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2026: Ein entscheidendes Jahr für die Tech-Industrie?

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Die Schweizer Tech-Industrie schaut auf ein ungewöhnliches Jahr zurück.

Alle reden vom Jump und die US-Zölle, aber die Herausforderungen sind viel breiter und die Aussichten nicht nur rosig.

Wir schauen zurück in dieses Jahr, schauen früher und es gibt auch Robotschaften.

Das ist der Tech-Tag zum Jahresende.

Martin Hirtzel, Präsident von SwissMEM, verband von der Tech-Industrie.

Herzlich willkommen im Tech-Tag.

Ich möchte mit einem Zitat von dir starten.

Du hast mal gesagt, Was habe ich mir da bloß angetan?

So hat ich die Handelseitig zitiert.

Weisst du noch, was da hinterherum war?

Das geht wahrscheinlich zurück auf meine Zeit als Frischbachene CEO bei Autoneum.

Genau.

Und wir hatten einen holprigen Starkado nach dem Börsengang.

Das war das Jahr ...

...

das Jahr ...

...

das Jahr ...

...

ein schwieriges Umfeld in der Automobilindustrie.

Das grösste Werk in den USA wurde überschwemmt, wenn es zwei Meter Wasser im Werk hatte.

Und unser Börsenkurs, Aktiekurs, ist kollabiert.

Und da hat es schon wenige, die ich mich gefragt habe.

Warum habe ich mir das auch?

Genau, in diesem Zusammenhang war es.

Du bist dann aber im Jahr den CEO des Jahres von Grossunternehmen gewählt worden.

Du hast den Turnaround geschafft bei Autoneum.

Du bist ja jetzt bei Swissmem.

Ich komme aber auf das Zitat zurück.

Weil es hat ja wieder einen brutalen Einbruch gegeben, den ersten August, wo Donald Trump die Zölfe von neun und dreizehn Prozent verkündet hat.

Hast du das auch in der Denk?

Was habe ich mir hier nur angeht?

Ich habe mir erinnert, warum tut er uns das an?

Der US-Präsident der Schweiz an einem verbündeten Staat, einer ohne Importzölle, die die amerikanischen Produkte einfach importiert, wo US-Investoren gekommen sind.

Ein Land, das sich auch das History Republic nennt, der fünftgrösste Investor in den USA, mit zahlartig bester Löhnen, unseren Mitarbeitenden in den USA.

Ich habe mich ihnen gefragt, warum tut er uns das an?

Es war ein Schock für die Schweiz, für unsere Branchen und auch für mich persönlich.

Du warst an diesen sehr gefordert, in diesen Tagen und Wochen natürlich.

Hätte ich deine Frau Nicole noch ab und zu gesehen, oder warst du nur noch unterwegs?

Ich glaube, sie kennt mich nur so unterwachsen.

Übrigens, sie schafft auch und wartet nicht zu Hause auf mich.

Also, nach dem Zollhaber hast du unglaublich viel Kontakt mit den Firmen in der Schweiz, mit den CEO, mit Vertreterninnen und Vertretern aus der Branche.

Viele haben wahrscheinlich schlaflose Nacht gehabt.

Wie war die Zeit nach dieser Verkündung für dich?

Wäre es du persönlich erlebt, aber auch im Kontakt mit den Leuten in der Branche bei den Firmen?

Ja, das wäre jetzt lächerlich, wenn ich als Verbandspräsident für Jammeren über ein Lied habe.

Genau für das ist es, wissen wir hier.

Zum Mitgliedsfirmen in schwieriger Zeit vielleicht etwas Kreisen zu helfen.

Mit Ratentat zur Seite zu stehen.

Für das ist der Verband hier und ist jetzt nicht Zeit, dass ich von mir leide.

Allerdings auch in diesen Firmen, die ich als Waldungsrat mitarbeiten darf, kann ich sagen, es ist zwar eine schwierige Zeit, aber wir sind relativ global aufgestellt.

produziert Lokal für Lokal.

Also habe ich jetzt persönlich auch nicht Firmen im Umfeld, die direkt reiten haben unter diesen Zücheln.

Aus politikerem Mund gehört man immer wieder, ja gut, das müssen wir halt hierher schauen, müssen halt noch mal diversifizieren, müssen Produktionen verlegen, müssen halt überlegen, gehen die Ritua-Sago produzieren etc.

Das klingt immer so einfach.

Ich nehme jetzt mal an, so einfach ist es dann trotzdem nicht.

Das macht Unternehmen.

Da braucht es keine Politik, um uns zu sagen, dass wir mehr diversifizieren, dass wir innovative Produkte haben, neue Absatzmärter zu schliessen.

Das machen die Firmen.

Ich würde ihnen zurückgerufen, Politik soll das machen, nach vorne schauen und jetzt agieren, nämlich die Rahmenbedingungen so aufzustellen, damit unsere Firmen Erfolg haben können, aus dem Standort Schweiz.

Was wären denn hier die wichtigen Rahmetigungen?

Weil es hätte doch einiges gegeben.

Wir kommen darauf zurück.

Freihandel, etc.

ist gemacht worden.

Da sind wir am Vorwärtsgang.

Andere Sachen, Bürokratisierungen zum Beispiel, laufen nicht so viel.

Also es geht jetzt darum, dass die Schweizer Firmen, die in der Schweiz produzieren, können webewebsfrei am internationalen Markt bleiben.

Und dafür müssen Strukturkosten in diesem Land idealerweise gesenkt werden.

Das ist vielleicht ein bisschen Wunschdenken, aber die Politik muss sicherstellen, dass nicht noch die Kosten weiter aufgehen.

Ich denke, hier keine weiteren Lohnnebenkosten.

Es ist undenkbar, dass man jetzt noch die Arbe in diesem Land verdürt.

Zweitens, wir müssen auch langfristig günstigen Strom in diesem Land produzieren.

Wir sind nicht energieintensiv, brauchen aber Energieversorgungssicherheit.

Ist ein bisschen vergängungsgegangen in den letzten Monaten.

Und drittens, du hast es angesprochen, wir müssen Zugang zu der Weltmeer, da helfen unsere Freihandels abzukommen, aber auch ein geregeltes Verhältnis mit unserem wichtigsten Kund und Lieferanten.

Ich möchte das aber aufnehmen und etwas weiteres schauen, als uns das nächste Jahr, das Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr Dann kostet das locker ein bis zwei Prozent mehr Lohnnebenkosten für die Firmen.

Also wir sind zwei Prozent teurer als voran.

Und das geht einfach völlig in die falsche Richtung.

Wenn ich jetzt unsere Kunden haben möchte, soll zahlen, wird unser Produkt schon teurer.

Der starke Schweizer Franken vertuert unser Produkt.

Strom, Energiekosten sind auf, vertuert unser Produkt.

Es geht nicht, dass wir jetzt auch noch die Lohnstückkosten verteuern.

Gehen wir noch einmal zurück zum Donald Trump.

Wie hat der Verband ganz konkret mitgefirmen können?

Es sind hier über eine Tausend vierhundertsechzehnte Mittenwielen.

Wie hat er es unterstützen können?

In der ersten Phase war es sehr technisch.

Bin ich betroffen?

Wie muss ich vorgehen?

Gibt es auch legale Möglichkeiten, die die ZÖL vielleicht umgehen?

Also da hat es Hotline gegeben, technische Beratung.

Es gab Webinars zum Thema, wie könnten wir uns gegenseitig helfen innerhalb der Mitgliedschaft?

Also es ging vor allem um das.

Dann aber auch gleichzeitig wieder.

neue Märte?

Wo wären denn Alternativen?

Ich denke auch in Indien mit dem neuen Freihandesabkommen, aber auch andere asiatische Märte, die vielleicht in dieser Gelegenheit unsere Mitglieder in Erinnerung gerufen haben.

Jetzt in diesen Tagen leistet man davon, dass das Abkommenshöl ...

Eingangen werden zwischen die USA und der Schweiz.

Und die Zölle zurückgenommen werden auf die Fünfzehn Prozent.

Ob das dann so kommt, wissen wir nur nicht genau.

Die Aussichten sind im Moment nicht so schlecht.

Ich habe mir mit diesen Fünfzehn Prozent leben.

Und vor allem glaubst du daran, dass es wirklich bei diesen Fünfzehn Prozent bleibt.

Also zuerst muss ich sagen, ist eine enorme Erleichterung, dass wir jetzt auf dem gleichen Niveau sind wie unsere Konkurrenz in der EU und in Japan auf diesen, fünfzehn Prozent, wo natürlich immer noch viel zu hoch sind.

Das ist eine Erleichterung.

Und das sind wir am Bundesrat dankbar, aber auch den Verhandlungsteams, die das erreicht haben, nicht zuletzt übrigens auch den Wirtschaftsvertretern, die im White House waren und sich patriotisch für die Schweiz eingesetzt haben.

Ich glaube schon, dass das kommt und dass wir den Deal auch noch aufs Papier bringen.

Ich bin aber zu einer Masse...

Ernüchtert, überrascht, eigentlich enttäuscht über Politik in diesen Tagen.

Jetzt sucht man wirklich nur noch das Haar in der Suppe.

Wir hatten ein dreizig Quartal in der Schweiz mit Rückläufigem Wirtschaftsentwicklung.

Unsere Branche ist um vierzehn Prozent geschrumpft in einem Quartal.

Und in diesem Quartal, wie es ist, haben wir vierzehn Prozent weniger Werkzeugmaschinen, können die USA verkaufen.

Wir hatten eine Krise, wir rufen und betten nach einer Lösung.

Jetzt haben wir sie und jetzt sucht man nur das Haar in der Suppe, während wir jetzt das Quartal gar kein Suppe hatten.

Und das enttäuscht mich.

Du spielst auch verschiedene Reaktionen von Politikerinnen und Politiker, von der Mitte, von der Linken Partei, die das abkommen, die wir jetzt im Moment von der Aufnahme noch nicht genau wissen, was da wirklich drinstehen würde.

durchgesichert, dass nämlich die Schweiz zwei Hundert Milliarden Franken in den USA investieren soll.

Da denkt sich manchmal, ja, sind das Investitionen, die in der Schweiz noch gemacht werden?

Ein Unternehmer investiert dort, wo er ein Marktpotenzial sieht und oder wo er gute Rahmenbedingungen vorfindet.

Es ist in unserer Hand sicherzustellen, dass es weiterhin Sinn macht, im Werkplatz Schweiz zu investieren.

Dann geht das Geld nicht weg.

Aber ...

Das gehört zum internationalen Geschäft von unserer Tech-Industrie.

Wir exportieren unsere Produkte und Dienstleistungen.

Unsere Firmen haben immer schon in den Ausland investiert und das hat oft auch die Arbeitsplätze in der Schweiz gesichert.

Ich mache mir also nicht so Sorgen, dass die Zweihundert Milliarden hier fehlen werden.

Wir haben ja auch eine Umfrage gemacht bei Swissmem, wo uns zwei Drittel der Firmen gesagt haben, sie haben den Plan weiter zu investieren in den nächsten drei Jahren in der Schweiz.

Am Anfang haben wir gesagt, es sind nicht nur US-Zwolle, die große Schwierigkeiten bereiten.

Es sind viele weitere Umstände der Weltwirtschaft, die das Geschäft nicht einfach machen, sondern vor einer der ersten Gäste, sondern seit Jahren.

Ich habe mir die ein wenig rausgeschrieben und möchte auf ein Skala von eins bis zehn zu diesen Punkten hören, die sind die grössten PowerPoints.

Ich fange an mit dem Flauen ...

Investitionsklima, die man weltweit damit beschäftigt und durch die exportierte Tech-Branche besonders betroffen ist.

Eins bis zehn.

Das ist das grösste Problem aktuell, und darum zwischen neun und zehn.

Okay.

Der starke Franken ist ein Permanenzproblem, das eigentlich keine Lösung kennt.

Wir haben zwar ein Gelände mit uns gegeben, aber es ist immer noch das erste oder zweit genanntes Problem der Schweizer Tech-Industrie, also auch neun.

Es gibt aber auch Leute, die sagen, dass der Stachel Franken macht unsere Wirtschaft einfach immer weiter.

Man muss innovationsfähig bleiben, man muss immer schlank produzieren.

Genau das habe ich auch schon gesagt.

Ich sage immer, kurzfristig ist der Schweizer Franken ein grösster Problem, aber langfristig ist er der grösste Freund.

Denn er zwingt uns in die Nischen, in die Spezialisierung, heitech, systemrelevant und unverzichtbar.

Das ist ein Stahlbad, wenn man das durchsteht, überleben wir.

Das stimmt.

Und was machen wir uns zu sagen?

Das steht seit Jahren eigentlich durch.

Die Firmen haben gelernt, mit dem starken Schweizer Franken umzugehen, aber Schocks müssen vermeiden werden.

Das haben wir hier und wieder, wo über Nacht innerhalb einer Woche den Kurs sich massiv verstärkt, so schnell können wir nicht reagieren, dann tut es weh.

Aber ehrlich gesagt, den US-Dollar, die sich nur noch an die Eierrichtung abwerten, und hier hat daran viele asiatische Währungen, das tut schon weh.

Ich gehe weiter auf meiner Liste.

Wirtschaftsflauten in Deutschland, ich sage drum, weil Deutschland ist immer noch ein sehr wichtiger Exportmärr für die Technik-Industrie.

Der grösste, ein Viertel, ein guter Jahr geht auf Deutschland und wenn uns der Merk fehlt, dann ja, fehlt ein Viertel.

Insofern, wir sehen zwar ein bisschen positive Signale aus Deutschland, aber es ist immer noch ein sicheres Achti.

Ein Achti.

Der Fachkräftemangel, es sind ja über zehn Jahre ein grosses Thema.

Wenn du mich heute fragst, ist das nicht mehr das Hauptproblem und wahrscheinlich ist es jetzt unter fünf gerutscht.

Okay, was ist hier der Lichtblick?

Das ist eher nicht den Lichtblick, momentan reden wir eher über Kurzarbeit und leider über Entlassungen und weniger über Neujahrstellungen.

Obwohl wir ein struktureller Fachkräftemangel haben in der Technikindustrie, wir sind ein wenig überaltert, wir haben leider zu wenig, die technische Prüflerne haben.

Das bleibt.

Aber momentan ist es nicht so.

Hauptsorg.

Und zurück in deine Politik.

Vorschriften, Bürokratie.

Eins bis zehn, Painpoint.

Es ist auch immer unter der Top-III genannt.

Ich würde sagen, es ist die Achtung.

Es ist kommunal, kantonal und national, wo Bürokratie verdient.

Jetzt hat Swissmem aber schon in der dramatischen Situation geredet.

Und trotzdem, es gab ja jetzt keine Masse in Klassik oder ein Massensterben in der Industrie oder sogar die viel beschworene Deindustrialisierung.

Die ist auch nicht eintreten.

Ja, zum Glück.

Ich weiss nicht, warum wir dich gewarnt haben, was genau das Thema war, aber es hat einfach bewiesen, dass die Firmen agil sind, können umgehen mitzückeln, wissen, dass es auf und ab geht.

Das sind Firmen besser in diesem Fall unterwegs als wir als Verband das angenommen haben.

Sehr gut, das ist auch schön.

Unter dem Titel Jetzt Job-Sichern und KMU-Hilfen hat Swiss-Mem der Herbstepedition lassiert gerichtet an ...

Bundespolitik und mit dieser Position will man der Berner Politik auf die Sprünge helfen.

Eine dieser Forderungen ist, dass wir schnell Freihandels abkommen, nicht nur abschliessen, sondern auch ratifizieren und sich in Kraft treten.

Da haben wir jetzt mit Indien immerhin einen Lichtblick erlebt.

Also da haben wir ein paar Höhepunkte gehabt.

Im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im.

Das sind wir das einzige Land in Europa, das müssen wir jetzt nutzen.

Wir haben gleichzeitig in diesem Jahr Mercosur, Thailand und Malaysia unterschrieben.

Und jetzt ist klar die Forderung, das rasch zu ratifizieren.

Ich glaube, das sind wir gut unterwegs.

Wie wichtig ist das Wissmemonsverband bei so Verhandlungen, die ja schnell mal zehn Jahre und länger dauern?

Ich sehe hier die drei Rollen, die wir spielen.

Erstens müssen wir einfach immer wieder Druck machen auf Politik und Behörden und aufzeigen, wie wichtig die Freiheitsabkommen sind und dass wir die müssen aktualisieren und neue abschliessen.

Ich glaube, wir sind ein Initiatur und Puscher.

Zweitens, wenn es um die Verhandlungen geht, sind es meistens grössere Länder als die Schweiz.

Da wird oft gefragt, was ihr als Schweiz bietet.

Wir haben einen kleinen Merk.

Dann kommen wir wieder zu SwissMeme mit unseren Firmenbeispielen und Technologien, die für die andere Seite spannend sind.

Es geht nicht nur darum, dass wir günstiger exportieren können.

Aber deine Firmen in DIMLA können günstiger importieren und günstiger an unsere Technologie kommen.

Das ist eine Rolle umzuspielen.

Und die Dritte ist auch ein Kompromiss zu suchen und den Dialog zu finden mit anderen Verbänden, die es hin und wieder vielleicht andere Absichten haben oder andere Wünsche haben.

Ich denke, unsere befreundeten Branchen in der Pharma wurden natürlich zu Recht sehr stark die IP-Rechte, also die Urheberrechte schützen will, muss.

Das sind wir auch dabei, aber hin und wieder ...

verlangen wir dann ein bisschen mehr Flexibilität von unseren Freundinnen in Basel.

Das ist auch noch eine Rolle von Swissmem.

Ist man hier in Herden Konkurrenz-Farm- und Tech-Industrie oder zieht man hier im Normalfall wirklich am gleichen Strick?

Wir sind beides, ausgesprochene Exportindustrie, wir ziehen am gleichen Strick, aber es gibt hier und dort unterschiedliche Interessen und dort ist eben auch eine Rolle von Swissmem, dass man da handbeuten kann.

Handspäte von der anderen Seite.

Du hast es erwähnt, Mercosur, das Frechlandsabkommen mit den verschiedenen Süden Amerikanischen Staaten.

Jetzt haben dort die Grünen, wenn ich es recht im Kopf habe, Linken Parteien, Organisationen, auch schon mit dem Referentum droht.

Es kommen also wahrscheinlich so Abstimmungen auf uns zu.

Wenn du etwas rausblickst, hast du das Gefühl, das ist etwas, das die Bürgerinnen und Bürger an den Stimmurmen mittragen, ohne so ein Freude zu kommen.

Es ist schlussendlich gleich etwas abstraktes.

Es wäre schade, wenn da Referenden ergriffen würden.

Wir wollen ja in der Schweiz produzieren.

Zu Schweizer Löhne.

in und reinhalten von den Schweizer Umweltvorschriften.

Und dann erleichtert exportieren dank Freihandelsabkommen.

Das ist unsere Absicht bei Freihandelsabkommen.

Wenn wir die nicht haben, zwingen wir die Firmen ja, in die Länder zu gehen und die jetzt produzieren.

Und dann haben wir ja gar nichts Gute als Schweiz.

Da kommt dazu, dass wir in diesen neuen Freihandsabkommen überall relativ klare Nachhaltigkeitskapitel haben.

Also genau das, was Grünen und NGOs immer fordern.

Also jetzt haben wir geliefert, also Seko geliefert, dann wäre ich jetzt schon so enttäuscht und überrascht, dass es jetzt gegen diese Freihandsabkommenreferenden ergreift.

Eine Sicher-Reverendung gegen die Interessen der Tech-Industrie wartet schon im Jahr two-tusend-sech.

Das ist das zum Kriegsmaterial-Export-Setz, das jetzt in der IT ist, das soll ein bisschen gelockert werden, sodass Schweizer Exportfirmen überhaupt wieder Kriegsmaterial produzieren können.

Eben auch für die Armee der Schweiz.

Was hat es für ein Gefühl?

Ich will einfach zu den Leuten gehen und sagen, wir brauchen eine bessere Exportbringung für Kriegsmaterial.

Sonst geht es der Teichindustrie nicht gut.

Das ist wohl ein Argument, das die Leute sofort überzeugt.

Es wird oft gesagt, die Schweizer Bevölkerung sei nicht mehr wirtschaftsnah.

Ich vertrete die Meinung nicht.

Aber die Bevölkerung wurde viel sensibler zu sozialen, ökologischen, aber auch Identitätsthemen.

Sie stellen sich die Frage, was das persönlich bringt.

Wie ist die Stabilität in meinem Umfeld und ist es fair?

Und wenn man jetzt auf deine Frage AMG geht, müssen wir die drei Fragen beantworten können.

Was bringt es mir persönlich?

Es bringt Freude in diesem Land, weil wir den Sicherheitsindustrie der Schweiz brauchen, aber der Schweiz ist mehr, desto viel zu klein.

Die Firmen können exportieren.

Und wir haben nur diesen einsatzfähigen Armee, wenn wir einen Sicherheitsindustrie haben.

Also würde ich sagen, ja, du hast einen persönlichen Nutzer davon.

Frieden und Sicherheit in diesem Land.

Natürlich auch Arbeitsplätze und Technologie in diesem Land.

Zweite Frage.

Ist es stabilisierend für mein Umfeld?

Ja, weil wir, wenn wahrgenommen werden, als ein verlässlicher Partner in Europa und nicht als Cherrypicker oder als Schmarotzer, der selbst nicht investiert in Sicherheit.

Ja, mit der eigenen Rüstungsindustrie haben wir Stabilität geschaffen.

Und das Dritte ist es fair.

Natürlich, das Gesetz ist so ausgerichtet, dass wir klare Regeln haben und klare Vorschriften, woher man das exportieren kann.

Das müssen Länder sein, die auch Menschenrechte und Völkerrechte einhalten.

Also ist es auch fair.

Und darum glaube ich, wenn man diese drei Fragen über die Züge beantworten könnte, ist das zu gönnen.

Du bist zuversichtlich.

Das ist schön, auch so ins neue Jahr zu starten.

Ich bleibe noch einmal beim Neujahr.

Ich möchte mit dir ...

Wir haben gesagt, der Tech-Industrie geht es nicht sehr gut.

Wir hatten einen recht starken Einbruch im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.

im Erstens sehen wir eine gewisse Erholung von europäischer Märty.

Wir können im dritten Quartal fast acht Prozent mehr exportieren in die EU.

Das scheint sich etwas zum Positiven zu wenden.

Wenn das an Fahrt geht, könnte es von sechsundzwanzig besser werden.

Zweitens sind jetzt die Zölle wirklich auf fünfzehn Prozent, manchmal lange Spieße wie die EU.

Das müssen wir jetzt ausnützen und wieder voll angreifen in den USA, dort die Aufträge holen.

Und drittens vielleicht etwas für Bandsinterns, das noch spannend ist, aber auch ein Nutzer hat für unsere Firmen.

Und zwar haben wir gerade kürzlich die Berufsbildung von Swissmeekennik und Swissmeem zusammengelegt unter dem Dach von Swissmeem.

Wir haben ja eine Rolle in der Berufsbildung Swissmeem.

Und wenn jetzt dann die Firmen aus einem Guss, mit einem Lernmedium, ihre lernenden Ausbilden, ist das auch gute News fürs nächste Jahr.

Ich glaube, wir haben uns das nicht zu wissen.

Wir haben hier ganz viele technische Prüfe selber begleitet und haben jetzt auch für das nächste Jahr neue Ausbildungsunterlagen ausgearbeitet.

Eine letzte Frage.

Oder vielleicht auch eine Aufforderung als Botschaft?

Was soll sich die Schweizer Politikerinnen und Politiker auf nationaler Ebene hinter den Dohren schreiben für uns?

Ich sage genau die gleichen drei Forderungen.

Ich muss immer wiederholen, habe ich gelernt.

Erstens, keine höhere Lohnnebenkosten.

Zweitens, sichere Webbewebsfähige, Stromversorgung.

Drittens, Freihandelsabkommen und ein geregeltes Verhältnis mit der EU.

Ein Präsident, drei klare Worte.

Danke vielmals, Martin.

gute Erholung für diejenigen, die Ferien machen können.

Liebe Danke für alle, die zwischen Weihnachten und Neujahr die Schweiz am Laufen halten.

Das ist grossartig.

Und wir hoffen, sie sind im neuen Jahr wieder dabei.

Danke schön.

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