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Wie Max Planck aus Verzweiflung die Quantenmechanik erfunden hat - SBP112

Episode Transcript

Ausgabe 112 Designs-Wasters, Podcasts und heute ziehen wir blank, dann stirbt die Katze im Karton.

Wenigstens die Witze rund um Quanten für Sieg sind leicht zu verstehen.

Herzlich willkommen zur Ausgabe 112 des Designs-Wasters Podcasts, wie immer produziert mit Unterstützung der Uni Grads unter TU Wien.

Mein Name ist Martin Puntigam und wir gehen über, sitzt heute wieder einmal, Florian Freistädter, Astronom, hallo.

Hallo, Ausgabe 111, wie kommt das West-Niedelfieber an den Tiber?

Haben die Infektiologin Ursula Hollenstein und ich unter anderem gesprochen über Mückengelsen, Krankheitsausbrüche südlich von Rom, alte Simpfe, was die Edes-Mücke von der Kulix-Mücke unterscheidet, womit Flaviviren am liebsten reisen, was das Gelbe am Gelb-Fieber ist, was man bei einer Fiebertherapie macht, wieso Kranke und Totevögel uns nicht egal sein sollten.

Bei welchem Quiz das West-Niedelfieber die Antwort war, was lebend Impfstoffe gut können und was weniger gut, weshalb ein Impfstoff für Menschen mehr können muss als einer für Tiere, was Insekten an Insektenschutzmitteln nicht mögen, warum man manchmal auch Kleidung gegen Moskitos schützen sollte und warum die Tigermücke nicht an Alm schuld ist.

Heute wird es gehen um Quantenphysik, aber davor noch eine kurze Verlautbarung in eigener Sache, weil wir sind wieder mal nominiert für den Preis.

Wir sind nominiert für den österreichischen Kabarettpreis in der Wertung, wo es darauf geht, wer den meisten Menschen zum Voting überreden kann.

Genau, das ist im Wesentlichen.

Es ist ein Preis, den man sich erarbeiten muss, dann soll das Vergnügen besonders groß sein, wenn man ihn bekommt, das ist der Fernsehpreis des österreichischen Kabarettpreis.

Wir haben ihn bereits zweimal gewonnen, da muss man immer drei Jahre warten, damit man nicht dauernd gewinnt und dann darf man wieder und jetzt vertreiern, was das letzte Mal ist, dürfen wir wieder mitmachen.

Das Problem an der Sache ist nicht nur, dass wir Menschen überreden müssen zu Voting, das Problem ist auch, dass diese Menschen dann es schaffen müssen, das Votingprozedere zu bestehen.

Das ist gerade ausprobiert, wenn man kabarettpreis.at/fernsehpreis/voting aufruft oder den entsprechenden Link in den Schauen uns anglickt, dann geht bei mir, ich verwende hier den Firefox-Browser, eine Seite auf, dann steht "Österreich wählt den Fernsehpreis des österreichischen Kabarettpreis 2025".

Voting lädt, bitte um Geduld und da passiert gar nix.

Ich habe es sehr lange, ich habe auf dem Computer-Browser, bin ja regelmäßig gescheitert, am Handy als Funktionierter.

Ich habe es nicht lange erledigt, gar nicht, ich habe es dann jetzt mal mit Raum aufgemacht und da geht es.

Dann muss man eine E-Mail-Adresse angehen, ich gebe jetzt einfach mal meine ein, da steht so mein Name drin, wenn man dafür auch für sich selbst boken, je ich jetzt mal voraus, ich warte jetzt hier live im Podcast, dann drückt man auf "Weiter".

Und jetzt wird ein Code gesendet an meine E-Mail-Adresse, okay, das wäre wirklich sehr kompliziert.

Dann wird mir vielleicht der Code, ja da ist der Code schon zugeschickt, den muss ich jetzt hier eingeben, 099681, das ist keine Bankomatnummer, kann ich durchaus öffentlich sagen.

So, und jetzt kann ich ausreden, was soll ich denn hier wählen?

Ich kann die Tafelrunde wählen, ich kann Fakt oder Fake wählen, mache ich alles nicht, ich wähle Sciencebuster ORF1 und jetzt habe ich gesagt, okay, jetzt ist Bestätigung des Votings, muss ich nochmal eine E-Mail schreiben, was?

Okay, es ist sehr kompliziert, ihr schafft, aber man kann schaffen.

Dann macht auf einmal pro Woche pro E-Mail-Adresse.

Okay, ja also legt euch gerne E-Mail-Adressen an, die gibt es gerade im Internet und dann votet entsprechend für uns, dann haben wir es gewonnen und müssen dann drei Jahre lang wieder nichts machen, was sehr angenehm ist.

Und es wäre ein Head-Rig, also das wäre auch, wir hätten es das zum dritten Mal gewonnen.

Es hat nur Vorteile, der Sommer klingt aus mit lauter Vorteilen und im Spätsommer gibt es dann noch ein Nachholtermin im Juni, der Heinz-Oberhoma-Award.

2025 verliehen werden sollen, es ist die zehnte Ausgabe des Heinz-Oberhoma-Awards zur Wissenschaftskommunikation In Graz hätte er verliehen werden sollen, aber im Juni waren dann die, auf Ereignisse in Graz dertig dramatisch, dass keine Unterhaltungsveranstaltungen stattgefunden haben, naheliegenderweise, jetzt holen wir das nach, am 7.

September im Stadtzahl Wien kommt Eckhardt von Hirschhausen, der bekanntlich der Preisträger dieses Jahr ist, nach Wien und wird mit uns im Stadtzahl die Preisverleihungskala spielen gemeinsam am Nachmittag, findet das allerdings schon statt.

Eckhardt ist also ein Café-Kränzchen, ab 14 Uhr am 7.

September im Stadtzahl Wien.

Weitere Informationen wie auch am Ende, die weltweit beliebten Verlautbarungen gibt es dann zum Schluss des Podcasts.

Sehr gut.

Diese Woche geht es um Quantenphysik und zwar die Unogeneralversammlung des Jahr 2025, das jetzt schon zu einem ganz guten Teil verstrichen ist, zum internationalen Jahr der Quantenwissenschaft unter Quantentechnologien ausgerufen.

Im Rahmen dieser weltumspannenden Initiative finden auch vielfältige Veranstaltungen statt, unter anderem auch eine, die wir beide bestreiten, nämlich am 21.

November in Linz, im Zirkus des Wissens, werden wir einen Spezialabend zu Quantenphysik gestalten, freue mich schon, weil der Zirkus des Wissens ist ein sehr schönes Theater, aber grundlegend gefragt, was gibt es da eigentlich genau zu feiern?

Naja, 100 Jahre Quantenmechanik, Quantenphysik, eine der wichtigsten Wissenschaftsdisziplinen der modernen Naturwissenschaft, so gut wie alles, was in der aktuellen Physik passiert, auf der Quantenphysik, also es gibt nichts mehr, was nichts mit Quantenphysik zu tun hat, die ist die Grundlage von so gut wie allem, was passiert und das kann man durchaus feiern.

Es ist schwierig natürlich, einen exakten Zeitpunkt zu definieren, das ist nicht so, dass sie da einer hingesetzt damals hat und gesagt hat, so, jetzt habe ich die Quantenmechanik erfunden, das war ein Prozess, der hat Jahrzehnte gedauert, aber mit gewisser Berechtigung kann man auf jeden Fall mal die Entwicklung der modernen Quantenphysiker auf die 1920er-Jahre festlegen und dann passt das Jahr 1925 ganz gut, da hat Werner Heisenberg die sogenannte Matrizenmechanik erfunden und das gilt so oft als Beginn der Quantenmechanik, der modernen Quantenmechanik, aber natürlich hat sie sich dann schon viel früher angefangen.

Matrizenmechanik, das klingt ein bisschen nach meiner frühen Schulzeit, wo Schularbeitenvorlagen noch mit der Matrize ausgedruckt worden sind, eigentlich über Walzen ausgedruckt worden sind, das war sehr altmodische Drucktechnik, aber das ist wahrscheinlich ganz was anderes, oder?

Genau, aber wir werden jetzt nicht im Detail über die Matrizenmechanik sprechen, sondern vielleicht noch mal ran.

Wir werden uns mit dem beschäftigen müssen, was davor gekommen ist, aber Matrizenmechanik hat nichts mit diesen komischen Maschinen zu tun, die heutzutage kein Mensch mehr kennt, vermutlich, sondern Matrize ist einfach ein anderes Wort für Matrix und Matrix, hat auch nichts mit dem Kinofilm zu tun, sondern eine Matrix ist ein mathematisches Objekt.

Das ist einfach eine, wenn man will, eine Tabelle, meine Matrix ist eine Tabelle aus Zahlen und mit diesen Tabellen aus Zahlen kann man rechnen.

Werner Heisenberg hat damals eben gezeigt, dass man Quantenmechanik auch als Tabellen aus Zahlen organisieren kann.

Vielleicht kommen wir am Ende noch drauf, wenn wir soweit kommen, in den 1920er Jahren zu erzählen, warum das interessant war oder relevant war, dass Heisenberg da die Dinge der Quantenmechanik in Matrizen organisieren konnte, aber wie gesagt, wir wollen in der Folge eigentlich, oder ich will, ich weiß nicht, was du willst, aber ich will eigentlich nicht über die Quantenmechanik als Wissenschaft an sich reden.

Also diese ganzen modernen quantenmechanischen Effekte, wo Zeilinger aus Österreich den Nobelpreis bekommen hat für Spiemern und Verschränkungen und die elendige Schrödinger Katze und diese ganzen Sachen, die möchte ich eigentlich gar nicht besprechen.

Na ja, so elendig ist die nicht, weil dadurch, dass es die Schrödinger Katze gibt, fürchten sie viel weniger Menschen für Quantenphysik, als sie sonst fürchten würden.

Weiß ich nicht, ob das so ist.

Ich glaube, die Schrödinger Katze ist einfach nur ein Beispiel.

Also wenn die Leute was über Quantenmechanik wissen, dann verschallweilig, dass es irgendwie die Schrödinger Katze gibt, aber ich glaube, die Schrödingers Katze ist eines der Dinge aus der Physik, die am allerhäufigsten falsch bis schlecht erklärt sind.

Und ich finde es deswegen so elendig, weil wenn man es richtig erklären will, worum es bei Schrödingers Katze geht, dann muss man eigentlich mit sehr viel Mathematik ankommen.

Und wenn man nicht mit sehr viel Mathematik ankommt, dann kommt irgend ein Quatsch raus, dann sagt man, da ist eine Kiste und da ist eine Katze drin und so lange man nicht reinschauen, wissen wir nicht, ob die Katze tot ist oder lebt.

Und deswegen ist sie gleichzeitig tot und lebendig oder so blöd sind.

Was kompletter Schwachsinn ist ja.

Ist das ganz falsch?

Das ist komplett falsch.

Du sitzt auch bei dir irgendwo in deinem Zimmer.

Ich rede jetzt gerade mit dir, daran weiß ich, dass du vermutlich lebendig bist.

Aber meine Frau sitzt jetzt irgendwie ein Stockberg unter mir, die weiß nicht, ob du lebendig bist oder tot.

Das heißt aber nicht, dass du irgendwie Zombie bist, der gleichzeitig lebendig oder tot bist.

Also nur, weil ich gerade nicht weiß, was du treibst, hat das keinen Einfluss auf deinen Zustand.

Nur, weil die Katze in der Kiste sitzt und ich nicht reinschauen kann, hat das keine Auswirkungen auf den Zustand der Katze.

Also das hat mit dem gar nichts zu tun.

Da geht es darum, dass es bei Elementarteilchen, bei Atomen, dass man da bestimmte Eigenschaften nicht kennen kann, solange man sie nicht beobachtet.

Und da hat eben Schrödinger probiert, dass irgendwie von dieser nicht vorstellbaren Elementarteilchen-Ebene auf eine vorstellbare makroskopische Ebene gehoben, indem er in diesem Gedankenexperiment, der das Schicksal eines Teilchens mit dem Schicksal einer Katze verknüpft hat, über irgendeinen komischen Mechanismus, wo ein radiatives Teilchen zerfällt und der Zerfall löst dann irgendeinen anderen Mechanismus aus, der irgendwie ein Giftfläschchen zerbricht und dann ist die Katze dann tot, wenn das Gift freigesetzt wird.

Und weil man nicht weiß, in welchem Zustand das Teilchen ist, weiß man nicht, ob die Flasche zerbrochen ist oder nicht und weiß nicht, ob die Katze lebt oder nicht.

Und es ist ein Gedankenexperiment, das in der Realität so nie, nie, nie funktionieren könnte.

Auch das Konzept der Beobachtung hat nichts mit dem zu tun, was wir normalerweise verstehen, wenn wir sagen, wir beobachten etwas.

Also es ist ein Gedankenexperiment, mit dem sich damals Leute, die Experten und Expertinnen für Quantenmechanik waren, die Dinge besser überlegen konnten, aber es ist eigentlich kein Beispiel, dass man in der Wissenschaftskommunikation gut verwenden kann, weil dafür eigentlich viel, viel, viel zu viel vorausgesetzt wird, was man nicht hat an Wissen.

Also drum mag ich das Schroediger Katzenbeispiel gar nicht, weil es eigentlich immer nur falsche Vorstellungen erweckt von dem ganzen Prozess, wenn es geht.

Ja, ich war immer im Gedacht, dass entspannt die Menschen, weil sie sich denken, was habe ich doch verstanden, der Rest ist unverständlich, da nutze ich die Sachen nur, aber ich brauche mir nicht fürchten davor, dass ich gar nichts davon verstehe.

Vielleicht ist es eh so, aber wenn man sich denkt, was habe ich verstanden, dann stimmt es halt nicht.

Ja, aber das war halt ein generelles Problem in der Quantenmechanik.

Und ich habe mir gedacht, die ganze Quantenmechanik kriegt man so oder so nicht unter in einer einzigen Folge, die kriegt man nicht mal in 100 Folgen unter, aber ich dachte, wir könnten zumindest mal auf die Entstehung der Quantenmechanik schauen.

Warum, warum gibt es die überhaupt, wie sind die Leute draufgekommen, dass man sowas braucht, weil es ist ja durchaus etwas, was extrem kompliziert ist und komplex ist und unverständlich ist, warum denkt die Wissenschaft sich sowas aus?

Also, wie ist man dazu gekommen, dass die Quantenmechanik gibt?

Und das ist eben etwas, was so im Jahr 1900 ungefähr angefangen hat, der Prozess und dann bis zur vollen Ausbildung der Quantenmechanik halt so bis zu Ende der 1920er Jahre gedauert hat, ungefähr.

Also diese ersten Jahr, 20 Jahre der Quantenmechanik, die habe ich gedacht, könnte man es heute vielleicht mal ein bisschen probieren anzuschauen.

Genau, weil das ist eigentlich ganz interessant.

Die Physiker, der davor extreme Fortschritte gemacht, in den 150 Jahren davor, wenn man grob zusammenfassen möchte, aber auf die Idee, dass es Quantenphysik gibt oder Quanten überhaupt, muss man erst einmal kommen.

War das Absicht, haben da Leute hingeforscht und dann sind sie draufgekommen?

Ja, jetzt ziehen wir dann bald bei der Quantenphysiker, da hat sich das zufälliger gegeben.

Nein, das war überhaupt keine Absicht, das war eigentlich das Gegenteil von Absicht.

Es ist immer schwierig an Anfang zu suchen in der Wissenschaft, weil ja alles mit allem zusammenhängt.

Wir könnten theoretisch bei Aristoteles anfangen, aber es dauert auch wieder lange.

Wir könnten bei Isaac Newton anfangen, aber wir fangen im Jahr 1900 an und wir fangen bei Max Planck an.

Auch ein sehr, sehr berühmter Wissenschaftler, damals waren noch nicht so berühmt, da waren noch jung.

Damals hat man sich mit etwas beschäftigt, was ja auch wieder so ein missverständlicher Fachbegriff ist.

Wir sind damals gings um den sogenannten "schwarzen Strahler" oder "schwarzen Körper".

Aber "schwarzer Körper" ist heutzutage auch ein missverständlich, wenn man sowas redet, wenn man lieber das Wort "schwarzer Strahler".

Aber was kann ein "schwarzer Strahler"?

Nicht "schwarzt Strahlen".

Nein, also ein "schwarzer Körper" ist ein Objekt, das in der Realität nicht existiert.

Das ist etwas, was in der Theorie existiert, wo es um Licht geht.

Es ging um die Frage, wie Licht funktioniert, was Licht ist, wie Licht freigesetzt wird.

Und der "schwarze Strahler", der "schwarze Körper" ist ein Objekt, das eine bestimmte Temperatur hat.

Also es hat eine Gleichgewichtstemperatur.

Nennst du das?

Also die Temperatur, wenn du jetzt irgendwie dich in die Sonne stellst, dann hast du auch eine Gleichgewichtstemperatur.

Du wirst angestrahlt, aufgewärmt und gibst Wärme ab und irgendwann stellst du dich in Gleichgewicht ein.

Da stellst du dir wirklich eine Gleichgewicht ein?

Ja, beim Menschen vielleicht nicht, weil da passiert innen drin was, also keine Ahnung, wenn du was gegessen hast oder sowas.

Wenn du irgendwo hinstellst, dann hast du einen gleichgewichtlichen Stein in die Sonne, dann wird der angeleuchtet.

Wärme ab und irgendwann gibt es einen Gleichgewicht.

Ein "schwarzer Strahler" ist ein theoretisches Objekt, das einerseits im Strahlung aufnehmen kann und dann anhand dieser Temperatur, die er hat, diese auch wieder abgibt, aber eben ansonsten nichts.

Also die Strahlung, die dieser schwarze Körper abgibt, die hängt ausschließlich und einzig und allein von seiner Temperatur ab.

Das heißt, alles was auf diesen Körper auftrifft an elektromagnetischer Strahlung, und damit meine ich jetzt alles, nicht nur normales Licht, sondern alles was man da irgendwie draufstrahlen will.

Wärme strahlen, Röntgen strahlen, UV strahlen, Radio strahlen, was auch immer, alles an Elektromagnetismus, das auf diesen Körper auftritt, wird komplett absorbiert und das macht den Körper in der Realität nicht.

Da wird immer ein bisschen was reflektiert in der Realität.

Beim schwarzen Strahler sagt man, der nimmt alles auf, was kommt und dann führt das dazu, dass der sich halt entsprechend erwärmt und dann gibt er anhand seiner Temperatur Strahlung ab.

Und das hat man halt gemacht, um damit sich theoretisch dieses ganze Elektromagnetismuskonzept erforschen kann.

Und idealerweise hat man eine Formel gesucht, die sagt, wenn der schwarze Körper die Temperatur X hat, dann kommt die Art von Strahlung raus.

Da kommt so unsere Strahlung mit der Wellenlänge raus, so unsere Strahlung mit der Wellenlänge, so unsere Strahlung mit der Wellenlänge.

Eine Verteilung nennt man Spektrum und die Aufgabe, mit der sich in einem Teil der theoretischen Physik damals beschäftigt hat, war herauszufinden, wie man das Spektrum eines schwarzen Körpers anhand seiner Temperatur beschreiben kann.

Da hat man eigentlich gedacht, okay, wir haben eigentlich alles, was wir brauchen an Wissen, wir haben alle Theorien, wir können das ausrechnen.

Das Problem war nur, dass das, was rausgekommen ist, war halt Quatsch.

Also schöne Formel und ein gutes Konzept, aber es hat sinnlose Ergebnisse ergeben oder nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Es hat funktioniert, wenn man sich die Strahlung angeschaut hat, die im langwelligen Bereich gekommen ist.

Bei kurzwelligen Bereich hat die Formel Quatsch geliefert, weil da hat die Theorie der schwarzen Strahler damals gesagt, okay, da wird unendlich viel Energie abgestrahlt vom schwarzen Körper und das geht natürlich nicht.

Und deswegen ist das ganze auch unter dem Begriff die Ultraviolettkatastrophe bekannt geworden, weil Ultraviolett ist halt kurzweiliges Licht und da hat es halt nicht gestimmt.

Also da hat die Theorie gesagt, ja, ein schwarzer Körper, der gibt unendlich viel Energie.

Und obwohl ein schwarzer Körper halt auch ein theoretisches Objekt ist, gibt es in der Natur Objekte, die fast schwarze Körper sind.

Also die man mit diesen Dingen sehr gut beschreiben kann, Sterne zum Beispiel, sind Objekte, die man fast als schwarze Körper betrachten kann.

Die sind halt genauso und da könnte man sagen, okay, da könnte man das überprüfen oder da kann man das überprüfen.

Man kann auch so fast schwarze Körper im Labor bauen.

Das sind so, ja, im Prinzip Holräume, also abgeschirmte Holräume, wo dann nur irgendwie aus einem kleinen Loch Strahlung rauskommen kann.

Und wenn man die aufwärmt, dann verteilt sich die Strahlung innen drin.

Und es kommt dann ein bisschen was raus, also man kann das durchaus auch durch Beobachtungen überprüfen.

Aber klar, es war klar, dass man nicht beobachten wird, dass das Ding auf einmal anfängt, unendlich viel Energie abzugeben.

Dann hätte man irgendwie ein Perpetuum Mobile erfunden.

Also es war klar, das ist Quatsches.

Das Problem ist, man hat nicht gewusst, warum das Quatsches.

Weil man hat ja, wie du gerade gesagt hast, eine sehr erfolgreiche Physik gehabt.

Und das, was man halt so überlegt, über Energie, über Strahlung gewusst hat damals, das hat alles gut funktioniert.

Nur wenn man das angewandt hat auf diesen schwarzen Körper und damit ausrechnen wollte, wie das sich verhält, ist plötzlich Quatsch rausgekommen.

Das war halt ein bisschen bedenklich.

Weil auch wenn so ein schwarzer Körper nur ein theoretisches Ding ist, wo man sagen kann, gibt es in der Realität nicht, braucht uns eigentlich nicht interessieren.

Wenn das nicht funktioniert, wenn die Theorie in allen anderen Fällen gut funktioniert, in dem Fall aber nicht gut funktioniert, dann ist mit der Theorie irgendwas nicht richtig.

Und das ist halt blöd, wenn wir auf einmal feststellen, wir haben keine vernünftige Theorie zur Beschreibung elektromagnetischer Strahlung.

Das ist ein Problem in der Physik.

Und deshalb war das tatsächlich eine Katastrophe.

Also ultraviolett Katastrophe ist ja ein schönes Wort, das spricht mich sofort an.

Aber klingt leicht ironisch, aber unter den Voraussetzungen war das tatsächlich physikalisch so was wie eine Katastrophe?

Ja, das war jetzt keine große Katastrophe, weil der Rest hat ja immer noch funktioniert.

Man hat damit immer noch Dinge machen können, die Realität beschreiben können, Dinge bauen können und so weiter.

Aber ja, es ist halt ein Problem, weil die Physik ist ja nicht nur reine Anwendung, sondern die möchte auch Dinge grundlegend verstehen.

In dem Fall hat man halt festgehalten, okay, wir haben das nicht grundlegend verstanden, was da abgeht mit der Strahlung.

Und das war natürlich ein Problem für die Physik.

Und Max Planck war eben derjenige, der dieses Problem dann gelöst hat, und zwar auf eine Art und Weise gelöst hat, mit Konsequenzen, die er sich damals wahrscheinlich nicht denken hat können, diese hat.

Denn die Lösung des Problems war im Prinzip der Ursprung der Quantenmechanik.

Aber wie ist halt auf die Idee gekommen, hat er einfach ausprobiert und irgendwann nochmal hat das gepasst?

Naja, das wäre jetzt wieder sehr ins mathematische Teil gehen.

Ich kann dann jetzt gleich und am Ende auch nochmal ein wunderbares Buch empfehlen.

Das heißt "Quantenlicht von Thomas de Padua" aus dem Hansa-Verlag, da wo auch die Bücher der Science-Bass das erschienen sind, ist ein absolut...

Demnächst erscheinen werden?

Ja, auch wieder erscheinen werden.

Und das ist ein absolut hervorragendes Buch.

Alles, was Thomas de Padua schreibt, ist eigentlich hervorragend, aber das ist wirklich sehr, sehr gut.

Das ist ein Buch, das beschreibt im Wesentlichen genau die 1920er Jahre und die Geschichte, die Entwicklung der Quantenmechanik.

Und da ist genau dieser Prozess auch, wie Plank da draufgekommen ist, ausführlich genug beschrieben, dass man auch ohne Mathematik ein bisschen Einblick kriegen kann, wie es getan hat.

Wir haben jetzt kein ganzes Buch lang Zeit hier in dem Podcast.

Aber im Wesentlichen hat Plank da halt probiert, ein bisschen mathematisch rumzurechnen.

Er hat sich jetzt mal gesagt, okay, ich ignoriere jetzt mal die Physik, ich schau einfach mal, was von der Formel müsste ich da eigentlich hinbasteln, dass das rauskommt, was rauskommen soll.

Und das hat er gemacht und er hat festgestellt, er kann einen Weg finden, das mathematisch korrekt zu beschreiben, aber nur dann, wenn er davon ausgeht, dass dieser schwarze Körper die Energie nicht beliebig abgeben kann, sondern dass es eine kleinstmögliche Energiemenge geben muss und weniger als diese kleinstmögliche Energiemenge kann der schwarze Körper nicht abstrahlen.

Also es gibt quasi Energie nur in Form von kleinen Paketen, kleiner als das kann es nicht werden.

Und das, was der schwarze Körper abgibt, ist immer eine Summe aus diesen kleinstmöglichen Paketen.

Und diese kleinstmöglichen Paketen, die hat Plank als Quanten, als Quant bezeichnet.

Und Plank hat nicht gewusst, warum das so ist.

Er hat tatsächlich das auch als Akt der Verzweiflung bezeichnet.

Er hat gesagt, wenn ich das so mache, dann funktioniert die Formel, aber ich habe keine Ahnung, warum das so ist, aber es funktioniert.

Und damit hat Plank mal diese Ultravioletkatastrophe abgewendet, aber man hat immer noch nicht gewusst, ob das jetzt wirklich nur eine mathematische Kuriosität ist, dass wir die Energie so beschreiben müssen.

Als Summe von Quanten ist das was Reales, hat man nicht gewusst, aber das war der Anfang.

Das heißt, wenn man aus heutiger Sicht da zurückschaut, weil das ganze letzte Jahrhundert von Quantenphysik geprägt war und eigentlich alles, was uns als moderne Wissenschaft umgibt, vor allem Elektronik, basiert da drauf, dann staunt man, wie die Anfänge waren.

Na ja, eigentlich, ja man kann staunen, aber eigentlich funktioniert der Wissenschaft auch so.

Wenn man probiert halt rum und dann findet man was raus und dann wundert man sich, warum das so ist und dann schaut man halt nach, ob man dann noch mehr rauskriegen kann und es ist dann auch passiert.

Also, man hat gesagt, okay, das geht so, man weiß noch nicht sicher ist es jetzt wirklich was Reales, was soll das bedeuten.

Und das ist gerade bei der Quantenmechanik etwas, was sich ja bis heute durchzieht, dass die Leute halt nicht nur einfach rechnen und mit dem gerechneten dann Dinge bauen, wie zum Beispiel eben Computer und moderne Technik, sondern, dass sie sich auch überlegen, was dieses gerechnete auch tatsächlich bedeutet.

Das war ja in der klassischen Physik wesentlich einfacher.

Wenn ich sage, das Ding hat eine Geschwindigkeit, das Ding hat eine Masse, dann muss man nicht großartig darüber diskutieren, was es bedeutet, wenn jetzt irgendwie eine fallende Kanonenkugel eine Geschwindigkeit oder eine Masse hat.

Das ist relativ klar philosophisch, was das heißt.

Aber in der Quantenmechanik ist es halt nicht so, da gibt es bis heute große philosophische Diskussionen darüber, was diese Dinge bedeuten, mit denen man rechnet.

Man weiß, man kann damit wunderbar rechnen und die Ergebnisse beschreiben die Realität.

Aber was die Berechenobjekte bedeuten, darüber wird immer noch diskutiert.

Und das ist eigentlich auch der Anfang der Quantenmechanik, denn da hat man damals angefangen zu diskutieren und macht es heute eigentlich immer noch über die Frage, was ist Licht.

Das war so die zentrale Frage, mit denen sich die Leute in den Anfang des 20.

Jahrhunderts beschäftigt haben, was ist Licht.

In dem Fall hat Licht in dem Fall der Fall auf elektromagnetische Strahlung.

Da hat Plank eben gesagt, Licht besteht aus Quanten.

Aber andere haben gesagt, das ist irgendwie, finden wir doof, wenn das so ist, weil eigentlich waren wir uns die letzten Jahrhunder der Einig, dass Licht eine Welle ist.

Wir haben in der Wellenoptik, in der geometrischen Optik wunderbare Arbeit geleistet.

Wenn wir Licht als Welle beschreiben, da haben wir die ganze ganze Modelle Optik, Teleskoppe, Mikroskoppe, alles, was wir da gemacht haben, funktioniert alles wunderbar, wenn wir Licht als Welle beschreiben.

Und jetzt kommt der Plank daher und sagt, ja, nein, nein, nein, Licht besteht aus kleinem, kleinen Päckchen.

Das war wieder so ein Rückgriff auf noch früherer Zeiten, auf Isaac Newton, der Licht als Teilchen beschrieben hat.

Also, Licht besteht so aus kleinem, kleinem Lichtteilchen, was auch immer.

Und da hat man nicht genau gewusst, was da abgeht.

Dann hat sich Albert Einstein eingemischt, also nicht eingemischt, er hat sich noch nicht als Physiker auch extrem dafür interessiert, was da abgeht.

Mit dem Licht, das hat ihn sehr, sehr interessiert.

Und er hat bei seinen eigenen Gedanken über das Licht die andere große Theorie, der Physik entwickelt, die Relativitätstheorie, als er das Licht nachgedacht hat.

Und natürlich hat er auch über Licht nachgedacht, angesichts der Erkenntnisse, die Max Planck gewonnen hat.

Und hat sich da mit dem sogenannten Photoeffekt beschäftigt.

Der Photoeffekt, der hat die Wissenschaft auch lange, lange ein bisschen genervt.

Es war wie diese Ultramadettkatastrophe etwas, wo man nicht gewusst hat, warum das so ist.

Und ich weiß nicht, wie vertraut du mit dem Photoeffekt bist.

Na ja, das klingt eher in meinen Ohren ein bisschen anders.

Ich weiß nicht genau, was der Photoeffekt ist außer man geht in der Fotokabine und die Fotos schauen dann nachher entsprechend aus.

Also der Photoeffekt ist natürlich etwas anderes.

Der Photoeffekt ist etwas, was passiert, wenn ich ein Stück Metall mit Licht bestrahle.

Also wenn ich Licht, und ich meine es wieder allgemein, elektromagnetische Strahlung, wenn ich Licht auf ein Stück Metall strahlen lasse, dann, die Details lasse ich jetzt wieder weg, aber dann löst das Licht Elektronen aus den Atomen des Metals.

Also das Metall besteht aus Atomen, ein Atom besteht aus einem Atomkern und rundherum sind Elektronen.

Und die Elektronen kann ich vom Atomkern lösen.

Wenn ich genug Energie in die Elektronen hineinstecke, dann können die vom Atomkern weggehen und im Licht steckt Energie.

Und wenn ich jetzt Licht auf das Metall strahle mit ausreichend viel Energie, dann gehen die Elektronen weg.

Dann kommt ein Strom raus, ganz einfach gesagt.

Das ist der Photoeffekt.

Also ich leuchte ein Stück Metall an und da gehen die Elektronen weg.

Noch einmal ganz kurz, was du sehr schön erwähnt, aber Licht ist eben nicht nur das Licht, das wir sehen, oder?

Ja, also wenn man jetzt wirklich wissenschaftlich exakt sein will, dann darf man eigentlich nicht Licht sagen, sondern man muss immer elektromagnetische Strahlung sagen.

Ich sage halt Licht, weil das, was wir landläufig als Licht bezeichnen, das, was wir sehen mit unseren Augen, ist immer ein Teil der elektromagnetischen Strahlung.

Das ist die elektromagnetische Strahlung mit, keine Ahnung, so Wellenlängen von 300 bis 600, 700 Nanometern.

Das ist das Licht, das wir sehen können.

Aber alles andere, was man so kennt, Infrarotstrahlung, Ultraviolettstrahlung, Radiowellen, Gamma-Strahlung, Röntgen-Strahlung, Mikrowellen-Strahlung, das ist alles exakt das selbe Phänomen, wie das Licht, das unsere Augen sehen können.

Das einzige, was sich unterscheidet, ist die Wellenlänge.

Sie sind größer oder kleiner und unsere Augen können es nicht sehen, aber es ist alles genau exakt das selbe physikalische Phänomen.

Und weil man Licht leichter sagen kann als elektromagnetische Strahlung, rede ich halt immer von Licht, wenn ich das jetzt in dem Fall das gesamte elektromagnetische Spektrum wein.

Einverstanden, ich wollte es nur noch einmal spezifiziert haben, also jetzt ist es jetzt schon einige Jahre her, dass mir das erklärt worden ist und die war damals sehr erstaunt und wenn man das vielleicht zum ersten Mal hört, ist es gut, wenn man es einmal erklärt bekommen hat.

Ja, das stimmt.

Also wir leuchten mit Licht auf Metall und dann kommen Elektronen raus.

So und jetzt könnte man sich denken, okay, wenn Licht eine Welle ist, dann müsste es eigentlich egal sein, welche Frequenz dieses Lichts, also wir müssen noch kurz, bevor ich da die anderen Begriffe klären.

Also Frequenz heißt, wie viel Energie steckt im Licht, wie schnell schwingt diese Welle, wenn wir jetzt im Wellenbild bleiben, wie schnell schwingt die Lichtwelle hin und her und je schneller sie hin und her schwingt, desto hängt von der Energie ab.

Große Wellenlänge heißt wenig Energie, kleine Wellenlänge heißt viel Energie, kleine Wellenlänge ist, ich habe es gerade nach schon, Entschuldigung, muss danach herausschneiden oder nicht, je nachdem ob du meine physikalischen Grundkenntnisse hier, die ich nicht kann, das sind so Sachen, die ich immer nach schon muss.

Also die Wellenlänge ist gleich das der Kehrwert von der Frequenz, genau.

Also je größer die Wellenlänge, desto kleiner die Frequenz und umgekehrt, behaupte ich jetzt mal, oder das wäre ich doch Quatsch.

Das ist das Problem, das habe ich irgendwie in meinem Physikstudio schon immer durcheinander gebracht, also irgendwie Kreisfrequenzen und Ausbreitungsfrequenzen und so weiter, das sind immer so Dinge, die mich heute noch immer noch ab und zu nachschauen muss, wenn ich das nicht durcheinander kriege.

Aber im Wesentlichen sprach ich ähnlich, also manche Sachen, die verfestigen sie einfach nicht, die muss man immer nachschauen.

Ja, ich muss zum Beispiel heute auch immer noch nachschauen, wie man Exzentrizität schreibt, da vertippe ich mich auch jedes Mal immer, obwohl das absolut grundlegender Parameter in meinem Spezialgebiet der Astronomie ist.

Also es gibt so Dinge, die, also wenn ihr auch Dinge vergesst oder euch schämt, weil ihr simple Additionen in der Taschenrechter tippen müsst oder sowas, ja, passiert auch oft genug.

Bei mir ist es halt jetzt gerade hier der, die Zusammenhang zwischen Frequenz und Wellenlänge, was so ziemlich das Fundamentalste ist, was man in der Physik lernen kann, das lernt man glaube ich schon im ersten Semester.

Also die Wellenlänge ist gleich die Ausbreitungsgeschwindigkeit geteilt durch die Frequenz.

So, aber das müssen wir jetzt gar nicht in Beteil besprechen.

Also der Fotoeffekt, den ich gerade angefangen habe zu erklären, bevor mir meine physikalische schlechte Werkfähigkeit in die Quere gekommen ist, der Fotoeffekt, der sagt, ja, wir haben da jetzt eben Metall, das wird mit Licht bestrahlt und eigentlich kommt, also eigentlich soll es, wenn es eine Welle ist, egal sein, welche Frequenz diese Welle hat.

Die Experiment, man hat das natürlich auch als Experiment gemacht.

Man hat das natürlich ausprobiert, kann man ausprobieren.

Und der sagt, es ist, es wurscht, ob ich da jetzt viel oder wenig Licht drauf tue auf dieses Ding.

Ich kann da wirklich mit übertragenden Sinn, mit irgendwie einem Flutlichtscheinwerfern drauf brennen auf das Metall oder mit irgendwie einer Billotaschenlampe, die kaum irgendwie Licht rauskriegt.

Es ist vollkommen egal, ob ich viele da wenig Licht drauf leuchten lasse auf das Metallstück.

Ob da Elektronen rauskommen aus dem Metall oder nicht, kommt ausschließlich, ausschließlich auf die Frequenz an, also auf die Menge an Energie, die im Licht steckt.

Und das ist, wenn man ein bisschen genauer drüber nachdenkt, ein bisschen schwer zu verstehen.

Man kann das mit anderen...

Wenn ich es kurz in der Bild fassen darf, ob mir jetzt jemand anbrüllt oder nicht, wenn er nicht die richtigen Worte findet und es interessiert mich nicht, was er sagt, dann wäre ich davon unbeeindruckt sein, also dass es laut ist.

Aber wenn er halt quasi in mir was zum Schwingern bringt, dass ich bereit bin, ihm zuzuhören, dann ist es die richtige Frequenz.

Kann man das ungefähr so vorstellen oder ist das ganz?

Es ist, glaube ich, im übertragenden Sinn richtig.

Aber das Problem ist, gesagt, wenn Licht eine Welle ist, dann ist es egal, welche Frequenz, da steckt ja Energie drin.

Es geht darum, dass ich in das Elektron im Metall ausreichend viel Energie reinbringen muss, dass es irgendwie weggeht.

Dann stecke ich halt Energie rein und dann noch ein bisschen Energie, noch ein bisschen Energie und irgendwann ist es genug, dann geht das Elektron weg.

Das könnte man sich denken.

Und dann wäre es, hätte ich gesagt, egal, ob ich da jetzt wenig oder viel Energie im Licht habe, dann muss ich halt im eine Fall, was ich länger warten, bis das Elektron weggeht.

Das hat sich aber gezeigt, ist es nicht.

Ich kann mit dem Licht, wenn das Licht nicht ausreichend viel Energie hat, wie gesagt, die falsche Frequenz hat, da kann ich da draufleuchten, so viel ich will.

Es kommt nie ein Elektron raus.

Wenn ich dagegen ausreichend viel Energie habe im Licht, dann geht es raus.

Das ist, wie gesagt, man kann das vielleicht in einem anderen Bild, das besser funktioniert, beschreiben, wenn ich jetzt dich mit Wattebeusch bewerfe, was ich gern mal machen würde.

Das hat sich schon gemacht auf der Bühne, wie wir Rampfahrt besprochen haben und Mondlandung.

Da habe ich dich auch nicht gewartet, weiß ich gar nicht, warum ich das gemacht habe.

Wenn man gleich mit den Rückstoß besprochen hat.

Stimmt, ja, da geht das auch.

Wunderbar, ja, dann kann man das gern noch mal machen.

Aber wenn ich dich jetzt mit Wattebeusch bewerfe, dann hat das keinen Einfluss auf dich.

Das kann ich eine Minute machen, das kann ich eine Stunde machen, das kann ich einen Tag machen.

Wenn man irgendwann geht, ist das wahrscheinlich auf den Nerven, aber es ist vollkommen egal, es wird an dir nichts ändern.

Du wirst dich jetzt nicht bewegen, es wird keinen Effekt auf dich haben.

Wenn ich jetzt aber, keine Ahnung, so dich mit Bowlingkugeln bewerfe, dann reicht es wahrscheinlich, wenn ich dich einmal treffe, damit du was spürst.

Und da hat Einstein gesagt, ja, beim Fotoeffekt ist es genau so.

Das Licht, so wie Plank gesagt hat, besteht aus Quanten.

Jedes Quant hat eine bestimmte Energie.

Und wenn die Energie der Quanten zu gering ist, dann kann ich die aufs Metall schmeißen, solange ich will, dann wird nichts passieren.

Weil die Energie des Lichtes kann ja immer nur in diesen Quanten aufgenommen und dann abgegeben werden.

Und wenn dazu wenig Energie in einem Quant drin ist, dann wird das Elektron damit nichts anfangen können.

Das ist einfach zu wenig das, was passiert damit im Elektron.

Wenn das Elektron quasi diese Wattebeuschchen Quanten kriegt, dann passiert überhaupt nichts.

Dann kann ich da drauf feuern mit dem Licht, solange ich will.

Das Elektron wird es ignorieren.

Wenn ich aber jetzt Licht mit Bowlingkugeln Quanten drin habe, dann reicht theoretisch schon ein einziges Quantum aus, Abgelöst wird.

Und das hat tatsächlich korrekt beschrieben, warum der Photoeffekt so funktioniert, wie er funktioniert, wie man das beobachtet in Experiment und, und das ist das relevante, diese Erklärung, die funktioniert ausschließlich, wenn Licht aus Quanten besteht, also im Übertragen, also aus Teilchen besteht man, man kann jedes Lichtquantum als Lichtteilchen interpretieren, aber nicht mit Wellen, im Wellenbild des Lichts, wenn Licht eine Welle ist, kann man das nicht erklären, was der Photoeffekt macht.

Diese Teilchenbeschreibung von Licht ist erst im Zuge der Erfindung, Entwicklung, Entdeckung der Quantenphysik entstanden.

Davor war Licht ausschließlich Welle?

Nein, also wie gesagt, es hat, darum habe ich am Anfang gesagt, wir könnten eigentlich bei Aris Toteles anfangen, weil schon in der Antike hat man darüber diskutiert, was ist Licht?

Da gab es auch welche gesagt haben, ja, Licht ist quasi strahlen, unser Auge sendet irgendwelche Strahlen aus, die die Welt abtasten und da wird es reflektiert.

Andere haben gesagt, ja das sind Teilchen und Isaac Newton hat eben zum Beispiel Licht als Teilchen beschrieben, dann später kam ein anderer, ich glaube Christian Heugens war es, der dann eben erfolgreich Licht als Welle erklärt hat und das war ihm so erfolgreich, man hat so viel mit dem Wellenbild erklären können, dass sich diese Teilchentheorie oder die Korpuskulartheorie des Lichts heißt, dass die sich im Wesentlichen ja, dass die komplett verschwunden ist, mehr oder weniger und erst mit Plank und dann mit der korrekten Erklärung des Photoeffekts ist Licht als Teilchen wieder zurück in die Weltephysik gekommen und Einstein hat dafür den Nobelpreis bekommen, also glauben auch immer viele Einstein hätte seinen Nobelpreis für die Relativitätstürie bekommen, nein, hat er nicht, Einstein hat den Preis bekommen, weil er den Photoeffekt in Form der Theorie mit den Lichtwanden erklären konnte.

Zurecht war eine absolut revolutionäre Sache.

Plank hat glaube ich auch den Nobelpreis bekommen, obwohl er nur aus Verzweiflung gehandelt hat.

Na ja, das ist halt oft so, wenn man was rausfindet, findet was raus.

Also und der hat natürlich auch auch, er hat sich schon, es ist nicht so, dass der Eibald irgendwie so ein bisschen rumgerechnet hat und dann gesagt hat, das ist jetzt da, macht was damit oder nicht, also er hat sich das schon auch ausführlich beschäftigt damit, aber die haben glaube ich beide im Jahr 1921 den Preis bekommen, weil da noch irgendwie ein paar offen waren aus dem ersten Weltkrieg, den ich vergeben worden sind.

Aber wie von Anfang der zwanziger Jahre haben sowohl Plank als auch Einstein den Physik-Nobelpreis bekommen für ihre grundlangen Arbeit zur Quantenmechanik.

Und wie gesagt, jetzt hat man im einerseits den Plank gehabt, der die Dinge mit den Quanten erfunden hat.

Wir haben Einstein gehabt, der gesagt hat, ja, hier, wenn wir diesen Foto-Effekt erklären wollen, dann müssen wir Licht als Teilchen erklären, dann sind aber die anderen gekommen und haben gesagt, ja, aber der Rest funktioniert doch noch super mit dem Wellenbild.

Warum?

Wie können Sie sich einfach sagen, Licht ist, der Welle ist falsch, das geht ja nicht.

Und es ist halt alles immer verwirrender geworden, wie er mal rausgefunden hat.

Und noch verwirrender ist es geworden, ein paar Jahre später, da kam der französische Forscher Louis-Victor de Broy, der hat gedacht, okay, ich mache einfach alles noch verwirrender hat er sich gedacht, weil er hat gesagt, okay, wir haben jetzt gedacht, Licht ist eine Welle und dann haben wir rausgefunden, nee, schaut ihr so aus, das wäre ein Teilchen.

Wie wäre es denn, wenn ich mir überlege, ob das, was wir als Teilchen beschreiben, ob das vielleicht eine Welle ist?

Das hat er sich überlegen, er hat in seiner Doktorarbeit damals sich das Konzept der materie Wellen ausgedacht.

Er heißt so viel, er hat gesagt, okay, ich könnte jetzt auch ein Teilchen, Teilchen, ein Materie-Teilchen, also einen Elektron zum Beispiel hernehmen und könnte mir überlegen, kann ich dieses Ding, von dem wir immer, immer gedacht haben, es ist ein Teilchen und dass wir immer in unseren Theorien als Teilchen beschrieben haben, kann ich das nicht auch als Welle beschreiben und hat sich überlegt, wie er das machen kann und hat er auch gemacht, er hat eben diese mathematische Formulierung gefunden, wie man Teilchen als Welle beschreiben kann und ja, wie gesagt, man gibt es eine wunderbare Formel, man könnte jetzt ausrechnen, welche Wellenlinge du hättest zum Beispiel, die hängt jetzt in erster Nährung nur von der Masse ab und wenn man das macht, dann kommt man auch drauf, dass alle, alle makroskopischen Objekte alles, was wir so in unserer normalen Welt wahrnehmen, dass das Wellenlängen hat, die die so, so absurd klein sind, dass man was ich nie, nie, nie wahrnehmen könnte, dass das ein Wellending ist und kein Objekt ist, aber wenn es um Elementarteilchen geht, da ist es eben relevant und da hat eben die Breue gezeigt, dass man tatsächlich eben so Elementarteilchen wie Elektronen als Welle beschreiben kann und hat dann eben auch ein Modell gefunden, okay, wenn wir jetzt sagen, die, die Teilchen, die ja, so wie man sich das immer so vorstellt, wir haben den Atomkern und dann kreisen da die Elektronen um den Atomkern herum, wie die Planeten um die Sonne, das war so das damalige klassische oder halb-quanten-mechanische Modell, das Bohrscheatom- Modell, die Breue hat gezeigt, okay, wir können es auch anders machen, wir können sagen, da sind lauter Wellen, die um den Atomkern herumlaufen und je nachdem, wenn die richtige Wellenlänge haben, dann kriegt man so stehende Wellen, also eine Welle, die dann quasi wieder auf sich selbst trifft und sich dann so selbst verstärkt, also die einfach in einem fixen Muster um den Atomkern rumgeht und dort, wenn man da mehrere hat, ja und dann können die sich auch überlagern und so und so, kann man dann quasi beschreiben durch die Überlagerung und die Ausbringung der Wellenthele und so weiter, alles mathematisch sehr kompliziert, aber so hat auch er quasi in diesem Wellenbild beschreiben können, wie das Atom funktioniert und da eben auch die Eigenschaften der Atomen ableiten können daraus.

Also auch das war sehr beeindruckend und tatsächlich gab es dann auch entsprechende Experimente 1927, hat man das gemacht, da hat man wirklich per Experiment nachweisen können, wenn man auf die richtige Art und Weise auf Elektronen schaut, dann verhalten die sich wie Wellen.

Da hat auch ein Nobelpreis bekommen, da deploy ich dafür.

Also es haben absolut viele Menschen Nobelpreise für Quantenmechanik bekommen, aber ja damals in den 20er Jahren sind die wirklich links und rechts rausgeschmissen worden für Quantenmechanik, was hat so wahnsinnig viele neue Erkenntnisse gegeben hat.

Und schauen, weil das ja im Alter gar anderer Begriff ist, schauen bedeutet messen und rechnen oder alles zusammen, weil Quanten anschauen, im klassischen Sinn kann man ja nicht.

Ja, also da geht es dann quasi um Experimente, die das Ganze machen, also da kann man jetzt vielleicht noch das eines der klassischen Experimente in der Quantenmechanik erklären oder zumindest erklären wir etwas nicht können, aber zumindest ein sehr erwähnendes Doppelspalt-Experiment.

Das ist so etwas, was eigentlich sehr, sehr leicht ist, aber leicht zu verstehen ist, zu beschreiben ist, aber halt sehr schwer zu verstehen ist.

Da hat man im Prinzip ein Ding, das Licht aussendet oder Teilchen aussendet, was auch immer, ich kann mir da jetzt im Gerät bauen, dass Elektronen weg schießt oder eben das Lichtwellen aussendet und diese Lichtwellen lasse ich auf eine Platte treffen, auf eine Barriere und da ist ein Spalt drinnen.

Da ist man einfach nur so ein kleiner Spalt drinnen und dahinter ist irgendwie so ein Schirm, der mir anzeigt, was passiert.

Und dieses Experiment, das hat man schon Anfang des 19.

Jahrhunderts gemacht, ich glaube 1801, das so was Thomas Young war, das britischer Physiker und der hat es da wirklich so einfach einen Strahl gemacht und dann sieht man halt okay, wenn ich jetzt mal Licht durch lasse, okay, dann wird das Licht an diesem kleinen Spalt gebeugt und am Ende kommt halt dann, es ist ja halt direkt Kind am Spalt, sehe ich viel Licht und links und rechts davon jetzt sehe ich halt weniger Licht.

Das ist jetzt auch nicht so beeindruckend, aber wenn ich einen zweiten Spalt dazu mache, dann kommt halt Licht aus dem einen Spalt raus, Licht aus dem anderen Spalt raus und die beiden Lichtwellen, die dann von den jeweiligen Öffnungen der Spalten ausgehen und sich Richtung Beobachtungsschirm bewegen, die überlagern sich und dann kriege ich halt ein Interferenzmuster.

Es ist so, wenn ich irgendwie, keine Ahnung, am See bin und zwei Steine gleichzeitig nebeneinander ins Wasserschmeiß, dann erzeugen beide Steine Wellen im Wasser und dann kann man beobachten, wie die sich Wellen halt irgendwie auslöschen, verstärken.

Also die, wo Wellental auf Wellental trifft, da wird's Wellental noch tiefer, wo Wellental auf Wellenberg trifft, dann löschen sie sich aus und so weiter.

Also ich sehe ein Interferenzmuster, also ein Muster aus Streifen, in dem Fall in dem Experiment.

Das ist so das klassische Experiment.

Ich habe einen Doppelspalt, ich schick Licht drauf und dann sehe ich links und rechts ein Interferenzmuster.

Das war, wie gesagt, 19.

Jahrhundert, das Problem ist, wenn ich jetzt das ganze Quantenmechanisch betrachte, dann habe ich ein bisschen ein Problem, weil wenn ich jetzt sage, Licht ist keine Welle, Licht besteht aus Teilchen.

Dann sage ich, okay, da hab ich ein Teilchen und dann geht das Teilchen ein Teilchen, kann ja nur doch einen Spalt durchgehen, das geht einfach auf den einen Spalt durch oder auf den anderen Spalt durch und dann fällt's halt dahinter auf der einen Seite, auf den Beobachtungsschirm oder auf der anderen Seite.

Und da gibt's eigentlich keine Möglichkeit, dass irgendwie irgendwas mit irgendwas interferiert.

Aber trotzdem, wenn ich das mach, sehe ich trotzdem dieses Interferenzmuster.

Man hat diese Experimente auch gemacht, man hat die Experimente auch so gemacht, dass ich wirklich meine Licht, wenn ich das so eingestellt habe, dass mich nur ganz langsam Quant für Quant durchgeht, immer eins durchlassen, dann das nächste durchlassen, dann das nächste durchlassen und so weiter und hat das trotzdem noch gesehen, das Interferenzmuster.

Also obwohl man Licht, wie ein Teilchen behandelt hat im Experiment, hat man's halt dann doch so gesehen, also das ist wirklich, man hat das auch bei eben da, so hat man dann eben auch die Warterewelten nachgewiesen.

Wenn ich da wirklich eben entsprechende Elektronen durchschieße, dann bilden auch die so ein Interferenzmuster, das meine ich nur von Wellen erwartet.

Das heißt, das war so ein klassisches Experiment, das immer und immer wieder gemacht ist mit allen möglichen Variationen.

Und je nachdem, und da ist jetzt das Ding, je nachdem wie ich schaue und erklär ich euch was schauen heißt, je nachdem wie ich schaue, sehe ich mal eine Welle und sehe ich mal ein Teilchen.

Wenn ich jetzt zum Beispiel an diesen Spalten irgendwelche Apparaturen anbringe, um, sagen wir mal, ich will jetzt messen, ich möchte sagen, irgendwie irgendwo musst du da durchgehen, dann mess ich halt durch, welchen Spalt die grad durchgehen.

Wenn ich das mach, dann verschwinden diese komischen Effekte, ja, dann kriege ich wieder nur ein Wellenbild.

Wenn ich das nicht mach, dann kriege ich wieder das andere, also kriege ich keine Interferenzmuster und wenn ich das dann wieder weg lasse, wo ich sage, okay, ich weiß jetzt nicht durch welches Ding das durchgegangen ist, dann kriege ich das Interferenzmuster.

Das heißt, da sind wir eben genau dem, wo wir am Anfang schon bei der Scheulinger's Katze waren, bei diesen seltsamen, nicht verstehbaren Eigenschaften der Quantenteilchen.

Die Eigenschaften haben die nicht eindeutig ausgeprägt sind, solange ich nicht beobachte, wie sie sind.

Das heißt, so lange ich sage, okay, ich weiß nicht durch welchen Spalt das Ding, das Teilchen durchgeht.

Solange ich das nicht weiß, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es halt durch den einen und durch den anderen geht und jetzt wirklich im übertragenen Sinn, man müsste das mathematisch genau erklären, ob wir übertragen sind, kann man sagen, okay, die Gehen, das Teilchen geht durch beide Spalten gleichzeitig und kann dann quasi mit sich selbst wechselwirken und drum kriege ich ein Interferenzmuster am Ende.

Weil ich halt nicht weiß, wo es durchgeht, geht es doch beide durch.

Sobald ich aber mein Experiment so aufbaue, dass ich weiß, wo es durchgeht, indem ich halt irgendwie ein Messinstrument an den Spalten anbringe, um genau zu wissen, da geht es durch, sobald ich diese Messung, diese Beobachtung anstelle, in dem Moment hat das Teilchen halt diese Eigenschaft, ich weiß okay, es ist jetzt durch den linken durchgegangen und dann geht es nicht durch den rechten durch, weil ich weiß, es geht durch den linken, dann gibt es auch kein Interferenzmuster, weil es halt nicht mit sich selbst interferieren kann.

Und das ist halt dieses komische in der Quantenmechanik, dass bestimmte Eigenschaften von Teilchen nicht existieren, nicht festgelegt sind, ja nicht, weil wir zu blöd sind, sie zu messen, sondern weil es halt grundlegend so ist und erst wenn wir nachschauen, dann hat dieses Teilchen diese Eigenschaft und das ist eben genau das, wie man dann halt ja probiert hat, auch philosophisch dieses Problem mit Licht als Welle und Teilchen aufzulösen, man hat gesagt okay, Licht ist halt jetzt Licht, es ist weder eine Welle noch ein Teilchen, sondern Licht ist halt etwas und wenn ich so hinschau, dass ich die Welleneigenschaften des Lichts erkenne, dann sehe ich Welleneigenschaften des Lichts und wenn ich so hinschaue, dass ich Teilchen-Eigenschaften des Lichts sehe, dann sehe ich Teilchen-Eigenschaften des Lichts, also je nachdem wie ich hinschaue, wie ich messe, ist Licht mal das und mal das, aber in Wahrheit ist das was anderes.

Klingt sehr religiös, je nachdem wie ich messe, ist jemand Gott und Mensch gleichzeitig.

Ja gut, wenn du Gott jetzt da reinbringst, dann ist natürlich religiös, aber im Wesentlichen ist es halt, es ist religiös, würde ich nicht sagen, es entspricht nicht unserer Anschauung, unserer Welt ist es nicht so, dass einer, dass das irgendwie ein Mensch gleichzeitig hier und dort ist, das ist nicht so, Dinge sind an einem Ort, Dinge haben Eigenschaften und nicht viele Eigenschaften, umbestimmt, bis man nachschaut, wie die Eigenschaft ist.

Also so ist die Welt, die wir kennen nicht, aber so ist anscheinend die Welt auf einer grundlegenden, auf einem grundlegenden Level und für diesen grundlegenden Level haben wir halt keine, ja keine, kein Gehirn entwickelt, das so denken kann und darum, damit sind wir jetzt bei der Matriz mechanik wieder, das ganze muss man irgendwie mathematisch fassen können und Werner Heisenberg hat das damals eben im Jahr 1925 probiert zu fassen und hat gesagt, okay wir ignorieren jetzt, wir ignorieren jetzt das ganze komische Zeug dazwischen, einfach gesagt, sondern wir beschreiten uns auf das, was wirklich, was wir, was wir messen können, was wir beobachten können, observable heißt es in der Quantenmechanik, also jedes Ding hat observable, das sind Eigenschaften, die wirklich messbar sind und wir beschäftigen uns nur mit denen, nur auf beobachtbare physikalische Größe, das ist zum Beispiel so was wie der Ort oder der Impuls, Impuls ist so eine Kombi aus der Geschwindigkeit und Masse, also wir beschäftigen uns nur auf diese Dinge, ich überleg mir jetzt so ähnlich wie Plank damals, ich überleg mir jetzt Mathematik, wie ich diese Dinge beschreiben kann quantenmechanisch, ich interessiere mich jetzt, ich probiere es gar nicht erst irgendwie auf physikalischen Prinzipien aufzustellen und das daraus abzuleiten, ich schaue einfach, das sind die Dinge, die ich beobachten kann und jetzt wie gibt es Mathematik, die mir sagen kann, wie ich, wenn ich das beobachte, wie ich das beschreiben kann, also wie ich quasi von dem einen Zustand zum anderen kommen mathematisch und da hat Heißenberg festgestellt, okay das geht, wenn ich jetzt nicht mit normalen Zahlen arbeite, sondern eben mit diesen Tabellen von Zahlen, also ich tue alle alle Beobachtungsgrößen, all diese observablen, schreibe ich ihnen in so eine Tabelle, in so eine Matrix und dann gibt es halt entsprechend eine mathematische Operationen, die diese Matrizen miteinander verknüpfen und wenn ich das richtig mache, kommt am Ende eine Matrize raus, die mir dann den Endzustand meiner quantenmechanischen, meines quantenmechanischen Systems beschreibt.

Er hat auch nicht genau gewusst, warum das so funktioniert, er hat noch gewusst, es funktioniert so und das war interessant, weil so Matrizenrechnungen, wer sich jetzt in der Mathematik entsprechend auskennt, die funktionierten ein bisschen anders als normale Rechnungen, also in den normalen z.B.

Zahlen ist es ja wurscht, ob ich jetzt irgendwie zweimal drei rechne oder dreimal zwei rechne, kommt immer dasselbe raus, bei den Matrizen nicht, wenn ich Matrize A mit Matrize B multipliziere, ist das was anderes als wenn ich Matrize B mit Matrize A multipliziere, das funktioniert anders und das ist auch wieder, das beschreibt auch in der Quantenmechanik, spielt es eine Rolle, in welcher Reihenfolge ich die Dinge betrachte und auch das hat er eben damit dieser Matrizemechanik abbilden können und auch da, man hat nicht genau gewusst, warum dieser Matrizemechanik so funktioniert, wie sie funktioniert, damals zumindest nicht, aber man hat das erste Mal eben wirklich eine funktionierende Mathematik gehabt, um diese ganze komische Quantenmechanik zu beschreiben oder diese komischen Phänomene zu beschreiben und damit eben eine Mechanik gehabt, um Quanten zu beschreiben und das war dann eben die quasi Geburt der Quantenmechanik, später kam dann Javin Schrödinger, damit wir auch in Österreicher mal hier wieder mit dabei haben, der hat wenig später eine ganz andere Beschreibung gefunden, der hat die Wellenmechanik entwickelt, also da ist er wieder zurück zu den Wellen gegangen, da ging es immerhin und her und hat eben die Quantenmechanisches System als eine Art abstrakte Welle beschrieben, das lasse jetzt aus, wie das genau funktioniert, aber man kann auch da quasi so diese ganzen Beobachtungswerte und so weiter in so eine Art Welle reinbasteln und dann hat er eine Schrödinger, der hat nicht die Schrödinger Gleichung gefunden, weil die heißt erst später so, aber er hat eine Gleichung gefunden, mit der man das eben beschreiben kann, wie sich so ein Quantenmechanisches System verändert und man konnte dann auch zeigen, dass die Matrizemechanik von Heisenberg und die Wellenmechanik von Schrödinger mathematisch equivalent sind, das heißt, es sind einfach nur zwei unterschiedliche Wege, das zu beschreiben und weil die Schrödinger's Gleichung deutlich einfacher war zu rechnen als die ganzen Matrizen von Heisenberg, verwendet man heute in der Quantenmechanik eigentlich fast ausschließlich, die Schrödinger Gleichung an die Schrödinger Gleichung, die Wellengleichung.

Jetzt ganz kurz, es gibt die Planklänge, es gibt die Heisenbergische Unschärfe Relation, es gibt die Schrödinger Gleichung, die Leute selber haben gesagt, ihr habt eine Gleichung eben, wie du gerade erwähnt hast, das nenne ich nach mir, wie passiert denn das, dass sowas den Namen des Schöpfers, des Erfinders, der Erfinderin bekommt, da können die Leute selber darauf Einfluss nehmen oder das ist reiner Zufall und manchmal ist das ganz falsch oder wer bestimmt denn das?

Das gibt's, das ist glaube ich einfach so die Welt, also das ist, da gibt's keine Kobitee, dass sie hinsetzen und sagen, okay, die Gleichung nehmt Schrödinger Gleichung, das ist mal jetzt Plankkonstant oder so weiter, sondern das sind halt einfach Gleichungen, die tauchen irgendwann auf, zum Beispiel Schrödinger veröffentlichen Arbeit, da steht die Gleichung drin und dann schickt ihr das an nämlich andere Leute, dann kommt da einsteigen und schaut sie es an und schreibt dann in den Brief am Plank hier, ich habe Schrödinger Gleichung untersucht und die ist sehr, sehr cool, weiß ich nicht ob was geschrieben hat, das denkt mir gerade alles aus, ja, die ist sehr cool und mit der Kamera so berechnet und dann schreibt der Plank zurück ja hier, einstein hat mir gerade geschrieben von Schrödingers toller, neuer Gleichung und das schreibt er dann im Heisenberg und so und dann reden hat alle von Schrödingers Gleichung und irgendwann ist das halt dann formalisiert und so funktioniert das dann im Wesentlichen.

Also das ist jetzt nicht so, dass da ist jetzt kein, kein, kein, ja Kobité dahinter oder sonst was, das ist einfach, wenn ausreichend viele Menschen halt dann immer davon reden hier oder die von Plankkonstante, die da auftaucht, das sagen sie halt irgendwie in der Gleichung von Max Plank, die wir ganz am Anfang gehabt haben zur Lösung der Ultrakatastrophe, da taucht auch irgendwie eine Konstante drin auf, die hat er natürlich nicht Plankkonstante genannt, sondern es war eine Konstante und dann haben wir alle immer von Plankkonstante gesprochen und irgendwann war es halt die Plankkonstante und fertig, also das spürgert sich halt so ein, wie man sagt.

Was das ergibt sieht, weil dann alle wissen, wovon die Rede ist und dann bleibt man dabei.

Genau, ja.

Also so wie bei Kalorien und Juhl wird noch immer ganz viel über Kalorien gesprochen, obwohl eigentlich glaube ich schon sehr, sehr lang die offizielle Einheit Juhl ist, aber was sie halt einbürgert, darüber alle einigermaßen verständlich miteinander reden können, das bleibt dann.

Ganz genau.

Ja, also wie gesagt, jetzt sind wir noch lange nicht am Ende der Quantenmechanik.

Wir haben jetzt so ein Anteil des Anfangs besprochen, also es gibt noch viel mehr, aber dieses Problem, was ist Licht, wie beschreiben wir Licht, ist es ein Teilchen, ist es eine Welle, das hängt extrem stark auch damit zusammen, wie funktioniert ein Atom, weil das ist ja das zweite große Problem, das die Menschen damals probiert haben zu lösen.

Ich hoffe, dass ich jetzt gar nicht eingegangen bin, aber wenn ich halt so ein Atom habe, dann hat das im Atomkern.

Um den Atomkern herum bewegen sich die Elektronen und je nachdem wie die konfiguriert sind, haben die unterschiedliche Energie und wenn so ein Zustand des Atoms sich ändert, dann passiert es halt dadurch, dass ein Elektron Energie aufnimmt oder abgibt und das passiert halt in Form von elektromagnetischer Strahlung.

Also ein Elektron gibt Strahlung ab, ein Elektron nimmt Strahlung auf und auch das muss man alles irgendwie beschreiben, entweder indem man sagt, okay, da kommen mal so Quanten ins Elektron rein, aus dem Elektron raus oder das sendet Wellen aus und so.

Also die Leute haben halt auch parallel zu der Sache mit dem Licht probiert zu beschreiben oder herauszufinden, wie sie mathematisch ein Atom beschreiben können und das hat beim Anfang gesagt, war es halt dieses klassische Bild von den Teilchen, die sich um da rum bewegen, die Planeten, das hat nicht funktioniert, dann haben die halt probiert damit Ritzmechanik mit der Wellengleichung und so weiter.

Also das war so, das war der Anfang von dem, wo dann am Ende das rausgekommen ist, was heute die moderne Physik ist.

Also wie gesagt, das sind normalerweise, das wäre jetzt ungefähr so der, wenn man eine nette Vorlesung hat über Quantenmechanik, die nicht gleich mit der harten Mathematik einsteigt, dann wäre das so ungefähr die erste Stunde gewesen, wo man mal kurz ein bisschen auf die Geschichte eingeht.

Und jetzt kommen noch ungefähr drei, vier Monate harte Mathematik und dann hat man so Quantenmechanik eins mal durch.

Aber die lassen wir jetzt weg.

Das hast du machen müssen im Rahmen des Studiums?

Nein, bin ich sehr froh drüber.

Also tatsächlich in meinem, ich habe natürlich immer wieder mal Quantenmechanik mitbekommen in den grundlängenden Physikverlesungen, aber die klassische Quantenmechanik Vorlesungen, das war bei mir theoretische Physik 2, ich glaube heute ist es im österreichischen Studienplan, theoretische Physik 3, das war bei mir für Astronomie keine Pflichtverlesung, es ist für Physik, ich glaube, für Physik studiert, kann gut sein, dass es da Pflichtverlesung ist, aber ich habe es nicht machen müssen, ich habe sie trotzdem angehört, die Vorlesung, ich dachte, ich bin schon auf der Uni, jetzt hören wir das auch an.

Und natürlich habe ich ein Kremsgewohner nicht im Bienen, das heißt die habe ich zwischen uns noch nichts ausgefahren können, aber ich dachte, okay, dann bleibe ich alt da und hören mal das an, bevor ich fahr drum sitze, ich habe sogar den Übungskurs gemacht, glaube ich, und sogar bestanden, aber die Prüfung habe ich nicht gemacht dazu, habe ich nicht gebraucht, bin auch froh drüber, weil ich weiß nicht, ob ich die geschafft hätte, das ist die Mathematik hinter der Quantenmechanik, ist halt sehr hart und das unterschätzt man auch gerne, wenn man sich Quantenmechanik nur anhand von Schröninger's Katze zu Gebüte führt, das Quantenmechanik jetzt nicht darin besteht, dass man irgendwo im Caféhaus sitzt und über diese ganzen tollen abgehobenen Konzepte diskutiert, aber es liegt eine Welle, es liegt ein Teilchen, was ist es wirklich, was passiert, wenn wir es beobachten, sondern es ist sehr, sehr harte Mathematik und es ist eigentlich fast ausschließlich harte Mathematik, also man rechnet eigentlich nur, man löst die Frenze abgleichung, man tut irgendwie in Hilberträumen rum, man muss ständig irgendwelche komischen Braquette-Notationen machen, man muss andere Furrier transformieren und so weiter, also es ist, es ist sehr, sehr, sehr, sehr harte Mathematik und ich bin zwar jetzt kein, kein Feind der Mathematik, ich habe die gerne, aber damals hätte ich es vielleicht noch geschafft, heute würde ich es definitiv nicht mehr schaffen, was ich bin froh, dass ich es nicht machen musste, aber heutzutage ist tatsächlich und unverständlicherweise für mich Quantenmechanik, also wirklich die komplette Quantenmechanik, Teil des Studienplans Astronomie und sogar für den Bachelor in Astronomie.

Ist das die E-Fit, eine Frau mit der gemeinsam und dann in den Universum-Spotcast-Gestaltest, die hat das machen müssen oder muss das machen?

Die hat das machen müssen und wie gesagt, ich finde es unverständlich, weil natürlich, wenn man sich in irgendwas, natürlich ist es wichtig, Astronomie hat das Licht zu tun und wir wissen, wie das Licht funktioniert, aber wenn wir, wenn man sich in der Astronomie nicht gerade mit irgendeinem speziellen Thema beschäftigt, wo man wirklich die Quanten-Natur des Lichts kennen muss, was man meistens nicht muss in der Astronomie, dann reicht das dann, was man so normal mitbekommt und man kann sich ja immer noch später im Masterstudio oder vielleicht in dem Doktorat spezialisieren drauf und dann die Quantenmechanik machen, also dass man für den Bachelor in Astronomie voraussetzt, dass man die komplette Quantenmechanik beherrscht, fand ich übertrieben, finde ich immer noch übertrieben, aber ja, Evie hat es machen müssen und sie hat es geschafft, also ich bin sehr, sehr beeindruckt davon, dass sie, macht das nicht mehr, ihr nehmt ihre Arbeit, dass sie tatsächlich es geschafft hat, die Quantenmechanik vollesungen zu machen und zu bestehen.

Und dass du jetzt eine Fachkraft im Haushalt oder jederzeit Quantenmechanische Auskünfte abfragen kannst?

Ganz genau.

Die akademisch bestätigt sind.

Ja.

Das war Ausgabe 112 des Seinsbusters Podcasts und man kann sich entscheiden, ob man es aus Welle oder Teilchen genießen möchte oder in Quanten.

Am Ende gibt es trotzdem wie immer, egal wofür man sich entscheidet und wie man schaut, die Parteienverkehrer des Seinsbusters oder von uns die Termine als Solisten, Solistinnen.

Die Sommerpause geht zur Neige, es hat der September begonnen und gleich Anfang September holen wir, wie gesagt, in diesjährigen Heinz-Oberhoma-Award für Wissenschaftskommunikation nach 7.

September, Eckart von Hirschhausen und wir Seinsbusters im Startzahl.

Wien, er bekommt natürlich ein Glas Alpaka-Code, neben dem Preisgeld und eine Uhrkunde und ab 14 Uhr am 7.

September spielen wir gemeinsam eine Nachmittagssause und holen den Heinz-Oberhoma-Award 2025 nach.

Tickets und Infos dazu gibt es natürlich unter seinsbusters.at und bevor es vergessen wird, Kabarettpreis für die Seinsbusters, bitte gerne abstimmen, auch wenn es kompliziert ist.

Tut das, am 13.9.

ist die Abstimmung aus und bis dahin müssen wir gewonnen haben.

Ein Monat später ungefähr oder einen Monat später, je nachdem, wie der wer schaut, gibt es ein neues Buch der Seinsbusters, es heißt aus, die Wissenschaft vom Ende ist gut gelungen und erscheint wie das Quantenphysikbuch im Hanser-Verlag.

Kann aber natürlich schon vorbestellt werden, wer das möchte, dann können wir immer kippizen, ah, welches Ranking gibt schon und uns Ure freien, muss aber nicht sein, es gibt dann ausreichend Bücher.

Wenn es erschienen sein wird, es gibt auch wie immer ein Hörbuch im Hörverlag, wird das erscheinen und diesmal gelesen von niemand geringerem als Ralf Kasparz, den wir vor zwei Jahren beim Oberholmer Wartkehner gelernt haben, als die Sendung mit der Maus sind bekommen haben.

Illustriert wird das Buch wie immer vom Büro Alba und auch das ist sehr sehr schön anzuschauen.

Und wer das neue Buch noch nicht lesen will, kann sich immer noch das alte Buch besorgen, dass wir anlässlich 15 Jahre Seinsbuster veröffentlicht haben, das heißt Wissenschaft ist das, was auch dann gilt, wenn man nicht dran glaubt und das gilt immer noch, kann man so wie alle anderen Bücher, die heute erwähnt worden sind, beim Hansa-Verlag und überall dort bekommen, wo es Bücher gibt.

Und immer wenn wir ein neues Buch geschrieben haben, kann man davon ausgehen, dass es dazu auch eine neue Show gibt.

So auch diesmal prämiere der neuen Show, wird am 16.

Oktober sein, auch im Startzahl Wien und die Show heißt "Weltuntergang für Fortgeschrittene".

Martin Moda, Florian Freisteter und ich werden auf der Bühne stehen, wie gehabt ist schon bei den letzten beiden Programmen.

Vorprämieren gibt es davor auch noch, wie der Name sagt, im Vorderprämiere am 1.

Oktober in der Tischlereien Melk, am 3.

und 4.

Oktober im Bruno, im Brunn am Gebirge und am 8.

Oktober im Stand-up Club in Fischerment.

Nach der Prämiere spielen wir natürlich noch weiter im Startzahl, sowieso am 23.10.

und am 15.11.

und dann im Jahr 2026 gibt es weitere Termine, aber nach der Prämiere gehen wir sofort auf Tournee nach links zuerst, am 29.10.

dann am 30.10.

fahren wir nach Graz in die Helmut Listhalle, am 6.11.

sind wir im Orpheum Wien, 7.11.

Musikclub Lemberg, Oberösterreich, 20.11.

Bühne im Hof Sankt Bölten, 23.11.

Kulisse Wien, 27.11.

Aage, Kultur in Salzburg und am 5.

Dezember spielen wir im Rahmen des Kabaree und kommen die Festivals in der Heimatstadt von Florian Freistädter in Kreims.

Genau, und bevor das Jahr aus ist, gibt es dann auch noch Spauern-Silvestershows wie immer in Graz, Linz und Wien, mit Rotgrützbauch Mir und Martin Puntigam und am 31.12.

auch wie immer die Silvestershow der Seins passt das dieses Mal im Schauspielhaus Wien.

Zwei Vorstellungen wird es dann geben, dann ist das Jahr zu Ende, dann begibt das neue Jahr, indem wir wieder mal nach Deutschland fahren, eine kleine Rundtour ab 23.

März 2026 sind wir in den Wühlenmäusen in Berlin und eigentlich nur am 23.

März am 26.

Dritten im Film-Data-Schauburg in Dresden, am 27.

Dritten im Kupfersaal Leipzig und am 28.

Dritten in der Bufbohne Ehrfurt.

Und wer gerne sehen möchte wie ich Martin Puntigam mit Wattebeuschen oder Bohlenkugel, je nach dem Bewerfe kann am 21.11.

in den Zirkus des Wissens nach Linz kommen, da machen wir eine Spezialshow zum Jahr der Quantenphysik.

Bevor auch das zur Neuge geht Seins Passers for Kids gibt es dann auch im nächsten Jahr weiter, die ganze Show mit Martin Moder und mir, das nächste Mal ab 7.

September im Theater im Park, da gibt es noch ganz wenige Karten, dann am 21.

September in der Bettfedernfabrik in Oberwaltersdorf am 29.10.

in Bostoff in Linz am 30.

Oktober in der Helmut Liesthalle und am 23.

November in der Kulisse, Wien.

Martin Puntigam kann man sich anschauen am 25.

Oktober, kurz vor dem Nationalvertag, im Stadtsaal Wien, ohne Seinspass, das aber mit Wissenschaft, da wird das goldene Brett verliehen, ein Preis, den man nicht gerne bekommen will, weil er pseudo-wissenschaftliche Aktivitäten auszeichnet, aber wer damit ausgesichert wird, das kann man sich da anschauen.

Live und 1930 geht es los, Martin Puntigam moderiert es und wer es nicht live sehen kann, das gibt glaube ich immer einen Stream auch noch dazu.

Glaubt, gibt ihm ja immer gestreamt und Florian Freistetter ohne Martin und Martin, also als Solist ist mit Sternengeschichten live weiterhin auf Tour, das nächste Mal am 28.

September in Leverkusen, dann im Dezember geht es weiter nach Essen, Düsseldorf, Dortmund und Berlin und im Jahr draufzulassen 26 geht es dann auch in den Norden und Osten Deutschlands und auch die Österreich- Premiere nach ausreichend vorglühend in Deutschland steht am Programm am 29.

Jänner in der Kulisse in Wien und dann gibt es noch Termine in Salzburg, Linz, Wörgel, Oberwaltersdorf, Infos und Dickets unter Sternengeschichten.live.

Ganz genau und Martin Puntigam ist auch alleine unterwegs mit dem alten Programm Glückskatze, das aber immer noch existiert, nach der Sommerpause auch wieder in Österreich aufgeführt wird, am 26.

und 27.

September im Theatercafé in Graz, am 13.

und 14.

November, im Cabaret Niedermeyer in Wien und dann im Herbst 2016, am 10.

November des Jahres 226, dann ist das alte Programm Entgültig Passé, dann gibt es eine Premiere im Theatercafé Graz, die neue Show, das neue Solo-Programm von Martin Puntigam, das der heilige Puntigam heißt.

Dann ist die Glückskatze nicht mehr quantisiert, dann ist sie endgültig tot.

Infos und Dickets unter Sciencebusters.at/Termine oder unter Puntigam.at oder eben unter Sternengeschichten.live.

Danke an die TU Wien und die Uni Graz, die Produktion des Podcasts unterstützen.

Danke an Florian Freistädter für die Auskünfte.

Danke fürs Streamen, Downloaden, abonnieren, bewerten, empfehlen, anhören, quanteln, abstrahlen, absorbieren, auf blank Länge stutzen, ultraviolett katastrophieren und was man sonst noch alles mit dem Podcast anstellen kann.

Bis zum nächsten Mal, tschüss und habe die Ehre.

Wiederschauen.

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[Musik]

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