicht zu vielen wegnehmen aber die habe ich halt auch durch zufälle mal auf so net working event getroffen.

von drei jahren hat mich dann mal liegt mit ihr verknüpft und dann habe ich so einfach immer mal wieder geguckt was sie so macht weil ihr den stand fort damals studiert und hatte.

ich wollte die damals aus den fort raus heiern und ihr mir dann erzählt dass sie.

überlegt, selber was zu gründen.

Dann hab ich einfach so in meinem Kopf abgelegt, da muss ich mal gucken, was so aus der wird.

Und dann stand irgendwie zwei Jahre lang jetzt auf ihrem Profil Stealth.

Und dann hab ich schon gedacht, okay, ob da auch noch was draus wird.

Und dann schraube ich sie halt an.

Und dann schnacken wir so kurz irgendwie so fünfzehn Minuten.

Und sie meinte so, ja, wir haben gerade eine Runde gegräst, fünf Millionen von einem der top, top, top VCs hier in Berlin.

Jetzt kann ich, wie gesagt, noch nicht sagen, wer das ist, weil das wird dann mit unserem Podcast zusammenannounced.

Aber die hab ich halt da gefunden sozusagen.

Und ich wollte damals die sozusagen in sie investieren.

Und das ist ja nur, wenn du halt so gerade als Early Stage wirklich auf diese ganzen Veranstaltungen gehst.

Du gehst zu den Hackathons oder kriegst du einfach innenbauen.

Also ich frage mich einfach, wenn man nicht hundert Prozent hier ist, oder macht das dein Team, dass die so ausschwirren?

Also wie kommst du an diese Deals ran?

Weil die hat ja nicht bei LinkedIn gepostet, dass sie irgendwie eine Runde race war, ne?

Ja, das ist die Frage von Tag eins gewesen.

Das hat das Team, was ich eingestellt habe im August, war das die Hauptfrage Nummer eins.

Wir haben kein Brand, wir haben keine Reputation.

Wie finden wir dann die Ideas und wie kommen wir dann überhaupt da rein?

Und letztendlich führt es immer wieder zurück zu dem Punkt, you have to hustle.

Hassel.

Du musst Netzwerken immer rausgehen.

Die Hauptaufgabe von uns allen ist In zweiter Linie der Sales-Bereich, in erster Linie Netzwerkaufbau und Netzwerkpflege.

Und dann musst du think outside of the box.

Du hast gerade zum Beispiel gesagt, machst du inbound.

Wir machen gar nichts inbound.

Wir haben noch nicht einen Deal gemacht, der uns einfach kalt angeschrieben hat.

Wir machen ausschließlich Deals aus dem von uns kreierten Netzwerk.

Und am Anfang war das so, okay, was machen wir jetzt anders?

Als ich hier ankam und mir die ganzen Fonds angeschaut habe, dann läuft der Standard, Early-Stage-Prozess hier so, du hast Associates, ja, vielleicht hast du ein paar Principles und da hast du Partner, die im Investment-Komitee sitzen.

Die Associates, die finden das, weil das irgendein Kumpel ist oder von der Uni oder von der Alumni oder irgendwo ist und dann musst du das auch in DD machen, im Investment-Memo schreiben und dann wird es an dem Lead abgegeben und das ist dann der Partner oder der dem Investment-Komitee sitzt.

Und da habe ich mir gedacht, hm.

Der fühlt ja keine Wertschätzung.

Der hat noch nicht mal eine Carry-Interest-Beteiligung.

Müssen wir anders machen.

Wir müssen die Wertschätzung, wir müssen die aufbauen und dafür sorgen, dass die uns mögen.

Was haben wir gemacht?

Was heißt die?

Das sind die jungen Leute, die du...

Die Associates.

Überall in allen, allen wie sie vor.

Also nochmal, be nicer.

Also was haben wir gemacht?

Ich habe am Anfang, habe ich dann meinem Team Geld gegeben, dass sie...

associate freunde zum basketball spielen einladen.

dann haben wir angefangen jeden donnerstagabend bei uns im büro war es ja bei uns im büro haben wir einfach pizzakartons bestellt cake bier aufgestellt.

siebzehn uhr kommt rein um sonst pizza essen bier und wir unterhalten uns auf irgendein thema und daraus ist dann entwickelt die e w c a Und die IVCA ist jetzt, jetzt ist es ein Non-Profit mittlerweile, hat einen eigenen Board, wurde gesponsert oder ist gesponsert von Silicon Valley Bank zum Großteil.

Und das ist jetzt ein Zusammenschluss, ich würde mal sagen, so eine Art Rotary Club für Associates.

Und das sind Associates jetzt mittlerweile über siebenhundert, knapp achthundert sind wir jetzt mittlerweile oder sind die mittlerweile, die in allen möglichen Physi-Firms drin sind.

Und das ist alles mit dieser ND entstanden.

Das haben dann damals Kevin und Luke dann ins Leben gerufen, dann haben wir das professionelle Struktur aufgebaut.

So, und dann haben die angefangen da dies zu sharen.

Dann bin ich zu Kaufman Fellows gegangen.

Kaufman Fellows, kennst du, soll ich erklären?

Kaufman Fellows ist tatsächlich ...

Ein Rotary Club für VCs, für GP-Level.

Dreieinhalb Tausend Leute bewerben sich jährlich.

Sechzig werden zugelassen weltweit.

Wir sind jetzt weltweit, glaube ich, vierzehnhundert.

Davon sind sechshundert hier in der Bay Area.

Du durchläufst ein zwei-Jahres-Programm, nachdem du aufgenommen worden bist, indem du wirklich mit den Top-VCs dieser Welt dich Auge auf Auge unterhältst.

Dadurch ist zum Beispiel Memoen von klein.

ein enger Freund von mir geworden, der ist auch ein Kaufmanfellow.

und nach den zwei Jahresprogrammen bist du dann diese Alumnigruppe drin und ich bin der Bay Area Chapter Chair.

und das ist ja auch nicht von ungefähr, dass der Ausländer hier der Bay Area Chapter Chair ist, weil wieder Hassel, Mühe machen, da mache ich dann auch jeden Monat einen Event.

Mittlerweile sind es ein Dinners, wir nennen die Adventure Montage Dinners.

Wir machen ein Gesetzesdinner, zwölf Leute, half Kaufman Fellows, half nicht Kaufman Fellows.

Jeder muss einen neuen einladen.

Wenn du einmal eingeladen wurden, kommst du immer auf die Liste, ist immer Entscheidungslevel, GP-Level.

und warum sind's zwölf?

Wenn du zwölf Leute an einem Tisch hast, dann kannst du, wenn du nach einer Vorspeise einmal durchwächst.

ist, dann kannst du mit allen reden und mit allen Beziehungen aufmachen.

Und so haben wir mehrere Sachen gemacht.

Der ist Afroamerikaner, der hat Black VC mit ein paar anderen ins Leben gerufen.

Und so think outside of the box, wie macht man das?

Wir sind ein Starter.

Und wir werden immer ein Starter bleiben, weil so verbessern wir uns immer.

Wir haben jetzt neu eingestellt, Katie in New York, wir haben zwei Leute in New York, der sitzt hier.

Und ich habe Katie gesagt, Tag eins, vor dem ganzen Team.

Katie, once your arm boarded and you spend Okay, dann muss ich jetzt die Start-up-Frage fragen.

Wie viel Umsatz macht ihr?

Das ist eigentlich nicht Umsatz, aber wie groß ist der Fund?

Also wie viel investiert ihr?

Wir haben März, im Jahr two-tausend achtzehn, das erste Investment getätigt.

Und da...

In gleich erstes Investment war Modern Health, was jetzt Unicorn ist, war damals Fastest Growing Female Lead Unicorn in US History, gefolgt nach uns reininvestiert, haben kleine Perkins, danach hat dann Peter Thieh reininvestiert mit Fundas Fund.

Und seit März, wir haben jetzt seit März, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt, wir haben jetzt weil wir nicht die amerikanische Methode von Spray & Prey anwenden, sondern wirklich Conviction haben müssen in diesen Gründer.

Machen wir auch nur...

Maximal zwölf Deals pro Jahr.

Das ist auch das Pensum, dass ich und Danny den Support geben können.

Dann haben wir noch ein PR Support mit Mike.

Dann haben wir noch jemanden, der die Pitch Decks macht, das ist die Jenner.

Ja, so kommt es dann alles zusammen.

Und wie groß ist so ein Ticket?

Eine Million oder so was?

Oder wie groß ist das?

Variiert.

Wir haben ja in...

In...

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In...

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In...

In...

In...

In...

In...

In...

In...

In...

Ja, jetzt ist Standard bei MGV-I, dass der erste Check-First-Check, Zweihundertfünfzig-Kar, ist.

Wir sind jetzt im Januar begonnen mit Fundraising für MGV-II und da richten wir uns ja nach einem wirklichen Deployment-Model, den ich gebaut habe und da richten wir nicht uns nicht nach Check-Size, sondern nach Ownership.

Ich muss ja sehen, wie kann ich den Highest Possible Return für meine Investoren kreieren und da brauchen wir mit dem ersten Check zwischen fünf und acht Prozent Ownership.

Okay, okay.

Und wie wählst du diese Gründe aus?

Also, gerade so Early Stage, gibt's da so zwei, drei Kriterien, ich hatte neulich jemanden auch ein WC und manche so, am Ende ist das irgendwie ein cooles Team, ist der Markt irgendwie einigermaßen sinnvoll und, ja, sind, also, glaub, haben wir sozusagen die Konviction eigentlich an die Leute, ne?

Also, ist der Markt und die Leute, es macht das irgendwie Sinn.

Und das war relativ einfach.

Was sind für dich so die top zwei, drei Kriterien?

Ja, bitte jeder Early Stage für Sie würde sagen, ich investiere in das Team.

Ja, Markt muss groß genug sein und Sie müssen irgendein echtes Problem lösen.

Für mich ist ein Problem, definiere ich, wenn du meine Software-Solution kaufst, wir investieren ja ausschließlich in Enterprise Software, BDB Sales, in the Americas.

Und wenn du jetzt meine Software kaufst und ich schalte die heute ab, rufst du mich morgen an?

hochst du mich in der Woche an, hochst du mich in ein Monat an, hochst du mich in ein Jahr an.

Das muss ein High Hair on Fire Problem sein.

Du musst eigentlich sofort zum Höre greifen, hey, was das muss eingebaut sein.

Aber in der Tat, das Hauptaugenmärkt ist der Gründer und deswegen habe ich eine Regel und das ist, viele fragen mich ja, wieso machst du nicht mehr remote?

Wieso tust du das deiner Familie an?

Wieso tust du es dir selbst an?

Weil Meine Vorausregel ist, ich investiere in keinen einzigen Gründerremote.

Wir müssen die Gründer sehen.

Und da habe ich ein Prozess entwickelt.

Und zwar, das erste Meeting ist immer ein Pitch-Session.

Die müssen zu uns ins Büro kommen.

Face-to-Face.

Alle Gründer, ja.

Und da müssen sie uns gegenüber setzen.

Da habe ich noch so Psychological Engineering gemacht.

Da kann ich dir noch erzählen, wenn du willst.

Aber fängt also...

kleine Mini Tricks eingebaut, aber die sitzen uns gegenüber und dann will ich sehen, wie die pitchen.

Wieso hast du so eine Mini Shark Tank vorgemacht?

Sozusagen und warum mache ich das?

Viele nennen das altmodisch.

Es gab mal so eine Phase hier, da wollen die einfach nur ein Gespräch mit ihr führen und da sage ich, nein, ich will ein Pitch Deck haben und ich will, dass du pitchst.

Warum?

Ich will sehen, ob dieser Gründer verkaufen kann.

Er muss die Technik nicht können, aber ich muss sehen, ob er mit mir kommunizieren kann, ob er es mir erklären kann.

Weil wenn ich es nicht verstehe, wie soll denn sein Kunde es verstehen?

Wie sollen seine zukünftigen Mitarbeiter es verstehen?

Sie müssen pitchen können und wie harmonieren sie zusammen?

Haben die klar definierte Rollen.

Und dann...

Durch laufend ihren Prozess.

Nummer eins, Pitch-Session.

Nummer zwei ist immer ein Meal.

Das heißt, entweder einen Mittagessen, ein Abendessen oder ein Kaffee irgendwo.

Ich sag immer, once you've broken bread with somebody, it's harder to disappoint.

Und psychologisch, sie fühlen sich ruhiger.

Sie haben dich schon mal gesehen.

Es sind andere Leute außen rum, es sind Nebengeräusche da.

Sie sind entspannter.

Und da ist das Gespräch komplett fokussiert.

eigenartig auf den Menschen.

Ich frag gar nichts mehr über das Produkt oder so, sondern ich zähle dann meine Story und dann erzähle ich irgendwas vulnerable out of my life, z.B.

wie bin ich zu Entrepreneurship gekommen, was wir vorhin hatten, und dann öffnen die sich und dann höre ich dann, was die Sportarten machen sie, wie sind sie überhaupt auf die Idee gekommen, Entrepreneurship zu werden, wie harmonieren die dann zusammen.

Und dann ist der Dritte, ist immer ein Walk.

Ich wohne hier in Marina, kennst du Procedio?

Am liebsten lade ich die dazu ein, dann laufen wir an Wasser entlang oder im Procedio.

Und da ist es immer nur der CEO, also einer.

Und weil, if you walk and talk, ist es psychologisch wieder anders, dein Du bist entspannter, dein Gehirn funktioniert anders.

Ich sage den Sales Leuten auch immer, du musst stehen und reden.

Du klingst anders, hast eine andere Präsenz.

Und wenn ich Cold Cold Trainings mache, dann laufe ich auch am liebsten.

Weil du denkst anders, du bist entspannter, du klingst anders und du kriegst was anderes aus ihnen raus.

Und so, jetzt habe ich sie dreimal gesehen.

And you can fool me once.

You can fool me twice, but it's very hard to fool me three times.

Ich meine, die Dicket-Sizes gehen ja auch ein bisschen nach oben.

Kannst du dann auch Runden leiten oder ist das immer eher so?

der Follow-On-Check dann von dir?

MGV-Eins war einer der Taktiken, die wir hatten, ich will mit einem Investor co-investieren, den ich kenne, vertraue, weil Zusammen sind wir dafür verantwortlich, dass er die nächste Runde aufsetzt.

Aus unserem Portfolio sind die überwiegende Mehrheit in Pre-Seed-Deals.

Dann, ja.

Das heißt, die nächste Runde ist die Seed Runde.

Das heißt, ich habe über die Jahre mein Netzwerk aufgebaut, okay, wer kann die nächste Runde leiten?

Ja, arbeiten wir mit sehr vielen zusammen mittlerweile, sharing die Deals.

Die wissen genau, wenn wir investiert sind, dann stimmt das Sales Prozess schon mal, ist alles aufgesagt, go-to-market ist da.

Und dann geht das so sukzessive durch.

Und wenn ich bei Pre-Seed investiere, dann denke ich nicht fünf Jahre weiter.

Was muss dieses Startup erreichen, damit sie eine erfolgreiche Series A aufsetzen können?

Und wer könnte dieser Investor sein?

Um was will der sehen?

Und so entwickelt sich das.

Ich habe noch eine weitere Frage zum Mindset des Gründers.

Du siehst ja viele Gründer.

Was ich hier bei uns im Haus auf AI halt sehe, ist dieser ganze neue Trend zu eben, also neun, neun, sechs, hat man ja erst gesagt, ne?

Und also sechs Tage die Woche arbeiten ja schon viele.

und jetzt gibt es ja mittlerweile Leute, die halt dann irgendwie ihre Mitarbeitenden irgendwie sieben Tage ins Büro antanzen lassen und da gibt es ja wirklich einige Startups, die das total feiern und das ist eine Kultur, wo das wirklich dann auch irgendwie funktioniert.

Ich persönlich sehe das ein bisschen skeptisch, weil ich, wie du auch schon gesagt hast, wir leben hier an einem Ort, wo die schönste Natur drum herum ist und irgendwie so diese Natur auf sich wirken zu lassen.

Meines Erachtens bringt auch viel mit einem und man muss irgendwie in seinem Kopf auch klar sein.

Es gibt immer Sprints und so, aber habe ich noch nicht mit dem WC gesprochen, der meinte, mehr ist halt mehr.

Und ich weiß nicht, ob mehr gleich mehr ist.

Ich würde mich für deine Perspektive da sehr interessieren, was du denkst.

Erwartest du von Gründern, die du investierst, dass die auf jeden Fall sieben Tage die Woche im Büro sind und ihre Mitarbeiter auch?

Ich glaube, es gibt da keine...

Standard Antwort, wo man alle über einen Kampf scheren kann.

Ich glaube, das ist einfach hängt vom Charakter ab.

Wenn ich jetzt zurückblicke auf all meine Gründer, wir haben von den Achtundfünfzig Stardassen, die wir investiert haben, haben wir nur drei Shutdowns.

Und wenn ich mir diese drei Shutdowns anschaue und die vergleiche mit meinen besten Gründern, dann ist es eine Mentality-Difference.

Die besten Gründer, in die ich jemals investiert habe, die ich kenne, mit denen ich heute noch so befreundet bin, egal ob geexited oder nicht, sind getrieben.

Für die ist es kein Job, die leben das.

Und everything else is second.

Du musst natürlich eine Balance finden, dass du deine Mitarbeiter weiterhin an der Stange hält, motiviert.

Wir sind in einem War of Talent.

Du musst denen auch Freiraum bieten, um Gedanken zu entwickeln, sich zu erholen.

Beispiel Allison von Modern Health.

Das war ein absolutes Arbeitstier.

Die hat sieben Tage die Woche durchgearbeitet.

Anis jetzt von Attention in New York.

In New York, ich weiß genau, wenn ich einen Gründer treffen will zum Abendessen einer Wochenende, dann gehe ich zu Anis ins Büro, weil der sitzt da im Büro.

Da sitzen wahrscheinlich nur er und sein Co-Founder, die mit der Weide nicht, aber die beiden sind definitiv da.

Und die sehen das nicht.

als Verpflichtung, sondern die haben eine klare Mission und die sind getrieben und die wollen das erfüllen.

Und die wissen genau, wenn wir jetzt Gas geben, dann ist unser Erfolg, kommt dann eben innerhalb von zehn Jahren und dann sieht das Leben ganz anders aus.

Aber ich muss jetzt eben Gas geben.

Und vor allem in der heutigen Zeit, vor allem in den letzten zwei Jahren, den technologischen Entwicklung, die wir gehabt haben, es ist noch nie, es ist, glaube ich, die Darf man geil sagen hier im Podcast?

Das ist die geiste Zeit zu gründen.

Ja, es gab doch keine Zeit, wo du einfacher und schneller gründen kannst als jetzt.

Da heißt aber auch, die Konkurrenz ist größer als jemals zuvor.

Das heißt, derjenige gewinnt, der schneller ist als der andere.

Und du bist nicht schneller als der andere, wenn du drei Tage die Woche arbeitest und dann Das ist also hängt vom Gründer ab, aber zurückblickend, die erfolgreichsten sind die, die das nicht als Job sehen, sondern wirklich als ihre Vision, ihr Traum sehen und Koste, was es wolle, sie wollen das erfüllen.

Du hast gerade schon gesagt, dass das hier gerade so ist.

die geilste Zeit und diese Woche war oder ist gerade SF Tech Week, wo wie viel sind die tausendmal?

SF Tech Week.

Ja, aber es ist ja wirklich so, eigentlich ist jede Woche Tech Week.

Du kannst immer auf Luma und Party vorgehen und es sind immer irgendwelche.

Der Hype ist real, oder?

Ja.

San Francisco ist eine Stadt, die sich immer wieder neu erfindet.

Erstmal war es Internet.

Dann kam Mobile, dann kam Cloud und jetzt kommt AI.

Es gab eine Phase jetzt.

In den letzten Jahren nach Corona, wenn man in Deutschland war und dann sehen die auf Instagram irgendwelche Feeds, dass San Francisco nach unten geht.

Aber ich behaupte mal, wenn du im Bereich Software unterwegs bist und vor allem im Bereich AI, dann ist San Francisco wieder the place to be.

Absolut.

Wie schätzt du das einen Moment?

sind wir an so einem Peakflight auch in gewisser Weise angelangt?

auch.

Es gibt ja so mehr und mehr kritische Stimmen, die Aussage, okay, jetzt weiteres Investments in die Foundation Models werden gar nicht so viel bringen.

Die Enttäuschung von GPT-V zum Beispiel war relativ groß, dass der Lift gar nicht so toll war, wie jetzt alles erwartet haben.

Wie, wo glaubst du, sind wir?

Geht das noch richtig krass jetzt weiter?

Du meinst, ob wir in der Bubble sind?

In der Bubble im Prinzip, ja genau.

Also vor allen Dingen, was halt die Capabilities der AI angehen.

Es gibt ja auch so Stimmen, die sagen so, wir sind eigentlich auf dem Holzweg, mit diesen LLMs, wie wir das angehen, das ist eigentlich der falsche Weg.

Das muss ganz anders funktionieren.

Also, wie siehst du das als Investor?

Erst mal, also meine Antwort, zwei geteilt.

Nummer eins, haben wir uns nie damit beschäftigt, was gerade Trend ist.

Wir haben uns nie von FOMO leiten lassen.

Wir waren zum Beispiel in den Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zwischen im Jahr- und-Zw.

Und dass das die Gründer sind zur jetzigen Zeitpunkt, um das zu sorgen.

Und in AI haben wir schon im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.

Tese, wo wir rein investieren und die Ajustieren wir über das Jahr hinweg.

Wir machen jedes Quartal, setzen wir uns zusammen, machen uns Market Maps und sagen, okay, hier haben wir rein investiert.

Was hat funktioniert?

Was hat nicht funktioniert?

Und wo glauben wir, geht die Reise nächstes Jahr hin?

Und das passen wir ständig an.

Es ist fließende Tabelle.

Und jetzt zum AI-Bubble.

Ja, ich glaube schon, dass wir gewissermaßen in der AI-Bubble drin sind, sagt Sam Altman selbst.

Ich hab das in der Bubble.

Jeff Bezos sagt wir in der Industrial Bubble.

Wenn man sagt im Moment, CapEx, United States ist fünfhundert Milliarden AI.

Das ist die Hälfte des GDP.

Open AI, fünfhundert Milliarden Bewertung.

Hätte damals übrigens bei einer einen Milliarden Bewertung investieren können.

Habe nie gedacht, dass das so geht, Fehler.

Wärst du aber auch da looted worden?

Ja, ja, klar.

Es gibt ja diesen Start.

Die Leute, die seed Investoren von Open AI, die haben bis aktuell gerade mal hier Investment verzehnfacht.

Weil die immer wieder so runtergedrückt wurden, irgendwelche Recaps.

Ja, trotzdem.

Und wenn du dann zum SMP gehst, wenn du zum Beispiel in die Video anschaust, wo der gerade traded, das ist ja ein Multiple von was, drehenfünfzig, vierenfünfzig, was ist normal, SARS-Mortable, zwölffünfzehn oder so, also wir sind definitiv in dem Bereich in der Bubble, aber wenn, und da zitiere ich jetzt Jeff Bezos, when the dust settles, Society will still profit from the technology.

You'll still get better medicine.

You'll still be able to live longer, live more efficient etc.

Wir werden da immer noch von profitieren.

und wir im Bereich AI Wir investieren nicht, wo die Großen mitgehen.

Wir gehen in Verticals rein, die boring sind im Bereich Insurance, im Bereich Health, beispielsweise Finance, etc.

Wir gehen wirklich tief.

Wir investieren in Vibecoding, Genetic AI.

Wir haben jetzt eine unserer letzten Investments ist ein AI-Browser für GenZ, was wirklich da ...

Tippst du nur noch ein, buch mir einen Flug nach San Francisco und dann wird das einfach geregelt.

Da dein ganzes Verhalten kennt.

Dein ist ganz Muster.

Bucht dich bis auf den Sitzplatz genau da, wo du normalerweise immer sitzt, etc.

In solche Sachen investieren wir rein.

Aber wie gesagt, AI war bei uns schon in den Jahren.

Wenn ich jetzt ein Gründer bin und ich gerade dabei gehe zu raisen, wie erreiche ich dich am besten?

Komm ins Büro.

Okay, okay.

Face to face ist immer das Beste.

Also es ist okay, wenn die Leute immer die anklopfen, ja?

Ja, immer.

Anklopfen.

Freut uns tatsächlich, deswegen sind wir ja in South Park.

Da sitzen übrigens ganz viele Investoren in einem so ein Park da.

Ja, wir waren ...

...

um ...

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...

Murderers Lane, weil der Konkurrenz ist genau überall.

Oder Carsten Lenz, The Wall Street of Venture Capital mittlerweile.

Aber wir sitzen da mit Grund.

Wir wollen nah an unseren Co-Investoren sein.

Wir wollen nah an den Gründern sein.

Und der Park ist auch berühmt in San Francisco als Capital für Venture Capital geworden.

Unter anderem ist es ja die Gewurtstätte von Twitter.

Die Gründer von Twitter.

Da ist ein Dort auf dieser Parkbank.

Und das Logo kommt daher, weil in den ganzen Tauben, die damals da wäre, da kommt das ursprüngliche Logo angeblich her und schnacken miteinander.

So kam das ungefähr.

Man ist ja auch ein schönes Branding.

Wenn ich jetzt ein Gründer bin, dann geht man auf jeden Fall mal hin und ihr habt ein fettes Office und euer Logo hängt da dran.

Alleine deswegen habt ihr auch ein gewisserweise so eine Visibilität.

Da machen wir natürlich auch viel für Die internationalen Gründer, also wir kriegen immer Delegationen aus Deutschland, sie zu uns kommen und Delegationen aus Holland.

Da habe ich jetzt gerade mit dem Konsul getroffen, weil unser Prinz von Oranje kommt, der ist ja sehr tech-avien, machen wir eine Veranstaltung.

Und da ist immer Standard, er erzählt mir den Unterschied zwischen Deutschland und USA.

Da kommen wir jetzt auch direkt, also super segway.

Glaubst du, man sollte überhaupt noch in Deutschland gründen oder sollte mal nicht hierher kommen?

was du gründest.

Aber ich glaube, wir beide sind ja hier aus einem bestimmten Grund.

Absolut.

Und wenn ich ...

ein Startup nochmal neu aufsetzen würde im Software Bereich, dann finde ich sollte man hier sein.

Allein schon aus dem Lerneffekt, den man hat.

Wenn ich mal neu anfangen müsste, Software, ich würde versuchen, als Nicht-Amerikaner in Y Combinator reinzukommen.

Allein diese Y Combinator Alumni ist schon mal groß, Learnings mitnehmen zu lernen, wie pitche ich dann amerikanischen Investoren.

Weil das ist wichtig, das unterschätzen alle.

Die Amerikaner wollen ja eigentlich nicht in Europäer investieren, dafür haben sie ihre europäischen Wirke.

Aber wenn du amerikanisches Geld haben wirst, dann musst du dich dieser Mentalität auch anpassen.

Oftmals habe ich früher gesehen, kommt ein Deutscher und ein Pitschenami und ein Deutscher pitscht dann ehrlich, so wie es halt ist.

Und ein Amerikaner pitscht groß und dann der amerikanische Investor baut ja schon mal ein, so ein bisschen Seitschützer drauf, okay.

Und dann kommt aber von einem guten Start-up, bist du plötzlich ein mediocre Start-up.

Er ist aber nicht so.

Also musst du dich einfach anpassen.

würde ich schon hierher kommen.

Aber, das gesagt, Europa ist nicht schlecht.

Im Gegenteil, da muss man schauen, was für einen Kaliber an Gründer auch in Europa sind, in den Norden sind, unterwegs auch super Investoren in Deutschland.

Und ich glaube schon, dass das Mindset von wo ich hierher gekommen bin, zu jetzt sich schon langsam verändert.

Die wollen auch sehen auch Big Picture und haben auch viel von den Amerikanern gelernt, aber sind noch nicht auch vor allem regulatorisch und politisch und mindset von Investoren Risk zu nehmen, nicht da angekommen.

Und ich glaube, es ist nirgendwo leichter für einen Gründer.

Risikokapital aufzunehmen als hier in den USA.

Ich meine, du siehst ja beide Welten auch so ein bisschen.

Investiert ihr auch in Deutschland oder nur hier in den USA?

Ich investiere ausschließlich in US Entities, die operativ tätig sind in the Americas, also Kanada, USA, Latein Amerika.

Und wir haben noch eine kleine Nische ausgewählt, weil ich da ein sehr großes Netzwerk habe und in Israel.

Aber wir machen auch Kompromisse.

Dieses Jahr investiert in Ray Browser.

Ray Browser ist, ich nenn's, ganz...

Applakativ einfach Google für Gamer, der Gaming Browser und irgendwann soll das dann der Media Browser für Gen Z werden.

Da sitzt der CEO hier mit dem Sales Team, aber das gesamte Dekogründer und Tech Team sitzt in Helsinki.

Ja, das ist nicht doof.

Es gibt ja einige Firmen, die das mittlerweile machen.

Das ist okay.

Ich glaube, das ist sowieso ganz spannend, weil die Leute nehmen dann dieses Mindset hier aus dem Welle mit und gehen dann aber halt auch dahin, wo sie es vielleicht auch ein bisschen günstiger bekommen.

Also gibt es ja auch in Stockholm jetzt mittlerweile.

Echt krasse Firmen mit Loverbögen, Co.

oder Fixer, AI, vielleicht in London und so, die auch alle hier mal waren.

Aber dann halt sagen hier, da kann ich die Firma eigentlich auch genauso gut bauen.

Und wenn du es in USA schaffst, der Markt ist ja riesig.

Wenn du den amerikanischen Markt einmal penetrierst, dann fällt es dir leichter, danach nach England zu gehen, ähnliches System, nach Australien zu gehen, auch ähnliches System.

Und dann siehst du, gehen sie dann in die anderen europäischen Länder rein.

Und dann wählen sie meistens Deutschland aus.

Weil wenn sie Deutschland schaffen, schaffen sie den Rest auch.

Weil man ist ja auch kein kleiner Markt.

Ja, im Kopf verbreiten.

Ich frage eigentlich immer die gleiche Frage, ob man sich vorstellen kann, wieder zurück nach Deutschland zu gehen.

Weil die frage ich das mal andersrum.

Wann glaubst du, du lebst zu Vollzeit?

Dann sagen wir, es ist raw.

Sehr gute Frage.

Ich dachte eigentlich, dass wir sich in den Jahr hier schon in den Jahr hier leben würden, als Katharina und ich geheiratet haben.

Und dann kam ungeplant unsere Tochter Florentine zur Welt.

Und weil, naja, unser erstes Kind, dann wirst du natürlich dein familiäres Umfeld haben.

Und dann kam Covid.

Ich hatte eine National Interest Exemption.

Das heißt, ich saß auf komplett leere Flieger hier, bin hin und her geflogen.

Das war eine absurde Realität, in der ich damals gelebt habe, hier testen dort, testen ein, ausreise, war aber super, hat geklappt.

und dann kam während Covid sehr unerwartet unsere Zwillinge zur Welt.

Ja und das war ein sehr schwieriger Start.

im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im.

Und jetzt sind die Kinder in einem Alter, meine Tochter ist sechs, meine beiden Jungs sind vier, wo wir sagen, jetzt sind wir so, jetzt ist es an der Zeit uns zu entscheiden, kommen wir jetzt hierher oder mache ich weiter dieses hin und her.

Meine Tochter ist jetzt eingeschult, jetzt September in Deutschland und wir werden uns das Anfang nächsten Jahres entscheiden.

Wir werden in April sie hier für zwei Monate einschulen, sodass ihr dann die Schulpflicht...

wird gewahrt, indem wir sie hier einschulen.

Und dann werden wir in Entscheidung treffen, kommen wir hier vor Zeit, ist aber auch eine Geldfrage, wie du weißt.

Drei Kinder in eine Privatschule hier, dann redest du mal über hunderttausend Euro netto.

Das ist unangenehm.

Man muss ja fand richtig gut gehen.

Vielleicht ist das auch eher fand drei dann oder fand vier Thema.

Aber langfristig ist es das Ziel.

Okay.

Letzte Frage, die ich habe.

Was macht dich noch aus?

außer was auf deinem linken Profil steht.

Wow.

Ich glaube, das kann man nicht so banal antworten.

Ich glaube, man durchläuft im Leben verschiedene Phasen und in diesen Phasen prägen einen hauptsächlich verschiedene Elemente.

Und ich glaube in der Phase, in der ich jetzt mich gerade befinde im Leben, prägen mich am meisten meine Kinder.

Ich bin mit Abstand im Moment nicht der beste Vater auf dieser Welt, auch nicht der beste Ehemann.

Und ich versuche da in diesen Bereichen mich da weiterzuentwickeln und besser zu werden, etc.

Und ja, ich glaube, du weißt es selber, hast Kinder.

Es ist ein einschneidendes Erlebnis.

Und da veränderst du dich auch noch mal.

Ja.

Verändert sich die Beziehung auch noch mal.

Absolut.

Und ich glaube jetzt, in der jetzigen Phase in meinem Leben ist das wohl das, was mich am meisten prägt.

Aber wenn du auf mein gesamtes Leben mal schaust, kann ich vielleicht overarching machen.

Ich war auf einer Kaufmann-Veranstaltung in Santa Cruz.

Meine gesamte Klasse war da, da waren zwei Klassen, da waren wir, glaube ich, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da waren wir, da sich selbst auf einem geistige Ebene weiterzuentwickeln.

Und da kam der Gründer, der selbst Gründer war, hat seine Lebenshistorie erzählt, mehrere Firmen gegründet, verkauft, mal alles verloren, wieder neu aufgebaut.

Und jetzt geht's ihm gut.

Und dann stand er auf der Bühne und er hat eine Sache gesagt.

Und die hat mich da, das war auch in den Jahren, die hat mich so was von geprägt.

Und die ist so overarching.

Und zwar, wir kommen alle irgendwann an den Punkt in unserem Leben.

wo wir notgezwungen auf unser Leben zurückblicken werden.

Und er sagte, und ich garantiere dir, es ist nicht die Uhr, es ist nicht das Haus, es ist nicht das Auto, es ist nicht die Marke der Kleidung, sondern es sind die Menschen, die dein Leben geprägt haben, sowohl im Guten als auch im Negativen, die mit dir diese Reise durchs Leben gegangen sind.

Und das fand ich...

so bemerkenswert war.

Es gab eine Phase in meinem Leben, wo ich wirklich nur an den Erfolg daran gemessen habe, an finanziellen Erfolg.

Und am Ende des Tages ist es das nicht.

Klar, bist du deinen Kindern.

gesundes Essen bieten, Best Education, keine finanziellen Sorgen haben.

Finanzielle Sorgen ist, glaube ich, etwas, das Familien wirklich auseinander treiben können.

Aber wenn ab dem Zeitpunkt, dass du eine gewisse Basis hast, dann kommt es wirklich darauf an, auf die Menschen, die mit dir durch diese Reise gehen.

Und wir haben sehr viel Glück, dass wir, wo lernt man neue Leute kennen, mit Kindergarten.

Und da haben wir jetzt da, wo die Homebase in Inning ist, haben wir Freundeskreis aufgebaut, die alle so unseren gleichen Mindset haben.

Der eine ist MD von Buda Ventures, der andere hat seinen eigenen digitale Bank, der andere ist Head of Sales von UIS in Europa, etc.

Das ist alles gleicher.

Da ich's alter, gleiche entrepreneurial spirit und so.

Auch ein bisschen im Bubble da.

Genau, auch eine Bubble, ja.

Wir leben doch alle irgendwo in einer Bubble, in seiner eigenen Bubble und sind am Ende sind's die Menschen.

Und im Moment prägen mich am meisten meine Kinder und muss ich mich an mich selbst immer wieder arbeiten, weil es ist teilweise auch schwer, in beide Welten zu leben.

Ich hab hier einen Bachelor leben, ja, und dann komme ich nach Hause und dann muss ich aber Zeit auf...

holen und habe auch andere Pflichten.

Und dann ist das schwierig für mich in beide Welten, schwierig für die Kinder und vor allem für Katharina natürlich.

Mensch, dann hoffe ich, dass ihr hier bald den Weg zusammen oder so findet und dann freue ich mich hier auf gemeinsame Zeit und wünsche dir bis dann alles Gute.

und vielen Dank in der Zeit.

Danke für deine Einlage.

Das war schon wieder mit dem Podcast mit Marc Schröder von MWM.

Und bevor es zu Ende ist, muss ich was ganz kurzes prüfen.

Wartes einschieben.

Und zwar, ich muss meiner Frau zum Geburtstag gratulieren.

Alles Gute zum vierzigsten Geburtstag, also ein ganz Runder.

Und warum ich das heute mache, ist nicht nur wegen des Geburtstags, alles Gute, wie gesagt, sondern vor allem, weil was sie macht, so gut passt auf die Folge.

Marc hat ja gerade am Ende darüber gesprochen über diesen Konflikt, wie man Eltern oder wie man bessere Eltern sein kann.

Und in der Folge ist mir der Gedanken gekommen, dass sie eigentlich mal ein bisschen Werbung für das Business meiner Frau machen sollte.

Und das mache ich hier einfach mal.

Ich habe sie nicht gefragt.

Ich mache trotzdem einfach so ein kleines Geburtstagsgeschenk einen Werbes.

im OMR Silicon Valley Update Podcast.

Meine Frau ist promovierte Psychologin und Relationship Coach und macht mit Bützer oder Beisei Relationship Coaching was ganz, ganz spannend ist, sie hilft Paaren ihre Beziehung besser aufzustellen.

Also jeder Mensch kennt das, aus dem Beruf.

es gibt Coaches für alle möglichen Sachen, aber in der privaten Beziehung ist es eigentlich noch viel wichtiger.

Und da hilft die Paaren, wer über Kinder nachdenkt, wer vielleicht gerade das erste Kind bekommen hat, sich richtig aufzustellen, ganz viele tolle Tools zu benutzen, um eine Beziehung erfolgreicher zu gestalten.

Und wir sprechen hier aus guter Erfahrung.

Wir sind beide seit über zwanzig Jahren zusammen seit zwölf Jahren verheiratet.

Und ich darf von dem ganzen Research, den Sie da einsetzt, sehr, sehr gut profitieren.

Also wer da Interesse hat, www.doctorbeiser.com.

Noch mal alles Gute zum Geburtstag.

Und ja, ich wünsche allen anderen eine gute Woche.

Und bevor es ganz zu Ende ist, vielleicht noch Ein ganz kurzes Dankeschön an Tobi Nothelfer.

mit dem produziere ich nämlich diesen Podcast hier.

Und die nächste Folge kommt schon in zwei Wochen dann wirklich mit einer Gästin.

Ich habe lange gewartet, endlich eine Frau ins Interview und ich wollte sie eigentlich heute schon bringen.

Aber das große Funding-Announcement der Folge, was wir exklusiv sozusagen vermitteln können, ist erst in zwei Wochen, dass das rausgeht.

Deswegen muss man das ein bisschen teilen.

Also freut ihr auch da auch wieder eine Folge in zwei Wochen.

Und bis dahin, ich freue mich.

Bis bald, ciao.

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