Navigated to Hype oder Spionage: Was Wearables über uns wissen | mit Sina Marie Tech und Jen loves Tech ​ - Transcript

Hype oder Spionage: Was Wearables über uns wissen | mit Sina Marie Tech und Jen loves Tech ​

Episode Transcript

Music.

Meine Smartwatch habe ich schon so lange, ich habe überhaupt keine Ahnung mehr, wie das Gerät eigentlich heißt, das ist eine Apple Watch, aber welche Generation, null Ahnung, weil das Ding so mit mir verbunden ist und ich schon so lange habe und es liebe.

Dass es eigentlich schon irgendwie immer Teil von mir ist.

Also ich habe da eine große Passion.

Das Problem ist nur, wenn ich hier in meine Runde gucke, dann bin ich auch nur auf Platz 4, was die Passion für Wearables betrifft.

Denn heute reden wir über Wearables und dafür habe ich fantastische Gäste da.

Ich freue mich sehr, dass sie da sind.

Grüß euch.

Hallo.

Hi.

Hallo.

Hallo.

Ich würde gerne mit dir anfangen.

Du hast einen YouTube-Kanal, Jen Loves Tech, und da sprichst du über allerlei Dinge und Wearables sind ein großer Teil davon.

Stimmt das?

Richtig, absolut, genau.

Insbesondere deswegen, weil ich sie halt selber sehr, sehr gerne sehr intensiv und sehr lange nutze.

Und deswegen haben sie einen großen Platz auf meinem Kanal.

Sehr schön.

Ihr habt auch was mitgebracht, da gehen wir gleich drauf ein.

Aber wir sind ja zu viert.

Sina, schön, dass auch du da bist.

Du bist auch Content-Creatorin und auf deinem gleichnamigen YouTube-Kanal beschäftigst du dich auch viel mit Technologie.

Und auch, naja, ist ja logisch, wenn wir über Variables reden, dann ist natürlich Variables bei dir auch ein großes Thema.

Ja.

Also ich mache öfter Videos drüber und spreche mit meinen Erfahrungen, weil ich die halt wirklich eigentlich jeden Tag benutze.

Also auf jeden Fall trage ich immer eine Smartwatch und auch meine Whoop und ab und zu teste ich auch einen Ring und erzähle dann auch meinen Kanal drüber.

Ah, perfekt.

Also wir haben bei euch auch schon viel Alltagsbezug dabei.

Ich freue mich gleich, dass wir darüber quatschen können.

Und als alteingesessenen Hasen, du sitzt hier öfters auf der Couch neben mir.

Wir haben natürlich noch Patrick, schön, dass du da bist.

Hi, ja.

Du hast den Slot auch vorbereitet, ne?

Genau, ja.

Und auch du hast Dinge dabei.

Ich bin echt ein bisschen heiß darauf, weil, so viel darf ich ja verraten, als wir so ein bisschen gequatscht haben gerade noch vor dem Slot, da habt ihr gleich gezeigt, was ihr alles dabei habt.

Und ich habe erst mal nicht glauben können, dass das überhaupt wirklich smart Ringe und sowas ist, war das so, Wie organisch oder halt natürlich und normal aussieht wie Schmuck mittlerweile, fand ich völlig faszinierend.

Können das vielleicht gleich mal zeigen.

Und dass ihr auch so viel habt.

Also ich bin beeindruckt.

Das hat mir auch wieder gezeigt, dass ich wieder keine Ahnung habe.

Gott sei Dank habe ich euch da.

Und da quatschen wir uns mal noch gut.

Jen, darf ich mal mit dir anfangen?

Weil bei dir glitzert es richtig extrem.

Das ist die absolute Vollbereifung hier, die ich habe.

Und ich finde es unglaublich wichtig, was du gerade gesagt hast, dass Wearables einfach organisch sind.

Dass das halt nicht wie große Klötze am Handgelenk oder am Arm oder an den Fingern wirken, sondern für mich ist gerade Variables, weil man sie ja wirklich den ganzen Tag halt auch am Körper trägt oder vielleicht sogar 24 Stunden am Tag, muss es zu einem passen.

Es muss vor allen Dingen schön aussehen, es soll schmücken und das ist mir auf jeden Fall ganz, ganz wichtig.

Und wenn wir dann zu den Geräten, ich weiß nicht, wie viel Zeit wir haben, aber wenn wir zu den einzelnen Geräten kommen.

Und zwar habe ich hier einmal als Smartwatch das Xiaomi Band 10 jetzt in der neuesten Version.

Auch da, gerade bei den Smartwatches, ist es mir wichtig, dass es halt nicht so ein großer Brocken ist, sondern ich schlafe halt auch mit der Uhr tatsächlich.

Deswegen möchte ich halt irgendwas Schönes, Kleines haben.

Dann habe ich einmal den Galaxy Ring von Samsung an.

Den habe ich jetzt seit Anfang des Jahres im Dauertest sozusagen.

Und als Vergleich dann noch den Aura Ring.

Den trage ich jetzt auch seit ein paar Monaten wieder.

Der ist allerdings auch schon ein bisschen älter.

Und dann habe ich jetzt hier relativ neu das Hilo Band.

Das ist quasi ein Blutdruckmessgerät.

Das ist ein zertifiziertes Medizinprodukt tatsächlich zur Blutdruckmessung.

Und das ist natürlich besonders spannend, das möchte ich jetzt auch testen, weil es halt ohne Manschette funktioniert, wie man das von anderen Herstellern kennt.

Und das ist wahnsinnig spannend und ich freue mich jetzt vor allen Dingen, dass wir das testen.

Sehr interessant.

Ich finde auch, also was bei dir so ist, bei dir matcht, also speziell die Ringe matcht auch so ein bisschen deinen Vibe.

Du hast da auch die goldenen, sind das Seesterne?

Ja, genau, Seesterne.

Das muss ja als Accessory dann auch immer so ein bisschen in den persönlichen Geschmack reinpassen.

Also ich behaupte zwar mal was, dass die Hersteller da auch dann verschiedene Farben und so weiter haben, was er dann auch so ein bisschen, weiß ich sehr, zur Person halt auch entsprechend anpassen muss.

Sina, auch du, also ihr seid alle bewaffnet bis unter die Szene.

Du hast auch was mitgebracht.

Auch bei dir konnte ich erst nicht glauben, weil es war so witzig, ich habe dich dann mir gegenüber gesetzt und dann habt ihr sofort gezeigt und ich habe es erst gar nicht glauben können.

Aber auch du hast wahnsinnig viel dabei.

Zeig mal her.

Also ich trage einmal die Apple Watch.

Die hat ja auch echt viele Fitnessfunktionen, die hat ja die Health-App, die aufs iPhone drauf geht.

Da starte ich dann immer meine Workouts und dann habe ich das Swoop-Armband und das Swoop-Armband hat auch Zugriff auf die Health-App und dann bekommt da auch das Swoop die ganzen Trainings, die ich mache, drauf.

Dann trage ich noch den Ringcon Ring, Gen 2 R und den Ultra Human Ring.

Also den Ringcon habe ich schon etwas länger und ich trage auch die Ringe nicht immer.

Mal mache ich es wieder rauf, mal nicht, weil der halt auch ein paar Störfaktoren hat, warum ich es nicht trage.

Und das Flug trage ich dauernd und die Watch trage ich dauernd und schon am längsten.

Okay, sehr schön.

Also ja, auch vier Geräte.

Und ich finde, also auch bei dir, das passt gut rein.

Das fällt nicht auf, das sticht nicht so raus.

Das ist ja auch immer was, was, glaube ich, wichtig im Alltag ist.

Und was ich auch spannend finde, ist, man kann das ja nicht mal so schnell testen.

Also um da wirklich auch eine dedizierte Meinung darüber zu haben.

Da dauert es ja auch wirklich mal mehrere Wochen, bis man dann wirklich sagen kann, okay, das funktioniert im Alltag gut und hat tolle Daten.

Und ihr habt ja auch wirklich viele Vergleiche mittlerweile.

Also ich bin sehr gespannt, wie wir da gleich tiefer reingehen.

Aber auch Patrick.

Ja, also ich bin erst mal beruhigt, dass ich nicht der Einzige bin, der, ich glaube, ich kann jetzt mal kurz eine Anekdote erzählen.

Ich teste ja auch die Herzfrequenz von den ganzen Dingen und laufe dann mit dem Brustgurt ein paar Kilometer.

Und dann kommt man sich schon ein bisschen vor wie ein Depp, der dann mit zwei Regen eine Smartwatch, dann noch ein Armband, dann noch das Brustgurt und dann das Shirt.

Ja, aber es ist halt das Leben eines Tech-Redakteurs.

Ich habe die Smartwatch jetzt nicht.

Also die von Amazfit, die Balance 2, das ist eine relativ günstige Smartwatch, die ich gerade teste.

Und dann den Aura Ring plus den von Ultra Human.

Das sind halt die Produkte, die ich momentan teste.

Aber wie du schon sagtest, das sind keine Produkte, die man jetzt eine Woche oder zwei Wochen trägt und dann ein Testfazit dazu hat.

Nee, das sind also auch nicht mehrere Wochen, sondern sogar Monate.

Weil das muss einfach sein, um daraus dann wirklich ein Fazit ziehen zu können und die erst dann nach dieser Zeit wirklich wichtige Erkenntnisse liefern, die dann in diesen Test mit einfließen müssen.

Okay, sehr spannend.

Kurze, das sieht mich jetzt gerade persönlich.

Du testest ja viele verschiedene Geräte, auch für GameStop Tech.

Ist es dann nicht auch komisch, dass quasi das Produkt rauskommt und du quasi erst Monate nach dem Release wirklich eine dedizierte Meinung haben kannst?

Schon was anderes eigentlich.

Also so eine Grafikkarte, die wir auch testen, die stammt rein, misst sie fertig aus Armen.

Aber das ist ja immer ein völlig anderer Schnack.

Also du könntest, klar, du könntest jetzt nach zwei Wochen sagen, das ist jetzt der Test, aber meiner Meinung wird er dann nicht so genau sein, Wie wenn du das jetzt nach zwei Monaten dann daraus ein Fazit ziehst, weil diese Daten, da kommen wir gleich drauf zu sprechen, wie Schlaf, dann andere wichtige Daten, die auf den Stress mit einzahlen, was die Ringe dann auch zeigen oder die Herzfrequenzvariabilität.

Viele, viele Daten, dass es die App ist, dann allumfassend.

Und es gibt auch bestimmte Features, die werden in dieser App erst freigeschaltet, nachdem du die ja erst nach zwei oder vier Wochen getragen hast.

Steht dann noch in der App, trage den Ring jetzt noch 14 weitere Nächte, dann können wir dir dazu, ja, Faktor X genaueres sagen.

Okay, weil die App so viel Daten braucht erstmal, um eine Grundlage zu haben oder weil sie dich ärgern wollen?

Weil sie mich ärgern wollen?

Nee.

Ja, genau, also die brauchen diese Daten, um dich kennenzulernen.

Um dein Schlafverhalten zu analysieren, um deinen Alltag zu analysieren, zu gucken, okay, wie ist dein Ruhepuls in der Nacht, wie reagierst du auf körperliche Belastung, so Faktoren.

Verstehe.

Und noch eine finale Frage, Brustgurt.

Also das heißt, du hast so einen Brustgurt an, von dem du weißt, der ist sehr präzise und dann vergleichst du die Daten, oder wie?

Genau, der gilt quasi bei der Herzfrequenzmessung, ja, so im Consumer-Bereich als Goldstandard, um die Herzfrequenz zu messen.

Und man braucht ja irgendein Referenzprodukt, um zu sagen, okay, wie genau ist jetzt, oder wie genau misst jetzt die Apple Watch, Pixel Watch, whatever, die Herzfrequenz.

Und da ist der Brustgurt, weil das über die Elektroden geht, die am Körper angebracht sind.

Also misst ja quasi den elektrischen Puls des Herzes, was Smartwatches und Smartringer eben nicht machen.

Die messen das über die LEDs, ja genau.

Und dann hast du einfach eine Vergleichbarkeit.

Genau, das ist die Vergleichbarkeit, die ich für diesen Test dann brauche.

Okay, dann kannst du einordnen, der Ring ist so präzise und eben der halt nicht.

Okay.

Ring ist ein gutes Stichwort, denn du hast zwei dabei.

Du hast da einen gesagt, einer ist schon ein bisschen älter, aber ich, der ja so ein bisschen auch da mitschwimmt und mitliest, aber halt nicht so tief wie ihr.

Gott sei Dank habe ich euch.

So Ringe sind jetzt aber trotzdem ja prinzipiell deutlich jünger als die klassische Smartwatch.

Also so eine Apple Watch gibt es ja schon lange Zeit.

Seit wann sind jetzt denn die Ringe so da und wie stehen die so im klassischen Bezug zu den Smartwatches da?

Also was ist so deine Erfahrung und eben wie lange gibt es die denn schon?

Ja, also wie lange es die Smartringe im Markt jetzt gibt, weiß ich tatsächlich nicht.

Ich bin vor ein paar Jahren auf die Firma Aura aufmerksam geworden.

Ich glaube, das war dann auch relativ lange, also das, was ich so mitbekommen habe, Marktführer bis dann halt eben auch so Firmen wie dann.

Samsung ist ja dann letztes oder vorletztes Jahr auf den Zug aufgesprungen und es gibt jetzt auch weitere Hersteller.

Aber ich glaube, so auf, Und woran ich mich erinnere, ist, dass Aura eigentlich so ziemlich der Marktführer gewesen ist am Anfang.

Und ich glaube, die haben insbesondere ihren Platz im Markt gefunden, weil es natürlich viele Leute gibt, die können oder wollen keine Smartwatch tragen.

Also ich glaube, die Daten, die gesammelt werden, die überschneiden sich sehr stark zwischen dem Ring und den Smartwatches.

Die Sensoren und das, was da gemessen wird, das ist schon relativ ähnlich.

Aber es gibt ja Leute, die können, wollen keine Smartwatch tragen und insbesondere auch beim Schlaf.

Und das kann ich auch sehr gut nachvollziehen, dass es halt total stört, wenn man dann sowas, und das ist ja jetzt noch schmaler, also wenn ich mir jetzt die Uhr da angucke, dann sieht das beim Schlafen ganz anders aus.

Aber genau, und deswegen haben die auf jeden Fall halt ihren Platz.

Und weil so einen Ring merkt man halt nicht.

Es ist deutlich weniger störend beim Schlafen.

Aber Sina, du hast gesagt, du trägst eher das Armband als den Ring.

Ja, weil ich gehe öfter ins Fitnessstudio und zwar mag ich den Ring auch echt gern, weil er elegant aussieht.

Und eine Smartwatch ist halt echt groß und auch das Swoop-Armband fällt halt sofort auf.

Und dann fragt mich jeder immer, was ist das?

Bist du irgendwie krank oder brauchst du das, weil du irgendwas hast?

Das werde ich andauernd gefragt.

Und ein Smart Ring, der sieht dann einfach aus wie ein schöner Ring.

Aber im Fitnessstudio, wenn du nach Handeln greifst, dann geht das gar nicht, weil dann kriegt der Kratzer ab und er schnürt dich ein.

Also der Ring ist, denke ich, für so richtige Sportler, die viel Krafttraining machen, nichts, würde ich mal sagen.

Weil er wirklich, da muss ich ihn immer abnehmen, wenn ich das mache.

Kann ich vielleicht noch ergänzen, weil ich ja immer laufen gehe.

Also immer so gut es geht.

Und für Testzwecken.

Gerade bist du hier.

Im Sommer, das fand ich richtig nervig, weil es sind ja Temperaturen, die dann schon 20 Grad aufwärts sind.

Und dann kommt da schon ordentlich Schweiß unter den Regen und die verrutschen.

Also der hier sitzt dann immer am Zeigefinger bombenfest.

Aber sobald ich dann laufen gehe, verrutscht der so leicht.

Und dann gehe ich wirklich gekrampft mit Fäusten quasi laufen, damit der Sensor wirklich am Finger da, wo er sein soll, stecken bleibt.

Das Problem hatte ich im Winter zum Beispiel nicht gehabt.

Also ich kann da auch nur anschließen, das mit dem Handheldtraining, das hat sich erledigt, das ist super nervig, das funktioniert nicht.

Und beim Laufen finde ich die smarten Ringe dann auch eher suboptimal.

Okay, aber beim Schlafen wäre es dann durchaus eine gute Alternative.

Ist ja immer noch subjektiv, keine Frage.

Also auch da wird es vielleicht Leute geben, die sagen, oh, der Ring, den finde ich furchtbar und ich würde trotzdem lieber das Armband oder die Watch tragen.

Aber da sagt ihr, der ist ja schon prinzipiell weniger störend in dem Sinne.

Und daher kommt dann auch vielleicht so ein bisschen die Daseinsberechtigung.

Ja.

Also im Schlaf, finde ich, stört er gar nicht.

Also klar, die ersten Tage war es ein bisschen ungewohnt, weil ich sonst auch keine Ringe trage.

Aber wenn man sich daran gewöhnt hat, dann stört er, finde ich, nicht mehr.

Halt nur im Fitnessstudio.

Ich habe noch überhaupt nicht darüber nachgedacht.

Das ist ja super logisch.

Also ich gehe auch viel ins Fitnessstudio.

Und klar, wenn man dann so eine richtig schwere Hand in die Hand nimmt, dann schnütt das Ding ein oder zerkratzt sofort.

Das ist ja logisch.

Vielleicht gibt es da ja eines Tages eine Lösung.

Aber ich wüsste jetzt auch nicht, wie man das jetzt ad hoc löst.

Weil, ich meine, der ist ja da.

Also was soll man denn machen?

Dann geht er nicht ganz rum oder sowas?

Keine Ahnung.

Aber ja, deshalb habe ich euch da, dass ihr diese Erfahrungen habt, diese Insights.

Wenn ich jetzt, egal was ich mache, kann ich dann auch hergehen und sagen, okay, ich habe jetzt halt einen Ring für den Schlaf und die Uhr halt für tagsüber.

Also ergänzen die sich auch?

Funktioniert das?

Also das ist natürlich insofern schwierig, weil die meisten Hersteller ja keinen Ring und eine Smartwatch haben.

Da hat Samsung ein Alleinstellungsmerkmal.

Tatsächlich, die haben natürlich ihre Smartwatches und halt auch die Ringe.

Und da ist es so, dass beide das halt tracken den ganzen Tag, haben wir den Schlaf und das fließt halt in eine App ein.

Also das ist am Ende das, worauf es ankommt.

Das hat man natürlich nicht.

Wenn ich jetzt ein Smartband von Xiaomi und den Ring von Aura habe, dann fließt es natürlich nicht ineinander ein.

Da muss man sich die Daten dann selber zusammensuchen.

Aber das ist nicht Sinn der Sache.

Es gibt da Ansätze von Google und Apple mit Health Connect.

ich glaube Apple Health Connect, ich weiß den ganzen Namen nicht, da teilen sich die, also da kann man das schon freischalten und von verschiedenen Apps Daten zusammenführen, allerdings sehr begrenzt.

Also die proprietären Algorithmen, proprietären Daten, die die Hersteller, so wie Aura, RingCon etc.

Dann sammeln, die tauchen dann natürlich in diese App nicht ein.

Deswegen ist es so, wie Jen sagt, also Samsung hat dann, wenn man dann in diesem Ökosystem ist, da fließen natürlich alle gesamten Daten in diese App mit ein.

Ja, das ist natürlich als Big Player, der Samsung halt nun mal ist, kann man nicht wegdiskutieren.

Das wäre natürlich schon auch cool.

Aber vielleicht will man halt gerade keinen Samsung haben.

Oder man hat ein Apple-Gerät und sagt, hey, ich fand die Apple Watch immer cool.

Das passt halt dann auch nicht bei jeder Person rein.

Aber du hast gerade Daten gesagt, Chin.

So viele Daten erfassen die ja gar nicht.

Habe ich gelernt, vieles, was man dann so sieht in seiner App und sowas, ist dann so ein bisschen berechnet oder skaliert erwartet, whatsoever.

Welche Daten werden denn überhaupt von so Smart-Geräten wahrgenommen oder halt protokolliert?

Also das variiert natürlich ganz extrem von Gerät zu Gerät.

Aber ich glaube, was wir alle gemeinsam haben, sind halt die Herzfrequenz, also der Puls, dann dass der Schlaf gecheckt wird.

Das sind, glaube ich, auch Dinge, die so relativ alle Geräte machen.

Dann würde mir jetzt noch EKG einfallen, dass das manche haben.

Aber ich glaube, im Grunde Temperatur haben jetzt auch sehr, sehr viel.

Also gerade die Ringe haben das, aber eben auch einige Smartwatches, die jetzt auch die Temperatur messen.

Und Blutsauerstoff, glaube ich, ist auch weit verbreitet.

Ich weiß nicht, ob euch noch was einfällt, aber ich glaube, da hört es bei mir jetzt schon auf.

Ja, Schritte aufgrund von Bewegungssensoren.

Ja, genau.

Das ist ja so Standard.

Das macht ja mittlerweile, keine Ahnung, jeder Toaster.

Ja, genau.

Ja, wie du schon gesagt hast eben, also die ganzen Gadgets, es gibt Daten, die die wirklich aktiv messen können, wie Herzfrequenz, brauchst du jetzt nicht alles wiederholen, also gibt es aber Daten, die von diesen Ringen oder smarten Gadgets, wie auch immer wir die jetzt alle nennen möchten, nur geschätzt werden und da zählt zum Beispiel Kalorien mit rein, auch der REM-Schlaf, Fleischschlaf etc., das wird auch anhand von Bewegungen im Schlaf gemessen und fällt euch noch was ein?

Ja, also was dann ja in diesen Apps halt passiert, ist ja, dass diese ganzen getrackten Daten dann zusammenfließen und miteinander ins Verhältnis gesetzt werden.

Dann kommt wahrscheinlich ein ganzer Schwung KI drauf und dann halt anhand des Alters, Größe, Gewicht und so weiter, was man ja vorher auch immer alles schön eingeben muss, werden die Daten halt ins Verhältnis gesetzt und dann werden ja, und ich glaube, das ist halt das Spannende, Also für mich, das eigentliche Spannende an Variables, werden Empfehlungen gegeben für den eigenen Lebensstil.

Also dass man sagt, so pass auf, deine Herzfrequenzvariabilität ist unterirdisch, dein Erholungsfaktor ist katastrophal.

Versuch doch irgendwie bitte mal, geh bitte heute Abend einfach mal um acht ins Bett und iss vorher nicht, trink kein Alkohol oder sonstiges.

Und das sind ja so Empfehlungen, die dann diese Apps geben.

Und das ist ja das, was ich finde, warum ich diese Dinger trage.

Ja, das ist doch, also das an der Apple Watch, da hat man ja die Health-App und da bekommst du die Daten.

Aber mit den Daten kannst du ja eigentlich mit jemandem, der sich nicht auskennt, eigentlich nichts anfangen, weil ohne den Empfehlungen...

Was ist das dann für ein Smart Tracker?

Also finde ich alleine die Apple Watch zum Beispiel, mit den Daten kann man nichts anfangen.

Deswegen ist halt ein Smart Ring oder ein Whoop viel besser, weil die geben dir, wie Chen schon gesagt hat, Empfehlungen und da wird auch dann eingefärbt rot.

Dieser Wert ist schlecht, das musst du verbessern.

Und in vielen wird ja schon eine KI mit eingesetzt, wo du fragen kannst, dieser Wert ist so, was kann ich besser machen, damit der im grünen Bereich ist.

Ah, okay.

Ich nutze Apple.

Seit sechs Monaten habe ich den Sport wieder sehr extrem durch.

Ich habe 13 Kilo verloren.

Habe da auch eben meine Apple Watch verwendet und so eine App zum Tracken von Kalorien und habe dann die Daten von der Apple Watch da reingeworfen.

Und immer wenn ich Fragen hatte und mir überlegt hatte, okay, sind diese Daten gut, habe ich aber nochmal Chat-GPT gefragt.

Aber das ist ja eigentlich logisch, dass man dann noch eine Funktion mit einem Baut, die das für einen übernimmt.

Warum nicht?

Also Sina, würdest du sagen, dass der Apple einen Nachbesserungsbedarf hat?

Ja, also es ist cool, dass man die Funktion hat, aber wie gesagt, man kann damit nichts anfangen, wenn da keine Verbesserung ist.

Also wenn da keine Empfehlungen sind.

Fühlt man sich da manchmal auch ein bisschen gejudged von der App?

Also sind wir dann ein bisschen fessy und sagen, hey, also...

Was ich wirklich cool finde an diesen, sag ich mal, Empfehlungen oder an den Daten, die da ausgespuckt werden, die sind teilweise schon sehr unverblümt.

Also wenn du jetzt einen Abend hinter dir hast, wo du Alkohol konsumierst und ein Glas zu viel getrunken hast am nächsten Morgen, das zeigt dir die App schon ganz deutlich und das können die auch sehr gut tracken.

Also das wird ja anhand der Herzfrequenz gemessen bzw.

der Herzfrequenzvariabilität und die sackt dann ab.

Dann siehst du einen Wert von 20 Millisekunden, was dann zeigt, dein Herzschlag wird immer genauer.

Der Herzschlag ist ja nicht immer genau, es ist ja nicht immer eine Sekunde, sondern er variiert immer.

Das ist dieser Wert von dieser Herzfrequenzvariabilität.

Je höher dieser Wert ist, desto besser, desto flexibler kann dein Körper auf Belastung sich anpassen.

Hast du aber Alkohol getrunken, sinkt dieser Wert und sag dir dann aus, okay, du hast jetzt echt, mach jetzt echt bitte Piano.

Das, was du gestern Nacht zu deinem Körper angetan hast, ist nicht gut für deine Tagesform.

Erhol dich, wie du.

Und das finde ich halt schön.

Ist da jetzt mal jeden selbst überlassen oder kann man jetzt kritisch sehen, ob man jetzt so Empfehlungen oder so einen Score-Wert sagt, okay, das mache ich jetzt.

Aber es stimmt halt.

Also zum Teil, in dem Fall auf jeden Fall.

Und das finde ich halt ganz cool oder interessant in dem Fall.

Also das erste Mal ein Smartring hatte und das gesehen habe und dachte, oh, krass.

Ist dann doch heftiger oder genauso heftig, wie es sich gerade anfühlt.

Also ich glaube, das ist auch nochmal, da habe ich jetzt festgestellt, zwischen den Herstellern sehr unterschiedlich, dieses Judging.

Also ich habe immer so das Gefühl, der Aura Ring, die Firma Aura, das ist immer so der erhobene Zeigefinger.

Die sagen immer, was hast du da gemacht?

Und beim Galaxy Ring zum Beispiel in der Health App, die sind immer super cheering.

Also da steht dann zwar, okay, du hast nur zwei Stunden diese Nacht geschlafen, aber egal, du hast das super gemacht und heute wird es noch besser.

Und also die haben da wirklich beide einen sehr, sehr unterschiedlichen Ansatz.

Das wird sehr, sehr deutlich.

Das sind die besten Gadgets, die dir dann noch sagen, ach, weißt du was, komm.

Super hast du das gemacht, ganz toll.

Die zwei Stunden waren on point.

Es war nur um den Faktor 3 zu wenig, aber die waren on point.

Ja, finde ich cool.

Ja, das hat mich fast ein bisschen aus dem Konzept gerade gebracht.

Wir hatten es gerade von Daten.

Daten, die einerseits erfasst werden, auch sehr präzise erfasst werden, sagst du, aber natürlich die Konsequenzen daraus.

Also wie viele Kilokalorien habe ich jetzt verbraucht?

Also diese sekundären Daten, diese Schlüsse, die man daraus zieht, sind ja dann doch nicht immer so das Gelbe vom Ei.

Oder wie darf ich das erwarten?

Denn ich gehe immer davon, also wenn ich mir nach einem Training drauf gucke, denke ich mir immer, Donnerwetter, ich habe ganz schön viel verbraucht.

Aber irgendwie glaube ich, dass dem Gerät da am Handgelenk nicht.

Ich löse es so, dass ich einfach mal sage, komm, ich ziehe 30% gedanklich ab.

So, das ist so meine Pi mal Daumen-Lösung.

Ich finde, genau das macht dieser Bereich Wearables so interessant und so komplex und wirklich teilweise ultra kompliziert, weil das alles wirklich je nach Gerät abhängt.

Also Smartwatches sind wirklich sehr gut darin, inzwischen Daten wie Herzfrequenz, Schritte etc.

zu messen.

Auch Schlaf zum Teil.

Vera hatte mal ein Video gehabt, wo sie wirklich im Schlaflabor war, wo der Mediziner gesagt hat, oh krass, REM-Schlaf haben die schon gut erkannt.

Man muss aber wirklich dazu sagen, das ist natürlich alles kein Vergleich zu einem Schlaflabor.

Also Schlafphasen werden anhand der Gehirnwellen gemessen.

Das geht natürlich am Handgelenk nicht.

Das sind trotzdem Anhaltspunkte und wie der Mediziner dann in diesem Video gesagt hat von Vera, die sind dann schon relativ genau.

Das stimmt meistens, was die Schlaflänge angeht, mit dem subjektiven Gefühl überein.

Aber man muss das auch alles mit einer gewissen Distanz betrachten.

Zumal, was ich immer an vielen Gadgets kritisiere oder was ich dann immer ein bisschen blöd finde, ist, wenn da jetzt steht, okay, du musst acht Stunden schlafen.

Und ich höre dann vom näheren Umfeld dann von Personen, ja, okay, dann fühlt man sich gestresst dadurch, weil man nur sieben Stunden geschlafen hat.

So, und da hatte ich mal ein Gespräch mit einem Schlafforscher, und der Schlafforscher hat dann zu mir auch gesagt, weil ich dann auch gedacht habe, ja, okay, muss ich jetzt wirklich acht Stunden schlafen?

Dann gemeint, natürlich nicht.

Wenn jetzt ein Mensch bist, der sechs bis sieben Stunden schleift, aber wunderbar durch den Tag kommt, dann ist doch alles gut.

Dann brauchst du dich dadurch nicht stressen lassen.

Aber da finde ich es dann total wichtig, dass man dann eben nicht nur die Stundenanzahl hat, sondern dass in den Variables ja noch zusätzliche Daten gemessen werden, wie zum Beispiel Temperatur oder diese Herzfrequenzvariabilität.

Wenn das in Ordnung ist und man halt mit sechs Stunden Schlaf irgendwie auskommt und sagt, aber alles fein, dann ist das ja auch in Ordnung.

Und ich glaube, dass es halt einfach, also auch wenn es vielleicht nicht so genau ist, wie jetzt so eine medizinische Messung, aber dadurch, dass einen das ja auch über so einen langen Zeitraum begleitet, hat das, finde ich, eine viel, viel größere Aussagekraft als so eine Momentaufnahme in einem Schlaflabor.

Ja.

Sina, du hast vorhin Sport erwähnt.

Und da natürlich, ich vermute, du in deinen Sportsessions wirst du auch ein paar verschiedene Geräte dabei haben, um eben auch eine gewisse Vergleichbarkeit zu haben.

Gehe ich zumindest mal aus?

Glaube ich jetzt einfach mal.

Wie ist dir das so aufgefallen?

Wie sind also die Daten, die Unterschiede?

Bist du mal so hergegangen, sag ich mal jetzt Training und hab zwei Geräte an und schau, wie die sich so unterscheiden?

Schon mal gemacht?

Also, wenn ich ein Training mache, dann mache ich immer meine Apple Watch an.

Und davon nimmt ja das Swoop dann das Training.

Aber auf den Ringen, zum Beispiel auf den Ringcon, gibt es nur ganz wenig Training.

Also da gibt es nur vielleicht Radfahren, Indoor, Outdoor, Laufen, also ich glaube da gibt es nur sechs Aktivitäten und das ist dann schon ziemlich wenig.

Also ich finde, da finde ich das Whoop und die Apple Watch für Trainings um einiges besser.

Und ja, Schritte würde ich sagen, dass das der Ring aber besser macht als das Whoop, weil das Whoop hat immer um einiges mehr als die Apple Watch und der Ring.

Also man sieht, dass halt je nach Anwendungsfall und auch nach Typ Mensch vermutlich auch, da die Daten schon eine gewisse Diskrepanz einfach haben.

Ja, das bleibt nicht aus.

Also wenn man die Werte miteinander vergleicht zwischen Ring, Smartwatch, Armband etc., wie auch immer, die weichen alle aus.

Deswegen ist ja zum Beispiel bei der Messung der Herzfrequenz, muss ich mich da an den Postcard orientieren.

Das ist halt der Goldstandard.

Aber das können die Ringe in Sachen Herzfrequenz mittlerweile genauso gut oder zum Teil genauso gut wie die Smartwatch, soweit ich es gemessen habe.

Bei den Schritten habe ich das auch erlebt bei Whoop.

Der hat bei mir einfach viel zu viele Schritte gemessen.

Bei den Ringen wird das tatsächlich immer besser.

Da war Anfang des Jahres bei mir auch teilweise katastrophal, also 4.000 Schritte zu viel.

Aber das gleicht sich mittlerweile immer wieder mit jedem Update immer besser an.

Das ist zumindest das, was ich so testen konnte.

Sehr gut, wenn man das auch softwareseitig lösen kann.

Wenn es ein Hardware-Problem wäre, hätte man ein Problem.

Patrick, du hast ja den Slots ein bisschen vorbereitet und mir ein paar Stichpunkte mitgegeben, dass ich das hier hoffentlich schön durchmanövriere und ziehe.

Und du hast auch diese Grafik mitgebracht.

Ja, ich muss gerade gucken.

Das sind Schritte.

Ja, genau, Schritte.

Ja, da sieht man eigentlich ganz gut.

Wie gesagt, das ist zumindest das, was ich getestet habe im Vergleich mit einer Apple Watch und einem Pedometer, also einem klassischen Schrittzähler, den man sich in die Hose-Tasche steckt.

Man muss dazu sagen, das sind optimalen Bedingungen, also das ist eine Strecke von, ich glaube, vier Kilometer, die ich teilweise gehe und dann irgendwann Pause drücke.

Das ist eine gerade Strecke.

Wenn da jetzt zum Beispiel ein bisschen Hang ist oder ich irgendwo drüber springen muss und so, wir sind die Werte natürlich nicht so akkurat.

Aber man sieht dann schon, dass die etwas voneinander abweichen.

Und je mehr Schritte man geht, desto mehr wäre die Abweichung bzw.

Die Differenz zwischen den Geräten.

Ich muss sagen, bei OMOR oder bei der Apple Watch Ultra 2 jetzt in deinem Test, finde ich, ist jetzt die Abweichung eigentlich zu vernachlässigen, oder?

Genau, richtig.

Also das sagt, glaube ich, auch jeder, da gibt es auch viele Studien dazu, dass Smartwatches generell, was Schritte zählen angeht, da schon sehr, sehr gut sind.

Und beim Aura Ring, ja, da ist dann schon, aber der ist ja eher konservativ dann.

Also ich finde es ja irgendwie besser, wenn ich zu wenig als zu viel habe.

Ja genau, also das sage ich auch immer, es ist natürlich besser, wenn man zu wenige Schritte oder die App zeigt, okay, du hast jetzt statt, 10.000 tatsächlichen Schritten, nur 8.000 gemacht, ja oh mein, dann sind es halt 2.000, aber denen kannst du ja immer noch mehr gehen, als wenn die jetzt sagt, okay, du hast jetzt 15.000 Schritte gemacht, aber in Wahrheit waren es nur 6.000, jetzt ganz überspitz formuliert.

Ja, bei dem Körper ist ja prinzipiell egal, wie viel da auf dem Display steht, der will ja nur die wirklichen Schritte haben und wenn das natürlich dann von, ich kann das ja ein bisschen von mir sagen, ich habe ja auch so Schrittziele gesetzt, ich habe es geschafft, in den letzten 6 Monaten 17.000 Schritte am Tag im Schnitt zu haben, bin ich echt stolz drauf.

Achte ich auch.

17.500 und ein paar zerquetschte.

Habe ich jetzt in den letzten sechs Monaten schon hingelegt.

Ist mit Messen auch gar nicht so die Raketenwissenschaft, muss ich ganz ehrlich sagen.

Also wir waren jetzt erst auf der Gamescom.

Ist nur am Rennen.

Und jetzt waren wir hier auf der IFA.

Ist auch nur am Rennen.

Also hier auf den Messen ist das eigentlich ein Heimspiel.

Super einfach.

Natürlich daheim habe ich den Trick, weil ich gar nicht so weit weg vom Büro wohne, einfach nach Hause zu laufen.

Und das funktioniert da ganz gut, auf die Schritte zu kommen.

Aber ich bin da recht konsequent gerade, richtig streng.

So bin ich froh, dass ich hier sitzen darf, kann ich ein bisschen angeben.

Wir hatten es gerade eben, also Daten sind halt schwierig, schwierig irgendwie zu 100% einzuordnen.

Das ist alles, muss man mit Vorsicht genießen, haben wir gerade festgestellt.

Schlafdaten, hast du gesagt, sollte man nicht überbewerten.

Und sich nicht verrückt machen lassen.

Also das ist, glaube ich, generell etwas, was man schon mitnehmen sollte.

Man sollte sich nicht zu sehr schlissen dadurch.

Die Geräte sollen ja einem im Alltag helfen und nicht einen unter Strom setzen.

Wie würdet ihr das auch so sehen?

Auf jeden Fall.

Also der Mehrwert von solchen Variables ist aus meiner Sicht, dass man, also ich meine, wenn wir morgens aufwachen, wissen wir, dass wir kaputt sind.

Ja, da brauchen wir uns nichts vormachen.

Wir wissen, okay, wir hätten gestern Abend früher schlafen gehen können und irgendwie sich dann die Schweinshaxe noch vorm Schlafen gehen reinzuziehen, war jetzt auch nicht die beste Idee.

Dafür brauche ich kein Armband irgendwie.

Aber es ist ja schon so, dass man einfach auch Tendenzen aufgezeigt bekommt.

Und das finde ich halt so wahnsinnig wichtig, weil natürlich hat jeder irgendwie mal eine Stressphase, wo man schlecht schläft, wo die Herzfrequenz irgendwie totaler Krise ist.

Und dann ist die Temperatur andauernd hoch, weil man irgendwie gestresst ist oder halt irgendwie einen Infekt hat oder sonst irgendwas.

Und das kann ja auch mal für eine Woche oder zwei halt auch so sein.

Aber ich finde gerade wichtig, dass man halt diese Tendenzen hat, dass man sieht, weil man selber nimmt ja immer wahr, okay, ich hatte jetzt in der letzten Woche Stress.

Okay, jetzt habe ich vielleicht in der zweiten Woche noch Stress gehabt.

Aber dass das schon drei, vier, fünf, sechs Monate so geht, dass eigentlich der Körper sagt, pass mal auf, hier ist irgendwas nicht richtig.

Das hat man ja gar nicht auf dem Schirm.

Und man gewöhnt sich ja auch schnell daran, dass es einem nicht gut geht.

So mit Schlafmangel kommt man dann auch weit.

Aber ich glaube, das ist dann halt so der Mehrwert an diesen Variables, dass man halt sehen kann, das ist jetzt halt schon Monate geht das so.

Oder ich habe jetzt gerade eine Abwärtstendenz.

Woran liegt das?

Was kann ich tun, damit das wieder nach oben geht?

Also das ist, glaube ich, der Mehrwert aus meiner Sicht.

Da ist es aber auch echt gut, weil zum Beispiel beim RU, da kannst du ein sogenanntes Logbook führen.

und dann kannst du dein Verhaltensmuster lernen.

Also du kannst eingeben, habe ich vom Schlafengehen etwas gegessen?

Habe ich mir das Bett geteilt und so weiter?

Und das klickst du jeden Tag an und dann siehst du in einer Tabelle, was beeinflusst deinen Schlafgut und was beeinflusst ihn schlecht.

Und dann kannst du halt lernen, ja, das mache ich lieber nicht und dann schlafe ich besser, das sollte ich machen und dann schlafe ich halt besser.

Also, ihr sagt, wenn ich das probiere, in meine Sprache zu übersetzen, es hilft einem, sich selber so ein bisschen zu hinterfragen.

Und weil man es, Weil man halt in so einem Day-to-Day-Life diese Unterschiede halt nicht wahrnimmt, weil manche Sachen vielleicht einfach schleichend irgendwie einhergehen.

Also das mit dem Logbuch finde ich super spannend.

Jetzt bin ich fast schon überlegen, mir das zu holen.

Ich bin ein absolutes Marketingopfer, das sehe ich immer wieder.

Sowas finde ich cool.

Ich glaube, das muss ich auch mal ausprobieren.

Das ist auch etwas, was mir...

Entschuldigung.

Entschuldigung, ich bin...

Das ist auch etwas, was mir bei der Apple Watch oder auch bei anderen Smartwatchs fehlt, weil ich finde, das ist auch ein megacooles Feature.

Klar, da muss man Bock drauf haben und die Disziplinen haben, das zu tracken.

Aber wenn man das macht und nach ein, zwei Monaten bekommt man da echt interessante Werte, manchmal auch weniger interessant, klar, dass dann Stress, Arbeit, wie auch immer, dann vielleicht zu weniger gutem Schlaf führt als jetzt Urlaub.

Aber ja, das finde ich auch super cool.

Das macht auch das Loop so besonders, weil soweit ich weiß, hat das nur das Loop.

Und du kannst halt wirklich nur die Fragen reinmachen, die du wirklich willst, weil du kannst auch nur fünf Fragen reinmachen.

Du kannst aber auch 20 Fragen reinmachen.

Desto weniger Fragen es sind, desto eher beantwortest du sie halt auch.

Aber soweit ich weiß, hat sowas nur das Buch, oder?

Also es gibt, glaube ich, schon Dinge, die sonst auch abgefragt werden, wenn halt gerade Werte irgendwie abweichen, dass dann gefragt wird, was war gestern los oder was hast du gemacht oder, das schon, aber so dieses tägliche zum Logbuch führen, das ist mir jetzt ehrlicherweise auch noch nicht untergekommen.

Ich glaube, Aura, Rincon etc.

Machen das anhand von Tags, dass du dann quasi auswählen kannst, Arbeit, was auch immer, Schweinshaxe.

Aber ja, ich glaube, so ausführlich, wie Whoop macht das, das wüsste ich jetzt auch nicht.

Superspannend.

Hast du da noch was über dich gelernt dadurch?

Also hast du wirklich gemerkt, das wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen, hätte ich da nicht wirklich mal ein bisschen Wert drauf gelegt?

Ja, also es gibt einige Sachen, die meinen Schlaf schlecht beeinflussen.

Das hast du dadurch quasi erst wirklich realisiert?

Ja, das hätte ich früher nicht gedacht.

Das sind so Sachen, wo du eigentlich dachtest, ja das macht nichts aus.

Aber das ist eines der richtig coolen Features an Whoop.

Also wie man merkt, ich bin sehr begeistert davon.

Deshalb bist du hier.

Ja, es gibt noch ein Feature, das, glaube ich, cool ist zu erwähnen, weil das vielleicht manche noch gar nicht wissen.

Es gibt das Whoop Age, das dir sagt, wie alt dein Körper ist und was du machen musst, damit du deinen Körper jünger hältst.

Das ist auch ein richtig krasses Feature.

Du gehst quasi her und berechnest dein biologisches Alter?

Ja.

Ah, okay.

Das macht meine Fitness-App von meinem Fitnessstudio immer und judgt mich dann auch.

Aber ich bin jetzt, ich bin ungelogen, ich bin echt ein bisschen enttäuscht von Apple gerade, weil ich halt das immer hatte.

Und ich meine, das sind ja alles Softwarelösungen.

Das ist ja jetzt nichts, wo du sagst, da brauchst du jetzt die superkomplexe Giga-Hardware für.

Und ich bin echt ein bisschen enttäuscht, weil das, ich finde diese ganzen Ansätze genial.

Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht.

Aber warum hat das Apple halt nicht?

Also das wisst ihr natürlich nicht, weil ihr nicht bei Apple arbeitet.

Also diese Frage müsst ihr mir nicht beantworten.

Aber es ist mehr so eine rhetorische Frage, so auf die Hölle.

Gibt es das denn nicht?

Weil das ist ja jetzt nicht die Raketenwissenschaft für Tech-Giganten wie Apple, sowas einzubauen.

So Frage-Dinger, die ich halt dann hier irgendwie auf der Uhr beantworte und fertig.

Schade.

Wo muss ich vielleicht wirklich das Schiff mal wechseln?

Mal gucken.

Also Whoop hat es mir bis jetzt angetan.

Aber du sagst, ich kann beides auch zusammen verwenden, ne?

Ja, also ich kann zwar im Whoop auch Training starten, Aber da muss ich halt jedes Mal in die App gehen.

Und so ist es halt einfacher.

Ich gehe hier an der Apple Watch, starte mein Training und dann nimmt das Group das von der Health-App.

Und bewährt das dann auch in der Apple-App.

Und es passt auch optisch gut rein.

Also ja, warum nicht?

Muss ich mir mal anschauen.

Ich lerne ja auch was.

Dankeschön.

Eine kurze Frage an jeden von euch.

Was ist denn für euch die wichtigste Metrik, die es so trackt?

Also wirklich für euren Alltag?

Ist es Schlaf?

Wie sind es die Kalorien?

Ist es der Blutdruck?

Also wenn ihr nur noch eine Metrik haben könntet, was wäre für euch das Wichtigste?

Also ich finde zwei Dinge besonders interessant, weswegen ich halt auch eigentlich nonstop diese Ringe trage.

Das eine ist der Schlaf, weil es halt wirklich einfach so wichtig ist.

Auch dieses Thema, was stört mich nachts.

Ich musste zum Beispiel halt auch erfahren, dass mein Hund leider auch ein Störfaktor ist.

Ich habe mir da nie Gedanken drüber gemacht, aber wenn der durch die Gegend tapert nachts, dann wird es halt schwierig und deswegen trägt der jetzt Söckchen.

Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Das ist doch toll.

Ja, aber das ist, weil die App gesagt hat, irgendwas hält dich nachts wach oder dass du halt immer wieder in den Leichtschlaf rutschst.

Und dann habe ich gedacht, ja, okay, kann nur eins sein.

Und dann das Zweite ist tatsächlich die Temperaturmessung.

Und da muss ich auch nochmal drauf eingehen als Frau.

Ich glaube, das ist halt für Männer auch nicht nachvollziehbar, auch verständlich nicht nachvollziehbar, weil dieses ganze Thema Zyklus-Tracking ist einfach für Frauen, und ich kenne keine Frau, die mir da jetzt widersprechen würde, ein wahnsinnig enorm wichtiges Thema.

Und da bieten halt Smartwatches jetzt noch nicht so gut ausgereift.

Das ist bei den Ringen ganz anders.

Dieses Zyklus-Tracking und dann eben auch, das fehlt im Moment aus meiner Sicht, noch so ein bisschen Empfehlungen abgeben zu können.

Aber man kann halt anhand der Temperatur ja sehr genau seinen Zyklus nachverfolgen.

Hilft manchmal auch dabei, sich selber so ein bisschen zu verstehen, wie es einem gerade so geht.

Das finde ich schon sehr hilfreich und das sind eigentlich so diese zwei Punkte, warum ich meine Ringe nonstop trage.

Okay, danke für den Einblick.

Sina?

Also Zyklustracking ist echt ein guter Punkt.

Das brauche ich auch, das benutze ich auch immer, um halt einfach den weiblichen Körper besser zu verstehen.

Und dann würde ich auf jeden Fall noch sagen, alles, was auf Belastung zutrifft, die ganzen Werte, weil ich schlecht im Ausdauersport bin und dadurch kann ich die Werte halt sehen und wissen, was ich da noch besser machen muss, weil mir ist halt Sport sehr wichtig.

Und nur dank denen, also darauf schaue ich eigentlich am meisten auf diese Werte, würde ich sagen.

Okay.

Von Belastung, ja.

Auch danke dir für den Augenblick, Patrick.

Bei mir sind es hier Schritte.

Ich bin ja im Homeoffice, acht Stunden im Büro und ich brauche diesen Judge.

Ich brauche das, dass ich auf die Uhr morgens oder abends gucke und sehe nur 2000 Schritte, dass ich dann nochmal rausgehe und ein paar Meter mache.

Klar, es gibt Leute, die sagen, okay, ich brauche dafür keine Smartwatch, ich brauche das, ich brauche diese Motivation, ich brauche Zahlen.

Das war schon immer so.

Und ja, deswegen Schritte.

Schritte.

Ja, schließe ich mich an.

Ich brauche auch den...

Also meine Apple Watch judge ja nicht, aber ich judge mich dann durch die Apple Watch, was ja auch ausreichend ist.

Ja, fühle ich, fühle ich sehr.

Jetzt die Dinger sind unterschiedlich.

Wir haben es gerade bei euch an euren ganzen Handgelenken und Händen gesehen.

Da gibt es wahnsinnig viele.

Die, was mich persönlich interessiert, Was mich an meiner Uhr vollkommen kirre macht, man muss die immer nachts laden.

Die hält halt mit Ach und Krach 24 Stunden, je nachdem, wie aktiv ich bin.

Und das nervt mich.

Ich tracke zum Beispiel überhaupt nicht den Schlafmeter-Uhr, weil ich mir dann denke, wann soll ich sie denn dann laden?

Weil ich möchte sie eigentlich am Tag wieder verwenden.

Macht mich kirre.

Ist dann für was?

Den Tod sterbe ich halt.

Habe ich halt keinen Schlaftracking.

So be it.

Ich habe jetzt gerade gelernt, wie wichtig das ist.

Muss ich vielleicht auch nochmal hinterfragen.

Aber wie unterscheiden sich denn da die verschiedensten Geräte?

Mein Bauchgefühl sagt mir, so ein Ring hält einen Tuggen länger als meine Apple Watch.

Ja, also ich glaube, also Energiespeichern ist ja grundsätzlich immer noch ein sehr, sehr großes Thema bei allen Geräten und da gibt es natürlich auch deutliche Unterschiede.

Also wenn man sich jetzt hier so eine kleine Smartwatch anguckt, die hält dann auch schon mal drei Wochen.

Der Akku kommt natürlich auch immer so ein bisschen darauf an, was kann dann die Smartwatch oder was ist da halt auch für ein Betriebssystem drauf.

Bei den Ringen ist es leider, leider so, die versprechen vielleicht erstmal, ich glaube, die sagen alle irgendwie sieben Tage oder neun Tage oder zehn Tage Akkulaufzeit.

Ich weiß nicht, was da die Marketingversprechen sind.

Ich habe jetzt beide Ringe sehr, sehr lange, sehr ausgiebig getestet und bin jetzt bei beiden bei drei oder vier Tagen.

Also das lässt halt auch ganz, ganz deutlich nach.

Also das ist wirklich ein Thema.

Und gerade, wie du das gerade sagtest, wenn ich meinen Schlaf tracken möchte, weil ich lade dann, wenn, dann halt auch meine Smartwatch dann nachts, zwei Tags, aber möchte ich sie halt auch verwenden.

Dafür sind dann halt die Ringe gut.

Aber das ist schon gerade, wenn man dann so viele Sachen trägt, dann ist man eigentlich nur damit beschäftigt.

Okay, wo ist jetzt wieder der Akku leer?

Wo ist das Kabel?

Wo ist das Ladepad?

Genau.

Ja, da ist das, was du gesagt hast, habe ich eine gute Lösung, weil du es nicht abnehmen willst.

Das Wuppen nimmt man gar nicht ab.

Also überhaupt nicht, weil da gibt es ein Akkupad, das man einfach draufzieht und dann ladet das.

Und du kannst es immer tragen.

Das Akkupad ist auch wasserdicht.

Du kannst.

Immer darauf machen, wann du willst.

Okay, ich merke schon, du verkaufst mir das heute.

Es ist halt mein Lieblingstracker.

Also die anderen sind auch toll, aber das ist einfach, was mir am meisten taugt.

Ja, perfekt.

Also ich meine, wenn du auch mit deiner Erfahrung dahinter stehst, dann glaube ich dir noch mehr.

Ja, also da stehe ich wirklich dahinter.

Patrick, deine Meinung zu dem Ganzen?

Ja, ich bin bei Jan.

Ich finde es super nervig, weil ich war heute im Hotel und ich habe gestern schon gesehen, okay, es ist die Zeit, die Ringe aufzuladen.

Dann habe ich sie morgens an den Stecker gesteckt, bin dann Frühstück gegangen, dann hoch und dann konnte ich sie abnehmen.

Das muss man einfach mit einplanen.

Ich trage am liebsten, also die hält ja zum Beispiel echt gut, ist jetzt aber auch kein Wear OS, so war der Name, und Watch OS.

Die halten dann schon weniger, haben dann natürlich ein anderes Ökosystem, haben dann viel mehr Apps etc.

Ich trage am liebsten eine Smartwatch, die wirklich maximal lange hält.

Da habe ich im Chat schon einige Beispiele gelesen von Garmin, die haben Solarvarianten.

Dann von Widings, das ist ein Hybrid-Smartwatch mit einem analogen Zeiger und einem Display mit drin.

Also für mich ist es wirklich am coolsten, wenn die Smartwatch so lange hält, wie es nur geht.

Das war mir früher überhaupt nicht wichtig, weil dann habe ich sie halt nachts angesteckt und fertig.

Aber wenn du dann unterwegs bist, dann musst du dir keine Sorgen machen, dass das Teil irgendwie, oder lädst du dir die Nacht vorher, bevor du jetzt sieben Tage auf der Messe bist.

Und dann hat sich das Thema erledigt.

Dann lädst du sie erst wieder auf, wenn du daheim bist.

Ja, mir macht das auch wahnsinnig.

Also ich bin heute Morgen aus dem Hotel, stehe am Aufzug und sage einem Herren guten Morgen.

Und ich habe dann so durch meinen Smartshot, wenn ich so einen awkward Moment habe, dann gucke ich immer so alibimäßig auf die Uhr.

Ich weiß nicht, ob ihr das auch schon mal gemacht habt.

Und dann stehe ich da an der Stelle fest.

Oh, ich habe sie gar nicht an.

Ich bin wieder zurückgelaufen, habe mir die Uhr angelegt, gehe unten aus dem Hotel raus, stell fest, ich habe meine Kopfhörer nicht dabei, bin wieder hochgelaufen.

Aber dadurch, dass man sie auch immer anhängt, vergisst man sie halt dann auch eher.

Also ich finde das mittlerweile super nervig.

Und was ich auch nervig finde, ich habe es eingangs glaube ich schon mal erwähnt, dass ich da immer so eine Kappe tragen muss, weil ich das Ding ja auch nicht kaputt machen möchte.

Jetzt ist es so, du, Patrick, trägst zum Beispiel keinen Schutz dafür.

Liegt das daran, dass die einfach ein anderes Material hat oder bist du einfach nicht so ungeschickt wie ich?

Nee, das liegt daran, dass es ein Testgerät ist.

Nee, Quatsch.

Aha, okay.

Nee, ja, klar, aber ich finde dann, die Uhren sind schon so groß, wie Jan gesagt hat.

Ich trage die auch in Smartwaters generell nur für den Test zum Schlafen, Weil ich finde das so nervig beim Schlafen.

Und wenn ich jetzt noch eine Hülle dran packe, dann sind die noch breiter.

Und das ist einfach nichts, was ich mag.

Und deswegen trage ich eigentlich überhaupt nicht gerne eine Schutzhülle.

In der Vergangenheit ist mir das schon passiert.

Dann bleibst du am Türrahmen hängen, weil jetzt zum Beispiel die Apple Watch Ultra auch ein Tick dicker ist.

Ist dann blöd, aber das nehme ich dann einfach in Kauf.

Okay, okay.

Also in puncto Kratzfestigkeit und sowas sind alle Smartwatches irgendwie, haben die noch Luft nach oben?

Oder wie darf ich das verstehen?

Entschuldigung, das war die Frage.

Nö, ich frage jetzt einfach Sina oder Jens, egal, wenn du sie nicht beantwortest.

Ich habe ja genügend Leute hier.

Also bei der Apple Watch, die haue ich auch echt oft an.

Aber ich habe vielleicht einen kleinen Kratzer drin, also es ist nicht so schlimm.

Ich glaube, die meisten Kratzer habe ich wirklich in den Ring, wie ich vorhin schon erwähnt habe.

Wenn ich die dann mal trage, dass die wirklich schnell Kratzer kriegen.

Und beim Hub-Armband, da kann nichts zerkratzen.

Also da kannst du...

Ja, wieder ein Pluspunkt, ne?

Ja.

Genwie ist es bei dir?

Hast du irgendwelche Tricks oder.

Nee, also am Ende sind die Dinger für mich, aber auch Gebrauchsgeräte, das sind Gebrauchsgegenstände und wenn ich halt das nutze, dann kommen da halt Gebrauchsspuren dran, dann kommen da Kratzer dran und das ist halt einfach nur mal so.

Aber ich finde insgesamt jetzt gerade so die modernen Smartwatches, die sind ja schon, die sind schon sehr robust.

Also wie oft ich irgendwie an der Steinwand so krach mit dem Arm irgendwie lang und da ist nichts passiert, das, also ja, die sind schon sehr robust.

Ich glaube, ich habe auch hier eine Fünfer oder eine Sechser.

Ich habe mich schon so ewig, dass ich schon gleich mal weiß, welches Ding es ist.

Vielleicht hat sich da auch in der Zwischenzeit was getan.

Möglicherweise.

Ich hoffe es auch im Sinne von Apple.

Aber ich habe da so einen Kratzer drauf und der macht mich kirre.

Ich weiß nicht, den gucke ich an und dann bin ich sauer.

Ich weiß nicht, wie das Beispiel den Ring ist.

Bei mir ist der O-Ring zum Beispiel inzwischen komplett zerkratzt.

Also je nach Lichteinfall ist das so, als würde ich auf der Baustelle arbeiten, sieht der aus.

Bei dem anderen geht es noch.

Ich glaube, das hängt auch wirklich stark von der Materialwahl ab.

Aber wie Jan das gesagt hat, für mich, ich habe mich vor den Gedanken gelöst, dass sie wie an Tag 1 aussehen.

Ja, da an dem Video sieht man das ganz schön, den Kratzer.

Also ich würde auch jedem empfehlen, ehrlicherweise, keine matten Ringe zu kaufen.

Weil das ist, wie halt auch bei den normalen Schmuckringen, da kommen dann halt so Kratzer rein.

Und das sieht man dann halt schon mal eher, als jetzt hier bei meinen glänzenden Ringen.

Da sind auch wahnsinnig viele Kratzer drin, aber die sieht man halt nicht, weil es halt glänzt.

Also das finde ich jetzt nicht so schlimm.

Da muss man schon sehr genau hinschauen.

Da muss man richtig genau hinschauen, genau.

Okay, und das wäre dann auch eher unangenehm, wenn man die U-Bahn sieht.

Das wäre unangenehm, ganz genau.

Wenn einer so nah guckt, dann ist das selber schuld, dass das sieht.

Ich verstehe.

Jetzt ist es so, ich meine, ihr habt einen Haufen Sachen dabei.

Sina, ich möchte mal ganz kurz mit dir anfangen.

Wie viel Geld muss ich ausgeben für das Whoop?

Wenn du mir das jetzt hier verkaufst, wie viele schippst du in das EC-Kartenlesegedrehen ein?

Also das VOOP ist ein Abo-Modell.

Das ist glaube ich etwas, was viele abschreckt.

Ich glaube, das VOOP hat jetzt neu rausgebracht, dass es drei Stufen gibt.

Ich glaube, es fängt bei 13 oder 14 Euro an und es geht bis, also das teuerste ist 25 Euro im Monat.

Aber da hast du alle Funktionen und bei dem, billigeren hast du halt, dann fehlen dir einige.

Aber du kannst halt immer wieder aufstufen, falls du sagst, ich will das doch.

Das heißt, ich gehe her, zahle das Jahresabo und kriege dann das Gerät geschickt?

Ja, und du hast halt dann immer die Software-Updates.

Du hast dann immer die neueste Version davon.

Du zahlst halt monatlich das Geld.

Bei den Ringen ist es ja dann wieder ganz anders.

Wie ist da allgemein die Preisstaffelung?

Wo fangen denn so Ringe an?

Ich kann das überhaupt nicht einordnen.

Sind das 100 Euro, 400 Euro?

Also ich weiß jetzt nicht.

Also die Ringcon, glaube ich, bietet von dem, was ich im Kopf habe, den günstigsten, glaube ich, an.

Kann das sein, dass der 200?

Ja, so ungefähr.

Um die 200, wie mal Daumen.

Und der teuerste Ring ist tatsächlich der Galaxy Ring, wobei man da beachten muss, der ist, glaube ich, irgendwie, ich weiß nicht, vielleicht 100 Euro teurer als der Aura Ring, nur dass der Galaxy Ring halt kein Abo-Modell hat, sondern das muss man dann halt bei dem Aura Ring halt noch obendrauf rechnen und ich habe das mal ausgerechnet, dass irgendwie ab dem 8.

oder 9.

Monat hat sich das amortisiert, was man bei dem Galaxy Ring halt mehr zahlt.

Aber gerade diese beiden Ringe sind schon hochpreisig.

Also da kann man schon auch tief in die Tasche greifen, wenn man denn möchte.

Sind dann das auch so merkliche Unterschiede oder ist da auch viel Marke mit drin, die man kauft?

Also ich finde ja sowieso, gerade bei Technik zahlt man ganz, ganz oft auch ganz, ganz viel Marke mit.

Und ich versuche ja auch immer so ein bisschen das einzuordnen.

Ist das den Preis wert oder ist es das halt nicht wert?

Was bezahlt man da eigentlich oder was bekommt man da für sein Geld?

Und also jetzt gerade diese beiden teuren Modelle, die es am Markt gibt, die sind sich schon sehr, sehr ähnlich.

Also da hat man eigentlich kaum Unterschiede.

Der einzige Unterschied aus meiner Sicht liegt eigentlich darin, einmal, dass halt Aura ein Abo-Modell hat, was ich ganz fürchterlich finde.

Und dass halt der Galaxy Ring, dass da die Daten in die Health-App mit einfließen, in diese Galaxy Health-App, wo man ja noch wahnsinnig viele andere Möglichkeiten hat.

Also eigentlich trage ich deswegen viel, viel lieber den Galaxy Ring als den Aurora Ring, weil da halt viel, viel mehr Daten und Sachen auch zusammenfließen, man viel, viel mehr damit machen kann.

Das sind so die Unterschiede.

Aber so, ich sag jetzt mal auch von der, würde ich mal sagen, auch von der, wie präzise die sind und wie präzise die Messen, habe ich jetzt keine großen Unterschiede feststellen können.

Okay.

Ja, also ich weiß gar nicht, danach kaufe ich mir, ich gehe offenbar shoppen nach dem Slot hier.

So einen Ring würde ich jetzt auch machen.

Du bist gerade die App erwähnt von Samsung.

Habt ihr euch schon mal mit dem Datenschutz in dem Bereich beschäftigt?

Wie läuft das?

Ist das ein Thema, worüber man sich Gedanken macht?

weil das wird ja vermutlich in der Cloud oder irgendwo auf einem, wenn wir jetzt beim Samsung Beispiel bleiben, in einem Samsung-Server, I guess, gespeichert.

Ja genau, also die meisten, das hicken natürlich immer von den Geräten ab, aber bei vielen Geräten ist halt Kontozwang.

Danach kann man davon ausgehen, dass es gibt Geräte, da kann man die auch offline nutzen, fallen natürlich viele Funktionen weg.

Man muss sich aber dessen bewusst sein, wie bei vielen Sachen heutzutage, die Daten landen in der Cloud, die Daten werden wahrscheinlich den Kontinent verlassen.

Was mich immer ein bisschen nervt ist, dass diese Datenschutzbestimmungen teilweise so gut versteckt sind.

Also dann bin ich teilweise dabei, eine halbe Stunde oder länger daran zu investieren, wo dann verdammt nochmal die Datenschutzbestimmungen für diesen Ring oder für diese App stehen.

Da wird das ja noch unterschieden zwischen App, Webseite und was weiß ich nicht was.

Ja, also man kann natürlich lügen und sagen, anstatt Patrick Schneider in die App einzugeben, Max Mustermann, muss jeder selbst wissen.

Aber ich würde sagen, wenn man so ein Gerät nutzt, stell dich darauf ein, deine Daten landen in der cloud deine daten werden mit unter den kontinent verlassen da steht zum teil auch so in den datenschutzbestimmung ganz klar beschrieben und ja ist ein problem es gibt apps so beziehungsweise funktionen die garmin da funktioniert die connect app nur nur über die cloud das heißt wenn die cloud ausfällt oder die server dann funktioniert die smartphone auch nicht so wirklich und die daten werden nicht synchronisiert ist ein nachteil würde ich sagen okay auch was worüber man sich Gedanken machen muss.

Wo man auch persönlich sagen kann, weil es sind halt Gesundheitsdaten.

Also das ist jetzt nicht so irgendwie, okay, ich fahre Auto XY, das fällt mir noch raus, wenn ich über die Straße fahre.

Aber Gesundheitsdaten sind ja speziell so im Bereich, hey, wenn da Versicherungen oder Arbeitgeber oder wer auch immer rankommt, dann sind das halt mal schnell schon sehr, sehr, sehr sensible Daten.

Und ich würde dazu Vorsicht raten und auch, Dass man sich darüber im Klaren sein muss auf jeden Fall.

Es muss ja auch jede Person für sich individuell entscheiden.

Mir ist jetzt kein großer Datenleak dahingehend bekannt, aber das kann man natürlich nie vorhersehen, wie das dann, das kann ja morgen theoretisch passieren.

Ja, also aus meiner Sicht ist es so, ich glaube, jemand, der sich wirklich, wirklich Sorgen um seine Daten macht und der wirklich nicht möchte, dass persönliche Daten irgendwo in der Cloud im Netz bei Anbietern landen oder bei der Versicherung oder dem Arbeitgeber, der darf kein Smartphone nutzen.

Das ist leider tatsächlich so.

Und man muss sich mal überlegen, gerade welche Daten man so in seinem Handy auch hat.

Also Google weiß, wo ich gestern war, wie lange ich bei welchem Arzt gewesen bin, nach welchen Krankheiten ich gegoogelt habe.

Meta weiß, worüber ich mich mit meiner Freundin unterhalte, über VWchen oder Sonstiges.

Ich sage mal, der Drops ist gelutscht, wenn man ein Smartphone nutzt.

Nichtsdestotrotz sollte man natürlich schauen, bei welchem Anbieter man da auch seine Daten hochlädt.

Aber ja, ich glaube einfach so ein Grundvertrauen oder halt auch zu sagen, okay, ich weiß, dass mit meinen Daten irgendwas gemacht wird.

Weil es gibt ja auch viele Hersteller, die dann zwar tolle Datenschutzbestimmungen haben und nur in Europa oder nur in Deutschland und ich habe da und da die Server stehen.

Und dann steht dann aber irgendwo, die Daten werden auch nicht verkauft, es sei denn aus bestimmten Gründen oder so.

Das hat Meta zum Beispiel in seinen Datenschutzbestimmungen drin.

Okay, also da könnten wir vermutlich auch noch, müssten wir es ein bisschen verlängern, darüber könnten wir vermutlich ewig reden.

Also die Apple Watch und ich glaube auch die anderen großen Smartwatches, die sind ja alle on device.

Also da glaube ich, muss man sich weniger Sorgen machen, dass da irgendwas ist.

Okay, wusste ich auch nicht, wie du was gelernt hast.

Naja, ich meine, ich glaube, es ist ja schon so, wie du sagst, dass der Zug ist bis zu einem gewissen Punkt abgefahren, weil eben allein schon die Schritte, Das sind ja schon Gesundheitsdaten und die misst jedes Handy, ich glaube, man kann es abstellen.

Standardmäßig ist es, glaube ich, bei jedem Smartphone, dass man in der Hosentasche oder Handtasche hat, halt irgendwie an.

Da fängt es ja schon an, also ich mein, wo die Grenze ist, glaube ich, nicht ganz trendscharf, aber trotzdem ist es ja ein relevantes Thema und das ist auch was, was viele Leute individuell für sich entscheiden müssen.

Danke für den Einblick auch, ich wusste zum Beispiel gar nicht, ich dachte, das muss mittlerweile in Europa alles gespeichert werden, aber von gutem nur standardmäßig wenn man reinschreibt, ist es wieder cool und das ist ja auch on the fly ständig, also die Regeln werden ja auch ständig überarbeitet und verschärft, deshalb, das ist, glaube ich, ein Thema, das uns niemals verlassen wird und glaube ich, ist auch gut, dass uns nicht verlässt, weil Da wird ja auch viel Schabernack getrieben, wenn du nicht aufpasst.

Jetzt ist die Zeit allerdings schon wieder verflogen.

Ich habe es anfangs gesagt, dass es schneller geht, als man denkt.

Ich danke euch vielmals, dass ihr da wart.

Ich hoffe, ihr hattet Spaß und habt euch wohl gefühlt.

Absolut.

Ja, du kommst ja nochmal wieder.

Vielen Dank für die Einladung.

Ja, danke, dass ihr da wart.

Hat mich sehr gefreut.

Bis zum nächsten Mal.

Never lose your place, on any device

Create a free account to sync, back up, and get personal recommendations.