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Erst Penny-Markt, heute Rewe-Chef: Lionel Souque (#861)

Episode Transcript

Wir sehen regelmäßig, dass solche Folgen gerne gehört werden, bei denen es um Geschäftsmodelle, um Firmen, um Marken geht, die man aus dem Alltag ganz gut kennt.

Und welcher Gast könnte da besser geeignet sein, als jemand, der für Rewe spricht.

Zu Rewe gehört übrigens auch noch Penny oder die Tombaummärkte.

Also jedenfalls Orte, die wir wahrscheinlich alle kennen, weil wir alle schon mal zu Gast waren und schon mal Käufer oder Käuferin waren.

Der Lionel Zug ist außerdem Chef von über drehunderttausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und er ist außerdem Franzose, was ja ungewöhnlich ist, und mein Chef ist einer deutschen riesigen Genossenschaft.

Was überhaupt eine Genossenschaft ist.

Der ist Geschäftsmodell, Supermarkt funktioniert.

Was man damit verdienen kann, was die letzten großen Innovationen waren.

Wie seine Gespräche gelaufen sind damals mit dem Gorillas Gründer.

Und wie er es schafft, nebenher noch Aufsichtsratschef der Profimannschaft vom ersten FC Kölnstein.

All das jetzt im XXL Rewe Update mit dem Chef mit Lionel Zuck.

Und bevor es losgeht, nochmal der Hinweis, jeden Freitag schicke ich gratis und kostenlos einen WhatsApp-Nüssel daraus mit drei spannenden Content-Pieces, die ich in der jeweiligen Woche konsumiert oder geschickt bekommen habe oder selber verschickt habe, an Freunde oder Kollegen hier.

Sei es nun LinkedIn oder Twitter-Posts, bisschen zu Dokus, Büchern.

Artikeln, Podcast, was auch immer.

Alles schicke ich rum, kostet euch gar nichts.

Einfach googeln, Westermeyer, WhatsApp und gerne anmelden, ist doch nicht mal Werbung drin.

Das Ganze wird schon dessen unterstützt von Charles, einer deutschen Technologiefirma, der sich extrem gut auskennt mit WhatsApp und jeglicher Kommunikation darüber.

Jetzt aber rein ins Gespräch mit Lionel Zuck.

Auf geht's!

Eine Folge, die insofern dringend nötig war, weil in den letzten fast Jahren haben wir ganz viele Menschen zu mir gesagt, vor allen Dingen...

Kölner Gäste, du musst mal den Lionel kennenlernen.

Der Lionel von der Rewe, den musst du mal kennenlernen.

Und dann war es gar nicht so einfach.

Und jetzt ist es soweit.

Jetzt bin ich hier bei der Rewe in Köln.

Und vor mir sitzt der Lionel Suck.

Hallo Lionel.

Bonjour Philipp.

Einfach war das, du musst das nur einmal fragen.

Ja, ja, ja, ja.

Es ist so einfach, es ist nicht an dich heranzukommen.

Aber du führst dir auch einen sehr großen Unternehmen.

Da muss man schon sagen.

Also, die Rewe ist wahrscheinlich eine der größten Umsatzherr-Firmen, die hier in den letzten Jahren so drin waren.

Wie großste Laden?

Der Laden ist dieses Jahr fast ein Hundert-Milliard-Umsatz, also offiziell letztes Jahr, vierundzwanzig, bei sechsundundzig Milliarden.

Und da hat es achtzigtausend Mitarbeiter und Mitarbeiter.

Dreiundachtzigtausend, das ist schon echt ein Bretter.

Hast du schon einiges zu tun?

Du bist aber auch ein Kinderrebe, ne?

Ja, total.

Nächstes Jahr werde ich dreißig Jahre dabei sein.

Und angefangen bei Penny?

Angefangen bei Penny, so ein Trendy-Programm für Penny international.

Genau, damals war die Revenue in Deutschland fast und wollte in Europa gehen und hatte entschieden, zehn junge Akademikerinnen und Akademiker aus Frankreich, England und Spanien zu holen.

Und ich war ein der zwei Franzosen, der dann geholt wurde.

Und am Anfang, ich dachte, ich bleibe ja zwei, drei Jahre da, weil damals hatte ich gerade unterschrieben bei einer Beratungsfirma und dachte, okay, mach zwei, drei Jahre und schalte Powerpoint.

bei einer Beratung, lerne ich wirklich was Wichtiges, FMCG, Retail und kann später zurückkommen als Seniorberater.

Das war immer so spannend.

Ich habe immer so gute Aufgaben gehabt und tolle Leute kennengelernt bei der Reihe, dass ich, ja, nach dreißig Jahren fast immer noch da bin und Spaß habe.

Aber das heißt, der Weg von, du bist ja eigentlich wirklich Vollblut Franzose auch ursprünglich, mittlerweile auch Vollblut Kölner.

Aber war dann wirklich einfach eine Jobanzeige?

Nein, damals, damals, es gab so ein Große, wie sagt man, was zu für Studentenmesse in Brüssel.

Wo viele große internationale Firmen, damals war auch BMW, Mercedes, große Banken, GP Morganx, BKNZ und so, das war ein Messer für sehr gute Hochschulen und da waren von ganz Europa Leute da und man könnte Termin machen jeweils mit drei Firmen sicher und mit den anderen und dann haben die viele internationaler Trainier rekrutiert.

Und die Rewe war zum ersten Mal, glaube ich, zum letzten Mal bei so einer Messe dabei, hat dann zehn Ausländer geholt und...

Genau.

Aber ich meine, das ist ja schon interessant.

Dein Vorgänger war ja auch Franzose, ne?

Ja, mein Vorgänger war Franzose, aber der ist...

Der wurde zugekauft von der Rewe vor langer Zeit.

Da wurde ein Schweizer Firma gekauft, wo er der CEO war.

Dann ist er geblieben bei der Rewe.

Aber ich war schon bei Rewe da, als er kam.

Also du hattest keine Live-Verbindung, das ist der Herr?

Wir kennen uns gut, klar.

Aber das hatte keine Direktverbindung.

Es ist auch ein Zufall, dass zwei Franzose nacheinander sind.

Und bei Rewe werde ich eher, wie du gesagt hast, ein Rewe-Kind, betracht als ein Franzose.

Du hast jetzt ja auch für Rewe schon Eingangs gemacht.

Du warst in Italien, ne?

Ja, ich war, ich habe ne Sechsundneinzig bei Rewe angefangen und nach ein Jahr ...

Viel früher als geplant wurde mein Training verkürzt, weil jemand ging weg und man wollte mich dann für Penny im Ausland.

und dann habe ich direkt ja Italien, Ungarn, Tschechien und Frankreich waren die vier Länder, wo Penny da gerade gestartet hat, die Expansion oder der Sortiment waren.

Verhandlungen, ganz einen Tag gemacht, damit wir gute Preise und gute Artikel haben.

Da habe ich auch viel gelernt, weil das war ganz, ganz klein damals, Bini.

Das war der Anfang von diesen Ländern.

Welche von den verschiedenen Jobs auf dem Weg zum CEO hatte ich am meisten geprägt oder vorbereitet?

Ja, ich glaube im Training war ich, ich glaube es war in Köln der Training angefangen, aber ich wurde sehr schnell für ein Jahr geschickt in Bayern, in München.

Und da musste ich ja von der Picke lernen.

Das heißt, ich wurde geschickt in einen Markt.

wo ich erst mal zwei Wochen kassiert habe, dann stellvertreter Marktleiter bei Penny.

Marktleiter, man hat mir einen Markt gegeben, wo am ersten Tag man mir die Schlüssel gegeben hat, nachdem ich ein Monat ...

Man trainiert war, um einen Markt zu führen und man mir eine Liste von Mitarbeit mit Telefonnummern kam.

Ich war alleine im Markt, kam die Obst und Gemüse Lkw und ich kannte die Hälfte der Worte auf die Hälfte der Namen der Früchte und Obst und Gemüse nicht auf Deutsch.

Ich musste nicht prüfen, ob das stimmt etc.

Das war schon in dem Markt.

Da habe ich auch mehrere Monate geblieben, habe ich am meisten gelernt, weil du merkst, wie hart die Arbeit auf der Fläche ist.

Wie es Spaß machen kann mit Kunden, aber manchmal auch nicht Spaß machen, weil die Kunden haben auch Erwartungen.

Und heute noch habe ich extrem viel Respekt für die Mehrheit unserer Kollegen.

Über da hunderttausend, die merkte Arbeit, weil ich weiß, dass da spielt die Musik.

Das ist wie beim Fußball.

Die Zentral, wir können die Flanke machen, aber die Tore machen die Kollegen auf der Fläche.

Die sind da, an der Bau und an den Kunden.

Und da habe ich sehr viel gelernt.

Da habe ich dann bei anderen Job viel gelernt, aber da war sehr gut.

Und dann im Ausland.

...

weil Pini ...

...

ganz deutlich Expansion angefangen hatte.

Da, wenn du kommst, ...

...

ich war an der International Tour, ...

...

wir waren nur drei, vier Leute, ...

...

damals aus Köln, die die Länder betreut haben, ...

...

jetzt ist Truppe von hundert Leute, ...

...

die aus, aus, dann betreut ...

...

dann mein, wenn du nur drei, vier Leute bist, ...

...

dann musst du alles machen, ...

...

bei neuen Land ...

...

und da habe ich auch sehr, sehr viel gelernt.

Beschreib mal so ein bisschen, ...

...

wie Rewe generell ...

...

strukturiert ist, weil ich meine ...

...

es sind ja auch ...

Selbstständige Unternehmer, denen diese Märkte gehören.

Es gibt gleichzeitig die Rewe Holding, wo du jetzt Chef bist.

Das Modell dahinter heißt Genossenschaft.

Erklärmer.

Also erstmal die Rewe-Gruppe.

Ja, ist ein bisschen anders als die Rewe.

Viele Leute in Deutschland, wenn die denken an Rewe, denken die supermärkte Rewe.

Und das ist nur ein Teil von der Rewe-Gruppe.

Gleich ist das bekannteste, was auch derselbe Namen trägt, wie die Gruppe.

Das heißt, kurz zu der Gruppe.

Ja, wir sind ihnen.

über zwanzig Länder in Europa.

Wir sind ...

Besonders groß in Deutschland, das ist zwei Drittel des Umsatz über sechsisch Milliarden, dann sehr groß in Österreich, aber auch in Tschechien, in Ungarn, in Slowakei, solche Länder.

Und neben dem Supermarkt sind wir die Discounterpenny, gehört auch zu Rewe.

Wir haben die Baumarktum, wir sind im Ausland heißen wir Billa, also ganz andere Namen für Supermärkte.

Und wir sind, was vielen Leute nicht wissen, Nummer zwei in der Touristik in Europa, in Tertui.

Wir sind mit der Tour mal fast zehn Milliarden mit Marken wie der Tour Aldián Hotel, Aroza Hotel, das ist eine John Venture mit in Australien vor Monaten auch Interview hat.

Und das Ganze ist eine Genossenschaft.

Das heißt, wir sind nicht an der Börse.

Er hat auch viele Vorteile.

Dann kann ich was dazu sagen danach.

Und wir gehören dann sechs Genossenschaften.

Und die Mitglieder dieser Genossenschaft sind rewe Kaufleute.

Und die haben dann ein, zwei, drei oder mehr Märkte, die die betreiben, oft in ein ORG-Modell, wo wir behalten, zwanzig Prozent.

der Firma und die sind Eigentümer mit achtig Prozent deren OAG.

Ich habe gehört, es gibt tausend achthundert Genossen.

Ja, genau, tausend achthundert.

Das heißt, wenn der gehört, die ganze Rewe Gruppe mit diesen, gehört tausend achthundert Leuten?

Nee, die gehört sechs Genossenschaft und die, die Kaufleute sind Mitglied der Genossenschaft.

Es ist, es ist nicht wie ein Einzelaktionär-Office deren OAG-Mitglied der Genossenschaft.

Aber klar, am Ende, wenn du willst, Aber erklär mal zum Beispiel, ich habe gesehen, ihr macht jetzt mit der Gruppe, glaube ich, eine Milliarde Ergebnis.

Ist das dann das, was dann unter den tausend achthundert Leuten verteilt wird?

Nee, das ist das große Vorteil von so einer Gesellschaft, die Kaufleut für den Geld mit deren Märkte, was die verdienen in deren Reviosuper-Märkte.

Wir geben von dieser ein Milliarde.

Ergebnis, was du ja erwähnt hast, das Ergebnis letztes Jahr, geht keine, wie sagt man auf Deutsch, Dividende?

Ja, Dividende an die Genossenschaft.

Da geht ein paar Millionen nur drehen.

Also unter ein Prozent von Ergebnis geht an die Kauf, an die Genossenschaft.

Das heißt, diese ganze Milliarde, was wir haben, ne?

Neunundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund in Logistik, in Technologie, in Personal, in Expansion, in Immobilien.

Das ist unsere Stärke.

Das heißt, die Kaufleute verdienen separat mit ihren Märkten?

Genau.

Und sind aber Teil der Genossenschaft, weil sie von der Marke und von den Einkaufsstrukturen profitieren wollen?

Ja, genau.

Die haben auch wichtige Aufgaben und auch die jeweilige Genossenschaft senden dann im Aufsichtsrat der Gesamtrevelgruppe, deren Vertreter, das heißt, im Aufsichtsrat der Revelgruppe sein, wie sagt man auf Deutsch, wir haben zehn Eigentymer-Vertreter, sind Cent-Kauf-Leute und auch zehn Mitarbeiter-Vertreter, davon zwei Verdi oder drei kommen drauf an.

Nein, okay, das heißt der Aufsichtsrat...

Kontrolliert am Ende dann dich und deine deine Struktur genau und die Kaufleute werden da rein entsendet und die Mitarbeiter aus der Holding sozusagen auch.

Ja und aus den Märkten die Zen mit viel vertreten.

Auf einer Großkonzerte aus der Mitarbeitervertretung.

...

die meisten Wettbewerber von uns im Handel in Deutschland ...

...

aber dann kein Paritätisch aufsitzrad.

Da ist die Rewe schon in Ausnahme.

Genau.

Also Medeka oder Schwarzgruppe oder all die.

Aber die haben zumindest auch einige, ...

...

dann nicht paritätisch, aber einige.

Also das heißt, ...

...

die Kaufleute, wie kommen die da rein?

Also wenn ich jetzt irgendwie sage, ...

...

ich möchte bei Rewe jetzt ...

...

Kaufmann, also ein Laden.

Man muss doch gut sein.

Sag mal, nebenbei nicht wäre das.

Was muss ich tun?

Nein, also viele sind erst mal ...

...

in der zweiten, dritte Generation.

Das heißt, ...

...

deren Eltern haben einen Markt gehabt.

Die sind ...

und haben irgendwann den Markt von deren Eltern übernommen oder einen anderen Markt.

Das heißt, viele sind schon familiär seit Generationen bei der Rewe.

Ich kenne eine Familie, die seit fünf Generationen.

Die Rewe ist ja alten, wir feiern in den sieben und zwanzig unsere Hundert Jahre.

Das heißt, da sind ...

und dann viele ...

Wo ist Rewe?

Was ist Rewe?

Ich weiß jetzt nicht, musst du auf Wikipedia gucken.

Wirklich, das ist kein Scherz für mich, das ist Revisionsverband der Westgenossenschaft.

So ein komplizierter Name, das interessiert keiner.

Aber es ist Uralt, okay.

Uralt, Uralt.

Revisionsverband, ich weiß, musst du gucken auf Wikipedia.

Oder auf Wikipedia, was du willst.

Die meisten neue Märkte, wo wir Kaufleute haben, was immer besser ist, weil sie richtige Unternehmen, die ihre Stärke bringen, die langfristig denken, die auch sehr nah sind an die ganze Schule, Fußballverein, Nachbarschaft.

Entweder sind es Mitarbeiter von uns, die Marktleiter wahr und die wollen selbstständig werden und bewerben sich für ein Markt.

Das Management zusammen mit erfahrenen Kaufleuten entscheidet, wer am meisten geeignet ist.

Es gibt einen Assessment Center, die muss ein Projekt machen.

Und wenn der Markt nicht neu ist, sondern ein bestehender Filial ist, die wird privatisiert, dann müssen die auch einen Kaufpreis zahlen dafür.

Und dann bekommen die den Markt und dann führen die den Markt erfolgreich.

Kaufleute, die kommen eher vom Wettbewerb, die waren, ich sage dir ein Beispiel, er wird nicht dagegen an der Johannes, er war CEO, oberste Chef von Lidl in Amerika, war Ende Drei-Sie, Stop-Man, er hat entschieden, er möchte nicht mehr ein Mitarbeiter, Manager auch hoch zu einem Niveau sein, er hat entschieden.

Ja, ich würde selbstständig sein und kannte von einem Freund von ihm, der schon bei uns war, vom Studium, Kaufmann oder sich, wie sagt man, beworben.

Und ich ist jetzt Chef von einem großen Markt in meinem Heim.

Okay.

Und bei mir, ich habe Kollegen, Einkaufschef, vor fünfzehn Jahren ist auch Kaufmann geworden.

Viele Manager irgendwann entscheide ich auch, Kaufmann zu werden.

Was ist am Ende auch lukrativ?

Ist lukrativ, wenn du gut bist.

Du musst einen guten Stand haben.

Du musst aber viel arbeiten.

Ist kein einfacher Job.

Aber wir sehen auch, dass wir, dass wir haben sehr viele gute Marktleiter.

Aber klar, wenn jemand ...

Selbstständig ist es sein Markt, weißt du, dann will er, dass es langfristig erfolgreich ist und er will das auch seine Kinder übergeben können.

und du siehst, dass es da wie bei EDK Kauffleut, die genauso gut wie die Rewe Kauffleut, das ist schon ein Mehrwert.

Und wie viele Märkte gibt es, sagen wir in Deutschland jetzt, wie viele Rewe Märkte?

Also Rewe gibt es ungefähr drei Tausend Sechs Hundert.

Und das ist alle bei eigener Kraft?

Nein, nein, über zwei Tausend sind von Kauffleut geführt, weil manche haben mehrere und von da sind ungefähr, würde ich sagen, zwei Dritte sind Kauffleut.

geführt und ein Rietel sind im eigenen Regie, wenn du willst.

Und tendenziell wird das immer mehr anteilig Kaufleut.

Als ich kam für Deutschlandchef, bin ich gekommen, das war ja umgekehrt.

Hatten wir viel mehr Filial als Kaufleut.

Und ihr habt es geändert, weil es einfach effizienter ist, wenn das Unternehmer machen als wenn das...

Ja, weil zu, wenn es die Firma von jemandem ist.

Klar.

hat man noch mehr Motivation?

und wenn es dein mag ist, dann bleiben die Leute lang, kennen dann die ganze Nachbarschaft, sind sozial voll für Netz und sind auch die bessere, sehr gute erfahrene Marktleiter, die dann auch Kaufleute werden.

Wann machst du ihn mag gemacht?

Wäre das nicht was für dich gewesen, selber Märkte zu machen?

Ja, vielleicht passiert das.

Ich würde das nicht ausschließen.

Ich habe...

Drei Kinder, also Kinder sind jetzt zwischen sechs und zwanzig.

Wenn einer davon Lust hätte, auch, und es kann sein, im Handel zu gehen und Kaufmann zu werden, einen Rewe macht, dann würde ich mich freuen, vielleicht später mitzuhelfen.

Ja, mitzuhelfen.

Okay, aber es heißt was?

Bei beide Parallelen ist schwierig.

Wir hatten überlegt vor zehn Jahren, damit wir die Vorstände und so noch mehr operativ sind, noch mehr alles versteht, hatte die Idee, sollten wir auch nicht parallel ein Markt haben.

Aber mit aller Respekt, beide Jobs sind ein Fulltime Job.

Und deshalb habe ich es gesagt, sollte man nicht machen.

Ein paar von uns, aber deren Frau, deren Mann, der einen Markt hat.

Das gibt es schon.

Was ist denn sozusagen die Kernaufgabe von der Zentrale, die du jetzt leidest?

Ist es denn der Einkauf?

Ist es das Marketing?

Ist es die ganze gesamte Planung und Koordinierung der verschiedenen Standorte?

Alles, was du sagst, ist die Strategie.

Guck, wir sind hier fast Zehntausende Leute in der Zentrale, das Riesenzahler.

Klar, inklusive die Touristikzentrale, Leckerland-Zentrale, aber allein im Bereich Rewe Digital, also die ganze Technologie, Kollegen, sind Zehntausende, Hundert Leute.

Das heißt, du siehst, das ist schon, das ist ein großer Teil Technologie.

Dann der ganze Teil Marketing sind auch hunderte von Leuten, weil Marketing ist ja nicht nur TV-Werbung, wie du weißt, die ganze Kunden-Wiretids-Programme, die ganze Werbung.

Dann das ganze Einkauf ist riesengroß, auch über tausend Leute, die weltweit einkaufen, sowohl Eigenmark als Markenartikel, Verhandlungen, die machen Planogramm.

Es gibt hundert Weiern von Regalmeter für Nudeln, drei Meter, vier Meter, fünf Meter, sieben Meter.

die regionale Anpassung.

Aber klar, dann jede Region, jede Kaufmann, dann kann wieder anpassen an seinen Standort.

Wenn er mag, bei mir habe ich eine größere, gibt es keine Ahnung, aus irgendeinem Grund, viel mehr Leute, die kommen von diesem Land, die da sind oder wenn die Leute mehr verdienen oder da neben einem DM oder kein DM ist oder die Leute mehr Tiere haben.

Also die machen viel Anpassung, viel lokale Artikel vom lokalen Bauern wird eingelistet.

lokale Kaufmann selber entscheiden, was er im Regal drin haben möchte?

Ja klar, es gibt mir Empfehlungen.

Und dann ist ein bisschen wie ein Pyramid, was du es gibt an Zockel, an Basis, wo ich sage, das wäre wichtig zu haben.

Und dann der Kaufmann, die Region erst mal macht oft ein paar Sachen drüber, der eine macht die Spätzle etc.

Und dann oft die Kaufleute, jede Kaufmann hat drei, vier Warengruppe, woher er sich sehr gut.

viele sind große Weinkeller und dann werden die sagen, okay, bei mir habe ich nicht nur die Zwundertweihnachtige die Rewe, sondern ich habe noch hundert topregionale Wein.

und dann habe ich noch fünftig erlesene Weinsort.

oder bei Blumen oder bei Konserven.

Gibt's keiner der große Fantasie Kreativität und sich profilieren kann?

oder bei Waschmitte.

Aber es gibt viele Warngruppe, wo man viel mehr machen kann.

Was macht denn sozusagen jemand, der eine gute, profitable, erfolgreiche Vialle hat?

Was zeichnet er aus?

Was kann er besonders gut?

Ja, ich glaube, du musst erstmal ein gutes Team haben.

und ein gutes Team zu haben, musst du die richtige Leute gefunden haben.

und um das Team, egal ob es in einem Kaufmann oder bei einem...

Agenregie muss eine gute Stimmung sein, dass die Leute wirklich Spaß bei der Arbeit haben, kompetent sind, weil das merkt auch der Kunde.

Wenn du reinkommst in einen Markt, wo schlechte Stimmung ist, hilft nicht.

Und das heißt, das Team ist das Wichtigste, glaube ich, für einen Kaufmann.

Und dann die Erfahrung, dass die wirklich ein Leidenschaft haben für Ware.

Ich sage es immer, egal auf welcher Ebene man arbeitet bei der Rewe-Gruppe, man muss drei Sachen sich voll konzentrieren.

Das ist Waren, Kunden und Mitarbeiter.

Und wenn man das gut macht, macht, dann ist man erfolgreich.

Weil, klar, viele Leute, wenn du guckst Markforschung, warum gehen die zu all die Edecker der Rivel?

Die meisten, das ist ein bisschen ernüchtert, das ist ein bisschen nicht gut für das Ego.

Die sagen, ja, ich gehe dort, weil es der nächste Markt ist, am nächsten.

Nicht weil Supermarket den Konzept oder sehr schön aussieht, sondern weil am einfachsten ist.

Nur die Leute bleiben auch bei dir da.

Nur wenn die Leistung da ist und die Leistung heißt, die Leute wollen sich wohlfühlen, wenn sie in den Reve-Supermarkt reingehen.

Das muss sorgbar sein, das muss keine Schlange sein.

Die müssen nett begrüßt sein, was du sagst.

Immer, das habe ich von meinem Kollegen der Touristik gehört.

Die reden nicht vom Kunden, die Touristiker, die reden immer von Gästen.

Und diese Mindset sollten wir auch wie im Supermarkt haben.

Die sind unsere Gäste, die reinkommen und die sollen sich auch so wohlfühlen.

Das heißt, irgendwie am Ende musst du das für die verschiedene Elemente sozusagen steuern als Eigentümer.

Aber du kannst ja relativ frei agieren.

Klar, du kannst Sortiments ergänzen.

Viele von den Kaufleuten arbeiten mit kleinen Start-ups, bringen neue Artikel, die keiner kennt, die arbeiten oft mit lokaler Bauern, die dann in der Saison den Kartoffelspargel, Erdbeer liefern.

Die organisieren, dass am Freitag, Samstag eine Frau kommt und die Blumenstrauers macht.

Der eine, ich kenne einen Kaufmann, der macht auch Reise mit seinen Kunden, seine Gäste im Weingebiet, wo er jedes Jahr zwei, drei Reise anbietet und er geht mit fünfzig, hundert Kunden im Weingebiet zum Winster präsentiert.

Also es gibt viele Möglichkeiten.

Du kannst den Job normal machen, da bist du nicht unbedingt super erfolgreich oder du machst das mit Leidenschaft und Kreativität und großer Engagement und dann kannst du den Laden super bringen.

Wie viele Läden darf man haben?

Also gibt es auch eine, der hat irgendwie zwanzig oder so?

Es gibt keine Grenze.

Die meisten haben ein und immer mehr haben zwei Märkte.

Das ist die große Mehrheit.

Und es gibt besonders Familien, die in der zweiten, dritte Generation sind, die dann mehr haben.

Weißt du, die sind die Brüder drin, die Enkelkinder und alles.

Das heißt, die brauchen noch mehr Märkte.

Das sind da viele kompetente Leute.

Kann man denn noch wachsen?

Also, gibt es eher noch neue Rewe-Märkte?

Ja, wir öffnen jedes Jahr.

Fünfzig bis hundert Märkte, würd ich sagen.

Weiterhin?

Ja, weiterhin.

In Deutschland auch?

In Deutschland auch.

Ja, ja.

Ist noch so viel Bedarf da?

Ja, ja.

Viele Leute wollen uns haben.

Ja, ja, offensichtlich.

Aber ist das deswegen mal andere Supermärkte schließen?

Manchmal das, aber du hast auch neue Viertel, die sich entwickeln, viele Großstädte.

Du hast neue Möglichkeiten.

Manchmal muss man auch sagen, Abriss Neubau, wir hatten einen kleinen Markt und wir sind viel mehr potenziell.

Dann bauen wir rund drei Hundert Meter mit weiter einen viel größeren Markt.

Aber Gleis gibt auch Märkte, die schließen vom Wettbewerber, wo man, wir glaube, wir haben eine Chance.

Es gibt mehrere Werte, mehrere Möglichkeiten.

Und wenn man so den durchschnittlichen Markt drauf schaut, was macht der im Jahr für einen durchschnittlichen Umsatz und Markt?

Ein normaler Markt?

Ja, ich würde sagen, jetzt durchschnitts-supermarkt, nicht unbedingt, wir machen schon eine Gräwe, wir machen also eine Fünffunderte Quadratmeter, wir machen zehn Millionen Umsatz.

...

wir tischen ...

...

eins und fünf Prozent verdienen, ne?

Manche verlieren auch Geld, aber ...

...

das kann alles sein, das ...

...

ja, klar, die fünfhunderttausend Euro, ...

...

dann ist es sehr gut.

Und wenn du mehr hast, ...

...

kann auch sehr, sehr gut sein, ...

...

aber klar, du bist trotzdem ...

...

wieder in den Investierenmarkt, ...

...

das ist nicht wie ein Gehalt.

Manche machen auch acht Prozent, ...

...

das ist auch ein bisschen abhängig, ...

...

wie hoch ist die Miete, ...

...

ist der Kaufmann, ...

...

oder wie Eigentum von dem Standort, etc.

Ich habe gelesen, die ...

Ihr mietet die meisten, die meisten.

eure Märkte sind gemietet und sind nicht im Eigentum, ne?

Nee, also im Ausland haben wir strategisch vor zwanzig Jahren, und auch weil es so weit in Osteuropa, dass du an Standort angekommen bist, nur wenn du die gekauft hast.

Da wir ungefähr fünfzig Prozent.

der Standort im Ausland gehören uns, in Deutschland hatten wir sehr wenig, umgekehrt wie unsere Konkurrent Aldi und Lidl.

Das haben wir gerne seit zehn Jahren.

Und jetzt sind wir über fünf Prozent Anteil.

Sowohl Peneerewe als Turmbaumarkt, aber hätten wir lieber noch ein paar mehr.

Ja, gerade wenn die Mieten steigen und...

Ja, genau, weil oft die, was du auf die Mietverträge sind, indexiert an der Inflation.

Und wenn da große Inflation war wie vor zwei, drei Jahren, auf einmal vier mehr Miete, wo du Eigentum hast, ist viel besser.

Ja, ja, absolut.

Nur danach bist du immer schlauer.

Aber ein großer Vorteil, weil du hast gesagt, Genossenschaft von uns ist, weißt du, ich als Vorstandschef der Genossenschaft, habe ich aktionär die langfristig denken, weil die wollen, dass wir die Rewe-Gruppe und deren Markt in Zukunft auch wettbewerblich ist und dass die deren Kinder das übergeben.

Das heißt, die sind nicht interessiert, wie Börsen und Tiertefirma, die jede Quartal präsentieren muss, vor Finanzen aller Lustungen erzählen, warum und wie man die Aktion kaufen soll, damit der Börsenkurs geht, das interessiert bei uns keiner.

Das heißt, man kann in der Ruhe wirklich langfristig arbeiten, Sachen entscheiden, die vielleicht nicht gut für Ergebnis erstmal sind.

Aber wir werden von niemandem bestraft.

Wir haben keinen Aktionär in dem Sinn, aber langfristig Sinn machen.

Das ist alles.

...

als Vorstand, als Managerin insgesamt ...

...

sehr angenehm mit so ...

...

Kaufleute zu arbeiten, ...

...

weil die sehen wirklich ...

...

pragmatisch, was Sinn hat ...

...

und nicht die schnelle ...

...

gute News ...

...

für die Investoren.

Ja, und plus das Ergebnis, ...

...

das jetzt ihr erzielt ...

...

irgendwie außerhalb der Märkte, ...

...

diese Mediale.

Genau, dass wir alles wieder investieren.

Das kommt nicht davon, ...

...

aber nicht so viel.

Ich meine, das ist jetzt ...

...

die nicht essentiell wahrscheinlich, ...

...

die leben ja von ihrem Markt ...

...

und nicht von dem, ...

...

von der Dividende.

Ja, aber die wissen, ...

...

gucken eine Firma wie Rewe ...

Wir investieren drei Milliarden pro Jahr.

Und als Genossenschaft ist es ja schwieriger als eine burstnotierte Firma, die viel Cash hat, weil Aktionen da sind.

Und deshalb, wir müssen ein guter Gemüse bringen, aber wir sind auch solid und kriegen dann sehr gute Konditionen von Banken.

Wir haben jetzt gerade wieder eine Anleihe gemacht, eine der einzige Entleihe in Deutschland, die Anleihe macht, wo wir dann...

Ja, unsere Zahlen offen kommunizieren müssen.

zu die Bank und jetzt im Sommer wurde, wie sagt man, dreifahrt gezeichnet.

Ja, überzeichen, ja.

Dreifahrt.

Und haben sogar besser Konditionen als ein großes börsnotiertes Film wie Carrefour, was ich als Franzose mich stolz macht.

Und haben ein Hundertdreißig große Investor, also große deutschen Bank, aber auch große Privatequity Amerikaner, auch Pensionenfonds.

Was zahlt ihr für die Anlage, wie viele Prozent gibt ihr da an Zinsen?

weiß ich nicht mehr, ich bin bei uns der, nicht der CFO, der Obst und Gemüseverkäufer ist.

Ich guck schon auf die Zeit, ich kann dir nicht sagen, aber ist offiziell, wir haben das publiziert, aber war sehr gute Zahl, also wir waren sehr zufrieden, musste nicht so viele.

Okay, das heißt irgendwie, diese drei Milliarden, wo fließen die ja rein?

Also die drei Milliarden, die wir investieren, Ein Großteil ist auch Immobilien, Renovierung der Märkte, neue Märkte.

Da ist einerseits, dann gibt es sehr viel in Technologie, sehr, sehr viel.

Und dann gibt es auch viel in Logistik, was du an neuen Lagerautomatisch, wie wir da vor einem Jahr in Magdeburg aufgemacht haben, das kostet Grundstück, die ganze Immobilien, plus dann die ganze Technologie drin, viel Automatisierung, kostet bis zu Vierhundert Millionen, ein Standort.

Und dann Mietarbeit auch, Schulungen, etc.

Ein paar hast du jetzt als Wettbewerber aufgezählt, also zum Beispiel als Aldi und Lidl, aber Edeka nicht.

Ich dachte, Edeka wäre wichtig.

Klar, als System, wenn du willst, klar, Revo und Edeka sind sehr ähnlich, beide sehr gut.

Aber auf viele Leute gehen selten.

Leute kaufen bei Revo und Edeka.

Die kaufen eher entweder bei Revo oder Edeka, der Supermarkt, der sag ich so.

in der Nähe der Gut ist.

und dann kaufen die einen Teil ihre Einkäufe zu einem Discounter, der dann unsere sein kann, am besten Penny, aber auch Lidon Aldi klar, die sehr groß sind.

bisschen mit alle im Wettbewerb.

Aber manchmal sind noch zwei Rewe im Wettbewerb.

Du hast in Köln viel unterschiedliche Kaufleute, die Rewe merkte ich habe.

Das heißt, die sind auch gegenseitig.

Gibt es da nichts an Schutz?

Also könnte jetzt irgendwie, wenn ich jetzt irgendwo eine Rewe habe, könnte dann jemand kommen und sagen, ich mache jetzt der Leben auch noch einmal auf?

Also, für Filial gibt es keinen Schutz.

Aber wenn es Kaufleute sind, der direkte Einzugsgebiet, wenn ein neue Markt kommt, hat der Priorität, dass er den nimmt.

Macht auch Sinn.

Und das Ranking im Umsatz ist so, dass der Größe, glaube ich, in Deutschland ist...

ist Edeka, dann kommt, glaube ich, Lidl.

Ja, Lidl allein ist kleiner als Rewe, aber die Schwartgruppe Lidl und Kaufland zusammen sind größer als Rewe und Penny, aber von der Umsatz, wenn wir auch Leckerland nehmen, unsere Großhand und unsere Bormerk, da sind wir gleich.

Und dann kommt Aldi.

Das ist aber Deutschland.

Edeka ist aber nur in Deutschland, das heißt, wir sind größer als Edeka in Europa, aber wenn man guckt Lidl, Schwartgruppe, die sind viel größer als die Rewe insgesamt, die auch weltweit sind und Aldi auch.

Okay, aber spielst du eine Rolle?

Also die Größe, da hat man immer einen großen Vorteil?

Ja, so schon.

Also für Technologie, weißt du, wenn du Anwaltnichter-System hast, wie Lidl für dreißig Länder derselbe, das ist ein Vorteil.

Also für manche große Investitionen.

Für Werbung, das ist wichtig, unwichtig, wie groß du bist weltweit, aber in dem Land wo du bist, wenn du Fernsehwerbung, Radiowerbung, was du willst, je größer du bist, je günstiger ist das Prozentual von Umsatz, was auch hilft.

Und die Größe ist schon wichtig, aber insbesondere in dem Land.

Und dann Europa, klar.

Wir haben in Brüssel eine Einkaufszentrale, wo wir zusammen kauft mit der Nummer eins in Frankreich, Leclerc, mit der Nummer eins in Benelux, Auldaulais und der Nummer zwei in Italien, Copitalia.

Und da die großen Lieferanten wie Danone, Nestlé, Coca-Cola, Pepsi, die verhandeln wir auch teilweise alle zusammen dort.

Da ist das Mass wichtig, weil du hast gegen uns...

ist dagegen absichtlich schon sehr, sehr starke Firmen.

Selbst die Rewe ist manchmal ein bisschen zu klein, dass du überhaupt was verlangen kannst.

Und deshalb gibt es vor zwei, drei Jahren viel Diskussion in der Presse überall weltweit, warum die Preise hochgehen.

Und das war besonders die Truppe von Interzahlen, Lebensmittel, Industrie, die versucht hat, überall mehr zu kassieren.

Wenn du guckst, ...

weil diese ganze Firma verdienen.

im Vergleich zum Umsatz, ...

...

an der Börs kann man alles sehen, ...

...

zwanzig Prozent ...

...

und wir, die Händler, zwischen eins und drei Prozent, ...

...

dann fragst du, ...

...

ist klar zu wissen, wer Puffer hat.

Und da musst du dann entsprechend ...

...

richtig als Gruppe dann dagegen antreten?

Ja, da muss man antreten, ...

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weil, egal wie groß wir sehen, ...

...

gucken wir fast hundert Milliarden, ...

...

wahrscheinlich schaffen wir dieses Jahr, ...

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sind für Großen Coca-Cola und Co., ...

...

das war ein wichtiger Partner.

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mit dem die fünfe, sechs Uhr, aber wir machen maximal ...

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wir waren oft unter ein Prozent ...

...

von deren weltweite Umsatz.

Das heißt ...

...

das ist nicht wichtig, aber auch nicht so wichtig.

Also ich habe ja lange meine Karriere im Einkauf angefangen ...

...

also in Osteuropa habe ich den ganzen Tag verhandelt ...

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mit alle ...

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und da haben mir Firma erzählt ...

...

ja ...

...

Penny und Rewe und Bila damals ...

Es war spannend, aber wenn wir die Artikel nicht zu dem Preis kaufen, dann werden wir nicht geliefert und die Leute werden ihre Pampers oder Tafelschokolade dann bei dem Wettbewerb kaufen.

Also die sind schon auch sehr selbstbewusster.

Ist auch okay.

Aber ich meine, es gibt ja viele so Geschichten und Anekdoten und so wie hart der die Verhandlung zwischen Einkauf im Lebensmittel, Einzelhandel und den jeweiligen Hersteller ist.

Und das ist schon auch wahr.

Da geht es schon richtig hart zu Sachen.

Ja, jetzt ist es nicht mehr so, also wo ich meine Karriere angefangen habe, da gab es nicht diese ganze Regelung vom Kartellarm, von Behörden und so was.

Vorher hast du richtig, also wo ich in Tschechien war, vor neun zwanzig Jahren Einkauf verhandelt hat und da kam ein neuer Konkurrent wie ein Kaufland, da habe ich den Lieferang gesagt, guckt der Verkauf zu Vorkaufpreis ein Euro.

Ich hab bis jetzt für ein Euro zehn verkauft, hab so und so viel verdient.

Entweder gibst du mir den Preis jetzt sofort, zehn Prozent billiger oder du bist raus, ich meinst nicht von alle.

Alle meine Runde hat merkte, Montag siehst du nichts mehr an der Tic von dir, so ein Verheißer, mein Freund.

Und das hab ich ja, und das auch mit dem großen Different, aber auch mit dem...

der Lokalkamischärin.

Es gab ein Firma da in Tscheche, die ganze Händchen war von ihm.

Da ist er gekommen mit zwei Bodyguard und ich habe übersetzt, da Deutsch, er tut es gar mit großem Herzen des, habe ich vom Fenster oben geguckt, vom Büro, dann kommt er rum und sagt, er hätte kein Geld, er kann nichts machen.

Und dann wie dem musst du auch fährt und sagt, ich kann das nicht sagen, mein Freund.

Jetzt muss man mir aufpassen, man darf nicht mehr erwähnen.

Die Wettbewerber bei Verhandlung, also du darfst nicht, bei jede Sitzung, bei der Rewe steht, auch für die Lieferanten, wir dürfen nicht über Wettbewerber reden.

Da ist viel komplizierter geworden.

Aber es ist schon am Ende.

auch ein Teil oder großer Teil eurer Wertschöpfung entsteht da im Einkauf.

Ja klar, du hast von, wenn ich nehme ein klassischer Handelsunternehmen, egal die Rewe oder alles was du willst, von hundert Prozent Umsatz, da hast du vielleicht...

und das von der Kost ist, der Kost ist die Ware, die du kaufst.

Und dann gibt es Personalkost, abhängig vom Konzept, zehn bis fünfzehn Prozent.

Und dann hast du Sachkosten, inklusive Miete, die werden auch, das heißt, ein Großteil sind die Preise, auf der anderen Seite, das geht nicht nur um ...

...

die Preise runter zu fördern.

Bei uns geht es am meisten um zu gucken, ...

...

was sind die richtige Artikel, ...

...

dass der Kunde will im Markt, ...

...

damit wir am meisten einen Umsatz machen.

Wir leben ja nicht vom Prozent, ...

...

d.h.

ein Großteil der Arbeit der CT ...

...

Kategoriemanagerankerfer bei uns ...

...

ist nicht nur den Preis zu drücken, ...

...

ist erstmal zu entscheiden, ...

...

wer sind die Richtige differen, ...

...

wer sind die Richtigeartikel, ...

...

wo muss man die Platte im Laden, ...

...

wie breit muss man welche ...

...

Kategorie machen, ...

...

aber innerhalb ...

Wenn wir dann gesagt, die Tafel Milka ist wichtig und wir wollen zwanzig Sorte haben, dann müssen wir auch gucken, dass wir damit Geld verdienen und nicht Geld verlieren.

Gibt es denn bei euch in so Märkten üblicherweise Artikel, wo man vorher weiß, man verliert Geld, aber man hat sie trotzdem drin?

Also es gibt paar Sachen wie Beispiel eine Fischstecke, Frischfisch.

Das ist sehr personalintensiv.

Du hast auch...

Das ist sehr frisch.

Das heißt, was du aber nicht verkaufst, musst du auch leider nicht verkaufen.

Das heißt, da bleibt vielleicht, wenn du nur betrachtest, die Fischabteilung manchmal kein Geld mehr, wenn man wirklich alles betrachtet, die Logistik, etc.

Aber man sagt, es hat Sinn, weil Kunden werden kommen am Freitag bei Rewe in Hamburg, in dem Laden, wo er super Fischtäker ist.

Dafür, wenn die da sind, kaufen die nicht nur Fisch.

Die kaufen dann das Ganze und das ist dann ein Grund, uns zu differenzieren zu einem Audio- oder Lieder, die überhaupt keine Bedienungstecke haben, also Freistecke, Freistecke haben.

Es ist ein Beispiel, manche Freistecken gewinnen viel Geld dabei manchmal.

Es gibt auch einzelne Artikel, die alle wollen in Deutschland.

Und wenn die Preise runter gehen, wie jetzt gerade Beispiel Butter ging zu einem Preis runter, nur weil jeder wollte zeigen, ich bin günstiger als die anderen bei den Kunden.

Und die Kunden haben nicht so viele Artikel, wo die Preise auswendig sind.

Und da können sie runtergehen wie auch.

Das ist ein Preis, wo keiner mehr Geld verdient.

Und wenn wir noch die Logistik kostet, dann verlieren wir sogar Geld.

Also der Butter muss noch aufpassen, weil Butterpreise kennen die Leute.

Ja, Beispiel, das ist immer, deshalb Aldi und Lidl, man hat sich immer in Kampf, wenn einer ein bisschen nervt, dann folgen wir alle, weil du musst sehen, Rewe jeden Tag, wir haben unsere Preiseinstieg, die Jahrartikel heißen, wir haben tausend und zwolle Jahrartikel.

Also auch Eigenmarke?

Eigenmarke, Preiseinstieg, wir haben auch Rewe, was ein bisschen hochwertiger ist, aber Jahr ist Discountpreis.

Und wenn Aldi und Lidl ein Artikel enden, irgendwo jetzt in Deutschland, morgen früh, Dann kannst du sicher sein, dass sie bei vierundzwanzig Stunden alle Rewe merkt, in Deutschland den Preis haben.

Weil ihr das beobachtet?

Weil ihr das beobachtet?

Ja, ja, weil wir wollen auf keinen Fall, dass unsere Kunden bei preiseinstieg irgendwo, dass wir irgendwo teuer sind, als waren das.

Das heißt...

Welchen Artikel würdest du sagen, guck man am meisten hin?

Butter habe ich jetzt gelernt, guck man viel hin?

Fisch oder Fleisch?

Ja, Fisch, Fisch gucke ich.

Also aus anderen Gründen, ne?

Aber bei Butter...

Ja, Butter gucken die Leute...

Okay, dann hast du Artikel, weißt du...

Wenn jemand kleine Kinder hat und Windel kauft, dann ist, muss man sagen, große Marktanteil wie in vielen Kategorien hat Proctengambeln mit Pampers.

Und das ist auch teuer.

Das heißt, die Leute werden schon gucken, was ist der Preis für Pampers, wenn du schon für zwanzig Euro Artikel kaufst.

Kaufst du, aber der Kaffee ist auch sehr wichtig.

Du siehst, dass leider in Deutschland kaufen die Leute fast nur im Angebot Kaffee.

Das ist ja ...

Die Preise sind so hoch gegangen.

Du musst sehen, vor vier, fünf Jahren war ...

Das ist wie Schokolad, war ein Kilo, zwei Euro im Rohstoffpreise und jetzt ist es auf zehn Euro hochgegangen.

Also ich war fünffach, ist ein bisschen wieder runter, aber dann hat vorher Krönung, wo ich bei Rewe war, man fang mir Krönung im Angebot für einst, neun, neun, neunzig gehabt.

Und jetzt kostet das Ding im Regal neun Euro.

Das sind Artikel, wo die Leute sehr aufpassen.

Und dann merkst du sofort auch die...

Ja, so, es gibt viele Artikel, die werden fast nur im Angebot verkauft.

Die ganze Tolle, die Kaffeesache, Beispiel.

Und Schokolade und so, wir müssen ja auch davon...

Ja, Schokolade, also die beiden Warengruppe, die dieses Jahr leider oder seit ein, zwei Jahren sehr hochgegangen sind, das ist wegen Rohstoff, ist alles, was mit Kakao zu tun hat oder was es mit Kaffee zu tun hat.

Und da übertragen manchmal die Lieferern, weißt du, weil die kommen zu uns.

...

und sagt, der Rohstoff ...

...

könnt ihr sehen, auf dem Markt ...

...

ist ca.

zwanzig Prozent höher, wir wollen die Preise ...

...

um zwanzig Prozent höher.

Wir sagen, okay, aber ...

...

in dem Einkaufpreis gibt es ja nicht nur Rohstoff, ...

...

es gibt die Packung, es gibt Transport, es gibt Mitarbeiter, ...

...

es gibt Marketing, alles und ...

...

wir sehen auch selber mit unserer eigenen Markt, ...

...

wir können detailliert gucken, was ist ...

Was ist die, was ist die, die Verteilung von den Einkaufskosten von einem Artikel?

Das heißt, wir können schon prüfen, was der Sinn ist.

Und wenn, wenn drei große Kaffee liefern kommen und sagen, die wollen fünfzehn Prozent und der vierte kommen und sagen, der braucht dreißig Prozent.

Sonst ist er pleite und sie ist auch in New York, dass er der letzte Investorenkonferenz erzählt, dass er dreißig Prozent verdient, mehr als letztes Jahr.

Dann sagst du, irgendwie nimmt der Typ mich nicht ernst.

Er glaubt, ich hab kein Internet, ich kann kein Englisch reden und ich bin voll doof.

Ich muss auch langsam sagen, da bin ich ein bisschen beleidigt, das mache ich nicht mit.

Aber man braucht zum Beispiel Markenartikel so dringend.

Ich höre immer, dass mir natürlich auch die Markenartikel brauchen euch ja, um überhaupt irgendwie an die Leute heranzukommen.

Aber braucht ihr dringend die Markenartikel?

Ja, also Rewe schon, weil wir müssen schon differenzieren von den Discounter.

Das heißt, warum man zu Rewe geht.

Und nicht zu niedrig ist schon, weil wir viel mehr Marken haben, weil wir frische Bedienungsdekke haben, weil wir große Robs- und Gemüseabteilungen haben, weil wir Neuigkeit haben.

Und deshalb müssen wir schon die Marken.

Aber klar, wenn du Nutella hast, ist es schwer, Nutella aufzuließen, weil Nutella, gibt es zwar viele Kopier, aber am Ende, alle Leute sagen, mir schmeckt Nutella.

Und viele Leute bei Kaffee haben deren Eigen, die wollen immer Krönung kaufen und nicht der andere.

Aber es gibt viele Kategorie, wo du drei, vier Starke gemacht hast, dann kannst du dich leisten, dass du mit eins Krach hast.

Man muss nicht beide parallel sein, ne?

Du kannst schwer mit Coca und Pepsi-Parallel-Krach haben oder mit L'Oréal und Henkel-Parallel haben, ne?

Du musst aufpassen bei beide.

Du musst aufpassen, ja, ja.

Als ich jung war, in Osteuropa, wenn ich Coca-Cola Termin hatte, bei Penny in Ungarn oder in Tschechien.

habe ich immer die zwei nacheinander getroffen, damit die sind die ganze Muster vor den Folgen.

Dann habe ich immer gesagt, guck, ich habe gerade super Termin gehabt mit eurem Kollegen.

Ich habe wirklich was super zu bieten, weil bei Penny könnte ich mich leisten, nur eins von beiden zu haben damals.

Okay, aber beim Rewe hier in Deutschland eigentlich nicht mehr.

Nein, und die Deutsch, in dem Fall ist Coca Cola sehr, sehr stark.

Aber klar, sowohl Rewe als Edeka über die letzten Jahren nacheinander, auch mit solchen Firmen, die sehr stark sind, bei Diskussionen gehabt.

Merkt man aktuell die Wirtschaftslage, die es in Deutschland gibt, merkt man das irgendwie in den Markt nicht, man am Ende seid ihr ein Abbild der Gesellschaft.

Ja klar, du musst sehen, wir haben bei der REWE, Supermarkt, allein in Deutschland, jede Woche in Deutschland, vierzig Millionen Kundenbesuch.

Vierzig Millionen, jede Woche.

Vierzig Millionen.

Deutschen gehen jede Woche bei.

Die Hälfte des Landes.

Die Hälfte des Landes.

Manche gehen zweimal.

Und wenn du guckst, die Koffe ja nicht für sich, das ihn aushalten.

Das heißt am Ende, wir haben fast jeder Ausleid.

Deshalb, wir haben schon ein Gespür für die Sache, auch in unserem Reisebüro.

Und man merkt schon, die Tendenz in ganz Europa, dass erstmal die Leute seit zwei Jahren mit der ganzen Inflation und ein bisschen Angst vor der Zukunft passen viel mehr auf die Preise, weil sie kaufen viel mehr Eigenmark als Markenartikel, insbesondere die Preisanstieg, also diese Jahrartikel.

Vorher haben wir sechs Prozent Anteil und jetzt haben wir zweistellige Prozent Anteil von Umsatz, als Beispiel.

Und wenn die Markenartikel kaufen, kaufen die viel öfter als vorher im Angebot.

Das heißt, ich leist mir weiter die teure Marke, aber wenn dann, dann kauf ich die im Angebot.

Das heißt, du merkst aber auch, die Leute sind wirklich preisensibel.

Also Deutschland war, finde ich, Als Franzo habe ich das direkt gemerkt, dass ich bei Rewe Französisch angefangen, mehr preisensibel als die Franzose, weil immer geprägt war von all die Lieder, Discount-Mentalität.

Ich habe gesehen, wie die Deutschen wirklich für zehn Sense aufgepasst für Kaffeeparkung.

Aber für die Reise, das für die Auto, die Reifen, was du auf deinem Wagen fängst.

Für die Felgen habe ich mir einen Kollegen gehört, die haben was ich wusste nicht, was am Vorsicht, was das heißt, gesagt, da will ich für meinen...

Dreihundert Euro dafür.

Dreihundert Euro für den Feld.

Das hat da damals kein Problem.

Aber für zehnzehnts teure Käse hatte die Probleme.

Die Deutsch waren für mich immer preisensibel.

Aber das hat jetzt ...

Aber dafür habe ich, wenn ich anfange, sehe was, wo ich bei Rewe angefangen habe, damals von Penny.

Und jetzt, die Deutschen, da war viel mehr ...

Qualitatives als interessiert.

Du siehst die Leute in Deutschland, guck wie viel Kochshow gibt's am Fernsehen oder auf YouTube.

Wie viel die Leute sich über Gesundheit mehr beschäftigen.

Das heißt, ich finde, dass die Deutschen verbrauchern sich die zwanzig letzte Jahr total...

...

qualitativ ...

...

entwickelt haben.

Aber sie sind trotzdem, was auch gut verstehen kann, ...

...

ist keine Kritik preisensibel.

Warum soll ich derselbe Artikel, ...

...

denn es in drei Läden kauf, teuer kauf, ...

...

bei der A ist bei B.

Aber wenn du Aktionsangebot macht und du kannst einen Kaffee ...

...

dreißig Prozent im Angebot bekommen, ...

...

finde ich auch normal, dass Sie das machen.

Es gibt Länder wie in Tschechien, ...

...

wo wir ganz stark sind, ...

...

die Rewe, sowohl mit Bieler und Supermärk, ...

...

also Discount, ...

...

da läuft über sechzig Prozent, ...

...

siebzig Prozent der Verkäufe, ...

...

läuft nur im Angebot.

Deutschland wird weit davon noch.

Also weniger, weniger.

Ja, in Deutschland, nicht die Rehwürzahl, wir sind ein bisschen unter, zwischen fünfzehn und zwanzig Prozent wird in Deutschland im Supermarkt und Discount und Hypermärkte im Angebot gekauft und das Rest zum normalen Regalpreis.

Deshalb ist es auch wichtig in Deutschland, dass wir die normale Regalpreis auch sehr gut haben, ne?

Aber ist denn nicht auch deine Kundenwindung?

Ich habe dir jetzt lange mit Payback gearbeitet, natürlich gesehen.

Ja.

Und habt ihr Payback jetzt gestoppt?

Jetzt macht Edeka, glaube ich, Payback.

Ja.

Die machen oft, was wir aufhören, fangen die an zu machen.

Ja, ja, hab ich gesehen, hab ich mich gewundert, weil ich meine, am Ende ist das doch scheinbar auch irgendwie ein wichtiges Instrument, also so Kunden und so Coupons.

Ja, Bebeck, ich sag, ich sag' sehr gut, Multi-Programm, was du drin ist, DM, Lufthansa und was der Kuku, was alles.

Das gab's solch ein Programm überall in der Welt, aber nach und nach sind alle großen Supermarkete weltweit, egal die Franzose, die Amerikaner, die Engländer rausgegangen damit, weil wir haben, wie ich dir sag', wir haben vierzig Millionen eigene Kunde jede Woche.

Da bräuchte ich keinen Programm.

dass ich mit hundert anderen mache, wo ich dann abhängig, was die anderen wollen, wo die Daten mich nicht gehört, wo ich null Flexibilität bin.

Das haben wir dann gesagt.

Wir sind auch schon ein Technologieunternehmen, auch die REWE.

Ich habe gesagt, wir haben zwei Tausend, drei Hundert Leute allein in REWE Digital.

Wir sind auch in der Lage, so ein System selber zu bauen.

Und dann ist es unsere Programm, unsere Kunden gehen in der REWE App und wenn alles drehen, müssen sie nicht dann zu die Payback App gehen und viele komplizierte Sachen.

Und damit wir auch flexibel sind und alles.

In eins hab ich in der Rewerbung gesagt, wir wollen unsere eigene Programme.

Aber das heißt, die App ist schon auch für euch, also richtige Umdattstreiber?

Ja, ist wichtig, klar.

Also, wir haben, das war eine super positive Forschung.

Wir haben von Null angefangen am ersten Januar.

Und haben jetzt elf Millionen Deutschen, die mehr als elf Millionen benutzt, die Rewe App sowieso, sechs Millionen sogar kumuliert, aber elf Millionen sind in dem Programm, was du ansprichst, diese Rewe Bonus angemeldet.

Wow, okay.

Schon viel.

Danach ist nicht, dass die Leute wegen Rewe Bonus nur zu uns kommen, das wird nicht genügend, aber das ist ein Grund dazu, mitzukommen.

Es ist ein Grund für Leute, die viel bei Rewe Einkauf, was zurückzugeben, indem die dann...

auch Rabatte sammeln und dann Geld zurückbekommen.

Ich investiere mehr in Leute, die viel bei Rewe einkaufen, als Leute, die zweimal pro Jahr für ein Angebot für Pompers bei uns reinkommen.

Und wie ist es mit dem Handzettel?

Ich meine, ich kriege immer noch sozusagen Handzettel.

Das geht nicht mehr bei uns.

Wir waren die ersten vor zwei oder drei Jahren, wir sind der erste Lebensmittelhandler in Deutschland, der kein Handzettel mehr macht, im Papier.

Wir waren dann nur auf elektronische Formen.

Der kannst du auf die Rewe App finden, du kannst dem auf unsere Website finden, du kannst dem auf WhatsApp dich abonnieren, dann kriegst du jeden Sonntag auf WhatsApp die Nachricht, wo du deine digitale Handzettel aufmachen.

Das war bei uns sehr schwierige Entscheidung, weil die Handzettel wird zwanzig Millionen pro Woche verteilt, gedruckt, produziert, verteilt, zwanzig Millionen, also ein Milliard pro Jahr, fünfzig Wochen.

Das heißt, das war viel Geld.

Das war sehr schlecht für die Umwelt.

Ich kann dir nicht mehr sagen, wie viel Zoo zwei Tonne wir damit sparen.

Und wir haben gesagt, okay.

Wenn wir unsere Ziele haben, was Nachhaltigkeit betrifft, wenn wir weiter in ein Milliard nur für den Supermarkt solche zwanzig Seiten Druck und Verteilung, dann groß, die Hefe wird sowieso geschmissen von den Leuten.

Und viel meiner Konkurrenzartier sucht, war riesen Fehler, ich werde riesen Umsatz verloren.

Ist nicht wahr, wir haben das erste Jahr, wo wir angefangen haben, die beste Umsatzentwicklung in Deutschland gehabt.

Klar, wir haben kompensiert mit Radiowerbung, mit digitalen Werbung, mit der Kundenkarte etc.

Und deshalb war für uns auch strategisch ein erstes Step, weil wir wussten seit langer Zeit, dass wir von Pepeck rausgehen wollten auf eine reine App, eigene Loyalty von der REWE.

Und wenn wir das nicht gemacht mit dem Handzettel ein Jahr vorher hätten wir das nie geschafft, weil da wir kein Papierhandzettel mehr hatten, haben sich viele Leute bei uns auf die App down gelohnt, weil die wollten die Aktion bei REWE wissen.

Und deshalb, wir sind dann gestarrt.

Schon mit deinem Großteil von Revue Kunden, die regelmäßig die App machen.

Das war viel einfacher zu sagen.

Und jetzt machen wir Revue Bonus.

Und die, die schon die App hat, musste sich praktisch nur drei Kreuz, drei Kreuz bisschen übertrieben, aber sehr schnell reingun.

Wir sind nicht von null gestartet.

Was war denn so die letzte große Produktinnovation?

Du sagst, okay, da hat jemand wirklich ein neues Produkt im Lebensmittel Einzelhandel.

Angeboten oder habt ihr gekauft?

und das hat richtig was verändert.

Ich meine ich sehe jetzt immer bei den ganzen Hüller Löwensendungen.

Da gibt es dann ne Neue Gewürze oder Neue...

Ja genau.

...Wi-Fu-Wut.

Auf London D bei uns.

Ja genau, genau.

Auf Sie des keine riesen...

Umsetze.

...Riesene Geschichte.

Ich glaube alles was sehr gut läuft ist alles was du diese ganze Proteinsache laufen...

Das ist sehr stark für eine gewisse Grundschaft.

Vegan ist sehr hoch, aber jetzt stabil.

Das ist nur ein kleines Teil.

Ich glaube, was immer wichtig ist, das versuchen wir auch überall, dass wir immer versuchen.

weniger Zucker, weniger Salz in die Geschichte.

Und wir investieren auch die Rewe in mehrere Startups.

Letztes Mal haben wir wieder im Vorstand entschieden, einen Startup zu investieren, die beispielsweise viele Riegel macht, also wie ein Mars, die ganze Riegel wie Bounty und alles was du willst, aber ohne Zucker und ohne Aspartam, andere Lösungen.

Oder wir haben auch in einen Firmen investiert, die...

Er satt für Kakao hat.

Was gut ist, weil Kakao ist ordentlich, was du für Umwelt, für die ganze Forrest, alles was passiert.

Und da haben wir investiert.

Da sind dann vier, wo wir investiert.

Dann können wir die oft, also wir exklusiv die Artikeln, immer wieder die neue Artikel für sechs Monate oder sowas verandeln.

Und wir benutzen die auch für unsere eigenen Mark als Erster, bevor die andere Gruppe machen.

Aber es waren richtig neue Sachen.

kommen nicht mehr so, die dann groß werden, also gibt dann wem...

Ja, du hast die mal klein gesagt, weißt du, wie letztes Jahr war der Wahnsinn diese Schokolade aus Dubai.

Ja, ja, ja.

Ja, auf einmal auf TikTok zeigt jemand, er geht an Schokolade auf Dubai, die ganze Welt will Schokolade auf Dubai.

Ich kann mich sagen, die erste, weißt du, das ist der Vorteil vom Korfleut, die sind sehr unternehmerisch.

Nach zwei Tagen von den Hypeattel schon, bis wir in der Zentrale Lieferanten finden, Qualität prüfen, Audit machen, die einlisten.

Ist der Hype-Schwölfe bei?

Ja, genau.

Aber die Kaufleute, die kennen irgendeiner, der irgendeiner und der hat einen großen Laud, dann haben ein paar schon sich irgendwie, fünfhundert Tafelgold auf deren Facebook-Seite oder was, der war das Instagram von deren Markt.

Und ich habe ihn ein Markt, weil ich in Süddeutschland, wenn ich mehr statt, da waren hunderte von...

Jungs da in dem Abteilung, ich sag, was ist denn los?

Gibt's ne Schule hier, die zugemacht und die müssen alle jetzt Pause bei uns im Land?

Nein, nein, der hatte ein Post gemacht, das jahrhundert Dubai-Schokolad für zwanzig Euro, ihre zwanzig Euro.

Und da sind tausende Leute gekommen wie drei Tage, die waren alle viele Enttäuschmann, keiner mehr war, aber manchmal gibt's gute Ideen.

Ich hab gesehen, die Kollegen von Edeka, die haben ja Mr.

Beast gemacht, die Kinder zu wollen, weil meine Kinder da hinterher sind.

Also Mr.

Beast, weißt du, diese...

Ähm, dieser amerikanische YouTuber, der hat ja auch seine eigenen Riegel.

Ja, oh ja.

Der macht sehr viel, der verkauft alles, was er...

Also, dieser MrBeast-Riegel, also Fiestebild heißt der, das scheint ja auch, weil ich merke es wirklich bei uns, Leute in Laden zu ziehen und sagen, ich möchte jetzt hier Fiestebild kommen.

Das ist, glaube ich, exklusiv bei Edeka.

Ist das inklusiv?

Ich meine, ich weiß wahrscheinlich nicht, ich vermute, die Kaufleute von uns interessieren die wenig, was offiziell ist.

Aber du hast manchmal klar Sache...

Besonders TikTok, muss ich sagen.

Irgendwas wird von Influencer gezeigt und da gehen alle und kaufen das.

Wir machen auch, ich habe nicht alle Namen da, so eine bekannte deutsche Röperin, die hat ein paar Artikel gemacht mit uns und die promotert, exklusiv bei Revo, dass du auf einmal ein Riesenhype...

Aber ist nicht nachhaltig, ne?

Ja, oft ist nicht.

Irgendwann interessiert die Leute nicht mehr.

Ist es denn noch realistisch?

Heute einen Lebensmittel-Laden aufzumachen außerhalb von einer Kette.

Also nicht.

jetzt sage ich, ich finde das spannend, aber Rewe will mich nicht und irgendwie weiß ich nicht, all die auch nicht und da habe ich eh nicht, die haben ja gar keine Genossen.

Und ich gehe jetzt hin und versuche was eigenes, ein eigenes Konzept zu machen.

Wird es dann, da hat man keine Chance, ne?

Ne, würde ich dir nicht sagen, du siehst auch in viele Großstädte, es gibt immer kleine Läden, die erfolgreich sind, aber du musst schon eine Macht nicht, du musst es sehr...

Spezielle Positionierung, also zum Beispiel einer der ein Käse laden aufmacht, wo ihr sechshundert Käse Sorte hat und von höchstem Niveau, warum nicht, oder ein Wein laden oder aber ein reines Supermarkt, wo du von Waschmittel bis Schokolad, Kaffee und Obst und Gemüse, das ist ganz schlecht.

Du hast nicht die Einkaufpreise dafür.

Du musst dich irgendwie profilieren.

Das Irrewon, kennst du diese aus Kalifornien, diese Kette, wo die ganzen hochwertigen Sachen haben, wo die ganzen Hollywoodstars und so hingehen in den LA so ganz, alles nachhaltig, sehr organisch.

Irrewon heißt das, glaube ich.

Ich sehe auch in Paris, du hast viele kleine Läden, die gut laufen, aber du musst was Spezielles haben.

Entweder sehr hochwertig oder sehr spezifisch oder mit unglaublicher Beratung, aber das ist kein Vollsortiment.

Die letzte große Innovation ist abseits von Lebensmittel, also von Produkten, aber in der Branche war ja eigentlich die ganze Lieferdienstnummer, die jetzt vor ein paar Jahren gelaufen ist mit Brillas und Flink.

Äh, wie guckst du da rauf?

Ihr seid ja bei Flink nennenswert schon beteiligt mittlerweile.

Wartest du was schiss, dass irgendwie das Geschäft sich komplett verändern?

Ja, also man muss sagen vor...

Ich weiß nicht, was das war, zwanzig zwanzig oder einundzwanzig.

Äh, bis dahin kappst du null davon und dann auf einmal kam Gorilla.

Ich hab auch davon gehört und hab eine Sitzung gemacht bei, ich sag, wäre gut, dass jemand sich schlau macht bei uns.

Wie läuft das Ding überhaupt?

Ja, wie kannst du, das war schon überrascht.

Du hast ihn, ich hab direkt, ich versuch auf mein Handy.

Ich war im Büro in einer Vorstellung, ich hab bestellt Agent das und zwei und Bananen und ich weiß nicht mehr was.

Und dann muss sie.

Und in zehn Minuten war er da.

Und acht Minuten hat er geschafft, war in meinem Büro.

Da sag ich, ey, hätte ich einen Kollegen berufen, der schon bei Rewe wär, der drehundert mit ist und ihm das gesagt, bis er durch den Laden geht, nicht cast und hier zurück, hätte er nicht geschafft.

Ich wollte schon kapier.

Was machen die?

Ja, wie machen die das?

Und ich hab gesagt, das kann schon ...

Eine Revolution sein, wenn du so bestellst.

Wir können die Reve, es gibt drei Möglichkeiten.

Wir gucken, wir tun unsere Kopf im Sand und sagen, das gibt es nicht und machen nichts.

Oder wir machen das selber.

Oder wir sind Partner von einer.

oder haben ich Termin gehabt mit dem Gründer für Gorillas in meinem Büro.

Man hatte mir schon gesagt, er ist aggressiver Typ, extrem selbstbewusst, an der Kante.

Ich habe ja kein Problem, ich bin auch nicht Schüchtern.

Und dann kam er in mein Büro und er hatte noch keine Ahnung, wirklich.

Er hatte gerade eine Runde gemacht, die schon unglaublich war, weil er hat keine Ahnung, zehn, zwanzig Minuten Umsatz gemacht.

Er hatte gerade eine Runde für ein Milliard.

Und ich habe gedacht, guck, wenn ich reingehe bei dir und ich bin dann dann Partner, ich kann dir helfen für Einkaufpreis, Logistik, für welche Bewertung komme ich rein.

Da sagt er mir, ja, sechs Milliarden.

Ja, ich habe mich gedreht und ich habe gesagt, zu welchen Uhr drehst du gerade?

Und er hat nicht verstanden, was ich sage.

Ich sage, was jetzt ist.

Ich glaube, du ...

Ja, du machst ein paar Millionen schöne.

Und ich sage, ja, das wäre die beste Entscheidung deiner Karriere als Vorstandschef, weil in drei Jahren bin ich hundert Milliarden wert.

Dann habe ich ihm gesagt, guck, ich glaube, das wird nichts.

Und da er mir am Anfang gesagt hatte, seine Eltern waren sehr stolz, dass er mich kennengelernt hat, guck, wir waren auch wie bei deinen Selfies, dass seine Eltern schicken und einen schönen Tag noch.

Da ist er weggegangen.

Und da habe ich die Jungs von Flingen getroffen.

Die waren ein bisschen älter als der.

Auch klug, weil auch kluger Typ, muss man sagen.

Aber wenn am Ende Gorilla Plyke gegangen ist, der Typ war schon ein starker Unternehmer.

Er hat von Null was.

Engulablich, aber er wollte nur in New York überraschen, dass sie alles nicht so gehen.

Und die Flingsjungs fand ich viel vernünftiger, auch selbstbewusst, aber trotzdem mehr realistisch und mit ganz anderen Preisen.

Und wir sagten, okay, die Jungs sind gut.

Die machen auch, wir sind zugrunde, wenn wir anfangen, ein kleines Standort, weil das geläuft mit Darkstore, bis wir die Verträge machen, wir werden verhandelt bis das letzte Sekund, wir werden ein Jahr verhandelt, jede Darkstore, die Jungs in zwei Wochen verhandeln, die Ware drehen, geht viel schneller.

Und wir hatten so viele IT-Themen, wir haben gesagt, selber können wir nicht machen, aber Partnerschaft, das heißt, die waren sehr interessiert, dass wir die beliefern, dass wir für die Einkaufen die Logistik machen und wir sind dann für eine bessere Bewertungen reingegangen, weil wir auch die Firma geholfen haben.

Und da klar am Anfang war sehr gut, besonders bei Corona.

Und dann war ganz schwierig für alle diese Firmen.

Aber von allen, die es gab in Deutschland, der Einzige, der überlebt hat, weil die gut waren, weil wir auch stark zusammengearbeitet haben, war flink.

Auch Dördisch, der Toniksu, der Gründer für Dördisch, jetzt hundert Milliarden Wert ist, mit ähnliches Konzept.

Damals noch Vierhundert Millionen reingetan, für eine Bewertung von damals zwei Komma sechs Milliarden, wo wir beide davon jetzt sind.

Und bis jetzt sind die gut stabil, werden jede Monat besser, werden gut akzeptiert.

Du gehörst fast die Hälfte mittlerweile, ne?

Nein, nein.

Um die neunzehntzwanzig Prozent.

Dordes ist drin, Prosos ist drin.

Es sind viele großen PE und viele Strategien, die drin sind.

Aber zurzeit sind alle interessiert, weil alle Quick-Commerce Firmen Also Plattformen, weißt du, wie Lieferando, wie Vault, wie UberEat.

Alle wollen ja auch Lebensmittel verkaufen, nicht nur Restaurantzeug.

Das heißt, sie wollen alle mit Rehabarbeit, aber auch sind alle sehr interessiert an Firmen wie Flink.

Das heißt, das passiert viele.

Glaubst du generell, dass Lieferdienste jetzt also Flink und auch die anderen eine relevante Rolle im Markt spielen werden?

Ja, ich glaube, wir haben eine relevante Rolle.

Ich glaube, man sieht das auch.

Wir haben auch ein Liefer-Service.

Das ist ein ganz anderer Einkauf.

Also die Leute, die bei REWE Lifer Service bestellen, sind sehr große Bestellungen für die ganze Woche.

Die Leute, die bei REWE Express auf die Liferando App oder direkt bei Fling bestellen, das ist eher...

Du bist mit Freunden beim Fußball gucken, merkst gerade, du hast kein Bier und nichts zu essen, dann bestellst du dort, der eine, ein Tiefkühlpizza, der andere frische Salat und alle drei Red Bull und Bier.

Und das ist eher kurzfristig.

Aber das heißt, die Relevanz im Markt, also Marktanteil von Deliverdiensten wächst schon, oder?

Ja, ist noch ganz klein.

Aber ich glaube in die Städte, junge Leute, Familie mit Kindern, finde das schon gut, dass du da haus geliefert wirst.

Und glaubst du nicht, dass am Ende Amazon das alles gewinnt?

Ja guck, Amazon, erst mal muss man viel Respekt für die haben, weil es ist ein Riesenfirma, da haben top Leute viel Geld.

Aber vor sechs, sieben Jahren sind die gekommen mit Amazon Fresh in Deutschland, da werden alle erzählt, dass die uns alle Pleite machen.

Weißt du, wie Amazon Fresh macht einen guten Lauf in Deutschland?

Die sind nicht mehr da.

Ja, ich sag's nur, so einfach ist es nicht, weil ein Buch zu beliefern.

ist was anderes als Lebensmittel, wo.

Hackfleisch muss bei zwei Grad sein, Tiefkühl bei minus achtzehn, Obst und Gemüse bei vierzehn bis sechszehn Grad.

Also ist es viel komplizierter, die ganze Logistik.

Und da hat sich Amazon auch schwer gemacht, aber ich kenne sehr gut die Chesson Amazon und das hat weiterhin viel Respekt, weil die werden da schon schaffen, die man auch mit Partner schafft.

Kann sein, dass wir einen Tag zusammen Partner sind, aber so einfach ist es nicht.

Aber die haben auch Supermärkte gekauft, da die Wolfood.

In Amerika und in England.

Und die merken auch, du brauchst beide oft online und offline, weil die Kunden es gibt.

Immer weniger Kunden, die nur offline kommen oder nur online, abhängig von den Einkaufseinlass, ist unterschiedlich.

Und es kann sein, dass die ein Rote-Rote spielen werden für Lebensmittel, aber die werden uns nicht alle fertig machen.

Und ich habe das Gefühl, neben allen, die jetzt schon besprochen haben, gibt es einen, der kommt ganz gut voran, haben vor Kurzem wieder eine Finanzierungsrunde ernaunst, ich glaube, vierhundert Millionen, Picnic.

Die scheinen mir so ein relativ nachhaltiges Modell zu haben.

Ja, in der Wahrheit ist es sehr...

ähnlich wie der Revolifer Service von der Kundschaft, ein bisschen kleinerer Basket.

Die sind extrem stark in PR.

Die Publikum sind immer stark.

Ich habe es auch gelesen mit einem Spundzelt, wo die sagten, ich finde das ganz fast frech von denen, aber freche Leute, ich bin auch frech.

Ich stand in der Pressemitteilung, die haben vierhundertdreifig Billionen in der neue Runde gemacht.

Und die finden es gut, dass die als Marktführer in Deutschland im Revolifer Service Ich weiß überhaupt nicht, stimmt.

Wir sind ja viel größer Revoluverservice als die.

Wir sind über ein Milliard und die haben offiziell letztes Jahr in Deutschland sechszehnt Millionen gemacht.

Die geben immer mit einer halben Jahr Verspätung deren Zahlen.

Die geben die Zahlen nicht, aber behaupten immer ein ganz großes Nummer eins.

Aber gehört zu deren Strategie.

Die gehören ja eine holländische Privatequity und Edeka ist auch drin.

Aber bis jetzt verlieren die sehr, sehr viel Geld.

Was auch okay ist, wir für den auch kein Geld mit Revolution Service, aber es bleibt noch klein.

Aber das ist alles in der Wettbewerb die Zukunft.

Ich glaube, diese ganze E-Commerce-Sache, du siehst das bei Non-Food, Textil und so, das ist ja total stark.

Bei Lebensmittel ist es noch klein, in Deutschland ist es unter vier Prozent.

Du musst auch sehen, dass in Deutschland, wenn man zurück von der Arbeit kommt, wenn man zum Frühschwungssport, es gibt...

So viele Supermärkte und Discounts mit guten Parkplätzen, wo man Stellen einkaufen kann, dass viele Leute aber nicht die Not für Lebensmittel nach Hause zu bestellen.

Und viele wollen die Obst und Gemüse in der Hand haben, die Farbe sehen, die Frische sehen und ist auch ein sehr starkes, besonders ein Rewe.

Discount ist ein bisschen anders, aber bei Rewe, das ist wirklich ein soziales Standort.

Viele Leute sind allein zu Hause, die Hälfte der Haushalt in Deutschland.

Sind ja ein oder zwei Personen.

Sehen wenig Leute jetzt noch mit Homeoffice.

Und viele Leute freuen sich im Supermarkt zu gehen, wenn nicht so viele Schlange ist.

Das ist das Problem.

Und da mit der Kassierin zu reden, mit dem Metzger an der Bündnungsstärke, mit den Nachbarn, die man sonst nur da sieht.

Das heißt, er wird immer stark sein.

Klar, E-Commerce wird immer größer im Lebensmittel.

Wenn ich die ganze Studie von allen Beratungsunternehmen und Universität, die gesagt habe, in Deutschland, in den Jahr oder Jahrzehnte wird es zehn oder fünfzehn Prozent sein und sechs und zwanzig, fünfzehn und dann in dreißig, dann sind wir weit davon.

Weil vier Prozent ist inklusiv Nespresso und so.

Wenn du rein nimmst, Das klassische sage ich so Lebensmittel und nicht nicht wie Nespresso und so.

dann bist du ja bei ein Prozent und die Revue ist bei über zwei Prozent.

mit Abschuld der stärkste da.

Du siehst all die Liedeln machen das fast nicht.

Warum schafft man es eigentlich trotz vierzig Millionen Kunden und allen Möglichkeiten nur ein Prozent oder ein Prozent Marge zu haben?

als Unternehmen müsste also günstig sind.

Ja, ja.

Warum ein Marketing?

Ja, ja.

Aber müsstest du mal nicht irgendwie doch, weil man sofort wieder alles auf den Preis umlegt.

Also bist du wie beim Fußball, wenn man Geld übrig hat, dann geht's sofort in die Mannschaft.

Ist es hier sofort, wenn man sobald man Geld übrig hat, geht's sofort wieder und reduziert den Preis?

Ja, erst mal, wir sind keine Produzent, obwohl immer mehr sind wir Produzenten für Fleisch und wir haben Fleischproduktion, wir haben auch Brotproduktion, aber insgesamt wir kaufen ja von anderen.

Das heißt...

Man fang nicht wie ein Produzent.

Wir haben erstmal die Spanis, vielleicht dreißig Prozent.

Und dann sind die ganzen Kosten.

Logistik ist sehr teuer, Personal kostet in den Läden die Mobilien.

Das heißt am Ende, und es ist sehr, weißt du, wenn du jeden Tag, wenn du aufstehst, kannst du entscheiden, ob du bei Lidl, Aldi, Rewe, Tesco, was der Kuckoo was einkaufen gehst.

Das heißt, und da wir sehr ähnlich Versortiment haben, Der Preis bleibt ein starker Faktor und wenn einer kloppt, er kann zehn Prozent Tor sein als alle anderen und erfolgreich sein, dann wird es langfristig nicht gut gehen.

Das heißt, es gibt immer einen Preisdruck.

Und deshalb am Ende schaffst du nicht viel mehr als diese ein, zwei, drei, vier Prozent zu verdienen.

Aber es gibt doch auch, sagen wir mal, regular Unterschiede.

Also ich weiß es in Hamburg, da gibt es bestimmte Gegenden, wo die Häuser stehen.

Da sind auch die Märkte oft teurer.

Genau, da sind die teurer.

Und dann verdienen manche Korfleut von Revo und Edeka viel mehr als die drei Prozent.

Genau, das stimmt auch.

Das stimmt auch, ja, klar.

Das ist die Abhängigkeit von der Nachbarschaft.

Wir nennen da bei uns, in der Gegend gibt es einen, der heißt der Gucci, weil man weiß.

Ich hab wie sein Edeka.

Ja, ich sag's jetzt hier, ich sag's jetzt nicht.

Ehrlich, aber ich weiß, das hat mal gewechselt von einem zum anderen.

Aber jedenfalls, das ist halt so einer, ähm, kleinerer Markt, aber super gemacht und so, aber man weiß, wenn man da hingeht, darf man nicht viel einkaufen, weil sonst hat man eine richtig teure Rechnung.

im Vergleich zu meinem Kopf, das war anders.

Klar, also, man muss sagen, in Deutschland, weil die Leubpresse sieben sind, es gibt keinen großen Abstand wie in anderen Ländern.

In Frankreich gibt es wirklich zwischen den günstigen Supermärkten und den teuren über dreißig Prozentpreis.

Unterschied.

In Deutschland ...

Wir reden, Gewicht auf Gesamtsortiment sind die Preise maximal zwei, drei Prozent.

Und vielleicht der Laden in einer sehr teuren Straße, wo auch für der Kaufmann teuer ist.

Die Miete wird ja vielleicht in München, in Hamburg vielleicht vier, fünf Prozent mehr nehmen.

Aber vielleicht für Artikel, was die andere nicht haben, weil er hat eine tolle Käse-Sortiment und kann ein bisschen mehr spannender da machen, tolle Weine, die die andere nicht haben, kann auch ein bisschen da mehr.

Glaubst du, dass wir jetzt über Alkohol mal reden?

Weil ich sehe überall die Börsenkurse von den Alkoholfirmen, wie sie alle heißen, Panorika, alle gehen runter.

Also Alkohol scheint ja deutlich weniger gekauft zu werden.

Gibt es auch so wahren Gruppen, die sich über den letzten Jahr eigentlich, sagen wir mal, immer weiter reduzieren.

Ja, also Alkohol, ich habe auch vor kurzem einen Zahl gesehen, weil ich sehr überrascht habe, dass fünfzig Prozent der jungen Leute, jungen Leute sprechen, die Alkohol trinken dürfen, nur fünfzig Prozent Alkohol trinken.

Das ist irre.

In meiner Studie war, hat jeder Alkohol getrunken, wenn du kein Alkohol getrunken hast, du ein Loser.

Und jetzt ist die Leute sind viel vernünftiger, vieler auf Gesundheit.

Du siehst, das hat Alkohol gedrunnt da, auch Fleisch gedrunnt da.

Konsum von Fleisch, auch wahrscheinlich aus gesundheitlichem Grund.

Auch Zeitschriften und Zeitungen verschwinden.

Ja, auch Zeitungen, auch klar.

Also Magazine haben noch eine Chance, weil Magazine ist nicht ganz aktuell immer in einem Magazine.

Aber klar, wenn ...

Die Zeitung, die über News gehen.

Klar, wenn du mit das gedruckt und lest das um elf Uhr in dein Büro, dann ist viel aktuelle die Webseite von der von der von der Preise heißt, das ist auch ganz schwierig.

Aber der brecht euch auch dann für euch auch?

Klar, klar.

Wir haben immer weniger.

Wir haben noch Zeitung überall in die Märkte, aber nur ein Regalmeter, das wird nach und nach runter gehen.

Und ihr kalkuliert wirklich bei den.

auf die Regalmeter, genau auf den Zentimeter, was wo stehen muss, was, was...

Also ich muss sagen, Beispiel, wir haben im Bereich künstlicher Intelligenz sehr viele Projekte und an der größten Projekt, die wir vor zwei Jahren schon gestartet haben, ein System, der uns jetzt sagen, wenn wir jetzt einen Markt von tausendfundert Quadrameter in der Straße in Hamburg aufmachen.

Dann muss er vierzehn Meter Nudeln haben und zwölf Meter Tiernahrung, davon vier Meter Katz und acht Meter Das und ein Meter Das.

Er sagt uns direkt, wie die Space Allocation, also die Verteilung der Warngruppe optimal ist.

Das ist vorher hat jemand erfahren hat gesagt, okay, dann machen wir Nudeln ziemlich groß.

Schampu klein, weil der in dem daneben ist, also war nicht ganz verkehrt.

Aber jetzt ist wirklich nur mit Daten getrieben.

wird dir eine Empfehlung.

Der Kaufmann kann immer noch sagen, er will trotzdem zwei Meter mehr und ein Meter das oder der.

Aber das wird und dann innerhalb der Regalnudel kriegt.

kriegen unsere Marktchef und Kaufleute regelmäßig für jede Warengruppe.

Weil sie in die drei Artikeln, die am liebsten weggehen müssen, weil wir wissen von Verkauf von anderen, das ist besser, die drei wegzumachen und dafür Platz für die drei zu tun.

Weil in seinem Standort mit, wie sagt man auf Deutsch, wie viel du verdienst, mit einem Index von hundertdreißig Kaufkraft, das habe ich gesucht.

Das er muss über diese Pizza haben, als diese, etc.

Das ist alles mit Daten unterstützt.

Aber am Ende, es bleibt trotzdem ein People-Business-Handel und besonders Obst und Gemüse und so.

Wenn du an gute Obst und Gemüse, Abteilungsleiter, er hat schon Gefühl, um zu sagen, okay, jetzt würde ich eher diese Artikel machen, etc.

Aber jetzt Beispiel, als ich angefangen bei Rewe und ich ein Penny-Mark war, von den zwanzig Jahren Markleiter, da habe ich einen zehn Zentimeter Anzahl von Blätter gehabt, wo ich mit meinen Hand vor jedem Artikel, jeden Tag in der Früh geschieht.

Ich bestell sechs, ich bestell acht, ich bestell vier.

Bisschen blind von der Erfahrung.

Jetzt ist alles automatisch.

Da wird das Wetter schon rangerecht, die Urlaubzeit von der Schule, die Wettbewerber, die Aktion letztes Jahr und da wird steht direkt Vorschlag, was man alles bestellt, von welcher Artikeln, welcher Queue.

Ist alles drin, was du ...

Ich meine, die Struktur von unserem Markt ist ja auch mittlerweile jedem klar.

Du kommst rein, da ist erstmal Obst und Gemüse, dann gehst du weiter, dann kommt immer so ein bisschen Konserven, dann kommt immer so eine Ecke, die Wurst oder Käsetäcke und dann kommt natürlich Süßigkeiten oder was kommt alles ganz am Schluss, irgendwie da kurz vor der Kasse und dann gibt es nochmal die Kassen im Bereich selber mit den ganzen Kleinsern.

Also es ist ja schon irgendwie, es folgt ja einer logischen Struktur, aber die wird jetzt nochmal kleinteiliger, sagst du.

Der Kleiner ist besonders die Verteilung der Warngruppe.

...

machst du drei Meter Reis und vier Meter Nudel, umgekehrt, ...

...

machst du sich schon ...

...

Katz und Hund etc.

Und das ist wirklich auch ...

...

am Ende schon auch ergebnisrelevant, ...

...

ob man ist mehr Katze, mehr Hund macht wahrscheinlich auch, ne?

Ja klar, du musst ...

...

weißt du, ...

...

wir verdienen ja nicht viel Geld, das heißt ...

...

wenn du die Sortiment, ...

...

du hast zu hundertfünfzig Meter ...

...

Regalbeispiel an Supermarkt, ...

...

das ist schon gut, dass du die richtige hast, ...

...

die richtige Verteilung der Warngruppe, ...

...

und innerhalb der Warngruppe die richtige Artikel, ...

...

die die Kundschaft, die da ist, ...

...

sucht, weil manche ...

Wenn vielleicht eine Uni ist und die Leute von eher preisanstieg nehmen oder etc., weil wenn du zehn Prozent mehr Umsatz machst oder zehn Prozent weniger, endet alles, weil die Miete ist fest, viele Sachen sind ja fest.

Man sagt oft, Retail ist Detail, weil am Ende sind viele Kleinigkeit, die macht, dass du erfolgreich oder nicht erfolgreich bist im Retail.

Was würdest du denn jetzt Leuten raten, die neue Produkte erschaffen?

Es gibt ja schon noch viele Start-ups, die jetzt irgendwie eine neue Suppe oder eine neue Nahrungsmittel, irgendwie jegliche Art.

Also überall höre ich von neuen Food-Produkten, die Leute sich ausdenken oder auch irgendwie neuen FMCG-Produkten, die sie sich auf den Markt bringen.

Was muss ein Produkt können?

Wie muss man sich euch auch annähern?

Wie muss man pitchen?

Wie muss man ansprechen, damit man sozusagen bei euch in den Handel reinkommt?

Weil das ist ja für viele dann genau der Game-Changer.

Ja, es ist nicht einfach, aber man muss sagen, dass die großen multinationalen Unternehmen sehr schwach sind.

Wenn du guckst die letzten Jahre alle Neuartiten, die gut gelaufen sind, kann man selten von den großen Unternehmen, die ziemlich schwach sind.

Das heißt, es gibt Platz für junge Leute oder nicht junge, aber junge Unternehmen, die gute Idee haben.

Deshalb muss man schon Artikel finden.

der richtig an Mehrwert hat, wird er vom Geschmack oder von der Komposition, dass da wirklich für die Gesundheit was speziell ist, kein Zucker oder irgendwas.

Das ist ja eine Nachhaltigkeits-Story, da muss irgendwie Storytelling dabei sein und auch, dass es jetzt auch schmeckt.

und der Preis ist auch wichtig.

Weißt du, manche kommen eine super Idee und dann sagt es kostet viermal mehr als der Marktführer.

Nur wenn der Marktführer jeder kennt, hast du auch keinen Platz dafür.

Das heißt, das muss schon eine gute Idee sein.

Manchmal musst du nicht nur eine gute Idee haben, du musst gut in der Umsetzung sein.

Das heißt, oft sehen wir Produkte, die sind gut, aber die Jungs schaffen überhaupt nicht die Logistik und alles Mögliche zu organisieren dahinter.

Und wenn wir bestellen, die Ware kriegt nicht, wenn die gut läuft und dann bleibt der Regal leer.

Das ist auch nicht gut.

Ich habe es gelernt, zum Beispiel im Podcast war Gustavo Gusto, Pizza.

Super Typ.

Genau, er hat mir erklärt, dass die Revolution war, einfach groß und weiß, also große Pakete, ganz weiß und schwarz, ist ganz anders als sonst bei Pizza, und das hat denen geholfen.

Genau, und er hatte, ich habe ihn dem einmal gegessen, und er hat, er hat mir erzählt, weil er hat ihn an Pizza ja gearbeitet, als Student, und er hat gesehen schon, dass der Unterschied, er hat so einen Pizza gemacht, die schon...

Einmal schon vor, vor, ein bisschen mehr, wie sagen wir mal, vor dem Hof war.

Ja, ja, ja.

Beispiel der Typ, der hat Leute kennengelernt von, von unserer Region in Bayern.

Und in Bayern werden Frauen, die sehr, sehr gut sind, jetzt parten die nationalweit, die nur da ist, um neue Produkte zu entdecken.

Die machen das deutschlandweit jetzt.

Es gibt eine ganze Truppe bei Rewe.

Es gibt auch eine E-Mail-Adresse, wenn man auf die Rewe sein geht.

Da kann man schicken und die befassen sich damit.

Und die fanden das super mit Bayern angefangen.

Und wenn es gut war, wenn die direkt gesagt, ganz Deutschland, super Pizza, dann haben wir überall eingelistet.

Das habe ich auch den Nestle-Chef, der jetzt weg ist, gezeigt und gesagt, guck, ihr redet das ja, Problem mit euren Nestle-Pizza in Deutschland.

Aber guck, solche Jungs da, machen Neuigkeit, ihr guckt das nicht.

Erstaunlich, dass dann nichts gemacht wird.

Du siehst jetzt ja, wenn nun alles und du kennst dich jetzt seit Jahrzehnten damit aus.

Wenn jetzt irgendwie du nochmal jung wärst oder deinem Sohn ein Tipp gibst und der soll jetzt nicht einen Markt machen, sondern ein neues Produkt.

Wo wäre das?

Wo würdest du sagen, guck mal dahin, da müsste eigentlich was gehen?

Ja, ich muss sagen, mein Sohn will genau sowas machen.

Ich habe ihm noch keine Gute, jetzt muss er immer die Idee finden, wird auch machen.

Ich kann dir, wie ich sage, ich glaube...

Etwas, was gut für die Gesundheit ist, immer wichtiger für die neue Generationen.

Die Leute passen wirklich auf.

Nicht nur die neue, auch die ältere, wie ich.

Man merkt, wenn man nicht mehr gesund essen wird auch immer schwieriger.

Aber ich habe keine Superidee, die ich dir sagen kann.

Wichtig ist, wenn man die hat, dass man auch mit sozialen Medien sehr stark ist, weil du siehst, der Produkt muss nicht nur gut und günstig sein.

Er muss available sein für uns und er muss sehr gut konzentriert.

Das heißt, die können sich keine Fernsehwerbung leisten.

Das heißt, die Jungs müssen gute Idee finden, wie die auf TikTok oder sowas das Ding breiter machen.

Das muss ein Hype sein.

Und dann ist die Frage, dass jetzt nicht nur ein Hype bleibt, weil wenn du eine Firma gründest.

Bring dich nicht, dass du drei Monate Erfolg hast, da musst du weiter dran arbeiten.

Also, ich hab jetzt...

Wie viele Firmen dann gut verkauft?

Auch einfache Sache, guck diese, wie heißt diese, äh, Gin, diese Gin aus Schwarzwald da.

Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey, Monkey Du hast ja hunderte von Ingenieur und alles da in Frankreich von Panorika.

Warum hast du die Idee gekommen?

Aber es gibt viele solche Sachen selbst in Alkoholbereich, wo Leute immer noch gute Idee finden mit der gute Storytelling.

Und es muss auch schmecken, die schmeckt ja auch.

Also ich sage folgende Geschichte.

Ich glaube, per se, wir werden jetzt weniger neue Futenmarken sehen, weil...

Instagram und TikTok mittlerweile ziemlich schwierig sind, zu durchzukommen.

Früher, vor ein paar Jahren, da konnte man da sehr schnell Reichweite und Leute erreichen.

Mittlerweile ist es schwieriger.

Deswegen glaube ich, dass da die Foodmarken, die neuen, die jetzt kommen, nicht mehr so einfach durchstechen.

Und deswegen wahrscheinlich, die Hypes werden weniger.

Gleichzeitig, obwohl ich es weiß, habe ich hier selber investiert, und zwar in ein so ein asiatisches Gewürz oder verschiedene Geschmacksrichtungen.

Die Firma heißt Nam Nam.

Und die haben die Idee, es gibt ja diese verschiedenen asiatischen Soßen.

Das Problem ist nur, wenn man sich die mal anguckt, die sind alle mega ungesund.

Da sind diese ganzen E-Stoff-Fütterien, diese ganzen Krebserregeln.

Sachen sind bei diesen asiatischen Soßen so mit reingemischt.

So Chili-Sachen und so.

Aber trotzdem, Asia geht ja.

Die Leute wollen gerne scharf essen und finden das sich, glaube ich, ganz cool.

So Krispy Asia.

Aber die machen das alles sehr natürlich.

Und da dachte ich mir, als ich es gesehen habe, ist es sehr lecker.

Es ist genau dieser Asia-Trend.

Es ist halt irgendwie jetzt nur halt ohne künstliche Zutaten.

Habe ich auch nicht gesehen.

Glaubst du, ich habe eine Chance oder das Investment, das kann ich abschreiben?

Ja, weiß ich doch nicht.

Ich muss das sehen, aber ich merke, du bist motiviert bei Rewe eigentlich geließt zu sein.

Wir haben keine Gummiregal.

Das heißt, wenn ich deine Artikel einliste, muss ich andere ausliste.

Das ist immer das Risiko für uns.

Das heißt, wir müssen gucken, wie sicher ist das?

Wir sind die Chance, dass wir mit dem neuen Artikel...

mehr Geld verdienen, indem die Kunden das attraktiver finden als vorher.

Das kann gut sein und Asien ist interessant.

Zurück zu einer Frage von Feuer.

Ich glaube auch manchmal macht es Sinn, gucken, was läuft in Amerika, was läuft in Asien.

Und oft kommen die Artikel später zu uns und sind erfolgreich.

Ich gucke diese Sushi-Geschichte.

Wir haben als Erste die REWE, diese IT-Appi.

IT-Appi ist die Stories, die da sind.

Ja genau, da sind auch Kaufleute von REWE mitbeteiligt da.

Wir haben ihn einmal getest als Erste vor.

über zehn Jahre in Köln, da ist ein Riesenhit, die machen tausende Euro pro Woche, aber wir jetzt in über tausend.

Rewe, das ist auch der Marketingchef von Rewe, der jetzt der Chef ist davon.

Johannes Stichmann, der war auch schon ein Podcast.

Der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Ja, der war auch schon ein Podcast.

Und auch das spielt der Sohn von einem Kaufmann, auch zu viel der selbe Kaufmann, der hat auch Beispiel in die Idee gehabt, was in Asien, was du diese Eis, diese japanische Eis da, der Name ist Kranji, hat er auch.

In Deutschland gestartet vor ein paar Jahren war auch ein Riesenerfolg.

also manchmal ist es nicht ganz neue Sache sondern Sache die in ein andere Land andere Kultur erfolgreich sind und die dann in Deutschland.

Eine krasse Revolution ist ja richtig groß ist ja gut gemacht.

man checkt ist gar nicht so.

wenn man in so ein rewe Markt reinläuft also diejenigen das vielleicht nicht so kennen.

Das ist dann so eine eigene Station, dann wird er frisch so sushi gemacht und dann kann man so die Boxen da wegkaufen.

Das ist sozusagen ein Partner von euch, die das machen und das ist schon echt gut zu verlieren.

Ja, ja.

Und immer, jetzt haben wir gerade neu das Technologisch, aber wir haben eine Firma der ICACUS, wir haben drei Tests in Düsseldorf, wir haben einen Automat am Angang des Markt mit einem Roboter.

Ist auch schon vor der Optik unglaublich.

Und er macht Nudelgericht, Rissoto, lacht dich, du bestellst drauf und er macht dich vor dich, das Gericht mit frischen Ingredien, macht das fünf Minuten, hast deine Nudel, Tartuffo oder was der Kucku-Wass fertig.

Gerade im Test ist er erst weltweit, glaube ich so.

Glaubst du generell an das Robotik?

...

und verschiedene neue Lösungen jetzt euer Geschäft sehr verändern.

Es gibt ja so eine Logistik in den Märkten selber.

Kommen da neue Sachen oder sagst du, das ist mehr oder weniger ein bisschen ergänzend?

Ja, ich glaube schon, dass in die Lega-Robotik sehr wichtig wird, ...

...

dass insgesamt Technologie und Digital ...

...

ist schon und auch KI Riesen Game Changer ist, ...

...

sowohl Touristik ...

...

als Handel, die beide Aktivitäten, wo wir sind, ...

...

und das in ...

in alle Richtungen, sowohl Protestoptimierung, aber auch Richtung Kunden, dass der Einkauf einfacher, schneller, besser wird.

Das ist sicher.

Auf der anderen Seite glaube ich immer, dass unsere Geschäft immer ein People-Geschäft sein.

Weil die sind viel interaktiontischen Kunden und Mitarbeiter und deshalb auch wenn die ganze Kommissionierung, Picking, alles von Roboter und auch der ganze Kassen-Geschicht wird wahrscheinlich ganz anders laufen zu.

Wir haben auch als ein Erster in Europa, der wie Amazon geht.

Dieses Shop, wo du reingehen kannst, gibt es auch in Hamburg.

Der größte in Europa ist in Hamburg.

Du gehst rein.

Und du gehst raus, ohne irgendwas zu scannen.

Das wird was ändern, aber wir trotzdem immer Leute da sein, um dich zu beraten, um dich zu begrüßen.

Das glaube ich schon.

Ist es wirklich, ich nutze das manchmal selber am Wochenende nicht einkaufen und gehe in Hamburg, dann muss man dann Scanner nehmen.

Dann scannt man halt selber.

Und dann muss man sich nicht in der Schlange anstellen, sondern kann einfach nur den Scanner quasi einmal dann zum Schluss an die Kasse halten.

Und dann muss man einmal die bezahlen, dann kann man rausgehen.

Das heißt, du hast nie mit jemandem gesprochen, das war nur einmal selber gescannt.

und da eingepackt.

Ich frage mich immer, ist das nicht ein Riesendiebstahlsthema?

Also, können da nicht Leute sagen, ich schmeiß immer drei Sachen rein, ohne sie zu scannen?

Merkt ihr da was?

Das waren noch viele Leute, nicht viele, aber man einige Leute, absichtlich und unabsichtlich, muss man sagen.

Deshalb, es gibt die Diskussion, das haben wir jetzt in zwei Tausend Märkte.

Die Rewe und die Anteile davon sind immer höher, also fast reichig Prozent.

Der Umsatz läuft in die Märkte.

Und es gibt manchmal mehr Inventurrisiko, manchmal nicht.

Aber da machen wir auch Maßnahmen.

Das heißt auch mit KI Beispiel, jetzt haben wir ein System.

Wir prüfen sowieso.

vorher war, wie sagt man, was du, Random, also jede fünftigste, ohne Grund, wurde dann getestet.

Jetzt machen wir mit einem System Beispiel, der kalkuliert, wir sind die Chance, dass die Person, die gerade das gemacht hat, geklaut hat.

Beispiel.

Ein einfaches Beispiel, wie die Kai macht, die sagt, okay, wenn du einen Freitag haben, zehn Rindbundelflasche kaufst, aber kein Wodka, vielleicht hat der vergessen, du fällig, oder bist du nicht die Wodka-Flasche?

Weil der rechnet von allen Besuch, was waren die Einkaufstypus, wo ein Fehler war?

Aber am Ende macht man das, um das Personal einzusparen, weil er sagt, okay, wir haben das in der Lüne.

Ja, nicht nur, weil die kass ich schon ein Problem, die nervt.

...

auch für die Kunden.

Viele Kunden haben Spaß, ...

...

im Supermarkt anzukaufen, ...

...

aber die haben keinen Bock, ...

...

am Ende zwanzig Minuten ...

...

an der Kasse zu stehen.

Oder auszupacken und so was wieder.

Ja, und zu warten, ...

...

und der Kunde vorne sind dann geldlich, ...

...

oder was der Kukua ist passiert.

Das heißt, ...

...

für viele Leute ...

...

ist diese Geschichte, ...

...

ich kenne selber am Ende, ...

...

oder während des Einkaufs, ...

...

wir haben ja die zwei Möglichkeiten bei Rewe, ...

...

schon eine Möglichkeit zu sagen, ...

...

okay, da bräuchte ich zwei Minuten und bin raus.

Und wir haben, wie gesagt, sechs Märkte, ...

...

wo wir überhaupt nichts kennen.

Das heißt, du gehst rein.

Und du gehst raus und du hast nichts zu tun, außer die Ware genommen.

Du musst nur einmal die App am Anfang gezeigt haben und du hast hunderte von Kamera, die dich folgen und gewissen so unter die Ware und wissen genau, was du genommen hast und du kriegst die Rechnung danach.

Und das lohnt sich aber aus.

Das ist nicht so, dass man da...

Das überraschendweise benutzen bis jetzt die Kunden noch nicht...

So viel wie wir gedacht haben.

Also in München, wo es vor der Uni ist, da sind die Leute sehr affin dafür und haben auch Spaß damit.

Aber am sechs Standort, es gibt noch Standort, wo man sieht, die Leute wollen lieber an der Kasse oder was du gerade erwähnt hast, selber Scan am Ende.

Aber das ist mit dem Selber-Scan lohnt sich schon.

Jedes Mal, wenn ich da rein gehe, jeden Samstag, rechne ich mir durch, was man wohl an Diebstahlsverlusten hat, versus die sozusagen zusätzlichen Kassen gehältert.

Manchmal, du hast trotzdem viele Leute, so was man sagen.

Inventurverlust im Handel, ich kenne da seit lange Zeit, gab's immer.

Wo ich Italien Chef war, ich hab da so gezeigt, so groß war.

Ich hab alle Vertriebsleute geholt, in einen Saal, ich hab einen Powerpong gemacht.

Und da hat schon, ich glaub, ein''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Diebstahls-Trick, also ich glaube bei meiner Oma, ich hoffe, sie ist jetzt verstorben.

Also die hat dann irgendwie teilweise irgendwie drei Äpfel gerogen und aber vier Äpfel im Netz gehabt hinterher oder sowas.

Dann hat sie mir erzählt, jetzt habe ich einen Apfel hier.

Dass es aber mit diesem Wiegen war, wo sie dachte, da wundere ich jetzt mal aus.

Aber was gibt es denn noch so?

Wo du sagst, glaubt man gar nicht, aber da verrückte Geschichte.

Ja, für mich weiß ich nicht.

Ich kann dir sagen, ich habe von Kamera gesehen, Leute, die Flasche aus Plastik mitgekommen sind, die genau gemacht, was du die Flasche Whiskey reintun, die teuerste Champagne in eine andere Flasche.

Anders sieht es aus, wenn das eine andere Flasche wäre.

Ja, genau, die aufgemacht hat, die dann reingetan.

Ich habe schon viele Sachen gemacht auch.

Ja, ich habe gerade nicht im Kopf, aber es gibt Kreativität oder Ende.

Leider.

Wie ist das bei dir?

Das machst du diesen Job.

Das ist ja schon ein sehr intensives Thema mit dreihunderttausend Leuten.

Und trotzdem schaffst du es noch?

Hast du mir erzählt im Vorgespräch.

Im Monat einige Stunden zu investieren in ein Leidenschaftsprojekt, das heißt FC Köln.

Also du bist Aufsichtsratschef der Profimannschaft oder der ausgeglierten Gesellschaft.

Und bist da jetzt richtig engagiert.

Es gibt so Videos, wo du da wirklich auch irgendwie reden hältst.

Also das ist schon dein Ding und da steckst du auch richtig viel Zeit rein.

Ja, aber das ist für mich wie ein Hobby.

Nicht, dass ich das nicht ernst nimmt, wie ein Hobby.

Aber ich sage, habe ich sehr viel Spaß dran.

Ich bin seit, ich glaube, ja, sechszehn Jahre jetzt im Aussietrat vom FC.

mit heuer und tiefer.

Die Rewe ist auch selber seit zwanzig Jahren Hauptsponsor oder neunzehn Jahre.

Und macht man das, weil man hier am Channel ist, einfach so als Unterstützung oder weil das wirklich sinnhaft ist?

Sponsoren?

Ja, wir sind.

das Herz der Rewe ist Köln, seit acht und neunzig Jahren.

Und das Herz von Köln ist FC Köln.

Das heißt, das war logisch.

Nee, und ich habe große Leidenschaft für Fußball wie sehr viele Leute in Deutschland.

Es ist sehr spannend, weil es auch die Menschen im Ende der Geschichte gibt.

Es gibt auch unsere Themen, die wir haben, Azubi, Karriere, Motivationen, Team spirit.

Das sind auch Themen im Fußball am Ende.

Du hast die NLZ, Nahrungsleistungszentrum.

Du hast die Profi, du hast die Frauenabteilung.

Das sind Marketingleute, das sind Trainer, das sind Physiotherapeuten.

Und das ist sehr spannend zu sehen.

Wie man schafft, dass so eine ganze Sache nach vorne geht und kleine Königs wie in viele Großstädte in Deutschland absolut Emotionen.

der erste FC Köln.

Das finde ich sehr spannend, muss ich sagen.

Du steckst da wirklich viel Energie rein.

Ja, ich bin voll dabei, aber mir macht unglaublich Spaß.

Klar, wenn man letzte Minute ein Tor kriegt in Dorfmund, da macht keinen Spaß, der Rückweg.

Aber das gehört zum Fußball.

Das ist richtig pure Emotion, auch mit vielen Freunden.

Und in Köln, wenn du im Stadion bist, triffst du viele Leute, die du kanntest, nicht kanntest.

Also es gibt ja auch so eine Art, wie soll man sagen, so eine Gruppe von Fußballtopentscheidern, die alle so aus dem Fleisch-Business kommen.

Der Herr Tönnies, der Herr Hönes, wie er selber auch, weil ihr verkauft auch extrem viel.

für mich der größte Kunde von Tönnies oder sehr, sehr groß.

Also man hängt ja schon irgendwie so Lebensmittel, treiben schon die Bundeswehr voran.

Ja, das ist ja übertrieben.

Aber klar.

Da sind viele im Handel, in der Industrie, die Sponsor oder Mitglied sind oder Ex-Busballspieler waren.

Man kennt sich und klar, die beiden genannten sind zwei super Typen, der Clemens Tönnis und der Uli Önes.

Und ja, die sind auch voll leidenschaft, glaube ich.

Der Uli Önes kann man nicht mit uns vergleichen, weil er war ja Top Profi Nationalspieler, hat insgesamt Bayern München geprägt.

Wir sind auch bei Bayern München für Basketball.

Als Schwunzer, ja?

Ja, so viel Geld haben wir nicht die Rewe als Gedossenschaft, dass wir Fußball bei Bayern München unterstützen.

Aber du hast ja auch so eine enge Beziehung zu vielen Leuten aus dem Sport.

Ich bin ja in Hamburg befreundet mit dem Jonas Bolter, erzählte mir auch, ich fahr zu dir, ah, da gibt es so eine Beziehung, du kümmerst dich um die Leute, du hast mit vielen Leuten so einen Kontakt und hast so eine Art Mentorship im Hintergrund.

Wir wissen gar nicht so viele, führen eine ganze Reihe von Leuten.

Ja, ich kenne viele, weißt du, wenn das Bundesligaspiel oft gibt, an Mittagessenfeuer mit die anderen Gremien von der anderen Mannschaft.

Ich habe auch die letzten sechszehn Jahre sehr viele Geschäftsführer bei FC Köln rekrutiert, die dann viele Bewerbungsgespräche gesehen haben.

Deshalb, ich kenne viele andere Geschäftsführer von vielen anderen Klubern, die sich bei uns bewerben, sind nicht bei FC gelandet.

Aber man kennt sich einfach.

Wie gesagt, ich bin ein Sportfanatiker für alle Sport.

Man kennt einfach viele auch, wo ich die Olympiaspiele bei mir in Paris war.

Da habe ich auch viele Leute aus der Sportwelt, aus Deutschland gesehen.

Aber bist du zufrieden im FC so aktuell?

Oder geht da noch mehr?

Ich bin zufrieden, dass wir nach einem Jahr unnötige zweite Liga, muss ich sagen, direkt wieder hochgegangen sind.

Das klingt einfach, aber es ist nicht einfach, braucht man nur andere, viele große Traditionsclub, wie lange die Geburt hat, wieder, dass die hochgehen.

Und ich glaube, wir haben jetzt mit Thomas Kressler und die zwei Philipp Türoff, um diesen Fall drei sehr gute Leute.

Und Trainer ist gut und viele junge Spieler.

Und auch das ganze Club sind viele Leute im Hintergrund, im Schatten, die sehr gut arbeiten.

Heute nach unserer Rede gehe ich gleich zu einem U-IX-Spiel, wo wir die U-IX FC Champions League sind.

Da ist viel Potenzial und ich bin sicher, dass wir die nächsten Jahre wieder ganz nach oben gehen werden.

Also würdest du sagen, der FC wird in den nächsten Jahren ...

Könnte das noch mal eine Champions League Mannschaft werden?

Ja, wenn ich das sage, werden auch die Hälfte der Leute, auch die Kölner, alle werden sich total klar, wenn die das hören.

Ich bin ihm optimistisch, ich sage, wir sind die vierten größte Städte Deutschland.

Wir sind mit Hundertfünfzigtausend Mitglieder an der zehn größte Vereine der Welt.

Wir haben viele Wirtschaftsunterstützung hier.

Und ich glaube schon, dass wir eine Chance haben.

im Fußball ist nicht sicher.

Du hast vier Klub mit Bayern, Leverkusen, Dortmund und Leipzig, die schon viel, viel, viel Öre-Budget haben.

Und dann kommt Studiart und Frankfurt für Platz fünf und sechs.

Und dann gibt es viele.

Wir darunter.

Champions League Top Four ist schon schwierig.

Aber jetzt mal wäre gut, dass wir wieder in Europa waren.

Wir waren die acht letzten Jahre immerhin, zweimal in der zweiten Liga, aber wir haben auch zweimal für Europa qualifiziert.

Das heißt, ist nur kein Traum.

Erst mal müssen wir gucken, dieses Jahr, dass wir stabil sind und nicht bis zum letzten Spieltag für den Abstieg kämpfen müssen, dass wir das vorher klären.

Und dass wir dann ja nächstes Jahr, wenn wir da bleiben, was ich versichere, bin in der ersten Liga, dass wir da wirklich richtig Turbo einschalten.

Die Fans haben wir dafür.

Unsere Fans verdienen auf alle Fälle Europa.

Wenn man jetzt sich das so vorstellt, jetzt gibt es ja bei Current ein neues Top-Talent, der ist auch Nationalspieler, der El Maler.

Ist das jetzt so, wenn die die Netz verkaufen wollten oder jetzt kommen jetzt Angebote für den Rhein?

Die letzte Entscheidung hat dann wahrscheinlich der Aufsichtsrat und danach der Aufsichtschef.

Also wenn du sagst, nee, wir halten den.

Ist nicht so.

Also erst mal die Geschäftsführung macht einen Vorschlag, muss selber entscheiden und dann gehen die zum gemeinsamen Ausschuss vom FC.

Da sind sieben Leute, die drei Vorständen, die zwei Mitgliederratschef, der Baratschef und ich.

Und die Mehrheit von uns muss das dann genehmigen.

Also du könntest auch schon sagen, der bleibt noch ein Jahr.

Also ich halte sehr, sehr viel von dem...

Seidel Maler und ich würde alles machen, dass er länger bleibt.

Je länger bleibt und je besser er spielen wird, da kann immer noch später weggehen, wenn er will.

Aber ich glaube, erst mal ist er sehr freut, dass ich sehr wohl hin können und das ist sowieso jetzt kein Thema.

Aber klar, du siehst diese Sommer, obwohl er noch nicht ein Profispiel aus der dritten Liga gemacht hat, als schon ein englischer Club.

Alles gemacht, dass er kommt.

Das heißt, die Jungs waren.

gut, die Sängische Klub.

Und wobei ich noch mal keinen Direktkontakt hatte.

Durch Freund von Karnaval und so hat der Inhaber von der Sängische Klub mein Handy gehabt, mich angerufen.

Und versucht, was nicht ging durch die Gestaltung.

Und vielleicht durch mich der Schatz wäre.

Ich habe geguckt, wer das ist.

Und ich habe gesehen, er ist nicht nur Multi-Millionär, aber auch Poker-Spieler.

Ah, ich weiß, Brighton.

Ja, und dann habe ich den...

Ich habe gesagt, ich habe gesagt, ja freu mich, dass wir reden.

Aber ich bin Obst und Gemüseverkäufer.

Du bist anscheinend, ich gehöre Pokéspieler.

Das wird nicht die Verordnung.

Er fand das nicht so lustig.

Ich habe gesagt, sowieso.

Der Thomas Kessler entscheidet, ich entscheide nicht.

Und ich gestank davon aus, dass der Club erst mal auf so eine tolle, junger Spieler bleiben wird.

Und es gibt keine Chance.

Er hat mir gesagt, ja, aber wenn ich zwei Millionen fülle, ich sage...

Ich kann ihm nicht nein sagen, wo es Herrn Thomas Kessler schickt, aber ich gehe da voraus, dass er uns vorschlagen wird, nicht zu verkaufen, was er auch richtigerweise gemacht hat.

Aber waren sie wieder, wie das dann so funktioniert?

Er war wieder auf einmal in der englischen Eigentümer von Brighton, bei die auf dem Handy ist.

Ja, ja, so manchmal, ja, so manchmal.

Es gab auch einen Spieler, der kam jetzt aus Italienisch, der Klub.

Und die Italiener wollten nicht antworten, blablabla.

Und der Thomas hat mir gesagt, du warst auch Revio Italien, sprich Italienisch.

Ich hab gesagt, ja, ich kann für dich...

kurz anrufen und auf die Mailbox von dem Manager da ins Zizil angerufen.

Ich habe gesagt, ja, ich bin Erzug, ich war lange Zeit Chef in Italien von der bekannten Firma, damals die wir hatten, an mir direkt nach zwei Minuten zurückgerufen.

Also mal ein bisschen helfen.

Meist aber Mende die Geschäftsführung entscheidet und der Vorstand, also ich im Aufsichtsratschef eher im Hintergrund.

Der Uli Hoeneß hat mir vor kurzem in Podcast erzählt, dass er glaubt, Es wäre besser für die Bundesliga.

Und das sagt er jetzt nicht aus Bayern Münchensicht, sondern es sagt er, er kann gar nicht fünfzig plus eins kippen bei sich.

Er sagt, das ist bei ihm nicht möglich.

Aber er sagt, er fände es generell für die Bundesliga eigentlich besser, wenn fünfzig plus eins gekippt würde.

Weil dann könnten genauso Vereine wie Köln oder Hamburg oder Schuttgart nochmal eher zu Bayern aufschließen und für ein bisschen mehr Spannung sorgen.

Und er wundert sich, dass das nicht passiert.

Ja, wollen wir nicht.

Wollen wir nicht.

Ich sage, es klappt viel.

Traditionsklub wie der FC.

Wir sind sehr froh, dass wir kein Investor haben, dass wir ein Mitgliederverein geführt sind mit unseren Werten.

Und klar werden wir nie das Budget haben von Bayern München.

Aber ich glaube, wenn wir viel mehr richtig machen, als wir in der Vergangenheit, wir haben schon viele Fehler gemacht in den letzten Jahren, könnte man schon höher sein.

Und da sind wir da, ich glaube.

Alle beim FC ganz klar sind, dass wir das nicht wollen.

Wir wollen das auch nicht.

Mit allem Verständnis für Uli, den ich super finde.

Ich finde auch gut, dass es große Klub gibt in Deutschland, dass die Bundesliga attraktiv ist.

Aber ich glaube, es ist auch wichtig, dass Vereine wie unsere auch weiterhin selbstständig bleiben.

Aber wenn jetzt schon mal vor die Rewe könnte sich da jetzt die Mehrheit übernehmen und da richtig investieren, dann angreifen?

Nein, was passiert, was sagen könnte, wenn Beispiel ein Tag der erste FC Köln entscheidet, dass wir den Stadion zurückkaufen oder baut, dass man sagt dafür so was.

Wir sprechen dann nicht von Spieler.

Bevor wir zwei oder ein paar Millionen der FC, was wir nicht haben, in ein Stadium rein tun, das machen wir gemeinsam mit Investoren.

Das ist okay.

Aber zu sagen, wir lassen einer reinkommen.

Du siehst Erta Berlin, du siehst viele Vereine Hamburg.

Das ist Geld reingeflossen von Investoren.

Am Ende hat das nicht unbedingt so große Erfolg gebracht.

Geld ist nicht alles, das ist wichtig.

Aber wenn einer reinkommt und nimmt einen Teil von FC und wir kaufen einen Superspieler, er verliert sich nach drei Monaten, wenn davon nichts gehabt hat.

Aber wenn man sagen muss, bei den ganzen Herter und Hamburg und so, da ist ja Geld reingeflossen, ohne dass die Investoren die Mehrheit hatten.

Das haben bei den Investoren, die dann geglaubt haben, in der Minderheitsposition könnte das funktionieren.

Das hat nicht funktioniert.

Wenn die die Mehrheit hätten, hätten sie vielleicht anders reagieren können.

Ja, guck, in Frankfurt sind auch Minderheitsinvestoren gekommen, hat funktioniert.

Deshalb, ich sage nicht, dass es ist...

Schlecht, ich sag's nur, das ist kein Garantie von mehr Erfolg.

Das ist immer die Frage, wer ist der Investor?

Weil auch will der Investor dann viel mitentscheiden, sind nun nicht nur den Profispezialist.

Und wir sagen, der erste FC Köln, wie wir sind, als Traditionsclub, hundert Prozent durch Mitglieder geführte Vereine, da sind wir stolz drauf und wir glauben, wir werden vielleicht...

nie die beste Mannschaft in Deutschland haben.

Wir können eine sehr gute Rolle haben und trotzdem Spaß haben und so bleiben.

Okay, der Anspruch ist dann gar nicht mehr zu sagen, wir wollen jetzt die besten, weil das wird nicht mehr gehen.

Bayern ist so weit weg, die werden...

Wir haben keinen Anspruch, besser, langfristig dabei zu sein.

Wir haben der Anspruch, ab und zu die zu schlagen.

Das passiert eurer, um Spaß zu machen.

Und so viel wie möglich regelmäßig in Zukunft in den Top-X zu sein.

Und dann, wenn man in den Top-X ist, auf den Deutschland die Top-Sieben machen Europa mit, dass wir da mit Europa machen.

Okay.

Aber ist ja eigentlich interessant.

Ich meine, du bist ja schon ein Wettbewerber-Typ und jemand, der gewinnen will, auch mit der REWE und so, den neuen Projekte.

Und beim Sport habe ich das Gefühl, also wenn Bayern immer weiter dann drückt, dann ist irgendwann das alles langweilig, weil die gewinnen immer.

Und die einzige Chance, um da heranzukommen, wäre halt zu sagen, okay, wir öffnen das und dann kommt halt viel Geld rein bei Köln und dann...

Klar, da macht man auch mit dem Geld ein bisschen Fehler, aber da kommt halt noch mehr Geld rein.

Und irgendwann ist man wieder doch wieder bei Bayern dran, vielleicht.

Ja, guck, ich hab...

Ich habe mein Herzverein, wie gesagt, mein Kinderverein ist bei St.

James.

Ich war ab zwölf Jahre bis zwanzig Jahre jede Woche in der Kurve.

Das ist mein Verein.

Und klar, jetzt gehört das hundert Prozent die Kataris.

Ich sage nicht, dass ich das begeistert finde, aber ich freue mich trotzdem und sehr gut.

Ich war selber bei halb final, final letztes Jahr an Champions League gewonnen.

Aber Paris war nie ein Mitgliederverein wie FC.

Es kann man vielleicht von externisch sehen, aber wenn man drin im Club ist, wie man sieht, wie Leidenschaft die Mitglieder sind bei FC Köln und die Mehrheit für die ist wichtig, dass die weiter die Mehrheit bleiben.

Ich glaube, das muss man akzeptieren und ich glaube trotzdem, dass man Erfolg haben kann, dass man einmal Bokal gewinnen können, dass man einmal ...

vielleicht auch die Champions League und wann schaffen wird.

Okay, dann haben wir jetzt die Schlagzeile, also der Herr Suk glaubt schon, die Champions League wäre noch mal möglich.

Nicht gleich, dieses Jahr nicht.

Aber guck, ich war acht Jahre, ich habe gesagt, auf dieses Radschef zweimal wie Europa gespielt.

Ja, ja, okay, okay.

Und warum nicht?

Einmal Schen, wie heißt das Ding?

Europa League?

Ja, einmal Europa League, einmal.

Champions League würde ich auch hier da haben.

Also jetzt haben wir hier anderthalb Stunden Podcast gemacht und ich bin mir sicher, die Schlagzeile schafft es auf jeden Fall irgendwie aus dem Podcast raus.

Vielen, vielen Dank.

Ich danke dir, dass ich dich hier so ein bisschen ausfragen durfte.

Ich habe echt irgendwie über den Lebensmittel einzahlen, da war echt viel gelernt.

Wir haben jetzt eure ganzen Reiseaktivitäten, die verschiedenen anderen Sachen, die auch noch macht, gar nicht besprochen.

Vielleicht gibt es ja die Chance, spätestens, wenn Köln dann international spielt, nochmal ein Update zu machen.

Sehr gut.

Vielen Dank.

Hat Spaß gemacht mit dir.

Alles klar.

Ciao, ciao!

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