Episode Transcript
Renate: Herzlich willkommen zu t3n MeisterPrompter, dem Podcast, der deine Prompts Renate: auf Hochglanz poliert.
Wer sitzt hier neben mir?
Stella: Stella vom t3n Magazin und neben mir sitzt Renate von renate.gpt.
Stella: Und wir haben wieder eine neue Folge für euch mitgebracht, selbstverständlich Stella: mit einem Prompt der Woche, den ihr in den Shownotes findet.
Stella: Und worum geht es?
Es geht darum, wie ihr gut mit Kundenfeedback umgehen könnt.
Renate: Genau, also ich hatte das tatsächlich jetzt in einem Workshop in einem Unternehmen Renate: und da mache ich ja immer, ja, was habt ihr so für Anwendungsfelder gerade und Renate: da war eben sowas wie Feedback-Analyse, weil das ist ja am Ende sind es Daten, Renate: die man so hat und die meisten Leute oder die meisten Unternehmen, Renate: wenn da halt nicht eine delizierte Stelle dafür ist, Renate: dann ist es nicht immer der strukturierteste Ablauf, wie mit Feedback umgegangen Renate: wird und eigentlich ist ja Kundenfeedback, ist ja Gold.
Renate: Absolut.
Das sind die Leute, die sich auch Zeit nehmen dafür, Renate: euch Rückmeldungen zu geben, was Leute entweder wirklich stört oder wirklich super läuft.
Renate: Und da kann man ja dann schauen, hey, wo sollte ich vielleicht nochmal was abändern?
Renate: Und da können wir natürlich KI nutzen, um diesen ganzen Prozess effektiver zu Renate: gestalten und zu analysieren.
Stella: Schon mal so als der Hinweis, was kann alles Feedback sein?
Guckt auch mal in Stella: eure, falls ihr Social Media Accounts habt, da in die Kommentarspalten.
Stella: Das ist auch eine sehr dankbare Quelle, wo NutzerInnen, FollowerInnen eben ihre Stella: Meinung hinterlassen zu Produkten, Dienstleistungen etc.
Stella: Und natürlich E-Mail-Feedback fordern wir ja auch an.
Schreibt uns an meisterprompter.at.t3n.de.
Stella: oder generell, falls ihr eben Nähele habt, wo Feedback eingehen kann, Stella: checkt das regelmäßig und kategorisiert das gleich vernünftig, Stella: weil das ist vorab wichtig für diesen Prompt.
Stella: Ihr braucht schon eine Übersicht von dem Feedback.
Ihr müsst es nämlich eingeben.
Stella: Also es ist kein Prompt, der dazu dient, erstmal das Feedback zu sortieren.
Stella: Falls ihr daran Interesse habt, sagt uns doch mal Bescheid.
Stella: Ihr braucht schon ein vernünftiges Datenformat.
Renate: Ihr braucht irgendeine Art von Daten.
Stella: Irgendeine Art von Tabelle, Excel-Liste, wo E-Mail-Feedback, Social etc.
Renate: Drin ist.
Wo das Feedback irgendwo drin steht, irgendwie verfügbar.
Renate: Ihr könnt jetzt nicht einfach sagen ...
Renate: Guck mal bitte auf meinem Instagram-Kanal, weil das Instagram ist ja eh geblockt Renate: bei den meisten KI-Dingern.
Und wie gehen wir da jetzt vor?
Stella: Also natürlich, was darf nicht fehlen?
Unsere Rolle.
Und dieses Mal ist es ein Stella: Customer Insights Analyst, der euch eben helfen soll, das Kundenfeedback strukturiert Stella: auszuwerten und daraus klare und umsetzbare Handlungsfelder abzuleiten.
Stella: Genau so beginnt der Prompt.
Renate: Genau so.
Der Prompt, ihr findet den natürlich in den Captions.
Renate: Ihr kennt das Spiel schon.
Es ist in den Caption und natürlich machen wir da kein Copy-Paste.
Renate: Außer den Satz, der ist schon okay.
Also es geht auch nicht, Renate: Copy-Paste komplett von dem Prompt zu machen, weil wir brauchen, Renate: ja, also ihr braucht ja schon Input von euch.
Renate: Sonst läuft das alles nicht.
So, und wir haben ja jetzt neuerdings ein neues Renate: Prompt-Format, was sehr gut funktioniert.
Renate: Wir haben damit sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht, dass wir quasi erstmal Renate: sagen, erstens verstehen.
Renate: Also erstmal geben wir so die Aufgaben dahingehend, dass es erstmal die Aufgabe Renate: verstehen soll.
Und dazu gehört zum Beispiel jetzt hier, lies alle bereitgestellten Renate: Rückmeldungen vollständig und sorgfältig.
Renate: Und falls was fehlt, dann frag erst mal, bevor du startest.
Renate: Und da, kleiner Spoiler schon mal vorweg, das wird von den verschiedensten KI-Modellen Renate: auch unterschiedlich gehandhabt.
Stella: Ja, das stimmt.
Manche können es besser, andere können es nicht ganz so gut.
Stella: Dazu kommen wir aber im Zweiten.
Renate: Ich wollte gar nichts vorweg.
Stella: Was kommt danach?
Und übrigens ist es auch wichtig, dass ihr eben genau erst Stella: darum bittet, dass sich dieses Kundenfeedback angeschaut wird und dann nach Stella: den weiterführenden Fragen stellt.
Weil sonst, wonach soll es fragen?
Stella: Das kann ja nur nach dem einen Satz da.
Das ist nicht ganz so sinnvoll.
Stella: Im nächsten Schritt geht es dann um die Analyse, die ihr ja braucht.
Renate: Ich mache es mal so grob.
Also erst mal Kategorisierung.
Inhalt, Renate: was ist gut, also Stärken, Schwächen und Verbesserungsvorschläge.
Renate: Und dann, natürlich soll es das auch nach Häufigkeit analysieren.
Renate: Also was wird sehr, sehr häufig gesagt?
Renate: Das macht natürlich einen Unterschied, ob jetzt ganz häufig gesagt wird, Renate: dass Bruschetta nicht schmeckt.
Dann nehmen wir es vielleicht auch.
Stella: Wo kann das Beispiel jetzt sein?
Ich weiß nicht, ich habe Hunger.
Renate: Ich habe Hunger, Leute.
Kann sein, dass es ein paar Essens-relatede Beispiele jetzt kommt.
Renate: So, genau.
Dann, und das finde ich spannend, erkenne auch implizite Muster oder Renate: wiederkehrende Probleme.
Renate: Und das, finde ich, ist eine interessante Sache für die Analyse einfach.
Renate: Genau, und das geht so ein bisschen einher auch mit Häufigkeit und, Renate: obwohl es ja auch immer was anderes, aber falls es sinnvoll ist, Renate: dann weise jeder Schwäche eine Auswirkungsschwere zu.
Stella: Genau, dass ihr da einfach schaut, je nachdem, dass es so eine leichte Kategorisierung Stella: noch gibt, macht euch die Arbeit mit dem Feedback hinterher hoffentlich noch Stella: ein bisschen leichter.
Und was euch auch das Ganze leichter machen wird, Stella: ist die passende Präsentation von diesem Ergebnis, was ihr da haben wollt.
Stella: Wir sind mal wieder auf diese Klassiker, so die drei bis fünf wichtigsten Stärken und Chancen.
Stella: Ihr könnt es natürlich, also wenn ihr einen riesigen Datensatz habt, Stella: dann könnt ihr natürlich auch die 20 da rausziehen, würde ich jetzt mal an der Stelle sagen.
Stella: Macht euch natürlich nur bewusst, A, vielleicht dauert es ein bisschen länger Stella: und B, es kann dann vielleicht auch unübersichtlich werden.
Renate: Genau.
Und natürlich auch da wieder kann man es auch wieder nach Dringlichkeit quasi sortieren.
Renate: Und das finde ich jetzt auch spannend.
Natürlich wollen wir nicht nur, Renate: wir wollen natürlich die Analyse wichtig, aber wir wollen natürlich auch Handlungsempfehlungen.
Renate: Was kann ich jetzt dagegen machen?
Renate: Was soll denn jetzt hier verbessert werden und was kann konkret verbessert werden, Renate: um diese, vielleicht gibt es Renate: ja auch eine Maßnahme, die verschiedenste Probleme direkt mit einmal löst.
Renate: dann ist die natürlich höher zu priorisieren als Handlungsempfehlung.
Stella: Wichtig ist natürlich auch so zum Abschluss nochmal darauf zu achten, Stella: wie wollt ihr denn dieses Ergebnis haben?
Stella: Also ich meine jetzt nicht nur die Form, zum Beispiel, wie wir es gerade gesagt Stella: haben mit der kurzen Übersicht, sondern was wollt ihr für eine Sprache haben?
Stella: Wir würden empfehlen, eine klare und einfache Sprache.
Das ist einfach dann Stella: verständlicher, auch für Nichtfachleute möglicherweise.
Stella: Und lasst euch natürlich auch immer die Quellen und die Beispielzitate, Stella: falls ihr welche habt, angeben, Damit ihr einfach nachvollziehen könnt, Stella: wenn da jetzt irgendwie eine Einschätzung vor euch liegt nach dem Motto, Stella: hey, hohe Auswirkungsschwere kommt super häufig vor, Stella: da müsst ihr natürlich irgendwie darauf kommen, okay, wie ist jetzt die KI auf Stella: diese Idee gekommen.
Genau.
Renate: Dann natürlich, also dann kommen natürlich eure Daten.
Also wenn ihr eine Excel Renate: davon habt oder welches, was auch immer, was auch immer, könnt ihr anhängen.
Stella: Also die gängigen Formate, die ihr eben in dem KI-Chatbot nutzen könnt, Stella: die könnt ihr auch da einfügen.
Stella: Je strukturierter die Aufbereitung der Daten, desto besser wahrscheinlich auch das Ergebnis.
Stella: Vermutlich.
Also die Mühe, davor reinzustecken, macht auf jeden Fall Sinn.
Stella: Wir haben das Ganze jetzt einmal ganz grob getestet für einen Podcast.
Stella: Wollen wir damit anfangen, was gut lief?
Ja.
Stella: Ja.
Also überzeugt hat auch an der Stelle, würde ich sagen, durchaus Claude Stella: in Ansätzen mit einer Einschränkung.
Stella: Kann man sehen, wie man, also Claude hat direkt schon losgelegt.
Renate: Ja, Claude hat losgelegt und die Ergebnisse waren aber gut.
Das hat eben nicht Renate: Rückfragen gestellt.
Das ist uns beim letzten Mal auch schon aufgefallen.
Stella: Nee, damals war es Perplexity.
Ach so.
Eigentlich ist Perplexity bisher so in Stella: meiner Erfahrung das Tool, was sich immer bei dem Thema Rückfragen ein bisschen schwer tut.
Stella: Kurioserweise bei diesem Prompt hat es nie mit Rückfragen 1a funktioniert.
Stella: Also auch Perplexity, muss man sagen, war eigentlich gut, auch mit einer Einschränkung leider.
Stella: Wir haben unseren Podcast als Beispiel genommen und haben fiktiv gesagt, Stella: die Folgen wären den ZuhörerInnen zu lang.
Haben da ein paar Beispieltexte mit reingegeben und so.
Stella: Und da wurde uns vorgeschlagen, doch die Folgen auf 25 bis 30 Minuten zu reduzieren.
Stella: Ja, unsere Folgen sind maximal 15 Minuten lang.
Stella: Also das ist eher eine Verdopplung.
Das macht nicht ganz so viel Sinn.
Stella: Das war die einzige Einschränkung, muss man jetzt dazu sagen.
Stella: Aber ansonsten hat das eigentlich von den ersten Mal so ganz gut funktioniert.
Stella: Also bei den Handlungsempfehlungen hat es dann einfach gehapert.
Renate: Es liegt natürlich da dran, dass zu wenig Kontext da war von unserer Seite.
Renate: Also da sind natürlich auch wir oder ihr, je nachdem, in der Verantwortung, das zu teilen.
Renate: Aber so ein bisschen geben wir auch die Mitschild ab, weil wir ja gesagt haben, Renate: hey, frag doch, wenn du noch was wissen willst.
Stella: Also hier nochmal der Hinweis, checkt wirklich genau, okay, was könnte dafür Stella: wichtig sein.
Ihr seht ja das Feedback auch, Renate: Ihr seht es ja auch schon.
Und wenn ihr so seht, da wird jetzt zum Beispiel Renate: Länge vom Podcast oft angesprochen, dann würde ich meine, die Länge, Renate: die es jetzt halt hat, schon mit reinnehmen in den Prompt einfach.
Stella: Genau.
Stella: Was aber gut funktioniert hat, muss man sagen, ChatGPT Renate: Wieder solide.
Solide.
Der Glasreiniger wieder.
Stella: Der Glasreiniger war auch von den Handlungsempfehlungen, hat Sinn gemacht, Stella: hat sich ein bisschen, ehrlich gesagt, gerettet und dann so vorgeschlagen, Stella: ja, ihr könntet ja die Länge um 20 bis 40 Prozent reduzieren.
Stella: Das ist natürlich eine ganz, Renate: Ja.
Aber ist ja auch eine gute Antwort.
Stella: Ja, muss man ehrlich sagen.
Das macht Sinn.
Ich glaube, Claude hatte das auch so angegeben.
Stella: Auch mit dem, auch mit 20 bis 40 Prozent und Und CoPilot hat uns auch überzeugt, Stella: hat nämlich eine super Tabelle ausgeworfen.
Stella: Auch mit einer super Einordnung.
Es war direkt übersichtlich.
Renate: Da merkt man einfach in arbeitsbezogenen Sachen, in diesem Kontext, da sind die gut.
Stella: Ja, definitiv.
Renate: Das können die ganz gut.
Und diese Tabellen halt auch, da könntest du sofort, Renate: aber das kannst du natürlich auch in anderen Modellen machen, Renate: das dann quasi als Excel extra hier ein Pipapo.
Stella: Aber hat auch die Reihenfolge, also erst Fragen nochmal gestellt, Stella: dann mit den Antworten gearbeitet.
Das war wirklich so, wie wir uns das optimal Stella: vorstellen.
Dann kam Gemini.
Stella: Es hat auch ein bisschen, gut, das hat jetzt Perplexity auch gemacht mit der Stella: falschen Länge.
Das hat Gemini auch hervorgebracht.
Stella: Das ist jetzt einfach ein Vergleich.
Renate: Aber warum würdest du jetzt genau sagen, war es nicht so gut?
Stella: Also die Rückfragen waren erstmal, fand ich, solide.
Also zum Beispiel hat nachgefragt, Stella: um welchen Podcast es sich handelt, was Perplexity in der Form nicht gemacht hat.
Stella: Aber dann ist das alles sehr oberflächlich geblieben, finde ich.
Stella: Also so im Vergleich zu den anderen würde ich schon sagen, dass sie da einfach Stella: nicht so Podcastlänge reduzieren.
Stella: Wir waren schnell bei den Handlungsempfehlungen und dieser mittlere Teil, Stella: die Analyse, die war auf der einen Seite irgendwie kurz und knapp, Stella: aber da haben wir bei den anderen einfach mehr rausbekommen, Stella: obwohl die Eingabe immer dieselbe war.
Ja, genau.
Stella: Also jetzt kann man auch darüber debattieren, okay, kurz und knapp.
Stella: Jetzt so gesehen, da fehlt nichts.
Stella: Unser Datensatz war auch recht beschränkt, muss man dazu sagen.
Stella: Aber also was einfach bei Gemini war, es war jetzt auch nicht komplett schlecht.
Stella: Das muss man auch dazu sagen.
Das war durchaus eine solide Sache.
Stella: Die anderen, gerade Copilot, haben uns an der Stelle aber einfach mehr überzeugt.
Stella: bei Gemini war ein Problem, dass auch da wie bei Perplexity die Länge einfach Stella: nicht gestimmt hat mit diesen 20 bis 30 Minuten in dem Fall.
Stella: Das macht keinen Sinn, obwohl Gemini eindeutig wusste, dass es um t3n MeisterPrompter geht.
Renate: Genau, weil es das auch erfragt hat.
Die Rückfragen waren auch gut, Renate: es kamen gute Rückfragen.
Stella: Die Rückfragen waren solide, Renate: Aber man muss halt ja wirklich sehen, wir haben exakt denselben Prompt genommen Renate: und wir haben auch exakt dieselben Antworten auf die Fragen gegeben, die halt rückkamen.
Stella: Also Perplexity hat halt andere Fragen gestellt, so.
Renate: Aber ChatGPT beispielsweise, die Fragen waren schon ähnlich.
Stella: Genau, das stimmt.
Renate: Und die Ergebnisse dann waren schon nicht auf demselben, nicht auf derselben Ebene.
Stella: Genau.
Also was mir da auch nochmal aufgefallen ist, was mich ein bisschen gewundert Stella: hat, Gemini fragt halt nach einem festen Episodenformat.
Stella: Also auf der einen Seite, ich habe als Feedback fiktiv übrigens, Stella: würde ich ja mal sagen, eingegeben, von wegen zu unstrukturiert und von der Umsetzung her.
Stella: Und wir haben ja ein festes Episodenformat.
Stella: Also Intro, Hauptteil mit dem Prompt der Woche.
Deswegen...
Stella: Finde ich das nicht so ganz nachvollziehbar, woher das halt kommt.
Renate: Genau, man könnte sonst, normalerweise hätte man gesagt, hey, Renate: da muss halt ja mehr Kontext einfach in unserem Prompt, müssen wir da wieder, Renate: hey, wir müssen mehr sagen, auch dass es dieses strukturierte Format gibt.
Renate: Aber andere Modelle haben es halt gepackt.
Stella: Genau.
Und das ist eben der Unterschied, den wir hier machen.
Stella: Ansonsten, also ich würde jetzt mal sagen, wenn ihr eine grobe Analyse haben Stella: wollt, ihr könnt die auch mit Gemini machen.
Renate: Falsch, weiß nicht.
Stella: So, ihr könnt die mit allen Tools machen, die wir getestet haben.
Stella: Es war jetzt nicht absolut daneben, aber ihr solltet euch schon in dem Feld ganz gut auskennen.
Renate: Genau, das ist, glaube ich, man müsste jetzt, also da, wenn ich jetzt diese Renate: Antwort bekommen würde, würde ich jetzt einfach tiefer nochmal reingehen und Renate: sagen, hey, kannst du mir das nochmal strukturiert aufarbeiten?
Renate: Was halt zum Beispiel bei CoPilot echt gut rauskam.
Stella: CoPilot ist einfach schon mit der Ausgabe einen Schritt weiter.
Renate: Super gut, super strukturiert.
Stella: Ja.
Renate: Genau.
Stella: Deswegen, das wollten wir euch einmal so mitgeben für diese Episode.
Stella: Und ich würde sagen, wir sind jetzt schon am Ende angekommen für die Folge.
Stella: Wir hoffen, ihr habt was mitnehmen können.
Gerade zum Thema mit Kundenfeedback umgehen.
Renate: Und wenn ihr noch eine andere Frage habt, was euch so auf dem Herzen liegt, Renate: was ihr gerne mal oder Feedback.
Stella: Feedback wollen wir haben.
Heute sind euch die Episoden deutlich zu lang.
Renate: Keine Fragen.
Doch, ihr könnt natürlich auch, wenn ihr irgendwelche Prompts haben Renate: wollt, gerne, gerne.
natürlich.
Aber gebt uns doch mal Feedback.
Stella: Und wie gebt ihr uns Feedback?
Schreibt uns eine E-Mail an meisterprompter at t3n.de.
Renate: Das wäre super, wenn das über die E-Mail funktioniert.
Stella: Genau.
Machen wir mal so.
Schreibt uns mal am besten einfach an meisterprompter@t3n.de.
Stella: Das ist am leichtesten.
Wir freuen uns von euch zu hören.
Renate: Ihr sollt jetzt nicht getriggert sein, nur Positives zu schreiben.
Stella: Einmal noch Fishing for Compliments zum Abschluss.
Okay, und in dem Sinne, Renate: bis dahin, 3, 2, 1, Renate und Stella: bleib sauber!