Episode Transcript
Renate: Hallihallo und herzlich willkommen zu t3n MeisterPrompter, Renate: dem Podcast, der eure Prompts auf Hochglanz poliert.
Renate: Ich bin Renate von renate.gpt und neben mir sitzt Stella Stella: Vom t3n Magazin.
Schön, dass ihr eingeschaltet habt.
Renate: Zur 30.
Folge.
Stella: Stimmt.
Worüber wollen wir denn heute sprechen?
Es geht um das Thema Prompten Stella: tatsächlich.
Also es wird wieder eine Hackfolge.
Renate: Denn wir haben ein paar Neuerungen.
Also es gibt tatsächlich jetzt aufgrund Renate: der neuesten Modellveränderungen auch so ein paar Änderungen, Renate: wie man jetzt den perfekten Prompt schreibt.
Und wir wollen euch natürlich auf dem Laufenden halten.
Renate: Also darum geht es ja hier, dass ihr am Zahn der Zeit seid.
Und das zeigen wir euch heute.
Stella: Genau, wir haben die Folge ein bisschen unterteilt.
Zuerst werden wir darüber Stella: sprechen über einen Allgemeinhack, den ihr für alle Modelle anwenden könnt.
Stella: Also von Perplexity über Claude.
Stella: Je nachdem, was ihr eben nutzt.
Und natürlich auch alle anderen Namen, Stella: die ich gerade nicht genannt habe.
Und im zweiten Teil gucken wir ganz konkret Stella: darauf, was sich eben bei GPT-5 geändert hat, also bei ChatGPT im neuesten Modell.
Stella: Aber ich würde sagen, fangen wir erstmal an mit unserer Schritt-für-Schritt-Verbesserung, Stella: würde ich sie jetzt mal nennen.
Renate: Ja, genau.
Also wer uns schon ab und zu mal gehört hat oder auch auf meinem Renate: Kanal, das ist auch relativ präsent.
Renate: Ich mache das ja sehr, sehr gerne nach dem Sieben-Stufen-Prinzip, Renate: so den perfekten Prompt, sage ich immer.
Das kennt ihr ja, Rolle, Renate: Kontext, Pipapo, alles drum und dran.
Renate: Das bleibt auch, wie es ist, aber jetzt ist was Neues dazugekommen und zwar Struktur.
Renate: Also so neu ist es jetzt nicht, aber es hat einen neuen an Wichtigkeit gewonnen.
Stella: Genau, also wir sagen euch ja auch sehr regelmäßig, beispielsweise bei einem Stella: Promptaufbau, wenn wir den Prompt der Woche haben, gebt damit an, Stella: lasst uns das Schritt für Schritt durchgehen, erstellt mir einen Schritt für Schritt Plan.
Stella: Das solltet ihr auch nach wie vor machen, aber ihr müsst jetzt einfach umso Stella: konkreter sein, damit das Ergebnis besser wird.
Stella: Das heißt, einfach nur grob zu sagen, hey, mach mir mal einen Schritt für Schritt Stella: Plan, ist schon mal der richtige Ansatz, braucht aber deutlich mehr Kontext.
Renate: Genau.
Wir präzisieren das jetzt nochmal von Arbeit Schritt für Schritt.
Renate: Das kennen wir ja schon.
Aber jetzt wird es tatsächlich ein bisschen länger.
Renate: Tut mir leid, dass ihr da jetzt ein bisschen mehr reinprompten müsst.
Renate: Aber die besten Ergebnisse erzielt tatsächlich, wenn ihr zu dem Prompt dazu Renate: schreibt, also insofern es eben was ist, was ein bisschen mehr, Renate: ja, ein bisschen detaillierteres Ergebnis braucht, dass man sagt, Renate: hey, erstelle zuerst einen Plan in vier Schritten.
Renate: Oder wenn ihr denkt, das braucht mehr als vier Schritte, könnt ihr das natürlich Renate: auch anpassen oder auch weniger oder weniger.
Renate: Frag nach fehlenden Infos.
Das kennen wir schon, das machen wir.
Renate: Das ist super wichtig, dass wir dem Tool die Möglichkeit geben, Renate: Rückfragen zu stellen.
Manchmal vergisst man ja relevante Informationen.
Renate: Dass man dann sagt, okay, also frag nach fehlenden Infos und beantwortet dann Schritt für Schritt.
Renate: Also im groben Kern könnte man ja denken, hey, da reicht doch, Renate: wenn ich sage, arbeite Schritt für Schritt.
Renate: Aber gerade das macht es jetzt aus, dass man sich erstmal diesen Plan geben Renate: lässt, sich dazu Fragen stellen lässt und dann Schritt für Schritt vorgeht.
Renate: Und das dem Modell auch tatsächlich so genau sagt.
Stella: In Ergänzung dazu, dass ihr zu diesem Schritt für Schritt eben auch Kontext Stella: liefert.
Also beispielsweise angebt, Schritt 1, Fokus auf, I don't know, Stella: müsst ihr je nach Projekt anpassen, Schritt 2 und so führt ihr das dann fort.
Stella: Das ist eben genau das, damit ihr quasi so ein bisschen mehr Handreichung gebt.
Stella: Bedeutet für euch natürlich auch, ihr müsst euch im Vorfeld selber mehr Gedanken Stella: darüber machen, wie ihr diesen Schritt-für-Schritt-Plan gestalten möchtet.
Stella: Vielleicht wäre es dann auch sinnvoll zu sagen, okay, wenn ich mir noch selber Stella: nicht so sicher bin, wie ich den Plan haben möchte, erstmal an dem Punkt zu bleiben.
Stella: Also die ganzen anderen Dinge, die du ja eben auch zu Recht erwähnt hast mit Stella: hier, mach den Schritt-für-Schritt-Plan, wir gehen das durch, stell mir Fragen.
Stella: Das macht ihr dann nicht alles in einem Prompt, sondern wenn ihr merkt, Stella: okay, ich bin gerade an dem Plan dran, dann fokussiert euch genau darauf und Stella: fragt beispielsweise an, ich habe hier Thema XYZ, ich möchte einen Schritt-für-Schritt-Plan, Stella: bin mir aber nicht sicher, wie der aufgebaut sein sollte.
Stella: Hilf mir dabei.
Und auch da gebt ihr Vorschläge mit rein.
Stella: Das ist dann aber natürlich ein anderer Prompt, weil er fokussiert sich dann Stella: nur auf den Plan, als wenn ihr das alles in eins verpackt, was natürlich schneller Stella: geht und Zeit sparen kann.
Renate: Genau, auf jeden Fall.
Und es zeigt auch, dass es tatsächlich jetzt auch besser Renate: ist, wenn man ein bisschen Plan hat von dem, was da überhaupt passieren soll.
Renate: Also es geht eigentlich dahin, dass man wieder mehr Experte sein sollte.
Stella: Genau.
Renate: Und halt weg von so unpräzisen Prompts.
und hin zu, okay, mach bitte das, Renate: das, das, weil es sensibler wird oder die Modelle sind sensibler geworden für die Prompts.
Renate: Und ich sage mal so, ich würde es jetzt mal als zweischneidiges Schwert bezeichnen, Renate: tendenziell für was, wenn ich jetzt sage, ich will was machen, Renate: von dem ich keinen Plan habe, wie zum Beispiel meinen Roller reparieren, Renate: obwohl ich keine Rollermechanikerin bin, da muss ich mir natürlich zuerst so Renate: einen Schritt für Schritt Plan geben lassen und das auch ein bisschen verstehen.
Renate: Wenn ich da jetzt nur sage, okay, mach das mal, Renate: Dann habe ich ja auch wieder keine, wie soll ich es auch kontrollieren, Renate: was da die Schritte sind.
Stella: Setzt also Vorwissen voraus.
Renate: Genau, es setzt Vorwissen voraus.
Das ist eine gute Zusammenfassung.
Renate: Und wenn ich das aber weiß, wenn ich zum Beispiel eine Marketingstrategie machen Renate: möchte und weiß, hey, da gehört es halt dazu, Renate: eine Zielgruppenanalyse zu machen, eine Marktanalyse zu machen, Renate: dann muss ich das oder dann macht es halt Sinn, das damit rein zu prompten auch.
Stella: Definitiv.
Also auch die Hacks, die wir euch im Vorfeld gesagt haben, Stella: baut ihr erstmal basisch so ein Prompt auf in der vergangenen Folge, Stella: den findet ihr in den Shownotes, die bleiben natürlich bestehen.
Stella: Es geht hier jetzt einfach noch darum, konkreter zu werden.
Stella: Aber ich glaube, an dem Punkt sind, können wir einen Haken hinter machen.
Renate: Aber ich hoffe nur, mir geht es gerade so durch den Kopf, dass es jetzt nicht Renate: dafür sorgt, dass man denkt, oh, jetzt ist alles viel komplizierter geworden.
Stella: Nein, weil das ist es ja nicht.
Es geht nur darum, was eigentlich...
Renate: Ich finde schon.
Renate: Bisschen.
Stella: Ich finde tatsächlich gar nicht, weil wenn wir uns mal überlegen, Stella: was wir auch immer predigen, Stella: nutz KI-Chatbots dementsprechend, dass du dir im Vorfeld klar machst, Stella: was will ich eigentlich und fang nicht an zu prompten nach dem Motto, Stella: ja, ich will mir selber gerade keine Gedanken machen, was ich will und das soll mir quasi der Bot sagen.
Renate: Ja genau, dass es halt mehr Co-Pilot als Autopilot ist.
Stella: Genau und deswegen, ich kann mir vorstellen natürlich, wenn das Nutzungsverhalten Stella: jetzt eher so gewesen ist, so nach dem Motto, ich hau mal rein, Stella: dann stellt euch darauf ein, dass die Ergebnisse jetzt nicht unbedingt besser Stella: werden.
Das stimmt, auf jeden Fall.
Stella: Und deswegen finde ich, weil ich denke, es ist auch wichtig, Stella: immer mehr den wirklich reflektierten Umgang mit künstlicher Intelligenz, Stella: mit generativer KI zu üben.
Stella: Finde ich, ist es sehr wichtig und gut, sich damit so auseinanderzusetzen, Stella: damit da nicht hier alles munter reingeschüttet wird.
Renate: Gar keine Frage.
Mein Take ist nur...
Renate: Diese Hürde KI zum ersten Mal zu nutzen.
Und wenn ich halt das Gefühl habe, Renate: ich muss da, das ist super schwierig, was da alles ist, dann setzt das die Hürde Renate: halt ein bisschen höher.
Renate: Aber also das setzt überhaupt nicht in Frage, Renate: dass es halt, dass das eigentlich der richtige Weg ist, weil man halt dadurch Renate: auch mitdenkt, weiter mitdenkt und jetzt nicht denkt, jetzt sage ich, Renate: hey, bitte mach mir einen Marketingplan und dann kommt ein 1A Marketingplan, Renate: der direkt strukturiert und passend ist natürlich für das, was ich möchte.
Renate: Das passiert natürlich nicht, wenn ich nicht richtig vorgehe, Renate: wenn ich da nicht eine Struktur dahinter habe.
Stella: Vielleicht ist das jetzt auch ein guter Punkt mal an dieser Stelle zu sagen, Stella: ihr müsst ja auch nicht direkt loslegen mit solchen komplexen Prompts.
Stella: Das heißt, wenn ihr uns jetzt gerade hört und vielleicht gerade erst einsteigt Stella: in Anführungszeichen in das ganze Prompten, nehmt euch erstmal nicht so komplexe Stella: Aufgaben vor, sondern probiert es eher mit einfachen Einstiegsfragen.
Stella: Was kann das zum Beispiel sein?
Fangt erstmal damit an, wenn ihr ein Gespür Stella: für KI haben wollt, gebt mal einen Text rein, den ihr geschrieben habt und lasst euch den mal bewerten.
Stella: Ich finde es gerade bei Claude und auch bei Gemini und ChatGPT funktioniert das ganz gut.
Stella: Holt euch da einfach mal ein paar Tipps, kriegt dafür ein Gefühl.
Stella: Ich finde, das war sowas, womit ich auch angefangen habe, um mal zu schauen, Stella: hey, okay, wie funktioniert jetzt eigentlich künstliche Intelligenz?
Was kommt da raus?
Stella: Gebt mal was ein, wo ihr euch thematisch sehr sicher seid.
Aber fang nicht gleich Stella: an mit, ich erstelle Stufenpläne und mach super lange Pommes.
Renate: Ja, genau, da verheddert man sich dann auch ganz gerne, wenn man halt… Stella: Und das kann Stella: Auch frustrierend sein.
Renate: Ja, das kann dann frustrierend sein.
Und es ist, glaube ich, Renate: vor allem am Anfang wichtig, Erfolgserlebnisse zu schaffen.
Stella: Ja, genau.
Renate: Aber Stella: kommen wir zu GPT.
Renate: Ja, Teil 2 dieser Hack-Folge.
Renate: Genau.
Jetzt frage ich mich natürlich, wie lange ist es jetzt tatsächlich her, Renate: dass GPT-5 rausgekommen ist?
Renate: Aber wir gehen jetzt mal davon aus, es ist noch da.
Und das Gute daran war ja, Renate: hey, es sucht automatisch die Modelle aus.
Renate: Du musst nicht mehr selber eingeben, du musst es nicht mehr manuell aussuchen, Renate: sondern es sucht es automatisch selbst aus.
Stella: Kleiner Einschub, als Pro-Nutzerin oder Plus-Nutzerin, wie es konkreterweise Stella: heißt, kannst du das aussuchen.
Stella: Das heißt, du kannst auf Auto stellen oder eben das Thinking-Modell anwählen, Stella: was mehr in die Tiefe geht oder eben das Modell nutzen, was schnellere Antworten Stella: liefert, weil Thinking dauert länger.
Stella: Wenn du kein Abonnent bist oder keine Abonnentin bist, funktioniert das nicht, Stella: dann musst du damit verliebt nehmen, was eben, was da so raus ist, genau.
Renate: Dann nimmst du, was du kriegen kannst.
Und genau, also da kann man ja schon Renate: noch ein bisschen mit dem Plus-Abonnement kann man das so ein bisschen selber Renate: noch steuern, aber man kann das auch tatsächlich einfach im Prompt steuern, Renate: nämlich indem man entweder sagt, hey, Renate: bitte gib mir schnell eine Antwort oder dass man einfach irgendwas sagt, Renate: was du auch jemandem sagen würdest, wenn du sagst, Renate: gib mir das einfach nur ganz schnell, mach mal bitte fix fertig.
Renate: Oder wenn ich halt was brauche, was halt wirklich ein bisschen mehr Hand und Renate: Fuß hat, wo ich weiß, da muss man zwar mal mehr drüber nachdenken, Renate: was schreibe ich dann in den Prompt?
Stella: Dann schreibst du genau das eigentlich, was du gerade so indirekt gesagt hast, in den Prompt rein.
Stella: Du forderst quasi dieses tiefere Nachdenken.
Ich tue mich damit immer schwer, Stella: weil KI denkt natürlich nicht so, wie es menschlich ist, sondern, Stella: sagen wir mal, die tiefere Recherche forderst du dadurch an, Stella: dass du sowas schreibst wie hey, Stella: denk tatsächlich, man kann denken und so, man verheddert sich manchmal damit Stella: oder geh in eine ausführliche, tiefe Recherche.
Dann kannst du das denktum gehen.
Stella: Also so ein Satz beispielsweise, man kann auch wirklich reingeben, Stella: was ich auch irgendwie so komisch menschelnd finde, aber nimm dir mehr Zeit, Stella: geh sehr ins Detail, also solche Eingaben mit reingeben.
Renate: Arbeitestrukturiert.
Stella: Damit regt ihr eher das Thinking-Modell an.
Wenn ihr es schnell und präziser Stella: haben wollt, macht ihr genau das Gegenteil.
Dann schreibt ihr nämlich nicht, Stella: Denk viel darüber nach, nimm dir viel Zeit, geht da tief ins Thema, Stella: sondern schreibt sowas wie, ich brauche schnell eine Antwort, Stella: liefere mir schnell eine kurze, präzise Antwort und das sind dann eben die Adjektive, Stella: die ihr da so verwenden solltet.
Renate: Ich finde es sehr spannend.
Ich glaube, ich habe das auch schon mal gesagt.
Renate: Die Wortwahl ist so entscheidend und es wird immer wichtiger.
Renate: Also Lechte-Prompts fallen einfach mehr auf, weil du schnell in eine andere Richtung gehen kannst.
Renate: Einfach nur zum Beispiel beschreibe und nenne.
Renate: Das ist ja schon ein gutes Beispiel.
In der Grundschule war das ja auch so, Renate: da gab es einfach Punktabzug, wenn du es falsch gemacht hast.
Renate: Und das war auch einfach falsche Modellwahl dann, mehr oder weniger.
Renate: Wenn du beschreibst, dann dauert es einfach länger und du musst alles umschreiben.
Renate: Am Ende ging es halt schneller, aber halt mehr auf den Punkt.
Renate: Und so ist es ja jetzt mit den Modellen mehr oder weniger auch.
Stella: Ja, definitiv.
Also es ist eigentlich ein ganz guter Vergleich.
Stella: Musst du an den Putzmittelvergleich denken, den du auch mal gemacht hast.
Stella: Das war ja gerade so innerlich ein bisschen rausgebracht.
Stella: Aber genau, je feiner die Modelle werden, desto feiner müssen auch unsere Eingaben Stella: werden und unser Verständnis für die künstliche Intelligenz, Stella: finde ich auch sehr, sehr wichtig.
Stella: Gerade wer quasi mit dem Autopilot arbeitet, muss sich halt natürlich dessen bewusst sein.
Renate: Genau, also, aber da ihr ja natürlich diesen Podcast hier fleißig hört, Renate: seid ihr da ganz vorne mit dabei, also schon mal sehr gut.
Renate: Aber gerade darum geht es, glaube ich, dass man sich darüber bewusst ist, Renate: was das für eine Auswirkung hat, was ich da sage.
Renate: Wenn ihr zum Beispiel auch, weil dieses längere Nachdenken, Stella: Das dauert auch länger.
Renate: Dauert halt auch wirklich länger.
Also das kann manchmal, wenn du jetzt auf Renate: was, wenn du fix eine Antwort haben willst, dann ist es nicht das, Renate: was du reinschreiben solltest.
Renate: Da muss man dann gucken, hey, was triggere ich denn damit, wenn ich sage, Renate: bitte recherchiere das.
Stella: Genau.
Und ich würde sagen, falls ihr vielleicht auch jetzt bei der Folge gedacht Stella: habt, wir haben mal eine Frage oder ich habe eine Frage an Renate und Stella, Stella: dann schickt die uns doch gerne, Stella: damit wir genau darüber mal hier bei t3n Meisterprompter sprechen können.
Stella: Renate, wie erreichen dich unsere Zuhörer:innen?
Renate: Also entweder über alle möglichen Social-Kanäle, LinkedIn, Pibapo, Renate: atrenate.gb.t, obwohl bei LinkedIn nicht atrenate.gb.t.
Stella: Ich wollte gerade sagen, da unter deinem vollen Namen findet ihr in den Shownotes.
Renate: Susanne Renate Schneider.
Stella: Oder mich erreicht ihr ganz easy über das t3nMagazin und zwar @t3n_magazin Stella: über Instagram und Tiktok.
Stella: Und ansonsten schreibt uns gerne eine E-Mail an meisterprompter@t3n.de.
Renate: Und bis dahin, Renate und Stella: 3, Renate und Stella: 2, 1, bleib sauber!