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Episode Description
Isabel sagt manchmal kurzfristig Treffen ab, wenn sie Zeit für sich braucht. Warum das in ihrer Generation akzeptierter ist als in älteren, erklären eine Soziologin und ein Generationenforscher.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Isabel, sagt Treffen manchmal ab, wenn sie Zeit für sich alleine braucht
Gesprächspartnerin: Julia Hahmann, Soziologin, Professorin für Soziale Arbeit an der Hochschule Rhein-Main
Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Diplom-Psychologe, Generationenforscher, Gründer vom Institut für Generationenforschung Augsburg
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Ivy Nortey, Celine Wegert
Produktion: Jan Morgenstern
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Quellen:
- Rodriguez, M., & Campbell, S. W. (2025). From “isolation” to “me-time”: linguistic shifts enhance solitary experiences. Cognition and Emotion, 1–21.
- Jain, R., Srivastava, P. & Mishra, A. (2025). Me-time and Well-being: Rethinking Balance in the Modern Work–Life Landscape. South Asian Journal of Business and Management Cases.
- Cho, E., Allen, T. D., & Meier, L. L. (2025). Is ‘me-time’ selfish?: Daily vitality crossover in dual-earner couples. Applied Psychology: Health and Well-Being, 17(1).
- Hemberg, J., Östman, L., Korzhina, Y., Groundstroem, H., Nyström, L., & Nyman-Kurkiala, P. (2022). Loneliness as experienced by adolescents and young adults: an explorative qualitative study. International Journal of Adolescence and Youth, 27(1), 362–384.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
- Je nach Anlass: Absagen ist oft halb so wild
- Reisen, Essen, Kino: Warum es uns gut tut, allein zu sein
- Lebensentwürfe: Was, wenn unsere Freunde an einem anderen Punkt sind?
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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