Episode Transcript
Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach haben zwar beide denselben Namenszusatz, aber was die Stimmungslage betrifft, könnten beide Vereine derzeit wohl kaum weiter auseinander liegen.
Untertitel im Auftrag des ZB.
Aber es gibt trotzdem noch eine Gemeinsamkeit.
Mit beiden Mannschaften werden wir uns heute hier in Kicker Daily am Freitag beschäftigen und damit herzlich willkommen.
In Dortmund spielt man gerade auf einer schwarz-gelben Wolke.
Mit Trainer Nico Kowalsch ist man sehr zufrieden und in Liga und Champions League noch ungeschlagen.
Doch jetzt geht es für die Dortmunder zum Härtesten aller Tests im deutschen Fußball nach München.
in die Allianz Arena.
Warum kann sich Dortmund dennoch Hoffnungen auf einen Sieg gegen den Liga Primus machen und welchen spielerischen Ansatz wird man dafür wählen?
Darüber sprechen wir gleich.
In Gladbach ist die Fußballwelt eine ganz andere.
Man steht sieglos auf Rang-XIV, Roland Wirkus ist weg, dafür ruben Schröder neu im Amt.
Was kann man sich denn vom neuen starken Mann bei den Fohlen versprechen?
Und welche Pläne hat er mit dem Kader der schwarz-weißen Brossier?
Alles zu diesem Thema besprechen wir in Teil zweiter Folge mit Kickerreporter Jan Lustig.
Aber wir starten mit dem BVB und Kickerreporter Matthias Dersch.
Hallo, Frederik.
Ja Matthias, Borussia Dortmund ist so stabil wie lange nicht.
Ist der BVB für dich schon auf dem Weg zurück zur Altersstärke oder kann man das definitiv erst nach dem Spiel im München sagen?
Grundsätzlich glaube ich, kann man unabhängig von dem Spiel beim FC Bayern sagen, dass der BVB auf einem guten Weg ist, auf dem richtigen Weg ist auch.
Nico Kovac hat die Mannschaft seit seiner Übernahme im Februar stabilisiert im Defensivspiel und man sieht jetzt eben auch, dass es in der Offensive immer besser läuft.
Das heißt, da hat sich Ja, eine Einheit gebildet zwischen Trainer und Mannschaft, das kann man glaube ich schon sagen.
und wichtiger vielleicht sogar noch, es hat sich im gesamten Club wieder eine Ruhe eingeschlichen, die glaube ich für alle wohltuend ist.
Denn der BVB in den vergangenen Jahren, das war oft Unruhe, das war oft ja dann auch Krise, oft Hektik und das hat Nico Kovac wirklich geschafft, das komplett zu beruhigen.
Ja, dann lass uns doch jetzt nochmal genauer auf das anstehende Topspiel München schauen.
Etwas überraschend ist für viele der Fakt, der BVB hat seit fast zwei Jahren nicht gegen den FC Bayern verloren.
Zuletzt gab's zwei Remis und einen Sieg.
Was spricht denn dafür, dass der BVB diese Serie weiter ausbauen kann?
Naja, dafür spricht auf jeden Fall einmal das Niko Kovac, wie wir es gerade auch schon festgestellt haben, die BVB-Defensive gut in den Griff bekommen hat, stabilisiert hat Dortmund, lässt nicht viel zu in den Spielen, ist sehr aufmerksam im Verteidigen.
Wenn man mal auf die Mannschaft schaut, sind da inzwischen auch sehr viele Spieler auf dem Feld, die so ein defensives Mindset mitbringen, womit ich jetzt gar nicht sagen will, dass es denen nur ums Zerstören geht.
Aber das sind eben Spieler, die sich primär auch darüber definieren, Zweikampf zu gewinnen.
Die manchmal auch eine geretsche so bejubeln wie ein Tor, das ist dann Nico Schlotterbeck beispielsweise, aber auch im defensiven Mittelfelden Marcel Sabitz, der sich zurückgekämpft hat.
Die Außenverteidiger Ria Sonn, der in meinen Augen möglicherweise dann den Vorzug erhält jetzt vor Jan Kaut, der eher die offensivere Lösung wäre.
Auf der anderen Seite Daniel Svensson, ein junger Spieler, der extrem auch über seine Laufstärke kommt.
Das sind ganz viele Spieler.
Rami Benz über ihn, die könnte man noch erwähnen.
Waldemar Anton.
die das eigene Tor beschützen wollen.
Und das war etwas, was den BVB über Jahre gefehlt hat.
Das hat man jetzt verankert.
Und dazu kommt eben die individuelle Qualität nach vorne eines Sirugirassis, auch eines Karim Adyemi, der beim BVB aktuell stark in Form ist.
Das sind dann schon einige Punkte, die zumindest den BVB mal optimistisch stimmen können, dass es wieder klappen könnte.
Und deshalb glaube ich schon, dass das ein Spiel ist, das Spannung verspricht.
Ich würde jetzt noch nicht sagen, das ist ein Spiel auf Augenhöhe.
Dafür sind die Münchner in dieser Saison einfach viel zu stark.
Sind sie auch, wenn man den gesamten Kader anguckt, dann doch noch mal ein Tick stärker besetzt.
Aber Dortmund muss sich da nicht verstecken.
Und na klar, da hilft natürlich auch der Blick in die Vergangenheit.
Da hilft der Blick darauf, dass man es eben auch in München in den vergangenen Jahren gut gemacht hat.
Ich habe mich ja im Kicker-Meats-Saison-Podcast schon festgelegt, das wiederhole ich hier sehr gerne.
Ich glaube nicht, dass Dortmund da eine Abreibung kassieren wird.
Dafür ist Nico Kovac.
Zu lange im Geschäft zu clever und dazu ist diese Mannschaft inzwischen auch zugefestigt.
Ja, den Link zur neuesten Folge von Kicker Meats Season findet ihr natürlich in der Videobeschreibung.
Ist auch wieder sehr interessant und spannend geworden.
Und spannend wird ja auch die Dortmunder herangehensweise in München.
Glaubst du denn, man wird sich wie ein Underdog hinten einigeln und dann über die schnellen Adejemi und Bayer Kontern oder wird der BVB auch selbstmutig nach vorne spielen?
Ja, ich würde das nicht in so Schweiz-Weiß-Kategorien denken.
oder Underdog und Favorit und Mut und Zaghaftigkeit.
Ich glaube, dass Nico Kovac da eine gesunde Mischung wählen wird.
Dortmund wird schon zusehen, dass sie auch kontrollierten eigenen Ballbesitz haben und dass sie dann aber eben natürlich die Schwachpunkte der Bayern auch attackieren.
Das ist dann zum einen mit dem Tempo von Adiemi, wo man sicherlich gegen die hohe Kette der Münchner dann Räume bekommen wird.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es ein Stilmittel sein wird, von Nico Schlotterbeck, die Diagonalbälle mit dem linken Fuß rüber auf die rechte Seite zur Adyemi zu spielen, damit er das Tempo aufnimmt.
Aber die Basis dafür wird eben in der Verteidigung geliefert.
Das heißt, da müssen sie aufpassen, dass sie eben die überragende Qualität der Münchner sowohl individuell als auch im Kollektiv dass sie die in den Griff bekommen, dann wird es für Dortmund darauf ankommen, dass sie nach vorne eben die Effektivität zeigen, die sie auch in dieser Saison bislang gezeigt haben in den anderen Spielen.
Sie brauchen relativ wenig Chancen, um Spiele zu gewinnen, um Tore zu erzielen.
Die Dortmunders Spiele sind nicht immer unbedingt spektakulär und trotzdem schießt Dortmund relativ viele Tore.
Das zeigt ja auch schon ein bisschen die Spielweise von Borussia Dortmund, die man sicherlich auch in München versucht durchzubringen.
Ja, Matthias, und bevor wir noch zu deinem Tipp kommen, lass uns noch kurz über Nico Schlotter wegsprechen.
Der wollte sich zuletzt nicht öffentlich zu einer langfristigen Zukunft beim BVB bekennen.
Wie ordnest du denn die Lage, einen Drott Dortmund mal wieder einen Leistungsteiger zu verlieren?
Ja, das ist natürlich ein Thema, das die BVB-Fans gerade total elektrisiert.
Es ist auch ein bisschen medial aufgebaut.
Das würde ich schon sagen, ist ja immer der Fall, wenn Dortmund gegen Bayern spielt, dann werden solche Themen gerne mal aufgemacht.
Was soll Nico Schlotterbeck denn sagen aktuell?
Also, wenn das jetzt schon zu neun, neunzig, neun Prozent alles ausverhandelt wäre, dann könnte er sich natürlich hinsetzen und sagen, ja, ich sehe meine langfristige Zukunft in Dortmund aktuell in der Phase, in der die Gespräche sind.
Dortmund hat sich da klar positioniert.
Sie wollen langfristig verlängern.
Sie wollen ihm natürlich auch ein besseres Gehalt geben.
Sie sehen in ihm den Kapitän der Zukunft.
Der Standpunkt ist klar, aber die Gespräche sind eben noch nicht kurz vor Abschluss, auch wenn das seit Monaten immer mal wieder suggeriert wurde.
im Dortmund da umfällt.
Nico Schlotterbeck ist eben noch nicht so weit, hat die Entscheidung noch nicht final getroffen, glaube ich grundsätzlich an seiner Wertschätzung für Borussia Dortmund.
Muss man nicht zweifeln und ich glaube er fühlt sich auch sehr, sehr wohl beim BVB, aber dass er aktuell noch ein bisschen abwartet.
In welche Richtung entwickelt sich das bei Dortmund?
Ist dieser Trend der vergangenen Monate wirklich so, dass Dortmund dann auf absehbare Zeit auch wieder um die ganz großen Titel mitspielen kann?
Das finde ich völlig legitim.
Das ist aktuell der Stand.
Und deshalb vermeidet Nico Schlotterbeck auch in der Öffentlichkeit, sich da in irgendeiner Weise zu positionieren.
Kann, glaube ich, jeder nachvollziehen.
Der möglicherweise auch schon mal in Gehaltsverhandlungen mit seinem Arbeitgeberstand hilft immer, wenn man da so ein bisschen Poker hat.
So würde ich das aktuell auch interpretieren.
Wenn ich jetzt mal mein Gefühl äußern sollte oder darf, wo denn die Zukunft von Nico Schlotterbeck lieft, dann würde ich immer noch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die in Dortmund liegt und nicht irgendwo anders.
Ja, und ich habe es schon angekündigt und die vorgewarnt.
Zu guter Letzt, wie lautet denn dein Tipp für den Klassiker?
Ja, ich orientiere mich mal an dem letzten Gastspiel des BVB in München und tippe auch wieder auf ein zwei zu zwei.
Danke Matthias für heute.
Und was meint ihr denn?
Wer gewinnt den Klassiker am Samstag?
Schreibt uns euren Tipp gerne in die Kommentare oder macht bei unserer Spotify-Umfrage mit.
Und wenn wir schon bei Tipps sind, für mehr Informationen zur Personale Schlotter weg, kann ich die gestrige Daily-Folge empfehlen.
Da haben wir aus Sicht der Münchner einen Blick auf das Transfergerücht geworfen.
Der Link ist natürlich auch unten in den Shownotes.
Und hier geht's jetzt wie gewohnt weiter mit den News des Tages.
Der DFB hat die Gewinner der Fritz-Walter-Medaille für Leistungen in der Saison in der Saison im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel im Jahr- und Zweifel.
Um den deutschen Profifußball fit für die Zukunft zu machen, hat die DFL eine Expertengruppe ins Leben gerufen, mit prominenten Namen.
Erste Resultate soll es schon bald geben.
In der Expertengruppe, der u.a.
Global Head of Soccer bei Red Bull Jürgen Klopp und Weltmeister Samy Kedira angehören, sollen Kompetenzen aus Clubs, Liga, DFB und externen Fachleuten gebündelt werden, um, Zitat, zukünftige Schwerpunkte der Fußballentwicklung sowie ein erstes Maßnahmenpaket auszuarbeiten, heißt es.
Die weitere Informationen zu diesem Thema findet ihr in einem Artikel, der Link ist in den Shownotes.
Ja und jetzt sprechen wir noch wie versprochen über die Borussia aus Gladbach.
Dafür habe ich jetzt Kickerreporter Jan Lustig in der Leitung.
Hi Jan.
Hi Federik, guten Morgen, danke für die Einladung.
Ja, gestern wurde der neue Head of Sport, der Gladbacher Ruhm Schröder, offiziell vorgestellt.
Du warst vor Ort dabei.
Welchen Eindruck hat er denn bei dir hinterlassen?
Ja, man sieht einfach, dass er es gewohnt ist, in der ersten Reihe zu stehen.
Die Außendarstellung war ja eins der Themen.
Wo der Klub darauf achten wollte und Roland Wirkus, das war ja für ihn eher so eine bisschen eine Pflicht.
Und bei Ruben Schröder, der hat gleich breite Brust gezeigt, klare Kante.
Also viel von Überzeugung gesprochen.
Man hat gesehen, er ist ein typischer Frontmann und ich denke, das tut der Brust ja auch gut.
Lass uns doch jetzt mal auf das Anforderungsprofil schauen.
Du hast es gesagt, ein typischer Frontmann.
Welche Qualitäten erhoffen sich denn die Clubbosse von Schröder und für wie schwer hältst du denn die Aufgabe, die er jetzt meistern muss?
Also es kam gestern auch ganz klar raus.
Oberste Priorität hat die Tabellensituation, der Kampf gegen den Abstieg bzw.
das Rauskommen aus dem Keller.
Also da muss er jetzt in den ersten Wochen den absoluten Fokus drauf legen.
Es geht gar nicht so sehr um Strategie.
um das Schaffen von Strukturen, das ist alles nachrangig, sondern jetzt ist die sportliche Situation, die prekäre sportliche Situation im Fokus.
und dann aufs Sicht geht es natürlich dann schon darum, was ich eben gesagt habe, Strukturen schaffen, wieder ein Gerüst, eine Mannschaft zu bauen, das stabil ist, das was tragen kann, mit einzelnen Facetten wie der Talentförderung zum Beispiel oder das Schaffen von Werten, das ist ja für ein Club wie Gladbach unglaublich wichtig.
Der hat ja gerade in Mainz einige Transfer-Volltreffer gelandet, Ruben Schröder.
Und wie gesagt, einen Schritt nach dem anderen, jetzt erstmal der Sport, die Situation und dann das mittelfristige und strategische.
Ja, über den Trainer Eugen Polanski haben wir hier im Kicker Daily Podcast auch schon häufiger gesprochen.
Zu dieser Personale sagt Schröder, wir geben uns kein Zeitfenster.
Eine klare Rückendeckung für den Trainer sieht aber anders aus, oder?
Könnte man so interpretieren, aber es kam auch ganz klar rüber, die Überzeugung ist da.
Er hat ja noch in seiner Rolle so als Außenstehender so ein bisschen gesprochen, dass er auch die Beförderung von Eugen Polanski von außen gut fand, dass es auch für ihn Sinn ergeben hat.
Und eigentlich hat er ihm auch das Vertrauen ausgesprochen.
Er kennt ja auch die Wünsche des Präsidiums und der Geschäftsführung oder der Fans der Mannschaft, dass man Die Sache gerne mit Eugen Polanski langfristig ansetzen möchte.
Aber er weiß natürlich auch, da ist er ja auch Profi.
Ohne Ergebnisse kommst du nicht weit.
Wir sind ja da im Millionen- und Milliardengeschäft Bundesliga und nicht im Romantikkanal.
Da sind einfach die Ergebnisse gefragt.
Und es gibt viele Trainer, die totale Rückendeckung hatten, aber wenn sie die Ergebnisse dann nicht liefern, dann ...
Dann war es dann irgendwann doch vorbei, aber ich denke, alle haben das gleiche Ziel.
Und das ist eben mit Polanski die Weichen auf Erfolg zu stellen.
Aber es wird halt irgendwann auch Zeit, dann mit Siegen anzufangen.
Um zurück in die Erfolgssport zu kommen, müsste auch der Kader noch mal versteckt werden.
Das hat Schröder zumindest auf der PK bereits angedeutet.
Was kannst du dazu sagen?
Der Ausblick war schon da.
Es ging vor allen Dingen um die Defensive logischerweise.
Eines der Problemfelder.
Sowohl qualitativ als auch quantitativ.
Da geht es dann darum, vielleicht einen Innenverteidiger zu holen.
Auf der Rechtsverteidiger-Position muss man gucken.
Ich denke auch, dass die auf der Außenbahn, auf der Offensiven schneller wendiger Dribbler, der würde der Offensive gut tun.
Das ist mit sich halt auch ein Thema, das im Kopf rumschwirt.
Schröder ist jetzt erst ganz frisch im Amt, natürlich ist er jetzt auch kein Zauberer, der mit dem Zauberstab einmal wedelt und dann ist sofort alles wieder gut.
Wie konkret schätzt du denn jetzt gerade noch akut die Gefahr eines Abstiegs ein?
Also für mich ist die Abstiegsgefahr sehr konkret, weil das Programm bisher, da musst du eigentlich in anderen Tabellenregionen stehen, also nichts gegen die Gegner, aber das hat eigentlich schon die Möglichkeiten geboten, sich in anderen Regionen zu etablieren.
Jetzt wächst der Druck.
Wir haben schon an der Stelle hier auch nach dem ersten oder zweiten Spieltag gesagt, man muss aufpassen bei so einem Verein wie Gladbach, wenn man mal in diesen Abwärtsspirale reinrutscht, dass da schon ganz andere Mannschaften drin untergegangen sind.
Und es ist ja überall so die Hoffnung, wenn Tim Kleindienst zurück ist, wenn Robin Huck zurück ist, wenn Frank Honorar zurück ist, Gio Rayner, Topfit ist, also alles.
diese erste Reihe, diese erste Offensive dann mal wieder da ist, da darf man sich halt eben auch nicht drauf verlassen.
Lass uns nochmal ganz kurz zurückblicken auf den Vorgänger von Ruben Schröder, das war Roland Wirkus.
Er war ja auch Teil der Geschäftsführung.
Bei Schröder ist die Bezeichnung jetzt ein bisschen anders, Head of Sports.
Gestaltet sich das jetzt vorerst anders?
Kannst du uns da mal abholen?
Ja, das hat Dr.
Stefan Stegemann, der CEO der Brustjahr, der Geschäftsführer auch gestern klar gesagt, man hat diese Entscheidung bewusst so getroffen.
Auch Rufen Schröder geht da mit ein.
Herr sagt, also Titel sind ihm nicht wichtig.
Jetzt ist der Fokus operatives Geschäft weniger die Strategie, aber ich glaube auf Sicht oder ich bin mir sicher, dass auf Sicht sich dann das in die Richtung bewegt, dass Rufen Schröder dann die Geschäftsführung aufrücken wird und dann ein Sportdirektor noch kommen wird.
Auch Stegemann hat gestern ja gesagt, die Suche nach einem Sportdirektor, da gibt es jetzt im Moment gar nichts.
Aber ich glaube, auf Sicht ist das einfach das Modell, dass man sich wünscht, dass man im Auge hat.
Aber jetzt hängt es natürlich erst mal von dem Erfolg ab, dass man unten rauskommt.
Und dann kann man die weiteren auch wiraschen Schritte, sagen wir mal, einleiten.
Ja, es wird also sicher nicht langweilig rund um die Fohlen.
Deshalb hören wir uns bestimmt bald wieder.
Danke, Jan, für heute und bis dann.
Ich freue mich schon aufs nächste Mal.
Danke dir.
Ja und damit neigt sich auch die heutige Folge dem Ende entgegen.
Vielen Dank fürs Einschalten.
Ich wünsche euch allen ein schönes und erholsames Fußballwochenende und das eure Lieblingsvereine gewinnen natürlich.
Wir sind wie gewohnt am Montag wieder für euch da.
Bis dann.
