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#196: Morgenritual, Abendritual: Was funktioniert?

Episode Transcript

Kurzer Hinweis für alle, die ein bisschen länger leben wollen.

Am Ende dieser Folge wartet einer von sechsundzwanzig Einträgen im Molecular Longevity Lexicon auf euch.

Hallo Andreas.

Hallo lieber Stefan.

So, heute geht's um Morgen- und Abendrituale und zwar um dein Morgen- und Abendritual und um meines und ein bisschen auch um die Theorie hinter dem Thema Morgen- und Abendritual.

Ähm, wie fangen wir an?

Hm, gute Frage.

Lass uns doch einfach zuerst mal kurz über Rituale reden und damit meine ich nicht das gleich lautende Buch von Wichiser C.S.

Notebum, glaube ich seinerzeit.

Da hat nämlich auch mal ein Buch mit dem Thema Rituale veröffentlicht.

Ja, es war irgendwie, ich kann mich nicht mehr daran erinnern.

Ich weiß noch, wie das Buch aussah.

Ich weiß aber nicht mehr, was drinsteht und es lag wohl längere Zeit auf meinem Nachtkasten.

Und du hättest dir das Buch schreiben können?

Ritalinuale, wahrscheinlich.

Ja, nein, eher Attentiluale.

Aber tatsächlich ist es so unnötiges.

Nebeninformation.

Wenn wir ADHS-Ler irgendwelche Medikamente nehmen, die unsere Aufmerksamkeit verbessern, dann hat es zur Folge, dass das Lernen drunter leidet.

Warum dem so ist, werden wir in der ADHS-Folge bei Gelegenheit vor deiner größartigen Schweizer Ärztin erklärt bekommen.

Aber es ist tatsächlich so, wenn du viel lernen musst und meinst, jetzt ist das ADHS-Medikament dein Freund, dann geht's zwar oben rein, aber es geht nicht auf die Festplatte.

Ja.

Ein bisschen ähnlich wie Verweis auf die Cortisol-Folge, wo wir ziemlich viel Feedback drauf kriegen, weil ja auch durch die permanente Überflutung des Gehirns mit Cortisol diese Fähigkeit ein bisschen abnimmt.

Stichwort Angst, Stichwort Epokampus.

Gut, so, aber jetzt, mitten rein, sagen wir guten Morgen am Anfang oder nein, wir sagen zuerst reden über Rituale, hast du gesagt?

Genau, wir reden über Rituale und da ist es ja tatsächlich so.

Das Ritual ist ja schon ewig erforscht und ist ja tatsächlich was, was tatsächlich extrem gut funktioniert, nicht nur bei den Jäger und Sammlern vor zweiundzwanzigtausend Jahren, sondern ist ja bis heute so, dass wenn wir beispielsweise in den Spitzenbord-Sport schauen, wenn wir uns anschauen, was machen Tennis-Spieler, was machen Handballer, was machen Fußballer vor wirklich wichtigen Situationen, dann sind es immer fixe Abläufe.

Ich glaube es gab oder gibt unter den Profis so ein paar Super Nerds, die dann immer mit Natal.

Natal beim Tennis, klar.

Ich glaube es gibt doch irgendwie bei den Basketballern Wasle-Bron James.

Ich weiß nicht, die dann immer mit dem gleichen Fuß auf den Platz treten müssen und das gleiche Essen am Abend.

Und ich hätte jetzt bei einer gesagt, die Nacht mit der gleichen Partnerin verbringen, ausnahmsweise.

Aber...

Egal.

Das heißt, da scheint relativ viel schon so zu sein, dass die Ritualisierung Vorteile bringt.

Beim Abendessen können wir noch kurz darauf eingehen.

Es ist tatsächlich so, dass der Körper natürlich auch die Nahrungsmittel, die wir regelmäßig essen, besser kennt, besser verarbeitet.

Das heißt tatsächlich, das Ritual tut schon auch ganz banal gesagt unserem Magen-Darmsystem in einem gewissen Maße gut.

Und es ist halt so das feste Abläufe, das heißt der Autopilot.

spart uns halt von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von den, von fix immer den gleichen Weg zur Arbeit wählen und jeder einzige Gestörung im Ablauf mehr oder minder schon als Weltuntergang ansehen.

Ob das dann gut ist, das ist die nächste Frage.

Aber grundsätzlich ist es so, unser Körper mag Rituale, unser Körper liebt, es passt auch ganz gut zur Folge.

Da gibt es ja auch Schulz.

Ja?

Entschuldigung, ich unterbreche, da gibt es ja auch diesen Begriff der Decision-Vertieg.

Das heißt, wir haben quasi eine gewisse Anzahl an Entscheidungen pro Tag, die wir treffen können.

Und wenn dieses dieses Arsenal erschöpft ist, dann treffen wir entweder gar keine Entscheidungen mehr oder schlechte.

Genau.

Deswegen kann jeder ausprobieren, die Jahreszeit passt dazu.

Kauft euch abends nach einem stressigen Tag neue Winterreifen.

Sprichst du da von deinem Freund?

Das hat bei mir irgendwie vor Jahren, also lange vor dem Beispiel, ich glaube mal zwei Wochen gedauert, dass ich jeden Tag online gegangen bin.

Jetzt ist ein Reifen für mich ungefähr von der Erotik, mit nichts zu vergleichen, also vielleicht mal Regenwurm.

Es macht keinen Unterschied außer, dass sie verschiedenes kosten und dass sie irgendwie komischen Sterndall und Harkall und so was haben.

Und dann hast irgendwas im Warenkorb und dann schaust du es zu anderen, denkst du, ist das richtig?

Du wirst nicht, lässt es liegen.

Und am nächsten Tag machst du das Ganze wieder.

Also es gibt tatsächlich so Geschichten, wo man fix sagen muss, das sollte man zu einer anderen Tageszeit machen, aber noch mal...

Zurück zum Ritual.

Wir kennen sehr von dieser von mir den Vorträgen immer so ein bisschen ins lächerliche gezogenen Schlafstudie von der Universität Toronto.

Toll ist ich, wo sie die Studierenden untersucht haben und festgestellt haben, dass die Jungs und Mädels, die am Wochenende zur gleichen Zeit ins Bett gehen, wie am Wochenende bessere Ergebnisse in den Klausuren hatten, als die, die am Wochenende länger aufgeblieben sind.

Studiendesign und Rennitätsnähe, ich gratuliere euch, aber es ist halt fix so.

Je mehr wir auf Autobelot fahren auf den Teilen der Strecke, die ihnen nicht relevant sind, desto mehr Chance haben wir, dass wir auf den anderen richtig gut befahren.

Bei dieser anderen Studie ist wahrscheinlich das Thema zwischen Kautalität und Korrelation einer Studie, weil diejenigen, die am Wochenende auch um zehn im Bett liegen, das sind wahrscheinlich die, die am Wochenende auch noch lernen.

Und die, die am Wochenende bis um drei in der Früh Party machen, die haben dann wahrscheinlich einfach ein bisschen weniger Zeit zum Lernen gehabt.

Vermute ich jetzt einmal, ohne die Details der Studie zu kennen.

Das werden wir vermutlich in dem Leben nicht mehr so richtig unter Kontrolle bringen, dass es immer wieder so großartige Untersuchungen gibt, wo du dir eigentlich denkst, Leute, den Aufwand, den er da betreibt war, macht es dann nicht vernünftig.

Ich denke da auch an die Menschen aus dem Altersheim in Tel Aviv, die man bei der Telomere Studie mit dem Bus abgewollt hat und eine halbe Stunde vor Durchführung der Hyperbartherapie erst mal gemeinsam im Bus durch die Stadt gefahren hat.

Ich werde nicht müde, meine Vorfreude auf unser neues Format mit den Studien zum Ausdruck zu bringen.

Rituale haben wir kurz mal erklärt.

Rituale helfen uns Gehirnkapazität zu sparen.

Rituale helfen uns auf Autopilotungsleben zu fahren und unseren Fokus auf die wichtigeren Dinge zu lenken.

Das ist ja mal sehr gut.

Genau.

Zudem sind die Dualen tatsächlich in der Lage ähnlich wie Religion.

Auch da verweisen wir auf eine Folge, die manche mehr und manche weniger gern gehabt haben.

Tatsächlich dazu Zuversicht oder ein innertes Vertrauen sozusagen zu begründen.

Weil wie gesagt, es gibt in unserem Körper die Sehnsucht nach Fixen abläufen und je sehr wir das kann man es tatsächlich zu nutzen machen.

Und das tun wir natürlich als gute Biohäcker, um nach fast sieben Minuten den Übergang zu heutigen Folgen zu schaffen.

Tatsächlich auch durch das Morgen und durch das Abendritual.

Und nein, ich habe keinen Frühmorgen und keinen Spätmorgen und ich habe auch keinen Mittagsritual und keinen Nachmittagsritual und keinen Spätnachmittagsritual, weil auch wenn man es den professionellen Biohäcker immer nachsagt, der Tag besteht bei mir auch nicht nur aus Ritualen.

Leider hätte ich bei ihn gesagt, wir würden schon welche einfallen.

sondern inzwischen muss ich halt auch arbeiten.

Das heißt, wir reden jetzt wirklich über die Klammer am Morgen und am Abend, die auch für diejenigen unter uns unter euch, die einfach in einem regulären System eingebunden sind, trotzdem funktionieren.

Und ich habe die letzten Jahre, also jetzt nicht mehr, aber doch die letzten Jahre mit einem geteilten Sorgerecht und Hauptaufenthalt bei mir in der Wohnung zwei Töchter mehr oder minder durchs Abitur gebracht und ins Studium rein und während des Studiums auch aus dem Haus, aber wie auch immer, das heißt, ich kenne das Argument, da muss sie ja um sechs oder um halb sechs aufstehen, damit das alles klappt.

Ja, das heißt, wir werden heute nicht diese, sag ich jetzt einmal, Posing-Morgen-Rituale aufführen, die man manchmal auf Instagram sieht, mit drei Uhr, sieben und vierzig.

aufwachen und dann bis sieben Uhr, acht und fünfzig, um dann schon zwei halbe Bücher fertiggeschrieben hat und zehn Minuten im Eisbad verbracht hat.

Drei über sieben und fünfzig aufstehen und in der Zeit zwei halbe fertig bringen hätte ich zu guten Zeiten auch geschafft, aber das war was anderes.

So, nee, tatsächlich, lass uns anfangen, freiwillige Foto, sie ist freiwillig, du bist gerade ein Meter nach vorne gedrehten.

Wie schaut denn dein Magen aus?

Na meiner ist ein bisschen sehr, sehr, sehr, sehr einfach.

Generell sind meine Rituale ein bisschen dem Leben geschuldet.

Ich schlafe in den letzten Wochen nicht immer zu Hause und somit in einem Umfeld, das nicht dazu geeignet ist, die Erfordernisse und Bedürfnisse eines Biohackers komplett zu erfüllen.

Das ist ein bisschen mühsam, ganz ehrlich, weil was ich jetzt zu Hause habe, ich habe ein bisschen ein Magenritual, das auf Autopilot läuft.

Ich habe gleich einmal in der Früh die offenen Fenster, was, glaube ich, weniger banal und unwichtig ist, als es jetzt vielleicht klingt.

Dann habe ich das Zungeschaben, dann habe ich das Öl ziehen, dann gehe ich in die Küche, richte mir meine Wassersachen her, meine verschiedenen, meine Supplementsachen her, beginne mit dem Zubereiten der ersten großen Kanne grünen Tees, lasse ich nebenbei den Kaffee schon ein bisschen in die Warteposition gehen.

Und dann schaue ich, dass ich ein bisschen zu den Fenstern rausschaue und dann ein bisschen eine Art von Bewegung mache, was besser ist, wenn ich tatsächlich alleine bin, weil das Vertrauen in meine körperliche und geistige Gesundheit bei diesen Bewegungen wahrscheinlich nicht gestärkt werden würde.

Das sind so Hüpfübungen und Schüttelübungen und solche Sachen.

Also ich schaue ein bisschen...

ein bisschen aus wie eine Antilope, die so eben einem Löwen entkommen ist, aber auch noch gleichzeitig einen epileptischen Anfall erleidet.

Also, wenn jemand eine visuelle Referenz braucht, die Originalverfilmung von einer Flug über das Kokosnest nach der Stromtherapie.

Ja, wenn Sie diesen Film noch nicht gesehen haben, schauen Sie sich diesen Film an.

Das ist wirklich sensationell.

hat extrem viel, auch mit Biohacking-Themen wie, ja, nicht so, nicht so mikro, nicht so frequenzspezifisch, Mikrostrom, aber doch zu tun.

Strom in Makrotosis.

Genau.

Schon als Makroneerstoff.

Aber jedenfalls, ja, okay.

Das heißt, im idealen Leben so, ja, hab ich verstanden.

Der Rest ist ein bisschen weniger.

Ist die Kälte bei dir weggefallen?

Nein, um Gottes Willen habe ich gerade vergessen.

Das ist fix.

Immer noch kalte Dusche in der Früh fix.

Also die schon so selbstverständlich, dass ich sie vergessen habe, wobei immer noch ich werde den Tag nicht erleben, an dem ich eine kalte Dusche auftrete, drunter gehe und sage schön angenehm.

Diesen Tag wird sie in meinem Leben nicht geben.

Da kann ich glaube ich Hundertvierzig werden.

Kann ich nachvollziehen.

Ja, kommen wir gleich dazu.

Ich habe ja immer wieder so...

lustige Möglichkeiten, irgendwelche Traumata zuzuziehen und meine eisbare Traumata, die entwickeln sich langsam auch ganz schön lustig.

Lass mich noch eine Sache ganz kurz, das ist das hinausgehen, an die frische Luft und das ein bisschen eine normale Bewegung machen, also man nennt sie auch spazieren gehen.

Ich habe das ja eine Zeit lang wirklich gemacht, dass ich bei meinen ersten Meetings in der Früh habe ich meine Hände in die Hosentasche gepackt und bin einfach eine Runde gegangen, die so vier Kilometer lang ist.

Das habe ich jetzt, weil wir unser Büro aufgelassen haben und uns eigentlich nur mehr in der Früh sehen.

Bei unserem Daily habe ich mir gedacht, jetzt muss ich da wenigstens Kamera aufschalten, damit die Leute sich ergötzen können an meinem marklosen Antlitz.

Ich glaube, dass das ein Blödsinn ist.

Ich glaube, das bringt den Leuten nichts, weil so marklos ist mein Antlitz eh nicht.

Ich schaue in der Früh außerdem noch grandiger aus als ich ohnehin ausschaue.

Das heißt, ich werde das jetzt wieder machen mit dem Gehen in der Früh, weil es ist ein Wahnsinn, wie das den ganzen Tag als Weiche stellt.

Gut, du mich noch an das erinnert hast, weil diese Dreiviertelstunde draußen an der frischen Luft gehen und ein bisschen doch in den Wald gehen.

Ich habe das Glück, dass ich da heroben wohne, auf achthundert Metern.

Das ist schon enorm wertvoll.

In Verbindung mit dem Adrenalin Rush, wenn du den Kühen begegnest oder ihnen entkommst, das ist natürlich auch ein ganz wesentlicher Teil deines Mages gewesen.

Ja, das stimmt.

Für die Leute, die uns die, wir hatten eine Zeit lang, haben wir eine Hauptbeschäftigung, aber ich habe über dich begegnet mit Kühen zu reden, weil die Kühe, wie wir wissen, die Heier der Berge sind oder sind die Heier, die Kühe der Ozeane, wir werden es nie klären, aber Ich gehe auf jeden Fall begleitet von der Musik aus dem Steven Spielberg Film, bestreite ich meinen morgenspaziergang.

So, aber jetzt, das, was die Leute eigentlich mehr interessiert als meine verwoordagelte Morgendritur, Morgundine, ist deine doch professionelle und großartige?

Ja, ist sie tatsächlich auch nur mäßig, auch bei mir gibt es irgendwie den Mr.

Jekyll und den Dr.

Heid oder andersrum.

Das heißt, tatsächlich, wenn ich in München bin, läuft das ganze relativ schon through to the plan ab, auf Reisen.

Und ich komme, glaube ich, jetzt dieses Jahr auch wieder von dreihundert, fünfundsechzig Tagen auf fast hundert Übernachtungstage.

Also das ist schon ganz schön, das ist schon ganz schön gar schon wieder, was ich auf der Straße zu bringen.

Kenne ich aus einem anderen Leben, macht mich auch nicht ganz glücklich ehrlicherweise, aber so ist es.

Das heißt, da gibt es zwei Varianten, die Schöne Variante und die Reisevariante beginnen gerade mit einem Tacken mehr Achtsamkeit, als ich es lange Zeit gemacht habe.

Das heißt normalerweise ist es immer a la Chaco oder weggeklingelt raus aus dem Bett.

Ich verweile jetzt gerne nochmal irgendwie einen kurzen Moment und ich war ja kürzlich in der Nähe von Frankfurt und habe also eine Gehirnaktivitätsstudie nennen wir es mal.

mitgemacht, wo irgendwie das Thema Quantenenergie und in meinem Fall eben Quantenenergie und ADHS irgendwie so ein bisschen eine Rolle gespielt hat.

und tatsächlich probiere ich ja seitdem so ein paar der spürbaren oder sichtbaren und unsichtbaren Errungenschaften rund um die Quantentechnologie aus.

und da möchte ich gerade einfach in der Früh mehr so drei Minuten mal geben.

wo ich sozusagen mich auf den Tag anders einstimme und nicht sofort losrenne, sondern einfach nochmal kurz innehalte, kurz durchatme und dann mit etwas mehr Struktur und etwas weniger Aktionismus in den Tag starte, weil ich halt schon merke, je nachdem welchen Schalter ich da umlege, dann hat's mit der ADHS mehr oder weniger zu tun und ich glaube auch für alle.

Ist es wirklich so?

Es ist, ist, ist es fix so.

Also wenn ich jetzt irgendwie aus dem Bett springe und mein Zeug durchhachte aber eigentlich ehrlicherweise dann auch schon viel zu früh auf das Telefon schauen, nicht nur um den Aura-Score oder den Ultra Human-Score zu kontrollieren, sondern dann automatisch auch noch kurz bei den Nachrichten und dann noch kurz bei den E-Mails und dann eventuell noch kurz bei der Startseite mit der Tageszeitung vorbei renne, dann ist die Qualität des Tages und die Qualität meines Denkens danach deutlich schlechter als würde ich dem Ganzen so ein bisschen nochmal eine Pause gönne.

Und in Analogie zu dem Dankbarkeits-Tagebuch, was ich auch aktuell wieder nicht führe, mehr einfach mal kurz überlege, was sind die drei größten Steine, die ich heute rollen möchte und auf was freue ich mich am meisten.

Das scheint tatsächlich gar nicht so blöd zu sein.

Ich breche dann nach drei Minuten ab, auch wenn man nix einfällt.

So ist es auch nicht.

Aber das Jahr und ...

weil ich eben retroade recht gern mag, habe ich da halt jetzt von diesen lustigen Leuten, diese goldene Kapsel in der Hand und fokussiere mich mal kurz.

Genau, dann geht's halt...

Da unterbreche ich dich ganz kurz, weil eine Hörerin auf die Cortisolfrage eine, finde ich, sehr naheliegende Frage gestellt hat, nämlich sie meditiert ja in der Früh.

und nachdem wir jetzt eine kleine, eine kleine Hymne auf das Cortisol am Morgen gesungen haben in der Folge, hat sich gesagt, vielleicht ist das gar nicht so gut, dass ich in der Früh meditiere, weil meditieren ist ja bekanntermaßen kein Cortisol Trigger.

Ich vermute jetzt einmal, wir lassen sie weiter meditieren, sagen ihr aber bitte danach nicht vergessen Cortisol Trigger.

Es ist ja nicht so, dass du alles was du in der Früh tust, musst Cortisol Trigger, sondern du musst nur ein paar Cortisol Trigger einbauen, wenn ich das letzte Mal richtig verstanden habe.

Absolut.

Lieber Hörerin, deren Name ich jetzt leider nicht parat habe, lief euch nach.

Bitte weitermeditieren, wenn es dir gut tut.

Und tatsächlich hatte ich neulich, wir sind halt so ein bisschen verratzt, aber es macht nichts.

Beim letzten Krallerhof-Retreat von Midokair, einen lustigen Abendsperzirker mit dem Sucker.

Also Suckerdust ist einem der Top drei, würde ich mal sagen, Wim Hof-Instruktoren im deutschsprachigen Europa, at least.

der da zusammen mit der großartigen Dr.

Josefine Wasek und dem Pikwulf aus der Schweiz quasi zu einem Zeitpunkt ausgebildet wurde, wo die anderen noch irgendwie davon geträumt haben, dass sie geboren werden.

Und da ging es mal wieder um dieses Wim Hof am Morgen, weil ich neige ja immer dazu meinen Klienten zu sagen, ich finde das jetzt nicht so super, wie du dir da jeden Tag das Sauerstoff über Dosis reinpfeifst und da quasi den Hächler machst.

Und er hat mir dann doch relativ fundiert nochmal den Gedanken anders drüber nach.

Er hat gesagt, es wäre schon möglich, das Beste aus allen beiden Welten zu haben.

Das heißt, zwei Runden beim Hof am Morgen.

Aber der nächste Tag ist dann eben Nasenatmung und das Ganze kontrolliert.

Und dann von mir ist auch ein bisschen Botheco Style.

Das würde schon gehen.

Man könnte das schon quasi...

Mischen und dann käme auch eine gewisse, eine bessere Summe raus, als wenn man einen ganzen Tag mit Mundatmung durch die Gegend trennt.

Guter Mundatmung ist sowieso scheiße, oder?

Ja, klar, aber nicht das, nicht das, trotzdem muss ich immer sagen, wir tun ja immer so, als wäre alles und jeder, mit dem wir arbeiten, von oben bis unten durchoptimiert.

Ja.

Und dementsprechend...

Dann hättest du auch was voraus.

Ja, aber dementsprechend ist es ja einfach fix so, wenn man sagt, okay, ich weiß, dass...

die beim Hofatmung schon ein bissel zwei energetisiert, aber vielleicht auch, ja, zuerst noch Freelunch in Nature, dann ist es eine gute Idee, wenn du nächstes Tag sehr achtsam atmest, dann kommst du immer noch gut raus.

Und das wäre jetzt vielleicht auch für unsere Hörerin, deswegen komme ich gerade drauf, eine gute Geschichte, wenn man sagt, okay, sie macht jetzt nach der Meditation keinen Sport, vielleicht endet man das Ganze mit einer aktivierten Atemsession, dann hätte man auch damit eine gute Möglichkeit gefunden, dem Gottesohlen noch ein Pick zu geben.

Super.

Wenn du jetzt noch zwei Sätze sagst, dann suche ich noch heraus, wie sie heißt, weil das lässt uns keine Ruhe.

Ich möchte gerne höflich sein.

Die Anzahl an Setzen, die ich habe, geht weit über zwei hinaus, wie du weißt.

Nee, tatsächlich ist es auch ja wirklich so, die Atmung als Fernbedienung für unser Gehirn unterschätzt man ja.

alle ständig und immer wieder und hätte ich jetzt in der Früh den Eindruck, ich hätte irgendwie schon eher so leichte Panik, wenn ich aufstehe beispielsweise, weil mich unerwarteterweise fünf Behördenmitarbeiter besuchen kommen, dann wäre der Fokus auf die Ausatmung und einfach ein bisschen länger Ausatmen.

Das Einatmen ist schon unglaublich wirksam, um dem ein wenig gegenzusteuern, andersrum.

Und deswegen waren wir da gerade, ich muss dich jetzt schon befreien, ich finziere nicht.

Ich finde es leider nicht.

Ich lief das aber nach in der nächsten Q&A-Forge.

Gut, ja.

Aber sie wurde jetzt tatsächlich, ohne dass wir einen Namen genannt haben, sehr ausführlich behandelt.

Nameless Resolve.

Ja, gut.

So, wir sind jetzt beim...

Genau, ich habe irgendwie kurz innegehalten, dann gehe ich tatsächlich ganz banal ins Bad und tue da alles, was ein Mensch tun muss, das mit dem Öl ziehen.

Und dem Zungenschaben habe ich mir tatsächlich wieder abgewohnt.

Das ist irgendwie bei mir mit der Hektik, die mir doch irgendwie so von der Natur her in die Wohnt oft meistert, irgendwie eh seltsam gelaufen.

Und dann habe ich gesagt, okay, das ist alles gut.

Das tun wir an Sonntagen und Samstagen, wo wir irgendwie den Eindruck haben, unsere Uhr ist ein bisschen langsamer.

Ich reduzier das Ganze.

auf Zähneputzen und alles andere, was man im Bar tut, marschiert dann weiter zur Hydrerungsstelle.

Da gibt es dank der Tatsache, dass ich ein professioneller Biohacker bin, inzwischen drei oder vier Generationen an Geräten, die molekularen Wasserstoff herstellen.

Das heißt, ich habe irgendwie tatsächlich zwischen ein bis zwei Liter molekularen Wasserstoff mit vier Knopfdrücken angereichert mit den unterschiedlichsten Dingen.

natürlich mein Biogenavan, weil es eh irgendwie eine schmackhafte Grundlage darstellt, dann fix meine zwei Tropfen Jodlösung, also logolische Lösungen, die scheinen wir tatsächlich nach wie vor gut zu tun, im zweiten Gefäß, dann irgendwie die wasserlöslichen Supplements aus dem berühmt berüchtigten Köderbox, gefolgt von mal mehr oder mal weniger strikt dem guten mittelein blau.

mal mehr oder mal weniger hängt tatsächlich ein bisschen davon ab ob ich weiß dass ich im Anschluss dann die zeit habe mich irgendwie der fotobiomodulation also sprich dem licht zu widmen oder nicht und vor allem welches gerät ich auch zur verfügung habe.

wenn ich das große von uns von hierarchy in der nähe habe dann mache ich das klar weil da gibt dann eins bis eins wieder drei.

wenn ich unterwegs bin habe jetzt kein mittelein blau mehr dabei.

ich hatte mal einen ausflug da hatte ich mit den blauen und logologischen Lösungen im Reisegepäck in dem gleichen Ding, wo auch der weiße Kashmir Pullover drin war.

Das war dann französisch.

Ich kann euch verraten, es ist erstaunlich, das Internet ist hilfreich.

Wenn man eine frische Kartoffel nimmt, an drei Stunden mit der frischen Kartoffel, wo man immer wieder die Oberfläche abschneidet, auf der Wolle reibt, dann gehen die Flecken weg.

Das war ganz erstaunlich.

Es hat mich halt irgendwie von Abend zum Zehn, wo ich es festgestellt habe und dann gerade noch in der Küche vom Kralle auf die Kartoffel geholt habe, bis morgens in der Früh um eins gekostet.

Aber ich habe tatsächlich meinen weißen Lieblingspolieretten können, also es war toll.

Aber seitdem reise ich nicht mehr mit färbenden Flüssigkeiten.

Sie werden in der Küche vom Karlerhof reden.

Reimund Harmsdorf war hier und hat eine rohe Kartoffel haben wollen.

So, ich glaube...

haben mich jetzt inzwischen schon oft genug gesehen.

Sie wissen, er ist wieder da.

Also, liebe Michaela, sei gegrüßt.

Ich freue mich auf unser nächstes Retreat.

Auch schon wieder bald.

So, das heißt, wir waren irgendwie bei den anderen Regen und eventuell noch das Mitte den Blau, wenn es das Licht hergibt.

Zu dem Zeitpunkt sollte das...

Wie lange braucht das Mittel im Blau dann nachher das Rotlicht?

Weil ich glaube, dass das bei vielen Leuten da schon auch ein bisschen so eine Solbruchstelle ist.

Ganz viele Leute haben jetzt mittlerweile so ein Fotobiomodulationsgerät zu Hause und finden es auch super, genauso wie ich.

Aber das Leben hat halt dann doch irgendwann das Problem, dass es diese zehn, fünfzehn Minuten in der Früh einfach nicht hergibt.

Ja, da habe ich das Glück, dass ich irgendwie sehr viel selbst freigestalten kann.

Ich mache es tatsächlich so, nachdem das Zeug im System drin ist, bring ich mal Wasser zu kochen, wird mir mich dann irgendeine Variante dem Thema Kälte, also Kalthuschen, Cold Plants, wie du es nennen möchtest, an vielen Plätzen an denen ich bin, gibt es einen Eisbad, sowohl privat als auch beruflich, das ist toll.

Bin da aber tatsächlich...

Auch bloß noch so zwei bis drei Tage momentan in der Woche drin.

Ich habe irgendwie irgendwann, glaube ich, den Eisbader gemacht und ich kenne es jetzt schon.

Merkst du Unterschiede im Tagesverlauf, wenn du in der Früh Eisbaden warst oder nur kalt getuscht hast?

Ehrlicherweise nein oder ja.

Das ist auch wieder eine tolle Antwort.

Tatsächlich ist es so, wenn ich weiß ich macht danach ernsthaft Sport also Widerstandstraining mache ich Eispart weil dann lohnt sich es einfach.

von der von den Muskelreizen da bin ich natürlich ein anderer Mensch als an den Tagen wo ich das beides eher weniger mache.

aber das könnte auch die Summe sein und es kommt natürlich dazu wenn ich das wenn ich mein Krafttraining mache benutze ich jetzt zwischen den Sätzen auch immer noch den Vitus diesen Handkühler.

Stanford Studier Professor Heller wir erinnern uns und das bedeutet da habe ich dann auch noch mal einen Kälte, Reiz und insgesamt nochmal eine veränderte Chemie.

Also lange Rede, kurzer Sinn.

Supplements, Kälte, Bewegung, Licht.

Manchmal dazwischen, manchmal nicht.

Das hängt ehrlicherweise ein bisschen davon, von ab, wie es sich zeitlich ausschaut.

Teilweise gibt es das Rotlicht auch von nachem Krafttraining.

Das ist ja anders als die Kälte auch nicht schlecht für einen Zündungsreiz.

Und zu dem Zeitpunkt spätestens gibt es dann auch den Kaffee.

auf den ich mich sehr freue, ich war jetzt ewige Zeiten ja nicht mehr Bulletproof, ähm, jetzt hat irgendwie, ähm, Mitokir hat jetzt plötzlich MCT Öl ausgebracht, die war nicht so nett und haben da drei Flaschen geschickt.

Er schmeckt schon geil.

Also es ist schon, es ist Bulletproof, der Koffee schmeckt schon extrem lecker.

Ich weiß bis heute nicht, ob er wirklich gesund ist, ich weiß bis heute nicht, ob er wirklich clever ist, aber meine Geschmacksnerven.

konnotieren in einem hohen maße wenn es den gibt.

es ist auch ein perfekter zeitpunkt um dann öle öle öle um christian zu zitieren nachzuschütten.

das heißt da gibt es dann das omega drei und da eben die fisch und alten öle epa zu dha nach unserer alten formel so gemischt dass eins zu eins rauskommt ja und wo dann höchstwahrscheinlich noch irgendwie was mit Aminosäuren hinterher?

Weil du Öle sagst, ich bin ja mit der Setterfolge mit dem Gerald Wiegand, habe ich dann schon auch jetzt ein bisschen das Thema Öle weitergefasst und ich habe das Juvenleif Öl in Verwendung gehabt und jetzt ist es mir ausgegangen und ich bin aber dabei geblieben, dass ich jetzt Olivenöl und Leinöl tatsächlich auch noch in diesem Morgensday ein bisschen hineintun.

Fix.

Und ich glaube, dass diese Vielfalt an Ölen, die man da zu sich nimmt, durchaus eine vernünftige Idee sein kann.

Wir haben ja auch ein bisschen Zuschriften bekommen, was mir gerade anfällt zu der Juvenlei-Folge.

Also die Nachricht, die da eigentlich drin gesteckt hat und die man eigentlich auch mit gutem Gewissen verstehen kann, auch wenn man sich irgendwie aufregen mag oder nicht, ist halt einfach die, wir brauchen deutlich mehr Öle, als wir alle glauben würden.

Wir brauchen eine deutlich breitere Vielfalt an Ölen, die wir eigentlich glauben würden.

Und tatsächlich ist es so, dass wenn wir ausreichend Olivenöl und ausreichend Leinöl in unseren Tag mit reinpacken, zusätzlich zu dem entsprechenden Fisch oder Algenöl, dann sind wir verdammt gut aufgestellt.

Und alles andere, was die Biologie und sonst mit der Nahrung reinpackt.

Das kann man so mitnehmen.

Das muss man sicherlich nicht so.

Aber tatsächlich ist es so, wir haben, also wir sind, glaube ich, immer noch in unserer Community auf einem Auge mit dem, auf das Thema Öle wirklich blind.

Und das ist einfach das, was ich auch damals gesagt habe.

Wir müssen da fix drüber reden, weil es ist halt einfach relevant und es kann ja nicht sein, dass nur Christian Bock hat aus München das Thema predigt und man so tut, als gäbe es uns keinen, das nicht auch sonst verstanden hat.

Also ich bin jetzt wieder Team Lion Öl, das war ich lange Zeit gar nicht.

Und ich glaube, wir müssen einfach diese hochungesättigten Pflanzenöle ein bisschen weniger abfällig anschauen.

Also, dass vielleicht manchmal doch ein bisschen tun.

Genau.

Dass es ja auch da Studien gibt.

Und ich meine, wir sollten uns als Biohacker nicht nur die Studien anschauen und die Studien feiern, die unsere Erwartungen erfüllen, sondern auch die, die uns manchmal ein bisschen...

Überraschen.

Gut, also jedenfalls zurück zum Thema, dass der Bulletproof Kaffee hat gerade wieder ein bisschen Saison.

Wenn die Kaffee ohne Preise so weiter nach oben gehen, wie momentan wird man das wahrscheinlich sowieso irgendwann bloß noch in Mäuse-Maskrügen oder sowas konsumieren können.

Aber noch geht's.

Das heißt das und ja, ich habe dann, habe ich Kälte gehabt, habe ich Sport gehabt, habe ich nicht gehabt, was mache ich Sport?

Ja, ernsthaft ist Krafttraining.

mit der Vitruvian Plattform und einem Rest mit freien Gewichten.

Da hat sich auch nichts geändert.

An den Tagen, an denen ich kein Krafteining mache, tatsächlich ist das Thema horizontale Bewegungen in der Helligkeit.

Also sprich, spazieren gehen, vereinfacht gesagt, dass es da ist.

Vertikale.

Ich dachte, du legst dich in die Sonne.

Wir sollten alle viel mehr horizontale Bewegungen in der Sonne haben.

Aber jedenfalls da ist tatsächlich, das merke ich dann schon, eins davon muss auch sein, auch unterwegs muss eins davon sein, das geht nicht anders.

Es ist eh schon viel getan.

Wir waren bei den Ölen, wollte ich eigentlich noch das Thema Eiweißversorgung angerissen haben.

Da warst du ja, du warst bei Aminos ein.

auf die Bewegung drauf packe ich halt je nachdem entweder die normale essentielle Aminosäuren oder jetzt eben diese neuen supergeilen Dinger, die da schon wieder Christian Bock hat, das eine Christian Bock hat folge heute, die Christian da rausgebracht hat, diese essential Aminosäuren Pattern, das ist tatsächlich, die machen irgendwie nochmal einen Unterschied, bild ich mir ein.

wären auch nach wie vor für jemanden mit deiner genetikene spannende Geschichte.

Ich habe neulichweise vergessen, die Liebe Sandra zu bitten, dass sie dem aber geschickt zum Ausprobieren.

Das heißt, dieses Thema Eiweiß noch hinterher, dann ist das alles gut und dann gibt es der Rest des Vormittags Wasser und Arbeit und der Rest des Mittags auch und Mittagspause fällt eher aus.

Nachmittagspause fällt auch aus.

Und dann ist eigentlich mein Morgenritual spätestens, wenn die Aminosäuren den Hals runtergelaufen sind, beendet.

Ja.

Wie viel Zeit vergeht zwischen dem Öffnen der Augelein und dem tatsächlichen Übergang in den produktiven Teil des Arbeitstags?

Boah, gut, das ist eine gute Frage.

Also mit einer Autofahrt, die ich jetzt einfach stillschweigend ignoriert habe, Nicht regulär vorkommt, aber meist sind wir zwischen zwischen neunzig Minuten und zehn Minuten mehr, aber also was also unter zwei Stunden fix.

Gut.

Wir kommen dann jetzt zum Abendthema.

Wir springen über den Tag drüber.

Eine Sache, die mit dem Abend zu tun hat, die ich eigentlich bisher immer in Zusammenhang mit dem Abend gehört habe, ist die Körperkerntemperatur.

Die spielt ja am Abend eine wesentliche Rolle, denn diese Körperkerntemperatur muss sinken, damit Melatonin gebildet wird, damit wir gut Bubu machen können.

So, spielt diese Körperkerntemperatur eigentlich in der Früh auch eine Rolle?

Oder steigt die von selber?

Müsst man da gar nichts tun?

Oder ist diese Kälte...

dieser Kälte reiht sich in der Früh da ein Impuls in diese Richtung?

Ich habe ein bösestischer Wü.

Ich glaube, wir haben es in der Cortisolfolge schon mal angeschaut.

Meinerlei, immer noch auf gleichem Stand.

Leinhaft Meinung nach ist es tatsächlich so, dass der Anstieg der Körperkerntemperatur in der Früh die Cortisol-Freisetzung auslöst oder andersrum der Anstieg des Cortisol ist die Körperkerntemperatur.

Aber es passiert irgendwie so circa vier Uhr morgens zum ersten Mal Fixe.

Und ja, die Frage ist tatsächlich eine gute wie weit sich die Kälte da auswirkt, da müsste man jetzt ein bisschen unterscheiden.

Ich glaube die Vasec Formel drei Minuten, drei Grad ist ziemlich in Ordnung.

Noch dazu, wenn es mit Sport danach folgt, wenn ich jetzt keinen Sport machen würde und keine Ahnung, was eine Stunde den Vitus nutzen und da wirklich gezielte Körpertemperatur absenken und absenken und absenken, könnte es durchaus sein, dass es mir irgendwie auch in der Cortison Response irgendwas Seltsames macht.

Also dementsprechend habe ich tatsächlich Je früher der Morgen schon ein starkes Bedürfnis nach Form in der Kälte, die auch ein bisschen diesen Mamelien-Dive-Reflex, diese Schnappatmung, das wirst du beim Kaltduschen auch so schön auslösen, weil letzten Endes da spiked uns das Kortisol deutlich zuverlässiger, als wenn wir quasi durch jetzt eine Heilanwendung, wenn ich so sagen darf, über einem Handkühler, wo eigentlich kein Stress passiert, einfach nur die Körperkern-Temperatur runter titrieren.

Lass mich noch zwei Begriffe in den Morgen hineinschmeißen.

Das eines Handy, du hast es kurz angesprochen.

Du versuchst das Handy weiter wegzubringen vom Aufwachen, aber es gelingt dir nicht.

Kenne ich noch wen.

Warum wirst...

Versuch uns beide zu motivieren, das Handy erst später aufzutreten.

Was sind denn da die Argumente?

Nein, im Endeffekt.

Tatsächlich bin ich ja echt schon dankbar, wenn ich in der Früh innehalte und es mir dadurch ein bisschen geningt.

Letzten ist die Argumente, dass die Strukturierte denken, dass Klarheit verschaffen, dass sie sich Ziele setzen und all das, was ich vorhin schon in diesem, ich halte meine Kapsel und sitze da rum, gesagt habe, das wird halt komplett dadurch ins Absurdium geführt, dass irgendwie Zweihundertfünfzig Signale gleichzeitig auf uns einschlagen.

Da ein bisschen Dopamin und da ein bisschen Cortisol.

und im Endeffekt ist es tatsächlich so, das ist der erste Schritt in ein ADHS-artiges Verhalten, ohne dass du falsch verklebte Drähte im Gehirn hast, weil letzten Endes ist da genau dieses Pling und Pleng und da schau hin und da schau her und da musst du jetzt auch gleich reagieren.

Und da ist schon der nächste Krieg und da ist so Stress und Tui, die haben mich gern.

Das ist im Endeffekt genau das Gegenteil von dem, was wir haben wollen, also nochmal.

Wir sollten in den Tag ziehen, wie ein Krieger im Senen wirklich fokussiert mit einer starken Körpermitte, mit einem kontrollierten Atem und einem Blick weit in die Ferne gerichtet, was ja auch lustigerweise wieder für die Arbeit des Gehirns sehr wesentlich wäre, in die Weite zu sehen und festzustellen.

Es kommen keine Feinde und nicht klein klein auf das Play zu schauen und ganz viele Feinde zu sehen.

Eine Sache, die wir bei der Cortisol folgen, glaube ich, nicht in der Folge hatten, aber im Vorgespräch intensiv diskutiert haben.

Du hast mir gesagt und das fand ich extrem spannend, dass das Blaulicht in der Früh vom Handy, von dem wir uns irgendwie ein bisschen so eine Wirkung erhoffen würden wie von einer Tageslichtlampe, dass das leider nicht funktioniert, weil es zu schwach ist.

Aber und das ist besonders blöd.

Am Abend, und das ist auch wieder ein kleiner Vorgriff, am Abend ist es stark genug, um unsere Melatoninbildung zu stören.

Das heißt, das Handy ist ein tatsächlicher Arsch.

Genau, es ist großartig, es ist wunderbar, es gestartet uns, die Leben zu führen, die wir leben, was Reisen, was getrennt sein vom Arbeitsplatz angeht, was Altes angeht.

Wir sind beide noch in einem Büro großgezogen worden, wo du quasi in der Früh an die Schreibmaschine oder an Computer gesetzt, dann stand ein drahtgebundenes Telefon und bereits, wenn du mal eine rauchen oder was auch immer gegangen bist, will es halt früher in so Büro so war.

Wenn du den Anruf verpasst hast, warst du halt quasi gestraft, weil.

dann hast du im schlimmsten Fall eine Information, einen Auftrag oder sonst was verpasst, weil es gab halt keinen anderen.

Wir trauchen gegangen sind wir aber am Anfang gar nicht.

Wir haben am Schreibtisch geraucht.

Ich kann mich noch erinnern an die Diskussion in der Redaktion der Autorevue, wo es einige Raucher gab und einige nicht Raucher und wir mussten so quasi in einem demokratischen Prozess herausfinden, ob sich die Raucher durchs Nichtrauchen mehr gestört fühlen als die Nichtraucher durchs Rauchen im Büro.

So alt bin ich schon.

Ja, tatsächlich ja, nein.

Ich versuche mich zu erinnern.

Ja, ich glaube, bei der SRZ, bei der Sportartikel-Zeitung, gab es durchaus noch Situationen, wo ein Büro geraucht werden durfte.

Aber das war dann, glaube ich, nur Textabgabe und da dann auch nur die Leitenden-Redakteure.

Und Leit-Zigaretten.

Genau, nicht Leite mit G-HT, sondern die Leit, also das war dann die Leithammel.

Die durften rauchen und die Ochsen mussten natürlich raus.

Die Malpo-Leithammel.

So, zweite Frage, ist da noch Koffein?

Wir haben das Thema Kaffee, wir schieben den Kaffee weg vom Aufstehen, forty-fünf bis neunzig Minuten, korrekt?

Ja, es sei denn, du machst Sport, wenn es wurscht.

Okay, so, morgen fertig, oder?

Morgen, morgen, morgen fertig, tatsächlich um es nochmal ganz knapp zu sagen, rehydrieren, salze, Wasserstoff, sonstige.

Aufputschmittel, Supplements, Alterszeug rein, gleich in der Früh.

Kaffee eben später, es sei den Sport.

Helligkeit auf alle Fälle, Bewegung auf alle Fälle, Kälte, wenn irgendwie möglich auch.

Und die Ausgestaltung ist dann tatsächlich auch jedem ein bisschen selber überlassen.

Aber wenn du bei den fünf Elementen irgendwie einen Haken hast, ist schon wirklich alles gut gelaufen.

Ja.

Ähm, ich scroll ein bisschen in meiner Vorbereitung jetzt gerade während du geredet hast und da begegnet mir Rodiola Rosea.

Das nimmst du in der Frühgel.

Hast du da unter deinen Supplements noch irgendwas, was du noch sagen möchtest?

Ähm, das Rodiola nehme ich gerade wieder nicht mehr.

Also ich bin jetzt momentan mit meinem Cortisol wieder einigermaßen happy.

Mhm.

Ähm, das heißt...

Ja...

Gott, Gott, es ist irgendwie bei mir Peaksiesen.

Das heißt, wenn ich in den Kalender reinschaue...

Da schaue ich da rein und denke, okay, ist das ein Kalenderradiola?

Ja, da schaue ich da rein und sage, okay, schaffe ich eh nicht.

Dann fange ich halt an, das abzuarbeiten, was ich schaffe.

Das heißt, da gibt es jetzt gar keine Überaufregung.

Das ist einfach sowieso dauerhaft so, da brauche ich jetzt gerade gar nichts.

Das funktioniert.

Was ist neu?

Was ist besonders?

Ja, Kreatin habe ich jetzt seit längerer Zeit wirklich hochgeschoben.

Ich bin jetzt schon fast...

Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, Und dann hat man sich darauf geeinigt, morgens und abends.

Und dann hat man noch gesagt, zwanzig sind super, wenn du irgendwie die Nacht vorher schlecht geschlafen hast.

Und ich bin tatsächlich so bei siebeneinhalb morgens, siebeneinhalb abends.

Und das kann ganz gut zu funktionieren.

Und ich kann auch nicht behaupten, dass es irgendwie auf der Verdauung oder sonst was anrechnen würde.

Dann haben die Moleklas ja nicht nur jetzt das Mittelein blau.

sondern auch in Tropfenformen ein Lithium.

Das ist jetzt auch neu, das macht mir sehr viel Freude.

Aber das ist natürlich nicht so ein Name, sondern nur für Labortswecke.

Ja, wobei, und dann muss man auch noch sagen, es ist eine wässrige Lösung, die ist schon relativ wässrig titriert.

Das heißt, man muss da auch für Labortswecke schon ein bisschen was nehmen.

Also ich glaube, so eher fünfzehn Tropfen hätte jetzt meiner gesagt, also das ist schon...

Fünfzehn Tropfen.

Also weil im Labor werden ja empfohlen, glaube ich, Also, ein bis fünf Milligramm wären im Labor empfohlen.

Ja, und das ist...

Das ist Laborzufuhr und ich glaube, das ist so was.

Es ist tatsächlich eine relativ wässige Lösung.

Man kann das sehr fein titrieren, ist aber auch super.

Also, im Labor natürlich.

Also, Demonspent.

Das ist neu.

Der Martin von Biogena hat mir irgendwie ein neues veganes Öl von Biogena One.

Also, nicht Biogena, sondern Biogena One.

Zum Ausprobieren geschickt.

Das hat eine extrem hohe Wertigkeit.

Da braucht es wenig.

Das ist geil.

Das mit dem spiele ich jetzt ab und zu mal.

Das hatte jetzt auch zweimal auf Reisen dabei, weil da hält halt die Flasche ewig.

Sonst heisst es Keto-Alpha-Klokrat und heißt Alpha-Keto-Klokrat.

Eigentlich auch so ein Long-Chavity-Sapplement.

Ich glaube es sind AKG, also die Api-Springer.

Kack wäre auch super.

Aber das Alphaketo-Klogerat wird ja eigentlich irgendwann der Long-Chavity verortet.

Scheint aber tatsächlich auch, was für ein Energiestoffwechsel zu tun.

Also ich empfinde es als leistungsfördernd.

Das ist gerade frisch in der Dose drin und sonst nah.

Also wie gesagt, es ist ewig viel Zeug und das meiste.

ist auch sehr, sehr lang.

Ich hab gerade außer dem Kreatin eigentlich keine Pulver mehr.

Das ist einfach, wie gesagt, ich reise es so.

Was machst du mit Pulver?

Hast du Töten im Koffer?

Willst du nicht?

Füllst du es um in was?

Füllst du es um in Salzstreuer?

Willst du nicht?

Und ich bin auch aus dem Alter raus, dass ich mit weißen Pulver in irgendwelchen Sachets über die Grenze fahren muss.

Wirkt immer irritierend.

Ja.

Also ich mach das, ich hab halt meine Pulver schon bei mir in der Küche, alle und da die schmeiß ich mir dann alle in meine Flasche hinein.

und weil mein Freund Michael Wittke mir da die rote Rübe so an die Rübe empfohlen hat, bin ich jetzt auch wirklich in einer täglichen sage ich jetzt mal ...

...

fünfhundert Milliliter rote Rübe ...

...

ein Name ...

...

und ...

...

ja.

Ja, ich verspreche ...

...

ich verspreche dir ...

...

auch dir wird's in zwei Monaten so gehen, dass du festhörst, ...

...

das Zitrolin schmeckt deutlich besser, ...

...

hat die gleiche Wirkung und macht keine Flecken.

Aber ...

...

ich hab das auch in meiner Zeit dann getan.

Alles gut.

Ähm, genau.

Ähm ...

...

abends ...

Wir müssen in den Abend antreten, ...

...

wir sind schon bei drei Viertel stunden.

Ja, zu fix ist es, ...

...

draußen ist das auch schon dunkel.

Nein, tatsächlich, was ist Abendabend, beginnt bei mir irgendwie mit Fastenbrechen.

Ich muss anfangen.

Am Morgen hast mich vorgeschickt, jetzt bist du...

hat sich jetzt warm geredet und jetzt lost me gone immerherst.

Ja, genau.

Abend bin ich nämlich super, Abend.

Eine Sache habe ich, weil das Auge ist, die Qualität der Abendroutine, die kannst du ja messen durch die Auswertungen, die du in der Früh vom Horrorin kriegst.

Und...

Da hab ich eine Sache, die bei mir den allergrößten Impuls hat, das ist das Abendessen, wann ich esse.

Es ist so arg, ich kann mir so gut wie alles erlauben.

am Abend, wenn ich auf das Abendessen verzichte oder sehr früh Abend esse, ist der Schlaf gut.

Da kann ich fast machen, was ich will, da kann ich fast alles falsch machen.

Aber wenn ich motiviert bin, dann natürlich abends das Licht dimmen.

Ich hab mal jetzt so, so, so.

Lampal gekauft, die man somit ganz wenig Licht im Raum herumstellen kann.

Und die so ein bisschen nur klimmen.

Das ist auch super.

Habe ich den Eindruck.

Und ich habe große Freude daran, mir am Abend hin und wieder so einen Schlaftrunk zu mixen aus Magnesium, Tarnin und überraschender Weise natürlich.

Glyzine, weil ja, glaube ich, Glyzine die Körperkerntemperatur unterstützt zu senken.

Genau, genau.

Ja.

Hin und wieder, wenn ich die Zeit habe, dann geht es am Abend noch in die Sauna.

Und ansonsten bin ich da, ja, wenn ich am Abend dann noch ins Handy schaue, dann halt mit so einer Blublockerbrille.

Das, was ich nicht mache, aber super wäre, ist Dankbarkeits-Tagebuch und ich weiß nicht, warum ich das nicht mache.

Ich bin, glaube ich, einfach ein Trottler.

Ja, ich bin am Abend tatsächlich, da ist es tatsächlich so, wenn ich ins Bett komme, ich bin eingeschlafen, bevor ich auch nur Dankbarkeit gesagt habe.

Das ist tatsächlich so.

Ne, ja, was soll man sagen?

Bei mir ist es halt...

beginnt der Abend im Fastenbrechen, also irgendwie sechzehner, sechzehner, dreißig, irgendwie ein Skier oder ein Quark mit ein paar Blaubeeren und irgendwas.

Warum es da Milchbrotein gibt, weiß kein Mensch vielleicht wegen der tollen und sündlichen Wirkung, aber es scheint mir tatsächlich gut zu tun.

Abendessen so früh wie möglich und so spät wie nötig, das heißt theoretisch gesehen irgendwie zwischen achtzehn und neunzehn Uhr, aber ich bin fix im neunzehner, dreißig, mein Essen fertig.

wenn ich jetzt nicht irgendwie bei Einladungen oder auf Reisen bei irgendwie mehrgängigen Geschichten festgebunden bin.

Es brauche ich die Zeit, was sonst merke ich es auch im Schlaf, da geht es uns beiden gleich.

Ich versuch tatsächlich unterwegs, wenn es länger gedauert hat und unterwegs, wenn es irgendwie alles sehr stressig war, noch eine Runde spazieren zu gehen.

Das setze ich jetzt zu Hause ehrlicherweise nicht so sehr um, da gehe ich vielleicht nochmal mit dem Hund raus oder im Hund und Block, aber so unterwegs schaue ich wirklich, dass ich noch eine Abendrunde nach dem Essen mache, einfach vielleicht auch die Eindrücke von Veranstaltungen, ständig unter Menschen sein, so ein bisschen abzupuffern.

Das wirkt sich recht gut aus, verbindet das dann auch wirklich gezielt noch einmal mit dem Thema Ausatmen.

Also länger Ausatmen, als Einatmen, um das Ganze ein bisschen runterzufahren.

Den Sonnenuntergang, verpass ich momentan von hundert Tagen, achtundneunzigmal.

Das ist tatsächlich egal, ob jetzt Seminar oder Realität draußen nicht ganz so gut wäre.

Toll.

Wir wissen ja, das Licht des Sonnenuntergangs würde die Toleranz gegenüber Blaulicht am Abend erhöhen.

Aber wie gesagt, gibt es jetzt so bei mir gerade auch nicht wirklich.

Abends habe ich mir ins E-Klar Schlafstecks, mache ich gar nichts.

Ich habe natürlich auch hunderttausendmal den Hubbermann, also ...

Drehonat.

Magnesium Drehonat, nein, nur nicht Magabas, sondern eben das Apigenin, also sprich, der Wirkstoff aus der Kamille, das Taurin, das Glützin und die ganzen Sachen ausprobiert.

Ich merke keinen großen Unterschied.

Was ich da tatsächlich merke, was ja auch hobermännisch ist, ist, wenn ich einen Lau-Karp, Tag-Karp oder mal ein paar Tage mich sauber ernährt habe, dass dann das ist myo-innositole der T-Vilfreich ist.

Das scheint, wenn man wenig Blutzucker im System hat, irgendwas Gutes zu machen.

Also das ist ganz interessant.

Ich trinke zu lange am Abend.

Allerdings mache ich es inzwischen auch umgekehrt.

Das heißt, ich trinke irgendwie...

um neun, halb zehn noch mal fixen halben Liter Wasser, aber den trink ich dann auf X.

Okay.

Weil dann weiß ich den Krieg.

Du gehst vor am Schlafengehen, dann noch einmal Bibi.

Genau, weil ich, weil der weiß ich...

Bibi vor Bubu.

Genau.

Wir könnten Kinderbücher schreiben, ne, sollten wir nicht.

Ähm, nein, ähm...

Kaka, Kaka haben wir auch schon gehabt, oder?

Nein, das war Kaka.

Kaka.

Nein, aber...

Das ist tatsächlich dieses langsamen Trinken, langsame Wasserflüssigkeitsabnahme, was wir sonst immer predigen.

Ich drehe es inzwischen halt um und schütt noch mal und gebe mir dann eineinhalb Stunden Zeit und dann ist auch alles draußen.

Es geht ganz gut.

Das ist schlau.

Ich versuche, irgendwas nicht digitales zu machen, bevor ich mich dann endgültig hinlege.

Also diese Zeit, wo ich Handpan gespielt habe, ist irgendwie auch vorbei und ich bin einfach gerade, auch wie wir alle wahrscheinlich, so ein bisschen auf diesem Vorweihnachtssprint, wo irgendwie gefühlt mehr Arbeit da ist, als es notwendig wäre, wenn man sich das Ganze herverteilen würde.

Aber ich mache halt jetzt gerade so Sachen wie auch wieder die dualtechnisch, ich leg mir dann zumindest mal die Klamotten für den nächsten Tag noch zusammen oder raus und leg sie dann aber auch tatsächlich zusammen, das ich sonst vielleicht eher weniger tun würde, legt dann auch irgendwie.

wieder mein Lila-Quantum-Tec-Amulett dann da irgendwie schön dazu und versuchen wir irgendwie so ein bisschen ein Setting da schon mal zu bauen, eine Rutsche in den nächsten Tag.

Habt tatsächlich im Schlafzimmer nach wie vor so rote Lichtquellen, das heißt da ist dann kein Blaulicht mehr.

Theoretisch gesehen Ende zu einundzwanziger Dreißig auch die Digitalzeit bei mir.

Praktisch gesehen ist es gerade oft so, wenn es im Terminalbstimmungen geht, dass ich auch noch mal mit einer Blublock-Abrelle irgendwie, um elf oder so was bevor es dann wirklich endgültig, endgültig ist, nochmal schnell reinschauen, ob noch einen Morgentermin bestätigt oder nicht bestätigt wurde.

Aber das mache ich jetzt nicht spontan, sondern wenn ich halt irgendwie weiß, ich hatte den Peter gefragt, wirst den ausschauen, ob wir morgen jetzt zum neuen sprechen wollen oder nicht und dann muss er nochmal schauen, ob der Peter geantwortet hat.

Ja, meine Social-Media-Präsenz ist extrem schlecht im Moment oder extrem gut, also gut für mich, schlecht für die Marke.

Das heißt, ich bin deutlich weniger auf Insta und sonst war ich eh nirgendwo.

Das ist am Abend auch toll.

Und was mal aufgefallen ist, was echt schlimm ist, diese ganzen Präsentationen, die ich gerade schreiben darf, und ich habe irgendwie eine Eindruckschreib eigentlich dauernd Präsentationen, die schreiben sich wirklich am besten ab zwanzig und dreißig.

So nach dem Abendessen nochmal für eine gute Stunde.

Das scheint eine Zeit zu sein, wo irgendwie keiner mehr was von mir will.

Und das macht das Arbeiten relativ hochwertig, was ich tagsüber nicht abgebildet bekomme, weil da klingelt's und klingelt's und beginnt's ja.

Ja.

Weil du jetzt sagst, dass du irgendwie schneller einschläfst, als du Dankbarkeit sagen kannst.

Manche Leute können nicht so schnell einschlafen, wie sie Melatonin sagen können.

Ähm, jetzt, äh, dieses Thema Melatonin, das begegnet mir permanent.

Die Leute haben offenbar wahnsinnige Schlafprobleme.

Ich, ich nehm's auch nicht.

Äh, aber, lass uns bitte dieses Thema Melatonin noch, weil's immer auftaucht, kurz kehren.

Ich glaube, der, der, der einfachste Satz ist, solange noch eine Fortpflanzungsabsicht oder Möglichkeit besteht, nicht.

Oder nur sehr sparsam.

Oder?

Ja, oder halt, äh...

Warum?

Also, nach wie vor, wenn du ein Virus hast wie Corona oder irgendwas anderes, wenn du irgendwie den berühmt berüchtigten Zytokinensturm in deinem Blut hast und den Zündungswert dir um die Ohren schlackern, hau dir Melatonin rein, dass du mehr oder minder für zwei Tage ins Wachkoma fällst.

Und da waren seinerzeit diese fünfhundert Milligramm oder achthundert Milligramm in den Zäpfchen, die ich da gebaut habe, die waren schon gut dosiert, aber es war auch gut so.

Das heißt, Wenn es gerade fürchterlich brennt, kann man da auch wirklich super physiologisch reingehen, aber das sind dann zwei bis drei Tage.

Wenn man mit Jetlack zu kämpfen hat oder ähnlichen, kann man physiologisch beziehungsweise leicht über physiologisch reingehen und da halt mit null, null fünf Milligramm, also quasi einem deutlich geringeren Menge, das ungefähr drauf geben, was man sonst normal auch produzieren würde.

Das ist alles gut, das ist alles fein, aber das ist wirklich alles unterhalb einer Woche in der Anwendung.

Ja.

Alles, was darüber hinausgeht, ist es eigentlich wurscht.

Es gibt ja keinen Regelkreislauf, der durch die Melatoninproduktion runter geregelt wird.

Das heißt, wenn der Körper exogen Melatonin hat, produziert er das eigene weiterhin.

Also insofern, da ist alles gut.

Aber wie du richtig sagst, die Auswirkung auf die Sexualamone ist halt immens.

Und wenn die Hirsche ihr Gewiefer dient, weil das Testosteron sinkt und das Testosteron sinkt, weil die Tage kürzer und die Nächte länger werden und das Melatonin ansteigt, wenn wir uns anschauen, was mit den Gonaden des Sibirischen Wüstenmaus passiert und was das sonst alles so durch die Gegend springt und hüpft.

Es ist halt tatsächlich so, dass Tierreich richtet sich an Helligkeit in seinem Fortpflanzungszyklus aus.

bei den Zäugetieren und bei uns ist es halt dann analog auch nicht anders.

Das heißt Melatoninretat als Zirkadin hatte, als es zugelassen wurde, die Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen im Altenheim in den Papers stehen.

Und das war genau das, was man haben wollte, nämlich gute Nächte für die Pfleger und möglichst wenig unkontrollierte Aktivitäten zwischen den Insassen.

Wenn es dazu Fragen gibt, dann ruft den Dr.

Tyson und fragt ihn, wie es mit seinem Liebesleben ausschaut.

Ich persönlich würde tatsächlich sagen, ich bin kein Fan der Dauergabe.

und um den Rand nochmal abzuschließen.

Kinder haben ohnehin einen deutlich höheren Melatonin-Spiegel als Erwachsene.

Und er sinkt erst zu dem Zeitpunkt, wo die Pubertät beginnt, wenn wir clever den Menschen unsere Kindern mit Melatonin, Gummibärchen und ähnlichen Versuchen zum Einschlafen zu bringen, verordnen wir ihnen nach wie vor.

Pubertätblocker, das ist in irgendwelchen Ecken des politischen Spektrums zwar ohnehin beliebt, aber für normaldenkenden Menschen sicherlich das Gegenteil von dem, was man sein Kind zubutten möchte.

Also dementsprechend...

Wo diese Blocker sind, unabsichtlich eine genauso blöde Idee wie absichtlich.

Genau.

Und dementsprechend...

Ähm, bitte baut euer Melatonin selber, dann kommt's in der richtigen Dosis, wie bauen wir das Melatonin selber?

Wir kriegen in der Früh ausreichend Cortisol, damit wir am Abend möglichst wenig Cortisol haben.

Wir kriegen in der Früh ausreichend Helligkeit, damit wir am Abend Melatonin bilden können.

Wir respektieren den Umgang mit Lichtquellen und verhalten uns auch sonst ein bisschen so wie die Jäger und Sammler.

Mit oder ohne Fellbekleidung ist jedem selbst überlassen und dann klappt es auch ganz ohne Tröpfchen und Pillen.

Super.

Allerletztes Thema noch zwischendurch.

Was zwischen dem Morgen und dem Abend liegt, ist der Tag.

Und da hat man hin und wieder mal ein bisschen eine Power-Nap-Situation.

Ich habe das zuletzt ein bisschen ausprobiert und mir ist es so zwei, drei Mal gelungen.

Manchmal gelingt es, wenn ich da liege, dann da und bin irgendwie so im Rotieren des Tages drinnen, dass es nicht funktioniert.

Aber manchmal gelingt es mir doch.

Ich habe es jetzt probiert mit binauralem Beat.

Das hat nicht so schlecht funktioniert.

Und ich habe mir vom Küchsaffen dieses grüne Bimmel-Bimmel-Ding unter den Kopfbolster gelegt und lass es mir quasi unterm Kopf bimmeln.

Und das funktioniert echt gut, noch besser als es am Bauch funktioniert hat.

Und ich habe das super gefunden.

Ich habe mir den Wecker gestellt auf dreißig Minuten, weil ich habe mir gedacht, ich schlafe wahrscheinlich erst so nach fünf, sieben, acht Minuten ein.

Und dann hat mich der Wecker tatsächlich aufgeweckt.

Ich hab gar nicht gemerkt, dass ich einslaufen bin, wie das, glaube ich, üblicherweise so ist.

Aber ich hab dann gemerkt, dass ich aufgewägt wurde.

Und ich hab das super gefunden.

Also, aber PowerNap, bitte nicht zu lang, bitte nicht zu spät.

Also nicht länger als zwanzig Minuten und nicht nach ungefähr fünfzehn Uhr, korrekt?

Korrekt, und ich begneide jeden, der das kann.

Ja, übrigens auch diese, wie heißt diese Matte, diese ...

Nicht Infusions.

Nagematte?

Nagematte, ja.

Nein, es ist tatsächlich das Beste, was ich tun kann, wenn ich die Zeit dazu habe, ist in die Sauerstoffkammer zu gehen und da ein bisschen rumzulegen, aber ich schlafe da nicht.

Ich habe es mit Ende in non-sleep-depress-Protokollen versucht.

Klappt auch nicht so richtig gut.

Also ich bin offensichtlich, wenn ich durch den Tag eine so hoch stimuliert, dass es da eigentlich keinen Erbarmung gibt.

Selbst wenn ich müde wäre, ich schlafe einfach nicht.

Insofern nutze ich die Zeit, dann lieber für bisschen Produktivität.

Und wenn es irgendwie geht, gehe ich in der Zeit, wo andere nebben, noch mal eine kleine Runde draußen spazieren und kriege wenigstens noch ein bisschen sauerstoffende Bewegung.

Super.

So, wir sind durch, glaube ich, oder?

Ja, es ist tatsächlich so.

Ich würde so gerne das Ganze nach amerikanischem Prinzip recapen.

Morgens.

Kälte, Licht, Hydration, Kaffeespäter, Bewegung, Atmung.

Abends ist es eigentlich eher frühessen, früh trinken, früh mit den Reizen fertig werden, Sicherheitsabstand waren.

Und wenn man es gut hinbekommt, Intelligenz supplementieren, aber letzten Endes, ich glaube tatsächlich, das Ende des Inputs ist der Anfang des Schlafs.

Das ist das Wesentliche, je näher die beiden Sachen zusammenliegen, desto schwieriger wird das alles sein.

Und glaubt nicht, dass er gut schlaft, wenn er den Abend schlecht macht.

Und glaubt vielleicht, dass er gut aufwacht, wenn er den Abend schlecht macht, aber auf Dauer geht das auch nicht.

Ist das alles verbunden?

Ja, das stimmt.

Jetzt ist so fast ein bisschen besinnlich geworden.

Daher Breitfeld gegen Ende.

Ja, bestellen uns zu einem Hingang, das war Zweisfigur vor und jetzt sitze ich hier vor euch.

Genau, eines am Morgen, eines der Abend und die umarmen einander ein bisschen.

Sehr schön.

Und wie ich lernen durfte, es gibt sehr viel im Bereich der Energie, was wir so ganz nicht verstehen.

Das heißt, vielleicht dürfen wir auch alle.

Unbegründete Zuversicht verbreiten.

Ich mag das ja voll gern, dass du jetzt so ein bisschen die EESO-Geschichte so embraced, weil ich bin ja der EESO unter uns beiden und ich bin ja grundsätzlich der Ansicht, wenn wir als Menschen nur die Dinge, die wir messen können, für echt halten, dann ist das wahnsinnig überheblich.

Weil, dass wir Dinge, eine Existenzberechtigung erst dann aussprechen, wenn wir die Marsbänder dafür zur Verfügung stellen können, also das ist eigentlich ein, ich würde schon wieder gern Warschloss sagen, ich weiß nicht warum ich heute so so so so so so negativ bin in der Bezeichnung.

Sie haben Tourette.

Genau, Tourette, Tourette, ein bisschen Tourette Releasing Verhalten.

Der Mensch hat.

Also wie gesagt, ich bin ja durch ein Messverfahren da jetzt ein bisschen hingetrieben worden.

Es passieren ganz viele Sachen, die wir verstehen.

Es passieren ganz viele Sachen, die wir nicht verstehen und damit meine ich nicht nur die Politik.

Es kann auch unser Körper sein.

Unser Ziel ist es neugierig zu bleiben.

Und wer bin ich zu sagen, ich habe alles verstanden, sollte es denjenigen geben.

Dann unterrichtet dann das Stanford-Universität und nicht in der Bau-Hacking-Praxis insofern.

bleibt uns gebogen und lieber Stefan, was machen wir nächste Woche?

Nächste Woche ist Science.

Endlich.

Ich habe mich schon so darauf gearbeitet, es ist so.

Mir ist es ein irrsinniges Anliegen, dass die, weil wir es schreiben uns manchmal so Menschen mit so einem Doktomet-Titel vorne, die dann irgendwie so ein bisschen den Zeigefinger heben und so.

Und ich finde, dass ganz viel von dem, was wir machen, auch wenn ich jetzt gerade irgendwie ein kleines Länschen für ESO gebrochen habe, Ganz viel von dem was wir machen ist einfach pure Wissenschaft.

Wir schauen uns das an und es ist ja auch geil sich mit Studien auseinanderzusetzen.

Und es ist super sich da hinein zu vertiefeln und zu schauen, wie kommt Wissenschaft zustande.

und diese Auseinandersetzung mit Wissenschaft, die wir ja in den letzten Jahren auch auf gesellschaftlicher Ebene hatten, wo man Wissenschaft gläubig zu sein hat, was ja ein bisschen ein Widerspruch in sich ist, glaube ich, weil Wissenschaft an sich ja etwas Ungläubiges ist.

Da, glaube ich, ist es gut, wenn dir so einen Impuls setzt und einfach du aus deinem reichhaltigen Studienerfahrungsschatz jede Staffel einmal drei Studien herauspickst und wir über diesen Studien sprechen.

Du erzählst sie, also vielmehr erzählst du und ich unterbrech.

Und wir nehmen dann immer ein bisschen so ein wissenschaftgläubiges Wissen heraus.

So.

Wird das sein?

Dann dementsprechend bis nächste Woche, Leben bleibt uns gewonnen.

Ja, warte, warte, melden Sie sich an für den Newsletter.

Ja!

Wir sagen melden sich an für den Newsletter, denn es gibt außerdem auch noch was, ein neues Format in der Biohacking-Praxis, das nur für Menschen zugänglich ist, die den Newsletter abonniert haben.

Wir sind nämlich ganz ausgefernste, wie wir Österreicher sagen.

Wie sagt man Deutschlandsch für ausgefernst?

So, ausgeschlafen, durchs Leben.

Ja, ja, ja, genau.

Aufgewägte Kerlchen sind wir.

Aufgewägte, oh Gott.

Jetzt kommst du immer, ich komm mir gerade vor, wie ein Kanadienvogel.

Morgenroutine hilft, aufgewägte Kerlchen zu sein.

Genau.

Ich verrat's, wir suchen bzw.

ich fühle mich gezwungen ab und zu mal das, was ich sonst hinter der Bezahlschraube mache, nämlich ein Coaching anzubeten, so was werden wir in einer...

Ja, leicht abgemilderten, aber doch relativ intensiven Formen quasi live durchführen.

Und dafür gibt es Plätze für Newsletterabonnenten.

Sie bewerben sich.

Ich möchte gerne gecoached werden von Andreas.

Was sie dann tun müssen, ist quasi ein paar Leute zuhören zu lassen.

Insofern ihr Leben bis nächste Woche.

Danke schön.

Danke euch.

Wir schauen.

Was macht diesen Stoff zum Longevity Booster?

Magnesium ist an über drei Hundert enzymatischen Reaktionen beteiligt.

Von Energieproduktion bis DNA-Reparatur.

Die L-Trionatform wurde dabei gezielt entwickelt, um die Blutenschranke besser zu überwinden.

Weil das Gehirn im Alter besonders anfällig ist für Stress, schlechten Schlaf und Energieengpässe, wird eine Form, die mehr Magnesium in die Nervenzellen bringen kann, besonders interessant.

Eine gezielte Supplementierung kann dann helfen, dass die Magnesiumspiegel im Gehirn auch im Alter stabil bleiben, neuronale Funktionen unterstützt werden.

Wie sieht's mit der Studienlage aus?

Die Forschung steckt noch vergleichsweise am Anfang, aber sie ist sehr vielversprechend.

Die Modeler zeigen, dass Eldreonat die gehörten Magnesiumkonstitution erhöht und Lern- und Gedechnisleistung verbessert.

Bei Menschen existieren erste kontrollierte Studien mit relativ kleinen Gruppen, aber sie liefern eindeutige positive Signale.

Verbesserungen in Gedechnis-Tests, Kognitionen und Schlafqualität.

Zur Biochemie in dreißig Sekunden?

Eldreonat ist interessanterweise ein Abbauprodukt von Vitamin C.

In Verbindung mit Magnesium steht dann ein wasserlöslicher Komplex, der offenbar leichter Zellmembran durchdringt.

Ein Gehirn stabilisiert Magnesium-Ionenkanäle, insbesondere NMDR-Rezeptoren.

Diese sind entscheidend für neuronale Plastizität und siedahlübertragung.

Ein Fanfekt über diesen Stoff?

Magnesium-Altreonat wurde an der MIT entdeckt, ursprünglich in der Alzheimer-Forschung.

Das Betenkt liegt bis heute beim MIT-Spin-Off und das erklärt auch, warum diese Form oft deutlich teuer ist als andere Magnesiumverbindungen.

Worauf muss man als User beim Kauf achten?

Was sind die versteckten Fallen?

Wirklich entscheidend ist die Verbindung.

Viele Produkte werben mit Magnesium-Ltrionate als Keyword, enthalten aber nur geringe Mengen des aktiven Komplexes.

In der EU ist ausschließlich der Markenruhstoff MagTeen zugelassen.

Typisch sind ein bis zwei Magnesium-Ltrionate pro Tag, das entspricht etwa hundertvierzig Milligramm elementarem Magnesium.

Achte dabei bitte auf die klare Deklaration und geprüfte Hersteller.

Dann häufig werden verschiedene Magnesiumformen einfach zusammen gemischt und dann wird das trotzdem als Magnesium-Ltrionate verkauft.

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