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IntelliJ, Spring, Tesla FSD, Games und Serien

Episode Transcript

Thomas Einwaller

Guten Abend, wir haben den 30.

November 2025, den ersten Adventssonntag, wir haben die Episode Nummer 294 vom Donatechradio an den Mikrofonen, wie gewohnt, der André.

Andre Steingreß

Ja, hallo.

Thomas Einwaller

Und der Tom.

Heute wieder in gewohnt, hoffentlich Audioqualität.

Wir haben unsere Audio-Problems, bitte auf einmal, mit dem Hardware sozusagen gefixt.

Oder war es doch Software?

Ich weiß es nicht genau.

Andre Steingreß

Ja, das ist irgendwie ein bisschen strange gewesen, genau.

Thomas Einwaller

Sehr eigenartig.

Jetzt facht es sich wieder gut an.

Ja, erster Advent, jetzt müssen wir schauen.

Wahrscheinlich vor Weihnachten, eine konnte sie noch ausgehen, drei Wochen.

Das war dann der vierte Advent, der vierte Adventssonntag.

Und...

Schauen wir mal, was wir heute.

Heute haben wir gute Listen an Themen, glaube ich.

Das ist ziemlich lang geworden.

Wo starten wir denn rein?

Haben wir irgendein Follow-up oder was haben wir denn eigentlich letztens?

Das ist schon wieder eine Zeit her.

Am einen Wochenende haben wir wieder quasi Pause gemacht seit dem letzten Mal.

Was haben wir denn letzte Woche aufgehört?

Da haben wir über Kubernetes, UI, Drucker, Drucker, Linux-Geräte.

Da habe ich jetzt nichts direkt zum Anknüpfen, glaube ich.

Hast du da was?

Andre Steingreß

Nein, nicht wirklich, nein.

Ja, ja.

Thomas Einwaller

Dann fangen wir vielleicht einmal, hätte ich mir gedacht, mit so einem Service-Announcement quasi an.

Hast du das mitgekriegt mit diesem Taho-Elektron-Problem, was es da gegeben hat?

Andre Steingreß

Nein.

Thomas Einwaller

Es hat ja quasi MacOS Taho, ist die aktuelle MacOS-Version und… Und die ist jetzt schon eine Zeit lang rastend.

Und da haben dann am Anfang irgendwie die User bemerkt, dass es bei einer auf dem Mac, seit sie das updaten haben, immer wieder dazu kommt, dass sich der Mac irgendwie total sluggisch, langsam einfrierend irgendwie anfühlt.

Und das haben sie dann relativ schnell irgendwie downgetrackt, was der Grund dafür ist.

Und ich habe jetzt einen Link rein gepostet.

Dort hat jemand auch das ein bisschen erklärt und ein eigenes Utility dafür gebaut.

Schulz sind einige Elektron-Apps, die man normal so verwendet oder die halt sehr weit verbreitet sind mittlerweile.

Und die Home-Scheinbauer, das Elektron-Framework, hat eine Private API von macOS verwendet, was man eigentlich ja nicht darf.

Und im Tarot hat Apple an dieser Private API irgendwas geändert.

Oder hat es Wektorn oder keine Ahnung, irgend sowas.

Und auf jeden Fall sind diese Apps dann dadurch natürlich alle in ein Problem gelaufen.

Und wenn man die ausgeführt hat, hat es halt dazu geführt, nicht immer 100%ig, also ich muss ehrlich sagen, ich habe das so mitgekriegt aus Podcasts und News und Twitter und was weiß ich wo, habe aber selber nie das Problem gespürt auf meinem Mac, obwohl ich schon lange auf Tacho bin und viele Elektron-Apps habe.

Wenn man dieses Tool da auf dem Link, was ich gepostet habe, runterladen und ausführt lokal auf seinem Mac, dann zeige ich euch alle Electron-Apps an, die man hat und zeige auch an, ob die bereits quasi den Bug gefixt haben, weil das Electron-Framework hat dann relativ bald sozusagen in einem Framework, in einem Update das Problem gefixt.

Allerdings müssen halt die Apps, die das Framework nutzen, dann auch halt noch alle updaten und nachziehen, dass das halt wirklich kein Problem mehr ist.

Und wenn wir das Programm laufen lassen, kriegt man so eine Liste von Electron-Apps, was eher ganz interessant ist, dass man mal so sieht, was man alles so an Elektronen-Apps drauf hat und kann sich das dann einmal anschauen, welche von denen problematisch sind.

Andre Steingreß

Okay, das werden wir da gleich mal installieren, weil mir war auch nichts aufgefühlt, ehrlich gesagt.

Aber es kann auch ja vielleicht ja, also das ist jetzt nichts Apple-Silicon-spezifisches.

Thomas Einwaller

Oder?

Nein, das ist ein Taho-Problem scheinbar.

Also es kommt mit Taho.

Wobei jetzt anscheinend, da habe ich gehört, jetzt am letzten ATP haben Sie gesagt, in der macOS-Beta-Version, was jetzt gerade schon im Umlauf ist, also 26.1 sozusagen, Oder, nein, mehr noch.

Was ist denn aktuelle Beta?

Ich weiß gar nicht.

Auf jeden Fall haben sie in irgendeiner aktuellen Beta, dass Apple hat da irgendwas wieder geändert, sodass es das Problem eigentlich wieder nicht mehr gibt.

Also Apple ist da so quasi, hat selber irgendwas gemacht, wieder mit dieser Private App, damit die Elektronen-Apps das Problem nicht mehr haben.

Andre Steingreß

Krass.

Okay, da sind jetzt Apps dabei, da hätte ich gar nicht geglaubt, dass das Elektronen-Apps überhaupt sind.

Skype.app.

Thomas Einwaller

Hast du das noch oben?

Skype.

Andre Steingreß

Ja.

Wahnsinn.

Ja, ich soll mich verfrieren.

Thomas Einwaller

Also ich habe auch ein paar, wo ich überrascht war.

Slack ist natürlich für mich die Hauptding, waren wir klar.

Gitcracken und OnePassword.

Ja, okay, sind mittlerweile Electron.

Die waren ja früher immer native.

Visual Studio Code natürlich.

Andre Steingreß

Evernote.

Thomas Einwaller

Evernote auch, ja.

Andre Steingreß

Das Joplin ist dieses Open Source Evernote.

Was ich jetzt gerade aktuell hernehme.

Thomas Einwaller

Und haben die das schon gefixt oder noch nicht?

Andre Steingreß

Die Version, die ich oben habe, die aber glaube die aktuelle ist, die hat es noch nichts gefixt, aber das war ein Best-Wert hat es gefixt bei mir.

Thomas Einwaller

Genau, ja, Slack hat es auch schon gefixt bei mir und der Kraken.

Andre Steingreß

Ah ja, ja, ich sehe es schon, das Täterstudio habe ich auch noch oben, das gibt es aber quasi gar nicht mehr, die wird glaube ich gar nicht mehr weiterentwickelt, die App, das ist klar.

Thomas Einwaller

Mhm.

Andre Steingreß

Genau, VS Code.

Thomas Einwaller

Ja.

Andre Steingreß

Curse Forge, für die Minecraft-Geschichten.

Thomas Einwaller

Ach so, ah ja.

Andre Steingreß

Ja, weißt du, das sind diese Minecraft-Modding.

Thomas Einwaller

Ah, ah ja.

Andre Steingreß

Diese Minecraft-Modding-Geschichte.

Ja, es ist sowieso geil.

Es ist immer, finde ich es immer so geil, da im ETP der Seracusa oder auch der John Gruber und die ganzen, die ja voll die Mac-Anhänger sind.

Thomas Einwaller

Ja.

Andre Steingreß

Die ja halt teilweise wirklich native Mac-Apps eher ein Leben lang hergenommen haben, bei welchem Job auch immer.

Aber ich denke mir halt dann bei mir immer, Alter, wenn du jetzt überlegst, was nehme ich jetzt überhaupt her am Mac?

Ich meine, mir taugt das System und mir taugst, dass halt Unix passiert ist und finde ich gut und es ist stabil und alles und Hardware und Software und auch schon wissen.

Aber wenn du so überlegst, was sind jetzt so richtig Mac-native Apps, die du halt nutzt, bin ich halt irgendwie so bei, weiß ich nicht, Reminders-App und Messages und dann ist es relativ schnell zu am Krampen eigentlich.

Thomas Einwaller

Ja, okay.

Ich überlege auch, weil IntelliJ, wo ich mich viel aufhalte, nein, ist es auch nicht gewesen.

Aber es ist ja arg, wie viel Elektron mittlerweile schon ist.

Also wenn du die Listen so siehst.

Auch von meinen Apps, die ich viel verwende.

Slack ist sicherlich die App, die ich am meisten täglich verwende.

Es ist halt Elektron.

Wann besser, gleich danach, wahrscheinlich auch eine von den zweitmeistverwendeten Apps, ist mittlerweile Elektron.

Wie sollst du den Code?

Es ist ein Wahnsinn.

Wobei, ich muss jetzt sagen, ich habe jetzt eigentlich wieder, das habe ich vielleicht eh schon mal gesagt, aber ich bin jetzt echt ganz stark dazu übergegangen, Visual Studio Code komplett eigentlich fast nicht mehr zu verwenden, sondern für fast alles, was irgendwie in einem Folder liegt, IntelliJ zu verwenden.

Andre Steingreß

Okay, macht das Sinn.

Thomas Einwaller

Ja, auch für meine, ich weiß nicht, früher war es gerade so Infrastruktursachen, so Docker-Files oder YAML-Files für Kubernetes und so Zeug, habe ich all das im Visual Studio Code bearbeitet.

Aber eigentlich macht da auch voll IntelliJ Sinn, weil halt die so geile Vergleichsmöglichkeiten hat, das Diff zwischen zwei Files und so oder zwei Folder oder irgendwas wie Naming und so, das geht in der Stelle schon auch super, auch wenn es so YAML-Files sind.

Ja, voll.

Andre Steingreß

Das ist einfach halt auch, darum muss ich da immer dann auch ein wenig, habe ich ein wenig schmunzeln müssen, weil das auch mit dem VR und so wieder aufgekommen ist.

Macht dir irgendwie schon alles Sinn, aber es ist halt einfach, das sind halt Tools aus einer anderen Zeit und das merkst du halt dann auch irgendwo.

Thomas Einwaller

Ja, ja.

Andre Steingreß

Das, ja, genau.

Da bist du wieder an IntelliJ, ja, im Grunde viel besser dran, wenn man das beherrscht, was der und da vielleicht noch so viel mehr Shortcuts irgendwie einprägt oder so, oder da noch viel mehr in die Features reingeht.

Thomas Einwaller

Ja, auf jeden Fall.

Andre Steingreß

Apropos in die Features reingeht, das habe ich jetzt zwar nicht auf der Liste, aber egal.

Thomas Einwaller

Wurscht, wurscht, wir sind nicht gerade am Freien sprechen.

Andre Steingreß

Ich habe neulich mit einem Arbeits...

Wir machen ja gerade für ein Projekt relativ viel so Peer-Programming-Sessions, weil wir halt da immer so eine Mischung haben zwischen, wie soll ich sagen, wir haben halt Entwickler, die sind jetzt vielleicht fachlich noch nicht so drin.

Und aber wiederum Entwickler sind halt schon lang dabei und sind aber vielleicht technologisch noch nicht so drin, aber fachlich voll.

Und das matcht sich eigentlich ganz gut, aber du musst halt immer so dann per Programming, so mehr oder weniger.

Und eigentlich hat bei uns per Programming halt immer so ausgeschaut, dass wir gesagt haben, ja, wir Teams wirft uns halt zusammen und dann schert halt einer.

Und das war's.

Und eigentlich Erst vor ein oder zwei Wochen haben wir mal dann im IntelliJ das Code With Me Feature ausprobiert, was ja...

Glaube ich, ich meine, du musst zwar ein bisschen was installieren, glaube ich, er lädt sich irgendwas runter, irgendein Client, also wenn du jetzt auf der Client-Seite sozusagen bist, also wenn du nicht der Präsentator bist sozusagen, genau, aber wenn dann einmal alles installiert ist und so, ist das eigentlich ja voll geil.

Thomas Einwaller

Aber das geht total von selber eigentlich, du klickst nur Join und du brauchst eigentlich jetzt nichts irgendwie speziell, da habe ich das.

Andre Steingreß

Gefühl gehabt bei mir war es so, ich habe das IntelliChain nicht über die JetBrains Toolbox installiert.

Thomas Einwaller

Ach so, okay.

Andre Steingreß

Der Kollege hat es mir gesagt und ich habe quasi als Client gejoint sozusagen am Anfang einmal und ich habe dann bei mir zuerst einmal gesagt, nein, du pass auf, du musst quasi die Toolbox installiert haben bei dir.

Dann habe ich die installiert und dann habe ich über die Toolbox irgendeine Client Dings abgeladen.

Ist das dann irgendeine Thing Client oder irgendwie so.

So ein Propspects-Intelligy, keine Ahnung.

Thomas Einwaller

Ja.

Im Endeffekt ist das so ähnlich, weißt du, wie du hast ja dieses Intelligy-Remote auch verwenden können.

Andre Steingreß

Ja, genau.

Thomas Einwaller

Das ist ja mal so eine remote gehostete Intelligy-Version auch.

Und das im Prinzip machst du da.

Du verbindest nicht Remote in die Cloud in das Intelligy, sondern du verbindest die Remote zu deinen Kollegen auf das Intelligy.

Und das ist die gleiche, schau nicht genau gleich aus, der Client macht genau dasselbe eigentlich.

Andre Steingreß

Ich muss das da mal nur geschwind verlinken, dieses Feature, für den Fall, dass das irgendwer… Ich habe es schon in die Karte.

Ja, genau.

Und es ist dann eigentlich auch so geil, weil du kannst dich quasi entscheiden, dass du halt so dazu attachst und dann zeigst du halt das Gegenüber quasi in Code.

Und du siehst eigentlich genau seine Aktionen, wie er umeinander navigiert im IntelliJ und so.

Nur, dass es halt kein Screencast ist quasi, sondern du hast halt bei dir lokal wirklich eine IntelliJ, wo halt dann wie magisch quasi die Aktionen halt gemacht werden, die halt der andere eigentlich macht in seine IntelliJ.

Genau, du kannst die aber auch quasi detachen von dem dann sozusagen.

Oder du kannst aber auch quasi in das selbe File, wo er halt gerade jetzt irgendwas reinprogrammiert, kannst du sagen, hey, stopp mal geschwind, ich hätte mir das so und so vorgestellt und kannst dann du weiterarbeiten.

Genau, es ist irgendwas, ich weiß jetzt schon wieder nicht mehr, irgendwas ist uns dann zwar aufgefallen, irgendwo hat so leicht gehackt, also irgendwas ist nicht ganz angezeigt worden, irgendwelche Shortcuts hat man nicht gehabt oder irgendwie so, in irgendeiner Konstellation, aber so prinzipiell eigentlich viel geil und das ist genau das jetzt, wiederum auf das mit, ich schaue mir alles mit IntelliJR zurückzukommen, da schlummern halt so viele Features drin, und das ist ja eigentlich ein Mega-Feature, also nicht, was gar einmal reingeballert wird, muss man echt sich immer wieder mal die Zeit nehmen und durchgehen.

Thomas Einwaller

Also witzig, ich war auch erst vor einem guten Jahr oder was, da haben wir quasi gemeinsam so viel, da haben wir so viel dem Spring-Update und Hibernate-Update gemacht und dann haben wir mal komplett die ganzen Sort-by-Order-by irgendwie ein anderes Konstrukt gebaut, weil wir von Hibernate 5 auf 6 gehen haben müssen.

Und dann habe ich auch mit meinen Kollegen eben zum ersten Mal dieses so wirklich Pair-Programming, er in Graz, ich in Linz, diese Session aufgemacht.

Nebenbei, am Anfang haben wir nebenbei noch Slack-Huddle gehabt, Finger und Audio und so, wobei das auch in dem Tool gegangen ist.

Aber im Slack haben wir sowieso die Kamera und so schon gehabt.

Und haben wir den Huddle gehabt und das echt, wir sind auch so begeistert gewesen von dem Feature.

Genau wie du gesagt hast, du kannst halt gemeinsam in einem File arbeiten, du kannst dem anderen folgen und zuschauen, was der macht.

Und wenn du nicht daneben huckst und dem über die Schulter schaust, aber du kannst halt sagen, okay, ich reiße jetzt mal einen zweiten Tab auf, ich arbeite jetzt mal in dem File, mach du das dabei.

Und dann kannst du parallel in dem einen Code in der einen IDE quasi arbeiten.

Andre Steingreß

Ja, genau, voll.

Thomas Einwaller

Das ist so super, echt, und wir haben es dann, auch die Kollegen haben mal so gesagt, wie geil die Experience waren alles und darauf hingewiesen, dass es das gibt, aber meiner Meinung nach kommt es irgendwie immer doch noch zu wenig zum Einsatz, weil es war in so vielen Fällen sehr cool eigentlich, das Feature.

Andre Steingreß

Genau, und das sieht man gerade, da kannst du im Grunde dann eigentlich auch ganz fein gerne Leute und sagen, okay, du machst diese Session und kannst dann festlegen, okay, welche Permissions hat denn dann der andere sozusagen auch.

Genau, weil da kommt es wahrscheinlich dann, war bei uns wahrscheinlich vielleicht sogar dann ein Permission Thema, dass man da nicht alle Aktionen machen konnte, beim Gegenüber oder irgendwie so.

Nein, das wäre super.

Thomas Einwaller

Also IntelliJ ist echt, das ist echt genau so.

Ich bin auch wieder da gelandet jetzt dann nach meiner, also ein paar Sachen sind Hängerbim von meiner Command Line oder Terminal Dings, aber VI ist wieder weg und Terminal, IntelliJ hat vorher eine Bedeutung für mich gewonnen wieder.

Also es hat echt so viele super Features.

Ich habe da auch jetzt nochmal einen YouTube-Link reingehaut von der Devox-Hire, wo meine Kollegen waren.

Da war wieder so ein Talk, Be More Productive with IntelliJ von der Marit van Dijk.

Und die hat jetzt ja auch schon angehalten.

Und das sind immer wieder natürlich ein paar Sachen, die man schon kennt.

Aber es ist immer wieder geiler zu sehen, was IntelliJ oder Features, wie tief das eigentlich ist.

Und immer wieder bleiben ein paar coole Dinge hängen einfach da.

Was sie noch ein bisschen produktiver machen.

Dann habe ich noch ein kleines Plugin dazu gehauen, einen Link, das war mir jetzt auch, ist mir gerade eingefahren, weil wir über den Delt schon reden.

Ich habe da jetzt auch erst vor ein, zwei Wochen mein Setup nochmal so verbessert.

Ich habe jetzt meine neue Terminal-Liebe gefunden im Ghostie heuer.

Das ist jetzt mein Main Terminal seit einem halben Jahr oder länger und bin super happy mit dem, auch weil jetzt die ganzen Shortcuts für das Teilen, was das horizontal, vertikal und bla bla alles im Ghostie drin hat und da wirklich cooler hinwerkelt und der so schnell ist.

Und ich mag aber eigentlich dann, oft habe ich so Fälle gehabt, oder sehr oft dann, dass ich den Terminal genau in dem Projekt aufreißen will, in dem Folder, was ich mit IntelliJ habe.

Und dann habe ich in diesen Fällen dann doch oft noch für Leute, weil es mir zu mühsam war, dann den Terminal im Intelli-Check aufmacht, den eingebauten Terminal.

Das gibt ja so von Hause, es ist ein Terminal dabei.

Aber der hat mir eigentlich nie so taugt.

Also der ist dann nie so konfiguriert gewesen und so hat es so funktioniert wie mein Ghosty halt.

Und jetzt habe ich da gefunden dann, weil mir gedacht hat, vor ein paar Wochen hat es mich dann einmal gerissen.

Da habe ich mir gedacht, ja eigentlich, muss ich doch irgendwie, dass ich einfach mit einem Shortcut oder was den Terminal meiner Wahl im IntelliCheck quasi triggert.

Und mit diesem Native Terminal Plugin, was ich da verlinkt habe, was ich den Link geändert habe, geht eben genau das.

Das heißt, du tragst dann in dem Plugin deinen Favorit Terminal ein sozusagen und hast dann ein Menü-Item und ein Shortcut quasi mit Tastenkombinationen auch, wo du dann den Terminal in dem Folder dieses Projekts öffnen kannst, den du gerade im IntelliJ aktiv hast.

Andre Steingreß

Ah ja.

Thomas Einwaller

Und jetzt habe ich wirklich so einen richtigen Flow, so einen Shortcut-Flow, dass ich sage, okay, ich gehe, ich will in irgendein Projekt, ich habe ja irgendwie, keine Ahnung, 10, 15, 20 Git-Repos, wo ich regelmäßig damit zu tun habe oder was.

Dann gehe ich in den Kraken hinein, Command-T, dann kommt dieser Tab, neuer Tab, da kannst du dann schon suchen, gleich automatisch nach dem Repo, was ich überarbeiten will.

Dann finde ich das in der Suche ganz schnell, type Enter, dann ist das offen im Kraken, dann Command-Shift-P, da gibt es dann im Kraken das Shortcut zu open in Favorite Editor, dann macht sich der IntelliJ auf und dann nochmal Control-Shift-T für Terminal und dann habe ich das Folder im Terminal offen, dann bin ich ready.

Und das geht wirklich super schnell mit diesen Taschenkombinationen, dass man einfach gleich sagt, so, jetzt arbeite ich in dem Reprovider.

IntelliJ offen, Command-Line Terminal offen und geht dahin.

Weil oft startet dann in der Kommando gleich noch ein Cloud oder ein Codex oder sowas.

Andre Steingreß

Aber ich glaube ja, die Unterstützung da generell für unterschiedliche Shells in dem Terminal-Tab oder Fenster da jetzt vom IntelliJ ist an sich auch nicht schlecht.

Ich habe jetzt da auf meinem quasi privaten Mac sozusagen, habe ich ein Fisch als Shell noch drinnen.

Beim Arbeitsrechner habe ich ZSH, weil es quasi halt der Standard ist.

Genau, aber der unterstützt halt auch das Fische und der zeigt mir im Grunde auch die ganzen, ich weiß gar nicht, was ich da für, was haben wir da noch drüber installiert?

Ja, das ist auch irgend so ein, wie hat der geheißen, haben wir sicher im Podcast schon mal drüber gehört, auch irgendeine Terminal-Konfiguration, was der da drüber, aber der unterstützt halt die ganzen Fonts und die ganzen Icons zeigt er da in dem Terminal.

Thomas Einwaller

Nein, wie gesagt, okay, ist eh nicht schlecht.

Andre Steingreß

Aber ich nehme da auch ehrlich gesagt nie her.

denke auch nie drauf, irgendwie.

Ich habe das lieber, wenn ich das, keine Ahnung.

Thomas Einwaller

In einem eigenen Terminal-Factor habe.

Ich habe das schon eine Zeit lang immer wieder verwendet, die letzten Jahre, aber jetzt bin ich voll von dem weggegangen, seit ich den Ghost so gern mag und nachdem ich alles genauso eklig habe, wie ich es haben will, habe ich einfach nach einer Möglichkeit gesucht, wie komme ich dann auch genau in den Folder möglichst schnell.

Das geht mit dem Plugin super, ja.

Andre Steingreß

Mal schauen, der Ghost, Sie tut sich der Update-Nage, dann habe ich da irgendwie...

Thomas Einwaller

Ja, der tut sich gut updaten, denke ich, gemäßig.

Andre Steingreß

Das ist eine Auto-Update-Geschichte, oder?

Thomas Einwaller

Mhm.

Check for Updates hat er auch oben im Menü.

1, 2, 3 ist da gerade die aktuelle Version.

Und der Michael Hashimoto, der das programmiert, der hängt sich da richtig rein ins Talk-Em-Full gerade.

Andre Steingreß

Krass.

Thomas Einwaller

Habe ich das eh einmal gesagt, gerade im Podcast wahrscheinlich, das habe ich so geil gefunden, mit der Kohle, oder?

Mit der Finanzierung ausschaut.

Andre Steingreß

Ist ja mir egal.

Thomas Einwaller

Das ist ja auch egal, weil er hat schon drei Kommas, also er hat schon eine Milliarde.

Er braucht kein Geld mehr.

Ja, genau.

Das ist ein liebes Projekt.

Das merkt man bei ihm, das taugt ihm so.

Das kostet dich gerade.

Andre Steingreß

Krass.

Einfach krass.

Thomas Einwaller

Naja, gut, dann sind wir eh schon voll im Developer-Thema drinnen.

Andre Steingreß

Wahnsinn.

Thomas Einwaller

Dann habe ich da noch, trotzdem wollen wir gerade von Sie in Eier reden, den Link, den habe ich auch schon länger in der Listen.

Ich wollte nur noch einmal, ich bin ja dann zufällig darüber gestrepert, über die A Collection of 50 CLI-Tools.

Und ich habe das einmal durchscrollt, ganz cool aufgelistet mit kurzen kleinen Videos, wo man sich aber gleich etwas vorstellen kann, was das ist.

Da sind einige dieser Dinge dabei, die ich dieses Jahr so entdeckt habe, wie das Sockside zum Beispiel.

Oder, was habe ich noch da drinnen gesehen, das BAT kennen wir eh schon länger, das FZF, Fuzzy Finder haben wir auch mal besprochen heuer.

Also da sind einige von diesen Tools aufgelistet, noch mal, gute Zusammenfassung, was es so an coole Command-Line-Tools gibt.

RIP-Grab kommt man in letzter Zeit oft vor.

Andre Steingreß

Der RIP-Grab, ja.

Thomas Einwaller

Das RG, du siehst oft, dass die AI das verwendet, um irgendwie das Folder zu analysieren und zu lesen, was da alles drin ist.

Kann man mal durchscrollen und da sind ein paar uns 70 Sachen dabei.

Andre Steingreß

Die da immer wieder dann einmal vorkommen, gell?

Ja, genau, der Fassi-Fall-Fender.

Der JQ, da nehme ich auch tatsächlich hin und wieder einmal.

Thomas Einwaller

Genau, Jason-Sachen, gell?

Andre Steingreß

Chasen, einfach einmal vielleicht formatieren in der Command-Line sozusagen.

Thomas Einwaller

Ich meine, ist das auch in den Listen drinnen?

Kurz einmal Search da, Lazy.

Es ist LazyDocker drinnen und LazyGit.

Das sind auch so Sachen, die sind mal irgendwie neu und da kommen wir hier erst.

Also eigentlich ist man LazyGit einmal unterkommen, weil das in dem Omacron und dem ganzen, was der David Heinemann-Hensen da macht, auch überall Default-mäßig installiert ist, ist eigentlich so ein vorher geil, schön gemachter Git-Client mit so Windowing im Terminal halt.

Und dazu passend gibt es auch Lazy-Docker, das auch ganz geil ist, dass du quasi so in den laufenden lokalen Docker-Images und Container und alles verwalten kannst in so einem quasi cool gemachten Terminal-Programm.

Ist dann auch in der Listen drin.

Genau, ein Block.

Da sind ein paar coole Sachen dabei.

Muss man sich mal Zeit nehmen, ein bisschen durchschauen.

Andre Steingreß

Haben wir gleich mal gebuckmarkt oder so den Artikel da.

Thomas Einwaller

Ja, und dann, wenn wir schon im Development sind, haben wir schon die ersten Erfahrungen gesehen mit Java 25 die letzten.

Andre Steingreß

Achso, habt ihr schon was deployed, oder?

Thomas Einwaller

Ja, haben wir schon deployed.

Weil in den meisten Projekten war es hat wirklich ganz wenig Hürde.

Ich habe nur bei einem eigentlich das Problem gehabt, dass sozusagen Java 25 hat Gradle 9 voraussetzt.

Und Gradle 9 wiederum eine gewisse Groovy-Version und damit gewisse Plugins im Gradle-Närme kompatibel waren.

Hauptsächlich habe ich das Problem bei Liquibase gehabt.

Weil Liquibase Groovy irgendwas 3 oder sowas fix einbindet oder verwendet im Plugin.

Jetzt muss ich kurz einmal den Issue auszusuchen.

Da habe ich nämlich gerade einmal bei dem, Das muss ich nachher raussuchen.

Auf jeden Fall, das war eigentlich so das einzige Problem, was wir gehabt haben.

Auch da hat es heute ein Ding da.

Da habe ich gefunden, Liquid-Base-Issue.

Also, und ansonsten, genau, und der zweite Sache, noch kann ich nicht mehr gleich sagen, Jasper Reports haben wir ganz stark im Einsatz auch.

Und Jasper Reports, da gibt es, das habe ich aber auch noch nie ganz verstanden, jetzt habe ich mir das jetzt mal die Woche oder letzte Woche genau angeschaut auch, da gibt es du das Thema mit dem Java Flow, der Dependency, das ist irgendwie so, wenn man ein Threading macht, ist was Spezielles, weil halt quasi man dann in speziellen Environments in J2E und so weiter hat man ja normalerweise die Einschränkung, dass man nicht eigene Threads spawnen soll.

Was jetzt bei Java 21 und 25 Jahre eigentlich auch wieder ein eigenes Thema ist, weil es ja diese Virtual Threads mittlerweile gibt.

Hast du die schon wieder im Einsatz eigentlich?

Virtual Freight.

Hast du da schon Erfahrungen sammelt?

Andre Steingreß

Also, ich glaube, da haben wir sogar im Podcast einmal drüber geredet.

Wir haben es zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal angeschaut.

Und bin, glaube ich, dann zu dem Schluss gekommen, dass jetzt in unserer Konstellation uns an sich gar nicht so ein viel Mehrwert geliefert hat, glaube ich.

Aber man müsste es jetzt noch einmal anschauen, wahrscheinlich.

Thomas Einwaller

Ja, ich habe es auch jetzt nur so quasi in die Mini-Projekte, die was jetzt so default-mäßig jetzt so teilweise gleich gestartet werden, da fange ich gleich überall an halt damit.

Aber im Timer eben, im großen, generell im großen Projekt habe ich es nur überall voll, auch exklusiv diese Property drinnen, die Property-Files.

Und da haben wir eben das Java-Flow auch drinnen gehabt für Jasper.

Und das ist halt für die eigentlich da gewesen, dass man halt in so J2E-Environments irgendwie keine eigenen Threads spawnen muss, sondern das mit einem eigenen, im Java-Flow, da gibt es ja irgendeinen komischen, Java Bytecode-Animulation, dass er das irgendwie anders gemacht.

Auf jeden Fall haben wir jetzt auf einen anderen Ding geswitcht, auf eine andere Konfiguration fürs JASP-Reports und da haben wir die Java-Flow-Dependency losgebracht, weil die hat nicht mehr funktioniert mit Java 25, was die gemacht hat.

Und die zwei Hürden haben wir genommen und ja, ich muss allerdings sagen jetzt auch, so richtig in Benefits, so quasi jetzt im Betrieb, habe ich jetzt auch nicht direkt irgendwo gesehen, werde ich jetzt in den nächsten Tagen mal im New Relic ein bisschen ausanalysieren, ob man was merkt, weil sie sagen ja alle, dass es schon von der Performance her ein bisschen was bringt, jetzt schau mal 25, so ein relativ einfaches Update sein sollte, aber einiges für Performance bringen sollte, direkt habe ich jetzt so nichts gemerkt, ja.

Andre Steingreß

Ja.

Thomas Einwaller

Was wollte ich da noch dazu beim, Ja, genau.

Neuralic, apropos Neuralic, das hat man auch upgraden müssen, weil das eben genau dieses Agents-Thema auch wieder ist, dass er sozusagen in Java 25 hat er seine eigene Version jetzt gemacht, die mit Java 25 kompatibel ist.

Sonst hat er auch nicht mehr das instrumentieren können über den Agent JAR.

Da hat er ein bisschen was getan.

Und eigentlich hätte man uns gedacht, wir können jetzt, wenn wir auf Java 25 sind, schon sowas mit diese Structured, Concurrency auch machen, weil wir gerade die Wochen auch so einen Fall gehabt haben, wo das gut passt hätte.

Da habe ich jetzt auch noch meinen Link dazu.

Aber leider habe ich dann gemerkt, das ist komischerweise immer noch ein Preview.

Braucht man immer noch diesen Preview-Switch beim Compiler, haben wir gesagt, dann lassen wir es dabei noch.

Aber das war schon eigentlich ganz nice mit dieser Structured Concurrency, weil das doch ein bisschen straightforward ist, einfacher alles macht, was so konkret in den Themen im Java angeht.

Andre Steingreß

Das haben wir auch irgendwann schon mal angeschaut, aber das hat mich auch eher so, experimental irgendwie angeschaut.

Thomas Einwaller

Jetzt wird es schon langsam, glaube ich, kommen sie irgendwann einmal dann hin, da was hin soll.

Project Loom war das immer, oder ist es.

Und ja, das schaut schon ganz spannend aus vom Konzept her und macht es durch, lesbar alles, aber es ist halt, wie gesagt, es hat es im 25er immer noch nicht geschafft, dass es Final wird, es ist immer ein Preview.

Andre Steingreß

Ich weiß nicht, ob das neu ist, aber da bin ich auf jeden Fall neulich mal drüber gestolpert.

Die haben da so eine Videoserie auf YouTube über What's New in IntelliJ-Idea.

Da habe ich neulich mal reingeschaut.

Und das ist eigentlich auch ganz interessant, wo sie sich selber wieder so neue Features und so vorstellen quasi.

Genau.

Weiß nicht, wie da auf ein paar so, ich weiß nicht, waren das GDK 25 Features oder sogar schon neue, 26 oder was, eingegangen sind, beziehungsweise haben sie auch hergezeigt, dass die haben da jetzt dann quasi so einen Modus, dass du quasi im Debugger kannst du dann, also da gibt es ja dieses Evaluate Expression Window und so.

Thomas Einwaller

Genau, ja.

Andre Steingreß

Und da bauen sie halt jetzt für Spring so Features ein, dass du da zum Beispiel auf jedes Bean, was in deinem Application-Kontext drinnen ist, von der Anwendung, die gerade läuft, zugreifen kannst und halt auswerten kannst.

Thomas Einwaller

Mhm.

Andre Steingreß

Dass du auch Auto-Completion hast und so für das, beziehungsweise du siehst dann auch, welche Beans, also sie zeigen dir ja im Editor links quasi, teile es ja auch die Beans an sozusagen.

Thomas Einwaller

Ja.

Andre Steingreß

Und da zeigst du dann auch, ob die Beans jetzt in der aktuellen Anwendung überhaupt aktiv sind.

Thomas Einwaller

Genau.

Sie zeigen da in den Properties-Failern ob die Property quasi kratziert oder nicht und so.

Da gibt es nämlich jetzt ein Plugin, das heißt Spring Debugger.

Andre Steingreß

Ja, vielleicht.

Das ist ja von Erna, oder?

Thomas Einwaller

Das ist quasi jetzt die neuchesten IntelliJ-Version.

Das haben sie jetzt auch gleichzeitig mit Spring 4 und Spring Framework 7 und so natürlich quasi vermarktet, ist das jetzt auch fix dabei sozusagen in der Ultimate-Tisch.

Andre Steingreß

Ah, okay, das war der Spring-Tabucker.

Thomas Einwaller

Genau, und der zeigt da extrem viel so coole Insights, wie das Spring Framework, was gerade aktiv läuft sozusagen, damit du immer genau weißt, ist die Property oder die Property, zieht sich das oder das gerade.

Andre Steingreß

Genau.

Ah ja, Spring 7 ist aus der Kamera, ja stimmt.

Haben Sie da Spring Boot dann auch gleich ausgebracht?

Thomas Einwaller

Ja, also da können wir jetzt nachlos fortsetzen.

Das ist der nächste auf meiner Listen.

Da habe ich eh den coolen Screenshot geschickt, dir mit der spannenden Woche vor dem Kalender.

Es war ja so quasi, dass in den letzten Wochen halt quasi die riesen Spring, Update Serie halt gelaufen ist.

Und Und, warte mal, wo habe ich den jetzt?

Habe ich dir gepostet?

Exiting, wie genau?

Den laden ich nochmal runter.

So, haben wir da so einen.

Und zwar, zuerst ist halt Spring Framework 7 rausgekommen.

Und dann haben es die ganzen, ja, so fast alle Teilprojekte, was du so rund um Spring gibt, halt auch updated.

Also wirklich, es gibt eine neue Spring Security 7 Version.

Es gibt jetzt einen Spring Authorization Server, aber Spring Batch 6, Spring Session 4.0, Spring Web Services 5.0, rundherum halt alles quasi auf die Heer gezogen halt.

Und Spring Boot ist halt auch die Version 4 Major Release sozusagen aus der Kamera.

Ja, Channel Availability.

Und wenn es jetzt dann sozusagen auf, glaube ich, wir wissen das, wenn ich mir ein Incoctitur-Winter aufreißen, StartSpring.io, okay, nein, wenn es jetzt auf 4.0 nimmst, du hast ja da unten schon 25 als Java-Version zur Auswahl.

Aber default-mäßig sind wir noch 17 eingestellt.

Das wundert mich jetzt gerade.

Aber da hat sich jetzt natürlich einiges dran.

Und gerade, was ich da voll geil finde, wir haben es ja schon mal besprochen im Podcast auch, aus den Major Features in dem Spring Framework Environment ist ja jetzt, dass die.

Also das Nullability-Framework, was es da jetzt gibt.

Das heißt, alle APIs, die im Spring-Framework in diesen Projekten, die sie da released haben, Spring Security und Spring Batch und so weiter und Spring Basis-Framework und Spring Data, JPA und was auch immer, haben jetzt alle mit diesen J-Specified Nullability-Annotations durchannotiert.

Und da haben sie quasi ihren eigenen Spring-Framework-Null-Dings quasi rausgegeben und jetzt hat man dann halt die Möglichkeit, wirklich Null-Checks komplett mit Gradle-Plugins oder Maven-Plugins in den Compile-Forgang halt wieder reinzunehmen.

Ja.

Habe es jetzt noch nirgends probiert, nicht einmal in einem Mini-Projekt, ja.

Aber das wäre natürlich jetzt schon eine geile Zukunft, sag ich mal, wo man sagen kann, okay, jetzt tue ich dann in meinem Projekt auch noch diese Annotations verwenden, ja.

Und habe dann wirklich von vorn bis hinten überall Null-Pointer-Checks drinnen.

Andre Steingreß

Ja, genau.

Richtig Compiler-Checks.

Hängt halt dann immer wahrscheinlich auch an die, also du hast ja mehr Libraries als du es bringst.

Thomas Einwaller

Ja.

Andre Steingreß

Hängt halt dann an die anderen Libraries dann auch meistens, gell?

Also das kenne ich halt nur da so damals von Kotlin und so.

Thomas Einwaller

Ja, klar.

Andre Steingreß

Wo du dann quasi automatisch die Null-Ability halt immer eintreten hast mit die Java-Libraries, die du halt dann einbunden hast.

Genau, aber ja, ich finde es auch geil.

Da sind wir auch schon, bei ein paar Sachen hängen wir noch, aber hängen wir noch ein paar Versionen zurück.

Aber bei G-Specify, das haben wir auch schon eingebaut.

Thomas Einwaller

Was heißt eingebaut?

Selber auch mit Annotationen und so, oder habt ihr die Annotationen Search and Replace gehabt?

Habt ihr vorher andere gehabt?

Oder wie habt ihr das getan?

Andre Steingreß

Ja, wir haben vorher die Annotationen vom Spring selber.

Genau, war glaube ich wirklich ein Search-and-Replace-Vorgang mehr oder weniger.

Ja, was halt bei uns so ein bisschen noch abgeht ist, was könnte man das Ganze so auf Package-Level eigentlich machen, dass man sagt, hey, pass auf.

Thomas Einwaller

Das ist default-mäßig als Null-Level oder Null.

Andre Steingreß

Genau, man mag einfach Null-Safe sein in dem Package oder vielleicht sogar in der ganzen Projektweit oder so.

Sowas haben wir nicht, aber wir haben gesagt, uns reicht es einmal, wenn du jetzt überhaupt einmal bei einer Methode siehst, bei den Argumenten, okay, was ist da jetzt Null-Level und was ist Non-Null.

Thomas Einwaller

Du hast ja vor dem Zeitlauf erzählt schon, dass du das quasi in deinem Arch-Unit-Test oder so, oder nein, im Renovate drinnen hast du auch und so, gell?

Andre Steingreß

Ja, genau, haben wir drin.

Genau, dass zumindest bei neuen Methoden, die dazukommen, das ein Requirement ist, also neue Public-Methoden sozusagen, das ein Requirement ist, dass man das auch gibt.

Thomas Einwaller

Ja, freie Sache, ja.

Ja, das ist sicherlich auch jetzt dann für nächstes Jahr ein Thema bei uns, dass man da mal eben auf schauen, auf quasi eben diese Sachen, was du jetzt auf Package-Ebene und so weiter machen kannst, dass das generell dann gleich ein bisschen gröber löst sozusagen.

Andre Steingreß

Oh Gott, das sehe ich schon wieder, da sind es bei Springs, 7 haben sie jetzt dann quasi Hibernate ORM 7.1 7.2 gelegt.

Thomas Einwaller

Hibernate ist auch eine neue Major-Version.

Andre Steingreß

Ja, servus.

Ich habe gerade auf Jackson 2 umgestellt.

Thomas Einwaller

Ja, na gut.

Also, ich habe schon ein Projekt, ein bisschen so ein kleines von unseren Site-Projects quasi oder von unseren Integration-Service-Projects, was wir so haben, was nicht jetzt das Major-Main-Project einmal ist, schon umgestellt auf Spring Boot 4, aber noch nicht deployed und so, aber, es ist schon, eben, du hast das jetzt genau schon richtig gesehen, die Thematiken.

Warte, wir uns jetzt kurz mal den Migration Guide aufmachen, da haben sie eben eine super Listen für Spring Boot 4 Migration Guide.

Das Ding ist auf jeden Fall Thema halt, also das Jackson, Jackson 2 auf Jackson 3, weil es heißt, den Object Map, der sie jetzt haben durch so einen Json Map und so weiter.

Andre Steingreß

Heißt der noch anders oder Der funktioniert gleich.

Thomas Einwaller

Heißt anders quasi irgendwie.

Aber man hat auch noch die Möglichkeit, natürlich jetzt, wenn man aufs Vierer geht, dass noch aufs Jackson Swords bleiben.

Das haben sie extra, wenn man das konfiguriert, erklären sie das.

Dann, wie du gesagt hast, von dem Hibernate-Thema habe ich jetzt noch nichts gemerkt, dass da irgendwie, also in dem kleinen Projekt im Timer merkt man schon, da ist ein bisschen was zum Torn auch, dass wir auf Hibernate 7 kommen.

Aber was voll wild ist, ich muss dir mal den Link aufmachen von der Migration, was ich da gerade geschickt habe.

Da haben sie ja so ein paar drinnen mit Modul-Dependencies.

Und sie sind jetzt hergegangen und haben die ganzen Starter und Module, die sie so haben, viel feingranulare runtergebrochen.

Das heißt, du tust nicht mehr nur Spring Boot Starter und dann Spring Boot Starter Test einbinden, der testet da nicht alles, sondern wenn du jetzt JPA drinnen hast oder so oder Jackson oder was weiß ich.

Dann musst du auch dazu passend den JPA Test oder JDBC Test dazu einbinden.

Ja und sie haben zum beispiel aber sagt holen sie haben jetzt ein teile was vorher mit das probleme das haben wir auch mal gehabt dass du zum beispiel du brauchst den webflags reakt, client ja dass du irgendwie mit web client irgendwas api aufrufst so asynchron ja aber du wirst eigentlich der mvc web anwendung haben ja und wenn du den einig schmeißt dann als die pendent sie dann was bringen willst du jetzt reakt web app oder mvc app und dann musst du das einstühlen quasi über so Property, welcher Web-Type das du haben willst und so.

Das haben sie jetzt alles aufgebrochen in eigene Dependency-Packages und eigene Module, sodass du halt für den Web-Flux Client was eigens hast, das wird für die Web-Anwendung mit Web-Flux halt.

Und für Web hast du jetzt auch nicht mehr Web, sondern du hast jetzt Web-MVC.

Und da haben sie ziemlich umgerührt.

Und da muss man jetzt erst einmal dann schauen, was von den Parts, die man halt da jetzt verwendet, man wirklich dann da braucht und welche Module man stattdessen sozusagen verwendet.

Es ist schon, sag ich mal, cool in dem Sinn, weil du halt dann schon einen kleineren Footprint kriegst insgesamt von der Anwendung, weil halt einfach, ja, du das weiter runterbrichst und weniger mit reinnehmen musst.

Aber da ist bei so einem kleinen Projekt schon ganz witzig, was für einen Starter ich den jetzt brauche.

Du hast natürlich auch die Möglichkeit, diesen ersten Upgrade-Schritt noch zu überspringen, indem du den Classic-Starter und den Classic-Test-Starter reinhäust.

Dann bleibt das wie wie vorher.

Den gibt es auch noch.

Ich heiße ihn jetzt Bindestrich Classic.

Und ja, dann kannst du nur so weitermachen wie vorher, aber irgendwann wird das ein Thema werden.

Andre Steingreß

Okay, schau jetzt da gerade, was ich da in dem einen Projekt für Starter drin habe.

Das ist mit dieser Starter, das ist halt auch so Segen und Flucht zugleich.

Thomas Einwaller

Ja, diese Outdoor-Configuration.

Andre Steingreß

Da kannst du halt wirklich schnell einmal wegstarten.

Es ist halt dann im Laufe der Zeit, schon ein bisschen Magic.

Thomas Einwaller

Wenn du irgendwie dann in die Quere kommst und dann der eine das einbindet und der andere das.

Wobei die Spring Boot quasi Starter, die von Springs selber kämen, da eh immer eigentlich schon sehr gut und sauber waren bis jetzt.

Ja, aber mega, also da hat es jetzt wirklich viel wieder getan.

Riesen, jetzt ein Major-Version-Release mit vier und ja, schon sehr, sehr cool.

Ich habe immer das Problem bei mir natürlich auch, ich kann da gar nicht so gleich mitgehen, weil ich halt immer noch diese Google-Cloud-Dependencies drinnen habe für Logging und so weiter, was wir machen auf Google-Cloud und die, schlafen immer ein bisschen mit dem, ja, da kommt jetzt eine Major-Spring-Version raus, so, ja, das schauen wir uns einmal an, wenn es dann auch raus ist und so.

Andre Steingreß

Ja, naja, klar.

Thomas Einwaller

Ja, obwohl, und dann gibt es immer jetzt, das ist jetzt schon beim 3, 5 irgendwas war das schon so und jetzt beim 4 wieder und dann redet es immer viel rund mit Issues, was der in dem GitHub-Project von Google da und die regieren aber irgendwie nicht schnell, dann schreiben wir alle Leute, ja, wenn du irgendwie bei Google zahlst, für Google Cloud oder du einen Support- oder Servicevertrag hast mit einer, dann mach da ein Ticket auf, dass die es fixen, so quasi eine neue Version releasen.

Ja, weil da manche Leute irgendwie, das geht, ich meine, mir geht es auch zu langsam, es stört mir eh, aber so habe ich halt ein bisschen Luft, ja.

Andre Steingreß

Ja, ja, ja, okay.

Ja, das ist halt, bei so bestehende Applikationen, gerade bei so großen, wie es jetzt ihr habt, quasi, da bist du halt dann nicht mehr gar so flexibel, wenn du dann jetzt zum Beispiel von Hibernate, jetzt gerade erst auf Hibernate 6 umgestellt hast und dann kommt halt schon ein halber 7 daher, musst halt auch ja, ist halt alles immer, braucht halt dann alles immer ein bisschen Zeit und musst halt vorsichtig sein und musst halt schauen.

Musst ja quasi jedes Subprojekt, also der Migration Guide ist ja geil, dass man den hat von Spring Boot selber.

In Wirklichkeit musst du eigentlich dann in den, Für die Sub-Projekte, also zum Beispiel Cybernet, musst du halt auch wieder in der Migration Geld rein schauen.

Thomas Einwaller

Genau, genau.

Oder für Spring Security und so weiter halt.

Andre Steingreß

Ja, genau.

Thomas Einwaller

Aber das machen sie wirklich jetzt immer sehr gut.

Sie verweisen eh dann auf die anderen Sub-Projekte.

Du kannst auch durch Six-Chain-Listen, welche Dependencies jetzt da die Version geändert haben und so auch.

Und wir haben da auch jetzt im Bereich zum Beispiel Spring Security schon voll gute Erfahrungen, das letzte Mal auch wieder gemacht, da hat es schon im Spring Boot 3.5 zum Beispiel so eine Preparation für Spring Security 7 gegeben und so Zeug, also Migration Guides oder Preparation Guides und wenn du den Link nimmst und dem zum Beispiel einer AI gibst und sagst, hey lies dir den einmal durch und analysiere mal unsere Codebase, wo uns das betreffen wird und könnte, das ist auch schon sehr hilfreich und funktioniert auch extrem gut schon.

Also wir haben da jetzt ein, und wenn du dann, und das muss man einfach sagen, das darf man jetzt einfach nicht mehr einreißen lassen.

Wenn du dann nicht irgendwie da zwei, drei Major-Versionen oder Releases hinten bist oder einfach schon lange nichts mehr an diesen Basis-Framework-Sachen updated hast, dann geht es auch ganz gut von der Menge her.

Ich sage jetzt, das Hibernate haben wir ja lange schon deprecated queries drinnen gehabt mit der Criteria API, die war schon zwei, drei Jahre lang mindestens deprecated worden.

Und wir haben halt immer gesagt, ja shit, was soll man denn da?

Müssen wir alle umschreiben.

Irgendwann muss das eh tun, weil es deprecated ist, weil es aus sich fällt.

Haben wir eh gewusst, aber wir haben es noch lange nicht getan und dann hat sich das alles andere blockiert und aufgehalten.

Du musst halt einfach, wenn du siehst, da sind deprecations in dem Framework, was du nutzt in der Library, dann musst du es irgendwann angehen.

Das hilft dir nicht.

Andre Steingreß

Ja, ja.

Thomas Einwaller

Ja, und wie gesagt, allzu schnell.

Ich bin da natürlich eh immer verleitet, da, wie sagt man, zu schnell, da haben sie wohl die neuen, shiny new things, auch wenn es nur Dependency-Framework-Library-Versionen sind, aber ja, es bringt doch ein paar nette neue Möglichkeiten mit und macht das Leben in gewissen Dinge leichter, aber es ist halt immer dann auch mit einer gewissen Gefahr verbunden.

Deswegen finde ich das eben nett, wenn ich so, keine Ahnung, da habe ich halt irgendwo meine Integration oder meine kleine Mini-Spring-Boot-Ammendung.

Mittlerweile habe ich ein paar so selber gecodete Utilities auch, die mir für irgendwelche Sachen intern verwenden oder so.

Und die kann ich halt dann einmal updaten und dann spürst du da schon mal ein bisschen rein.

Da geht es um nichts.

Wenn das nicht geht, dann geht es halt einmal nicht, das Tool und dann rolle ich es wieder zurück oder was weiß ich.

Brauche ich nur selber.

Andre Steingreß

Ja, klar.

Wenn du ein paar so Services oder irgendwas laufen hast, was vielleicht ist nicht gar so tragisch ist.

Thomas Einwaller

Ein Toolball von mir zum Beispiel war der, wo ich meine Renovate Pull Requests von der Bitbucket API Abruf in einer Liste nachzeige und dann von dort alle approven kann, einer stöhne und so.

Oder halt mit Multi-Select-Boxen und so.

Und das ist auch so ein Mini-AI-Code, das Spring Boot Projekt gewesen.

Und das kann ich dann noch mal updaten zum Beispiel ohne Gefahr.

Weil dann, das ist wirklich kein Beinbruch, wenn das nicht geht.

So Sachen ist dann aber ganz nett.

Andre Steingreß

Aber andersrum, man darf halt auch nicht übersehen, dass man quasi diese, die ganzen Apps, die halt da irgendwo laufen, oder Anwendungen, die halt da irgendwo laufen, halt auch updatet, wenn wir so ein Neulicht draufgekommen, so ja, stimmt, da war ja was, wir haben ja diesen Spring Cloud Config Server am Laufen, irgendwo hast du ja so ein eigenes Image bastelt und da musst du quasi nur so eine Main-Java-Klasse schreiben, mehr oder weniger.

und ein bisschen konfigurieren.

Dann schauen wir so, ja, genau, ja, der ist jetzt auch schon leicht veraltet.

Den sollten wir vielleicht einmal updaten.

Thomas Einwaller

Wobei der sich leicht updaten lässt, aber man vergisst ihn halt quasi, wenn er da so irgendwo läuft.

Andre Steingreß

Ja, ja.

Thomas Einwaller

Und dann ist der für die Tomcat Vulnerability anfällig, was da jetzt gerade.

Mal war, oder?

Wenn man den langen updaten hat.

Andre Steingreß

Ja, genau, der ist zum Glück da jetzt nur intern irgendwo erreichbar, ja genau.

Thomas Einwaller

Aber da wäre auch eine falsche Prüle.

Konzik einschleust dann.

Andre Steingreß

Ja, genau.

Also es ist auch, musst du auch immer dann dahinter sein, gell?

Und dann auch irgendwie ein Depper zum Testen, du weißt dann auch nicht, das ist nämlich, Das führt jetzt wahrscheinlich ein bisschen zweit, aber der tut sich ja quasi das Git-Repo auschecken, wo halt, also ein Weg ist halt, dass er sich ein Git-Repo auscheckt, wo halt dann deine Config-Files drinnen sind zum Beispiel und die Config-Files, die müssen dann speziell prefixed sein oder liegen in Verzeichnisse und so.

Da ist man sich dann auch nicht mehr so hundertprozentig sicher, ob der Mechanismus dann auch nach eineinhalb Jahren oder so auch noch genauso funktioniert.

Oder haben sie da jetzt auch was umgerissen und dann, ja wo teste ich das jetzt?

Weißt du?

Ja, genau.

Das muss ich mir glaube ich nächste Woche nochmal anschauen.

Aber ja, voll.

Aber sowas hast du wenigstens schnell mal upgradet.

Das ist jetzt, hast du zumindest, glaube ich, von den Dependencies oder so, jetzt nicht so das Problem, wenn du eine Touch-Haber-Klasse hast, was du implementiert hast.

Thomas Einwaller

Genau.

Da muss man nur schauen, ob dann die Config-Server eine Klasse, der Starter, was da drinnen ist, oder was, ob der halt noch, ob es an denen auch noch was gekennzeichnet hat, oder ob der noch kompatibel ist quasi mit seiner Art von Config, was man halt hat.

Andre Steingreß

Ja, voll.

Thomas Einwaller

Weil ich habe zum Beispiel ein mini-Side-Projekt, was mittlerweile schon aber wichtig ist, man hat so einen eigenen Authorization Server mit dem Spring Authorization Server.

Und das ist halt auch immer so ein Ding, da hast du halt dann Sammel drinnen und O-Auf-Geschichten und alles mögliche.

Und da tut sich schon immer ein bisschen was.

Also bei dem Sammel, da gibt es Version 3, Version 4, Version 5.

Und dann bricht halt irgendwann einmal die Sammel-Config da drinnen oder was.

Also da muss man halt ein bisschen aufpassen bei so Geschichten.

Ja, das Cloud-Config, das habe ich mittlerweile wieder voll lassen.

Das hat irgendwie, ich wollte es eigentlich so weit bringen, dass das auch dann automatisch immer die entsprechende, wenn ich einen Change mache, irgendwelche Spring-Contexts restartet und so.

Andre Steingreß

Ja, das ist klar schwierig.

Thomas Einwaller

Aber das ist schwierig gewesen, das habe ich nicht hingebracht.

Jetzt bin ich wirklich wieder einfach auf Config-Maps im Kubernetes und so.

Andre Steingreß

Ja, da brauchst du ja so, ich habe mir das auch mal angeschaut, aber da passt irgendein Event-Pass oder so in die Richtung, dass das gepusht wird und dann muss aber der Kontext auch restarten und dass ich auf den Nichts hänger bleibe.

Thomas Einwaller

Ich habe eher das Problem gehabt, ich habe das Lokale testet, du kannst ihm ja dann dieses Signal schicken, dass er den Restart macht von dem Spring-Kontext und immer wenn ich das probiert habe, hat er dann trotzdem irgendeinen Fehler gehabt, dass so irgendwas nicht Bastard quasi, also das hat auch lokal oder in die Destin-Berements nie funktioniert, wo ich es manuell getriggert habe, Das hat sich nie so gut angefühlt, dass er den Spring-Context da neu gelandet hat, gescheit.

Andre Steingreß

Ja, ich sage jetzt einmal ganz ehrlich, bei uns so absolut notwendig ist er, wenn du jetzt ganz ehrlich bist, eigentlich nicht.

Thomas Einwaller

Ja.

Andre Steingreß

Weil die ganzen so security-relevante Sachen stehen ja eh da auch nicht drinnen.

Und ja, ich weiß nicht, das ist halt eigentlich nur ein Teil der Properties-Dateien, die halt für Production oder halt für die, ja, so wirst du nicht mehr als Production-Systeme sind, ist halt dann dort ausgelagert, aber ich weiß nicht, eigentlich jetzt unterm Strich so richtig viel bringen tut es uns jetzt nicht, ja.

Ich meine, du kannst zwar auch, ja.

Thomas Einwaller

Ich habe mir gedacht, man kann dynamisch die Log-Labels ändern, aber das geht ja auch nicht einfach.

Andre Steingreß

Nein, das kann es auch nicht so, nein.

Thomas Einwaller

Man hätte eigentlich nur die Möglichkeit, eine Konfigurationsproperties oder was zu verändern, die man selber in seinen eigenen Pinseln hat und so zeigt.

Andre Steingreß

Ja, genau.

Es ist genau, wie du sagst, von der Praktikabilität, so wie es wir jetzt zumindest haben, ja, ist fraglich halt in Wirklichkeit.

Ich meine, okay, du hast das halt in einem eigenen Projekt drin, hast dein eigenes Repository, hast halt die Änderungen an die Brotproperties quasi dokumentiert dadurch, wenn da irgendjemand noch was ändert.

Aber, Ja, durch das, dass dann auch, ich meine, es kommt jetzt immer auf die Anwendung jetzt davor, ja, aber bei uns ist es so, wir haben neben dieser Properties-Dateien quasi auch überhaupt so, ich nenne es jetzt einmal Feature-Flags, das ist jetzt kein Feature von Spring oder irgendwas, sondern das ist einfach jetzt ein applikationsspezifisches Feature, sage ich mal, dass du in der TPE-Konfiguration hast, ja, genau, und da kommt das eigentlich auch schon viel, viel abfackeln, Weil diese Configs kannst du auch bei uns über Environment oder System Properties auch setzen.

Und in Wirklichkeit haben wir schon ein paar Mal gedacht, ja, eigentlich war vielleicht ein bisschen eine Zwiespielerei mit dem Configs.

Aber ja, eigentlich, wenn du ehrlich bist, konnte man das wahrscheinlich sogar kicken.

Vielleicht kicke ich das sogar, bevor ich den Update konntest du gerade.

Thomas Einwaller

Gut, ja, ich glaube, wir können dann von Development-Themen in den Consumer-Bereich wechseln, um für unser anderes Publikum auch noch ein paar Themen zu machen.

Andre Steingreß

Das ist mir ein anderes Publikum.

Thomas Einwaller

Ja, wir haben ein ganz gemischtes Publikum.

Andre Steingreß

Okay, die Armen.

Thomas Einwaller

Die Armen.

Andre Steingreß

Du musst jetzt immer zum Schluss durchhalten.

Thomas Einwaller

Manchmal haben wir schon ganz am Anfang über Apple und so weiter geredet.

Ja, ja.

Ich fange mit einem Thema an.

Für mich ist quasi Weihnachten verfrüht gekommen heuer.

Ah, das bin ich aber gespannt.

Es ist quasi etwas, wo ich jetzt jahrelang, zehn Jahre mindestens schon drauf warte, dass das endlich kommt.

Und zwar schaut es so aus, als ob jetzt demnächst dann full Self-Driving für Tesla-Fahrzeuge in Europa möglich wird.

Andre Steingreß

Ah ja.

Thomas Einwaller

Und zwar hat das jetzt schon Zeit an Zeit so immer abgezeichnet.

Da haben sie immer gesagt, naja, die UNESCO, nicht die UNESCO, aber wie heißen die, die in Europa diese Bestimmungen machen, für was Fahrzeuge in Europa dürfen usw.

Es gibt so Vorgaben dann.

Tesla, warte mal, ich kann es mal schauen.

UNSC.

Nein, ich weiß nicht, das befindet jetzt gerade nicht den Begriff, glaube ich.

Auf jeden Fall haben die immer schon gesagt, da gibt es immer wieder so jährliche Meetings mehrmals und da wird dann immer entschieden, ob das quasi zugelassen wird und so weiter.

Und da haben sie immer gesagt, im Herbst gibt es das Nächste und da schaut es so aus, als ob das da passieren könnte.

Da haben sie dann aber nur so eine neue Roadmap vorgelegt, wo sie dann wieder von 2026 und so weiter geredet haben.

Und dann hat es aber jetzt dann vor kurzem die Nachricht gegeben, dass das, holländische Verkehrsamt sozusagen, wenn ich das richtig verstehe, also wir nennen das das RDW oder so, quasi gesagt hat, naja, sie haben jetzt offiziell mit Tesla da immer schon in Zusammenarbeit.

Über dieses FSD halt geredet und die sagen halt, dass im Februar 26 bei Erna wahrscheinlich die Zulassung für Holland geben wird.

Ja, also für die Niederlande.

Und dann, wenn das soweit quasi passiert, ich hatte da auch mit dem Link von der, also du hast jetzt, was hast du da reingekauft, von der Heise, der Nachricht, genau.

Da ist der von Twitter der Eindruck, oder von X, von RTWNL.

Und dann ist, wenn das in dem Land quasi wirklich dann passiert im Februar, dann können andere Länder auf Basis von dem auch sagen, okay, weil wenn das in Holland geht, dann machen wir das auch.

Also dann können die Länder einzeln in Europa darüber entscheiden, ob sie das auch zulassen.

Und dann hat, war das schon mal eine helle Aufregung quasi natürlich, haben sie am 22.

November, das war jetzt vor acht Tagen ist das rausgekommen.

Und dann hat es jetzt vor zwei, drei Tagen noch das gegeben, dass plötzlich Tesla selber in Frankreich und, Italien und Deutschland so quasi Tesla Full Self Driving Mitfahrten als Beifahrer anbietet.

Das heißt, du kannst jetzt in diesen Ländern halt, oder jetzt nicht mehr, weil sie alle Termine vergeben haben, glaube ich, München, Berlin, Frankfurt, Gießen, Köln, Düsseldorf, Hannover, hast du die anmelden können jetzt im Dezember und darfst quasi als Beifahrer beim Full Self Driving mitfahren wie der Tesla Fahrer der halt im Auto huckt und die das als Zeug ja.

Und, ja, also Tesla pusht jetzt da, nachdem sie es jetzt ja in Amerika, Kanada, China, Neuseeland, Australien schon zulassen haben, pusht jetzt ganz stark in Europa.

Ich meine, sie wollen es unbedingt endlich einmal erlaubt kriegen und hier sind, haben es quasi, schaut so aus, als ob sie jetzt wirklich nächstes Jahr da die Tür öffnen würde dafür.

Super spannende Geschichte, finde ich.

Wenn man sich die aktuellen Videos anschaut von 14.2, was jetzt die aktuelle Version ist, schaut das echt brutal gut schon aus.

Ich muss jetzt da das Video noch raussuchen, was ich letztes Mal auch gepostet habe.

Das Ding fährt durch den McDrive quasi durch, bleibt beim richtigen Fenster stehen, fährt in der Parkgarage zum Schrank und nachher dazu, wie du den Zähl zu behalten kannst, packt in irgendwelche Garagen ein, was halb zugerümpelt sind, was total eng ist.

Also Leute schreiben teilweise, sie bereuen es jetzt, dass sie sich ein Performance Model 3 gekauft haben, weil sie fahren ja nicht mehr selber eigentlich und es ist eigentlich wurscht, wenn es jetzt ein längsamer war, und manche schreiben so, ja, irgendwie ist es schon so leider so fad, dass es jetzt irgendwie gar nicht mehr richtig, ich war so gehypt von dem, aber jetzt ist schon so normal geworden, dass sein Auto einem überall hinfährt und er nichts mehr da muss, dass er halt quasi jetzt etwas Neues braucht, wird es frei, dass er auf dem Optimus oder so.

Ja, also bin ich gespannt, ich hoffe, dass diese Selbstfahrten, Mitfahrten bald einmal auch für Österreich bringen.

Ja, leider jetzt in Deutschland, ja, hätte ich jetzt auch nicht geschaut, ob ich dann einen Platz kriege oder was, aber ich will es auf jeden Fall unbedingt einmal so selber erleben, weil es muss halt echt eine sehr coole Erfahrung sein, da zum ersten Mal drin zu gucken, ja.

Andre Steingreß

Mhm.

Thomas Einwaller

Ja.

Andre Steingreß

Ja, da bin ich echt schon gespannt, wie das auf unsere Straßengegebenheiten dann passt.

Also gerade jetzt nicht in der Stadt, sondern so ein bisschen am Land und so.

Mal gucken, wie das so tut.

Thomas Einwaller

Ich muss mal kurz das letzte Video da, ich muss ein paar reinhandeln.

Und es ist wirklich krass, jetzt sind da teilweise auch vom, wenn du schaust, wie der Schneefahrerbahn fährt, wo einfach, da ist links und rechts, da gibt es keine einzige Straßenmarkierung mehr zum Segen.

Der fährt durch den Wald.

Also auch die Chinesen, was die ausprobieren mit dem FSD, die fahren durch die ärgsten, Bergstraßdreckswege, wo du denkst, wie sollte der da fahren?

Also voll arg.

Ja.

Den zum Beispiel in KML kannst du da einlegen.

Ja, echt, ich bin sehr gespannt, und die war natürlich die Vorstellung, das wünsche ich mir einfach schon extrem lang, dass ich einfach daheim aufs Knepferl drücke und sage, fahr mir ins Büro und dabei brauche ich mir nichts kümmern oder fahr mir dort hin und dahin.

Das ist ja so geil in dem, ich muss das Video nachlesen, das link gerne rein.

Wirklich so, der drückt halt aufs Knepferl daheim und sagt, fahr mir da eben zum wie heißt denn diese Geschäfte in Amerika, die großen, keine Ahnung, Supermärkte halt und dann fährt er da ein auf den Parkplatz und da ist wirklich jetzt Vollgas zu, da gehen die Leute umherum und da fahren die mit dem Einkaufswagerl, es gibt voll wenig freie Plätze zum Parken und dann fährt der da durch, also ein, zwei Runden und sucht einen Parkplatz und dann findet er halt einen, so einen engen und dann parkt sich der da selber rein, aber der berührt nicht einmal das Lenkrad oder die Bremsen oder das Gas, sondern das Auto fährt mit einem auf den Backplatz und stürzt sich in irgendeine Backlücken hinein.

Das ist einfach krass.

Andre Steingreß

Aber da haben sie dann schon Software-technisch schon auch dann relativ, da kommt schon auch relativ, wie soll ich sagen, weil wenn sie jetzt zum Beispiel den Obsturz- und Lenkassistenten einstößt, oder?

Thomas Einwaller

Der ist brutal scheiße.

Andre Steingreß

Der ist nämlich scheiß schlecht.

Also was ist scheiß schlecht?

Thomas Einwaller

Das ist das Problem, viele sagen jetzt, und da bin ich auch fast schon der Meinung, du solltest einfach den in Europa schon lange einmal andrehen.

Also wie soll ich sagen, Das Problem ist, es kriegt jeder einen falschen Eindruck dadurch, weil das hat einfach nichts mit dem zu tun und seit fünf Jahren hat sich an dem gar nichts mehr geändert, weil sich an dem nicht mehr entwickeln.

Sie haben bei uns irgendwann dann gesagt, der Ansatz ist falsch, wir verwerfen das, das funktioniert nicht, wir programmieren da keinen Autopiloten.

Den haben sie halt einmal versucht und der Autopilot, den wir haben, der ist einfach da stehen geblieben.

Keine viel, macht halt oft Fehlbremsungen, was weiß ich.

Und dann haben sie gesagt, nein, wir trainieren ein AI, wir machen ein Machine Learning.

Und was du jetzt in diesem Full Self-Driving Stack drinnen hast, da ist kein IFLs mehr drinnen.

Das ist ein Machine Learning Ding.

Sie trainieren diesen nur noch.

An Millionen, also mittlerweile haben sie 10 Milliarden gefahrene Kilometer mit FSD.

Und die ganzen zusätzlichen Tests, die auf den Road sind mit den Kameras und so, die sammeln sie alles zusammen und an dem Ding, mit dem trainieren sie das, sie programmieren das nicht mehr und deswegen kann man das auch überhaupt nicht vergleichen.

Andre Steingreß

Genau, weil, der Spurhalteassistent hat ja auch grobe Probleme, zum Beispiel wenn, der Asphalt wechselt auf der Straße, weißt du?

weil wenn du quasi so eine Straßen fährst, wo halt die schon ein bisschen wilder ausschaut, die quasi so einen Fleckerlteppich hat vor Asphalt, da ist es halt oft so, da glaubt du halt, du fährst jetzt gleich raus irgendwo.

Ja.

Okay, ja.

Aber ist schon klar, ja.

Klar, wenn das quasi softwaretechnisch komplett auf AI passiert, ja.

Thomas Einwaller

Ist ein anderer Stack halt, ja.

Und das Ding ist halt, also jetzt habe ich das wieder gefunden, das YouTube-Video, warte mal, den Link kopieren.

Andre Steingreß

Ich weiß nicht, ob ich das mit dem, Das Schneevideo hat er auch geschaut, ja.

Das ist ja da irgendwie wilder Ränge.

Thomas Einwaller

Und das ist das, was ich da so gefunden habe, wo der YouTuber hat das analysiert, das feels alive.

Er sagt, wie geht das?

Wieso tut er das?

Also, gerade so Sachen, so langsame Geschichten, auch durch den McDrive fahren und wissen, bei welchem Fenster er stehen bleiben muss.

Oder was der durch ein Parkhaus zum Schranken und dann ein bisschen nachher da fährt er dann zum Schranken zu, wie du das Ticket eigentlich drucken kannst oder ausdrucken kannst.

Also, das hat er einfach gelernt, dass die Leute das so dann quasi, ja.

Das ist echt Magic, ja, das, und ja, der Stack, den wir haben, der ist leider, und die hat es oft die Dinge gegeben, so quasi, naja, kommt man nicht doch irgendwie mal, zumindest nur das Autopilot und so, ja, aus dem in Europa nicht so an dem Ding hängen, da mit dem Autopiloten, aber ja.

Andre Steingreß

Mhm.

Aber es ist trotzdem an sich dann stark Kamera passiert, gell?

Thomas Einwaller

Nur Kamera.

Also das war ja auch das, wo Tesla und der Maske vor Jahren gesagt hat, das mit dem Leider ist die falsche Straße quasi.

Und alle anderen werden sich das ja auch noch anschauen.

Das führt zu nichts.

Und teilweise haben halt andere immer noch die Meinung gehabt, so quasi, ja, wir setzen auf Leider und das ist das Gescheiterne.

Aber mittlerweile haben wir die Volvo zum Beispiel auch eingesehen, das sozusagen mit Leiter nicht zum Ziel führt.

Und der eine Leiterhersteller, der große, das haue ich auch noch gar nicht, den Link, das war in den letzten Wochen, die Luminar, die quasi geht bankrupt sozusagen, diese Leiterhersteller.

Da ist ja der Chef von der Firma, der Freund von Roberts gewesen, der dieses komische Video gemacht hat mit den Teslas, wo er es in diese Wall reinfahren hat lassen, quasi aus Papier, wo es so ausgeschaltet hat wie ein Strassen.

Mark Roberts, oder wie heißt der?

Mark Robber Tesla.

Ja, auf jeden Fall hätte er der, genau, Can You Fool a Self-Driving Car.

Kennst du den Mark Robber?

Der hat eine Haufe von so YouTube-Videos.

Genau.

Ja, die Firma, der Chef von der Firma Lumina ist denen sehr fremd und der hat zu einem das Video quasi gemacht.

Hat aber nichts gebracht, die sind trotzdem bankrott.

Ja, krass.

Also wie gesagt, ja, Ich möchte jetzt einfach selber mal so gerne Experiencen.

Ich würde mich echt freuen, wenn es das bald einmal bei uns auch zum Ausbringen gab, dass man sich mal so fortbucht.

Man darf da anscheinend eine halbe Stunde oder mitfahren dann.

Man kann sich selber die Strecken aussuchen, wo man halt hinfahren will.

Man darf das mitfilmen auch und so mitnehmen.

Das war schon mal ganz eine geile Experience, glaube ich.

Und jetzt werden dann die nächsten Wochen eben sicherlich bald viele Videos auf YouTube oder auf X auftauchen, auch von den Deutschen, die Ersten, die das dann in Deutschland mitmachen.

Die haben alle schon gefragt, ob man da filmen darf und so.

Andre Steingreß

Und in Deutschland darfst du einfach dann Probefahrt und darfst dann schon machen oder wie?

Thomas Einwaller

Da müssen sie ein bisschen ein Deal haben, weil sie haben ja auch gesagt, das steht ja in diesem Statement von den Holländern da drinnen, dass sie jetzt jahrelang auch schon das getestet haben in Europa, also in Deutschland überall.

Und es gibt ja so offizielle, von Tesla auf den Tesla-Account schon lange die letzten Monate, so Videos, wo er Full-Self-Driving durch Paris fährt, durch Amsterdam fährt, durch Berlin fährt, wo man sieht, wie sich das in die Städte verhält.

Und Paris ist ja voll krass, was der mit dem riesen Kreisverkehr da um einen Aktienruf mit dem siebenspurigen und so.

Wie der da durchfährt bei vollem Verkehr und alles.

Also das haben sie jetzt immer wieder schon so promotet und die fahren ja schon länger, also die Tesla, sozusagen Testfahrer in Europa mit denen.

Das ist viel Self-Driving.

Spanien hat jetzt auch noch in den letzten Tagen gesagt, sie werden ab nächsten Jahr auf jeden Fall die Test-Drives zulassen in Spanien.

Genau.

So, jetzt habe ich das Video wieder offen.

Also da tut ich gerade was.

Die einen haben geschrieben, der Train ist out the door.

Der fährt jetzt ohne aufzuhalten und es wird nicht mehr lange dauern, dann werden auch in Österreich die ersten Full-Self-Draving-Testels unterwegs sein.

Sehr geil.

Andre Steingreß

Schauen wir mal.

Thomas Einwaller

Da ist nachher noch ein bisschen die Frage mit meinen, ich habe ja noch einen alten mit Hardware 3, der eigentlich grundsätzlich mit den Kameras und allen ausgestattet ist, aber mittlerweile weiß man, dass bei den Updates die Hardware 3 teilweise ausgelassen worden wird oder so.

Da gibt es jetzt auch schon so Gerüchte über, dass da irgendwie noch ein Hardware Upgrade möglich wird, wenn man es kauft so quasi oder dass zumindest die, die schon vor Jahren FSD gekauft haben, das jetzt so eine hardware upgrade noch kriegen von dem main board rechner zb was er drinnen ist, ja mal schauen das ist ein bisschen unglaublich damit meint aber wenn man das nicht kann die anderen dann schon muss ich mir was überlegen genau gut die ist zudem dann haben wir noch ein anderes cooles Announcement gehabt, finde ich, was auch zu unseren Themen passt.

Dieses Steam Announcement.

Hast du das ein bisschen mitgekriegt?

Steam Machine und so?

Andre Steingreß

Ja.

Thomas Einwaller

Den habe ich auch lange nicht checkt oder Zeit braucht, bis ich das checkt habe, warum sie den alle Gabe Cube nennen.

Weil der Steam Founder ist, heißt der Gabe.

Gabe irgendwas.

Und Steam hat jetzt sozusagen so eine neue Generation von Hardware vorgestellt, einen neuen Steam Controller, eine Steam Machine, es kommt auch ein neues Steam Deck und eine Steam Frame raus.

Der Steam Frame ist also ein VR-Brühen und spannend ist halt, diese Steam Machine ist quasi ein kleiner PC eigentlich, mit PC-Hardware, auf dem halt die ganzen, also diese Steam-Library halt einfach die Games laufen, den man mit Controller verwenden kann, aber auch mit Tastatur und Maus und der sozusagen so, aber wo man auch, also läuft SteamOS drauf, das ist ja eine eigene Linux-Distribution sozusagen, kein Windows und man kann aber auch irgendeine andere Software-Institut und ein Windows drauf, das ist ein normaler PC.

Und sie sagen, das ist offiziell in dem Enhancement so, wer sind wir so quasi, dass wir ihnen vorschreiben, was sie da drauf installiert.

Aber man kann halt jedes Mögliche unten auch drauf bilden.

Sehr spannende Geschichte, ein kleines Gerätennetz, so ein kleiner Würfel und sehr leistungsfähig, also sie sagen 4K Gaming, mit 120 Hz oder auch China.

Und es ist so richtig ein Wohnzimmer-Gaming-PC, den man sich zum Fernseher stellen kann, aber halt auch da im Kinderzimmer quasi oder am Monitor anstecken kann und mir einen kleinen Computer verwenden kann.

Und sehr, sehr leise.

Also so irgendwie, ich glaube 8,6 Dezibel oder sowas haben sie geschrieben oder was.

Wirklich ein riesen Lüfter ist und da drinnen ein großer, langsamer, der das ganze Ding lüftet.

Spannend.

Andre Steingreß

Da hast du dann die ganze Steam-Library quasi oben, oder den ganzen Steam, wie heißt das, Berner Shop?

Thomas Einwaller

Ja, die Steam-Library, Steam-Store, ja genau.

Was ich noch nicht ganz verstehe, oder was natürlich noch ein bisschen Thema ist, ist sozusagen, die großen, was ihr zu kennen, also wie Fortnite und Call of Duty, die sind ja nicht im Steam-Store, weil die ja so Themen haben mit, anscheinend ist da das Hauptthema, die verbrauchen so Anti-Cheat-Software, also gerade beim Fortnite und Call of Duty ist ja das total wild, was da so viele Cheater gibt auch und die stecken extrem für immer in die Anti-Cheat-Software und diese Anti-Cheat-Software, die geht halt nur auf Windows.

Andre Steingreß

Okay.

Thomas Einwaller

Und das läuft dann quasi nicht auf SteamOS, da haben sie ein bisschen Probleme.

Ja, da bin ich eben gespannt, wie das wird, weil Sustwild ist ja wirklich eine geile Alternative zu einem Full-Fledged Gaming-PC, ja, wenn der jetzt unter, keine Ahnung, man weiß den Preis noch nicht, aber keine Ahnung, ich werde jetzt so zwischen Gaming-Konsole und Gaming-PC irgendwo dazwischen liegen Schätze, ja, wenn man dann so einen Satz hat, wo man nicht einfach halt dann was basteln muss, sondern einfach das all in one in einer Box halt hält.

Andre Steingreß

Ja.

Ja, ist auf jeden Fall interessant.

Wo liegt man da preislich?

Thomas Einwaller

Ja eben, wie gesagt, das weiß man noch nicht.

Andre Steingreß

Ach so, das weiß man noch nicht.

Thomas Einwaller

Der Klimt jetzt dann erst auf den Markt, sie haben ihn angekündigt und so weiter, aber man kann jetzt noch nicht kaufen und am offiziellen Preis haben sie auch noch keinen genannt.

Nur die Specs halt einmal, vom Hardware und so, ja.

Spannend, ja, weil bei mir ist es gerade auch so, der Noah wünscht sich jetzt einmal auch ein Desktop-PC, Gaming-PC-Upgrade auf Weihnachten.

Mal schauen.

Aber er hat schon gesagt, nein, aber der wird nicht genug sein.

Da läuft kein Fortnite drauf.

Andre Steingreß

Da läuft kein Fortnite, ja.

Thomas Einwaller

Mal schauen.

Ich finde es auf jeden Fall cool, aber ich habe das eh, glaube ich, letztes Mal auch, vor zwei, drei Personen schon mal verlinkt, dieses Video, was ich da gesehen habe, wo es gesagt hat, naja, schaut so aus, als ob irgendwie Gaming am Linux auch sogar besser geht schon teilweise, weil du teilweise kriegst bei den Spielen höhere Frame-Rates zusammen, als wenn du das selbe Spiel unter Windows betreibst.

Da ist gerade voll der Push im Markt auch, dass eben viele Gamer auch einfach jetzt sagen, okay, ich brauche gar nicht gar kein Windows, sondern ich kann das auf Linux ausspielen.

Andre Steingreß

Da haben sie glaube ich bei ATP darüber geredet, wie sie das überhaupt zustande bringen, weil die ja irgendwie, ich meine, ich kenne mir da in den ganzen Grafik-Dings überhaupt nicht aus, aber die dann im Endeffekt gewisse Grafik-Libraries, weiß nicht, ist es da noch DirectX und so?

Thomas Einwaller

Oder OpenGL oder sowas, ja, genau.

Andre Steingreß

Und GL oder sowas, dann soll es halt im Endeffekt dann emulieren, so ob sie halt Windows waren oder so in die Richtung, oder?

Genau.

Und das dürfte aber so gut werden, das muss ja dann wirklich extrem gut funktionieren, dass dann wirklich ganze Spiele so laufen, sodass das Spiel glaubt, es ist unter Windows, aber in Wirklichkeit ist es halt auf Linux.

Thomas Einwaller

Genau.

Andre Steingreß

Muss schon ein bisschen was dahinter sein.

Thomas Einwaller

Ja, ja.

Nein, der C-Accuser hat ein bisschen verziert auch drüber, ja.

Und ich habe, also jetzt haue ich noch einmal rein in die Links, vor allem kurzem habe ich da eben mal so ein Video gesehen, das tue ich da noch einmal rein, ohne den Timestamp da, so.

Von Hit as Shit, das ist übrigens ein cooler YouTube-Kanal von einem Österreicher, und der macht aber so gaming-spezifischen Content und da hat er eben auch mal über das geredet, quasi wieso, dass da in letzter Zeit mehr Frames und so, wird Linux bald Windows als Gaming-Plattform ablösen sozusagen.

Spannende Geschichte.

Naja, sind wir quasi bei den Weihnachtsgeschenken können wir nächstes Mal ein bisschen vor zu wieder quatschen kurz vor Weihnachten am 4.

Advent, die releasen wir dann erst nach Weihnachten da kann es keiner von den Kindern vorher hören ja genau, ja wenn wir da schon beim Gaming sind steigen wir in die nächste Entertainment Kategorie um Ich bin gerade sehr entertained in den letzten Wochen.

Ich bin geradezu gefesselt und gefressen worden von einem neuen Game.

Und das nennen sie Ark Raiders.

Andre Steingreß

Okay.

Thomas Einwaller

Jetzt muss ich kurz mal einen Link dazu auszusuchen.

Google irgendwo.

Was ist die Mainpage da?

arkraiders.com, Ja.

Und das ist quasi ein Extraction-Shooter.

Und das heißt, man quasi, hast du mal Tarkov, sagt dir das was?

Andre Steingreß

Nein.

Thomas Einwaller

Das heißt, das ist so ein Gaming-Stat, man geht in, das ist von der Geschichte auch so geil, von dem ganzen Environment.

Man hat so eine Historie, so ähnlich wie Silo.

Also die Menschheit quasi lebt unter der Erde, weil die Oberfläche der Erde ist nur noch bevölkert von den Maschinen.

Die haben die für sich eingenommen.

Und an der Oberfläche der Erde da gibt es halt nur noch die alten Ruinen der Menschheit sozusagen, was übergeblieben sind.

Und du bist unter der Erde als Menschheit und du musst quasi immer wieder an die Oberfläche, um Ressourcen zu sammeln und Sachen von dort zu holen, die man zum Leben unter der Erde halt braucht.

Und das sind die Raiders.

Das heißt, du bist halt ein Raider und musst für einen Raid an die Oberfläche und dann läufst du dort halt in alte, verlossene Space Ports, also so Raumhefen oder in einer alten Stadt oder an einem Damm irgendwo um und um und musst halt versuchen, verschiedene Gebäude und heraußen im Wald und überall Ressourcen aufzusammeln und zu suchen.

Und das Geile ist halt, da sind halt überall auf der Oberfläche die Maschinen unterwegs, also in verschiedener Form, also Drohnen, die um und um schweben, bewaffnet mit einem Laser oder einer MG oder sowas, oder granatwerfende so spinnenartige Wesen, die um und um gängern, in allen möglichen Größen und Formen von kleinen Dingen, das ist sehr gefährlich.

halt.

Und du kannst quasi, du musst jetzt schauen, dass die die nicht sehen, also du kannst jetzt total herumschleichen und die umgehen und so.

Und manchmal lässt du es in die Vermeiden, dass die werseht.

Dann musst du das Ding halt entweder abschütteln oder zerstören.

Und das ist mal der Ding, du kämpfst quasi gegen diese Maschinen und du musst diesen Loot finden.

Aber natürlich sind andere Raider auch unterwegs, die das Spiel gleichzeitig spielen.

Das ist ein Multiplayer Online halt.

Und jetzt kannst du dir entscheiden, so quasi ich team ab mit so einem, Oder du kannst natürlich auch gegen einen anderen Raider kämpfen.

Ja, und das führt zu der voll geilen Interaktion.

Also du hast halt, wenn du jetzt im Team spielst, mehrere Leute, bis zu dritt kannst du das spielen gemeinsam.

Kannst du natürlich die die ganze Zeit mit Headset und so unterhalten miteinander, aber du kannst halt auch offenes Mikro umschalten und mit Push-to-Talk oder Toggle.

Und dann hören die die in der Umgebung auch mit so einem Proximity-Chat.

Die anderen Raider, die halt da unterwegs sind.

Und dann kannst du immer sagen, hey, friendly, don't shoot, Weißt du, wir looting das und das und wir brauchen das und das und du kannst sagen, hey, da wir Team up und kämpfen gemeinsam gegen die Maschinen da drüben.

Oder du fällst einer in den Rücken und bringst quasi sie um und schnappst dir einen Loot, was sie so mithaben.

Aber es macht halt irgendwie die geilsten Interaktionen und es ist so witzig, weil wenn du dann Solo spielst oder was und du triffst halt andere Solospieler, ist halt meistens total friendly.

Also ich habe da so viele nette Treffen schon gehabt mit anderen, die halt sagen, hey, nein, nein, nicht schießen und so, ich bin friendly und da, ich habe das und das übrig, brauchst du das oder was suchst und so weiter.

Mit irgendwelchen Leuten.

Das ist echt voll cool.

Andre Steingreß

Geil.

Thomas Einwaller

Ja.

Andre Steingreß

Okay.

Thomas Einwaller

Und die Grafik und die ganze, also die Levels und alles schaut so schön aus.

Also die ganze an der Erdoberfläche, was du da hast, ist brutal gut gemacht.

Und es hat einfach so eine Menge an Quests, was du machen kannst.

Du musst dort das machen und das da und da.

Es ist so spannend, den Loot zu finden und dann versuchen, wieder zurückzubringen, weil du musst dann schauen, dass du heil wieder zurückkommst, dass dich kein anderer Raider da weiter erwischt oder irgendeine Maschine.

Es gibt noch ein paar Punkte auf der Welt, wo du wieder einen Lift rufen kannst, dass du wieder runterfahren kannst.

Es ist mega fesselnd und spannend.

Also es ist ein saugeiles Game.

Andre Steingreß

Geil.

Thomas Einwaller

Ja.

Ja, schwer zu beschreiben mit ein paar so Sätzen, aber ja.

Fesselt mich gerade voll und ja, haben wir auch jetzt schon ein paar Mal zwei, drei Mal miteinander mit anderen gespielt im Jahr, was ich früher auf Fortnite und Call of Duty gespielt habe.

Und macht auch im Team voll Spaß.

Ja, mal schauen.

Genau.

Zu Ark Raiders.

Andre Steingreß

Ja, cool.

Thomas Einwaller

Dann haben wir noch ein bisschen Movie- und TV-Shows, oder?

Du hast da auch noch dazugeschrieben, gell?

Andre Steingreß

Ja.

Thomas Einwaller

Wo fangen wir an?

Das größte, neue, gestartete, was überall in den Medien ist, Stranger Things.

Andre Steingreß

Hast du auch geschrieben?

Ja, genau.

Was ist das jetzt schon?

Die fünfte?

Thomas Einwaller

Die fünfte und letzte.

Andre Steingreß

Hast du die vorigen alle angeschaut?

Thomas Einwaller

Ja.

Ja, ja.

Andre Steingreß

Okay.

Thomas Einwaller

Und ich meine, die erste Staffel hat mir extrem gut getaugt, weil es einfach so 80er Jahre und noch hauptsächlich irgendwie, ja, von dieser, wie soll ich sagen, 80er-Jahr-Idylle mit den Kids und so war.

Die sind dann immer irgendwie gefühlt immer dünkler und düsterer geworden, die Staffeln.

Und, naja, habe ich mir dann alle angeschaut, war schon ganz lässig, aber irgendwie hat mir nicht mehr so getaugt wie die erste.

Jetzt sind hat dann irgendwie vor ein paar Wochen oder was der Noah gesagt, nee, das ist Stranger Things, hat sich gerade eine Freundin in der Schule angeschaut und das hat sich jetzt auch, möchte sich auch angeschauen.

Dann habe ich gesagt, naja, eh ganz cool, ich habe es auch geschaut, aber die werden halt irgendwie total düster.

Die ersten sind schon noch, glaube ich, ab 12 oder ab 13 und dann ist die dritte Staffel aber auch schon ab 16, glaube ich.

Und dann habe ich gesagt, ja, wenn ihr das jetzt wirklich schauen müsst und da kommt gerade die neue Staffel, ja, dann schaue ich es vielleicht ein bisschen mit dir nochmal, und die neue Staffel habe ich mir jetzt auch nicht angeschaut, weil wir sind jetzt mit den alten und bei ihm, er ist dann noch nicht so weit aber ich habe dann gesagt, dann schauen wir halt dann die neue, die fünfte gemeinsam, die fünfte jetzt gemeinsam schauen, ich sehe so, die sind ja wirklich schon alle fast Spielfilmlänge die sind ja glaube ich Episode eineinhalb Stunden teilweise lang und fast alle in der Staffel, muss ich mir dann eh schauen, wie wir dann, dass wir die in einer gewissen Geschwindigkeit auch da schauen ja.

Genau, aber ist halt ganz witzig auch, weil natürlich die ganzen Darsteller damals als Kinder angefangen haben und jetzt dann halt neun Jahre älter sind, sozusagen, weil die Staffel halt auch die erste vor neun Jahren rausgekommen ist.

Die haben sich auch natürlich, jetzt ist keine so eine Kinderserie mehr erkunden, wirkt ganz anders von der Darstelle her.

Andre Steingreß

Nein, ein bisschen das Harry Potter-Phänomen, wenn ich auch die Schauspieler zu schnell gealtert sind.

Thomas Einwaller

Oder bei Harry Potter zum Schluss alle heiraten.

Andre Steingreß

Genau.

Thomas Einwaller

Genau.

Und die anderen zwei, hast du aufgeschrieben, da habe ich noch nichts geschaut von denen?

Andre Steingreß

Ja, weiß ich auch nicht.

Ob man muss.

Thomas Einwaller

Also Bluribus muss man schauen, oder?

Das steht auf meiner Liste auf jeden Fall, weil es so gelobt wird.

irgendwie, ich habe nur gelesen, die erste Episode hat er 100% Bewertung auf Rotten Tomato gekriegt.

Andre Steingreß

Okay, krass.

Echt?

Thomas Einwaller

Ja.

Und haben sie irgendwie gesagt, es hat seit Jahren keinen Pilot von einer Serie mehr gegeben, der so gut bewertet und von den Kritikern geworden ist wie die.

Dann habe ich mir gedacht, okay.

Was sagst du dazu?

Hast du schon geschaut?

Andre Steingreß

Ja, bin ich eigentlich aktuell dabei.

Ich glaube, da haben wir jetzt schon die vierte oder fünfte Episode oder so, weißt du, das ist jetzt auch, ich glaube, das machen sie schon jetzt bei jeder Serie, dass sie es ja gar nicht mehr ganz veröffentlichen, sondern ich glaube, jeden Freitag oder so, oder jeden Mittag, glaube ich, ist bei Bluribus so, dass er ja genau, war jetzt von Anfang an dabei, ja, es ist, Ja, schon irgendwie strange, aber irgendwie eine interessante Serie.

Also es ist mal was anderes.

Thomas Einwaller

Es ist mal ganz anders anscheinend, ja.

Die Hauptdarstellerin ist ja die, die bei Better Call Saul auch gespielt hat, gell?

Die Hauptdarstellerin dort auch war.

Andre Steingreß

Und ich habe auch gehört, ich meine, ich habe Better Call Saul nicht gesehen.

Also ich weiß nicht, wieso, dass ich mir das nicht angeschaut habe.

Also es dürften auch relativ viel so Easter Eggs für so Breaking Bad und Better Call Saul Fans und so auch drinnen sein, was ich so gehört habe.

Thomas Einwaller

Ja, ich bin gespannt.

Andre Steingreß

Ja, genau.

Thomas Einwaller

Ja, und das, was du gesagt hast, genau, das ist anscheinend wirklich viel.

Bei Apple TV war das immer schon so, dass die Episoden nie auf einmal komplett released haben.

Netflix tut das immer oder so, oder gefühlt, und Apple nie.

Und das ist bei uns auch das Problem.

Wir haben halt dann, weißt du, nicht jede Woche fix unsere Fernsehabende oder sowas, sondern geht sich halt wieder mal was aus, dann schauen wir halt eine.

Und dann kann es auch sein, dass wir mal zwei pro Woche anschauen wollen.

Und wir wollen aber dann eine drei Serien parallel schauen.

Das ist dann immer blöd, wenn du dann eine Woche warten musst.

Das heißt, solche Serien wie die Pluribus, wo ich sage, das schauen wir gemeinsam, das möchte ich mit der Dani anschauen, die da wartet man immer dann eher, bis die mehreren Episoden heraus sind, dass man dann 1, 2, 3 in der Woche schauen kann.

Andre Steingreß

Ja, ja.

Obwohl bei denen ist es ja auch so, da dauert ja auch eine, glaube ich, so Dreiviertelstunde, 50 Minuten oder sowas, so in die Richtung.

Also auch schon wieder, ja.

Aber, ja, ist ja, ja, genau.

Thomas Einwaller

Die Morningshow geschaut, das war da auch so, ja.

Andre Steingreß

Morningshow, ja, da habe ich irgendwo noch mal aufgehört, das war mir irgendwie, ja.

Thomas Einwaller

Aber zu zack.

Zu zack.

Andre Steingreß

Ja, Dings Bates ist, das haben wir neulich einmal wieder weitergeschaut und so.

Ich weiß nicht, ob wir das noch dann durchhalten.

Die zweite Staffel da.

Thomas Einwaller

Die haben wir auch geschaut, ja, genau.

Andre Steingreß

Ja, genau.

Nein, aber Blöder Bus kaum einmal.

Ich weiß nicht, ob es der Geschmack von jedem dann ist.

Thomas Einwaller

Es gibt ja dann schon so, also die Dani, gewisse Serie, zeigt sich dann auch, nein, die musst du allein schauen.

Andre Steingreß

Ja, genau, das ist, glaube ich, so eine.

Thomas Einwaller

Könnte es so eine werden, okay.

Andre Steingreß

Könnte es so eine werden, ja.

Thomas Einwaller

Weil, was habe ich letztes Mal auch angeschnitten, einmal, da haben wir die erste Episode geschaut, dann hat sie gesagt, nein, die muss ich allein schauen.

Das war die, wie heißt der denn, also eine Apple-TV-Serie, die hast du auch geschaut, das war gerade die Ding, eine andere Serie haben wir geschaut, die, mit dem gleichen Schauspieler, die heißt Platonic, hast du die geschaut einmal, Platonic.

Andre Steingreß

Platonic, ja, nur am Anfang einmal.

Thomas Einwaller

Genau.

Ah, das Studio war das, genau.

Das ist auch mit dem, fällt mir wieder nicht ein, wie er heißt, Seth Rogen, ja, genau.

Und die zum Beispiel hat die Dani auch gesagt, das musst du alleine schauen.

Habe ich mir aber auch nur die erste bis jetzt mit dir angeschaut, oder die zweite habe ich mir auch noch angeschaut selber, glaube ich.

Genau.

Und die Platonic ist auch mit dem Seth Rogen, die haben wir jetzt geschaut, das ist auch ganz cool.

Das ist aber nur ein kürzeres, das sind so 39 Minuten.

Andre Steingreß

Ja, voll.

Ja, genau.

Und dann habe ich halt neulich wieder mal beim Autofahren eben diesen Stream-Gestöber-Podcast angehört, wo sie immer, also die haben da immer einen ziemlich guten Überblick, was kommt da jetzt jetzt aus in die ganzen Streaming-Dienste, wo gibt es Vorzelt.

Und die haben halt von Maxton Hall geredet.

Und da ist jetzt die zweite Staffel heraus und so.

Und mir war das überhaupt kein Begriff.

Und die haben halt dann gesagt, ja, weil Maxton Hall, das ist ja quasi von Amazon Prime Video, eine Serie, die ist halt in Deutschland gedreht, mit deutschen Schauspielern, die aber quasi weltweit die erfolgreichste war auf ihrem Streaming-Dienst.

Thomas Einwaller

Okay.

Andre Steingreß

Nummer 1 in über 100 Ländern oder so bei Amazon Prime Video.

Thomas Einwaller

Ja, ja.

Andre Steingreß

Genau, und da haben wir uns jetzt auch mal, ein Ding angeschaut, also da haben wir uns jetzt die erste Staffel angeschaut und die zweite Staffel ist jetzt eben rausgekommen gerade.

Genau, und ja, das ist halt was, wie soll ich was sagen?

Thomas Einwaller

Also, warte mal kurz, bevor du was sagst dazu.

Also das ist die Serie, die schaut sich zum Beispiel die Mia an, als Teenagerin.

Und Dani hat es auch angeschaut.

Das wäre vielleicht so eine, wo ich sage, Dani, das musst du auch noch anschauen.

Andre Steingreß

Ja, genau.

Also ich bin jetzt dann draußen.

Ich habe heute schon gesagt, heute haben sie sich wieder eine von der zweiten Staffel angeschaut und gesagt, nein, ich halte es nicht mehr aus.

Thomas Einwaller

Ich halte es nicht mehr aus.

Ich habe es nicht geschaut, aber das sind so richtig, Liebesgeschichten und so Sachen.

Andre Steingreß

Mit Teenager und so.

Thomas Einwaller

Ja, genau.

Mir gefällt es voll.

Sie hat auch das Buch, das Safe, auf dem das passiert, sich dann gekauft.

Andre Steingreß

Safe Me, ja.

Aha, genau, da machen sie immer die, ja, stimmt, ja, da schreiben sie immer am Anfang, dass das dann das Save-Me da angelehnt ist.

Thomas Einwaller

Genau.

Andre Steingreß

Ja, genau, aber voll krass, ja, waren mir nicht bewusst, dass das quasi so der Erfolg ist eigentlich.

Thomas Einwaller

Nein, das habe ich auch nicht gehört.

Also ich habe auch nicht gewusst, dass das ja Deutsch ist und die, okay.

Andre Steingreß

Ja, viel, und das haben so alles in Deutschland dran, weil ich habe dann noch viele Gebiete ein wenig nachgelesen.

Thomas Einwaller

Ja, ich habe es auch gerade offen, ja.

Ja, genau.

Andre Steingreß

Ist voll interessant, weil es eigentlich auch in der Serie drinnen, wie soll ich das jetzt beschreiben, da geht es eigentlich, das ist eigentlich ein Setting, wo sie sich eben um dieses Maxon Hall da, dieses College-Straht plus aber Oxford University und so.

Und wenn die zum Beispiel jetzt irgendeinen Brief kriegen oder so, den siehst du, den halten sie dann halt in die Kamera oder so, siehst du das als Englisch geschrieben.

Thomas Einwaller

Okay.

Andre Steingreß

Ja, es ist voll auf dem...

Englischen Markt eigentlich quasi, sage ich jetzt einmal so zu schnitten.

Thomas Einwaller

Obwohl es in Deutschland ist, okay.

Andre Steingreß

Also ein bisschen strange, ja.

Thomas Einwaller

Vielleicht haben Sie das gleich absichtlich so gemacht, dass das sozusagen, internationaler Hauch sozusagen gleich.

Andre Steingreß

Irgendwie viel strange, wenn man es dann eben ausschaut.

Ja, genau.

Also kann man sich einmal ausschauen.

Mich hat es nicht so gecatcht jetzt.

Also die erste Staffel hat mir jetzt gereicht.

Kann man ganz gut vorstellen, wie es jetzt weitergeht.

Ich glaube, da gibt es nicht mehr viele Überraschungen, aber wer weiß.

Genau.

Thomas Einwaller

Okay, ja.

Ja, muss ich mir sagen, jetzt kenne ich mich da aus.

Dann kann ich ein paar Trivia dazu sagen.

Andre Steingreß

Genau.

Tränen, was kannst du nur sagen, Tränen, Liebe, Bauchmuskeln.

Thomas Einwaller

Ja, genau.

Ja, genau, da habe ich noch auch Dinge, slow heiße, schauen wir gerade noch, die aktuelle Staffel, die ist eigentlich auch immer ganz cool.

Andre Steingreß

Da gibt es auch schon, wie viele Staffel hast du gesagt?

Thomas Einwaller

Ich glaube, das ist schon, wie viele, die sind das, Staffel 5 ist das schon.

Aber die sind eigentlich alle ganz cool, finde ich.

Andre Steingreß

Aber die sind auch relativ lang, oder?

Thomas Einwaller

Ja, das ist so klassische 50-Kühne.

Andre Steingreß

Okay, aber das ist nicht zu lang, oder?

Thomas Einwaller

Nein.

Andre Steingreß

Okay, kurzweilig.

Thomas Einwaller

Ja, so Agenten-Thriller mit ein bisschen dunklem Ohr.

Andre Steingreß

Ich habe es noch nie angeschaut.

Teilweise ist das so bei diesen dann doch relativ langen, wenn es so Serien sind, die dann fast eine Stunde dauern, dass es sich dann irgendwie eh zart und dass du dann denkst, wieso dauert das jetzt eigentlich eine Stunde.

Aber es gibt Gegenbeispiele auch, ja.

Thomas Einwaller

Na gut, dann haben wir eh wieder unser normales Zeitformat erreicht.

Andre Steingreß

Der Soll erfüllt.

Thomas Einwaller

Gute Mischung aus Themen.

Wir müssen vielleicht nächstes Mal die Entertainment, nein, nächstes Mal machen wir ja weniger Development und mehr Konsum vielleicht.

Oder mehr Gadgets und so, dass wir die Hörer wieder ein bisschen anders denken.

Aber wenn ich auf unserer Webseite so liese, was steht oben als Untertitel?

Ein Podcast, der österreichische Podcast rund um Softwareentwicklung.

Andre Steingreß

Da schon.

Thomas Einwaller

Da weiß man eigentlich, was man sich zum Erwarten hat.

Andre Steingreß

Genau, genau.

Das müssen wir schon gerecht werden dem Untertitel.

Thomas Einwaller

Na gut, also audiomäßig hat es auch wieder gut geklappt heute.

Ich bin zufrieden und glücklich.

Sehr gut.

Und dann können wir so in die nächste Woche starten, sozusagen.

Andre Steingreß

Jawohl.

Thomas Einwaller

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.

Andre Steingreß

Danke, ebenso.

Bis dann.

Thomas Einwaller

Ciao.

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