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Kirchentags-Rückblick: Mega-Predigt, Waldbaden und Marianne Edgar Budde

Episode Transcript

Hallo und herzlich willkommen zurück am Lagerfeuer.

Du bist hier bei "Unter freiem Himmel" dem Podcast für Nomaden Christinnen, also für Menschen, die sich für Glauben und Spiritualität in der christlichen Tradition interessieren, aber nicht unbedingt in einer Kirche zu Hause sind.

Dann bist du bei mir richtig.

Mein Name ist Evelyn Baumberger, ich bin Theologin aus der Schweiz und Co-Leiterin des RevLab in Zürich des reformierten Labors.

Schön, dass du dabei bist.

Heute nehme ich dich noch ein bisschen mit in einen Rückblick zum Kirchentag, an dem ich war letzte Woche, einer Großveranstaltung in Deutschland.

Das ist jetzt heute also keine thematische Folge, wie so üblich.

Ich mache einen kurzen Rückblick, wie das so für mich war, da zu sein.

Ich durfte eine Predigt halten vor 15.000 Menschen.

Das ist etwas, was ich wahrscheinlich in meinem Leben nie mehr erleben werde.

Und da waren auch ganz viele andere Menschen, da waren sehr, sehr, sehr viele Veranstaltungen.

Es gab auch Kritik im Vorfeld und im Nachhinein.

Und ich nehme dich da ein bisschen mit, wie ich das erlebt habe.

Und der Freie Himmel, das Lagerfeuer für Nomadenchristinnen.

Ich beginne mit einem Eindruck, der gerade nicht am Kirchentag war.

Und zwar war das dort in Hannover.

Das ist eben so eine riesige Veranstaltung, wo eigentlich in der ganzen Stadt fast nichts mehr anderes stattfinden, weil da irgendwie 150.000 Leute sind, über 1.500 Veranstaltungen.

Man sieht dann auch all diese Menschen, die so einen Kirchentagsschal haben, um den Hals oder am Rucksack oder so.

Da ist dann wirklich die ganze Stadt eigentlich, muss ich vorstellen, wie so ein Heuschreckenschwarm, der so über diese Stadt fliegt.

Und da ist ein Wochenende lang gar nichts anderes.

Da bin ich einmal, das wurde mir zu viel und ich dachte, ich muss ein bisschen raus an die frische Luft.

Ich habe mir dann so ein Leihfahrrad genommen und bin ganz zufällig eigentlich in einem wunderschönen Wald gelandet.

Ich wusste das ja nicht, aber Hannover hat einen der größten oder vielleicht sogar den größten, ich weiß das nicht mehr genau, Stadtwald in Deutschland.

Das ist wirklich einfach wunderschön.

Da konnte man durchfahren mit dem Fahrrad, so schöne Fahrradwege.

Und ich habe einfach das Grün auf mich wirken lassen und die Vogelstimmen gehört, war einfach mal alleine unterwegs, habe einen Wind gespürt und keinen Termin mehr gehabt.

Das war wunderschön und das hat mich richtig gut getan.

Weil in der ganzen Zeit war eigentlich das Gegenteil.

Da bist du in so einer Stadt, gehst von A nach B von Veranstaltung zu Veranstaltung und ganz viele Menschen sind unterwegs mit dir.

Und das ist, dass mir als introvertiertem Menschen, wurde das teilweise auch ein bisschen zu viel.

Ich bin da ziemlich vollgas reingestartet und habe dann gemerkt, ich muss mir mehr Pausen nehmen.

Letztes Mal als wir dort waren, zu dritt vom Reflex Team, war das ein bisschen anders, weil wir keine eigenen Veranstaltungen hatten.

Wir konnten uns da einfach treiben lassen und ich habe das ganz schön in Erinnerung.

Diesmal war es ein bisschen anders, weil ich wurde angefragt vor einem halben Jahr, ob ich eine der beiden Eröffnungs-Bredigten halten würde.

Und ich habe natürlich sofort zugesagt, das ist eine riesige Ehre, dort angefragt zu werden und ich habe das auch ganz super erlebt.

Bis zum Schluss.

Die Predigtie kannst du nachhören oder sogar nachschauen.

Da gibt es ein Video auf YouTube, das verlinke ich dir in den Notizen zu dieser Folge.

Ich freue mich auch, wenn du dort eintausst.

Es ging um Mut und darum was ist, wenn man mal keinen Mut hat.

Das war das Motto "Das Kirchen-Tag smutig stark beherzt".

Und meine Überlegung war, vermutlich sind da auch ganz viele Menschen, die sich nicht so mutig fühlen oder gerade nicht so stark oder beherzt.

Und diese Menschen haben ja auch eine Berechtigung dort zu sein.

Und gleichzeitig stelle ich mir vor, das ist auch ein Druck in der heutigen Zeit, wo man merkt, es läuft so vieles schief auf der Welt.

Man möchte sich da auch aktivistisch engagieren.

Man muss dagegenhalten, um da auch einen Gegenpunkt setzen zu können zu ganz vielen Menschenverachtenden und kapitalistischen und naturzerstörenden Dingen, die da laufen, das erfordert Mut.

Und da gibt es ja auch das sogenannte Activist Burnout, wo Menschen merken, man kann sich einfach nur bis zu einem gewissen Maß engagieren.

Und da habe ich mit meiner Predigt versucht, irgendwie Ruhe reinzubringen und mir zu überlegen, was ist dann, wenn ich mich nicht mutig fühle?

Habe ich dann auch noch eine Daseinsberechtigung in der heutigen Zeit, wo es eigentlich von uns allen ein Eintreten für eine gerechte Welt und eine menschenwürdige Welt braucht?

Und dieses Setting war eines, wie ich es vermutlich nie mehr haben werde.

Das war auf einem riesigen Platz, dem Opernplatz in Hannover.

Da standen, ich konnte das ja nicht einschätzen, aber im Nachhinein hat es 15.000 Leute vor mir in der Gemeinde.

Das war wunderbar, das war so eine schöne Stimmung.

Ich habe mich auch einfach sehr, sehr gefreut, da endlich die vielen Überlegungen und die vielen, vielen Stunden, die ich dafür gebraucht habe, da jetzt freisetzen zu können.

Und das erzählen zu können, was mir auf dem Herzen lag, diese Geschichte erzählen zu können, auf die ich in den letzten Wochen noch gestoßen bin und wo ich die ganze Predigt noch einmal umgestellt und auf den Kopf gestellt habe.

Das war ein wirklich, wirklich schöner Gottesdienst.

Auch die Musik hat mir sehr gut gefallen, die kannst du auch nachhören im YouTube-Video des Gottesdienstes.

Und das war wunderschön.

Und ich habe mich über jede Rückmeldung dazu gefreut.

Ich habe mir im Vorfeld auch viel überlegt, weil ich bewusst keine so politische Predigt gehalten habe bzw.

nicht explizit politisch.

Ich finde, wenn man über Mut spricht und über Liebe und über die eigene Daseinsberechtigung und Würde in einer Gesellschaft wieder unseren, das ist immer politisch, aber ich habe das halt nicht explizit gemacht.

Und gleichzeitig wusste ich, der Kirchentag ist eine Veranstaltung, wo auch immer politisches Christentum stattfindet oder wo auch sich immer die Frage stellt, inwiefern bedeutet es, in der Tradition von Jesus Christus zu leben, sich auch politisch zu engagieren.

Das hat mir im Vorfeld, da habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht und habe dann am Schluss eine Predigt gehalten, die sehr nahe an einer biblischen Geschichte war und an verschiedenen biblischen Texten.

Ich habe die im Nachhinein auch noch mal geschaut und bin immer noch überzeugt davon, das ist meine Predigt, das ist das, was ich auf dem Herzen hatte, um zu sagen.

Und ja, deswegen hat es mich umso mehr gefreut, dass einige mehr geschrieben haben danach, das hat sie berührt, das war das, was sie gerade gebraucht haben.

Überhaupt habe ich den Kirchentag auch als ein Ort wahrgenommen, in dem man über ganz persönlichen Glauben sprechen konnte.

Ich war an einer Veranstaltung einer Fuckup Night, hieß die, wenn Glaubenssätze scheitern, da war mein Reflex-Kollege und Co-Leiter Manuel Schmid auf dem Podium und hat da erzählt, wie er auch in Lebenskrisen, in schwierigen Momenten sich sehr viele Fragen gestellt hat, den Glauben auch hinterfragt hat und so setze wie Gott will immer das Beste für dich oder wenn du betest vor einer Autofahrt, dann kann dir nichts passieren und so auf den Kopf gestellt wurden.

Was mich da auch sehr bewegt hat, war die Geschichte von Katharina Haubolt, die sie ebenfalls erzählt hat an dieser Fuckup Night, wo es um Depressionen ging und um die Frage, wo ist Gott und wo ist mein Glaube und wie ist das auch spürbar, wenn ich in einer Depression bin bzw.

es ist auch okay, wenn man das mal nicht spürt, wenn man mal da einfach nicht mehr rauskommt für den Moment, dass auch andere Menschen für einen glauben können.

Das hat mich sehr berührt, wie sie das sehr persönlich erzählt hat.

Es spannend ist, dass ich Katharina von online schon länger kenne.

Ich bin ja inzwischen auch schon zwei, drei Mal live begegnet, aber man merkt dann doch immer, wenn jemand so persönlich von sich von der Lebensgeschichte erzählt, gibt es noch einmal eine neue, ja lernt man die Person noch mal von einer neuen Seite kennen.

Es war ganz häufig so am Kirchentag, dass ich Menschen begegnet bin, die ich aus der digitalen Welt kenne, von Instagram zum Beispiel, andere Menschen, die sich da, die da im Bereich Glauben und Theologie eine gewisse Reichweite haben, es ist immer wieder schön, sich live zu sehen.

Wir hatten da auch einen Stand zusammen mit anderen.

christlichen Netzwerken wie Ruach Jetzt oder Bodenpersonal oder Jied.

Das war sehr toll, da Menschen auch direkt begegnen zu können.

Und dann gibt es ja online auch nach anderen Influencerinnen im christlichen Bereich.

Und da gab es im Vorfeld so ein Reel, das eine gepostet hat, wo sie gesagt hat am Kirchentag, das ist nicht mein Gott, das ist nicht mein Jesus, der da gepredigt wird.

Das hat mich und andere im Vorfeld, das hat uns ziemlich zu schaffen gemacht.

Und davon möchte ich dir auch noch ein bisschen erzählen, wie das war.

Und zwar ging es in diesem Reel darum, dass diese Influencerin einzelne Veranstaltungen rausgepickt hat, wo es um zum Beispiel eine Segnung von Queer and Mansion, eine Veranstaltung unter dem Thema My Body, My Choice, eine Namensegnung für Trans-Menschen und nonbinäre Menschen.

Und die hat die dann rausgepickt und eigentlich mit diesem sehr homophoben und transphoben Blick gesagt, wenn solche Veranstaltungen am Kirchentag stattfinden, dann ist das nicht mein Christentum.

Dann ist das ein Christentum, das sich dem Zeitgeist anbiedert und so weiter.

Mein erster Impuls war dann okay, das sind jetzt einige wenige Veranstaltungen aus, weiß ich auch nicht, 1500.

Man pickt einfach die jenigen raus, die polarisieren und die da triggern und es setzt dann die ganze Veranstaltung mit dem gleich.

Das war mein erster Impuls und das hat mich auch verletzt, weil ich gemerkt habe, da spricht mir jemand meinen Glauben ab.

Da spricht mir jemand die Ernsthaftigkeit ab, in der ich mich mit Gott, mit Theologie, mit Jesus und so weiter beschäftige.

Und das schmerzt einfach jedes Mal.

Das schmerzt auch, wenn man in die progressive Schublade getan wird.

Das pält nicht einfach an mir ab.

Das hat mich beschäftigt auch, weil ich einem vorhin mit dieser Predigt dutzende Stunden lang in der Bibel gelesen habe, gebetet habe, gefragt habe, was wäre jetzt in der biblischen Tradition und dem Glauben an Gott, an das Gottesbild, das ich habe, von einem liebevollen Gott, der möchte, dass Menschen eine gute Zukunft hat, dass die ganze Welt, nicht nur Menschen eine gute Zukunft haben, was wäre jetzt da die Botschaft, die ich rüberbringen könnte.

Und dann dazu hören, das ist nicht Christendom, das tut weh.

Ich hatte dann am Kirchentag auch eine kurze Begegnung mit einer Transperson aus meiner digitalen Community und die hat mir gesagt, das hat sie aber auch verlässt und geärgert, dass man da nicht hingestanden ist und gesagt hat, auch diese Veranstaltungen gehören zu zum Christentum.

Wir leben ein Christentum in der ganzen Vielfalt von Menschen, die sich darin bewegen und indem ich da das auf mich bezogen hatte und gesagt habe, ihr sprecht mir den Glauben ab, meinen Impuls, mich da auch von diesen paar Veranstaltungen zu distanzieren, im Implicit, die da als Triggering wahrgenommen wurden, ist eigentlich auch explodierend.

Also hier habe ich auch gemerkt, ich bin da, das Gespräch habe mich selbst kritisch gemacht, weil ich eigentlich ja der Meinung bin, gerade in heutigen Christentum gehören Namensegnungen für Trans Menschen dazu.

Gehören feiern für feministische und queere Personen dazu gehört, dazu, dass man vielfältig den Glauben lebt und dass auch ganz verschiedene Lebensrealitäten Platz haben und indem ich mich da ein bisschen ja nicht distanziert, aber das irgendwie persönlich genommen habe, habe ich eigentlich diejenigen, die von solchen konservativen Christ*innen angefeindet werden, auch wieder bloßgestellt oder auch wieder hingestellt und ja, das tut mir auch leid, dass mein Impuls war.

Da war wirklich ganz, ganz, ganz viel los am Kirchentag und verschiedenste Veranstaltungen und ich hatte auch ganz viel mit FOMO zu kämpfen, mit dem Gefühl, etwas zu verpassen, wenn ich wegen der langen Wege eine Veranstaltung nicht schaffe, wo ich hingehen wollte, wenn ich Menschen nicht treffe, auf die ich mich eigentlich gefreut hatte, es war einfach too much.

Umso schöner die einigen Highlights, die ich auch mitnehme, da war eben dieser Fockup Night, von der ich schon gesprochen habe, da war aber auch die Bibelarbeit mit Marian Edgar Boddy.

Vielleicht zeigt euch der Name noch was, das ist diese Bischöfin aus Washington, die bei Donald Trumps Amtsantritt im Gottesdienst im Ingebieten hat, doch Erbarmung zu haben, mit Menschen, die jetzt Angst haben wegen der neuen Regierung.

Sie war am Kirchentag dabei und hat eine Bibelarbeit gemacht, eine Bibelarbeit, das muss man sich vorstellen, das ist eigentlich eine Art Vortrag über eine bestimmte Bibelstelle, da gibt es dann am Kirchentag jeweils am Morgen ganz viele solche Bibelarbeiten, alle über die gleiche Stelle, teilweise mit Bekannten, aber auch mit unbekannteren Menschen, die diese leiden.

Und Marian Edgar Boddy hat diese Bibelarbeit geleitet, es ging da um die Frauen am Grab, um eine Stelle am Ende, ich glaube da war es das Lukas Evangelium, das sie genommen hat und hat da darüber gesprochen, was sie hier liest, was sie hier raus liest und was man auch mitnehmen kann.

Das hat mich sehr berührt, es ging darum, dass man manchmal nicht merkt, dass man mutig ist in der Situation selber, sondern dass man einfach tut, was man spürt, das ist jetzt das Richtige und dass sich das im Nachhinein als mutig herausstellt.

Was ja dann auch nicht mehr so zählt, dieses Label, aber einfach, dass man manchmal in einer Situation das Gefühl hat, das ist jetzt dran, ich kann jetzt nicht mehr anders, bei den, bei der Geschichte waren es die Frauen, die einfach nicht anders konnten, als am frühen Morgen nach dem Sabbat zum Grab von Jesus zu gehen und ihn zu suchen, weil sie in seiner Nähe sein wollten, weil sie spürten, das ist das, wo, wo zieht das mein Herz jetzt hin, wo zieht es mich hin und das hat uns Marianne Edgar-Barty ganz eindrücklich mitgegeben, dass eben dieses, dieser Ruf, dieses innere Streben auch uns wecken kann, wenn es noch dunkel ist, im Vergleich mit diesem frühen Morgen, wir dann irgendwo hingehen und dann erst geht die Sonne auf, dann erst kommt die Begegnung, die alles verändert, dieses lebensverändernde Ereignis zum Beispiel, dass der Mut eigentlich vorher beginnt und auch nicht eine Entscheidung ist, ich will jetzt mutig sein, sondern einfach aus dem Wesen, aus dem Leben, aus der, die Konsequenz ist von dem, was man im Alltag lebt.

Ich habe mich da ganz stark auch an ihr Buch erinnert geführt, "Being Brave" heißt das auf Englisch mutig sein, heißt das glaube ich in der deutschen Übersetzung, die kürzlich rausgekommen ist, wo es auch darum geht, du entscheidest dich nicht an einem Tag zu einer mutigen Handlung, auch sie dort als Bischof in diesem Gottesdienst, sondern das ist die Folge von all, von ganz vielen kleinen Entscheidungen von aufs Bauchgefühl hören, auf, vom Gesag die Stimme von Gott hören, wo zieht es mich hin und dann landet man plötzlich an einem Ort, von dem man nicht gedacht hätte, wo man auch das Leben anderer Menschen verändern kann.

Auch diese Bibelarbeit kannst du nachschauen auf YouTube, ich verlinke dir die auch sehr gerne noch und empfehle dir die, das ist so wie eine kleine Andacht, die du vielleicht zum Start oder zum Abschluss eines Tages dir mal anhören kannst.

Ja, so weit mein persönlicher Rückblick zum Kirchentag, wenn du noch nicht genug hast, dann empfehle ich dir die neueste Podcastfolge von "Ausgeglaubt" aus dem Ref-Lab, wo Manuel und Stefan ebenfalls über den Kirchentag sprechen und über die Grundzüge dieser Veranstaltung oder auch die neue Folge von "Schöner Glauben", wo es ebenfalls um einen persönlichen Rückblick geht.

Wie geht es jetzt weiter hier unter freiem Himmel?

Ich mache Frühesommerferien, eine Frühesommerpause und ich muss mir noch überlegen, was das für den Podcast heißt, ob der auch in eine kleine Pause geht, ein Monat bis ungefähr Mitte Juni und dann im Sommer dafür weitergeht oder ob ich hier auch ältere Folgen wiederhole.

Und falls du Lust hast, in ältere Folgen reinzuhören, dann scroll dich einfach runter.

Es gibt bestimmt noch die eine oder andere Folge, die du nicht gehört hast.

Abonniert den Podcast aber auf jeden Fall, um auf dem Laufenden zu bleiben, falls es jetzt spontane neue Folgen geben würde und folge dem Ref-Lab auf Instagram.

Danke, dass du hier mit dabei warst.

Ich wünsch dir eine gute Zeit und bis zum nächsten Mal am Lagerfeuer.

Tschüss!

[Musik]

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