
Norwegischer Staatsfonds investiert in deutsche Tennet-Netze – bald teurerer Strom? / Wie ETF-Sparer Fehler vermeiden
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Tennet Deutschland bekommt neue Miteigentümer: Der norwegische Staatsfonds Norges investiert in einem Konsortium mit dem niederländischen Pensionsfonds APG und dem singapurischen Staatsfonds GIC 9,5 Milliarden Euro in das Unternehmen. Für den Übertragungsstromnetzbetreiber ist das eine Kapitalerhöhung, in deren Zuge die neuen Investoren 46 Prozent an Tennet Deutschland erhalten.
Der Deal ist ein Durchbruch für die Stromnetze. Tennet hatte seit Jahren versucht, neue Investoren zu gewinnen. Denn um das Stromnetz für die Energiewende fit zu machen, muss Tennet in den kommenden Jahren massiv investieren. Was sich die Investoren von dem Deal erhoffen und was die Investitionen in Zukunft für die Strompreise bedeuten, erklärt Energie-Reporterin Catiana Krapp.
Zum Artikel: Norwegischer Staatsfonds steigt bei deutschen Stromnetzen ein
Außerdem: ETFs gelten als einfach, günstig und hochrentabel. Damit die Geldanlage mit börsengehandelten Indexfonds entsprechend gelingt, sollten Sparerinnen und Sparer acht teure Fehler vermeiden. Welche das sind, erklärt Markus Hinterberger, Chefreporter für Geldanlage beim Handelsblatt.
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Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Johannes Grote
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