Episode Transcript
Renate und Stella: t3n MeisterPrompter Stella: Schön, dass ihr eingeschaltet habt, zu einer neuen Folge Stella: von t3n MeisterPrompter, dem Podcast, der deine Prompts auf Hochglanz poliert.
Stella: Neben mir hier im Studio in Hannover sitzt Renate.
Renate: Hallo.
Von Renate.gpt.
Und wer bist du?
Stella: Ich bin Stella vom t3n Magazin und wir machen zusammen wöchentlich diesen Podcast.
Stella: Es gibt übrigens auch in dieser Folge wieder ein Prompt in den Shownotes, Stella: aber an erster Stelle müssen wir Danke sagen, und zwar an unsere Zuhörerin, Stella: die uns auf die Idee gebracht hat.
Stella: Also an der Stelle, liebe Alice, vielen Dank für die Idee zum Thema FAQ erstellen.
Renate: Wir schauen uns an, wie man richtige FAQ schreibt, die tatsächlich Fragen beantworten, Renate: die sich Leute stellen, wenn sie auf eure Seite kommen und Überraschung und Renate: ich muss auch wirklich sagen, diese FAQ-Sache, deswegen mich hat das jetzt auch Renate: super angefixt, ich liebe sowas, Renate: das ist eine Sache, warum ich so hyped vom Thema, also warum ich überhaupt mit Renate: KI angefangen habe, weil mir das so die Augen geöffnet hat, Renate: dass man eben auch aus einer anderen Perspektive das mal sieht.
Renate: Also vor allem, wenn ihr jetzt lange in einem Unternehmen arbeitet oder eben Renate: auch vielleicht selbstständig seid, man hat natürlich so ein Gefühl dafür, Renate: was Leute sich so fragen.
Renate: Weil man ja denkt, ja, ich weiß doch, was die Zielgruppe möchte.
Renate: Deswegen arbeite ich.
Ich mache ja den ganzen Tag nichts anderes, Renate: als mich darüber zu beschäftigen, alles so zu machen, dass es halt ein Kunde Renate: kauft oder alle fragen, Beantwortung bekommen oder wer auch immer.
Renate: Und auf einmal kommen da so Fragen, die hat man sich noch nicht gestellt.
Renate: Die stellen sich aber andere Leute.
Stella: Genau, du kannst ja auch betriebsblind werden und da hilft, ich glaube, Stella: da muss man auch sagen, du hast ja auch einen Hintergrund als Arbeitspsychologin.
Stella: Also aus dem Bereich kommst du ja und da merkt man einfach, es hilft so mal Stella: die Perspektive zu wechseln.
Stella: Und das ist wirklich schwer und das fällt jedem Menschen schwer.
Stella: Da muss sich auch keiner schlecht fühlen, sondern wir alle werden irgendwann Stella: ein wenig betriebsblind, weil wir machen ja unseren Job höchstwahrscheinlich Stella: jeden Tag sehr regelmäßig.
Da kommt man einfach in so einen Trott.
Renate: Man könnte sich auch wirklich so FAQ einfach immer für, also natürlich für Renate: sein Unternehmen, das machen wir, das zeigen wir euch heute, Renate: wie genau man das richtig machen kann.
Man könnte das für jeden Renate: auch für den eigenen privaten Job mehr, oder wenig privaten Job, Renate: für den Job machen, weil man muss ja Leuten oft erklären, was man so macht und Renate: das sind die Fragen, die sich Leute tendenziell stellen.
Stella: Ihr merkt, also auch wenn ihr sagt, hey, das Thema FAQ ist für mich gerade Stella: nicht so relevant, bleibt trotzdem dran, weil es kann für den eigenen Job sein, Stella: vielleicht auch, wenn man jemanden anlernen muss.
Stella: Finde ich, kann es auch praktisch sein, um so eine Übersicht zu geben.
Stella: Also es gibt verschiedene Fälle, in Anführungszeichen.
Stella: Wir haben auch zum Schluss, weil wir euch noch so einen Ausblick geben, Stella: wir holen den einmal kurz vor, wofür man es noch nutzen kann.
Stella: Zum Beispiel auch für Social Media und so.
Renate: Ja, genau.
Renate: Also auch da, das ist ja auch so, hey, ich komme auf eine Seite, Renate: also jetzt beispielsweise auch Renate: vom Unternehmen oder auch wenn ihr so eine Personenmarke aufgebaut habt, Renate: dann stellen sich ja Leute Fragen, wenn die da drauf kommen, Renate: sehen die ja nur so einen ganz kleinen Ausschnitt und dann könnte man quasi Renate: schon echt so eine FAQ Story Slide, Renate: Highlight Slide nennt man das, quasi mit reinnehmen und da beantwortest du direkt Renate: die Fragen, die sich die meisten Leute stellen.
Renate: Ich finde das gut, vielleicht mache ich das auch jetzt mal direkt, Renate: hey, das wird vielleicht mein Ding auf der Hype hat.
Weil es ist echt cool.
Renate: Also ich mag das wirklich gerne.
Stella: Du hast es gerade gesagt, was stellen sich Leute für Fragen?
Stella: Weil das ist auch etwas, was unsere Zuhörerin uns mitgegeben hat, Stella: dass sie erstmal überhaupt rausfinden möchte, was sind denn überhaupt die Fragen?
Renate: Genau.
Stella: Weil das ist der Punkt, an dem wir ansetzen, es soll zwar ein FAQ geben, Stella: ja, aber was steht denn drin?
Renate: Genau.
Also das ist tatsächlich das, was mich zum Beispiel am meisten Hype daran.
Renate: Oh Gott, ich merke gerade mein Energie.
Stella: Renate ist jetzt voll hyped für dieses Stella: Thema.
Aber ist auch so, weil ich halt, weil man halt diese Fragen sich erstellen Renate: lassen kann, aus Sicht der Zielgruppe, die zu beantworten.
Renate: Also das, da sehen wir ja jetzt gleich auch in den Modellen die Unterschiede, was spannend ist.
Stella: Eins hat uns sehr enttäuscht.
Renate: Ja, das schon mal vorweg.
Aber so, das ist natürlich dann Effizienz und das Renate: nimmt uns Arbeit ab, dass man das halt da mit generieren, so eine Grundlage Renate: für die Generierung machen kann.
Renate: Aber die Fragen zu bekommen, das ist der wirkliche Gamechanger eigentlich daran.
Stella: Definitiv.
Also weil natürlich auch nicht Copy and Paste.
Ihr könnt ja eine Stella: Auswahl machen, je nachdem von den Fragen und natürlich auch die Antwort nochmal anpassen.
Stella: Das ist ja auch super für die Nutzung von generativer KI, weil damit kriegt ihr es ja auch hin.
Stella: Ihr seid ja höchstwahrscheinlich selber ExpertInnen dann für das Thema und könnt Stella: ja dann sehen, okay, vielleicht die Frage ist zwar gut, aber die Antwort ist Stella: noch ausbaufähig.
baufähig.
Renate: So, und jetzt gucken Stella: Wir mal Stella: auf den Prompt, okay?
Was müssen wir denn da machen?
Natürlich, Stella: es geht nicht ohne eine Rollenvergabe, sehr, sehr wichtig.
Stella: Das heißt, ihr macht erstmal einen erfahrenen Coach und tatsächlich einen Service-Manager Stella: mit exzellentem Gespür für Zielgruppenfragen aus eurem KI-Tool eurer Wahl.
Renate: Genau.
Und dann geben wir die Aufgabe natürlich, sagen so, hey, Renate: erstell bitte eine vollständige, präzise und gut strukturierte FAQ.
Renate: Und dann geht es quasi in die Struktur dessen, wie jetzt KI arbeiten soll.
Renate: Das heißt, wir haben einfach erstmal gesagt, hey, versteht es erstmal.
Renate: Also erstens verstehen und dann liest alle bereitgestellten Informationen, wenn ihr welche habt.
Renate: Wenn ihr beispielsweise ja auch vielleicht schon Fragen habt, Renate: FAQ habt, die ihr sowieso schon nutzt, dann kann man es natürlich auch dazu Renate: anfordern, erstmal Rückfragen zu stellen.
Renate: Dann geht es weiter mit der Analyse.
Also das ist ja jetzt der spannende Teil, Renate: dass es sich eben in die Lage der Zielgruppe versetzen soll.
Renate: So, jetzt müsst ihr natürlich sagen, wer ist denn die Zielgruppe?
Renate: Und wenn ihr das nicht wisst, dann haben wir ein anderes Problem, Renate: dann geht nochmal in die Folge mit Zielgruppenanalyse.
Renate: Aber hier erstmal wirklich beschreiben, für wen soll das denn sein?
Renate: Und natürlich auch, aus welcher Perspektive.
Also in unserem Fall zum Beispiel Renate: war es dann HörerInnen vom MeisterPrompter-Podcast.
Stella: Genau.
Und wichtig da auch ganz klar anzugeben, dass die häufigsten klar zu Stella: beantwortenden Fragen aus der Sicht dieser Zielgruppe identifiziert werden sollen.
Stella: Also das ist quasi der Kern, weil, wie wir euch versprochen haben, Stella: wir wollen ja herausfinden, was interessiert denn die Menschen da draußen.
Renate: Und genau, dann kann man, und wir nehmen das jetzt nicht für selbstverständlich, Renate: deswegen sagen wir es lieber dazu, dass es sowohl natürlich offensichtliche Renate: Fragen beantworten soll, aber auch oft übersehene Rückfragen.
Renate: So, dass man da einfach schon diese Perspektive mit in den Prompt reinnimmt und aufbaut.
Stella: Und hinterher, eigentlich jetzt kommen so ein paar Punkte, die ich finde, Stella: die gehen ein bisschen flotter.
Stella: Erstellung, da würden wir vorschlagen, macht das mal durchaus als nummerierte Liste.
Stella: Das ist schön übersichtlich und fordert auch an, dass ihr für jede Frage eine Stella: möglichst natürliche, klare Formulierung haben wollt.
Stella: Also gerade beim Klar, das würde ich immer dazugeben, wenn ihr natürlich von Stella: der Sprache eher sagt, wir wollen das, weiß ich nicht, besonders freundlich Stella: oder eher eine gehobene Sprache distanziert, dann gebt das da schon mal mit rein.
Stella: Aber das klar sollte eigentlich immer drin sein, damit es eben möglichst präzise Stella: und einfach ist und ihr nicht plötzlich hier, ja, was weiß ich, Stella: seitenlange Antworten bekommt, dass wir kein Mensch in FAQs.
Stella: Übrigens, dazu hilft auch zu schreiben, ganz konkret, jede Antwort wirklich Stella: kurz zu halten, verständlich und authentisch.
Stella: Ansonsten auch noch wichtig in dem Punkt, fügt doch Dokumente mit ein, Stella: die ihr natürlich einfügen dürft.
Stella: Auch hier ist wieder wichtig, wir behalten den Datenschutz immer vor Augen.
Stella: Das heißt, wenn ihr eigene Inhalte habt, vielleicht ein Dokument, Stella: ihr habt vor zehn Jahren mal FAQerstellt, findet die Tonalität passend, packt es gern mit rein.
Stella: Oder generell Dokumente, die eben so ein bisschen nochmal was von eurer Unternehmenseigenen Stella: oder eurer Sprache als Person zeigen, gerne ergänzen.
Renate: Und natürlich, also um die Fragen bestmöglich zu beantworten, Renate: müsst ihr natürlich auch...
Renate: Falls die Antworten auf die Fragen, die halt tendenziell sich die Zielgruppe Renate: stellt, nicht im Internet greifbar sind, Renate: also die Infos irgendwie müssen die dann natürlich reinkommen, Renate: kann jetzt nicht eure Gedanken lesen, das müsstet ihr dann natürlich mitteilen, Renate: es sei denn, es steht im Internet oder es ist auf eurer Website beispielsweise zugänglich.
Stella: Vielleicht hier noch schon mal ein kurzer Einschub.
Wobei, wir mal erst den Prompt fertig.
Stella: Es gibt nämlich noch zwei Punkte.
Wichtig ist, eine Ergänzung hinzuzufügen.
Stella: Das finde ich immer noch ganz smart.
Stella: Da kann nämlich, also es hat eigentlich bei fast allen KI-Chatbots geklappt, Stella: doch mal drei Fragen oder fünf oder vielleicht auch, ja, ich würde sagen maximal fünf.
Stella: Sonst wird es irgendwann ein bisschen viel, die vielleicht auch noch gestellt Stella: werden könnten.
Dann habt ihr noch ein bisschen mehr Varianz.
Renate: Habt ihr noch ein bisschen Puffer und dann diese Qualitätssicherung.
Renate: Auch das hilft euch natürlich einfach wirklich ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Renate: Einfach nochmal, hey, prüf bitte, ob alle Antworten korrekt, Renate: präzise und ohne Fachjargon sind.
Renate: Ich mache das meistens sonst eigentlich in so einem, das kommt später.
Renate: Also ich lasse mir das erstmal schreiben, wenn ich so eine normale Anfrage habe Renate: und sage, dann bist du sicher?
Renate: Sowas zum Beispiel, prüft das bitte nochmal.
Aber man kann das natürlich auch Renate: einfach direkt schon imprompt mit reinnehmen und das würde ich euch tatsächlich auch hier empfehlen.
Renate: Und dann natürlich auch dieses, wer ist denn die Zielgruppe?
Renate: Ja, es ist unsere Zielgruppe, aber Leute, die vielleicht natürlich sich noch Renate: nicht so mit euch auskennen, von daher sagt echt dazu, hey, formuliere es bitte Renate: so, dass es Laien verstehen oder dass es Leute verstehen, die noch kein Vorwissen dazu haben.
Stella: Vielleicht da eine kleine Einschränkung, wenn ihr jetzt natürlich von der Zielgruppe Stella: her sagt, okay, das sind keine Laien, sondern wir richten uns da ein Fachpublikum Stella: etc., das dann bitte entsprechend austauschen.
Stella: Also denkt einfach an eure Zielgruppe.
So, und jetzt kommt dieser Einschub.
Stella: Fangen wir mal erstmal so an.
Was mich persönlich gut abgeholt hat, Stella: wir haben es wirklich getestet, jetzt für t3n MeisterPrompter, war Claude.
Stella: Ich finde, die Fragen waren gut.
Das Tool hat es auch geschafft, Stella: meinen Nachnamen richtig zu schreiben.
Das ist was, der ist recht kompliziert mit Wojtczak.
Stella: Und ich habe schon mehrmals erlebt so in der Vergangenheit, dass zum Beispiel Stella: ChatGPT daran maßlos gescheitert ist.
Stella: Deswegen hat mir gut gefallen.
Und die Informationen haben auch alle gestimmt.
Stella: Die Fragen waren logisch.
Sprich, wie oft erscheinen die Folgen?
Wie lang sind sie?
Stella: Welche Themen werden behandelt?
An wen richtet sich der Podcast?
Stella: Das war alles so liebe beantwortet.
Stella: Also da gibt es erstmal einen Daumen hoch.
Der Claude-Test hat uns soweit überzeugt.
Renate: Genau.
ChatGPT bin ich vollkommen fein auch mit.
Also ist eigentlich im selben Rahmen wie Claude.
Renate: Das auch einfach so, hey, worum geht es denn?
Wer moderiert das?
Renate: Und da sind auch wir als Hosts tatsächlich aufgetaucht und es hat auch so ein Renate: bisschen Input zu unseren Seiten, zu dem, was wir halt so machen gegeben.
Renate: Und wie oft das erscheint, pipapo.
So, also gehen wir ja erstmal davon aus, Renate: klar, die Infos sind ja auch im Internet verfügbar.
Renate: Natürlich sollte das funktionieren.
Stella: Das muss man jetzt dazu sagen.
Also wir haben es wirklich so gemacht.
Stella: Wir haben keine Infos dazu gegeben, sondern nur den Prompt.
Renate: Neuer Chat gestartet, fertig.
Stella: Genau.
Wir haben bei allen Chatbots genau denselben genommen.
Stella: Ansonsten auch Perplexity hat an der Stelle überzeugt, muss ich ehrlich sagen, Stella: solide Fragen gestellt.
Stella: Das Einzige, also zum Beispiel ChatGPT hat als einziger Chatbot nochmal Rückfragen Stella: gestellt, bevor er losgelegt hat.
Das haben Claude und Perplexity nicht gemacht.
Stella: Fand ich jetzt aber auch nicht störend, weil wie gesagt, das Ergebnis, Stella: auch bei Perplexity würde ich sagen, es war alles richtig.
Renate: Es sind eigentlich auch dieselben Fragen.
Stella: Genau.
Also von den Fragen her ähneln sich die Chatbots auch sehr, Stella: würde ich sagen, wo gibt es den Podcast zu hören?
An wen richtet er sich?
Stella: Was wird behandelt?
Also sowohl inhaltlich auch als jetzt mal, Stella: ich nenne es mal Orga-Fragen wurden abgedeckt.
Stella: Und auch Copilot an der Stelle, das war nämlich das, was ich vorhin meinte, Stella: hat echt überzeugt und macht vielleicht für manche von euch, Stella: die zuhören, Sinn, weil ihr es sowieso im Unternehmen habt und da einfach mit Stella: dem Datenschutz ein bisschen leichter mit arbeiten können.
Renate: Genau, und da waren wir wirklich über, also es war wirklich gut.
Renate: Ja, positiv überrascht.
Ich finde, man ist wirklich so, man ist positiv überrascht, Renate: soweit bei Copilot mal was Gutes rauskommt.
Stella: Es ist jetzt aber hart formuliert.
Renate: Aber wir haben uns gefreut darüber, dass es rauskam.
Stella: Ja, wirklich.
Renate: Weil, aber ich glaube nur, ich glaube, es wäre sonst nicht so extrem gewesen, Renate: dass wir gedacht haben, ach krass, bei Copilot hat es funktioniert.
Renate: Denn bei wem hat es denn nicht funktioniert?
Stella: Also, es hat bei Gemini nicht funktioniert.
Renate: Also, da bin ich ja vom Stuhl gefallen.
Stella: Und damit haben wir ehrlich gesagt nicht gerechnet tatsächlich.
Stella: Aber das war in unseren beider Tests, also wir haben es unabhängig mit unseren Stella: jeweiligen Versionen getestet.
Stella: Es war einfach, also Entschuldigung, ein absolutes Durcheinander.
Renate: Aber jeweils mit, also wir haben nicht beide denselben Kauderwelsch bekommen, Renate: sondern unterschiedliche Kauderwelsch.
Stella: Jeweils falsch.
Renate: Die Fragen waren schon relativ ähnlich.
Renate: Wer sind denn die Hosts des Podcasts?
So.
Und da wurden jeweils zwei komplett fremde Namen genannt.
Stella: Also nicht komplett fremde.
Renate: Ich kenne keinen.
Stella: Ja, aber ich weiß, sie gehören haben entweder mal für t3n gearbeitet oder arbeiten Stella: noch für t3n, machen aber definitiv nicht t3n MeisterPrompter.
Stella: Und auch ansonsten, also das war wirklich das, was uns so am meisten aufgefallen ist.
Stella: Aber auch, wann die Folge erscheint, wurde auch jedes Mal falsch beantwortet.
Renate: Ja, es ist sowas wie, wie oft erscheint die neue Folge.
Stella: Also bei dir wurde ja jetzt gesagt.
Renate: Irgendwie, es gibt keinen starren und wöchentlichen Rhythmus, excuse me.
Stella: Also immer mittwochs gibt es eine neue Folge.
Renate: Es gibt eine Regel.
Stella: Und auch ansonsten, bei mir kam raus, es würde immer freitags eine neue Folge geben.
Stella: Ich kann das verstehen, weil t3n Interview erscheint am Freitag, Stella: dass da irgendwie was durcheinander geraten sein muss.
Stella: Aber da wir explizit MeisterPrompter geschrieben haben, t3n MeisterPrompter, Stella: kann ich es mir nicht ganz erklären.
Stella: Also Gemini an der Stelle, keine Empfehlung für exakt diese Aufgabe.
Renate: Wir sind enttäuscht.
Wir sind jetzt nicht sauer, aber enttäuscht.
Stella: Es tut mir leid.
Wir wollten jetzt natürlich nicht einen dermaßen negativen Stella: Abschluss der Folge finden, sondern...
Renate: Nein, wir brauchen noch was Positives.
Stella: Positiv bei den anderen, hat es ja top funktioniert.
Ja, voll.
Renate: Also wirklich.
Stella: Gute Fragen, richtige Antworten.
Also wir hoffen, das hilft euch einfach im Arbeitsalltag.
Renate: Und wenn man im Aufbau ist, also ich könnte da ewig lange drüber philosophieren, Renate: wann man das alles gebraucht hat.
Renate: Und wenn man im Aufbau ist für halt ein neues Unternehmen, Startup, Renate: pipapu, dann ist es auch gut, sich so ein FAQ erstmal machen zu lassen, Renate: weil so sollte man auch Webseiten aufbauen, dass diese Fragen beantwortet werden.
Stella: Denkt aber bitte dran, wenn ihr genau an der Stelle seid, dann gibt es ja noch nicht so viel im Netz.
Stella: Das heißt, ihr müsst umso mehr reinfüttern, damit das Ganze dann auch möglichst sinnvoll ist.
Renate: Ja, schön, schön.
Stella: Schön, schön.
Und damit würde ich sagen, sind wir am Ende von dieser Folge.
Stella: Aber natürlich am Mittwoch, nicht am Freitag.
Stella: Am Mittwoch gibt es wöchentlich eine neue Folge von t3n MeisterPrompter.
Stella: Und ihr könnt natürlich auch mal zwischendurch bei t3n Interview reinhören.
Stella: Das ist unser Interviewformat.
Und vor allen Dingen mal in die Shownotes gucken.
Stella: Da gibt es nämlich den Prompt der Woche zum Kopieren und Anpassen.
Stella: Denn natürlich niemals einfach nur so kopieren.
Da sind auch Lücken drin.
Stella: Das funktioniert nicht.
Renate: Und natürlich danke auch nochmal an Alice für die coole Frage.
Renate: Und also es hat mich jetzt echt abgelüftet von der, also toll, toll, danke.
Renate: Und falls, ja, also habt ihr das schon gesagt.
Nee, wir haben es auch nicht gesagt.
Renate: Wenn ihr wie Alice auch mal eine Frage habt, zum Beispiel, wie macht man denn Renate: jetzt so ein FAQ oder halt was anderes dann, weil die Frage haben wir jetzt Renate: verantwortet, dann schreibt uns doch gerne entweder, also bei mir, Renate: oh jetzt, da ist jetzt jemand zu sagen, du willst zuerst.
Stella: Also @t3n_magazin, dann erreicht ihr mich über das t3n Magazin und dich über @renate.gpt.
Renate: Oder ihr schreibt uns eine E-Mail an meisterprompter.at3n.
Renate: .de.
Das ist cool.
Das kann man sich echt merken.
Stella: Übrigens, die Social-Plattformen, das sind jeweils Instagram und Tiktok, Stella: wo ihr uns dann gut erreicht, damit das jetzt nicht untergeht.
Renate: Wir freuen uns.
Stella: Wir freuen uns, wenn ihr nächste Woche wieder einschaltet und uns natürlich Stella: euren Input für mögliche Folgen schickt.
Stella: Und in dem Sinne, 3, 2, 1, Renate und Stella: bleib sauber!
Stella: Werbung.
Bei t3n geben wir mit gutem Tag Journalismus Orientierung.
Stella: Unabhängig, kritisch und zukunftsgewandt.
Stella: Wenn du das feierst, unterstütze uns doch mit einem Abo.
Den Link gibt es in den Shownotes.
Stella: Werbung Ende.