Episode Transcript
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von deinem Welpen Trainer Podcast.
Schön, dass du dabei bist.
Und ich bin heute mal sehr freundlich.
Schön, dass du dabei bist.
Herzlich willkommen Eva Birkenholtz.
Oh, wow, okay.
Ich hab mir heute vorgenommen, dass wir mal so ein bisschen freundlicher miteinander umgehen.
Ehrlich?
Also, von meiner Seite.
Ich würde das heute machen.
Ich guck mal, ob ich mich anpasse.
Wie geht es dir denn heute?
Ganz fantastisch.
Und ihr?
Ja, auch sehr, sehr gut.
Ja, merkt man.
Auch top-Friese heute.
Also ganz fantastisch.
Wer jetzt du oder ich?
Ich?
Findest du gut, ja.
Du kennst ja nicht diesen Typen.
Doch, doch.
Du bist sehr, sehr geil.
Und deine Friese finde ich großartig.
So, jetzt aber zum heutigen Thema.
Wir kennst das nicht.
Doch, ich kenne das.
Ich freue mich auf diese Folge.
Es geht gut los.
Thema heute.
Unser Thema heute sind wieder Sätze, die Hundetrainer häufig sagen.
Und ich habe auf Instagram gesammelt.
Und jetzt ist mal was Interessantes, weil die letzten Sätze, die wir häufig sagen, die habe ich quasi so im internen Bereich gesammelt, also vor allen Dingen bei den Hundetrainer.
Und jetzt...
mal zu hören, was quasi Kunden sagen, dass wir Hundetrien häufig sagen.
Das wird, glaube ich, ganz interessant.
Ja, ich natürlich auch.
Du hast die mal gesammelt.
Ich habe die gesammelt.
Und du wirst die vorlesen.
Ja.
Und dann sprechen wir drüber.
Okay.
Beliebter Satz, den wir auch gerne sagen.
Zum Einstieg vielleicht mal was Einfaches.
Wir lohnen statt bestechen.
Ja.
Das ist ein wichtiger Klassiker.
Darum geht es.
Da ist ein Riesenunterschied da.
Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Denn Bestechen ist nicht gut.
Das kann man pauschal sagen.
Belohnen ist super.
Wenn ich damit richtig umgehe ...
Dann kommen wir auch schon zum nächsten Satz.
Mit Futter kann ich das auch.
Mit Leckerchen kann ich das auch.
Haben wir, glaube ich, auch schon thematisiert.
Das gehört ja alles zusammen.
Aber dieser klare Unterschied bei unserem Konzept zwischen Belohnen und Bestechen ist mega, mega wichtig.
Du kannst ja vielleicht noch mal erklären.
Du machst das ja immer so schön.
Mit dem Eis.
War das Eis?
Das war Eis.
Ich glaube, das war nicht früher Schokolade.
Oder das war nicht Zimmer.
Aber es war immer mit Zimmeraufräumen.
Genau, ja.
Und jetzt darfst du es erzählen.
Jetzt darf ich es erzählen.
Also, es ist ja ein Unterschied, ob ich zu meinem Kind sage, guck mal, ich habe hier ein Eis.
Wenn du dein Zimmer aufräumen gehst, kriegst du dieses Eis?
Oder wenn ich meinem Kind sage, geh mal dein Zimmer aufräumen.
Das kommt wieder, hat das super gemacht, noch den Schrank aufgeräumt.
Und ich sage, boah, da hast du dir eine Belohnung verdient.
Hier hast du ein Eis.
Das kann man ganz gut verstehen.
Ein Satz, den ich in diesem Kontext aber häufig auch noch verwende, ist, da hast du geschummelt.
Das sag ich im Prinzip so zu den Leuten, wenn wir bei Hundebegegnungen so den Keks vor der Nase haben und der Hund quasi einfach so vorbei bestochen wird in dem Fall, weil er ja nur dem Keks hinterherläuft und nicht das Verhalten ausführt, was er eigentlich zeigen soll.
Ich sag dann immer das Beispiel mit dem Esel und der Karotte.
Ja.
Ja.
Auch das.
Genau.
Das ist ja auch ein schönes Bild.
Bildlich gesprochen auch.
Voll.
Sehr klar.
Hier ist auch ein Satz, der kam auch mehrfach vor.
Ich glaube aber auch, dass sie den teilweise schon mal bei mir gehört haben.
Ja super.
Und jetzt nochmal, aber in schön.
Ja, da gibt es ja auch verschiedene Varianten.
Da glaube ich jeder Trainer auch so seine eigene, aber das ist sehr wichtig.
Das weiß man ja auch.
Er ist was Positives.
Oder hatte schon viel Schönes.
Hatte schon viel Schönes.
Es war richtig scheiße.
Jetzt machst du es noch mal und verdammt noch mal besser.
Jetzt machen wir das noch mal entschön.
Grundlegend hast du schon verstanden, worum es geht, sagt das aus.
Aber da kann man noch ein bisschen was rausholen und deswegen machen wir das noch mal.
Also ganz ehrlich.
Ganz ehrlich, in den Fällen ist es wirklich so, dass du es grundlegend schon verstanden hast.
Oder sind das die Momente, wo du sagst, hör mal, das war richtig kacke.
Ich geb dir noch eine Chance.
Na, wenn das richtig kacke war, ich bin ja ein Mensch, ich spreche das dann auch entsprechend aus.
Wie würdest du das machen?
Wenn das Kunde jetzt hier irgendwas, du hast es gerade erklärt, sehr deutlich, sehr klar, bildlich und so weiter.
Und jetzt versammelt der Kunde das komplett.
Ganz ehrlich, ganz ehrlich, je nachdem, wie ich davon mehr habe, kannst du ja auch nicht zu allen sagen, aber ich sag auch oft, Näht etwa Scheiße.
Und machen wir das einfach nochmal.
Aber wenn's so halbgut ist, dann sag ich's auch super.
Aber jetzt mach ich mal einen schönen.
Das mach ich nur, wenn's halbgut war.
Ich hab ja das große Problem, dass ich mich nicht gut verstellen kann.
Mir sieht man ja immer relativ schnell an, wie es mir gerade geht.
Das ist beim Training manchmal nicht so gut.
Weil selbst wenn ich sagen würde...
Das war ja schon ganz gut.
Würde mein Gesicht sagen, Junge war das Kacke.
Und deswegen bin ich da ein bisschen raus.
Was sagst du denn dann?
Ja, ich brauche nichts sagen.
Ich gucke einfach.
Du bist so der Kandidat, der dann auslöst mit den Blicken, dass die Leute schon checken, war nix.
Nonverbale Konversation.
Okay, okay.
Jetzt hat hier einer geschrieben, wo warst du?
Ja, das fragt man sich ja immer.
Ist das auch darauf bezogen, dass der Kunde vielleicht mental nicht anwesend war?
Warte, in dem Kontext, wo warst du?
Ach so, wo warst du mental vielleicht?
Entweder das oder wo warst du letzte Woche?
Ja.
Einer hat hier mit so einem augenverdrehenden Smiley geschrieben, jeder bekommt den Hund, den er braucht.
Ich kenne das nur, mit den er verdient hat.
Ja, kommt ja aus gleich heraus, oder?
Weiß ich nicht.
Nee.
Nee?
Nee.
den er braucht und verdient hat.
Es geht ja darum, dass man an dem Hund, den man dann hat, wächst.
Wachsen kann.
Wachsen darf.
Wachsen darf.
Ist das so?
Nee.
Ich würde schon sagen, dass der Hund den Menschen gerne spiegelt.
Das heißt, da kann man schon sehr viel auch psychologisch erkennen.
Und dementsprechend kann es schon sein, dass sich das so anfühlt.
Aber jetzt so tiefergehend.
Ich glaube, ich habe es aber auch schon mal gesagt.
Ja?
Ja, zu dir glaube ich sogar.
Ja?
Ja, als du Kuba gekriegt hast.
Weil du bist ja eher so Typ Mensch, der Energie gerne runter regelt, sag ich mal.
Und der Kuba ist ja in...
Ich brauche es eigentlich aggressiv.
Sache durch, wie es ist.
Okay, ja, der Kuba ist halt anders.
Der ist ja eher so ein Sensibelchen und sehr empfindsam.
Und manchmal vielleicht sogar ängstlich in verschiedenen Situationen.
Und das ist halt was, glaube ich, wo du auch erst mal lernen durftest, mit zurechtzukommen.
Und ich glaube, wir haben das damals auch zu dir gesagt.
Ich hab da auch einiges gelernt.
Aber es war auch eine harte Schule für mich.
Ja, das ist dir nicht besonders leicht gefallen.
Der hört dir gerade nicht zu.
Ja.
Was meinen wir damit?
Ja, dass er dir nicht zuhört.
Ja, dass er nicht orientiert ist.
Er ist nicht orientiert, er ist ein Außenfokus.
Nicht trainingsbereit?
Nicht trainingsbereit, ist nicht da.
Und dementsprechend musst du jetzt was verändern, sonst ist das doof.
Ja, und da ist aber halt auch so der Punkt.
Das wird aber, glaub ich, auch missverstanden, dass die Leute dann denken, der Hund hört mir nur zu, wenn er mich anschaut.
Also, ich hab das schon ganz oft erlebt, dass fünfhundertmal so der Name gesagt wurde und aufmerksam gemacht wurde, damit man zum Beispiel Sitz sagen kann.
Aber ich meine, der Hund hört ja in der dritten Etage, ob im Keller die Kühlschranktür aufgeht, der hört ja schon, wenn ich was sage.
Ja, das ist, glaub ich, auch so eine Floskel.
wo man denkt, dass der Kunde das schneller oder leichter versteht.
Keine Spannung auf die Leine bringen beziehungsweise Leine locker lassen.
Das überfordert natürlich auch den allgemeinen Kunden, weil der denkt sich dann, was soll ich machen?
Und das ist natürlich wichtig, wenn ich diesen Satz bringe, dass ich eventuell auch schon mal vorher erklärt habe, wie das Ganze denn funktionieren könnte.
Ein Satz, den auch wirklich, glaub ich, nur Hundetrainer oder Tierärzte sagen, ist ein Hund intakt.
Ja.
Ich glaube, dass das, also das Geile ist, dass ich auch am Anfang meiner Karriere als Hundetrainer, dass nicht Trainer zu mir gesagt haben, sondern Kunden irgendwie andere gefragt haben.
Und ich mich gefragt habe, was das bedeutet.
Ja.
Ich wusste das wirklich nicht.
Ich guck auch ganz oft in Fragezeichen.
Ich dachte so, ich sei kastriert.
Ja, okay, kennst du, ne?
Ja.
Aber intakt, das hatte ich bis dahin noch nicht gehört.
Und das meint es ja, also es geht nicht darum, ob der Hund irgendwie kaputt ist, sondern ob er kastriert ist oder nicht.
Und da habe ich auch schon ganz oft in Fragezeichen in den Gesichtern geblickt, wenn ich diesen Satz sage.
Weil im Grunde genommen ist ja die Frage viel simpler zu fragen, ist er kastriert.
Ein Schatz zu sagen, intact.
Ich glaube, es hört sich jetzt vielleicht so fachlicher an.
Ja.
Also, dass man so wie Corona, hast du Corona oder hast du Covid-IX?
Das ist ja auch mein Beispiel.
Warst du der Typ Covid-IX oder Corona?
Corona.
Ja, ich auch.
Wir sind so einfache Menschen.
Einfach gestrickt.
Aber ich sag trotzdem, intact.
Ja?
Ich muss mir das abgewöhnen, das ist wirklich ein blödes Wort.
Wenn man mal drüber nachdenkt.
Ich sag so meistens, hat er ja noch seine Eier.
Von beinahe Hündin.
Ja, ganz Eierstücke.
Okay.
So was hab ich ja noch nie gesehen.
Das ist untypisch für die Rasse.
Ja.
Hilfloser Hundetrainer, wenn er nicht weiter weiß.
Ja.
Schiebet auf die Rasse.
Das find ich auch.
Das ist auch so...
Also, das hab ich, glaub ich, auch.
Das hab ich noch nie.
Ja, aber...
Naja.
Sag niemals nie.
Nee, es kommt ja schon auch vor, dass es so Exemplare gibt, wo du denkst...
Siehe Kuba.
Denkst du jetzt auch nicht, wenn ihr den siehst, was halt für ein Lämmchen ist oder so.
Also es kann schon vorkommen.
Aber da bin ich immer, das ist genauso wie, mach mal Schilddrüse.
Da muss daran liegen.
Der hat eine Schilddrüse unter Funktionen oder über Funktionen oder was auch immer.
Seltenst der Fall.
Das stimmt.
Anschließend dazu, da hat aber einer seine Rasse Beschreibung genau gelesen.
Das sag ich auch.
Das kam jetzt hier von den Followern.
Ja.
Interessant.
Ich sag das auch.
Wenn die Leute irgendwelche Merkmale nennen.
Ja, oder wenn der Hund bestimmte Verhaltensweisen zeigt.
Ach, du meinst den Hund damit?
Ja.
Ach so, okay.
Was hast du denn jetzt gedacht?
Ich dachte, der Mensch sagt, ich hab den Hütehund, der hüte auch scharf.
Ach so, nein, nein, nein.
Da hast du aber jetzt...
Nein, der Hund hat seine eigene Rasse Beschreibung genau gelesen.
So was.
Oder, was ich auch häufig sage, wenn ihr jetzt sagen, so, keine Ahnung, mein Hütohund hüttet, dann sag ich immer so, ja, das hast du ja mitgekauft.
Also, das hat man ja quasi so bestellt.
Wenn die mit der Jagdhunde rast kommen und dann, ja, das ist ein Problem, ja, der Jagd ist auch...
Gut, ich stand in der Bedienungsanleitung.
Es ist überraschend, überraschend, so.
Wie konnte das passieren?
Das hab ich jetzt nicht mitgerechnet.
Und jetzt wieder nett sein.
Ja.
Anspannung und Entspannung.
In welchem Kontext verwenden wir so was?
Und jetzt wieder nett sein.
Also, wenn du sagst, lob dein Hund.
Ja.
Jetzt, ne?
Ja, oder aber auch wenn ...
Also nach einer Korrektur, also zum Beispiel.
Also dieses wieder abholen und vor allen Dingen auch sich selber wieder in den Griff kriegen, muss man ja sagen.
Weil es gibt ja manchmal schon sehr ...
Aber dann hast du jetzt emotional gesehen.
Ja.
Aber dann ist es ja falsch gelaufen, muss man ganz klar sagen.
Wenn ich emotional werde in der Hundereziehung, dann stimmt was nicht.
Du kannst dich auch nicht davon freimachen, dass es dich ärgert, wenn dein Hund ein Verhalten zeigt, was er vorher immer gezeigt hat und eigentlich vernünftig kann.
Aber ich versuche das innerlich zu regeln.
Ja, aber jetzt mal angenommen.
Dein Hund steht das dritte mal aus dem Platz auf und du wirst richtig sauer und korrigierst den.
Dann musst du dich im Prinzip auch wieder in den Griff kriegen und sagen, ich bin jetzt wieder nett.
Und kann aber das Verhalten, wenn das jetzt verändert hat, auch wieder belohnen.
Und dann halt nicht so dieses so, ich bleibe jetzt aber sauer, weil ich musste ja jetzt schon dreimal schon.
Ich glaube, das ist ein bisschen auch Typ-Sache.
Ja.
Du musst halt die Führung übernehmen.
Ja, vor allen Dingen halt.
Ja, ja.
Das ist so halt.
Mach das halt mal.
Kennst du das?
Kennst du das?
Halt, Leute.
Da gibt es ja auch so verschiedene Geschichten.
Es gibt Halt, Leute.
Es gibt tatsächlich Menschen.
Ja.
Das triggert mich extrem.
Menschen, die sehr häufig tatsächlich sagen.
Sehr häufig, auch wenn es nicht passt.
Um das noch mal so zu bestätigen irgendwie.
Das klingt halt klug.
Oder?
Ja, weil wenn du dich einmal darauf konzentriert hast.
Dass die Leute das häufig sagen.
Ist das nicht schlimm oder so, nicht falsch verstehen.
Aber das ist wie bei HALT.
Ja, wenn in jedem Satz dreimal Halt kommt.
Das stimmt.
Aber dieses Tatsächlich-Problem, das war meine Zeit lang tatsächlich sehr intensiv.
Ist das abgelöst worden durch was?
Gibt es da jetzt was Neues?
Was häufiger aufploppt, finde ich, ist gleichzeitig.
Das ist so das Neue trotzdem.
Oder ersetzt aber Halt.
Und was ich aber ganz schlimm finde, Neuerdings, ist des Wegen.
Dass die Leute halt einfach nur sagen, das Wetter ist schön, deswegen.
Aber ohne, dass noch ein Satz kommt.
Also einfach nur so, ah, okay, verstehe.
Das nervt wirklich.
Das ist in letzter Zeit häufiger passiert.
Aber was dich ja besonders triggert auch, ist öfters.
Ja, öfters.
Ja.
Das gibt's halt nicht.
Ja.
Türe.
Tür.
Man muss ja zusagen, dass es wirklich sehr anstrengend mit der Eva hier im Alltag, weil sie grammatikalisch sehr korrekt ist und auch jeden hier immer verbessert und teilweise auch übertrieben, muss man sagen.
Weißt du auch selber?
Aber jetzt machen wir mal den nächsten Set.
Du passt dich ja ganz gut an.
Ich versuche auch zu lernen, aber manche Sachen nehme ich auch nicht an, weil es maximal übertrieben ist.
Das kann man auch mal mit Management machen.
Was ist Management?
So, pass auf.
Haben wir jetzt noch gehabt am Wochenende, da war auch dann dieses klassische Ausbildung.
Ich mag es überhaupt nicht, sage ich direkt vorne weg.
Ja, das könnt ihr auch mit Management regeln.
Und dann auch so ein Kunde, der war ja auch sehr offen, ich habe eine Frage.
Hä?
Was bedeutet Management?
Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet.
Das war, glaube ich, auch noch mal eine gute Erfahrung.
zu nehmen, aus Sicht eines Kunden.
Ich hätte es auch nicht verstanden.
Ich habe es auch...
Dadurch, heute verstehe ich es, aber benutze ich nicht.
Vielleicht erklären wir es mal.
Benutze ich nicht.
Management bedeutet ja im Prinzip einfach, die Situation oder das Problem oder die Schwierigkeit, die man hat, zu umschiffen und nicht da reinzugehen oder es irgendwie anders zu lösen, aber zum Beispiel halt nicht in dem Moment von seinem Hund wirklich irgendwas Konkretes zu verlangen.
Zum Beispiel halt nicht.
Absolut.
So.
Nächster Satz.
Ich wusste damals nicht, was das heißt, Doppelpunkt.
Du möchtest doch nicht, dass er jedem Hallo sagt.
Also meinst du jetzt hier so Leinenbegegnung?
Ja, das hat man wohl mal zu dieser Kundin gesagt.
Und sie wusste damals halt einfach nicht, was das heißt.
Also du möchtest doch nicht, dass er jedem Hallo sagt.
Wie sagen Hunde Hallo?
Genau, erstens können die ja nicht reden.
Habe ich gelernt?
Ja.
Und zweitens, ja, das schon für den Kunden jetzt ...
Wenn man drüber nachdenkt, nicht ganz so leicht zu verstehen.
Einfach.
Deswegen.
Genau, im Grunde genommen geht es ja da um so Begrüßungssituation oder dass dein Hund irgendwo hinläuft.
Aber ich glaube schon, ich hätte jetzt schon gedacht, dass man das versteht.
Du sagst das ja nicht einfach so.
Also da gab es ja auch vielleicht eine Situation.
Und was hast du jetzt belohnt?
Da käme ich mir als Kunde vor wie so ein vierjähriges Kindergartenkind.
Ja.
So ...
Heizmaul, würd ich noch liebsten sagen.
Das witz du von mir.
Aber wie gehst du damit um, wenn der Mensch ...
Was sagst du denn jetzt belohnt?
Wenn der Mensch falsch belohnt?
Das kommt ja durchaus mal vor.
Was sagst du dann?
Ja, war falsch.
Mach's anders.
Aber du erklärst dann schon, du hast jetzt dieses oder jenes belohnt.
Ja.
Aber ich find das ...
dispektierlich.
Wenn man so nachfragt.
Ja, so.
Von oben her.
So ein bisschen, ne?
So, genau.
Ja.
Unser Lieblingssatz, du musst dich interessanter machen.
Ja, meiner ja nicht.
Wir benutzen den nicht.
Nein, wir benutzen den nicht.
Das finde ich abartig.
Natürlich gibt es Situationen, wo man sich ein bisschen interessant machen kann oder auch ein bisschen dynamischer seine Körpersprache einsetzt usw.
Das bedeutet ja eigentlich, du musst den Reiz, die Ablenkung, die gerade stattfindet, versuchen zu toppen mit einer ...
Performance, die du dann lieferst, indem du dann die Stimme hochjagst oder wie wild im Kreis läufst oder was auch immer deine Choreo aufzuführen.
Und das ist der falsche Ansatz, wenn man es so sieht.
Das Problem.
befindet sich immer am anderen Ende.
Ja, das stimmt auch nicht.
Also, das ist ja auch so der Absolut.
Also, ich höre das auch ganz oft von Nichtrundebesitzern.
Selbst die haben verstanden, ja, ja, genau.
Man arbeitet ja eigentlich mehr mit dem Menschen.
Dem Menschen macht ja eigentlich alles falsch.
Und ja, größtenteils ist es so.
Aber man macht es ja auch nicht bewusst falsch, weil Leute kommen zu uns, um das auch zu lernen.
Aber es gibt durchaus auch Fälle, wo ich sagen würde, Mensch, das war super.
Da gibt es Gründe, warum der so ist.
Da liegt es nicht am Menschen.
Das gibt es auch.
Das gibt es auch immer wieder.
Ich finde es schwierig, das zu kommunizieren, weil er den Menschen immer den Vorwurf macht.
Er würde sich nicht so bemühen oder er macht alles falsch.
Das ist oft nicht so.
Das finde ich dann unfair.
Findest du das unfair?
Ja, jetzt hörst du die ganze Zeit.
Natürlich.
Auch jeder, der hier zuhört.
Weißt du übrigens, was du immer sagst?
Maximal.
Nee, übrigenzt, sagst du immer.
Ja?
Ja.
Eben ist mir das auch schon mal auf.
Übrigenzt?
Ja.
Fühl ich gar nicht.
Das sagst du aber, wenn du schnell sprichst, sagst du nicht übrigenz, sondern übrigenzt.
Na ja, vielleicht fällt euch das auch auf.
Beim nächsten Mal schreibt's mal in die Kommentare.
Das ist auch so ein Satz.
Ja.
Weniger von Hundert Trainern, aber so.
Von Podcastern und Social Media.
Drückt auf die Glocke, lasst mir einen Kommentar.
Lasst ein Abo da und gibt einen Daumen hoch.
Jedenfalls sind wir uns da einig, dass es nicht immer nur am Hund oder nicht immer nur am anderen Ende der Leine liegt, sondern auch schon mal am Hund liegt.
Richtig?
Richtig.
Gut.
Hier kommt wieder ein Satz mit Halt.
Dann sag ihm halt, dass er das nicht darf.
Und die Frage dahinter, ja, danke und wie?
Genau.
Das ist ja der Punkt.
Und das gilt es zu erklären.
Und da geht ja auch jeder ein bisschen anders mit um.
Bei uns ist es dann zum Beispiel, bei mir ist es nicht, nein.
Das wäre ja jetzt, wenn man so redet, sag ihm das halt, dann müsstest du ja sagen, nein.
Ich möchte das nicht.
Das stört mich.
Und die Frage ist ja, wie gehe ich jetzt damit um?
Bei uns ist dann eher die Korrektur, Störgeräusch, klare Ansage durchsetzen.
Ich möchte das ja gar nicht.
Im Grunde genommen ist es wirklich so, dass man echt gucken muss, dass die Menschen verstehen, was man von ihnen möchte.
Das ist, glaube ich, so der Hauptgrund oder der Hauptjob eines Hundetrainers.
Ja, nicht nur eines Hundetrainers.
Sondern auch?
Ich glaube, da gibt es auch viele andere Berufe.
Ach so, ja.
Das muss man dann noch klein schrittiger angehen.
Ja, tatsächlich.
Jetzt sehe ich wirklich.
Es ist ja so, es macht schon Sinn, wenn ich dem Hund irgendwas beibringe oder wenn ich arbeite, nicht in so riesen Schritten immer zu denken, sondern das ganze klein schrittig aufzubauen.
Mich nervt es.
Ich benutze es aber glaube ich seltener als andere, aber ich benutze es auch.
Ja, ist es ja auch grundsätzlich korrekt.
Ich find's halt immer nur schwierig.
Das ist genauso wie, sag ihm, dass er das nicht darf.
Das musst du noch klein Schritt herangehen.
Auch da wieder an der Punkt.
Wie denn genau?
Ja, das ist schwer.
Dann geb ich dir recht.
Sehr, sehr schwer.
Und man muss das schon erklären.
Übrigens, kannst du vielleicht mal die nächste Frage jetzt hier bringen?
Oh, Junge, ich kann nicht mehr.
Das ist anstrengend.
Vertraue deinem Hund mal.
Ja.
Schwierig.
Wenn die Person schon häufiger mal die Erfahrung gemacht hat, hat sich das jetzt hier gerade noch nicht lohnt.
Also vertrauen muss man ja auch erst mal aufbauen, aber klar, manchmal ist man im Training dann schon so weit.
Der Hundebesitzer aber im Kopf noch nicht.
Beispiel, lass mal die Trainingsleine fallen und geh jetzt einfach mal weiter.
Also zum Beispiel, du hast was geklärt, du hast was geregelt.
Geh jetzt einfach mal weiter und vertraue deinem Hund und schau mal dann, was passiert.
Und das finde ich im Training immer sind schöne Erlebnisse oder so Aha-Momente, wo dann der Kunde auch merkt, okay, krass, ich habe hier gerade souverän irgendwas rübergebracht und das Vertrauen hat sich gelohnt.
Ja, das ist auf jeden Fall ein Satz, den ich auch...
häufiger verwendet, gerade in so Gruppen, wo pubertierende Hunde mit dabei sind.
Da sind die ja auch häufig dabei.
Die Hundebesitzer halten ihre Hunde halt einfach nur fest die ganze Zeit.
Und manchmal ist es so, dass ich so denke, lass doch mal gucken, was passiert.
Das Schlimmste, was passieren kann, ist in dem Moment, dass dein Hund vielleicht zu einem anderen Hund hinläuft, der auch noch zur Gruppe gehört.
Und dann muss man sich überlegen, ich kann es doch einfach mal drauf ankommen lassen.
Und wenn ich dann so Vorschusslorbeeren raushaue, dann ist es auch ganz oft so, dass ...
die Hunde sich dann richtig entscheiden.
Und das sind diese Momente, die wirklich mega sind, wo sich die Leute super drüber freuen und wo auch der Hund merkt, okay, mein Mensch ist richtig stolz auf mich.
Der braucht mehr Auslastung.
Ja.
In den seltensten Fällen erließt es an Auslastung.
Ja.
Das muss man echt sagen.
Ja.
Und das erklären wir ja auch immer.
Und da gibt es halt sehr viele Missverständnisse bei diesem Thema.
Mhm.
Und wie auch würdest du sagen ...
Ist es so, dass der Hund wirklich mehr ausgastogen braucht?
Ich würde nicht sagen, wie oft.
Nicht oft, in meiner Karriere, immer mal wieder.
Es passiert durchaus.
Aber die Frage ist erst mal, woran merke ich das denn?
Dann kommt ja immer so, der Hund ist immer sehr aufgeregt und der bellt, wenn ich irgendwo stehen bleibe und bellt überhaupt.
Und wenn ich rausgehe und die Leine nehme, dann tickt er völlig aus und all solche Sachen.
Häufig hat es einfach nur damit zu tun, dass der Hund keine Regeln und Grenzen hat und nie gelernt hat, zur Ruhe zu kommen.
Ja.
Was sind denn so Hunde?
oder was sind denn so Situationen?
oder woran machst du es letztendlich fest?
Du weißt, der Hund kommt zur Ruhe, aber irgendwas gibt dir so das Gefühl, der braucht mehr Auslastung.
Was sind so Indikatoren?
Indikatoren wären zum einen mal die Rasse.
Ja, also was habe ich da für ein Hund?
Ist das ein richtiger Arbeitshund, eine Arbeitsrasse?
Wo kommt der Hund her?
Das Zweite ist, wenn ich z.B.
Situation habe, wo der Hund sich stark zurücknehmen muss und ich erst nicht kann und ich korrigiere den und der Hund zeigt mir auch deutlich Akzeptanz und zeigt mir deutlich alles klar, habe ich verstanden, macht es aber trotzdem immer wieder.
Das macht in der Regel gar keinen Sinn.
Und da gibt es Situationen, wo ich merke, der kann gerade nicht anders.
Der hat so viel innerlichen Druck, so würde ich es mal bezeichnen.
nicht gut unter Kontrolle.
und dann macht es häufiger mal Sinn, so ein Ventil einzubauen.
und da geht es nicht darum, dass ich dann mit dem nicht ausgelasteten Hund fünfzehn Minuten länger spazieren gehe, sondern dann geht es darum ein geeignetes Hobby dem hunden job zu geben am besten so Sachen über die nase oder auch so joggen fahrrad fahren zukundesport irgendwas in der richtung je nach fall je nach hund und das kann das schon helfen.
ja wo ich das merke ist wenn man so ein bisschen rein fragt so ja was macht ihr denn also wenn man wirklich mal so in den alltag fragt?
letztens noch ein junges golden dudel medel da gehabt und die ging halt permanent alleine mit diesem hund spazieren und hat die nie mal Hund sein lassen, Rennen lassen können.
Da war dann auch der Punkt, wo ich gesagt habe, jetzt musste die aber echt mal irgendwie auslassen, bewegen, die muss was tun.
Weil du hast richtig gemerkt, dass diese kurze Leine, die da permanent dran war, diesen Hund absolut nicht ausreichend ausgelastet hat.
Ja, genau.
Es gibt Hunde, wo das vielleicht funktioniert, aber auch selten.
Und ich gönne ja immer jedem Hund einen gewissen Freilauf.
Und wenn ich den Hund aus Gründen nicht freilaufen lassen kann, gibt es auch immer noch Möglichkeiten im Übrigen.
Aber das muss ich klären und abchecken.
Und ich glaube aber auch, dass es oft so eine Ausrede ist.
Es liegt daran, weil der nicht ausgelastet ist.
Nein, da hast du andere Sachen verkackt.
Dein Hund ist zu dick.
Ja, das trifft leider oft zu.
Ja.
Ich finde es aber auch wichtig, das zu benennen.
Du kannst es natürlich auf die ein oder andere Art rüberbringen.
Ja, das stimmt.
Ich war irgendwann mal bei einem Hausbesuch.
Und die hatten irgendwie so ein Problem, dass der Hund zu anderen Hunden hingerannt ist.
Die konnten die nicht halten.
Labrador, Schäfer und Mischling war das.
Und der hatte locker...
...fünfundfünfzig Kilo.
Und das war...
Aber der konnte noch rennen.
Nee, der konnte sich auf jeden Fall kräftig in die Leine legen.
Und das war der absolute Wahnsinn, was ich da gesehen habe.
Und da weiß ich noch, dass ich damals einen Satz formuliert habe, den ich danach auch...
Öfter, öfter, häufiger.
Hast du öfters benutzt?
Öfters häufiger verwendet habe.
Ich sage es normalerweise nicht beim ersten Date.
Aber der steht schon wirklich gut im Futter.
Da müsste ein bisschen was tun.
Das war sehr gefühlvoll.
Ja, das ist übrigens auch ein Thema, was man wirklich sensibel rüberbringen muss.
Das ist ja so, als würdest du den Menschen selber sagen, der ist zu fett.
Häufiger ist das ja auch so.
Da gibt es ja auch ein Muster.
Da gibt es durchaus auch ein Muster.
Das schmerzt die Leute.
Es ist nicht gut für den Hund.
Also für den Menschen auch nicht.
Aber für den Hund schon gar nicht.
Und oft läuft da ja irgendwas falsch.
Und das sagt mir ja schon häufig eine ganze Menge über den Menschen.
Die können nicht nein sagen.
Da gibt es immer...
Süßigkeiten, also ein leckerchen Futter hier.
Futter zur freien Verfügung, keine Ahnung was.
Es hat ja immer Gründe.
Oder erhundert zu wenig Bewegung.
Das kann ja auch eine Kombination aus beiden Sachen sein.
Deswegen.
Und das...
Ich kann nicht mehr.
Ich möchte gleich nicht mehr.
Aber das ist wirklich was, was echt schwierig ist.
Und dann kommen die Leute eine oder zwei Wochen später wieder und sagen so, und hast du gesehen?
Der hat schon abgenommen und du guckst drauf und denkst dir so...
...
seh ich nicht, ist immer noch zu fett und muss dann aber halt immer noch.
halt meine Güte.
Ich kann jetzt keinen neuen Satz mehr formulieren oder dass ich darüber nachdenke, welche Füllwörter oder Ergänzungen ich verwende.
Jetzt weiß man, wie das ist.
Ja, du bist schuld jetzt in dem Fall.
Das waren jetzt einige Sätze, da ist echt einiges gekommen auch von den Hundebesitzern.
Ich fand es ganz amüsant.
Ich fand es auch ganz amüsant.
Tatsächlich.
Eine Sache schlägt auf jeden Fall durch und das ist was, was unseren Job halt so spannend und wichtig macht, ist, dass wir es leisten können müssen oder erklären können müssen, was wir da sagen und dass die Leute uns wirklich verstehen müssen und dass wir ein Vokabular an den Tag legen sollten, das auch möglichst Menschen verstehen, die halt nicht tagtäglich mit Hunden zu tun haben und einfach schauen müssen, dass wir Formulierungen finden, die für alle auf den ersten Blick bzw.
aufs erste Hören sofort verständlich sind.
Und ich glaube, wenn man das kann, als Hundetrainer, dann bist du schon sehr weit vorne.
Ja, die sogenannte Trainerbrille.
Und die entsteht häufiger mal.
Und ich glaube, das hat einfach nur was mit Bewusstsein zu tun, sich immer mal zu hinterfragen.
Weil das kennt es ja auch.
Die wenigsten Leute, wenn sie was nicht verstehen, melden sich ja und sagen, ich hab jetzt nicht verstanden, was das mit Management oder mit was auch immer heißt.
Und dementsprechend immer mal wieder selber überprüfen.
Und schauen bin ich da noch ab zur Date.
Übrigens muss man ja auch sagen, dass uns das auch passiert.
Ja, natürlich.
Wir gucken auch öfters mal in Gesichter.
Tatsächlich, ja.
Und sehen da Fragezeichen.
Da muss man allerdings dann natürlich auch empathisch genug sein, zu sehen, dass da vielleicht was nicht angekommen ist und auch dann die Größe haben zu fragen, verstanden.
Ist das klar geworden?
Soll ich das noch mal irgendwie anders erklären?
Weißt du, was ich meine?
Was ich sehr unsympathisch finde oder nicht unsympathisch, aber schwach ist es, wenn Trainer sich so hinter ihrer Fachsprache verstecken, um irgendwie besonders intelligent zu wirken oder dass der Kunde dann denkt, oh, hat er studiert hier?
Ist ja klasse, das mache ich zum Beispiel gar nicht.
Ich versuche, ich bin immer ein Freund von einfach, so einfach wie möglich dem Kunden das rüberbringen.
Nur dann hast du eine Chance, dass dieser Kunde das auch am Ende.
Durchsetzt.
Genau.
Dann hat es halt verstanden.
Tatsächlich.
Deswegen sind wir jetzt am Ende...
Jetzt hast du uns durcheinander geworfen.
Deswegen...
Ja, kann man auch sagen.
Ja, weiß ich schon.
Aber vielleicht bringe ich jetzt auch deswegen permanent mit rein.
Nein, wir sind am Ende dieser Folge.
War ein bisschen alber noch zwischendurch.
Ein bisschen alber, ja.
Das ist dann immer direkt wieder.
du hast.
Du, schlag an dir.
Nee.
So.
Eben nicht.
Wohl.
Du hast ja eben schon so angefangen.
Nee, aber ich hab ja auch gesagt, dass es hier im Alltag permanent eher von dir aus geht.
Ich meinte deine Albanheit.
Du hast ja schon Alban angefangen.
Die Folge hat ja schon mit überdurchschnittlich guter Laune und ich möchte heute besonders nett sein gestartet.
Ja, genau.
Ich würd's auch eher gute Laune nennen am Anfang.
Und es hat sich dann hin zu Albanheit entwickelt tatsächlich.
Und deswegen ...
Mach wir mal das Schluss.
Komm, wir müssen das Schluss machen.
Vielen Dank fürs Zuhören und schaltet nächste Woche wieder ein, ciao.
Der Welpen-Trainer-Podcast ist eine Produktion der Vordox-Media-GmbH in Zusammenarbeit mit Seven One Audio.
Produzenten Mario Zittrich und Tabea Vogt.
Executive Producer Karsten Ischerwood.
Redaktion Mona Kramann.
Der Welpen-Trainer-Podcast erscheint jede Woche.
Immer Sonntags!