
·E198
Affenfelsen mit Ladestandanzeige
Episode Transcript
Hallo und herzlich willkommen zu Technik Technik Folge 198 aufgenommen am 24.
Februar 2025.
Mein Name ist Marius Quabeck und mit dabei ist die Anna Larch.
Hallo.
Und der Peter Mack.
Guten Tag.
Sollen wir noch mal frohes neues Jahr sagen, obwohl wir eigentlich schon gesendet haben Anfang des Jahres?
Nein, wir haben ja, ich glaube im Januar haben wir es noch geschafft unsere Vorhersagenfolge für dieses laufende Jahr aufzunehmen und dann waren so Sachen wie Vostem und alle waren weg und Terminfindungsschwierigkeiten und jetzt ist irgendwie Ende Februar.
Und wir schaffen es mit Folge 2, also wir sind dann da.
Dementsprechend haben wir heute auch ein bisschen Überlänge, weil dadurch, dass wir in der ersten Folge des Jahres nicht Themen, sondern die Vorhersagen behandelt haben, haben wir jetzt mal so das gesamte Themen-Doc seit der letzten Aufnahme oder der letzten richtigen Aufnahme einmal durchgegangen, die irgendwie, ich glaube Anfang November stattfand.
Dementsprechend, wir haben ein bisschen was, worüber wir reden möchten.
Wir reden also über alles, was passiert ist, seitdem Karl der Große nicht mehr Kaiser von Deutschland ist.
Fast.
Also Windamt kommt auch noch kurz vor, genau.
Dementsprechend haben wir ein bisschen was, aber wir haben schon sortiert.
Wir glauben, das könnte noch relevant sein.
Wir schauen mal.
Ansonsten, wie immer, es gibt Kapitelmarken und ja, wissen sie schon.
Anna, was ist bei dir seit der letzten Folge passiert?
Ja, ist ja doch schon eine Weile her, aber ich habe Team gewechselt.
Ich arbeite jetzt im Talk-Team bei meiner Firma und ich habe riesengroße Freude damit, da ich von einem System, was sehr viel Legacy-Code beinhaltet hat, die ganze Kalendergeschichte, jetzt auf der grünen Wiese spielen darf.
Und das freut mich total.
Das ist irgendwie immer nett, nicht immer so in Bugs aus 2010 zu stöbern.
Und ja, das macht mir sehr viel Spaß.
Die Kreativität kommt wieder.
Cooles neues Team.
Es gibt jetzt drei Teamhunde, was mich total freut.
Mein eigener Hund und dann noch zwei andere Hunde.
Ja.
Glückwunsch.
Manchmal ist es auch schöner, mit neueren Problemen zu arbeiten.
Genau.
Ja.
Gibt es da den Begriff Teamrudel?
Teamrudel?
Ja, ich weiß nicht.
Du willst, wenn die Hunde sich treffen?
Ich weiß nicht.
Ich glaube, das wird nicht so gut funktionieren.
Mein Hund ist doch ein bisschen ein Bisch.
Und dann gibt es dann so einen kleinen Wuschelwaudel, der sehr süß ist, aber sehr viele Meinungen hat.
Ich glaube, die würden sich nicht besonders gut verstehen.
Aber ja, ich genieße es immer sehr, wenn ich dann bei der Teamwoche bin und das nicht mein Hund ist.
Das heißt, ich kann ihn sehr verwöhnen und irgendwie mit Küssen überhäufen.
Ich muss den Niederziehen.
Das weiß ich auch noch bei Team-Events oder Next-Up Conference oder so.
Plötzlich waren alle Haustiere mit dabei und man konnte die abends wieder beim Besitzer abgeben, nachdem man fertig war mit Spielen mit denen.
Das war schon praktisch.
Ja, süß.
Ja, viel Erfolg, du hast.
Dankeschön.
Dankeschön.
Peter, du warst auch unterwegs, glaube ich.
Ja, ich war auf der Forstam.
Ganz überraschend.
Ach, du auch?
Da haben wir uns auch getroffen.
Ja.
Ich weiß nicht, ob wir über das reden, was wir aufgenommen haben.
Ich denke, wir sollten darüber nicht groß reden.
Es ist nämlich so, wenn man am Tag zwei nach einer Forstam Sachen aufnimmt und dabei noch Bier trinkt, dann wird das vom Ergebnis wenig kohärent.
Und deswegen verschwindet das jetzt im Giftschrank.
Genau.
Was habe ich bei Forstam gemacht?
Ja, eigentlich mehr so klassisch-monothematisch nur so Linux-Mobile-Sachen.
Da gab es auch einen Stand, da stand ich rum.
Irgendwie so Menschen Geräte mit Mobilen gezeigt.
Und sonst, ja, nur Talks aus dem Forstam Mobile-Track gehört live.
Und das war es dann auch schon.
Irgendwie sind diese zwei Tage dann rum mit zweimal zwinkern und dreimal umdrehen oder so.
Zack, vorbei.
Geht immer ganz schnell.
Und dann, als ich wieder zurück war, habe ich noch, weil das dann ankam, ich hatte mir ein Armband bestellt.
Marius hat mir vorletztes Jahr zu Weihnachten so ein bisschen Elektroshot geschickt.
Und dabei war eine LG Watch R schon mit Asteroid OS, diesem mobilen Linux für Smartwatches, auf den ursprünglich Android läuft, mit dabei.
Die war auch schon quasi mit dem Zeug installiert, wenn man so will.
Die habe ich jetzt dann mit einem, nachdem ich das Metallarmband, was da dran war, teilweise, glaube ich, mit der Eisensäge, habe ich den einen Dings durchgesägt, weil ich das partout nicht abbekommen habe.
Habe ich jetzt einen, ja, so ein Gummi, wie nennt man das denn, so ein blödes Sportarmband, würde man, glaube ich, im Apple-Land sagen, da dran gemacht.
Und zum Glück gibt es nämlich für Asteroid OS auch mittlerweile eine Health-App.
Und damit nutze ich das jetzt mal statt der Pebble.
Und da ich kein Always-On brauche und keine Notifications nutze, ist mein Use-Case sicherlich nicht typisch.
Aber mit meinem komischen Use-Case hält das Ding mehrere Tage und zählt mir meine dummen Schritte.
Und das ist alles, was mich interessiert.
Nebenhin und wieder mal auf die Zeit gucken und eine Stoppuhr machen für irgendwie, wie an muss ich die Nudeln aus dem Topf holen.
Ich traue an diesem Gerät ja echt noch so ein kleines bisschen hinterher, weil das war meine erste, erste Smartwatch.
Und wichtig, die heißt LG G-Watch R.
Die Watch R gab es irgendwann auch mal, glaube ich.
Die hatte damals schon recht gute Wear-OS-Integration.
Das war wirklich früh.
Das muss ja irgendwie 2015, 16 oder so in den Regel gewesen sein, als die rauskam oder so, wo ich die dann hatte.
Und da war das alles noch sehr rudimentär.
Und wenn du dann den grünen Hörer zur Seite gezogen hast, wenn es auf der Uhr angezeigt wurde, hast du den Anruf auf der Uhr angenommen und solche Späße.
Und wundertst dich dann, wo die Kopfhörer sind und schreist dann in der Bahn rum.
Haben wir alles gemacht.
Und da hatte ich dann irgendwann auch mal aus Spaß S-Wort-OS drauf gemacht.
Das war so sehr rudimentär.
Ich glaube, Peter, da wird es aber eine aktuellere Version.
Ist das noch die Version, mit der ich dir die geschickt habe?
Nee, ich habe die jetzt dann neu installiert.
Aber das ist noch das gleiche Release, ist halt nur ein neueres Nightly.
Die kommen nur ziemlich langsam, sage ich mal, voran.
Aber ja, und auch diese Health-App da, die musste ich auch nachinstallieren.
Die ist jetzt nicht standardmäßig vorinstalliert.
Und da machst du halt auch die Dependency-Resolution selber.
Die empfehlen jetzt, wenn ihr kein Gerät habt, eher neue Geräte.
Die haben so eine Device-Seite und da gibt es welche mit fünf Sternen.
Zwei Geräte, nämlich die TicWatch Pro und die OppoWatch.
Und die LG Watch R hat nur vier Sterne.
Aber insgesamt cooles Projekt, was so dann da mit Lipstick und irgendwelchen OPKG-Paketen.
Also man fühlt sich irgendwie aus so einer Mischung aus, äh, Selfish OS und, ähm, OpenWRT.
Kann man dann da sein, sein richtiges Linux auf dem Arm laufen lassen.
Auf dem Arm, am Arm.
So.
Ja.
Ching.
Ich got Ching.
Marius.
Ja, äh, ich war auch auf der Forstam Städter.
What?
Ähm, wie Peter schon angekündigt hat, haben wir da zwar zu sehr später Stunde und mit, äh, sehr überbültem Zustand und unter Einflussnahme von Alkohol dann eine Folge aufgenommen.
Und ich hab dann im Schnitt beschlossen, ach komm, lass die nicht senden.
Aber war sehr schön dort.
Ich war ja dieses Jahr Disclaimer für, äh, für Canonical dort.
Und hab da am Ubuntu-Stand eben, ähm, den Leuten Stickers angedreht.
Und hab da so ein paar Demos mitgemacht.
Und hab halt ganz viele Fragen beantwortet, die Leute hatten oder an die Leute verwiesen, die das dann besser beantworten können.
Und, äh, das war sehr, sehr schön.
Ich war aber auch ein bisschen dumm, weil ich werde auf Forstams eh schon krank.
Und, ähm, während sich Peter jetzt wieder seine Jolla-Badekappe aufzieht, weil er wahrscheinlich seine Ubuntu-Mütze, die ich ihm gegeben hab, nicht mehr finde, ähm, hatte ich ja die Situation auf der Forstam, dass all, also Ubuntu ist ja schon ein, äh, dort sehr, sehr beliebtes Softwareprojekt.
Das heißt, da kamen dann auch ein paar tausend Menschen über die zwei Tage verteilt bei dem Stand vorbei.
Sport.
Ja, tatsächlich.
Und, äh, ich war danach zwei Wochen krank.
Schon wieder.
Ja, ja.
Naja.
Aber, nichtsdestotrotz, sehr schön, äh, ich grüße an dieser Stelle auch noch mal Till, der jetzt wahrscheinlich dann jetzt erfährt, dass die Folge von der Forstam dann doch nicht mehr kommt.
Sorry.
Vielleicht schaffen wir es nächstes Jahr.
Dann nehmen wir die vielleicht am Tag eins oder so auf.
Müssen wir schauen.
Aber, ähm, wieder mit großer Runde unterwegs.
Ich grüße auch den Nils.
Äh, Merlin war ich da auch noch.
Äh, wer ist denn noch deutsch aus der Gruppe, der dabei war?
Ich glaube, sonst keiner.
Ähm, aber war wirklich schön, ähm, da auch mal wieder mit Leuten aus den verschiedensten Unterprojekten bei Canonical zu sprechen oder am Stand zu haben.
Weil es gab natürlich auch immer wieder Leute, die an den Stand kamen, die dann irgendwie witzig sein wollten mit, wie deinstalliere ich denn SnapDi oder sowas.
Und dann kann ich sagen, hey, hier ist der Engineer von SnapCraft nebendran.
Frage doch mal mit dem.
Und dann war der halt da eine Viertelstunde verhaftet und musste sich das anhören, warum er das nicht tun sollte.
Gleich gelaufen.
Ähm, aber diese ganzen Späße konnte man eben dort dann machen.
Und wir haben auch ganz viele tolle Gespräche geführt.
Da wurde sich bei dir dann stellvertretend bedankt dafür, dass es dieses Projekt gibt, wo ich jetzt nicht wirklich viel mit zu tun hatte, außer dass ich da mal irgendwie ein Jahrzehnt mitgeschwommen bin.
Naja, du hast da, glaube ich, schon Lebenszeit reingesteckt.
Ja, habe ich.
Nicht so zuletzt unbedingt so super viel wahrscheinlich.
Oder zwischendurch mal nicht so viel.
Aber auch Standdienst machen ist jetzt ja auch nicht nur ein Vergnügen.
Ja, also ich habe mich jetzt aus dem in Anführungszeichen operativen Teil, habe ich mich ja zurückgezogen mit eigenen Projekten.
Das habe ich ja schlichtweg nicht mehr, weil ich die zum einen aufgrund meiner Kompetenz eh nicht haben sollte.
Und zum anderen, weil ich meine Zeiten in andere Dinge stecke.
Bin aber weiterhin bei der ganzen menschlichen Community-Seite davon aktiv.
Ich bin ja jetzt auch seit diesem Jahr im Ubuntu-Membership-Board mit drin.
Es ist ein Sub-Council von Community-Council.
Und ja, also ich bin da weiterhin beteiligt.
Aber war wirklich sehr schön.
Da kamen ganz viele Menschen dran, die eben erzählt haben, wie sie jetzt irgendwie ihre kleine Gemeinde oder Schule irgendwie auf Ubuntu irgendwie umgestellt haben.
Oder was sie da machen.
Und dann verletze ich die da mit den richtigen Leuten, damit das irgendwie noch geiler werden kann und so.
Also es war schon eine erfüllende Zeit dann da in diesem Stand, wenn diese Leute eben hinkommen und die erzählen, was sie da so alles Tolles machen, wo man da eigentlich Verbindungen hin hat.
Also das war schön.
Unter den Umständen würde ich fast den dann auch machen.
Als Besucher hat das für mich immer noch keinen Reiz oder sämtlichen Reiz weiterhin verloren.
Du wirst eh krank.
Es war wie immer überrannt.
Auch die Assembly Hall, wo wir drin waren, ein Gebäude K war wie immer überrannt.
Da war ja in Anführungszeichen nur die Stände drin.
Es ist halt voll.
Es ist Februar.
Es ist sowas zwischen kurz mal sehr warm.
Also immer Jacke an, Jacke aus.
Und dann mal wieder sehr, sehr kalt.
Das ist halt ein bisschen schwierig.
Ich habe ein paar Talks gesehen, weil ich habe ja auch eine Schicht, das waren glaube ich vier Stunden, im Distro-Death-Room gemacht.
Da habe ich Kamerakind bei 1, 2 oder 3 gespielt.
Nein, ich durfte die Kamera bewachen und den Livestream prüfen und so weiter.
Und den Chat monitoren.
Das war ganz nett.
Habe ich auch einiges von anderen Projekten gehört.
Dazu kommen wir vielleicht ein andermal.
Aber ja, unter den Umständen, so als Kontributor, macht Vostem mir tatsächlich wieder Spaß.
Das würde ich erwägen, in vielleicht acht Jahren dann wieder zu tun.
Mal schauen.
Oder wann auch immer meine Vostem die letzte davor war.
Naja.
In acht Jahren.
Na, ich glaube, ich habe dazwischen vier oder fünf Jahre ausgesetzt, glaube ich.
Das müsste es sein.
Meine erste Vostem war vor neun Jahren.
Das war das.
Damals bin ich die Long-Count Matthias hingefahren mit dem Auto.
Zum einen natürlich vielen Dank an Canonical für die Einladung, dass ich das dort tun durfte.
Und zum anderen, ja, war es auch schön, da dann mal wieder Peter zu sehen.
Ich durfte, es haben sich Leute teilweise bei mir Finkpad Museum Sticker abgeholt.
Das heißt, Christian hat da auch nochmal zweitverwertet die Anwesenheit.
Weil Christian war zwar auch in Brüssel, aber er war beim Config-Management-Camp instead bei der Vostem.
Das heißt, wir haben uns nicht gesehen.
Naja, aber war schön.
Vielleicht mal wieder.
Dann möchte ich über ein Tool erzählen, das nennt sich Uptime Kuma.
Das ist so ein neuer heißer Scheiß mit JavaScript-Frameworks und so.
Das macht so diese ganzen Status-Seiten, die man vielleicht kennt mit status.domain.top-level-domain, wo man sich dann so verschiedenste Sachen reinpipen kann zum zeigen, ist da jetzt der Host online, sind da bestimmte Bedingungen gerade auf 100% und so.
Und darüber monitore ich gerade so die Nord-zu-Media-Infrastruktur, Teile von meiner anderen Arbeitsinfrastruktur und noch so ein paar lokale Dinge.
Und das ist ganz interessant zu bauen und mit ganz vielen, ganz vielen externen Abhängigkeiten.
Deswegen habe ich den Docker-Container genommen.
Darin tut das Ding einfach.
Das ist ganz nett.
Und da kann man auch echt viel definieren, was das so an Zuständen abfragen soll.
Bei mir sind es meistens HTTP-Status-Codes oder mit Web-Scraping.
Wenn da mal was auf der Seite ist oder nicht mehr ist, dann möchte ich das wissen.
Dann soll das eine Veränderung zurückmelden zum Beispiel.
Das reicht mir in den meisten Fällen, die ich monitoren oder erfassen will dann.
Und das kann auch aktives Alerting.
Das hat so 700.000 Messaging-Integrationen, die von Matrix über Telegram bis alle anderen, bis, keine Ahnung, Tellnet dir dann ausspucken, wenn da was nicht geht.
Und dir das dann in der Nachricht geben mit Icon, hier ist jetzt down oder jetzt wieder ab oder jetzt der Zustand, den du nicht definiert hast, den wir hier aber abgreifen und dir mitteilen wollen.
Also das ist wirklich, wirklich cool.
Und da war ich so in einem Abend fertig mit diesem Monitoring aufsetzen.
Das ist jetzt natürlich kein klassisches Monitoring, was tiefer gehen sollte.
Das ist jetzt im allerweitesten Sinne kein Logsig und so weiter.
Aber für so meinen lokalen Scheiß und gucken, ob die Webseiten da sind oder bestimmte Sachen gerade funktionieren, reicht es.
Und das habe ich jetzt hier so die Tage immer so auf einem externen Screen nebenher offen.
Da sehe ich so ein paar Sachen und kann dann gegebenenfalls was klicken oder prüfen, was da nicht geht.
Darüber lernt man dann auch bei manchen Providern, wann die denn ihre Backups fahren und dann mal als Host langsamer reagieren.
Da kennt man dann Muster.
Also schönes Projekt, kann ich nur sehr empfehlen.
Ich bin, glaube ich, auch der Letzte, der dieses Projekt jetzt installiert hat, weil ich habe da kurz mit einem Fax-Informatica-Chat nachgefragt und mir wurde von allen Seiten gesagt, ja, nee, nimm das da.
Also ich habe das jetzt auch gemacht und ich finde das auch gut.
Mehr will ich dazu gar nicht sagen.
Also wenn ihr da auch mal was ausprobieren wollt.
Uptime-Kuma ist ganz nett.
Dann machen wir weiter mit dem...
Feedback-Aufruf.
Richtig.
Wenn ihr uns Feedback hinterlassen möchtet, Themenvorschläge, Kritik, Werbung, Viagra, alles was auch immer, was man so per E-Mail kriegt, könnt ihr das gerne an domian.technik.de schicken oder auch direkt kommentieren unter techniktechnik.de unter der jeweiligen Folge.
Und unter techniktechnik.de slash chat könnt ihr auch dem Matrix-Chat beitreten.
Ich bewerbe jetzt nicht mehr aktiv den Telegram-Chat.
Den werden wir perspektivisch abschalten.
Da hängt jetzt mittlerweile ein bisschen zu viel Verstrahltes und Krypto und anderer Scheiß mittlerweile mit dran, wo wir uns immer wieder fragen, warum sind wir denn da noch?
Und ich habe jetzt schon so ein paar andere Bridges in den letzten Wochen erprobt.
Vielleicht bridgen wir das mal demnächst auch noch mit Discord.
Ja, ich weiß, Peter, ich bin da auch nicht komplett zufrieden mit.
Peter macht gerade ein sehr heitetes Gesicht über diese Ankündigung.
Da haben wir halt eine höhere Schnittmenge an Leuten, die das vielleicht lieber da als über Matrix machen wollen.
Also das, ja, müssen wir mal schauen.
Auch wenn ihr da irgendwie Ideen habt, schreibt uns das gerne irgendwie per E-Mail oder auf Mastodon-Accounts dazu.
Auch wie immer verlinkt in den Shownotes.
Dann machen wir weiter mit...
FOLLOW-UP!
Ja.
Und wie angedroht, wir haben viel zu erzählen.
Dementsprechend, ja, müssen wir uns da auch ein kleines bisschen ranhalten und mal schauen.
Und wir haben auch kein Hauptthema, weil wir erstmal das ganze FOLLOW-UP wegräumen müssen.
Und wir fangen an mit einer kleinen Richtigstellung aus der, glaube ich, letzten Themenfolge aus dem Jahr 2024.
Da haben wir kurz lobend erwähnt, dass Winamp jetzt komplett Open Source ist und dass die alles geopensourced haben.
Und ach, wie nett.
Und Peter hatte nochmal so kurz im Drive-By-Lesen festgestellt, dass die Lizenz so aussah wie, ja, ihr dürft ja jetzt Sachen mit tun, aber ihr dürft das nicht bauen oder zur Verfügung stellen.
Und alle so, hä?
Ja, und er stellte sich heraus, nach so ein paar Tagen, ja, da sind jetzt wohl noch so ein paar andere Sachen versehentlich mit reingeopensourced worden, für die, die gar nicht die Rechte hatten.
Die Lizenz stammte aus ChatGPT.
Das war teilweise nicht kompatibel, was die da ansonsten Lizenzen drin hatten.
Und das wurde, da springe ich jetzt ein bisschen in einen Kommentar auf dieser Seite, ob man dem glauben will oder nicht, dann so auch als Marketingmaßnahme abgetan.
Weil der letzte richtige Release, den Winamp bekommen hat, war ja 2022, wo die da diesen NFT-Scheiß mit eingebaut haben.
Dass man da jetzt irgendwie gesondert mit, keine Ahnung, Batch oder was auch immer, dann seinen NFT abspielen kann.
Gut, soweit denke ich gar nicht, weil für mich hört es mal NFT schon auf, aber es gibt da tatsächlich Leute, die die haben, die wollen die dann abspielen.
Und Winamp hat das wohl ermöglicht und das kam so in der Community so erwartbar an.
Also mehr so nicht so geil.
Und dann hatte wohl irgendeiner da noch so die Idee abgeworfen mit, ja, wir könnten den ganzen Quatsch doch open sourcen, das freut doch immer Menschen.
Und das wurde dann wohl getan, aber wie immer nicht richtig.
Und das haben die dann festgestellt.
Und als dann irgendwann auch Sachen von Microsoft und von Intel da drin waren, haben sie irgendwann gesagt, ah, ja, komm, nee, lass das komplett löschen.
Beziehungsweise, nee, sie haben die ganze Bandbreite gemacht.
Erst haben sie die entsprechenden Commits, oder haben sie Sachen per Commit wieder rausgenommen.
Was dann natürlich dann Commit-Historie immer noch drin und ersichtlich war für Leute, die verstehen, wie Git oder GitHub funktioniert.
Von daher, ja, nett gedacht.
Im Sinne von Lizenzverletzung vielleicht jetzt nicht die ideale Weise.
Das haben sie dann auch festgestellt und haben dann das gesamte Repositorio gelöscht.
Da hatte das aber bereits über 2000 Forks.
Also, wenn ihr lange sucht und dann veraltete Code von Intel und Microsoft interessiert seid oder der alte Shoutcast-Server zum Beispiel, findet ihr noch.
Sucht mal ein bisschen.
Ja, jedenfalls, das Ding ist weg.
Die Bude ist wohl auch schon ein paar Mal weitergereicht und verkauft worden.
Oder die, die dann das gekauft haben, wurden dann gekauft und so.
Also, da wird es jetzt nicht mehr weitergehen.
Dieses Open-Sourcen war der letzte Schritt, sich irgendwie Goodwill von der Community abzuholen, weil sie, keine Ahnung, damit noch mehr Geld für den Nixen, der das kaufen möchte, hätten dann erwirtschaften können.
Ja, also, das Lob müssen wir zurückstellen.
Und es kann dann auch so langsam mal weg, ne?
Meinst du?
Habe den Verdacht.
Also, ich würde ja erst Microsoft Office wegschmeißen, aber das bin ja nur ich.
Ja, habe ich ungefähr in der Reihenfolge auch so gemacht.
Aber, ja.
Also, das darf man mir jetzt nicht wegnehmen.
Naja.
Apropos wegnehmen.
Es gab Streit auf der Linux-Körnel-Mailing-List.
Und wie so oft hat davor Tourner Torvalds mit zu tun gehabt.
Und ja, ich lehne mich jetzt einfach zurück und lass Peter erzählen.
Peter, da war was mit Rust und Asahi.
Ja, also, es gibt zwei Storys, die wir jetzt hier versuchen, in eine zu bündeln.
Das eine ist, dass es Veränderungen beim Asahi-Linux-Projekt gegeben hat.
Und zwar ist Hector Martin, auch bekannt als Marker, nicht mehr der Project Leader, weil es leider, sagen wir mal so, so ein bisschen in so ein Burnout reingelaufen und brauche jetzt mal so ein bisschen Pause, grüne Wiese und so weiter.
Dazu volle Gönnung, kann man nachvollziehen.
Wir haben den entsprechenden Post verlinkt.
Ich möchte eine Stelle hervorheben, weil ich glaube, das ist nicht nur dort ein Thema und nicht nur mit dem Kernel.
Und zwar einfach, ich sag mal so, unmögliche User, die einfach die ganze Zeit fragen, hey, wann geht denn endlich Thunderbolt?
Wann geht denn endlich, warum kann ich die Monitore immer noch nicht über USB-C nutzen?
Wann kann ich M3 nutzen?
Wann kann ich M4 nutzen?
Immer wieder die gleiche Frage, obwohl es halt eine klare Roadmap gibt und obwohl eigentlich auch relativ klar sein sollte, dass wenn es einfach wäre, wäre es schon da.
Aber ist halt so, das nutzt Leute dann einfach auch emotional ab und dazu kamen dann halt auch die Freuden, zum Linux-Körner beizutragen.
Und der ist ja, wie man weiß, sehr nach wie vor sehr Mailing-List-Driven.
Das heißt, man hat da verschiedene Mailing-Listen und Sub-Mailing-Listen, wo man eben seine Patches hinschickt und dann kommt halt manchmal sowas wie Maintainer says no.
Das ist quasi, man hat irgendwie oben auf der Pyramide, wenn man so will, König Linus und Co-König Greg, Croa Hartmann, das sind jetzt die beiden, die mir einfallen.
Da gibt es vielleicht auch noch jemand, der da so ganz oben auf dem Affenfelsen sitzt.
Aber du hast dann eben auch noch diese verschiedenen Leute zu den einzelnen Subsystemen, zum Beispiel DRM, also nicht Digital Rights Management, sondern Direct Rendering oder DMA.
Und bei DMA gab es eben jetzt zuletzt dann einen Streit, ich glaube, der dann den Kicker war, dass Markkan gesagt hat, ja, nee, sorry, ich habe keinen Bock mehr.
Und zwar gab es da einen Maintainer, der gesagt hat, nee, will ich jetzt lieber nicht so Rust-Code haben.
Und das ist Christoph Helwig.
Und der ist auch schon, wie sonst beim Kernel, beim Kernel-Subsystem, da ist er jetzt nicht allein mit, schon ewig dabei.
und ist halt jetzt kein Freund der Aufnahme von Rust-Code, weil die Argumentation ist immer so, hm, ja, mehrere Programmiersprachen haben wir dann, ja, und dann ist das kompliziert.
Und dann sind da so Vokabeln gefallen wie Cancer.
Das Wut dann auch natürlich in diesen Threads unterstützt, dann nochmal von jemand, der da auch schon auffällig geworden ist in der Vergangenheit, weswegen eine andere Person, die Rust in Kernel gebracht hat, auch aufgehört hat und war zum Beispiel Ted Soe, der so mehr im Dateisystembereich seine Grafschaft errichtet hat.
Der hat dann auch nochmal eine Aussage gemacht, deswegen ist dann jetzt jemand, der mit Novo was zu tun hatte, hat auch noch das Projekt verlassen.
Jedenfalls hatte Hector Martin dann aktiv auf Social Media auch quasi seine, ja, seinen Unmut rausgelassen zu dem Verhalten von Helwig, auch dann noch einen frustrierten Post dagelassen und auf den hat Linus, Linus Torvalds, halt geantwortet und gesagt, ja, hier, also mit Social Media Brigading finde ich jetzt nicht so gut, was ich einen sehr verständlichen Punkt finde.
Gleichzeitig war es jetzt vielleicht in der Situation nicht unbedingt die achtsamste Antwort, die Linus da hätte geben können, weil direkt danach kam eben der Hinschmiss.
Um Asahi muss man sich jetzt keine Sorgen machen, da verteilen sie jetzt die Last auf sieben Schultern.
Das Financing läuft jetzt nicht mehr über Markans Patreon, sondern sie haben einen Open Collective, da muss ich jetzt auch mal gucken, dass da Geld einwerfe.
Und dann wird das gut weitergehen.
Da sind bekannte Namen dabei, wie Alyssa Rosenzweig, Chaos Princess, dann zwei Fiedora Developer mit David Kavalker und Neil Gomper.
und James Callagoras für Audio und dann nochmal zwei Kernel Developer mit Janne Grunau und Sven Peter.
Ich glaube, das sind, das haben dich sogar zulässigerweise deutsch ausgesprochen, diese letzten beiden Namen, die da eben auch schon so ganz viel Maintenance von verschiedenen Kernel Treibern und Patches gemacht haben.
Also es sind jetzt keine Leute, die vorher nicht aktiv waren, die waren vielleicht weniger sichtbar.
Und man kann sich sicher sein, dass auch so das Projekt weiter in guten Händen ist und gut weitergehen wird.
Jedenfalls für die Geräte, die schon unterstützt sind.
Und ich meine, für das, was halt neu dazukommt, da muss man halt, also ich würde jetzt nicht damit rechnen, dass wir jetzt irgendwie zeitnah M4 Support oder so haben.
Das kann dann immer irgendwann plötzlich da sein.
aber fragt bitte nicht die Leute danach ständig immer wieder und wieder und wieder.
Lasst das einfach sein, weil, ja, wenn ihr dabei helfen wollt, dann guckt, was ihr selber beitragen könnt.
Nachfragen ist nicht unbedingt so hilfreich.
Nee, das haben, das habe ich in klein, in sehr viel kleiner damals mitbekommen, bei UbiPorts und auch bei Magic Device Tool, wo mir da irgendwelche ellenlangen E-Mails geschrieben wurden, mit wie es denn sein kann, dass wir jetzt auch so einen alten Scheiß anbieten und nicht irgendwie aktuelle Geräte, die die Leute haben.
Und ich muss dann sagen, als jemand, der das mit Low-Level nur so teilweise enablen kann, ja, entweder schmeißt du Geld ein oder du machst es selber.
Das ist dann auch meistens nicht die Antwort, die die hören wollen.
Ähnlich stellt sich da natürlich bei Asahi dann auch da.
Das Upstreaming-Gedöns, ich sage mal so, die Kommunikationsweise von Hector Martin, die war ja jetzt nicht neu.
Also, der ist schon öfters auf Masto dann gerade damit aufgefallen, sich mehr oder weniger differenziert zu irgendwelchen Problemen zu äußern und da dann entsprechend mit anzuecken.
Und da hat er natürlich auf, wie du hast es vorhin so schön, Affenfelsen genannt.
Und so sehr ich das Projekt bewundere, so gut passt die Analogie, so gut kommt das dann eben auch bei so einem Mailing-List-Driven-Projekt und Cycle an, wie der Linux-Kernel-Mailing-Liste.
Wenn es dann darum geht, was zu upstreamen, also da konnte er eigentlich nicht mitgewinnen.
Das hat ja sogar so weit geführt, dass er dann irgendwann auch seinen Mastodon-Account gelöscht hat, wenn ich es richtig weiß.
Ja, das ist, das ist, ist halt einfach so ein Thema.
Man kann sich in Textform auch immer richtig gut zerstreiten, wenn es gar nicht nötig ist.
Ja.
Das ist, da kann man dann da vor seinem Computer sitzen und lange die E-Mail entwerfen.
das sind alles Sachen, die werden selbst in der Videokonferenz dann nicht so ausgeartet, wie sie eben dann in Textform ausarten.
Aber das gleichzeitig ein weltweites Projekt mit Videokonferenzen zu führen, wäre auch grässlich.
Das will auch keiner.
Von daher ist das einfach der Preis, den man da zahlt.
Es ist jetzt aber auch mittlerweile so, dass diese Situation, also dieses Kernproblem, was ist denn jetzt, wenn ein Maintainer jetzt keine Rust-Patches für sein Subsystem akzeptiert, was auch immer es sein muss, da hat jetzt, haben jetzt sowohl Linus Horwals als auch Greg Crow Hartmann eben gesagt, nee, das ist so, ihr könnt da wählen, ihr könnt entweder mitwirken oder wenn ihr nicht mitwirkt, dann habt ihr auch, könnt ihr auch halt nicht dann irgendwie bezüglich irgendwelcher Details, wie dieser Rust-Code dann eben funktioniert, eure Meinung äußern, weil ihr habt halt euch entschlossen zu sagen, nee, da spiele ich jetzt nicht mit.
Also eigentlich eine ja, ganz okay und logische Lösung zu sagen, ja, also man kann jetzt da gemeinsam Wege finden, aber wenn man jetzt nicht bereit ist, damit mitzuarbeiten, dann muss man halt auch mit dem lösen, wie es dann leben, wie es dann eben läuft.
Natürlich ist es so, dass ich dann natürlich auch trotzdem als Subsystem-Maintainer nicht für irgendwelche Probleme in irgendeinem Rust-Teil zuständig bin, da sind dann halt die Rust-Leute zuständig, aber das war auch nie die Problematik, also das wurde auch mehrfach, ich habe da auch mal über die letzten Monate dann mal ein bisschen viel Linux-Körner-Mailing-List gelesen, was auch nur so Mittelspaß macht, es ist so heiße Forum, aber mit mehr technisch, technisch komplizierter, sage ich mal, was also da auch niemand überrascht, aber ich finde es auf jeden Fall gut, dass sie jetzt das so klargestellt haben, dass sie halt auch dann eben sagen, wenn da jetzt jemand kommt mit Rust-Code und der funktioniert, dann werden sie notfalls den Mergen, wenn der Maintener das nicht will.
Das heißt, dann werden halt die Subsystem-Maintainer gewissermaßen übergangen und so eben zum Beitrag irgendwie gedrängt, damit halt das Gesamtprojekt irgendwie eine vernünftige Linie hat.
so ein bisschen das Jackie-Weaver-Zoom-Call-Meeting der Linus-Code-Mailing-List, ich weiß nicht, ob ihr da diesen schönen viralen Clip noch kennt, aus Anfang 21 zu Lockdown-Zeiten, wo sie in den UK bei einem Council-Meeting, da hat sich eine gewisse Jackie-Weaver irgendwie so mit eingebracht und hat dann sämtliche Leute, die eigentlich den Call hätten leiten müssen, rausgeschmissen und hat dann da ihr eigenes Ding gemacht und ist da ein paar Wochen sehr interessant mit aufgefallen.
Das hat mich mehrmals sehr daran erinnert, als ich mir diese Schlagabtauschstelle da durchgelesen habe.
Ja, es ist schade, wenn, logischerweise, wenn du so einen großen Hauptmaintainer wie Hector eben für das SAI-Projekt verlierst, da sind jetzt immer noch sehr fähige Leute hinten dran, nichtsdestotrotz kannst du die an knapp zwei Händen abzählen, die das überhaupt am Laufen gehalten haben, dementsprechend tut dieser Verlust auf jeden Fall weh.
Ja.
Was in zweiter Instanz dann wehtut, ist, dass die Leute, die jetzt da irgendwo, auch wenn sie weiter dann den, von Hector, den Patreon-Account unterstützen, es werden nicht alle Leute rüber nach Open Collectives wandern, aus welchen Gründen auch immer.
Du hast da einfach verschleißbar, damit gehen da Optionen weg.
Ja, das wirft das Projekt zurück.
Das war eh schon so ein Ding, also dass auch die Patreon-Zahlungen halt zurückgegangen sind, also dass die Aufgaben nicht weniger werden und der Ton halt einen dann zunehmend belastet und gleichzeitig man jetzt auch nicht sieht, dass die Leute, die da krawalow sind, dann irgendwie wenigstens monetär beitragen.
Ich meine, das ist halt diese Tragedy of the Commons, die wir in dem ganzen Free- und Open-Source-Software-Bereich jeden Tag haben.
Richtig.
Und da kannst du halt dann auch, also wirst die Menschen halt auch nicht ändern, aber was man halt machen kann, es sind so Sachen wie Zivilcourage und wenn dann da jemand auf Reddit durchdreht, dem halt Kontra geben, auch wenn man jetzt nicht der Maintainer ist zum Beispiel.
Ja, ist halt dann, dann hat man halt selber die Scheiße am hacken, aber das ist das Wenige, was man tun kann.
Ja.
Troll's gonna troll.
Da will ich jetzt nicht wieder sagen, wir haben es ja gesagt, aber ich meine, dass wir uns früher bei Zai auch schon darüber unterhalten haben, oder wir haben es im Prinzip so ab Monat zwei haben wir es so behandelt, wo man bereits sehen konnte, dass die Donations zurückgegangen sind.
Also es gab zum ersten Launch, gab es so den allerhöchsten Peak davon und danach ging das zurück und so mit jedem neuen Gerät gab es nochmal so kurze Peaks dazu und dann haben aber Leute festgestellt, oh das dauert ja lange, so lange will ich da jetzt noch nicht Geld für zahlen oder war das wieder weg und dementsprechend ging da natürlich auch nicht viel Fortschritt dann dabei raus.
Und ich glaube, eine der Ideen oder Sachen, die ich damals angebracht habe, war, dass ich mir wünschen würde, dass sie den Hector Martin dann irgendwann mal einkaufen und irgendwie, keine Ahnung, bei Codewebers oder IBM in den Keller setzen zu den anderen Sachen, die sie da mit ihren Nebenstellen hinterm Komma irgendwie am Laufen halten, einfach, dass die da dann an ihrem Kram rumwerkeln dürfen.
Das ist jetzt hier nicht passiert.
So wie er es darstellt, wird das auch mit ihm nicht mehr passieren.
Vielleicht passiert das noch mit anderen.
Aber ja, ich habe jetzt hier mittlerweile durch verschiedenste Umstände auch so ziemlich alle M1 MacBooks und MacBook Airs in den verschiedensten Farben hier rumstehen.
Das heißt, so langsam würde ich mich auch mal gerne wieder mit dem Thema auseinandersetzen.
Dementsprechend wäre es natürlich schön, wenn es mit dem Projekt weitergeht.
So ganz uneigennützig.
Naja, wir drücken die Daumen, aber es, ja, es ging so ein bisschen vorhersehbar aus, haben wir schon ein paar Mal gesehen in der Art.
Ja.
Und bist da halt einer von denen auf dem Affenfelsen oben unterkippt, dann bleibt das halt so.
Ja, ich meine, das ist halt auch die Schwierigkeit.
Ich denke, wenn du Maintener von so einem Riesenprojekt wie Linux bist, dann da oben auf dem Felsen sitzt, du kannst dich halt auch nicht um jede Sache sofort kümmern, sondern du musst halt dann, weil dann bist du nur noch am Feuer austreten.
Klar.
Aber ja, vom Prinzip her denke ich, hätte da, wenn diese Klarstellung von Torvalds und Kroatmann vorher passiert wäre, wäre es besser gewesen, weil ich glaube, das hätte einiges an Schmerzen verhindert, weil das kochelt schon seit letztem Herbst Minimum.
Also, waren auch immer die letzte Linux Plumbers Conference, war da im Nachgang kam da auch viel für raus.
Ich glaube, es ist noch länger her als Herbst.
Ja.
Ja.
Nicht so schön, aber hoffen wir es besser.
Ich meine, das ist jetzt auch so ein Projekt, was schon durch einiges an ja, kleinen Kriegen gegangen ist und eigentlich dann doch immer stärker rausgekommen ist.
Und ist schade, tut uns leid, hoffen wir einfach das Beste.
Jetzt haben wir doch versehentlich ein Thema draus gemacht, dann lass mal weiterspringen.
Anna, bei Amazon brennt es auch mal wieder.
Ja, und zwar hat Amazon beschlossen, seinen Android App Store abzudrehen.
Der wird ab August 2025 nur noch auf den Fire OS Devices funktionieren.
Also, Amazon hat ja Android geforkt als Fire OS.
Das ist relativ nah am Original dran.
Deswegen hat man Apps, die man auf Amazon den Amazon App Store gekauft hat, dann eben auf Android und auf Fire OS benutzen können und umgekehrt natürlich auch, also Google Play Apps.
Genau, und das ist natürlich ein bisschen bitter, weil man muss halt eine zweite App-Version kaufen.
Dann hat Amazon auch zeitenweise Apps verschenkt, um die Leute ein bisschen Motivation zu geben, den Amazon App Store zu verwenden.
Es heißt, diese Apps können halt auf Android dann auch nicht mehr verwendet werden.
Ja, ist alles ein bisschen schade, schade Schokolade.
Ich meine, natürlich ist der Amazon App Store jetzt nicht der App Store für Android Devices, das ist schon klar, aber natürlich sehr frustrierend und kommt dann auch Hand in Hand mit den Neuigkeiten, dass man Kindle-Bücher nicht mehr sideloaden kann.
Das heißt, man kann Kindle-Bücher, die man auch auf Amazon als Digital-Copie gekauft hat, nur noch auf Kindle-Devices beziehungsweise in der Kindle-App verwenden und nimmer über USB auf zum Beispiel ein Kindle ohne Internetverbindung sideloaden.
Ja, alles in allem natürlich generell ein interessantes Thema mit digitalen Rechten.
Was gehört mir, wenn ich es kaufe oder gehört es mir überhaupt oder habe ich es nur geliehen oder ja.
natürlich easy Gegenschuss, weil oh, böses Amazon.
Was denkt ihr so drüber?
Ich würde gerne kurz noch zu dem Sideloading sagen.
Ich habe da jetzt so ein paar Reddit-Threads verfolgt.
Es gab leider zum Zeitpunkt der Recherche dazu noch keine seriösen Quellen, aber da sind sich viele Menschen einig, dass das über verschiedene alternative Wege, die nicht über den App-Store beziehungsweise Kindle-Store darüber laufen, weiterhin möglich sein sollte auf bestimmten Geräten, nicht sogar fast allen aus den letzten fünf Jahren.
Also es ist nicht komplett unmöglich, aber dieser Weg ist jetzt nicht mehr darüber möglich.
Das ist so.
Was man halt dazu sagen muss, es ist der Weg, der für viele Tech- nicht befähigten Menschen halt der Weg ist, den sie wahrscheinlich gehen würden.
Ich habe ab bis hier recherchiert, es gibt zum Beispiel eine GUI-App für Linux, wo man über irgendeine API bei Amazon die Dinge runterladen kann und dann zum Beispiel mit Calibre verwalten und so weiter und so fort.
Aber das braucht halt alles ein bisschen Erkenntnis, das braucht ein bisschen Konsolenkenntnis, das braucht ein bisschen Installationskenntnis, das braucht halt das Wissen, wo finde ich so eine Download-App, die mir jetzt nicht irgendwas Böses will oder mir meinen Amazon-Token klaut oder wo kann ich denn überhaupt einen Amazon-Login-Token generieren und so weiter.
Also es sind schon sehr viele Einschränkungen für Menschen, die jetzt, wie jetzt zum Beispiel meine viel erwähnte Mutter, die würde sich da nicht auskennen.
Das stimmt natürlich, also der einfachste Weg, den es da bisher gab, der fällt jetzt damit weg, das stimmt natürlich.
Zu dem Thema mit digitalem Besitztum bis hin zu, du hast dir da jetzt ja ein Mietrecht auf Lebensdauer, der zur Verfügung Stellungsmaßnahme gekauft und keinen Besitz dieser App, das ist natürlich vielen Leuten nicht klar, das ist auch was, was ich hoffe, was mir nicht passiert, weil ich glaube, auf den großen Plattformen mir die Apps gekauft haben, die jetzt nicht von heute auf morgen weg sind, aber natürlich hast du damit keinen Besitz an diesen Sachen und wenn das dann eben sowas passiert, dass das auf bestimmten Geräten eingestellt wird oder du es dann über andere Wege wieder anschaffen musst, dann hast du da nicht deine Kaufhistorie, die du da wieder einspielen kannst, sondern du darfst nochmal kaufen, auch kein ganz neues Thema, ich traue dem Amazon App Store tatsächlich noch am wenigsten hinterher, weil ich habe in der Verwandtschaft so viele Leute gehabt, die sich da irgendwelche Malware drüber gezogen haben, weil die beschissen bis gar kein App Review gefahren haben, von von gekrackten Telegram Clients bis hin zu Sachen, die dir die ganze Kindle Library auch noch abführen mit da wurden teilweise Reverse dann Accounts gesperrt und solche Sachen, also von der Seite traue ich dem nicht hinterher, ich würde sogar auch fast behaupten, dass das ein Teil des Grundes ist, warum sie gesagt haben, da verdienen wir jetzt nur so wenige Stellen hinter Kommaprozent Geld mit, dass wir sagen, das ist nicht mal den Aufwand wert, das dabei zu lassen, vor allem, weil wir das auf unserem eigenen abgesteckten Ecosystem auf Kindle OS auf den Fire Tablets und so weiter weiterhin ermöglichen und die Android Geräte sind halt in Anführungszeichen leider so weit offen, dass da dann auch andere Leute mitspielen können, das ist ein zu viel Aufwand.
Also mir geht es ähnlich, dass ich dem Store nicht hinterherstraue, ich weiß noch, irgendwann mal hatte ich da irgendeine kostenlose App über diesen Store bezogen und ich weiß nicht, was es war, dass ich die dann nicht mehr starten konnte, ohne sie upzudaten oder ich habe den Store runtergeschmissen, weil das war auch so ein Gerät mit sehr wenig Storage und dann startete die App nicht mehr, also so Zeug, wo ich dann dachte, ja, okay, nice, nein, danke, brauche ich jetzt nicht, nutze ich andere Möglichkeiten.
Letztlich an sich war es erstmal ein cooles Ding, ich glaube, sie wollten da auch wirklich mit dem Play Store in Konkurrenz treten, das ist ihnen aber nie wirklich substanziell gelungen, dass sie da auf den Geräten, auf denen sie jetzt nicht der große Barbo waren, irgendwie eine führende Rolle gespielt haben und deswegen das ist durchaus logisch, dass sie jetzt sagen, ja, nee, nur noch auf unseren komischen Android, äh, Pseudo-Android-Tablets da mit dem Rouge-System.
Das würde ich so fast nicht unterschreiben, weil es gab über die Jahre viele App-Stores, die versucht haben, sie irgendwie auf Platz zwei bei Google, hinter Google noch mit einzureihen und Amazon hat das eigentlich geschafft.
Die waren auf ganz vielen billig China-Geräten für irgendwie drei Euro zu haben, die waren auf ganz vielen Embedded-Kram oder Kühlschränken mit drauf.
Das ist kein Qualitätsmerkmal deswegen, aber es ist eine Verbreitung, die ich darstellen möchte.
Und dadurch, dass die eben auf so ziemlich allem, weil die zumindest den Store einigermaßen sauber paketiert haben, ziemlich easy zu sideloaden war und wenn ich mich recht erinnere, war der mal für kurze Zeit sogar im Play Store zum Download verfügbar.
Das war damals mal ganz kurz mit der Kindle-App gebundelt.
Das heißt, da haben auch noch ein paar Leute das da darüber ausliefern können.
Also der hatte schon eine gute Verbreitung.
Das Traurige ist, dass die das eigentlich so nie gewollt haben.
Das war so ein komischer Nebeneffekt, so ein Zufall eigentlich.
Aber die waren schon an manchen Stellen wichtig damit.
Und da gab es auch ganz frühe Zeiten mit Ubuntu Touch gab es auch dann, als wir dann die Libertin und die Container und die ganzen anderen Kompatibilitätsschichten gebaut haben, gab es dann auch die Überlegung, shippen und bundeln wir den mit, weil das wäre möglich gewesen.
Da hätten wir dann halt so eine ZFS, XFS Nummer mit wie bei Canonical fahren müssen, mit wie wir bauen das live im Installer, weil dann shippen wir es ja nicht.
Aber das hätte funktioniert.
Solche Sachen.
Also so ein bisschen aus technischer Ebene traue ich dem dann schon hinterher.
Andererseits, dann hattest du halt ein App Store Ecosystem, was absolut nicht gepflegt war, wo der allermeiste Scheiß, wenn er überhaupt funktioniert hat, dann noch deine Daten mit rausgetragen hat.
Also ja, klingt doof, weil ich eigentlich von der Ebene die Anna angebracht hat mit, ja gut, dann hast du dann wieder nicht aufgepasst und dann musst du halt deine Sachen nochmal kaufen.
Da eigentlich völlig mit übereinstimme.
Ich bin trotzdem froh, dass jetzt weniger Leute sich mit diesen Risiken und Gefahren auseinandersetzen müssen.
Ja, von einer Sicherheitsperspektive ist es natürlich schon ein Riesenunterschied, ob man jetzt was aus dem offiziellen Google Play Store runterladet, obwohl das ah, natürlich, Schindluder gibt es überall.
Aber es ist schon ein Unterschied und wenn man dann so sehr, sehr, sehr wenig Gap Reviews hat, was natürlich auch Kostenfaktor wäre für Amazon.
Das braucht einfach Personal und Menschen, die sich auskennen und sich die Dinge anschauen.
Ja, jein.
Also klar, so kannst du es mal auch machen.
Was Android jetzt seit fünf, sechs, sieben Jahren angefangen hat zu tun, ist mit dem ganzen Berechtigungs und auch den Screens, die sie anzeigen müssen, aufgrund von EU-Regularien und auch mittlerweile in den US, dass sie den Nutzern eben zeigen müssen, was können diese tun theoretisch und dass da der User dann zumindest mit dem Klick dann sagt, ja, ja, ich hab das mal konkret überlegt und die Entscheidung für gut befunden, gib her.
Was man weiß, dass dann in zwei Sekunden einfach weggeklickt wird.
Diese ganzen Systeme, die dahinter mit aufgestehen, hinter mit stehen, da wurde der Amazon App Store nie drauf angepasst und deswegen war der auch immer schwieriger unter aktuellem Android weiter zu maintainen, dass der überhaupt lauffähig war, weil der eben am System vorbei Sachen gemacht hat, wo das System eigentlich mal gesagt bekommen hat, nee, das dürft ihr so nicht mehr tun und je nach Jurisdiktion, nee, das dürft ihr auch so nicht mehr anbieten.
Das ist bestimmt auch ein Faktor.
Den wieder lauffähig zu machen auf wirklich aktuellem Android, dass der konform laufen würde, das wäre auch nochmal was gewesen und dann wird der wohl nicht genug Geld abwerfen, dass sie sagen, die paar Leute, die sich aus Spasma und einen Zweitstore installiert haben, obwohl sie noch kein Gerät von uns haben, was wir denen für kein Geld hinterher schmeißen, weil die auf dem Gerät uns das dann refinanzieren, das werden wenig oder zu wenig Leute gewesen sein, dementsprechend ist das dann jetzt weg.
Ja.
Ich glaube nicht, dass sich das App Review verbessern wird für die armen Leute, die das noch auf FireOS-Geräten aushalten müssen, aber es wird bestimmt viel besser.
Ja, ja, klar, wie immer.
Da geht das ganze Investment rein.
Der Happy Sauce macht das persönlich nach Feierabend.
So, okay, wollen wir weitermachen oder haben wir da noch?
Okay, lass weiter.
Ja.
Erzähl uns, was bei Google los ist.
Ja, Google hat, und das ist jetzt von Ende November 24, die News, Android Central beziehungsweise, ah ja genau, hier, das Yahoo-Konsortium.
Google App for iOS now add search links to third-party websites unless they opt out.
Was das heißt, ist, das ist so ein bisschen die Fortsetzung, was man so vor fünf, sechs, sieben Jahren auf Google now gesehen hat unter Android.
Wenn du irgendwas kontextbasiert im Browser dir auf einer Webseite anzeigen lässt und da drauf klickst, was für einen super Begriff beinhaltet, dann kommt da so ein Screen hoch, der dir dann im Prinzip von Google vorgefertigte Search-Widgets dann anbietet mit Inhalten dazu.
Das gibt's auf macOS auch mit diesem Dreifach-Touch, mit diesem Search oder Spotlight, was du da noch hast.
Was das hier so interessant macht, ist, dass du da als Webseitenbetreiber opt outen für musst, weil sonst Google hingeht und bei allen deinen Sachen guckt, was können wir dem denn auch noch dazu anbieten an Informationen und gegebenenfalls die eigens hinterlegten Links ersetzt in der Ansicht.
Das ist erstmal was, wenn du in irgendeiner Form irgendwas, was zum Lesen oder zur Informationsweitergabe gedacht ist, anbietest, natürlich nicht unbedingt das, was du damit machen möchtest.
Und zum anderen kommen wir da auch wieder dann mit solchen Sachen wie das Fiestein in Gemini mit ein, wenn sie das trainieren.
Da ist bestimmt auch eine ganze Menge mit Ads wieder mit dazwischen.
Die werden es dann auch noch versuchen zu hijacken oder sogar vom Systemhaus, äh, vom Systemhaus, vom System aus das eben noch mit beeinflussen, dass du da dann Werbung mit angezeigt bekommst.
Das kann man ja bestimmt auch verkaufen.
Also das ist ein ganz interessanter Testcase, den die hier gerade fahren, auch wenn der nicht so benannt ist.
Aber faktisch gibt es das gerade nur auf der iOS beziehungsweise auf der Google-App für iOS.
und was man sich vorstellen kann, ist natürlich, dass wenn das da jetzt einigermaßen läuft oder irgendwelche Parameter erfüllt, dass das dann auch zu anderen Plattformen bis hin zum Desktop-Browser vielleicht drüber kommt.
Und dann haben wir hier wieder den Spaß, gut, da wird Google auf dem Desktop-Browser wahrscheinlich noch am längsten mitwarten, weil sie das wieder ein Jahr lang mit der EU schreiben dürfen.
Ähm, wenn sie dann anfangen, dem gesamten Internet und dem Wikipedias dieser Welt und was auch immer irgendwo noch weitere Informationen bereitstellen, die Links zu klauen und zu ersetzen und der Inhalt auszutauschen.
es könnte nicht so gut ankommen, habe ich das Gefühl.
What?
Warum?
Ja, weiß ich nicht.
Haben sie immer mal wieder versucht.
Schon dystopische Züge, oder?
Wo kriegen wir seine Informationen denn heute eh schon her?
Ja, was ist unser Sprachgebrauch für etwas im Internet zu suchen?
Das Wo ist nicht mal mehr das Problem.
Das ist jetzt mit wie trufst du es auf?
Ist das ein Google-Browser?
Dann könnte da eine andere Wahrheit stehen oder eine Wahrheit, die woanders hin zeigt.
Das ist nicht mal mehr das Wo.
Das Wo ist ja der Teil, wo du keine Kontrolle hast.
Und Google schreibt ja auch selber, dass man da opt-outen kann und dass das vielleicht 30 Tage dauert, bis die dieses Ding updaten oder so.
Machst du nichts.
Aha.
Aber ich meine, die ganzen Leute fragen doch jetzt eh immer LLMs.
Deswegen ist das noch relevant?
Ja, für die paar Leute, die das noch nicht tun.
Seid ihr wirklich schon so in diesem ganzen Chat-GPD drinnen?
Ich verwende es überhaupt nie.
Ich frage das auch nur Sachen, bei denen ich weiß, wie es richtig ist, weil ich dem Ding nicht traue.
Und hin und wieder auch zurecht.
Ich mache das mittlerweile gerne bei vielen Sachen, wo ich weiß, da muss ich jetzt eine mit so vielen Verknüpfungen komplizierte Suchanfrage stellen, dass ich möchte, dass das LLM, die versteht, mir das aus allen Ecken das Internet zusammenholt und mir dann zusammenfasst.
Weil ich da sonst mit Szenen hin und her suchen dann beschäftigt wäre.
Aber so bestimmte kontextbasierte Sachen, die schmeiße ich da auch schon mal als Suchbegriff mit ein.
Aber ich behandle das nicht als ein bisschen eine Miesmuschel natürlich.
Ja, aber Lancia, der Impuls herzugehen und zu überlegen, oh, könnte mir der Chat-GPD jetzt helfen?
Ich weiß nicht, vielleicht bin ich der totale Outlier, aber ich komme gar nicht auf die Idee.
ich kriege die Preisen mit meiner Idee, wenn sie mir Sachen vorschlägt, die absoluter Bullshit sind.
Ja, ich habe irgendwie, weiß ich nicht, ich meine, ich bin ein sehr, sehr technisch hinten dran stehender Mensch.
Ich meine, ich habe mir vor einem Jahr mein erstes Tablet gekauft, ich habe überaus probiert vor einem Jahr das erste Mal.
Also ich bin schon sehr, sehr weit hinten, was diese Dinge angeht, aber so gedankenlos und vertrauensvoll, ich meine, das tut sie natürlich nicht, aber für viele Menschen schon, neue Technologien zu adaptieren, das widerstrebt man total, weil es weiß ja keiner, was da los ist, das kann ja keiner mehr durchschauen.
Ja, das ist auch bei vielen Menschen gar nicht der Anspruch, sondern die wollen was, was zuverlässig genug ist, dass sie sich da in der Regel darauf verlassen können und dann wird das halt als zuverlässige Methode mit angenommen.
Schnell ist das erste und das zweite ist einfach.
Ja.
Also.
Und das kommt bestimmt auch noch nach Schwarz-Weiß Österreich.
Ich finde gerade sehr passend, dass deine Webcam keine Farben mehr anzeigt bei uns.
Oder sagen wir so, Convenience-Kills ist halt leider so.
Naja, an vielen Stellen bringt es mir auch bei meinen, also ich habe da sehr komplizierte Suchanfragen, da kommen wir gleich, glaube ich, im nächsten oder übernächsten Thema zu, die ich da mache.
Und da bringt diese kontextbasierte oder diese Suche, die wirklich viele Sachen mit einbezieht und gleich miteinander verknüpft und aber gleichzeitig meine Umstände der Fragestellung mitverstanden hat.
Ja.
Viele Vorteile mit, nach denen ich so in einer Suchzeile gar nicht suchen könnte.
Erkläre ich dir nachher gerne ein Beispiel.
Ich habe einiges mit Pakete bauen und Respiri-Pai-Sachen in letzter Zeit gemacht und da gibt es ja viele unterschiedliche Sachen zu beachten, die du so nicht auf einer Seite finden würdest.
Dementsprechend wirklich dieses aus vielen Ecken und mittlerweile kriegen sie es ja auch mit dem Annotieren einigermaßen hin, dass sie dir sagen, von wo was kommt.
Das heißt, du kannst dann auch noch mal gucken, ob sie es richtig gescrept haben, falls was nicht geht.
da ist das auf jeden Fall ein Convenience-Faktor, der für mich oft genug funktioniert hat.
Ich bin mir aber natürlich auch dem Risiko bewusst, dass ich eingehe, wenn ich das benutze.
Ja, nein, das bezweifle ich gar nicht, dass es nützlich sein kann.
Also ich habe vor kurzem einen Artikel gelesen über australische Behörde, die Co-Pilot verwendet haben als Studie, ob das sinnvoll ist, für die Lizenz zu bezahlen und ja, die haben halt durchschnittlich pro Arbeitnehmer 13 Minuten die Woche Zeit gespart.
Also wahrscheinlich die einen mehr, die anderen weniger.
Das ist jetzt der Durchschnitt.
Ich denke mir, da kann man sicher, wenn man die Menschen, weil man muss ja auch wissen, wie man AI befragt, oder?
Ich wollte gerade sagen, ja.
Also es ist ja nicht nur ein Lernprozess für AI, sondern auch ein Lernprozess für das menschliche Interface, wo man so da sitzt.
Wie redet man denn mit AI?
Also ich kann man, ich bezweifle überhaupt nicht, dass das nützlich sein kann.
Aber ich habe innerlich so die totale Abneigung.
Also wo gehen denn meine Daten hin?
Ich bin ja Teil des Trainingssets.
Willi, dass meine Fragen Teil des Trainingssets für andere Menschen werden?
Also ich bin da echt vielleicht auch zu paranoider, weil denke ich mir, das geht dir doch nichts an, was ich mir in meinem Hirn da so denke und auf was für Fragen die Antworten haben will.
Deswegen frage ich das Ding immer nur, wie ich denn jetzt nochmal wieder meine Probleme, dass ich mich gebracht habe, wieder in Git lösen kann, ohne alles löschen und Repo neu klonen.
Ja, es ist so.
Git reset minus minus hard.
Genau.
Nee, aber auch du bist Teil der Matrix.
Diese Technologie ist jetzt da.
Sie funktioniert erschreckend genug, dass sich für viele Leute in irgendeiner Form eine Verbesserung darstellt.
Peter hat die Convenience-Faktor schon erklärt.
Technologie wird nicht zurückgebaut.
In dem Moment hat das alles erfüllt, was Leute davon erwarten, damit sie da, und das sind bei den meisten sogar, die tun ja nicht mehr für den Brot hier bezahlen, erfüllt das immer noch genug, dass die Leute sagen, ja, dann nutze ich das jetzt.
Das ist ja besser und spart mir Zeit.
Ja.
Ich glaube, du sagtest, australische Studie, ja gut, wenn die da jetzt bei jedem Faxausdrucker und Abtipper irgendwie 13 Minuten im Monat gespart haben, dann haben sie halt auch nicht die Abläufe und die Tätigkeiten angefasst, mit denen sie die damit gleichzeitig auch noch hätten optimieren können.
Also das verändert ja auch die Art und Weise, wie wir Systeme damit bedienen, beziehungsweise wie wir dann mit diesen Aufgaben, Abfragen, Tasks eben umgehen.
Das optimiert sich dadurch ja im besten Fall auch noch.
Ja, natürlich.
Ich habe irgendwann mal ein Opinion Piece gelesen, dass wir als Menschen uns ja auch verändern anfangen, indem wir Systeme konzipieren, die dann auf eine gewisse Art und Weise funktionieren.
Also es ist ja nicht nur, wir haben AI und verwenden AI, sondern wie gesagt eben, wir lernen, wie stellt man AI richtige Fragen und dadurch verändert sich die Menschheit, oder?
Es ist schon sehr spannend.
Aber wie man sich mit sozialen Medien interagiert, ich meine, wo ich klein war, ist mir gesagt worden, du schreibst nie deinen Namen ins Internet, du erzählst niemandem, wo du her bist und wie alt du bist und es geht niemandem was an und heute stellt jeder seine Klarbilder und vielleicht fast nur seine Wohnadresse auf TikTok oder sonstige Relais.
Oder jetzt Impressum in Deutschland.
Wenn du da schon bist.
Ich habe ein bisschen das Problem, dieses mit früher hat man ja seinen Namen nicht geschrieben, heute noch gelten zu lassen, weil es haben sich auch die Anforderungen, was man dann damit macht, geändert.
Früher war dann auch gleichzeitig das Ziel, dass du nicht gefunden wirst, dass du nicht mit anderen Menschen interagierst und das war dann, als dir das dann deine Eltern oder mir meine erzählt haben, dann auch das erklärte Ziel.
Dem ist heute einfach nicht mehr so.
Natürlich, natürlich.
Das ist man ja.
wir Menschen verändern uns mit, mit dem, wie sich die Technik weiterentwickelt.
Also es ist ja nicht nur so, dass wir Menschen Technik entwickeln und dann war es das, sondern das beeinflusst uns wieder und es fließt vor und zurück, oder?
Also, ja, genau.
Ja, das ist gut.
Ich habe bereits den Verdacht, dass wir nicht durch das komplette Volle abkommen.
Sollen wir trotzdem versuchen, das nächste Thema noch anzufangen oder möchten wir hier noch was zu machen?
Giving it our best shot.
Let's go.
Das flog so ein bisschen an mir vorbei, aber anscheinend hat AVM zuletzt mit einem Entwickler namens, ich glaube, Sebastian Steck, ja, zu tun gehabt, der so, so ein Software-Update-Binary oder so ein Update-Package von AVM nicht richtig reverse-engineert bekommen hat, beziehungsweise er wollte dann noch so Sachen austauschen, neu bauen oder anders reinbauen und konnte das dann aber nicht auf seiner Fritzbox dann dementsprechend wieder einspielen, dass es richtig ausgeführt wurde.
Und da hängen so ein paar GPL- und LGPL-Komponenten mit drin, an denen er unter anderem dran war, die ihm das eigentlich ermöglichen müssten.
Das ist jetzt so die ganz, die, die, die ganz ungenaue Antwort beziehungsweise Definition davon.
Ich komme gleich zu den Details.
Und da hat er sich gedacht, ah ja, ähm, es gibt ja eigentlich nur eine Adresse, mit der man sich da unterhält, wenn man so irgendwas wie das Recht inhalte oder, äh, die Lizenzeinhaltung von GPL-Lizenzen, äh, hinwendet, nämlich die Software Freedom Conservancy.
Die zeichnen sich dadurch aus, dass die viel Geld haben und je mal, mal mehr, mal weniger wirksam und publik eben größeren Herstellern und Projekten ans Bein pinkeln, wenn sie sagen, hey, ist ja eine schöne Lizenz, die ihr habt, wollt ihr die auch befolgen?
Sonst, äh, wäre hier dann eine Klage und das finanzieren die dann.
Und das haben sie jetzt auch Sebastian Steck gemacht, oder Steck.
Und, ähm, AVM hat da so ein paar Runden gedreht und hat dann irgendwann gesagt, ja, nö, komm, da außergerichtlich einigen, hier sind die Gerichtskosten, äh, keine Einigung, äh, beziehungsweise Einigung für den, für den Kläger, aber, äh, keine Rechtsprechung, ähm, und haben dann entsprechende Komponenten nachgereicht, die für das Bauen von Teilen des Kernels und Umgebungsvariablen und Bildskripte, die sie so nicht mit ausgeliefert haben, die dafür nötig sind, dass du das auch auf deiner Plattform, beziehungsweise, ich glaub, das war eine Fritzbox 4020, die hab ich übrigens auch, äh, könnt nicht ausprobieren, äh, dann so, äh, auch wieder einführen und, äh, ja, zuführen und ausführen kannst.
Und, da hat jetzt AVM taktisch früh genug den Stecker gezogen, weil sie haben, gibt's keine gerichtliche Einigung, auf die man drauf sein kann, die sagen muss, hey, ne, die Geräte müssen komplett offen sein, sodass man damit alles machen kann und alle diese Informationen müssen proaktiv bereitgestellt werden, was sie übrigens in Teilen bei AVM auch tun, das muss man ihnen zugutehalten, die machen eine ganze Menge davon Open Source, beziehungsweise sie liefern Zipfals mit einer Lizenz aus, ähm, soweit tun sie's schon.
Ähm, und so ein paar fehlende Sachen haben sie jetzt auch irgendwie, ja, hinterhergeschmissen, damit das jetzt auch funktioniert, auf der SFC-Webseite gibt's so ein paar Compile-Skripts und, äh, ein paar Zusätze zu den Firmenwerkquellen, damit man das da richtig bauen kann.
Äh, jetzt, jetzt geht's so ein bisschen das Weitpissen los zwischen AVM, OpenWRT und der SVM, äh, der SFC.
Ähm, OpenWRT wurde nämlich als Beispiel genannt mit, nö, mit denen arbeiten wir doch auch zusammen, die nehmen sich doch bereits, Licenses und Bundles von uns und so weiter, läuft doch alles gut, wo dann OpenWRT prompt drauf reagiert hat mit, Nein, wir haben ständig Probleme und müssen nachfragen, aber schön, dass ihr uns erwähnt habt.
Äh, worauf dann AVM gesagt hat, äh, Nein, Nein, wir stellen alles für Copy-Left dahin, damit das da ist und alles gut.
Und wenn OpenWRT da irgendwie keine Antwort auf eine E-Mail gekriegt hat, dürfen die das gerne nochmal erfragen und so.
Also, ähm, jetzt sind wir eigentlich genau an dem Punkt, wo wir uns eigentlich eine gerichtliche Entscheidung gewünscht hätten, weil dann können wir sagen, das muss jetzt in Zukunft so laufen.
Und da sind wir jetzt nicht.
Und jetzt ist dieser längere Rechtsstreit wohl zu Ende damit, oder ohne, ohne offizielle, äh, Erklärung, aber arg viel schlauer sind wir daraus nicht geworden.
Das war so meine Interpretation daraus.
Ähm, Peter, du hast das auch verfolgt.
Ja, ähm, das ist das Fazit, was man dann am Ende ziehen muss.
Ähm, ich denke, es ist gut, äh, dass hier jetzt jedenfalls für diese spezifische Sache, es ist ja manchmal auch nicht schlecht, wenn man sich außergerichtlich einigen kann, ähm, dass das jetzt hier passiert ist und dass da jemand einfach auch, ja, beharrlich genug war, weil da gehört ja auch was dazu, dass du dich dann überhaupt da so reinsteigerst, äh, und nicht sagst, ja, okay, hm, geht nicht, ähm, kauf mir eine andere Hardware, verschmeißt, schmeißt das Ding wieder in die Bucht, wo ich das halt machen kann.
Und von daher, trotzdem, ähm, ja, vielen Dank an den Ernst Steck und die Software Freedom Conservancy, aber klar, im Endergebnis, äh, ist es immer schön, wenn man diese Lizenzen auch mal gerichtlich bestätigt bekommt, gleichzeitig, ähm, hast du da ja je nach Gerichtsstandort auch unterschiedliche Variablen in, verstehen die denn das überhaupt, was wir da sagen wollen?
Können wir das denen so rüberbringen, dass die Juristen das auch checken?
Und, ähm, deswegen kann ich es auch verstehen, wenn man es dann, wenn man da sagt, ja, okay, wir einigen uns außergerichtlich.
Ja, das ist genau diese Bestätigung der Lizenz, haben wir hier halt nicht bekommen.
Ich möchte auch die Initiative von Sebastian Steck gar nicht kleinreden, das ist toll, dass er das gemacht hat, ähm, aber nochmal kurz da auch zur Faktenlage, ähm, die Finanzierung der Rechtskosten hat die, ähm, Software Freedom Conservancy bereitgestellt und am Ende ging es sogar aus, dass AVM die Gerichtskosten getragen hat und auch die, so wie ich es verstanden habe, Anwalts- und juristischen Kosten, die er selber hat, also die SFC hat da dann, bis auf Aufwand, zumindest kein Geld dafür überwiesen.
Aber das ist, das ist auch genau richtig, genau dafür sind die da.
Im Schlüsselfall musst du halt nur wirklich deren Geld nehmen, weil du verloren hast.
Ja.
Das ist der Ausgang, auf den dieser Fund aufbaut.
Also das, ich möchte das nicht kleinreden, aber so ging das halt aus.
Ähm, ich hätte mir da trotzdem eine Einigung gewünscht, weil, ähm, so haben die das, so haben die jetzt ihr, der hatte versucht, bestimmte Libraries zu ändern, nachzubauen, wieder einzuspielen und dann die Fritzbox damit booten zu lassen.
Das ging nicht, dann hat AVM drumrum gemacht in der Verhandlung und gemeint, hey, ähm, es reicht doch, wenn der das aus dem Rahmen einspielen kann, ist doch nicht unser Problem, wenn der neu startet.
So hat das nicht gesagt, aber so kam's rüber.
Und, ähm, die Einigung war jetzt, hier sind die Bildskripte, damit du das permanent so gebaut hast und damit booten kannst.
Das hat jetzt den Klagefall, dieses Konstrukt, mit dem die davor gegangen sind, gelöst.
Das hat aber jetzt nicht das Gesamtding gelöst, dass, ähm, dieses Problem in irgendeiner Form bei anderen Geräten und auch mit zukünftigen Veröffentlichungen vielleicht wieder vorkommen wird.
Und das wäre halt der gewünschte Ausgang gewesen.
Ähm, nichtsdestotrotz, ich, ich wünsche mir auch, und ich hab tatsächlich auch einige Bekannte und Kollegen und Freunde bei AVM oder doch in den befreundeten Lagern, ähm, die sind nicht Anti-Open-Source, mehr im Gegenteil.
Ähm, ich hoffe, dass das jetzt an den richtigen Stellen vielleicht dann bei den Projektleitern oder so angekommen ist, dass man da jetzt vielleicht beim nächsten Mal gleich drauf achtet wieder oder sowas, dass das jetzt wieder eine Zeit lang hält.
Und dann war das ein Erfolg.
Ja.
Wo du vorhin gesagt hast, ob die Gerichte überhaupt verstehen, was da passiert.
Kommen wir direkt zum nächsten.
Das Oberlandesgericht Hamburg ist mal wieder da.
Ja.
Ja.
Wir haben Nerdzoom und Technik-Technik berichtet.
Ich glaube, damals noch Nerdzoom.
Ähm, Uberspace hat da mal so Stress bekommen mit, äh, Google beziehungsweise hier dem, dem, dem Dreiergespann, was war das, Warner, äh, Universal und Sony, weil sie die Webseite, also Uberspace hostet die Webseite von YouTube.dl.
Und, ähm, da haben sich dann so schön oben herab, äh, von herabschauend, ohne sich mit den Fakten zu beschäftigen, diese großen drei, äh, Rechtevertreter eben dann, äh, rechtlich auseinandergesetzt und haben gesagt, guten Tag, liebes Uberspace, wir finden das gar nicht gut, dass ihr da dieses YouTube.dl bereitstellt, ob die das bereitstellen, kommen wir gleich gesondert zu.
Ähm, wir hätten dann doch jetzt gerne mal so eine unterschriebene Unterlassungserklärung, weil wir haben da irgendwie drei, vier Künstler, die wir in dem Bereich, äh, vertreten, für die wir exeklarisch, für alles, was da von uns rumnickt, erwirken möchten, dass ihr dieses Tool dann nicht mehr bereitstellt.
Wiederum, bereitstellen, kommen wir gleich zu.
Ähm, und, äh, und jetzt kam dann sogar raus, äh, es gab's dann eine Rechtsprechung, dass nachgewiesene Downloads über YouTube.dl, die von einer Installation resultieren, die von Uberspace bereitgestellt wurden, heruntergeladen, installiert wurden, sollen dann für Schadenersatz plötzlich, äh, Schadensersatz dann plötzlich gelten machen werden, oder, äh, greifbar sein.
Ähm, und da sind ganz viele, ganz viele, ganz viele Probleme mit drin, zu denen wir gleich kommen.
Ähm, und damals war eigentlich die, die Argumentation der Verhandlung, dass YouTube sich nicht aktiv dagegen wehrt, dass man das runterlädt, weil die das nur mit einem Rolling Cypher anbieten, und das ist im besten Fall als eine Einladung zur Privatkopie zu verstehen.
Ähm, das ist nämlich keine wirksame DRM-Maßnahme, das haben wir, das gleich haben wir vor Jahren mit Videokassetten und DVDs auch schon durch, das Thema ist durch.
Aber man könnte es ja nochmal probieren.
Sie haben sich hier nur wieder, oder ich möchte diesen Fall von 2022 nochmal erklären, sehr dumm angestellt, weil diese Webseite, die Uberspace bereitstellt, ist nix anderes als eine, ich glaub damals war's sogar nur in Textform eine Visitenkarte im Internet, die zu github.com slash youtube.dl weiterleitet, wenn man auf Download, wenn man auf Download klickt.
Uberspace macht da nicht.
Ähm, da hat sich ja sogar GitHub dann damals noch, ähm, dazu erdreisten oder erweichen lassen, ähm, dann kurz das Repo offline zu nehmen, bis sie dann von dem Rest der Welt erzählt bekommen haben, das ist schon Quatsch, was jeder tut, dann haben sie das wieder reinstated.
Also selbst GitHub hat das da bereits wieder hingestellt, mittlerweile, und auch damals schon Microsoft.
Hier gibt es so ein paar interessante, mögliche, weitere Ausgänge, die natürlich jetzt, da wird jetzt mit dagegen vorgegangen, Revision und so weiter, aber jetzt, die Theorie wäre jetzt, dass wenn Warner, Sony und Universal Schadenersatz haben möchten, wenn YouTube an die meldet, hey, da hat jemand mit YouTube DL euer Musikvideo runtergeladen, dann würde das bedeuten, dass jeder, der das von Git installiert hat, was so ziemlich jeder ist, weil auch die Leute, die das für die Distro Packages paketieren, wenn sie das Flag nicht ändern, da diesen Git-Tag mit drin haben, dann dafür alles weltweit Uberspace begreifbar wäre, was glaube ich eine Rechtsprechung ist, die die nicht behalten möchten, da werden sie gegen vorgehen, steht jetzt hier noch nicht, aber ich nehme stark an, dass das laufen wird.
Ja, also sie müssen, das ist ja auch gar nicht so einfach, es ist ja jetzt keine Revision zugelassen, das heißt, sie müssen eine Beschwerde einlegen, es geht schon wahrscheinlich, aber dann kommt es halt zum BGH als nächstes und da ist es jetzt auch nicht unbedingt sicher, dass der anders entscheidet, aber es ist zu hoffen.
Also, die saßen jetzt hier zwei beziehungsweise drei Jahre rum, um zu dem Ergebnis zu kommen, wir bleiben einfach bei unserer schlussigen Begründung von 2022 und machen das weiter.
Und da kann Uberspace jetzt am wenigsten für, die hosten nix, da ist eine Visitenkarte und ein Link, der nach GitHub zeigt.
Ja.
Es wird noch nicht mal durchgereicht, da hätte ich ja noch argumentatives Verständnis für.
Nein, das ist einfach nur ein Link.
Und Uberspace, hier, Jonas Pascher, der Chef von Uberspace, hat da auch bei, ich glaube, das müsste Torrentfreak gewesen sein, eine längere Stellungnahme zugegeben, in der er das eh nicht wiedergibt.
Also, das ist ein Unverständnis, was jetzt hier mit der Brechstange versucht wird, durchzudrücken.
Und gleichzeitig, und das ist ja auch, glaube ich, ein Ziel, weswegen sie es einerseits damals so dumm formuliert haben, weil so dumm werden die Anwälte bei Universal jetzt auch nicht sein, bei Sony weiß man es nicht, dass da jetzt versucht wird, mit möglichst ungenauen Umständen eine wirksame Rechtsgrundlage zu schaffen.
Und dann wird es ja witzig, weil YouTube.dl ist ja nicht nur für YouTube.
YouTube.dl kann ja alles, was zwischen Head und Body in dem HTML-Track mit irgendwo als Webstream-Inhalt runterladen.
Was ja ein super wichtiges Werkzeug ist.
Also, ich meine, darf denen keiner sagen, dass FFM-Pack das auch kann.
Das ist schon ein wichtiges Werkzeug.
Ich nutze das auch regelmäßig.
der Ansatz der Privatgruppe gilt es eigentlich auch nicht zu verteidigen oder zu begründen.
Das wird schon scheiße, wenn die Beschwerde abgewiesen wird, wenn sie jetzt in die nächst höhere Instanz gehen müssen.
Naja, es untergräbt schon ein lang gehegtes Selbstverständnis, oder?
Wenn ihr Webseite mit einem Link habt, bin ich nicht verantwortlich für das, was bei dem Link dann drinnen ist, oder?
Ah, das ist gerade in Deutschland eine solche Umstände.
Das ist, ja.
Das ist das Problem.
Ja.
Ja, natürlich, das kann man jetzt in allen möglichen Variationen spinnen, aber grundsätzlich, ich meine, wir haben das Ganze ja mit der Upload-Debatte gesehen, oder?
Mit der, du musst die Bilder checken, bevor sie auf dem Server landen, bla bla bla.
Wo liegt denn die Verantwortung?
Naja, hier ist es tatsächlich noch einfacher, weil, was sie hier gesagt haben, was sie anklagen, ist, dass Uberspace YouTube.dl bereitstellt, was sie faktisch nicht tun.
Ein Rechtsfall, der in Deutschland viel zu auf funktioniert, hat, ist, dass wenn du zu einem, sagen wir mal, noch vor der GEMA-Einigung in den frühen 2000ern bei YouTube was hochgeladen hast, was Musikvideo war, was nicht gesperrt wurde und du das im Klartext oder mit Link auf deiner Privatwebseite hattest, dann wärst du dafür greifbar gewesen.
Das ist aber nicht, wo hier, wo hier gegen hier geklagt wurde.
Also hier unterscheidet es sich trotzdem.
Ist natürlich immer noch Stuss, weil auch das sind nicht die Umstände, noch nicht mal ansatzweise die Umstände, die hier an der Realität sind.
Aber, ähm, das ist tatsächlich noch nicht mal, das wäre witzig, wenn sie das auch noch gemacht hätten.
Dann hätten wir in ganz Deutschland noch mal Spaß, weil da gibt es ja noch genug Überbleibsel.
Das ist hier doch nicht mal das Problem.
Gib denen mal noch ein Ja, vielleicht machen die das auch noch.
Puh.
Gott sei Dank gibt es in Deutschland keine Präzedenzfälle, wie im Sinne der Amerikaner.
Das stimmt gleichzeitig.
Es ist natürlich schon so, dass dann, wenn bestimmte Entscheidungen getroffen sind, werden die in den juristischen Kommentarwerken zitiert und dann wird sich natürlich in der Argumentation von den nächsten Rechtsanwälten, die einen ähnlichen Fall haben, auch wieder darauf bezogen werden.
Also es ist kein Präzedenzfall, aber auf so einer gewissen argumentativen sozialen Ebene hast du das natürlich immer, wenn so eine Entscheidung, solange so einen Blödsinn Bestand hat.
Ja.
Warner, Universal und Sony sind hier auch keine Einzelfälle.
Also YouTube beziehungsweise Google hat seit Jahren Streit mit Hetzner, weil da auch mal ähnliche Tools rumgeflogen sind.
Das ist ja ziemlich analog zu dem, nur dass sie da nicht dumm genug waren, gegen zu klagen selber.
Haben sie es gesagt, das dürfen die erstmal selber auskaspern mit den anderen.
Das hat den Grund, dass bis heute, wenn ich zum Beispiel auf meiner Mastodon-Instanz oder auf einer anderen Mastodon-Instanz, die bei Hetzner gehostet wird, ein YouTube-Video geteilt wird, ich dort keine Link-Preview angezeigt kriege, weil die den Adressraum von den Hetzner-Servern sperren.
Also, dieses mit hier zwischen Provider und den Hosting-Plattformen, das geht schon eine Weile so.
Und auch wenn ich gerade den Eindruck hatte, dass es wieder besser wird, ja, könnte auch noch mal schlechter werden.
Happy jobbing.
Schön.
Ja.
Weiter im Sauserschritt.
Ja.
Was haben wir denn als nächstes?
Ach Gott, weiter Happy Topics.
Anna.
Ja.
Wenn ihr euer Handy dabei habt.
Ja, genau.
Und zwar hat das Oberlandesgericht Bremen in einem Beschluss vom 8.
Jänner 25 die zwangsweise Entsperrung von Smartphones durch Fingerabdrücke legitimiert.
Das ist der Paragraph 81b Absatz 1 der Strafprozessordnung.
Also, wer es kennt, kennt es.
Wer es nicht kennt, kennt es nicht.
Aber das besagt eigentlich, dass die Polizei oder die ermittelnde Behörde das Recht hat, dein Handy zu nehmen, deinen Finger zu nehmen und die beiden zusammenzuführen und das auch unter Gewalt.
Sprich, du kannst dir nicht dagegen wehren, dass die deinen Finger verwenden, um dein Handy zu entsperren.
Die Argumentation des Gerichtes war die, dass Fingerabdrücke genauso unter Zwang abgenommen werden können und dass das Handy zu entsperren weniger invasiv ist, da ja die biometrischen Daten gar nicht gespeichert werden.
Und was auch noch dazu kommt, dass die Daten auf dem Handy oder welcher digitalen Device das man entsperren lässt, dann trotzdem unter die Sammlung von Beweismitteln fällt.
Also, das ist nicht dann so, dass die dann einfach hängen können und dein ganzes Handy doch forschen können, was sie natürlich machen würden.
Also, kurze Ansage dazu, in linken Spaces ist das schon ein länger Thema.
In Österreich gibt es nämlich dazu keine Rechtsprechung und es ist immer wieder die Frage, wie zum Beispiel bei Demonstrationen, das ist, wenn man sein Privattelefon dabei hat und dann es zu einer Verhaftung kommt.
viele von uns haben vielleicht Face-ID, das heißt, da ist es noch leichter, da hält man einfach das Handy vor das Gesicht und wenn man gerade ein blödes Gesicht macht, dann wird es vielleicht entsperrt werden.
In Österreich ist so ein Vorgehen nicht illegal.
Es ist nicht legal, aber es ist auch nicht illegal, weil es kein Rechtsprechung dazu gibt.
Von dem her finde ich diesen Gerichtsspruch in Deutschland sehr interessant.
Rechtsprechung in Österreich habe ich das Gefühl, folgt schon öfter dem deutschen Vorbild als nicht.
Das heißt, das könnte bei uns vielleicht irgendwann auch entschieden werden, aber natürlich instinktiv ein großer Eingriff in die Privatsphäre.
Ja, was haltet ihr davon?
Ich finde das selbstverständlich problematisch.
Es gibt ja aus dem Grund auch die Empfehlung, dass man diese biometrischen Mechanismen in Situationen, wo man verstärkt mit Interaktionen mit der Polizei rechnen darf, eben deaktiviert.
Ich würde gerne nochmal diesen Paragraf 81 B Absatz 1 SCPO vorlesen.
Der sagt nämlich das Folgende.
Soweit es für die Zwecke der Durchführung des Strafverfahrens oder für die Zwecke des Erkennungsdienstes notwendig ist, dürfen Lichtbilder und Fingerabdrücke des Beschuldigten auch gegen seinen Willen aufgenommen.
und Messungen und ähnliche Maßnahmen an ihm vorgenommen werden.
Das heißt, da geht es eigentlich nicht darum, ich entsperre dir jetzt dein Handy, sondern ich darf ein Foto von dir machen und ich darf dir die Fingerabdrücke abnehmen.
so weit ungenau und alt definiert gelassen, weil man könnte jetzt, und da warte ich ja auf den Ersten, der sich dazu dreißen lässt, das zu tun, man könnte schon sagen, dass das Entsperren des Handys ja schon eine erkennungsdienstliche Maßnahme war.
Ja, ich meine, also man nimmt da auch einen Fingerabdruck oder ein Lichtbild gegen den Willen und ähnliche Maßnahmen ist natürlich immer so eine Messung und ähnliche Maßnahmen ist natürlich eine Öffnungsklausel, die man, wenn man das möchte, als riesiges Scheunentor nehmen kann.
Also, es reicht von Mauseloch bescheuert, ja, also ich schließe mich meinen Vorrednern an und bedanke mich für die Frage, nein, die, ich muss dieses Council-Video zumachen, vielleicht spiele ich das als Bonus nachher ein, also, da hing ja noch mehr dran, zum einen hat er sich dabei ja ein bisschen gewehrt und wurde dementsprechend unter Widerstand gegen Vorschreckungsbeamte dann oder wie auch immer sie es mittlerweile nennen, dann eben, das wurde dann eben auch auf die Liste gepackt, was richtig ist, weil du dich in dem Moment nicht dermaßen aber wieder zu widersetzen hast von den Leuten, die das da tun, auch wenn du der Meinung bist, dass die nicht legitim ist.
Das öffnet dann auch nochmal ganz andere Punkte, wenn man das später versucht, gegen vorzugehen.
Ich habe hier aber noch so ein paar Ergänzungen, also zum einen schleppst du auf Demos dein Handy nicht mit, weil das mittlerweile Emsi-Catcher überall eingesetzt werden, das heißt, da muss nur einer mit einer Tennen im Raspberry Pi rumlaufen und tut da mal eben abschnorcheln, wenn da alles vorbeiläuft in einem Umkreis und das wird dann später ausgewertet und abgeglichen mit den Geräten oder den Leuten, die sie eingesammelt haben oder mit Leuten, die sie schon mal eingesammelt haben oder mit Providern, die die freiwillig rausgeben und so weiter und so fort, ist ein viel größeres Scheunentor, als wenn das einer tatsächlich aufmacht.
Du möchtest da ja gar nicht erkannt oder gesehen werden.
Zum anderen, mit Face-ID entsperren, das haben sie immer weiter ausgeweitet, zumindest bei Apple, dass da auch eine Gesichtsregung zu sehen sein muss und die Augen müssen wirklich genau auf das Display schauen, damit das dann gemacht wird, sonst bleibt das zu.
Das ist natürlich trotzdem weiterhin wesentlich unsicherer, weil dann kannst du ja nicht zehn Tage die Augen zu halten und hoffen, dass da keiner mit deinem Handy vor dir steht.
Also das hat weiterhin ein Risiko.
Ein weiteres Feature, was ich bewerben möchte, das ist unter den Passcode- bzw.
Face-ID-Einstellungen unter iOS drin.
Du kannst da einstellen, dass ich glaube, nach zehnmal falscher Code eingegeben, sein Handy sich automatisch vibet und zurücksetzt und die Daten löscht, die da drauf sind.
Das würde ich auch jedem empfehlen, das anzumachen.
Selbst wenn du nicht mit der Polizei spielst, dann haben da auch irgendwelche, die wir später auch nichts von.
Warte mal gucken, damit ich die richtige Zahl sage.
Wo sind die Einstellungen?
Genau, das ist ganz unten.
Nach zehn fehlgeschlagenen Anmelde versuchen, alle Daten auf diesem iPhone löschen.
Und das ist bei mir logischerweise aktiviert.
Wenn ihr darauf umstellt, müsst ihr euch auch angewöhnen, Backups zu machen.
Wäre hilfreich.
Du kannst weiterhin iCloud-Backups anhaben.
Das ist der Punkt, zu dem ich jetzt komme.
Die UK hat jetzt gerade, ich glaube, kurz nachdem wir die Vorbesprechung dieser Aufnahme gehabt haben, gesagt, hey, dieses iCloud-End-to-End-Encrypten, wo dann auch der Teil mit den Bildern und die Messages und so weiter dann auch End-to-End-Encrypten wird, dass die wirklich nur über deinen Account entsperrt werden können, was sie auch auditiert und zertifiziert haben, dass dem so ist.
Wo wir uns alle gefreut haben, dass das endlich mal kam, weil das war lange ein Feature, was gefordert wurde, logischerweise, weil eben bisher nicht alles oder bis dahin nicht alles End-to-End-Encryptet war.
Das dürfen sie jetzt in den UK nicht mehr anbieten, weil die gesagt haben, nee, hier, liebes Apple, wir hätten gerne, dass ihr uns für alle auf dieser Welt, die eure Geräte benutzen, eine Hintertür einbaut.
Und Apple hat gesagt, nee, dann, das wollen wir nicht, aber dann geben wir euch halt das End-to-End-Encryptete iCloud-Feature nicht mehr.
was du übrigens aktivieren musst.
Das ist nicht im Default an aus einem dieser Gründe.
Betrifft das jetzt weltweit alle Apple-User?
Das betrifft erst mal nur die im britischen Raum, die das mit britischen SSIDs hier im Seas gekauft haben beziehungsweise aus den Stores kommen.
Da kannst du es dann schon nicht mehr aktivieren.
Leute, die das bereits aktiviert haben, bei denen läuft das gerade noch weiterhin, aber irgendwann wird ein Feature-Update kommen, wo es dann heißt, das musst du jetzt leider wieder deaktivieren.
In Großbritannien erst mal nur.
Aber das wird ja auch in vielen, vielen anderen Ländern nicht zuletzt auch bei uns immer so wieder gerne über den Zaun geworfen mit, hey, nee, da können ja böse Menschen kommen, gib uns mal Zugriff auf alles.
Und dann muss man sagen, ja, nee, dann könntet ihr ja die bösen Menschen sein.
Das wird nicht nur in den UK so sein, das gibt es auch in ein paar anderen Ländern und ja, zu uns kann das möglicherweise auch kommen.
Jetzt gerade, ich möchte eigentlich nicht über die Wahlen reden in dieser Folge könnte das auch durchaus bei uns demnächst kommen, lassen wir das bleiben.
Also, das ist nicht schön und dieses End-to-End-Equipment-Feature, da muss man auch aufpassen, da darfst du keine älteren iOS-Geräte haben, die eine Version fahren, bevor dieses Feature eingeführt wurde, weil sonst kannst du das nicht global auf diesem Account aktivieren, einfach aufgrund, wie sich das zusammensetzt.
Das war tatsächlich ein Grund, warum ich für bestimmte Altgeräte, die aus anderen Gründen weiterlaufen lassen, jetzt eine separate Apple-ID habe, damit ich das bei mir überhaupt aktivieren konnte.
Ja.
Ja.
Einschätzung, wahrscheinlich kann man das dann von so ziemlich allen Spy-Agencies der Welt erwarten, oder?
Das kommt jetzt auf deine Definition von Spy-Agencies an.
Ich wollte allerdings gerade sagen, dass das auch bei Apple, dass das nicht nur bei Apple jetzt eine Rückfrage ist, sondern dass das garantiert auch bei Google demnächst eingekippt wird, die hangelt sich jetzt halt gerade so entlang.
Das werden sie nicht nur bei Apple machen.
Ja.
Ja.
Naja.
Doch super.
Noch mehr Happy Topics?
Was kommt jetzt?
Ah, nee, jetzt kommt ein Happy Topic.
Ah, tatsächlich.
Ja.
Raspberry Pi OS improves Touchscreen support and now uses Wayland by default.
Das ist was, das hat mich in den letzten Raspberry Pi OS-Versionen sehr gefreut, weil ich gerade wieder so an ein paar Bastelprojekten dran bin.
Da war ja bisher einfach ein X-Server drauf, abgespeckt und optimiert, damit er auf den Boards richtig läuft.
Das tat auch ganz gut.
Und mittlerweile haben sie mit Wavefire Compositors eben hinbekommen, dass sie da auch, ähm, äh, Quatsch, nee, wie heißt der?
Lab we see, Entschuldigung, rather than Wavefire Compositor können sie jetzt eben das gleiche, die gleiche Performance, die sie unter X bereitgestellt haben, denken und versprechen sie jetzt dann auch mit Wayland zu bieten.
In meinen bisherigen Tests ist dem so.
Ich stelle das aufgrund dessen, was ich vieles mit X-RDP mache, weißt, stelle ich das dann wieder zurück auf Wavefire.
Deswegen, so genau habe ich es nicht getestet, aber, ähm, ist auch schön, dass es da mittlerweile Einzug erhalten hat.
Ähm, da haben sie jetzt noch so ein paar Features mit drangehangen, wie dass sie den Touchscreen-Support verbessert haben, es gibt eine bessere Onscreen-Tastatur, die mittlerweile Default ist, wenn du einen Touch-Monitor da eben dran hast.
Ähm, und du kannst selbst, wenn du dir da in deiner Config irgendwas zerschießen und nur ins TTY kommst, über die Respy-Config, das mit zwei, drei, äh, äh, Tastatur-Klicks wieder rückgängig machen und wieder auf den anderen Compositor umstellen.
Und das, das, das funktioniert bei mir zuverlässig.
Das habe ich schon ein paar Mal gemacht.
Also, das finde ich eine sehr gute, äh, Neuerung, vor allem, weil ich gerade mit so, ich baue immer noch an meinem Reiserouter-Projekt so ein bisschen rum und da geht es mir jetzt so darum, dass ich jetzt nicht irgendwie die 20 Sekunden warten möchte, bis auch Ubuntu mit Buden fertig ist und alles da ist, sondern ich dann auch was Schnelleres haben möchte.
Und, äh, Raspberry Pi OS hat logischerweise, weil es auch abgespeckter ist und an manchen anderen Stellen auch anders ist, eine bessere Performance derzeit.
Ähm, nichtsdestotrotz bin ich dann auch der, der dann sagt, ich hätte da dann gerne mit Ubuntu Pro einfach zehn Jahre Updates drauf, aber ich kann halt nicht beides haben.
Also, ähm, Raspberry Pi OS, ähm, es gab schon Versionen, über die ich mich mehr aufgeregt habe.
Ich muss zugeben, gar nicht schlecht.
Ähm, das, das hat mich schon sehr erfreut letztens.
Und da hängt noch so eine zweite News dran.
Äh, das ist ein Blogbus von Jeff Gerling.
Ähm, Achtung, der ist ein kleines bisschen outdated schon.
Da sind Teile mittlerweile schon in Raspberry Pi OS gemerged drin, aber hier ist trotzdem die gesamte Info.
Ähm, auf Pi Fives und auf Pi, äh, Raspberry Pi 4 äh, kannst du den SD-RAM mittlerweile boosten.
Und zwar ziemlich signifikant, ähm, um circa 30 Prozent.
Und da haben sie so ein bisschen mit, äh, mit so ein paar Numa Emulation und, und ein paar anderen Sachen eben ein bisschen dringedreht und haben da festgestellt, hey, der, der Chip kann eigentlich schneller.
Und wenn man da das Cooling beziehungsweise die Abfragen ein bisschen anders einstellt, damit da, der, der Headroom ideal ist in den Abfragen, dann läuft das auch gut.
Und das ist jetzt teilweise schon bei, äh, dem Raspberry Pi, wo ist er?
Äh, bei dem Pi Fives, ne.
Bei irgendeinem haben sie es auch schon, wird es vermutet, dass es schon ein Quellcode drin ist, in den Benchmarks nach, die man, die man jetzt schon gesehen hat.
Also das kommt jetzt gerade rein.
Und da kann man natürlich auch dann noch ein bisschen die CPU überklocken und so, weil plötzlich hast du dann da ja auch wieder ein bisschen Headroom.
Also ist schon gut.
Solltest du halt natürlich gucken, dass du eine Kühlung drauf hast und, äh, Stromverbrauch ändert sich auch leicht, aber auch, sagen wir mal so in dem Spektrum nicht signifikant, ne, was du da sonst dran anliegen hast.
Ähm, ist gut.
Ähm, weil gerade wo die jetzt, und da komme ich jetzt, glaube, das hatten wir in unserer Vorhersagenfolge, wo es jetzt solche Sachen gibt, wie das Raspberry Pi 5 mit 16 Gigabyte RAM, äh, wo man sich fragt, was packt man denn da an Applikationen drauf, bevor die CPU nicht mehr hinterherkommt?
ein nicht unwichtiges Thema, weil, je weiter du diese Hardware ausreizen kannst, desto besser.
Ja, cool.
Okay, dann bleiben wir bei Happy Topics und, äh, es kehren noch mehr Single-Bord-Computer zurück.
Nein.
Weil sie so nennen möchte, will.
Nein.
Ähm, die Pebble, wir, ah, sehr schön, Peter hat eine Pebble, ne, das ist nicht die Timesteel, welche ist das?
Timesteel.
Doch?
Ah, doch, Tatsache, ja.
In die Kamera.
Halt und verkratzt.
Wir, wir erinnern uns so, äh, 2008, so, 2012 gab's auch so ein paar Releases, diese Pebbles.
Und damals von Eric Mietzikowski, ähm, der auch so ganz viele andere Projekte gefundet hat und der Vorsitz war, kurz mal bei Beeper, mittlerweile Automatic, mittlerweile wahrscheinlich auf Jobsuche, ähm, hat jetzt gesagt, hey, ich hab jetzt so mal alle Smartwatches durch, ich hätt gern mal wieder eine Pebble, ne, also so langsam und so, wär ja mal wieder schön und nicht jeden Tag laden und so.
und, ähm, die große Änderung, die eigentlich wichtiger ist, als dass Pebble jetzt so ein bisschen wiederkommt, ist, dass Pebble OS, was ja Pebble an Fitbit verkauft hat und Google sich dann einverleibt hat, als sie Fitbit gekauft haben, Google hat jetzt Pebble OS Open-Sourced.
Und zwar ziemlich, ziemlich vollständig, so wie sich das hier liest und darstellt.
Und, ähm, das wird jetzt die Grundlage, dieses Open-Source-Projekt, dass man jetzt die Pebble als Hardware-Plattform zurückbringen möchte und da dann dieses OS wieder drauf macht, natürlich so mit jetzt aus den letzten knapp zwei Jahrzehnten aufge, äh, ja, gepolishter, äh, User Experience und so ein paar mehr Features und Sachen, die sich jetzt so seitdem entwickelt haben, hat er einen relativ langen Blogpost und auch so ein nettes Q&A noch mit dabei, wo er erzählt, was er da alles vorhat.
Und das könnte schon was werden.
Sie sammeln gerade noch so ein paar Leute, um da so eine kleine Bude mitzumachen, damit sie das eben betreut und maintained kriegen.
Äh, schreibt selber, dass sie gerade noch nicht nach Outside-Investments suchen, aber ich sag mal so, wenn wir uns den Track-Record von Eric Mitschikowski angucken, gebt dem Ganzen ein bisschen Zeit, das kommt noch.
Ähm, aber nichtsdestotrotz haben wir hier gute Aussichten, dass die Pebble wiederkommt.
Und, ähm, da hingen ja super viele Sachen mit dran, als dass dann selbst damals mit Richtung Fitbit zu Ende ging, dass die, dass der App Store die Apps abgeschaltet wurden und dann gab's so Projekte wie Repable oder Rebel, das haben wir dann damals dadurch so über Dreiecken mit zu tun.
Auf Ubuntu Touch haben wir das dann wieder aktiviert und, äh, das läuft auch heute noch bei vielen.
Also, das, das würde mich schon freuen.
Das war so, für die Leute, die so ein bisschen mit ihrer Arm bei der Uhr rumhacken wollten und da was Spezielles haben wollten und gleichzeitig nah am Mainstream sein wollen, weil ich, das war eigentlich das Projekt.
Was anderes gab's da nicht in der Sparte.
Und das erfreut mich schon ein bisschen, dass das wiederkommt.
Mich auch, auf jeden Fall.
Also, grad, wenn man das dann auch nochmal anders nutzt als ich, so mit Kalender-Terminen drin und so, äh, ab der Pebble Time, dann mit dieser Timeline im UI, ich glaub, das ist auch wirklich ein, äh, Productivity Feature, ähm, dass du einfach einen Überblick haben kannst über deinen Tag.
Du hast eine einfache Steuerung, halt, nicht mit Touchscreen, sondern mit, mit Hardware-Tasten an der Seite, wie du dich da durchnavigierst.
Das heißt, du kannst das Ding dann auch mehr oder weniger nach kurzer Zeit mehr oder weniger blind bedienen.
Und, das ist halt was, was jetzt, was es jetzt sonst so grad auf dem Markt eigentlich gar nicht gibt und dass sie da dann jetzt, äh, dann einfach auf irgend so einem Mikrocontroller wahrscheinlich, äh, von, wie heißen die dann immer, Northern irgendwas, Oh, ja.
Ähm, ähm, jedenfalls, also ich hab gesehen, sie, sie experimentieren mit irgendwas, was der gleiche Mikro, gleiche Mikrocontroller drin hat, wie die Bangle JS2.
Ähm, aber wenn sie dann diesen Einsatz beibehalten mit den zusätzlichen Hardware-Tasten, ich find dann, ist das auf jeden Fall eine schöne Sache und ich freu mich, dass das wiederkommt, weil meine, meine Pebble-Times-Deal von, keine Ahnung, wann, 2015 vielleicht, die müsste langsam zehn Jahre alt werden, die läuft immer noch, die hält immer noch mehrere Tage durch, ähm, was halt schwieriger geworden ist, ist, ist so dieses App, die App-Sache, gerade so mit, mit der Apple-Plattform, da kannst du dann halt irgendwie das, die uralte Pebble-App sideloaden und so, aber das macht keinen Spaß, ähm, da ist schön, wenn, wenn da wieder was geht und es dann wieder vielleicht eine offizielle maintaine App gibt, das wäre schon nice.
Dazu kurz, also zum einen, Buttons stehen sogar mit Ausrufezeichen auf der Liste von Eric, die ja von Sachen, die er auf jeden Fall wieder haben möchte, das heißt, da würde ich von ausgehen und er erwähnt auch kurz, oder was im anderen Blog-Purs, dass sie auch an einer App sowohl für Google Android als auch eben für Apple iOS arbeiten, ähm, da gibt's wohl einen guten Prototype und auf Android läuft bereits was, was er wohl als Daily Driver nutzt, also irgendwelche Prototype-Hartware muss da wohl schon liegen.
ähm, bei Android konntest du ja auch Gadget-Bits nutzen, also das, auf Android war es kein Problem, Ubuntu tat halt Rockwork, Selfish hat irgendwas, also da, da gibt's schon einiges, sag ich mal, das ist, das ist jetzt nicht das Problem, aber, wir wissen ja, dass, äh, mit Apples, äh, Insert Coin Policy und alle paar Jahre musst du es an die geänderten APIs anpassen, äh, ist es halt ein bisschen schwieriger, das ist schon besser, wenn du da eine richtige Organisation dahinter hast.
Richtig, also, dass da auch grad wieder ein Maintainter-Store beziehungsweise, ähm, ja, Companion App in dem Fall wirklich wieder mit dabei ist, das ist wichtig, weil sonst war das halt für die paar Leute witzig und cool, die dann halt über alle Wege und Türen drüber rum arbeiten konnten, damit das dann so drei Funktionen hatte.
Das jetzt wieder in richtig, wär schön.
Und ich mein, die waren nie wirklich teuer, ne, also, verhältnismäßig.
Was haben die damals gekostet zwischen 200, 200 und 400 Euro?
glaube ich, ähm, die Runde, oder war das die, die nie kam?
Also, im Verhältnis gesehen sind die günstig.
die Runde kam, die Pebble 2 kam, auch die Pebble Time 2, die dann, äh, wie die Time Steel aussah, aber ein größeres Display hatte, die kam leider nie.
Mh.
Meine ich.
da, da würde ich auch wieder ohne Probleme Geld auf den Kickstarter drauf schmeißen, wenn die sagen, hier ist jetzt wieder und damit wir Produktion planen können und die erste Produktionsstraße und so weiter, gib mal Münze, würde ich mitmachen.
Schauen wir mal.
Ich hoffe, dass das geht.
Also, ich sag's mal so, es sieht so aus, als hätte Eric gerade Zeit, ähm, nach, nachdem er jetzt bei Automatic ist, obwohl er ist da jetzt gerade noch offiziell, ich weiß es nicht.
Es würde mich nicht wundern, wenn er da nicht mehr lange ist, weil so ein bisschen Stolz hat er eigentlich auch meistens.
Schauen wir mal.
Ich würde mich freuen.
Und ihr könnt euch auch anmelden auf, äh, Repebble, ne, doch, nein, doch, repebble.com.
Repebble.com, genau, für Nutzletter dazu und auch eine Waiting-List, damit ihr informiert werdet, sobald's da irgendwas, äh, mit Geld zu beschmeißen gibt oder auch wenn sie noch Projektmediener suchen und so weiter.
Haben auch eine, äh, man kann sich über Umwege auch ein paar Job-Listings geben lassen.
Ich glaube nicht, dass die offiziell auf der Webseite sind, aber die gibt es.
Also, schaut da mal rein, links in den Show Notes.
Bleiben wir bei Variables, ähm, und, ähm, gehen wir wieder zurück zu AI.
Äh, und da gab's ja diesen, äh, tollen, humane AI-Pin, ähm, der so, ja, so Dinge tun konnte, angeblich in der Demo und in den Reviews dann schon nicht mehr ganz so gut.
Ja, so nicht, ja.
Leute waren so ein bisschen underwhelmed, ähm, klar, diese Idee, wir haben jetzt mal ein Gerät ohne Display und du musst weniger in der Telefon gucken und in der, in der Display schauen, ist, äh, eine, der ich grundsätzlich auch anhänge.
Ähm, der humane AI-Pin hat's aber, glaube ich, dann insgesamt nicht so ganz geschafft.
Ähm, war auch dann jetzt nicht so der riesengeschäftliche Erfolg und, ähm, wie das so ist, irgendwann ist das Venture-Capital voll ins verbrannt.
Und da muss man gucken, was man macht.
Sie wollten es eigentlich verkaufen.
Es ist jetzt so, dass, äh, Teile der Assets, wenn ich's richtig sehe, ähm, bei einer Firma genannt ist, die wir von dem tollen Track Record von ihrer Palm-Übernahme ja noch alle in guter Erinnerung behalten haben, nicht, nämlich, äh, Hoolett Packard.
Und, die haben sich gedacht, hey, cool, wir kaufen uns da mal diese Software, dann, äh, können wir da mehr machen in Sachen, äh, Future of Work, weil, das ist natürlich ein, äh, großes Thema für alle, äh, wie können wir die Arbeitswelt, äh, noch besser machen.
Ähm, die unschöne Nebenwirkung, äh, dieser, dieser Transaktion ist dann aber, dass diese ganzen New Main AI Pins von den Leuten, die sich die gekauft hatten, also, die waren relativ teuer, ich weiß jetzt gar nicht mehr, ich hab jetzt nicht...
Mit Abo.
Genau, hat irgendwie so 600 Dollar gekostet, sag ich mal, und noch ein Abo dazu, äh, weil du willst ja natürlich auch, dass das Ding all the time connected ist, und es muss ja dann immer irgendwelche LLMs quellen können, und was weiß ich nicht, damit es auch so dich, äh, gut begleitet.
Das Ding ist dann jetzt Elektroschock, es kann dir noch einen Ladestand anzeigen, ähm, und, äh, vielleicht auch noch ein bisschen mehr, was ohne Services online geht, ähm, äh, also, du kannst halt deinen PIN nicht mehr als, äh, Cellular Device nehmen, kannst dich nicht mehr mit Humane Servern verbinden, weil die sind aus, also keine Anrufe, Text, keine Datennutzung mehr, ähm, man kann die Telefonnummer auch nicht portieren, aber gut, das ist, ist der gute US-Markt mit, äh, wenig Regeln, da kann man so coole Sachen machen, das dürftest du in der EU gar nicht, ähm, und, ähm, man kann die noch für Offline, äh, Features nutzen, aber das ist halt wirklich, äh, like Battery Level, et cetera.
So, hey, guck mal, ist noch nicht leer, kannst du jetzt machen und da drauf zeigen, also, ja, schade, schade, immerhin ist dieser Elektroschrott nicht besonders groß, das heißt, wenn man auch alle, elektro, also wenn man die alle aufschichten würde und daraus so einen Berg bauen würde, denke ich mal, mit allen verkauften Human AI Pins, würde ich schätzen, das passt vielleicht noch in ein paar Umzugskisten rein, ähm, jetzt nur die Geräte ohne die Verpackung drumherum, von daher ist es immerhin an der Front nicht so schlimm, aber, wenn Sachen so geprägt werden, ähm, ist immer schade.
Also, ich, ich habe da einen Haufen Ergänzungen zu, ähm, die, ich glaube nicht, dass wir den nächsten AI Pin von, von HP sehen werden, aber was sie sich auf jeden Fall eintreten wollten, war Cosmos, diese Plattform, mit denen sie dieses Netzwerk bedient haben und was da so an Servicen mit dran hing, ähm, und es klang auch so in der Formulierung, als ob sie sich da zumindest einen Teil des Teams, das das betreut, auch mit rüber holen, die dürfen dann neben den WebOS-Leuten im Keller sitzen Und Vergauspreis waren...
Nee, die WebOS-Leute, die sind schon zu LG umgezogen vor allem.
Ach so, stimmt, ja.
Ja, der HP hat bestimmt auch noch einen Kühlschrank.
Also, kostet 116 Millionen Euro, also viel, äh, Entschuldigung, US-Dollar, also viel Geld war da auch nicht mehr drin verhältnismäßig, wenn man sich das heutzutage anguckt.
Na ja.
Mal einen herzlichen Glückwunsch.
Hast noch einen Idioten gefunden, der dafür noch mal zahlen wollte.
Wir beglückwünschen ja solche Sachen normalerweise.
Und dieses Dilemma mit, dass das da nicht weitergeht, und dass das wohl bald weg ist, das hat sich schon länger abgezeichnet.
YouMain hatte ein sehr großzügiges Buyback-Programm, wo du irgendwie knappes halbes Jahr Rückgaberecht hattest zu vollem Kaufpreis.
Das gilt teilweise immer noch.
Müsst ihr mal gucken, wenn ihr versehen, dass ich euch letztens so ein Teil eingetreten habe, was irgendwie erst vier oder fünf Monate alt ist, schaut mal auf die Websites und in die E-Mails.
Es kann sein, dass ihr das noch zurückgeben könnt.
Und laut, aber Quelle Internet, ne, werden diese Sache, diese Buybacks auch noch geordnet.
Also, ihr kriegt das Geld auch noch wieder.
Juhu.
Das ist dann schon gut.
Ja.
Ja, ne, kurzes Gastspiel.
Was war das andere, das Rabbit R1?
Da geht's auch nicht weiter, ne?
Ich glaub, es gibt's noch.
Aber meins ist grad ein bisschen gebrickt, weil da hat jemand zwei Debug-Pins dran gelötet und mit Software experimentiert.
Und ich müsste es jetzt mal wieder irgendwie mit Mediatek, MTK, Blabla-Tool, wieder mit irgendwas für gängigen Flashen.
SP Flash-Tool.
Und ich hatte ...
Ich hatte auch keine Zeit dafür.
Ja.
Naja, also ...
Und da waren sie halt auch wirklich nicht zu doof in ihrer offiziellen Kommunikation.
Also, das ist jetzt humane und ich nicht, nicht, äh, äh, HP, zu sagen mit, ja, elementare Grundfunktionen des Gerätes bleiben erhalten, wie die Anzeige der Batterienanzeige.
Ja, das fand ich super, oder?
Das ist doch toll.
Nett, ne?
Schön.
Ähm, aber ja, äh, und zu dem, genau, zu dem Punkt mit, du kannst deine Rufnummer nicht umziehen, die kam exklusiv nur mit einer Datakarte, die keine Rufnummer hatte.
Das, daher kommt das.
Ah.
Das haben sie aber auch erklärt.
Die hat technisch gesehen auch eine Rufnummer, aber die willst du nicht portieren wegen Tarif und so, aber egal.
Also, der Teil ist ein kleines bisschen erklärbar.
Aber ich sag mal so, also, du konntest dir da ...
Ich hab auch ein paar Mal überlegt, ob ich da jetzt mal kurz aus Spaß dann nur die Abo-Gebühr zahle für ein paar Monate und mir dann noch das Geld wiedergeben lasse, aber ich bin jetzt dann doch froh, es nicht gemacht zu haben.
Naja.
Warum?
Verstehe ich nicht.
Das ist so ein gutes Prolog.
Ja, weil du dir den, den, den, den, den Kanickel da geholt hast und ich dachte, dann mach ich den AI-Pin.
Vielleicht läuft der Post, Marco, du hast drauf.
Noch nicht.
Nee, noch nicht.
Okay.
Ja, wir gratulieren LibroOffice zum 40.
Geburtstag und Steve Jobs am Aufnahmetag zum 70.
Aber das ist, nein, das hätte ich jetzt nicht machen sollen.
Kein Zusammenhang.
Kein Zusammenhang.
Und zwar, also jetzt denkt ihr so, hä, ich weiß doch noch, da hast OpelOffice, das soll ich 40, 40 Jahre her, habt ihr recht.
Diese 40 Jahre beziehen sich auf das erste Star-Office-Release, ja, also von so einer Hamburger Firma, die haben dann mit irgendwann mal angefangen, dieses Produkt in die Welt zu setzen.
Da kann man sich auch auf der Wikipedia so einen schönen Stammbaum anschauen mit den Interdependenzen zwischen den verschiedenen Fox in the Road, die es da in den Jahren gegeben hat.
und insgesamt kann man jetzt sagen, LibroOffice ist so der am maintainndesten Hauptfork davon, der überlebt hat, also der Sun und Oracle überlebt hat, sozusagen, und von der Document Foundation ja bekanntermaßen unterstützt wird.
Und dazu hat The Register einen Post gemacht, wo es dann auch um, ja, die, die, die, die, so ein bisschen, wo der, ein bisschen der Fostam-Track zu LibroOffice ausgewertet wird, weil da gehören ja auch so schöne Sachen dazu, wie Collaborer Office oder der, folgt davon, dann wieder Nextcloud Office und viele weitere.
Was ich besonders interessant fand, war, dass, äh, auch ein, äh, distributed real-time Collaboration, ähm, Ding gezeigt wurde für Writer, also, äh, zusammen an verschiedenen Rechnern über das Internet an einer Datei schreiben, äh, was natürlich immer so ein Thema ist, äh, dass du dann so Merch-Konflikt hast, ähm, da könnt ihr euch einfach den, äh, Talk anschauen, der ist so ein bisschen sehr grundlagenmäßig und erst am Ende kommt dann mal eine kurze Demo, aber, ähm, ich denke, das lohnt sich insgesamt.
Ja, allgemein, LibroOffice hat jetzt in den letzten zehn Jahren, würde ich mal behaupten, vielleicht auch schon ein bisschen länger, so ihren Platz gefunden, wie sie sich erhalten können, sei das in öffentlichen Verwaltungen mit bestimmten Features, die sie dafür bereitstellen, ähm, da saß ich, oder da stand ich letztens auf dem Univention Summit mit dem auch im Artikel erwähnten Thorsten Behrens von Altropia, auch ein USB-A-Mitglied, liebe Grüße, eine Weile am Stand rum und, äh, hat mir da ein paar Sachen gezeigt und die haben da wirklich ihre Nischen, Anführungszeichen, gefunden, um die Sachen, die wirklich gebraucht werden in Verwaltungen und auch bei vielen anderen dann damit eingehend Home-Usern wirklich abdecken zu können, ähm, das kommt auch natürlich einer Collabora zugute, auch gute Freunde von uns, ähm, Michael Meeks hab ich da auf der Forst eine ganze Weile gequatscht, ähm, das, das ist wirklich mittlerweile gut abgehangen, wie das da läuft und ich sag mal so, ich, ich nutze für die meiste Sachen, die ich bei mir bearbeite, mittlerweile Nextcloud Office, wo ja ein Collabora Office, wo Libra Office Online drunter sitzt und, ähm, ich brauche kaum noch irgendwas anderes, ähm, wir machen jetzt mal diese, diese Klammer mit, ähm, den anderen Tools wie Tabellenkalkulation und Präsentationssoftware nicht auf, da sprechen wir uns dann in 40 Jahren zu, vielleicht sind wir dann auch da, aber, ähm, ähm, die, die Tabellenkalkulation geht.
Stimmt, ja, das, das, das, das machen sie auch viel, geht auch, ähm, es hat halt nur ein gewöhnungsbedürftiges UI.
Ja, es, ich hab da halt immer noch diese Flashbacks, wo ich damals noch mit Max Christen, äh, ehemaliger Bunt to Fun Podcast von mir, immer noch auf Veranstaltungen gefahren bin und er hat dann auch immer ganz unironisch das Worst auf der, der Libra Office, äh, Impress, äh, Animation und Slidewechsel extra aktiv mit eingebaut, ähm, wo dann so die erste Reihe immer so ein Eimer dabei haben, musst du bitte in Animation.
Nein, das, nein, Entschuldigung, das, das geht jetzt hier in die völlig falsche Richtung.
Ähm, ich freue mich sehr, dass, dass Libra Office mittlerweile auch mit der Libra Office Foundation beziehungsweise der Open Document Foundation eine Basis hat, ähm, auf der sie das den ganzen weiterentwickeln können.
Die haben sie auch nicht erst seit zehn Jahren oder gestern, aber, ähm, die sind jetzt gefestigt, da kommen gute Sachen bei raus und, äh, ja, haben auch gleichzeitig an genug Stellen den Fuß in der Tür, um zu sagen, wir können uns eine nachhaltige Finanzierung sichern, weil wir genug Programmen oder in Anführungszeichen Abhängigkeiten oder Auftragslagen mit drin sind.
Das ist gut, da willst du hin als Open Source Projekt und da musst du hin, wenn das in dem Maße wachsen soll.
Und sie haben halt auch nebenbei gesehen, dann, also jetzt in dem Umfeld um Libra Office herum, ähm, dass sie halt auch in die Zukunft kommen quasi oder in, in, in die, in die sich verändernde Gegenwart und zu sagen, ja, wir können halt auch im Web sein und wir können halt auch, ähm, auf, äh, iOS oder Android laufen und halt nicht nur auf dem Desktop.
Ich denke, das ist auch so ein, so ein ganz wichtiges, ähm, Ding, was halt dann gerade, äh, Kollaborer Office, ähm, jetzt vielleicht am sichtbarsten, äh, möglich macht, aber eben auch andere, wie zum Beispiel Ceta Office, was hier noch erwähnt wird, was ich vorher auch noch gar nicht kannte.
Ähm, das ist schon ein, ein, ein tolles Ökosystem und, äh, wenn man sich mal anschaut, äh, wie gerade jetzt auch, ja, mit Writer, muss ich sagen, habe ich auch wahrscheinlich die meiste Zeit verbracht, äh, da werden halt Bugs auch gefixt, äh, und bei Microsoft, wenn du da jetzt nicht irgendwie Goldkunde bist oder was, äh, good luck, good luck, wenn du da so eine Nischenfunktion nutzt und die ist kaputt, die ist im nächsten Release auch noch kaputt.
Bei LibreOffice ist das nicht unbedingt der Fall.
Anna, nutzt du LibreOffice?
Ich habe zum Beispiel meine Cybersecurity-Prüfung in LibreOffice geschrieben und ich muss sagen, ich, ich verwende doch so schon seit, ja, über zehn Jahren das Linux und es funktioniert einfach.
Ja, klar ist es, die Oberfläche nicht so smooth wie jetzt das super getrimmtes, ähm, Enterprise-Produkt oder sowas, aber es hat auch einen Charme, finde ich, dass, äh, das Interface und so einfach, ähm, ja, ein bisschen nostalgische Vibes hat für mich.
aber so grundlegend, es funktioniert und mehr muss es ja auch gar nicht.
Was braucht man denn?
Ich will dort schreiben können, ich will dort Tabellen verwenden können, zum Beispiel das, äh, LibreOffice Draw habe ich gerade heute wieder verwendet, was für mich auch so was ist, wo ich mir denke, ja, das ist echt was, das, das, äh, äh, kann einfach was und funktioniert, ist nicht kompliziert, ist nicht schwierig aufzustellen.
Also, ich bin sehr begeistert von LibreOffice und ich bin froh, dass wir es 40 Jahre haben und hoffentlich noch weitere 40 Jahre in, ja, in gutem Erfolg und in einer stabilen, ähm, ja, Firmenumgebung, wie, wie du das jetzt gesagt hast, dass sie als Open Source-Projekt einfach, ja, ihr Stabilität finden und Bestand haben.
Ich habe das dann auch vor irgendwie knapp 13 Jahren dann auch schon verwendet, da dann noch, äh, oder schon unter Ubuntu oder teilweise auch noch unter Windows und habe da meine IHK-Abschlussarbeit drauf geschrieben und da erinnere ich mich noch an, äh, mit der, ich weiß gar nicht mehr, welche IHK, das war einer, die musste so einfliegen zur Prüfungsabnahme.
Irgendeiner hat sich da auf jeden Fall äh, quergestellt, als, äh, weil ich die Projektarbeit dann in einem Open-Document-Format abgegeben habe und meinte mir damit, Punktabzug drohen zu wollen, aber der war so intelligent, mir das schriftlich zu geben, dem, das, das trat dann nicht ein.
Ja, das war mein erster Kontakt damit.
Okay, ähm, ich hoffe auch, ähm, äh, gut, ich kenne auch einige der Leute dahinter, deswegen bin ich da auch noch so ein bisschen persönlich, äh, daran interessiert, dass das bei denen gut läuft, aber das erfüllt für viele Leute, was es tun muss und verbessert sich weitergehend und ist nachhaltig gesichert derzeit.
Wir drücken die Daumen, dass es weitergeht so.
Yes.
Kommen wir zu den Events.
Ja, wir müssen wieder rausgehen in den nächsten Tagen und Wochen, weil, ähm, weil, ganz schrecklich, am 22.
und 23.
März finden die Chemnitzer Linux-Tage statt, in überraschenderweise Chemnitz.
Wow.
Und da sind auch wieder einige von unseren Freunden, ich glaube, Christian muss wieder zwei Sachen machen, ich glaube, ein Workshop und ein Talk und so und, ähm, es gibt ein paar andere interessante Sachen.
Ich bin da dieses Jahr für das Linux-Magazin als Redakteur unterwegs, dementsprechend, äh, könnt ihr mich ansprechen und kriegt Aufkleber und Hefte von mir.
Und, äh, ich bin da, ich weiß, dass Christian hinfährt, Peter, bist du auch da?
Wahrscheinlich.
Okay, also, 22.
und 23.
März, haltet euch ran mit Ticketbuchungen und Hotelbuchungen, Chemnitz ist so langsam voll, ne?
Also, wenn ihr euch jetzt noch nicht registriert habt, schaut mal ein bisschen.
Die sind ungünstigerweise auch noch parallel Kulturhauptstadt, was vielleicht helfen kann, äh, Significant Assis, die keinen Bock auf Linux-Tag haben, zu überzeugen, da mitzukommen, ja.
Könnt ihr in der Innenstadt abwerfen, so lange, ja.
Dann haben wir noch eine Veranstaltung, nämlich die Voss Backstage, die findet am 10.
und 11.
März statt in, ich nehme mal stark an, Berlin, auch wenn ich es gerade nicht sehe, doch, da steht es Berlin.
Da ist wieder sehr viel mehr Schwerpunkt auf öffentliche Verwaltung und so die meisten, ich sag mal so High-End-Foss-Themen, wenn es darum geht, wie man eben dann auch mit Open Source Geld verdienen kann, aber auch ganze Community-Tracks und andere Themen für kleinere Projekte, also, da ist eigentlich für jeden was dabei, guckt da gerne mal durch, Tracks Governance und Community, Wirtschaft, Recht und Compliance, Vielfalt und Inklusion, Wachstum von Open Source, Sicherheit und Design, also, da sollte eigentlich jeder bei irgendeinem davon mal hier schreiben können, kommt da gerne hin, Tickets kosten Geld, also schaut mal und es gibt natürlich da auch die Möglichkeit, dass ihr vielleicht über euren Arbeitgeber da hin könnt, weil das gibt es sehr viele interessante Vorträge, schaut da mal, muss ja nicht alles immer eine Privatveranstaltung sein.
Ja, damit sind wir mit den Events durch und kommen zu MFG Musikfilm Game Tip.
Anna, was hast du uns mitgebracht?
Ah, ich habe euch ein Prepaid Data Sim Card Wiki mitgebracht.
Auf meiner Recherche, was Bandlife und Internetdatenpläne und sonstige Dinge angeht, bin ich über dieses kleine, aber feine Projektchen gestolpert, das weltweite Simkarten Data Pläne zusammenfasst und nicht nur, welche Datenpläne es gibt, das erklärt auch zum Beispiel die Providerstruktur in verschiedenen Ländern.
haben wir Österreich angeschaut.
In Österreich gibt es mittlerweile nur noch drei Provider.
Es gibt historische Einblicke, die jetzt vielleicht nicht besonders relevant sind für jeden, aber ganz interessant zu lesen.
Und dann gibt es auch noch Erklärungen, wo man Prepaid-Daten-Sims kaufen kann, was ich sehr praktisch finde, weil in verschiedenen Ländern gibt es verschiedene Regelungen.
Es gibt verschiedene Anlaufstellen, wo man die Dinge kriegt.
Man kann in London Heathrow am Flughafen sich eine Simkarte aus dem Automaten rausdrucken, aber in Österreich zum Beispiel an der Supermarktkasse.
Und das finde ich ganz spannend.
Also da könnte man sich immer durchblatteln, wenn man eine Reise plant und vielleicht monatelang irgendwo bleiben will.
Da macht es schon Sinn, so einen vorgefertigten Prepaid-Daten-Simsplan sich mal anzuschauen.
Gute Informationsquelle.
Dann, oh, Peter hat gelesen.
Ja, hin und wieder tue ich so, als könnten meine Augen Buchstaben entziffern.
Ich habe ein Buch gelesen, das ist von Jenny O'Dell und heißt How to do nothing resisting the attention economy.
Ich weiß nicht, ob ihr es mitbekommen habt, aber gerade kann es sein, dass so Nachrichtenlagen auch so ein bisschen belastend sind.
gerade deswegen habe ich angefangen, das zu lesen.
Und es ist auch auf Deutsch übersetzt, was ich jetzt erwähne, obwohl das mein langjähriger Arbeitgeber quasi veröffentlicht hat diese deutsche Übersetzung, aber ja, auf jeden Fall eine Empfehlung.
Ist so viel, viel Hintergrund, ein bisschen philosophisch, aber trotzdem ganz gut lesbar und hilft mir auf jeden Fall.
Dann empfehle ich zum ersten Mal, glaube ich, seitdem ich hier mitmache, Musik oder zum zweiten Mal.
Also ich habe hier noch nicht viel Musik empfohlen und zwar ein Lied von die Sterne, das heißt, Du musst gar nichts, das ist auch schon von 2020.
kann man morgens hören und dann ist der Stress vielleicht mal kurz ein bisschen niedriger.
Dann hat mich Christian Stankowitsch mit in sein Podcast ThinkPad Museum gezwungen auf dem 38 C3 an Tag 4 dementsprechend geistig fit war ich auch, aber das Ergebnis ist trotzdem sehr hörbar und er unterhält sich da auch mit anderen, also mit viel krasseren ThinkPad als die interessante Altgeräte besitzen und sich da drüber äußern.
Und dann noch ein Lesetipp zu den 14 Jahren, die uns SystemD jetzt schon begleitet.
Marius, bei dir wird es zum Glück ein bisschen leichter.
Ja, tatsächlich sogar die Intention davon.
Ich bin da mit Sunset Club durch, beziehungsweise Sunset Club, der Podcast von Joko Winterscheidt und Sophie Passmann wurde jetzt eingestellt.
Ich glaube, die Sponsorenverträge waren fertig oder so.
Jedenfalls habe ich jetzt mich dann zur Alternativbesetzung hier Tobi Schmidt, Jakob Lund und Klaas Horfer Umlauf im Baywatch Berlin Podcast dann durchgerungen.
Und das ist sehr entspannt zu hören, weil das ist halt meistens so eine Stunde unzusammenhängender Blödsinn.
Da kann man auch so alles beim Machen, um dass man sich auf irgendwas konzentrieren muss.
Das höre ich dann sehr gerne.
Und so nebenher erzählen sie halt interessante Geschichten aus ihren irgendwie 100 Jahren in der TV-Landschaft und wo sie ja mit Abstand bei weitem den größten Scheiß fabrizieren.
mit ihr Duell um die Welt und dann wo sie jetzt da im Urwald irgendwie was geraucht haben oder so.
Das ist schon interessant an manchen Stellen.
Das bringt dann so Einblicke und ich denke über ganz viele entfernte Wege auch so ein bisschen an dem Gebiet mit dran.
hört man dann auch so auch bei den anderen läuft das auch so interessant.
Ja, kann man hören.
Und dann gucke ich gerade wieder, wenn ich dann irgendwie damit fertig bin und dann einfach nur noch das hier in der laufen lassen muss, bis ich ins Bett kann, The Blacklist.
Da bin ich, glaube ich, gerade dann so irgendwie siebten und achten Mal beim Gucken und gerade bei, ich glaube, Staffel 5 oder so.
Ja.
Wenn euch der Hauptdarsteller gefällt, ist Boston Legal eine tolle Empfehlung.
Richtig.
Eine der besten Rollen, die James Spader je gemacht hat, meiner Meinung nach.
Bin froh, dass sie ihn da irgendwie acht Jahre lang beschäftigen konnten.
Ja, dann sind wir durch mit massiver Überlänge.
Wer hat das gedacht?
Ich muss da sehr viel schneiden.
Surprise, surprise.
Hört auch gerne bei Bass, Zoom und Faxinformatiker rein, da geht's weiter.
Faxinformatiker muss ich jetzt tatsächlich im Anschluss an diese Folge schneiden.
Und dann hören wir uns in so zwei bis drei Wochen wieder.
Ich muss mal gucken mit Veranstaltungen und so, können es zu Unterbrechungen kommen.
Wir schauen mal.
Ich sehe gerade, wir müssten dann eigentlich beim Chemnitz-Wochenende aufnehmen.
Vielleicht schaffen wir es, da sind wir ein bisschen entspannter, Peter.
Vielleicht schaffen wir es von da ein Check-in aufzunehmen, der sendbar ist.
Das ist auch, glaube ich, jedenfalls für mich eine deutlich weniger anstrengende Veranstaltung als die Foste.
Ja, absolut.
Für mich gibt es da zwei, drei Talks, die ich mir ansehen will.
Und erst hänge ich dumm rum.
Sehr gut.
Okay, dann finde ich dich in der Zwischenzeit und dann machen wir da eine kleine Folge.
Das heißt, wir hören uns in circa drei Wochen wieder.
das passt.
Und genau, danach läuft sie da regulär weiter.
Ja, Peter, Anna, vielen Dank.
Und wir bedanken uns fürs Zuhören.
Macht es gut.
Und bis zum nächsten Mal.
Tschüss.
Bis bald.
Macht's gut.
Habt Spaß am Gerät.
Bis zum nächsten Mal.
Bis zum nächsten Mal.
Bis zum nächsten Mal.
Bis zum nächsten Mal.
Bis zum nächsten Mal.
Bis zum nächsten Mal.
Bis zum nächsten Mal.
Bis zum nächsten Mal.