Episode Transcript
Vor einigen Tagen war ich in Neckars Ulm, im tiefsten Baden-Württemberg, in der Nähe von Heilbronn, aber eigentlich auch auf der grünen Wiese, wo allerdings ein großes Raumschiff gelandet ist, nämlich die Konzernzentrale der Schwarzgruppe, also im Wesentlichen natürlich Lidl, aber darüber hinaus und eine ganze Reihe von anderen Geschäften, vor allen Dingen auch so einiger Zeit großer Digitalgeschäfte.
Wir reden von Cloud Anbietern, Cyber Security Anbietern und ich habe dort getroffen, den Mann, der genau diese ganzen Digital-Themen dort vorantreibt.
Das KI-Business, aber auch die Bereiche, mit den Schwarz jetzt gegen die ganz großen dieser Welt.
Wir reden von Amazon, Microsoft, Google, Antritt oder mit denen kooperiert, um wirklich die Welt zu erobern.
Da werden riesige Summen bewegt.
Es geht um nichts weniger als die Zukunft der deutschen Wirtschaft.
So sieht es zumindest der Rolf Schumann, der selber eine Zeit lang bei SAP tätig war und beschreibt, wo sie alle hin wollen.
Und es sind wirklich ganz, ganz große Ziele.
entsprechend sehr interessant zu hören.
Wer ist das?
Was machen die da?
Warum machen die das?
Und wie viel Geld geht's da?
Und passend dazu war man dann auch in diesem Hauptquartier noch zur Mittagessen und ich war total beeindruckt.
Das fühlt sich dort an wie in einem Fünf-Sterne-Hotel.
Da gibt es für jeder Mann ein Restaurant.
Es gibt generell mehrere Restaurants auf verschiedensten Etagen.
Alles brandneu dort gemacht.
Also möglicherweise wird wirklich ein Stück deutsche Zukunft genau dort gemacht.
Es fühlt sich zumindest so an.
Und damit rein ins Gespräch mit Rolf Schumann.
Auf geht's!
Hallo Rolf.
Hallo.
Also, du bist sozusagen der Mann heute, der bei der Schwarzgruppe, die ganzen Digitalaktivitäten steuert, nicht alleine, es gibt einen COCO.
Aber bevor wir da einsteigen, was ihr alles macht, warum ihr das macht, was die Idee dahinter ist, dein Weg ist ja auch ganz unterhaltsam.
Du hast irgendwie selber angefangen als Entwickler, als Programmierer eigentlich so ein bisschen unternehmermäßig mit zehn Jahren irgendwas gebastelt am Rechner.
Ja genau, also ich bin eigentlich wirklich ein Kind der Digitalisierung.
Ich habe mit zehn Jahren meinen eigenen ersten Computer zusammengebaut.
Es war ein Sinklet ZX-Eine und Achtzig aus dem Bausatz.
Einfach um es mal einzuordnen, solange es ist organisch her.
Aber da war der Hauptspeicher ein Kilobyte.
Also wir reden da immer wirklich kleinste Sachen.
Und da hab ich das Programm hingelegt, ja.
Und dann ging da ein Weg sozusagen weiter mit IT-Studium?
Ja, also eigentlich muss man sagen, ich war dann natürlich auch ein bisschen so der IT Nerd.
Das hat mir Spaß gemacht.
Und hab dann jemand neben der Schule das weiterentwickelt.
Das war auch die Zeit.
Also die älteren werden so wissen, Commodore, Commodore Phen-Sechzig, Amiga, Atari, ST, Pisandland, die XT und AT-Geräte.
Also zwei Sechs-Nachtzig-Prozessionen kamen.
Und es war halt die Zeit, da hat man sein Kuppel zusammengebaut, hat programmiert, also da hieß die Sprache noch Turbo Pascal als Objekt und die Sprache, Basic Class, CEC plus Plus.
Und das Interessante war dann, dass ich eigentlich mit sechzehn Jahren über einen fairen Job bei Siemens im Rechenzernum gelandet bin und dann mal IT-Betrieb kennenlernen durfte.
Also das war wirklich...
So, dass ich in der Spätschicht nach der Schule mit dem Fahrrad Operations gemacht habe.
Bei Siemens?
Bei Siemens.
Da hieß das Betriebssystem BS-II.
Also Mainframe-Großrechner.
Da kamen die ersten PCs, dann kamen die Novellenetzwerke, Windows, Windows NT.
Das war mein Werdegang.
Also ich kam wirklich vom Blech, vom RZ-Betrieb und habe da eigentlich etwas gelernt.
Und zwar als Kind ist es eher so oder als Jugendlicher.
Das war ein riesen Abenteuerspielplatz mit massiven Rechnerkapazitäten.
Man hat gelernt IT Operations, also IT ist ein Prozess.
Das ist ein ganz normaler Industrieprozess.
Und da habe ich halt in meiner Zukunft zur IT gefunden.
Und dann war ich bei Siemens.
Irgendwann über den .com-Hype und das Internet bin ich bei SAP gelandet und habe dann eigentlich noch meinen Traumtop gehabt.
Ja, dann irgendwann in Europa als Cheftechnoge das Thema Technologie verantworten zu dürfen.
Also CTO oder Technologie für Europa bei SAP, das ist ja schon eine große Ahnung.
Es ist so ein Art Lebenstraum in meinen Techies.
Es ist natürlich was Cooles bei so einem Laden reinzukommen.
Und damals war die SAP im Vergleich zu heute noch viel viel kleiner, also das war schon fast familiär.
Und ja, uns wirklich so sehen, dann ist Glück gehabt, auch noch gründer geführt.
Das ist etwas, was mich da verfolgt hat, das ist Unternehmerische.
Damals gab es natürlich noch einen Herrn Blatt, dann ein Hobby im aktiven Betrieb, obwohl es Aktien notiert war.
Und das waren einfach Dinge, da hast du halt das, was du liebst, Technologie im unternehmerischen Umfeld leben dürfen, entwickeln dürfen, dabei sein können und auch dann irgendwann mal auch eigene Produkte an den Markt gebracht haben, ob das jetzt mit Netweaver war, da später HANA, HANA Cloud Platform das war.
HANA ist also der Kernprodukte von SAP?
Ja, mittlerweile ist es halt die Grundlagenbasis.
Das hast du mitentwickelt?
Ja, das werden wir uns damals mal vorstellen.
Die Vorläufer von Harn aber eigentlich Mysub-Technologie, Netweaver.
Und dann kam das Thema Harn als In-Memory-Datenbank, um eine andere Philosophie vom Markt zu bringen, was oft verbauen kann und dabei sein zu können, das teilweise zu entwickeln, zu verkaufen, bei Kunden einzusetzen.
Das war schon eine coole Salle her.
Und dann bist du immer draußen, hast dich selbstständig gemacht.
Ne, ne, zwischendrin habe ich mal nicht das mal Sebastical gemacht.
Wir sind bei SAP zwischen zwei Achten, zwei Zwölf raus und haben ein eigenes Unternehmen gegründet, betterplays.com, mit dem damaligen SAP-Technikvorstand.
Das war der Scheier-Gassi.
Und da haben wir versucht, das Thema Elektromobilität massenmarktfähig zu machen und da habe ich dann auch gelernt, was es heißt eben nicht mit der Visitenkarte SAP.
durch die Lande zu ziehen und mal Geld einzusammeln.
Also, wir waren typische Start-up, haben einen Venture eingesammelt und da muss man es verkaufen.
Dann haben wir noch versucht, natürlich die Automobilindustrie zu disruptieren.
Wir sind nach vier Jahren gescheitert.
Viele sagen, wir waren zu früh.
Ich habe daraus sehr, sehr viel gelernt.
Also, das war für mich das Thema Fehlerkultur.
Haben derzeit auch in den USA Zeit verbracht, auch in teilweise in Israel.
Das heißt, Und auch in Deutschland.
Und dann hast du auch gemerkt, die unterschiedlichen Kulturen.
Was unterscheidet jetzt das Thema Fehlerkultur in Deutschland?
Wie geht mein Amerika damit um?
Was lernst du aus diesem Start-up-Nation in Israel?
Und das war für mich unbezahlbar.
Also nochmal, ich habe vorher ganz nochmal studiert, habe in Mannheim studiert, habe danach noch ein Master gemacht in der Schweiz, in den USA, aber der Knackpunkt ist.
Ich habe einfach Glück gehabt, arbeiten zu dürfen, studieren zu dürfen.
Und dann aber durch ein eigenes Start-up, was auch geschallt ist, das ganze Thema Unternehmertum in der ganzen Bandprade canceling.
Und das war so mein Wertegang, ja.
Was war am Ende, sozusagen, wenn man hört, da mal der Gezeit, irgendwie die Mobilität hätte ja genau passen können eigentlich.
Da ist ja Tesla auch losgelaufen, so ungefähr.
Also es passt immer noch.
Also ich fahre seit zwei tausend zehn elektrisch, also ich habe gegensatz zu allen Mythen, bin ich noch nie stehen geblieben, habe auch keine Reichweite, Angst.
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass es ein besserer Antriebskonzept ist.
Also ich bin ein großer verfechterter Elektromobilität, weil ich immer, ich sag mal, Drehzahl vor Drehmoment, einfach diese Geduld nicht habe, immer zwei Sekunden zu warten, bis da mal was geht.
Von daher bin ich der größte Fan von Elektroautos.
Und ich fahre wirklich nicht fahrs halt.
Voraus seit im Jahr zwei Tausendzehnte seit Peterblaze fahre ich elektrisch, habe alles mögliche gefahren von Renault, BMWs, habe auch Tester gefahren, bin da aber weg.
Weil es einfach technisch das schlechteste Auto ist, auch wenn die Software genial ist.
Bin jetzt wieder bei deutschen Herstellern, ist keine Werbung und kann nur sagen...
Die bauen immer noch die besseren Autos.
Aber es war damals für euch das zu knacken, war da nicht möglich?
Das war das Problem.
Deswegen viele sagen, warum es mal gescheitert.
Und das ist ganz interessant.
Ich habe für mich meine eigene Definition.
Also dieses Mann ist zu früh oder halte ich für nicht immer die beste Erklärung.
Weil alles hat seine Zeit.
Also die Frage ist, kriegt man es richtig auf die Reihe?
Ich bin der Meinung Peter Plays ist...
Hauptsächlich daran gescheitert, dass wir die falschen Partner hatten.
Das Konzept über Batterie wechselt, dass es nicht so abweckig war.
Erkennt man heute.
Neo hat es.
Man sieht auch andere Länder, wie in China, wo es funktioniert.
Ich fand es, bin immer noch davon überzeugt, das richtige Konzept, weil ich damit zwischen der Energieerzeugung, gerade wenn ich Richtung Erneuerbare gehe und der Mobilität so ein Puffer habe mit den Batterie-Stationen, Batterie-Wechselstationen.
Das Problem war halt die Standardisierung im Auto.
Das war eine Sache.
Und deswegen, glaube ich, hätte man damals Renault als Partner.
Und ich bin nach wie vor der Meinung, hätte man damals einen Volkswagen überzeugt und dann ein Toyota hätte es eine ganz andere Richtung einsprachen.
Das ging um Wechselbatterien.
Das ging um die Wechselbatterien.
Zwar halt ein Konzept, weil damals war die Speicherkapazität in der Ladedauer, sondern auf dem Niveau wie heute.
Also heute muss ich sagen, wenn man sich anschaut, diese Ladeleistung über dreiundfünfzig Kilowatt.
Es gibt hier Fahrzeuge, die laden jetzt schon mit zwei Fünfzig, zwei Siebzig.
Andere mit nur fünfzig Kilowatt Tuerstattestandzeiten von zwanzig, dreißig Prozent auf achtzig Prozent.
Von acht bis zwölf Minuten, das kriegt man heute hin.
Das ist absolut legitim, also im Vergleich zum Tankstopp.
Der Batteriewechsel, wir hatten das damals ja gemacht in Israel und Dänemark.
Das hast du unter fünf Minuten hingekriegt.
Also von daher, das ist gar nicht mehr das Thema.
Es war eher für uns das Thema Entkopplung vom Energienetz zum Automobilnetz und die Konzepte.
Mit einem richtigen Partnern bin ich nach wie vor der Mahnung.
Hätten wir es geschafft, heute.
Die Infrastruktur.
Man darf halt einset verwechseln.
Ich glaube, der Fehler war, man wollte damals mit dem Elektroauto das Verbrenneauto ersetzen.
Und das ist falsch.
Man hätte einfach technologieoffen sein müssen.
Horses für Korses.
Und hätte es funktioniert.
Das war eine Erfahrung, aber ich habe auch gelernt, wenn man Innovationen hat, wie man Menschen abholt.
Weil eigentlich war das Thema, ich glaube, unser Wunsch.
Der Veränderung war einfach zu radikal.
Und Veränderungssysteme.
Transformationesysteme.
Dann wirst du aber nach dieser Erfahrung, nach diesen vier Jahren wieder zurück zu SAP?
Genau, richtig.
Und dann war das Thema die Harnatzeit.
Da hat man dann die Memory-Datenbank.
Und war auch eine tolle Zeit.
Und dann kam auch, das war im Jahr zwanzig vierzehn, die große Zeit der Hyperscaler.
Und da gab es dann die unterschiedliche Diskussion.
Setzt man also auf Hyperscaler?
Oder braucht man eigene Technologie?
Ich bin nach wie vor der Meinung und heute bestätigt sich das ganze Thema Souveränität, dass eine Technologie-Unabhängigkeit eigentlich essentiell ist.
Und das war der große Erfolg damals von einem klassischen SAPR-Trei-System, also als ERP kam.
Warum diese Datenbank und Betriebssystem-Unabhängigkeit war eigentlich der große, fand ich, differenzierer.
Jeder Firma konnte entscheiden, auf welcher Technologie sie arbeitete und trotzdem ein tolles ERP-System, was portable war nutzen.
Und heute merkt man wieder, wie wichtig das Thema Souveränität ist.
Das ist nämlich Unabhängigkeit oder Freedom of Choice.
Und wir merken, das ist ein anderer Stelle, dass man natürlich als Unternehmen oder als ganze Staaten, bei zu viel Abhängigkeit, vor allem digitaler Abhängigkeit, sich eher in den Wettbewerbsnachtwärts setzt.
Okay.
Aber am Ende war das ein paar Jahre bei SRP, ich glaube bis zum Jahr Jahrzehnte, also nochmal fünf Jahre.
Welche Rolle war das denn?
Wie hieß dein Job da?
Du warst der GM für Plattformtechnologie.
Also du warst verantwortlich weltweit für das ganze Thema Technologie und Plattform, ja.
Okay.
Also ich bin aus der Technik-Ecke nie rausgekommen, wobei bei SAP muss ich kann es da sagen, da arbeitest du so eng mit Kunden zusammen und du löst eigentlich immer Kundenprobleme.
Also du bist unheimlich.
Ich glaube, das war es besonders bei SAP, dass das so daneben, wenn sie mit Kunden zu tun hatte natürlich immer im Canon Prozess der Kunden war.
Und da hast du unheimlich viel betriebswirtschaftliches Wissen, aber auch Kundenwissen und den Kundenfokus reingebracht.
Und dafür muss man ganzversagen natürlich die besten Technologien einsetzen dürfen.
Und hast du in der SAP dann auch immer wieder auf Projekte gehabt, damals noch mit Hopp und Platten und so?
Also man muss wissen, als wir reinkamen, gab es die Nachgründergenerationen, die waren natürlich im Aussichtsrat, waren sie dran.
Und man darf nie vergessen, Herr Hopp und Herr Platten waren ja immer...
Präsent, das Herr Blattner sowieso bei Aufsichtsratschef als oberster Technologe, von der er permanent Kontakt hat, und Herr Hobb ist ausgeschieden, aber natürlich hier in der Region war er immer noch immer präsent bis heute, also da hat er unheimlich viel für die Region getan, deswegen hat man die Beziehung da nie verloren.
Aber trotzdem gab es dann offenbar einen Treffen mit dem Herrn Schnoffsky, dem heutigen Chef der gesamten Schwarzgruppe.
Und der hat dich irgendwie bei einem Mittagessen überredet, dann von SAP hierüber zu kommen.
Ja, mit der Resonz sind gereicht.
Da hat er ja noch gearbeitet.
Und es waren Abendessen.
Das ist aber...
Ich vermute es mal anders.
Es gab irgendwann die Idee, wenn wir einen gemeinsamen Freund, dass wir uns kennenlernen sollten und mal austauschen sollten, weil der Herr Schnoffsky hat sich...
viel mit dem Thema Digitalisierung auseinandergesetzt, in seiner Rolle hier bei der Schwarzgruppe.
Und ich habe natürlich das Thema Digitalisierung bei der SAP gemacht und da gab es auch Kundenbeziehungen oder also gab es auch entsprechende Beziehungen.
Und wir haben uns dann wirklich, es ist wirklich so gewesen, verabredet in der Metzgerei, also es war so eine Metzgerei mit einem kleinen Rasthaus zwischen Waldorf und Neckarsohn genau in der Mitte, das wir uns in der Mitte treffen, also hocheffizient.
Und wir kannten uns dann und haben uns dann Wirklich getroffen, um uns über digitale Sicherung zu unterhalten, ja.
Und das war ein tolles Gespräch.
Wir haben uns menschlich sofort verstanden, obwohl es eigentlich wirklich nur um einen Austausch ging.
Okay, und dann war es überrascht, dass der dann ein Jobangebot gemacht hat?
Im ersten Gespräch noch nicht.
Also im ersten Gespräch ging es wirklich nur um die Inhalte.
Und das war so ein, ja, war für beide Seiten ein tolles Gespräch, weil ich habe das auch gemerkt.
dass die hier anders denken.
Also ich wusste gar nicht, was die Schwarzgruppe damals alles in ihren eigenen Händen hielt.
Ich war selbst überrascht, zu lernen, dass diese technische Technologie in Datenprozesse in eigenen Händen hält.
Und was für eine tolle IT.
Da kommen wir vorhin schon in der Einleitung zum Thema COSIO, Christian Müller.
IT Chef, was die hier von einem wahnsinnigen Job machen.
Ein Ungekehrt kam ich von außen und konnte ihm sagen, was das für ein Asset ist, was die in eigenen Händen halten und was da alles möglich ist mit Digitalisierung.
Also es war wirklich so ein Austausch zu sagen, was ist in deinem Blick auf Digitalisierung, das ist unser Blick, das sind unsere Assets und was siehst du, was da möglich ist.
Und es war so eine tolle Konversation, dass wir uns wieder getroffen haben und irgendwann Ja, kam es dann zu der Idee, zu sagen, sagen, man kann es dir vorstellen, in den Beitrag zu leisten, also in die Richtung ging es eigentlich ja.
Und wenn dieser Beitrag ist jetzt aktuell, ihr seid bei zwei Milliarden Umsatz in der schwarz-digitsgruppe Digitalitis, habt ihr irgendwie...
Also vielleicht zum Thema, dass wir den Punkt nicht vergessen.
Wir hätten einfach gemerkt, dass wenn man in der schwarzgruppe Digitalisierung...
mit einem anderen Blick sieht, kann man unheimlich viel von Essen zuheben.
Aber das Entscheidende im Gespräch war mit Gadszanowski.
Nicht, dass er dann gesagt hat, okay, ich habe hier einen Job für dich, sondern es kam eigentlich raus, dass, wenn der IT-Chef der Christian Müller und ich, wenn wir uns verstehen, dann kann das funktionieren.
Also die Frage war, braucht die Schwarzgruppe jetzt so einen, ich nenn es jetzt mal digitalen Spinner, also jemand, der mit verrückten digitalen Ideen kommt.
Und das war gar nicht die Frage, sondern die Frage war, Gibt es hier jemand, der diese Ideen eigentlich auffangen kann und umsetzen kann?
Und dann kam relativ schnell, kann man zum Punkt zu sagen, wenn der Christian, also der IT, macht die Notwendigkeit für so einen digitalen Menschen sieht und wir beide uns verstehen, dann könnte was draus werden.
Also am Ende des Tages, das hört sich echt auf an, aber...
hat der Christa Müller entschieden, ob der Rolf Schumann herkommt.
Das ist wirklich so, weil ich habe auch relativ früh gesagt, also wenn das mit dem Christa mir nicht klappt, wird es nicht funktionieren.
Was dann passiert ist, um die wenigsten Leute zu wissen ist, aber Christa und ich sind, wie die man es heißt, digitale Zwillinge angesehen.
Wir kannten uns wirklich bis zum Jahr zwei tausend neunzehn nicht persönlich.
Also alle denken, wenn sie uns sehen, wir kennen uns seit der Kind.
Wir haben uns nur kennengelernt und haben gemerkt, wow, das sind zwei Menschen.
Wir haben sehr ähnliches Wetterverständnis.
Das ist ganz entscheidend.
Aber wir haben vor allem einen brutalen Respekt für die Leistung des anderen.
Also was mache ich damit?
Der Christian ist und ich mache das in diesen Zirkus jetzt, wir haben ja zurückgesprochen.
Wir haben es seit den neunziger Jahren.
Einer der besten IT-Menschen, die ich kennengelernt.
jemand, der selten in der IT-Lösung baut, die so nachhaltig, so langfristig sind.
Wenn der heute IT eine Filiale ausrollt, geht er über mehrere Jahre, keiner hin, die funktioniert.
Das ist jemand, der IT-Umsetzung auf einem Niveau lebt jeden Tag.
Es ist Wahnsinn.
Umgekehrt hat er bei mir diesen Skill gesehen, dass es nicht nur verrückte Ideen sind, sondern das sind Dinge.
Da denkt keiner darüber nach, das sind Ideen.
Und wir finden dann einen Weg, das gemeinsam zu machen.
Und wir haben uns kennengelernt.
Obwohl wir zwei absolut komplementäre Super Skills haben, was wir stärken haben, das vom anderen zu respektieren.
Also das ist nicht so wie in typischen Läden, wo der Digitalchef und der IT-Chef, der Digitalchef, der Welt erklärt, dass der IT-Chef nichts kann und der IT-Chef, der Welt erklärt, dass die Ideen vom Digitalchef total schwach sind.
Sondern wir haben diesen extremen Respekt füreinander für die Stärken des anderen.
Und deswegen klappt auch diese Co-Leadership.
Natürlich ist das Ganze nur deswegen passiert, dass man es sich mag.
Das ist ein anderes Thema.
Aber wir haben so eine Basis gefunden.
Wir haben super viel Freude und Spaß.
Wir verbringen mehr Zeit, jeden Tag als mit unserem Partner.
Und dann kriegst du dann abends um halb elf zu Hause.
Und dann rufe ich im Viertelfeier noch mal an, wenn man noch irgendwas einfällt.
Das ist bei uns normal.
Und das ist der Unterschied, aber Fakt ist, ja, der Herr Schnobski und ich, wir hatten eine tolle Metzgerei, einen tollen Fleischspiel mit Champignon, aber am Ende des Tages hat Christian gesagt, brauchen wir einen Spinner?
Ja, dann nein.
Und daraus ist das ganze Ding entstanden.
Das ist wirklich die Story, wie es war.
Was war denn deine erste, sagen, verrückte Idee, die ihr umgezappt, das erste große Ding?
Das erste große Ding, was wir wirklich dann zusammen umgesetzt haben.
Klar, wir haben ein bisschen operative Sachen gemacht.
Wir haben aber von dreiviertel Jahren eine...
Also eine digitale Roadmap gebaut.
Das heißt, wir haben, das heißt, digitaler Weg.
Wir haben eine Digitalschalgie für die Gruppe geschrieben, wo sämtliche Digitalinitiativen über die ganze Gruppe auf den nächsten fünf Jahren rollierend im Quartals weißen Update dargestellt werden.
Und wir können die matchen auf jede Technologie.
Das heißt, wir haben im Prinzip neben einem Strategie, welche Projekte man für die Gruppe braucht.
Haben wir noch ein zweites Dokument.
Wir kennen jede Technologie weltweit nach Reifegrad.
unsere eigene Stärke schwäche.
Und sie sind jetzt in der Lage, die Ressourcen zielgerichtet zu über die Zeit einzutacken, dass wir immer mit der richtigen Technologie die richtigen Projekte in der schnellsten und effizientesten Zeit machen.
Das war so das erste, wo alle gedacht haben, es ist unmöglich, aber das haben wir als erstes hingekriegt.
Und deswegen ist auch die Gruppe, ich sag mal, in der Digitalisierung extrem weit vorne.
Und das ist, was man nach innen merkt und wirkt.
Greifbares Prekt sozusagen, wo man sagt, okay, daran erkennt man auch euren Liedership in der digitalen Welt.
Ein paar einfache Beispiele.
Bei Kaufland läuft die größte SAP integrierte Installation von dem EAP-Warnwirtschaftssystem in der Branche.
Ungekehrt bei Lidl.
Wir haben intern, ob das ist das Warnwirtschaftsprozess, das hin, auf eine Art, um Plattformen per Knopfdruck Innovation auszurollen.
Das ist unser Wettbewerbsvorteil gegen meinen Wettbewerb.
Wir treffen heute fünfhundert Millionen Entscheidungen automatisch bei CNFKI jede Nacht.
Das sind alles so Dinge, die daraus entstanden sind.
Und das sind Dinge, die halt über Jahre sich entwickelt haben.
Wir haben bei Pfeil Lidl ist ganz klar die Philosophie von dem Lidl CEO, der sagt digitaler Werten, Kostenführer bleiben.
Und das sind all diese Projekte, die dann in der richtigen Zeit zu richtigen Zeit kommen.
Was man nach außen sieht, was sicherlich eines der erfolgreichsten Projekte ganz vom Anfang war.
Sowohl über Lidl, als auch Kaufland, ist sowas wie die Loyalty-Grad-Programme.
Wir haben im Discount Loyalty-Card eingeführt mit Lidl Plus und Kaufland-Card.
Ich erinnere mich daran am Anfang zum Projekt, da hieß es, jetzt bin ich mal gespannt, wie lang der Spieler noch da ist, der Schuhmann.
Wir brauchen keine Loyalty im Discount.
Bei uns ist der Preis die Loyalty, ja, und der größer nicht.
Wir haben dann hingesetzt, wie können wir so ein Projekt einführen?
und heute ist das eine der erfolgreichsten Loyalty-Programme im Discount und wir sehen wie...
Marktbegleiter der Versuche nachzuziehen, die es auch tun, was uns wie immer antreibt, um besser zu sein und besser zu werden.
Eigentlich klingt das ja jetzt, sagen wir mal, fast schon, also für ein Line-Trivial, also das jetzt sozusagen einen Discounter, ein Neutiprogramm hat, so denkt man sich auch, okay, gut, man ist da schon fast wie ein Organ, denkt sich das ja naheliegend, also wirklich...
Und das keiner hat außer uns, ist es ganz gar nicht so trivial.
Das andere Thema ist natürlich, was ein Neutiprogramm macht, weil wir halt wirklich wissen, was unsere Kunden möchten, wie sie wollen, wenn man heute mal anschaut bei Lidl Plus.
Das ist so trivial, dass darüber Disney Plus Abonnements.
an Kunden gegeben werden, wenn sie entsprechend bei uns einkaufen oder ein Bild plus Abo.
Also das ist so trivial, dass wir die Dinge machen, die kein anderer macht und komischweise mit erfolgreichstehender zu.
Das ist, was die Menschen oftmals erzählen bei digitalistischen.
Wenn es halt wirklich gut läuft, ist es halt so, man nimmt es als so naheliegend wahr und es ist halt extrem niedrigschwellig.
Und trotzdem ist die Technik dahinter aufwendig.
Also wie viele Millionen Kunden das aufzubauen, ist jetzt kein, machen wir nicht mehr.
Das ist im dreistelligen Millionen-Kunden-Bereich.
Wenn wir hier reden, reden wir über Skalierung.
Und das ist gerade der Punkt, wo andere sagen, wow, okay, als wäre ich dann wirklich über Kunden im dreistelligen Millionen Bereich.
Und einfach mal so ein Gefühl zu machen und so eine App läuft halt vierhundertfünfzig Millionen Mal im Monat, mehr als zehn Minuten.
Also das sind einfach Zahlen, das sind riesen Skaneffekte.
Und da kommt wieder das raus, was den Christian auszeichnet.
Der baut halt Lösungen, die maximal skalieren.
die funktionieren und die so gut funktionieren, dass man gar nicht rüber spricht.
Und das ist eigentlich über das Schönste in der IT, ähnlich wie beim Fußballspiel.
Wenn im Schluss des Spiels vorbei ist und man gar nicht das Gefühl hat, dass ein Schiedsrichter auf dem Platz war und es einfach so gelaufen ist, war es ein tolles Fußballspiel.
Und hier ist es genauso.
Wenn alles funktioniert und man das gar nicht mal wahrnimmt, dann scheint die Digitalisierung, die IT, richtig gut zu laufen.
Aber jetzt sind das zwei Milliarden Euro Umsatz, die habe ich nachgelesen.
Wo kommt ihr her?
Also was ist dieser Umsatz heute, den ihr da verantwortet in der...
Wir haben ja verschiedene Umsatzquellen, wobei ich mich nicht zu Umsatz äußere.
Das machen dann immer die unserer Finanzexperten.
Aber Fakt ist, einerseits hat man Umsatz aus der Gruppe.
Wir machen ja schließlich quasi die IT-Dienstleistung für die komplette Gruppe, also für Lidl, Kaufland, Pressiero, aber auch für unsere Interne, also S-Course, diese Corporate Solutions.
Das ist Umsatz.
Das ist Umsatz.
und die Produktion, also wir haben fünf eigene Sparren zu sagen, plus unsere S-Cores, also die Coupled Solutions.
Da gibt es Umsatz, aber was auch interessant ist, wir haben Umsatz im Bereich für die Cloud.
Also wir haben eine eigene Cloud, die wir erst für uns entwickelt hatten und dann würde sich alle sagen, wow, wir hätten gerne souveräne Cloud, dass wir nicht auf die halber Skala müssen, weil wir haben spezielle Daten, die möchten wir nach den deutschen und europäischen Datenschutzgesetzern betreiben.
Aber da gibt es natürlich Umsatz, dann haben wir unsere Cyberlösung mit XM Cyber, zahlreiche exzente Kunden, das ist auch im Draschigen-Milion-Bereich, wo da Umsätze kommen.
Wir müssen nacheinander durchgehen, was er macht.
Irgendwann musste der Punkt gekommen sein, wo ihr nach den ganzen internen Applikationen, ihr baut neue Tippprogramm, verliedelt.
Denkt man, er macht Sinn.
Irgendwann musst du, okay, jetzt haben wir das hier alles so weit hingestellt.
Jetzt möchte ich gerne auch noch eine ...
eigene cloud bauen und sie auch partnern anbieten.
das ist ja der moment wo wahrscheinlich leute sagen okay das ist ein bisschen sehr verrückte tritz da gegen amazon an der tricks gegen microsoft an der tricks gegen google an.
das ist verrückt.
Das ist die außensicht aber die reinflug ist fast so.
aber dann ist es ein anderer grund warum das so nach extra gekickt ist.
also grundsätzlich bin ich nicht hierher gekommen um extra irgendwas aufzubauen.
also ist das mal ganz hart.
wenn ich damals.
in dem Gespräch mit Herrn Schnorske gesagt hätte.
Herr Schnorske passen sie auf.
Das läuft jetzt folgendermaßen.
Ich komme hier rein und wir machen ein Cocio, weil ihre Idee, dass man ein Coio hat.
Wir gründen jetzt erstmal eine Digitalsparte und dann müde ich werden der Cocio eine Digitalsparte.
Und dann bauen wir einen eigenen Cloud, weil Amazon ist echt uncool.
Nebenher würde ich gerne noch...
für mehrere hundert Millionen an israelisches Cyber übernehmen kaufen, weil es Cyber kommt auch hoch.
Und dann sollten wir in KI investieren, weil large language Modelle ist eine coole Sache.
und das, was da die Open AI machen oder auch Chemie, das ist ja alles nix.
und machen wir was eigenes.
Aber dann investieren wir nur.
Und dann sollte man noch einen eigenen Messenger aufbauen, weil Kommunikation ist wichtig.
Das wäre so ein bisschen der Punkt, wo ich sage, du solltest mal reingehen und dann kannst du auf ein Microsoft-Office, die sagt, ziemlich uncool.
Lassen Sie mal gucken, dass wir was hinkriegen.
Vielleicht wechseln wir noch zu Google und machen das auch noch zu Bahrain.
Das ist so mein Plan für die nächsten Jahre und zwischendrin.
Ja, also das, was Sie dann noch machen mit Ihren fünf Spaten, das kriegen wir auch noch hin.
Da bin ich mal sicher, der hat gesagt, wissen wir was, Herr Schumann, wir echten jetzt das Gespräch.
Ciao.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei SAP und Quatsch.
Aber genau das ist passiert.
Aber warum ist es passiert?
Jetzt kommt der Punkt.
Wir haben wirklich angefangen das Internet zu machen.
Wir haben Internet angefangen nochmal herzugehen bei einem Unternehmen dieser Größe.
Jedes Digitalprojekt auf eine fünf Jahresroute mitzuschreiben, um dafür zu sorgen, dass man exakt die richtigen Technologien, exakt dem richtigen Reifegrad einsetzt, um für die Gruppe das Maximum rauszuholen.
Wir reden über fünfhundert Digitalprojekte parallel.
Wir haben das gemanagt und haben dadurch gezeigt, was Digitalisierung für die Unternehmensgruppe heißt.
Also die Stärke der Truppgruppe, und das darf man nicht vergessen, wir werden nie unseren Ken vergessen, wir sind ihm kennenhandel zu ernehmen.
Und dieses Hansonnehmen haben wir durch Digitalisierung nicht nur wettbewerbsfähig gemacht gehalten, sondern das ist unsere Mission jeden Tag dafür zu sorgen, dass wir als Unternehmensgruppe weiterhin erfolgreich sind und zwar nicht nur für uns, sondern auch für die Generation der Nach- und die Engelfähigkeit.
Damit fing es an.
Und dann hat man gemerkt, um das richtig gut zu tun, sind die verfügbaren Tools einfach nicht ausreichend.
Warum?
Und jetzt reden wir über das Thema Werte, Souveränität und Versprechen.
Weil wir gemerkt haben, wenn wir Kundendaten, zum Beispiel für ein Lolli-Programm, für mehrere hundert Millionen Kundendaten, plötzlich in amerikanischen Cloud speichert und die Lieferanten nicht mal wissen, wo die Daten liegen und was mir in Daten passiert, ob man damit irgendwelche KI-Module trainiert, wo unser Wettbewerber plötzlich genau weiß, was ist die Kundensegmentierung, Produktsegmentierung, Abverkoffe und jetzt meine Lage sind zu sagen, sagen wir mal, wenn wir auch ein Datenprojekt speichern, wo liegen die?
Das sieht man im Graubereich, was das Thema DSG-VO betrifft.
Könnt ihr sicherstellen, dass mit den Daten unserer Kunden nichts gemacht wird?
Weil wir möchten ungern, dass unsere Kunden plötzlich aufgrund ihrer eigenen Daten von irgendjemand angeschrieben werden.
Wir wollen das.
Könnt ihr uns das schriftlich geben?
Und du kriegst das Antwort.
Wir wissen wieder, wo das Zeug liegt.
Noch was damit gemacht wird.
Dann merkt man, vielleicht bräuchte man eine eigene Cloud.
Und das Thema eigene Cloud hatte der Christian schon bevor ich überhaupt hierher kam.
Angefangen des Projekts.
Warum?
Weil man gemerkt hat, wir haben so hoch vertrauliche Daten eigentlich Braucht man das Ganze?
Hinzu kommt, dass wir sich gloutig und immer wieder effizienter sein können.
Aber darf eins nie vergessen, hier ist das Thema Effizienz und wirklich Prozess Exzellenz.
Diese ganz wirkliche Eigenständige ist ein eigenes Betriebssystem für Exzellenz.
Ist so hochgeschrieben, dass man gemerkt hat, mit dem, was da auf dem Markt ist, kann man eigentlich die eigenen Versprechen an die Kunden und auch die eigenen Ansprüche.
Du kannst den eigenen Anspruch nicht einlösen.
Und das war der Grund.
Und hat man das gebaut, haben dann auch geschafft zu sagen, hey, wir haben Kundenversprechen, lieber Kunde, du gibst uns deine Einkaufsdaten.
Aber dafür bekommst du persönliche, für dich zugeschiedene Angebote und bessere Angebote.
Das war, wir reden von einem Detail.
Wir haben Kunden von vornherein gesagt, wir tauschen deinen Kastenbaum gegen individuelle Angebote.
Deswegen ist hat das Thema Datenschutz immer offen gespielt.
Wir garantieren dir aber auch, dass du nicht irgendwann von irgendjemandem da eventuell andere Angebote bekommst.
Ich rede von Manipulationen, wo man versucht, was zu suggerieren.
Das war der Punkt und deswegen gab es ihr eigene Cloud.
Dann haben wir festgestellt.
Natürlich haben wir mit Lidl Online und auch mit Kaufland Marktplatz, also muss man sehen, haben wir mal nebenher, das hat auch keiner mit gekriegt, einen eigenen Marktplatz aufgebaut.
Klar haben wir eine Acquisition gehabt, das war damals real digital, haben das voll integriert, haben natürlich das ausgeholt internationalisiert.
Wir haben im Kaufland Marktplatzes geschafft, zum ersten Mal in den Länder zu gehen, wo es keinen stationären Handel gab und trotzdem mit der Marke Kaufland aktiv zu sein.
Bei Lidl, den Online-Shop, haben wir mittlerweile als Omnikanal, das ist wirklich komplett das Omnikanal Einkaufserlebnis.
durchgeführt, während andere Marktbegleiter plötzlich einen Onlineshop zumachen.
Also das heißt, wir haben da, das ist was eben auch rausgekommen.
Es hat ja gar keiner mitgekriegt, aber das hat man mal auch nebenher mitgemacht.
Und dann hat mir der gemerkt, Copla, was da draußen im Cyber-Umfeld passiert, die Art und Weise der Angriffe, man braucht andere Kompetenzen.
Und somit ist man hergegangen, hat auch das Thema Cyber erstmal für sich selbst.
wieder reingenommen.
Warum?
Weil wir natürlich durch die Digitalisierung der kompletten Gruppe, Software, ich sag mal Interaktion nach draußen oder die ganze Thema, Lieferranden, Lieferketten-Sicherheit.
Wir haben gesehen, dass die Angriffe immer perfekter wurden und du musst es dann versuchen, dein Niveau.
auf ne nächste Stufe zu heben.
Aber was hast du doch immer beobachtet?
Alle die Sachen, die wir jetzt hier bauen, für den Kunden Lidl am Ende oder für die Gruppe, die kann ich auch extern öffnen.
Nee, das soweit war es noch gar nicht.
Erst mal haben wir das wirklich alles für uns gemacht.
Wir haben bloß gemerkt, du brauchst einen Cyberschutz, du brauchst einen Cloud.
Du musst immer dich mit KI beschäftigen.
Und dann ist folgendes passiert.
Und dann hat man gemerkt, dass im Markt der Grund, warum wir es tun, auch für viele anderen...
Unternehmen relevant ist, weil man hat es nicht gemacht zum Selbstzweck.
Also weder der Christa noch ich, sind so selfish, dass wir das für unsere Selbstverwegelung brauchen.
Wir haben das gebraucht, weil die Hyper Scalar Cloud unseren Anspruch und Kundenversprech nicht genügt haben.
Wir haben gemerkt, dass man im Cyberumfeld ein neues Level erreichen muss und deswegen die absolute Top Nutschlösung zum Thema Cyber Defense braucht.
Wir haben gemerkt, dass für Large-Language-Modelle das, was wir brauchen, nämlich Domainwiesen, Industriewiesen, Spezialwissen, die generischen Modelle gar nicht funktionieren.
Und dann passiert folgendes und warum machst du das?
aus zwei Gründen.
Du möchtest eine Wahlfreiheit haben, um nicht in eine technologische Abhängigkeit zu kommen?
Weil es ist diese Freedom of Choice.
und das andere Thema ist, du möchtest eine Kundenversprechung, eine Werteversprechung anhalten und das hat was damit zu tun, was hier die Gesetzgebung ist.
Weil der Knackpunkt ist und das ist auch Ein Hauptproblem gewesen, als wir anfingen mit der eigenen Cloud.
In dem amerikanischen Mindset gehören die Daten der Unternehmen.
Im europäischen Mindset gehören die Daten den Kunden.
Jetzt brauchst du aber auch eine Technologie, die dieses Versprechen anhalten kann.
Die ganze Diskussion um Schrems II, die hat da irgendwo eine Ursache gehabt.
An die Ursache ist, dass man unterschiedliche Werte verspricht.
Schrems, der ostreichische Kläger, der da ging.
Der permanenten Thema DSGVO, mit amerikanischen Halberstgätern an der Presse.
Und dann hieß es immer, ja, das ist eine einzelne Nähe.
Es ging darum, dass man unterschiedliche Werte verständigt hat, wie man mit Daten umgeht.
In China gehören die Daten im Staat, in Amerika, in den Unternehmen.
Aber in Europa gehören es noch dem einzelnen Menschen, der die Daten generiert.
Und jetzt musst du überlegen, hast du Technologien, um dieses Versprechen, was wir unterschreibst, auch einzuhalten.
Das andere Thema ist die Einfängigkeiten.
Digitalisierung, wir reden uns da die ganze Zeit im Podcast über Digitalisierung.
Das ist das Rückgrat der Unternehmen.
Also ohne Digitalisierung ist ja verdammt schwer heute noch überhaupt erfolgreich und aktiv zu sein.
Und da gehst du jetzt her in eine Abhängigkeit von einigen wenigen Hyperscalern, die in einem anderen Wert und rechtsverständendes Leben.
Also das ist das Problem.
Und wir haben alle erlebt, dass ohne Namensenden, was das bedeutet, wenn in quasi Monopol, die einmal die Lizenzpreise erhöht und irgendwann kommt schon ein Punkt, wo du gar nicht mal anders kannst.
Und wir haben gesagt, nee, das können wir und wollen wir uns vor allem als Unternehmen nicht leisten.
Wir haben so viel Verantwortung unseren Mitarbeitern, deren Familien, unseren Lieferanten, deren Mitarbeiter, deren Familien gegenüber.
Wir sind nach Kritis, wir haben eine Verantwortung des Standards gegenüber, das du dir sagen musst, ey, ganz offen.
Hast du die richtigen Werkzeuge, um deinen Auftrag zu erfüllen?
Und das Interessante ist in dem Zusammenhang, da haben wir gemerkt bei Digitalisierung, dass wir schon lange das nehmen hatten und fielen dann an über eine eigene Cloud, das Thema Sicherheit, das Thema Kommunikation, das Thema KI, bis hin zum Arbeitsplatz zu sagen, wie müssen wir es eigentlich gestalten, um unabhängig zu sein?
um deinen Auftrag, deinen Versprechen und deine Werte einzuhalten.
Da ist es eigentlich entstanden.
und jetzt kommt der Punkt und plötzlich hieß es Hopla, das ist externe relevant.
Lass uns doch die Angebote auf dem Markt anbieten.
und das ist eigentlich dann die Geburtsstunde.
von der Schwarz-Digits gewesen.
Und dann habt ihr ein Businessplan geschrieben und gesagt, okay, wenn wir jetzt irgendwie einen Außendienst aufbauen, wenn wir das ganze Zeug jetzt marktfähig machen, dann müssen wir da normalerweise nicht eine Milliarde investieren, aber es kommen möglicherweise auch über die nächsten Jahre mehrere Milliarden umdreht rein.
Das ist was eine Unternehmensberatung vorschlagen würde.
Wir haben das ein bisschen anders gemacht.
Also wir halten nicht viel von irgendwelchen netten Plänen und Ideen, sondern erst mal haben wir mit Lidl und Kauflanden Kunde.
der ganz konkrete Anforderungen hat.
Und das, was wir im Markt anbieten, haben wir vorher intern verprobt.
Also die Cloud.
Wir haben gesagt, wir bauen mal eine Cloud, so machen andere auch.
Wir haben ein Cloud-Produkt gebaut, was wir für Lidl, Kaufland, Pre-Zero, die Produktion und auch S-Cost gebraucht haben.
Nachdem wir gemerkt haben, das funktioniert, das ist gehärtet, haben wir das dem freien Markt angeboten.
Und wie viele Kunden gibt es mittlerweile?
Im Trastikbereich.
Wir haben das angefangen.
Und ist im guten, mittleren, dreisteligen Bereich.
Nehmen wir euch da jetzt Amazon und Microsoft, also die Wettbewerber in der Klopper, ist schon ernst oder merkst du das?
Also die Frage ist, am Anfang wirst du belächelt, dann irgendwann wirst du bekämpft und im Schluss wirst du kopiert.
Und da ich merke, dass viele jetzt das gleiche machen, was wir machen, scheinen die uns dann schon ernst zu nehmen.
Ach, krass.
Das ist ja schon wirklich riesig.
Das ist ein ganz großer Treiber auch der Amazon Bewertung.
Das ist der Volks von denen.
Das ist jetzt kein kleines Ding.
Ja, der Unterschied ist halt, wir machen das wirklich erstmal für uns.
und haben jetzt ein souveränes Produkt angeboten und komischerweise, wie ihr seht, dass souveräne mitspielen.
Also sofort haben wir uns belechelt, was wir mit souveränen wollen.
Und jetzt finde ich es, es ist schon ein kleines Oxymoron, dass dann amerikanische Anbieter sagen, wir bauen ein souveränes Produkt.
Also deswegen fängt es mit dem Belecheln in die andere Richtung an, aber der Knackpunkt ist auch folgendes.
Warum kommt eine Firma wie ServiceNow?
Auf uns zu uns.
Eine amerikanische Software.
Eine amerikanische Software für den Bereich Workflow Management als Plattform und sagt, ich würde gerne mein Produkt auf eurer Stecke laufen lassen, um damit quasi souverän zu werden, weil nur dann bin ich der Lage, meinen Software auch anzubieten, dass die Daten entsprechend sauber prozessiert und gespeichert werden.
Warum bieten wir das mit SAP an?
SRP Rives, Loft of Stacket, weil das jetzt eine souveräne Lösung ist, weil es ist toll, dass man SRP als System auf amerikanischen Halber-Skellen anbietet, aber so richtig souveräne wird es halt eng.
Und der Knackpunkt ist, und jetzt muss man aufpassen, mehr geht es um Autonomie und alles was aus Amerika mit schlecht oder böse, sondern es geht darum, gibt es...
Unternehmen, die verstehen, dass wir hier ein anderes Werteverständnis haben.
Und dann bereit sind sich darauf einzulassen, dass ich mache ein Beispiel.
Wir hatten einige Differenz mit Microsoft, sowohl was das Thema Lizenzpolitik, als auch der Umgang mit uns als Kunde anbelangt hat, aber vor allem auch der Umgang mit dem Thema Salversicherheit.
Und da geht es um Haltung.
Haltung und dem ganzen Werteverständnis für Surenität.
Und haben uns dann entschieden, komm, wir gehen so Google, jetzt sagen wir, wir haben einen Trollf.
Er ist auch ein Amerikaner, sag ich ja, plus der Unterschied ist.
Google hat akzeptiert und vor allem auch Verständnis dafür gehabt, dass wir sagen, wenn wir unsere Daten in eurem Office-Produkt dazu Workspace speichern, soll das mit unseren Schlüsseln.
verschlüsselt sein und es soll dann nicht irgendwelchen Master Schlüssel geben, dass sie permanent zugreifen können.
Wir verschlüsseln's mit unseren Schlüsseln.
Aus dem hätten wir gerne, dass die Rechenzentren quasi von uns kontrolliert, dann der ganzen Netzwerkzugriff, die Zugriffslisten soll von Stackit laufen, soll über uns laufen und noch viel wichtiger.
Die Daten, die wir drin haben, exportieren wir auch auf die Stackit Cloud.
Um für den Fall.
dass man irgendwann sich nicht mehr lieb hat, wie auch weiterarbeiten können.
Also der Interessante ist wirklich, wir haben dieses Black Swan Event, dass da mal irgendetwas Verrücktes passiert und wir haben mittlerweile Zeiten, wo permanent was Verrücktes passiert.
Wir trotzdem in der Lage sind, weiterzuarbeiten.
Nichtdestotrotz respektieren wir, dass es Produkt echt tolle Funktionalitäten hat, ob das kollaborativ ist, auch die Nutzung von einem generischen LLM, ich redet von Domain LLMs.
Was wir cool finden, würden wir gerne nutzen.
Aber jetzt kommt es nach unserem Verständnis von Werten, Souveränität, Unabhängigkeit.
Und es ist interessant, deswegen können wir auch mit Google über eine ganz tolle Partnerschaft jetzt reden, weil die einfach Verstanden haben aus dem, was sie im Anfang sagte.
Es gibt unterschiedliche Werteverständnisse.
Damit könnt ihr, so wie ihr euch einen Laden führen wollt, so wie ihr euch Unternehmen nach vorne bringen wollt, arbeiten.
Und das ist, warum ich sage, Souveränität, ist ein Haltungsthema.
Das ist eine Art und Weise, wie man das Unternehmen gestalten möchte.
Aber umgekehrt heißt es nicht, dass ich mich damit abkopple, irgendwelche Autagie-Philosophien vertritt, sondern einfach nur zu sagen, was brauche ich, um mein Unternehmen bestmöglich zu führen.
Ist denn am Ende, jetzt sagen wir mal was für der Preis, wenn ich jetzt hier zuhör und sage, okay, dieses Deckelcloud klingt ja ganz interessant und klingt ja irgendwie ganz sinnvoll, ich will jetzt auch dahin switchen, habe ich dann mehr oder weniger...
Alle Funktionalitäten, die ich bei AWS oder bei Azure, also von Microsoft, auch hätte zu einem ähnlichen Preis?
Also es ist eine interessante Frage, weil was ist der Unterschied zwischen uns?
Also wenn man sich so diese Marktbegleiter, halber Skaler klaut, ansonsten, wir haben nie gesagt, wir machen einen Wettbewerbs zum halber Skaler.
Wir haben gesagt, wir bieten das souveräne Cloud an und die relevanten Services, die ich brauche, also das ist ähnlich wie bei uns bei Lidl, im Discord ist ein Discord.
Aber vom Prinzip her haben wir die relevanten Services, die laufen drin in der perfekten Qualität zum perfekten Preis.
Und deswegen mit der Stack-It-Cloud kann man das machen, was wir aus unserer Sicht für Unternehmen brauchen, weil sich läuft die Schwarzgruppe drauf, also von daher scheint es so schlecht zu sein, aber jetzt hat diese...
Long-Tail-Services, also ein Sprachassistent.
Wir würden jetzt nie tausend von Menschen drauf sitzen, um Sprachassistenten zu entwickeln.
Das machen wir dann halt nicht.
Das heißt, wir fokussieren uns bei der Cloud auf die relevanten Unternehmen-Services, die man braucht, um entsprechende Superränen in Cloud-Dienst-Hassung anzubieten.
Fehlen uns Features, Funktionalitäten, entwickeln wir die entsprechend.
Aber wir haben halt eine andere Philosophie, das passiert auf Open Source.
Das passiert halt, dass es in Deutschland betrieben wird mit deutschen Mitarbeitern und Reden mitbearbeitern.
Das ist halt wirklich...
Und preislich auch ähnlich.
...vergleichbar.
Man muss marktkompetitiv sein, weil man darf einset vergessen, unsere Spaten würden akzeptieren, nur um Souverän zu sein, dass sie einen Wettbewerbsnachteil haben in dem Konsumieren von Clouds.
Unsere hättest der Kritiker in Qualität und Preis ist natürlich unser Kunde wie Lidl, Kauflern, Pressiero, Produktionen und auch die S-Course.
Also von daher, wir haben ja die hättesten Kritiker bei uns und es geht zurück um am Anfang, was ich sagte.
Das war nie ein Businessplan, der eine Vision war, sondern wir haben gemerkt, wir haben was für uns entwickelt, was cool war.
Und haben dann angefangen, das in unseren Lieferanten zu geben, bis wir gemerkt haben, da ist ein Bedarf im Markt da und gehen raus.
Und das merken wir halt auch, wenn etwas, was für uns gut ist und für uns funktioniert und erfolgreich ist, dann ist es auch gut genug für den Markt.
Und irgendwas zu entwickeln, weil man sich das überlegt hatte und eine tolle Strategie entwickelt hat, das ist in unser Ansatz.
Was hatten das gekostet, das zu entwickeln, so eine Größenordnung?
Ist mir gerade entfallen.
Also dieser, sozusagen Cloud Space, habt ihr dann irgendwie beim Security Space, habt ihr zugekauft?
Dann habt ihr irgendeine israelische Firma gekauft, sagt ihr gerade schon, höherer, dreistiger Millionenbetrag, um da auch ein Produkt selber zu haben, wo ich zu schützen und dann aber auch...
Markt anzubieten.
Also bei dem Thema mit Israel war es wirklich so, wir haben damals gemerkt, dass sich das Cyberumfeld verändert und diese Firmen hatten unglaublich einen anderen Ansatz gewählt.
Normalerweise, wenn wir kamen aus der Welt, man schützt sich, baut die Gare-Mauer höhere Zäune und so.
Und die haben gesagt, das ist der falsche Ansatz, weil ein Hackhunter, ein Enttöcker denkt so nicht.
Du musst eigentlich dich rund um die Uhr angreifen, um festzustellen, was jetzt aktuell deine Schwachstellen sind.
Warum?
Wir haben bei uns Hunderttausend von Systemen.
und haben am Tag tausende Veränderungen.
Das heißt, deine Lagebilde oder die Sicherheitsinfrastruktur verändert sich quasi stündlich oder minütlich.
Das heißt, dass was morgens um neun Uhr noch eine große Schwachstelle war, kann mir das um drei Ehre relevant sein.
Und die haben uns halt gezeigt, uns permanent von außen anzugreifen und zwar Hybrid.
Das ist wie so ein System, was man komplett über so einen Nehmenspand.
Wir denken heute, ich mache Cloud-Sicherheit, mache ich in SAP-Sicherheit in Microsoft, aber ein Hacker, der geht immer zwischen den Ziele und die Ziele.
und die Firma XM-Cyber, die wir dann entsprechend zu uns in die Gruppe genommen haben, die denken end zu end.
Da ist egal, welche Technologie ich habe, sondern der guckt doch das Gesamt daneben, alle möglichen Schwachstellen, bringt die zusammen und der macht wirklich einen Grafen, einen wirklichen Grafen über alle möglichen Systeme, Schwachstellen, um dann in quasi echter zu sagen, diese Schwachstellen hier müssen wir schließen, weil damit kann man relativ hohen Schaden bei euch anrichten.
Das heißt, Die zeigen uns die relevanten zwei bis fünf Prozent der tausenden Schwachstellen, die wir jetzt relevant sind.
Und somit schafft man es eigentlich vor die Welle zu kommen, was das Thema Salb anbelangt.
Aber man hätte da ja auch einfach erst mal Kunde werden können, sagen können, ich mache einen guten Job, ist eine historische Firma.
Das nutze ich jetzt hier, die Idee dann zu haben, wir kaufen die jetzt.
Da musste jemand zum Chef gegangen sein, gesagt haben, weißt du was?
Ich habe jetzt hier die Idee, wir hauen jetzt hier mal ein paar Hundert Millionen raus und dann haben die ja hohes Vertrauen in dich, dass die sagen, okay, mach mal.
Ja, also das Thema war eher...
Das war natürlich ein normaler Weg, wir wären gerne Kunde geworden.
Aber man muss wissen, dass diese Softwaretechnik bei einem der großen Hyper Skater zum Einsatz kam.
Und das war ein israelisches Start-up.
Und die hatten verschiedene Übernahmeangebote.
Und das Problem war eher, dass wir dann wieder in eine Souveränitätssituation gekommen werden sprich, dann wäre es wieder amerikanischer Herrschlag gewesen, das übernommen hätte.
Und dann werden wir wieder nicht mehr souverän gewesen.
Also das Problem war einfach, dass der Unternehmen hat so ein cooles Erleichtungsmerkmal im Produkt, was wir dann niemals sicherstellen konnten, dass es nach unseren Souveränitätsaspekten gehandhabt werden kann.
Und dann haben wir uns entschieden, bevor es eine andere kauft.
Wir sind ein Händler.
Wir machen ja voraus Handeln.
Nicht nur voraus Denken, sondern voraus Handeln.
Und da haben wir gesehen, die Cyber-Situation verändert sich.
Das Ding hat ein absoluter Leidschutzmerkmal.
Wir brauchen es für uns.
Wir haben uns dann entschieden, so neben zu kaufen.
Der Hintergrund war wirklich, wir haben da was in der Hand gehalten, was überragend ist.
was für uns perfekt war und immer noch perfekt ist und es mittlerweile auch für andere Firmen perfekt ist.
Also, weder auch bei Firmen wie SAP eingesetzt, FC Bayern München, das ist nicht mehr Sicherreferenzkunden.
Aber der Knackpunkt war wirklich, wir haben dann gemerkt, wenn wir es jetzt dann übernehmen, dann geht es auch wieder weg und hat man das, was wir vorhin hatten, alle digitalen Technologien.
sind meistens Händen von US-Konzernen, die einfach ein anderes Verständnis haben.
Und dann geht's dir was schnell.
Dann sagst du hier intern, guck mal hier, wir müssen jetzt hier handeln, wir können das jetzt kaufen.
Also, wir klüssen uns und ich haben dann damals entschieden, was sind die Alternativen.
Und dann gibt's andere Möglichkeiten.
Und dann gucken wir, was ist der Wert für die Gruppe, was ist der Wert für die Situation.
Dann gehen wir damit bei uns zu unserem Komplementär diskutieren.
Das wird diskutieren, das ist auch in der Gruppe mit den Vorstandskollegen der Spaten.
Und dann treffen wir gemeinsam mit den Entscheidungen, wo wir was machen.
Und dann geht sowas schneller, aber es ist immer nach rein inhaltliche Diskussion, was ist da nutzende für die Gruppe, was ist, brauchen wir das, gibt es anderen Tiefen.
Wir gehen das sehr schnell in der Unternehmen recht ran und dann gehen wir schon aus Geher und dann treffen wir die Entscheidung her.
Okay.
Und bei dem Messengerdienst?
Auch wieder so, als ich hab das ein Messenger-Dienst aufgebaut, der tritt dann gegen WhatsApp und Signal und so an.
Das ist ja auch jetzt, man würde fast sagen, groß und wahnsinnig.
Nee, der tritt dann nicht an, die können das ja nicht, was der kann.
Deswegen tritt er nicht an, das ist ja nur marktbeklart, dann kein Wettbewerber, also kleiner Scherz dabei.
Das Thema ist, wenn wir etwas haben, was wir nutzen könnten, was souverän wäre und funktioniert, funktioniert alles und uns einen besseren Mehrwertdienst bietet, dann wird man es nicht machen.
Bei dem Thema Wire war...
Also heißt das Produkt?
Man kann es auch einfach im Store runterladen, weil ja heißt das Produkt.
Worum ging es da?
Wir haben festgestellt, dass mittlerweile die komplette Kommunikation nach Corona rein aus der Cloud läuft.
Und wir haben auch festgestellt, dass das Thema BCM Business Continuity Management gar nicht mehr existiert.
Weil wenn ich heute ein Detox-Attack habe auf einer großen Hyper-Scaler, auf dem ich zufällig gerade meine Kommunikation laufen habe, ist halt mal Stilrouter See.
Und wir haben gemerkt, Hopla, was kann man tun?
Obwohl man eine Infrastruktur funktioniert.
Dann kommt hinzu, das Thema WhatsApp war das Thema Souveränität anbelangt.
Zwei Ende zu Ende verstößt aber komischerweise trotzdem alles mitgelesen wird und verwendet wird.
Und wenn man sich mal anschaut, WhatsApp.
Als einer der bekanntesten Messenger ist das Thema Datenschutz anbelangt und Datensicherheit eine super Geschichte, wenn man amerikanisch so daneben ist und macht was man will mit den Daten.
Von daher haben wir gesagt, das ist für uns keine Relevanz.
Man hat auch in jüngsten Zeiten gemerkt, dass zum Beispiel Verkehrer aus WhatsApp untersucht wurden.
nach bestimmten Aussagen, gab es mal Visa-Ablehnungen bzw.
andere, da haben wir ihr Outlook abgeschaltet bekommen, wenn es nach Europa gereist wird.
Das, was ich hier erzähle zum Thema Soilentät, sind ja keine Räuberpistolengeschichten.
Das passiert hier jeden Tag und man kriegt sie vor Augen geführt.
Also haben wir gesagt, wie können wir ein Kommunikationsdienst für uns entwickeln, der auch, wenn zum Beispiel da draußen über Detoss-Attacken, die die Claudienfach-Studien funktionieren, ich trotzdem auch arbeitsfähig bin.
Und wie kann ich es vor allem machen, dass ich ein Kommunikationsdienst habe, der unseren Wert entspricht und z.B.
in dem Fall VSNFD, also auch von der Regierung entsprechend die Freigabe hat.
Und das hat auf Feier gestoßen.
Und das Thema, das läuft auf Stack-It, also das läuft auf der eigenen Cloud, auf der eigenen Cloud Infrastruktur.
Und das sieht man gerade im Rollout.
Haben das Produkt aber auch erst mal weiterentwickelt, dass das Enterprise-Rate ist, dass es skalierbar ist.
Wir investieren es gerade noch in das Thema User Interface, damit wir im September neue Versionen kommen von der Benutzerfreundlichkeit.
Dann wurde noch ein interessanter Punkt reingenommen.
Jeder Sprüche war Messenger und hängt mir immer Dokumente an und verliert die komplette Sicherheit bei Dokumenten.
Wir haben jetzt auch ein Dokumentenservice mit reingenommen.
Es war ein französisches Startup und Wire hat es gekauft.
Das heißt, man hat jetzt ein Messenger.
und er läuft auf dem Desktop, er läuft im Browser, er läuft auch auf dem mobilen Endgerät, er läuft auch von iPad, iPhone, Google Pixels, also wirklich komplett offen, aber auch auf dem Desktop.
und neben dem normalen Messenger hat man auch das ganze hier mal Channels drin, aber Dokumentmenschen drin und hat jetzt in einem Plattformen geschaffen, um sicher, souverän zu kommunizieren.
Ich mache mal ein Lieblingsbeispiel, Aufsichtsräder.
Im Aufsichtsrat werden die strategischsten und wichtigsten Entscheidungen getroffen.
Und da das immer zu aufwendig ist, sich auf die Unternehmens, internen Sicherheitsstandards zu einigen, schiebt man das alles schon ein paar WhatsApp durch die Gegend.
Also das ist so die Philosophie.
Und da ist halt eigentlich dieses Wahnsinn.
Und durch Wire hat man jetzt die Möglichkeit in allen Gremien.
Aber ist es BtoB gedacht?
Oder willst du auch BtoC?
Das heißt, ist in deiner perfekten Welt.
in ein, zwei Jahren nutze ich dann, wenn ich jetzt irgendwie mit dem Freund schreibe, Wire, schaut WhatsApp?
Also ich hoffe, dass es in ein, zwei Jahren sind, in ein, zwei Stunden nach dem Podcast hier ist.
Aber der Knackpunkt ist wirklich, wenn dir deine Kommunikation wichtig ist, dass er vertrauenslich ist, dass er deine Kommunikation bleibt, dann solltest du das tun.
Der Hintergrund ist auch, ich glaube einfach, dass wir so langsam an einen Punkt kommen zu sagen, Souveränität ist eine Haltungssache.
Warum nutze ich in Europa keine europäischen Services, die uns am Wert und Restverständnis entsprechen?
Das ist der erste Punkt, der nächste Punkt ist.
Ich wäre vorsichtig bei dem Thema Messenger, wenn man sich mal anschaut, in welche Richtung sich das gerade entwickelt, mit den sogenannten KI-Assistenten.
Woher kriegen die KI-Assistenten eigentlich das ganze Wissen?
Ja, weil es nämlich genau diese Kommunikationsdienste für sich ausnutzt und man sieht das immer wieder herum.
Ohne jetzt aber den Namen zu nennen, es gibt ja verschiedene Messenger, wo man plötzlich Werbung bekommt.
Wenn man irgendwas spricht, weil das Mikrofon offen ist, ist das alles schon nachgewiesen.
Man hat auch festgestellt, dass andere, sagen wir mal auf Dienstleistung geht, was bestellt, plötzlich...
die Werbe-relevanten Artikel präferieren.
Das möchte ich nicht.
Ich möchte einfach, dass meine Kommunikation für mich privat bleibt.
Ich möchte, dass irgendjemand in der Lage ist, aufgrund meiner privaten persönlichen Kommunikation irgendwie so zu Kramme zu entwickeln.
Und deswegen sollte man so ein Messenschaligen.
Aber bei Wire wäre es jetzt zumindest nicht so, dass ihr jetzt diesen großen Vorteil richtig ausspielen könnt, dass ihr Lidl und Schwarz in der Gruppe habt.
Und sagen, ich versteh schon, wenn man eine eigene Cloud macht, dann hat man Lidl und dann nutzen die das, dann hat man schon mal einen riesigen Kunden selber vor der Tür.
Aber bei Wire ist es ja so, am Ende müssen das ja wirklich Millionen von Menschen nutzen, damit das wirklich auch akzeptiert wird.
Das schafft man jetzt mit...
Also erstmal ist es ein riesen Vorteil, das muss jetzt bei Lidl ausrollen, weil durchaus das Produkt eine absolute Endepreisfähigkeit.
Es ist ein Unterschied, ob das nur BtoB ist, da ist es auch ein Enderpreis für dich.
Es regert mal ein Dokumentmanagement drin, es regert mal eine Futterierung.
Also BtoB ist ja auch, das ist ja klar.
Genau, ein BtoB ist keiner, aber es fängt mit BtoB an und geht dann in BtoB, weil man muss immer wissen, warum ist denn eigentlich das Thema WhatsApp aus dem BtoB Produkt ins BtoB gekommen?
Weil es dann der umgekehrte Weg war, also da war es nämlich so, dass irgendwann in der Schule die Klassenlehrer oder der Klassenlehrer die Klassengruppe eingerichtet hat.
Und da hieß es irgendwann zu Hause, du musst den WhatsApp installieren, damit du überhaupt einen Familienleben noch da annehmen kannst.
Und dann hieß es nächstes Tag wieder, weil der Herr Müller hat nämlich als CEO der Schwarz-Grupp sagt, das ist nicht gut.
Da hat man es halt trotzdem installiert, dass man zu Hause quasi...
am Familien teilnehmen kann.
und dann wurde es plötzlich darüber zum Messenger im Aufsichtsrat.
Also das ist ganz der ungekehrte Weg gewesen.
Ich sage ne, lass uns mal anfangen, sauber zu kompensieren.
Ich sehe bei dem Wire zwei Dinge.
A, es geht wirklich um souveräne, sichere Kommunikation.
Das kommt aus dem BDB.
Da hilft mir die Lidl ungemein, weil das ist skalierbar, da geht man die Usability, da sich auch ein Desktop weiß holen kann, wo ich arbeiten kann, ein bisschen zum Endgerät.
bisschen zum Dokumentenmanagement.
Und genau das hat man auch gemacht, auch das Thema Single Sign-On zu nutzen, aus dem Unternehmen.
Plötzlich auf dem Messenger, weil es muss ja immer einfach und usable sein, bloß dadurch jetzt wieder sicher.
Weil jetzt plötzlich der Messenger Wire an der Sicherheitsinfrastruktur des Unternehmens hängt.
Also von daher hat ein, in dem Fall war es jetzt Lidl, uns extrem enorm geholfen aus dem Messenger Produkt, was aus dem BTC umfällt eigentlich.
wie man verordnet wird, ein B to B Produkt zu bauen, was auch wirklich funktioniert, vom Singles an auch ein Endepreis, Fähigkeitsgeleberkeit, Sicherheit.
Ich glaube sogar eher, es passiert was anderes.
Man fängt an, das in der Firma zu bekommen, das ist was bei uns gerade passiert.
Und jetzt plötzlich fängt mein privates Umfeld an, sich im öffentlichen Wire anzumellen und ich lad die ein.
Aber dadurch ist es sicher.
Also mein Beispiel ist, wir haben natürlich ein Wire Account von der Schwarzgruppe.
Das ist extrem sicher.
Und jetzt fütteriere ich Freunde aus dem öffentlichen Bereich rein, aber es hat hundertprozent sicher.
Und das ist der springende Punkt, warum ich sage, man kann genau einen umgekehrten Weg gehen.
Man braucht ja schon auch starken Netzwerkefekt, damit das in der BitoC-Welt funktioniert.
Wenn ich jetzt alleine habe oder mit zehn Freunden, eigentlich bräuchte ich ja, wie bei WhatsApp, fast jeden, der drauf ist.
Und das wird man auch machen, weil das mache ich gerade, weil ich schalte WhatsApp ab und das Thema ist, wenn die mit mir kommunizieren wollen, haben sie mit, war ja echt eine Möglichkeit.
Also das Thema ist...
Ich bin an einem Punkt, wo ich sage, ich habe jetzt von meinem Endgrid kein WhatsApp mehr.
Aber wenn jemand mir kommunizieren will, muss er einen Wire machen.
Und wenn er nicht kommunizieren will, weil die Konversionärin zu toll.
Kleiner Scherz.
Aber ich meine trotzdem, das jetzt in die, sagen wir mal, Breite zu rollen von hunderttausend für Menschen.
Das ist schon da.
Also ich habe jetzt den Anspruch zu sagen, mit Wire möchte ich WhatsApp ablösen.
Was ich aber für einen Anspruch habe, ist, ich möchte im Geschäftsumfeld ein Kommunikationsmittel haben.
Was A.
Funktioniert es jetzt, wenn da draußen mal eine D-Dosakta gelorft, dass ich mich weiter arbeiten kann.
Das ist das Thema BCM, deswegen haben wir es gemacht.
Und B, wenn ich kommuniziere, ist sicher.
Deswegen unsere Anspruch ist erstmal, sichere Kommunikation zu machen.
Und dann werden irgendwann die Menschen aus der Usability sich sagen, warum habe ich zwei Dienste?
und fangen dann an, war ja auch...
aus dem BtoB ins BtoC zu nehmen, aber halt sicher.
Und das ist das, wo ich sage, das ist nicht den Anspruch, aber das ist der Ansatz, bloß die Motivation und der Feier zu gehen, war was ganz anderes.
Wir wollten als Unternehmen sicher kommunizieren, zwar intern, aber auch mit extern.
Ach nochmal, in unserem Beiräden möchte ich halt nicht anfangen, ein Sicherheitsbruch zu haben.
Also ich merke das immer, wenn man mit Politikern spricht und die sagen sich, wo sind die Leakages?
Die haben hochsichere Geräte und alles.
Aber aufgrund des Übergangs ins Privatleben, fängt da der Bruch an und da fängt man an, die vertraulichen Informationen über halt eben nicht sicher und zentral gesteuerte oder sichergesteuerte Infrastruktur zu fahren.
Und das ist der Knachpunkt.
Und jetzt haben wir hier mit Wire.
Und das ist die gleiche Geschichte mit Stack Editor, auch mit dem Thema XM-Cyber.
Etwas geschaffen, aus für uns intern funktioniert und komischerweise funktioniert das auch.
nach außen und anderen.
Und wie ich schon gesagt, da werden viele sagen, das ist nicht so bunt, das ist nicht so schick.
Ja, da arbeiten wir dran, weil die Usability ist wichtig, da gibt es eine neue Version.
Aber mir gibt es noch etwas ganz anderes.
Das ist für die Kommunikation, das sicherste und beste Werkzeug.
Und was mich um Weyer am allermeisten beeindruckt, ich habe die meisten Messages hau ich vom Desktop raus.
Also, weil das wirklich eine Desktop-Version hat, was mich total...
Was mich halt flasht ist, das ist oft auch ein Browser.
Also wenn ich zu Hause auf einen privaten Rechner bin, kann ich im Browser Wire aufmachen und kann sicher kommunizieren, sowohl im Business, allerdings auch im privaten Umfeld.
Und deswegen sage ich, es ist wie ein anderer Ansatz, der zu unserer Philosophie passt, Zuvernität, Unabhängigkeit.
Und es ist wieder entstanden, woraus aus der Skalierung und den Ansprüchen von einem unserer Customers Zeroes, also in dem Fall, was ist Lidl, das zu tun.
Und das gleiche geht auch nochmal für das, sagen wir mal, ein Office.
Also wenn man jetzt gerade mit Microsoft Office ist, ist es ja auch kein kleines Produkt.
Das ist sozusagen die Foundation von dem Microsofts heute kennen.
Aber auch da habt ihr gesagt, Mensch, das könnten wir auch mal nachmachen.
Also nachbauen.
Also wir hatten nie den Anspruch, Office nachzubauen.
Wir haben mal festgestellt, man braucht im täglichen Bedarf ein Office-Produkt.
Das ist ja klar.
Wir haben aber gemerkt, dass...
In dem Fall, wir waren bei Microsoft, gehen jetzt zu Google, haben wir einfach festgestellt, dass jetzt komme ich wieder zum Thema Haltung.
Wir dann immer auf der gleichen Ebene waren mit Microsoft.
Andere Kunst sind happy mit Microsoft.
Wir waren es halt am gewissen Punkt immer.
Und das ist die Sache natürlich jetzt bekannt geworden.
Warum?
Ja, Lizenzpolitik war es eine, das ist auch für das Thema Haltung, aber wer macht gemerkt, wie man mit Sicherheitslücken umgeht?
und mit Sicherheitsschwächen ist überhaupt nicht schlimm, wenn da mal was passiert, ja?
Die Frage ist, wie man damit umgeht.
Und das hat halt in dem Entsporn, wie wir es wollen.
Und da haben wir irgendwann entschieden, eigentlich ist Google Workspace das coolere Produkt.
Warum?
A, ich habe es vor allem beschrieben, Google war bereit, das Produkt zu...
uns anzubieten, dass es unseren Sicherheits, unseren Datenschutz, aber auch unserem Werdenverständnis entspricht, das war Nummer eins.
Nummer zwei ist, wir sehen es auch im Rollout, wir werden bis Mitte nächsten Jahres komplett durchsehen über die ganze Gruppe, haben jetzt die ersten Sparten schon umgestellt.
Und jetzt merkt man auch eins, es ist halt wirklich ein Cloud.
Office Produkt.
was meine ich damit.
Ich mache immer diesen Vergleich.
Es gab immer Lotus Notes, war ja ein Riesengeschicht und irgendwann wurde Lotus Notes durch Microsoft abgelöst.
Und ich sehe halt montan, dass Microsoft Office, wie so das Lotus Notes, das ist einundzwanzighunderts.
Also bei Lotus Notes war die Schwarzkobane der letzten, der gewechselt hat, bei Microsoft war mal ein der ersten.
Was meine ich damit?
Wenn wir junge Mitarbeiterinnen Mitarbeiter einstellen, ja.
Die sind alle das Thema Google, Gmail, alles gewohnt.
Die kommen aus dieser Welt.
Und die schulen wir auf Office.
Wir schulen die auf Outlook.
Das ist wirklich interessant.
Wir merken, dass jetzt so ein Generationswechsel kam.
Und Microsoft ist ein tolles Produkt.
Ganz klar.
Wir glauben einfach, dass technologisch Google mittlerweile das vortischere Produkt ist.
Ein reines Cloud-Produkt.
Und das passt momentan einfach besser zu uns, aber hauptsächlich, weil Google ...
bereit war es so zu betreiben wie gerne.
Souveränität, Unabhängigkeit und Daten.
Also ihr baut ja nichts ein und nutzt dann einfach nur das Google Produkt.
Also wir nutzen Google aber in der Art und Weise, dass es Souverän ist, also Datensouverän und wir haben es aber auch so, wir explodieren Daten so, dass man zum Beispiel später mit einem OpenOffice Produkt weiterarbeiten können als Centis.
Also es ist wirklich so, dass wir sagen Office ist für uns eine Funktionalität und momentan ist das was Google mit Workspace anbietet.
die Art und Weise, wie wir Office machen wollen.
Aber wir haben das jetzt so gebaut, dass wir jederzeit wechseln können.
Und dieser hat das Thema, was wir bei Stackit haben.
Stackit ist die einzige Cloud, wo ich per Knopfdruck auf jede andere Infrastruktur wechseln kann.
Und so guckt ihr also am Ende alle großen Technologiefelder an und fragt euch oder nutzt sich die und kann ich die auch im Zweifel souverän nutzen.
Und das nächste Beispiel wäre jetzt sozusagen LLMs.
Das ist jetzt ja mir auch ein Thema...
wo ihr jetzt wieder drauf guckt und da habt ihr gemerkt, okay, ich kann mich jetzt mit einem amerikanischen LLM oder so beschäftigen.
Oder ich kann halt hier ein deutsches Produkt, also LF Alpha, weil er da unterwegs mich beteiligen und mit denen das entwickeln.
Und das ist genau der Punkt, wie das Ganze bei uns funktioniert, auch hier wieder.
Immer zurück, was wir uns erkennen, das Handelsgeschäft, was brauchen wir dafür?
Jetzt brauchen wir ein LLM.
Und warum eigentlich?
Was macht das LLM im Handel?
Wir haben jede Menge unstrukturierte Daten und können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter damit entsprechend unterstützen, ihre Jobs effizienter zu gestalten.
Wir haben ja einige Revision, also wir haben ja mal vierzehntausend Filialen.
Und für uns ist das Thema Qualität wichtig, deswegen waren wir sehr viele Revisionen.
Um zu schauen, hält man die Qualität schon, das halten wir uns an der Richtlinie und so weiter.
Das sind mehrere hunderttausend Revisionsberichte.
Die Erstellung von so einem Revisionsbericht, von so einer internen Truppe dauert in der Regel so bis zu drei Tage.
Wir haben auch zwei oder drei Schländer, verschiedene Sprachen, das auch wenn nicht.
Wir haben jetzt...
LLMs getestet.
Deswegen wissen wir auch, was alle auf Alfa kann und andere nicht.
Und haben quasi das trainiert mit unseren Revisionsberichten.
Und das witzige ist, dass man den Revisionsbericht jetzt, der vor drei Tagen zur Sendung gedauert hat, egal welcher Sprache in drei Stunden ihn bekommen.
Das ist zum Beispiel das Thema, wo LLM ganz konkret bei uns eingesetzt wird.
Wir haben dann um an Trainingsdaten zu kommen, gemeinsam mit der deutschen Bahn, die ja auch einiges in Revisions machen, damit ich dieses European Data habe, ein Grunddatemodell.
für Revision erstellt und damit das ganze Thema trainiert.
Und dann kann man dagegen eine Revisionsberichte laufen lassen und das genau diesen Effekt.
Und was man im Beispiel jetzt merkt, da ging es um das Thema industriespezifikal Revisionen, um einen Vorteil zu bringen.
Und das ist der Punkt, warum ich bei dem Thema LM sage, da haben wir in Deutschland Europa, unheimlich großes Potenzial.
Warum?
Was macht uns stark ist, sind die ganz vielen industriespezifischen Nischen, also sprich von Industriedomains.
Und jetzt komme ich an den Punkt, jetzt geht mir mein Maschinenbau, da haben wir auch eine Mittelstandsinzertive gerade gegründet.
Da ist gar nicht so viel Inhalt vorhanden, da brauche ich ganz andere Trainingsmodelle, um mit weniger Daten industriespezifisch ein Modell so zu trainieren, dass ich trotzdem den Mehrwert der LLM habe, weil In einem spezifischen Modell bringt man nichts.
Ich sage mal, so ein Weltwissen zu haben, wo ich alles Mögliche aus dem Internet rein hatte.
Ich möchte ein Beispiel.
Wenn ich von meiner Mama ein Gedicht brauche, dann ist natürlich das ganz toll, wenn das was für sich mit Gemini gebaut wird.
Und klar, wenn ich jetzt eine LLM trainiere bei uns mit der Rechtsabteilung, ist das Gericht relativ holbrig.
Wenn natürlich die Mama Staatsanwältin wäre, sagte er, Das ist das Sohn des Jahres.
Und so muss man es halt einfach sehen.
Deswegen für uns ein Standort.
Das Industriewesen, auch die Artenweise, andere Sprache, andere Themen.
Nochmal, man darf nicht mal ausgehen, dass überall alles in Englisch vorhanden ist.
Gibt so viel Potenzial und deswegen, es wird damit alle für Alfa unterwegs und alle für Alfa, die haben sich entwickelt.
Wir haben mittlerweile ein ganz interessantes Produkt, was mich wieder was mit dem Anfang hatten zum Thema Unabhängigkeit, Souveränität entwickelt.
Wir haben mit Fariai ein Produkt, wo ich auch die Modelle austauschen kann, wo ich auch meine Daten habe, wo ich den Hyperscale austauschen kann, wo ich das Silikone austauschen kann und dann kann ich es auch nicht lassen.
Aleph Alphia aufs Deck geht laufen, es ist Souverän, nehmt das Aleph Alpha Modell, ich kann auch ein anderes Modell nehmen als LLM habe auch meine Daten, habe das Juain, habe quasi so ein Antbetriebssystem für KI.
Und dann komme ich wieder zurück, wo ich immer sagte, Souveränität, Abhängigkeit, Spaten, Nische, Domains.
Und das ist eigentlich, was uns hier stark macht, differenziert, weil man darf einzeln vergessen.
Das größte Asset, was wir hier am Standort haben, ist halt einfach das Talent und das Wissen.
Und dadurch kriegt man es im richtigen digitalen Umfeld A hier zusammengehalten und auch nach vorne entwickelt zur Differenzierung und halt eben nicht einfach hergehen, das Wissen, was wir haben, auf irgendwelche, ich riege mal ganz böse, amerikanisch basierten Hyperscale zu ballern, die ein ganz anderes Verständnis vom Datenschutz haben.
Und irgendwann ist es wie es halt draußen.
also, das ist der Grund, warum ich sage, nicht sich abkoppeln, nicht sich einigeln, nicht sich in so eine Art Autonomie geben, sondern offen zu sein, aber mit seinem Wissen.
Und nochmal, Daten sind das Öl des XXI Jahrhunderts.
Das sagen wir statt den Jahrhunderts.
Spätestens jetzt bei LLMs oder bei KI merkt man, der Treibstoff für KI sind die Daten.
Wer die abgibt, gibt doch die Kontrolle, weil am Ende des Tages werden die KI's natürlich die entsprechenden Prozesse.
Ja, ich würde sagen, verantworten und treiben.
Das heißt, wenn ich will, dass ich nach wie vor in der Kontrolle bin, in der Prozesse, wenn ich in der Kontrolle sein will, was der KI macht, dann soll ich nicht nur meinen Treibstoff da einfach reinballern, sondern ich soll auch das End-to-End-Modell darüber selbst machen.
Und das ist in meinen Augen das, wo wir super viel Potenzial haben und wo das Thema KI noch gar nicht weg ist.
Und es wäre vielleicht um das mal nach vorne zu entwickeln.
Wenn man das verstanden hat, dann versteht man auch, dass das, was gerade weltweit passiert, so eine Art Kolonialisierung im Datenumfeld ist.
Also, ich sage, das Interessante ist, als Amerika sich massiv beschwert hat über unsere GDP, also DSGVO, Datenschutz-Grundverordnung, als sie sich massiv beschwert haben, dass wir den AI-Akt haben.
habe ich mich gefragt, warum sind die so aggressiv?
Bis ich gemerkt habe, ja klar, die wollen an die Daten ran und die kommen an die Daten nicht ran.
Aber genau das ist die Differenzierung.
Und bevor man jetzt hier auf eine Art und Weise nicht nur die ganzen Prozesse schon aus der Hand gibt, gibt man auch die Daten aus der Hand, die eigentlich die Prozesse, sprich die EKIs, ja, Fuelen, also sprich, Betreibstufe sind.
Das ist momentan der Punkt.
unsere Vorgehensweise, klar ist es, es ist fünf Jahre, die zeigt, dass der richtige Weg ist, weil wir haben immer gemerkt, am Beispiel von Lidl, wir wollten unsere Kunden-Daten nicht aus der Hand geben und es war richtig so, aber wir haben im Kunden versprechen und jetzt merken wir, was wir mit diesen Daten als Treibstoff alles an Prozessoptimierung bringen können.
Deswegen, diese Denke, digitale Sorentät ist etwas, was jedes Unternehmen für sich braucht, wenn ich sage, Digitale Prozesse haben eine Relevanz und sorry, es gibt heute wahrscheinlich kaum noch Industrie, also mir fällt ganz wenig ein, wo ich ohne Digitalisierung mein Kennengeschäft betreiben kann.
Fehlt nur noch eine eigene Suchmaschine?
Das weiß ich nicht, weil wenn ich mal heute angucke, ich gehe kaum noch aufs Suchmaschinen, also ich rede immer mit LLMs.
Okay, das heißt, dass diese Thema Suchmaschine, das spart man sich, das ist ein Zweifel...
Möglicherweise ohne nicht mehr so wichtig, künftig ist man direkt in die LLM-Welt rein.
Da ich meistens mich eine Frage habe, die ich spezifisch habe, hilft so eine LLM da wesentlich besser, wenn ich natürlich wissen will, wo ist dieser nächste Italiener für eine Pizza?
Klar, aber da gibt es auch wieder Verzeichnisse, wo man sagt, was ist das beste Restaurant für meine Bedürfnisse, aber Fakt ist, diese generische Suche ist, glaube ich, für mich durch.
hält sich wirklich an LMS auf und kriegt dann auch eine inhaltliche Auseinandersetzung zu einem spezifischen Frage, die ich hatte.
Gibt es denn irgendwie so eine Zielsetzung, dass du sagst, okay, im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Dinge, wo wir wissen, dass die morgen über morgen relevant sind.
Deswegen haben wir uns zum Beispiel nach vorne gedacht, warum sie momentan so hoch interessiert an dem Thema Gigai-Factory.
Weil wir einfach sagen, wir wissen, dass die Grundlage, Entscheidungen zu treffen und Automatisierunglöse für eine FKI basiert, also brauchen wir die Infrastruktur dafür.
Deswegen handeln wir heute dafür und haben schon vor, ja...
mindestens, ne, das war knapp zwei Jahre, entschieden so eine Infrastruktur dafür aufzubauen.
Das ist eine eigenes Factory.
Ja klar, für die KI, weil sonst kann man KI nicht betreiben.
Warum machen wir das?
Weil wir wissen heute schon anhand der Anzahl der Enchanctivier auf KI-Basis treffen, dass man mit der klassischen Architektur hin kommt und das Thema Quantenkomplinen kommt.
Also das ist man mit voraushanden.
Deswegen handeln wir schon voraus, sagen was sind die richtigen relevanten Techniken, die ich brauche und mein Geschäft zu betreiben.
Setzt man sich der Ziele, ja, dass wir unser Geschäft permanent weiterentwickeln und zur besten Qualität, den besten Preis, unsere Kundenversprechen einhalten.
Und dann kommst du automatisch immer aus einem Bedarf, den du täglich brauchst, dorthin zu sagen, was ist technologisch notwendig, sprich voraus zu handeln, um dann, wenn es relevant ist, seine Hausaufgaben gemacht zu haben.
Wunderst du dich nicht manchmal?
Also, wenn ich dir jetzt so zuhör, das klingt ja alles sehr schlüssig.
Gleichzeitig seid ihr jetzt aus Deutschland heraus ja nicht die Einzige sehr große Firma.
Es gibt eine der absolut größten, aber es gibt jetzt bei euch im Lebensmitteilenzhandel von Lidl gibt's Wettbewerber, die in ähnliche Größe haben, auch privat gehalten werden.
Es gibt große Automobilkonzerne, es gibt eine Siemens, kennt ihr selber am besten.
Dass all diese Firmen scheinen wir nicht mit dieser Konsequenz.
Denkst du dir, wie viele Firmen es nicht checken?
Oder ist es erstaunlich, dass ihr die einzelnen diese Konsequenz seid?
Also ich glaube, da müssen wir zwei Aspekte mit reinbringen.
Ein Hauptaspekt ist, dadurch dass man privat gehalten, die meisten großen Firmen sind nicht privat gehalten, die sind nicht Inhaber geführt.
Die können sie gar nicht leisten.
Nein, die sind an einem Aktienmarkt geführt.
Und die haben ganz andere Taktzeit.
Also ich sage mal, wenn man mit denen mal spricht, die in der vorgehaltenen Hand, haben die diese Quartalsdenker, die füttern natürlich so Dinge, die...
nicht gerade solches voraushandeln.
Da musst du halt die neunzig Tageszyklen denken und das ist wirklich kein Zeitraum.
Also Nummer eins.
Nummer zwei ist in den meisten Firmen bist du Mensch auf Zeit.
Also es geht nur darum, was muss ich machen, um einen Vertragverlänger zu bekommen.
Und dann denkst du auch nicht.
Also da will ich jetzt auch nicht einen Aufsichtsrat damit.
nervt, wenn du sagst, lass uns mal Geld raushauen für eine Quantencomputer in Geschichte.
Du denkst nicht, was wir denn mit dem Quantencomputer jetzt als Beispiel.
Also, du musst ja immer überlegen, welche Themen bringst du wann an der richtigen Stelle.
Wenn du so ...
Und wie hier bei der Schwarzgruppe das Thema Engelfähigkeit siehst, dann ist es wichtig, dass du an das morgen und übermorgen denkst.
Wir haben angefangen mit Pressiere, zum Beispiel das Thema Circular Business, als wirklich Wertschiffmanagement mit reinzubringen.
Andere sagen, warum soll ich das tun, ist gar mein Kerngeschäft.
Aber bei Lebensmittel produziert, die einen Umlauf bringt, muss ich überlegen, was hinten passiert.
Und so entsteht bei uns eigentlich die Denke.
Deswegen diese inhabergeführte Mehrgeneration, denke diese Engelfähigkeit, die wir...
in unsere DNA tragen, ist der eine Grund.
Der nächste Punkt ist das Thema Unabhängigkeit.
Unabhängigkeit kostet richtig viel Aufwand und ich sage es mal Energie.
Wenn ich mir das vorstelle, ich bin Quartals getrieben.
Mein Vertrag als Vorstand, das läuft noch drei bis fünf Jahre, da fange ich mit so einem Projekt an.
Das ist alles kontraproduktiv.
Das ist immer der Grund, warum man sagt, ich verstehe, dass das im Markt oftmals so nicht gedacht wird.
Obwohl man gerne so denken würde, aber du bist jetzt nicht irritiert.
Denkst du, irgendwie bin ich die einzige Falschfahrer?
Nein, also das Thema ist immer die Frage, wer fährt falsch?
Ja, genau.
Die Frage stellt sich ja beide.
Wir fahren nicht falsch.
Wir machen das, was uns als Unternehmen jetzt sehr, sehr viele Jahre sehr erfolgreich gemacht hat.
Das ist ja eine Überzeugung und deswegen, ich kritisiere auch die anderen, die haben einfach ein anderes Umfeld.
und zum Thema Souveränität in Europa.
Wir glauben an den Standort, wir glauben an die Talente.
Aber wenn ich hier seit dem Globales nur neben bin, muss ich jetzt sagen, ich habe auch Kunden in Amerika, dann habe ich Kunden in China.
Das sage ich ja, nee, aber dann brauche ich ja das Ganze auch für Amerika und China und das sage ich ja, genau.
Eigentlich muss ich das Ganze dreimal machen, weil, und jetzt komme ich an den Punkt, wie der Hauptunterschied ist.
dass wir nicht mehr das gemeinsame Weltverständnis haben.
Die Welt und die Geopolitik hat sich verändert.
Und das Thema Digitalisierung und Daten wird halt unterschiedlich gesehen.
Deswegen muss man ganz einfach sagen, wenn ich ins Global AG hier ist, sage ich auch was, dann nehme ich halt den amerikanischen Halbasket, dann nehme ich auch noch für Europa, wird schon gut gehen.
Und in China brauche ich eh wieder was anderes.
Ich muss auch mit Ali arbeiten.
Warum sind wir so wie wir sind?
Weil wir extrem konsequent sind und andere Grundvoraussetzungen haben und halt wirklich super langfristig handeln.
Der andere Punkt ist, da bin ich jetzt ganz offen, wir kommen aus einem Geschäft mit sehr geringen Marschen.
Und dann macht man seinen Job sehr genau, sehr detailliert und man weiß auch, was effizient ist.
Ich sage ganz ehrlich, wenn ich mal eine Marschaft von dreißig Prozent, ich komme aus der Softwareindustrie mit SAP, Eih, da sieht man mal Dinge auch anders, da muss man jetzt so ranklotzen.
Also, das habe ich ganz ehrlich gemacht, ich trifte kurzfristig andere Entscheidungen.
Also, ich sage immer, wenn ich dreiß Prozent Marsch habe und ich möchte mal eine Zahl hinkriegen, dann verhängt man halt mal für einen quartalen Reisenverbot, dass man es dann in den Kosting-Griff kommt, dann stimmt die Zahl wieder.
So arbeiten wir hier nicht.
Also bei uns ist wirklich entscheidend, wer möchte zum Schluss Ergebnisse generieren?
Und es ist überhaupt nicht schäbig zu sagen, ich möchte muss das Geld verdienen.
Aber ich mache es auf eine Art und Weise, dass der Kunde seinen Mehrwerten nutzen hat.
Und ich sage immer, wenn man mal in so einer Welt ist, wo es um operative Exzellenz geht, dann denkt man an das, weil man weiß, dass kurzfristige Entscheidungen nicht wirklich verspringen, sondern eher Werte kaputt machen.
Du bist eigentlich, wenn man das gehört, auch Souveränität.
Großer Fan von Krypto.
Habe ich jetzt ganz gedacht, ob er mit ist, der auch schon ganz früh angefangen hat, irgendwie Krypto zu investieren.
Was würde er dazu passen?
Eigentlich nicht, weil man muss sich bei Krypto immer die Frage stellen, was ist die wertbasierte Gegenlastung dafür?
Wenn man sich heute Finanzmärkte anschaut, war ja eigentlich ein Wert oder auch Aktienwerte, da ist ja ein Realwerk dagegen.
Bei Krypto muss man immer die Frage stellen, was ist der Realwerk dagegen?
Also von daher, Krypto ist für mich, natürlich setzt man es mit auseinander.
Ich finde nach die Technologie interessant, aber muss immer gucken, was in die Hauptwirtschaftsweige, wo Krypto eingesetzt wird.
Und dann weiß man natürlich, dass Krypto ein ganz anderes Segment ist.
Also muss immer wissen, in der Welt der Finanzwirtschaft ist eine Währung oder eine Geldeinheit ja immer eine Repräsentanz für den tatsächlichen Wert, wenn man sich überlegt.
Wofür ist die Krypto der tatsächliche Wert?
Dann kann ich über ein Stablecoin reden, der wieder an einer Finanzwert gebunden ist.
Aber wir wissen alle, da gibt es dann Kryptos, die von Einzelpersonen hochgejubelt werden.
Klar, das ist so.
Shitcoins gibt es klar, aber ich hätte gerade das...
Bitcoin ist ein Zauber, wenn man im Bitcoin ein sauberes Währungssystem bindet, wo hinten real wert ist, macht das auch so Sinn.
Und das ist für mich dann einfach nur die nächste Form der Digitalisierung der Währungs- und Zahlungssysteme.
Da macht das Sinn, aber deswegen nicht mal die Shitcoins.
Also, das ist mir klar.
verschiedensten Leuten über die Themen sprichst.
Also kommst du da auch an den Sam Altmann mal ran und hast da mal Kontakt mit diesen ganzen Google CEO's oder Microsoft CEO's?
Ja.
Bist du mit ihnen im Austausch mal?
Die werden ja, weil ihr einfach so ein riesiger Kunde seid mit der Schwarzgruppe, die auch immer wahrscheinlich die, den das Telefon abnehmen.
Ja, ein Telefon aber ich, also mir bevorzugen auch das persönliche Gespräch, also mit treffensregelmäßig ganz klar.
Also auch mit Sam Altmann.
Da war in München, da muss ich sagen, Habe ich aber in einer anderen Meinung gehabt, als wir hatten der Terminproblem gehabt, in dem Fall.
Aber wir wollten uns treffen auch persönlich.
Aber jetzt haben wir die für uns relevanten.
Also Google CEO oder so was?
Google und Microsoft werden wir treffen regelmäßig.
Also auch SAP nochmal.
Klar, wir arbeiten ja im gleichen Segment, wir tauschen uns auch.
Wir mögen und schätzen uns ja alle auch sehr, weil wir diesen Austausch mögen.
Und am Ende war auch hier.
Also deswegen, da war in München bloß in dem Fall, weil das dann preisisch war, wir wollten ihn treffen, doch, wir hatten was in Terminet hingekriegt, aber dummerweise bei Google waren, ich hatte in dem Fall das Thema Google vorgezogen, weil das für uns relevanter war.
Also du bist schon regelmäßig mal mit so einem Sadeller oder...
Die Christen und ich sind permanent in den Austausch, weil wir ja permanent voraushandeln.
Also wir müssen ja gucken, Woran arbeitet ihr?
Was macht ihr?
Was ist die Strategie?
Also, ich würde behaupten, dass wir unsere formulärliche Basis mit permanent in diesem Kreis austauschen.
Auch in Gadszonowski hat ein sehr hohes Interesse.
Da geht es wirklich um dieses Thema.
Wir müssen doch die Entscheidung und die Weichenhaut stellen, dass es in fünf, acht Jahren richtig weitergeht.
Und deswegen...
Macht man das nicht als Show-off, weil man sagt toll, ich hab die getroffen.
Dann geht's um in der Diskussion.
Wir diskutieren wirklich, wie ich das sehe.
Was macht ihr im Quanten?
Und mit den Politikern auch, also mit Herrn Merz?
Natürlich, natürlich mit den Politikern auch, weil die hier verantwortlich sind für das Gesellschaft.
Man kann ja heute Wirtschaft, Gesellschaft und auch Technologien immer voneinander trennen.
Und das sind nach den wichtigsten Gesprächen und zwar aus dem Grund, um raus auszuloten.
haben wir das gleiche Verständnis.
Also das Wichtigste ist ja heute, dass man gemeinsam das Verständnis für diese Veränderungen entwickelt, weil jetzt mal ganz offen das, was wir hier gerade erleben, ist die größte gesellschaftliche Veränderung seit dem letzten Jahrhundert.
Das hat viele vergleichen.
Das ist immer mit der Dampfmaschine und sagen, wow, die letzte große industrielle Revolution war die Dampfmaschine.
Das ist richtig von dem Ereignis.
Aber die Wirkung, die wir jetzt haben, ist um vielfaches höher.
Bei der Dampfmaschine hast du Muskelkraft ersetzt durch eine Maschine und hast dadurch eine brutale Produktivitätsstange hingekriegt, die hat zu Prosperität geführt und deswegen konnte man dann plötzlich so eine Sache machen, wie Schulsystem, Schulpflicht, weil man einfach mehr Wohlstand generieren konnte.
Was jetzt aber passiert ist, auch wenn so eine Veränderung, aber es geht denn darum, dass man jetzt eine Muskelkraft in einer Dimension ersetzt, sondern das Thema Künzliche Intelligenz.
Deswegen sage ich, wir müssen heute schon einen Quanten denken, weil die Komplexität um vielfaches höher ist und die Dimension halt eben nicht mal linear, sondern exponentiell steigt.
Es gibt, meines Erachtens, nicht einen einzigen Prozess ab, auf dem wir heute etabliert haben, der durch KI nicht verändert wird.
Und zwar verändert dahingehend, dass man als Mensch für eine Entscheidung bessere Grundlagen für eine Entscheidungsfindung hat oder Dinge automatisieren kann.
Ist das stimmt?
Ich finde sie überhaupt nicht stimmt, weil das hilft uns einfach.
mit der gleichen der geringeren Mannschaft, weil wir haben doch die Herausforderung, dass wir einen Fachkräftemangel haben, eine höhere Produktivität, sprich Prosperität zu treiben.
Das heißt, gesellschaftlich ist es eine riesen Chance.
Ich sehe diesen negativen Aspektant.
Kurz für sich hat man das Problem, da verändert sich was.
Und warum ist diese Diskussion zwischen den Wirtschaftsgrößen, den Technikern, aber auch der Gesellschaft, also sprich Poligern, so wichtig?
Weil, ich sage ganz offen, diese Veränderung aus jeder Perspektive Wirken wird und dann muss man geschlossen auftreten.
Wir hatten zum Beispiel jetzt im Mai die Tächeln in Halbronn.
Das war im Prinzip eine Konferenz, wo wir gesagt haben, kümmer nicht einmal Wirtschaft, Politik, Gesellschaft zusammenbringen.
In einem anderen Format haben wir zusammen mit einem Handelsbad gemacht, hier in Halbronn.
Und das Ergebnis war, wow, was für eine Veranstaltung, warum?
Weil da haben Politiker gesprochen mit den Techies, mit den Wirtschaftsgrößen und gesagt, ey, das ist die Veränderung, die kommt, was heißt das?
Und was mich...
Am meisten begeistert es ging einfach darum, eine Plattform zu schaffen, um sich, um die gleiche, ich sag mal, transformative Veränderung, die jeder aus seinem Blickwinkel zieht, zu sagen, was ist so ein Common Sense, weil dann funktioniert es auch.
Und ich sehe das komplett positiv, weil es uns einfach nur hilft, als Gesellschaft die nächste Evolution-Stufe einzugehen, ähnlich wie damals mit der industriellen Revolution, und so wenig wie möglich zu verlieren.
Weil das ist immer die Gefahr bei Veränderung, nicht, dass die Spitze voll rausrennt.
Das war schon immer so.
Die Frage ist, schaffst du die Masse mit reinzubringen?
Und das ist der Punkt.
Letzte Frage, Rolf.
Ich sehe, du trägst ein Whoop.
Also, du lässt deine Körperdaten messen und ich weiß, die Firma sitzt in Boston.
Also, es widerspricht das nicht eigentlich deiner Grundphilosophie, über die wir jetzt gerade lange gesprochen haben.
Das ist jetzt jemand, wie du ausgerechnet, ich war ganz überrascht.
Ich habe gerade gesehen, dass du Whoop-Nutzer bist.
Nee, das ist...
Ich hätte gerne den eigenen Service, aber so weit sind wir dann, das ist ja unser Kannengeschäft.
Aber warum nehme ich WUB?
aus dem ganz einfachen Grund?
Weil die Datenschutzvereinbar mit WUB ist, dass die Daten nur für mich geteilt werden.
Dass ich für jedes Datum, wenn ich was freigebe, für andere Analyse das rausgebe.
Also das ist ganz entscheidend.
Die Datenschutz-Gesetze von WUB habe ich mal ganz genau durchgelesen.
Und der Grund, warum das so ist, weil es ein Schweinsgeld im Monat kostet.
Weil der Punkt ist, weil die eben nicht meine Daten brauchen.
um ihr Geschäftsmittel zu finanzieren.
Du zahlst je acht Monate Geld.
Also ich sag's ganz hart, warum nämlich Woop?
Die Uhr ist leider nicht da, weil sie funkt.
Wir haben ein großer Fan von Apple.
Warum?
Weil ich in beiden Fällen relativ viel Geld bezahle.
Also man kriegt ähnliche Dienstleistungen.
Ich sag nicht so gute.
Kriegt macht woanders.
Aber du zahlst Geld dafür, dass es halt nach dem Datenschutzgesetz, die ich unter Streicher betrieb.
Also wenn Woop jetzt da anzeigenbasiert wäre und nicht abhobbasiert, dann würdest du natürlich nicht nutzen.
Genau.
Ja, nicht nur das.
Viele unterschreiben ja auch in den AGBs, dass ihre Daten für was anderes verwendet werden können.
Das funktioniert weder hier noch bei Apple, sondern du sagst, die Daten von mir könnt ihr nutzen, um besser anlösen zu machen, die ich auch gerne für mich wieder einsetze.
Also von daher, ich bin ein großer Fan von dem Woop Service aus dem Anfanggrund, weil mir jeden Tag sagt, dass ich zu wenig schlafen, zu wenig Sport mache.
Alles klar.
Vielen Dank, dass du hier die Zeit genommen hast, dass ich mal mal rein fragen durfte in euren ganzen Aktivitäten.
Hat mir viel Spaß gemacht.
Vielen Dank.
Alles klar.
Ciao, ciao.
So, wer nach diesem Gespräch Lust hat oder mehr verstehen möchte über deutsche Softwarefirmen mit großen Ambitionen, dem empfehle ich natürlich den Podcast mit Christian Klein, dem Chef von SAP, von ungefähr zwei Jahren bis heute, würde ich sagen, hörendswert.
Oder den mit Jonas Andrules, um dessen Firma Aleph Alpha ist ja hier im Gespräch auch schon ginge, die ja sehr eng mit schwarz mittlerweile verwoben sind, wo der Jonas mir erklärt hat, wie er KI in Deutschland gerade aufbaut.
In beiden Fällen einfach Christian Klein, OMR-Podcast oder Jonas Andrules, OMR-Podcast Google und ihr werdet es sofort finden.