Episode Transcript
Stella: Willkommen zu einer neuen Folge von t3nMeisterPrompter, dem Podcast, Stella: der deine Prompts auf Hochglanz poliert.
Stella: Heute sind wir wieder am Start und wer sind wir?
Neben mir sitzt Renate: Renate von Renate.gpt.
Hallo.
Stella: Und ich bin Stella vom t3n Magazin.
Und nachdem wir ja, ich glaube, Stella: wir hatten in der vergangenen Folge, haben wir über unter anderem Initiativbewerbungen gesprochen.
Stella: Und wir dachten, dass wir uns jetzt mal mit so den mentalen Habits, Stella: mentales Wachstum so ein bisschen beschäftigen.
Renate: Ja, genau.
Also wenn da natürlich viel passiert, viel Umschwung, Renate: es ist natürlich auch einfach viel los in der Welt und wahrscheinlich bei euch Renate: genauso viel wie bei uns, Renate: dann muss man auch manchmal sich so ein bisschen zurückberufen auf das, Renate: was wichtig ist und dem Leben wieder ein bisschen Struktur geben.
Renate: Das geht natürlich am besten mit so kleinen Habits.
Also mit einfach kleinen Renate: Gewohnheiten, die so sich über den Tag ziehen, die euch helfen können, Renate: da einfach ein bisschen mehr Struktur, mehr Klarheit zu bekommen, roten Faden.
Renate: Und ich muss wirklich sagen, hier ist KI echt ein guter, so ein, Renate: ja, wie so ein, naja, so ein Gedankengeber.
Renate: Also so ein Ideengeber.
Nicht, dass wir jetzt hier direkt sagen, Renate: so ändern wir jetzt unser Leben direkt.
Aber es kann einen schon auf interessante Renate: Gedanken bringen und vor allem einfach so einen Plan ausgeben.
Renate: Und wir machen heute wieder eine kleine App-Anwendung auf, was cool ist.
Renate: Ich freue mich da immer so drauf, dass da kommt auch nochmal so richtig das Renate: nerdy Ding raus, obwohl es gar nicht so nerdy ist, weil ihr werdet sehen, Renate: es ist mal wieder nur ein Prompt, der uns da aber schon wirklich was an die Hand gibt.
Stella: Was vielleicht noch wichtig ist vorweg, gerade wir haben ja heute ein Thema, Stella: was in den Bereich mentale Gesundheit geht, eigenes emotionales Wohlbefinden und so.
Stella: Wenn jetzt beispielsweise jemand von euch, Achtung Trigger, sich depressiven Stella: Verstimmungen befindet, sprich mentale gesundheitliche Probleme hat, Stella: bitte sucht dementsprechend einen Arzt auf und KI kann euch dann nicht helfen.
Stella: Das ist kein Therapieersatz, sondern es geht hier jetzt einfach nur darum, Stella: unser Case ist, wenn jemand eine anstrengende Arbeitswoche hatte.
Stella: Also vielleicht auch nur hier Erwartungsmanagement.
Stella: Es ist jetzt nicht so, dass KI euch plötzlich den Superplan ausspuckt, Stella: aber so ein bisschen aus diesem bunten Strauß an.
Stella: Guck mal, das kannst du doch besser machen.
Und so kannst du dich organisieren, Stella: dass es eben einerseits an euch anpasst und euch so eine Übersicht gibt.
Renate: Genau, also will ich auch nochmal unterstreichen, auch als Psychologin, Renate: Es ist natürlich überhaupt kein Therapie-Ersatz oder Ansatz, Renate: auch nicht mal das, sondern es soll einfach eigentlich erstmal helfen, um so einfach so...
Renate: Alltagsstress ein bisschen einzudämpfen, mehr oder weniger.
Und auch da, Renate: und wir kommen ja auch gleich an, auf die Prompts zu sprechen, Renate: aber vor allem, als wir angefangen haben zu prompten, hatten wir noch ein bisschen Renate: oberflächlicheren Prompt.
Renate: Und da kamen dann natürlich auch oberflächlichere Ergebnisse.
Renate: Und wir haben uns auch angeguckt und waren so, da könnte ich jetzt einfach irgendein Renate: Magazin aufschlagen und dann würde wahrscheinlich auch das drinstehen so, Renate: ja, atmet mal tief durch.
Renate: Das Gute jetzt ist wirklich, wir können das an uns anpassen.
Nicht jeder mag Yoga.
Renate: Nicht jeder mag Journaling.
Ich wollte gerade sagen.
Renate: Man muss dann natürlich auch gucken, hey, was passt denn überhaupt zu mir und Renate: was passt auch in meinen Zeitplan?
Renate: Das bringt, also jeder, der sich schon mal so minimal mit Habits auseinandergesetzt Renate: hat, es bringt jetzt nichts zu sagen, ich ändere von heute auf morgen komplett mein Leben.
Renate: Das hält vielleicht eine Woche an und dann geht es, das backfired ganz schnell wieder.
Stella: Ja, das ist quasi so ein Jojo-Effekt.
Renate: Genau.
Und hier können wir wirklich schauen, okay, was ist denn wirklich realistisch, Renate: wirklich, dass du es erreichen kannst?
Stella: Es geht in dem Prompt, den wir euch jetzt auch vorstellen, darum, Stella: dass ihr schon so ein bisschen auch über euch dann erzählen müsst, Stella: weil es geht auch wieder um Fragen, die ihr beantworten müsst.
Stella: Eine Sache ist wichtig, natürlich Diagnosen und sowas zu teilen, Stella: ist auch nicht Senderübung, sondern es ist wichtig, in gewisser Art und Weise Stella: sich zu offenbaren, auch zu sagen, hey, ich habe zum Beispiel gerade viel bei Stella: der Arbeit zu tun, eine familiäre Belastung.
Stella: Sowas natürlich mit angeben, wie du sagst.
Stella: Wir haben jetzt auch im Test, hast du ja auch geschrieben, beispielsweise, Stella: du hast deinen Hund, sieht man ja auch auf deinem Instagram-Profil, Stella: dass du natürlich regelmäßig mit dem Gassi gehen musst, dass du viel unterwegs bist.
Stella: Also sowas teilt das auf jeden Fall, weil das hilft eben genau diesen Plan anzupassen.
Renate: Dass es genau auch auf euch passt.
Was auch spannend ist, ist, Renate: dass wir diesen Prompt, den ihr in den Shownotes findet und natürlich nochmal Renate: an euch anpasst, bitte mit Ausrufezeichen, Renate: dass wir den in verschiedenen KI-Sprachmodellen heute ausprobiert haben und Renate: die Ergebnisse sind unterschiedlich, also sind wirklich sehr unterschiedlich, Renate: muss ich wirklich sagen.
Renate: So, aber der Reihe nach.
Stella: Der Reihe nach.
Gucken wir uns erstmal hier an, wie der Prompt eigentlich anfängt.
Stella: Wir haben erstmal damit begonnen zu sagen, wir wollen eben kleine realistische Gewohnheiten haben.
Stella: Und es soll dafür sorgen, dass es uns mental, emotional und auch körperlich Stella: einfach wieder ein bisschen besser geht.
Stella: Also, dass wir da so ein Gefühl von Balance auch haben.
Stella: Wichtig ist auch, wir haben es so geschrieben, ich starte bei null und ich möchte Stella: mich nicht überfordern.
Weil wenn ihr diesen Satz nicht eingebt, Stella: könnte es sein, dass ihr eine wirklich umfangreiche Liste bekommt.
Stella: Und die lest ihr und denkt euch, nee, danke.
Stella: Wichtig ist, konkrete und umsetzbare Vorschläge anzufordern und teilt die auch Stella: gerne auf.
In morgens, tagsüber, abends.
Das war jetzt so unsere Idee.
Stella: Wenn ihr vielleicht einen anderen Tagesrhythmus habt und beispielsweise in der Stella: Nachtschicht arbeitet, auch sowas könnt ihr damit angeben, damit es einfach gut für euch passt.
Renate: Genau.
Und dann, das kam mir nämlich noch, ich habe das Buch gelesen, Renate: Atomic Habits von James Clear.
Kann ich jedem empfehlen, haben auch viele gelesen.
Renate: Aber ich kann es auch jedem empfehlen, der es noch nicht gelesen hat.
Renate: Sehr, sehr gutes Buch über eben so kleine Gewohnheiten und wie man Gewohnheiten Renate: richtig aufbaut, dass man jetzt nicht von heute auf morgen sagt, Renate: jetzt mache ich jeden Tag drei Stunden Sport, was auch immer.
Renate: So, und das kannst du ja auch sagen, weil dazu gibt es ja natürlich auch viele Renate: Daten im Internet, wie eben James Clear das immer aufbaut.
Renate: Wenn du ein anderes gutes Buch kennst, wo du sagst, hey, nach dieser Strategie Renate: möchtest du gerne sowas aufbauen, kannst du das auch dazu sagen.
Renate: Also immer, wenn es irgendwelche Informationen darüber auch im Internet gibt, Renate: kannst du das einfach nutzen und das hier sagen.
Renate: Also in unserem Prompt haben wir eben dieses James Clear Atomic Habits aufgegriffen Renate: und ich habe jetzt auch hier noch reingeschrieben, nutzt das Wissen über mich, Renate: was jetzt zum Beispiel, wenn man ein Chatmodell schon länger benutzt und diese Renate: Memory-Funktion angestellt hat, dann weiß es natürlich auch so einiges, Renate: über euch, dass es dann nutzen kann, muss man aber auch nicht machen.
Renate: Also man kann hier auch wirklich selber einfach reingeben, was man reingeben Renate: möchte, wenn ihr jetzt diese Memory-Funktion nicht anhabt und dann auch so vielleicht.
Stella: Noch einig dazu, was gibt man da rein?
Genau die Herausforderungen, Stella: die ihr gerade habt.
Sprich, anstrengender Arbeitsalltag, familiäre Belastung.
Stella: Gebt auch gerne an, welchen Sport ihr gerne macht.
Renate: Genau.
Und dann ist eben dieses, hey, bevor du startest, welche Fragen hast Renate: du noch, um mir das bestmögliche Ergebnis zu liefern?
Stella: Auch sehr wichtig, dass ihr das im Vorfeld macht, damit eben dieser Plan, Stella: der da ausgespuckt werden soll, dann auch wirklich an euch angepasst ist.
Renate: Genau, also das ist halt wirklich, das macht dann die Unterschiede aus, Renate: weil dann fragt es halt sowas wie, hey, gibt es denn schon irgendwie feste Zeiten?
Renate: Arbeitest du zu Hause oder im Office?
Renate: Das ist ja immens wichtig für realistische Habits, die man sich irgendwie aneignen kann.
Renate: Und auch sowas wie, wie fühlst du dich aktuell, was fällt dir besonders schwer Renate: und eben dieses, das hast du ja jetzt auch gesagt, hey, womit hast du schon Renate: gute Erfahrungen gemacht oder was sind auch deine absoluten No-Gos, weil also, Renate: es mag nicht, jeder hat dieselben oder kann überall Energie draus ziehen.
Renate: Manche Leute mögen das auch mit Freunden dann super viel zu machen, Renate: andere Leute sind dann lieber alleine zu Hause.
Renate: Also so die Fragen hat hier ChatGPT gestellt.
Renate: Okay, auf Gemini gehen wir nachher Aber du kannst ja gleich nochmal sagen, Renate: was du rausgefunden hast.
Stella: Genau, ich habe das Ganze einmal bei Perplexity getestet und da muss ich sagen, Stella: war es wieder so, dass es am Anfang mir direkt einen Plan ausgespuckt hat, Stella: der auch sehr oberflächlich war.
Stella: Also das war so dieser Klassiker, trinke morgens ein Glas Wasser und packe abends dein Handy weg.
Stella: Das hat mir persönlich nicht viel gebracht und was mich halt geärgert hat, Stella: war, dass die Fragen erst am Ende quasi beantwortet oder überhaupt angeführt Stella: worden sind und nicht am Anfang, obwohl der Prompt ja ganz klar sagt, mach das bitte vorher.
Stella: Was ich da immer ganz cool finde, du kannst eben nachvollziehen, Stella: welche Schritte zu dem Ergebnis geführt haben.
Stella: Das mag ich eigentlich sehr gerne, da werden auch Quellen genannt.
Stella: Aber für den Anwendungsfall würde ich jetzt sagen, hat es in meinem Test nicht funktioniert.
Stella: Was mich aber sehr positiv überrascht hat, war Claude.
Stella: Also ich muss sagen, mir haben persönlich die Fragen besser gefallen, Stella: als die, die Gemini ausgespuckt hat.
Stella: Und auch optisch, das war alles gut aufgegliedert, hat mich überzeugt.
Renate: Und deswegen, wir haben uns auch kurz gefragt, ob wir es nur so gut finden, Renate: weil es optisch wirklich ansprechend ist.
Renate: Aber die Fragen, und daran merkt man ja auch, wie gut es den Prompt verstanden Renate: hat, ob die Fragen eben super passend sind oder sehr oberflächlich.
Renate: Und bei Perplexity war es schon relativ oberflächlich.
Stella: Ja, also auch die Fragen hinten raus, das war nicht nicht überzeugend.
Renate: Das würde jetzt auch das Ergebnis nicht so machen, dass es eben super angepasst Renate: an dich ist, wenn es das eben gar nicht erst erfragt.
Renate: Das fand ich bei Claude echt super nice, das war schon echt cool.
Stella: So Kleinheiten, zum Beispiel einfach so eine simple Frage wie, Stella: hey, tut es eigentlich besser, wenn du draußen bist oder drin?
Stella: Und das ist für mich tatsächlich ein ganz wichtiger Faktor, weil ich einfach Stella: wahnsinnig gern draußen bin.
Also da muss ich sagen, Renate: Finde ich cool.
Die Frage hatte jetzt ChatGPT beispielsweise auch nicht Renate: dieses, hast du einen Garten oder eine Terrasse?
Renate: Weil das ist ja schon wichtig, wenn du zum Beispiel sagst, hey, Renate: du bist gerne draußen, ist es ja schon wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten hast du rauszugehen.
Renate: Und wenn ich das nicht sage oder das Tool auch nicht erfragt, Renate: dann kann das auf jeden Fall nicht so angefasst sein.
Renate: Also das, da waren wir jetzt beide sehr positiv überrascht oder überzeugt.
Renate: Überrascht klingt ja so, als hätten wir es nicht zugetraut, aber.
Stella: Naja, über Perplexity war ich ein bisschen negativ überrascht, aber genug dazu.
Stella: Probiert den Prompt gerne aus und ihr arbeitet dann damit eben weiter.
Stella: Das heißt, ihr müsst erst die Fragen beantworten und dann geht es weiter, Stella: dass der Plan erstellt wird.
ChatGPT hat es dann auch in Anführungszeichen brav Stella: gemacht und hat uns da Schritt für Schritt aufgegliedert nach morgens, Stella: mittags, abends ein paar Punkte vorgeschlagen.
Stella: Hat auch angeboten, das Ganze als PDF rauszurechnen, damit man Übersicht hat Stella: oder es eben als Kalendereintrag zu machen.
Stella: Allerdings, wir baten um eine hübsche, eine Ästhetik, wie wir schrieben, PDF.
Renate: Und wir wussten schon, was passiert.
Wir wussten es schon beide.
Renate: Wir waren so, das wird nichts.
Stella: War nichts.
Deswegen, jetzt kommt der Shift.
Stella: Wir gehen zu Gemini und gucken da einmal mit dem Canvas-Tool wieder, Stella: dass wir uns ganz flott eine kleine Applikation bauen.
Was haben wir da gemacht?
Stella: Damit eben nicht alles, was wir mit ChatGPT in Anführungszeichen schon erarbeitet Stella: haben, flöten geht, haben wir einfach in unserem ChatGPT-Chat drum gebeten, Stella: hey, mach mir das Ganze doch quasi, ich paraphrasiere das jetzt.
Stella: Wir haben das nicht so geschrieben.
Ihr findet in den Shownotes die konkrete Angabe.
Stella: Machen wir das Ganze doch quasi als, ja, Basis für eine Applikation.
Renate: Genau, also der Unterschied davon ist halt auch, ich meine, am Ende wäre es Renate: ja natürlich nett, das einfach direkt in dem Chat zu machen, Renate: in dem wir ja bis jetzt gearbeitet haben.
Renate: Man kann das aber einfach in ChatGPT nicht machen.
Das ist wirklich ein Vorteil Renate: von Gemini, dass wir da diese Applikation bauen können.
Renate: Hier haben wir dann quasi gesagt, okay, bitte bauen wir den Prompt auch für Gemini.
Renate: Dann hat es das quasi gemacht mit all dem, was eben im Chat auch steht.
Renate: Den Prompt kopieren wir dann und gehen damit in Gemini.
Und da müsst ihr dann Renate: wieder halt auf dieses Canvas-Knöpfchen drücken.
Renate: Ich sage immer Knöpfchen, es ist eigentlich ein Button.
Ist Button und Knöpfchen das selbe?
Stella: Ich würde sagen, man kann es so durchgehen lassen.
Renate: Ja, okay.
Ich finde, was klingt irgendwie netter.
Aber ihr klickt da drauf und Renate: dann eben auf Stella: Enter.
Renate: Quasi absenden.
Renate: Genau.
Und dann baut es euch diese Applikation.
Und das sieht süß aus, Renate: weil man da quasi hier oben steht, so seine Balance, tägliche Impulse.
Renate: Und dann ist das unterteilt eben in morgens, tagsüber und abends.
Renate: Dann klickt man so auf morgens und dann öffnet sich das und dann steht so, Renate: was kannst du morgens machen?
Renate: Also es hat ja quasi das genommen, was wir uns in ChatGPT in dem Fall erarbeitet Renate: hatten, mit dem, was eben gut in meinen Tagesablauf passt.
Renate: Und oben hat es auch direkt auf den Tag angepasst.
Es ist übersichtlich, Renate: es ist kurz und knackig und wirklich umsetzbar.
Stella: Also ich würde auch sagen, die Basis sieht auf jeden Fall gut aus, Stella: Aber vielleicht als Ergänzung, wir haben uns gesagt, ja und dann kopiert ihr Stella: das, haut ihr rein, macht das mal für den ersten Test.
Stella: Ihr seht dann übrigens auch in der Regel so ein bisschen, wie das Ganze wirklich gecodet ist.
Stella: Ich finde es auch ganz spannend, auch wenn man kein Code-Verständnis hat.
Stella: Also ihr seht das quasi bei der Entwicklung dann, könnt auch den Code dann immer nochmal abrufen.
Stella: Aber natürlich, das ist jetzt keine, sagen wir mal, hochkomplexe Anwendung, die da rauskommt.
Renate: Nee, also dafür müsste man einen krassen Prompt machen.
Stella: Genau, das ist jetzt erstmal eine gute Sache, um sich da heranführen zu lassen, Stella: aber beispielsweise kann man das noch deutlich verfeinern.
Stella: Ihr könnt das Ganze nochmal mit Uhrzeiten konkret zuordnen lassen.
Renate: Also hier, wie du halt sagst, man kann es hier dann noch verfeinern, Renate: also da kannst du quasi wirklich in dem Chat daneben, kannst du auch immer noch Renate: sagen, dass du das nochmal angepasst haben willst, dass es anders aussehen soll.
Renate: Was auch immer du quasi noch für Ideen hast, die in diese Anwendung noch reingehen.
Renate: Also da sind nochmal, das öffnet jetzt hier nochmal ganz die Forten Richtung Renate: Kreativität, was man halt noch so alles machen möchte.
Stella: Definitiv.
Also wie gesagt, probiert es gerne mal aus.
Schraubt auch nochmal Stella: ein bisschen dran rum.
Guckt euch vielleicht mal den Code an.
Stella: Das finde ich echt praktisch.
Stella: Und bevor wir jetzt den Rahmen dieser Folge sprechen.
Renate: Hey, können wir uns danach, das habe ich mich schon letztens gefragt, Renate: sind wir jetzt Programmierer?
Stella: Nee, ich muss dich leider enttäuschen.
Also sagen wir so, es ist natürlich, Stella: finde ich, ganz gut zum Heranführen, um das mal zu sehen.
Stella: Und Lust darauf herzustellen.
Vielleicht eine Verbindung mehr darüber zu verstehen.
Stella: Nach dem Motto, was ist der Code und was kommt dabei raus?
Stella: Weil du siehst ja in der Regel eben in der Vorschau dann einfach das Ergebnis.
Renate: Ja, wir sind auch sehr weit davon entfernt.
Stella: Aber Coder noch lange, lange nicht.
Renate: Hey, aber vielleicht ist das wirklich eine Möglichkeit, Leuten mehr Lust darauf zu machen.
Stella: Definitiv, könnte ich mir vorstellen.
Weil du eben einfach so eine einfache Nahbarkeit erzeugst.
Stella: Aber ich würde sagen, bevor wir uns jetzt im Coden verlieren, Stella: wir hoffen, die Episode hat euch gefallen.
Stella: Ihr schaltet am besten einfach nächste Woche wieder ein.
Stella: Abonniert uns, falls ihr das noch nicht getan habt.
Habt und schreibt uns entweder Stella: an meisterprompter@t3n.de oder ihr schreibt uns einfach über Instagram und Stella: Tiktok.
Und zwar einmal an dich, Renate: @renate.gpt.
Stella: Und ansonsten an mich, und zwar über das t3n Magazin @t3n_Magazin.
Stella: Schalte nächste Woche wieder ein.
Renate: Wir freuen uns.
Renate und Stella: Bis dahin.
3, 2, 1, bleib sauber!
Werbung: Bei t3n geben wir mit gutem Tech-Journalismus Orientierung.
Werbung: Unabhängig, kritisch und zukunftsgewand.
Wenn du das feierst, Werbung: unterstütze uns doch mit einem Abo.
Den Link gibt's in den Shownotes.