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Episode Description
In dieser Ausgabe geht es zum vierten Mal auf „Politische Sommerreise“! Heute geht es dabei um Wirtschaftsförderung in der Lausitz. Aber zuerst muss Host Philipp Anft etwas über die Kappung der Solarförderung sagen.
Und darum geht es in dieser Ausgabe im Detail:
Host Philipp Anft hat in den vergangenen Wochen und Monaten ein neues Spiel beobachtet: Strom-Spotting. Besitzerinnen und Besitzer privater Solaranlagen lassen einen dabei bei jedem Zusammentreffen ungefragt wissen, wie viel Strom sie aktuell in die Netze einspeisen. Untermauert von den bunten Balken ihrer Strom-Apps. Eigentlich ideal, findet Philipp. So sollte Energiewende sein: Sie sollte Spaß machen. Umso unverständlicher ist für ihn, dass die neue Wirtschaftsministerin die Solarförderung einstellen will. (01:03)
Heute geht es zum vierten Mal auf „Politische Sommerreise“. Wir schauen in dieser Serie in Regionen Deutschlands, in denen die Herausforderungen unseres Landes greifbar werden. Dieses Mal sind wir mit Professor Daniel Buhr verabredet. Er meint, die einzelnen Regionen müssen beim Thema Wirtschaftsförderung stärker mit ihren jeweiligen Bedingungen in den Blick genommen werden. Dabei sollten v.a. regionale Netzwerke gefördert werden. (03:37)
Danach werfen wir einen Blick in eine sehr spezifische Region: den Großraum Mainz. Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt zeigt aus Sicht unseres Küchentisch-Kommentators Christoph Mautes auch eine ganz andere Seite - dass es nämlich manchmal einfach Glück ist, wenn sich ein Industriezweig gut entwickelt, so wie bei dem Pharmaunternehmen Biontech.
Hier finden Sie die bisherigen Folgen unserer Sommerreise. Am kommenden Mittwoch geht es um Rezepte gegen den Wohnungsmangel.(14:29)
Und am Schluss schließen wir den Bogen zum Anfang: Die Nordländer setzen sich dafür ein, dass Menschen dort, wo der Strom produziert wird, auch weniger dafür zahlen. Eine plausible Idee, findet unser Host. (20:07)
Sie wollen Ihre Gedanken loswerden zu dieser Ausgabe des Politikums? Oder zu anderen Folgen? Nur zu! Gerne per per Sprachnachricht an die 0172 253 00 42! Oder per Mail an politikum@wdr.de.