Episode Transcript
Der August war ein etwas zäher Monat.
Wie immer haben Börsianer die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump und seine Zölle umgetrieben.
Auch die Geldpolitik der Notenbanken war und ist Thema.
Wie geht es weiter?
Denn nun ist September traditionell einer der schwächeren Börsenmonate.
Uli Stephan von der Deutschen Bank ordnet die Lage mit mir gemeinsam.
Mein Name ist Jessica Schwarzer.
Damit herzlich willkommen zu den Perspektiven.
Uli, ich lese aktuell viel von einer möglichen Herbstkorrektur.
Und das nicht nur in Social Media, sondern auch in der ein oder anderen renommierten Zeitung in einigen Magazinen.
Ist da was dran?
Ja, die Börsen sind sicherlich nicht preiswert bewertet, auch nicht im historischen Kontext.
Wir haben eine deutliche Rallye gesehen, seitdem die Zölle im April ausgesetzt worden waren und dann auf einem niedrigeren Niveau, als sie zunächst Anfang April angegeben worden sind, wieder eingeführt wurden.
Vor allen Dingen hat das dann auch bei Sektoren, die bisher nicht so gut gelaufen sind, wie beispielsweise Medizin, Pharma, zu einer gewissen Entlastung geführt, weil es jetzt zumindest eine Sicherheit gibt.
Man muss aber immer vorsichtig sein, wenn man Korrekturen oder ähnliches prognostiziert, denn man muss ja dann ein Preismodell im Kopf haben und man muss also glauben, dass man es besser weiß als der Markt.
Von daher würde ich eher gucken, was kann denn in Zukunft passieren und eine solche Korrektur auslösen.
Und da haben wir natürlich ein paar Verdächtige, die da vorhanden sind.
Wir haben die Diskussion um die Notenbanken, wir haben die Berichtssaison, die ja dann im Oktober wieder anfängt und wo es bei dem ein oder anderen Unternehmen sicherlich Zweifel gibt.
Wir haben möglicherweise eine höhere Inflation durch die Zölle.
Also ich will sagen nur eine kleine Auswahl von möglichen Kandidaten hier, die eine Korrektur auslösen können.
Weitere Kandidaten, von denen ich auch gelesen habe, waren die Angst vor ausuferenden Staatsschulden in den USA, aber nicht nur dort.
Da sind wir dann wahrscheinlich auch wieder im Grunde bei der Notenbankpolitik und dann eben auch ein Korrekturbedarf bei amerikanischen Tech-Aktien.
Ja, die Fiskalpolitik ist natürlich nicht unbekannt für die Märkte, vor allen Dingen den Vereinigten Staaten.
Wissen wir das mit dem One Big Beautiful Bill, die US-Schulden, sehr wahrscheinlich Richtung beziehungsweise über 40 Billionen US-Dollar laufen werden.
Wir haben auch fiskalische Programme in Deutschland, die natürlich auf einem sehr viel niedrigeren Niveau stattfinden, aber auch hier die Verschuldung etwas nach oben schieben werden für die Bundesrepublik, der mit könnte natürlich auch in Europa wieder Diskussionen aufkommen, wenn sozusagen der in Anführungs- und Stabilitätsanker in Europa auch die fiskalischen Schleusen aufmacht.
Und wir haben natürlich die Diskussion um Frankreich im Moment, wo ja der Premierminister aufgrund der nicht akzeptierten Sparmaßnahmen oder bisher nicht akzeptierten Sparmaßnahmen der Opposition eine Vertrauensfrage stellen wird.
Also ja, die Fiskalpolitik ist natürlich immer ein Thema und insofern kann auch das dann nochmal zu Irritationen an den Börsen führen.
Haben denn auf diese ganzen Diskussionen, auf diese ganzen Ängste, die da im Moment diskutiert werden, vielleicht die Bondmärkte, also Anleihemärkte, schon reagiert?
Ja, auf der Sovereign-Seite sind die Zinsen in Europa ein bisschen gestiegen.
Das kann man nicht von der Hand weisen, Bunds und aber auch OATs in Frankreich, also die französischen Staatsanleihen, die sich sehr stark, vor allen Dingen italienischen nähern, bei um die 3,5 Prozent Rendite im Moment.
Also da ist es ein bisschen nach oben gegangen, aber nichts gravierendes.
Also man sieht hier nicht, dass da irgendwelche Extremfälle sind, überhaupt gar nicht zu vergleichen mit der Finanzkrise vor 15 Jahren, sondern sehr moderat und möglicherweise eben im Zusammenhang mit diesen höheren fiskalischen Ausgaben.
Auf der Seite der Corporate Bonds im Gegensatz sind die Spreads extrem zusammengelaufen, sowohl im Bereich Investment Grade, der sehr guten Bonitäten, wie auch der schlechten Bonitäten.
Da würde ich sagen, signalisiert der Markt überhaupt keinen Stress.
Ich finde über Südeuropa könnten wir in der nächsten Woche noch mal detaillierter sprechen, super spannendes Thema im Moment.
Schauen wir mal kurz auf den DAX, der läuft ja weiterhin ganz gut, wenn auch etwas der Schwung raus ist und beobacht das Sehen, da gewisse Ermüdungsscheinungen kriegt er noch mal ein bisschen, nimmt er noch mal ein bisschen Fahrt auf, wenn dann nun endlich der Herbst der Reformen, oder wie das so schön heißt, bei der Bundesregierung startet.
Naja, ich glaube, dass das eher Themen dann tatsächlich für den MDAX oder vielleicht sogar den SDAX sind.
Wir erleben ja seit drei Jahren jetzt ein, sagen wir mal, sehr niedriges Wachstum in der Bundesrepublik Deutschland und trotzdem ist der deutsche Aktienindex ja sehr stark gestiegen, nicht nur in diesem Jahr, sondern auch im letzten Jahr und da sieht man, dass dieser direkte Zusammenhang zwischen der volkswirtschaftlichen Entwicklung und den Aktienkursen nicht vorhanden ist.
Für den DAX kommt es viel mehr auf die Weltkonjunktur an, kommt es auf China, kommt es auf die USA an.
Ich glaube, 80 Prozent der Umsätze machen die DAX-Konzerne, oder ein bisschen mehr sogar, im Ausland, richtig?
Ja, das ist absolut korrekt.
Es sind, ich meine, 84 Prozent, die dort im Durchschnitt, das ist natürlich sehr unterschiedlich wiederum von Unternehmen zu Unternehmen.
Aber ja, so ist es.
Dazu gehört natürlich auch dann das europäische Ausland und wie gesagt, das sind die wichtigeren Faktoren für den deutschen Aktienindex.
Insofern muss man auf die Weltkonjunktur ein Stück mehr gucken und auf die Branchen und wie sie denn dann jetzt mit den Zöllen umgehen können oder auch nicht, wenn man eine Prognose zum deutschen Aktienindex machen möchte.
Aber ab pro Branchen, so ein paar Superstars der vergangenen Monate mussten kleinere oder größere Rücksetzer hinnehmen zuletzt zum Beispiel Bankaktien.
Sind das nur Gewinnmitnahmen oder braut sich da was zusammen?
Ja, ich glaube, dass das tatsächlich mit der französischen Situation zusammenhängt, wenn ein Staat, wenn diskutiert wird und wir sehen hier keine, also überhaupt gar kein Vergleich zur Finanzkrise, aber mal schauen, wie denn diese Vertrauensabstimmung dann nächste Woche ausgeht und was denn dann als nächstes passiert, ob es Neuwahlen zum Parlament gibt oder ob es einen neuen Premierminister geben wird, der möglicherweise mit besseren Argumenten dann auch Oppositionsparteien dazu überreden kann, dem neuen Haushalt zuzustimmen.
Also das wissen wir alles noch nicht und werden wir natürlich sehen.
Aber das wie gesagt mit den Erfahrungen, die wir da damals gemacht haben, führt dann dazu, dass die Bankaktien, die ja sehr, sehr gut gestiegen sind, jetzt ein paar Gewinne mitnehmen bzw.
die Investoren sagen, ach komm, bevor da irgendwo ein Risiko ist, nehme ich mal Gewinne mit und die Sache beruhigt sich ein bisschen.
Also da würde ich auch noch keine Panik oder sowas ausrufen, sondern würde sagen, das ist eine relativ normale Entwicklung.
Schauen wir auf die größte Volkswirtschaft der Welt, die USA.
Es hat Zahlen zum zweiten Quartal gegeben, die US-Wirtschaft ist 3,3 Prozent gewachsen, trotzdem ziehen aber da auch schon kleinere Wölkchen auf.
Wie steht es um die US-Wirtschaft, vor allem auch mit Blick nach vorne?
Ja, wir kriegen ja noch den Arbeitsmarktbericht.
Ich glaube, der ist sehr entscheidend für die Fragestellung, ob die amerikanische Not Bank und wie viel Sie und wann Sie die Zinsen senken wird?
Ich glaube, dass das passieren wird Mitte September um 25 Basispunktische und Powell hatte in Jackson Hole hier die Tür aufgemacht, weil eben die Wirtschaft ja immer noch relativ stark wächst.
Aber man darf nicht vergessen, die Zölle kommen natürlich jetzt erst wirklich zur Wirkung im dritten Quartal.
Wir werden wahrscheinlich eine etwas höhere Inflation haben.
Die PCE, also das breitere Maß für die Inflation, ist auch leicht gestiegen, zumindest in der Kernrate.
Das Uni Michigan Konsumentenvertrauen ist deutlicher zurückgegangen, in der Erwartung eben, dass die Preise steigen werden und insofern kann es schon sein, dass die Zölle zu einer Verlangsamung der amerikanischen Dynamik, wirtschaftlichen Dynamik führen werden und dass die amerikanische Notenbank dann eben auch die Zinsen senken wird.
Ich habe gelesen, dass für das dritte Quartal, je nachdem, wie man fragte, die Erwartungen im Bereich von 2 bis 2,5 Prozent pendeln und das gesamte Jahr werden dann noch so knapp 2 Prozent erwartet.
Das ist schon ein deutlicher Dämpfer für die US-Wirtschaft, oder?
Ja, ich denke schon, dass es unter 2 Prozent liegen wird.
Wir haben ja ein wirklich nicht gutes erstes Quartal gehabt mit viel Unsicherheit, Vorzugseffekten, vielen Importen.
Das ist dann sozusagen ausgeglichen worden im 2.
Quartal, deswegen muss man etwas vorsichtig sein mit den konkreten Quartalszahlen.
Aber nach vorne, nochmal, werden die Zölle jetzt wirken?
Die Preise, die höheren Preise, also die Zölle, werden im Moment von den amerikanischen Importeuren geschluckt.
Die werden die aber irgendwann weitergeben an die Konsumenten und nochmal.
Dann kostet das Kaufkraft.
Wir wissen alle, dass der Konsument in Amerika derjenige ist, der ganz maßgeblich die Volkswirtschaft nach oben treibt.
Und wenn hier Kaufkraft Verluste drohen, höhere Inflation, dann ist das möglicherweise verbunden mit einem etwas schwächeren Arbeitsmarkt auch das Signal für die Fed zu senken, weil eben die Wirtschaft etwas schwächer wachsen könnte.
Du hast gerade schon das Notenbank treffend in Jackson Hole angekündigt.
Das ist ja so eine Tradition immer im späten August.
Gab's da noch andere Impulse, andere Nachrichten, die spannend waren außer eben, dass Jerome Powell die Zinssenkung angekündigt oder in Aussicht gestellt hat?
Also der Markt hat sicherlich ganz maßgeblich über Jerome Powell diskutiert.
Ja auch, weil die amerikanische Administration, also nicht nur der Präsident selbst, sondern auch in seinem Umfeld über die Geldpolitik diskutiert wird, hier immer wieder Vorschläge kommen, sowohl was die Zinsen selbst angeht, aber auch was das Personal angeht.
Und insofern war das sicherlich der ganz gravierende, der ganz entscheidende Beitrag, der viel öffentliche Wahrnehmung genossen hat vor dem Hintergrund, dass eben die US-Administration auf Zinssenkungen setzt und der Notenbank-Gouverneur jetzt erstmalig die Tür aufgemacht hat, dass es eben auch im September zu diesen Zinssenkungen kommen kann.
Zinssenkungen heißen ja an den Bondmärkten, dass auch die Renditen fallen.
Wie haben denn die Märkte unmittelbar darauf reagiert und was bekomme ich jetzt noch für amerikanische Staatsanleihen, die sogenannten US-Treasuries?
Also Jessica, man muss ein bisschen vorsichtig sein.
Die Notenbank beherrscht eben typischerweise, es sei denn, sie macht Offenmarktoperationen, also kauft oder verkauft, Staatsanleihen, beeinflusst die Notenbank typischerweise das kurze Ende.
Also wenn es Spekulationen gibt, um Zinssenkungen in den USA oder auch in anderen Regionen, dann siehst du das vor allen Dingen in den kurzlaufenden Anleihen, also bis zwei Jahre.
Das lange Ende kommt dann darauf an, wie es sozusagen die Zinssenkungen interpretiert.
Interpretiert ist sie wirklich, weil die Inflation zurückkommt, weil möglicherweise die Wirtschaft ein bisschen schwächer läuft oder diskutiert der Markt, dass hier eher doch politische Erwägungen am Zuge sind, die die Notenbank dazu verleiten könnten, die Zinsen zu senken.
Und insofern kann man nicht eins zu eins sagen, dass sozusagen die gesamte Zinsstrukturkurve, also das gesamte Laufzeitband bis zehn oder dreißig Jahre über die Geldpolitik dann beeinflusst werden.
Wir haben hier eben jetzt gehabt einen doch deutlicheren Rückgang der kurzen Zinsen.
Die langen Zinsen, also die zehnjährigen sind in etwa auf dem Niveau geblieben.
Sie pendeln schon die ganze Zeit in einem Band, sagen wir mal zwischen 420 und 460.
Und das ist wohl auch für die nahezukunft zu erwarten, dass es dabei bleibt.
Das klingt natürlich erstmal super, wenn ich jetzt sicher Geld packen wollen würde, deutlich höher als Bundesanleihen, aber ich darf mich dann natürlich als Euroanlegerin nicht blenden lassen, in Anführungsstrichen, Stichwort: Dollarschwäche.
Ja natürlich, wenn man US-Treasuries, aber auch wenn man Aktien oder Unternehmensanleihen in den Vereinigten Staaten kauft, ist man natürlich im US-Dollar.
Normalerweise ist das nicht so ein Thema, weil die Währung sich nicht so gravierend bewegen.
Wir haben aber beim ersten Halbjahr und wir hatten das hier in der Stelle ja schon mehrfach diskutiert.
Diesen Jahres eine Entwicklung beim Dollar, wie wir sie zuletzt 1973 gesehen haben.
Also schon eine sehr dynamische Abwertung.
Ich glaube, dass das meiste gesehen ist, aber es kann natürlich sein, gerade dann, wenn sich die US-Administration weiter auf die Notenbank konzentriert und dort Zinssenkungen fordert, dass der Markt hier eine etwas höhere Risikoprämie auch am langen Ende fordert, weil es sicherlich Markteilnehmer dann geben wird.
Die werden sagen, naja, guck mal hier, die Inflation ist nach wie vor zu hoch deutlich über der Zielmarke.
Die Zölle könnten die Inflation noch weiter anschieben, dann die Zinsen zu senken, ist eben nicht richtig.
Und deswegen könnte das lange Ende dann ein Stück weit nach oben tendieren und eben auch den Dollar schwächen.
Das heißt, lieber erstmal die Finger weg von den US-Staatsanleihen und doch lieber die Bundesanleihe wählen, weil im Zweifel Distanz plus, was ich in den USA habe, vom Dollar, von der Dollar Schwäche aufgefressen wird.
Das kann durchaus passieren, dessen muss sich der Anleger einfach bewusst sein, wenn er investiert.
Grundsätzlich kann man natürlich diversifizieren.
Wir wissen ja alle nicht, was morgen und übermorgen passiert und sowohl das eine wie das andere tun.
Aber nochmal, wenn man im Dollar investiert und gerade das bei Anleihen tut, dann ist man eben auch am Dollar gebunden.
Bei den Aktien sieht es ein bisschen anders aus, wenn nämlich der Dollar schwächer wird, dann werden sozusagen die im Ausland erzielten Gewinne der Unternehmen in Dollar höher sein, in der Rückrechnung für die Bilanz.
Also sie werden dann höhere Gewinnezeit ceteris paribus ausweisen, so wenn man alles andere sozusagen mal weglässt.
Und insofern ist das bei den Aktien dann wieder zu relativieren, wohin gegen bei den Bonds der Schwächere Dollar direkt durchschlagen würde.
Weil dazu noch ein bisschen mehr wissen möchte.
Dazu hatten wir vor einigen Wochen auch ein Podcast, den sollte man leicht finden können.
Du hast gerade die nächsten Tage, Wochen, Monate nochmal kurz angesprochen.
Ich habe natürlich eine Glaskugel-Frage für dich, weil ich ja weiß, dass du die so gar nicht leiden kannst.
Uli zieht auch schon eine Schnute.
Also wird es ein heißer Herbst mit Korrekturen oder wird es ein sportlicher Herbst mit neuen Rekorden?
Oder wird es total ruhig und langweilig wie im August mit einigen kleineren Schwankungen dank Ja, man muss schon sagen, dass die Unternehmen geliefert haben.
Und gerade in den Vereinigten Staaten in Europa sieht das ein bisschen anders aus.
Da waren die Gewinneentwicklungen im Vergleich zum Vorjahr doch deutlich schwächer, als das in den Vereinigten Staaten der Fall gewesen.
In den Vereinigten Staaten sind die Gewinne im zweiten Quartal um über 13 Prozent wieder gestiegen.
Es waren hier zwischen fünf und sechs erwartet worden.
Vor allen Dingen getrieben durch die Technologie-Werte.
Und solange dieser AI-Boom anhält, solange die Unternehmen auch investieren müssen, weil es die anderen Unternehmen tun und weil niemand zurückfallen wird, glaube ich, hält die Musik an und man muss auch ein Stück weit dabei bleiben.
Korrekturen sind natürlich nie ausgeschlossen.
Wir wissen alle nicht, was die Politik noch macht.
Wir haben ja auch vor allen Dingen eine Verschiebung nochmal gesehen der amerikanischen Zölle auf chinesische Güter.
Wir haben auch eine gewisse Beruhigung auf der Seite der Technologie-Exporte der USA nach China gesehen.
All das kann natürlich wieder aufflammen und insofern würde da mein besonderes Augenmerk liegen.
Wie gehen Xi Jinping, der chinesische Staatspräsident und Donald Trump miteinander oben, wird es ein Treffen geben, worauf wird man sich einigen, wird man sich überhaupt einigen.
Und wie gesagt, da droht natürlich doch dann eine gewisse Volatilität abgesehen von Notenbanken und so weiter und sofort, was wir vorhin schon alles besprochen haben.
Also es wird definitiv ein spannender Herbst und wir schauen dann mal drauf, ob es die Korrektur gibt oder nicht.
Danke für diese Perspektiven.
