
·S2 E94
#94 LIVE - Warum machen Sie „boshaften“ Journalismus, Jan Fleischhauer?
Episode Transcript
Also das, was ja früher die Dorfjugend war oder die katholische Jugend, das sind heute die grüne Jugend, das ist ein bisschen so, also der brave Teil.
Wie gesagt, versammelt sich dort das, glaube ich, diese Sterilität der Linken, die gibt es ja bis heute auch in unerträglicher Form, und das hat sich ja jetzt noch sozusagen dupliziert mit so einem bestimmten gouvernanten Ton.
Ja, also das eigentlich Rebellische ist ja heute finde ich sich überhaupt zur Freiheit zu bekennen.
Also die einen fürchten sich halt davor, dass morgen der Klimatod uns alle da hinmacht und bei den Rechten, so dass der messerschwingende Migrant jetzt uns das Messer in den Rücken stößt, ja, aber in jedem Fall untergangsphantasien konservativ ist natürlich auch so ein klingt so nach Konserve, ich würde mal heute sagen, ich bin reaktionär.
Vielen.
Dank.
Ja, vielen Dank und herzlich Willkommen zur 94 Episode von Base.
Mein Name ist Dominik Steffens Tom, vielen Dank für die Liebe Anmoderation und wie jede Woche dieses Mal ein ganz besonderes Setting, begrüße ich auch meinen lieben chorus Benny Shelp.
Ja Hi Dominik und Du hast es richtig gesagt, das ist ein absolut neues Setting für uns.
Die zweite Live Aufnahme und die Erste beim Open Summit von Prometheus.
Und ja bevor wir starten noch mal wirklich ein großes Dankeschön an das Prometheus zu.
Team, was uns das ermöglicht hat und was ja unsere Werte der freien Gesellschaft und unsere Mission Journalismus mit Neugier und Respekt teilt.
Vielen Dank.
Ja, Benny hat es schon ganz richtig gesagt.
Wir machen Journalismus mit Neugier und Respekt, und das heißt, wir sprechen jede Woche mit einem spannenden Gast und das machen wir auch in dieser Woche.
Und heute sprechen wir mit jemanden, der vor allem bekannt ist für seine Spitze feder.
Er hat 30 Jahre lang beim Spiegel gearbeitet, hat sich dann irgendwann geoutet, so nennt er es selbst als konservativer und ist dann Rübergegangen zum Fokus später, und er teilt auch etwas mit Prometheus, das ist nämlich n gewisser Optimismus, er sagt, er möchte dem Schrecken der Politik etwas Heiteres verleihen, und das versuchen wir heute auch zu machen.
Herzlich Willkommen, Jan Fleischhauer.
Hopp.
Moin.
Ja Moin Moin, wie man bei uns in Hamburg sagt, ja, wobei ist es ja, ich leb ja jetzt in München, also das ist ja weiß gar nicht grüß Gott sagt man bei uns ja.
So, wir sitzen heute vor einem jungen Publikum, das auch nicht unbedingt links ist und.
Oh.
Dem wollen wir uns so n bisschen widmen.
In der heutigen Episode.
Sie haben n ganz spannenden Tweet abgesetzt, das passt zwar nicht unbedingt zur zum Publikum, das wir heute haben, aber ich fand es trotzdem interessant, nämlich haben sie geschrieben, die Rebellen sind heute bei der Jungen Union, der brave Teil sammelt sich bei den Jusos und der Grünen Jugend und da würde ich gerne mal wissen, was ist denn an so einer Karrieristenschmiede wie der JU eigentlich rebellisch?
Also die meisten sind doch da wirklich nur aus auf Posten aus und haben keine Ideen oder Ideale.
Oh, das ist n bisschen gemein, ne ganz, wir haben.
Ne Stunde Zeit, Leute.
Also ich hab natürlich fairerweise gedacht, so an meine Schulzeit, wo wir alle links waren, ne, also Parker Jeans damals schon das Pali Tuch und uns ständig gegenseitig auf die Schulter geklopft haben wir widerständig wie natürlich denken.
Und die eigentlich die beiden einzigen, die ich erinnere, die eigentlich anders waren und das ja umgesetzt haben, von dem es immer hieß, das müsste man tun, nämlich gegen den Mainstream sein.
Das waren diese beiden Armen, j.
Uhler, die es an der Schule auch gab, so mit, so, mit so Gebügelter Buntfaltenhose und so einer abgewetzten Aktentasche, da gab es den Nerd noch nicht, das wurde ja später cool, ne, also wenn man n bisschen so strange aussah, da waren es halt nur die beiden Strangen von der Jungen Union.
Und im Nachhinein hab ich halt gedacht, eben, und das waren die wahren Rebellen.
Ja, und das gilt natürlich in besonderer Weise für die Jonis das stimmt.
Weil also sich heute noch zur FDP zu bekennen, es gibt ja Gelächter, ihr wisst, wovon ich rede, ich glaub, ich war im Spiegel nach Rudolf Augstein der erste und dann auch der letzte, der offen bekannt hat, die FDP gewählt zu haben.
Damals gab es noch Guido Westerwelle, also bis dahin galt ich als exzentrisch, abdan, als verrückt.
Ja, so, das war in meinem Beruf im Spiegel nicht sehr zuträglich, aber Gott, ja, ich fand ja immer, dass auch zum Journalismus es gehört, eher, als ob ich es ja verstanden, mal was anderes zu versuchen, ne.
Wir können jetzt relativ einfach Applaus dafür erhaschen.
Wenn wir jetzt zum Beispiel auf ne Jette Nizza draufschlagen.
Aber ich würde.
Gerne.
Die hab ich immer verteidigt.
Genau OK.
Ja, ja, ja, aber und jetzt kommen wir zum rebellischen Teil, weil ist Jette Nizza hat nicht viel rebellischer aus ihrer Sicht als die Junge Union und die Julis aktuell.
Wenn man sich anguckt sie setzt sich, sie setzt sich in.
Eine Talkshow vorher Beitrag entstanden mit ACAB Kappe oder t Shirt und sagt bei The Pinea ja ich meine in Zeiten von Rechtsruck möchte ich halt provozieren und den Diskurs nach Links verschieben ist das nicht viel rebellischer?
Also erstens habe ich sie natürlich verteidigt, weil genau diesen Gestus mag ich ja bisschen so die Provo Nummer, aber in Wahrheit also das, was ja früher die Dorfjugend war oder die katholische Jugend, das sind halt die grüne Jugend.
Es ist n bisschen so, also der brave Teil.
Wie gesagt, versammelt sich dort, das war ja schon zu beobachten bei diesen Klimademos, wenn Finn und Annika also gegen den Klimatod protestiert haben und am Rand standen die Eltern ganz stolz mit glühenden Wangen ja vor stolz und haben geklatscht, ja, so, also so hab ich mir jugendprotest jemals bislang nicht vorgestellt.
Es gab ja dann sogar Ermunterung, glaub ich ja, Bundeskanzlerin, also das war der erste Jugendprotest in Deutschland mit ausdrücklicher, Ja Billigung der Bundesregierung so und deswegen, um das zu camouflian natürlich deswegen diese Kessing Sprüche, ja all Cops are bastards, aber ich glaub das meiste von dem ist ja letztlich Pose ja so.
Das schauen wir uns die Julis heute an und auch die vielen jungen Liberalen, die hier heute sitzen.
Und da, Sie haben es eben schon angedeutet, also ganz so anders wie bei der JU ist es jetzt auch nicht unbedingt.
Es gibt jetzt immer wieder Leute, heute war zum Beispiel Sven Gerst, ist auch hier, der sagt, Wir brauchen Dark Liberalism, Wir müssen mehr, wir müssen populistischer werden, wir müssen auch rebellischer werden, gibt es aber auch viele, so liberaler las die so n bisschen, die das n bisschen sachter und braver angehen, weil ich will das nicht, ich mein das gar nicht so negativ, wie sich das jetzt angehört hat.
Aber ich bräuchte bei den Julis nicht n paar Leute, die auch mal wieder sagen, wir müssen die GEZ abschaffen, wir müssen den Mindestlohn abschaffen.
So richtig rebellische und radikale Forderung, ja.
Ja, ich weiß jetzt nicht, ob das auf der gleichen Ebene ist wie all Cops are Bastard oder zündet das System an, ja.
Scheinen mir auch schon so ein bisschen die gemäßigte Variante.
Wir sind gegen die GEZ Gebühren ja aber okay also ich habe nichts dagegen.
Oder uns auch nicht mehr.
Aber ach so, aber jetzt, ich bin die Woche in der Vorbereitung noch mal auf die FDP Website gegangen und da springt einem der neue Slogan, vielleicht wahrscheinlich viele kennen von euch den schon die radikale Mitte.
Ist das nicht ein Zeichen absoluter Beliebigkeit?
Also ich hab das nicht gewusst.
Ich hab es jetzt zum ersten Mal hier gehört, dass das der neue Slogan ist.
Radikale Mitte und ich dachte ehrlich gesagt, dass vor 2 Jahren irgend so ein Soziologe um die Ecke gekommen ist.
Zu sagen, das sei eigentlich das, das sei rechtsradikal.
Ja, also rechtsextrem radikale Mitte, da gibt es, glaube ich, die ganze Theorie darüber.
So n.
Humboldt Uni Professor.
Insofern mute ich fast das wiederum zum zum Claim zu machen.
Na ja, also das eigentlich Rebellische ist ja heute finde ich sich überhaupt zur Freiheit zu bekennen, so also mal abseits so der Sprüche, das sind nicht so wahnsinnig viele Leute draußen, also die.
Für die Freiheit sind und dann auch bereit sind ja bestimmte Konsequenzen dafür dann einzugehen, so insofern, ich habe es auch echt ein bedenkliches, bedenkliches Signal gefunden, dass die eigentlich die einzige Partei, die wirklich die auch für Freiheit ist, beim letzten Mal aus Rausgekegelt wurde, aus dem Deutschen Bundestag sagt ein bisschen was über Deutschland, also würde ich sagen.
Ich glaub, die meisten Liberalen von Deutschland sind heute auch hier versammelt.
Also.
Ja, und wie gesagt, ich bin ja, das ist ja mein, so bin ich aufgewachsen, glaub ich bis heute dran, natürlich auch Schutz der Minderheiten, ja, und also wenn man für Minderheiten ist und für Inklusion von Minderheiten, da muss man n großes Herz für die Julis haben, so ja, also.
Also mit mit, sozusagen, mit, mit, mit den anderen zu marschieren, wenn alle sozusagen hinter der grünen Flagge hinterher sind.
Das ist ja die Wahrheit, also nicht draußen im Lande, ja, wie Helmut Kohl gesagt hätte, aber in dem Milieu, in dem ihr euch bewegt, also an der Uni zum Beispiel oder in dem Milieu, in dem ich mich bewege, also in der Kultur und Medienwelt, sind natürlich alle nach wie vor Knall links so, das zeigen ja auch alle Umfragen, das geht ja dann über die anekdotische Evidenz hinaus.
Also gerade auch im Journalismus.
Also wenn, wenn Journalisten über den Bundestag abstimmen würden und nur ihre Stimme zählen würde, dann wird die CDU an der 5% Hürde gescheitert.
Ja, also Juli die FDP, dann noch unter Splitterpartei 0,2%, das ist ja die, das ist die Wahrheit, ja, und natürlich sie hätte dann heute.
Immer noch Anna Lena Baerbock im Kanzleramt und würde über die Geschicke dieses Landes bestimmen.
Mit allen Folgen.
Aber wo?
Womit hängt das zusammen?
Hängt das jetzt damit zusammen, dass Deutschland jetzt nicht sonderlich den Liberalismus gepachtet hat, oder hängt das damit zusammen, dass die FDP in der Vermittlung des Liberalismus versagt hat?
Gut, das Grundproblem natürlich schon ein bisschen, das hat man ja auch im Wahlkampf gesehen.
Also erstens zu sagen, Wir haben Schlimmeres verhindert.
Ja, ja, also ein bisschen das halt, das ist dieses Präventionsparadox ja, also wenn wir nicht da gewesen wären, dann hätte es ganz schlimme Steuererhöhungen gegeben.
Das ist erstens nicht also relativ anspruchsvoll intellektuell, so kann man sich auch sagen, ja mal gucken, vielleicht auch nicht, und es wärmt natürlich auch überhaupt nicht das Herz.
Also das ist natürlich etwas, was die Linke immer der anderen Seite voraus hatte.
Also für alle, die bei der Politik auch so einen gewissen emotionalen Schub erleben wollen.
Also für Gerechtigkeit, ja, für die Armen, für die Minderheiten, gegen eben Ausbeutung und Diskriminierung und anderes mehr.
Also da, wo einem auch das Herz sozusagen aufgeht und schlägt, da sehe ich es bei der FDP nicht äquivalentes im im Schaufenster stehen so, das ist im Wahlkampf natürlich misslich.
Ich meine, man kann es ja vielleicht auch daran sehen.
Auch ne Vorbereitung hab ich mir angeschaut.
Was macht die FDP gerade so, was postet sie gerade so und vor allem war es dann wichtig herauszuheben.
Man steht zwar selbst so ungefähr bei 3,54%, aber dann war man ganz stolz darauf.
Christian Dürr ist jetzt der 8.
Beliebteste Politiker Deutschlands.
Ist das denn sowas was das Herz erwehren kann?
Ich will jetzt echt nicht die Salz in die Wunde streuen.
Ihr hat es echt schwer genug auch mit Herrn Dürr, ich.
Kriegt dieses ich kriegt dieses Tik tok Video nicht aus dem Kopf, was er irgendwie im letzten Bundestag, als er noch drin war gepostet hat.
Da hat er Emilia fester gesehen und offenbar hat er gedacht, das war die die von der Linkspartei, die immer alles getanzt hat und er hat gedacht, das mache ich jetzt auch, also erstens würde ich mal noch sagen, ist ein Unterschied ob das nen ich weiß wie alt das mit 40er macht ja oder ne 20 jährige so mal zu den Dance Moves Kleines tik tok Video abzuliefern.
Ja, also wie gesagt ich wenn ich ich muss das irgendwann löschen und dann kann ich vielleicht auch vorurteils wieder frei auf Herrn Durg gucken.
Und wir wollen jetzt auch so n bisschen darüber sprechen, was sie eigentlich ausmacht und sie, sie kommen ja.
Aus einem linken linken Elternhaus.
Oder sie haben sogar geschrieben, religiös sozialdemokratischen Elternhaus einem.
Gläubigen sozialdemokratischen Elternhaus.
Genau.
Und dadurch kennen Sie ja, sie haben 30 Jahre beim Spiegel geschrieben als konservativer deswegen, sie kennen ja diese Klientel zwischen Links und linksliberal sehr gut.
Womit hängt das denn jetzt zusammen, dass genau die so ne Riese macht, gerade im Journalismus, in der in der Politik haben?
Na ja, also erstmal haben sie deswegen natürlich eine große Macht in den Medien.
Also wir reden jetzt ja von einem kleineren, aber eben natürlich bedeutsamen Teil Deutschlands, also der Medien und kulturwelt, weil dort halt ganz viele Leute sind, die so denken wie sie selbst.
Also wie gesagt, die Umfragen habe ich zitiert.
Da gibt es, es wird jedes Jahr wieder erhoben oder alle paar Jahre dann sogar von Gewerkschaftsstiftung.
Zunächst glaube ich, die heißt, glaube ich Brenner Stiftung von den Gewerkschaften, also wie gesagt schwankt dann so zwischen 70 und 80%, die sich zu rot grün bekennen.
So das wird auch nicht geändert, sich geändert haben, im Gegenteil, es wird sogar mehr, das ist meine Vermutung, jetzt kann man sich fragen warum, also erstens haben sie natürlich einen Selektionsbeis, das heißt?
Also Leute, die die Jura studiert haben oder Naturwissenschaften und an das Ende eines Studiums treten und sich überlegen, was mach ich jetzt, denen fällt jetzt nicht als erstes Journalismus ein, so schon mal aus ökonomischen Gründen so, und das wird ja schlechter so.
Wenn sie jetzt allerdings wie ich Germanistik und Philosophie studiert haben.
Und dann so denken nach dem 12.
Oder in diesem Fall bei mir waren es ja sogar nur 8 Semester.
Was mach ich denn jetzt?
Dann haben Sie entweder Lektor im deutschen Verlag schön, aber grottenschlecht bezahlt, Taxifahrer ja auch nicht schlecht, Joschka Fischer hat es immerhin vom Taxifahrer zum Außenminister gebracht, aber sie, man weiß nicht, schafft man es selber diesen Hattrick zu duplizieren oder eben Journalist und Journalismus so.
Mein bekannter Roger Köppel, den habe ich auch mal die die Frage gestellt, und der hatte die Antwort.
Naja, wenn sie da sitzen am Fernseher und da läuft ein Film über Elon Musk, dem reichsten Mann der Welt.
Und sie sind mit Elon Musk in die Klasse gegangen?
Dann sehen Sie schon, wie sich der Kopf ihrer Frau fragend zu Ihnen dreht, nach dem Motto und wieso, und du hast es nur zum mittelmäßigen Journalisten gebracht, das ist die einzige Chance, aus der Falle rauszukommen, zu sagen, ja, aber Elon Musk ist n Schwein, der geht über Leichen, ja, und ich sozusagen als liguter linker, ja, bin für das Richtige so, und das ist n bisschen, das ist überspitzt, aber da ist n bisschen was dran.
Also sie wurden links erzogen und in ihrer Jugend haben sie noch Pali Schal getragen und dann ging es eben zum zum Spiegel.
Aber irgendwann hat sich der Schalter ja umgelegt und dann haben sie sich als konservativer geoutet, so beschreiben sie es selbst.
Das war dann 2009 als erstes, wenn ich richtig erinnere, mit diesem Buch unter linken, also wie erst erstmal, wie kam es dazu und hängen damit irgendwelche Werte zusammen oder waren sie einfach nur genervt und wollten nur nicht links sein in der Spiegelredaktion?
Ja, so ein richtig guter Konservativer bin ich ja nicht.
Ich glaube, das kann man, merkt man also schon mal so viele Konservative, die jetzt Guido Westerwelle gewählt haben, immer tapfer, gibt es auch nicht, oder Christian Lindner, also erstmal natürlich, ich war nicht links immer so oder war es dann irgendwann, dann ist ja so ein bisschen schwer mit den mit den Selbstbeschreibungen, also rechts.
Konservativ ist natürlich auch so ein.
Klingt so nach Konserve.
Ich würde mal heute sagen, ich bin reaktionär, das ist viel besser, das ist irgendwie besser, oder?
So ist doch viel viel positiver.
Bastelt ne super.
Ja, also ich muss das Konservending ist weg, ne ja, also wie gesagt Gläubiger sozialdemokratischer Haushalt.
Ich habe neulich irgendwie so eine katholischen Radiostation bei mir gehabt und.
Da meint ja gläubig ehrlich gesagt nicht in dem Sinne gläubig, sondern eben, dass in dem Sinne gläubig, dass die Sozialdemokratie natürlich Deutschland zu einem größeren, helleren, Leuchtenderen, aufgeklärteren Platz machen würde.
So, das war die Überzeugung meiner Mutter und der große Heilige war natürlich der Willi, jeden Abend nen Rosenkranz gebietet, dass der Herrgott die schützende Hand über den Willi hält, also Willy Brandt.
Und was mich ja auch verband mit der natürlich letztlich der Gläubigen, also der katholischen Welt, waren diese ganzen Speiseverbote, also keine Cola, kein Big Mac so, und irgendwann, wie gesagt habe ich das Coming Out gehabt, weil ich glaube einmal, also ich habe mich immer als Teil natürlich einer Linken, das begreife ich ja heute, mich immer noch ein bisschen so der Spontilinken verstanden, das ist verbindet mich übrigens mit Ulf Poschardt.
Auch Ulf Ulf kommt im Gegensatz zu mir, ich bin ja großbürgerlich aufgewachsen im Villenviertel von Hamburg, Ulf kam, ja, er kommt ja aus dem Arbeiter Milieu, also sein Vater war, glaube ich und autoschlosser, aber auch Ulf hatte ein Faible, natürlich für diese anarchische Linke, die es auch immer gibt und gab, aber heute halt viel weniger als damals und auch die 8 und 60er zum Beispiel, die sind ja nicht, die sind ja nicht groß geworden durch Anpassungslust, sondern durch Provokation, ja, und das hat mir imponiert und deswegen also in so einem Milieu, wo ja eben, wie gesagt, alle immer denken, dass sie jetzt unheimlich exzeptionell und widerständig sind, aber alle das Gleiche sagen.
Das fand ich erstens wahnsinnig langweilig und das hat natürlich genau diesen Art von Widerspruchsgeist, glaube ich in mir hervorgerufen.
So, und das das glaube ich, diese Sterilität der Linken, die gibt es ja bis heute auch in unerträglicher Form, und das hat sich ja jetzt noch sozusagen dupliziert mit so einem bestimmten gouvernanten Ton.
Also immer zu gucken, ob da niemand aus der Reihe tanzt oder gerade n Witz erzählt hat, der anstößig ist oder n Wort benutzt, was wir nicht mehr benutzen dürfen.
So, ja das ist nicht das Grauen schlechthin.
Sie haben mir gerade schon die Hälfte der Frage vorweggenommen, weil sie haben.
Ulf Posch hat angesprochen, mit dem sie genau teilen, dass er auch n sozialdemokratisches Elternhaus hat und das, ich würd sagen, in jedem Interview erwähnt.
Ja.
Womit hängt das zusammen?
Das ist in.
Bewegung nicht.
Ja, aber warum ist ihnen das beiden so wichtig, das so häufig zu erzählen?
Na gut, andere erzählen über ihre Jugend oder ihre Herkunft aus Ostpreußen.
Ja, also Migrationsgeschichten ist das der große Ding oder nicht?
Sagen nicht immer alle, wo sie herkommen und meine das meine ich, meine meine meine Eltern kommen aus Anatolien oder so und tragen das mit so einer Riesen Welle vor sich her, jetzt lasst uns doch mal unseren sozialdemokratische Herkunft ja eben.
Haben sie es schon angesprochen, diese Unterscheidung zwischen.
Zwischen rechts und konservativ rechts wollen sie sich nicht nennen.
Gibt's, ist das überhaupt ein Unterschied oder kann man nicht sagen?
Also für mich war immer konservativ ein Teil von rechts halt gemäßigt.
Ja, also man kann auch sagen rechts, das ist natürlich so ein bisschen jetzt noch mal schwieriger geworden in der Abgrenzung zum rechten Rand also.
Ich glaube, wenn man das sich anguckt, was ich mache, dann sieht man einen klaren Unterschied.
Sagen wir mal zu Kollegen, die so bei News unterwegs sind und die morgens schon so aufstehen mit dem Gefühl, Deutschland geht unter.
Ja, das ist ja so lustig auf der auf der richtigen Rechten gibt es ja das sozusagen spiegelbildlich, was auf der.
Hardcore Linken ja auch gibt.
Also die einen fürchten sich halt davor, dass morgen der Klimatod uns alle Dahinmacht und bei den Rechten so, dass der messerschwingende Migrant jetzt uns das Messer in den Rücken stößt.
Ja, aber in jedem Fall Untergangsphantasien, das ist sogar nicht mein Lebensgefühl, ja, es ist glaube übrigens auch nicht das Lebensgefühl der meisten Deutschen.
Ich operiere nach so einem Satz von Johann Nestreuen, ein österreichischer Volksdramatiker.
Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben, und das umfasst so ganz schön meine Art, wie ich auf die Welt gucke.
Also natürlich bin ich der Meinung, die haben es ja ein bisschen auch schon zitiert, also dem Schrecken Heiteres abgewinnen, dass man mit Humor besser durchs Leben kommt, ja so.
Jetzt haben wir schon erfahren, dass sie sich nicht als konservativ, sondern als reaktionär bezeichnen.
Aber wo grenzt sich für sie der Konservatismus von dem ab, was zum Beispiel eine AFD abbildet?
Das ist ja gar nicht konservativ 0.
Was für Sie der zentrale Unterschied?
Na ja, also der Bürgerliche.
Und so würde ich mal das Konservative definieren, der Bürgerliche versucht sich ein bisschen am Riemen zu reißen, ja.
Und nicht erst mal gleich rauszuplärmen, was ihm so durch den Kopf schießt.
Er ist natürlich auch erst mal am Erhalt, zum Beispiel unseres Gemeinwesens interessiert, bei der AF D jedenfalls in großen Teilen ist das überhaupt nicht der Fall, also er dezidiert unbürgerlich wie die sich aufführen, also fängt ja schon mal mit der Sprache an, sie können in der af d faktisch alles sagen.
Ohne dass es irgendwelche Konsequenzen hat.
Also es hat dann möglicherweise Konsequenzen, weil irgendeine Staatsanwaltschaft kommt und sie sich dann wegen Volksverhetzung oder anderen Delikten verantworten müssen, aber innerhalb der Partei leinenlos ich glaube, dass ist auch eines der Großen ist für Teil der Verführungskraft der af d.
Hier dürfen sie mal richtig sich auskotzen, so.
Und das zweite ist, es gibt natürlich auch einen Teil.
Das gilt jetzt nicht für alle, da geht ja der Streit auch innerhalb der AF d.
Im Augenblick also ein Teil, die das System überwinden wollen, das ist wohl auch nicht besonders bürgerlich, sondern das ist dezidiert unbürgerlich.
Also es gibt auch einen einen Teil der AF d an der einen revolutionären Anspruch hat, so das verbindet sich ja auch mit der radikalen Linken und.
Und insofern das die, die tun es so, also sozusagen in Ihrer, in ihrem im Habituellen ja bei Frau Weidel ist es ja in besonderer Weise zu erkennen, mit immer mit der Perlenkette und bei vielen mit diesem Einstecktuch und so, also habituell, versuchen sie das sich sozusagen der bürgerlichen Welt irgendwie anzuverwandeln.
Tatsächlich aber sind sie, ich würde fast sagen, warum ich ja mit jedem Tag mehr.
Weiter von ihr entfernt.
Das ist ja übrigens auch der Unterschied der deutschen Rechten im Augenblick zu europäischen Rechten.
Also wenn wir nach Italien gucken, übrigens auch nach Frankreich, dort gehen die Rechten oder sind einen ganz anderen weggegangen, also auch Frau Meloni zum Beispiel wurde uns, ja, ich habe das neulich noch mal gepostet, weil es so schön war, als Postfaschistin die gefährlichste Frau Europas, also wenn die gewinnt.
Also Italien stand lange nicht mehr so gut da wie unter Frau Meloni, muss man mal sagen.
Ja sie es war auch lange keine Ministerpräsidentin oder Ministerpräsident in Italien so beliebt wie sie, sie ist ein Stabilitätsanker Europas und übrigens eine der wenigen, die jetzt bei diesem ganzen Quatsch Palästina anerkennen, ja sich mal die einfache Frage vorgelegt haben, ja was kenne ich da eigentlich an ein Land ohne Grenzen, ohne Staatsvolk, ohne Regierung und ohne Hauptstadt, da mein ich mit so.
Und bei Frau Le Pen ist das ganz ähnlich.
Ich meine Frau Le Pen, hat die Fraktionsgemeinschaft in auch im in Brüssel mit der AFD aufgekündigt, weil sie sagte, mit diesen Irren kann man nicht zusammenarbeiten, das ist die Wahrheit.
Also die neue Rechte erlebt Grad n richtigen Aufstieg, das kann man sagen und schon 2019 da hab ich mir noch mal n Interview von Ihnen mit Thilo Jung angehört und der hat ihnen vorgeworfen.
Sie gehen ja nicht auf die Leute, die gerade vorherrschend sind.
Er meinte nämlich sie, Sie gehen ja immer nur auf die Linken, aber das sind ja gar nicht die, die gerade mächtig sind und wir hatten auch in den vergangenen Jahren eigentlich hauptsächlich CDU Regierung, wie kommen sie darauf, dass jetzt wirklich gerade die Linke vorherrschend ist und dass man gegen die preschen muss?
Na ja, ob die CDU ne konservative Regierung ist, so sag ich mal dahingestellt.
Also auf jeden Fall schon mal nicht unter Angela Merkel.
Die war ja nun wirklich Sozialdemokratin im Herzen.
Das hat ja auch die SPD so fertig gemacht.
Kaum hatten die schon wieder n neues Papier geschrieben, hat Frau Merkel das schon umgesetzt gehabt.
Ne gut, die Folgen sehen wir auch natürlich also wenn sie 16 Jahre komplett auf Substanz leben, das geht in einem Land wie Deutschland relativ gut, weil so reich ist Deutschland gewesen, aber nach 16 Jahren zeigen sich die ersten Verfallserscheinungen mit den ermordet zu kämpfen.
Hupa Friedrich Merz links ist vorbei, war doch der Wahlspruch Ne am Ah, ich glaub am einen Tag, noch vor der Bundestagswahl links ist vorbei Joa, also was wir jetzt erleben, alles geht so weiter, nur mit doppelter Geschwindigkeit also das Geld wird mit doppelter Geschwindigkeit in den Sozialstaat geschmissen, so gut.
Ich meine mit allen, auch Verheerungen, die wir dann sehen in den Umfragen.
Ich meine, die Leute haben sind ja echt verzweifelt, das muss man sagen, also wenn die Hälfte jetzt sagt, dass sie keine Hoffnung mehr hat, dass sich wirklich was in Deutschland ändert, Boah, das hat es auch noch nicht so gegeben, ja, also gut, das ist jetzt, sagen wir mal, die Politik, wo die linken sich natürlich nach wie vor.
Fest versammelt haben.
Rein Festgeschlossen ist eben akademier, also die akademische Welt, wie gesagt, Medien und Kultur, also letztlich in den Vierteln und den Quartieren, wo darüber befunden wird, wie die Dinge zu sehen und zu bewerten sind.
So, und das führt dazu, dass wir in Deutschland, dass es immer weiter auseinander läuft, also.
Das, was so die Mehrheit denkt und fühlt und für richtig hält und das, was eine immer kleinere Elite sagt, was richtig sei und wie man zu denken habe, so und gibt es in der Theorie das Mehrheitsparadox, nämlich genau das, dass die zwar in der Mehrheit sind, aber das Gefühl haben, sie stehen eigentlich auf verlorenem Posten und.
Das ist, sagen wir mal, in der Demokratie eine relativ neue Erscheinung.
Und wenn Sie es zu weit treiben, würde ich sagen, das hat die, da gibt es folgen für hat, die hat, die hat die, für die hat die Politologie bislang noch keine richtigen Instrumente der Beschreibung und diese Verfassungs Erscheinung sehen wir ja, also wenn jetzt nach jetzigem Stand im Augenblick die stärkste Partei in Deutschland, die AF d ist, noch vor der CDU.
Ist das auch ein Ausdruck?
Natürlich dieser Entwicklung und die interessanterweise ist ja die Lehre, die viele Linke daraus ziehen, nicht, oh, jetzt sollten wir vielleicht mal über unsere Politik nachdenken, sondern im Gegenteil jetzt erst recht, also auch wenn sie jetzt wieder ich das in meine Welt gucke, in die Medienwelt, in dieser Geschirrmaschine.
Causa Julia Ruß dieser BR Redakteurin, die beim NDR.
Diese 3 Sendungen hatten und der sie dann den Stuhl vor die Tür gesetzt haben.
Man könnte ja denken, eine Institution wie der NDR, der ja in gewisser Weise auch abhängig ist vom Wohlwollen seiner Zuschauer und Zuschauerinnen, dass die auch mal drüber nachdenken, Mensch, wir könnten ja mal der anderen Seite und andere Seite, meine ich jetzt Konrad Adenauer stiftungs so, das ist ja Frau Ruß.
Die ist durch und durch einfach.
Konrad Adenauer Stiftung, also total Middle of the Road, da könnten wir auch mal einen kleinen Brocken hinwerfen, ja, eine Sendung mal, die sich irgendwo versendet in der Mediathek, aber nicht mal dazu sitzt der Laden in der Lage, im Gegenteil, kaum hatte die ihre Sendung gemacht und ich hab mit Jan geguckt, total normales Zeug.
Es war halt nicht open Borders.
Vollversammlungen, Unterschriften, listen.
Anja Reschke stellt sich hin in ihrer eigenen Sendung und lässt dann so ne Handpuppe sprechen.
Ah, wir wollen ja jetzt auch rechtsextremes im Fernsehen haben und dann Frau Reschke, klar, damit es auch jeder begreift, weil die Sendung von Frau Russis klar.
Gut, da könnt ihr viel zu sein.
Don't get me started ich meine mit 40 jährigen mit so einem Vertrag im Hintergrund unkündbar, die sunpf Nummer abzieht gegen ne 31 jährige berufsanfängerin die feste freie ist.
Das ist die unterste Stufe im im Norddeutsch im im Reich des öffentlich rechten Rundfunks.
Ich muss nur sagen das ist Mobbing, er ist Mobbing gets ja so also schlimmer kann es eigentlich sein, also für mich gesichert ekelhaft.
Nur was das ja zeigt ist, und das komme ich noch mal zu eurer Frage zurück, also die Lehre, die zum Beispiel der Norddeutsche Rundfunk zieht, und die haben ja auch ihre Zuschauerbefragung, ist eben nicht komm, wir öffnen uns ein bisschen, sondern jetzt erst recht, mal gucken, wie lange das gut geht.
Aber die Alternative ist ja jetzt, und das würden wahrscheinlich jetzt viele Kollegen ihnen entgegnen, klar, läuft weiter nur mit Hani Koch, ja.
Ja, auf der Treppe mit ja, auf der Treppe mit.
Ja, das ist jetzt die Johannes Koch kenn ich nämlich die Kollegin von mir über den Fokus, das ist die Notoperation gewesen, die Idee war ja ne ganz andere, all die Idee war verrückt, natürlich auch so typisch Norddeutscher Rundfunk, weil also es waren vereinbart 3 folgen in Kooperation Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk, da hätte man ja sagen können, OK, pass mal auf, das war jetzt n Projekt, jetzt beenden wir das so.
Nee, der Norddeutsche Rundfunk, und das war ja, wenn man so will, das i Tüpfelchen der Demütigung, sagt, Wir machen die Sendung weiter, aber mit einem Resch geklon also jetzt machen wir mal ne Sendung wie der NDR die macht, also Open Borders, das Light in Gaza, also diese Themen mal als klar, das war die, dann gab's den Shitstorm und als der Ministerpräsident Daniel Günther.
An dem Abend dann absagt bei der Einweihung oder der Staffelübergabe an den neuen Intendanten des NDR.
Da brannte es dann auch beim Norddeutschen Rundfunk, weil das ist ja auch das Lustige bei diesen Linken, so richtig anlegen mit der Macht wollen sicher auch nicht so gut.
Warum hat der Günther das gemacht, weil ihm natürlich selber der Kittel brannte, weil er Angst hatte, dass er als Markus Söder ständig irgendwelche SMS schießt und.
Ja oder irgendwelche Twitter Nachrichten über den Rotfunk im Norden, wo Herr Günther Schützen die Hand drüber hält oder er ist ihm lieber zuvorgekommen mit Solidaritätsaktion.
Wir.
Wollen jetzt gegeneinander noch ein bisschen über ihre Art des Journalismus reden.
Und wir wollten eigentlich wenig über die Grünen reden, aber sie waren dann relativ schnell dann doch wieder bei ihnen, bei Emilia fester zum Beispiel, und sie haben 224 mal Vettel, Emilia fester.
Digital bin, wenn ich so weg.
Die, die tanzt.
Leider.
Ich mein, das ist ja echt, das sind echt bittere Wochen jetzt für mich gewesen, elmira fester weg ja Anna Lena Beerbock weg, Robert Habeck weg ja ich mein das war Comedy Gold, das ist das ist, das ist für mich das Beste gewesen ich mein bester Kolumnenstoff und jetzt selbst Jette Nitzert hört auf.
Ja, will ich nochmal antreten.
Aber ist aber die Grünen haben ja jetzt im Bund keine Macht mehr, und dafür finden Sie ja in ihren Kolumnen doch noch relativ häufig statt.
Also, was fasziniert Sie an dieser Partei so?
Na gut, ich hab neulich geschrieben, das wird erst mal die letzte Kolumne, wahrscheinlich über die Grünen gewesen sein.
Das war natürlich zu einfach, diese Bilder von Annalena Baerbock im Taxi in New York.
Ja, ich konnt nicht dran vorbei, weil das hackt zu viel über die Grünen aus.
Die erste Frage ja, also die ist ja jetzt in New York für ein Jahr okay, dann hat sie so Backfischhaft eben, ich bin jetzt in New York, Junge Frau erobert New York, die Haare im Wind, ne neues Glück auch privat, da hab ich gedacht, an wen richtet sich das eigentlich, diese also.
Für wen machst du oder das macht sie ja nicht sie selber, das sind ja irgendwelche Unterbezahlten Social Media Praktikantinnen, ja die dann immer das alles mit dem Handy filmen müssen und dann aus diesem Quatsch sind irgendwelche Schnipsel diese Filmchen zusammenschneiden für wen machen die das also wahrscheinlich so die Frau ab 40 die denkt jetzt geht noch was im Leben weil die politische Botschaft ist ja also ich meine ich gönne ja alles da in New York nur das ja finanziert alles mit deutschem Steuergeld.
Das ist ja nicht so.
Ich, Annalena Baerbock erkunde jetzt mal sozusagen im Leben nach der Politik New York, sondern 13000€ steuerfrei plus die Schule für die Kinder plus die Wohnung plus den Fahrer und anderes mehr, alles finanziert vom deutschen Steuerzahler und das zeigt eine Abgehobenheit letztlich so ich dachte für eine Kolumne ja komm ich lieb, aber mach jetzt auch erstmal.
Die Grünen sind jetzt erstmal durch, durch die sind jetzt weg.
Sie sagen es ja selbst über sich.
Sie versuchen, boshaft zu sein, das hört man ja raus, und ihre journalistischen Helden, das haben sie auch mal gesagt, das, das waren alles Spalter, wär das in dieser also in der Zeit, in der wir heute Leben, in der alle aufeinander einkloppen und keiner mehr mit vernünftig miteinander reden kann, wär es dann nicht besser, wenn wenn man, wenn man aufeinander zugeht und sie auch versuchen da miteinander zu reden?
Und nicht zu steuern.
Drauf also zweigeteilt hier meine Antwort.
Erstens natürlich, also ich Krieg werde nie bekommen, den Versöhnungspreis des Bundespräsidenten oder für irgendwie so die die Rettung der Demokratie ja Auszeichnung am Bande ich hör doch mal, das spaltet die Gesellschaft ja Gott, ich bin nicht wieder im Versöhnungswerk das ist auch nicht die Aufgabe von Journalisten, finde ich, das ist die Aufgabe der evangelischen Kirche.
Das zweite ist allerdings die Form der Auseinandersetzung.
Erstens habe ich ja 2 Grundsätze, an die ich mich auch halte, die erste ist, den ersten habe ich von Harald Schmidt keine Witze über Leute, die weniger als 10000€ im Monat verdienen, kann ich mich nicht immer dran halten, gebe ich zu, als Kevin Kühnert noch.
Josef Vorsitzender war aber gut und das Zweite, die nehm ich sehr viel ernster noch nicht.
Ich schreibe nicht schlecht über Leute, über die alle schon sozusagen den Stab gebrochen haben, es braucht nicht die 51.
Kolumne, auch aus meiner Feder, warum jetzt nette Nizzard, was ganz ganz Schlimmes geschrieben hat, im Zweifel haben sie ja gesehen denk ich mir schon wie das Argument aus was für Frau Nizzard spricht, weil diese Art von Herdentrieb, das find ich das Ekelhafteste überhaupt und das leider auch in meiner Profession.
Mission sehr anzutreffen.
So, und jetzt kommt es eben auf die Form der Auseinandersetzung an.
Also es stimmt, ich mache ich bin ich, ich liebe den Sport, ich bin gern boshaft, ich gehe gern an die Grenzen des des Strafrechts, Beleidigung halte ich für eine fabelhafte stilistische Form.
Was war?
Pia, ein Wort der Warnung.
Es kommt ja auf die originelle Beleidigung an, also.
Was war ihre originellste Beleidigung?
Och weiß ich nicht.
Ich hab neulich, ich fand das, da fand ich nicht so schlecht, da hab ich ne Kolumne über diese af d Männer gemacht, die ja aufrufen nur ein rechter Mann ist ein echter Mann und so Männlichkeit wieder versuchen so zu reinstallieren die gleichen Typen.
Die sagen, Oh, ich hab so Angst vor Putin, wir müssen Frieden machen.
Diplomatie und Gespräch ist das Wort, also sozusagen Gesprächskreis mit dem Diktator, und da hab ich gedacht, wie kriegt man das zusammen, was geht in deren Köpfen vor und hab gedacht, letztlich haben die alle bestrafungsfantasien ja, also schlag mich und dann gab es hab ich gesehen zufällig, weil der sich auf Twitter irgendwie mit mir, der hat irgendwie was.
Meinte mich irgendwie irgendwie angehen zu müssen.
Der heißt glaub ich trittschlau oder so, das ist der ist der Vorsitzende der AF D in Nordrhein Westfalen und dann hab ich gesagt, da hab ich irgendwie so n Gag gemacht, dass ich mir den halt in Strapsen Lederstrapsen vorstelle ne wie er da um Schläge bittet bettelt im Keller aufgehängt und nicht mal einer ihn schlagen will, das fand ich ganz lustig.
Also sie sehen, ich geh relativ weit, ich mein, der hätte sich jetzt natürlich klagen können und so.
Ja der Vorteil ist, das unterscheidet mich natürlich auch von jedem freien Journalisten, ich hab nen mächtigen Verlach hinter mir, das heißt also, solange nicht der Chefredakteur das Rausstreicht, dann sagt ich Jan, das kann man nicht sagen, wenn das einmal gedruckt oder publiziert ist.
Und da kommt einer mit einer Klage.
Da gebe ich die kalt lächelnd weiter an die rechts ganz Anwaltskanzlei Söder, so heißt die bei uns und die Behandlung ja ja das ist Burda, ist ein 3 Milliarden Konzern, der hat ein breites Kreuz so also ich nutze da meine Freiheiten weidlich aus, aber sie noch mal sagen das jetzt ernst in der Behandlung.
Ich hab mir nach dieser Ermordung von Charlie Kirk diesen amerikanischen Influencer, da hieß ja das ganz schlimme also.
Vertrauensfeindlich, rassistisch, rechtsextrem, ich gebe zu, ich wusste, den gibt es, aber ich habe mich nie näher mit dem beschäftigt und dann bin ich so an, habe ich so abends angefangen auf Twitter mir Videos anzugucken von dem und konnte gern mehr aufhören, habe dann also bis tief in die Nacht gesessen, weil mich das wahnsinnig fasziniert hat.
Und das ist die, würde ich sagen, das ist die Form der Auseinandersetzung.
Er sitzt also hier, wer das noch nicht gesehen hat, dann saß er, der ist ja auf in Feindesland gegangen, der hat vor allen Dingen an amerikanischen Hochschulen gesprochen, die Fest in der Hand der Linken sind, dann hat er so ein Zelt aufgebaut gehabt gegen die Sonne und hat dann neben sich so ein Glas mit Yogi, Tee und Honig, hat gleich mal Yogi Tee getrunken, damit die Stimme schön weich ist und.
Und vor ihm in der Entfernung, so Mitte hier des Raumes, war ein sogenanntes Open Mick, an das jeder Treffen treten konnte.
Und diese Veranstaltung haben zum Schluss 2 3000 Menschen angelockt, und dann sieht man zum Beispiel einen Clip, tritt ihm eine Frau entgegen, mit Regenbogenshirt, sagt, Ich bin also, die ihn jetzt von den Transrechten überzeugen will, oder ein junger Mann, der sagt, Ich bin schwul und konservativ, und ob er damit ein Problem habe oder ein Schwarzer, mit dem er über Rassismus diskutiert.
Und das ist die ursprünglichste Form des politischen Kampfes.
Weil da gibt es sie und ihre Argumente, und es gibt die Gegenseite mit ihren Argumenten, und es gibt die beiden Mikrofone, da können sie nicht schneiden, da können sie sich nicht im Studio wie Jan Böhmermann verstecken, ja, der ja gar nicht mehr raustritt, wo sie auch jeden zum Helden machen können und zum Debattenkönig mit den Techniken des Fernsehens, die.
Das ist die ursprünglichste Form, die es seit 2000 Jahren gibt.
Der Battle auf dem Marktplatz ungeschnitten, und das fand ich faszinierend, und das hat mir viel auch gesagt über die Schwäche der Linken heute, weil habe ich mich gefragt, wer wäre in der Lage, den Charlie Kirk in Deutschland zu machen, also vor allen Dingen von den Linken.
Ich glaube nicht mehr.
Heidi Reichenig ist die, das sieht man nämlich die, die weicht ja auch aus und das hat sich gezeigt, weil hier natürlich verheerende Idee es war, die deutsche Bildungsinstitution zu safe Spaces umzubauen, denn wenn schon die Benutzung eines falschen Pronomens einen Gewaltakt darstellt, wie will dann jemand reagieren, wenn er dem Teufel sozusagen leibhaftig gegenübersteht wie Charlie Kirk und?
Der hat dann gar keine Argumente.
Das heißt, wenn sie so komplett dem politischen Kampf und dem politischen Streit entwöhnt sind, wie das natürlich viele auch an der Uni heute sind, also die, die die Odyssee schon mit Triggerwarnung hier gibt es schlimme Gewaltdarstellung bei Homer, dann sind sie nicht sprechfähig, mehr so, und deswegen glaube ich im Augenblick auch, verliert die Linke so und zeigt dann auch allerdings diese regressiven Tendenzen, die sie im Augenblick noch zeigt und.
So, weil ja wie die Einsicht nicht ist.
Wir müssen uns ändern, sondern eben jetzt erst recht.
Wenn wir uns Charlie Kirk anschauen und auch seine Organisation Turning Point USA, die haben ja massiv Menschen, Menschen bewegt, sie haben auch Trump, so sagt man zumindest in seinem Wahlkampf.
So unterstützt das, manche haben gesagt, vielleicht hat er sogar wegen denen gewonnen, weiß ich jetzt nicht, ob das ob das richtig ist.
Aber auf jeden Fall hat er Unterstützung von denen erhalten, um jetzt noch mal zum Anfang unseres Gesprächs zurückzukommen, bräuchten nicht die Liberalen zum Beispiel auch so eine Figur, die so auftritt wie Charlie Kirk in der Öffentlichkeit?
Wäre super, wenn ihr den hättet oder finden würdet.
Natürlich also jemand der auch charismatisch ist.
Charlie Kirk.
Hat natürlich auch deswegen viele Junge überzeugt, weil er eine gewisse Coolness mitgebracht hat.
So also man kann den 18 jährigen ja noch so oft predigen, dass der wahre Junge ein weicher Junge ist, der gar nicht weiß, ob er Junge oder Mädchen ist.
Aber am Ende kommt schon die Polizei am Ende.
Haben sie natürlich gefühlfüllen eben ne gewisse Lässigkeit, ne gewisse Argumentationskraft und eben auch ne Coolness, die Kirk mitgebracht hat.
Und wenn sie so jemanden in Ihrer Organisation haben, dann ist das ein Gottesgeschenk natürlich.
Also hat das mit Männlichkeit zu tun.
Sind Sie, sind Sie dabei?
Nein, nein.
Ich habe ja also wie gesagt, nicht Heidi Reichenick zum Beispiel, die sehe ich ja, ich habe ihren Auftritt gesehen im Deutschen Bundestag, da ist mir das zuerst aufgefallen.
Ich glaube, viele Leute haben die zum ersten Mal gesehen, dass es diese Debatte gab mit Friedrich Merz um die Frage, soll er mit der AFD abstimmen oder nicht vor der Bundestagswahl, wie sie da, glaube ich, in 10 Minuten aus dem Stegreif.
Ne Gegenrede hält also irgendwie habt ihr n Problem mit dem Flaschefesthalten.
Das ist das Bier.
Das Bier, das 4 vierte Bier.
So, und da hat man natürlich auch ne Power gesehen bei der Frau so, die hat, ich würde mal sagen, ist vielleicht nicht eigenhändig, aber dass die Linke im Deutschen Bundestag mit jetzt, was hat sie 8 Komma noch was Prozent verankert ist, das verdankt sie natürlich im wesentlichen Heidi Reichhändig.
Das zeigt übrigens auch.
Welchen Unterschied einzelne Personen machen können, gerade in unserer heutigen Medienwelt, so auch diese Furchtlosigkeit, die sie ja ausstreckt, die hat ja auch eine Coolness, die sie mitbringt.
Ja, ist jetzt nicht die die Frage, ob wir jetzt mit ihren Positionen übereinstimmen, das tun wir hier sicherlich nicht, aber auch sich dabei mioska so hinzusetzen.
Und mal und sein Ding einfach mal durchzuhalten, ja so und sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen, auch von den anderen, das hat ne Power, das hat ne Kraft, das hat auch ne Strahlkraft und klar, also wenn man solche Leute hätte, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
Deswegen Herr Does es nicht, sorry.
Jedenfalls, das ist jetzt n kleiner Cut, aber ich möchte die Frage trotzdem reinnehmen, weil ich sie so faszinierend finde.
Sie hatten es gab diverse Diskussionen über Shows mit ihnen, einerseits vom öffentlich rechtlichen Rundfunk und andererseits von News, das muss man erst mal hinbekommen.
Können Sie uns vielleicht mal mit dem wie war das und warum, woran ist es am Ende gescheitert und wie kann es bei beiden und wie kann es sein, dass offensichtlich der öffentlich rechtliche Rundfunk und News sie attraktiv finden.
Na ja, also die Geschichte mit News ist schnell erzählt.
Ich habe mich, sprach ein Medienmanager an, der heißt Dejan Josic, der war auch mal prosieben und Sat.
1 Chef, kurzzeitig guter Typ und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, da war ja so ein neues Format in der Entwicklung da eine Show zu machen und ich habe ja 4 Jahre bei Servus TV eine wöchentliche Show gehabt, so ein letztlich bisschen so ein Kabarettistisch, so ein bisschen Anti Böhmermann.
Und das hatten die gesehen und hatten gesagt, Pass mal auf so ne Late Night 30 Minuten mit dem Gast wäre super und dann kam irgendwann auch das so ein bisschen wie das aussieht und so da gab es die Webseite noch gar nicht, es gab nur dieses Versprechen, es gibt diesen Milliardär Herrn Gotthard, der sitzt in der Nähe von Koblenz, ist CDU Mitglied, den habe ich dann auch mal kennengelernt, Schiemann vernünftiger Mann so da haben wir einen Piloten gedreht und dann ging Nios auf Sendung und.
Vorher war davon die Rede gewesen, dass es da auch Julian Reichelt gäbe, den ich ja kenne, noch aus Blitzhalten, der habe da auch ne Show, aber nicht mehr zu sagen, auch ne Show.
Gut, dann stellte sich relativ schnell raus, also dass Julian Reich da mehr hat als nur ne Show, sondern dass der ne Show Runner ist.
Und da hab ich wieder Freunde, könnt ihr gerne machen, aber das ist nicht meine Art von Journalismus ist es einfach nicht jetzt Not my das ist not my Cup of t was ihr da macht.
Und das habe ich mich, ich sag mal, in allem, was ich da bisher gesehen habe, habe mich auch mein Anfangsgefühl nicht getäuscht und dann habe ich da gesagt Abrivederci und ja, mal gucken, es gibt auch, gibt auch weitere Gespräche woanders.
Beim öffentlich rechtlichen ja ah, es hilft weiter.
Ich bin ja ein Kind des öffentlich rechtlichen Systems.
Mein Vater war beim Norddeutschen Rundfunk.
Das heißt?
Ich habe übrigens.
Der ist vor 3 Jahren gestorben.
Beim Aufräumen, das gehört ja auch zur Wahrheit über den über den öffentlich rechtlichen Rundfunk, mal gesehen die monatliche Abrechnung und war das mit durch 86 gestorben, ich bin fast in Ohnmacht gefallen, als ich die Höhe der NDR Rente sah, ein Drittel dieser Gebührengelder, die wir zahlen, gehen mittlerweile in die Pensionsverpflichtung, die gehen gar nicht mehr in das Programm.
Und insofern jedes Mal, wenn jetzt die Sprache auf die, wie sie früher hieß, GEZ Gebühr kommt, kann ich mich damit beruhigen, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil im Portemonnaie der Familie Fleischhauke landet.
Den Trost habt ihr natürlich nicht so.
Können wir daraus schließen, dass sie als harmloser gelten als Julia Ruß?
Ich weiß nicht.
Also erstens verhandle ich ja nicht mehr im Norddeutschen Rundfunk, sondern es stand ja auch, stand ja auch in der Zeitung, es geht um eine Sendung beim ZDF, das ZDF ist auch wieder noch mal wieder ganz anders als die ARD mit ihren ich weiß gar nicht 12 Anstalten oder was sie da haben, das ist ein relativ überschaubarer Laden, hat ja auch deutlich weniger Mitarbeiter und auch weniger Geld.
Und nach den Erfahrungen, die ich da mitgemacht, die mit, ich muss sagen mit den Leuten, mit denen ich da zusammengearbeitet habe, das war alles sehr erfreulich.
Dann haben wir jetzt noch eine extra Info erfahren und bedanken uns ganz herzlich für das Gespräch.
Danke euch.
Ja, alles klar.
Dass es.
So.
Gut war, als die Leute so lange klatschen.
Die Präsentkörbe kommen jetzt genau.
Ja, wir helfen auch, alles schnell zusammenzupacken.
Ja, vielen, vielen Dank, keine Zeit mehr noch so zu überlegen, was ich sagen wollte.
Zuerst mal vielen vielen Dank an unseren Gast Jan Falschau Wir erwarten ja, es sind große Haare für den Open some.
Ich habe es vorhin erzählt, es gibt uns besser.
Prometheus, seit 10 Jahren in Ostern seit 4 perfekt und ja, so ein großer Name, da habt ihr auf unserer Bühne, das hat mich besonders gefreut, vielen, vielen Dank und.
Ihr habt da.
Im Intro schon gemerkt, ich bin großartig von Lays und das geht auch euch beiden einen großen großen Dank.
Es macht super viel Spaß euch dabei zuzugucken, wie ihr einfach.
Jede Woche besser werden, wirklich das Level an Professionalität, was wir mittlerweile erreicht.
Es ist wirklich noch mal ein Erfolgswert und zu einer die beiden eben die beiden eben für diesen unternehmerischen Kampf, für die offene Gesellschaft, für den Liberty Prometheus, so sehr stehen, ja, es muss nicht alles in der Politik gelöst werden, das hier, das sind Sachen, die können wir in der Zivilgesellschaft.
Lösen und die beiden zeigen, wie es geht und es da glaub ich n großes Vorbild dafür vielleicht einen oder anderen.
Mit dem Baum.
Vielen.
Vielen Dank.
Ja.
Und vielleicht noch ganz zum Ende auch wirklich noch mal insbesondere an Joris, der hier irgendwo.
Da vielen Dank, der uns große große Hilfe geleistet hat in den letzten Wochen und Monaten, was die Vorbereitung auf das hier alles angeht.
Aber generell was based angeht und genauso Lucy Blocky leider nicht dabei sein kann, aber im Hintergrund in der Redaktion echt uns viel abnimmt.
Danke euch.
Und.
Und auch vielen Dank noch einmal wirklich an das Team von Prometheus.
Ich glaub, wir sind uns alle einig heute, dass nicht nur die Organisation unseres Podcasts wunderbar geklappt hat, sondern auch, dass der ganze Tag einfach genauso viel Spaß gemacht hat wie in den vergangenen Jahren auch schon, also dafür auch noch mal einen großen Applaus und zu guter Letzt wirklich das letzte Wort jetzt.
Open Access hat ja schon fleißig verteilt, aber wir machen natürlich auch noch mal Werbung.
Also wir hoffen, die meisten von uns, Full von euch folgen uns sowieso schon, aber wir wollen euch alle später auf Instagram sehen.
Auf Youtube Base unterstrich Medien folgt uns da rein unten liegen Sticker aus, nehmt welche mit, wir haben über 500 drucken lassen, verteilt sie in der ganzen Republik und dann hören wir uns in der nächsten Woche bei der nächsten Episode von Base wieder.
Bis dahin tschüss Ciao.