
Lufthansa, Bosch & Co.: Deutsche Firmen streichen immer mehr Jobs / Start-up-Szene zwischen Geldflut und Überlebenskampf
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4.000 Stellen weniger bei der Lufthansa, 13.000 Stellen weniger bei Bosch: In der deutschen Wirtschaft fallen immer mehr Stellen weg. Viele Unternehmen planen mit weniger Personal, zeigt das neue Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts, das dem Handelsblatt exklusiv vorliegt. Es sank im September auf den niedrigsten Stand seit Juni 2020.
Industrie, Baubranche und Handel bauen besonders viele Stellen ab, in anderen Bereichen der deutschen Wirtschaft werden hingegen neue Stellen aufgebaut. Wie sich der Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren entwickelt und welche Lösungen es für die Herausforderung des demografischen Wandels gibt, erläutert Handelsblatt-Redakteurin Barbara Gillmann im Podcast-Gespräch.
Zu den Artikeln: Aufschwung bleibt aus – Firmen bauen immer mehr Personal ab
Deutschland vor „Kipppunkt“ bei der Zahl der Erwerbspersonen
Außerdem: Die Start-up-Branche in Deutschland ist zunehmend unter Druck. Der diesjährige deutsche Start-up-Monitor zeigt eine gespaltene Branche. Während einige junge Firmen in zwei Branchen florieren, sind die meisten Start-ups unter Druck: Sie ringen um Finanzierungen und bekommen zu wenig Aufträge aus der Wirtschaft. Und auch den Wagniskapitalfonds, die in Start-ups investieren, geht zunehmend das Geld aus. Handelsblatt-Technologiereporterin Nadine Schimmroszik hat exklusiv über den Start-up-Monitor berichtet und schildert die Lage der jungen Unternehmen im Podcast.
Zu den Artikeln: Geldflut und Überlebenskampf – Gespaltene Start-up-Welt
Wagniskapitalfonds laufen die Geldgeber davon
Moderiert von Ben Mendelson
Produziert von Lukas Teppler
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