Episode Transcript
Sollen superreiche das Klima retten?
Sollen sie fünfzehn Prozent von ihrem Erb am Staat abgeben?
Das fordert die Initiativen der JUSO über die wir am drissigsten November abstimmen.
Leider verwechselt JUSO superreiche mit supererfolgreich.
Über das Erfolgsmodell Schweiz, der Familienbetrieb, reden wir in diesem Tech-Tag.
Die Familienbetrieb werden nämlich mit dieser Initiative massiv gefördert.
Wie sind die Besuche?
bei der Firma M-Aufzüge, zmitzt in Bern.
Ja, Bern und M-Familienbetrieb zmitzt in Bern.
M-Aufzüge seit hundertfünfundvierzig Jahren gibt die Firma und genau gleich lang Sinder in Bern.
Was ist die Tradition?
Wie spürt man die im Betrieb?
Ja, ich glaube, die Wurzel, die wir hier in Bern haben, ist sicher ein wichtiger Punkt, dass man auf diesem Bern ausgewachsen wird.
Wir haben sicher immer noch ganz viele Leute, die hier verwurzelt sind.
Aber wir sind inzwischen dort, um den Schweiz weiter zum Telo International betrieben worden.
Und das hat man natürlich auch diesbezüglich sich ein bisschen öffnen müssen.
Also heute sind wir zwar in Bern verwurzelt, aber wir sind natürlich auch von den Kulturen her, von der Sprachigkeit her sind wir heute entsprechend ein bisschen autofniger.
Was bedeutet denn dir persönlich die Tradition?
Du bist ja ein Emke, Indirektorabfolge vom Familiengründer.
Entschuldigung, das war vom Firmengründen.
Genau, das war auch mal ein Familiengründen.
Es war natürlich eine Hundertfünfundvierzig Jahre.
Mein Vater schrieb nach der Nacht noch ein Ferdemengeschichtsbuch.
Da war man auch wieder mehr innoviert.
Man wollte anfangen zu sehen.
Das ist natürlich schon unglaublich ein Stolz, wenn man sieht, dass dort eine Hundertfünfundvierzig Jahre gelästet wurde, über die ganze Zeit, über Schwierigkeiten, Weltklingen.
Also der Stalz ist extrem da.
Aber der Stalz ist gelegentlich und eine Verpflichtung.
Wir können sagen, wenn man seist, worauf es jetzt geht, über die Weltkrieg überlegt.
Genau.
Und jetzt kommt die vierte Ration.
Jetzt nach Budembrocks wäre es die dritte, die auch in die Wand fährt.
Genau.
Jetzt kann man sagen, wir haben das hinter uns.
Nein, Spass beseiten.
Es ist natürlich schon eine Verpflichtung da.
Und unsere Tradition, um eine Reihe von Familien her, haben wir natürlich ein grosses Interesse oder ein Ernst, dass wir die Firma in eine fünftige Ration führen können.
Und das ist natürlich auch eine Pflicht, eine Lichtzeitung.
Wir reden in diesem Tech Talk über die Generationenwechsel, aber auch über Geld, über Steuern.
Und jetzt sind die, ich weiss das als Zürcher, in Bern sozusagen eine Hochsteuer, nicht Kantone, aber vor allem Stadt.
Und trotzdem sind sie immer noch da, wieso sind sie nicht schon lange aus dem Stürmerloch-Bären rausgegangen?
Das werde ich bei dir gefragt.
Also ich habe eine Haltung.
Also prinzipiell, wie gesagt, wo ist sie hier?
Produktionen scheinen.
Und wenn wir jetzt sagen würden, aus Steueroptimierungsfröntel alles zu zügeln.
Der ganze Aufwand, den man hier aufbaut, hat sicher eine sehr grosse, grosse Hürde.
Der andere Punkt ist, wenn man nur folgerig ist in diesem doch umgekämpften Markt, wenn man in weniger Steuern zahlen würde, wäre etwas falsch.
Das kann auch vergänglich sein.
Aber auf der anderen Seite ist es gross.
Wegen eines der Tag X-Kunden, die wir uns hier weiterentwickeln können, kann sie platzmässig sein, wenn wir da einiges machen müssen.
Und man muss in die Suche fassen, dass man an neuen Standorten gehen muss und aufbauen kann.
Durchaus natürlich, Steuthema kann natürlich Grund sein, das spüren wir gleich.
In mindestens ein Tag, als wir haben, kann man mehr Bewerber in unserem Markt von den grossen Internationalen Konzernen nicht sprechen.
die in sehr viel steuergünstigeren Kanten daheim sind.
Das merkt man schon, hat man schon einen Nachteil.
Sind ihr in einer Stadt?
Das ist jetzt auch einer ungewöhnlichen Technikbetrieb.
Und ihr macht einen Teil des gewöhnlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Was jetzt auch gerade ganz normal ist.
Warum macht ihr das?
Ja, das ist vielleicht, wenn man immer schaut, nicht ganz normal.
Für uns als Familie ist es eigentlich fast eine Selbstverständlichkeit.
Der Flosker sagt, die Mitarbeiter sind der wichtigste Teil einer Firma, aber ich glaube, dass wir das dem Mittel bezeugen wollen.
Es ist nicht nur ein Floskel.
Wir haben eine Hüfe, wenn wir eine Firma festhalten, dann haben wir die von der grossen Familie M.K., die nebst natürlich Engenfamilie.
Und in diesem Zusammenhang, wenn wir als Familie ein sind, bin ich ganz klar gemeint, dann müssen wir den Erfolg, den wir dank der unglaublich guten Mitarbeiter haben dürfen, dann müssen wir oder wir wollen den Erfolg ganz klar mitteilen.
Wo auf der anderen Seite, wenn wir mal vielleicht weniger folgliche Jahre haben, dann haben wir auch wieder ein Kommittment der Lüterloyertät, die für uns so wichtig ist und am Schluss es dann geben und nehmen.
Jetzt die JUSA-initiative Wilja.
und so verkauft es auch, das Geld bei den Superreichen holen, bist du superreich.
Stimmt, definitiv superreiche, aber ich bin ganz klar, nein.
Ich glaube, dort hatten wir ein bisschen ein Problem.
Hier hatte es ein Eingangsgescheid.
Wäre sie jetzt superreiche, superfallgereich.
Aber wenn man schaut, man hat in den Bruder- und Regen die Firmen von uns und Vater dürfen übernehmen.
In den drei und zwanzig Jahren haben wir mehr noch geschwistert.
Wir haben die Firma in dieser Zeit, also die Erfolge, die Gewinnnummer, gemacht haben.
Die haben wir für uns gehalten, dass wir reich geworden sind.
Die haben wir zuerst gebraucht, für die Familieankollege auszahlen.
Wir haben sie wieder investiert in die Firma.
Ich glaube, dank dem haben wir in den drei und zwanzig Jahren, sind wir fast stoppet so gross.
Und das ist eigentlich unser Gerät.
Ich glaube, das entspricht vielen Familien.
Wir investieren, dass wir verdienen, wieder in die Firmen und auch entsprechend.
Unser Errichtum, mit dem es die USA bezeichnet, in der Firma ist eben kein Errichtum für den Mögen.
Und ich glaube, dort ist ein grosses Umescheid, das verwechselt wird.
Sie machen kein Umescheid zwischen Errichtung und Vermögenzeit.
Also das Vermögen ist, die Holgerummen drin sind, die Produktion, die Maschinen hinter dir, die ganz viele Maschinen.
Hier eine, ein Land, wo dazugehört, etc.
Aber dann marken wir eine Expansionsthematik, dass wir im Ostlanddorf verteidigt sind, wo es dann eine Tochtergesellschaft hat, wo man auch wieder innen stehe, mit allen Risiken.
Das ist dort, wo es ist.
Und wegen dem ist es am Schluss kurz untermögen.
Das spürt mir nicht mehr, was es versteht.
Aber Riech heisst für mich, wenn man auch etwas hat, kann man hier einen Yacht kaufen.
Man kann auf diese wiener, auf diese.
Und das ist bei uns gar kein Thema.
Okay.
Das ist der richtige Zeitpunkt, dass man aus ein paar Bildern anschaut, aus der Produktion der M-Kaufzeuge.
Okay.
Die Firma M.K.
ist in unserem Aufzug gemacht.
Im Gegensatz zu den grossen Weltkonzernen, wir sind Spezialaufzugsherstellfirma.
Wir machen keine Standardliften, wir machen spezielle Anlagen, Masseschneidern, Einzufertigung, komplette Fabrikationen.
Wir sehen, wie Thien Berg macht.
Also für die Kunden, die in Mussland haben, für unsere Tochtergesellschaft in Frankreich, es wird alles von Bern aus.
Entsprechend weitergeben.
Wir sind hier im Platz Bern.
Wir sind rund eine Hundert-Achzeigund-Ninz-Ninz-Mitarbeitende.
Gesamthaft sind wir gut zu einer Pfiffzglütte.
Die USO-Initiative verlangt, dass bei einer Erbschaft von über fünfzig Millionen über fünfzig Prozent abgeführt werden.
Ist dann im Betrieb, wie wir jetzt hier haben, mit einer Pfiffzglütte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überhaupt betroffen?
Ja, das ist auch etwas Lustiges, wenn ich diese Diskussion auf die Abstimmung höre.
Man sieht, es betrifft normalerweise was für grosse Konzernen.
Nein.
In unserem Fall könnte ich das ganz sagen.
Jetzt kommt vielleicht noch ein Teil dazu, dass der Bruder und ich beide je heftig beteiligt sind.
Ein gemessenes Text der US-Initiative ist so, dass bei uns jetzt die Hälfte wäre.
Wenn es heute eine Nachfolgerregelung wäre, dann wären wir so in der Konstruktion nicht betroffen.
Aber da hat es zwei grosse, aber zum ersten Mal, man hat ja von Erbschaftssteuer-Initiativen, es ist ja durchaus möglich in den nächsten Jahren, dass ein von uns beiden etwas passiert.
Schon nicht so, dass wir unbedingt beide zusammen auf dieser Welt sind.
Und dann haben wir bei uns einen Vertrag, dass wirklich die Firma im Familienbesetzbritthema abgemacht hat, dass die Aktien von Mänten zum anderen gehen.
Das heisst, einer von uns beiden wird hundertprozentiger Aktionär und in den Nachfolgen.
Und dann sind wir voll dabei.
Und das Angen ist natürlich auch prinzipiell.
Wenn wir jetzt unsere Kings in den Alten, wenn wir eine fünfte Generation geben, die das gerne machen würde, dann hätten wir von der Zeit horizontal zehn, fünfzehn, fünfzehn Jahre.
Wenn wir schauen, ob wir vor zehn, fünfzehn Jahren gewesen sind, sagen wir, wir hätten die Chance, die Firma in dem gleichen Fall so weiterzuentwickeln.
Das sind wir zehn, fünfzehn Jahre.
selbst fürs Zweiteil zu sein, sind wir wahrscheinlich wieder getroffen.
Was ist für euch das Thema?
Es gibt Firmen, die sich auch schon überlegt haben, was das heisse für uns würde.
Bei manchen ist das Szenario, dass sie die Firma verkaufen müssten, um die Steuernzahlen auf dem Tisch.
Ist das etwas, das ihr auch schon am Hinterkopf mittragen könnt?
Ja, jetzt sind sie nicht.
Und natürlich immer noch sehr schwer hoffen, dass wir das Stimmvogel sehen, was für eine Gefahr ist, was von meinen Unternehmen entsprechend abgelehnt wird.
Aber ich sage, es ist sicher nicht fertig im Hinblick auf den Nachfolge, wie man mit der nächsten Ration mal das ganze Thema diskutiert.
Wir wissen alle, dass es nicht einfacher wird in der Schweiz, dass die Familie unternehmen, die Firmen eine nächste Generation bringen können.
Die Herausforderung ist die grosse Belastung für die nächste Generation.
Die Risik auf sie geht, ist gross.
Selbst durch das Verleben, wie gesagt, vor zwei, zwanzig Jahren, wird es hier schon weiss.
dass man umstimmt, dass noch eine Erbschaftssteuer hat, dass das Kapital abfließt.
Das Kapital kann ich ganz klar sagen, das wäre uns als Liquidär nicht vorhanden.
D.h.
man müsste Banken holen, was wir machen.
Wir müssen Bankredite machen oder einen Teil der Firma, den wir verkaufen.
Jetzt die USA sagt, ja, ja, eben, da soll doch der ehemalige Bankredite aufnehmen und am Start dann das als Erbschaftssteuer weitergeben.
Bitte schön.
Das ist technisch sicher machbar, aber das heißt, ein Bank wird nicht das Geld zahlen, und er sagt, er nimmt es mal, das ist alles erledigt.
Das heißt, die Bank, die will natürlich mitreden, ist dabei, weil das natürlich der Fall ist.
Und das ist schon das Thema, ich glaube es ist der Stärke.
Und das Gerät über uns in der vierten Generation ist natürlich die Unabhängigkeit.
Wir funktionieren nicht auf den Enditen, weil das vielleicht eine böse, quartierte Firma aus der Logik von Aktionären muss sein.
Wir denken langfristig, wir denken in der nächsten Generation.
Und sobald natürlich jemand von Familie Extens hat, der komplett andere Anreize hat, die eine Betelligung hat, dann gibt es einen anderen Bereich.
Stauende Verdenden will vielleicht sogar ein Firmateil wirklich ausnehmen, zum anderen investieren.
Und das kann natürlich schon kritisch werden.
Das heisst, man hat jemanden mitredet und dann wird zum Umstand die ganze Sammelwege in einer Familienfirma das nachhaltige langfristige Gedenken, nämlich das Gleiche.
Was ich mir aber leidt, und das geht manchmal ein bisschen vergessen, jetzt, wenn die Initiative angenommen würde, was wir wirklich nicht hoffen, aber dann würde es einmal den Abfluss geben bei eurer Generation, aber es kommt in den nächsten.
Das heisst, in den Dreißig, wo erholt sich das immer wieder.
Das erholt sich natürlich immer wieder, das ist so.
Ja, und die Firma, wenn sie erfolgreich ist, wird immer mehr betroffen sein.
Entsprechend wird der Firmenwert steigen.
Die Fünfzehn der Freibetrag für den Fünfzehn ist immer mehr Geld.
Die Liquidität ist zum Teil sicher vorhanden, aber bis jetzt, ist das, was wir in der Firma Liquidität haben, wir reinvestieren.
Es ist möglich, dass wir nicht doppelt so viele Arbeitsplätze haben, als wir die Firmen übernommen haben.
Und das Geld fehlt natürlich nicht, weil das mal beim Statisch wird es nicht mehr in der Firma für die Weiterentwicklung in der Stadt.
Jetzt gibt es vielleicht den Leuten bei der Jauß oder vielleicht den Wanderer.
Ich hoffe es auch nicht, aber vielleicht, die sagen ja, sie haben mich jetzt auf einem hohen E-Wog gelogen.
Hat doch etwas abgegeben.
Ich weiss nicht, was, oder?
Wie gesagt, das, was wir haben, klar hat man vielleicht ein Seifamiliehaus, das man dann ist, aber das ist ziemlich kleinmal fertig.
Aber das, was wir wirklich haben, ist die Firma selber.
Und das würde heissen, muss etwas von der Firma abgeben.
Jetzt, wenn man den Teilverkauf von den Tieren verkauft, auch die Tieren, die außen wieder, sagt, das sei nicht so schlimm.
Das gibt es immer wieder.
Firmenverkäufe, das könnte ein Szenario sein, das nicht so weit tut.
Also sage ich es mal so, wenn man die Firma verkaufen würde, dann würde es in der nächsten Generation sicher nicht schlecht gehen.
Dann würde vielleicht das Tatsache passieren, dass sie wirklich reich sind.
Also immer mit dem Geld passiert, das würde eigentlich der Wirtschaft und der Erweitentwicklung entzogen.
Arbeitsplätze lassen wir ja schauen.
Schon mal in unserer Branche kann man schauen, wo es vor den Mausabit vor den vergangenen Jahren doch ein Handfall mehr Familien gegeben hat, die schon sämtlich der Große verkauft wurden.
Die Arbeitsplätze wurden sie entweder ins Ausland verlauert oder abbaut worden.
Also da gibt es nicht einen wahnsinnigen Fehler.
Was du sagst, wenn ihr zu einer Verkauf vermüssen müsst, dann würde die Emschaufzüge nicht einfach von einem grossen Investor so weitergeführt, wie es jetzt hier steht in Bern.
Das kann ich mir nicht vorstellen.
Aus einem einfachen Grund, wo wir unsere Folge ist, jetzt langfristig denken.
Wenn es mal Jahre gibt, wo es nicht schwieriger ist, dann sagt man Bonheur, weil das können wir als Familie tragen.
Das würde einen Investor um eine Umstände vielleicht nicht beitragen.
Die Initiative wird aufgehängt am Thema Klima.
Was machen Sie bei den M-Aufzügen für die Nachhaltung?
Also ich glaube, es ist nur das Fakt, dass wir noch einer der wenigen in unserer Branche, die hier in der Schweiz herstellt, so spezialisiert sind, auf Qualität.
Es ist nur noch eine höhere Lunde, in der wir das machen.
Die Langelebigkeit, unsere Produkte, die haben das Mechanik-Karbelang, die ich in den ersten Jahren verschleißte, die haben bis zu fünfzehn Jahre.
Also vergleichen wir vielleicht ein Standardprodukt, das noch in Musterland hergestellt wird und an die Transportkosten in die Schweiz, wenn wir es in der Schweiz nicht machen.
Also es ist nur das Produkt.
Mit einer Manufaktur hier in Schweiz in Bern ist an sich, aus meiner Sicht ganz klar, schon nachhaltig.
Wir legen grossen Wert auf einen sogenannten zirkulären Lift.
Das heisst, wenn ein Lift vielleicht eine Elektronik am Ende des Lebens ist, dass man nicht nur den ganzen Lift herausreisst und einen neuen Eichen tust, sondern auch an den Puzanieren reparieren, modernisieren.
Und dort ist sicher ein grosser Beitrag.
Per se mit unserem Produkt.
Auf der anderen Seite investieren wir immer wieder im Betrieb in Energie-Spar-Massnahmen, mit ihrer Verpflichtung gegen den Bund, gegenüber Zielevereinbarungen.
Wir sind hier in Bern, in der Klima-Plattform, in der Wirtschaft mitmachen.
Für uns ist es eigentlich, dass man etwas für die Umwelt, für Ressourcen, Effizienzen macht.
Es tut trotzdem etwas reden wie in einem Usul.
Die reichende Superreiche sind verantwortlich für die Klimakrise.
Du gehörst jetzt nicht zu den armen Genössungen.
Ja, das muss ich extrem schmunzeln, wenn ich in Ärzte ein bisschen durch die C-Art in den Medien schaue, es läuft.
Und der Frage ist mehr, sind die Superreiche, die ein Gummibot gekauft hat, seit es Bären auf den Thun, mit dem Gummibot auf den Bärenfahren, und dann schießt man es fort.
Das sind die Superreiche, die die Alpenergösse zählt aufstehen, und dann lässt man es stehen.
Es sind Superreiche, die mit den Dachzehnen bereit sind, einen rounden Wollticket zu haben und die Welt umzuschätten.
Ich glaube, es ist viel zu einfach, wenn man das Superreiche in die Schuhe schiebt.
Ich glaube, wenn man jetzt auf die Schweiz bezogen schaut, bin ich der Meinung, das ist ein Wohlstandsthema.
Unsere Schweiz geht es gut, nicht alle genau gleich, aber generell vergleichen mit sicherer Ermer Landen geht es uns gut.
Es ist eher der Wohlstand, der dazu führt, dass wir weniger Sorgen zur Sourcen haben.
Wir können uns viel mehr leisten.
Also, wenn es um Klimaschutz geht, bin ich ganz klar, der Meinung ist, dass das Thema nicht nur eine Suppe liegt, sondern auch von allen Herren und Frau Schweizer von der Gesellschaft durch Abitrag leisten kann, über einen Verzicht.
Jetzt machen wir die Schulung schnell den Fächern auf und schauen auf die ganze Schweiz.
Nicht nur auf den Familienbetrieb, sondern auch von euch.
Was würde die Anahme von diesen Stiefen heissen, keine Landschaft in der Schweiz?
Das ist eine schwierige Frage.
Ich habe nur eine Vorrede von Unternehmerfreundeninnen und Freunden, die oben betroffen wären.
Eine grosse Verunsicherung ist generell hier.
Und es gibt Garantierzierungen, die vielleicht zu wenig gegen die Produktion haben, die schwierig zu zügeln sind, oder nicht zu zügeln, die definitiv Pläne haben und sich Gedanken machen, dass wir in der Mitte auch einen Sandsort haben.
Neben dem, dass die Firma vielleicht verkauft würde, und man sagt, man macht es nicht.
Ich glaube, das schadet, wo das für die Stärke vom Schweizer Arbeitsmarkt, vor allem durch die grosse Vertretung von K-Maus, die Familie unternehmen.
Ich glaube, es ist nix zu machen.
Was kommen Sie da über die Achtzugzehnte der Schweizer Betriebe, wenn ich wirklich in die Richtung komme?
Ja, das habe ich auch gesehen.
Und dann gibt es vielleicht noch etwas anderes zu sagen.
Wir müssen gar nicht mutmaßig sein, dass wir in Frankreich stattvertreten sind.
Franklich, wenn der Epscher Stürz in der längeren Zeit immer wieder rediert wurde, verschärft wurde, hat heute einen Stand, wo sie bedeutend nicht so extrem ist wie die, die wir jetzt darüber abstimmen.
Und man kann schauen, wie viele Familie unternehmen, wie viele KAMU in Frankreich geht.
Also wir müssen in die Suche suchen.
Für uns ist es eine riesige Chance.
In unserem Markt gibt es KAMU-Firmen, die noch selber herstellen.
Von meinen Betrieben gibt es praktisch keine mehr, vielleicht mal im Wartungsbereich.
Also man muss ja nicht selber zuerst schauen, was passiert.
Man kann jetzt auszulangen schauen, was die Konsequenzen sind, wenn man so eine Webschaftssteuer hat.
Also wir haben bei SwissMEM einen Umfrag gemacht, bei unseren Mitgliedsfirmen.
Und der zeigt hochrechtlich, dass über die Rieske von den Firmen betroffen werden.
Überrascht dich die Zahl?
Nein, das überrascht mich nicht.
Gut, zum Abschluss möchte ich dich dazu einladen, den jungen Menschen, die meinen, mit dieser ja so initiative Klima zu retten können, dann noch vielleicht der Botschaft mitzugeben, du bist ja selber drei-fache Vater.
Ja, das, was ich heute schon mit den Leuten in die Reparatur mitgegeben habe, ist aus der Regel der Erfahrung, dass es prinzipiell die Klimakrise auch mehr als vater selbstverständlich nicht kalt lässt.
Aber ich bin ganz fest überzeugt, vielleicht auch als Ingenieur, dass wir die Klimakrise in einer notwendigen Zeit, in der wir uns in der Vorläufe lösen können, dann geht es über die Technologie.
Über die Digitalisierung, intelligente Systeme, dass man ressourzieren und Energie optimieren kann.
Und dass man in der Entwicklung die Technologie anbraucht, eine liberale Privatwirtschaft.
Das ist nicht staatlich gesteuert, das wissen wir dem X-Bispiel.
Und die Userinitiative macht eigentlich doppelt falsche.
durch Zweimalstrafen erstens.
Hindert sich die innovativen Firmen, dass sie überhaupt weiter existieren können oder sich innovativ weiterentwickeln können.
Und schon endlich gibt es Geld zum Staat.
Und der Staat soll den Ernährungsübernehmen.
Und wir wissen, wir können uns auszulangen schauen, wer dort den Staat die Initiative übernimmt, wird es nicht gleich schnell gehen ohne gleich effektiv sein.
So glaube ich.
Das ist ein doppelter Schuss hinten raus.
Wenn wir das ganze Thema, wir wollen die Reichen zum Telefaschgen teignen, für einen Klimaschutz, Das ist für mich durchgedenkt und das funktioniert nicht.
Schlafen Sie ruhig bis am thirtiesigsten November?
Ja, glaube ich schon.
Ich muss es so sagen, ich habe das Falsvertrauen auf die Stimmfalken in der Schweiz.
Es ist mir wichtig, dass die ganze Medienarbeit, die Thematik jetzt läuft auf die Abstimmung her, dass es durch die Propaganda, die man im Engen sieht, von diesen Superrieken spricht.
Und dann verstehe ich einen gewissen Roll.
Das ist vielleicht eine Erregung, die weniger Reise gibt.
Das stimmt schon, die Grosse.
Die Subbrieche kann etwas abgeben.
Man muss es wirklich anlegen, dass man sieht, die Initiative, was sie immer wollte, aber so, wie sie geschrieben ist, wo es vielleicht gewisse Argumente gibt bei der Subbrieche, aber so, wie sie heute geschrieben ist, hat sie einen Effekt, der nicht zu nachlässigen ist für unser Wirtschaftsstandort, für unsere Wirtschaft, für den folgerischen Wirtschaftsstandort.
Ja, und insbesondere für die Familienbetriebe.
Für die Familienbetriebe.
Und wenn wir das Kölber erbringen, dass der Schweizer Stimmbevölkerung das bewusst wird, was andere Konsequenzen da sind, als vielleicht herige Absichter, dass wir die Superreiche etwas abgeben, dann bin ich überzeugt, dass die Vernunft genug gross da ist, dass wir die einblenden.
Bernhard, liebe Danke, dass wir bei euch hier sind.
In der Produktionshalle.
Das ist der erste Tech-Tag, in dem wir in der Produktionshalle gemacht haben.
Vielleicht machen wir das wieder.
Ich danke auch euch fürs Zuschauen und fürs Zuhallosen.
Wir kommen immer Anfang Monat im Tech-Tag, wer sich für die Schweizer Wirtschaftspolitik, aber auch für die Schweizer Tech-Industrie interessiert.
Der abonniert jetzt auf seinem Kanal und ist einblendet, wo er am liebsten podcastlost oder schaut.
Ich bedanke mich nur mal.
Wir sehen uns im Dezember.
Dann wissen wir, dass die Initiative von Juso wuchtig abgelehnt wurde.
