Episode Transcript
Hey, online business lovers, mein Name ist Katrin Hill und hier geht's um geile Onlinekurse, wie du sie verkaufst und vor allem, wie du deine Kunden erfolgreich machst.
Mein Motto ist, think big, wenn du etwas willst, dann schaffst du es auch, weil du es kannst.
That's a story, meine Lieben, ich nehme euch mal mit.
In meiner etwas nicht ganz gradlinige Geschichte in die Selbstständigkeit und dann natürlich auch ins Unternehmertum.
Wir könnten dem Podcast auch den Titel geben von der Tellerwäscherin zur Millionärin, genau das ist passiert.
Und die Geschichte erzähle ich jetzt nicht zum ersten Mal, du wirst sie auch schon mal gehört haben.
Aber ich nehme dich noch mal mit, was alles passieren musste.
um von einer Work-and-Travel geradeaus Studierten zur Millionärin zu kommen.
Da ist nämlich einiges auf dem Weg.
Nicht geradelinig habe Tourismus studiert, passiert, um ein Online-Business aufzubauen mit der Größe, die ich jetzt habe.
Und ich will zum einen in die Stationen reingehen.
In die Gedankengänge, die ich hatte, um dahin zu kommen, die Ziele, die ich hatte auf diesem Weg und wie ich das ganze heute Manager wie mein Business jetzt aussieht, um die Freiheit einer meiner wichtigsten Werte, ganz private Werte, um diese Freiheit in mein Business reinzubringen und nicht nur Geld zu verdienen, sondern auch ein perfekt aufgebautes Freiheitslebenes-Business zu haben mit zwei Kindern allein erziehend in Mecklenburg-Vorpommern, wo es nicht so viele sehr erfolgreiche Online-Unternehmerinnen gibt, in einem kleinen Dorf, wo ich sehr integriert bin.
Im Donnerstag haben wir Fußball fest und ich war hier Gemeindevertretung und habe einige Stationen hinter mir.
Falls du mich noch nicht kennst und diese Folge jetzt ...
Deine allererste ist, dann vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren, denn hier geht es grundsätzlich um alles, was Onlinekurse, Onlinebusinessaufbau, Sichtbarkeit, Instagram und Co.
angeht, Emailmarketing sowieso.
Ich habe mir das alles, alles, alles, alles autodidaktisch beigebracht.
Ich war letztes Wochenende in Köln bei Tony Robbins und habe natürlich viele Menschen kennengelernt, die mich nicht kannten und musste mich dann vorstellen.
Die haben dann immer gefragt, ja, okay, und hast du das studiert?
und ich so, nee, nein, mein Studium ist jetzt fast zwanzig Jahre her und alles, was ich weiß heute, alles, was mich erfolgreich gemacht hat, habe ich mir...
selbst beigebracht.
oder durch Mentorinnen und Mentorinnen bin ich natürlich auf dieses Level gekommen, weil alleine hätte ich das niemals nicht geschafft.
Aber wir fangen mal ganz vorne an.
Ich habe mein erstes Jahr im Ausland mit sechzehn verbracht, damals in den USA, Milwaukee, Wisconsin, nördlich von Chicago und ich wollte diese Auslandsreise, dieses eine Jahr als Austauschschülerin unbedingt machen.
Und da komme ich her, ich komme hier aus Wittenförden, aus einem kleinen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern und meine Eltern waren damals selbstständig.
Besser gesagt, wenn wir da mal ins Mindset reingehen, mein Papa hatte die Selbstständigkeit, meine Mama war viele, viele Jahre oder war die gesamte Selbstständigkeit meines Papas.
mit im Unternehmen, aber arbeitslos gemeldet.
Das heißt, der Papa, der hatte immer die Macht, der konnte immer alles entscheiden.
Und meine Mama hatte grundsätzlich das Sagen, aber sie hat sich nicht getraut, den letzten Schritt zu gehen.
Und das Unternehmen hat, in dem Zeitpunkt, wo ich unbedingt in die USA wollte, das war grad nine eleven, wir hatten gerade dieses krasse Ereignis und es war so okay, krass, ich will in einem Jahr Nach Amerika, ich wollte nach Amerika gehen.
Das macht das jetzt gerade Sinn, weil es ist so viel, was gerade passiert und der Krieg beginnt und es war viele Unsicherheiten und meine Eltern hatten kein Geld.
Sie hatten immer noch rote Zahlen nach über zehn Jahren Selbstständigkeit, keine schwarzen Zahlen und konnten sich das nicht leisten.
Punkt und ich habe wirklich Monate, Jahre lang, zwei Jahre, habe ich immer wieder davon gesprochen, dass ich das gerne machen möchte.
Ich habe mich für Stipendien beworben, wurde immer wieder abgelehnt und habe dann an einem Punkt, wo ich wirklich nicht aufgegeben habe, ich habe es immer wieder davon gesprochen und ich bin auch nicht alleine auf die Idee gekommen.
Die Idee kam von meiner Englisch-Lehrerin Frau Knöpke.
Und Frau Knöpke hat mir vor Australien erzählt, ich wollte unbedingt eigentlich ein Jahr nach Australien.
oder Neuseeland.
Die beiden Länder waren bei mir im Fokus eigentlich mehr sogar Neuseeland tatsächlich.
Hat mich so sehr gereizt schon mit, mit fünfzehn Jahren, weil ich war einmal schon total heiß drauf, wollte unbedingt dahin, weil sie so geschwärmt hat, sie war schon so oft da und hat immer wieder davon erzählt, ich wollte unbedingt ein Jahr weg.
Und ich habe so lange meinen Eltern genervt, bis dann meine Mama irgendwann mal meint, ich habe gerade im Radio gehört.
dass das Auslandsaufenthaltsbewerbung Schluss, das der jetzt nächste Woche ist.
Wenn du das nächstes Jahr machen möchtest, musst du dich diese Woche bewerben.
Und sie hat an dem Abend nochmal alle Zahlen geprüft.
Und es war das erste Mal, dass in dem Unternehmen schwarze Zahlen geschrieben wurden.
Und sie hat geschaut und wir haben dann geguckt, was kostet das alles?
Und es war dann relativ schnell klar, Australien, Neuseeland ist nicht drin.
Das hätte zwanzig tausend Mark damals gekostet.
Und USA war ein günstiger für zwölftausend Mark, sodass ich das dann quasi gewählt habe und dann somit statt nach Neuseeland in die USA gegangen bin, hatte auch eine ganz tolle Familie.
Aber da ging es los, mein unternehmerisches Ding.
Und da ist es so ganz bewusst, ich habe das vorher schon gehabt, ganz klar, ganz bewusst dieses dranbleiben, wenn du etwas wirklich willst, dann schaffst du das auch.
Das ist auch etwas, was ich von meinen Eltern immer mitbekommen habe.
Alles ist möglich.
Und diese positive Einstellung, die habe ich vorher schon gehabt.
Und die hat sich in dem Jahr noch mal sehr krass gestärkt, weil ein Jahr im Ausland alleine, zwar mit einer Gastfamilie, aber weit weg von allen Freunden und Familien, hat mich wahnsinnig geprägt.
Damals, die Zeit mit sechzehn, ich habe den High School Abschluss gemacht, habe den Hut nach oben geworfen, habe den Prom mitgemacht.
hab die verrücktesten Partys gefeiert und da erlebt, was es bedeutet, Lösungen zu finden.
Das war so das erste prägende Jahr, wo ich gemerkt habe, ich kann jedes Problem lösen.
Und es gibt nichts, was zu schwer ist.
Und es gibt auch Dinge, für die ich noch nicht bereit bin.
Ich hab zum Beispiel schon damals viel geben wollen auch.
Und da war unter anderem eine Weiterbildung für Kinder, die aus Brennpunktgebieten kamen und da wollte ich dann Tutorin sein und habe, glaube ich, nach zwei Sessions aufgeben müssen, weil ich bedroht wurde von einem Sechs-Klässler.
Ich war neun-Klässlerin beziehungsweise dann dort zwölf-Klässlerin und der hat mich halt bedroht, hat gesagt, ich bring dich um, wenn du mich hier dazu bringen willst, diese Hausaufgaben zu machen.
Da kam ich noch nicht mit.
Klar, da war ich einfach noch viel zu labil in dem Moment.
War aber spannend zu sehen, wie auch das mich geprägt hat, zu lernen, okay, krass, fünf Jahre später wäre ich easy damit umgegangen, weil ich viel selbstbewusster gewesen wäre.
Und diese Klarheit zu haben, wie sehr ich mich selbst auch entwickelt habe, hat mir unheimlich geholfen.
Ich habe eines der Fächer, das ich damals belegt habe, das mich sehr geprägt hat, war Adventure Education, Abenteuerbildung.
Wir haben dann einen Semester quasi Abenteuer erlebt.
Wir haben bei minus zehn Grad gezeltet.
Wir sind Klettern gegangen, drin und draußen.
Wir haben Kayak-Flips gelernt.
Ich habe es nicht hinbekommen, aber ich habe es zumindest ganz viel geübt und ich bin wirklich lange dran geblieben.
Alle anderen hatten schon aufgegeben.
Ich habe es aber nicht hinbekommen.
Ich war nicht fit genug.
Ich war wirklich nicht sehr sportlich.
Volleyball war so mein Sport.
Den habe ich in den US auch massiv extrem mitgemacht.
Ich habe auch Softball da gespielt.
Aber dieses Abenteuer-Education, Abenteuer in der Höhle habe ich übernachtet.
Ich habe wirklich ganz verrückte Sachen mit den Leuten gemacht.
Und da meine Leidenschaft für Abenteuer so richtig.
Rausgeholt, ihr wisst ja, ich bin so'n Bungie.
Bungie, falschem Springmensch, Adrenalin pur, mag ich super gerne.
Deswegen machen wir zum Beispiel auch Paragliding im Oktober bei meiner Madeira Mastermind.
Wo es dann wirklich darum geht, mal aus seiner Komfortzone auch rauszukommen.
Und das war so der Start von dem Gedanken, dass alles möglich sein kann, was ich mir vorstelle.
aus dem Jahr und dann noch zwei Jahre in Deutschland Abschluss machen.
Abitur habe ich gemacht, war auch, naja, Klassensprecherin und so.
Na, ihr könnt euch das vorstellen, ein bisschen streberig.
Ich habe auch nicht so groß gefeiert oder so.
Ich habe wirklich sehr viel Fokus auf die Schule gehabt damals und dann Tourismus studiert.
und da bin ich dann ein bisschen wild gegangen, weil ...
Das war so leicht für mich dann, das Tourismusstudium, dass ich mir gedacht habe, boah, ich muss hier gar nichts machen.
Ich habe wirklich, ich habe dann in der letzten Reihe gesessen, habe parallel Harry Potter in Spanisch gelesen.
Nee, damals Französisch, stimmt nicht.
Spanisch kam jetzt später.
Also parallel Harry Potter auf Französisch gelesen.
und habe gar nicht so richtig aufgepasst, weil es alles so leicht für mich war, direkt vom Abi in dieses Studium reinzugehen, dass ich da einfach auch gute Zensuren geschrieben habe und mich dann eher darauf konzentriert habe.
Geld zu verdienen.
Also ich bin ja voll barfügt bekommen, hab auch in den Semesterferien dann immer gearbeitet in der Schweiz oder Frankreich oder Spanien und hab immer geguckt, wie ich Urlaub slash Geld verdienen miteinander verbinden kann, war zum Beispiel auf Fuerteventura, weil ich im Internet Kaffee hab gearbeitet, hab alles Kost und Logie und alles gratis bekommen im Aldiana Hotel.
Und parallel in der Mittagspause meinen Tauchschein gemacht, also solche Sachen, war da immer schon sehr aktiv.
Und so mit Rumsitzen war das bei mir noch nie so richtig.
Und ich habe dann quasi in dem Studium auch natürlich direkt gearbeitet.
Ich hatte in Frankreich eigentlich in Paris einen Praktikumsplatz fürs Praxissemester.
Das ist dann in der letzten Bewerbungsrunde, wo ich dann vor Ort war und auch schon Wohnungen gesucht habe, leider in die Hose gegangen.
Das hat dann am Ende nicht funktioniert, weil meine Französische stand doch nicht ganz genug.
Gut genug war so ein bisschen Schade.
Hätte das gerne optimiert, bin dann in München gelandet und habe meinen Auslandssemester in Südafrika verbracht, wo ich jetzt im Oktober wieder hinfahre für zehn Tage das erste Mal meine Kinder mitnehme.
Wir fahren in die Lodge von Richard Branson mit einer Mastermind, was sehr, sehr aufregend sein wird.
Ich werde euch da auf jeden Fall hier auch auf dem Laufenden halten.
die Reise in Südafrika zu lernen, an der Uni zu sein, Reisen zu können.
Also wir haben da zum Beispiel zweimal in der Woche, ich war in Potschustrum, in der Nähe von Johannesburg, also mitten im Land, zweimal in der Woche sind wir in das Township gegangen und haben da die...
Kinder haben ihnen Essen gebracht und mit denen Sprachen gelernt, weil die können halt alle nicht die Basic Sprachen und kommen damit auch nicht in eine Bildung und können dann natürlich auch nichts aus sich machen.
Und es war sehr prägend, weil wir sind da immer zu einer Frau hingefahren, die in so einer Blechhütte gewohnt hatte.
Die hatte zwei große Fernseher da drin stehen, bis ich dann irgendwann gefragt habe, warum sie die hatte.
und dann hat sie erklärt, die habe ich geschenkt bekommen, weil ich ja hier so viel erdenamtlich mache.
Aber ich habe die noch nie angemacht, weil wir haben hier gar keinen Strom.
Und das war eben so das Erlebnis, wie dankbar die Kinder über diesen Maisbrei waren, wenn wir die da hingebracht haben.
Und jedes zweite Mal konnten wir gar nicht hinfahren, weil irgendwelche Bandenkriege waren und damit Pistolen.
irgendwelche Menschen abgeschossen wurden.
Es war wirklich sehr, sehr prägende Zeit.
Vor allen Dingen auch die Zeit in Südafrika.
Das war halt noch vor World Cup und so weiter.
Da war alles noch ein bisschen, sag ich mal, nicht ganz so perfekt.
Und auf jeden Fall auch ein bisschen gefährlich, sehr gefährlich auf jeden Fall.
Ja, mit Abends auf der Straße rumlaufen war nicht.
Im Fahrrad fahren wurde uns auch nicht empfohlen, wir haben es trotzdem gemacht.
Aber das ist auch das eine sehr prägende Zeit.
Ich habe da auch das erste Mal, das fand ich ganz spannend, das Unterrichtsfach an der Uni belegt Entrepreneurship.
Und bzw.
ich habe das, weiß gar nicht mal, warum ich es gewählt habe, aber ich habe in dem Semester Nicht verstanden, was es bedeutet.
Was bedeutet dann Entrepreneur sein?
Für mich war das Unternehmertum.
Das war für mich normal, als Unternehmer Entrepreneur zu sein, dass das aber nicht unbedingt eines, was das Gleiche ist, habe ich nicht verstanden in diesem Semester.
Es ist ganz spannend gewesen, jetzt im Nachgang da so zurückzuschauen und zu überlegen, okay, warum war ich da so verwirrt?
Warum hat mich das so verwirrt?
Denn eines war mir gleiche Willen niemals selbstständig sein.
Ich wollte zu diesem Zeitpunkt, da war ich zweiundzwanzig, niemals selbstständig, das ist achtzehn Jahre her, Leute.
Das ist doch so.
Weil, und warum war das so?
Weil ich meine Eltern gesehen habe.
Mein ganzes Leben, meine ganze Kindheit war ich immer, wenn ich zu Hause war, nicht allein.
Meine Eltern haben im Haus ein Gartengeräte-Geschäft gehabt und selbst und ständig am arbeiten.
Mittlerweile dann irgendwann auch mit Mitarbeitern, aber ...
Die haben sich so den Arsch aufgerissen, abends um zehn Uhr noch Buchhaltung gemacht.
Montag bis Samstag den Laden offen.
Sonntag war immer Familienzeit, das war uns heilig.
Aber wenn am Samstag, Nachmittag die Gartenarbeit nicht geschafft wurde, dann musste die halt Sonntag gemacht werden.
Also für mich bedeutete Unternehmertum hart arbeiten, keine Pausen, keinen Freiraum, keinen wirklich viel Geld überschuss.
Dieses Jahr, USA, mussten die sich zusammenkratzen, hochziehen.
Und ich habe alles dafür getan, damit ich dazu beisteuern konnte.
Wir waren nicht armen.
Das auf jeden Fall nicht.
Ich musste nicht alles selbst erarbeiten.
Das geht ja auch vielen anderen so.
Aber wir hatten definitiv nicht Geld im Überfluss und meine Eltern hatten keine Zeit.
Das ist so hängen geblieben.
Und das war für mich eine sehr, sehr prägende Zeit, dann Entrepreneurship dann so zu verstehen, okay, Unternehmer schon kann noch mal ein bisschen anders sein.
Und dann kamen einige Stationen nach dem Studium.
Ich habe in Hamburg Praktikum gemacht im Online-Marketing.
Da sind die ersten Anfänger.
Also ich habe wirklich, ich habe ja Tourismus studiert mit Marketing-Schwerpunkt und habe die AIDA-Formel gelernt und wie Unterberg arbeitet und Werbung macht.
Aber ich habe nicht gelernt, wie Online-Marketing funktioniert.
Also all das war überhaupt nicht.
Teil von meiner Ausbildung.
Das heißt, ich habe in Hamburg in dem Praktikum in den sechs Monaten kaum Bezahlung, gerade so, dass ich die Wohnung und mein Essen bezahlen konnte, so viel gelernt, dass ich direkt Projektleitung wohne in der Firma, bin dann aber auch direkt ins Ausland gegangen, ein Jahr nach Chile.
Es ist ein bisschen verkürzt worden, weil die Firma Pleite gegangen ist, bei der ich da war.
Das ist auch noch mal eine andere Geschichte, aber ich habe da einiges erlebt.
Ich habe zum einen Spanisch gelernt, waren Puerto Varas, Anfang von Patagonien.
Die Firmarspleite gegangen und ich musste auf eigenen Füßen stehen, habe mich dann in der Bar mein Geld verdient und da dann erst richtig spanisch gelernt und konnte damit dann reisen.
Ich habe tausend Euro im Monat gehabt und konnte damit dann Argentinien, Bolivien, Peru und Chile bereisen und bin drei Monate dann unterwegs gewesen mit den verschiedensten Menschen, die mich da vor Ort besucht haben.
Wirklich teilweise für zwei Euro die Nacht geschlafen bei irgendwelchen Mamas, die ihre Zimmer vermietet haben.
Ich habe für null Euro die Nacht bei Couchsurfern übernachtet.
Ich habe die Flüge teilweise geschenkt bekommen, weil mein Bruder bei Lufthansa war und mich besucht hat und mich dann mitgenommen hat und das halt ihnen dann nichts gekostet hat.
Also ich habe schon damals sehr klar gehabt, dass nichts unmöglich ist und dass es auch mit wenig Geld alles, alles möglich gemacht werden kann.
Ja, war da sehr, sehr erfinderisch, kann man sagen.
Und bin dann von Chile wieder nach Hamburg ein Jahr in die Projektleitung gegangen, hab da Großprojekte geführt und vor allen Dingen auch Team geführt und ein Projekt weiter, weiterentwickelt, alles im Online-Marketing-Mariach und bin von dort dann und jetzt kommt's gleich in die Selbstständigkeit.
nach Neuseeland gegangen.
Und das war damals mit meinem Ex-Mann.
Wir waren gerade vor Chile frisch zusammengekommen und haben gedacht, dass wir Neuseeland drei Jahre machen.
Also nicht nur das übliche Work and Travel ein Jahr, sondern uns zwar klar, wir wollen länger bleiben, wir wollen dieses Land...
einen Saugen in uns.
Wir wollen das genießen können.
Und uns war also klar, nicht nur Work and Travel, Kiwi flücken, sondern wir wollten unbedingt unsere Jobs machen vor Ort.
Und haben uns dann entschieden, okay, was bedeutet das?
eher Zahntechniker zu der Zeit und ich irgendwas im Marketing, da war ich jetzt ja nun ziemlich tief eingetaucht.
Und es war klar, dass Zahntechniker schwieriger sein würden.
Wir haben also alle Zahntechniker online rausgesucht, die es in Neuseeland gab, in ganz Neuseeland.
Und haben an jeden Einzelnen dann eine, nicht an jeden, aber wir haben eine Route rausgesucht, haben für jeden, der auf dieser Route lag, eine Bewerbung erstellt.
Und dann hat er wirklich Klinken geputzt und ist zu jedem.
Zahntechniker einmal hin, hat sich vorgestellt, seine Bewerbung initiativ abgegeben.
Ich glaube, wir haben so fünfzig bis sechzig zwei Monate lang Bewerbungen persönlich verteilt in ganz Neuseeland und sind dadurch in den zwei Monaten Südinsel Nordinsel Reisennd quasi gut rumgekommen.
Und dann hat er, als wir gerade auf der Nordinsel waren, in Nelson einer.
Zusage bekommen, sind wir wieder nach unten.
Auf die Südinsel ganz im Norden in Närsen hatte er dann quasi eine Zusage.
Und dann habe ich angefangen zu suchen und habe geguckt, okay, was kann ich dann jetzt hier in Marketing machen?
Da wird es ja wohl was geben.
Wir sind hier Abeltas, Manwalk, da sind wirklich tourismusmäßig es viel los.
Da werde ich auf jeden Fall einen Job finden.
Ich habe erst mal angefangen als Zeitarbeiterin, habe wirklich Toiletten geputzt, habe in der Kantine ausgeholfen, habe im Krankenhaus in der Kantine Tellerwäscherin gemacht.
Also da haben wir wirklich die Story, sag ich, eine Woche lang habe ich Tellerwäscherin gemacht im Krankenhaus.
Ich war in den verschiedensten Jobs sechs Wochen lang und habe gekellnert im ...
Fünf Sterne, Fischrestaurant, haben da einiges gemacht.
Und das war eine sehr prägende Zeit für mich tatsächlich, um mich selbst kennenzulernen und auch zu wissen, wow, zu schätzen, was ich wahnsinnig, ja, ich möchte das selbst niemals machen und einfach diese Jobs noch mehr schätzen zu lernen.
Das war eine sehr, sehr prägende Zeit für mich.
Und deswegen gebe ich mittlerweile unheimlich viel Trinkgeld im Restaurants, wenn wir gut behandelt werden.
Weil ich einfach weiß, was so ein harter Job das ist.
Ich habe mehr als genug gemacht in der Schweiz und auch in Neuseeland.
Und weiß, dass da die unternehmerische Herangehensweise bei mir gestartet ist, weil mir dieses ...
Initiativbewerben natürlich durchgezogen haben und eine dieser Bewerbungen ist auf einem Marketing Manager schreibtisch gelandet und der hat dann gesagt, Katrin hört sich ganz interessant an.
Magst du mir einfach als unbezahlte Praktikant ein bisschen folgen?
Laufen wir noch einfach ein bisschen hinterher.
Ich kann dir jetzt gerade noch kein Geld geben, aber komm gerne mit zu meinen Meetings.
und dann bin ich mitgegangen bei Chris und Chris hat dann Kundensprüche gehabt, der war spezialisiert auf Zeitung, Presse, auf Radio, alles was ein bisschen Offline Marketing ist und hat dort die lokalen Unternehmen dabei unterstützt und spannender war.
Die haben dann natürlich gefragt, was ich mache und hab gesagt, ja ich mache Online Marketing und haben dann mehr Fragen an mich gehabt als an ihn.
und ich hab gemerkt, okay, du hörst gar nicht auf zu reden, weil die so viele Fragen an dich haben.
Und Chris hat nach dem dritten Meeting direkt erkannt, wow, da ist ein Markt, da ist eine Nachfrage und wir haben damals eine Firma gegründet für mich, die Web Angels.
Er hat die gegründet, ich hab sie geleitet, war innerhalb von drei Wochen komplett ausgebucht.
Hab nur nicht unbedingt cleverere Paketpreise gemacht.
Aber das ist nochmal ein anderes Thema, Mindset und so.
Ich war ja, ja, war damals mit mein set war war ich nicht habe ich mich überhaupt nicht mit beschäftigt das war gar nicht in meinem in meinem scope.
aber da learning by doing ich habe an den kunden ganz viel ausprobiert haben webseiten erstellt email marketing immer social media konzepte geschrieben die kanäle betreut und ganz ganz viel.
Agenturarbeit alleine gemacht, war damals im BNI-Netzwerk, hab da direkt auch meine Kunden gewonnen, ganz viel über Netzwerken meine Kunden gewonnen.
Und hab dann gemerkt, als wir wieder zurück nach Deutschland gegangen sind, das war dann nach einem Jahr schon, mein Papa hatte einen Schlaganfall, wir sind früher wieder zurück, als wir eigentlich wollten.
Zurück in Deutschland habe ich dann gedacht, okay cool, du hast jetzt die ganzen Kunden aus Neuseeland, die habe ich alle mitgenommen.
Du hast zwölf Stunden Zeit Unterschied, was schon echt teilweise hart ist, je nach dem Sommer Winterzeit sind zehn oder zwölf Stunden.
Und dann kannst du jetzt ja einfach in Deutschland so weitermachen.
Und dann war ich eben zurück hier in Mecklenburg-Vorpommern, hab in Schwerin Netzwerktreffen besucht und hab gemerkt, wow, okay, in Neuseeland hab ich einen Netzwerktreffen besucht, hatte drei neue Kunden.
In Deutschland, dann in Schwerin, hab ich drei Netzwerktreffen ...
besucht und null neue Kunden, einfach die Nachfrage ist super hoch war und das Angebot auch richtig hoch.
Anders als in Neuseeland, wo es einfach keine Konkurrenz gab.
Deswegen haben mich alle gebucht, weil sie gar keine andere Wahl hatten.
Das waren da schon nicht mehr der Fall.
Da waren ganz viel Konkurrenz und ich musste zu sehen, habe einen IHK Existenzkunderkurs gemacht, eine Woche lang ausgerechnet, dass ich thirty-fünf Euro die Stunde verdienen muss.
und keine guten Pakete geschnürt, also auch da wieder, mein Set.
Es ist so entscheidend von wem du lernst und wem du zuhörst, wie schnell du wächst.
Das ist sowas von entscheidend.
Ich habe drei Jahre lang keine Steuern gezahlt, weil ich so wenig Umsatz gemacht habe und so wenig Gewinn dabei hängen geblieben ist.
dass es einfach wehgetan hat.
Da hätte ich wahrscheinlich einen anderen Weg einschlagen können und es gleich von Anfang an ein bisschen größer denken dürfen mit ein bisschen mehr Selbstbewusstsein.
Ich hatte das Selbstbewusstsein damals noch nicht.
Ich habe mir gedacht, hast du jetzt doch alles Learning by Doing beigebracht?
Du kannst auch dafür jetzt nicht viel Geld verlangen.
Und das war ein großer, großer Denkenfehler, weil gerade wir Frauen haben oft Probleme, uns da selbstbewusst hinzustellen und auch das zu verlangen, was wir eigentlich wert sind.
Fast forward, bin ich dann Schunger geworden.
Und das war so der Moment, wo ich gedacht habe, okay, Scheiße, du bezahlst immer noch keine Steuern.
Im Jahr, zwanzigtausend Euro Umsatz.
Das macht hier alles gar keinen Sinn.
Ich arbeite sechzig Stunden die Woche.
Ich krieg nur nicht mal die Hälfte bezahlt davon.
Ich bin unheimlich viel auf Reisen.
Das kann ich so nicht weitermachen.
Ich muss was verändern.
Ich habe dann...
Und ich sage dir, ja, es muss immer erst mal was passieren, dass wir skalieren, aber vielleicht kannst du da früher schon ein bisschen drüber nachdenken, was kannst du tun, um zu skalieren, um größer zu denken, um anders zu denken, um unternehmerischer zu denken und nicht selbstständig, weil das selbstständige, und das habe ich für meinen Eltern gesehen, das wollte ich nicht.
Und an dem Punkt habe ich überlegt, okay, jetzt bin ich mal unternehmerisch, ich denke mal ein bisschen anders.
Und das ist genau das, was ich dir mitgeben will im Workshop am fünfundzwanzigsten neunten.
Wir machen das live und gucken uns mal an, was kannst du tun, um dein erfolgreiches Online-Business aufzubauen.
Wir machen wieder eine WhatsApp-Gruppe, eine Woche vorher auf, wo ich schon mal ganz, ganz viele Fragen von euch beantworten werde und ein bisschen Think Big Sparkle verteile, den ich am Anfang nämlich auch gebraucht hätte.
Also den gebe ich direkt mal an euch weiter, weil ich denke gerade größer denn je.
Ich habe letzte Woche gerade ein Gespräch gehabt mit einem ehemaligen Mentor von mir, der fünfzigtausend Leute in zehn Jahren in eine Arena bringen will und dann mich auf die Bühne holt.
Und dieses Think Big, diese Connections, die wir haben, wir können wahnsinnig groß denken und viel größer als wir das jemals uns für möglich erhalten.
könnten.
Hier das kleine Mädel, ich vom Dorf aus Mecklenburg-Vorpommern.
Wer bin ich denn schon, der auf eine Bühne geht, wo fünfzigtausend Menschen zugucken?
Ja.
I'm just doing it.
Ich mach das einfach, weil ich es kann, weil ich auch sagen könnte, ich kann das nicht.
Ich kann aber auch sagen, ich kann das.
Ich mach das einfach.
Warum nicht?
Ich kann andere motivieren.
Und da versprühe ich ein bisschen glitzer.
in der Woche Form, Form, XXV, neunten.
Da kannst du dich direkt unter katrinhil.com/.webinah anmelden.
Jetzt am besten sofort machen, pausiere kurz den Podcast und dann gehts weiter.
Dann erzähle ich die Story ein bisschen weiter.
Weil genau da war der Punkt, wo ich umdenken musste.
Und für mich war klar, so wie du es jetzt gerade machst, ein Bauchladen in Online-Business, das ein Bauchladen ist, wo ich alles anbiede.
Ich habe gerade schon ein bisschen was aufgezählt, aber ich habe Mailchimp.
Ich habe Google Plus damals sogar noch.
Ich habe Pinterest gemacht, Twitter, Facebook.
Ich habe alle Themen, CEO.
Ich habe AdWords mir selber beigebracht.
Ich habe ...
alles mögliche gemacht, alles was online Marketing angehen und konnte dafür eben nicht viel Geld verlangen, weil ich alles so ein bisschen konnte, aber nicht so richtig.
Und so kam dann meine Klarheit, ich brauche eine Positionierung, ich brauche einen Thema, einen Expertenstatus, für den ich sagen kann, okay dafür bist du Expertin.
und so ist mein Expertenstatus und mein Thema Facebook-Marketing entstanden damals.
Ich habe mich auf Facebook-Marketing konzentriert.
Ich habe gesagt, ich mache nur Facebook und zwar organisches Wachstum.
Auch das war noch meine krasse Nische.
Ich habe sehr schnell gemerkt, habe die Marktrecherche gemacht.
Das macht man bei mir hier in Start & Drive gleich am Anfang.
Wir machen es mittlerweile.
Den bauen wir gerade mit einem Chatbot, den du dir selbst baust, einen eigenen GPT.
der dir hilft, deine Zielgruppe wirklich zu verstehen.
Und das habe ich gemacht.
Diese Recherche habe ich gemacht, um herauszufinden, dass die Nachfrage zu Facebook-Marketing Organisches Wachstum wahnsinnig groß war und das Angebot wahnsinnig klein.
Also Blue Ocean würden wir das nennen.
Das ist so ein riesiger Ozean, wo du ein richtig dicker Fisch bist, wo du ein Wal bist tatsächlich.
Das war wirklich das.
Beste Thema, was ich hätte auswählen können.
Das heißt, ich bin damit auch sehr schnell gewachsen, habe damit dann auch sehr schnell meinen ersten Launch so viel verdient wie vorher in einem ganzen Jahr.
Ich habe also in einer Woche so viel verdient, bei einem ersten Online-Kurs, wie vorher in einem ganzen Jahr.
Das muss man sich immer auf der Zunge zergehen lassen.
Und im ersten Online-Kursejahr habe ich, äh, vierundsechzigtausend Euro verdient.
Hab das dann zweimal verdoppelt und dann nur noch verdreifacht seitdem.
Und bin damit dann zum ersten Millionen gekommen.
Relativ organisches Wachstum, das war nicht von heute auf morgen.
Das war aber auch total angenehm für mich.
Ich habe in der Zeit zwei kleine Kinder gehabt, zwei Kinder bekommen und da ist einfach ganz, ganz, ganz viel passiert.
Und jetzt seit der Trennung von meinem Ex-Mann, wir sind jetzt seit drei Jahren geschieden, habe ich den Fokus auf mich, auf die Kids, als alleinerziehende Mama und natürlich den Fokus auf mich und viel Zeit.
haben.
Also Team übernimmt unheimlich viel.
Da stehe ich heute.
Ich habe mir ein Business aufgebaut, das meine Kunden betreut.
Wir haben aktuell über siebenhundert Kunden, die wir betreuen und volle Betreuung.
Das heißt, wenn man eine Frage hat, muss man die stellen und kriegt sofort eine Antwort von mir, von dem Team, von der restlichen Community.
Das ist mir immer total wichtig gewesen, dass wir nicht nur gute Inhalte haben, sondern auch wirklich eine richtig gute Betreuung.
Und da ist mein Fokus nicht darauf, viel Umsatz zu machen, ganz im Gegenteil.
Der Fokus ist grundsätzlich immer darauf, die Kunden erfolgreich zu machen und sie nicht abzuziehen.
Das ist ja, wenn man ein Online-Business aufbaut, kannst du ja keine Zehntausend Euro hinlegen.
Wenn du noch nicht erfolgreich bist.
Deswegen war für mich immer wichtig, dass das Einstiegsprodukt mein Start and Rise bezahlbar bleibt und dass das Sinn macht und dass man dann keine falschen Versprechen bekommen, sondern dass diese ganze Basisarbeit, Webseite aufbauen, Newsletter einrichten, E-Mail, Marketing, alles, was uns dafür braucht, Social-Media-Sichtbarkeit aufbauen, dass das eben mindestens sechs Monate dauert, dass das Zeit braucht und dass einige anderthalb zwei, drei Jahre dafür brauchen, deswegen auch eine Mamasche bei uns.
dass wir da aber dann an deiner Seite sind, wenn du das nebenberuflich machst zum Beispiel und dich immer wieder motivieren können, dich immer wieder strategisch in die richtige Bahn bringen können, dir reichweiten Strategien an die Hand geben, wie du verkaufen kannst an die Hand geben, alles, was es braucht, um so ein On-N-Business aufzubauen, weil das geht nicht über Nacht.
Das ging bei mir auch nicht über Nacht.
Ich habe mir auch Hilfe geholt und bin dann Schritt für Schritt diesen Anweisungen gefolgt, weil genau da ist ja der wichtige Part ist, dass wir es nicht uns selbst beibringen müssen.
Es gibt jemanden, der hat das schon mal gemacht und der kann zeigen, wie das geht und ich könnte dieser jemand sein.
Das kann natürlich jeder andere auch machen, aber macht es nicht allein.
gehen den Weg gemeinsam, das sich dabei unterstützen und vor allen Dingen motivieren und inspirieren, weil Du bist nicht allein, immer dieses Gefühl, dass wir haben, oh, wahrscheinlich geht's nur mir so, warum krieg ich mich nicht motiviert und jetzt die Buchhaltung machen?
Warum krieg ich mich nicht motiviert, jetzt endlich dieses scheiß Real aufzunehmen?
Und dann, ja, du bist nicht allein.
Da gibt's ganz viele andere, die genau dieses Problem hatten.
Und ich weiß, ich kann mich daran erinnern, in den Jahr zwei Tausend Sechzehn war bei mir so eine Phase, wo ich meinen Kunden gesagt haben, sie sollen Fotos von sich machen.
Da war damals noch nicht so mit Reals.
Wie sollen Fotos von sich machen und Selfies posten und dann eine Story dazu schreiben?
Und ich war selber gar nicht in der Lage Fotos von mir zu machen.
Ich mochte meine Fotos nicht von mir, meine Selfies nicht.
Und ich habe dann die Alternative gefunden, habe einfach Urlaubsfotos von mir geteilt.
Die mochte ich.
Ich mochte, wie ich im Urlaub aussehe, aber ich mochte mich nicht live in real time, wenn ich jetzt schnell mal ein Foto gemacht habe.
Und das ist so spannend zu sehen, wie auch meine Entwicklung da, krass.
Ich zeig das ja auch immer.
Wo ich herkomme, wenn man YouTube hast und meine ganzen alten Videos, noch kannst du dir gerne angucken, wie scheiß ich da ausgesehen habe.
Und ich habe trotzdem hunderttausend Euro verdient.
Wirklich mit der schlechtesten Videoqualität.
Das ist zu sehen, dass es trotzdem funktioniert und dass es so gar nicht perfekt sein muss, damit du erfolgreich bist.
Dass es mehr darum geht, was du zu sagen hast und wem du hilfst, weil du musst deinem idealen Kunden nur einen Schritt vorausweilen.
Mehr ist es nicht.
Du brauchst nur einen Schritt, den du weiter bist und dann hängen sie dir an den Lippen, weil sie wollen ihn nicht alleine meistern müssen.
Sie wollen das gemeinsam machen.
Und diese, okay, diese Gewissheit, jemand zeigt mir jetzt, wie es geht.
Und ja, das kann auch mal häufig sein.
Und vielleicht springe ich mal zwei Monate raus und komme dann wieder rein.
Das ist total normal, das Leben kommt dazwischen.
War bei mir ja auch so.
Ich habe auch auf und ab gehabt.
Ich habe den August wieder frei gemacht.
Wer mir gefolgt ist, habt ihr es vielleicht schon gemerkt.
Ich habe das auch an der einen oder anderen Stelle.
Ich hatte keine Termine.
Zwei Termine hatte ich im gesamten August.
Und das lag vor allen Dingen daran, dass ich gerade einen neuen Coach habe, mit dem ich gestartet bin und dass ich eine neue Geschäftsleitung einstellen möchte.
die mich unterstützt, weil ich will ja nicht viel arbeiten.
Ich will weniger arbeiten.
Und da verändert sich entsprechend total viel gerade bei mir.
Mein Ziel ist es, ins Wachstum zu gehen.
Und es ist ein Glaubenssatz, den darf ich jetzt auflösen.
Ich habe letzte Woche bei Toni Rubbins aufgelöst.
Ich muss mehr arbeiten, um mehr zu verdienen.
Und den habe ich aufgelöst und habe den umgekehrt.
Ich darf weniger arbeiten.
und mehr verdienen.
Also diese Kombination, den habe ich jetzt gerade erst vor ein paar Wochen mal wieder bei mir entdeckt, auch wenn ich gar nicht gedacht hätte, dass der noch da ist, aber der war noch sehr präsent.
Und dieses sich rausziehen können, Verantwortung abgeben können, andere mitnehmen in diese Reise, das ist das, was ich so wahnsinnig spannend finde.
Deswegen Start and Rise am fünfundzwanzig zu neunten.
Öffnen wir wieder im Webinar.
Da geht es wirklich ganz, ganz tief in diese Basisarbeit, was braucht es für ein erfolgreiches Online-Business.
Es ist ein komplett neues Webinar.
Ja, don't worry.
Also wenn du dich jetzt noch nicht angemeldet hast, dann machst du das noch unter katrin.com.
Wir werden nichts wiederholen.
Es ist komplett neu.
Ich habe mir Hilfe.
dazu geholt und wir machen daraus einen sehr interaktiven Workshop.
Und davor natürlich eine Woche lang WhatsApp-Begleitung, die ja wie meine VIP-Begleitung ist.
Normalerweise muss man dafür bezahlen, neunundneunzig Euro.
Das mache ich dieses mal komplett kostenlos, weil ich einfach dieses Format so sehr liebe.
Das heißt, du kriegst das komplett von mir geschenkt, wenn du dich fürs Webinar anmeldest.
Das ist mein Geschenk an dich.
Alleine für diese WhatsApp-Betreuung, auch wenn du das Webinar nicht machen möchtest, dann lohnt sich es schon.
Ja, einfach da die Sprachnachrichten zu hören.
Ich werde jeden Tag so ungefähr eine Stunde Sprachnachricht machen.
Dafür alleine lohnt es sich, sich anzumelden.
Und dann sehen wir uns vielleicht auch in Start and Rise.
Wir haben, saves schon mal the date für meine Kunden am neunzwanzigsten Elften, unser Live-Event in Hamburg.
Mit der VIP, ich glaube, die VIP hat nur noch zwei Plätze am Freitag schon mit dem Dinner.
Aber das gibt es wie gesagt nur für Kunden, wenn du in Standard Rise oder Launch Academy bist oder auch, wenn du bei der Madeira Mastermind Reise dabei bist, die ist vom achtzehnten bis zum zwanzigsten zehnten.
Und wir werden so richtig groß denken, das ist auch nur für Unternehmerinnen geeignet, die schon mindestens Hunderttausend.
Eure Umsatz machen online und bis zu, also aktuell hat einer der Teilnehmer, eins Komma drei Millionen Umsatz.
Also es ist eigentlich egal, wie viel Umsatz du machst.
Das Ziel ist, dass wir mindestens verdoppeln.
Das war zumindest in den letzten Jahren so, dass wir groß dein Jahr, zwanzig, sechsundzwanzig planen.
Das machen wir dann gemeinsam auf Madeira.
Da kannst du mir gerne PN schreiben, Instagram, wenn du da mehr Interesse hast.
Und in diesem Sinne, das war so meine Story mal in Kurz.
In Kurz vielleicht auch doch ein bisschen länger.
Man kann natürlich noch sehr viel mehr zu erzählen.
Aber nächste Woche geben wir dann in eine etwas spirituellere Reise, in ein Interview mit Karin Seiler, die in Cannes im Filmkunstfest einen Award gewonnen hat.
Und die werde ich nächste Woche mal ein bisschen ausquetschen zu ihrer Reise und sagen in diesem Sinne.
Frohes Hören von diesem Podcast.
Geh auch gerne in die letzten Folgen rein, wo wir über Instagram gesprochen haben, die neuesten Features.
Und auch ZFO und alles, was du dazu wissen musst, wenn du jetzt ein online Business aufpaust.
Aber stöber gerne mal ein bisschen, insbesondere wenn du hier neu bist.
Hier sind wirklich Gold Nuggets dabei.
Also gerne mal in die alten Folgen reinhören.
Mich abonnieren, falls du das noch nicht gemacht hast.
Und mir gerne auch mal berichten, wie du diesen Podcast findest auf Instagram.
Wenn ich am besten zu erreichen, da bin ich diejenige, die alles beantwortet.
Mein Team liest zwar mit, aber ich bin diejenige hinter dem.
Und dann schreibt mir gerne auch mal, was du hier mal hören möchtest.
Welche Themen interessieren dich?
Wo darf ich mal ein bisschen mehr eintauchen?
Und dann sehen wir uns alle spätestens am fünfundzwanzigsten neunten im Webinar.