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Episode Description
Die Wende in der Migrationpolitik lässt sich nur gesamteuropäisch angehen, meint unser Gast. Außerdem: Kanzler Merz bekommt Gegenwind aus der eigenen Partei. Und: Das Ehrenamt.
Darum geht es im Meinungspodcast heute im Detail:
Die CDU kommt langsam in die Pubertät, findet Host Philipp Anft. Wenn der Erziehungsberechtigte, Friedrich Merz mal ein Machtwort in Sachen Nahost-Krieg spricht, wird ihm das direkt vorgeworfen. Auch die Parteitage der Union könnten in Zukunft anarchischer werden. (00:50)
Ein „erstes Fazit“ zur Bundesregierung wird in dieser Woche gezogen. Dabei spielt vor allem die versprochene Wende in der Migrationspolitik eine Rolle. Jan Solwyn war lange Bundespolizist und hat das Buch „An der Grenze“ geschrieben. Er ist von der Politik der letzten Jahre enttäuscht - diskutieren wir drüber. (03:13)
In unserer Reihe „Deutschland unterschätzt“ kommt Jan Holze von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt zu Wort. Etwas für die Gesellschaft zu tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, das gelingt gut in Deutschland. (13:46)
Und: Wir haben Hörer-Feedback zu unserem Gespräch über soziale Ungleichheit bekommen. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (18:08)
Der Deutsche Bundestag ist bald bei TikTok. Host Philipp Anft fragt sich, ob der ähnlich slay wird, wie der von Friedrich Merz und Markus Söder? Wer bei dieser Nachrichtenlage informiert bleiben will, sollte 0630 hören. Die Kolleginnen und Kollegen von 1live berichten jeden Morgen über das wichtigste für den Tag. (19:35)