Episode Transcript
Hallo, kurzer Einspieler am Anfang von mir bei dieser Episode, weil wir es fast vergessen hätten.
Wir sagen es zwar dann am Ende der Episode nochmal, aber jetzt gleich nochmal am Anfang.
Es gibt seit dem Release dieser Episode jetzt einen DTR Donatech Radio Merch Shop von Spreadshirt.
Und der ist auf jeden Fall jetzt gestartet mit aktuellem 25% Startrabatt sozusagen für die ersten paar Tage.
Und den findet ihr unter dtr.fm slash shop.
Also endlich gibt es T-Shirts und Hoodies und Tasten und Sticker und Zeug von dtr.fm von euren Lieblingspodcast.
Also schlagt zu, der André und ich werden den Sacklein decken.
Jetzt geht es mit der Episode los.
Guten Abend.
Heute ist der 9.
Februar 2025.
Wir haben die Episode Nummer 284 vom Donautechradio.
An den Mikrofonen wie gewohnt der André.
Andre SteingreßJa, hallo.
Thomas EinwallerUnd der Tom.
Ja, kleine Verschiebung haben wir wieder gehabt.
Eigentlich wollte ich bei der letzten Woche aufnehmen, aber dann hat sich das krankheitstechnisch ein bisschen bei dir angebahnt.
Und dann hat es mich die ganze Woche voll reingerissen.
Ich bin jetzt wieder so, ja, am halben Gesundsein, die Grippe, die Influencer B-Typ-Virus dürfte es gewesen sein, Hausärztin gemeint, da sind wir viel, also nicht die ganze Familie gelegen, aber ein Großteil und die mehrere Wochen, das hat uns ziemlich niedergerafft und ja, ist echt aber krass, wie lange es die dann ausschaut, voll Gast mit Fieber und nur eigentlich am besten im Bett liegen, Und ja, ich habe jetzt ein Chat-GPT gefragt, was man am besten so da kann und so weiter und das ist eigentlich ganz wichtig.
Also ich sage halt, ja, wichtig ist echt Bettruhe und so und dann auch möglichst lang halt, möglichst wenig Aktivität und nicht anstrengende sportliche Sachen oder irgendwas zu machen, damit man halt wirklich vollkommen wieder genießt.
Ja, das habe ich mir jetzt wirklich ganz stark einmal gehalten.
Weil, jetzt haben wir noch eine Woche Schule und dann sind ja Semesterferien und dann wollen wir mal ein bisschen Skifahren gehen wieder mit den Kindern, und dass wir bis dahin wieder fit sind sozusagen.
Andre SteingreßBei uns war es im Grunde eher genauso.
Es waren jetzt auch alle möglichen Personen in der Familie krank.
Und wir haben auch gesagt, naja, hoffentlich, also zum Glück hat es uns jetzt noch mehr oder weniger vor die Semesterferien erwischt, weil wir sind auch Skifahren dann in die Semesterferien.
Aber verschreiben wir es nicht.
Dass man sich von einem Virus zum anderen Virus handelt.
Thomas EinwallerWettertechnisch sagt ja die Woche sogar noch ein bisschen Schnee vielleicht an.
Andre SteingreßWäre geil.
Thomas EinwallerUnd dann auf die Semesterferien wieder kurz Wetter.
Mal schauen, wie es sich entwickelt.
Aber wir haben dann auf jeden Fall jetzt alles.
Und Daniel, jetzt gemütlich hieß es, ich habe mir einen Tee hergerichtet.
Und wir besprechen wieder ein bisschen ein paar Themen.
Andre SteingreßJawohl.
Thomas EinwallerEin bisschen Follow-up-Themen haben wir ein paar.
gesagt, haben wir gerade vor der Sendung jetzt noch geschaut.
Da würden wir heute mal anschließen.
Einerseits ist es ein bisschen um Security-Themen gegangen.
Da hat uns der Klaus, ehemaliger Studienkollege von mir, einen Kommentar auf der Website hinterlassen, dass er den Paartyp, den verlorenen Fortnite-Account, gleich seine Kids vorgespielt hat.
Gut, gut, wenn wir da so schulende Maßnahmen gleich aufkennen.
Andre SteingreßMeine Kids erzählt.
Thomas EinwallerJa, genau.
Ja, und dann ist es ein bisschen die Frage auch noch gewesen, wenn man mit Kindersicherung und Bildschirmzeit dann, ja.
Ich glaube, wir haben immer wieder mal schon ein bisschen drüber geredet, gell.
Ich kann es nochmal kurz von mir zusammenfassen, dadurch, dass wir, naja, nicht mehr ganz so, wenn ich darüber nachdenke, nicht mehr ganz so homogene Infrastruktur haben.
Mittlerweile haben wir nicht nur noch iOS und Mac-Geräte, sondern auch diverse Schulgeräte und dann auch eben so einen Gaming-Laptop sozusagen oder Gaming-PC, was Windows ist.
Aber vorher war das relativ easy mit iOS, habe ich eigentlich sehr stark auf das ganze Screentime halt gesetzt und da diverse Limits halt gehabt von wegen Social Media und Games, was halt das pro Tag sein darf.
Und auch, wann das starten darf in der Früh und wann das aufhört am Abend.
Unterschiedlich natürlich jetzt auch wenn die Schulzeit dann nie ist beziehungsweise halt unter der Woche und am Wochenende und mit dem das halt ein bisschen, unter Kontrolle gehalten, sozusagen im Rahmen.
Es gibt natürlich da immer unterschiedlichste Ansichten und auch bei uns in der Family, meine Frau und ich, also die Daniel, die haben da sicherlich auch unterschiedliche Ansichten.
Andererseits, weil ich natürlich da viel affiner bin und auch als Kind schon mehr, sage ich mal, selber ab zehn Jahren so und um sehr viel mit Computer Kontakt gehabt habe, an Amiga gehabt habe und so weiter.
Und von meiner eigenen Erfahrung halt, weiß, wie sehr das Zeug einen in den Bann saugen kann.
und ja, ich sage dir, mir hat es jetzt auch nicht geschadet, so viel zu machen.
Aber ja, das ist halt immer eine Diskussion natürlich.
Und wir sind da sicherlich auf der lockereren Seite, als wenn jetzt mein Freundeskreis so teilweise, nein, was heißt das?
Es gibt sicherlich die anderen, die sich mit dem gar nicht beschäftigen und da gar kein Ding drauf schauen.
Und dann gibt es die anderen, die das voll verteufeln.
Ich finde, wir sind da so gut in der Mitte drin.
Was mir jetzt natürlich dann ein bisschen schwieriger ist, ist einfach dann, wenn es jetzt wirklich jetzt, wenn du ein Gaming-PC oder was, Gaming-Rechner, wie jetzt Weihnachten oder so einen Bildschirm noch kriegt und dann hat er den im Zimmer stehen und, ja, der ist halt dann wirklich, hält sich sehr gerne in sein Zimmer auf und spielt halt da derweise Sachen fort, weil du hin und her, ja, da wird es dann schon mehr zum Thema wieder natürlich, das auch mal mit dem zu reden drüber halt einfach, ja, genau.
Ansonsten, ja, Wenn sie unterwegs sind, wenn sie in die Schule fahren, der frohe Bus ist natürlich ein Thema.
Da habe ich es genauso eingestellt, dass wenn der Bus kommt und sie losfahren, dass sie den Bus etwas machen können damit.
Wenn sie dann heimfahren, werden sie auch im Bus wieder aktiv.
Das merkst du auch, dann brauchen sie irgendwann mehr Zeit auf.
Und wenn sie heimgekommen ist, dann kannst du sagen, okay, ein bisschen Pause kannst du ja haben, aber dann muss schon mal in die Hausung gemacht werden, bevor dann wieder die ganze Bildschirmzeit übernimmt.
Und so versucht man sich halt da durchzuhandeln.
Aber ich finde, das hat so jede Elterngeneration, so das Thema mit ihren Kindern, mit welchen Medien man sich, wie viel halt einfach da in Kontakt kommen lässt.
Andre SteingreßJa, ja, voll.
Genau, also bei mir kann ich sagen, das ist der erste Punkt, den du gemacht hast, ist im Grunde auch ein guter.
Bei uns, wir haben halt voll die Gerätevielfalt in Wirklichkeit, weil wir haben zwar so an sich jetzt da die iPhones als Mobilgeräte, aber dann hat eigentlich jeder von den Kindern nur einen PC.
Einige haben dann nur einmal einen Schullaptop, beziehungsweise einen iPad.
Dann gibt es nur einmal iPads private.
Was gibt es noch?
Genau, da gibt es noch Nintendo Switch und Xbox.
Also, und wahrscheinlich habe ich jetzt sogar irgendwas vergessen.
Das heißt, wir sind ein Haushalt, da gibt es halt sehr, sehr viele Geräte.
Und es ist halt im Grunde unmöglich, dass du da in dem ganzen Konvolut sozusagen da jetzt irgendwie da streng eine Grenze ziehst und sagst, so, du darfst jetzt da nur zwei Stunden am Tag quasi digitale Medien in welcher Form immer halt konsumieren, weil im Grunde, wenn du halt die Bildschirmzeit auf dem iPhone so einschränkst, ja, wei, dann gehen sie halt ins Zimmer, wie du sagst, ja, und dann schauen sie sich halt am PC irgendwas an, ja, oder wenn sie ein bisschen öder werden, kommen es halt auch drauf, dass man so Geschichten halt umgeht kann, oder sie installieren sich halt VPN-Clients oder irgendwas.
So, was das halt dann so sperren.
Ich habe auch, manche Sachen sind halt auch gesperrt, DNS-mäßig.
Das habe ich eigentlich immer nur aktiv.
Aber ich da auch, also sie sind sehr, erfinderisch da, dass dann diverse Sachen irgendwie umgehen.
Und ja, ich weiß auch nicht, ich bin da auch, oder wir sind glaube ich da auch eher auf der lockeren Seite.
Aber ich muss auch sagen, es kommt halt auch immer davor.
Wie sozusagen dieses verfügbare Angebot jetzt genutzt wird.
Weil im Grunde, es gibt halt Typen, die, sage ich mal, ballern sich halt zu mit diesen Inhalten.
Es gibt aber auch Typen, die, oder den Typus, der halt das wirklich verwendet, um halt irgendwas zu lernen oder irgendwelche Dinge zu recherchieren etc.
Und eigentlich ist es ja so, dass das eine magst du eigentlich de facto fördern also wieso soll ich ihm verbieten, dass er jetzt irgendwie was nachschaut, was ihm interessiert und wo es einfach so viel zu lernen halt ergibt, auf der anderen Seite natürlich den, der sich niederballert den musst du irgendwie da ein bisschen so Einhalt gebieten also ja, im Grunde es ist ein Kindesunterschiedlicher Ja, voll.
Du musst halt einfach immer ein bisschen ein Auge drauf haben.
Eh klar, also man weiß ja eh, dass dann eben am Schulweg die Kinder dann sowieso auch vom Kassel sitzen.
Ich meine, da muss man nicht einmal mit dem Zug gefahren sein die letzten zehn Jahre.
Genau, mit dem Schüler, dann sieht man schon, dass da jeder, auch die Erwachsenen, vom Kassel sitzen.
Thomas EinwallerJa, klar, ja.
Andre SteingreßUnd ja, ist irgendwie eine Vertrauenssache.
Und ich denke mir halt dann auch, so wie es bei uns wiederum war, in dem Alter, also wie in dem Alter war, wo es halt im Grunde nur keine Handys für die Allgemeinheit zumindest gegeben hat, ja, dann ist man halt bei der Oma oder irgendwo halt die ganze Zeit von fernher gesessen.
Thomas EinwallerJa, ja.
Also bei uns war es auch, wir haben zum Beispiel das Family lange keinen gehabt, dann bin ich halt in den Stocktiefen gegangen zur Oma.
Ja, hat dann auch wenig gebracht in dem Sinn, aber auch wieder meinen Konsum gehabt.
Hat mich dann auch so gerne teilweise am Abend in der Nacht und wo wir schon im Bett waren, habe ich geschlichen und habe mir auf den Fernseher geguckt oder so, was haben meine Eltern auch geschlafen.
Das hilft irgendwie, du musst natürlich, sagen wir so, ich mache mir jetzt zum Beispiel die Tage, wie es jetzt war, wo ich viel selber einfach fertig war, weil ich krank war und dann im Bett gelegen bin und echt so nix fähig, war gescheit oft, dann natürlich lasst es die Kinder dann auch wieder mehr, einfach schaut halt irgendwas, da ist halt irgendwas, also quasi.
Und dann ist es mehr Zeit wie normal und das beschäftigt mich dann schon und ich denke dann nachher, ja, aber was soll ich jetzt machen?
Ich kann jetzt nicht sozusagen Alternativprogramm bieten und ich kann jetzt auch nicht sagen, ja, ich zwinge dich jetzt dazu.
Genauso, wenn jetzt die schulischen Sachen alle passen, wenn die Leistung in der Schule passt, wenn dann alles seine Aufgaben erledigt, Und wenn der Noah spielt ja Fußball an und blablabla, wenn das alles funktioniert und klappt und dann die restliche Zeit oder was, was er halt dann da hat, die ja eh teilweise dann nicht viel ist, gerade schon viele Tage, die füllen dann mit sowas noch auf, ja, wei not, da finde ich einfach auch nichts dabei.
Und wie gesagt, bei der Gressen, bei der Mia, da hat sich das auch ganz stark schon so entwickelt, dass halt einfach die Gute, die ist immer schon so sozial gewesen, die tut halt dann ziemlich lieber auch wieder mit Freien, innen, Freunden abhängen oder die hat dann jetzt angefangen, ein bisschen nahen oder irgendwie, die ist einfach, die wird kreativ, aber was machen wieder oder so.
Das kommt dann halt in so Schübe wieder daher oder bei der Leia ist halt einmal dann, mir ist es auch immer lieber, sie sind dann wirklich auch aktiv, was spüren wir, zum Beispiel jetzt eben auf der Switch schon mal was gemeinsam oder irgendwie Minecraft oder bla bla, als wir dann nur stundenlang YouTube schauen und irgendwie die komischen, YouTube-Videos geben, wo es einfach auch von bis natürlich gibt, ja, gut bis schlecht, ja, da muss man halt ein bisschen arg drauf haben, das hilft halt auch nicht da, ja, mich beschäftigt schon wahrscheinlich, würde ich sagen, wieder überdurchschnittlich viel mehr wie andere, ja, was dann auch dann, ja.
Andre SteingreßWo wir da wahrscheinlich auch in einer komfortablen Lage sind, weißt halt, irgendwo dann doch halbwegs, also weil wir halt dann doch halbwegs medienkompetent sind, glaube ich.
Also, Weißt halt auch ungefähr, was halt abläuft in die Richtung.
Es gibt halt auch Eltern, die sind mit dem noch gar nicht in Berührung gekommen.
Da kann ich es natürlich dann verstehen, dass du halt dann sagst, so ja, keine Ahnung, welche Einstellungen gibt es, was muss ich machen, weißt du, dass man es auf dem Weg löst.
Was man halt auch noch sagen muss, ist, wir haben halt auch schon ödere Kinder.
Thomas EinwallerJa, ja.
Andre SteingreßMan muss halt schauen, glaube ich, also ich bin neulich mal so mit den Öffis unterwegs gewesen und da habe ich halt auch schon Kinder gesehen, die sind halt quasi im Bucke gesessen und haben sich halt YouTube-Shorts irgendwie durchgewischt.
Thomas EinwallerJa, das ist schon drüber.
Andre SteingreßWeil man dann denkt, das ist jetzt aber schon ein bisschen krass, wenn ein Kind nicht einmal gescheit reden kann.
und schon, weil das kann im Grunde nicht gut sein.
Thomas EinwallerAuf der anderen Seite eben Ötter angesprochen, es gibt in jedem Ötter so die Themen halt, was man schon, was mich auch immer wieder beschäftigt ist, jetzt hat er noch eben sein PC im Zimmer stehen und den kann ich jetzt nicht so gut wie bei, Screentime irgendwie niederlocken, also es ist einfach schwierig, einen PC wirklich so für Kinder sicher zu machen.
Und ja, wenn ich jetzt, keine Ahnung, am Samstagabend und er geht einmal spart ins Bett mit, keine Ahnung, er kommt auf blöde Ideen und sucht irgendwelche Sachen, die er halt einfach nur nicht sehen soll im Internet.
Wie kannst du sowas verhindern oder kannst du nur eben darauf vertrauen?
Das sind schon Themen, die beschäftigen mich natürlich, aber so hundertprozentig eine richtige Lösung dafür habe ich jetzt auch noch nicht.
Andre SteingreßJa, ich glaube, im Grunde müssen wir wahrscheinlich sogar irgendwie vorbeugen, dass man halt erklärt, hey, was du alles, was du da siehst.
Ja, so Sachen.
Thomas EinwallerIch glaube, man muss es eben offen ansprechen, auch gleich oft vorher.
Und es ist ja auch so, man weiß ja, sie haben ja die Handys in der Schule und eine Freundin, da weißt du natürlich auch nicht, was, wer wem irgendwo mal zeigt und so weiter am Handy.
Er kann, also ja, das hast du sowieso nicht in der Hand.
Aber da muss man dann irgendwie so weit sein und sich vorher schon mal ein bisschen warnen oder aufklären und sagen halt, das kann halt kommen und ist halt nicht unbedingt das Beste, wenn man das in so jungen Jahren alles gleich sieht halt einfach.
Andre SteingreßJa, voll.
Aber ich glaube da, ja, jetzt bei uns die Kinder, die in der Schule sind, haben da auch jetzt quasi schon wieder den Vorteil, weil es jetzt nicht so richtig die erste Generation jetzt ist, die das betrifft, sondern da hast du jetzt quasi schon wieder, ja, Leute in unserem Alter oder Jünger, also im Grunde, ja, wahrscheinlich auch Millennials, ja, oder wie sind Millennials?
Wir lernen uns halt auch als Lehrer, die eigentlich da auch schon, wo du dann auch schon ein bisschen so Medienkompetenz etc.
beigebracht kriegst.
Also wir müssen jetzt auch nicht nur auf die Lehre ausreden, aber es ist zumindest nicht mehr so, dass jetzt da auf der Seite jetzt auch noch keiner ist, der sich da jetzt irgendwie auskennen darf.
Thomas EinwallerGenau, ja.
Andre SteingreßJa, genau.
Also im Großen und Ganzen, ich habe jetzt glaube ich gar keine Bildschirmzeit oder irgendwas mit Kaffee gekriegt.
Thomas EinwallerNein, also ich habe es bei einem Noah und er habe ich es noch bei den Kleinen zwei und bei mir habe ich es jetzt mal komplett aufgekommen, auch schon seit einem Jahr oder länger.
Wie gesagt, für die ist es nicht so das Thema.
Wobei, die jetzt auch, weil ich spiele gerade Blockblast und Heyday und so Handy-Games tut es jetzt auch, weil es so Zeit einfach halt nebenbei halt einfach, ja.
Aber das ist halt so zwischendurch.
Und ja, naja, es ist so faszinierend.
Andre SteingreßEs sind halt so, die Zeiten ändern sich halt auch.
Es ist halt auch nicht mehr so, dass halt dann quasi du um Viertel nach Worte beim Fernsehen sitzt und jeder schaut halt genau das, was da läuft, sondern es macht halt jeder sein eigenes Programm.
Thomas EinwallerGenau.
Andre SteingreßSo, und das wird man halt jetzt auch nicht ändern können.
Thomas EinwallerNein.
Andre SteingreßDe facto.
Thomas EinwallerGenau.
ein bisschen in das Sicherheitsthema jetzt da haben wir noch von Patrick auch ein Feedback bekommen, ja, er hat eben Slack, zurückgeschrieben, kurzes Feedback eben, weil wir ja eben letztes Mal erwähnt haben, dass, ich habe vor allem einmal gesehen, dass er auf Apple Passwords geswitcht ist und wir haben ein bisschen über das geredet, so was halt One Password und Apple Passwords und so unterscheidet und er hat ja unter anderem zum Beispiel gesagt, dass er eben die Notes, also die Notizen, wo es ja beim One Password so sichere Notizen gibt, in Apple Notes halt speichert und die hat dann einfach verschlüsselt, die kann man ja auch sichern mit einem zusätzlichen Ding halt einfach, dass man sagt, nur mit Face-CD einsehbar zum Beispiel.
Das ist eigentlich eine gute Idee auch.
Hätte ich mir jetzt eher halt immer für größere Notizen gleich gedacht, aber natürlich kann man auch so eine kleine Notiz da einspeichern, sowas wie Two-Factor-Codes oder sowas.
Und dass er halt sagt, okay, Passwörter ohne Benutzernamen kann man schon speichern.
Und so vierstellige Pins und so weiter, da kann man die Wohnung im Nachhinein weggeben.
Andre SteingreßMhm, okay.
Thomas EinwallerJa, also die dürften das Laufbord haben auch noch von der Funktionität.
Andre SteingreßJa, okay.
Ich meine, also aus Gründen, ja, habe ich jetzt auch einen Rechner, kommen wir vielleicht später noch dazu, wo ich halt nur das One, also nur das Passwort vom Apple halt jetzt verwende.
Thomas EinwallerJa.
Andre SteingreßUnd, also ich weiß, vielleicht verwende ich irgendwas falsch oder so, aber ich habe halt da den Anwendungsfeuer, weißt du, dass du den Klassiker halt wieder hast.
Du hast halt ein Domain mit mehreren Subdomains, ja, und für die Subdomains hast du halt unterschiedliche Logins und das funktioniert zum Beispiel meiner Meinung nach nicht mit Apple Passwords.
Thomas EinwallerOkay, dass ich das aus dem Wanderheiz konnte.
Also ich unterständig wieder das.
Andre SteingreßDass du quasi die eine Subdomain mit der anderen Subdomain überschreibst vom Login her und so, weiß ich nicht.
Vielleicht habe ich noch irgendwie was falsch konfiguriert oder so, aber ich glaube, ich hätte beim Absprechen noch immer geschaut, dass die Subdomains richtig eintragen sind und so.
Thomas EinwallerVielleicht kriege ich gleich wieder Feedback von Patrick.
Andre SteingreßJa, genau, Patrick, bitte hilf mir.
Thomas EinwallerEr hat zu viel vor Augen geblieben.
Ja gut.
Andre SteingreßGenau.
Ja, und wie gesagt, wir haben halt das One Password Family, wo jetzt im Grunde fünf, ja okay, ob es fünf Leute sind, weiß ich nicht, aber wo fünf Leute potenziell die Möglichkeit hätten, halt ihre Passwörter und vor allen Dingen halt auch die geshärten Passwörter dann zuzugreifen, Netflix-Account etc.
Ja, das ist halt dann wieder ein relativ großer Stunt, dass man dann die Leute, das alles umschult und umstellt.
Thomas EinwallerIch habe es jetzt gerade im Heidearbeitet im Fall gehabt, dass Lea dann wieder ein paar Sachen, DigiForSchool und Helpling ISO, diese Sachen, wo sie rein müssen, auf ihrem Schul, das ist ein Microsoft-Tablet, so ein Lenovo, und dann habe ich da auch ein Bessert jetzt mal eingekriegt, und dann hat sie halt in ihrem Schulheft oder Buch oder was, da hat vorne so Sticker drinnen, wo sie die Passwörter dazugehörig gepickt haben.
Klar, die tun wir in den Wormpässe rein, weil dann musst du sie nicht mehr antippen, oder?
Also die muss ich jetzt da gerade noch ein bisschen heranführen, aber wie gesagt, bei Noah klappt es schon sehr gut und mir, glaube ich, nimmt es auch viel her.
Man muss halt einfach verwenden und gewohnt werden und dann den Benefit merken einfach.
Andre SteingreßNaja, viel.
Thomas EinwallerAber es ist halt auch so, jetzt wenn du jetzt ein neues Gerät reinkriegst ins System, so wie es dort auch war, ist halt Windows drauf, ist halt einmal dann Edge installiert, ja, dann musst du halt auch schauen, dass du das One Password Plagin, also Extension im Edge hast und so weiter, aber sonst, wenn das nicht alles gescheiterein kriegt, dann ist es halt nutzbar.
Andre SteingreßDiese ganze automatische Ersetzung muss halt dann einfach gut funktionieren.
Thomas EinwallerGenau, dann musst du innen quasi eingestellte automatische Passwort-Dings vom Edge quasi mal deaktivieren und so weiter und direkt da rauszuholen, was da schon drin ist und so weiter.
Andre SteingreßJa, voll.
Und auch das Absprechen dann von neuen Logindaten musst du verhindern.
Thomas EinwallerDass das wieder in den Edge gespeichert wird, sondern das mit einem Bestort.
Naja, aber wird schon werden.
Okay, dann habe ich noch zwei anknöpfende Follow-Up-Themen zu Dingen, die wir besprochen haben, nämlich meinem ganzen Unify-Thema.
Jetzt habe ich da zwei aufgeschrieben, mit einem, so ja genau, okay, warst du wieder.
Das eine ist das Thema Homekey.
Und da habe ich mich jetzt ein bisschen gespült mit dem, weil ich da auf YouTube-Video eigentlich auf mehrere aufmerksam worden bin.
Jetzt den Link kopiere ich jetzt da mal oder hast du den auch da mal?
Hast du eh du schon da?
Nein, du hast das Apple Pass.
Andre SteingreßNein, das ist das.
Thomas EinwallerIch kopiere den dann mal.
So, und zwar auf das Video bin ich aufmerksam worden und das nennt sich eh SP32 Apple Homekey.
Und dann habe ich mir das einmal angeschaut und gedacht, es schaut sehr cool aus, was machen die da und dann bin ich überhaupt ein bisschen in dieses, GitHub-Projekt eingetaucht, was es da gibt, Homekey ESP32 und dann habe ich mir überhaupt zu dem Thema weiter noch eingetaucht, was ist denn überhaupt ESP32, hat mir bis dahin auch nichts gesagt.
Und zwar, jetzt sind die Kette schnell und jeden halten lassen, das ist die Hersteller Url von dem Ding.
Also, der ESP32 ist so ein Mini-Board, also man kann im Prinzip sagen, es gibt halt Raspberry Pi und Arduinos und bla bla bla und das ist einfach auch so ein Integrated Board, entwickelt von der Firma Espressif und das ist halt Shenzhen, China irgendwo.
Und das ist quasi ein Integrated Chip, wo Wi-Fi und Bluetooth und CPU und so weiter halt alles auf einem so einen Chip oben sind.
Und das ist so ein Dev-Kit, kann man sich da halt kaufen um, keine Ahnung, so um die 10 Euro bei Amazon.
Da kommt dann dieser Chip drauf und ein Haufen Steckplätze.
Jetzt dann schaue ich gleich noch linken den Ding, was ich mir bei Amazon bestellt habe, auch noch gleich raus.
Genau den, genau was ich mir bestellt habe.
Und zwar das war der da rund.
11 Euro, ja.
Von AZ-Delivery.
Genau, und der hat auch so einen USB, noch so einen Micro-USB-Anschluss, ja.
Und mit dem kann man den halt via USB auf sein Mac connecten und dann quasi mit einem eigenen Python-Tool ein ROM aufiflashen.
Andre SteingreßMhm, okay.
Thomas EinwallerUnd das Ding ist insofern extrem, das ESP32 ist sehr geil.
Also werde jetzt der Startschuss sein bei mir, aber vielleicht für viele Dinge, nein.
Also das ist einfach ein sehr cooler, günstiger Chip, den man halt für alle möglichen Sachen für so Home Automation sehr cool verwenden kann, weil er halt einfach Wi-Fi oben hat und Bluetooth und so weiter und den Ding, den steckst du halt mit einer 5 Volt USB-Versorgung irgendwo an und dann ein paar Sekunden spart ein Pop, ist der halt da hochgefahren quasi und available und im Netz und tut halt seine Dienste.
Je nachdem, was du eben da für ein Raum aufgeflasht hast.
Ja, okay.
Und dann gibt es halt da voll viel fertige so Roms, die halt gewisse fertige Dinge dann, also unter anderem, das was ich mir jetzt gerade ein bisschen noch anschaue im Moment ist, so für zum Beispiel LED-Strips oder LED-Wände oder einfach so LED-Ansteuerung.
Da gibt es halt diese W-Lad heißen die, ich suche jetzt auch, bin ja gerade ein bisschen beim, da habe ich jetzt noch nichts konkret gemacht damit, aber W-Lad-Project.
Das ist so eine Feature-Ridge-Implementation für diese Art von Ledstrafen, wo du dann einzelne Leds direkt ansprechen kannst auf diesen Strafen und damit so Muster und Farbverläufe und so Zeugleichheit programmieren kannst.
Und wo es halt auch fixfertig so Roms gibt, um die dann eben auf so ein ESP2-Adress drauf zu flashen.
Und das Geile ist auch, da gibt es dann halt auch wieder Roms, die halt dann gleich das Ding available machen im HomeKit quasi.
Dann hast du halt sozusagen irgendein offizielles HomeKit-Produkt war ein LED-Strafen da sozusagen plötzlich.
Wenn du dir bei HomeKit colorisern kannst und steuern kannst, der halt einfach an dem ESP2-Adress drauf hängt.
Und was ich jetzt da speziell, wo ich jetzt aufmerksam geworden bin, gemacht habe, ist eben dieses, habe ich auch obenscheinig verlinkt, dieses Homekey ESP32.
Das ist ein GitHub-Projekt, wo jemand einen ROM gebaut hat für diesen ESP32, damit du Homekey emulieren oder so tun könntest, als ob das ein Homekey-Produkt wäre.
Und dazu braucht man dann noch zusätzlich zu diesem SP32 einen NFC-Leser, da habe ich auch noch einen Link da, den habe ich auch links da rein das ist das Ding, das habe ich mir da gekauft, das sind sogar zwei Stück NFC-Leser um 14 Euro, und die, wenn man die wie in diesem, Homekey SP32-Gitarre-Projekt beschrieben mit dem ESP2-Adress verkabelt.
Dann kann man sozusagen und dann das ROM draufflasht, dann kriegt man quasi, etwas, was dann in ein HomeKit, also in ein Apple Home sozusagen auftaucht, als Log.
Und sobald man das in sein Home dazufügt, dieses Log, kann man dafür einen Homekey erstellen, der dann in sein Wallet liegt.
Und dann, wenn man das zuwählte zu dem NFC-Leser, das ist sein iPhone oder sein Apple Watch oder so, dann damit zum Beispiel aufsperren kann.
Andre SteingreßJa, okay.
Thomas EinwallerDas Geile ist dann, auf dem ESP-2, das läuft dann so ein Web-Server drauf, da kann man das auch noch ein bisschen konfigurieren über so eine Web-Werfläche, was dann passieren soll, wenn man eben aufsperrt.
Also da kann man dann zum Beispiel sagen, auf dem und dem Pin vom ESP-2, du sollst dann schalten quasi, damit du irgendwie ein Relais schalten kannst oder so, oder die Tür eben aufschließen kannst, oder du schickst irgendwie über MQTT irgendwo einfach auf so ein Pipeline quasi ein Message, damit es halt wer anderer das entgegen nimmt und dann irgendwas tut, wenn du aufgesperrt wirst.
Aber ja, habe ich so eine halbe Stunde lang quasi herumgebastelt und gelötet, habe wieder meinen Lötkern wieder mehr ausgepackt und das Raum auf mich geflasht und zack, ist schon gegangen.
Andre SteingreßJa, krass.
Thomas EinwallerUnd für mich war das jetzt nur mal Proof of Concept, ich wollte einmal probieren, ich habe ja noch nie einen Homekey, einen offiziellen, echten in meinem Wallet-Link gehabt.
Ja.
Weil ich einfach probieren wollte, was wäre denn, wenn ich einen Homekey im Wallet habe, keine Kreditkarte, keine Bankmarkkarte, sondern einen Key, und was ist, wenn ich den quasi bei meinem NFC-Leser von meinem Unify Intercom So habe ich halt und eins kann, würde er das sozusagen als NFC-Karte akzeptieren.
Tut er leider nicht.
Aber meine Idee war eben gewesen, dass ich sozusagen da mir halt einfach so eine Key erstelle und dann den verwende halt fürs Intercom.
Schickt dort auch mal ein Screenshot eine, bei mir, so schaut das jetzt, was war das jetzt da?
Bricht er da ab?
So schaut bei mir jetzt der Homekey hört da drinnen aus, ja.
Genau.
Und den kannst du auch richtig, also diesen ESP2 oder dieses Guitar-Projekt, du kannst den wirklich so drinnen konfigurieren, dass der einfach nur on-touch aktiv wird.
Das heißt, du brauchst nicht einmal eben doppelklicken am iPhone und den Wallet aufmachen und anlocken und so, sondern es reicht echt, wenn du das iPhone zu dem, Laser zubeholzt einfach und dann checkt der Bust-Key und dann siehst du oben kurz in deinem Dynamic Island, wie den Key sozusagen laden und dann den Key anlockt.
Genauso wie es Apple in seiner Key noch damals vorgestellt hat, wie das mit so einem Apple Home Key funktioniert.
Du kannst noch silberne, goldene und platinene Schlüssel ausstellen, auch verschiedene.
Und jeder, der im Home drinnen ist, kann halt da auch ein Key ausgestellt kriegen von den Benutzern.
Genau.
Andre SteingreßAber du hast das jetzt quasi mal nur so testweise da mal da zusammengelötet oder zusammengesteckt.
Thomas EinwallerJa, genau.
Andre SteingreßUnd dann mal nur geschaut, ob er da auftaucht und so weiter.
Bei dir ist es noch nicht mit deinem...
Thomas EinwallerAber ich könnte jetzt, und wenn ich, also mit dem Gedanken spiele ich, könnte mir jetzt nur schauen, wie ich mit der Stromversorgung noch tue, weil eben quasi da, wo mein Haus, mein Intercom jetzt neben der Haustür hängt, da habe ich halt dahinter Dosen, wo ein Netzwerkkabel endet und wo der Intercom angesteckt ist.
Die Intercom ist jetzt mit Power over Ethernet versorgt und jetzt müsste ich halt dort nochmal irgendwie 5 Volt abzweigen für diese Platine eben damit ich die auch mit Spannung versorgen könnte, und dann müsste ich das halt in eine Netzkastel einbauen, habe ich schon gesehen, da gibt es für so 3D-Print Sachen schon fertige Kastel, wo genau das Zeigeine passt dann kannst du da so einen Kartenleserkastel noch hin bauen, noch zusätzlich Klass.
Wäre eigentlich eine voll coole Sache, weil genau das ist so, wie ich es haben will.
Ich halte einfach nur das iPhone oder die Watch zu, weil er erkennt, okay, da ist ein NFC-Leser, er halte die Kartenführer automatisch und übergibt ihm die.
Ja, war ein witziges Bastelprojekt letzte Woche, am Wochenende, am Samstag habe ich das noch gemacht.
Und Proof Concept würde funktionieren, finde ich.
Echt coole Sache.
Und generell jetzt auch, dass ich auf dieses ESP2 gekommen bin, Den finde ich ein ganz cooles Ding.
Mit dem kann man noch viel machen wahrscheinlich.
Andre SteingreßIch habe zuerst gerade den Code da angeschaut von dem Homekey ESP32-Projekt Alter.
Das ist ja quasi eine C-Plus-Bus-Datei, oder?
Thomas EinwallerJa, also das ist ein bisschen krass.
Ich weiß nicht, ob es da drinnen auf das verweisen auch, weil da gibt es nur ein anderes Basisprojekt.
Also es ist sehr krass, was es da auf GitHub alles gibt.
Aber die haben ja dieses irgendwie reverse-engineert sozusagen.
Also den ganzen Protokoll, der da abläuft bei dem Homekey.
Andre SteingreßNaja, vorher, weil der inkludiert da quasi irgendein Header-File, Homekit, irgendwas.
Thomas EinwallerNaja.
Andre SteingreßHK HomeKit.
Thomas EinwallerAber ist krass, das ist eine lange ein paar hundert Zeilen, aber wie hat es denn?
Ich habe fast 1700 Zeilen C.
Schon krass.
C++.
Ja, da war dann wieder Cursor-AI gefragt quasi, dass ich mir das erkläre.
Andre SteingreßJa genau, weil das ist nämlich glaube ich der Website und so weiter auch alles dabei.
Thomas EinwallerJa genau.
Andre SteingreßDas ist ein bisschen schade.
Thomas EinwallerWeil das hätte er vielleicht ein bisschen besser aufdröseln können.
sozusagen habe.
Habe ich das letztes Mal schon verlinkt?
Weil eigentlich mein Grundgedanke war ja eben gewesen, ich hätte gern sowas für, es gibt ja da voll die geilen Home, Bridge Plugins für Unify Access und so.
Habe ich die?
Warte mal.
Muss ich kurz mal schauen.
Das war glaube ich auch nach unserer letzten Episode, dass ich auf das alles gekommen bin.
Unify Access Control Hub.
Ja, die linke ich dann jetzt auch noch da schnell rein.
Weil ich habe jetzt dann in der Zwischenzeit auch noch bei mir in meiner Homebridge, da habe ich schon so ein bisschen eine Sache drinnen gehabt, um meine Unify Protect Kameras und Unify.
Ja, dass ich das in Home reinbringe, die Kameras und das war ein bisschen ein sehr altes Plagin schon und da gibt es jetzt voll die professionellen, Home, jetzt muss ich schnell auszusuchen, da ist das das, also da gibt es einen, diesen HJD HJD, den GitHub User, der hat da zwei Projekte, einmal Homebridge Unify Access und Homebridge Unify Protect, Hat er voll schön, voll sauber, mit richtig coolen Readme und Bildern und so weiter.
Und dann in beiden verwendet er als Basis so eine Library, um das Protokoll quasi von diesen Geräten zu kapseln, zu sprechen halt.
Und die Library hat er halt auch selber irgendwie reverse-engineert.
Also da gibt es dann sozusagen eine Unify, ich verlinke jetzt einfach mal alle vier Projekte, eine Unify Protect und dann hat er noch eine Unify Access, Gitar-Projekt.
Und ja, da hat er quasi, wenn du dieses Ding, dieses Plugin reinballerst, das Unify Protect oder Unify Access, einfach in der Homebridge, dann tauchen plötzlich alle Unify Protect Geräte, die du halt hast, bei dir in automatisch konfigurierte Kameras und so weiter alle im HomeKit, also im Home einfach auf.
Sehe, du hast die Kameras, kannst du automatisch konfigurieren auf Streaming oder speichern in der Cloud und so weiter.
Also voll auf die modernsten, wie es halt Apple auch von den Kameras und so weiter kann.
Und da taucht dann auch plötzlich zum Beispiel das Door-Access-Modul auf, was ich jetzt habe.
Und du kannst das Log quasi über HomeKit halt einfach auch anlocken und du kriegst Notifications, wenn wer bei der Haustür halt anleitet, über Apple Notifications, über das Home und du kriegst eine Message, wenn einer das Door unlockt hat oder wenn es wer lockt und so weiter.
Ja?
Andre SteingreßOkay, cool.
Thomas EinwallerVoll cool.
Und da war eben meine Idee gewesen, bei dem Code von dem, der macht schöne Sachen, also der macht das halt, das ist halt ein Homebridge-Zeug in TypeScript und so, und auch die API-Protokolle hat er auch in TypeScript und so geschrieben, da kann ich mehr damit anfangen wie C++.
Und da habe ich mir gedacht, wenn nicht da irgendwie eine Möglichkeit wäre, diesen Homekey dort einzulesen bei meinem Intercom und so weiter, dann würde die Intercom Support für Homekeys vielleicht da dazu implementieren, bei diesem Gitarre Projektor.
Aber ja, das ist noch ein bisschen so, ja, bin ich noch ein bisschen am Recherchieren.
Andre SteingreßOkay.
Thomas EinwallerGenau.
Also echt, ja.
Einfach spannende Bastelprojekte sind das.
Also der hat das wirklich sehr professionell alles aufbereitet und ja, es funktioniert teallos.
Habe ich cool gefunden.
Andre SteingreßOkay.
Krass, ja.
Thomas EinwallerJa, weil ich habe jetzt eh, wenn ich das schon dabei bin, jetzt habe ich eben dann eine andere Sache, eine Kleinigkeit auch noch gemacht, passt da da dazu.
Ich habe ja über die Jahre meines Home Automations da so ein Grafana mitgeführt, wo ich meine ganzen, so viele Sensorwerte mir in einer Influx-DP immer gespeichert habe, was ich ja von meiner, Loxone, die hat ja die ganzen Taster in die Zimmer haben, weil wir Temperatur und Feuchtigkeit und dann habe ich halt gewisse Energieverbrauchswerte, PV-Produktion, bla bla.
Die habe ich mir alle regelmäßig immer abgefragt mit Node-RED und in eine Influx-DB geschrieben und dann mit Grafana visualisiert.
Und jetzt bin ich ja vor kurzem dann auch draufgekommen, dass ich sozusagen, über eine einfache Java-Library mir auch auf den Loxone Websocket gut draufhängen kann.
Und der Loxone Websocket, der kriegt ein Event immer, wenn irgendein Wert changed, dann schickt er das über den Websocket einfach aus.
Und dann habe ich mir gedacht, naja, wenn ich das jetzt eh schon, ich habe so eine Java-Anwendung, die jetzt da ständig läuft, wo ich meine Hue-Lichter und so weiter mit Loxone alles gekoppelt, dann nehme ich das halt dort auf, einfach in meine Spring Boot-Anwendung und hänge mich auf diesem Websocket und kann mir im Prinzip das Node-Rate sparen.
Das heißt, der hängt jetzt auf diesem Websocket halt drauf und wenn der Wert sich ändert und der den über den Websocket daher schickt, dann schreibe ich den einfach an Event sozusagen in die InfluxDB, in diese Time Series rein.
Andre SteingreßOkay.
Thomas EinwallerUnd da bin ich jetzt gerade ein bisschen dabei, einfach, dass ich meine ganzen Dependencies oder halt meine ganzen, die Tools, die da so laufen, reduziere, einfach minimiere und weniger mache.
Und jetzt ist das halt in diesem Ding reingewandert.
Jetzt kann ich das Node-Red einfach dann einmal wegschmeißen, brauche ich nicht mehr.
Genau.
Ja, das fühlt sich dann auch wieder besser an, wenn das quasi, ja, das Note-Red, da musst du wieder das updaten und das updaten und irgendwann geht es wieder nicht mehr.
Und ja, jetzt habe ich gedacht, wieder eine Software weniger in meinem Stack sozusagen.
Andre SteingreßJa, vor allem denke ich, man vergisst da dann auch, also jetzt auch nochmal, es läuft dann vier, fünf Jahre und auf einmal geht es halt dann nicht mehr.
Thomas EinwallerGenau.
Andre SteingreßDann hast du die Hälfte schon wieder vergisst, also außer man hat jetzt wirklich viel gut dokumentiert und so, aber meistens glaube ich so bei den Heimprojekten ist es wahrscheinlich noch ärger als die beruflichen Projekte.
Thomas EinwallerGenau.
Andre SteingreßUnd dann musst du quasi teilweise wieder von vorne anfangen.
Thomas EinwallerGenau, das war eben vor fünf Jahren, wie ich das so bastelt habe, das zeige ich, was ich mir da in Java geschrieben habe oder auf Spring-Basis oder so, das habe ich dann teilweise in Kotlin gemacht und so, als ich dachte, ja, und jetzt freut es mich einfach nicht mehr, also da wieder rein, denke ich, was ich damals mit Kotlin gemacht habe und nein, das habe ich dann irgendwann alles mehr umgerissen auf Java und das mache ich einfach jetzt alles in Java, weil wenn du dann zwei, drei Jahre nichts mehr tun hast mit dem Ding und du musst dir irgendwas anpassen oder was dazumachen, nein, viel einfacher jetzt als in Java.
Andre SteingreßNein, nein, nein.
Thomas EinwallerJa, ja.
Andre SteingreßJa, sehr cool, da wird der Ende gefahren.
Da kann man, glaube ich, viel umeinander basteln, wenn du es da mit der eigenen Hardware auch noch anfängst.
Thomas EinwallerJa, also das war einfach irgendwie faszinierend, weil das so ein billiges Teilchen ist, aber so flexibel, dieses ESP32, und so irgendwie robust, das hast du einfach dort abgesteckt, weil ich es geflasht habe, dann bin ich über Anstieg gegangen, habe es der Daniel dann gezeigt, oder wie ich es da war, dann habe ich es halt angesteckt, wieder zack, fünf Sekunden da ist, das ist da gewesen, wieder zugehalten, ist wieder gegangen.
Also schaut einfach echt cool aus, das Teil.
Andre SteingreßWas ist da dann der Unterschied zwischen so einem ESP32 und irgendein Raspberry Pi Pico oder was?
Da gibt es ja so ganz mini-Boards.
Thomas EinwallerJa, muss ich ehrlich sagen, ich habe bis jetzt nur mit den normalen Raspberry Pi von früher halt so gearbeitet.
Bei denen war es ja immer so, dass du richtig auf diese SD-Karten ein Betriebssystem installiert hast und so, gell?
Ja, wahrscheinlich.
Da hast du halt einfach einen Rombus da geflascht.
Ich weiß nicht, ob du das bei den Pico anders ist oder so, ob es da auch nur ein ROM aufgeflasht oder bei die Arduino, aber ja.
Da habe ich dann gesehen, wie ich da ein bisschen, ich wollte dann einmal googeln, dass der wie immer ein Log oder sowas anschaut von so einem Tool und wenn du da dann googlest, dann kommst du ja gleich rein in, hardware-nahe Softwareentwicklung.
Andre SteingreßAh ja, klar.
Thomas EinwallerDas ist ja voll krass, da habe ich auch nicht so richtig mitgekriegt, aber da gibt es ja für an der einen Seite gibt es da natürlich eine Arduino IDE, ja, die habe ich mir dann installiert, die kannst du auch mit dem Board verwenden, dass du das connectest und dann eben so witzig, du connectest die dann halt einfach auf den USB-Serial-Port, hängst du dann da drauf und dann kriegst du dann Log ein, was der über die Konsole quasi gibt, weißt du was ich meine, oder du connectest halt da drauf und kannst dann da, mit dem Gerät halt einfach kommunizieren, direkt über das USB-Ding und es gibt auch für Visual Studio natürlich so eine Extension für eben ja, hardwareneue Entwicklung, wo du halt dann so eine Extension hast, wo du dann auch die Devices aufgelistet kriegst, was angesteckt sind und so weiter.
Ganz witzig.
Also da kommst du gleich in eine Welt, wo ich noch gar nicht unterwegs war.
Andre SteingreßWow.
Was ist da die bevorzugte Programmiersprache dann?
Bist du es eh immer nur CE oder sowas in die Richtung?
Thomas EinwallerIch denke schon, ja.
Aber wobei, naja, diese ESP-Geschichten sind glaube ich in Python programmiert.
Andre SteingreßEcht?
Okay, krass.
Thomas EinwallerWobei, jetzt warte mal, das Ding, was der dann wird, wir müssen mal da sehen, eigentlich diese ESP, das war jetzt C++, das eine Projekt ist Homekey, gell?
Andre SteingreßDas war C++, genau.
Die Homebridge-Plugins da, das ist ja wieder was anderes, das ist dann TypeScript.
Thomas EinwallerNein, nein, also das ESP32 wird dann C++ gewesen sein.
Andre SteingreßKrass, also die nehmen da auch noch eine Rust oder irgendeine, okay, das ist halt dann, was ist da überhaupt für ein Chip da oben, ist das irgendein Spezieller, oder?
Habe ich jetzt auch nicht geschaut.
Thomas EinwallerJa, das ist ein Spezieller von den Entwicklern daran hört, diesen Espressif.
Pico.
Der hat keine Ahnung.
Andre SteingreßAlso ich meine, du weißt ja dann auch irgendeine Sprache, die halt dann...
Thomas EinwallerDie auch versteht, gell?
Andre SteingreßDie halt dann abkompiliert halt auf das am Ende des Tages, oder?
Oder was halt die Standard-Library ist und alles so heißt.
Thomas EinwallerJa.
Also, so weit in dem Detail habe ich mir es noch nie bestätigt.
Andre SteingreßJa, so hart wie neu sind wir normalerweise nicht unterwegs.
Thomas EinwallerNein, da geht es dann gleich in ein anderes Level.
Irgendwie kriegt man viel.
Habe ich schon gemerkt.
Uh, uh.
Andre SteingreßEhrlich gesagt, ich wüsste halt gar nicht immer, irgendwie so da lesen tut man es schon noch.
das C++?
Ich meine, mir hat das damals voll getaugt während des Studiums.
Thomas EinwallerWirklich, ja?
Andre SteingreßMit dieser, was das C++ Standard Template Library und was da alles gegeben hat, da hat es eh die wildesten Sachen aufgeführt.
Thomas EinwallerJa, das hat mich echt abgeschreckt damals.
Andre SteingreßWirklich?
Nein, das hat mir schon getaugt.
Ich dachte, das hat mir schon getaugt, aber nur auch schon wieder eine Zeit her, so quasi 20 Jahre.
Ich weiß gar nicht, ob das ist überhaupt noch...
Thomas EinwallerKrass auf jeden Fall, ja.
Naja, also dann zurück aus diesen Untiefen der Hardware-Nani.
Andre SteingreßNaja, genau.
Thomas EinwallerWie war das und so weiter?
Achso, genau.
Das Ding habe ich dann noch als Unify AI.
Ja, genau.
Andre SteingreßWas ist das?
Thomas EinwallerDas ist jetzt ein, warte mal kurz aus der Linken irgendwas.
Du hast ja schon das Video reingepostet.
Andre SteingreßJa, ich war ja ein wenig zu beitern.
Thomas EinwallerDas Unify AI ist jetzt ein neues Produkt, was sozusagen als, nennen sie das Verkaufen als AI-Key und damit sagen sie jetzt quasi, damit kannst du in deinem, On-The-Edge oder auf deinem Netzwerk quasi bei dir in der Firma einen AI-Key laufen haben, der halt, wo sie eher eher, was haben sie da, kein Large Language Model, aber eher, ihr eigenes Modell halt trainiert haben, was dir hilft, auf die ganzen Kameras, die du halt von einer Art deploit hast, Dinge zu erkennen und zu identifizieren und mitzutracken.
Und der hat halt da Sachen eingebaut, wie Face Detection, License Plate Recognition, dass du da einfach so, der tut dann quasi auf alle Kameras, die er halt im Netz da hat von dir, dann die ganze Zeit sagen, okay, da, der und der User, den habe ich jetzt dort und da gesehen.
Und da gibt es dann nachher so Geschichten, sie machen das auch so Casing, wenn du es in größere.
Locations deployed hast, dann gibt es oft so Sachen, wo du direkt Dinge an die Polizei schickst, also wenn irgendwo was passiert ist, dann kann der gleich sagen, der Mann mit dem grauen Pulli und der schwarzen Hauben, den habe ich zuerst an dem Eingang sehen und dann dort und so weiter.
Dann kann er das alles zusammenfassen in ein Paket und gleich so fix fertig an die Polizei schicken sozusagen.
Also voll das Überwachungstool halt einfach, das du aber lokal betreibst und nicht in der Cloud.
Andre SteingreßAbgefahren.
Thomas EinwallerDas Video ist ganz witzig gemacht.
Da haben sie ein Ding drinnen von Silicon Valley von der Serie.
Den Obernerd, der ist da quasi bei einer die AI.
Genau.
Da muss man sich mal anschauen, was das alles kann, aber es schaut ganz geil aus.
Andre SteingreßOkay, okay.
Und da läuft das Modell wirklich lokal.
Thomas EinwallerAuf diesen Key.
Und du kannst da quasi, wenn du mehr Power brauchst, mehr Kameras hast, mehrere von diesen Dingen einfach reinstecken in der Rack.
Andre SteingreßOkay.
Ganz krass.
Thomas EinwallerUnd was jetzt auch können, als Beta, die da sich hin und hier sind, andere Third-Party-Kamerasysteme einbinden auch.
Das heißt, wenn du jetzt schon andere Systeme deployed hast bei dir im Gelände sozusagen und die nicht alle ersetzen willst mit Unify-Kameras, dann kannst du die gewisse Protokolle, Bordzeit-Streaming-Protokolle sprechen, einfach bei einer einbinden.
Andre SteingreßJa.
Okay.
Thomas EinwallerWas auch ganz cool ist, ja.
Okay.
Ja.
Du tust da ein Druckenskopf voll drauf, ja.
Na gut.
So, jetzt sind wir durch mit den Follow-Ups.
Andre SteingreßFast nur eine Stunde dauert.
Thomas EinwallerHat nur fast eine Stunde dauert, ja.
Wir sind bei der ATP und so weiter auch oft, dass die Follow-Ups und so weiter oft länger dauern und dann kein Problem.
Andre SteingreßWie die eigentliche schon bleibt.
Thomas EinwallerJa.
Was gibt's aus?
Andre SteingreßJa, ich habe einen neuen Job.
Thomas EinwallerAh ja.
Hey, wollt man letztens drüber quatschen, gell?
Andre SteingreßJa, also eigentlich ja, weiß ich nicht, eigentlich ist er nicht neig.
Thomas EinwallerDu hast zu mir letztens, das ist schon wieder sehr lange her, warte einmal, das ist so irgendwie, war das kurz nach einem Jahr oder wann, oder irgendwie zweite Arbeitswoche oder sowas, oder irgendwann hast du das geschrieben, neuer Job, und dann habe ich gemeint, du bist jetzt Influencer, aber auf LinkedIn, gell?
Genau.
Weil du zwei, drei LinkedIn-Posts geschrieben hast, was ich da probiere vorher.
Andre SteingreßDa ist der hingegangen.
Thomas EinwallerJa genau.
Nein, aber es ist so gut.
Andre SteingreßGenau, ja.
Ich war im Grunde eigentlich auf LinkedIn gar nicht aktiv.
Also ich habe eigentlich gar keinen Account gehabt.
Ich war nur ewig lang jetzt schon auf Xing immer.
Thomas EinwallerJa.
Andre SteingreßUnd Xing, also ich weiß nicht, da tut sich jetzt glaube ich nicht mehr so viel.
Genau, und jetzt haben wir gedacht, so jetzt mit dem neuen Job macht es schon Sinn, weil im Grunde ja viele Kollegen und im Endeffekt natürlich auch die ganzen Studienkollegen von früher etc.
Ein paar sind halt da sehr, sehr aktiv.
Da sind meine drei Posten nichts dagegen.
Ja, genau.
Also, ja, dann reden wir kurz drüber.
Also, ich habe ja, ich war ja jetzt seit, oder bin ja seit 2008, ja, im Grunde auf selbstständiger Basis immer unterwegs gewesen.
um, Ja, im Grunde muss man sagen, als Freelancer gearbeitet in unterschiedlichste Projekte.
Genau, und 2020 bin ich heute mehr oder eigentlich sogar über einen Podcast-Hörer.
Grüße gehen raus an einen Wienberger Christoph.
Da bin ich irgendwie zu einem Projekt gekommen, ein bisschen über Umwege, ja, zuerst einmal Java-Schulung und so.
Und bin ich zu einem Projekt gekommen, die sich halt mit so Paketstationen oder Smart Locker, wie man auch sagt, beschäftigen.
Beziehungsweise wie ich dazu gekommen bin, war eigentlich das Projekt da mal ganz am Anfang.
Genau.
Und das Projekt, um was es da geht, oder die Firma, die heißt halt mittlerweile MyFlexbox.
Thomas EinwallerJa.
Andre SteingreßGenau.
Und war da eigentlich am Anfang ja halt eben so als Externer quasi dabei Und ja, wie es halt so ist, teilweise bei so Projekten, die man halt macht als Freelancer.
Oder ja, als Freelancer, gerade wenn du am Auf und quasi auch dabei bist, ja, du wachst halt dann auch da rein im Laufe der Zeit, ja, deine Aufgaben wachsen, etc., etc.
Und da war halt jetzt einfach Ende des letzten Jahres einmal der Punkt erreicht, wo man halt gesagt hat, so, wie schaut es aus?
War es nicht gescheiter, wenn man quasi sowieso, ja, das letzte Jahr zumindest schon eigentlich Vollzeit mehr oder weniger an dem Projektarbeit, halt da wirklich eine Anstellung halt auszumachen, weil du hast am Ende des Tages halt dann irgendwann einmal auch ja, Themen mit der Sozialversicherung hintend, ja, wenn du einfach quasi ja, fulltime im Grunde für Ankunden halt dann arbeitest.
Genau, und da sind wir, haben wir ja, ja, haben wir eh langwierig umeinander da und überlegt, Wie tun wir da und hin und her, weil es ist nicht ganz so leicht, weil in meinem Fall habe ich ja GmbH und Co.
KG.
Also ich bin ja nicht als Einzelunternehmer klassisch unterwegs gewesen, sondern habe ja vor, ich glaube auch schon wieder sechs, acht Jahren oder irgendwie so, halt dann ja eigentlich die ganze Selbstständigkeit auf die GmbH und Co.
KG umzogen, was sich jetzt sowas nicht unbedingt leichter macht.
Ja.
Da so einfach zu sagen, ja passt, dann geht man halt in eine Anstellung.
Aber ja, wir haben da einen Weg gefunden, genau, und bin halt dann Anfang diesen Jahres, seit Anfang diesen Jahres halt bei MyFlexbox quasi fix dabei.
Ich habe trotzdem noch ein paar Kundenprojekte am Laufen das heißt die Selbstständigkeit gibt es quasi trotzdem noch, aber natürlich in einem Rahmen der es mir ermöglicht die Anstellung bestmöglich zu erfüllen, und da muss man sich halt jetzt mal anschauen im Laufe der Zeit wie lange macht es Sinn dass man da jetzt überhaupt noch selbstständig unterwegs ist muss man jetzt mal das Jahr abwarten.
Da bin ich natürlich mit Steuerberatung und etc.
in Kontakt und so.
Und ja, genau.
Thomas EinwallerUnd der Jobtitel ist jetzt dann?
Andre SteingreßJa, haben wir lange überlegt eigentlich.
Weil in Wirklichkeit muss ich das sagen, wir sind ja, wir sind zwar sehr stark gewachsen die letzten Jahre, also wie ich dazugekommen bin, war ich im Grunde eigentlich der zweite Entwickler in dem Projekt.
Und wir waren glaube ich so um die 10 Leute oder so, wann überhaupt.
Und mittlerweile sind wir halt um die 80 Personen.
Obwohl man sagen muss, dass das Entwicklungsteam eigentlich nur relativ klein gehalten ist.
Und ja, ich weiß nicht, meine Rolle ist im Grunde eigentlich die, das ist, Ich weiß nicht, auf der einen Seite entwickelt ich die eigentlich auch noch selbst, ja, immer noch.
Vor allen Dingen oft halt eher so, sage ich mal, kritischere Geschichten oder so Technologieumstellungen oder gerade so Performance-Thematiken, die halt auftreten, beziehungsweise Release-Management ist halt eine von meinen Aufgaben.
Und auf der anderen Seite schaue ich halt so ein bisschen, dass man halt auch die anderen Entwickler so ein bisschen koordiniert und halt durch das, dass man jetzt schon so lange im Projekt dabei ist, halt dann auch irgendwo als Ansprechpartner zur Verfügung steht, wenn es um so Business-Technisch, also Domain-Logik-Fragen halt einfach auch geht.
Ja, so geht es einmal.
Genau, also ich mache da viel EMEs die ganze Zeit.
Genau, aber so rein jetzt von meinem Aufgabengebiet, Gebiet, oder in Wirklichkeit, wenn du ehrlich bist, nichts verändert im Vergleich zum letzten Jahr.
Und wir haben dann eben lang umeinander da und ich habe es ja im Podcast auch schon mal erwähnt, ich habe dann damals einen Tipp gekriegt von einem Bekannten, einmal dieses Staff Engineering oder Staff Management, Buch halt zu lesen und da haben wir eigentlich gedacht, ja, stimmt, also so Staff Engineer oder sowas in die Richtung ist eigentlich genau das, was ich mache.
Und auf den Titel haben wir uns jetzt einfach geeinigt.
Obwohl wir da relativ, ich weiß nicht, sag ich mal, agil unterwegs sind.
Es ist nicht so sehr wichtig, was der Titel jetzt ist, sondern halt.
Was man halt so de facto dann wirklich macht.
Aber es ist natürlich so lebenslauftechnisch und so, hat es halt den größten Impact wahrscheinlich dann, dass man da jetzt irgendeinen Titel halt annimmt, der vielleicht andere auch noch irgendwas sagt.
Genau.
Ja, genau.
Er war ganz interessant für mich, so wieder einmal eine neue Erfahrung so nach, Ja, nach 16 Jahren, genau, da mal wieder einsteigen und so Sachen wie, weiß ich nicht, du hast ja eine bestimmte maximale Anzahl von Stunden, ist arbeiten, darfst du überhaupt?
Da bin ich natürlich gleich eingefallen am Anfang, ich habe gleich am ersten Tag quasi meine maximale Stundenanzahl überschritten, weil ich gleich gesagt habe, das fängt ja schon gut an, wie tun wir da, wie tun wir da?
Genau, aber ja, also und so zu den Beweggründen vielleicht noch ganz kurz, weil das haben mich eigentlich relativ viele Leute gefragt, so, ja was, wieso machst du das und so?
Ja, ich meine, ich habe jetzt auch diese Freelance, also man muss ja eigentlich sagen, dass ich halt die letzten Jahre, Jahrzehnte halt eigentlich als Freelancer in Wirklichkeit unterwegs war.
Sprich, ich bin halt in Projekten dann drin gesessen, unterschiedliche Aufgaben, meistens halt natürlich als Entwickler.
Teilweise bei manchen Projekten hat es sich dann so ein bisschen so hinentwickelt, dass du dann vielleicht so ein bisschen so architekturmäßig auch irgendwie einfunken kannst und so.
Aber im Großen und Ganzen halt Entwickler.
Und wenn du das halt 16 Jahre machst und halt immer wieder quasi in neue Projekte reinkommst, also ich habe jetzt nicht gewechselt alle zwei Jahre oder irgendwie so, aber doch, du kommst halt da immer wieder eigentlich in neue Zusammensetzungen und so rein.
Dann ist es halt im Endeffekt so, dass du halt irgendwann einmal auch dem ein bisschen müde wirst.
Es hat auf der einen Seite den Vorteil, dass du wahnsinnig viel lernst, weil du einfach voll viele unterschiedliche Projekte einfach siehst und wie es abläuft in die unterschiedlichen Firmen.
Aber der Nachteil ist halt ganz klar, du bist halt quasi, du hast halt dein Task, das ist im Grunde dann Tickets implementieren und immer wenn sie sich da in so Projekte irgendwie in eine Richtung natürlich entwickelt hätte.
Dass man sagt, man übernimmt jetzt mehr Verantwortung oder Personalverantwortung etc., dann geht das einfach nicht.
Du kannst dich quasi nie wirklich auf eine Firma einlassen.
Es gibt da unterschiedliche Firmen, die einen sagen, okay, mir ist das scheißegal, ob der Werkvertrag oder Dienstvertrag ist, wir behandeln alle gleich.
Es gibt Firmen, da ist das komplett anders.
Da bist du halt wirklich mehr oder weniger der Leasingarbeiter und du machst die Arbeit und alles andere ist uns eigentlich egal.
Aber auch bei jenen Firmen, die da sehr offen dem gegenüberstehen, ist es natürlich so, dass du da jetzt nicht einen Karriereleiter aufgehst oder so.
Da ist halt irgendwann, muss man sagen, das versteht man eh für die Firma.
Du wirst da nicht da jetzt irgendwie quasi einen externen reinsitzen ja, genau und ja, das waren so eigentlich auch für mich die Präggründe, dass ich gesagt habe, so es ist jetzt im Grunde nichts.
Verbaut jetzt nichts oder irgendwie so es gibt halt die Gründe die dafür sprechen, es gibt ein paar Gründe, die dagegen sprechen und man hat das daraus diskutiert und ja, so ist es jetzt einmal Ja, cool Genau, Ja, so DTR mäßig kann ich sagen ich habe jetzt quasi einen Firmen-Laptop an welchen.
Thomas EinwallerDas war das was du vorher gemacht hast mit dem BEST ja.
Andre SteingreßGenau, also ich habe mir jetzt so ein M4 MacBook Pro quasi genommen also mit M4 Pro sogar, Genau, um da jetzt ein bisschen das Thema auf so ein Gadget umzulenken.
Und ich habe das damals, oder damals muss ich schon fast sagen, im Dezember eigentlich schon, mit diesem Mattenbildschirm bestellt.
Thomas EinwallerAh ja, okay, ja.
Andre SteingreßUnd ich kann nur sagen, voll geil.
Also beste Entscheidung ever, dass ich mir das mit diesen, ich glaube 200 Euro oder was das sind, Aufpreis, nur genommen habe.
Das ist einfach so gut.
Gerade wenn du jetzt was denn an teilweise in so Büro-Setups bist, wo du dann einfach hinter dir Fenster hast oder halt so von den Lichtverhältnissen, das halt einfach blöd ist, ist das echt schon ziemlich geil und eigentlich sehr geil lösbar.
Kann ich nur empfehlen.
Thomas EinwallerBei meinem zum Beispiel im Büro habe ich genau diese Schräglage, wenn ich bei mir richtig aufstehe, dass ich dann die LED-Lichter von der Decken genau so im Spiel ging habe.
Andre SteingreßJa, genau, mit den Decken-Spots.
Thomas EinwallerDas nervt mich schon ein bisschen.
Und ich habe jetzt einen, das ist ein bis jetzt quasi, einen M4 bestellt, für einen Kollegen, für einen neuen, der im Jänner angefangen hat.
Und den habe ich auch gefragt, ob er das Mathe will, aber der wollte das nicht.
Ich hätte für mich, wenn ich mir ein Neues gekauft hätte, sicherlich auch genommen heute.
Ich habe es nie in Person gesehen, aber ich weiß ja früher zum Beispiel, die MacBook haben ja auch immer diese Optionen gehabt, bevor es das Retina gegeben hat.
Und da habe ich auch immer die Mathe-Version genommen.
Andre SteingreßAlso ich finde, man merkt es auch von der Helligkeit nicht, also wenn das ein Bedenken ist sozusagen, gegen das Mathe.
Also ich habe jetzt da gerade quasi beide nebeneinander stehen.
Also ich habe ja von meiner Firma und von einer anderen Firma zwei Firmen-Laptops.
Und das eine ist halt glänzend und das andere ist halt matt.
Und in dem einen rechts von mir sehe ich jetzt quasi da die LED-Spots auf dem Zimmer.
Und im anderen sehe ich so quasi nichts.
Das ist echt schon sehr geil.
Ist ja dann voll witzig.
Du hast ja dann auch diesen speziellen Apple-Mikrofasertuch dabei.
Nur mit dem sollst du es ja quasi dann abwischen, weil du kriegst ja trotzdem den Fingerabdrücken und so drauf.
Gerade von dem wisst du, wie man halt immer dann im Bildschirm aufhast beim Aufklappen und so.
Und so an sich muss ich sagen, es ist, also ich habe ja von meinem anderen Laptop, ist ja, jetzt muss ich mal schauen, ja klar, ist ein M1 Max, von 2021.
Bis 64 GB, Und das ist so krass, weil dieser M4 Pro ist halt nur einmal gefühlt halt, weiß ich nicht, so viel schneller als wie der M1 Max, der eigentlich auch ein voll ausgestattetes MacBook Pro ist.
Also das ist schon Wahnsinn, was sieht da eigentlich in, ja kannst du sagen, drei Jahre oder so?
21, ja, 4 hat es.
Thomas EinwallerJa.
Ja, ist schon wieder krass, was du trotzdem immer noch verspringst.
Und das M4 ist ja, glaube ich, auch vom Sprung her jetzt nochmal wieder ein gescheitiges.
Das M3 war ja nicht so optimal von der ganzen Preis-Leistungs-Thing, aber das M4 ist wieder super.
Voll genau.
Andre SteingreßUnd ich habe halt genau die Maßen gehabt, dass dann quasi der rausgekommen ist, bevor da irgendwas bestellt worden ist.
Und ich meine, das Einzige, ich habe mir da jetzt, weil da haben wir so Budget-Vorgaben auch im Grunde den 14-Inch halt dann quasi nehmen müssen, de facto.
Weil mir war auch noch wichtig, dass ich halt 48 Gigram wollte, zumindest mindestens noch.
Genau.
Aber eigentlich auch, was hat, vor allem Dinge, wenn du sowieso einen Monitor am Schreibtisch stehen hast, ist eigentlich der 14er auch ziemlich geil, weil er halt dann doch um einiges leichter ist, als wie halt der 16-Zoller, den ich da habe.
Thomas EinwallerJa.
Andre SteingreßAlso ja, aber wenn man natürlich viel am Laptop selber arbeitet und kein Monitor hat, dann ist es nicht mehr.
Aber wenn man im Grunde das neue Monitor hängen hat, ja, voll.
Thomas EinwallerNa, cool.
Andre SteingreßJa, genau.
Also im Grunde für den Podcast hat es im Grunde keine Auswirkung.
Ich beschäftige mich eigentlich immer noch mit den gleichen Themen als vorher, und habe mir nur gedacht, das ist einmal, erwähnenswert.
Thomas EinwallerNein, es ist auf jeden Fall total nachvollziehbar, also das mit dem, dass man halt immer wieder die Projekte wechselt und immer wieder von vorne eintauchen muss und wieder neu und ist schon ich meine ich mache es jetzt ja, was ich jetzt mache mit Dimer auch schon lange, also eben 16, 17 Jahre ja, 18 vielleicht schon bald, aber es ist trotzdem immer noch es ist einfach was anderes, wenn du das Ding halt schon so gut kennst und mit dem Ding mitwachst halt sozusagen, es ist nicht so, dass man das schon fadisiert quasi, sondern, eher immer wieder aufs Neue herausfordert, zu sagen, okay, an dem Ding jetzt wieder noch weiterzuschrauben, noch besser zu machen, wieder zu modernisieren und so weiter.
Das ist schon, macht mir jesnig Spaß immer noch.
Natürlich ist ab und zu lässig gewesen, wieder mal ein neues Projekt zu machen, auch für den Kunden etwas Spezielles.
Aber ich habe da auch einige Projekte parallel immer wieder die Videojahre gemacht.
Aber, So wie es jetzt der Timer ist, in der Größe auch, wie das so gewachsen ist und was es jetzt so rundherum schon an Dingen noch hat und so, ist nach wie vor extrem spannend.
Und ich würde das, glaube ich, auch vermissen, wenn ich dann da irgendwie immer wieder weg müsste von meinem Ding, wo ich mich so lange damit beschäftigt habe.
Andre SteingreßJa, genau.
Ja, und es sind dann halt einfach dann bestimmte Grenzen gesetzt.
Also keine Frage, man verdient natürlich gut etc.
Also so von finanziellen und so weiß eh jeder, was da die Stundensätze sind.
Ungefähr, ja, in dem Bereich.
Aber andererseits, das Finanzielle ist halt dann auch nicht alles.
Thomas EinwallerNein, eben, ja.
Andre SteingreßUnd was bringt es da, wenn es dann quasi, ja, wie gesagt, bei mir war es nicht so schlimm, aber es gibt ja auch so das Pattern in der Branche.
Leute sind halt zwei Jahre irgendwo in irgendeinem Projekt, Freelancer, und dann wechseln sie halt zum Nächsten.
Thomas EinwallerJa, ja.
Andre SteingreßUnd, ja, ich weiß nicht, das mag vielleicht, für eine bestimmte Zeit im Leben sinnvoll sein, irgendwo.
Aber ich bin da eher zu dem Schluss gekommen, dass irgendwo muss man halt einmal, irgendwo seinen Platz suchen oder zumindest einmal schauen, ob das dann der richtige Platz ist.
Oft sind es nämlich eigentlich auch relativ junge Leute, die mich dann da fragen, wo ich mir dann auch oft denke, denke ich, ja, okay, aber wert du einmal zuerst über 40 und macht das dann quasi immer noch, dann magst du halt dann irgendwo einmal dann auch weiterentwickeln, sag ich mal.
Teilweise vielleicht einmal, wenn du das Programmieren etc., macht mir halt auch Spaß, aber mich interessieren halt auch viel organisatorische Themen etc.
Und wenn du halt einfach auch gar nicht die Chance hast oder die Gelegenheit hast, da dich irgendwie in diese Richtung zu entwickeln, ja, ist halt schwierig.
Genau.
Thomas EinwallerJa, das ist nachvollziehbar.
Andre SteingreßGenau.
Ja, so an sich, wenn wir mit mir arbeiten, mag man besuchen auch Leute.
Das hat sich schon so gut.
Ja, aber nicht 80 Entwickler.
Thomas EinwallerDas ist das Problem.
Ja, das ist aber das Problem.
Andre SteingreßJa, voll.
Ja, genau.
Thomas EinwallerGut.
Jetzt hast du gar nicht gesagt, wie du die Firma hast, oder?
Andre SteingreßJa, doch, MyFlexbox.
Thomas EinwallerAch schon, okay.
Andre SteingreßJa, genau.
Thomas EinwallerIch glaube, wir haben ein paar Mal schon darüber so Themen geredet, oder?
Andre SteingreßJa, genau.
Aber das ist halt dann auch, weil wenn du im Grunde halt da selbstständig dann tätig bist oder so als Freelander, ja, musst halt dann auch immer schauen, du darfst das da nicht, jetzt weißt du gerade, was erzählen die ganze Zeit immer, musst du da auch immer ein bisschen schauen.
Ich meine, ist eh jetzt auch so, aber du bist dann doch mehr Teil davon, als wie, wenn du jetzt nur unter Anführungszeichen externer bist.
Voll.
Genau.
Also ja, weiß ich nicht.
Wir haben ja schon mal drüber gesprochen.
Wie gesagt, es geht um die Paketstationen, wo wir mittlerweile in Deutschland und Österreich schon tausend haben.
Und es ist halt, wie soll ich mal sagen, jetzt aus technischer Sicht, eigentlich finde ich ein sehr interessantes Projekt.
Weil also im Grunde, man denkt sich ja, wenn man so Kassel und Steh sieht, okay, what can possibly go wrong?
Du tust halt Paket rein und Paket kommt raus.
Aber es ist halt nicht so leicht.
Thomas EinwallerWobei ich aber aus meiner Sicht wieder als Softwareentwickler, ich von eben halt natürlich schon mehr Respekt habe in dem Sinn, dass ich sage, da kann ich viel mehr wrongy, weil halt einfach Hardware involviert ist, die irgendwo steht.
Ja, genau.
Da ist unser Projekt viel simpler.
Ich habe meine Software, die läuft halt, die habe ich in der Hand und Kontrolle.
Und wenn was nicht geht, dann geht es was nicht, weil ich in meiner Software irgendwo ein Problem habe, aber nicht, weil irgendein Tierlsch nicht aufgeht oder so.
Andre SteingreßJa, genau.
Thomas EinwallerAlso alles, was mit Hardware zu tun hat, ist halt dann nochmal ein anderes Thema einfach halt.
Andre SteingreßJa, voll.
Also das habe ich auch gelernt, die letzten Jahre, da habe ich halt einfach auch gefühlt das ist halt wirklich ein komplett anderer Film halt noch mehr also wirklich größten Respekt vor Firmen, die halt eben so Hard und Software kombiniert, machen, eben zum Beispiel sowas wie Apple und so, aber gibt es ja zig andere noch, Weil es ist halt nochmal ein ganz anderes Level.
Brauchen wir jetzt gar nicht, glaube ich, auswählen, weil da wären wir dann nicht mehr fertig.
Thomas EinwallerDa sind wir wieder bei dem Thema, wo wir vorher geredet haben, so Hardware-nahe entwickeln.
Andre SteingreßZum Beispiel, wenn das schon mal ein bisschen einspielt.
Wir sind ja in der Situation, wir fertigen ja quasi die Hardware, also diese Paketsstationen nicht selber.
Also da gibt es ja Hardware-Anbieter wiederum.
Also da hast du quasi dann nur einmal das Level halt dazu, dass du halt auch mit deinem jeweiligen Hardwareanbieter halt dann auch gut abstimmen musst, weil ja da auch die Schnittstellen, sag ich einmal, die es da gibt zur Hardware, schauen halt danach je nach Hardwareanbieter leicht anders aus und verhalten sich halt auch leicht anders.
Das ist schon mal das.
Also das ist ja quasi für uns dann auch, Blackbox ist jetzt vielleicht ein bisschen zu viel gesagt, aber auf jeden Fall, wir stellen ja das auch nicht her selbst und sind ja da auch auf die Anbieter wiederum angewiesen.
Und was halt auch interessant ist, sind halt die ganzen Integrationen zu den Paketdienstleistern.
Weil bei MyFlexbox ist es ja so, dass das halt ein agnostisches System ist, sagt man in der Logistik.
Wo halt, also wir schließen halt keinen Anbieter aus.
Das heißt, bei uns in Österreich mittlerweile ist es so, du kannst halt Postpakete einloggen.
Du kannst aber genauso gut UPS, Pakete, GLS, DPD, DHL etc.
Einlogern oder abholen von der Box.
Und das ist halt nicht normal quasi in dieser Branche, sondern da gibt es halt auch Bestrebungen, dass natürlich jeder Anbieter sein eigenes Süppchen kocht.
Ich sage zum Beispiel jetzt Amazon Locker, jetzt gerade da bei uns am Land hat man die ja relativ oft.
bei was weiß ich, wo stehen denn die?
BIPA oder bei OMV, Shell-Dankstellen etc., Aber beim Amazon-Locker ist es halt so, da kann halt nur der Amazon einloggern.
Und es gibt Länder, die sind da schon sehr viel mehr voraus mit diesen Paketstationen, so wie zum Beispiel Polen.
Aber nur, du hast halt dann oft Fälle, da steht quasi an einer Location der Amazon-Locker, dann steht daneben der, weiß ich nicht, der Alsa-Locker, dann steht daneben der Alibaba-Locker.
Thomas EinwallerAch, okay, okay.
Andre SteingreßUnd ja, wo halt dann auch die Gemeinden und Städte etc.
Sagen, ja, Alter, das interessiert uns halt nicht, weil das ist ja auch von der Effizienz her halt eigentlich ein Wahnsinn.
Genau, und da wird eigentlich das Motto von MyFlexbox von Endkunden, aber auch von Standortpartnern, sage ich jetzt einmal, ja, relativ gut aufgenommen.
Genau, und prinzipiell muss man ja sagen, das Paketvolumen steigt.
Also es steigt der Krater und Digitalisierung, aber im Grunde mit steigt eigentlich auch das Paketvolumen und die Caps müssen halt auch auf so Dinge wie Emissionen etc.
Schauen und es ist halt extrem zart, wenn du halt Pakete zum Beispiel mehrfach zustellen musst an irgendwen oder wenn du mit deinen Paketen halt dann umeinander führen musst und die dann wieder quasi zurückbekommen.
Ins Depot bringen musst oder zurück in irgendeinen Paketshop zum Beispiel.
Das heißt, die haben ja auch durchaus die Bestrebung, dass du relativ mittelfristig, langfristig halt ein gutes Netz von Paketstationen haben, wo halt dann einfach die Kunden sich das quasi auch selbst abholen können.
Thomas EinwallerJa.
Andre Steingreß24-7.
Oder auch selbst abgeben können, retournieren können Pakete.
Genau.
Also gibt es glaube ich viel so Win-Win-Situationen in dem Bereich.
Thomas EinwallerJa, weil man jetzt gerade von Gadgets gesprochen hat und Apple und so weiter, Macbooks, vielleicht noch einen kleinen Einstreuer.
Es gibt ja jetzt wieder so Rumors, dass eben die Wochen einiges, was ist einiges, zumindest einmal iPhone SE.
Andre SteingreßOder?
Thomas EinwallerGenau, das iPhone SE soll kommen.
Insofern ist es ja deswegen auch interessant, weil sozusagen das iPhone ist eh jetzt dann das letzte derzeit ist, was nur einen Homebutton hat.
Und das nächste jetzt dann ja keinen mehr haben sollte.
Das heißt, das läutet eine ganz neue Periode ein, wo es wirklich keinen Homebutton mehr gibt und kein iPhone für neue zum Kaufen.
Und was auch spannend wird anscheinend, sollte mit dem iPhone da jetzt auch dann die, nicht mit dem iPhone, aber nächste Woche auch die erste 18.4 iOS Beta kommen.
Andre SteingreßAh so, mit Apple Intelligence oder was?
Thomas EinwallerGenau, wo jetzt dann spannend wird, weil das anscheinend auch die Version dann sein wird, die für die Europäer die AI-Sachen bringen sollen.
Und was jetzt dann auch wirklich da drinnen ist, wird man halt dann sehen, wann das better released wird und so.
Andre SteingreßJa, ich habe neulich wieder reingehört, es ist ja zum Beispiel die neue Serie und so, das ist ja alles noch nicht da, auch in Amerika.
Thomas EinwallerDa gibt es aber, gerade in der Ament und so weiter im ETP haben die das auch ganz gut eigentlich schon angesprochen, finde ich genauso.
Es ist total deppert, dass die das so gemacht haben, dass zumindest der UI und so da ist.
Aber dahinter noch die alte Siri.
Weil es so viele Leute so ausschaut, als ob die eh nicht gescheiter geworden waren.
Andre SteingreßJa, voll.
Nein, und das versteht auch gar keiner.
Das habe ich neulich genau in der Firma beobachtet, wie ich einmal vor Ort war.
Da hat halt auch eine Kollegin gesagt, sie hat jetzt die Nachricht gekriegt, sie hat jetzt Apple Intellientschatz rum, was da die Arbeit auf dem englischen Gerät hat.
Thomas EinwallerAch so, ja.
Andre SteingreßGenau.
Und dann hat sie quasi Siri aufgemacht und halt dann Deutsch mit dir geredet.
Und da ist halt irgendwas gekommen.
Irgendwas.
Also ich habe mir gedacht, ja okay, die Leute verstehen, also die sehen das UI und es ist irgendwie neu und es blinkt und glitzert und so.
Aber es ist halt genau nichts anderes vorher.
Thomas EinwallerNein, das habe ich mal dumm gemacht.
Das ist echt krass.
Das ist so schwer gerade im Roller.
Andre SteingreßAber da merkt man, da sind es halt auch, glaube ich, wirklich komplett...
Vielleicht aber relativ bald noch erwischt worden.
Ich weiß nicht, ob sie da schon in irgendeiner Richtung was gemacht haben.
Aber das ist sehr mit heißer Nabel gestrickt.
Thomas EinwallerIch glaube auch, ja.
Andre SteingreßDa haben sie bei Bits und so diskutiert und gesagt, naja, dann sollen sie halt quasi, wenn es ja das Deep Seek und so da ist, sollen sie quasi da so auf Open Source Modelle oder irgend so was gehen.
Aber das ist ja nicht ganz Open Source, glaube ich.
Thomas EinwallerIch weiß nicht genau, ja.
Andre SteingreßAber es ist halt wirklich ja, ich nutze ehrlich gesagt, ich habe da auch auf beide, MacBooks das Apple Intelligents, weil ich halt beide auf American English und so betreibe, aber ich verwende es einfach nicht.
Thomas EinwallerKeine Ahnung.
Also ich habe nur ein paar Mal jetzt so Fotoretuschierungen gemacht, einfach auch um die Tipp zu zeigen, was schon geht und so.
Ich war ganz überrascht und begeistert.
Aber bis jetzt, das war das Einzige, was ich mit Apple Intellections gemacht habe.
Andre SteingreßVoll, weil diese ganze Mail-Geschichte und so, da hat es ja neulich in einem Podcast, ich glaube, es war ja in Bits und so, hat sich der eine halt voll aufgeregt, dass halt auch das User-Interface quasi von diesem wie heißt denn das Feature da in Apple Mail, wo es Apple Mail schön da aufheißen, also wo es halt über das Kontextmenü dann Dinge machen kannst.
Thomas EinwallerDas nutzt ja eben gar nicht Apple Mail.
Andre SteingreßTransformations, nein, nicht Transformations.
Egal, da gibt es auf jeden Fall, diese AI-Features, die da irgendwo daherkommen dann.
Weil der halt gesagt hat, ja, ey, du kannst das quasi dann verwenden und so einmal irgendwie sagen, hey, ja, schreibt man das irgendwie jetzt professioneller oder irgendwas, oder so businesslastiger oder was weiß ich.
Freundlich, ja.
Aber es ist halt dann der andere Text quasi weg.
Thomas EinwallerAch so.
Andre SteingreßDu hast keine Historie oder so, wie sich der Text dann auch entwickelt hat und so.
Es ist halt einfach nur Hardcore so, ja, da, man wirft den Text rein und der ballert da halt einfach irgendeinen anderen Text drüber.
Thomas EinwallerFür mich sind die fest dann auch scheiße.
Andre SteingreßAlso, ja.
Thomas EinwallerNa, schauen wir mal, was das bringt, ja, das nächste.
Andre SteingreßUnd das ist aber schon fix, oder?
dass das dann in, Deutschland, Österreich kommt, oder?
Thomas EinwallerDass das mit Frühjahr sozusagen in EU kommen wird, oder haben es April gesagt, oder irgendwie oder so, oder März, keine Ahnung.
Andre SteingreßBin ich schon gespannt, ob dann die anderen Features auch kommen, oder?
Die quasi das zurückgehalten haben, diese iPhone-Remote-Geschichten und so.
Thomas EinwallerDas wird noch spannend eben, ja.
Dass dieser Beta zum Beispiel dann auch schon drinnen ist, oder so.
Andre SteingreßAchso, da kommt jetzt erst einmal nur die Beta.
Thomas EinwallerGenau, jetzt kommt nur die Beta mal in die Woche anscheinend.
Andre SteingreßJa, okay.
Ja, schauen wir mal.
Thomas EinwallerWas hast du da noch aufgeschrieben?
Perplexity Pro, das sagt mir jetzt gar nichts.
Andre SteingreßPerplexity, weißt du, das ist so eine AI-Suchmaschine, sage ich jetzt einmal.
Was quasi mehrere Modelle halt dann noch kombiniert und so.
Und ich habe mir das jetzt geklickt, nämlich beim Magenta, also ich bin ja schon ewig T-Mobile slash Magenta-Kunde und die haben jetzt vor Weihnachten, beziehungsweise glaube ich im Jänner jetzt auch noch, halt einfach ein Jahr bei Plexity Pro ausgeballert für die Kunden.
Hat man sich nur registrieren müssen über einen Link, über so einen Watcher quasi.
Und ja, das nehme ich jetzt ja genau, nehme ich halt jetzt da eigentlich ein bisschen heran und habe es da jetzt immer so ein bisschen offen.
Und ich kann schon langsam dem Schauwas abgewinnen, dass man quasi zuerst einmal über so eine Suche geht, als wie dass man googelt sozusagen bei bestimmten Fragen.
Thomas EinwallerWird das quasi dann gleich zusammenfassen, AI-mäßig oder was auch die Suchergebnisse?
Sind so ähnlich wie die Arc Search und so weiter oder wie?
Andre SteingreßJa, genau.
genau, du suchst halt quasi dann mehrere Quellen, du kannst da auch das Language-Model sozusagen auch einstellen also die haben jetzt auch dieses Deep-Seek-Modell haben sie jetzt drin seit ein paar Tagen, dann dieses O3 Mini da von OpenAI, genau wollte nur erwähnen, das werde jetzt einmal ein bisschen für mich selbst einmal so ein bisschen testen vielleicht, ich habe es noch gar nicht ausprobiert jetzt mit Source Code oder so, wie gut, dass er dann da ist, aber im Grunde, wenn ich, JetGPT im Hintergrund auch eines der Modelle ist, was das da durchjagen, sollte das eigentlich nicht einmal so nutzlos sein, glaube ich.
Thomas EinwallerCool, ja.
Hört mich noch gar nicht unterkommen.
Ja, ich habe den JetGPT Pro Account schon sehr lange und jetzt haben sie ja da das 01 und 03 und so weiter, mehr Modelle freigeschalten.
Das ist schon für die verschiedenen Zwecke ganz spannend.
Immer wieder jetzt auch so, ja, keine Ahnung, Architekturfragen und so Zeuglich mit dem zu diskutieren in längeren Zeiten.
In längeren Diskussionen, in mehreren Threads und so, das ist ganz spannend, wie das schon als Sparing Partner teilweise also nebenher einfach ganz gut, ganz spannend ist.
Also gerade jetzt auch, wir sind immer noch bei dem, nächste Woche wird es dann endlich soweit sein, noch die Semesterferien dann, dass wir unser Spring-Hybernet-Update dann deployen und finalisieren.
Andre SteingreßIch warte nur darauf, dass das ihr zuerst deployt.
Thomas EinwallerJa, genau.
Andre SteingreßIch habe es jetzt neulich nur einmal repased.
Thomas EinwallerHabe ich oft jetzt an der Repase.
Andre SteingreßDas warte noch.
Da warte, das ist jetzt noch raus.
Macht ihr es noch vor die Ferien?
Nein, nach die Ferien dann.
Thomas EinwallerDie Ferien ist zu wenig Verfügbarkeit für diverse Hotfinger.
Andre SteingreßIch fürchte mir nämlich auch leicht vor dem Update.
Thomas EinwallerAber ich habe sehr viele G-Meter-Tests gemacht schon damit.
Auf Datenbank kopiert ein Brot und so.
Und sehr viele Learnings auch schon gehabt.
Sagen wir mal so, kurzer Satz zu dem nur, die Hauptprobleme in der Performance könnten oder wären vielleicht kommen bei uns von Dingen, wo jetzt, Ivernet tut jetzt bei den Queries sehr viel weniger gefühlt automatisch gleich dazu fetschen und das entstehen mehr 1 plus 1 Queries.
Also wo halt einfach nachher dann noch Sachen nachfetschen muss, die er vorher vielleicht gleich mitgefetscht hat.
Und da Ja, da sind wir generell halt dabei, dass wir diese Dinge jetzt ganz stark nachgehen, sowieso, nicht nur zu irgendeinem Hybrid-Ding, sondern einfach Queer-Optimization, N plus 1 loswerden und so weiter halt, und bessere Fetch-Profiles und so weiter zu haben, für Dinge, die halt einfach gleich mitgläubigen und gern.
Andre SteingreßJa, da gibt es ja, warte mal, zu diesem Fetch-Thema ...
Thomas EinwallerAlso das ist ja voll krass, also früher, wenn du so Hibernate Queries, bevor wir es jetzt mit dem Umbau haben, also vor JP Criteria Builder, jetzt mit dem alten Hibernate Criteria API, das hast du, haben wir ja teilweise Selects gehabt, die waren halt einfach tausende Zeilen lang, weil er halt einfach alles, was er irgendwie gejoint hat, auch gleich mitgefetscht hat.
Ja, da hat er in die Select-Class die ganzen Dinge halt wieder eine Selected auch gleich und wenn du jetzt nur einen Join machst weil du halt auf irgendein Property von der einen von der anderen Tabelle quasi eine Einschränkung machen willst, heißt dir das jetzt beim neuen nicht sofort, dass er das mitfetscht, ja, das macht er nur den Join und dann macht er halt die Einschränkung, aber er fetcht trotzdem nur mit dem Select-Class, die Property ist der Root-Klasse sozusagen automatisch ja, und das war halt vorher anders Vorher hat er da, wenn du irgendwie einen Joint gemacht hast, den auch gleich mitgefetscht.
Und das macht natürlich einen riesen Unterschied.
Insofern gut für das Update, weil er einfach viel weniger mitfetscht von Haus, weil du brauchst das meistens eigentlich nicht.
Aber in Angefälle, wo halt natürlich dann das Ding doch gebracht wird, muss er halt dann sehr oft auch mit einzelnen Quills wieder nachladen.
Aber ja, das war so die Erkenntnis bisher.
Andre SteingreßJa.
Ja, da muss man wirklich aufpassen, weil da ist alles da gerade in der Doku, die haben auch das geändert, wenn du quasi so Selbstreferenzen da drinnen hast, die in Entities, weil du zum Beispiel Bäume abbildest oder so.
Thomas EinwallerMuss man ja auch dann, ja.
Andre SteingreßJa, genau, haben sie nämlich auch diesen Algorithmus geändert, in welcher Reihenfolge, dass sie quasi das fetchen.
Genau, weil da sagt er jetzt, mit 6.0 startend machen sie quasi einen Width-First-Approach sozusagen von den Joints her.
Thomas EinwallerIn die Breite.
Andre SteingreßIn die Breite.
Genau, also genau.
Und vorher sind sie quasi Death-First-First gegangen.
Thomas EinwallerJa, okay.
Andre SteingreßGenau.
Und das ist mir nämlich auch bei der Umstellung in den Branch aufgefallen, weil mich jetzt richtig erinnert, dass wir haben bis jetzt, weiß nicht, ob ihr das drin habt, du kannst ja quasi die maximale Anzahl der Joins kannst du ja auch konfigurieren im Hibernate.
Dann macht er da quasi nur bis zu der Anzahl, joint er da halt noch die Entities dazu.
Und dann macht er halt Select.
Thomas EinwallerOkay.
Andre SteingreßGenau, und das ist mir aufgefallen, also bei uns ist ja im Hotel sehr viel IGA gefetscht.
Thomas EinwallerAus Gründen.
Andre SteingreßGibt schon gute Gründe dafür, aber wirst du, genau.
Und du hast jetzt aber dann mit Heibernet 6 eigentlich den Nachteil gehabt, dass der halt da, weiß ich nicht, wie viele Joints hat dann gemacht.
Thomas EinwallerJa, ja, ja.
Andre SteingreßUnd das haben wir jetzt einmal eingeschenkt und habe gesagt, hey, du joinst jetzt nur die ersten, ich glaube, die ersten drei Levels oder so.
Thomas EinwallerJa, da sind wir ein bisschen, also es ist sicherlich nach dem Update dann noch die nächste Thematik gleich bei uns zu sagen, okay, richtig noch das ganze Modell nochmal zu, wie sie sagen, durchzugehen Richtung was eager, was nicht eager.
Wo bidirektional leppen, wo nicht.
Also die ganzen, ja, auch die zu N-Seiten eigentlich eher loswerden, weißt du, da sind versehentlich irgendwo, man wäre auf eine Collection zugreift und so weiter.
Jedes, was der Flad und Saul bei der Schulung zockert damals.
Andre SteingreßJa, das Problem sind, glaube ich, dann oft, dass das so Hauptentitäten, sag ich einmal, die wirklich quasi so im Zentrum stehen und wo halt alles rohliche dabei hängt, der Mandant und User und was da teufel was.
Das da wird halt dann echt schwieriger, aber ja, nein, ich lasse euch da zuerst einmal abzupacken.
Wir haben dann eh die nächste, das nächste DTR ist dann eh noch die Semesterferien.
Thomas EinwallerGenau.
Andre SteingreßSchauen wir mal, ob es da Zeit hast.
Thomas EinwallerGenau.
Andre SteingreßOder ob es New Relic ausläuft.
Nein, wieder gut, gell?
Thomas EinwallerKlopf, klopf.
Andre SteingreßKlopf, klopf.
Thomas EinwallerWenn wir schon bei den Developments sind, noch ein kleines Ding, was die Woche Montag gekommen ist, in unserer Serie von Git-Improvements.
Der Git-Tower.
Kann jetzt auch Worktrees oder supportet jetzt offiziell Worktrees.
Andre SteingreßNaja, wie ist da der Support?
Ist der, Also unterscheidet sich der vom Git-Karaken?
Du kennst ja beide jetzt, oder?
Thomas EinwallerIch kenne beide, ja.
Und ich habe jetzt Git Tower schon länger keine Lizenz mehr und der nicht mehr in Verwendung.
Aber ich habe mir die Screenshots angeschaut, auf dem Blogpost usw.
Gemacht und es schaut sehr, sehr ähnlich aus.
Also du hast einfach unten links, wie beim Kraken auch, jetzt die Liste der Worktrees.
Und kannst halt auch dort unten herumswitchen zwischen den Worktrees.
Also dass du da dann halt von einem in den anderen springst.
Ja, okay.
Andre SteingreßJa, ich muss auch sagen, aber ich habe schon langsam mit Squenta.
Eigentlich finde ich es ganz nice.
Thomas EinwallerIch bin jetzt wieder reduziert auf zwei Worktries parallel.
Andre SteingreßIch weiß es nicht.
Nein, mehr geht nicht.
Thomas EinwallerMehr brauche ich jetzt im Moment nicht.
Aber ein, wo ich wirklich diese Long-Running Spring Update gerade noch laufen habe und das andere ist der Main, wo ich sonst die kleinen Sachen in der aktuellen Branche mache.
Ja, mehr brauche ich nicht.
Andre SteingreßOkay.
Ja, sehr cool.
Dann habe ich noch kurz Tipps von Zoom.
Severance ist ja draußen.
Thomas EinwallerDie zweite Staffel.
Ui, da ist die schräg, bitte.
Andre SteingreßEs ist so abgefahren.
Thomas EinwallerEs ist so abgefahren.
Also, ich habe mir die vom Reitag jetzt, die Vorgängste dann schon angeschaut auch.
Andre SteingreßJa, ja.
Thomas EinwallerAlter Verwalter.
Da haben wir echt.
Andre SteingreßBei der letzten haben wir gedacht, Alter, was habe ich jetzt irgendwas versamt oder irgendwas.
Thomas EinwallerEs ist so arg.
Ich meine, cool, cool, immer noch auf eine eigene Art und Weise irgendwie, aber so viel Zara irgendwie schräger als wie die erste Staffel, ja.
Boah, krass.
Andre SteingreßDa hat sie ja, warte mal, wo haben die das gesehen, da gibt es ja quasi, äh äh, ja, war das, ich weiß gar nicht, ob das als Credit dann bei irgendeiner Serie dabei war, aber da redet, was ist denn, der Ben Stiller ist ja quasi einer von den Produzenten?
Thomas EinwallerJa, und manchmal auch Director und so von gewissen Episoden, ja.
Andre SteingreßGenau, da gibt es quasi, ja.
Thomas EinwallerDu musst immer auf, du musst schauen, weil das ist auf mich auch zuerst aufgefahren, es steht immer am Anfang von der Serie Stay Tuned After the Credits for Insights und so.
Sie reden dann immer am Ende von den Serien, von den Episoden noch, aber wenn du den Abspann fertig geschaut hast, ein paar Minuten über die Serie halt, über die Episode.
Andre SteingreßJa, genau.
Thomas EinwallerDas habe ich mir jetzt immer angeschaut auch.
Andre SteingreßJa, stimmt.
Ich glaube, bei der ersten oder so, muss das dann wohl sein, haben sie einmal beschrieben, also wie viel Arbeit hast du da quasi für die Kameraführung eingesteckt haben, was du alleine in der ersten Szene Ja.
Thomas EinwallerMit dem Lift.
Andre SteingreßGenau, mit dem Lift, wo er quasi aussteigt.
Thomas EinwallerOder?
Ja, genau.
Andre SteingreßUnd dann rennt er quasi, da in die Gänge.
Thomas EinwallerJa, ja, ja.
Andre SteingreßAlso voll wild eigentlich, wo es da so ist.
Ich bin jetzt kein Filmprofi oder so, aber eigentlich, wenn du einmal überlegst und denkst, ja stimmt, wie haben sie das mit der Kamera da überhaupt gemacht?
Also voll wild eigentlich.
Thomas EinwallerJa, weil dann läuft der so ewig lang und trat auch wieder oben und so weiter und rennt in die Richtung von der Kamera und alles, gell, und so.
Andre SteingreßJa, voll Masse, und wo dann der Bandstiller sagt, naja, da, weiß ich nicht, da war jetzt vom Kameragerüst umgeben und das haben wir dann halt alles quasi, haben sie es halt dann irgendwie mit AI quasi ausserretuschieren müssen, etc., ja, das, boah.
Thomas EinwallerNein, es ist, aber, ja, teilweise so schräg jetzt auch wieder das Buch, was sie jetzt davor gelesen haben mit den Geschichten da draußen.
Alter, was geht denn ab?
Andre SteingreßIch bin echt schon gespannt, ob sich das irgendwo mal in irgendein halbwegs normale Ding auflöst.
Dass du dann mal auskennst.
Thomas EinwallerDas weiß ich nicht, ob das dauert.
Aber ich habe mir das ja schon gedacht, also am Ende der ersten Staffel habe ich mir gedacht, was, nachdem das jetzt so aufgelöst worden ist und so weiter, wie soll es jetzt da weitergehen?
Und die Variante, was gewählt haben, ist einfach voll schräg.
Es kann nur voll schräg weitergehen.
Also es wird noch alles viel schräger einfach.
Andre SteingreßJa, voll.
Thomas EinwallerWeil am Anfang hast du dir gedacht, okay, das habe ich jetzt durchschaut, was in der ersten ungefähr war.
Aber nein, lang noch nicht.
Andre SteingreßJa, nein, irgendwie.
Ja, voll.
Und was ich jetzt auch noch angefangen habe, ich habe jetzt lauter Apple-TV-Serien irgendwie.
Das Prime-Target haben wir da mal angeschaut.
Thomas EinwallerDu auch, oder?
Andre SteingreßIst eh klar.
Thomas EinwallerJa, sehr klar, das spricht uns immer, ja.
Andre SteingreßJa, die Primzeln.
Thomas EinwallerDie Primzeln.
Andre SteingreßJa, ist auch ein ganz cooler Thriller eigentlich.
Thomas EinwallerJa, ja.
Also es ist immer schwierig auf der Ebene von, soll ich sagen, was so nah an der Realität dran ist.
Aber sie machen es nicht schlecht.
Es setzt nicht zu, wo es man die ganze Zeit als Nerd quasi die Augen vertragen muss.
Es ist ganz cool gemacht.
Andre SteingreßJa, stimmt.
Thomas EinwallerKann man schon auch schauen.
Andre SteingreßGenau.
Und die letzte, wie der Apple TV, ist Mystic Quest.
Ich weiß nicht, ob du es mal geschaut hast.
Thomas EinwallerJa, habe ich geschaut.
Andre SteingreßJa.
Da ist jetzt auch quasi die vierte Staffel hier draußen.
Thomas EinwallerJa, das ist wieder etwas, was ich mir allein wahrscheinlich anschauen werde.
Aber die schaue ich mir sicher auch, weil die ersten habe ich mir auch angeschaut.
Also das ist so, kann man sagen, Apples Versuch bei Silicon Valley in der Art und Weise so eine Serie zu machen.
Andre SteingreßJa, genau.
Thomas EinwallerAber es ist ein Game Developer Studio und ich mag die Charaktere schon ganz gerne mittlerweile, aber die schaue ich mir auf jeden Fall auch wieder an.
Andre SteingreßJa, das ist ganz geil.
Wo seid ihr jetzt, glaube ich, in einer von den letzten Folgen haben sie halt so die SOKI-Chatbots.
Thomas EinwallerJa, klar, jetzt geht es um AI.
Ja, genau.
Andre SteingreßJa, ich muss schon sagen, da haben sie eigentlich ein paar coole Sachen dabei bei Apple TV.
Thomas EinwallerJa, eben wie gesagt, Silo hat man auch extrem dacket an den Abschluss.
Andre SteingreßJa, stimmt.
Thomas EinwallerHaben wir auch fertig geschaut, quasi dann, bevor wir mit Severance dann angefangen haben.
Andre SteingreßUnd bei Silo, weißt du, wenn wir da vorhin noch drüber geredet haben, ist vermutlich, also wenn wir jetzt die letzten Szenen von der letzten Episode sind.
Thomas EinwallerJa, weil du da ein Buch geredet hast, da was gelesen hast.
Ja, genau.
Andre SteingreßAlso ob das nicht wirklich dann quasi auch in die Richtung von dem zweiten Band jetzt dann geht.
Thomas EinwallerJa.
Andre SteingreßIn der nächsten Staffel.
Thomas EinwallerHabe ich dann auch ein Interview oder was habe ich da?
Irgendwo habe ich was gelesen auch noch oder was gehört auch.
Von wegen, dass es heißt, die nächste Staffel spielt zwei Drittel oder drei Viertel der Staffel in dieser 300 Jahre davor.
Andre SteingreßJa, genau.
Thomas EinwallerAlso in der, wo man da am Ende das gesehen hat, dass die diese Stadt quasi noch, wo es die Zivilisation noch gegeben hat und so.
Andre SteingreßJa, genau, genau.
Und da kommt nämlich auch die Juliette quasi nur zum Schluss vor oder so.
Zumindest die Brüche, ja.
Thomas EinwallerDas wird dann so sein, ja?
Andre SteingreßJa, krass.
Thomas EinwallerIn der nächsten Staffel, ja?
Andre SteingreßEcht krass.
Da gibt es ja, puh, da gibt es noch einige Staffeln.
Thomas EinwallerJa, weil jetzt am Ende der letzten Staffel weiß man ja gar nicht genau, wie es ausgegangen ist eigentlich, wer noch lebt und so weiter.
Das ist ja, bleibt ja jetzt irgendwie offen, ja?
Andre SteingreßJa, stimmt.
Ja, da freue ich mich schon wieder.
Thomas EinwallerUnd scheinbar haben sie auch gesagt, oder war das für Severance jetzt, dass die nächste Staffel nicht so lange dauert, bis es wieder kommt quasi.
Die dritte dann.
Aber da war ein Riesenabstand zur ersten eigentlich.
Die erste war jetzt war er 20.
Andre SteingreßOkay, naja, vielleicht war es...
Also ich habe schon gehört, dass es quasi jetzt gut dran schon, die nächste Staffel, Silo.
Thomas EinwallerGenau, ja.
Andre SteingreßUnd ja.
Thomas EinwallerDa gibt es ja irgendwie, jetzt muss ich mal schauen, ob das auf YouTube noch findet gar nicht, aber da habe ich was gesehen und zwar, da gibt es eine minutenlange, ähm, warte mal, jetzt muss ich gleich schauen, das finde ich schon jetzt da meine History auf die Grachen so.
Und zwar, äh, genau, das ist das da.
ein 23 Minuten langer nur reiner Flug durch die Szenerie von den Silos.
Andre SteingreßOkay, das muss man mal schauen.
Thomas EinwallerAlso, wo halt quasi die ganzen Locations, was du halt von Silo kennst, wo es mit der Kamera über ihr durchfliegen, wo man 23 Minuten lang den ganzen Silo innen rennt und so, in alle möglichen Bereiche und Räume.
Ganz geil.
Ja.
Andre SteingreßExtending, okay, krass.
Okay, haben wir da dazu?
Jetzt habe ich schon...
Thomas EinwallerJo, von dir noch irgendwelche Serientipps?
Nein, das war ich erst genau.
Das kann ich nur zustimmen.
Andre SteingreßMan hat ja nur einen bestimmten Anzahl von Serien, die man sich hört, da ständig waschen kann.
Thomas EinwallerGenau, so viel Zeit haben wir dann auch nicht.
Andre SteingreßGenau.
Thomas EinwallerNein, und ich misse auch so, das meiste, wenn ich dann so, okay, was schauen wir als nächstes, weil dann kommt man schon wieder das nächste Jahr auf Apple TV unter und das sind eigentlich meistens die hochqualitativen, guten Sachen, was man dann auch taugen.
Andre SteingreßDas finde ich zum Beispiel bei Netflix teilweise ballern halt so viel Essen.
Thomas EinwallerMasse statt Klasse.
Andre SteingreßUnd wenn du mal bestimmte Seriengattungen gesehen hast, ist halt da teilweise dann, ja, weiß ich nicht, funktioniert dann auch irgendwie nach dem gleichen Schema dann immer wieder und ist eigentlich dann irgendwie auch gar nicht so spannend.
Da finde ich auch meistens die Apple-TV-Geschichten eigentlich ganz erfrischend.
Thomas EinwallerMhm.
Gut, ja.
Ich glaube, dann haben wir es eh schon wieder beieinander heute, die Sendung.
Andre SteingreßIch glaube auch.
Thomas EinwallerDie Nummer 284.
Ah ja, nein, so ein paar los.
Wir müssen ja mit einer großen Ankündigung.
Andre SteingreßJa, stimmt.
Thomas EinwallerJa, stimmt.
Andre SteingreßIch muss ja auch noch shoppen.
Thomas EinwallerJa, noch nie.
Andre SteingreßGanz verdrängt.
Thomas EinwallerAlso, erzählt mir eigentlich am Anfang von der Episode.
Vielleicht schneide ich da noch was hin.
Falls die Hörer nicht so lange dabei bleiben.
Aber es wird jetzt dann ein erstmalig in der Laufzeit von über 10 Jahren vom Donut Tech Radio einen offiziellen Merch-Shop geben.
Wo man sich Donut Tech Radio T-Shirts und Hoodies und Tassen und was weiß ich alles bestellen kann.
Und ich verspreche jetzt einmal so viel, mit dem wenn die Sendung live geht, wird der Shop auch live sein.
Ich kann jetzt die Uhr noch nicht offiziell sagen, weil ich es noch nicht war, weil der Shop noch nicht live ist und so.
Aber sagen wir mal so, wahrscheinlich, nein, das bringen wir sicher hin, wird es unter dtr.fm slash shop an Redirect.in geben.
Und auf der dtr.fm Webseite wird auch in der Menübar oben ein Link auf den Shop sein.
Der wird da dauerhaft dann sein.
Und es wird, wenn der Shop startet, und es wird jetzt dann die Wochen sein, also wenn diese Episode veröffentlicht wird, die ersten, ich glaube, 10 Tage oder 2 Wochen oder Woche gibt es dann auch noch 25% für so einen Anfangsaktionsrabatt Dingsbums.
Das ist einfach bei Spreadshirt so.
Und genau, da können sich die Hörer dann mit, und wir selber, ich freue mich auch schon, mit diversen Klamotten nicht nur von unseren anderen Podcasts, sondern von unserem eigenen Podcast eindecken.
Genau, das machen wir jetzt einfach einmal.
Weil es einfach schon zu lange her ist.
Wir haben damals einmal von einem lieben Hörer mal, aus Wien ein paar Sachen gekriegt und so.
Aber jetzt hat mich der Architektur-TV-Podcast drauf gebracht, die haben das jetzt auch mal gemacht und ja, jetzt launchen wir auch sowas einmal.
Da ist es so im Prinzip dass man halt nichts groß vorausbestimmen muss, sondern die werden on-demand quasi glaube ich gedruckt dann, und ja, genau, also relativ einfache Geschichte und ich habe schon mal ein paar Design-Varianten durchgespielt, ein bisschen geradschleifen muss ich es noch, bevor ich dann launche aber das geht sich schon aus bis zum Launch, diese Episode noch.
Montag, Dienstag Ich kipp dir auf jeden Fall als erstes zum Bescheid.
Andre SteingreßJa, bitte.
Also genau, wenn sich sonst keiner was kauft, wir zwei kaufen wahrscheinlich was.
Thomas EinwallerGenau.
Andre SteingreßWir haben halt unseren eigenen Quantjob jetzt ja.
Der eigene Shopping-Wall.
Thomas EinwallerZum Einkaufen immer einfacher, wenn man weiß, was einem gefällt.
Genau.
Na passt, du.
Dann noch einen schönen Abend und guten Start.
In die letzte Arbeitswoche vor den Ferien gesund bleiben, dass wir dann fit in die Ferien starten können zum Skifahren.
Andre SteingreßZum Wedeln.
Thomas EinwallerZum Wedeln, genau.
Prost.
Andre SteingreßOkay, bis dann.
Thomas EinwallerCiao.