Episode Transcript
Dann kommt noch dazu, dass die AI und die Frameworks, die wir bauen, gerne mag.
Und deswegen, wenn man AI basiert, programmiert, verwendet man wahrscheinlich unsere Technologie.
Du hast schon Next.js erwähnt.
Next.js ist ein so genottes Framework, um am Ende des Tages Web Apps zu bauen.
Das ist mit Abstand das beliebteste von OpenAI, weather.com.
in Deutschland Porsche, HVV, sind Kunden von uns.
Und dann unser dritter Feld ist eine App, die heißt V-Zero, was ein Vibe-Coding-Tool ist, am Grunde, die die Kategorie erfunden hat und sich mega im Enterprise durchsetzt.
Also, wir hatten, weiß nicht, wie viele Interns, wir hatten zehn oder zwölf diesen Sommer.
Und jeder Einzel war super cracked.
Also, unglaublich, unglaublich gut.
Herzlich willkommen zum OMR Silicon Valley Update.
der Podcast mit Christian Büzer, der euch von deutschen Erfolgsgeschichten aus San Francisco und dem Welle berichtet.
Herzlich willkommen im OMR Silicon Valley Update Podcast.
Ich habe heute zu Gast den Malte Ubel.
Der ist so eine Art Engineering-Superstar hier im Wedde und seit ein paar Jahren als CTO bei Versel.
Und davor war über elf Jahre lang bei Google, also hat da ganz am Kern von Google Search mitgearbeitet und war im Rahmen dessen auch damals schon mal bei uns auf dem OMR Festival, auf der ganz großen Bühne in Hamburg, damals als Engineering Director, hat er wahrscheinlich, so monkelt man oder wir haben auch kurz gesprochen, Millionen verdient.
Und Versel, wo er heute ist, ist so eine Art Backbone von vielen Firmen.
im Silicon Valley, wir bei Learn.
Bauen auch auf den auf.
Und eine Sache, die habe ich aus dem Gespräch vor allem mitgenommen.
Und das war seine ganze Perspektive zu Praktikanten.
Ich war neun, ich grad selbst war im anderen Podcast zu Gast und hab mich da so ein bisschen geäußert, dass ich nicht so richtig mehr denke, dass es Praktikantenstellen gibt.
Und da hat mir echt, glaub ich, die Augen aufgemacht, weil Malte hat erzählt, dass sie bei denen, weil wir schnell oft die smartesten Leute sind.
Weil wenn du irgendwie zwanzig bist und, ja, du bist einfach einer der Ersten, der die ganzen neuen Technologien irgendwie ausprobiert ist und irgendwie den ganz anderen Mindset hat.
Und deswegen bauen die gerade ihr Praktikanten Programme von einmal im Jahr für drei Monate auf so mehrere Batches aus.
Man kann da wirklich jedes Jahr oder das ganze Jahr im Prinzip Praktikum machen.
Also hochzumfehlen sich das mal anzugucken.
Und das hat eben wie gesagt auch dazu geführt, dass ich meine Eigenthese ein bisschen verändert habe.
Und deshalb suchen wir hier selber by LearnXYC für unser AI-Certification-Produkt.
auch einen Praktikanten oder Trainee oder vielleicht noch besser Entrepreneur in Residence.
Der Lust hat sechs bis zwölf Monate hier bei uns im Haus auf AI in San Francisco richtig Gas zu geben und wir suchen da vor allem jemand aus Deutschland, weil ja da haben wir einfach so viele User und deswegen würden wir ganz gerne jemanden einfach die Möglichkeit bekommen hier mal rüber zu kommen.
Und ja, hier ist der Deal.
Wir zahlen dir den Flug.
Wir zahlen dir das J-One Visum.
Wir organisieren dir alles.
Du bekommst dir eine Unterkunft.
Und ja, wenn du dazu mehr Infos haben möchtest, kannst du mal auf mein Link den Profi gucken.
Da hab ich dazu einen Post gemacht.
Da freue ich mich auf jeden Fall, wenn ich von dir höre.
Und bevor es endlich losgeht, noch eine ganz kurze kleine Bitte.
Ungefähr fünfzig Prozent von euch hier hören diese Folge oder hören diesen Podcast.
Alle zwei Wochen haben aber diesen Podcast nicht abonniert.
Ich kann versprechen, dass wir alles tun, damit diese Folgen richtig gut sind, damit sie immer besser werden, damit hier die Gäste und Gästen sind, die ihr gerne, oder von denen ihr gerne hören und lernen möchtet.
Also, wenn du diese Show supporten möchtest, würde es mich total freuen, wenn du einmal auf den Abonnieren-Knopf drücken würdest.
Jetzt aber genug der Vorworte.
Viel Spaß beim Gespräch mit einem echten Welle-Veteranen-X-Engineer, einem der erfolgreichsten CTOs hier im Welle-Malte-Ubel von World ...
Marcel, auf geht's.
Moin Malte.
Moin.
Grüß dich.
Ich hab mir überlegt, du hast ja irgendwie elf Jahre bei Google gearbeitet und dann bist du eigentlich mehr oder weniger genau zum richtigen Zeitpunkt rausgegangen und mich genau wo AI plötzlich durch die Decke ging und irgendwie die Suche ja so ein bisschen irgendwie neu erfunden wird jetzt in Zukunft.
Ist das ein Zufall oder hattest du das schon abgesehen?
Also ich bin auch super happy über den Zeitpunkt, aber es ist totaler Zufall.
Okay, okay.
Ja, wir sprechen ja gleich über deine Reise, bevor wir das machen.
Ich habe so ein paar Fragen erst mal vorab, so als kann ich das rapid vorher um das so einzuordnen.
Damit können wir anfangen und dann streifen wir tiefer ein, wie gesagt, du hast ja bei Google gearbeitet, in einem Satz, wie tickt der Laden eigentlich?
Vertragen Sie Mischung aus Innovationsmaschine und Behörde.
Okay, okay.
Was war dein härtester Moment bei Google?
Also ich habe vorher ein bisschen in Deutschland für Google gearbeitet, aber als ich in die USA umgezogen bin, nach dem Airbnb gearbeitet habe, habe ich einmal Google.com quasi Down gebracht, nur in einem Data Center, aber es war ziemlich hart sozusagen, ganz am Anfang.
Ein Mythos über Google Search, der wirklich stimmt.
Es wird wirklich jede Farbe AB getestet mit fünfzehn Varianten.
Okay, okay.
Was war dein größter persönlicher Fail?
Ich meine, das hast du gerade schon gesagt.
Was Google runtergebracht?
Gibt's noch was anderes?
Habe ich, glaube ich, nichts weiter zu sagen.
Es ist relativ smooth gewesen.
AMP warst du ja mit dazu.
Wir kommen dann nachher nochmal drüber.
Aber ist das eine Innovation?
Ist das ein Irrweg?
Also ich glaube, beides.
Okay.
Versal in einem Satz.
Warum nutzen euch plötzlich alle?
Okay, ein Satz.
Ich glaube, es ist je nach Startup und Enterprise ein bisschen anders.
Im Enterprise ist jetzt AI Transformation, die User Experience First is, die Leute irgendwie zum Launch kriegen und deswegen erfolgreich ist.
Im Startup Bereich hat super viele Gründe, wir sind super tief drin, tracken das viel, arbeiten direkt mit einem zusammen.
und dann kommt noch dazu, dass die AI, die Frameworks, die wir bauen, gerne mag und deswegen, wenn man AI basiert, programmiert.
Wenn das wahrscheinlich unsere Technologie.
Dann kommt man nicht um euch herum, genau.
Welches Tool nutzt du täglich, was neunzig Prozent deiner Kollegen nicht benutzen?
Google Meet.
Wenn du morgen selber gründen würdest, das wäre deine erste Idee.
Eine Chrome extension für AI-Context-Sharing zwischen Anplikation.
Okay.
Welcher Ex-Kollege von Google wird in zehn Jahren am meisten Impact haben?
MyCritic, der arbeitet jetzt bei mir selbst.
Okay, okay.
Du hast meine Riesenkonferenz aufgebaut, vermisst du diese Arbeit?
Ein bisschen, aber ich finde, dass du so eine Generation Wechsel geben musst und deswegen sollte ich nicht mehr daran arbeiten.
Okay, okay, cool.
Ja, vielen Dank erst mal für den Anfang.
Ich möchte...
Erst bevor wir zu Vercel, spreche ich noch mal ein bisschen über Google reden, weil du warst ja wirklich sehr lange und gibt ja auch viele im Internet da drüber, du hast mal so einen schönen Artikel geschrieben auf deinem Blog auch, als du rausgegangen bist.
Und du kommst aber ja eigentlich aus Emshorn, also auch aus einem kleinen Örtchen.
Wie fasst jeder meiner Gäste hier und hast du auch jetzt nicht irgendwie in Harvard oder so studiert oder Stanford?
Wie war dein Weg?
Wie bist du hierher gekommen?
Also, ich hatte ich eben schon erwähnt in Deutschland angefangen bei Google.
Und es gab so eine Art kurze Experiment von Engineering im Hamburger Office.
Und dann habe ich mich beworben und den Job bekommen.
Der Rolle dann witzigerweise.
am allerersten Arbeitstag wurde der Job quasi gestritten.
Nein.
Aber zumindest auch zu dem Zeitpunkt war es natürlich nicht so, dass jetzt mein persönlicher Job weg wäre, sondern sozusagen nur die Rolle in dem Office.
Und deswegen bin ich quasi sofort von Anfang an, konnte ich mich dann von intern umgucken.
was es sonst noch geben würde und bin dann am Ende des Tages in einem Job gelandet, der in noch ein Video war.
Da haben die dich einfach versetzt.
Ja.
Und hast du vorher irgendwie immer schon so das Wellige scoutet und warst irgendwie so Technologie-Fan?
und war das für dich total klar, dass du hier mal herkommen wolltest?
oder war das wirklich durch diesen Zufall, dass der Job weggefallen ist?
Es war mir im Grunde schon klar, dass es irgendwann passieren würde.
Und ich war auch persönlich super tief in der weiteren Szene vernetzt, auch durch meine Konferenz.
Es war, glaube ich, so, dass, obwohl ich in Hamburg gewohnt habe, auch schon ganz lange, als ich nach San Francisco umgezogen bin, kannte ich auf jeden Fall mehr Leute, als ich jemals in Hamburg persönlich gekannt habe.
Ach, krass.
Als Vorab schon durch das ganze Engineering-Konferenz-Ding und so.
Ja.
Okay, kannst du mal vielleicht nochmal kurz erzählen, wie ging das, also was für eine Konferenz war das und wie bist du dazu gekommen?
Ja, die hieß JSConf EU und also JavaScript-Konferenz.
und war sozusagen einfach der europäische Ableger von der amerikanischen Konferenz, die wir aber auch im gleiche Jahr gegründet haben für die amerikanische.
Und generell war es so, dass sich so in den späten Nullerjahren die Freunde Technologie ein bisschen emozipiert hat, und das ist deswegen der richtige Zeitpunkt war.
halt in der Konferenz zu veranstalten.
Okay, und die waren Hamburger oder wo?
Nee, in Berlin.
Ah, okay.
Und wie groß ist das geworden?
Also wir haben versucht immer so klein wie möglich zu halten, aber es fließt sich dann meistens dann immer nicht vermeiden, ein bisschen größer zu werden.
Also im Endeffekt habe ich so so zwei tausend Euro.
Okay, also schon dies und ja.
Und gibt es heute aber nicht mehr.
oder hast du es verkauft oder?
Nee, gibt es nicht mehr.
Nee, wir hatten uns entschieden aufzuhören, super Timing.
Weil es zwanzig, zwanzig wäre es natürlich nicht stattgefilmt.
Ja, da sind wir mit OMR ja auch durchgegangen.
Du hast dann in einer verschiedenen Stationen bei Google gemacht, da werden euch auch mal mit OMR auf der Bühne vor vielen Jahren in Hamburg und bist dann irgendwann ja Director gewesen in Google Search Desktop.
Also du warst praktisch für Google, für die Suchmaschine irgendwie verantwortlich von der Engineering Seite.
Wie war das an so einem wichtigen Produkt zu arbeiten?
Hast du dann irgendwie täglich da irgendwie mit Sawyer Brünnen und Larry Page so zusammengesetzt?
Und wie kann man sich das vorstellen?
Also zu dem Zeitpunkt waren die überhaupt nicht überviert.
Klar, seit ich mein allererstes Meeting mit Sergei war, nachdem ich weg war in einer Vestellrolle.
Ach was?
Weil er jetzt ja fulltime an dem AI Lab arbeitete und deswegen ja connected sind.
Aber zu der Zeit, wo ich zu sagen in Grollen war, war Google, wo das hätte stattfinden können, war er komplett raus.
Also zu dem Zeitpunkt war er immer Sonder, schon CEO und den Laden gespissen.
Ja.
Und die beiden Warnungsgründe haben dich stattgefunden.
Und es gibt ja noch ein paar andere Deutsche, zum Beispiel der Philipp Schindler, so ist der Chief Revenue Officer.
Bist du dann da so im Niedership, weil du für so ein wichtiges Produkt irgendwie verantwortlich bist, dass du dann mit solchen Leuten nicht Kontakt hattest oder wie kann man sich das so überlegen?
Also mit Philipp persönlich sozusagen dadurch, da ist wir also zwei Gründe, warum nicht?
Also erstens, weil Google auf jeden Fall an sich eine starke Trennung hat, das schon Business und Engineering.
Und dann auch nochmal eine starke Trennung zwischen der Organic Search und dem Paid Search.
Und sozusagen, es wäre jetzt nicht so, dass ich niemals mit ihm da interagieren würde, aber sozusagen war relativ speziell.
Wir haben mal zusammen, zwanzigzehn, zusammen Frau Merkel.
getroffen in Berlin.
Okay, okay.
Also eine Wahrscheinlichkeit.
Interessant.
Und ich habe das ja gerade schon angesprochen, dass du ja rausgegangen bist, prinzip genau vorher, bevor es irgendwie alles so umgeworfen hat.
Und jetzt, wenn man mit Leuten hier spricht, also in unserer Generation, wir sind natürlich in der Baba, Google ja kaum noch einer, ab und an natürlich schon, aber die GPTs, Google ist ja so ein bisschen jetzt auch da drauf und wir haben jetzt ja auch oben da diese Box, wo die immer was zusammengefasst wird, aber es ist ja links nicht so gut.
wie andere, die da in dem Markt sind.
Wie siehst du das?
Hat Google so ein bisschen diese AI-Suche verschlafen, können die das aufholen, wenn die sitzen ja eigentlich auf einem riesen Datenschatz?
Ja, also ich würde sie auf jeden Fall nicht ausschließen.
und AI-Mode an sich funktioniert sozusagen so gut wie Chai LGBT.
Ist es sich ein bisschen versteckt und das Brand von Chai LGBT ist im Grunde ein interessanter Studio sozusagen, wie stark das ist.
nicht viel früher auf dem Markt gekommen sind als alle anderen.
Aber deswegen würde ich auf jeden Fall Google noch eine Chance geben.
Verschlafen, also ich meinte jetzt anfangs mit Innovationsmaschine und Behörde, sozusagen für Google Verhältnisse haben sie eigentlich relativ schnell reagiert.
Und immer sehen.
Okay.
Werbung.
In fast jedem Gespräch der letzten Wochen und Monate kam immer wieder die Frage auf, Christian, habt ihr bei learn.expoysie AI-Kurse damit unsere Teams lernen, wie man AI im Job richtig nutzt?
Also sowas wie JetGPT-Fünf im Arbeitsalltag sicher anwenden, richtiges Promten und so weiter.
haben wir jetzt gebaut.
In LearnXYC gibt es jetzt Lernfahrt und am Ende ein Zertifikat und das kannst du dann auf deinen Link hinzufügen.
Das Beste, es ist nicht nur für Unternehmen, sondern für alle, also auch für dich.
Also jetzt starten und in AI-Zertifizieren lassen auf www.learn.xyc.
zurück zum Podcast.
Und wie glaubst du, ich meine, es gibt ja immer wieder neue Versuche und von anderen Suchmaschinen, die das jetzt so ein bisschen übernehmen.
Ein paar Plexities da oder...
die dann irgendwelche Riesen-PA-Stands machen und irgendwie sagen, wir kaufen jetzt den Chrome-Rouser oder u.com hat sich ja jetzt entfernt von der, sagen wir mal, den Konsumersuche und macht nur noch Enterprise.
Aber was glaubst du, wer wird das gewinnen?
Ist das nachher ein OpenAI, die einfach alles haben, weil die so ein starkes Brand haben?
Also, wo glaubst du, geht das hin?
Also, meine aktuelle Meinung ist, dass die einzigen, die eine Chance haben, sind OpenAI und Google.
Okay, okay.
Wenn du so ein bisschen über die Zukunft vom Internet so nachdenkst, wie glaubst du, wird das sein?
Ich meine, man surft ja mittlerweile gar nicht mehr so richtig das Internet.
Man fragt irgendwas in GPT und dann kriegst du vielleicht noch so ein paar Sources und vielleicht gehst du noch mal drauf.
Ich merke das zum Beispiel hier bei uns im Haus auf WEI.
Die Leute, die hier mal kommen als Tenants, die fragt immer, wie die uns gefunden haben und die finden uns immer nur über GPT, die fragen halt so Sachen wie, was ist irgendwie ein cooles Co-working in San Francisco?
und dann finden die uns halt und dann kommt die her, also glaubst du.
dass das Surf im Internet eigentlich mehr oder weniger tot ist und macht nur, weil ich sage nur noch als, sagen wir, SEO-Maßnahme oder wie siehst du da drauf?
Also, man muss, glaube ich, sehr differenzieren nach Intention.
Also, ich bin total bei dir, was so eine Knowledge-Sache angeht, ist da auf jeden Fall die Trampferstandsmotion schon da.
Die beiden anderen Kontexte, zumindest die auf jeden Fall Top of Mind, für mich sind auf jeden Fall Kommas.
Und Services im weiten Sinne, B to B SAS als Kategorie.
Und da glaube ich schon, dass es relativ ...
Auf der einen Seite haben wir es auf der Dollar-Seite, da gibt es auf jeden Fall eine volle Destruktion.
Und es ist noch nicht klar, ob das sich sozusagen weiter durchzieht.
Also ich bin halt schon der Meinung, dass zum Beispiel wenn ich was kaufen möchte und es ist ein Specialty-Produkt, nicht irgendwie socken, dann macht es Sinn, das bei einem Wander zu machen, die sich irgendwie damit auseinandersetzen, im engeren Sinne.
Und auf jeden Fall bin ich auch großer Fan von so Chatshipity Rappers, weil quasi die Integration in meinem Workflow super wichtig ist.
Und das kann natürlich ein generisches Projekt wie Chatshipity niemals leisten.
Und insofern glaube ich sozusagen, dass es ja auch jedenfalls Veränderungen gibt.
Das ist nicht unbedingt, sozusagen, dass ein Winner-Take-All-Market ist für eine AI.
Weil wenn man sich überlegt vorher war die Suche mehr oder weniger Winner-Takes-All, das bricht es jetzt eigentlich auf.
Das ist eigentlich ganz schön.
Ja.
Ich will nochmal verstehen, bevor wir immer was selbst sprechen, wie du das geschafft hast, dahin zu kommen.
Ich meine, es gibt ja ganz viele Leute, die irgendwie Ingenieur sind und...
diese Ranks so hoch zu steigen.
Was sagen für dich so die Keyfaktoren?
Was so ein CNX-Engineer, das du einfach schneller gearbeitet hast oder hast einen besseren Überblick gehabt oder warst du ein guter People-Leader?
oder wie bist du dazu gekommen, so aufzusteigen in den Ranks?
Bei Google ist es auf jeden Fall einfach basierend darauf, Resultate zu liefern.
Und hin und wieder auch mal ein bisschen Glück.
Bei Versailles ist es so, dass wir hatten über meine Konferenz gesprochen.
Guillermo hat, ich glaube, in den letzten zehn Jahren einen Vortrag gehalten dort.
Und wir hatten uns seitdem einen wahren Kontakt.
Das ist übrigens der CEO und der Co-Fronner, ne?
Ja, genau.
Und ja, auf jeden Fall mehr TenX-Engineer als People-Liter.
Okay, okay.
Das würde ich irgendwie ...
einschränken.
Und ich glaube, ich habe ein gutes Verständnis, auf der einen Seite Intellektion dafür zu haben, was Leute benutzen würden in Wirklichkeit.
Und nicht nur war man irgendwie in einem coolen Planeten, wo man denkt, das wäre irgendwie gut.
Und kann relativ gut erklären, vor allem auf Englisch auf deutsches Pilz, wie das nicht schwierig, wie sozusagen die Business- und Engineering-Interaktionen.
stattfinden.
Und bist du jetzt immer noch aktiv, wirklich auch, wenn du sagst, du bist ja der Next Engineer als irgendwie Peabody, als CTO, ist man ja schon einfach Manager auch ganz viel, oder bist du wirklich so richtig tief drin, so ein bisschen Fauna-Mode, du bist mit dem Code und sitzt da mit den Leuten und schlägst die Nächte um die Ohren?
Ja, auf jeden Fall, bin mitten im Code und es ist nicht mehr ganz richtig, dass ich überhaupt keine Reports habe, aber...
Ich habe das Engineering dieses Team nicht.
Ah, okay.
Also gibt man Head of Engineering praktisch?
Ja.
Also das heißt, du bist eher so der Visionary IC mit dem höchsten Titel in der Firma, der die Strategie und die Richtung angibt?
Ja, genau.
Und das ist halt auch eine der Sachen, die ich von Google mitgenommen habe und die ich super wichtig finde, ist, dass es muss halt für Engineers möglich sein, Karrieren zu haben, die nicht beinhalten, Management zu machen.
Und deswegen versuchen wir halt auf jedem Level, außer CEO, wo es nicht möglich ist, weil es nur eine Person gibt, sozusagen immer einen ist sie zu haben und einen Manager.
Interessant, interessant.
Okay, lassen wir mal Russell sprechen und Next.js.
Bevor wir das darüber im Detail reingehen, vielleicht kannst du erst mal erklären, was das eigentlich ist.
Also was ist Russell?
Also gerade von Leuten, die das jetzt nicht so richtig technisch, dieses keine Engineers, sag ich mal.
Ja, also wir machen heutzutage drei Sachen.
Es ist nicht schwierig zu erklären, ehrlich gesagt, aber sozusagen die Firma ist ein bisschen breiter aufgestellt als vor drei Jahren.
Und du hast schon NextJays erwähnt.
NextJays ist ein sogenanntes Framework, um am Ende des Tages Web Apps zu bauen.
Das ist mit Abstand das beliebteste von OpeningEye.
weather.com, in Deutschland Porsche, HVV, sind Kunden von uns, die benutzen halt das Framework, um ihre Web Apps zu bauen und unser Service ist quasi die, die dann zu betreiben.
Das Framework wurde aber ja nicht von euch entwickelt.
Ja, das gab schon und ihr seid ihr im Prinzip...
Wir haben es entwickelt.
Ah, okay.
Also ihr ohnt das richtig end-to-end?
Ja.
Okay, okay.
Ja, wir haben also dreißig Ingenieurs, die nur im Open Source Projekt arbeiten.
Und Gierma, unser Founder, ist der...
Creator von Next.js.
Es gibt jetzt noch React, sozusagen, was auf einem Level höher ist.
Und das wurde ursprünglich von Facebook entwickelt.
Aber viele Leute, die da bei Facebook gearangt haben, sind mittlerweile Mitarbeiter von Nexar.
Also das ist sozusagen File eins.
Und unsere Value-Proposition ist quasi, dass wenn man Nexar ist gebaut und sie an Nexar übergibt, dass sie, wir sagen, den Bestmöglichen betrieb machen, im Sinne von ich schmeiße sie über den Sound, Und wir werden nachts aufgewacht, wenn was schief geht und nicht nicht du.
Das ist Phase eins.
Wir haben quasi, was wir, glaube ich, als Innovation haben, um zu tief zu gehen, ist, dass wir haben ein neues Business-Modell, was Open Source angeht.
Es gibt vorher einmal Red Hat, die haben gesagt, wir haben hier Linux und wir verkaufen Support.
Dann gibt es ganz viele sogenannte Open Core Startups, wo die behaupten, es war ja Open Source, aber in Wirklichkeit Das ist nicht so richtig und man darf sich andere dürfen es nicht professionell betreiben.
Und man muss es halt dann bei der einen Firma kaufen.
Und wir sind sozusagen so, da ist es komplett open source.
Wir haben große Konkurrenten, die die Sachen als Serviceanbieter verkaufen.
Aber wir haben sozusagen gelernt, dass wir, wenn wir das Framework groß machen, ein gewisser Anteil der Infrastruktur am Ende des Tages vor uns landet.
Und wir haben quasi genau das gleiche Playbook dann wiederholt mit dem AI SDK.
was ein Framework ist, um AI-Applikationen zu bauen.
Und das ist jetzt auch das liebeste im Markt.
Und dann unser dritter Feld ist eine App, die heißt V-Zero, was ein Vibecoding-Tool ist, am Grunde die Kategorie erfunden hat und sich halt mega im Enterprise durchsetzt.
Also statt halt irgendwie Laufabild zu benutzen, kann man dann euch auch nehmen.
Das deutsche Publikum kennt wahrscheinlich Loveover vielleicht eher, aber wir sind sozusagen in dem Markt unterwegs.
Loveover hat sich so ein bisschen auf die Consumer-Seite geschmissen und wir haben auch so eine Journey gemacht, weil wir dachten erst, wir würden Entwicklertour bauen und die Product Market Fit ist Designer, PM, Product Owner, Business Owner in large Enterprise.
Okay.
Und wie groß ist Versal heute?
Kann man zu ein paar Zahlen nennen, also Mitarbeiter, Umsatz, Bewertung?
Ja, ich glaube die letzten Zahlen, die wir hoffentlich haben, wir sagen mal, sobald zweieinhalb Millionen Dollar ERA, ist es aber schon ein bisschen her und wir sind immer, also ja, vorher glaube ich, achtzig Prozent gewachsen und sind immer noch so ungefähr auf dem Level unterwegs.
Ich glaube, Montag hatten wir sechshundert, sechsundsechzig Mitarbeiter.
Okay, aber witzig.
Hat er irgendwann im Slack herausgefunden.
Okay, aber es ist doch gar nicht so groß bei dem Umsatz.
Es ist ja schon irre.
Ihr seid ja auch immer auf diesen Rankings dabei.
Wieviel Umsatz pro Mitarbeiter gibt es ja immer diese Charts, die so im Internet sind.
Also möglichst viele Umsatz mit wenig Mitarbeitern.
Wie war, also als du da angefangen bist, wie groß waren die da?
War das da noch eine kleine Truppe irgendwie?
Welche Stage?
Also super klein war es nicht.
Also ich glaube, Umsatz ist seitdem Ten X oder so, über zwanzig Millionen oder so.
Und es gab, aber man ist richtig Erinnerer schon, Siebzig Engineers.
Allerdings waren die ersten drei Manager.
irgendwie gerade geheiert.
Also es war noch sehr ursprünglich.
Okay, interessant.
Und was glaubst du, sind so die Faktoren gewesen, dass ihr es halt geschafft habt, zu diesem Standard zu kommen?
Es gibt ja so ein paar Firmen, die das irgendwie schaffen.
Hier im Welle zum Beispiel Wanta, die irgendwie diese ganze Soc-Two-Compliance, im Prinzip Ohne, da war es ja sogar so, dass die mehr oder weniger gefühlt den Markt erfunden haben.
Und irgendwann war es klar, jeder arbeitet irgendwie mit Wanta und so.
Und das ist ja auch, also jedes Startup auch hier bei uns im Space, die arbeitet halt aufbauen auf euren Technologien.
Sind das die coolen Outdoor-Ampfer-Teilsings oder sind das irgendwie Sponsoring von Konferenzen?
Also wie ist man da so krass hingekommen?
Also ich glaube, die sehr spät SF-Specifician-Virals haben wenig damit zu tun.
Was man halt auch sehen muss, die Firma ist schon zehn Jahre alt.
Und Proud Market Fit hat, glaube ich, so fünf, sechs Jahre gedauert.
Also es war, glaube ich, eine ganze Menge grind.
Und sozusagen dann aber auch ein unglaublicher Fokus auf Qualität.
Also wir sind auch immer super unzufrieden mit uns selbst, aber auf der anderen Seite funktionieren die Sachen heil und es wird unglaublich viel investiert darin, dass zum Beispiel Entwickler wirklich ein gutes Erlebnis haben und es wirklich funktioniert und es nicht nur in der Demo funktioniert und dass die Demos aber auch immer funktionieren und so weiter.
Wir sind halt super tief drin, dass wir wirklich versuchen, dass die Sachen...
funktionieren.
Wenn Marketing dann, würde ich sagen, am ehesten extra kommen.
Okay, interessant, okay.
Weil wenn man hier durchs Welle fährt, dann ist man wirklich geblendet regelrecht von euren Anzeigen und die gehen ja wirklich viral irgendwie, was halt irgendwie für coole Sprüche drauf sind und irgendwie so kurz Snippels und man immer dann wieder sagt, okay, da sind die wieder, ihr seid schon ständig im Kopf.
Da frage ich mir mal, so ist das nur für die Execs der Firma, dass sie sich immer so sehen.
oder ist das, kann man das vom RMS nicht mehr, man, du bist nicht in der Marketing-App, natürlich.
Aber es ist schon interessant, dass das irgendwie anscheinend zu funktionieren.
gibt es in gewisser Weise.
Und das ist für Silicon Valley insbesondere auf jeden Fall nicht so wichtig.
Aber auch wenn man das messen kann, ist, glaube ich, das älteste Frage des Marketing.
Ja, natürlich.
Wer ist denn eigentlich der Haupt-User?
Sind das dann so die Startups, die damit anfangen und das dann einfach, weil die wachsen, die dann damit größer werden?
Oder sind das große Unternehmen?
Also wer ist der Endnutzer eigentlich?
Also auf jeden Fall beides.
Also für unser Transnettes Produkt sind das sowohl Startups als auch so large Enterprise.
Das sind relativ normal für so ein Infrastruktur Start-up, dass das erst anfängt mit den Start-ups und dann irgendwann in die Enterprises reingeht.
Aber wir machen viele so wirklich so S&P-Fivehundred oder DAX Digital Transformation Projekte mit den größten Firmen der Welt.
Und dann jetzt mit V-Zero ist es auf jeden Fall da...
Es ist auch so, dass es eher die größten Firmen sind.
Wir haben zum Beispiel als Gründen gewonnen, United Health Group, also die größte Versicherung der USA, New York Times.
Und das ist auch beides Firmen, wo es relativ schwierig gewesen wäre, den unser Infrastrukturprodukt zu verkaufen.
Nicht unmöglich, aber das hätte sozusagen so zwei Jahre Sales-Zweige gedauert.
Klar, plus zwei Jahre Implementierung.
Und den kann man halt so ein Vibe-Coding-Tool mal in einem Nachmittag zwei Lizenzen verkaufen.
Interessant, interessant.
Und wie bauest du die Arbeitskultur?
Du hast das ja in den Start-ups hier, dass die Leute alle irgendwie sechs, sieben Tage die Woche mittlerweile arbeiten.
Ja.
Jetzt in der Firma mit sechsten, sechsten, sechs Leuten.
Da kannst du ja nicht von jedem erwarten.
Du bist auch Papa.
Also du bist ja auch Familie.
Da kannst du ja wahrscheinlich auch nicht sechs oder sieben Tage die Woche arbeiten.
Wie ist das bei euch so?
Ja, also unser aktuelles Firm-Motte ist Lock-in September-December-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September-September Fünf bis fünf.
Also ich fange früh an und versuche halt so ein bisschen abends frei zu haben.
Ja.
Ich sag noch, ich mache mal sechs bis sechs, also ähnlich, ja.
Und auf jeden Fall sieben Tage die Woche.
Aber natürlich nicht am Wochen, also ich arbeite jetzt nicht am Wochenende, zwei Stunden, aber so drei, vier auf jeden Fall.
Okay, okay.
Also wird auch da auf der Größe noch richtig hart, hart, hart Gass gegeben.
Ja, okay.
Also es ist im Raumblick, also geht es gerade, es ist die...
Die EI Revolution ist halt da und muss irgendwie, muss irgendwie adressiert werden.
Und wer sind für euch die größten Wettbewerber dann?
Sind das irgendwie sich Netlify, Cloudflare, irgendwie solche Big Tech Companies?
Oder wen siehst du so?
Oder wo guckst du jeden Tag drauf?
Und ist ach, die haben das auch schon wieder gesteppelt.
Wir müssen das jetzt auch machen.
Okay, Samstag hier, Hackathon.
Ja, also Netlify wäre, glaube ich, für drei Jahre ein Kompetenter gewesen.
Irgendwie haben die den Anschluss verloren.
Keine Ahnung warum.
Cloudflare...
Auf jeden Fall, ich glaube, unser größter Kompetitor für unser traditionelles Business wäre AWS.
Die aber auch sozusagen, wir gründen bei denen sind und weil wir halt ein Managed Infrastruktur anbieten, ist sozusagen, wenn ich ein großes Infrastrukturprojekt habe, natürlich die Frage, möchte ich selber machen bei AWS oder kaufe ich halt Vercel.
Und man spart halt, wenn man Vercel kauft, vielleicht drei, vier, fünf Zwölf Leute, die On-Call sein müssen und die Frastur managen.
Das heißt, da hab ich schon mal zwei Millionen Euro eingespart.
Und insofern ist es ein relativ guter Deal.
Aber viele, da ist natürlich auch andere Vornachteile, deswegen ist es relativ komplex.
Und wie siehst du die Zukunft?
Ich mein, du bist ja da schon irgendwie in leadership mit drin, ne?
Und ist das jetzt so, okay, man macht das jetzt nur fünf Jahre und dann kommt Microsoft und kauft das oder Amazon oder...
ist klar, dass du das nicht so richtig vorhersehen kannst.
Aber was glaubst du, wo sich die Firma hin entwickelt?
Gibt jetzt drei Produkte, sind das dann zehn?
Ist man tausend Mitarbeiter oder bleibt man eher so auf dieser Größe?
Was glaubst du, wie das weitergeht?
Also ich glaube, dass die, ja, es ist eine gute Frage, ob sich die Mitarbeiterzahl noch viel vergrößern wird.
Also ein bisschen muss da wahrscheinlich noch laufen, aber mein persönliches Ziel ist, wir ziehen in unser Büro um, dass das groß genug ist, um die Firma durchzubringen, für alle Zeiten.
Aber ich glaube sozusagen, die Firmen an sich können auch unglaublich viel größer werden.
Und gerade jetzt die AI-Agent ist eine Einführung als Softwarekategorie.
Wir sind glaube ich gut positioniert, einen großen Teil davon sozusagen in die Welt zu bringen.
Und meiner Meinung nach ist das eine, was man oft Englisch Chorien nennen würde, also Milliarden.
Oder so, nee, weiß ich nicht genau, wie das, nee, das sind die Hins, ne?
Also Trilladenmarkt, auch jeden Fall.
Also, weil ja, das ist ich im Grunde, alle Arbeit, die am Augenblick von einem Menschen in den Mitarbeitern gemacht werden muss, die dieser Mitarbeiterrenner auch blöd findet, lässt sich automatisieren.
Und das wird natürlich nicht irgendwie über Nacht gehen, aber das sozusagen, woran wir...
Und alle anderen auch gerade arbeiten.
Ja, aber es ist schon interessant, weil du sagst, dass die Mitarbeit tatsächlich unbedingt genau so weiter ansteigen muss.
Wenn du den Open AI anguckst, was die mittlerweile fünftausend Mitarbeiter und Preaching eigentlich jetzt mal alles mit AI übernehmen kann und alle Engineers mit AI nehmen, trotzdem haben die so viele Leute.
Glaubst du schon daran, dass auch innerhalb in so einem harten Technologieunternehmen, die ja die AI irgendwie mitbaut, dann.
die Leute durch AI auch ersetzt werden, oder ist es einfach so cutting edge, dass du da doch noch dann die Researcher brauchst, um das Frauen zu treiben?
Also was, glaube ich, Open AI gerade feststellt, und da kann ich dir sozusagen eine qualifizierte Meinung zu befieten.
Also wenn ihr Google Search heute zutage anguckst, ist es in Wirklichkeit so, dass es ja nicht nur die Templow links gibt, sondern es gibt eine Travel- oder Hotel-Experience, eine Sport-Experience, es gibt auch...
Unterschiede zwischen UK Soccer und German Soccer und American Football und NBA und sozusagen alle diese Lachen müssen von irgendjemandem gemessen werden.
Es gibt überall spezielle APIs, um die Scores zu kriegen, Wetter auf der ganzen Welt.
Es gibt unglaublich viel Arbeit.
Es ist unglaublich breit.
Und OpenAI muss sozusagen in diesem wirklich großen Feld mitspielen.
Zum Beispiel mein Team bei Google, sozusagen die Hauptowner der Search Engine, hat ein Hundertfünfzig-Bilder weiter.
Aber Google Search hat dreitausend Mitarbeiter, weil es sozusagen neben dem Team, was das Produkt selber und noch die ganzen Vertical Teams gibt, die sich mit allen möglichen Sachen auseinandersetzen.
Und deswegen muss, glaube ich, Open AI durch eine ähnliche Transformation gehen, wo man einfach, glaube ich, viele Menschen braucht.
Und ja, also die, ich glaube, auf der engineering Seite sind auf jeden Fall Produktivitätsgains zu beobachten.
Das ist eher im Faktor von vielleicht dreißig Prozent, zwölfzig Prozent Produktivität Gains.
Aber das will ich natürlich immer noch, dass wenn man mit mehr machen will, dann noch mehr Leute braucht.
Und wie nutzt ihr AI konkret bei MSI?
Also nutzt ihr dann auch irgendwie Cursor?
Oder habt ihr eure eigenen Tools, oder wie funktioniert das?
Ja, wir benutzen natürlich unsere eigenen Tools wie Zero, aber was sozusagen sich für den ersten Prozessschritt speziell sieht halt und dann, ah ja, Cursor Cloud Code.
Ich würde sagen, auch ein kleines Cloudcode mit Abstand, das populärste Tool.
Okay.
Und wenn ich jetzt mit Wipecoding anfangen will, ich meine, man hört halt so viel von Novelbill, weil die es irgendwie schaffen, so eine krasse Community auch zu engage, ne?
Die haben dann da irgendwie mal LinkedIn die ganze Mitarbeiter, die da irgendwie mega hart raus posten.
Und das sehe ich halt jetzt bei euch nicht so stark.
Also zum Beispiel, du hättest ja eigentlich auch so eine Position, wo du LinkedIn-Following total viel machen konntest.
Ja, heute hast du ja was sogar gepostet über diesen Podcast.
Ich bin sehr gefreut, aber eigentlich ist der ja...
Was sieht da ja nicht so viel, ne?
Also wie kriegt man das, dieses Vibecoding?
Wie kriegt man das so eine Synonym, dass das auch für euch irgendwie gilt und nicht nur für Loveable?
Ja, ich glaube, unsere Firma muss generell ein bisschen besser werden mit LinkedIn.
Also vom CEO-Down wird es eher so ein bisschen als Cringe angesehen und ja, copy-paste man irgendwie den Content rein, der irgendwie gemacht wurde, aber es wird nicht so richtig ernst genommen und das ist insofern...
vermutlich einen Fehler.
Aber ja, da gibt es auf jeden Fall eine Marketing-Challenge.
Wir sehen aber, also die Frage ist ja, wo ist Wide Coding für?
Also der Begriff überhaupt ist generell ja relativ weit gefasst.
Ich benutze ihn persönlich nicht für die...
die Sache, die mit dem, wo man Cursor und CloudCode für benutzen würde.
Ja.
Aber das wird generell nicht so gehandhabt.
Es gibt viele Leute, die auch Cursor und CloudCode in diese Kategorie rein tun würde.
Und es ist aber wichtig zu differenzieren, weil als Entwickler habe ich einen guten AI Assisted, aber erstens hat sich mein Job nicht verändert.
Und zweitens sollte ich zumindest immer noch mal schauen, was für Code geredet wurde.
Und kann es ja auch, weil ich Entwickler bin.
Auf der anderen Seite gibt es zu sagen, was Vibecode wirklich zu nahe macht, ist, dass die Leute in die Lage versetzt werden, sozusagen Apps zu bauen, ohne selber irgendwie einen Software-Entwicklungstalent zu haben.
Und da ist sozusagen die Frage, wie geht man das an?
Und was wir halt als erfolgreich gesehen haben, ist, dass man in Organisationen geht, die sich sozusagen so adjacent sind zu Tech.
Also die, wo, was sozusagen dort wirklich, also da sind zwei Sachen, die auf jeden Fall Projektmarketfit haben, in unglaublicher Art und Weise.
Das eine ist im weitesten Sinne Prototyping.
Also ich gehe nicht zu dem Meeting mit einem Dokument, sondern ich gehe mit einer App.
Und dann gibt es halt nicht in drei Monaten das Meeting, wo gesagt, oh, wir haben das falsche gebaut, weil wir waren uns nicht einig darüber, was ihr mit den Worten gemeint habt.
Es wird halt einfach die App vorgelegt.
Das funktioniert unglaublich gut.
Und das zweite Thema, was gut funktioniert, ist Bauen von internen Apps.
Also so was klassisch als Shadow IT bezeichnen würde.
Und das sind halt beides Enterprise Use Cases.
Genau, und ich glaube, Loveable konzentriert sich mehr auf, okay, ich baue mein kleines Ministart ab und finde ich auch interessant, aber wir sozusagen in dem Bereich waren nicht unterwegs.
Was ist da für euch Erfolg?
Also ich habe mit OpenEye ein Interview gehabt und da hat er dann gesagt, es geht Ihnen eigentlich nicht darum, wie sie Time Spend On Side oder so, sondern es geht Ihnen ja darum, dass ein Problem gelöst wird.
Wenn man aber so eine Infrastruktur anbietet, was ist da so eine KPI, auf die man optimiert?
Meinst du für im Vibecode im Bereich?
Ja, einfach generell für euch bei Versel.
Es gibt natürlich die verschiedenen Produkte, aber wir sind ja gerade beim Vibecoding.
Also ist das dann, wie lange die Leute das benutzt haben oder wie viel geschüpft wird, wie viel Code irgendwie es sich nachher, also was ist so die Metrik, wo du morgens rauf guckst oder wo das Team den Erfolg misst?
Ja, im Raumblick ist unser, die Hauptmetrik für das Produkt ist sozusagen fehlerfreie Generation.
Und da ist halt auch noch viel herauszuholen.
Also wenn man am Augenblick einen Sonnet vornimmt und eben eine Aufgabe gibt, ist unsere Baseline, dass es ungefähr sechzig Prozent Success Rate hat.
Was grauenvoll ist.
Und das ist vor allem grauenvoll, wenn es von einem Nicht-Entwickler benutzt wird.
Weil als Software-Entwickler kann ich natürlich reingehen und sagen, okay, Kleiderfehler, kein Problem.
ist es schnell gefixt, aber wenn ich Designer bin oder Product Manager oder so weiter und ich sozusagen stehe dann einfach vor der Frage und es tut sich einfach kaputt.
Ja.
Deswegen ist unser Hauptziel, das in so Consumer Quality reinzubringen.
Und wie misst man das?
Also einfach an Error-Nachrichten sozusagen oder?
Genau.
Okay.
Die Agenticsachen, klar, ist dann, wenn den Fehler auftritt, kann dann immer noch mal, also geht es natürlich weiter, okay, dann machen wir den Fehler halt heil.
Aber das Produkt ist dann immer noch scheiße, weil es hat jetzt so viel länger gedauert.
Dann hat es schon vielleicht schon mal zwei Minuten gedauert, das zu bauen, dann findet die es auch, ich habe Fehler gemacht, nochmal, drei Sekunden, das sozusagen.
Dadurch wird das Produkt jedes Literation ein bisschen schlechter.
Und deswegen versuchen wir halt sozusagen in so sehr wie möglich das Produkt.
Fehler frei generieren zu lassen.
Und wenn man mal auf die andere Seite guckt, also AI übernimmt vieles, wo glaubst du, wo AI überhaupt nicht was übernehmen kann?
In deinem Bereich, also im Engineering, also wo wird es weiterhin einfach wirklich manpower?
oder wo wird manpower gebraucht, richtig?
Over taste.
Und ich glaube heute hatte ich auf X gesehen, dass Dario vor sechs Monaten Vorausgesagt hat, das ist neunzig Prozent eines Quellkurs in sechs Monaten vor einer jahr geschrieben.
Habe ich auch gesehen.
Und wir sind auch sehr weit davon entfernt.
Obwohl ich sozusagen, also ich bin fast nur noch Cloud-Kurs für alle Programmi-Aufgaben.
Ja, aber...
Ich glaube auch beim Engineering ist es halt, weil es so strukturiert ist, ist halt auch wirklich so viel AI.
Aber bei ganz vielen anderen Seiten habe ich das Gefühl, so ein bisschen Ernüchterung auch vielleicht, dass es dann doch nicht so schnell auch jetzt als Schedule BD-Fünf rausgekommen ist, ne?
Weil dann nicht so, wow, es ist noch mal so viel besser.
Genau, es ist noch nicht mal im Software Engineering genau, wo es halt sozusagen, also der Grund, warum Software Engineering schneller war als andere Kategorien, weil wir halt genauso wie ich gerade beschrieben hatte, wir feststellen, okay, wir haben auch eine Generierung und dann geht es aber nicht.
Da ist kann man halt das Perfekt in den Reinforcement Learning System sich sozusagen selbst zu verbessern.
Und das ist natürlich schwieriger, wenn die, wenn das nicht darum geht, das kompuliert meinen Quellcode, sondern ist mein...
der Text, den ich geschrieben habe, gut.
Das ist eine Aufgabe, worin die alles gut sind, aber sozusagen, wo es schon schwieriger ist, die zu sagen, ob das Resultat gut ist oder schlecht.
Und wenn man das sozusagen noch weitergeht, hin zu viel komplexeren Sachen, die halt in der Realität stattfinden, dann würde ich sagen, Am Ende des Tages gibt es eigentlich keinen Grund, warum die AI nicht genau, wenn die gleichen Algorithmen auch funktionieren würde.
Aber der Prozess dahin zu kommen, dass sie gut ist, wird viel, viel, viel länger dauern, weil es einfach keine objektiven Messlatten gibt dafür, ob man sich in die richtige Verrichtung bewegt.
Und der Dario hat da vor sechs Monaten gesagt, in sechs Monaten wird neunzig Prozent Code von AI geschrieben.
Du sagst, wir sind weit davon entfernt.
Ich glaube auch ...
Aber er wird dann irgendwann recht haben.
Aber selbst dann waren es leider nur die einfachsten neunzig Prozent.
Und ich will das überhaupt nicht schlechtreden.
Das macht einen super Unterschied.
Und macht mich persönlich auch glücklich, weil wirklich mein Leben sich verändert hat.
Aber ...
sozusagen Architektur und wie es dann wirklich funktioniert und gerade auch wie Sachen so in Produktionen sich verhalten.
Darin ist er noch weit weit von entfernt wirklich zuverlässig sein und zu funktionieren.
Ja, das erinnert mich gerade noch an diesen Satz von Novelbaby, wo die dann sagen, we are building the last piece of software.
Ich glaube, auch sind wir einfach noch weit von entfernt, weil du schon sagst.
Wir sehen das auch bei uns.
Wenn man dann irgendwas in die Eipack, dann macht er halt irgendwelche Sachen, die eigentlich nur vier Zahlen Kot bedürfen, die macht er dann halt irgendwie fünfzig Zahlen Kot.
Das macht überhaupt keinen Sinn und dauert viel länger.
Und deswegen muss es halt wirklich noch das Verständnis eigentlich geben vom Menschen aktuell jedenfalls.
Aber wenn du jetzt eine Prozentzahl sagen müsstest, wo sind wir da?
Also prozentsatzmäßig?
Ja, genau.
Also ich bin, du sagst ja schon in den Großteil von, also schon über fünfzig Prozent.
Ja, aber ich glaube im Durchschnitt sind es so dreißigvierzig Prozent.
Okay, okay.
Und sehr nach die Disziplin unterschiedlich.
Ja, ja.
Du kommst ja ursprünglich wie satt aus Eimshorn und dieser Kontrast ist ja schon, ich meine, ich bin auch in kleineren Ort aufgewachsen.
Wie siehst du, wie siehst du diesen Mein Schiff, was überrascht dich vielleicht am Welli noch viel mehr?
Oder wenn du jetzt mit deinen Freunden in Deutschland sprichst, und die jetzt irgendwie zuhören und hören, dass du irgendwie sieben Tage die Woche arbeitest, in Deutschland wird immer der vier Tage Woche gerufen.
Also wie nimmst du diesen Unterschied wahr?
Also ich finde es super schwierig, die Frage zu antworten, weil am Ende des Tages alles sehr, sehr graduell funktioniert.
Also ich bin auch schon relativ lange hier.
Das ist natürlich höhergemäßig wie in Deutschland.
Ich glaube, auch hier natürlich gibt es natürlich Leute mit unterschiedlichen Attitüten.
Zerlegen Vary war auch vor drei Jahren ein bisschen entspannter und hat sich jetzt ein bisschen wieder zusammengerissen.
Also ich glaube, ich sollte jeder machen, weil er ist, dass sie glücklich macht.
Eine Sache, die mir ja noch einfällt, nochmal zurück zu deinem Job hier, bevor wir da über Deutschland sprechen.
Du machst ja hier eine krasse Karriere, ne?
Und dann hört man immer diese unfassbare, wahnsinnigen Gehaltzahlen irgendwie, dass man da Millionen verdient.
Ist das real, dass man halt wirklich siebenstellig in so Positionen bei Google, meinetwegen, verdient einfach in den höheren Etagen?
Ist das normal?
Ja.
Okay.
Wie weit ist Geld dann für dich heute noch wichtig, wenn du da schon gewesen bist?
Ich meine, du haust die Nächte um die Ohren gut oder den stehst ganz gut auf, du gibst so viel Gas.
Was motiviert dich?
Ist das die EI?
Ist das noch die Kohle?
Oder wo geht's drum?
Also was mich persönlich motiviert, ist, wie man meinen Job Spaß macht.
Und das ist sicherlich leicht zu sagen, wenn irgendwie das Geld kein Problem ist.
Aber das Leben hier ist auch sehr teuer.
Und ich versuche auch zum Beispiel im Winter jedes Wochen nach Tahoe zu fahren.
Wobei, wenn man da jedes Wochenende entfernt und das Schnee nicht so gut ist, ist es auch eine gute Situation, um ein bisschen zu arbeiten noch am Rand der Piste.
Aber ich bin auf jeden Fall nicht primär durch Geld motiviert.
Ja.
Und es ist aber auch eine Schwäche, sie mit dabei so gut zu bezahlen, weil die in alle irgendwann in die Situation kommen, wo sozusagen die Golden Parachutes nicht mehr funktionieren, weil die Leute schon so viel Geld haben und dann sagen, hey, hier passt hier was nicht, ich bin raus.
Ja.
Und es sind mal viele von deinen Ex-Kollegen, die halt dann ja Millionen verdient haben, die sind dann vielleicht das ganze Jahr in Tahoe oder sind dann irgendwie Investoren und ...
...
oder sind vielleicht auch selber geurten geworden, hast du mal das Gefühl, dass vielleicht auch eine Chance verpasst, ...
...
was richtig eigenes zu machen?
Also ich habe es einmal versucht.
Ah, okay.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Ah.
Also richtig mit Funding und so weiter auch?
Oder war das noch in Deutschland?
Wir waren noch in Deutschland.
Ja, wir waren noch in Deutschland.
Genau.
Kein amerikanisches Venture-Funding, aber wir hatten ein bisschen Geld und haben es versucht.
Also ich glaube, ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass ich die Chance verpasst habe.
Die Chance, die ich eh verpasst habe, ist, dass ich...
weil ich mein ganzes Studium durchgearbeitet habe und nie im Sommer in Thailand war.
Okay, das kann ich dir sehen.
Es ist natürlich schwierig.
Ich habe genau diese Thailand Urlaub in mich immer gemacht.
Das war sehr, sehr schön.
Wenn du, wenn es sattab nachtings, investierst du dann auch so nebenher oder ist das einfach eine Destruction dann?
Also, das ist ein bisschen, also nein.
Und das ist der Grund ist eigentlich, dass das Feld, in dem ich investieren könnte, Also sagen, wo ich Experte bin, so DevTools und ungefähr was so ein bisschen universell adjacent ist.
Da gibt es natürlich immer gleich Konflikt-of-Interest-Probleme und sich dann sozusagen weiter raus aus dem Fenster zu lernen und sagen, ich mache irgendwie Consumer Investing.
Das würde ja einfach zu viel Zeit verbringen.
So viel Zeit kosten.
Okay.
Und also du investierst nicht in Startups, aber dann machst du einfach so eine normale ETF Stocks und sonst hast du Investmentsstrategie.
Ja, genau.
Okay.
Also ich finde es aber interessant.
Du hast natürlich genau das Thema, wenn du jetzt in den Konkurrenten investierst und dann wollen die ja auch Feedback von dir und so weiter.
Das ist natürlich ein bisschen schwierig.
Oft sind es auch nicht Konkurrenten, aber das sagen Firmen, die irgendwie auf unserem Marketplace sein könnten.
Stimmt.
Also weil wir halt sozusagen eine relativ zentrale Rolle haben in dem Ecosystem.
Dadurch dass das die Detail, wo ein bisschen Interessenkonflikte dastehen konnten, ist relativ groß.
Und glaubst du, dass nochmal auf Deutschland zurückzukommen?
dass eigentlich auch Firmen heutzutage eine Chance haben, in Europa irgendwie erfolgreich zu sein.
Man sieht das ja, Lovebill ist jetzt da in Stockholm oder fixer.
Genau, und die sind auch in San Francisco geschadet.
Ich habe gerade von dem TWENTY WC hier den Harry Stepping so einen LinkedIn-Post gesehen.
Man kann auch die Firmen hier bauen und dann habe ich auch dran kommentiert, ja, aber die haben in San Francisco gestartet, haben das Mindset hier eingepackt und haben das dann irgendwie nach Europa übertragen.
Glaubst du, das findet...
einfach demnächst noch mehr statt, dass mehr Leute aus dem Silicon Valley den Feld auch wegziehen, weil es hier zu teuer ist, weil der Wettbewerb zu hoch ist.
Wenn die Leute, wenn so ein Ingenieur zu euch geht und irgendwie fünfhunderttausend plus verdienen kann, warum soll der dann irgendwie ein crappy Start-up gehen und irgendwie hundertfünfzigtausend oder verdienen?
Ja, ich glaube, es gibt so ein bisschen.
zwar, also es gibt unglaublich viele Gründe, Sachen in San Francisco zu machen.
Aber auch viele Gründe nicht.
Und dadurch, dass die Kosten für ...
Also auf jeden Fall werden die Kosten für Softwareentwicklungen runtergehen.
Und meine persönliche These ist, dass der Markt für Software sehr elastisch ist.
Also das heißt, wenn der Preis runtergeht, gibt es mehr Software.
Und insofern glaube ich, dass es auch immer mehr Opportunities gibt für Startups und die Menge an Funding, die gebraucht wird, auf jeden Fall sehr stark runtergeht.
Okay.
Also ich bin kein Experte für Startups in Europa, aber auf jeden Fall optimistisch und Feuer ist an.
Und kannst du dir vorstellen, vielleicht auch irgendwann wieder in Deutschland zu leben oder ist das völlig ausgeschlossen?
Also ich bin nicht so jemand, der sich so fünf Jahre Planung in der Zukunft macht, also ich mach mir überhaupt keine Pläne und bin auf jeden Fall super gerne hier.
Aber ich würde es auf gar keinen Fall ausschließen.
Ich will zum Schluss nochmal ein bisschen aus seinen persönlichen Tipps lernen.
Du hast ja gerade schon gesagt, wir sind beide Google Meet-Fans hier, also das finde ich schon mal sehr gut.
Was gibt es noch so für Tools, die du nutzt, die, ja, also von denen einfach jeder lernen kann?
Produktivität, was was du so nutzt, um irgendwie deinen Tag zu strukturieren?
Nutzt ihr das Company-wide oder habt ihr da ganz viele verschiedene Tools?
Wir benutzen es jetzt Company-wide, aber nach sehr viel Grassroots-Adoption.
Was macht die so besonders gut?
Also was Granola besonders gut macht ist, dass die Reihen auf dem Mikrofon oder einem Laptop basiert.
Das heißt, sie geht immer, völlig unabhängig welcher Videokonferenz Software man benutzt oder ob es ein persönliches Meeting ist, sich da jetzt mitlaufen lassen können.
Das heißt, da ist dann nicht immer irgendwie so eine Karte in Google Meet.
Ja, ja.
Es gibt auch, sagen wir mal, Stuffy.
Und was es vielleicht sowohl gut als schlecht ist.
Ja.
Und aber was sozusagen die Software wirklich gut macht, ist, dass sie die Gründer grinden, dass in die Richtung, dass die AI wirklich gute Summaries macht.
Also, dass sie die richtigen Action-Items rausfindet.
Im Gegenteil zu Meet oder Zoom oder so, weiß die Software nicht verspricht.
Also sie kann natürlich ein bisschen Voice Separation machen.
Aber deswegen ist es alles ein bisschen generischer.
Was aber auch an sich ganz gut ist, dass man zwei Notes hat, die aber nicht jemanden attributet werden.
Dann hat man immer Applaus, wo der neue World diese sagen kann, das war der intern.
Und ja, es ist auf jeden Fall die richtige Mischung aus, so zu sagen.
Und funktioniert das dann auch so, dass du das Company weit durchsuchen kannst?
Oder ist es immer für den einzelnen User am Ende des Tages?
Also weil ich weiß nur einzelne User.
Man kann es aber an Notion und Google Drive exporten.
Okay, okay, dann kannst du es dadurch suchen.
Noch irgendwie ein, zwei andere Sachen, die du noch benutzt, die andere Leute vielleicht nicht kennen.
Also ich bin gar nicht so ein Tool-Mensch.
Ja, ist okay.
Okay, okay.
Aber wenn du jetzt überlegst, da sind irgendwelche Fünfzehnjährigen in Deutschland.
Wir haben viele junge Zuhörerinnen, die sich das hier als Inspiration anhören, die wollen in Silicon Valley.
Was sind so die zwei, drei Tipps, die den Leuten gibt, um hierherzukommen?
Ah, gut Englisch werden.
Das glaube ich nicht mehr so schwierig.
Wobei, ich ging heutzutage davon aus, dass von Deutschland jetzt ab erster Klasse Englisch unterrichtet, aber das ist...
Bestimmt nicht, ne?
...nächster Fall.
Wahrscheinlich ab der fünften oder so.
Ja, irgendwie so.
Also ich bin ja vor allem in der Zweifel im Weg lang irgendwie unterwegs und auf jeden Fall würde ich empfehlen, die alle AI Assisted Programming Sachen zu benutzen, aber trotzdem zu versuchen, den Hintergrund zu verstehen.
Und mein persönlicher Meinung ist, dass die, es gibt ja bei Piloten so Flugstunden, wo sie so ein Lockbuch auftgenau eintragen, wie lange sie fliegen, und dann wird irgendwie am Ende so die Seniorität unterschieden zwischen zehn, zehntausend, vielleicht auch hunderttausend Flugstunden.
Das funktioniert im Programmierung genauso.
Nur dass natürlich niemand die Lockbuch erführt.
ist, was ich halt viel sehe, ist, dass Leute irgendwie durchs Studium gehen und vielleicht ein paar Stunden lang im Programm mit haben und sollten aber schon bei zwei, drei, vier Tausend Stunden sein.
und es macht halt einen mega Unterschied zu die ersten Verdopplungen von diesen Zahlen.
Einfach viel Erfahrung zu sammeln, zu versuchen, was geht, was nicht geht.
Generell bin ich super, also ...
Super positiv überrascht von der nächsten Generation.
Also wir haben halt ein, wir haben ein relativ großes Intern-Programm bei Börsel.
Und es ist unglaublich, wie gut die Leute sind.
Also ihr habt auch Interns.
Ja.
Okay, das ist interessant, weil wir haben ja gerade darüber gesprochen im anderen Podcast, dass diese Junior-Stellen teilweise so ein bisschen wegfallen, weil halt sie durch AI benommen werden.
Ja, ich glaube, das ist das Gegenteil der Fall.
Ah, interessant.
Ja, also vielleicht weiß ich, wie die Statistiken aussehen.
Ja.
Aber ich, genauso wie...
die heute, zwanzigjährigen, besser sind in TikTok als ich, ist es zumindest in den nächsten Jahren, glaube ich, ein großer Generation oder Schritt, was so die Nutzung von der AI angeht.
Und das ist, glaube ich, jetzt gerade noch ein bisschen zu früh, weil es gerade erst los gegangen ist.
Wir haben ja vielleicht ein Jahr von relativ guten AI-Coding-Tools hinter uns.
Das heißt, wir sind noch in der absoluten Early-Adapter-Situation, aber ...
Es gibt auf jeden Fall auch schon Fälle von, glaube ich, halt sehr erfahrenen Software-Wirkland, die sich nicht an die nicht damit auseinandersetzen wollen und dann hinten runterfallen.
Und deswegen ist meine aktuelle Erfahrung, dass sozusagen die erfahrensten und die neuesten Leute am meisten profitieren.
Und es ist ein bisschen eher so eine Mitte gibt, die sich verwässert und vielleicht nicht damit auseinandersetzen möchte und die, wenn man noch viel, wenn man vielleicht fünf Jahre bei Russer Führung, aber noch viel alleine gearbeitet hat, dann ist man einfach nicht darauf vorbereitet, auf einmal zu kollaborieren, den ganzen Tag, mit einer EI.
Und wenn ich sozusagen, wenn ich jetzt heutzutage sechzehn bin oder fünfzehn und nie was anderes gekannt habe, habe ich, glaube ich, generell eine bessere Ausgangsposition.
Das ist eine super spannende Perspektive, weil wir halt hier so In den kleineren Firmen, das wir ein bisschen gesehen haben, dass es dieses Jahr irgendwie plötzlich keine Interns gab und dass wir auch viel so gehört haben aus dem Markt, dass die Interns es so schwierig haben.
Aber du hast natürlich total recht, weil ich mein, das ist alles so fresh.
Wer ist darin Experte?
Da kann jeder Experte sein, jemand, der irgendwie älter ist oder jemand, der sechzehn ist, weil er sich das jetzt einfach gerade beigebracht hat.
und warum in solchen Leuten dann nicht oder den Leuten dann nicht eine Chance haben.
Nächste Woche fängt hier ein achtzendjähriger bei mir im Haus auf AI an.
Der sagt, ich brauche gar nicht mehr zu Uni gehen.
Ich habe WipeCoding als Bike geworden.
Ich baue jetzt meine erste Firma.
Und ich ziehe, dass haben wir einen Cisco für drei Monate, weil ich glaube, dass das der Ort ist, wo ich es ein möchte.
Ja.
Ja, also wir versuchen auch immer, unsere Inchants zu überzeugen, dass sie ihre Uni aufgeben.
Ja.
Aber Weiß nicht, ob es genau die richtige Inchants sind für die Einzelnen, aber also wir hatten, glaube ich, weiß nicht, wie viele Inchants wir hatten, zehn oder zwölf diesen Sommer.
Okay.
Und jeder Einzel war super cracked.
Ja.
Unglaublich.
Unglaublich gut.
Ach cool, das freut mich total, wenn es da irgendwie so eine Perspektive gibt.
Macht ihr denn immer diese drei Monate im Sommer praktisch?
Ja, also durch die amerikanische System ist das auf jeden Fall der Standard, aber wir, weil wir so happy sind mit unserem Programm, haben wir jetzt beschlossen, Und wir versuchen auch immer, immer so die gleiche Anzahl Leute irgendwie bei uns zu haben.
Okay, cool.
Gibt es da einen offiziellen Weg, wo man, als Bauchaufdownpage wahrscheinlich, findet man die Informationen?
Ja, also ich glaube nicht.
Okay, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, dann, Was gibt es bei dich zu wissen, was ganz wichtig ist oder was dich ausmacht, was nicht auf deinem LinkedIn oder was du noch nirgendwo oder was du nicht bei Twitter schreibst?
Du hast schon gesagt, du gehst viel Skifahren im Winter.
Gibt es noch irgendwas anderes, was dich ausmacht?
Ich weiß, dass du gerne Döner ist.
Genau, das kann man auch nicht auf meinem LinkedIn finden.
Aber ich bin seit, ich glaube, im Jahr zweizehn, habe ich einen Twitter-Thread, wo ich alle meine Döner kategorisieren.
Es gibt einen neuen Laden in Servicisco.
Ja.
Im Financial District.
Wie heißt er?
Berlin-Durna oder so.
Findest du den gut?
Ich finde den nicht Miserabe.
Miserabe, ja.
Miserabe.
Also wir haben ein Lunch-Service als Fockable.
Da ist er noch hin und wieder auf der Liste.
Am ersten Mal habe ich ihn noch gesagt, okay, ich war irgendwie eine Stunde zu spät, es war mega kalt und deswegen konnte ich das nicht so richtig werden.
Aber jetzt diese Woche war es wieder auf der Liste und es war leider grauenvoll.
Verstehst du auch nicht, warum man sich diesen Namen gibt und dann ein Produkt...
behauptet, was irgendwie nichts ist.
Es ist wirklich miserabel.
Also wenn irgendjemand mal ein Dönerladen in Zwanzigskauf macht, dann sollen sie bitte bei dir und bei mir auch mehr.
Ich habe gesagt, ich werde nicht investieren, aber ich würde auf jeden Fall...
Den Check reitschreiben.
Okay, okay, okay.
Gut, das halten wir fest.
Diese Döner Threat, den werde ich auf jeden Fall mit in die Shownotes packen.
Die muss ich nochmal aussuchen.
Ich danke dir vielmals für die Insights.
Hast du alles gesagt?
Gibt es noch irgendwas, was du ...
Nee, glaube ich, wir sind durch alle Themen durch.
Wir haben eine Mega-Feedback-Culture, also wenn irgendwelche Leute Versal oder Visier ausprobiert haben und irgendwas nicht gut funktioniert, bitte ohne Filter an mich ran tragen und wir machen es heil.
Super, mach ich klar.
Ich danke dir.
Vielen Dank.
Bis an Tata.
Das war schon wieder mit Malte Ubel, CTO von Vercel.
Und noch mal ein ganz kleiner letzter Reminder hier, dich als Entrepreneur in Residence hier in San Francisco bei uns im Haus auf Real zu bewerben.
Ich freue mich auf jeden Fall von dir zu hören.
Danke wie immer auch an Tobi Nothelfer.
Mit dem produziere ich ihn mit diesem Podcast.
Also wir hören uns wieder in zwei Wochen.
Dann endlich auch mal wieder mit einer Gästin.
Ich freue mich.