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„Manipulierbar und schlussendlich auch angreifbar“: Trumps Außenpolitik in der Analyse mit Cathryn Clüver Ashbrook

September 24
39 mins

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Südamerika und Israel, Russland und China: Donald Trump will außenpolitisch Stärke zeigen. Doch seine Strategien für einzelne Staaten und Regionen widersprechen sich in Teilen. Mit dem Abschuss von Booten in internationalen Gewässern, die aus Venezuela kommen, zeigt seine Politik zum Beispiel hegemoniale Züge . Dies sei ein Instrument, um seine Innenpolitik durchzudrücken und zu legitimieren, sagt Cathryn Clüver Ashbrook, die lange in den USA geforscht hat und jetzt Senior Fellow bei der Bertelsmann Stiftung ist, im Podcast-Gespräch. Zudem sei Trumps außen- und sicherheitspolitisches Vorgehen stark personengetrieben.

„Amerikanische Außenpolitik wirkt unglaubwürdig“, sagt Clüver Ashbrook. „In Summe wird signalisiert, dass Trump, dass das Weiße Haus, im Sinne seiner Außenpolitik, schwach, manipulierbar und schlussendlich auch angreifbar ist.“ Wo sie und die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert den Fokus von Trumps Russland-, China- und Israelpolitik sehen, erfahren Sie im Podcast.

Lesetipp: Taiwan bangt um Trumps Unterstützung

Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert

Produziert von Lukas Teppler

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