Episode Transcript
Zurück ist er aus Österreich.
Mensch, das muss perfekt des Winterwetter gewesen sein für seinen Ausflug nach Seefeld bei Innsbruck.
Freu mich sehr.
Tino Meyer.
Servus Tino!
Grüezi Jens.
Ja, ich bin wieder zurück.
Es war ein sehr, sehr schönes Wochenende.
Du hast ja selber schon in...
Deinen sozialen Medien geschrieben.
Ein Wochenende kann nicht schöner losgehen mit dem Auswärtssieg oder auch Heimsieg von Dynamo.
Den hatten wir ja da am Freitag.
Ich hatte dann Samstag-Kaiserwetter und auch ersten Schnee.
Viel schöner hätte es nie sein können.
Ich sag mal, Freitagabend, Currywurst und drei Punkte.
Samstag, Kühlwein und zwei Punkte für den HCL-Florenz.
Und ich sag dir, danach, nach dem Handball war ich noch ganz uneigennützig für dich unterwegs.
Ich hab nämlich geguckt, ob du am Haus der Presse bei deinem Büro das Licht ausgemacht hast.
und das Licht war ausgeschaltet, kann ich dir sagen.
Und weil du immer vor der Tür standst, dachtest, ach, hier ist ja Musik an vor der Tür.
Was ist denn hier?
Hüten, Sauber, Hütten-Sauber oder Gagge ist jetzt mal rein.
So war es doch, oder?
So sieht es aus, genau.
Das habe ich dann uneigendützig.
Aber der Auftrag war ja zu gucken, ob du tatsächlich den Lichtschalter ausgemacht hast.
Es war aber aus des Lichts.
Das würde mich jetzt nochmal interessieren, Jan.
Das war aus des Lichts.
Hast du nur im Österreich Wintersport mitgemacht, also auf den Spuren von Thomas Wasberg und Gundes Wahn oder Jens Weißburg?
Ich muss mich nämlich bei Seefeld erinnere, ich mich immer an die Nordische Ski WM, Nineteinundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.
Nein, ich war nur in Sachen Wintersport unterwegs.
Ich war ja schon seit Mittwoch dort, bin erst ein bisschen laufen gegangen und am Wochenende wurde wirklich die Läupe eröffnet und da war ich eher Gündes Warren, um mal an deine Kindheit sozusagen anzuknüpfen.
Ich war weniger irgendwie Ernst Vittori oder Jens Weißflug, weil Skispringen würde ich jetzt nicht machen.
Aber ich kann dir sagen, Wacker Innsbruck, aktuell Drittligist, ist schon in der Winterpause.
In Österreich, im Winterland ist natürlich ein bisschen früher.
Winterpause in der Bundesliga des Nachbarlandes wird noch gespielt.
Und die WSG Tirol, die dort in der Nähe ansässig ist von Seefeld, hat durchaus für einen Husarenstreich gesorgt.
Die haben nämlich in Salzburg mit drei zu zwei gewonnen.
Mit zwei Ex-Dynamos, mit Matthias Daferner und mit David Kubata.
Siehst du, ich wollte doch gerade sagen, da kommt mir doch irgendwie bekannt vor, dass da der eine oder andere Ex-Dynamo spielt.
Also war es schön in Österreich.
Es hat rundum gestimmt.
Wie gesagt, es war Schnee da.
Die sportlichen Ergebnisse, die ich am Livestream verfolgte, haben gestimmt.
Und es gab auch gutes Essen.
Hast du denn schon eigentlich den viralen Döner ausprobiert, den ich jetzt überall in den sozialen Netzwerken sehe?
Ah, du bist ja nicht so der Koch.
Also hast du den Seniorenjahr ausprobiert, oder?
In meiner Insta-Bubble ist vom viralen Döner noch nichts zu sehen.
Was ist das?
Da kann man Döner jetzt quasi selbst machen.
Also mit gehackten, das rollst du quasi aus auf Backpapier, dann tust du es in Ofen und dann hast du so wirklich so Fleisch, was so zerfällt wie beim Döner.
Und soll manche sagen, es schmeckt sogar noch besser als das Dönerfleisch.
Das lass ich mal so unkommentiert stehen.
Ich werde mal hier die Straße nebenan gehen und mal nachfragen, was der davon hält.
Wobei, es ist ja nicht mal mehr ein Monat, dann gibt's ja wieder dein Haldensleber Selleriesalat oder wie der heißt.
Das ist gut, dass du es ansprichst zu kurz vorm ersten Advent, weil da können wir das jetzt die nächsten drei bis vier Folgen immer üben, dass du dann kurz vorm Fest weißt, dass es sich um den Holdenstädter Heringssalat handelt.
Ah, sowas, sowas.
Werbung.
Ab sofort kannst du jedes Spiel von Dynamo Dresden in der Torwirtschaft live verfolgen.
Alle Partien, egal ob heim.
Oder Auswärtsspiel werden übertragen auf drei TV-Geräten im Innenbereich und zusätzlich im Biergarten.
Wer die Spiele in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam mit anderen Fans erleben möchte, ist dort genau richtig.
Natürlich gibt's dort auch Radeberger Pilsner.
Würde ich sagen, wir gehen rein in die Runde.
Wir sind heute nochmal die Fahrgemeinschaft vom Freitag reloaded.
Männer mit denen ich in Bochum unterwegs war, tief im Westen, die sind jetzt auch bei uns in der Leitung.
Da sind wir drin und die Laune ist ausgesprochen gut, auch bei ihm.
Er hat intern behauptet, er war in seiner Alpinenblütezeit nur zwei Sekunden langsamer als die Skiligente Benjamin Reich.
Wir freuen uns sehr.
Schreibt für Tag, vierundzwanzig.
Und die Dresdner Morgenpost Thomas Nandorf.
Hallo.
Ja, das stimmt, aber er ist Riesenslandung gefahren und ich im Schuss.
Sehr gut.
Und er hat wohl möglich am Freitag auf Sicht sein letztes Auswärtsspiel gesehen.
Ihm droht offenbar ein Stadionverbot.
Mehr kann er uns gleich sagen.
Das schreibt für die Lausitzer Rundschau.
Frank Noack.
Frank, guten Tag.
Schönen guten Morgen, Leute.
Hallo.
Mahlzeit.
Das war eine laudige Auswärtsfahrt am Freitag mit euch, wo wir solche Dinge besprechen konnten und drei Punkte geholt und die Currywurst hat geschmeckt.
Also es war aus meiner Sicht.
Ihr könnt's ja jetzt auch gerne beurteilen.
Ein sehr gelungener Trip nach Bochum, oder?
Ja, auf alle Fälle.
Deshalb gehabt hat er dann auch noch drei Getränke.
Also zwei Weizen und ein Tönig.
Bei dir!
Bei mir.
Ich musste in der Spur bleiben.
Es war mal ein Genuss.
Du hast ja gleich gesagt, es war dein erster Sieg, den du in Bochum...
Du warst ja nicht zum ersten Mal in Bochum, aber zum ersten Mal hat die Mannschaft, die du betreuest, drei Punkte geholt.
Ja, ich war viermal mit Aue und jetzt das vierte Mal mit Dresden.
Also ich hatte vorher nur Unentschieden gesehen und jetzt durfte ich mal über einen Sieg schreiben.
Das war schon mal was Besonderes im Pot.
Vor allen Dingen der erste Dynamo-Sieg seit August, Leute.
Also von daher, ich glaube, da ist das ein oder andere Getränk danach dann erlaubt.
Und ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, das war doch bei euch auch der erste Alkohol seit August, oder?
Das war der erste Alkohol, definitiv seit August.
Ja, das dachte ich mir.
Du hast ja gesehen, wir haben auch deshalb nicht so sehr viel Vertragen.
Und es reicht ja auch noch eine Hand aus, um die Siege anzuzeigen.
Von daher könnte gut Nachschub jetzt noch kommen, Mitblick bis zum Hinrundenende.
Thomas Stamm hat es danach auch gesagt, Tino, es ist einfach ein gutes Gefühl für den ganzen Verein und egal mit wem du am Wochenende im Nachgang nach dem Bochumspiel über das ganze gesprochen hast, für Siege gibt es eben keine Alternative, vor allem Frank hat es gerade schon gesagt, wenn du zuvor neunmal eben nicht gewonnen hast.
Dann glaube ich, ist es immer ein Stück weit Lebensqualität, es wird immer bleiben für uns Trainer, aber auch für die Spieler, für die Fans, manchmal auch für die Journalisten, wenn sie es gut meinen mit uns, dann ist es auch Lebensqualität.
Ja, die kriegst du nicht anders, wie mit Siegen im Sport oder mit der Volkserlebnis sind.
Von daher tut es gut.
Hat jetzt aber nicht wirklich was mit der Leichterung zu tun, sondern freue mich, dass wir uns belohnen konnten mit vielleicht keinem perfekten Spiel.
Das stimmt.
Und wie ich das gerade feststelle, haben wir also auch auf Dreierkette umgestellt, unsere erfolgreiche Auswärtsdreierkette.
Ihr könnt euch gerne weiter unterhalten.
Ich höre euch auch gerne zu.
Es scheint ja wirklich eine schöne, unterhaltsame Ausfahrt gewesen zu sein.
Ich denke, Dynamo hat da entscheidend zu beigetragen.
Definitiv, wobei ich sagen muss, auch der Fahrer, der Naro, weil wir sind rechtzeitig losgefahren.
Es gab Kollegen, die dann wirklich kurz vor knapp gekommen sind, weil man muss ja immer damit rechnen, DB-I Import rund um Dortmund, da ist immer Stau gefahren und es hat es dann auch kurz erwischt.
Aber wir hatten Gott sei Dank zeitlichen Puffer.
Ja, wir starten relativ nah dran.
Und ich kam dann auch noch sehr gut durch.
Also eine enge Kiste war es nicht.
Aber man guckt dann schon trotzdem auf die Uhr und denkt, hoffentlich stehst du nicht allzu lang.
Aber dadurch war relativ weit vorne standen.
Ging es uns noch gut.
Wir können das mittlerweile sofort hier rausnehmen.
Wenn das so anklang, man hat den den sozialen Medien ja nehmen können.
Es war genug Zeit noch für Kirchewürste ohne Ende insofern.
Es wurden Videos gemacht.
Er hat tief im Westen gehört und da war also alles gut.
Ich könnte sogar noch sagen, dass die Currywurst sehr gut war.
Herausragend war die viel besser als die in Berlin und das lag nicht nur am Ergebnis, die war wirklich gut.
Aber Einschränkung, es gibt die beliebte Currywurst-Hexlermaschine nicht mehr, den Zerkleinerer.
Der hat mir das ja vor Jahren mal angetan, den gibt es nicht mehr.
Also, man kann, glaube ich, man kann sagen, zusammenfassend, wenn man die Hinfahrt betrachtet, da hätte man eigentlich schon ahnen können, dass es auch sportlich ein guter Abend wird.
Also, es hat sich schon abgezeichnet und ich würde sagen, der Kollege Naro als Fahrer hat da wirklich einen großen Anteil dran.
So viel da her, aber ich muss aber ganz ehrlich sagen, ich...
Hab da am Freitag nicht dran geglaubt, dass da nun ausgerechnet der Faden reißt.
Aber unverhofft kommt oft, weil eben Bochum zuvor richtig gut drauf war und weil der Trend nun nicht unbedingt für Dynamo Dresden gesprochen hat.
Lasst uns zunächst mal, bevor wir ins sportliche Detail zu sprechen kommen, über die ersten zwölf Minuten sprechen.
Das hat ja bundesweit an diesem Wochenende für Aufsehen gesorgt.
Es war auch bundesweit das Gesprächsthema rund um den Fußball.
zwölf Minuten schweigen.
Es hat sich tatsächlich so ein bisschen wie zu Corona-Zeiten angehört, wenn du wirklich kaum was hörst im Stadion, unser Moderator, mich ständig gefragt, ob die Leitung stehen wird, ob die nicht immer arsch wäre, die stand.
Aber es war eben durch der Sturme-Protest der Fanszenen gegen die angedrohten Beschlüsse der Innenministerkonferenz.
Das war ein eindrückliches Signal.
Auf alle Fälle.
Also ich fand es ehrlich gesagt richtig gruselig.
Du hast es schon gesagt, es hat mich in der Tat an Corona erinnert.
Diese Stille im Stadion, wobei es war ja nicht ganz still.
Und man hat dann richtig gemerkt, die beiden Fans sehen, wenn dann eine gelungene Aktion ihrer Mannschaft war, dann haben sie sich da so ein bisschen zurückgehalten.
Aber das war wirklich Also unwirklich.
Und ich habe dann, als diese Schweigeminuten zu Ende ging, habe ich wirklich auf die Stadion Uhr geschaut, bis es endlich vorbei war und bis endlich wieder richtige Fußballstimmung war.
Ja, und es wurde ja dann auch erst ein richtiges Fußballspiel.
Das kann man ja wirklich vor wie auf einem Dorfspurplatz, wo dann vielleicht achtzig oder neunzig Zuschauer zugucken, aber war gespenstig.
Aber ich finde den Protest gut.
Für das, was sie vorhaben, Aber sie dürfen sich seitlich nicht konterkarieren mit solchen Aktionen wie z.B.
Köln gegen Frankfurt, wo der halbe Frankfurter Block brennt.
Da reiben sich dann die Politiker wieder die Hände und sagen, siehst du, es geht doch nicht.
Und wenn ich das die Dresdner Fans werden mit Sicherheit lachen oder viele Dresdner Fans, wenn ich das aus Aue hör, von der Nacht zum Montag, dass da die ganzen Fans und in sie geklaut werden, das passt nicht zu dem Bild, was sie abgeben wollen.
In der Woche vorher demonstrieren sie alle Hand in Hand geschlossen in Leipzig.
Und dann passieren solche Vorfälle, das passt nicht.
Da muss man sich zumindest für diese Zeit, wenn man das Vorhaben durchdrücken will, auch irgendwie dran halten und nicht den Politikern dann noch in die Hände spielen, indem man solche Aktionen loslässt.
Auf jeden Fall war es trotzdem ein eindrückliches Zeichen.
Pele Wollitz, der Trainer von NRG Cottbus, hat dazu ja auch klare Worte gefunden.
Ja, ich finde die Reaktion der Fans egal, in welchen Stadion finde ich super.
Ich glaube gestern auf dem Weg hierhin habe ich den Kommentar gehört.
Köln gegen Frankfurt und der Reporter hat gesagt, die Leute, die das entscheiden sollen, die sollten mal im Stadion gehen, dann wissen sie das zumindest in den Stadion, die Sicherheit gegeben ist.
Und ich bleibe dabei, kontrolliertes Büro.
will ich sogar gut finden, weil es einfach zum Fußball gehört, weil es auch ein bisschen Ambiente erschafft, kontrolliert ist, kein Unsinniges, womit Dings geschossen wird.
Und wenn die Stimmung wegfällt, dann können wir den Fußball nicht nur zumachen.
Wir haben so schon gesellschaftliche Probleme, dass alles sehr negativ wird, gerade in unserem Land gesehen wird.
Und wenn das auch noch kommt, wo am Wochenende auch so ein bisschen die Emotionen freigelassen werden, Durch Arbeitsstress oder auch andere Sachen, dass wäre das Schlimmste, was passieren kann.
Wir wollen gleich zu Beginn auch um das Ganze nochmal einzuordnen, weil ich glaube, nicht jeder weiß, worum es da aktuell geht, ein Gespräch einspielen.
Was ich mit Danny Graubner, das ist einer der ganzen Initiatoren, gehört auch zur aktiven Fanszene von Dynamodressen, was ich mit ihm führen konnte.
Und das jetzt bei mir, Danny Graubner, gehört zum Dachverband der Fanhilfe in Deutschland und arbeitet aktiv bei der Fanszene der Sportgemeinschaft.
Danny, erst mal schön guten Tag.
Hallo, danke.
Lass uns zunächst mal über Freitag reden, oder?
Wir beide waren in Bochum beim Auswärtsspiel, aber es hat sich gelohnt, oder?
Ich glaube, dieser Wochenendauftag, der hat uns alle so ein seliges Lächeln beschert, was wir lange vermisst haben.
Bitter nötige Punkte und Ballsamen wahrscheinlich auf die Dynamo-Säle, weil wenn man in Bochum schon mal ein paar Spiele erlebt hat, am Ende des Tages vielleicht auch ein bisschen Glück, das Unvermögen des Gegners bei den Elfmetern, aber fragt am Ende in einer Woche gegen Düsseldorf keiner mehr.
Ne, wäre aber schön, wenn wir jetzt gegen Düsseldorf nachlegen, oder?
Am Ende ist es ein Gegner, der hinten steht und ich glaube nichts sehnlicher wird erwartet als vielleicht ein Heimsieg.
Ja.
Den vermissen war wirklich so, dieses Heimsieg-Feeling ist unbezahlbar.
Aber wir wollen nicht über den Fußball reden auf dem grünen Rasen, sondern wir müssen ums ganze Traum herum sprechen.
Die aktiven Fans-Szenen sind in aller Munde in diesen Tagen.
Ich habe ein Slive am Samstag-Vormittag gehört, da war das in den News die erste Meldung.
Am letzten Wochenende bundesweit zwölf Minuten Stille in den Stadien.
Nur in Leipzig gehen die Ur- und Offenbarn ein bisschen anders.
Eine Woche zuvor bis zu zwanzigtausend Fans.
Unterschiedlister Vereine in der Demo in Leipzig unterwegs, selbst rivalisierende Fangruppen in der Sache vereint.
Es brodelt vor der Innenministerkonferenz Anfang Dezember in Bremen.
Dort soll der Fußball eine zentrale Rolle spielen.
Um was geht's?
Es geht um drei große Themen, die Fans betreffen.
Das ist zum einen dass personalisierte Tickets in Verbindung mit KI-Scanern am Eingang gebaut werden sollen, dann geht es um eine überregionale Steuerverbotskommission und es geht um einen drei-Stufenplan bei dem Einsatz von Pyrotechnik in jeden Stadion in Deutschland.
Die Politik?
hat das jetzt auf die Agenda gehoben.
Viele werfen den Politiker und Populismus vor.
Die Frage, die häufig jetzt gestellt wird von Leuten, die vielleicht nicht so häufig im Stadion ist, ja, vielleicht sind die Stadien gar nicht sicher.
Also, zumindest die Polizei eigenen Zahlen, was er die Zistatistik beinhaltet, zeigen das nicht.
Es gab also in allen Fällen einen Rückgang.
Ich glaube, um siebzen Prozent war es, sind die Zahlen zurückgegangen.
Grundsätzlich ist es ...
Ein Thema, was rein aus Fennsicht und auch aus Sicht des Dachverbandes der Fennhilfen.
Wir können es nicht nachvollziehen.
Es ist auch nicht wirklich nachvollziehbar, weil der Prozess, Armin Schuster hat es ja gesagt, laut seiner Aussage sind Fans beteiligt.
Das ist einfach eine Aussage, die so nicht stimmt.
Es sind weder Fans in diesem Prozess beteiligt und wir können auch nicht nachvollziehen, wo auf einmal dieser Drang danach herkommt, wenn Zollen sinken.
neue Maßnahmen zu verabschieden und mit diesen Maßnahmen eine Verschärfung zu erreichen.
Das ist für uns nicht nachvollziehbar.
Ganz ehrlich befasse mich ja auch mit Fußball und das durchaus intensiv.
Ich wusste bis vor einer Woche bis zu der Ankündigung der Demonstration in Leipzig kaum oder gar nichts über die Beschlüsse, die da jetzt gefasst werden sollen.
Und die sollen ja nicht irgendwann gefasst werden, sondern Anfang Dezember.
Es ist ein klassischer Hinterzimmer-Deal.
So kann man das, denke ich, auch bezeichnen.
Jeder kann mit dem Wort was anfangen.
Es gab drei Arbeitsgruppen, die drei Arbeitsgruppen haben sich mit unterschiedlichen Themen befasst und haben in einzelnen Tagungen, unter anderem auch in Hamburg ja verschiedenste Papiere zusammengestellt.
und Am Ende des Tages ist es uns, das erste Mal als Dachverband zu Ohren gekommen, vor jetzt, ja, fünf und ein halb, sechs Wochen.
Es ist ungefähr her.
Alle Fragen, die wir an die Entscheidungsträger dahingehend gestellt haben, also zum Beispiel an Insenator in Bremen und in Hamburg, da wurde ganz klar darauf verwiesen, dass es Verschlusssachen wären und dass diese Berichte nicht öffentlich zugänglich sind.
Und ...
Dort stellen wir natürlich ganz klar die Frage, warum herrscht in diesem Prozess, der ja am Ende alle Fans betrifft in ganz Deutschland, so eine große Intransparenz?
Und warum haben die Innenminister, die das ja vorantreiben, kein Interesse, dass es deutlich eher öffentlich geworden ist?
Bedeutet der Vertreter der Fans und der Vertreter der Vereine sind DFL und DFB, die am Tisch wohl sitzen?
Die sitzen, soweit wir das wissen, am Tisch definitiv.
Die Vereine, dort haben wir auch uns umgehört in den einzelnen Vereinen, wussten davon am Anfang auch nichts, haben aus unserer Sicht das auch eher ein bisschen vorlässig behandelt, im Sinne von ja, es wird schon nicht so extrem wehren und mal gucken, was da kommt und so lange wir jetzt noch nichts davon gehört haben, am Ende müssen sie ja die Vereine auch mitentscheiden.
Bei DFL oder DFB sind das ja an der Regel Abstimmungsergebnisse, die darüber entscheiden, was eingeführt wird oder was nicht eingeführt wird.
Und die haben sich dann aber auch mit einer Realität auseinandersetzen müssen, dass es relativ viel dran war an den einzelnen Themen.
Und die Vereine, soweit wir das wissen, über die Sicherheitsbeauftragten und über die Fanbeauftragten.
zweimal in einem einstunden Termin informiert wurden, ganz kurz und nab, nicht mal mit der Möglichkeit nachfragen zu stellen, wann das umgesetzt werden soll und wie sich es denn vonseiten der Innenminister gedacht wurde in den einzelnen Ländern.
Aber ich habe jetzt schon den Eindruck, dass sich viele Vereine auf die Seiten der Fangruppen stellen.
Also Hertha BSC, der erst FC Köln.
Eben auch Dynamo Driessen, um mal drei Beispiele zu nennen.
Für uns sind Kollektivmaßnahmen, wie sie in verschiedenen Vorhaben öffentlich geworden sind, nicht vertretbar, sagt Stefan Zimmermann.
Man kann noch eine ganze Reihe anderer Vereine mit aufzählen.
Neben der Demo, die Bilder, denke ich, hat jeder gesehen, war es eine Aufgabe.
zwar nicht nur die der Fan-Hilfen, sondern vor allen Dingen die der organisierten Fan-Szene an dem jeweiligen Standort mit dem Verein ins Gespräch zu gehen und ganz klar zu machen, dass die Fans ein Statement erwarten.
Einfach weil natürlich die Vereine die Fans brauchen.
Auf der einen Seite eine logische Schlussfolgerung, auf der anderen Seite haben wir es jetzt gesehen gegen Bochum, auch an dem Spieltag, Samstag, Sonntag, dass niemand Diese Stille will.
und am Ende ist es immer ein Stück weit so, dass der Fußball in Deutschland nur das ist, weil es halt einfach viele Fans interessiert und weil Stimmung gemacht wird, weil Fan-Kultur gelebt wird.
Viele andere Länder in Europa gucken neidisch nach Deutschland.
Und wir müssen eigentlich drum herum reden.
DFB und DFL, wenn die für Auslands TV-Rechte werben, dann wird genau das ja auch propagiert, wie toll die Stimmung in den deutschen Stadien ist.
Ist es das, was ihr wollte, war auf eurem Bahnert zu lesen, am Freitagabend in Bochum.
Und ich glaube, der letzte auch neutrale Zuschauer ist jetzt am Wochenende aufgewacht, als zwölf Minuten stille war.
Muss es erst so richtig hörbar wehtun, dass alle vielleicht auf das Thema aufmerksam werden?
Aus unserer Sicht schon.
Einfach, weil man kann natürlich mit Inhalten im Stadion versuchen, die Leute dahin gehend abzuholen.
Aber wir wissen, glaube ich, alle, auch aus der Vergangenheit, wenn man die Investorenproteste sieht, dass es nur so geht, wenn die Leute ein kleines bisschen aufgerüttelt werden und am Ende sich erst dann wirklich mit der Sache auseinandersetzen.
Deswegen auch kommen wir nochmal zurück vielleicht auf die Demo.
Es war Denk ich, so kann man das bezeichnen, ein voller Erfolg in Leipzig, was die Anzahl der Leute betrifft, die dort auf der Straße waren.
Aber auch das muss man wirklich sagen, für eine Woche Organisationszeit war es ein ganz klares Statement, dass die Fans, das kann man denk ich auch sagen, deutschlandweit sich das so nie bieten lassen werden, diese Maßnahme.
Geben wir es mal vielleicht durch so zwei, drei Punkte, die du vorhin schon erwähnt hast.
Die Politik argumentiert natürlich, wir müssen die Kosten senken, die Kosten für Einsätze bei Fußball spielen.
Anderenfalls müssen wir, ähnlich wie Supreme macht oder machen will, die Kosten auf die Vereine umlenken.
Und dann heben die Vereine dadurch gerne, das können wir beim besten Willen nicht schämen.
Das ist richtig, das sind Aussagen, die wir immer wieder hören.
Der Dachverband hat heute einen Brief an das Büro von Amin Schuster geschrieben, wo auch seine Aussagen ein Stück weit eingeordnet werden.
Appellieren wir auch an den Innenminister bzw.
die Innenminister der anderen Bundesländer, ein Stück weit sich dort auch an den Fakten zu orientieren.
und die Forderung, dass Polizeikosten gesenkt werden müssen, die ist gut und schön.
Aber die eigenen Zahlen geben definitiv.
dass es möglich ist, die Polizeikosten zu senken, und zwar ohne schärfere Maßnahmen, sondern mit Blick auf die Thematik, dass man ganz klar sagt, okay, die Zahlen sind runtergegangen, es ist auch eine signifikante Senkung des Ganzen.
Und das ist auch ein Prozess, das vielleicht auch nochmal, das ist, denke ich, auch wichtig.
Die Vereine haben ja überhaupt gar keinen Mitsprachrecht, wie viele Polizeibeamten überhaupt eingesetzt werden.
Und da wär's doch interessant zu wissen.
dass man mal offenlegt, wie viele Einsatzstunden denn vorhanden sind bei der ertlischen Polizei und wie denn diese Gefährdungslage bei einzelnen Gegnern zustande kommt.
Und ich glaube auch einen Punkt, der bei der ertlischen Polizei sicherlich für Versturmrunzeln sorgt, wenn sie zu jedem Spiel offenlegen müssten, wie viele Polizisten sie einsetzen.
In Berlin sollen es tausend gewesen sein?
In Berlin sollen es tausend gewesen sein, ja, das ist richtig.
Ich habe auch eine Zahl gelesen, das bei einem NFL-Spiel, ich glaube, eine Woche später um die siebenhundert eingesetzt wurden.
Da ist ja dann das Argument mit der Gefährdungslage wahrscheinlich nie mehr ganz so tragend.
oft den wir uns jetzt immer mal wieder beziehen, weil er der sächsische Innenminister ist und weil er sicherlich auch einer der Vorreiter bei der Innenministerkonferenz bei diesem Thema ist.
Er sagt, man hätte jetzt eine Regel gefunden, die Verbote weiterhin mit Stadion Verbotskommission auf Vereinsebene zu klären, dass die dort auch ausgesprochen werden.
Jedoch nach bundeseinheitlich konkreten Regeln und mit einer zentralen Kommission als Fach- und Rechtsaufsicht beim DFB.
Könnt ihr damit leben oder sagt ja, ne?
Können wir nicht mit leben?
und die Aussage von ihm zeigt auch wieder, dass er da wahrscheinlich einfach sich in der Vorbereitung auf solche Aussagen da nicht genau genug informiert hat, weil es gibt in der Stadion von Boeitz Richtlinie das Deutschen Fußballbundes, die ist auch verhältnismäßig aktuell, wenn man in verschiedenen Zeiträumen dort auch denkt und aus unserer Sicht bedarf es dahingehend.
überhaupt gar keine Überarbeitung.
Es gibt ganz klare Regeln und man darf auch immer nie vergessen, die Expertise, die an den Standorten herrscht.
Jede Steuer- und Verbots-Anhörungskommission ist natürlich von Verein zu Verein auch unterschiedlich besetzt.
Aber in der Regel hat der Verein oder das Fanprojekt bzw.
das Sicherheitsbeauftragte oder Fanbetreuer einen Platz in dieser Kommission und kann vor Ort sehr, sehr gut einschätzen.
Wer ist derjenige?
Was ist das von der Tat?
Was ist dort eventuell passiert?
Das sind alles Dinge, wo wir als Dachverband der Fan-Hilfen zusätzlich zu den Punkten, die ich vorhin genannt habe, ein großes Problem sehen.
Dass wenn man das überregional an Leute abgibt, dass dann einfach auch nicht nur die transparent, sondern vor allem ist die Entscheidung, die dann vielleicht dabei geführt wird, auch nicht für den jenischen Nachvollziehbar.
Das darf man am Ende nicht vergessen.
Und es ist ein Punkt, dass, gerade wenn derjenige sich dann vielleicht ein halbes, dreiviertel Jahr oder ein Jahr außerhalb des Stolzens befunden hat, dass es dann in den Vereinen auch bewährte Bewährungsmodelle gibt.
Und da sehen wir große Schwierigkeiten, dass wenn diese übergeordnete Kommission dann zum Beispiel in Frankfurt oder Köln sitzen würde, dass das dann deutlich schwerer möglich wäre.
Für großen Gesprächsstoff hat ja der Fakt gesorgt, dass bei einer Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, wenn gegen jemanden ein Ermittlungsverfahren läuft, sofort die Polizei sagen kann, der kriegt jetzt erstmal drei Monate Stadienverbot.
Die Politik argumentiert, das würde nur bei Grassenstraftaten wie Landfriedensbruch zur Geltung kommen.
kann ich relativ kurz antworten, wir fordern Rechtsstaatlichkeit für die jeweiligen Fans und das bedeutet, es gilt bis zu einer Verurteilung erst mal die Unschuldsvermutung.
Weiteres Thema KI.
Einsatz von KI im Stadion zum Scannen, Gesichterscannen, Politik argumentiert.
Wir wollen nur rausfiltern, wer möglicherweise einen Stadion verbot hat.
Auch da gibt es geltendes Recht in Deutschland.
Wir sehen da einen großen Faktor, vor allem was den Datenschutz betrifft.
Das darf man an dem Punkt nicht vergessen.
Dann ist es so, dass mit einer KI auch definitiv, das ist kein All-High-Mittel, vor allen Dingen, wenn man sich die Zahlen anguckt, wir haben es jetzt, können wir auch aus der aktuellen Statistik entnehmen.
Es gab knapp sechsundzwanzig Millionen Besucher in der letzten Fußballsaison.
Das wird ja eine absolute Herausforderung für die Vereine und deswegen fordern wir definitiv, dass das Ganze auf rechtsstaatlichen Füßen noch stehen muss.
Und eine KI ist noch lange kein Arheimittel am Eingang.
zusätzlich und das liest man aus dem Papieren ja auch, soll unter anderem Ordner die Personalweise zu den Tickets noch kontrollieren.
Und das bei dreißig, vierzig, fünftigtausend Zuschauern an einem Spieltag, die innerhalb von eineinhalb bis maximal zwei Stunden den Einlass überwinden sollen.
Und da stellt sich für uns schon die Frage, ob das so ein durchdachtes System ist, was dort geplant ist.
Erklär uns nochmal den Pyro-Trei-Stufenplan, der ja auch Inhalt der Beschlüsse sein soll.
Dieser drei-Stufenplan berichtige mich, wenn ich etwas Falsches sage, kann dann auch im schärfsten Fall zum Spielabbruch führen?
Also...
Grundsätzlich muss man, glaube ich, erst mal sagen, jeder Schiedsrichter, der am Ende auf dem Platz steht, legt diesen drei Stufenplanen, glaube ich, für sich auch ein bisschen anders aus.
Von vornherein gehört natürlich eine gewisse Gefährdungslage für jedes Spiel dazu.
Das ist ganz klar.
Und wir wissen auch, dass es in der Vergangenheit dann immer so war, dass der Schiedsrichter in der Regel die Trainer in die Kabine beordert hat und mit denen gesprochen hat und geguckt hat.
Wie ist jetzt die Situation?
Beruhigt sich das?
Beruhigt sich das nicht?
Das ist ein Status quo, der jetzt gang und gäbe ist.
Für uns erschließt sich überhaupt gar nicht, warum das überarbeitet werden soll, weil das eigentlich ein Prozess ist, der in der Vergangenheit funktioniert hat.
Jetzt soll es anders laufen, jetzt soll es so laufen, dass wenn Pyrotechnik gezündet wird, ist eine Durchsage erfolgt, wird das nicht unterlassen.
Dann werden die Mannschaften in die Kabine gebeten.
Und wenn weiter Pyro-Technik gezündet wird, dann soll das Spiel abgebrochen bzw.
nicht mehr angepfiffen werden.
Auch bei der ganz normalen, ich sag mal, Choreo-Pyro?
Es gibt ja keine Differenzierung, die bisher wird.
Dadurch, dass die Papiere ja nicht öffentlich sind, wissen wir ja natürlich nie, was ich dabei gedacht wurde.
Aber und ich glaube, da sind wir an dem Punkt nie umsonst.
gibt es ja die Kampagne zu Verbandsstrafen abschaffen, dass das Statement der Fans, die sich dort organisieren, eigentlich relativ klar und deutlich ist, und die dort fordern, dass gerade Pyrotechnik bei Chorios oder zu Schweigeminuten oder zu Gedenkenminuten für Leute, die im Kreise der Fansähne vielleicht verschoben sind, dass diese nicht bestraft werden.
Und alles andere, und da ist ja auch die Debatte, dass die Verbandsstrafen abschaffen, dass der Zusammenschluss ganz klar sagt, Bürotechnik, die auf Menschen geschossen wird, dass die eine Straftat darstellt und dass man dort an dem Punkt, da gibt es auch keine zwei Meinungen, sondern es geht am Ende des Tages wirklich.
Man kann ein gutes Beispiel bei Dynamo Dresden finden.
Jetzt vor Kurzem gegen Nürnberg, es ist dort niemand zu Schaden gekommen und die Bürotechnik, alle, die ich im Stadion gesehen habe, haben entweder Fotos davon gemacht, haben Leuten davon erzählt und Das ist am Ende die Fan-Kultur, die für uns dazugehört.
Ja, und das negative Beispiel ist in der letzten Saison Rostock gewesen.
Also wenn es zu ausartet, wenn, wie gesagt, Familien, die im Gästeblock stehen mit Pyrotechnik beschlossen werden, dann macht es keinen Spaß.
Und das ist dann wirklich kriminell.
Die große Frage ist, was passiert jetzt?
Wie geht es jetzt weiter?
Ich kann mir vorstellen, Das nächste Wochenende ist das letzte Wochenende für euch, für die aktiven Fanszenen, auf die ganze Problematik nochmal aufmerksam zu machen.
Ihr werdet dazu sicherlich das Wochenende auch noch mal nutzen.
Also, bisher ja, ich möchte aber jetzt hier auch nie zu viel verraten, weil sonst wäre es auch zu langweilig, wenn alle schon wissen würden, was an dem Wochenende passiert.
Aber vielleicht ein kurzer Blick noch in die Vergangenheit, das war ja am Ende des Tages jetzt in den bewegten vierzen Tagen, so will ich es mal nennen.
Erstmal so, dass man die breite Masse der Fans abgeholt hat, jetzt am letzten Wochenende noch mal gezeigt hat, was eventuell als horoseneu über allem steht.
Und ja, und ich glaube, das ist auch kein Geheimnis, dass man vielleicht jetzt an dem Wochenende dann wirklich noch mal guckt, okay, wie hat sich denn der jeweilige Innenminister positioniert?
und gibt es nicht vielleicht dort auch noch mal eine Möglichkeit, vielleicht bei dem Innenminister Ohren umdenken zu erreichen.
Was passiert denn?
Wenn das so kommt, wie es jetzt auf dem Vorschlägen steht.
Also ich in Dresden habe hier keine Glaskugel stehen.
Aber am Ende des Tages wird es die Fanlandschaft und auch die Fankultur in Deutschland nachhaltig verändern.
Wenn nie sogar.
Und da gibt es Beispiele in Europa, Italien kann man da nennen.
Die noch verändern, sondern ja, es wird nicht mehr so sein, wie es vorher war.
Hoffen wir mal, dass...
sich alle irgendwie an einen Tisch setzen, dass auch alle gehört werden, die an den Tisch kommen und dass man vielleicht auch, wenn man das jetzt Anfang Dezember diskutieren will, sagt okay, das verschieben wir mal noch und wir nehmen die Dinge, die jetzt in den letzten zwei Wochen passiert sind, auch zur Kenntnis und holen uns alle ran und dann versuchen wir einen Kompromiss zu finden.
Aus unserer Sicht ist das eine gangbare Lösung, zumindest für den Anfang.
Aber und ich glaube, das ist auch ein Punkt, wo man nie müde werden darf, den noch zu benennen.
An den Tisch gehören Leute, die tagtäglich sich in den Verein mit diesen Themen auseinandersetzen und niemand, der irgendwo in Frankfurt an einem Schreibtisch sitzt und wartet, bis der Tag vorgeht.
Und das war's, Fans!
Alles machen.
Dazu gehört auch der Sonntag.
Dazu will ich auch noch mal kurz mit dir sprechen.
Es sind nämlich nicht nur die Koyos, es sind nicht nur die Auswärtsfahrten, es sind nicht nur die lauten Anfeuerungen für die Mannschaft, sondern es ist zum Beispiel so eine Sache wie den sozialen Weihnachtsmarkt, den es am Sonntag zum dritten Mal geben wird auf dem Parkplatz näher Arnold Bad.
Was habt ihr geplant?
Harter Cut, aber am Ende gehört das genau dazu und zeigt auch ein Stück weit die Fan-Kultur, die es jetzt hier am Standort Dresden gibt.
Deswegen ja, was haben wir geplant?
Ich glaube, wichtig ist erstmal zu wissen, für jeden, der gerne hinkommen möchte, zehn Uhr ist Beginn am ersten Advent.
Es findet sowohl vor als auch nach dem Spiel statt.
Du hast ja schon richtig gesagt, auf dem Parkplatz des Arnold-Borders, das ist jetzt der P-I und es hat auch definitiv schon Traditionen, also die letzten Jahre fand der Weihnachtsmarkt auch.
an diesem Ort statt.
Was haben wir geplant?
Er steht ganz im Zeichen von sozialen Projekten.
Das bedeutet, dass die Leute hier, die in der Fernsehen engagiert sind, jetzt schon über die letzten Jahre immer eine Essensausgabe organisieren und diese Essensausgabe muss natürlich ein Stück weit gegenfinanziert werden.
Bedeutet, wir sammeln dafür Geld, aber Es muss nicht nur Geld eingesammelt werden, sondern jeder, der vielleicht auch auf dem anderen Weg unterstützen kann oder unterstützen will, der ist da gerne dazu angehalten, jetzt gerade in der kalten Jahreszeit Isomatt und Schlafsäcke gerne abzugeben auf dem Weihnachtsmarkt, wird eine Möglichkeit geben, dass dort sowohl vor- als auch nach dem Spiel abgegeben werden kann.
Und zusätzlich, und das ist, denke ich, eine ganz schöne Aktion, die viele Kinder hoffentlich dann freudig stimmt, dass jeder die Möglichkeit hat, auf dem Weihnachtsmarkt für zwanzig Euro einen Wunschzettel zu erwerben.
Die Wunschzettel wurden vorher in einzelnen Kinder- oder behinderten Einrichtungen eingesammelt und wir kümmern uns in dem Rahmen dann um die Umsetzung, bedeutet Jeder kann für zwanzig Euro ein Wohnstädte kaufen oder erwerben und wir organisieren sowohl, dass die Geschenke organisiert werden und dass alles verpackt wird und kurz vor Weihnachten dann an das jeweilige Kind ausgegeben werden.
Und für Kluwein und Co.
ist natürlich auch gesorgt.
Das gehört Ja, wie überall natürlich zu einem Weihnachtsmark.
dazu kann sich jeder überraschen lassen.
Ein kleines Programm wird es zusätzlich auch noch geben, als es sollte vor oder nach dem Spiel nicht langweilig werden.
Jeder ist gerne gesehen, jeder kann rumkommen, auch jeder, der vielleicht noch jemand mitbringt.
Das wäre eine super Sache.
Und ich glaube, das Thema, das wir jetzt ganz ausführlich gesprochen haben, wird da sicherlich auch noch mal eines sein.
Definitiv und jeder kann sich ja überraschen lassen, was vielleicht gegen Fortuna Düsseldorf dann im Stadion auch zu sehen ist.
Danke dir, Danny.
Danny Kraubner vom Dachverband der Fanhilfe und selbst aktiv bei der Fan-Szene der Sportgemeinschaft Tynomo Dresden dabei.
Danke dir.
Danke für deine Zeit und ja, hoffentlich drei Punkte gegen Düsseldorf.
Da widerspreche ich dir definitiv nicht.
So, lasst uns zum Sportlichen kommen.
Zum Spiel.
Freitagabend.
Mir hat einer geschrieben, fünf Veränderungen in der Startelf.
Crazy.
Ich hoffe, das zahlt sich aus.
Bei Crazy muss ich sofort an Britney Spears denken.
Crazy!
Aber ich fand, es hat sich tatsächlich dann ausgezahlt.
Also der Mut von Thomas Stamm ist belohnt worden.
Ich musste am Freitag, als ich die Aufstellung gesehen habe, sofort an Peter Pakul denken.
Und ich kann euch auch erklären, warum.
Als Peter Pakul sein bislang letztes Spiel als Dynamo Trainer hatte, hatte er eine verrückte Aufstellung gewählt.
Und immer, wenn Trainer zu verrückten Aufstellungen greifen, wirkt das so jetzt seitdem für mich immer, oh, jetzt wird es wirklich ernst.
Jetzt wird hier nach dem letzten Strohhen gegriffen.
Und ja, ehrlicherweise waren ja da am Freitag einige.
Ich würde jetzt nicht crazy Veränderungen sagen, sondern krasse Veränderungen drin.
Ich meine, dass man Fermé anfangen lässt und da fahren wir nicht.
Das ist ja das eine.
Aber mein Achtungszeichen oder mein, wo ich wirklich drüber gestorben bin, war halt Friedrich Müller, wo ich dachte, wo kommt der jetzt her?
Und ich glaube, wenn jetzt viele Dynamofans ehrlich sind, den hatten sie jetzt weder auf der Rechnung noch, kannte der eine oder andere den wahrscheinlich und kannten wahrscheinlich immer noch nicht so richtig.
Oder hatten dann in Borum kennengelernt?
Das können wir gleich noch drüber reden, das war dann echt großes Kino.
Wobei man sagen muss, Tino, eigentlich hätten wir es ahnen können, weil Friedrich Müller hat ja auch im Testspiel gegen Energie Cottbus auf dieser Position gespielt.
Ich sage es ganz ehrlich, da haben wir alle gedacht, na ja logisch, ist ein Testspiel, da waren einige Jungs auch nicht dabei, die bei der Nationalmannschaft waren, das war dann nicht die A-Elf gegen Energie Cottbus und da hat Friedrich Müller schon auf dieser Position gespielt.
Trotzdem, ich stimme dir zu, Es waren alle überrascht.
Also für dieses Spiel, bei dieser Wucht, die man dort erwartet hat, auf so einen jungen Mann zu setzen, das ist in der Tat mutig, finde ich.
Und dann ja auch noch die Position.
Ja, beim ersten Blick, ich habe sofort angerufen, meinen Kollegen Timo, der, glaube ich, bei euch auch mit den vierten Mann machte, so zu sagen, euer Auswärtskombo und habe ihn gefragt, sag mal, wo spielt der Friedrich Müller?
Du hast doch die letzten Spiele alle gesehen und da dachten wir noch, er wird irgendwo offensiv spielen und dann kam ja die Info.
Ja, wer das Testspiel gegen Cottbus gesehen hat, war klar am Vorteil, dass er hinten links spielt, so zu sagen.
Ja, es war mit Sicherheit für den ersten Moment überraschend auch für mich, aber ich habe dann im Nachgang unsere Artikel über ihn im Sommer nochmal gelesen, wo Maiko Hartmann, also der NLZ-Chef von Dynamo, sehr von ihm geschwärmt hat und auch gesagt hat, den Namen sollte man sich merken und wir werden von ihm hören.
Und es ist wohl das größte Talent wäre, was Dynamo in den letzten Jahren herausgebracht hat.
Und im Nachgang war es dann gar nicht mehr so überraschend, was für mich allerdings für einen neunzehnjährigen sehr überraschend kam, war diese abgeklärte und herausragende Leistung.
Das kann man gar nicht anders sagen.
Jetzt wollen wir den Jungen nicht gleich in den Himmel heben, aber für dieses Spiel hat das sehr gut gepasst, also war steig.
Ja, warte ich auch sagen, fürs erste Profispiel, fürs erste Profi-Pflichtspiel, ganz ehrlich, kalt wie Rundeschnauzer, also wieder bestimmte Sachen da auch gelöst hat, ohne irgendwie eine Aufregung, die man ihm angemerkt hat, keine Ahnung, ob der immer so abgebrüht ist, aber das hat er.
herausragend gemacht.
oder frank man muss auch sagen wenn man sich so die statistiken anschaut und insgesamt dieses spiel also er hatte wirklich so mehrere grätschen im angebot wo ich dachte wow für einen neunzenjährigen in so einem spiel hat mit Hinten auch eine große Chance oder ein Tor verhindert.
Der Bochumer hat sich am Ende dann eine gelbe Karte eingefangen.
Also ich würde sagen, der hat in seinem ersten Spiel alles mitgenommen, was man da mitnehmen kann.
Und ich fand es auch interessant, wir haben ja danach gesprochen mit einigen Spielern und die haben alle Unisono gesagt.
Das ist einer eher so ein Schweiger, der weder in der Kabine noch auf dem Platz groß redet.
Also ich glaube, wenn er so weitermacht, wie gesagt, man muss da jetzt ganz, ganz vorsichtig sein mit so einem jungen Mann, aber der hat auf alle Fälle in seinem ersten Spiel gezeigt, ich bin da und Trainer, du kannst mir vertrauen, auch in so einem Spiel.
Bei Friedrich ist es so, dass er über Wochen schon sehr, sehr gut trainiert, ein sehr gutes Spiel letzte Woche gemacht hat.
Es ist oft so, dass, egal ob es ein Debüt ist, mein Spieler über Wochen sehr griffig ist, sehr gut trainiert, mit sehr viel Überzeugung auch.
Bei uns agiert, dass er dann im Normalfall auch ein mehr als ordentliches Spiel macht.
Und so habe ich es auch gesehen, dass er da, glaube ich, über neunzig Minuten gesehen, das ganz gut hinbekommen hat.
Es wird gleichzeitig auch ein Fingerzeig an die anderen, um nach Spünningen, die draußen saßen, das Stamm wirklich nach dem Leistungsprinzip geht.
weder auf Normal noch auf Alter schaut.
Was bedeutet das jetzt, weil du es gerade jetzt erwähnst?
Also das ist natürlich, ich glaube schon, dass sie im Winter auf der Position, also gerade im defensiven Sektor nochmal nachlegen wollen.
Das wird dann schön kuschelig, oder?
Ich darf mal die eine Sache löst, die andere nicht ab.
Bin ich auch bei Frank gewöhnt, jetzt sind wir nicht in den Himmel heben gleich nach dem ersten Spiel.
Aber er hat sich gezeigt, Und jetzt muss man einfach gucken, das war ja auch ein neues System mit Dreierkette, ob das jetzt ein System für alle Spiele ist.
Ich glaube dennoch, dass Dynamo in der Winterpause schon noch ein Innenverteidiger holen sollte.
Auch das können wir später noch diskutieren.
Aber kuschelig wird's hinten, das stimmt.
Und es ist auch nicht unendlich Platz in so einem Spieltagskader für Defensiv-Leute.
Ja, und ich glaube, es ist natürlich für Thomas Stamm auch jetzt eine gute Alternative, weil neunzehnjähriger, wenn er den auf die Bank setzt im nächsten Spiel, dann wird jeder, glaube ich, sagen, okay, Das klingt vernünftig, ihn jetzt wirklich maßvoll reinzubringen.
Wenn du ein Lars Böning auf die Bank setzt für einen neunzenjährigen, gibst du Diskussionen.
Also ich glaube, das ist auch jetzt eine ganz gute Variante für die nächsten Spiele.
Ich gehe nicht davon aus, dass ein Friedrich Müller jetzt bis zur Winterpause jeweils neunzig Minuten bestreiten wird.
Aber es wissen alle, den kannst du bringen, egal von der ersten Minute an oder dann im Laufe des Spiels.
Kommen wir jetzt natürlich auch gleich dazu, weil er ja getroffen hat, weil wir beim Personellen sind, Fermee da Ferner.
Gibt es da auch Diskussion, wenn Christoph da Ferner auf der Bank sitzt?
Ja, bin ich gespannt.
Also ich gehe mal davon aus, dass Davy den Füße stillhalten wird, weil er ganz einfach so ein Typ ist, der nicht aufgekehrt, da vielleicht jetzt sogar noch etwas mehr im Training gibt.
Ich gehe mal davon aus, dass in den Heimspielen, die jetzt noch kommen gegen Düsseldorf und gegen Braunschweig, durchaus mit einem zweier Sturm gespielt werden kann, weil dann hast du zwei solche Büffel vorne drinnen und es konzentriert sich nicht alles nur auf einen.
Vermey hat für mich am Freitag auch ein sehr gutes Spiel gemacht, weil er die Bälle festgemacht hat, weil er sie verteilt hat.
Du hast ihn nicht weggeschoben, das hast du beim einste Null von Alexander Rosipal gesehen, dahinter schon dicke mit drinnen, indem er die gegnerischen Spieler weggeblockt hat und wieder das zweite Tor dann geschossen hat.
Typische Sturmer man hier, kann man nicht besser machen.
Wobei ich dann noch skeptisch bin mit diesem Doppelsturm.
Das hat ja gegen Nürnberg nun gar nicht funktioniert.
Ja, aber was eigentlich nicht funktioniert, dann kann ja ein zweites Mal dann doch funktionieren.
Und gegen Nürnberg hat es ja nicht funktioniert, weil die beiden wenig gefüttert worden sind.
Und das war jetzt mit Alexander Rosibal auf links und Konrad Farber auf rechts schon anders.
Da kam ja bessere Flanken.
Und wenn das gegen Düsseldorf wieder so werden könnte, Dann wären sie beide geführt dort und hätte halt dem Vorteil, du konzentrierst dich nicht nur auf einen, da vorne drin steht.
Das Tor tut jedem Stürmer gut.
Zumindest sagen sie das immer, es gibt viel Selbstvertrauen.
Und dann liegt es an uns, gute Entscheidungen zu treffen.
Spielen wir mit ihm, spielen wir mit Duffy.
Vielleicht mit zwei, haben Stefan da vorne so ein bisschen die Qual der Wahl, je nachdem, wie wir es angehen wollen.
wird ihm gut tun, so wie ich ihn kenne, dass er getroffen hat, weil als Stürmer das schon auch, glaube ich, ein sehr, sehr wichtiger Aspekt ist.
Ja, ich habe nicht so viele Tore geschossen, habe dieses Gefühl nicht gehabt, dass ich das brauche, um irgendwie ein gutes Gefühl auf dem Platz zu haben, aber bei den Stürmern ist es, glaube ich, so.
Ich hoffe, dass er da ein bisschen mehr Leichtigkeit vielleicht auch hat, aber arbeitet gut, fleißig, ist noch nicht da, wo er sein muss oder kann.
Aber ich glaube, man hat schon gesehen, dass er uns gerade in der Box, in der Art und Weise, wir haben im Rücken zum Tor spielt und schon viel Qualität geben kann, ein bisschen anders wie Daphne.
Dann liegt es, wie gesagt, an uns da gute Entscheidungen zu treffen und die Trainingswoche abzuwarten, wer dann gegen Düsseldorf aufläuft.
Ich glaube, man muss es aufdröseln oder man muss es differenziert betrachten.
Vince Vermey bin ich ganz bei Naro.
Das war ein richtig, richtig gutes Auswärtsspiel.
Da hat die Taktik absolut gepasst für dieses Spiel.
Ich bin nach wie vor skeptisch, was den Zweiersturm betrifft, weil Das hat noch nicht so funktioniert, lag auch ganz einfach daran, dass Vermehen noch nicht fit war.
Jetzt ist ja wieder ein Stück weiter.
Ich bin gespannt, ob Thomas Stamm gegen Düsseldorf wirklich auf diesen Zweiersturm setzt oder eher mit einem Mittelstürmer zentral agiert.
Bin ich sehr drauf gespannt.
Ja, und Christoph da Ferner, muss ich sagen, bin ich auch sehr gespannt, weil machen wir uns nichts vorher.
Er ist der beste Torjäger.
Du bist auf der Bank, kommst rein jetzt in so ein Spiel.
Ich fand, man hat von ihm da auch nicht viel gesehen mehr, war auch schwer, logischerweise.
Es war für Dynamo dann eine Abwehrschlacht in den letzten Minuten.
Aber ich bin mir ganz, ganz sicher, damit kannst du als Torjäger nicht zufrieden sein mit dieser Rolle.
Und ich bin gespannt, wie sich das so in den nächsten Wochen entwickeln wird.
Aber das ist natürlich jetzt, auch wenn wir wieder von Thomas Stamm und von Dynamo ausgehen, eine gute Konstellation, wenn sich zwei, um vielleicht den einen Platz davon steigern, erinnert euch, glaube ich, dritten Spieltag oder vierten, fünften.
Da war Nils Fröhling das Stürmer, weil gar keiner von den Treinen da war, über Stefan Kutschka haben wir gerade noch gar nicht geredet, aber auch, glaube ich, der kennt seine Rolle.
Insofern finde ich die Konstellation jetzt eigentlich ganz gut und das Schöne bei den Stürmern ist ja, wer trifft, hat immer alle Argumente auf seiner Seite.
und sollte Fermee jetzt zum Beispiel am Sonntag gegen Düsseldorf Wiedorf einen Anfang anspielen und einen Tor machen, dann weiß auch Christoph der Pfanne, dass er sich im Moment hinten anstellen muss.
Ist ja für beide, für Fermee.
als auch der Ferner, dann das Wiedersehen mit dem X-Verein.
Also mit Fortuna Düsseldorf, das sicherlich auch noch mal.
eine pikante Note auf der Spiel am Sonntag gegen die Fortuna kommen wir dann später.
Lasst uns über die erste Halbzeit reden.
Dynamo zum Medium reingekommen.
Ich fand schon, die ersten zehn, fünfzehn Minuten gehörten der Mannschaft des Trainers mit der kurzen Hose.
Aber danach kam dann Dynamo besser ins Spiel und geht auch nicht unverdient in Führung.
Auf Alex Rosipal ist dann irgendwie Verlass.
Wenn der zündet dann so richtig...
Tor gemacht, zweites Tor vorbereitet.
Also auch Alexander Rosipal hatte einen fettenden Anteil an diesem Sieg und natürlich vor allem am Führungs-Tor, weil das hat er gemacht und er hat gezeigt, dass er das richtig reinbringen wollte.
Der erste Versuch noch gescheitert, noch hengeblieben, aber der wollte mit aller Wucht dieses Führungs-Tor machen.
Ja und das ist dann diese WMens, die wir dann ja auch noch im Spiel angesprochen haben im Gespräch mit ihm.
So musst du eben in der zweiten Liga die Tore machen.
Also nicht halbseiten mit der Innenseite, Versuchung, den Ball über vier, fünf Meter ins Stor zu bringen, sondern er hat alles reingelegt und man hat es an der Reaktion von Timo Orn gesehen.
Er wär mit hinten ins Stor reingerauscht.
Also diese Wucht.
Braucht es dann, um in der zweiten Liga eben bestehen zu können?
Und die hat er dort gezeigt, nicht nur beim Tor.
Das tut gut, oder?
Nach so langer Zeit endlich mal wieder gewonnen.
Ja, extrem.
Es fühlt sich sehr, sehr gut an.
Es gibt fast nichts Wesseres als Freitagabend.
Hier Kastropa Straße.
Nach der langen Leidenszeit, wo wir uns öfters mal die Punkte weglauen lassen haben, nach Führungen schon, boah, unfassbar gut, tut es gerade.
Tor geschossen, Tor vorgelegt, ohne dem machst du es nicht, oder?
Das ist so dein Standardprogramm, wenn du schon drückst.
Und jetzt mal gewonnen, also das wäre ein gutes Standardprogramm.
Leucht natürlich sehr, sehr gut.
Persönlich natürlich, extreme Freude auch da, klar.
Und das für uns jetzt belohnen noch mal mehr.
Zum Spiel, ganz starke erste Halbzeit.
Der Führung hat euch richtig Rückenwind gegeben.
Die zweite Halbzeit war dann einfach nur noch Pures verteidigen und endlich die drei Punkte über die Ziellinie zu bekommen.
Ja, ich glaube, erster Halbzeit haben wir es super hinbekommen.
Echt ruhig reinzubekommen.
mit Ballen haben wir aber auch geschafft, nicht nur ganz tief den Ball besitzt zu haben, sondern auch wirklich die Nadelstiche zu setzen.
Wir hätten auch schon früher das Zwei-Nohn machen können.
Tut uns natürlich extrem gut, dass wir noch vor der Pause das Zwei-Nohn machen.
Dann natürlich wussten wir, dass zweite Halbzeit, die werden alles versuchen, hier mit der Kurve nochmal Powerplay zu spielen, bringen dann auch noch Hofmann rein, extreme Größe, ähnlich wie Stefan bei uns.
Oder Winz.
Darf ich auch, aber hoffentlich ist er echt noch mal ein Brocken.
Mussten wir leiden, haben dennoch, aber habe ich gerade noch gesehen, echt zwei gute Chancen auch.
Also ich glaube, einmal verpasst Winz auch ganz knapp und ich glaube, Konny hat noch einen Abschluss oder so.
Darf ich dann am Ende auch noch eine Konterschance.
Im Ende verteidigen wir es jetzt gut.
Ich würde sagen, wir haben aber natürlich auch ein bisschen Glück, das, was uns heute mal gebraucht haben und deswegen extrem erleichtert und happy.
Wenn uns du dich an dein Profi-Debüt, an dein erstes Pflichtspiel, du weißt, ich komme auf Friedrich Müller zu sprechen, der hat das heute.
Arschkühl gemacht, finde ich, für sein erstes Pflichtspiel in der zweiten Liga.
Mega.
Hat er wirklich mega gemacht, mega angenommen.
Der Junge hat sich es auch verdient.
Man muss sagen, mega Trainingsleistung hat er alles reingeknallt und da muss man auch nicht mehr viele Formelspiel zu ihm sagen, ganz ruhiger Genosse.
Nur gesagt, er macht es genauso wie im Training und es hat er super umgesetzt.
Völlig Ruhe am Ball, aber auch hat alles reingegeben, auch gegen den Ball, super.
Also musste ich gar nicht irgendwie helfen oder was weiß ich auf der Seite, der den Junge hat sein Ding gemacht.
Das war insgesamt von ihm auch ein gutes Spiel, wenn man beide Außenbahnen betrachtet.
Konrad Faber haben wir auch schon erwähnt.
Also das war, wir reden jetzt noch über die erste Halbzeit, war es wirklich ein richtig gutes Spiel von Dynamo und ich kann es ja an der Stelle verraten.
Also mein Spielbericht hatte ich im Wesentlichen zur Pause fertig.
Also die Tendenz Dynamo gewinnt, die hatte ich zur Pause fertig.
Ich war mehr nach dieser Erste Halbzeit, wirklich relativ sicher, dass das Ding bis zum Ende durchgeht.
Ist es ja auch durchgegangen, hätte ein bisschen unspannender sein können, aber ich war mir oder sagen wir mal so, was heißt sicher?
Sicher bist du denn nie?
Aber ich war sehr optimistisch, dass es sich lohnt, den Spielbericht schon weitgehend in diese Richtung fertig zu schreiben.
Dein Optimismus möchte ich haben.
Als der hier elf Meter gepfiffen hatte beim Spielstand von eins zu zwei, dachte ich, oh Gott, jetzt geht das Sieg herflöten und wir nehmen wahrscheinlich nur einen Punkt mit.
Wobei es gibt sogar welche, die sagen, wenn er den Elfmeter gemacht hätte, dreht Bochum Fleisch sogar noch ganz das Spiel.
Bei eins muss man sagen, der zweiten Halbzeit, auf die wir gleich zu sprechen kommen, hatten die dann das Moment.
Aber ich merke schon, in der Lausitz ist man optimistisch.
Ich denke, als der Elfmeter-Fifth kam, hat der Frank bestimmt bis zweite Wirt-Dokument aufgemacht.
Finde ich schnelle zweite Version.
Wahrscheinlich.
Wahrscheinlich.
Nee, aber zurück zur ersten Halbzeit.
Führung, gutes Momentum.
Dann habe ich so überlegt, na ja, waren sie effektiv?
Sie hatten ja dann noch vor dem zwei zu null gute Chancen.
Hauper hatte eine gute Möglichkeit.
Farbe hatte eine Möglichkeit.
Und sie belohnt sich zu, wir haben oft über die Zeitpunkte von Toren gesprochen, sowohl von eigenen als auch von Gegentoren.
Zu einem sehr guten Zeitpunkt, unmittelbar vor der Halbzeitpause, macht Vince Vermehl das zwei zu null.
Und für ihn natürlich wichtig, wir müssen nicht drum herumreden, wir haben gerade schon ein bisschen über ihn gesprochen.
Für einen Stürmer ist es wichtig, endlich auch zu treffen.
Auf alle Fälle, also hat man ihm angemerkt, das war eine Erleichterung, waren wirklich schwere Wochen, also er ist ja schon jetzt ein paar Wochen dabei, aber man hat ihm angemerkt, dass er einfach noch nicht hundertprozentig fit ist, sondern gerade ein Spieler so mit seinem Körper, der muss halt hundertprozentig fit sein.
Ich glaube, dieses Tor, das hat ihm auch erst mal jetzt einige Last von der Schulter genommen.
Und ich bin wirklich gespannt jetzt gegen sein Exverein.
Du hast es schon gesagt Jens, jetzt am kommenden Sonntag gegen Fortuna Düsseldorf.
Also ich glaube, der Junge, der ist richtig heiß in diesem Spiel.
Und du kannst ihm, glaube ich, jetzt auch nicht auf die Bank setzen.
Also den musst du jetzt weiter laufen lassen.
Du schratzt.
Ich glaube, das tut heute richtig gut nach der Leidenszeit für dich persönlich, aber auch für die ganze Mannschaft.
Ja, auf jeden Fall.
Das sagst du eigentlich.
Es war extrem wichtig für mich persönlich.
Das erste Tor für Dynamo.
Und vor allem eigentlich, das ist mir viel wichtiger, dass wir als Mannschaft drei Punkte mitnehmen nach Hause.
Und haben wir Licht damit auch, ein bisschen Vertrauen tanken.
Und dann schauen wir mal, wie das weitergeht, die letzte Spiele noch dieses Kalender.
Das war richtig top in der ersten Halbzeit, fand ich.
Also, ihr habt ja nicht unverdient, zwei zu Null geführt, sondern die erste Halbzeit war plett sauber bei einer Mannschaft, die zuletzt richtig gut drauf war.
Was war da los?
Also eigentlich sogar am Anfang wollten wir noch Höhe rauf, aber dann haben wir gemerkt, diese erste paar Minuten, da war Bochum eigentlich so relativ gut, fand ich.
Wir haben darüber gesprochen die letzte zwei Wochen, dass dass es nicht schlimm ist, wenn man vielleicht mal auch im Spiel, vielleicht nicht die erste paar Minuten am liebsten, aber wenn man im Spiel auch mal Momente hat, dass wir tief im Block stellen müssen.
Ich habe dann auch kurz dafür entschieden, vorne das nicht so direkt vorne anzulaufen und dann sind wir langsam jede Minute wieder mehr reingekommen, wie im Testspiel eigentlich letzte Woche.
Probieren wir dann auch, mit manchen Rückpäste dann wieder Höhe zu machen, das ist uns ganz gut gelungen.
Ich glaube, wir haben geile Baller-Airoberungen gehabt.
Nichts immer gut ausgespielt, aber trotzdem ein paar Chance kreiert und davon diese Tore.
Aber ich glaube vor allem, wir waren auch spielerisch dominant.
Haben wir Phasen gehabt in der ersten Halbzeit, wo es einfach richtig gut war.
Und ich glaube, vor allem auch, wo wir zum Beispiel in diesem zweiten Tor über Schriede, Haupe und dann Alex und mich das einfach super rausgespielt von hinten.
Ja, da haben wir gezeigt, dass wir das können und ja, das war...
Das war ganz wichtig, dieses zweite Tor dann, kurz vor halbzeit, damit wir auch ein bisschen in den Kopf auch mehr Ruhe hatten.
Und ja, zweit halbzeit war das ganz anders leider.
Aber ja, vielleicht so ein...
So fühlst du es für mich ein bisschen an.
dann, so ein dreckiger Sieg, weil am Ende natürlich mit elf Meter verschossen und alles, aber trotzdem diese drei Punkte wir mitnehmen, ist vielleicht nochmal extra geil eigentlich, um es so zu machen, aber wir haben das am Ende effekt noch ein bisschen zu spannend gemacht.
Dein Tor?
Für dich auch richtig gut, oder?
Also du hast das Tor schießen nicht verlangt?
Nein, also es war für mich auch wieder ein Weiler her.
Ja, letzte Periode bei Fortuna auch nicht so viel gespielt.
Und hier natürlich angefangen mit dem Virus.
Also von daher freue ich mich extrem, dass ich immer wieder getroffen habe und fahren diese drei Jahre aus Mannschafts.
Wir jetzt mitnehmen und hoffen natürlich auch viele mehrere Tore für Dynamo.
So ein Heimsieg wäre nicht ganz schlecht.
Wird ja ein spezielles Spiel am nächsten Sonntag, ne?
Das auch noch, ja.
Nächste Woche gegen Fortuna.
Ja, dann werden wir alles dafür tun.
Heute war einfach extrem wichtig und wir mussten wurde ständig bleiben, aber trotzdem dieses Vertrauen, den wir jetzt geholt haben, wieder mitnehmen für nächste Woche und genau das Gleiche, wie wir in der ersten Halbzeit gemacht haben, dann neunzig Minuten machen und dann habe ich ein ganz gutes Gefühl dafür.
Man muss auch zu dem Zweizoneel sagen, dass es kein Zufallsprodukt war.
Da waren nicht reingestolbert und es war nicht viel Glück.
Das war ein Spielzug von vorn bis hinten in fünfzehn, sechzehn Sekunden in höchstem Tempo von Friedrich Müller angefangen über Niklas Hauptmann.
und dann zu Alexander Rosi bei, also das war ein gemalt des Spielzugs und perfekt vollendet.
Wie auf dem Reisbrett.
Weil wir ja oft genug auch über individuelle Qualität gesprochen haben, der Spielzug war super, der Abschluss war die Krönung dann, weil eine richtige klare Chance...
Sagen wir mal so, war das ja vielleicht am Ende gar nicht, weil er konnte ihn nur so machen.
und den wiederum kannst du nur so machen, wenn du über eine gewisse individuelle Qualität verfügst.
Insofern hat Dynamo diesmal das auf seiner Seite gehabt, was wir in den letzten Wochen immer gegen Dynamo konstatieren mussten, dass der Gegner aus so einem Angriff und dann aus einer, ja, mit einem sehr, sehr guten Abschluss zum Tor kam, diesmal hat es Dynamo gemacht.
und ja, da haben sich so ein bisschen die Vorzeichen umgekehrt.
Und dann geht man eben mal mit einem zwei Null in die Pause, da steht die Null hinten, hat vorne sogar zweimal getroffen.
Es gab es noch nie in dieser Saison glaube ich, dass man am Ende zwei-null-Pause-Führung hatte, insofern...
Frank, war es wahrscheinlich doch gerechtfertigt, dass du schon mal noch mal weite Teile des Textes schon weiterschreiben konntest in der Pause.
Ich nehme an Jens und Thomas wollen bestimmt Currywurst wieder essen, während du in der Halbzeit geschrieben hast.
Natürlich nicht.
Nee, eben nicht.
Falsche Interpretation.
Wir haben noch mal frischen Tee geholt, weil es war ganz schön zapfig, mein Lieber.
Tino klar.
Ich habe schon gerade gesagt, es gibt Menschen, die da mit der kurzen Hose rumstand.
Aber uns war echt frisch.
Also das muss ich mal ganz ehrlich so sagen.
Wir haben die beheizten Einlegesohnen sogar rausgeholt am Freitag.
Ja, die mussten zum Einsatz kommen und wir haben sogar auf den Jager im Tee verzichtet, um noch klar bei den Gedanken zu sein.
Richtig, auf den Jager, wir haben ververzichtet.
Zweite Halbzeit.
Also ich sage ja, und das sagen auch alle Experten, zwei-null ist halt so ein Ergebnis, wo es halt schnell kippen kann, Anschlusstreffer und die Mannschaft, die zurückliegt hat.
dann sofort wieder das Gefühl und ist sofort wieder dran.
Buchen kommt stark raus aus der Halbzeit.
Es muss man einfach sagen, man hätte schon das Gefühl, für die ister Fußballarten noch nie zu Ende.
Und die machen dann Druck, machen den Anschlusstreffer.
Und ganz ehrlich, da war mir schon klar, trotz des Optimismus des Kollegen Noack, das kann hier noch ein sehr langer Abend werden.
Wobei ich dachte, dass sie die ersten fünf, zehn Minuten schon fast überstanden hatten.
Also diese erste Druckwelle für mein Gefühl ebte die fast sogar ein bisschen ab und genau dann, der fiel dieses Tor und dann ging natürlich die Welle so richtig los.
Also das muss man schon sagen.
Das Bochum, was machen würde, das war ja irgendwie klar.
Und ich glaube, die Wechsel von Uwe Rösler, nicht von der kurzen auf die langen Hose, sondern in der Mannschaft, die waren auch passend.
Ich habe jetzt im Nachgang gelesen, die erste Halbzeit sei wohl auch die schlechteste von Bochum und Rösler gewesen.
Er hat dann in der Halbzeit offenbar auch die richtigen personellen Wechsel getätigt, dass die dann kommen und dass die dann vielleicht so spielen, wie wir es alle von Anfang an erwartet haben.
Das war ja irgendwie auch klar.
Und klar, in dem Moment, wo das eins, zwei fällt, Dass das Spiel dann irgendwo wieder offen ist, das ist schon so.
Aber ärgerlich war ja, dass das einst zu zweit nicht fällt, weil Borum in dem Moment schon gut gespielt hat, sondern weil du wieder Nachlässigkeiten in dein Spiel eingebaut hast.
Der Ball von Jacob Lemmer...
Dreißig Meter vom Tod zur Ecke, das musst du anders klären oder musst du anders klären und dann auch die Verteidigung des Eckballs war nicht gut.
Also das war eher Dresdner Fehler als in Borum-Atlanz-Stick in dem Moment.
Deswegen sage ich ja, ich hatte so das Gefühl, ja Borum bemüht sich, aber Dresdner ist eigentlich im Griff und auch dieser Eckball war ja irgendwie nicht gefährlich und das war dann eher so eine Kopie der letzten Wochen, dass du das im Strafraum nicht geklärt kriegst und das dann ein simpler Schuss irgendwie auch reicht.
Wobei man natürlich auch sagen muss, diese erste Halbzeit, wo Bocho wirklich nicht gut im Spiel war, ist natürlich auch immer Wirkung und Gegenwirkung.
Also das hat Dynamo da einfach gut gemacht.
Uwe Rösler hat das in der Pressekonferenz auch alles gut aufgelistet, was bei seiner Mannschaft eben nicht funktioniert hat.
Und das war richtig gut.
und mir war auch klar, dass Bochum in der zweiten Halbzeit da mächtig Druck machen wird.
Und ja, muss man auch sagen, wenn das Gegentor, das ein zweit dann in der neunundfünfzigsten Minute fällt, das ist dann noch eine lange Zeit bis zum Schlusspfiff, um diesen knappen Vorsprung dann irgendwo zu retten.
Ich habe mich mit der zweiten Halbzeit in kurz vorm Elfmeterpfiff an das Spiel bei der Hertha erinnert.
Wie cool.
Und sicher, die Berliner, ihren zweiten Vorschwung in der zweiten Halbzeit runtergespielt haben.
Dass sie in Dresden gar nicht mehr ans Spiel kommen lassen haben und weit weggehalten haben vom eigenen Strafraum.
Und sie selber mit vielen Ballpassagen, die auch hinten rumbasiert sind, eben sich auch das Gefühl gegeben haben, dass sie ja nicht präsentiert.
Und das ist für mich, für Dynamo, der nächste Schritt, dass sie dorthin kommen müssen, um nicht...
Ich bin komplett bei dir.
Du musst es irgendwann mal schaffen, mal zu Null zu spielen.
Also hinten zu Null zu spielen.
Du musst irgendwann mal zwei, drei Spiele, gerade als Mannschaft, die unten steht, auch schaffen, zu Null zu spielen.
Dann hast du ja schon zumindest einen Punkt sicher.
Das musst du gelingen.
Also die Defensive muss weiter stabilisiert werden.
Aber der nächste Schritt, das ist für mich der übernächste Schritt, der nächste Schritt ist noch ein zitter Sieg, dass wir erstmal auf zwei Siege in den Völge kommen und dann können wir am Feindtuning arbeiten.
Definitiv können wir auch gleich noch darüber reden, ich finde trotzdem, irgendwie musst du der Defensive noch mehr Stabilität verleihen, weil du hast immer noch nicht geschafft, zumindest einmal in dieser Saison zu Null zu spielen und die Gegentoranzahl ist immer noch zu hoch.
Aber ich würde Naro mal dezent widersprechen und einfach mal in die Runde werfen.
Bochum ist halt nicht Berlin.
Also ich glaube die Spiele sind schwer zu vergleichen, weil Hertha hatte ein volles Olympiastadion hinter sich und der VfL Bochum hatte jetzt auch sein Heimstadion hinter sich.
Ich glaube, das ist eine andere Konstellation, muss ich sagen.
Also, das war für Hertha in dem Fall, glaube ich, noch ein bisschen einfacher, den Vorsprung zu verwalten.
Und ich bin da eher bei Tino, ich würde sagen, der übernächste Schritt, ja, da können wir über solche Dinge auch reden.
Es ist ganz wichtig, aber im Moment die drei Punkte, glaube ich, sind das aller, allerwichtigste.
Ist auch ein schöner Spruch.
Bochum ist halt nicht Berlin.
Lasst uns über den Elfmeter sprechen, den es ja dann gegeben hat für den VfL Bochum.
Und jetzt also elf Meter für den VfL Bochum.
Und es wird der drittende Onyeka, Francis Onyeka, Gegner, Grill.
Und er schießt an den Oben!
Jawoll!
Dem zittert das Füßchen!
Dem Onyeka!
Dem zittert das Füßchen!
Aber der ist ja auch angetreten.
Ich dachte, ja, geht's denn schon los?
Und es ging schon los.
Der dribbelt an wie beim Volkslauf.
Und der wollte das ganz cool machen.
Wollte ihn einfach in die linke Ecke schieben.
Aber so geht nicht Elfmeter.
Am Freitagabend.
Der war schlecht geschossen.
Aber es war Wumpe.
Dynamo fährt weiter zwei zu eins.
Also über den Elfmeter, ob der richtig war oder falsch war, ich glaube darüber müssen wir nicht diskutieren.
Das sagt ja sogar der, der ihn verschuldet hat, Leonard Grill, den kann man schon geben.
Und dann wird der aus meiner Sicht, also ich war dann live drauf, relativ schnell ausgeführt.
Aber gut, der Bochumer Kieper Horn meint, der würde den immer so ausführen, der Francis und Jäger.
Also beim Anlauf habe ich mich so ein bisschen an dieses Hobbyhosen.
Ich weiß gar nicht, gibt es so einen Trend jetzt, so ein viralen Trend.
Da laufen die mit so einem Steckenpferd, nicht mit einem richtigen Pferd, sondern mit so einem Steckenpferd rum.
Also es hat mich brutal daran erinnert, wie der dort angedribbelt ist.
Schon beim Anlauf hat man gemerkt, dass es ein bisschen eine andere Ausführung eines Elfmeters ist.
Kennt ihr noch Simone Sascha?
Das war der italienische Nationalspieler bei der EM, im Elfmeterschießen gegen Deutschland.
Genauso angelaufen ist.
Der hat das Ding in den Nacht hin möglich bräuschen.
Ich war sprachlos.
Ich meine, Uwe Rösler hat nicht danach gleich beim Feld genommen.
Sie war halt nicht wegen des Elfmeters, sondern weil er noch was ändern wollte.
Aber auch wenn der Junge erst achtzehn oder neunzehn ist, den hätte ich den Kopf gewaschen.
So lässt sich ein Elfmeter zu schießen.
Denn für Dynamo alles gut, alles schick, sehr schön.
Ich ging da erst einmal nicht rein in dieser Saison.
Aber als Trainer hätte ich ein gut Uwe Rösler keine Ahre.
Aber da hätte ich keine Ahre gekackt.
Aber das gute aus Dynamo Sicht ist ja, ihr habt es angesprochen, dass Onyeka die Elfmeter immer so schießt und Leonard Grill hat es ja auch dann nach dem Spiel betont.
Er wusste, wie er anläuft, weil ich glaube, ansonsten weiß ich nicht, ob er einen Lachkrampf bekommen hätte, wenn er einen auf sich zu tänzeln sieht.
Also, der wusste genau, was passiert.
Dass er dann vorbeigeschossen hat, ja, für Dynamo sehr, sehr gut.
Aber ich stimme euch zu, das sah schon sehr, sehr komisch aus.
Aber ich würde noch mal eine andere These in den Raum werfen.
Ich hatte ja gesagt, ich habe meinen Text zur Halbzeit fast fertig gehabt.
Ich gebe allerdings auch zu, als dann dieser Elfmeter kam.
Da hatte ich die Befürchtung, wenn der reingeht, egal ob danach noch das Drei-Zwei für Buchen fällt oder ob dieses Spiel nach dieser Halbzeit am Ende unentschieden ausgeht.
Ich glaube, das hätte Dynamo mit Blick auf die nächsten Wochen nochmal einen richtigen Knacks gegeben.
Also wenn du dieses Spiel nach dieser guten ersten Halbzeit nicht gewinst, Sagen wir am Ende geht es unentschieden aus.
Das wäre, glaube ich, wirklich ein echt harter Schlag gewesen und ich will jetzt nicht sagen, dann wäre die Saison durch gewesen.
Das ist jetzt zu weit gegriffen.
Aber ich glaube, da kann man echt froh sein, dass es da geblieben ist bei dem.
Sieg.
Naja, ich sage mal, in Zwozwo wäre ja eher noch das typische Ergebnis.
Und wenn Dynamo eine starke Halbzeit mit zwei Tonen schießt, würde ich jetzt gesagt, kann Borum das natürlich auch schaffen, gerade in der Formen, in der sie dann gespielt haben.
In Zwozwo wäre noch irgendwie okay.
Das könnte man sich mit ausgerissen.
Ja, ja.
Und auch das, genau.
Weil wir das auch getippt hatten.
Aber ich gebe dir recht und ich würde sogar sagen, wenn der Elfmeter reingeht, verliert Dynamo das Spiel.
Also das ist jetzt alles viel Konjunktiv.
Aber so aus dem Momentum heraus.
Und das, dann bin ich voll bei dir.
Das wäre so ein absoluter Rückschlag und auch so ein richtiger Stimmungstemfer.
Und dann wäre all das, was wir in der ersten Halbzeit.
Und auch gerade am Anfang zur Aufstellung gesagt haben mit Mut und so weiter, das gerettet dann alles in Vergessenheit.
Das kannst du dann zwar intern, kannst du zwar sagen, die erste Halbzeit war super und mit Friedrich Müller, das hat super geklappt.
Wenn du das Spiel drei zwei verlierst, kriegst du Schimpf und Schande.
und in öffentlichen Druck und da würden wir Friedrich Müller zwar sagen, er war ein Lichtblick, aber die Diskussion wäre eine ganz andere.
Insofern müssen wir uns irgendwie, glaube ich, beim Francis und Jäger mit dem Tanzkurs oder sowas bedanken hier aus Dresden, müssen wir mal einladen irgendwie.
Vielleicht war das so das Momentum und vielleicht auch der Wendepunkt.
Jens, erinnerst du dich?
Das wichtigste Tod der Vor-Saison war ja Oliver Batista-Meyer gegen Hannover II.
Das war das Spiel vor dem Pokalspiel gegen Darmstadt und das war so ein bisschen die Wende im Krisenherbst.
Vielleicht ist ja dies ja der Wendepunkt, Francis und Jäger, der vertenselte elf Meter.
Und wir hätten wieder drüber gesprochen, dass dieses Hinten-Runggespiele gefährlich wird.
Auch beim Spiel Karlsruhe Elversberg gesehen, als der Tor wieder auf Marcel Franck gespielt hat.
Der Elversberg hat dazwischen gegangen ist.
Das sind billige Dore, die so nicht fallen dürfen.
Und ich hatte mir während des Elfmeters vieles schon gedacht, was wäre los, wenn das Team Schreiber passiert wäre.
Ich sag mal so, aber ich dachte ja Jens, du moderierst so ein ausgerechnet Grill.
Weil das ist ja genau der Punkt, ne?
Wir hätten ja mit allem gerechnet, aber nicht, dass dem der Ball weg springt, weil das ist ja irgendwo nicht vielleicht seine Kernkompetenz, aber soll ja eine Stärke von ihm sein.
Insofern hat das natürlich auch eine besondere Note, wobei ich jetzt nicht glaube, dass ich jetzt zum Sonntag da was ändern würde.
Ich denke schon, dass Lennart Grill bis Winterpause im Tor stehen wird.
Über die Torwartfrage haben wir jetzt noch gar nicht gesprochen.
Also ich fand, mal abgesehen von dieser Elfmeter hat Lennart Grill eine richtig gute Leistung geboten am Freitagabend.
Ja, das ist aber das bei fünf Euro ins Rostischwein.
Das ist aber bei Torhütern so.
Ich kenne das selber.
Du machst Riesenspiele, hält zehn Bälle und dann kommt eine Guriga aufs Doh und jeder zeigt mit dem Finger auf dich und sagt, dein Ding, was dann auch gestimmt hätte.
Aber ansonsten gebe ich Jens Recht, das war bis zur fierim siebzigsten und ab der fünben siebzigsten Minute eine tadellose Leistung.
Und in den Grund, ihn jetzt aus dem Tor zu nehmen, gibt es gar nicht.
Und man hat es ja auch an den Stimmen der Spieler gehört, die froh waren, dass da eben wieder nicht reingegangen ist.
Und auch Thomas Stem hat zur Preisekonferenz gesagt, dass Lennart Krill ihn sehr viel gibt.
Und damit hat sich die Dober-Diskussion zumindest bis zum Kielspiel erledigt.
Was dann im Winter passiert, wird, denke ich mal, neu ausgewürfelt.
Lennart, glaube ich, ging drum.
Wir haben in den letzten Wochen sehr, sehr gut drin gesehen, da nichts zu verändern, weil wir die anderen und andere Veränderungen auch schon in der Mannschaft hatten.
Und dann, glaube ich, hat er die letzten Wochen gezeigt, dass er uns viele Dinge geben kann.
Ich bin da ganz bei euch, gibt im Moment keinen Grund zu wechseln.
Ich bin mir aber relativ sicher, das wird ein spannender Konkurrenzkampf, weil Tim Schreiber muss dann erst mal zeigen, dass er besser ist und heute wechselst du ja auch eigentlich nur, wenn wirklich Gründe dafür bestehen.
Und wenn Lennart Grill die in den nächsten Spielen nicht liefert, wenn er ansatzweise solche Leistungen zeigt wie in Bochum, dann muss man sagen, wird es für ein Tim Schreiber auch gar nicht so einfach.
Womit fangen wir denn an?
Mit der zweiten Halbzeit, mit dieser Elfmeter-Situation?
Boah.
Gerne, gerne.
War's einer?
Ja, sicher.
Und dachtest du dann, verdammt, jetzt verspielen wir hier eine Zwozehn-Null-Führung?
Oder sagst du, Moment, es gibt ja noch ein Torhüter drin und vielleicht einen Schutzen, der ein bisschen übermotiviert ist.
Ich wusste ja, wie er anläuft zum Glück.
Das hat zumindest vielleicht ein bisschen geholfen, ein bisschen zu verwirren oder so, ich weiß es nicht.
Ja, trotzdem war der Gedanke da, wir haben bei jetzt nicht nötig.
Aber wenn der dann daneben geschlossen hat, atmet man dann mal tief durch, oder?
Ich glaube, danach war nicht nur bei mir, ich glaube, der war bei allen.
Das können wir gar nicht mehr aus der Hand gehen heute.
Jetzt läuft alles wegverteidigt.
Wenn dann so ein F-Meter nicht reingeht, ich glaube dann.
War uns allen klar, okay, jetzt passiert hier nichts mehr.
In der ersten Halbzeit hattest du ja nicht ganz so viel zu tun.
Da haben sie es gut gemacht, auch die Offensive, da hat die Defensive auch gut weggeteilt, zweiter Halbzeit.
Arzte mehr zu tun.
Da war es dann wirklich eine Defensivflacht.
Ja, aber ich glaube, das muss man hervorheben, dass wir die Defensivflacht überragend gemacht haben.
Dass du so ein Tor nach einer Ecke auch kriegst, kann immer passieren.
Gerade mit der Wucht, die dann zum Beispiel einen Hoffmann da vorne drin, glaube ich, entwickelt hat am Ende.
Und ich glaube, dann haben wir es einfach überragend wegverteidigt.
Da kannst du, glaube ich, jeden Einzelnen hervorheben, der sich in die Bälle reingeworfen hat, alles reingehalten hat, was ging.
Und dann, wie gesagt, am Ende brauchst du vielleicht auch ein bisschen das Glück.
Der Youngster hat es auch gut gemacht, oder?
Der Friedrich Müller, alle Rennen natürlich von ihm, weil er heute seinen Profitibüge gegeben hat.
Er hat überrang gemacht.
Ich habe vor dem Spiel beim Spaziergang kurz mit ihm gequatscht, wie er sich fühlt.
Also alles gut, weil er redet ähnlich viel so bis jetzt.
Aber nein, er hat es überrang gemacht.
Ich glaube, das zweite Tor schießen wir nicht, wenn er nicht diesen Pass spielt, der uns komplett die Linien bricht.
Und da ist alles weggehauen.
Schappo, das kann man ja nicht sagen.
Und wusstest du, dass du spielst?
Endeffekt hundertprozentig heute Mittag.
Was gibt euch das jetzt Rückenwind für die letzten Spiele in der Hinrunde?
Es war ja wirklich mal an der Zeit, endlich den zweiten Saison Sieg einzufahren.
Das war auf jeden Fall an der Zeit, den einzufahren.
Und ich glaube, der war auch verdient.
Auch wenn es eine Defensivschlacht war und dann Bochum vielleicht in der zweiten Halbzeit mehr Chancen hatte, glaube ich trotzdem nicht, dass es unverdient war.
Gerade in der ersten Halbzeit haben wir eigentlich nichts zugelassen und selber noch mehr Chancen gehabt auch.
Von daher sollte uns das auf jeden Fall Rückenwind geben.
Ich glaube, mit dem kann man auf dem kann man einfach aufbauen, dass wir in der ersten Halbzeit vielleicht ein bisschen mehr Luft hatten, weil Bochum nicht ganz so extrem angelaufen ist, wie sie es an der zweiten Halbzeit gemacht haben.
Aber wie gesagt, alleine dieser Fakt, dass wir es echt super weg verteidigt haben.
Ich glaube, der sollte Mut geben.
Also, wie gesagt, Lerner Grimm mit einer guten Leistung.
Ich glaube, wir sind uns alle einig, dass der am Sonntag in der Kiste steht gegen Düsseldorf.
Oder hast du einen Wende, Tino?
Überhaupt nicht.
Nein, nein.
Frank hat es ganz genau so beschrieben.
Ich gehe sogar so weit, vielleicht eine steile These, dass die Verletzung vom Tim Schreiber jetzt für die Gesamtgemengelage gar nicht so ungelegen kam.
Nicht, dass man jemanden eine Vorletzung wünscht, überhaupt nicht.
Aber wenn es passiert und wie es passiert ist, dass man dann einfach die Gelegenheit hatte, Leonard Krill, der ja Millimeter hinter Tim Schreiberg gewesen sein soll, auch schon am Sesam beginnen, dass man dann einfach sagen kann, okay, jetzt haben wir gar keine andere Wahl.
Jetzt steht Krill im Tor.
Jetzt hat er es gut gemacht.
Und jetzt muss man natürlich auch nicht zurücktauschen.
Also von daher, vollkommen korrekt, dass Leonard Krill weiterhält.
Und dann bin ich gespannt auf die Winterpause, auf das Trainingslager, auch in der Türkei.
Da wird sich dann sicherlich nochmal ein neuer Konkurrenzkampf entzünden.
Der Trainer Thomas Stamm hat es ja gesagt, das ist ein enger Kampf, aber gut, es gab jetzt wenig Gründe da, was zu ändern, weil Krill trotz der Niederlagen seine Leistung gebracht hatte und ein sicherer Rückhalt für Dynamo Dresden ist.
Ja, und wenn es auf jeder Position zu qualitativ hochwertig werbe, im Tor, hätte Dynamo weit weniger Probleme.
Wir hatten ja an Tim Schreibern eine Woche zuvor Jens im Livetalk in Kamens.
Ich glaube, wenn er da hätte frei und ganz ehrlich sprechen können, dann hätte er uns wahrscheinlich auch wahrscheinlich schon gesagt, dass er selbst die Tendenz spürt, dass er dort Grill im Tor bleibt.
Weil ich glaube, Fußballer haben ja da auch ein feines Gespür für die Situation.
Er kann ja die Leistung seines Konkurrenten auch gut einschätzen, denke ich.
Ja, und ich glaube, das macht auch, hört sich jetzt vielleicht ein bisschen doof an, aber so eine Leistung von Leonard Grill wie in Bochum.
Ich glaube, das macht es für Tim Schreiber auch ein bisschen einfacher, die Situation zu akzeptieren.
Also, wenn du das Gefühl hättest, naja, der Trainer wechselt jetzt nur nicht.
Weil er nicht schon wieder wechseln will, sondern das war einfach eine bärenstarke Leistung von Leonard Grill mit diesem kleinen Aussetzer beim Elfmeter.
Aber ansonsten war das top.
Und ich glaube, das erkennst du dann auch als Rivaler an, weil du wünschst dir im Gegenzug genau so einen Konkurrenzkampf auch für dich, dass die Leistung zählt.
Und ich glaube, deswegen macht es für Tim Schreiber das Ganze auch so ein bisschen einfacher, die Situation zu akzeptieren.
Ich habe es ja hier schon häufig gesagt, ich mag diese Freitagabendspiele.
Dann, wenn sie gut ausgehen, wie jetzt am Freitag, weil dann hast du ein schönes Wochenende.
Und mit all denen, mit denen man gesprochen hat, die haben gesagt, geil, endlich mal wieder gewonnen.
Was für ein gutes Gefühl.
Aber dann im Nachsatz kam immer, jetzt musst du aber gegen Düsseldorf nachlegen.
Und das spürte man sofort, jetzt musst du gegen Düsseldorf nachlegen.
Haben alle irgendwie gemeint.
Zunächst mal war das ...
Der Dreier, den es so gebraucht hat, weil alle ja gesagt haben, auch die Spieler, alle die so im Verein mit dabei sind, du brauchst jetzt einfach mal ein Sieg für den Kopf, damit du weißt, du kannst es noch.
Haben wir noch im Bielefeld Sieg auch gesagt, war das die Befreiung oder gefragt?
und sie kam noch nicht.
Es bleibt nur zu hoffen und irgendwann reisen auch Schwarze Serien.
Also jetzt war das die vier Jahre auf eine zweitige Heim-Siege und irgendwann muss es mal passieren und man hofft.
dass es am Sonntag gegen Düsseldorfer soweit ist, obwohl das wieder ein ganz anderes Spiel wird und mit Sicherheit kein Selbstläufer.
Weil da schon der Trainer der Düsseldorfer dafür sorgen wird, dass es nicht so kommt.
Ja, den können wir auch gleich reden.
Lass uns doch mal darüber reden, was ist eigentlich jetzt anders als nach Bielefeld?
Also ich finde ja, es ist kälter geworden, logischerweise.
Wir sind im Winter.
Der Druck ist größer.
Der Druck ist größer.
Ich finde, Jens, wir wollen ja die positiven Dinge.
die positiven Dinge beleuchten.
Und ich finde, zwei Dinge sind aus meiner Sicht wichtig.
Dynamo hat wirklich jetzt in halbes Jahr oder knappes halbes Jahr hinter sich, wo man auch viel gelernt hat über diese zweite Liga, über diese Anforderungen, wo man vielleicht nach dem Bielefeldspiel noch gedacht hat, ach, mit der Euphorie, das fegen wir jetzt alles weg.
Also ich glaube, diesen Glauben, den hat man inzwischen nicht mehr.
Man weiß jetzt, worauf es in dieser Liga ankommt.
Und der zweite Punkt, das sind für mich zwei Personalien.
Erstens, Julian Pauli, hast du eine deutliche Verstärkung für die Innenverteidigung.
Und wir haben ihn heute schon gelobt, zu Recht.
Du hast jetzt auch mit Vince Vermey einen im Sturmzentrum, der damals noch nicht da war.
Also ich glaube, das sind so zwei Punkte, wo ich sage, Da habe ich den Glauben, dass es diesmal anders läuft als nach Bielefeld.
Es sind ja genau die beiden Königspersonalien, von denen wir immer wieder gesprochen haben.
Das war der langersehnte, erfahrene, zwudelige Erfahrene Innenverteidiger, den Dynamo gesucht hat und ein treffsicherer Stürmer, der idealerweise auch schon höherklassisch gespielt hat.
Und diese beiden, die dann im Herbst dann auch verletzt oder erkrankt oder nicht dabei waren, Ja, wenn die zwei Königstransfers fehlen, dann ist es, glaube ich, für jede Mannschaft schwer.
Erst recht, wenn du nicht in diesem Flow drinnen bist und das nicht kompensieren kannst.
Insofern haben wir das am Freitagabend gesehen, den Unterschied, den die beiden jeweils ihrer Position ausmachen können.
Und insofern, denke ich, dürfen wir durchaus zuversichtlicher sein, als beispielsweise nach Bielefeld.
Wobei ich bei Julian Pauli ganz kurz einschränken will, so...
Ganz erfahren ist er als Ura-Ura-Ura-Nationalspieler noch nicht, aber er bringt natürlich eine gewisse Qualität dort auf seiner Position mit.
Ich sage mal, er hat aber letztes Jahr in Köln alle Spiele gemacht, war dort gesetzt bis zu seiner Verletzung.
Danach kam er nicht wieder rein, das ist klar, und Köln ist aber auch ein spezielles Umfeld.
Und nach allem, was ich auch gelesen habe, was Frank und Thomas und Timo geschrieben haben nach dem Spiel in Bochum, war das am Ende auch gleich ein Qualitätsunterschied, den man gesehen hat.
Und insofern lernt ihr auch der Junge mit jedem Spiel dazu, weil er noch so jung ist, aber erscheint ja doch ein riesiges Potenzial zu haben.
Und insofern denke ich, kann das Dynamo nur gut tun in den nächsten Wochen.
Lass mich das mal noch hinzufügen, wenn Frank über die guten Sachen und was anderes ist nach Bochum.
Erst mal bist du...
nicht mehr auf dem Abstiegsplatz, sondern auf dem Abstiegsrelegationsplatz.
und wichtiger, für mich ist ja immer der Gesamtabellenblick, du bist auf drei Punkte ran und das schlage ich jetzt den Burgen zu Düsseldorf, du bist auf vier Punkte an Düsseldorf ran und jetzt greift der Satz den am Freitag alle zu dir gesagt haben Jens.
Jetzt musst du nachlegen, weil wenn du jetzt nämlich nachlegst, bist du auf einen Punkt in Düsseldorf dran.
und ich kann mal kurz erzählen, ich war letzte Woche im Rot-Weiß-Gebrabbel als Gast, das ist der Podcast von Fortuna Düsseldorf und ich kann euch sagen, Dort ist die Stimmung also ähnlich bescheiden, eigentlich noch bescheidener als in Dresden, weil in Dresden war man ja irgendwie auf Abstiegskampf, wir wollen die Klasse halten, eingerichtet.
In Düsseldorf dachten sie über einen Aufstieg nach oder zumindest über Aufstiegsplätze.
Und jetzt war das Spiel in Magdeburg für sie, also dieser Zwei-Ein-Sieg am Wochenende, fünf Kilometer Nachspielzeit.
Vielleicht so ein Befreiungsschlag wie für Dresden der Siegenborum, aber der Druck in Düsseldorf, Puh, der ist halt auch da.
Insofern hat Dynamo am Freitag mit dem Siegenborum viel.
Gewonnen, sage ich mal, für den Kopf, aber ein Stück weit eben auch in der Tabelle.
Bin ich komplett bei dir und ich habe auch vor Tunertüsseldorf als Aufstiegskandidaten gesehen.
Die haben schon einmal den Trainer gewechselt von Daniel Thun auf den uns bekannten Markus Anfang.
Aber auch Markus Anfang tut sich ja in Düsseldorf noch schwer.
Also es war ja jetzt kein heldenhafter Sieg gegen den ersten FC Magdeburgs.
Das war dann sein erster Sieg, den er als Fortuna-Trainer eingefahren hat.
Aber es fühlt sich immer noch schwer an, so wie Sino gerade schon gesagt hat.
Der Druck auch für ihn ist entsprechend groß.
Was glaubst du, Naro, ist Dresden für ihn ein spezielles, ein besonderes Spiel?
Er hat ja nun schon einige Ex-Vereine in dieser zweiten Bundesliga und Dino Amo ist ja auch nicht seine letzte Station gewesen.
Das ist ja der erste FC Kaiserslautern.
Glaubst du, dass für ihn Dresden noch was Besonderes ist?
Ja, auf alle Fälle, weil Dresden hat ihm in Kasun von Reif Breckhardt den Neuanfang ermöglicht, nach seiner Sperre.
Und das wird, denke ich, mal bleiben.
Ich weiß nicht, ob das viele Vereine so gemacht hätten.
Er hat die zwei Jahre in Dresden relativ gute Arbeit geliefert und die Basis dafür gesetzt, dass er jetzt eben als Trainer wieder im Rennen ist.
Er hätte Dresden nicht gegeben, weil es sich nicht am Anfang nochmal in die Pütte gekommen wäre.
Und in dem Sinne ist es für ihn mit Sicherheit kein normales Spiel.
Und ich bin sehr gespannt darauf, wie er am Sonntag empfangen wird.
Er hat sich damals mit einer laut dazu an den Fans verabschiedet.
Mal gucken, ob sie ihm das abgenommen haben und wir am Sonntag hier empfangen wird.
Ich rechne mit einem wohlwollenden Empfang für Markus Anfang.
Ich glaube nicht, dass da noch irgendwas hengeblieben ist, dass man zweimal eben das selbstgesteckte Ziel verpasst hat.
Mal schauen.
Wie siehst du es, Frank?
Ja, ich bin mir nicht so ganz sicher, weil ich glaube so gerade das letzte halbe Jahr, das war schon ziemlich, war quälend lang, glaube ich.
Da gab es immer.
die Diskussion bleibt, er muss man den Trainer wechseln.
Also ich glaube, das ist bei den Fans auch hengeblieben.
Also...
Von daher aus meiner Sicht verdient hätte er schon einen wohlwollenden Empfang, logisch, aber schauen wir mal.
Aber seine Fortuna steht natürlich auch weiter unter Zug zwanger.
Wenn man sich den Samstag angeschaut hat, das war wirklich ein Quälen der Sieg gegen den ersten FC Magdeburg.
Wir hatten ja auch im Vorfeld auf der Rückfahrt so ein bisschen gesprochen, welches Ergebnis jetzt das Beste wäre.
Da habt ihr alle so ein bisschen gesagt, naja, so ein Fortuna-Sieg wäre vielleicht gar nicht so gut, aber das war ja nicht überzeugend.
Nein, ich habe Teile von dem Spiel gesehen.
Den Sieg hat er auch seinem Toi dazu verdanken, dem Sportfreien Kastenmaier.
Er hat dort schon einiges rausgefischt.
Sonst hätte er wieder eine Niederlage gegeben und wir hätten ihn vielleicht in Dresden gar nicht mehr gesehen.
Aber so konnte er den Kopf noch aus der Schlinge ziehen in der fünfundneinzigsten Minute.
Ich bin wirklich sehr, sehr gespannt auf Sonntag.
Also ich glaube, trotzdem ist der Druck in Düsseldorf schon weiterhin sehr, sehr groß, weil man hat jetzt gewonnen mit Ach und Krach gegen den Tabellenletzten.
Wenn es in Dresden wieder eine Niederlage gibt, also nicht nur mit Blick auf die Tabelle, das habt ihr genau richtig analysiert, dann wird es für Fortuna Düsseldorf immer enger.
Und ich glaube, das ist schon eine Menge Druck, die da jetzt auf Düsseldorf und auch speziell auf Markus anfangen lasstet.
Aber er wird nicht entlassen werden noch dem Spiel, weil Damuna da brüllt es noch nicht da.
Ich dachte, das hat der Aufsichtsrat gesagt in Düsseldorf.
Ne, da meubels anfangs schwere Zeiten kommen erst im April.
Wobei das bemerkenswerteste oder spannendste aus der Famsicht war ja das Überlieferdizitat aus der Spielerkabine, fand ich, als bekannt wurde, dass Markus Anfang neuer Trainer in Düsseldorf werden soll, dass Großteil der Spieler sich darauf nicht gefreut haben hat.
Irgendwie ein Ex-Spieler erzählt oder ein Experte in irgendeinem Fernsehen-Interview, das fand ich ja spannend.
Weil das ja ein Stück weit auch was über den Läumen und Aussacht, der dich als Trainer da begleitet.
und insofern jetzt liefen die ersten Spieler auch nicht.
Markus Anfang, ich habe nur einen Satz von ihm im Ohr.
Sie hätten gut gespielt, aber nicht die Punkte eingefahren.
Jetzt haben sie am Wochenende auch so Seni gespielt, aber zumindest mal gewonnen.
Also da scheint ordentlich Sand im Getriebe zu sein.
Und die kommen jetzt nicht nach Dresden, in dem Glauben hier groß was reißen zu können, gerade weil Dynamo ja auch jetzt gewonnen hat.
Also Markus Anfang weiß glaube ich schon, was es da am Sonntag geht.
Allerdings wissen natürlich auch, dass Dynamo immer für den Gegend hoch gut ist.
Das weiß er genau aus eigener Zeit und das hat sich ja nicht geändert.
Wobei du ja jetzt gesagt hast, das schieben wir mal nach hinten mit dem Zunull Spiel, sondern wichtig ist jetzt, den nächsten dreckigen Sieg einzufahren.
Und ja, Naurer hat es vorhin schon gesagt, seit über vier Jahren, seit mittlerweile über vier Jahren wartest du auf den Heimsieg in Liga II.
Klar, wir haben drei Jahre in der dritten Liga gespielt und trotzdem ist es viel zu lange.
Letzter Heimsieg damals gegen Karlsruhe im November.
Es wird mal Zeit, auch mit Blick auf diese Saison, dass die jetzt in dieser Saison noch keine Heimseekarte ist und Stadion immer ausverkauft.
Mensch, zum ersten Advent wäre das schön, wenn du die Kerze anzündest und dann noch drei Punkte unter einen Adventskranz legst, geht da nicht besser.
Jens, ich würde ja das Wort Treckig, was du benutzt hast, würde ich ja sofort streichen.
Ich würde es ersetzen durch ein unperfektes Spiel.
Man muss nicht immer, das habe ich jetzt gelernt, man muss nicht immer ein perfektes Spiel haben, um zu gewinnen.
Insofern würde ich mir für Sonntag einen unperfekten Heimsieg wünschen.
Ob der Vier-Trei ausgeht oder Eins-Null und wie viele Meter davon schossen werden, ist eigentlich egal.
Hauptsache am Ende stehen drei Punkte.
Aber bei einem Vier-Zer-Trei, der Frank, den Nachteil, er kennt ihn nicht, der Bau ist schon fertig geschrieben haben.
Na doch, es könnte vier Null stehen, vielleicht so Pause.
Ich glaub, dann wird der Text schon abversenden in die Redaktion, dann müssten die Kollegen den Rest dran schreiben.
Aber Leute, beim Eins Null ist das auch nicht einfacher, will ich euch nur sagen.
Aber ja, das wäre doch eigentlich, vielleicht können wir uns darauf einigen, Eins zu Null hätten wir, glaube ich, dann vieles unter einen Hut gebracht, was man sich jetzt von Dynamo Dresden wünscht.
Es wäre ein Heimsieg, es wäre zu Null gespielt, also das wäre der gemahlte Sieg, würde ich sagen.
Eins zu Null, glaube ich, wenn wir uns darauf einigen können.
Eins zu Null.
Mein erster Advent ist hiermit eingelockt.
Ich würde die Kinder ja auch sagen, es ist jetzt eingelockt.
In der Nachspielzeit.
Damit wir noch was zu tun haben.
Durch Friedrich Müller.
Kopfball.
Das ist jetzt schon fast Nikolaus.
Also vielleicht ein bisschen zu viele Wünsche auf einmal, Tino.
Nicht zu gierig werden.
Ich nehme auch ein Zwo-Eins oder ein Zwo-Null.
Also mir ist das egal.
Hauptsache endlich mal Heimseeg.
Und Hauptsache auch mal für die Heimzuschauern ein gutes Gefühl am Sonntag.
Was macht Dynamo Dresden aus?
Tradition, Leidenschaft und die besten Fans der Welt.
Radeberger Pilsener und Dynamo Dresden.
Zwei starke Partner, die zusammengehören.
Seit Jahren an der Seite der SGD.
Für unvergessliche Gänsehautmomente im Rudolf-Habich-Stadion.
Denn Tradition verbindet.
Leidenschaft vereint.
Unser Bier für die besten Fans.
Radeberger Pilsner.
Weiter mit der Folge.
Vor dem Spiel gegen Fortuna Düsseldorf ist auf jeden Fall Winko Scharpina wieder eine personelle Alternative.
Er ist wieder mit dabei.
Im Mannschaftstraining hat seine Wadenverletzung auskurriert und mit ihm haben wir uns vor dem Duell am Sonntag unterhalten.
Winko!
Willkommen zurück, kann man sagen.
Oder jetzt wieder voll einsatzfähig?
Bist du im Training wieder dabei?
Wie sieht es aus?
Mit Blick auf Sonntag?
Ja, erstmal danke.
Also ich glaube schon.
Ich habe mich so vorbereitet, dass ich trainieren kann mit der medizinischen Abteilung und heute war alles gut.
Und jetzt, je nachdem wie die Woche verläuft, denke ich mal, dass es klappt.
Wird doch Zeit, oder?
Wieder, um Punkte mitzuspielen.
Ja, ich habe es vermisst.
Das weiß ich nicht so lange, aber eigentlich bei jedem Spiel, wo man nicht mitwirken kann und helfen kann, ist es eigentlich auf gut Deutsch gesagt scheiße.
Wie war es am Freitag?
Was hast du gedacht, z.B.
die fünfte Minute, als es den F-Meter für Bochum gab?
Ich dachte ehrlich gesagt, ach du Scheiße, nicht schon wieder, weil wir schon einige Führungen hatten in dieser Saison und dann keinen Sieben in Hause mitgenommen haben.
Aber gut, ich finde, dass wir dann in dieser Situation vielleicht und in zwei, drei anderen Situationen in der zweiten Halbzeit dann das nötige Glück auch mal hatten, was wir vielleicht in den ersten Spielen gar nicht auf unserer Seite hatten.
Also so wirklich gar nicht.
Dementsprechend ist jetzt auch nicht so, dass wir irgendwie nicht stolz sein können.
Und so ein Erfolg hat es doch mal gebraucht, oder so ein auswärtsiges und zwei zu eins, da startet man doch dann mit Rückenwind in die Trainingswoche.
Auf jeden Fall.
Ich habe nur gehört, wie die Rückfahrt war.
Ich war jetzt auch nicht komplett dabei, außer so ein bisschen in Kontakt mit den Jungs.
Es war natürlich wahrscheinlich viel besser, die Rückfahrt und die ganze Woche wird besser.
Es ist immer so, dass es einfach eine positive Stimmung gibt.
und dass man auch natürlich besser ins nächste Spiel gehen kann.
Jetzt kommt am Sonntag vor Tuner Düsseldorf eine Mannschaft, die viele vor der Saison als Aufstiegskandidat gesetzt haben.
Die sind aber jetzt nicht weit von euch entfernt.
Was kommt da am Sonntag auf uns zu?
Ich glaube, ein Trainer mit einem klaren Plan.
Trotzdem ist es so, dass der Trainer nicht lange im Amt ist.
Deswegen ist es halt auch die Frage, wie gut die Mannschaft schon seinen Konzept übernehmen kann und konnte.
Auf der anderen Seite, meiner Meinung nach, sehr gute individuelle Qualität.
Da gibt es einzelne Spieler, die ich echt richtig gut finde.
Aber trotzdem ist es ein Mannschaftssport.
Wir nehmen die drei Punkte vom Freitag mit und gehen mit S-Vertrauen rein, vor allem zu Hause.
Du bist ja bei diesen speziellen Dingen rund um das Sonntagsspiel quasi außen vor.
Du spielst nicht gegen deinen Ex-Tanner, Markus Anfang.
Und du triffst doch nicht auf deinen Ex-Verein.
Es gibt ja auch zwei Spieler, die am Sonntag auf ihren Ex-Verein treffen.
Das wäre Daphne und...
Kollege Fermé.
Fermé, die zwei Stürmer.
Ja, also da wissen sehr beide, was sie zu tun haben.
Beide in Doppelpack, dann ist ja alles in Ordnung.
Das denke ich auch.
Und die Sehnsucht ist natürlich groß, irgendwann mal endlich diesen ersten Heimsieg zu feiern.
Ja, auf jeden Fall.
Wir waren schon einige Male knapp davor oder haben auch gute Auftritte gezeigt.
Es ist nicht nur so, dass wir es für uns wünschen.
Wir wünschen uns auch für die Fans und für alle Zuschauer, alle, die Dynamen im Herzen tragen.
Und ja, werden alles geben.
Dann werden wir sehen.
Ja klar, die Vorlage von Vinko Scharpin hat, die nehmen wir natürlich auf.
Da müssen wir bei Christoph Dafferner nachfragen.
Klappt das am Sonntag mit dem Doppelpark und wie sieht er aktuell selbst seine Situation?
Daffy, die Ansage ist gekommen vom Teamkollegen Doppelpark am Sonntag gegen die Fortuna.
Ich habe aufmerksam zugehört, man musste es ein oder andere mal schmunzeln.
Mehr sage ich dazu nicht.
Schmunzeln?
Wenn es aber so einen Entführungsspieler mit vorgibt zum anderen Führungsspieler, kann man nur sagen, ja, ich nehme den Auftrag an.
Ja, das nehme ich mir sowieso jedes Spiel vor.
Von dem her haben wir ein gutes Verhältnis der Winko nicht und es ist schön, dass er wieder da ist.
Ist es ein besonderes Spiel für dich?
War es ein halbes Jahr in Düsseldorf?
oder sagst du, nicht so hochhängen?
Er ist jetzt auch schon ein Stück weit lange her.
Ich war nur ein halbes Jahr dort.
Von dem her geht es eigentlich.
Wie siehst du diese Partie am Sonntag Düsseldorf?
Wir hatten es gerade bei Winko auch schon gesagt.
Eine Mannschaft.
den man mehr zugetraut hat, wo man gesagt hat, die sind aufstiegsaspirant, aber die hinken ja eine Erwartung weit hinterher und der Druck ist weiterhin sehr, sehr groß, auch wenn sie jetzt am Wochenende gegen Magdeburg gewonnen haben.
Also von der Phase her ist eigentlich relativ ähnlich.
Düsseldorf, also wir haben die letzten Spiele sieglos bestreitet und haben jetzt dann an dem Wochenende beide gewonnen.
War so ein bisschen, glaube ich, bei beiden auch ein Befreiungsschlag.
Von dem her kann man es ein Stück weit vergleichen.
Ja, klar, von den einzelnen Spielern her ist da natürlich schon eine sehr, sehr hohe individuelle Qualität da.
Das muss man schon sagen.
Die war jetzt aber bei Bochum auch da, die ist davor gegen Nürnberg auch da gewesen.
Also die wird so gut wie in jedem Spiel da sein.
Es gilt einfach wieder an diese Komponenten, die wo jetzt...
Auch in Bochum hatten sowohl nach vorne ganz gut zu spielen, als auch die Phasen, wo wir dann mal hinten drin stehen, einfach da mit allem, was wir haben, zu verteidigen.
Fußball kann manchmal ganz einfach sein.
Wir haben zwei Tore geschossen und danach mit allem, was wir hatten, verteidigt und dann Gewinn zu spielen.
Von dem her, glaube ich, war das schon ein guter Schritt nach vorne.
Und für uns alle, glaube ich, ein gutes Gefühl, mal wieder mit drei Punkten dazustehen.
Lässt man die beiden Düsseldorfer jetzt gleich von Beginn an los auf ihren Ex-Verein am Sonntag?
Das müsste ein Coach fragen, das wird man sehen.
Wie siehst du deine Position jetzt?
Freitagshauste auf der Bank, zuvor habt ihr Doppelsturm gemacht, davor warst du erste Wahl?
Ich glaube, es sind schon schwierige Entscheidungen für unseren Coach.
Fakt ist natürlich, dass jeder Spieler bei uns am liebsten jedes Spiel in neunzig Minuten spielen will.
Das ist doch völlig klar.
Ich glaube, es wäre schlimm, wenn es anders wäre.
Trotzdem muss man schon sagen, dass das große Ganze einfach im Vordergrund steht.
Es geht einzig und allein darum, dass wir als Dynamo Dresden in der zweiten Liga die Klasse halten.
Und da muss sich jeder Spieler einordnen und unterordnen.
Und das ist alles Entscheidende.
Von dem her war dieser Sieg schon sehr, sehr wichtig.
Wir haben einfach alle dieses Ziel vor Augen und da muss jeder sein Teil dazu beitragen und dann das auch akzeptieren.
Zum Schluss noch ein anderes Thema, ernstes und wichtiges Thema.
Du bist das Gesicht eines Videospots von Dynomo, heute ist der Tag gegen Gewalt gegen Frauen.
Das ist für dich eine wichtige Angelegenheit gewesen, dort auch Gesicht zu sein.
Ja, ich glaube, das ist schon ein Thema, was dann auch mal wichtig ist und sehr schön ist, dass es auch öffentlich wirksam einfach zu Schau gestellt wird, dass darüber einfach informiert wird, dass es kein Thema ist, was man unter den Tisch kehrt, sondern das sind alltägliche Probleme, die auch hier in Deutschland passieren.
Und ich glaube, dafür ein stärkeres Bewusstsein nochmal zu haben ist, glaube ich, schon entscheidend und auch wichtig.
Ja und trotzdem bleibt natürlich, egal wie das am Sonntag ausgeht gegen Fortuna Düsseldorf, im Winter muss personell etwas getan werden.
Sportgeschäftsführer wird jetzt irgendwann kommen, wird der Aufsichtsrat sicherlich ganz oben auf der Agenda haben und dann muss gehandelt werden.
Mit Blick auf den Winter, weil du kannst, auch wenn es jetzt den zweiten Sieg gab mit der Hinrunde bislang nicht zufrieden sein.
Sehe ich ganz genauso.
und die Baustellen oder die größte Baustelle aus meiner Sicht bleibt die Innenverteidigung.
Wir haben jetzt wirklich zu Recht gelobt das Spiel in Bochum.
Wir haben Friedrich Müller zu Recht gelobt, aber ich glaube uns ist allen klarten neunzehnjähriger.
der bedeutet jetzt nicht praktisch den Umschwung auf dieser Position, dass diese Baustelle geschlossen werden kann.
Also ich sehe ihn.
Wirklich als zusätzliche Option, aber er ist nicht der gestandene Spieler, glaube ich, den Dynamo dann in der Rückrunde braucht, um da wirklich als Säule in der Abwehr vorangehen zu können.
Also ich glaube, du brauchst jetzt keinen, der sich in diesen Konkurrenzkampf einreit, sondern du brauchst jemand, ich will jetzt nicht sagen, der gesetzt ist, aber der schon da auch das Potenzial hat, um voranzugehen.
Und ich sehe auch Handlungsbedarf nicht nur in der Defensive, da bin ich komplett bei dir, Frank, da musst du was machen, sondern eben auch möglicherweise über die offensiven Außenbahn, um die Torgefahr auf breitere Schultern dann noch zu verteilen?
Das auf alle Fälle.
Aber wenn du jetzt zwei, drei Spieler holst, gehe ich mal davon aus, dass du auch dieselbe Anzahl abgeben musst, weil es wird im Traininguniversichtlich und vielleicht auch nicht leistungsorientiert, wenn zu viele auf dem Platz rumtouren.
Aber es wird spannend.
Ich denke auch, dass du in der Offensive noch, also nicht direkt im Sturmzentrum, da hast du deine drei Mann und hast mit Nils Frühling noch einen richtig gescheiten Backup.
Aber über die Außenbahn muss noch ein bisschen mehr kommen und ich finde, auch in der Zentrale würde eine gewisse Geschwindigkeit gut tun, also in der Mittelfeldzentrale.
Gut, dann freuen wir uns auf den Sonntag auf das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf.
Frank, willst du uns noch erklären, wie es zum möglichen Staunenverbot kommen könnte?
Das wäre meine Nachfrage noch gewesen.
Damit habt ihr alle reingelockt in eure Borum-Auswärtsfahrtsrunde.
Und jetzt ist noch die große Auflösung offen.
Ich hatte eigentlich gehofft, ich komme drum herum.
Weil das ist wirklich kein schönes Kapitel.
Jens hat schon gesagt, Stadionverbot ganz so weit war es nicht.
Aber muss ich an der Stelle sagen, ich bin zum ersten Mal in meiner Reporterlaufbahn und die ist jetzt auch schon ein paar Jahrzehnte aus dem Stadion geflogen.
Vom Sicherheitsdienst aus dem Stadion entfernt.
Ja, der eine sagt so, der andere so.
Es ging um das Pokalspiel von Energie Cottbus in Babelsberg.
Wissen wir alle, ist eine heiße Kiste, war an dem Tag im Stadion alles friedlich und so weiter, überhaupt kein Problem.
Mein Problem war aber, dass die Organisatoren, die Gastgeber gesagt haben, Interviews nach dem Spiel, machen wir bei der Lausitzer Rundschau als Videointerview nur vor der Werbewand.
Und das Problem an dem Tag war, dass der RBB dieses Spiel live übertragen hat, dann nach dem Spiel natürlich noch eine Reihe von Interviews geführt hat.
Und diese Werbewand mit den Sponsoren der Babelsberger, die war also geführten eine Viertelstunde nach dem Spiel, war die belegt.
Und die wollen natürlich dann in die Kabine die Spieler und jedenfalls konnte man dort nicht arbeiten.
Ich habe es dann versucht im Stadion vor der Kabine im Kabingang.
Video interviews zu führen und wurde dann jeweils vom ordner darauf hingewiesen dass das in diesem stadion verboten sei und ich glaube beim dritten oder vierten mal hatte er mich dann am rucksack gepackt und hat mich aus dem stadion geworfen.
also ich habe es im moment damals noch gar nicht so richtig glauben können aber ich stand dann wirklich vor der verschlossenen tür und drin.
ja wo war dann?
die pressekonferenz?
war eine neue erfahrung für mich.
eine erfahrung brauche ich nicht normal muss ich ganz ehrlich sagen Das kann ich mir vorstellen.
Das sind so Momente im Berufsleben, die man nicht braucht und nicht haben will.
Wurt noch zu Energie.
Cottbus am Wochenende, drei zu zwei gewonnen bei Rotweiß Essen, war auch nicht so unbedingt zu Erwartende.
Jens, du kannst mich fragen, ob ich mich auskenne.
Cottbus ist Spitzenreiter in der dritten Liga.
Du hast gerade geguckt.
Nein, ich habe es am Sonntag festgestellt.
Und Peler Wollitz hat gesagt, es sind die nächsten drei Punkte für den Klassenhalt.
Er ist froh, dass man jetzt zwölf Punkte vor dem Abstiegsplatz liegt.
Als Tabellenführer sagt man weiterhin schön, wir wollen nur die Klasse halten.
Mehr will man gar nicht in der Lausitz.
Ja, ist natürlich legitim und der Plan dahinter, der ist ganz klar.
Wobei ich glaube, also so langsam das Thema Klassen erhält, kann man abhaken.
Wirklich die Distanz nach unten, die ist schon relativ groß.
Und wenn ich da so Mannschaften sehe, wie Schweinfurt, wie Havelse, die beiden Aufsteiger, Ulm als Absteiger, aber auch Erzgebirge, Aue.
Also da hast du Mannschaften, die haben da deutlich größere Probleme und wären dafür meine Begriffe auch nicht unten rauskommen, dauerhaft.
Der eine oder andere, wird sich befreien können.
Aber da kann man schon jetzt, da zeichnet sich ab, wer wahrscheinlich die Liga verlassen muss.
und ja, Energie Cottbus.
Ich bin sehr gespannt.
Wir hatten ja eine ähnliche Konstellation in der vergangenen Saison.
Da ist Energie voran marschiert.
Jetzt sind sie wieder Tabellenführer, allerdings so ja in er doch sehr breiten Spitzengruppe.
Aber im Moment muss man sagen, läuft es bei Energie Cottbus und in Essen an der Hafenstraße Sonntagabend und da Flutlicht zu gewinnen.
Das ist auch mal Ansage an die Konkurrenz.
Und mit dem Tor des Monats November oder Frank?
Tor des Monats November, Justin Butler mit Achtzig Meter Anlauf, würde ich sagen.
Also er hat den Ball am eigenen Strafraum erkämpft, ist dann nochmal, hat so einen kurzen Umweg in Richtung Auslinie genommen, wo der eine oder andere dachte, der Ball war aus.
Aber man hat es eigentlich schon so im Fernsehbild gut sehen können, er war nicht aus und hatte dann wirklich freie Bahn, ist durch die gesamte gegnerische Hälfte gelaufen, hat den Ball dann am Toilter vorbei ins Tor geschoben.
Also das war mal ein Tor.
Das habe ich glaube ich in den sozialen Netzwerken seit Sonntag also gefühlt hundertmal gesehen und zu Recht muss man sagen tolles Tor.
Dann haben wir's, oder?
Für Godbus ging's noch in die Sauna, hab ich gelesen.
Die sind Montag früh, noch Regeneration in der Sauna, herrlich.
Das ist aber auch so was.
Ich weiß nicht, ob ich dazu so in der Lage wäre, ob ich das schön finden würde.
Du musst dir mal vorstellen, Jens, du kommst von der Auswärtsfarb, kommst früh um fünf an, gehst dann laufen und danach gehst du in die Sauna.
Schön fichten, Adel, of course, herrlich.
Dann gehst du schön schlummern.
Aber so mein Wellnessprogramm hätte, glaub ich, eine andere Tageszeit.
Okay.
Darüber kann man ja auch ein anderes Mal bei einer anderen Auswärtsfahrt sprechen.
Kaiserslautern ist die nächste Auswärtsfahrt, meine Lieben.
Nicht ganz so weit weg.
So, vielen Dank.
Frank Norge schreibt für die Lausitzer Rundschau.
Frank, vielen Dank.
Sehen wir uns Sonntag?
Sonntag sehen wir uns zum Eins zu Null.
Sieg gegen Düsseldorf.
Und da frage ich gleich nach.
Thomas Nandoff.
Tag, vierundzwanzig.
Dresden am Morgenpost.
Wir sehen uns auch Sonntag.
Wir sehen uns auch Sonntag.
Und ich bleibe im Tito.
Friedrich Müller.
Gut.
Stehen euch beim Wort.
So, Tino.
Dann haben wir's, oder?
Sehen wir dich denn am Sonntag zum ersten Advent zu einem warmen Themen?
Mein Tee steht übrigens jetzt schon fest.
Wildberry irgendwas, ne?
Ja, Wildberry Wonder ist ganz wichtig.
Denn wir haben inflationär viele Menschen geschrieben.
Ich müsste den trinken, weil Wonder Dynamos.
Und ich habe zwei Packungen einfach mitgenommen aus Bochum, weil ich mir dachte, okay, für die anstehenden zwei Heimspiele nehme ich die jetzt.
mal sehen was bringt.
und mir schrieben dann auch wenn das jetzt hilft hole ich dir inflationär viele brakungen von diesen.
ich brauche wirklich kein t.
also ich habe genügend t plus den habe ich jetzt zwei mitgenommen, weil jetzt die ganze Packung mitnehmen.
Hoffen wir erst mal, dass es kein One-Hit-Wonder gewesen ist in Borum und dass etwa hier der Teebeutel seinen Zaubern nur bei Auswärtsspielen entfacht, weil wir mal hoffen, dass das nicht der Fall ist.
Und ja, ich freue mich, dass auch du mich fragst, nachdem du die anderen beiden schon gefragt hast.
Ich bin am Sonntag auch im Stadion Jens.
Da freue ich mich.
Da freue ich mich.
Zieht dich warm an, Junge.
Und vielleicht auch eine lange Hose.
Das würde mich ja jetzt sowieso interessieren.
Da hatte er sich nicht in die Karten gucken lassen, der Kollege Uwe Rösler.
Ich glaube, die Frage fand er auch jetzt nicht ganz so prickelnd nach seiner ersten Niederlage als Bochum-Trainer.
Aber zieht er jetzt wieder die lange Hose an?
Oder macht er weiterhin ein Of Macho?
Ich denke ja, die Niederlage kam auch vielleicht für Uwe Rösler zur richtigen Zeit, weil er kann nur mit dem Glücksbringer kurzer Hose aufräumen, die kann er jetzt in Schrank packen.
In die Wäsche, denn die war bis dato ungewaschen.
Das stimmt, jetzt muss ja praktisch ja die Schmach der Heimniederlage muss jetzt raus gewaschen werden, dann würde die im Frühjahr wieder rausholen und kann sich jetzt auf ein langbeiniges Modell freuen.
Insofern hat auch da Dynamo noch einen guten Dienst erwiesen.
Wissen wir denn, ich gucke gerade mal, wo der VFL Bochum Kräuter führt.
Das ist ein richtiges Keller-Duell.
Da wissen wir auch nicht so richtig, wie man sich da als Sieger wünschen sollte, oder?
Ich sage dir das ganz ehrlich, weil wir das vorhin hatten mit der Tabelle, mit diesem Sieg im Bochum, der ja tatsächlich schon überraschend ist, dass wir in Bochum drei Punkte mitnimmst, eingedenken, der Tatsache vorerst einmal überhaupt noch gewonnen zu haben.
Ergeben sich nun wirklich ganz neue Optionen, Ich glaube aber nicht, dass es uns jetzt so gehen wird wie Hatha BSC, die auf einmal wieder von den Aufstiegsplätzen träumen können.
So weit möchte ich nicht gehen.
Nee, ich fand auch vorhin schon in unserer Runde, das hatte dann manchmal...
Klang das fast schon.
Es ist alles super.
Nee, nee, die Lage ist schon prekär.
Und wenn du am Sonntag gegen Düsseldorf wieder verlierst, dann ist all das Schöne von Borum auch wieder dahin.
Makulatur.
Makulatur, würde ich mal sagen, genau.
Aber es gibt jetzt Tatsache, weil du auch Kräuter Furt angesprochen hast und eben auch Borum und auch Düsseldorf.
Und da haben wir von Magdeburg und Braunschweig noch gar nicht geredet.
Das sind fünf Mannschaften unten schon beisammen.
Und wenn du jetzt gegen Düsseldorf gewinnen solltest, trecke ich unperfekt, schön zum ersten Advent, egal wie, dann bist du wieder richtig dick in dem Abstiegsgeschäft mit drin, insofern, dass du den Blick nach oben richten kannst, weil machen wir uns doch nichts vor.
Wer will dir denn gerne jetzt mit Magdeburg tauschen?
Ich meine, es gibt halt immer noch Orte, da ist es noch schlimmer.
Insofern, man muss immer das Positive sehen.
Aber bei Magdeburg glaubt man ja, irgendwann werden die schon noch mal zünden und auch die werden sicherlich sich im Winter einiges vornehmen.
Möglicherweise werden die auch noch mal an der Trainer-Position schrauben, weiß man ja alles nicht.
Also ich glaube alle Vereine, die jetzt unten drin stehen, egal ob Braunschweig, Magdeburg.
Bei Viert ist es halt die finanzielle Frage, glaube ich, wer kann noch wie viel machen.
Aber Dynamo wird was machen, wird was machen müssen.
Das wird hoffentlich so passieren.
Ich meine, wir haben das Thema Sportchef heute nur mit einem Wort, glaube ich mal, und im Halbsatz tankiert.
Das können wir nächste Woche noch mal wieder vertiefen.
Vielleicht haben wir dann nächste Woche auch schon nur einen Stand.
Aber klar, die Situation ist jetzt schön zu reden und aus Borum einen schönen Sieg zu machen, der Souverän rausgespielt wurde.
Das wäre jetzt das Falscheste.
Und insofern ist die Lage insofern unverändert, dass es einfach zwei, drei Hoffnungen schon mal mehr gibt.
drei Hoffnungsschimmer durch die drei Punkte.
Aber ansonsten gilt all das, was wir die letzten Wochen auch gesagt haben.
Also da hat sich jetzt erst mal gar nichts verändert.
Das muss man ganz klar sagen.
Amen.
Bis zum Sonntag im Stadion.
Kann ich auch ein Tee trinken?
Soll ich auch mal Tee trinken?
Oder darf ich trinke ich weiter Wasser?
Was würdest du sagen?
Mir ist das komplett egal.
Ich trinke ja auch nur den Tee, weil sich viele so gewünscht haben.
Ich hoffe, das ist auch deine Professionalität als Mann des gesprochenen Wortes.
Letztes Jahr war es so, die Camilla hat nur bei den Heimspielen geholfen.
Ich hoffe, dass hier Wild Barry Wander jetzt sowohl bei Heim als auch bei Auswärtsspielen helfen.
Dann steige ich am Sonntag mit Camilla ein, Jens, und dann gucken wir mal, was das für ein schönes Gemisch wird.
Na, mal schauen.
