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Folge 230: Frauenfußball beim Kleeblatt

Episode Transcript

Kann man gegen die TSG Hoffenheim gewinnen, Felix?

Grundsätzlich bestimmt möglich.

Und kann das Klippwatt gewinnen gegen die TSG Hoffenheim?

Im Frauenfußball bestimmt sehr anspruchsvoll.

Würde ich jetzt, wenn er das Zielsetzung ausgeben.

Was ist denn das Ziel dann für den Sonntag, den Sonntag, den Zwanzigsten, neunten um fünfzehn Uhr?

Sich möglichst gut verkaufen.

Ich glaube, ein paar Leute davon zu überzeugen, dass wir Frauen auch kicken können.

Und ja, ich glaube, einen schönen Nachmittag für die Mädels hinbekommen und vielleicht auch ein paar Leute davon überzeugen, dass man ein bisschen öfter bei uns zuschauen kann.

Es gab einige Menschen, die gehofft oder gedacht hätten, ihr wollt im Rundaufspieler-Spiel am Julius Hisch-Sportzentrum, was willst du sagen, Danny?

Wer möchte die Aufklärerin geben, den Aufklärer?

Das ist doch nur ein An- und Abführungszeichen am Julius Hisch-Sportzentrum-Spiel.

Ich glaube, das ist Chef-Trainer-Sache.

Chef-Trainer-Sache.

Ja, ist unsere jetzt in der Regionalliga gewohnte Heimspielstätte.

Deswegen glaube ich jetzt keinen Abbruch, dass wir da spielen.

Da kennen wir uns zumindest aus in die Abläufe gewohnt.

Ich glaube, wenn man ein Gegner bekommt, der vielleicht nochmal ein paar Auswärtsfans mit mehr mitgebracht hätte, als die Ties gehofft haben, dann hätten wir vielleicht auch noch ein paar andere.

Spielstätten sprechen können, aber es kam schon recht frühzeitig das Zeichen auch aus Hoffenheim, dass da jetzt nicht mit den Menschenmassen zu rechnen ist, sodass ich glaube, dass wir da ganz gut aufgestellt sind.

Und da ist die Chance für eine Sensation auch ein bisschen größer.

Man kennt das ja, wenn die Anderdocs in großen Stadien spielen, die sie nicht kennen, mit einem Platz sehen sie vielleicht nicht kennen.

Ein bisschen anders.

So ist es wirklich ein Heimspiel.

Ja, auf mehrfachem Wunsch hin, dass wir auch dem Frauenfußball in diesem Podcast mal etwas mehr Beachtung schenken, habe ich mir gedacht, das machen wir.

Ich habe mir Felix Bernhardt eingeladen und noch zwei weitere Gästinnen, damit nicht nur wir zwei Männer über Fußball reden.

Felix hat gerade schon gesagt, wir Frauen, aber eigentlich reden gerade nur zwei Männer.

Deswegen haben wir auch noch zwei weibliche Stimmen, aber die ich euch gleich vorstellen werde, zuerst stellt euch Thomas Corell unseren Sponsor vor.

Bis gleich.

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Herzlich willkommen zu einer Sonderfolge des Vörter Flachpass.

Mein Name ist Michael Fischer.

Das wissen vermutlich die meisten Hörerinnen und Hörer schon.

Ich freu mich aber sehr, dass heute drei weitere Menschen den Weg aus Vörth nach Nürnberg in unser Podcaststudio auf sich genommen haben, um mit mir über den Frauenfußball beim Klettblatt zu sprechen.

So meiner linken sitzt Felix Bernhard, Trainer der Frauenmannschaft und mancher würde auch sagen, der Mann hinter dem Erfolg der letzten Jahre.

Felix lacht, stimmt es so?

Auf jeden Fall nicht alleine, aber habe bestimmt die eine oder andere richtige Entscheidung in den verletzten Jahren getroffen.

Aber ich glaube schon, dass das ein sehr, sehr großes Gemeinschaftsprojekt war.

Das war da die letzten drei Jahre schon den ein oder anderen Erfolg treffen konnten.

Und du bist auch nicht beim Kleeblatt zumindest in Frauenfußball gestartet, sondern du kennst in Frauenfußball auch.

Du warst vorher auch Trainer in Etzelsdorf.

Ja.

Das ist mein Heimatverein.

Da habe ich seit sechstem Lebensjahr, glaube ich, selbst Kicken angefangen.

Dann klassische Knieverletzung, die dann doch mit einundzwanzig noch die Profi-Karriere verhindert hat.

Schade.

Aus der Kreisklasse, man kennt's.

Hat mich dann zu den Mädels rüber gespült, erst die zweite Mannschaft dann als Trainer.

Nach einem Jahr dann die erste Übernommen, da dann fünf Jahre, vier Saisons mit dem Corona-Jahr gewesen und dann der Weg zum Kleeblatt.

Warum kommen wir gleich nochmal drauf oder im weiteren Verlauf dieser Folge?

Hat damit Konzepten unser weiter zu tun.

Aber herzlich willkommen im Podcast.

Daneben sitzt Ellen Ries, ein noch unbekanntes Gesicht im Vorderfrauenfußball.

Zumindest seit dem Sommer jetzt beim Klippert als Koordinatorin Frauen und Mädchenfußball habe ich das richtig so aufgeschrieben.

Oder nennst du dich anders, ist das zu sperrig der Begriff.

Manche setzen auch noch Bereichskoordinatorinnen vor, aber Koordinatorinnen genügt mir.

Aber du kennst den Frauenfußball auch sehr gut, hast du beim SV Weinberg sehr lange gespielt.

Spielst du immer noch oder nicht mehr jetzt?

Das war nicht ganz rauszufinden.

Ich spiele jetzt nicht mehr aktiv.

Ich habe quasi mit Ende der Saison im Mai dort meine Fußballkarriere beendet.

Zum einen natürlich jetzt, weil ich die Stelle hier in Führte einnehmen durfte.

Und zum anderen, weil ich noch anderweitig sportlich aktiv bin und da mein Fokus jetzt auf eine andere Sportart lege in meinem Privatleben.

Auf Fleck-Football habe ich gelesen.

Das ist richtig, ja.

Okay, wie kommt man als Fußballerin zum Fleck-Football?

Ich war über Freunde.

Einfach mal hingehen, das mal auszuprobieren.

Und ja, es hat mich dann gekatscht und deswegen bin ich dabei geblieben.

Auch relativ erfolgreich.

Deshalb sehe ich da meine Chance gerade noch ein bisschen mehr als dass ich jetzt eben im Frauenfußball war.

Ja, da habe ich große Ziele mit Olympia irgendwas in die Richtung und deswegen habe ich mich entschieden, aktiv mit dem Fußball aufzuhören.

Ich bin aber ja umso dankbarer, dass ich jetzt hier auf einem anderen Weg den Frauenfußball weiterhin begleiten kann.

Jetzt musst du ja noch die einzige Podcastaufnahme bleiben, wenn du bei Olympia bist und Gold gewinst.

Dann bist du, glaube ich, ein gern gesehener Gast hier im Podcaststudio.

Machen wir noch mal.

Spezial Runde.

Vielleicht gibt es noch mehr mit allen Gewinnern, dann machen wir eine große Runde mit allen.

Gerne.

Und zu Ihrer Linken sitzt Dani Balder oder Daniela.

Das ist ein wichtig höflich Vorstellender.

Gerne, Dani.

Gerne, Dani.

Langjährige Spielerin des Klipplers von uns allen Vieren, wahrscheinlich diversiertes, der Kennerin des Vörter für Euren Fußball.

Da habe ich jetzt auch nicht so viel, glaube ich, versprochen, oder?

Zumindest die, die faktisch am längsten da ist, glaube ich.

Ich glaube, für den Frauenfußball an sich kennt Felix dann noch mal intensiver.

Aber die beim Kleeblatt kennst du völlig noch.

Aber die beim Kleeblatt würde ich sagen, dass ich da gute Auskünfte geben kann.

Du hast beim SC Regensburg spielten ab im Jahr zwei Tausendsechzehn, dann bei der Spielvereinigung.

Hast einiges schon erlebt in diesem Verein?

Genau, ich habe damals beim Sportclub angefangen in Regensburg.

Studienbedingt.

Dass ich da dann hingewechselt bin in die Bayernliga bis zum Jahrzehnte, eben dann die berufliche Anfrage aus Fürth kam, war dann natürlich schwierig möglich, dann noch beim Sportlob weiter zu spielen, dann kam noch eine Verletzung dazu.

Klassisch Kreuzbandriss.

Ja, auch die Profi-Karriere verhindert hat.

Dann die Profi-Karriere verhindert hat.

Dafür jetzt glaube ich trotzdem nicht mehr gereicht, aber ja, zum Jahrzehnte noch aufgestiegen.

Mit dem Sportclub in die Regionalliga auch bei einem Ligermeister geworden, dann ja die berufliche Anfrage konnte ich die Regionalliga, es ist auch beim Sportclub leider nicht mehr mitnehmen.

Hätte ich dann ohnehin nicht mehr gekommen mit der Verletzung und bin dann seit dem Jahr zwei Tausend Siebzehn nach der Verletzung, nachdem ich dann wieder auskuriert war, bei der Spielvereinigung eingestiegen.

Das heißt, der Aufstieg jetzt in die Regionalliga war gar nichts Besonderes für dich, weil du schon weißt, wie das ist.

Die Bilder sahen anders aus, wenn ich die richtig gedeutet habe.

Es war auf jeden Fall was Besonderes.

Ich glaube, vor allem mit der Hintergrundgeschichte, die die Spielfeindigung in den letzten Jahren im Frauenfußball auch erlebt hat, war das dann doch was sehr, sehr Besonderes, was man da mit dem Team erreicht hat, was natürlich trotzdem den Erfolg von damals nicht schmälern soll.

Es war auch was sehr Besonderes.

Aber ich glaube, jetzt war man doch noch mal tiefer involviert.

Deswegen war das schon sehr besonders auch für den Verein.

Ihr seid ein Regionaliker aufgestiegen, das haben vermutlich die meisten Hörenteurer mitbekommen.

Wir haben es ja im Podcast auch erwähnt.

Ihr wart im Pokal jetzt erfolgreich, jetzt habt ihr euer vermutlich größtes Spiel vor der Brüssel.

Wir wollen aber heute über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Fussballs beim Frauenfussballsamt Klipblatt sprechen.

Und alles begann schon im Jahr Jahrzehnte, wenn ich das richtig ...

...

recherchiert habe.

Es gibt zumindest ein Artikel von ...

...

Zwei-Tausend-Zehn mit einem sehr verpixelten ...

...

Foto.

Und aus dem Artikel, wenn ich zitieren darf, steht, ...

...

da der Auftrag allerdings nicht in der ...

...

untersten Liga erfolgen sollte, ...

...

entschied man sich zu einer Bezirksübergreifenden ...

...

Kooperation mit dem Landesliga-Aufsteigerinnen ...

...

des ASV-Oberpreuschwitz.

Sagt ich das noch irgendwas?

Hat das irgendwann noch mal eine Rolle gespielt ...

...

bei euch?

Dieser Verein hat ja noch mal ein Dankesschreiben ...

...

bekommen, fünfzehn Jahre später oder?

Also nicht in meiner Zeit bisher.

Also das war quasi wirklich der Beginn ...

...

des Frauenfußes bei dem Klipplatt, aber ...

Wie sah der Frauenfußball damals aus, als du dazukamst?

Das war dann ja fünf, sechs, vielleicht sieben Jahre später.

Also ich hatte zumindest keine Mitspielerin, die noch vom SC Oberpreuschwitz berichtet hat.

Als wo bitte?

Als wo?

Entschuldigung.

Ja, es war damals, ich glaube, so eine klassische Bayern-Liga-Mannschaft.

Ja, zur Spielvereinigung gekommen bin, die eine starke Saison gespielt hat, die um den Aufstieg gespielt hat, am Ende sicher auch dann belohnt hat, mit dem Aufstieg.

Wo ich noch alles von der Seitenlinie verfolgt habe, mit dem gerade genießenen Kreuzband, da noch keine Aktien drin hatte, aber das ist ja schon eine sehr, sehr erfolgreiche Mannschaft mit viel Qualität.

Guten Trainer damals, der uns auch, glaube ich, immer einen guten Plan mitgegeben hat, wo es auch Spaß gemacht hat.

Und dann, ja, der Lohn dann auch, finde ich, von außen betrachtet damals, obwohl ich diese Saison nicht mehr gespielt habe, der verdiente Lohn dann der Aufstieg.

Aber von Konzepten, von Strukturen, von Kooperation mit dem FC Bayern, auf die wir vielleicht noch ein bisschen kommen, war man weit entfernt, oder?

Ja, ich glaube, da war man noch weit entfernt, wobei ich natürlich nicht weiß, was der Trainer für sich für Pläne und Konzepte hatte, aber übergreifend dann auf den Verein bezogen.

Hast du natürlich recht, da war man von Konzepten noch eher weit entfernt und da war man auch noch nicht so nah dran am Jungs- und Männerfußball, wie es jetzt der Fall ist.

Wie war das damals, Ellen?

Du hast den Weinberg gespielt.

Warst du damals schon aktiv oder warst du dann noch in der Jugend, als die Spielfang in Eurer Liga war?

Es war eine gemeinsame Saison, zumindest lauter Tabellen.

Ja, witzigerweise haben wir gerade auf der Herrfahrt hierher darüber geredet.

Und das festgestellt, dass ich in dieser Saison war, müsste sogar fast meine erste Saison im Frauenbereich sein gewesen.

Ich habe das Jahrgang'in''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Und ich hatte das eben im Auto gesagt, das war eine gute Saison für mich.

Ich glaub, ich hab zehn Tore oder so geschossen.

Die Spielfeindigung auch?

Nee.

Alle zehn.

Alle zehn.

Ich glaub, es war der Spieltag.

Ich weiß nicht mehr genau, aber du hast auf jeden Fall getroffen gegen uns.

Naja, siehst du.

Du wirst trotzdem kommen, Wahnsinn.

Ja, er ist verjährt.

Vergeben und vergessen.

Nee, genau.

Da war ich schon aktiv bei Weinberg in der ersten Mannschaft.

Ja, und in dieser Saison haben wir dann auch den Aufstieg tatsächlich in die zweite Liga geschafft.

Ich erinnere mich auch noch gut an die Religation, die wir brutal durchmarschiert sind.

Auch da konnte ich noch ein paar mal knipsen.

Ich erinnere mich, ja, war man halt noch jung, ne?

War man gut drauf.

Und hast du dich, wie fangen wir das, den Augen verloren vermutlich?

In Hintergrund der Frage ist nur, hat man damals schon in Weinberg gedacht, dass da so ein Konkurrent heranwächste in Fürth, oder war das noch dafür noch zu klein alles?

Ich glaube, mein Eindruck war eher noch zu klein, wobei man sich natürlich schon ein bisschen hinterfragt hat, dass sie in ihrem Frauenbereich gerade noch nicht so rankommen, war schon ein bisschen verwunderlich.

Aber klar, man hat es jetzt seit über die Jahre gemerkt, es hat sich einiges getan und das Blatt wird sich langsam wenden.

Weil ich da tatsächlich auch noch anschließen kann, weil Allen auch schon mal gegen uns beide getroffen hat.

Das war tatsächlich mein zweites Pflichtspiel als Trainer hier.

Haben wir in der ersten Runde im Verbands-Pokal gegen die SGV gespielt, haben gewonnen und dann in der zweiten Runde kam der SV-Siebundsechzig-Weinberg.

War dann, glaube ich, ein Eins zu Neun.

Damals noch am Kunstrasen-TZ, glaube ich, hast du auch zwei Tore gemacht.

Also es wohne, dass du jetzt hier gerade sitzt.

Ich habe es auch nicht vergessen.

Sie muss ab und zu noch sprinten, trotz als Koordinatorin auch noch so.

Also wenn das Fleck-Football-Thema vorbei ist, dann kann man noch mal über die Fußballkamperkarriere sprechen.

Ja, aber ich glaube damals war es schon auch grundsätzlich so, dass wir als Spielvereinigung schon auch, wenn man gegen Weinberg gespielt hat, war Weinberg halt...

Der große Verein, weil zweite Bundesliga lange Jahre oder viele Jahre in der zweiten Bundesliga und ja die Spielvereinigung halt Bayernliga mal ein Jahr Regionalliga, aber da waren die Verhältnisse schon deutlich, obwohl wir die halt die Marke Kleblat schon auf der Brust haben, aber da waren die Verhältnisse und Ansichten auch, wie man den Verein wahrnimmt, anders.

Also ich habe dann schon deutlich aufgeholt, weil jetzt habt ihr gegen Weinberg in der quasi Pokalqualie, wenn man es vereinfacht sagt, auch gewonnen.

Sportlich zumindest, seit jetzt auf Augenhöhe, würde ich mal sagen.

Oder ist Weinberg immer noch voraus?

Faktisch ist das erstmal die selbe Liga.

Deswegen glaube ich, kann man schon von Augenhöhe sprechen.

Ob man jetzt ja dann die Duelle gegeneinander wie jetzt vor fünf Wochen überbewerten, wenn wir gucken.

Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg.

Selbe Liga ist glaube ich schon mal der erste Schritt, um von Augenhöhe zu sprechen.

Aber ich glaube, da haben wir das Jahr und die nächsten Eins war ja schon noch ein bisschen Prozess zu gehen.

Die Lücke ist auf jeden Fall, wenn wir von dem neuen Eins von vor drei Jahren sprechen, minimall kleiner geworden.

Der Paar schildert nach vorne.

Ich mache nicht nur einen, glaube ich.

Wenn wir von Schritten sprechen, in den Jahr- und Zwanzig, ging es für Sklippert aber zurück in die Landesliga erst mal.

Also quasi, man war in der Regionalliga, man war in der dritten Liga, also im Voranfuß bei die dritte Liga.

Und dann ging es soweit nach unten.

Dani, was war da los damals, dass man dann doch soweit abgestürzt ist.

Wir Sportstellisten lieben ja so.

Ja, da war viel los.

Also, das war eine ganz wilde Zeit.

Wo man auch wirklich so als Spieler drin sich gedacht hat, Puh, wie kommen wir da wieder raus?

Die Strukturen waren damals trotzdem noch nicht so, wie sie heute sind.

Und dann gab es verschiedene.

Ich würde auch behaupten, dass wir heute mit erster und zweiter Mannschaft sehr, sehr eng sind.

Auch habe ich das Gefühl, dass die Trainerteams das sehr, sehr viel zusammenarbeiten.

Das war damals auch nicht der Fall.

Da waren wir so ein bisschen die und wir.

Und jetzt ist es also die Unterstützung, die man sich gegenseitig dann auch gibt.

Ich habe tatsächlich die Saison, in der die Spielfeindung dann abgestiegen ist in die Landesliga, nur so halb mitgestalten können, war dann in der ersten Halbserie große Teile noch in der zweiten Mannschaft, weil ich auch noch mal eine OP hatte und dann in der zweiten Mannschaft tatsächlich lieber gespielt hat.

Das glaube ich, kann man schon so sagen, wir hatten auch ein paar in der Mannschaft, die dann auch lieber in der zweiten Mannschaft gespielt haben als in der ersten.

Spricht jetzt auch nicht für die guten Verhältnisse, die damals, glaube ich, geherrscht haben, wobei mit Sicherheit jeder sein Bestes versucht hat.

Aber ich glaube, in Frauenfußball geht es auch viel um Wohlfühlen.

Und da war dann eben die zweite Mannschaft die Anlaufstelle, wo viele auch gesagt haben, in der ersten sehe ich mich gerade nicht.

Das war vielleicht ein Knackpunkt, tatsächlich wieder ein Faktor, der damit reingespielt hat.

Man hat dann schon verfolgt, wie die erste Mannschaft so performt.

Es gab dann auch, da erinnere ich mich...

Ja, leider noch sehr gut.

Das war vielleicht auch so ein Punkt, wo man dann sagt, da ist das Ganze dann so langsam gekippt im Herbst.

Im Jahr ist es im Jahr zwölf und zwölf und zwölf und zwölf und zwölf und zwölf und zwölf und zwölf und zwölf und zwölf und zwölf und zwölf.

deutlich besseren Plan hat.

Das sollte nicht passieren eigentlich.

Das sollte nicht passieren, was dann natürlich auch so ein bisschen in Folgeerscheinungen hatte.

Welche?

Da muss ich nachführen.

Folgeerscheinungen.

Na ja, dann neigst du ja trotzdem als Spielerin eine zweite Mannschaft schnell dazu zu sagen, naja, ich bin noch viel besser als die in der ersten Mannschaft.

War aber schon gut fürs Binnenklima.

Ob das jetzt so stimmt oder nicht, naja, sei mal dahingestellt oder ob wir einfach als Team besser funktioniert haben, das will ich jetzt auch gar nicht beurteilen.

Und dann ist ja auch relativ schnell der Trainer aus der ersten Mannschaft gegangen.

Die erste Mannschaft stand dann kurz mal ohne Trainer da.

Man kann schon sagen, das war der Tiefpunkt dann, oder?

Also zumindest deiner Zeit dann bei der Schwefeinigung?

Ja, ich glaube, das war schon so der Tiefpunkt, aber gleichzeitig auch ein Wendepunkt zum Positiven, auch wenn man es damals noch nicht so richtig greifen konnte, weil man da eher so in dem Motto war, jetzt geht es richtig einerseits bergab, aber man hatte schon auch diese Aufbruch.

Stimmung dann mit, hat das Trainer die Maus der Utrein zwanzig, eben auch noch die erste Mannschaft übernommen.

Das war natürlich keine leichte Zeit.

Hat einerseits beide Mannschaften ein bisschen enger zusammengebracht, aber ich glaube für die Trainer damals auch schwierig, zwei Mannschaften gleichzeitig zu handeln.

Und war das auch die Zeit der Konzepte?

Ich habe mich natürlich ein bisschen vorbereitet auf diesen Podcast, aber auch Gespräche geführt.

Und diese Zeit wurden dann ja Konzepte zumindest mal geschrieben, oder?

War das an diesem Wendepunkt oder vorher schon?

Ja, also ich glaube, das war auf jeden Fall einer der Anfangspunkte.

Weil man einfach gesagt hat, so wie es gerade läuft, funktioniert es nicht.

Und dann hatten wir natürlich mit Tobi Auer ein, der das sehr, sehr umtriebig war und immer noch ist.

Der U-Train hat damals wie heute, der dann auch die Frauen eins übernommen hat, der dann eben sehr, sehr viel Herzblut reingesteckt hat, sehr viel Entwicklungsgeist auch und vor allem auch ein bisschen Zukunftsblick, wo der Frauenfußball hin soll.

Man hat sich da wirklich sehr, sehr stark eingesetzt.

Konnte uns trotzdem nicht mehr vor dem Abstieg dann retten aus der Bayernliga.

Aber den Spirit, den er damals mitgegeben hat, den, glaube ich, merkt man dann schon bis heute, dass da viel möglich ist bei der Spielvereinigung, wenn es eben die Leute auch anpacken.

Also gibt es jetzt einen zweiten Mann hinter dem Erfolg neben Felix?

Auf jeden Fall.

Eine honorable Mansion hier im Podcast.

Wenn ich das so sagen darf aus der damaligen Zeit, ist das auf jeden Fall der, der das alles angestoßen hat und auch bis heute weiterführt.

Kannst du in Kürze erklären, was in diesem Konzept so grob drin stand?

Also ich stand da z.B.

drin, wir wollen Felix Bernatholn in die Regionalliga aufsteigen oder wie lief das?

Also da musst du, glaube ich, konkret dann Felix fragen.

Aber der hat dieses Konzept ja nicht geschrieben vermutlich, er hat es nur mitgestaltet.

Ich habe es schon vorgelegt bekommen mit, sagen wir so.

Also was stand da damals drin?

Ja, also ich schon relativ von dem, was wir, glaube ich, die letzten drei Jahre auch dann erreicht haben.

Es gab schon diesen Plan aufzusteigen in die Regionalliga.

So klar, vor allem nicht in der Kürze der Zeit nicht, aber war schon mittelfristig das Ziel, wo man natürlich dann auch sagen kann, okay, jetzt geht man in die Landesliga runter und macht das ja also als Zukunftsvision.

Aber spricht schon auch dafür, dass man halt schon auch die Selbstvertrauen hatte, dass man hier Strukturen hat, wo man das Ganze auch, glaube ich, so gestalten kann.

Ich glaube, dann ein ganz großer Schritt oder wahrscheinlich mit die relevanteste Position, für die sich dann Tobi damals auch eingesetzt hat, war Sarah Reutmeier, die dann zum ersten Mal, also Ellens Vorgängerin, die dann eben eine fest angestellte Koordinatorin im Frauenfußball war, die dann natürlich was Struktur, Vision, das alles, was dann mal von uns ursprünglich oder von Tobi dann auch geplant wurde, es weiterfühlen konnte, weil dann halt eben dementsprechend die Zeit da war.

Und ich glaube, das war mit der wichtigsten Schritt, den wir dann, glaube ich, in den letzten drei Jahren gegangen sind.

Und, ja, glaube ich, auch kein Geheimnis.

Das war schon uns unterhalten, haben wir mich zu der damaligen Situation auch im Winter schon den Weg nach Vötge.

Ich habe mich dann entgegen entschieden.

Jungen Menschen wird es sagen, eher ein Mann.

Ja, gehe ich somit.

Aber war dann ...

Es wäre eine besondere Situation gewesen, was dann doch mein Heimatverein war, den ich verlassen habe.

Und ich glaube, wir haben dann das Spiel verlegen müssen, aber es wäre zwei Spieltage nach der Winterpause, war dann gleich das Duell.

Da hätte ich mich jetzt nicht in die Gäste-Kabinen als das Dorf gehen sehen, muss ich sagen.

Ja, deswegen, das war schon so wie Daniels gesagt, hat absolut der Wendepunkt, aber auch gleichzeitig halt der Startschuss, was zukunftsträchtige Planung angeht, mit Sarah dann, mit mir die Gespräche.

Ich glaube, das war eine schwierige Situation, als dann Tobi ja nicht nur beide Mannschaften übernommen hat, sondern tatsächlich auch noch die Abteilungsleitung mitgemacht hat, muss man ja auch noch mit sagen.

Ich glaube, so dunkel die Zeit da war, das war, glaube ich, schon der Beginn von dem, was dann die letzten drei Jahre passiert ist und warum wir dann heute auch hier hocken dürfen.

Und das hatte ich dann das Konzept überzeugt, oder waren es die Gespräche?

Wie alle Spieler sagen, die Gespräche mit den Verantwortlichen haben ich überzeugt.

Ich glaube schon Konzept beziehungsweise so.

Das, was dann halt auch möglich ist, weil ich glaube, damals Etzels Dorf, es war ja dann für mich auch ein Schritt, dann eine Liga nach unten, muss man sagen, aber da war dann schon auch mit ehrlichen Blick drauf klar, das war da im Maximum Sinn und ich glaube, dass da jetzt hier beim Kleblat halt, hat jetzt dann auch die letzten drei Jahre gezeigt, dass wir da noch ein bisschen mehr rausholen können.

Aber das funktioniert dann eben auch nur, wenn einem klares Konzept so vorgelegt wird, dass man auch das glaubhaft vermitteln kann und dann auch ich in dem Versagen kann, ja, das, da glaube ich dran, den Weg gehe ich mit.

Wir kamen uns damals im Verein an, Dani, bei den Verantwortlichen.

Und das als Konkurrenz dann gesehen.

Und da haben die gesagt, Wahnsinn, wir wollen Frauenfußball auf jeden Fall pushen.

Das wirken dann, wird es ja auch Lizenzauflage der DFL, dass man Frauenfußball unterhält, wenn auch nur in der Spielgemeinschaft, glaube ich, ist immer noch so.

Oder wie lief das damals ab, als dieses Konzept wegab?

Also ich glaube, dass man schon dafür kämpfen muss, dass es jetzt, glaube ich, egal in welchem Verein, dass du den Frauenfußball förderst, das glaube ich, ist allgemein so, dass du viel dafür kämpfen musst, da auch die Angesehen zu werden.

Ich glaube, das zieht sich ja hoch bis in die Bundesliga auch, was TV-Übertragungen und so weiter angeht.

Du musst ja wirklich beim Frauenfußball um alles kämpfen.

Und so war es damals auch nicht anders bei der Spülvereinigung.

Da hatten wir halt eben auch das...

Glück, dass du trotzdem Personen im Verein hattest, die das erkannt haben, die das auch dann gefördert haben, die das so angenommen haben, die dann auch gesagt haben, ja, es gibt eine fest angestellte Person und auch da hat man als Spieler dann gemerkt, dass sich deutlich Sachen verändern, dass deutlich ja die Rahmenbedingungen geschaffen werden, um da auch erfolgreicher Fußball zu spielen.

Aber klar, das zieht sich natürlich, glaube ich, durch alle Bereiche, dass du auch jetzt noch jetzt auch in der Regionalliga um Sachen kämpfen muss, um sie zu bekommen.

Aber es ist dann auch trotzdem schön zu sehen, dass du auf offene Türen stößt.

Wenn du mit Ideen kommst, wenn du mit Konzepten kommst, dass das dann auch unterstützt wird.

Was war denn der härteste Kampf, den ihr kämpfen musstet?

Ja, ich glaube, es sind ...

Ich weiß nicht, ob es einen härtersten Kampf gibt.

Ich glaube, es sind viele kleine Baustellen, die an manchen Stellen im Jungsbereich als selbstverständlich gegeben gesehen werden.

Sei es Platzbelegung oder...

Im Frauenfußball nicht gab.

Sei es von der Platzbelegung auf jeden Fall.

Da haben wir auch einen Riesens-Support vom NLZ bekommen.

Aber wirklich viele Kleinigkeiten, sei es Anreise zu spielen.

Damals sind wir halt mit den Autos zu den Spielen gefahren, was jetzt natürlich keine Option ist.

Jetzt haben wir natürlich immer die Busse zu den Spielen.

Also es sind wirklich so Kleinigkeiten, wo man eigentlich denkt, naja, das ist ja sehr selbstverständlich, aber es ist nicht selbstverständlich und da glaube ich, geht es dann auch darum, das wertzuschätzen, dass man eben, sei es von der Ausrüstung, also früher ist ein Training-Shirt und ...

Trainingsrose bekommen, es hat sich jetzt auch alles geändert, also dass du Laufschuhe bekommst.

Das sind vermeintlich kleine Sachen, aber wenn man auch in der Mannschaft das dann mal so hört, das sind schon auch Sachen, die dann sehr wertgeschätzt werden, dass man da dann eben auch die Dinge bekommt, die die Jungsmannschaften im NLZ bekommen.

Und ihr habt sogar einen Frauen-Schnitt-Trigger bekommen, habe ich gehört?

Ja, seit Felix Kodigimich, zweites Saison.

Das Trikot im Frauenschnitt.

Vorletzte Saison, genau.

Also ist da auch Support vom Ausrüster da dafür?

Oder musst du da darum auch kämpfen?

Ich glaube tatsächlich eher, dass das vom Ausrüstern-Angebot war, so rum, was wir dann sehr danken angenommen haben.

Aber müsste ich jetzt auch den genauen Ablauf mir erschließen.

Nicht so wichtig.

Aber zumindest gibt es von Puma, einmal Gott sei bei Herr Hüblock, einen Mädelsfrauen.

Also auch für die jüngeren Mannschaft wahrscheinlich auch, oder?

Oder nur für die Erste?

Ich hab jetzt Mädels gesagt.

Wir hatten für alle vier Mannschaften.

Gibt's auch im Shop erhältlich.

Auch im Shop.

In seinem Trickung.

Mitrücken, ist ja kein Flock mehr.

Bei den Spielern tatsächlich nicht.

Seit der Saison haben wir einen Partner, wo wir die Stelle leider vermarktet haben, aber deswegen ohne Namen.

Aber es ist tatsächlich bei uns in der Mannschaft jetzt ein ...

Ein Ding geworden, dass die Mädels einen Trikot kaufen für verwandte Family-Friends und dann den Namen der Spielerinnen hintrauf machen.

Also über den Sponsor drüber, der für uns sicher war, ne?

Nee, über das Blanco-Trikot von den Herren dann quasi nehmen und dann da den Abend runter.

Aber glaube ich schon Spielerinnen, die haben schon sieben, acht verkaufte Trikots drüber sie im Shop.

Okay, bald kommen die ersten Fans mit zu Schildern ins Stadion.

Kann nicht dein Trikot ohne haben.

Ihr seid direkt im ersten Jahr damals aufgestiegen, als du gekommen bist und im zweiten Bayernliga-Jahr wieder.

Das sieht jetzt von außen zu aus, oder nicht?

Ja, haben wir einen Jahr noch mal gebraucht.

War es drei Jahre Bayernliga?

Zwei Jahre Bayernliga.

Genau, also ein Jahr im ersten Jahr und dann im ersten Jahr Landesliga-Aufstieg, zweites Jahr Bayernliga-Halt und jetzt im dritten Jahr Bayernliga.

Genau, aber es sieht zumindest aus, als ob sich Erfolg planen lässt.

Ist das so, kann man im Frauenfußball Erfolg planen oder ist es einfach trotzdem Arbeit, Arbeit, Arbeit?

Ich glaube der Mix aus beiden.

Also du gehst natürlich mit einem Plan.

ran, aber der will dann schon auch mit guter Arbeit dahinter umgesetzt werden, mit vernünftiger Arbeit, sinnvoller Arbeit.

Aber ich glaube, die Kombination macht es am Ende.

Ich glaube, den Plan zu haben, ohne dann auch die Leute zu haben, die das umsetzen können, am Ende auch die Spielerinnen, die das umsetzen können, wird dir nicht so viel bringen.

Aber umgekehrt glaube ich genauso wenig.

Ich glaube, da brauchst du schon eine gute Kombi aus der Arbeitsbereitschaft und dem Know-how dahinter.

Wenn es so nach geht, dann müsste die dann quasi in drei Jahren die zweite Liga aufsteigen.

Oder ist es irgendwann jetzt doch mal die Gläsernettdecke, von dem man gerne spricht, die Regionalliga erst mal, die zu halten auch?

Ich glaube, da tun wir es mal gut dran, weil man merkt schon, dass der Unterschied von Bayern zu Regionalliga ein großer ist.

Also ich hatte jetzt auch in meinen neun Jahren Frauenfußball auch noch nie das Vergnügen Regionalliga zu coachen.

Sonst von kreisliga frauen jetzt bis bayernliga alles und der sprung zwischen den zwei liegen ist deutlich.

der größte muss man sagen weil du dann halt jetzt auch auf einem Niveau bist mit diesen zweitvertretungen der erstliegermannschaften wo du fest angestellte trainer also was drin hast und wir trotzdem noch ein kompletter amateur im amateurbereich sind.

Da ist schon, glaube ich, erst mal das Ziel, sich in der Liga irgendwie zu etablieren.

Vier Absteiger von dreizehn ist schon auch eine Ansage als Aufsteiger.

Das heißt, du musst auf jeden Fall schon mal mindestens eine etablierte Mannschaft hinter dir lassen.

Also ich glaube, das ist schon eher die Aufgabe, dass wir uns jetzt schaffen, die nächsten zwei, drei Jahre da zu etablieren.

Vielleicht irgendwann mal guten Gewissens sagen können, wir haben nichts mehr im Abstiegskampf zu tun.

Und ich glaube, das ist jetzt eher das Ziel, was wir haben sollten.

Es war schon mal gut, dass ihr die beiden Mitaufsteigerinnen dann geschlagen habt zum Saisonstart.

Das war irgendwo die Zielvorgabe, die wir intern so noch hatten, weil das müssen dann schon die Spiele sein, die du gewinnst.

Sonst musste irgendwann halt noch zwei, drei andere Mannschaften mehr schlagen, die irgendwie tabliert in der Liga sind, weil es ist schon auch die letzten Jahre in dieser Regionalliga auffällig, dass immer die Aufsteiger wieder runtergehen.

Also ich habe mal geschaut, die letzten zehn, von den letzten zehn Bayern-Liga-Meistern sind acht, direkt wieder runter das Jahr.

Deswegen ist schon die Zielsetzung gewesen, dass wir die anderen Aufsteiger schon schlagen müssen, gerade daheim, muss man auch sagen.

Und ja, dementsprechend sind wir im Soll, hatten jetzt ein sehr konträres Auftaktprogramm mit wahrscheinlich den Top-Teams und den beiden Aufsteigern.

Und jetzt geht es auch wieder zu so einer Zweitvertretung.

Auch da, glaube ich, können wir Sonderkind fahren und sagen...

Wir schauen, dass wir einen Punkt mitnehmen, mit allem, was wir haben, versuchen wir den mitzunehmen.

Wenn es am Ende nicht reichen sollte, dann ist es da auch mal okay.

Es ist auch mal wieder eine andere Erwartungshaltung, mit der man spielen geht, nachdem wir jetzt drei Jahre eigentlich immer in die Spiele gegangen sind mit dem Anspruch, okay, das müssen wir schon gewinnen, sonst wird es irgendwie blöd.

Kann man auch mal, glaube ich, jetzt guten Gewissens zu solchen Mannschaften fahren und sagen, ja.

Wir probieren heute alles reinzuhornen und wenn am Ende nicht drei Punkte dabei raus springen, dann ist das auch noch mal okay.

Ist als Spielerin jetzt auch anders, Dani?

Die Gegnerin doch ein bisschen besser.

Ja, ich glaube, was vor allem Thema ist, ist einfach auch die Geschwindigkeit, also das Tempo auf der einen Seite, die Dynamik, aber auch die Schnelligkeit, wie die Mannschaften spielen, sei es jetzt Hoffenheim zum Beispiel.

Aber auf einem zwei.

Auf einem zwei gegen die wir schon gespielt haben.

Aber da geht es halt trotzdem darum, dass du viel schneller spielst, schneller Entscheidungen triffst.

Da hattest du in der Bayernliga vor allem, wenn du dann so dominierst in der Bayernliga, wo sich viele Gegner auch einfach hinten reinstellen, hattest du einfach viel mehr Zeit, mit Balllösungen zu finden.

Und das ist jetzt natürlich alles viel anders, weil du viel mehr Druck bekommst, wie viel schneller Entscheidungen treffen musst.

Er muss damit umgehen, dass viel dann auch nicht funktioniert, da vielleicht auch ein bisschen ...

widerstandsfähig sein muss.

Und ja, das sind glaube ich so die ersten Challenges, die wir da jetzt haben.

Wobei ich auch da sagen muss, ich habe ja den Vergleich zu damals in der ersten Regionalliga-Saison.

Da ging es auch gegen, mit Aufsteiger logischerweise, gegen Abstiegs oder direkte Abstiegskonkurrenten.

Die haben uns dann teilweise vier bis sieben Tore eingeschenkt.

Ich glaube auch da kann man dann schon den Progress.

Dann erkennen es zur damaligen Saison, zu heute.

Und Ellen, du gibst dann auch uns so Tipps, wie man in der Regionalliga gut spielt und aufsteigt und besteht.

Zehn Tore in einer Saison schießt.

Da musst du einfach dein Comeback noch mal geben, du bist ja noch jung genug.

Die Möglichkeit besteht theoretisch noch, das stimmt.

Nee, also jetzt konkrete Tipps kommen dann natürlich vom Trainer.

Also dann mischt du dich nicht ein, du bist ja quasi dann...

...dürfst du ihn entlassen auch.

Das wäre in meiner Position tatsächlich möglich, aber das wollen wir auf keinen Fall.

Wir wollen den Felix noch bei uns haben.

Ne, jetzt so konkrete Tipps, wie gesagt, kommen aus dem Trainerteam.

Ich kann natürlich gerne trotzdem meine Meinung dazu geben.

oder jetzt, also klar, meine Verbindung zu Weinberg.

Da haben wir uns schon mal ausgetauscht, wie Weinberg so spielt oder wie die Mädels so drauf sind, weil ich die Mannschaft einfach gut kenne.

Das wird dann auch für die kommende Partie in der Liga nochmal ein Thema werden.

Gehe ich mal davon aus.

Ich kenne halt einfach von meiner aktiven Zeit auch paar Mannschaften, wobei sich da natürlich auch immer viel tut.

Es ist der Sport, es ändert sich jedes Jahr was.

Es kommen Neuzugänge, es gehen welche weg.

Mannschaften verlieren den Sponsor und können nicht mehr melden, sind plötzlich weg vom Fenster etc.

Also da passiert unglaublich viel.

Und ja jetzt, aus meiner Sicht ist glaube ich gerade für die Mannschaft einfach nur wichtig, auch damit umgehen zu können, dass man doch auch eben Niederlagen kassiert.

Jetzt im Vergleich zur Bayernliga, wo man ja dominiert hat.

Und ich glaube, das ist auch mit einer der größten Challenges das jetzt anzunehmen.

Man ist einfach nicht mehr der Favorit, ja auch in den Kampf anzunehmen.

Also du musst dir jeden Punkt erkämpfen.

Jetzt auch letztes Wochenende, unnötigerweise, wahrscheinlich ein bisschen zuspannen gemacht gegen die Eske Heiz und ja.

Es ist trotzdem einfach immer eine Herausforderung, dann in der Regionalliga jetzt zu bestehen.

Und wie Felix schon gemeint hat, umso wichtiger, dann gegen die Mitaufsteiger, die Punkte zu holen.

So reden wir die ganze Zeit über die erste Mannschaft.

Es gefällt über eine halbe Stunde.

Es gehört ja viel mehr dazu zu diesem Konzept.

Also zweite Mannschaft haben wir mal gestriffen, Daniel.

Es gibt ja nur U-septien, U-fünfzehn.

Ist es in Wildberg auch so, ist es dann auch so ein Erfolgsgeheimnis für einen erfolgreichen Frauenfußballstand, dass man weitaus mehr hat als eine Mannschaft, in die man alles steckt?

Auf jeden Fall.

Gerade im Frauenfußball, du brauchst irgendwie einen guten Unterbau, aus dem du hochschieben kannst.

Das macht jetzt auch hier bei Kvirt die Arbeit aus.

So wie ich es jetzt ja quasi erst die letzten zwei Monate mitbekommen habe.

Aber das ist ja...

auch eben so Teil des Konzepts oder des Plans eine gute U-Fünfzehn, eine gute U-Siebzehn heranzuziehen, hier die Spielerinnen auszubildene.

Und dann ist es ganz klar bei uns, dass sie den Schritt über die U-Dreiundzwanzig in den Frauenbereich machen.

Und ja, die Talente sollen natürlich bei uns in der ersten Mannschaft irgendwann spielen und hier den Verein vertreten können.

Aber ihr wollt schon viele Spielerinnen vor allem selbst ausbilden, wenn man die Mannschaften zu anschaut, sind da auch sehr viele, die aus dem eigenen Nachwuchs kamen?

Auf jeden Fall.

Ich will jetzt auch nicht sagen, dass es auf dem Niveau, auf dem wir gerade sind, alternativlos ist, weil es ist ein Mix aus beiden.

Also es ist schon ein ganz klauser Wunsch, weil uns das, glaube ich, auch gut steht, den Mädels ab der O-Fünfzehnten-Weg in die erste Mannschaft aufzuzeigen.

Zum anderen ist es aber auch so, dass ...

Wir jetzt nicht die finanziellen Möglichkeiten haben und auch ehrlicherweise von meiner Seite aus gar nicht wollen jetzt Spielerinnen aus erster zweiter Liga mit dem nötigen Kleingeldfahrtgeld whatever zu holen.

Weil auch das sei an der Stelle schon mal gesagt also keine Spielerin bekommt bei uns auch nur einen Cent Fahrtgeld irgendwas gibt es gar nichts und ich glaube dass es dann schon schwer wird Spielerinnen von Vereinen zu holen wo das gang und gäbe war.

das geht dann nur mit viel Überzeugung bei den Spielerinnen.

Und das werden wir dann im Zweifel auch mal probieren, die Spielerinnen von uns zu überzeugen, von dem Weg, den wir gehen.

Aber der Großteil des, ich nenn's jetzt mal, Scoutings beschränkt sich schon auf, die U-Tran-Zwanzig spart mir auch ein bisschen Zeit.

Das können so weiten Wege, ja?

Genau.

Einfach Trainingsplatz schnell rüber schauen, aber das ist schon der Weg, den wir auch...

so hinter dem wir stehen, den wir so gehen wollen.

Da passt jetzt ein Thema ganz gut dazu.

Es gibt ja auch Spielerinnen, die ja selbst ausbilden, die dann zu gut werden für die Spielvereinigung und dann zum FC Bayern zu für dich wechseln.

Ich würde das nicht das Riesenthema daraus machen, aber welche Rolle spielt diese Kooperation?

Also für uns in dem Konzept würde ich es mal wieder nennen und einfach dem Weg, den wir Mädels aufzeigen können, ist es für uns ein best case Szenario, ein ideales Szenario, weil wir den Mädels halt einfach sagen können, wir finden eine passende Mannschaft für dich.

Also du kannst bei uns in der O-Fünfzehn spielen, in der O-Sevzehn spielen, dann wirst du in den Frauenbereichen der O-Twenty-Rang geführt.

Und wenn du dann zu gut bist für unsere erste Mannschaft, dann haben wir hier uns ein Kooperationspartner, wo wir dich lieben gerne hinvermitteln.

Und du bist der deutsche Meister, also...

Nicht der schlechte Kooperationspartner.

Deswegen sind wir auch sehr, sehr froh, dass da jetzt auch schon in der kürzester Zeit eine Spielerin den Weg rübergegangen ist.

auch schon Spielerinnen drüben Probetrainings gemacht haben und so.

Das ist glaube ich für uns, wenn es auch wieder um Thema Konzept geht, super.

Und klar ist man dann als Trainer vielleicht, hat man weinendes Auge, wenn man sagt man verliert dann eine seine besten Kickerinnen.

Aber wenn halt irgendwo hin, dann gerne in die zweite Liga mit vielleicht Aussicht auf mehr.

Wie zahlt es sich für euch aus, die Kooperation?

Also es ist erstmal ein One-Way, ihr gebt die Spielerinnen ab, oder wie profitiert ihr als Spielvereinigung davon?

Also was Spielerinnen angeht, ist das, glaube ich, der gedachte Weg.

Es werden jetzt keine sechzehnjährigen Bayern-Spielerinnen zu euch ausgeliehen, wie man das im Männerfußball kennt.

Bisher noch nicht der Fall gewesen.

Ich würde es jetzt nicht ausschließen, es ist natürlich im...

Frauenfußball mit nicht den großen Summen und die Mädels alle noch Schule, Studium, Job nebenbei.

Ist natürlich der Ort ein Thema.

Auf dessen aber auch die Kooperation beruht, dass FC Bayern München halt auch Zugriff zu diesen nördlichen Teilen in Bayern hat.

Sollte jetzt wieder eine Spielerin irgendwo dahin ziehen, kann ich mir schon vorstellen, dass da ein Draht herrscht.

Ich kann es andersrum noch mal widerspiegeln.

oder was ein Vorteil von uns ist, sind tatsächlich auch so gemeinsame...

Workshops, Austausch, ich war letzten Winter auch bei der zweiten Mannschaft zum Hospitieren über drei Tage.

Das sind die Sachen, wo wir, glaube ich, viel profitieren, wenn es dann um Know-how auf dem Niveau geht, glaube ich, das sind die Sachen, wo wir gerade sehr, sehr, sehr viel rausziehen können.

Ihr habt ja auch Testspiele gemacht gegen FC Bayern schon im Winter.

Ja, im Sommer auch wieder, also es ist halbjährlich.

Versuchen wir da auch wegen der Kooperation die Spiele so hinzubekommen.

Und von den Strukturen kann man sich wahrscheinlich auch was abschauen vom FC Bayern, im Frauen- und Mädchenfußball.

Natürlich immer angepasst auf das Kleblatt, aber auf jeden Fall so, wie gearbeitet wird, das sind genau die Dinge, die uns dann halt weiterhelfen.

Ich rede immer viel über Strukturen, Ellen.

Du hast bei deiner Vorstellung auch gesagt, dein erstes Ziel ist die von Sarah aufgebauten Strukturen weiterzuführen.

Welche Strukturen gibt es denn?

Wie kann man sich das vorstellen, seit ihr ein ganz normaler Teil des Nachwuchsleistungszentrums habt ihr besondere Sonderstrukturen für den Frauenfußball?

Wie sieht das aus?

Bisschen beides.

Dadurch, dass die Stelle im NLZ mit integriert ist, können wir da natürlich komplett auf die Strukturen auch mit zurückgreifen.

Die haben eine medizinische Abteilung, also Physio.

ärztetechnisch können wir bei Bedarf damals Spielerinnen hinschicken.

Gleichzeitig zum Beispiel haben wir das auch selber mit etabliert, also auch einen eigenen Physio noch mit reingeholt.

Wir haben es ein bisschen aufgeteilt, der dann vor allem für den Frauenbereich da ist.

Der Chris, der mit seiner eigenen Praxis dann auch zur Verfügung steht, wo Spielerinnen hingehen können.

Einfach auch, weil die Kapazitäten dann nicht gegeben sind im NLZ für eben vier Mannschaften aus dem Frauen- und Mädchenbereich.

Genau, deshalb ist es, glaube ich, ein ganz gutes Beispiel.

Da haben wir zum einen das NLZ, mit dem wir immer Schnittstellen haben, aber auch eben unsere eigenen.

Strukturenpartner, mit denen wir arbeiten.

Genau.

Und auch sonst natürlich das organisatorische...

Also da greift man ja auch auf die Strukturen im NLZ zurück, die bereits vorhanden sind.

Auch so...

Ja, ich sag's jetzt mal ganz banale Dinge wie einen Passantrag.

Das muss ich jetzt auch nicht alles selber machen.

Das wird ja auch für die Jungs gemacht.

Das heißt, der, der es für die Jungs macht, macht es auch für die Mädels mit.

Hier kann man dann einfach gut zusammenarbeiten.

Und wie gesagt, das ist einfach immer so eine Schnittstelle und eher so vermittlungsmäßig.

Wo steht das Kleber denn strukturell im Vergleich zu anderen Regionallegisten?

Vielleicht du kennst ja schon jetzt einen mindestens mal, der auch zweitleges war.

Aber zum Vergleich sagen wir mal süddeutschlandweit.

Also organisatorisch betrachtet und...

Auch sportlich bin ich von den Mädels überzeugt, finde ich schon, dass es Kleblat mit seiner Vision oder Mission mit seinem Konzept einfach vorangeht.

Jetzt auch alleine diese Möglichkeit, dass ich hier eine Vollzeitstelle besetzen kann, ist, glaube ich, einmalig so in dem Bereich.

Gerade auch im Hinblick, dass man jetzt mit Anführungszeichen nur Regionalliga spielt.

Klar, erste Liga.

ist das mittlerweile auch etabliert, aber nicht für einen Frauenfußball in der Regionalliga.

Also das ist schon was ganz Besonderes und das ist auch irgendwie einmalig und so vorreitermäßig.

Du willst doch den Frauenfußball beliebter und bekannter machen und sichtbarer auch noch.

Also Sichtbarkeiten machen wir jetzt hier mit diesem Podcast auf jeden Fall schon mal.

Das ist eine Schritt dahin.

Was kann man noch tun?

Oder ist dann doch der Erfolg wie im Männerfußball auch der erste Mannschaft das Wichtigste?

Ich glaube, das ergänzt sich ganz gut.

Im Sport kommt es natürlich immer, also man will natürlich immer erfolgreich sein, dann ist auch alles gut, dann sind alle happy, dann ziehen alle mit an dem Strang und klar, am Ende kommt es auf die Leistung drauf an.

Aber ich glaube, wir haben auch andere Möglichkeiten uns sichtbar zu machen, einfach, weil wir auch Vielfalt im Verein zum Beispiel leben und können das Das gut nutzen ist einfach nochmal ein anderes Instrument, jetzt der Frauenfußball auch dann im Gesamtverein so betrachtet.

Man ist halt auch nochmal an den Fans anders dran, man ist nochmal näher, nahbarer und man geht aber trotzdem auch ähnliche Wege, wie jetzt in dem Profifußball, dass man Über Instagram einfach Werbung macht, sich da ein bisschen präsentiert und dann auch zum Beispiel über eigene Partner, die wir uns suchen, die auch dann exklusiv für den Frauenfußball sind, wie wir es jetzt zum Beispiel mit Fids da haben, wo wir auch super happy sind.

Alle Mädels können dorthin zum Trainieren.

Genau.

Entlastet ja auch das NLZ, wenn der Kraftraum dann auch noch mit vier weiteren Mannschaften besetzt ist.

Das ist richtig.

Wo soll denn der Frauenfuß bei den fünf Jahren stehen?

Eine beliebte Frage, wenn man in die Zukunft blickt, ganz auch drei Jahre sagen, wenn wir über drei Jahrespläne reden.

Wo soll er denn stehen in einigen Jahren?

Dann schließe ich mich an Felix an, in drei Jahren eine gut etablierte Mannschaft in der Regionalliga.

Du willst mit der zweiten Mannschaft auch aufsteigen, hast du gesagt?

Ja, gerne.

Wir wollen natürlich das Gap zu der ersten Mannschaft irgendwie schließen, weil, wie wir schon angesprochen haben, hier gerne aus unserem eigenen Mannschaften eine Spielerin hochziehen wollen und dafür ist es einfach wichtig von der Leistung her wieder ran zu kommen.

Deshalb gerne diese eine Liga wieder aufschließen, ja das stimmt.

Ansonsten ist es nach wie vor Sport, man weiß nie was passiert.

Es ist finde ich extrem schwierig sich so festzulegen, wir wollen das und das erreicht haben, dass es Ziele gibt, die da im Hinterkopf rumschwören, auf jeden Fall.

Aber grundsätzlich wollen wir einfach immer mit unseren Mädels, die hier aus der Region kommen, ja, denen einfach bestmögliche Ausbildung bieten und mit unseren eigenen Talenten, sag ich mal, bestmöglichen Fußball spielen.

Wie sieht's so mit den Strukturen sonst aus, Felix?

Ist es, ja, wir spielen ja oder habt viel auf diesen Kunstrasen gespielt?

Auf dem...

Sag mal, ich nenne dem Hockey-Kunst-Rasen, aber eigentlich ist es auch kein Hockey-Kunst-Rasen, weil mir mein Dirk Weißert erklärt hat, er ist eigentlich gar nix.

Also er ist weder für Hockey noch für Fußball perfekt geeignet, weil er ein Hybrid-Rasen aus beiden ist.

Also er hat gesagt, der Hockey-Ball springt nicht, aber er ist eigentlich auch wieder nicht passend für Fußball, aber für euch war er passend.

Und da war er für den Zeitpunkt der Entwicklung damals passend.

Also ich würde ihn erstmals Hockey-Rasen bezeichnen, das glaube ich mal vorneweg.

Er springt, dann gebe ich nicht richtig der Ball.

Okay, der Hockey-Ball.

Der Fußball springt meistens schon.

Ja, einigermaßen.

Ja, es stand am Anfang auch nicht zur Debatte in den ersten Jahren, ehrlicherweise.

Da war Lonad oder halt eben Kura I heißt da bei uns Hockeyrasen.

Das waren die zwei Spielorte.

Hat man sich es dann aussuchen dürfen, hat man tatsächlich eher lieber auf dem Kura I gespielt, aufgrund von Feldgröße.

und ja, wir haben uns dann in den Liegen, wo wir ein bisschen mehr Ballbesitz hatten, schon auf einem etwas größeren und ebneren.

Platz schon leichter getan.

Dass er einen Kritik an der Stadt führt.

Absolut nicht.

Luna, da trainieren wir noch.

Deswegen alles super.

Top gepflegter Rasenplatz, auf dem wir sehr gerne weiter trainieren.

Genau, zurück zum Hockeyrasen.

Also für die Umstände damals war der absolute in Ordnung für uns.

Man muss schon sagen, wir haben ich auch selber ungern dreimal drauf trainiert und dann darauf gespielt, weil hat man dann schon so ein bisschen in den Gelenken gemerkt.

Kleiner Blick rüber zu Dani.

Ich glaube, so eine Wintervorbereitung, wo halt dann die städtischen Plätze logischerweise gesperrt sind, wo wir dann viermal die Woche auf Kurre eins waren.

Die merkt man schon.

Der klingt auch immer sehr hart im Winter, ne?

Also, ein bisschen wie ein Beton.

Wenn er noch gefroren ist, dann macht es richtig Spaß.

Ich habe mal nur neunzehn Männer-Testspieler gesehen, das hat wirklich sich angerufen.

Jetzt würden sie auf der Straße spielen.

Also, in die Richtung geht es schon deswegen.

Aber es war für die Umstände damals alles top.

Jetzt ist es tatsächlich auch in der Regionalliga so, dass beide Plätze gar nicht den Vorschriften entsprechend würden.

Weil in Kunstrasen müsste diese bestimmte Zertifizierung haben, die er glaube ich nicht hat und er lohnt hat das Maß in der Länge nicht, wenn ich mich nicht habe.

Aber es soll ja neuen Kunstrasen geben, also ihr könnt es vielleicht irgendwann wieder von Kunstrasen zurück.

Eines Tages, wenn ihr so gerne auf Kunstrasen spielt.

Wenn das dann der Fall ist, gerne drüber quatschen, aber jetzt im Land der Charlie Mai ist er sehr, sehr happy und ich glaube, das zeigt schon auch nochmal...

Diese Entwicklung, diesen Schritt, auch diese Wertschätzung, dass wir jetzt da spielen dürfen, weil ich finde es schon eine sehr, sehr, sehr schöne Anlage, auf der man gut spielen kann, auch wenn der Platz auch sehr groß ist.

Und das jetzt als Mannschaft, wo man immer ganz so viel Ballbesitz hat, auch mal wehtun kann.

Die Räume ist sehr weit, Anja.

Die Wege sind sehr weit, ja.

Vor allem in der Länge, ich glaube in der Breite auch, aber ja, die Räume werden schon sehr groß, wenn man vor allem manchmal auch viel verteidigen muss.

Aber wir sind ja gut ausgebildet in Sachen Ausdauer.

Hast du noch mal extra Ausdauer mit auf den Trainingsplan genommen?

Ja, alle Spielformen, zehn Meter länger, weil der Charlie mal zehn Meter länger ist.

Ist er zehn Meter länger tatsächlich?

Ich glaube, das kommt hin.

Wenn ich mich jetzt nicht täusche, muss ich noch mal auf meinem Handy genau die Maße nachschauen.

Habe ich irgendwo da, aber ich glaube, das kommt hin.

Aber es ist ja von der Sichtbarkeit, also erst mal seit ihr mitten in der Stadt.

Also da kommen wir schon nicht.

auch Leute vorbei, die einfach nur...

den Frauenfluss war vielleicht meist sehen, wenn sie spazieren sind oder Fahrrad fahren sind.

Aber auch hat man eine Tribüne zum Beispiel schon mal.

Das sah auf den Bildern ziemlich zu meiner Schande.

Ich war nicht beim Spiel gegen Wackern München da, als ich da dieses große Quali-Spiel für den Pokal hatte.

Aber das wirkt anders oder auch als Spielerin wahrscheinlich.

Wenn da Fans auf einer Tribüne sitzen.

Absolut.

Also auch beim letzten Heimspiel auch gesagt, diese Halle dahinter, das wirkt natürlich schon.

Wenn du da drauf schaust und du da auch spielst mit diesen...

Stein-Stufen, die wirken dann schon wie eine Tribüne, wenn da dann auch noch viele Leute da sind.

Macht schon was sehr und macht dann schon auch Spaß.

Natürlich anders als, wenn dann wie am Lohnrad oder dann am LZ da ist, wo du eben keine Tribüne hast, alle nur vielleicht auch in zweiter Reihe dann am Geländer stehen.

Jetzt dann da auf den Stufen, das ist schon was anderes und das macht dann schon auch Spaß.

Sind wir auch dann beeindruckend?

Das kann ja Spielerinnen auch einschüchtern, oder wenn es zu groß ist, oder ist das gar kein Thema bei euch gewesen?

Also ich würde sagen, beim Pokalfinale gegen Wacker hat es uns jetzt eher beflügelt als eingeschüchtert.

Zumindest was den Spielverlauf und das Ergebnis.

Er weiß zumindest, es ist ja kein so riesen Stadion.

Wenn jetzt achtzehnjährige Jungs in einem sechzigtausendem Mannstadion einlaufen, ist es was anderes.

Genau, das kann man glaube ich nicht ganz vergleichen.

Von daher, ich glaube, wir freuen uns jedes Mal, wenn wir da spielen können, weil die Anlage, wie gesagt, top ist, die Kabinen super sind.

Und es einfach, ja, die ganze...

Cool, dass sie ganz cool ist, anders als wir es bislang gewohnt waren.

Von daher macht es schon sehr viel Spaß.

Und um aufs Aktuelle zu kommen, ihr spielt auch im Defibokal dort gegen die TSG Hoffenheim.

Wie ist das so?

Seid ihr jetzt schon aufgeregt?

Wir sind jetzt so knapp zehn Tage zum Zeitpunkt der Aufnahme, knapp zehn Tage davor oder voller Fokus auf den SC Freiburg II?

Also ich für meinen Teil ohne jetzt Phrasentreffen zu wollen, es ist Fokus auf Freiburg.

Hoffen haben dann ab Montag im Kopf und auch da schon eher mit dem Blick drauf, dass es, auch wenn es andere Wagner das Wort jetzt etwas kaputt gemacht hat, ein Bonus Spiel ist.

Das werden wir mit aller Vorfreude und Ernsthaftigkeit auch angehen, aber ich glaube, es ist ein Highlight-Spiel, wo man vielleicht jetzt nicht unbedingt die ganze Woche übertrainiert, wie ...

Selina Cherchi und sein Torwart anlaufen wird, sondern schon auch probiert, vielleicht dann die gute Laune mitzunehmen am Sonntag, denen es schon so schwer wie möglich zu machen, aber schon auch den Mädels mitzugeben.

Ey, unser Fokus liegt dann schon wieder in der Liga die Woche drauf, weil dann kommt auch wieder ein Gegner, wo schon wieder ernst was wird, wo wir was holen müssen.

Und deswegen jetzt gerade tatsächlich noch überhaupt nicht in meinem Kopf drin.

Und in deinem?

Bisschen im Hinterkopf.

Ja, ich glaube schon, dass wir uns als Mannschaft schon darauf freuen.

Aber man muss schon aus sagen, wir hatten jetzt im Wochenende ein wichtiges Spiel gegen Heiz, wo es einfach darum geht, dass man da die Punkte holt.

Und wie Felix sagt, das ist einfach ein Spiel, wo wir uns alle darauf freuen.

Ich glaube, wir werden es auch alle genießen.

Aber es ist jetzt auch ein Spiel, wo man jetzt nicht schon drei Wochen vorher aufgeregt ist oder nervös ist.

Es kommt früh genug.

Es kommt, ja.

Vielleicht, ob es überhaupt kommt zu den Nervosität, weiß ich gar nicht, weil wir haben nichts zu verlieren.

Wir können da einfach mit Spaß reingehen, gucken was passiert, bestmöglich dagegen halten.

und ja, ohne auch von außen jede Erwartungshaltung, können wir da glaube ich nichts verlieren.

Du hast kein groß angelegtes Gegner-Scouting gemacht und warst am Wochenende irgendwo unterwegs.

Da fällt es ja ein bisschen leichter als in der Regionalliga, weil da könnte man im Zweifel ja auch den entsprechenden Streaming an Bieter anschalten und mal gucken.

Wir haben schon geguckt am Mittwoch, ich spiele hier Sonntag, nächste Woche am Mittwoch, spielt der FCN gegen Hoffenheim, vielleicht guckt man sich das mal an.

In Hoffenheim, aber kann man ja auch auf der Streaming-Plattform entsprechend gucken.

Da ist so was keine Fahrten drin in deinem Trainerjob.

Ist nicht inkludiert, muss Ellen fahren.

Nee, aktuell tatsächlich nicht.

In der Regionalliga ist es auch wirklich schwierig gegen das Scouting aktiv zu betreiben, weil die Spieltage relativ fix auf den Sonntag sind, wo alle dann gleichzeitig spielen.

Einen spiefreies Wochenende hat man da, kann man dann vielleicht mal schauen, ob man den Gegner in der Nähe erwischt, wo man jetzt nicht drei Stunden fahren muss.

Aber sonst ist das Gegner-Scouting tatsächlich was, was auch eine Herausforderung für mich im Spezialen ist, dass das ein bisschen ausfällt, dass man schon auch relativ blank in die Spiele gehen muss, aber es ist nicht so das Thema aktuell, wie es jetzt in den letzten Liegen der Fall war.

Der ganze Verein noch im Lernen- und Entwicklungsprozess.

Die Abteilung auf jeden Fall.

Die Abteilung der Verein.

Ich dachte, der Verein im Frauenfußball.

Ich wollte die Männer jetzt nicht angreifen.

Mache ich sonst immer in diesem Podcast.

Wenn jetzt jemand nach Föhn dieses Podcast richtig Bock hat auf das Spiel, Dani oder Ellen oder Felix, wer mag, was muss man wissen zum Spiel?

Es ist auf jeden Fall am, ich habe es mir vorhin zum Einstieg gesagt, am nächsten Sonntag, am achtundzwanzigsten neunten um fünfzehn Uhr.

Am Julius-Hirsch-Sportzentrum parken könnte schwierig werden vermutlich.

Am Julius-Hirsch-Sportzentrum, also auch daneben nicht parken, weil das die Feuerwehr, also Feuerwehrzufahrt zu parken, auch keine gute Idee.

Parkplatzsituationen leider extrem schwierig, am besten mit den öffentlichen kommen, zu Fuß kommen, in den Fahrrad kommen.

Genau, Parkplatzzeit auf dem öffentlichen, Parkplatz ist ja auch beschränkt auf drei Stunden.

Aber ist der Parkplatz überhaupt nutzbar?

Weil ich habe gelesen, ihr habt Hüftburgen und alles auch, also bitte irgendwann auch.

Das wird aber innerhalb stattfinden.

Genau, wir haben um das ganze Spiel ein bisschen so Rahmenprogramm mitgestaltet.

Wir wollen eine Hüpfburg aufbauen, eine Schussgeschwindigkeitsanlage, einfach ein bisschen was bieten.

Dafür ist der Einlass auch schon neunzig Minuten vor Spiel beginnen.

Also kommt gerne schon um drei Uhr dreizig vorbei.

Und unser Fan-Mobil wird auch vorbeikommen, kann man sich noch ideal...

Träger aus dem Frauenschnitt kaufen?

Ganz genau.

Die Männer auch.

Sie sieht bestimmt besonders gut aus.

Und dann noch im Sportheim nochmal mit Namen beflocken lassen.

Da ist ein bisschen was geboten.

Wir haben es auch schon angekündigt, vor Verkauf läuft auch im Sportheim eben.

Da kann man sich gerne schon Karten vor abkaufen, aber dann auch nochmal an der Tageskasse.

Nee, und wie eben angesprochen, wir gehen, glaube ich, alle realistisch in das Spiel rein, aber natürlich mit einer gewissen Vorfreude und möchten es auch zu einem Highlight machen, weil das ist es auch.

Hoffenheim ist ein erstligist und ich glaube, es wird ein ganz cooles Event.

Wird das ein einweiliges Highlight auch?

Hoffentlich nicht.

Ist jetzt nicht quasi sofort qualifiziert, sondern müsste ich wieder durch die Qualikämpfe komplett.

Genau, müssen wieder den Verbandspokal gewinnen und dann wieder...

Die Vorrunde, das ist ja vorhin genannt.

Nö, ist glaube ich schon, wenn man da jetzt mal dabei war, schon eine Zielsetzung, die man glaube ich auch haben kann.

Jetzt den Verbandspokal, da bist du als Regionaligist, logischerweise mit Weinberg und Wacker in Bayern.

Der Favorit, weil du die höchste Liga auf dem Papier schon mal hast.

Deswegen, ich glaube, dass man da weit kommen will, je nachdem wie das los ist.

Es ist jetzt kein Geheimnis, dass man noch mal den Verbandspokal, glaube ich, anpeilt, da relativ weit zu kommen.

Und dann muss das nicht eine einmalige Situation bleiben.

Aber es wird für euch alle verbotigt, die ihr in unterschiedlicher langer Zeit jetzt da seid, schon der Höhepunkt des Frauenfußballs beim Clip bei der ersten Mal sein, oder?

Definitiv, ja.

Also an die Streich.

Für mich glaube ich auf jeden Fall, dass ich zum vermutlich dann langsam, aber sicher Ende, Herr Kerl, man weiß ja immer nie.

Wie lang es dann immer noch geht oder nach so vielen Jahren Fußball so ein Spiel dann nochmal mitnehmen darf, ist glaube ich schon cool.

Ich glaube, wir freuen uns als Mannschaft auch alle drauf.

Nach dem Pokalfinale auch, wo glaube ich um fünfhundert Zuschauer ungefähr da waren, vier bis fünfhundert Zuschauer.

Was schon eine sehr, sehr coole Kulisse war, wo es richtig Spaß gemacht hat, Fußball zu spielen.

Wir hatten es jetzt auch schon mal kurz in der Kabine, dass die Profis ja am Freitag auswärts auf Schalke spielen.

Das heißt, vielleicht hat der eine oder andere Fan ja dann am Sonntag noch nichts vor und kann da auch noch vorbeischauen, sodass wir die Kulisse vom Pokalfinale vielleicht nochmal toppen können.

Das wäre ganz cool und da freuen wir uns alle drauf.

Habt ihr euch intern ein Ziel gesetzt am Zuschauerinnen?

Nee.

Also ich glaube also, ich weiß nicht, was Ellen und Felix sich vorgenommen haben.

Es gibt ja natürliche Limitationen, weil es gibt nur eine Tribüne, also eine Tribüne mit vier, glaube ich, Stufen und ein bisschen Geländer drumherum.

Ja, wir hoffen, dass es möglichst voll wird.

Ja, leider, wie gesagt, sind halt die Kapazitäten begrenzt, aber wenn wir die voll machen, dann sind wir zufrieden.

Wie viel wär das dann?

Sechs Hundert wahrscheinlich.

Es war gegen Wacker München sehr voll aus.

Ja, geht aber noch mehr.

Geht noch mehr?

Ja.

Ich müsste mich jetzt zeuschen, ob man neunhundertfünfzig Kapazität mehr ermöglicht.

Also wenn das erreicht ist, dann bin ich stolz am Podcast, aber es hat so beigetragen.

Und hoffen wir aktuell auch.

Tabellenführer der ersten Liga, muss man sagen.

Aber da hat nicht Tabellenführer der Auswärtsfahrer-Tabelle vermutlich der ersten Liga.

Schwieriger.

Okay, aber ihr rechnet dann nicht, dass ihr ein Gästeblock mit Polizei absperren müsst, vermutlich bei dem Spiel, sondern es wird ein friedliches Familienfest.

Die Infos, die wir, glaube ich, aus Hoffenheim relativ schnell nach der Auslosung bekommen haben, war überschaubar.

Überschaubar, hast du ja schon mal gesagt.

Okay, dann würde ich fast in die Verlängerung gehen oder abpfeifen bald, je nachdem, wenn noch was los werden möchte.

Ich habe die Plattform, die Sichtbarkeit für den Vor- und Fußball.

Ansonsten würde ich langsam mal in Richtung Schluss befrieden gehen.

Also, ich würde, glaube ich, an der Stelle nochmal Danke für die Chance hier aussprechen.

Ich finde es wirklich sehr cool, dass das hier zustande gekommen ist.

Ich sage schon mal Danke fürs Kommen.

Dass wir hier nochmal die Chance hatten, uns auch wirklich zu präsentieren, auch vor dem Spiel.

Ich glaube schon, dass das vielleicht nochmal drei, vier, fünf Leute mehr an die Charlie-Maidern holt, nächsten Sonntag.

Und wir das dann auch dementsprechend nicht so verkehrt machen, dass wir vielleicht...

Da ein bisschen profitieren können.

und ich glaube, da hilft der Podcast, der da nochmal unsere Stahlkraft, glaube ich, dann sehr, sehr gut tut und sehr weiter.

Deswegen an der Stelle großes Danke, dass wir da sein durften.

Sehr gerne.

Famous Last Words waren das fast schon.

Oder wollt ihr noch?

Ansonsten?

Ja, ich glaube, man merkt es schon auch.

Also bei den Heimspielen, dass auch jetzt langsam immer mehr Leute kommen, die nicht irgendwie Eltern, Freunde oder so sind.

Schon noch ein Thema im Frauenfußball, ne?

Absolut, ja klar.

Aber...

Wie gesagt, dass auch mal wirklich Fans, die man so von den Profis kennt, vorbeischauen ist schon ganz schön, dass man da auch mal das Feedback bekommt und was sehr eingeleitet hat.

Der Wunsch wurde an dich herangetragen, auch mal was über Frauenfußball zu machen.

Ich glaube, das zeigt schon, dass wir da auf dem richtigen Weg sind und das macht auf jeden Fall Spaß, das auch dann mitzubekommen, dass es ja immer mehr Strahlkraft bekommt, wie Felix sagt.

Das waren dann wirklich perfekte letzte Worte, oder?

Ich pfeifen jetzt ins Mikrofon, das ist eklig, aber ich sage jetzt vielen Dank fürs zuhören, vielen Dank euch drei fürs Kommen ins Studio nach Nürnberg und jetzt fahren wir vermutlich alle vier wieder nach viert zurück.

Oder Felix bleibt da?

Ich bin hier zu Fuß vorgekommen, ich habe meinen grünen Fußabdruck hier erfüllt.

Okay, perfekt, weiß-grünen Fußabdruck.

Okay, macht's gut, bis bald, ade.

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